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Arschgeige112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Auskünfte der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert. Neben einem verschlossenen Gefäß stellte sich heraus, daß sich auch ein Loch im Herzen befindet.
Nachdem das Gefäß wieder frei war, wurde am Herzen operiert. Zunächst besserte sich der Zustand leicht, dann kämpfte mein Vater vier Wochen mit dem Tod, schließlich starb er dort.
Die Kommunikation war, bis auf wenige positive Ausnahmen, sehr schlecht, Auskünfte wurden zum Teil verweigert. Ein Telefongespräch mit meinem Vater wurde verweigert. Auch ein, im Zuge der Behandlung, erlittener Schlaganfall wurde nicht benannt.
Zu guter Letzt infizierte er sich gleich mit mehreren Bakterienstämmen und einem Pilz, das war´s....
Alles in allem für meinen Vater und meine Familie ein Alptraum.
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Hilke211112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflege, Ärzte auf der Wachstation
Kontra:
Kommunikation, keine (wirkliche) Einbindung der Angehörigen
Krankheitsbild:
OP bei älteren Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vati liegt auf der Intensivstation. Er hat nach einer TAVI OP ein Delir entwickelt, aber das wussten wir noch nicht.
Der Arzt mit der markanten Brille fragt: "Was meinen Sie, was ist wohl sein größtes Problem?". Ja, er lässt uns raten! Ein anderer Patient, der Arzt steht mit dem Rücken zu ihm, bittet um Hilfe. Er ignoriert ihn. Er wartet bis ich reagiere, dann Auflösung, er meint, er hat das selbe Problem. Der Kopf! Ich frage, wie lange kann das dauern, er meint, das kann vom 24. Dezember bis zum 24. Dezember dauern. Weiß er nicht! Auch bei anderen Besuchen lässt uns dieser Arzt raten, ich mache mit, um überhaupt etwas zu erfahren, und meiner Mutter dies zu ersparen. Ansonsten bleibt nur, alles zu lesen was mir unter kommt.
Eine Delir Prävention war für uns in diesem Haus nicht erkennbar. Hätte es ein Arztgespräch mit uns allen gegeben, hätte man Risiken besser einschätzen können. Dazu haben Akten und mein Vater selbst mit seinem Erscheinungsbild eigentlich Anlass gegeben.
Wochen später frage ich diesen Arzt, ob er vor Entlassung auf die Normalstation kommt. Da hält er mir einen Vortrag über Personalpolitik, nein das gehe wegen selbiger nicht, er brauche intensive Pflege, und die könne auf anderen Stationen nicht geleistet werden. Dennoch wurde unser Vater aber dann zunächst auf Wachstation, und dann auf Normal verlegt, da hatte man wohl seine Gründe. Dann ging es ohne Sauerstoff auf lange Fahrt in ein Krankenhaus mit Geriatrie. Dort war man entsetzt über dieses Vorgehen, er kam in schlechtem Zustand an, musste bald wieder auf Intensiv. Drei Tage vor seiner TAVI ist unser Vater noch durch halb Halle gelaufen. Er ist nach der OP nie wieder auf die Beine gekommen, und nach insgesamt 6 Wochen Krankenhaus von uns gegangen. Man hatte nur die Pumpe im Blick, nicht den Menschen.
Anders Schwestern und Pfleger, die waren großartig, und menschlich.
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Leonie2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Herz probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist unter aller würde. Hartes Brot Kartoffeln hart ect.
Hygiene im Zimmer das allerletzte. Nach fast 6 Stunden kam mal eine Schwester obwohl ich danach verlangt habe.diese Klinik ist nicht zu empfehlen
Meist nur ausländische Ärzte wo man kein Wort versteht
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Martin26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine guten Ärzte
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht wo die guten Bewertungen herkommen. Mein Vater wurde zweimal in Coswig eine neue Herzklappe eingesetzt, die erste war nach kurzer Zeit aus unerklärlichen Gründen von Bakterien befallen, die zweite war zu klein wie es sich heute im Herzzentrum Leipzig herausgestellt hat. Zwei schwerwiegende Fehler die dafür sorgen das mein Vater noch max. 6-12 Monate zu leben hat und austerapiert ist. Am liebsten würde ich die Klinik massiv verklagen aber ich habe meiner Mutter versprochen es nicht zu machen.
Heute wurde mein Vater in der Uniklinik Leipzig operiert.
Ergebnis:
Die Herzklappe die in Coswig eingenäht wurde war zu klein. Weiterhin wurde ein Aortenaneurysma übersehen...
Ich hätte die Klinik verklagt wenn ich mir sehr sicher wäre das es die Schuld dieser Klinik ist. Hätte mich mit allen Befunden an einen Anwalt gewandt.Verstehe auch die Leipziger Klinik nicht, das die alles so kommentarlos hingenommen haben. Ohne Rückfragen an das Herzcentrum Coswig.
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Entschädigung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operateur i.O.
Kontra:
s. Bewertung
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren des Herzzentrums Coswig,
ich habe lange gezögert, eine Bewertung zu schreiben, weil ich annahm, eine einvernehmliche Lösung meines Problems mit der Klinik und deren Versicherung zu finden. Die war innerhalb von 3 Jahren nicht möglich, obwohl im Gutachten der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammer eindeutig der Fehler des im Folgenden genannten OA festgestellt wurde.
Meine Bewertung bezieht sich nicht auf die Arbeit der Ärzte und Schwestern der Klinik, sondern ganz konkret auf die Arbeit des Anästhesisten, der mir aus dem Oberkiefer eine feste, seit Jahren allen Belastungen standgehaltene Brücke herausbrach, die sich dann durch ein Röntgenbild nachgewiesen, im Magen wiederfand und in einem Krankenhaus in Wittenberg mit einer zusätzlich erforderlichen Narkose geborgen werden musste.
Solche Fehler dürften nicht, können aber bei Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht passieren. Dafür habe ich Verständnis, dass man aber einem Patienten, dem man eigentlich rundum helfen sollte, schädigt und dann gar nicht daran denkt, ihn zu entschädigen, dass ist von der Klinik und deren Versicherung schäbig und entgegen aller ärztlichen Ethik.
Ich werde nie aufgeben, die Klinik letztendlich für ihr schäbiges Verhalten haftbar zu machen.
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Janine34verloropa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Opa musste sterben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unprofessionalität in der gesamten Klinik)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also alles fing so an.Mein lieber Opa bekam im Februar etwas schlechter Luft so das man ihn zu einen Herzchirurgen überwiesen hatte.Er sollte die op im September diesen Jahres bekommen.Herr Dr Fi...hatte dann aber noch im Mai ganz spontan einen op Termin frei und man schaffte die ganzen Vorsorgeuntersuchungen die für die op notwendig waren nicht mehr.Mein Opa wurde Anfang Mai in Coswig operiert die op verlief laut Ärzte gut.Er kam auf die its zur Überwachung.da mein Opa einen Husten hatte ist der Brustknochen gerissen und es heilte nicht zu.Mein Opa wurde verlegt nach Potsdam in die plastische Chirurgie um die Wunde zu schließen.Dort hatte er unzählige Operation.Hauttransplantationen um die Haut zwischen den Brustknochen zu stärken.Nach der 9 Operation haben wir nicht mehr gezählt, mein Opa wurde von Tag zu Tag schwächer und man erkannte ihn kaum wieder.Diese ganzen Op's machten ihn sehr verwirrt.Trotzallem kämpfte er und wollte einfach nur nach Hause und Leben.Die Ärzte in Potsdam meinten es wird besser er hat die Kraft es zu schaffen.paar Tage später kam er ins künstliche Koma weil er schlecht Luft bekam.Man sagte uns er hat eine Lungenentzündung der Zustand ist schlecht.zwei Tage später nach Biopsie der Lunge bekam er Antibiotika.sein Fieber ging runter und sein Zustand wurde laut Ärzten besser so das man ihn aus dem Koma zurück holen wollte.Dann kam eines Morgens ein Anruf aus der Klinik Potsdam wir müssen schnell kommen sonst wird unser Opa sterben.Potdam teilte uns mit das mein Opa zurück nach Coswig muss das am Herzen was gefunden wurde und er muss nochmal operiert werden.Mein Opa wurde zurück nach Coswig geflogen.Der tolle Arzt der ihn operiert hat rief meine Oma paar std später an und meinte sie soll morgen in die Klinik kommen man kann nichts mehr machen.Wir sind in die Klinik gefahren und erfuhren in den Vorraum der its also eigentlich eine Abstellkammer das mein Opa sterben wird seine Herzklappen sind zerfressen von Keimen und kein Antibiotikum gibt es dagegen.Darauf fragte ich die Ärztin nach den genaueren keim.Ihr Antwort lautet das ist doch jetzt egal man kann eh nichts mehr machen.Ich war einfach nur sprachlos.Daraufhin hatten wir noch ein Gespräch mit den Oberarzt der sich so ausdrückte als wäre mein Opa selbst schuld gewesen wegen seinen Husten.und es tut ihm leid man kann nicht mehr tun für ihn
Da man nicht so viel Zeichen hat um es auszuweiten schreibe ich hier weiter.Nach 3 Monaten quälerei starb mein Opa dann am 7.7.2016.der Oberarzt versprach uns das er zum Sterben einen eigenen Raum bekommt wo er wenigstens in Ruhe sterben kann.da ich aber ein komisches Gefühl hatte und der Arzt nicht gerade vertrauenswürdig auf mich wirkte hab ich meine Mutter darum gebeten anzurufen und nachzufragen.Man teilte uns mit das es leider nicht klappte und er noch mit weiteren Patienten in Zimmer lag weil so viel los war auf der Station.man hat die ganzen Wochen nach der op nicht einmal sein Herz kontrolliert sonst wären ja nicht alle Herzklappen von keimen zerfressen.Herzchirugen verdienen eine Menge Geld für so einen Einsatz.ich bin der Meinung wenn es qualifizierte gute Ärzte wären hätte man mal nach der op wenn Luft Not besteht auf sein Herz geschaut.Ich bin mir ziemlich sich wenn mein Opa sich die op nicht schön reden lassen hätte von Herrn Dr.Fi,. wäre er heute noch am Leben.
zu Ihrem Verlust sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus.
Welche Umstände zum Tod Ihres Großvaters geführt haben, möchten wir gerne aufklären. Auch Ihrem Hinweis, dass Ihre Fragen in der Klinik nicht geklärt wurden, möchten wir genauer nachgehen.
Wir sind gerne zu einem persönlichen Gespräch bereit. Bitte kontaktieren Sie uns:
Ansprechpartner: Herrn Dr. med. Yorck Finkbeiner
Tel.: 0172 6111130
Die Klinikleitung
Pulitzerpreis- am 12.03.2017
Erstatten Sie ganz einfach Anzeige, wegen unterlassener Hilfeleistung, Pfuscherei und Mord.
Bei Mord gibt es keine Verjährung, so das es egal ist, wie lange das her ist. Die Mediziner werden es wohl etwas schwer haben sich herauszureden. Sollte sich der Verdacht auf Mord erhärten, ist es Wohl im Sinne ihres Grossvaters, wenn da mal richtig aufgeklärt wird.
Es kann ihm leider nicht das Leben wiedergeben, Sie sollten aber bedenken, dass Sie selbst eventuell mal auf die Hilfe angewiesen sind.
Dann ein Team von eventuellen Pfuschern an ihrer Seite und es wird ihnen bestimmt schwer fallen Gesund zu werden.
Als ich studierte, waren im Nachbarwohnheim die Studenten der Med. Hochschule ... die waren nur am feiern ... weniger am lernen.
Wieviele Aerzte haben Sie in ihrem Leben aufgesucht, wieviele von denen haben ihnen ihr Abschlusszeugnis gezeigt?
Waren da nur 'Einsen' zu sehen? Vertrauen Sie einem Arzt der mit 4 Abgeschlossen hat?
Viel Arbeit, viel Glueck...
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Sehr schlechte Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Martin2603 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen. Meinen Vater wurde zweimal eine Herzklappe eingesetzt, die erste war nach einem halben Jahr defekt und mit Bakterien zerfressen, die Ärzte konnten nicht sagen warum... Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich. Jetzt kommt aber das schlimmste, er stürzte in der Klinik, seine Hand war kaputt und er wurde mit heftigen Schmerzen in das Klinikum Aschersleben verlegt, die Hand wurde heute operiert. Die Schwestern und Ärzte in Aschersleben waren geschockt wie man einen Menschen in diesem Zustand verlegen kann. Coswig war die Hölle für meinen Vater. Ich werde mich morgen von einem Anwalt beraten lassen und versuche das ganze zu prüfen. Die Kommunikation mit den Ärzten war mehr als schlecht, niemand hielt es für notwendig meine Mutter zu informieren, die Ärzte können sich schlecht ausdrücken da sie Probleme mit der deutschen Sprache haben.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Therapieverlauf und der Kommunikation in unserem Haus nicht zufrieden sind.
Wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst. Gerne möchten wir die Details Ihres Falls prüfen, um künftig besser reagieren zu können. Dazu benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte rufen Sie uns an:
Ansprechpartner: Herr PD Dr. med. Harald Hausmann
Tel.: 034903 49-301
Die Klinikleitung
Nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schweini31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Netter Eingangsbereich, schöne Lage, super Essen!
Kontra:
Ärzte wirken planlos und Pflegepersonal überfordert.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann über diese Klinik nichts positives berichten!
Das Pflegepersonal der Klinik ist teilweise sehr unfreundlich und schnippisch und wirkt völlig überfordert.
Desweiteren ist jede Frage oder bitte bei einigen der Schwestern zu viel.
Einige sind aber auch sehr nett, besonders die Damen in der Diagnostik.
Was ich persönlich aber am schlimmsten finde sind die Ärzte.
Die Hälfte der Ärzte sind Ausländer, was ansich ja nicht schlimm ist, aber da sollte man zumindest erwarten das diese dann perfekt Deutsch sprechen, vor allem verstehen.
Teilweise hat man das Gefühl das man nicht verstanden wird.
Sehr schlimm ist auch, das man dort nicht einen einzigen Ansprechpartner hat.
Ich wurde dort insgesamt von 7 verschiedenen Ärzten betreut und jeder hat was anderes erzählt.
Die Ärzte haben ihr Befunde gegenseitig infrage gestellt.
Dann hatten die Ärzte nie für einen Zeit wenn man mal ein Gespräch über die Erkrankung führen wollte bzw.Infos haben wollte.
Es wurde immer nur viel erzählt welche Untersuchungen gemacht werden sollen aber am nächsten Tag sah die Sache anders aus.
Ich fühlte mich als Patient dort überhaupt nicht wohl, man merkt das es nur darum
geht sinnlos teure Untersuchen durchzuführen und abzukassieren.
Der eine Arzt erzählt das und der nächste wieder was anderes.
Bei den einzelnen Untersuchungen lästerten die Ärzte auch noch über ihre Kollegen und das vor den Patienten.
Mir ist es ein Rätsel wo und wofür das Krankenhaus diese ganzen Zertifikate bekommen hat, denn verdient sind diese nicht!
Krankenhäuser sind Dienstleister und bekommem auch viel Geld und da sollte man was erwarten können, besonders in einer Kardiologie.
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Sylvane berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei Tod kann man nicht zufrieden sein.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Herz-OP geglückt-damit zufrieden und dann ???)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern der ITS sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Dezember2011 wurde mein Vati ins Herzzentrum Coswig geflogen. Bypässe am Herz mussten erneuert werden, sein Herz war sehr geschwächt und die Aussichten nicht gerade erfolgversprechend.
Trotzdem gelang die mehrstündige OP und sein Zustand und die schwierige OP erforderte das Verlegen ins künstliche Koma. Jeden Tag fuhren wir 240km um bei ihm zu sein und die Aussichten auf Genesung stiegen von Tag zu Tag, laut Aussage der Ärzte auf der Intensivstation ( die bei unseren täglichen, morgendlichen Anrufen sehr nett und bereitwillig Auskunft erteilten). Trotz Lungenkomplikationen war es dann endlich nach 2Wochen so weit und die Ärzte begannen die Medikamentengabe herabzufahren, um ihn sehr langsam aus dem Koma erwachen zu lassen. Und jeden Tag bekamen wir zu hören es ginge ihm den Umständen entsprechend gut und er wird langsam wacher. Am 2. Weihnachtstag dann unser größtes Geschenk, er hatte seine Augen geöffnet und wir waren uns sicher, er nimmt uns schon wahr.
Ein kleiner Eingriff dann am nächsten Tag machte all dies zu Nichte. Das Bein, wo die Vene entnommen wurde, musste noch einmal versorgt werden. „Nicht schlimm und nicht der Rede wert“ wurde uns versichert. Also saßen wir wieder um 15.00Uhr an seinem Bett, aber er sah anders aus (für uns), für die Ärzte war alles i.O. , wie sie uns versicherten. Um 16.00Uhr suchten sie uns in der Cafeteria um uns um 17.00Uhr einfach so mitzuteilen: „Ihr Vati und Opa wird sterben“ . Einfühlsam und verständnisvoll ist anders.
Da stand ich mit meiner Tochter, ohne zu begreifen was uns da gesagt wurde. 24 Stunden wollten sie ihm noch geben. So fuhren wir wie im Trance nach Hause, um am nächsten Tag wieder an seinem Bett zu sitzen und ihm beim Sterben die Hand zu halten.
Unbegreiflich für uns, um 15.00Uhr ist angeblich alles gut und richtig und um 16.00Uhr ist plötzlich sein Herz zu schwach und alle Organe arbeiten nicht mehr??? Wer soll das verstehen, wie kann das sein? Keine weiteren Erklärungen. Beileid!
So müssen wir jetzt leben mit den vielen Fragezeichen im Kopf. Was war passiert? Was war die Ursache? Kann das denn sein? Wir werden nie eine Antwort finden und das Schlimmste, wir werden ihn nie zurück bekommen.
Ich hoffe niemals selber die Dienste der Klinik in Anspruch nehmen zu müssen.
Herzliches Beileid zu Ihrem Verlust.
Ich kann nachvollziehen, wie es Ihnen jetzt geht, weil mein Vater im letzten Jahr unter ähnlichen Umständen verstorben ist.
Sie sollten beim Krankenhaus die mikrobiologischen Berichte anfordern - vielleicht wird dann klarer, warum es so gekommen ist.
Danke für den Hinweis.
Erwacht aus dem Schock, möchte ich als Tochter vom Verstorbenen, meinen Beitrag ergänzen.
Ich bin mir sicher, die Ärzte haben bei der Herz-OP alles getan, was in ihrer Macht stand. Doch für den weiteren, negative Verlauf ist nicht sein schwaches Herz verantwortlich gewesen, sondern die Keime (Bakterien), die sich auf seiner Lunge und wer weiß wo noch befanden. Die Gabe verschiedenster Antibiotika brachte nicht den erhofften Erfolg und schwächte Ihn verständlicher Weise immer mehr ( bekannt ist ja, dass der Befall bestimmter Keime im Brust- und Bauchbereich leider sehr schnell zum Tod führen) .
So starb er an Multiorganversagen. Ich als Medizinlaie bin mir aber sicher, so schnell und plötzlich war für das Organversagen nicht sein Herz der Auslöser.
Welch sinnlose Art zu sterben.
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Nie wieder Coswig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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steffilein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
komepente Ärzte
Kontra:
sehr schlechte Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Betreuung durch Pflegepersonal. Keine Absprache zwischen Schwestern und Ärzten. Dadurch schlechte Behandlungsergebnisse. Sehr schlechtes Essen. Wenn ein Patient nicht in der Lage ist zu Essen (geschwollene Hände ), hilft das Pflegepersonal nicht. Also pech gehabt. Jedes Klingeln war zuviel. Sicherlich sind die Krankenschwestern durch Personalmangel überfordert, aber was gefehlt hat war ein freundliches Wort.
Also wenn ich alles glaube aber diese Aussage auf keinen fall da schreit aber jemand echt nach Aufmerksamkeit !Ich habe die Klinik anders erlebt und bei meiner Mutter jetzt 4 jahre später ist genau das gleiche Klima...also da stimmt echt was nicht !!
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SEHR SCHLECHTE behandlung der patienten!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schuh88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Januar-Februar 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute chirurgie
Kontra:
ungenügendes verhalten der stationsschwestern!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin absolut nicht begeister! meine oma sollte einen bypass bekommen, dafür wurden ihr venen aus den beinen entnommen. allerdings hat sie nach ein paar tagen furchtbar angefangen zu bluten, woraufhin sie sogar blutkonserven brauchte! die schwestern behandeln sie wie den letzten dreck. ihr wurde beim essen schwindelig und sie kippte vom bett. niemand hat ihr geholfen oder nach ihr gesehen! sie weiß nicht einmal wie lange sie auf dem kalten boden gelegen hat und ist auch nur mit sehr viel mühe an den notschalter gekommen! die schwestern sind durchweg unfreundlich zu ihr! absolut nicht empfehlenswert! diese klinik sollte mal darauf achten was für personal sie da einstellt! meine oma hat nun wegen der schlechten behandlung zusätzlich durch den sturz vom bett den linken knöchel angeknaxt, dabei ist sie eh schon geh-behindert! Zusätzlich nörgeln die schwestern noch darüber, dass sie so lange da wäre! und das auch noch offen vor den angehörigen! selbst den ärzten geben sie patzige antworten! ABSOLUT NICHT EMPFEHLENSWERT!!!!
Bei der besagten Oma handelt es sich um eine bereits vortraumatisierte Patientin, die seit über fünfzig Jahren leidet. Auch die Anämie, die zur Gabe von Blutkonserven geführt hat, war bereits vor Aufnahme in die Klinik bereits angelegt. Die aktuelle Versorgung im Herzzentrum Cosiwg war objektiv betrachtet ein Erfolg, Ärzte wie PflegerInnen haben sich sorgfältig und verantwortungsbewusst um die Patientin gekümmert und die Patientin bestmöglichst versorgt. Es ist immer sehr schwierig, einen wenig einsichtigen Patienten zu betreuen, dabei sind Rückschläge und Unfälle nicht immer vermeidbar.
Schulze
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Blondi88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Keine Freundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein mann war bzw.patient in der Klinik.Er sollte Kathaedert werden nach mehrfachen fragen ob es Heute noch wird bekam mann nur patzige Antworten.Da mein mann Diabetiker ist muss er unbedingt was essen,am abend so gegen 17Uhr teilte ihn man mit er komme nicht mehr dran.man teilte ihn aber auch nicht mit warum er nicht dran kommt.Wenn alle Patienten in patzige Antworten erhalten dann kann man das Krankenhaus nicht mehr empfehlen,Patienten werden dort wie meiner Meinug wie .... behandelt.Auch wenn man sich telefonisch nach dem Gesundheitszustand erkundigt bekommt man nur patzige Antworten.
Nach 2008 und 2009 ist das Herzzentrum Coswig 2010 wieder in den schlechten Ruf geraden.Patienten -Angehörige werden von der Stationsärztin der Wachstation als blöd hingestellt.Krankenhaus ist sehr Kinderfeindlich Ärzte erzählen alle was unterschiedliches.patienten werden nich für voll genommen.Wie kann eine Stationsärztin der Meinung sein sie hätte eine bessere Fachkompetenz als ein langerfahrener Professor,Coswig ist kein Ort wo man als Patient hingehen sollte.Man sollte Coswig meiden.Patienten werden dort verschaugelt,jeder Ärzt sagt was anderes,Schwestern untereinander Überfordert,Stationsärztin sollte mal auf schulung gehen wie man mit Angehörige am Telefon spricht.Coswig um Gottes Willen.Niemals dorthin.Rate ich jeden ab
Die bei Ihrem Beitrag auffälligen Rechtschreib- und
Formulierungsmängel lassen (leider) auf eine etwas unterdurchschnittliche Begabung schließen... und bezweifeln, daß Ihnen die Komplexivität einer Fachkrankenhausbehandlung überhaupt bewußt ist; sonst würden Sie nicht einen solchen "Müll" schreiben.
Über Fachkompetenz, Koordinierung, Pflege, Verwaltung, Dienstleistung....etc. des gesamten Personals des HCC "durfte" ich mir bei mehreren stationären Aufenthalten in den zurückliegenden Jahren eine umfassende Meinung bilden und kann mich diesbezüglich nur(überwiegend) positiv äußern.
Nachtrag: Sicherlich sind immer noch Verbesserungen möglich!
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Nie wieder OP in Coswig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Armin29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Außer Kardiologie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausnahme Kardiologie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse Gefäßuntersuchungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang 2009 begab ich mich ins Herzcentrum Coswig um einen künstlichen Bypass ins rechte Bein sowie 3 Bypässe am Herzen operieren zu lassen. Erst einmal zur Kardiologie, möchte ich nur in den höchsten Tönen von Herrn Dr. Weser insbesondere von Herr Dr. Kaduk sprechen, eine hervorragende Fachkompetenz alle anstehende Untersuchungen waren super auch wenn nicht zu meinen Gunsten aber dafür können ja die Ärzte nichts.Auch die Mitarbeiter auf der Gefäßstation kann ich nur in den höchsten Tönen loben im völligen Gegensatz zur Herzstation hier wird man einschließlich Oberarzt wie ein Aussätziger behandelt. Nach augenscheinlich erfolreichen Operationen anschließender Reha stellte ich im Oberschenkel und Brustbereich mehrere dicke Beulen fest und begab mich wieder nach Coswig.In einer Notoperation im rechten Bein , durchgeführt von Herrn Professor Zülhke aus Wittenberg wurde der Bypass wieder entfernt und mit den natürlichen Venen wieder versorgt,ca. 300ml Eiter hatten sich angesammelt.Das ich heute noch laufen kann habe ich ausschließlich Herrn Professor Zühlke zu verdanken.Viel schlimmer war der Brustbereich auch hier haben die Bakterien die ich mir bei der OP zugezogen haben muß zugeschlagen,wie bereits im Oberschenkel wurden mir 300ml Eiter entfernt. Viel schlimmer war die entstandene Öffnung im Brustbereich nicht mehr geschlossen werden konnte,sodaß ich nach Magdeburg ins Klinikum plastische Chirurgie eingeliefert wurde. Bei der ersten OP wurde noch ein Fremdkörper ca. 2,5cm entfernt, weitere 13 Operationen und ca. 6 Monate Aufenthalt habe ich dem Herzcentrum zu verdanken.Das ich noch Lebe habe ich ausschließlich den Herren Professor Zühlke vom Paul Gerhardt Stift und Dr.med Eger vom Klinikum Mageburg zu verdanken. Im übrigen traf ich sehr viele Patienten mit dem gleichen Problem die von Coswig nach Magdeburg überwiesen wurden. Für mich kommt nie wieder eine OP in Coswig in Frage!!!!!
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cathi69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeder Arzt erzählte was anderes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern mit Herz
Kontra:
Stationsarzt auf der ITN, für sensible Menschen unzumutbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lebensnotwenige Herz OP wurde immer verschoben, dal die Ärzte auf der ITN kein Einfluss auf das OP Programm haben und andere Operationen immer wichtiger waren, so dass der Zustand unserer Oma sich von Tag zu Tag verschlechterte (Lungenentzündung,Nierenversagen, Sepsis (Infektion;Blutvergiftung). Die OP wurde dann endlich am 09.10.08 durchgeführt, wass allerdings zu spät war , Ihr Kreislauf war zu schwach, so dass Sie lt. des Arztes am 10.10.08 kurz vor 3 Uhr starb. Ich möchte mich bei den Schwestern bedanken die sehr einfühsam und aufklärend waren ebenso bei dem jungen Arzt, wo ich leider den Namen nicht weiß. Zu dem Oberarzt möchte ich mich nur kurz äußern, er sollte bei seinen Schwestern eine Fortbildung machen wie führe ich Angehörigengespräche oder
Umgang mit Betroffenen, seine Art und Weise ist einfach nur furchtbar und herablassend, ich selbst komme aus der Medizin und ich würde nie so mit meinen Patienten und Angehörigen sprechen.
Fazit unsere Oma die vor ca. 4 Wochen noch voller Energie wahr, dürfen wir jetzt zu Grabe tragen und ich denke, dies wäre nicht passiert, wenn man Sie gleich operiert hätte, schließlich wurde unsere Oma wegen einer Herzklappen OP vom Josefs Krankenhaus zu Ihnen ins Herzzentrum überwiesen.
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soundlevel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
alt und ungeflegt
Krankheitsbild:
bypass op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schade ,das mein vater gerade hier sterben musste ,ich bin sehr entäuscht von der art und weise ,wie hier mit hinterbliebenen umgegangen wird ,,,, wir wissen nich mal warum mein vater sterben musste ,tolle kommunikation ,herr dr f hält es nich mal für nötig meine 84 jährige mutter zu informieren ,traurig ... mjg j e
wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Vater verloren haben. Ebenso sehr tut es uns leid, dass Sie sich in Ihrer Trauer und mit Ihren Fragen bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Leider lässt sich dieser Eindruck kaum wieder gut machen.
Sollten Sie dennoch ein Gespräch wünschen, in welchem Ihre Fragen beantwortet werden können und Ihr berechtigter Unmut einen Adressaten findet, sind wir gerne für Sie da. Sprechen Sie uns direkt an, damit wir einen Termin vereinbaren können. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 034903 49-200 oder per Mail unter [email protected].
Mit herzlichem Gruß
Andreas E. Gebhardt
Kaufmännischer Direktor
Verschlechterung des Gesundheitszustandes nach Herz-OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AF1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012-13
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung über Gesundheitszustand nach OP
Krankheitsbild:
Aortenklappen-OP mittels Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater wurde im Oktober 2012 eine Aortenklappe mittels Katheter implantiert. Er hatte im Vorfeld nach dieser OP-Methode gefragt, da wir von diesem "schonenderen Eingriff"gehört hatten.Die Ärzte sagten, daß diese Methode bei ihm nicht möglich sei.Da er vorher noch einen Stent bekam,wurde die Herzklappen-OP nochmals um 3 Wochen verschoben. Danach hieß es dann, ein Eingriff über Katheter wäre doch möglich. Die OP verlief,soweit wir es beurteilen konnten, gut.
Dann 2 Tage später nahm mein Vater immer mehr an Gewicht zu und bekam Atemnot. Wir hatten das Gefühl,daß das Pflegeteam mit der Situation überfordert war. Wieder einige Tage später fanden wir meinen Vater auf der Wachstation wieder, man musste ihm die Lunge punktieren, sonst wäre er erstickt! Danach ging es ihm wieder besser und wir dachten, jetzt geht es endlich bergauf. Doch weit gefehlt: Er war ca. 1 Woche zu Hause und wartete auf seine Reha, wieder Wasser und Atemnot. Wir brachten ihn nach Schönebeck, da Coswig über 80 km entfernt ist von unserem Wohnort. Nach 3 Wochen konnte er dann endlich in die Reha nach Bad Suderode. Dort erfuhr er dann nach einer Untersuchung, daß die Herzklappe nicht richtig schließt. Sie sagten aber auch, daß sich das "Problem" manchmal von selbst erledigt, wenn die Klappe erst einmal einige Zeit arbeitet. Das Glück hatte mein Vater leider nicht. Sein Hausarzt überwies ihn deshalb nochmal nach Coswig. Im Februar 2013 wurde dann der Eingriff mittels Katheter nochmals wiederholt und man versuchte, die eingesetzte Aortenklappe nochmal etwas "zu richten"! Der operierende Arzt sagte hinterher zu ihm: "Mehr können wir nicht tun, da müssen sie nun mit leben!" 2 Tage nach dem Eingriff hatte mein Vater ein dickes Bein und einen dicken Arm.
Man sagte uns;"Verdacht auf Schlaganfall". Trotzdem wurde er erst nach 4 Tagen in eine entsprechende Klinik verlegt, die auf Schlaganfälle spezialisiert ist. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht und Coswig sollte meinen Vater wieder aufnehmen, um die Behandlung fortzusetzen, das wurde jedoch abgelehnt, was für uns alle unverständlich ist! Letztenendes war des Herz meines Vaters durch die Wassereinlagerungen so sehr geschädigt, daß er nach unzähligen weiteren Klinikaufenthalten in Kliniken in unserer Umgebung nach 10 Tagen Koma am 02.01.2014 nach langen Qualen verstarb!
Leider haben wir unseren Opa auch wegen eines ärztlichen Versagens verloren.danke an das Team in Der herzklinik das wir meinen Opa zu Grabe tragen mussten.
Traurig aber wahr
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Susann48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde auf Anraten von einer Klinik und einem Kardiologen in eine Klinik eingewiesen. Mein Vater entschied sich für Coswig. Bis zur Einweisung am Montag konnte er nicht warten, weil er einen Tag vor seiner Einweisung vom Notarzt eingeliefert werden musste. Nach einer Katheteruntersuchung entschied man sich dafür, ihm keinen Stent zu setzen, weil ja die Gefäßverengung "nur" 60 % betrug und leider noch 10 % fehlten. Dies entspricht nicht der Norm, erzählte mir der Oberarzt. Die ganze Untersuchung war für die Katz. Man wartet also auf die nächsten 10%, weil ja erst 70 % der Norm entsprechen. Sein Zimmernachbar erzählte mir, dass auch er keine 70% erreicht habe, er hat aber einen Stent bekommen, weil der Arzt, welcher ihn operiert hat der Meinung war, dass er ja einmal dabei sei und die nächste OP absehbar sei. Er hat richtig reagiert, denn dem Patienten geht es jetzt gut. Was hat mein Vater falsch gemacht? Warum wurde ihm dieser wichtige Stent verwehrt? Wir leben weiterhin mit der Angst, dass mein Vater wieder zusammenbricht, wieder eingeliefert werden muss und dann vielleicht nicht mehr zu helfen ist. Und warum? Weil 10% gefehlt haben? Wir sind enttäuscht von der Klinik! Eine Ärztin meinte sogar, dass das Herzspray mit Nitroglyzerin, welches meinem Vater vom Notarzt verabreicht wurde und erst einmal geholfen hat, eventuell auf einen Placeboeffekt zurückzuführen sei! Ich dachte, ich bin im falschen Film! Also ehrlich, zufrieden ist was anderes. Wir sind traurig darüber, dass mein Vater und wir weiter in Angst leben müssen. Ich hätte nie gedacht, wie lebenswichtig 10% sein können!
Hallo Susanne,es ist sehr traurig zu lesen. Mein Rat- so schnell wie möglich eine andere Klinik suchen, schließlich gibt es frei Arzt- und Krankenhauswahl, auch als Kassenpatient. Setzen Sie alle Hebel in Bewegung. Mein Vati hat es in dieser Klinik leider nicht geschafft und ich wünschte, wir hätten eine Wahl gehabt.Ich finde es trotz der Schicksale wichtig, wenn viele Leute hier ihre Meinung abgeben, nur so kann sich vielleicht irgendwann mal etwas ändern. Alles Gute und nicht locker lassen.
Unfähiger Umgang mit ambulanten Patienten
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Clbselig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr guter Echoarzt
Kontra:
Lebensbedrohendes ambulantes INR Management
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Kardiologen in das Herzzentrum Coswig überwiesen, um dort mittels Schluckecho eine OP-Diagnose abklären zu lassen.
Dem Echokardigraphiearzt war mein INR mit 3,5 zu hoch für ein Schluckecho. Also bekam ich in der Station, in der ich wie ein neues chirurgisches Opfer aufgenommen wurde, Konakion intravenös. Leider vergaß ich nachzufragen, welche Menge man da in mich reinpumpte.
Heute, nach vier Tagen, ist mein INR gerade mal bei 1,3 bei einem Zielwert von 2,5. -3,0.
Entlassen hat man mich mit einem INR von Minus 1,05!
Ich bin mit dem Entlassungswert sofort zurück auf die Station und habe eine Clexanespritze verlangt und auch bekommen sowie drei weitere zum Selbstspritzen mitgegeben bekommen.
Ein Anruf heute mit der Frage nach der Dosis Konakion die offenbar als Depot in meinem Körper umhergeistert wurde mit 10mg und einer Beschimpfung, ich hätte die Klinik ja nicht so schnell verlassen sollen beantwortet.
Das TEE und die Diskussion darüber war sehr kompetent und der Chirurg anschließend auch vertrauenserweckend. Ich weiß, aber vom DHZB auch, wie wichtig die Pflege ist und zu der habe ich in Coswig absolut kein Vertrauen und werde mich daher dort auch wohl nicht zu meiner fünften Herz-OP innnerhalb von fünf Jahren vorstellen.
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9001axel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich lebe noch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wenn es mal überall so wäre)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Warum ist die Organisation so mangehaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Fachkopetenz
Kontra:
Nicht immer freundliches Personal, in die Jahre gekommene Einrichtung
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die mich behandelnden Ärzte waren freundlich, haben gut erklärt für einen leichten und schienen sehr kompetenten zu sein. Die Klinik selber weist geringen Service auf, das Schwesternpersonal hat manchmal zu wünschen gelassen,für den Kassenpatienten lassen Zimmer und hygienische Einrichtungen doch zu wünschen übrig. Ein großes Problem sehe ich in der Sauberkeit. Die Reinigungskraft nimmt den Lappen für Toilette und auch für die Türklinken des Zimmers, wäscht ihn zwischendurch auch nicht aus. Der Mülleimer war beim einchecken voll und nach drei Tagen bei der Entlassung noch voller, es lag eben nur mehr daneben. In dieser Zeit wurde er nicht geleert, mich wundert nur, daß es die Schwestern nicht gestört hat.
Fazit- wer eine kompetente und gute ärztliche Behandlung möchte, sollte sich der Klinik anvertrauen, darf aber wegen des Umfeldes nicht so zimperlich sein!
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Maxe1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit anschließender Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Herzinfarkt per Notarzt in die Klinik eingeliefert. Die Voruntersuchungen und Vorbereitungen auf die OP waren allesamt ruhig und professionell abgelaufen. Fragen dazu wurden ausreichend beantwortet. Nach der OP kam ich in ein Drei-Bett-Zimmer welches mit einem weiteren Patienten belegt war. Zum Glück wurde er am nächsten Tag entlassen, da er einen 24-stündigen Schluckauf hatte und von einer Ruhe am Tage geschweige denn Nachts nicht zu sprechen war. Allerdings bekam ich auf Wunsch für die Nacht eine Schlaftablette und so war es erträglich. Was sehr gewöhungsbedürftig ist, ist dass die Zimmer nur durch einen winzigen "Raum" und zwei Schiebetüren miteinander verbunden sind. In diesem "Zwischenraum" befindet sich die Dusche und WC. Letzteres hatte ständig einen übelsten Geruch abgegeben, obwohl gereinigt wurde. Warum weiß ich nicht, bin aber sehr ungern auf`s WC gegangen. Die Betreuung durch die Schwestern waren durchweg freundlich, höflich und man konnte mit allen Problemen zu ihnen kommen. Das galt auch einschließlich der Medikation, die man ohne Wenn und Aber bekam, wenn die Schmerzen stärker wurden. Eine Nachbetreuung fand durch eine nette Sozialmitarbeiterin statt, die auch alle Formalitäten (REHA/AHB) erledigte. Was absolut gefehlt hat, war eine Nachbetreuung durch Physiotherapeuten! Genauso ein riesiges NoGo war das Essen. In den 9 Tagen in der Klinik, habe ich wohl ganze dreimal das bestellte bekommen. Ansonsten wild durcheinander. Wozu dann die Bestellerei eigentlich? Was mir auch nicht gefallen hat, ist die Ausgestaltung der der Flure. Alles auf dunkel bzw. schwarz getrimmt. D.h. an den Wänden hängen Bilder und Grafiken, die man eher der "schwarzen Kunstszene" zuschreiben kann. Eben nichts, was einer "kranken Seele" ein bisschen Auftrieb geben kann. Aber ansonsten kann man sich wirklich nicht beschweren, eher im Gegenteil. Meine Ängste im Vorfeld waren unbegründet. Ich kann nur sagen, man befindet sich in guten Händen.
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aschu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
beste Herzchirurgie und Pflege
Kontra:
keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir rechnen es der Klinik und ihrem Fachteam aus Ärzten und PflegerInnen hoch an, dass sie sich mit unserer 77jährigen Mutter so viel Mühe gegeben haben. Die Bypassoperation war ein voller Erfolg, allerdings wurde die Heilung der damit verbundenen Beinwunden erheblich erschwert durch die mangelnde Mitarbeit der Patientin. Hier hätten wir uns eine intensivere Psychoedukation gewünscht.
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Ursel64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zuversicht und Freundlichkeit
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im November des vorigen Jahres wurde bei meinem Mann durch Zufall eine schwere Herzkrankheit festgestellt - wie man uns sagte schon fast zu spät. Ihm wurde gesagt, daß er ohne OP höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hätte. Da wir Magdeburger sind, wurden die Unterlagen mit den Befunden meines Mannes der Uni-Klinik Magdeburg zugeleitet. Das OP-Team lehnte jedoch die OP ab. Die Unterlagen wurden dann vom behandelnden Arzt an die Medianklinik Coswig weitergeleitet - ein Glücksfall für uns. Die Klinik selbst ist mit 2 Stockwerken eher ein Flachbau und steht abseits vom Stadtkern schön am Wald gelegen. Dafür hatte ich aber zunächst bei der Ankunft keinen Blick.
Da es mein Mann bis zu dem genannten Termin nicht mehr geschafft hätte, reisten wir einen Tag früher an. Wir wurden trotzdem sehr freundlich empfangen und meinem Mann gleich ein Zimmer zugewiesen. Es war ein Zweibettzimmer, Toilette und Aufenthaltsbereich wurden jeweils von dem danebenliegenden Zweibettzimmer mit genutzt. Mein Mann wurde auch sofort medizinisch versorgt. Trotz aller Fürsorge ging es ihm täglich schlechter. Zwei Tage später, am 8. Dezember, wurde er in einer fünfeinhalbstündigen OP am offenen Herzen (künstliche Herzklappe und Zwei Baypässe) operiert. Hiermit nochmals vielen Dank an 'unseren' Oberarzt und seinem OP-Team - auch für die zuversichtlichen Worte für mich als Ehefrau. Nach 4 Wochen auf Intensivstation von Oberarzt Handrack und einigen Rückschlägen und weiteren 2 Wochen konnte mein Mann, zwar immer noch sehr geschwächt, die Medianklinik Coswig verlassen.
Ich selbst hatte während der gesamten Zeit des Klinikaufenthaltes meines Mannes eine Unterkunft in Coswig. Demzufolge war ich täglich mehrmals in der Klinik. Während der Zeit, in der ich nicht zu meinem Mann durfte, habe ich mich in der Eingangshalle, wo sich auch die Cafeteria befindet, aufgehalten. Hier hatte man gar nicht den Eindruck, daß man sich in einem Krankenhaus aufhält. Heute nach gut einem halben Jahr geht es meinem Mann dank den Ärzten und Schwestern der Medianklinik Coswig wieder recht gut.
Ich war Ende Mai 2025 Patient in der Klinik und überrascht über die ruhige und angenehme Atmosphäre dort.
Hiermit möchte ich mich bei den Ärzten, Schwestern (Lea) und Krankenpflegern bedanken die mir meinen Aufenthalt sehr angenehm machten.
Besonderen Dank an Frau Dr. Mahlke die meine OP durchführte und mir in einem späteren Gespräch die OP für mich verständlich erklärte.
Ich wiederhole mich und tue es sehr gerne:
Vielen lieben Dank noch mal an alle für die tolle und liebvolle Betreuung und Versorgung während meines Aufenthalts und meiner Genesung.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen !!!
H.B. aus Halberstadt
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G.Daum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essenversorgung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenaustausch
Erfahrungsbericht:
Ich wurde freundlich aufgenommen, wurde in einem gut gelegenen Zimmer untergebracht und dort von den Ärzten, Schwestern, Pflegern und Versorgern gut betreut.
Sehr tolle Klinik in Coswig. Von der Patientenaufnahme, über den Aufenthalt an sich, bis zur Entlassung ist eine hervorragende Betreuung gegeben. Nette, kompetente Ärzte, welche sich auch wirklich Zeit für den Patienten nehmen und gern auch Fragen beantworten. Besonders möchte ich hier Dr. Mahlke lobend erwähnen!! Das gesamte Schwestern- & Pflegerteam ist immer sehr um den Patienten bemüht und kümmert sich hervorragend. Ich persönlich kann über das Essen nichts negatives berichten. Ist auch immer eine subjektive Sache. Ich habe mich sehr wohl und behütet gefühlt, wenn man von einem Krankenhaus überhaupt davon sprechen kann. Mein Dank geht an alle Mitarbeiter!
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RalfSt13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte, moderne Ausrüstung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Herzklappe und Bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.01. bis 19.01.2025 Patient in dieser Klinik. Meine Herzklappe wurde rekonstruiert und mir wurden 2 Bypässe gelegt - das Ganze mit geöffnetem Brustkorb. Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich sehr gut behandelt, nahezu fürsorglich umsorgt. Es war immer ein Arzt zu sprechen, was ich von anderen Kliniken nicht kenne. Insbesondere ist Dr. Maali, der mich auch operiert hat, hervorzuheben. Super gut zu verstehen mit sehr guten Deutschkenntnissen und die Nachsorge hat er als Oberarzt mit übernommen - besser aufgehoben konnte ich mich nicht fühlen.
Das Personal (Ärzte, Schwestern, Pfleger, Essensausgabe, ...) war immer freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war jetzt nicht so meins - ist Geschmackssache. Früher wurde wohl selbst gekocht, jetzt erfolgt die Anlieferung aus Berlin (hat sich mit dem Verkauf der Klinik zum Negativen geändert).
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, die Technik ist hochmodern. Ich hatte ein Einzelzimmer für 190 €/Nacht, muss man selber entscheiden, ob man sich das leisten will - ich hatte meine Ruhe, das war mir wichtig, das ist aber auch der einzige Vorteil.
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Enzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärztin die mir den Stent eingesetzt hat,hat das wirklich super gemacht und hat auch immer mit mir gesprochen was Sie gerade macht. Super Ärztin!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Instabile Angina Pectoris CCS-||
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich war Patient vom 11.09.2024 bis 13.09.2024.
Mir wurde ein Stent eingesetzt.
Ich kann nur sagen,ich bin mit allem zufrieden.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles Top.
Essen,Schwestern,Reinemachefrau,Ärzte, Personal alles super.
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Hanna5467 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Patienten und deren Genesung stehen an 1.Stelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma, Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 08/2024 in dieser Klinik und fühlte mich von der Aufnahme bis zur Entlassung bestens betreut,um-und versorgt von einem kompetenten, engagierten und sehr freundlichen Team aus Ärztinnen,Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern,Therapeuten, Sozialarbeiterinnen,Mitarbei-
terinnen der Essensversorgung und Reinigung.
Die Voruntersuchungen im Erdgeschoss verliefen rasch und gut organisiert. Die Aufklärung über die OP war hervorragend und alle hatten stets ein offenes Ohr für meine Fragen.In der Klinik herrscht eine Atmosphäre der Harmonie und Ruhe in der Zusammenarbeit aller Mitarbeiter/innen. Die Essensversorgung ist sehr gut mit schmackhaften Speisen und das Personal ging stets auf individuelle Wünsche ein.
Meine OP verlief sehr gut und problemlos.
Ich möchte mich hiermit bei meinem Chirurgen und seinem OP-Team für mein 2.Leben herzlichst bedanken,ebenso beim gesamten Klinikpersonal für die hervorragende Betreuung.
M.L.,Bad Dürrenberg
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RaNa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-Operation
Erfahrungsbericht:
Gern bewerte ich hier das Evangelisches Herzzentrum in Coswig.
Ich möchte es vergleichen mit meiner Urlaubssuche: Wie verbringe ich gern meinen Urlaub?
In einem kleinen Hotel, Individuell, ruhig, möglicher direkter Kontakt zu den Gastgebern, ohne Trubel und entspanntes Ambiente, feines Essen, etc.
Ist das auch ihre Welt?
Dann sind sie im Evangelischen Herzzentrum in Coswig genau richtig!
Ich bedanke mich auf diesem Weg bei all den Beteiligten (Mitarbeiterinnen am Empfang, Mitarbeiterinnen der gastronomischen Versorgung, Auszubildenden, Labormitarbeitern, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Herzteam und Chefarzt Herz- und Gefäßchirurgie, etc. - ich hoffe ich habe niemanden vergessen) dass ich diese Zeit mit euch verbringen durfte bzw. noch erleben konnte.
Ganz bewusst und im Vertrauen auf meinen behandelnden Kardiologen in Leipzig habe ich mich für das Evangelische Herzzentrum mit seinem "kleinerem" Herzzentrum entschieden, obwohl ich in Leipzig auch ein renommiertes Haus vorgefunden hätte.
Nach einwöchigem Aufenthalt hat sich dieses `"Bauchgefühl" voll und ganz bestätigt, dafür sage ich nochmals DANKE und ich ende jetzt nicht mit den Worten "Auf Wiedersahen".
Ich kann für mich und meinen Aufenthalt nur eine eindeutige, zu 100% positive Bewertung für das Evangelische Herzzentrum in Cowig aussprechen.
Mit dem Abstand von knapp einem Monat kann ich sagen, dass die Entscheidung für Austausch der Aortenklappe infolge Stenose und Bypass im Herzklinikum Coswig richtig war.
OP und postoperative Versorgung verliefen ohne Komplikationen, die Betreuung durch das Klinikpersonal
war fürsorglich und professionell, sodass ich nach 4 Tagen den ersten Spaziergang im Gelände unternehmen konnte.
Schon die Aufnahme in das Krankenhaus erfolgte ungewohnt unbürokratisch.
Mit dem Versprechen einer mindestens 10 jährigen Funktionstüchtigkeit der neuen biologischen Herzklappe wurde ich nach 1 Woche entlassen.
Vielen Dank an das OP Team um Dr.Maali, Dr.Anwar, Dr Denks und weitere mir namentlich nicht bekannte Mitwirkende sowie das gesamte Stationspersonal von O.M. aus Beilrode
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Folte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare 3 Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir musste Anfang Mai 2024 eine komplizierte Bypass-OP am Herzen mit Brustbeinöffnung durchgeführt werden. Es handelte sich um einen absolut notwendigen Eingriff, da sonst ein akuter Herzinfarkt gedroht hätte. Jetzt mit dem Abstand von einigen Tagen bin ich dankbar und demütig, was der medizinische Fortschritt für mein Leben ermöglicht hat.
Über allen steht bei mir und meiner Frau die ruhige, sachliche und kompetente Aufklärung durch Herrn Dr. Hausmann, der die Operation durchgeführt hat sowie Herrn Dr. Eberle als Anästhesist. Beide Ärzte haben sich neben dem "normalen Betreuungsteam" von Ärzten, Pflegern und Schwestern bis zur Entlassung aus der Klinik weiter um mich gekümmert.
Im Nachhinein war ich nach den harten Tagen kurz nach so einer OP überrascht, wie schnell man wieder "auf die Beine kommt" und ins häusliche Milieu entlassen werden konnte.
Ein herzliches Dankeschön an die behandelnden Ärzte, Schwester und Krankenpfleger.
Ein besonderer Dank an Frau Seifert, die sich mit viel Engagement und Freundlichkeit um das nicht medizinische Drumherum gekümmert hat.
3 Wochen nach der OP bin ich auf einem guten Weg der Besserung und das allein spricht für sich.
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HB2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vertrauen und Kompetenz
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Ersatz der Aortenklappenprothese durch Re-Thoraktomie
Erfahrungsbericht:
Bereits 2014 wurde ich im Herzzentrum Coswig operiert und erhielt eine neue Aortenklappe. Ich war wie neu geboren und mit der Behandlung rundum, nachhaltig sehr zufrieden.
Nun, 10 Jahre später, war meine Aortenklappenprothese degeneriert. Zum Glück hatte mich mein Kardiologe rechtzeitig zur Untersuchung in die Klinik geschickt.
Die Kontaktaufnahme mit der Klinik erfolgte unkompliziert und persönlich.
Nach Ultraschall, TEE-Untersuchung und Herzkatheteruntersuchung wurde ich in Ruhe über die Notwendigkeit der OP informiert.
Da es sich bereits um die zweite OP am offenen Herzen handelte, hatte ich große Angst. Alle relevanten Aspekte wurden mir ausführlich und mitfühlend erklärt, was mich beruhigt hat.
Am 15.03.2024 erfolgte der Ersatz der Aortenklappenprothese durch Re-Thoraktomie mittels neuer biologischer Prothese.
Die OP war erfolgreich und verlief komplikationslos.
Mein Mann wartete in der Klinik und wurde im Anschluss an die OP sofort persönlich vom behandelnden Arzt über das Ergebnis der OP informiert.
Nach kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation erhielt ich über 12 Tage eine sehr professionelle und auch liebevolle Betreuung in der Klinik. Mein behandelnder Arzt schaute jeden Tag nach mir, beruhigte und informierte mich. Ärzteteam und Pflegeteam waren immer sehr patientennah und für mich da.
Unter physiotherapeutischer Anleitung erfolgte eine zügige Mobilisierung.
All meinen behandelnden Ärzten, den Schwestern und Krankenpflegern, Physiotherapeuten und auch der Verwaltung möchte ich meinen großen Dank aussprechen. Sie alle waren so gut zu mir, haben mich aufgebaut, mir liebevoll Mut gemacht, mir geholfen und waren einfach stets für mich da. Ich wurde jederzeit bestens betreut.
Ich hatte stets großes Vertrauen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Jetzt - 2 Monate nach OP - wird mir immer noch ganz warm ums Herz, wenn ich an das Team im Herzzentrum und an den Erfolg der OP denke.
Zum Krankenhaus. Das Herzzentrum Coswig ist ein kleines, auf Herz- u. Gefäßchirurgie spezialisiertes Krankenhaus. Es befindet sich in einer sehr ruhiger Lage im Grünen. Die Patientenzimmer sind hell, freundlich, mit großen Fenstern und guter Aussicht. Gänge und Empfangsbereich sind hell, so dass der Genesungsprozess positiv beeinflusst wird. Der Außenbereich lädt zu Spaziergängen ein. Das Essen ist appetitlich und abwechslungsreich. Für mich war es der beste Ort, nach erfolgreicher OP zu genesen.
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gerrit228 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik ist wie ein Hotel
Kontra:
ich kann nichts negatives sagen
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich heiße Frank Höhne und (bin Privatpatient)Diese Klinik hat mich sehr beeindruckt, schon bei der Aufnahme, wurde ich sehr nett empfangen von Frau Seyfert ein großes Lob Sie hat mir mein Zimmer gezeigt das war die Krönung ich dachte ich komme in ein Hotel,das war das größte Zimmer von der ganzen Station da kann man sich ja nur wohlfühlen,Sowas hatte ich noch nie sauber,groß,vorallem helles Zimmer.Fr. Seyfert hat jeden Tag gefragt ob ich was brauche u.mir jeden Tag ein Stck.Kuchen gebracht.Auch ein großes Lob an alle Schwestern u.Pfleger Sie waren alle sehr nett,und sich um mich gekümmert,auch an Ärtze sowie Dr.Schubel und von der Kardiologie leider weiß ich den Namen nicht mehr.Ein ganz großes Lob und ein großes Dankeschön nochmal an PD Dr.med.Hr. Hausmann für seine geleistete Arbeit der erfolgreichen Herz - OP,die am 23.02.24 stattgefunden hat. Dafür möchten wir uns noch einmal rechtherzlich im Namen der ganzen Familie bedanken. Auch muß ich sagen das Dr.Hausmann ein ganz toller normaler Mensch ist.Ich wünsche Ihnen auch viel Gesundheit, Glück u. Zufriedenheit.P.S. Habe mein Lungen OP am 23.04.24 soweit gut überstanden.Dr.Schega hat operiert eine Schlüsselloch OP. Lg und vielen Dank an das ganze Personal Frank Höhne u. Familie
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Pointer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das gesamte Team
Kontra:
Erweiterung Angebotspalette Abendbrot
Krankheitsbild:
Hochgradige Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.03. - 09.04.24 in stationärer Behandlung
in der Herzklinik Coswig. Von der An-bis zur Abreise fühlte man sich im gesamten Klinikbereich umsorgt und freundlich aufgehoben. Die hohe Fachkompetenz - vom Auf-
klärungsgespräch, über die erfolgreiche Operation bis zur umfassenden Nachbetreuung- ist schon beeindruckend gewesen. Die Abläufe waren sehr strukturiert und sicherten somit eine ständige, engmaschige Rundum-Überwachung des sich stetig verbesserten Gesundheitszu-
standes. Der Umsetzung des sehr hohen professionellen Fachwissens des gesamten Ärzte-und Pflegepersonals hat sich von Beginn an auch dahingehend gezeigt, dass auf nicht vorgesehene Ereignisse immer die richtige Lösung
gefunden wurde. Nie hatte man das Gefühl, mit seinen
Fragen und mitunter Selbstzweifeln, allein gelassen zu
werden .Ich habe es als sehr wohltuend empfunden, von allen Seiten immer wieder Mut und Zukunftsorientiertheit
zugesprochen zu bekommen. Ganz sicher war ich zu Beginn
nicht der einfachste Patient, aber dieses perfekte Umfeld - durchgängig erstklassige medizinische Betreuung, die stets sehr freundlich, höflich und zu-
vorkommend war - bis hin zum Zimmer auf der Station, hat
in kurzer Zeit bewirkt, das meine Gemütslage als auch der Heilungsprozess sich außerordentlich stabilisiert
haben.
Für dieses Engagement möchte ich mich beim gesamten Klinikpersonal herzlich bedanken und bin sicher, dass
die Zukunftsanforderungen souverän gemeistert werden.
Ich empfehle die Herzklinik Coswig unbedingt weiter.
K.M. aus Doberlug-Kirchhain
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DR2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich gut aufgehoben und betreut
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik in der ich mich von Anfang bis Ende, egal welches Personal( von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt) rundherum wohlfühlt habe. Ich lag von den 26 Tagen Aufenthalt 13 Tage auf der Intensivstation. Hier wurde ich rund um die Uhr betreut von netten Ärzten, Schwestern und Pflegern. Besonders nett war die Aufnahme durch Frau Seifert, die auch die ganze Zeit für Sorgen und Probleme mein Ansprechpartner war. Auch die Kommunikation und Hilfestellungen für meine Frau mit dem Klinikpersonal waren einfach nur super und hilfreich. Das Essen war umfangreich und schmackhaft zubereitet.
Vielen lieben Dank noch mal an alle für die tolle und liebvolle Betreuung und Versorgung während meines Aufenthalts und meiner Genesung.
Detlef Rau ( Fürstenwalde/Spree)
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Bodo357 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent,freundlich,genaue Aussagen,wie OP durchgeführt wird
Kontra:
Keine Cafeteria
Krankheitsbild:
Bypass op und stents bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 16 Tage in der Klinik.Alle Ärzte,Schwestern,das gesamte Pflegepersonal,alle waren sehr nett und freundlich.So viel Bemühen um einen Patienten habe ich in keiner anderen Klinik erfahren.Auch auf die Angehörigen wird eingegangen und sie können jederzeit mit dem Arzt sprechen.Ich kann nur jedem diese Klinik empfehlen.
1 Kommentar
Seit 6 Jahren zur Behandlung/div OP hier, noch nie!!! schlechtes Essen, noch nie!!! unfreundliches Personal,stets hoch zufrieden! Wo waren Sie???