Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH

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Westfalenstraße 109
48165 Münster
Nordrhein-Westfalen

106 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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124 Bewertungen

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Medizinische Versorgung ok, Pflege katastrophal.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine erste Mail zu den Misständen ist dem Qualitätsmanagement "entgangen".)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lieblose Raumgestaltung, keine Caféteria (Besucher reisen auch schon mal von weiter her an))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Fieber, Blutung am Blasenkatheter; stationärer Aufenthalt (Patient kam im gleichen "Outfit" nach einer Woche nach Hause zurück, Wechselkleidung war unbenutzt; der Patient wurde weder gewaschen noch geduscht; der Fahrdienst hat ihn "eingestuhlt" übernommen und heim gefahren; nach ca. 8 Std. Wiedereinweisung wegen hohen Fiebers auf Station S, dortige Diagnose "Influenza" (Infektion kann nur im Krankenhaus erfolgt sein, da keiner der Angehörigen ebenfalls infiziert war) und Unterbringung auf Isolierstation. Auf der Isolierstation werden Patienten/-innen tatsächlich isoliert - von allem! Es gibt den Blick auf eine graue Betonmauer, da sich die Station im Untergeschoss befindet. Also keinerlei Ablenkung beim Blick aus dem Fenster. Auch für Besucher ist die Station ungünstig gelegen - der Gang zum WC wirklich weit. (Schutzkleidung muss natürlich vorher ausgezogen werden, dann WC, dann Schutzkleidung wieder anziehen.) Patienten auf der Hiltruper Isolierstation befinden sich im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Abstellgleis. Auch hier ließ die Körperpflege und Hygiene zu wünschen übrig. Unser Vater hat bereits mehrere Stationen in diesem Krankenhaus kennengelernt und kann nicht eine einzige weiter empfehlen.
Wir haben das Krankenhaus auf die Missstände hingewiesen aber leider nur allgemeine Antworten vom und zum Thema Qualitätsmanagement erhalten.

Urologische Ambulanjz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
anschnauzender Arzt, zu lange Wartezeit nach OP für Frau
Krankheitsbild:
Kombinierte Spermatozele und Hydrozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Ambulanten OP einer Hydrozele in der Uro logischen Abteilung.Nach der OP und meinem Aufwachen wurde meine Frau angerufen. Sie musste 2,5 Stunden neben meiner Liege warten.Nach 2 Stunden fragte ich einen vorbeigehenden Arzt wielange es noch dauert??? Ich wurde angeschnauzt und mene Frau wurde ganz blass. 30min später überprüfte ein Assistenzarzt noch mal die OP Wunde und ich durfte nach Hause.

Unmögliche Notfall / Ambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung , der Chirurg ist bis heute nicht da gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War ja kein Arzt gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wollten den Arzt reicht nicht schreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Mann am Empfang war sehr nett , hilfsbereit
Kontra:
Freche antworten von Schwestern , Ärzte nicht zu erreichen
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen , schlecht , blass , könnte kaum laufen ,,RTW wurde zur Arbeit gerufen
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht,, mit RTW um 15:30 zur notfalls Aufnahme gebraucht worden ,Blutabnahme , Sono und dann nichts mehr .18 Uhr kam ein Arzt und sagte der Chirurg muss noch kommen , 18:30 aus dem Behandlungraum raus gebeten worden ,sollten im Wartezimmer weiter warten ,um 19 Uhr nach gefragt wie lange es noch dauert,, keine Ahnung zur Antwort,um 19:30 dann mit dem Patienten das Krankenhaus verlassen und zum anderen gefahren , schwerer Leistenbruch ,, danke fürs nichts tun ,, die Schwestern unhöflich und zickig ,freche antworten wegen online Bewertung, also so ein schlechtes Krankenhaus habe ich schon lange nicht mehr gesehen ,Wenn die Reform jetzt durch greift wegen Schließung,,,sorry ,, aber wäre ich dafür das diese dabei ist , kann man besser für Senioren ein betreutes Wohnen machen oder Pflegeheim...aber nicht so was als Krankenhaus lassen . Vielleicht sind einige in ihrem Job überfordert oder unzufrieden , aber das kann man nicht an den Patienten auslassen. Eine Frau wurde nach 2,5 Stunden von der Notfall hoch zu Frauenstation geschickt ,mit den Worten " da ist es voll und sie müssen lange warten " hätte man die Dame nicht früher zur anderen Abteilung schicken können ..Ich weiss wo von ich schreibe ,, Pflege und so ,, weil ich seit 23 Jahren ein schwer mehrfach behindertes Kind Pflege mit 100 % ein spastiker,, und wir sind viel in Krankenhäusern in Heidelberg Uni , Reha und und und ,, und da haben wir noch nie so lange gewartet . Findet den Fehler

Enttäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stroke-unit
Kontra:
Neurologie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine hochbetagte Mutter wurde mit einem Schlaganfall dort eingeliefert. Die Stroke-unit war richtig gut. Auch die Isolierstation,meine Mutter hatte bei Einlieferung auch eine Covid Infektion, war sehr bemüht um meine Mutter.Als Sie später auf die Neurologie verlegt wurde,fing das Elend an.In grosser Sorge und mit vielen Fragen wurden wir dort allein gelassen, keine Unterstützung der Ärzte, keine Informationen, meiner Mutter ging es von Tag zu Tag schlechter. Jeden Tag ein anderer Arzt,die Überforderung der Pflege hautnah zu spüren. Als meine Mutter zusätzlich ins Delir rutschte,ließ man uns spüren, dass das jetzt,bei Personalmangel,zusätzlich Überforderung sei.Ich,die selbst aus der Pflege komme,saß fast jede 2 Nacht am Bett meiner Mutter(nicht mal eine Tasse Kaffee wurde mir angeboten)Medikamente wurden an und abgesetzt, sie wurde 2mal in ein anderes Zimmer verlegt,nicht förderlich bei einem Delir.Suchten wir das Gespräch wurde uns gesagt"wir behindern die Diagnostik "Unglaublich. Vielleicht hätten wir weniger Fragen gestellt, wären wir von einem Arzt über alles informiert worden. Wir mussten immer nach einem Arzt suchen, war es uns doch nicht egal, wieviel Medikamente neu angesetzt wurden, die meine Mutter sichtlich nicht vertragen hat.Wir sind da schon vorbelastet, da mein Vater dort vor 10 Jahren mit einem unverträglichen Medikament,nach einer Gallenblasen OP verstarb.Das haben wir offen kommuniziert, doch da war wenig Verständnis. Nachdem es meiner Mutter zunehmend schlechter geht und sie schwächer wurde,wurde uns nahe gelegt,sie zu entlassen. Für mich zu früh,dachte ich doch,Sie würde ein bisschen aufgepäppelt, um wieder zu Kräften zu kommen. Da sie in den Nächten sehr unruhig war und einige Nachtschwestern darüber sichtlich genervt und überfordert waren, unterstelle ich,dass das der Hauptgrund ist. Arme alte Menschen, die keine Angehörige haben. Es schmerzt mir in der Seele meine Mutter so zu sehen. Sie war dort nicht gut aufgehoben.Es ist leider so

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HJK_QM am 29.01.2024

Sehr geehrte Manu 632,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen auf der Neurologie-Station nicht unseren Qualitätsstandards entsprochen haben. Ihr detailliertes Feedback gibt uns wertvolle Einblicke und wir nehmen Ihre Sorgen äußerst ernst.

Wir möchten uns gerne persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen austauschen und würden uns über eine Kontaktaufnahme per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter der Nummer 02501 177116 (Mo-Fr Vormittag) freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement

Zu lange Harnleiterschiene - kein Notfall

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine Harnleiterschiene wegen eines Nierensteins gelegt, die aber zu lang war. Die Ärzte in der Notfallaufnahme haben sich aber darum nicht gekümmert. Ich bekam Antibiotika und wurde nach Hause geschickt. Dreimal war ich in der Notaufnahme. Das vorletzte Mal wurde ich nach 6 Stunden Wartezeit im Wartezimmer ohne Ergebnis nach Hause geschickt. Ich könnte am nächsten Tag wiederkommen, dann würde man nach Absprache mit dem Oberarzt entscheiden, ob eventuell eine neue Harnleiterschiene gelegt wird!
Sie wurde gelegt, aber wieder viel zu lang !
Ich habe 49 Tage gelitten!! 49 Tage!! Dann erfuhr ich von einem neuen Urologen hier in Münster. Montags war ich bei ihm, am folgenden Freitag waren meine Qualen beendet, die Schiene gezogen und der Nierenstein geholt. Dies hätte im HJKrankenhaus auch geschehen können!! Aber man wollte von meiner Not nichts wissen.

Empathie war nicht gefragt!

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HJK_QM am 19.05.2023

Sehr geehrte/r Streuner 1983,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren.

Gerne möchten wir uns daher persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen austauschen. Sie erreichen uns per E-Mail [email protected] oder vormittags unter der Telefon-Nr.: 02501 177116.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement

Das nackte Chaos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
im HJ-Krankenhaus ist nichts pro
Kontra:
Falsche Diagnosen durch geballte Inkompetenz
Krankheitsbild:
neurologische Einschränkungen und Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit
einem "Aufnahmeschein zur stationären Behandlung" von mir ins Herz-Jesu Hospital Hiltrup gebracht.
Nach 3 Stunden meldet sich meine Frau aus der Psychiatrie Rheine per Telefon.
Was war passiert:
meine Frau wurde in der Notaufnahme erst mal sitzen gelassen.
Begründung:
Die Ärzte sind zu Tisch
- Dann Kam ein "Arztazubi" und hat ein paar oberflächliche Tests mit Ihr durchgeführt.
Danach wurde meine Frau als "neurologisch unauffällig" eingestuft, und einfach per Rettungswagen in die Psychiatrie Rheine abgeschoben.
Die vom Franziskus Hospital angeordnete, stationäre Behandlung wurde VERWEIGERT!!!



Wann werden solche Krankenhäuser endlich zugemacht?
Wieviele Patienten werden noch in diesem Loch falsch oder gar nicht behandelt.

Dieses Krankenhaus hat wieder aufgezeigt, wie kaputt unser Gesundheitswesen gewirtschaftet wurde und wird.

Die geballte Inkompetenz des Herz-Jesu Krankenhauses Hiltrup hat eine neue Dimension erreicht.

Finger Weg!!!

1 Kommentar

HJK_QM am 28.12.2021

Sehr geehrter „HLange“,
wir bedauern, dass Sie die Behandlung Ihrer Ehefrau in unserem Haus wie beschrieben empfunden haben. Ihre Behauptungen u.a. zur drohenden Schließung entbehren jedoch jedweder Grundlage. Trotzdem stehen wie gerne für ein sachliches Gespräch bereit.
Sie erreichen uns per E-Mail [email protected] oder vormittags unter der Telefon-Nr.: 02501 177116 oder 02501 177117.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement

Unfreundliches Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Steißbeinverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme, unfähig zu sitzen und selbst Stehen verursacht starke Schmerzen ,das überaus unfreundliche Personal dort ließ mich über 1 1/2 Stunden im Wartezimmer stehen ,auch nach mehrfacher Äußerung das stehen nicht mehr lange möglich wäre ,war es ihnen nicht möglich eine Liege zu organisieren oder selbst ein Kissen zum sitzen gab es nicht, ich sollte weitere Stunden? stehen bleiben und warten bis jemand Zeit für meinen Fall hätte... Ich war schon oft Patient im HJK und immer zufrieden aber soetwas habe ich noch nicht erlebt und ich war definitiv das letzte mal Patient dort.

1 Kommentar

HJK_QM am 06.12.2021

Sehr geehrte/r "Beleo",

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Notaufnahme in unserem Hause nicht zufrieden waren.


Gerne möchten wir uns daher persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen austauschen. Sie erreichen uns per E-Mail [email protected] oder vormittags unter der Telefon-Nr.: 02501 177116 oder 02501 177117.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement

Urologie versus Kompetenz und Zuwendung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf die Urologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf die Urologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fehlende Beratung/ Erklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In diesem Fall das Pflegepersonal der Station 5a und der Chefarzt, der sich dafür eingesetzt hat, dass ichzumindest in vertrauter Umgebung liege.
Kontra:
Die Gleichgültigkeit der Urologen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis ich den Urologen in die Hände fiel, hätte ich dieses Krankenhaus ohne Zögern uneingeschränkt weiterempfohlen. Das werde ich auch weiterhin, solange es um den Bereich Gynäkologie/ Geburtshilfe geht. In dieser Abteilung arbeiten Chefarzt, Oberärzte, alle anderen Ärzte sowie das Pflegepersonal wirklich zusammen zum Wohle der Patienten. Sie nehmen sich Zeit für Erklärungungen und beruhigende Worte und nehmen die Sorgen der Patienten ernst. Bei der Visite wird mit dem Patienten geredet, nicht über ihn
Bei den Urologen findet genau das Gegenteil statt. Ich bekam Blasenschienen und neun Tage lang Antibiose. Ziel war offenbar die Entlassung nach 10 Tagen, das musste eingehalten werden. Erklärungen gab es freiwillig so gut wie keine und nur mit viel Glück bekommt man mal einen Assistenzarzt zu fassen, der einen mit Allgemeinplätzen abspeist. Am Entlassungstag wurde mir die dringend benötigte AU zugesagt, da ich im Krankengeldbezug bin. Und was soll ich sagen: Am Entlassungstag habe ich bis 16:30 ausgeharrt. Ich bekam keinen vorläufigen Entlassungsbrief, keine AU (auch nicht auf Nachfrage per E-Mail) und mein Arzt bis heute keinen Bericht. Die Entlassung ist jetzt 14 Tage her und niemand weiß genau, was jetzt tatsächlich mit mir los war, was weiterhin gemacht werden muss - und die Krankenkasse zahlt mir kein Krankengeld.
Ich bin gesundheitlich ohnehin angeschlagen durch die Krebserkrankung und leide unter einer Angststörung. Da ist ein solches Verhalten kontraproduktiv. Kompetenz und Zuwendung gehen anders. Die Urologie hat mich mehr als enttäuscht und mein Vertrauen in die Ärzte erschüttert.

1 Kommentar

HJK_QM am 15.09.2021

Sehr geehrte/r "MorgenLeFay64",

wir bedauern sehr, dass Sie mit der genannten Fachabteilung in unserem Hause nicht zufrieden waren.


Gerne möchten wir uns daher persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen austauschen. Sie erreichen uns per E-Mail [email protected] oder vormittags unter der Telefon-Nr.: 02501 177116 oder 02501 177117.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement

Behinderte Menschen unwürdig behandelt

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Fachlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (personal und Ärzte muß die Zulassung entzogen werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine)
Pro:
Kontra:
Bei Westfleisch wird das Leben mehr geachtet
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Verwandte, sie hat das Downsyndrom, ist Nierenkrank und braucht eine Peritonealdialyse. Das soll angeblicht das Herz-Jesus KH machen können. Daher die Einweisung dorthin. So eine Dialyse wird zu Hause durchgeführt, 4 mal am Tag. Sonst ist der Körper vergiftet. Da die Verwandte Behindert ist, wird die Behandlung nicht ernst genommen. Mal bekommt Sie 1, mal 3, dann wieder nur 2 Dialysen. Medikamente werden verworfen, also entsorgt, wenn sie die Medikamente nicht nimmt. Essen wird hingestellt mit der Aufforderung, iss oder las es. Anfragen am Wochenende, telefonisch nach Medikamente gegen Krampfanfälle und Auskunft darüber, sind nicht angekommen, bis zum Patienten. Hilfe Rufe bei einem Krampfanfall im Zimmer wurden beantwortet, das muss so sein. Leider oder gottseidank bin ich 25 Jahre Fachpfleger, Stell. PDL, QM, Ausbilder und vieles andere. Deshalb kann und muß ich hier dieses schreiben. Eine Anzeige wird erstattet und meine Bemühungen gehen soweit, Strafantrag zu stellen. Sind Behinderte Menschen in einem Katholischem KH nicht mehr wert als das was wir schon in der Geschichte gelesen haben. Ich hoffe, das keiner so schlimme Erfahrungen gemacht hat.

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HJK_QM am 26.08.2021

Sehr geehrte/r "Helfer7",

wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Umständen und Abläufen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität überprüfen und ggfs.unsere Leistungen optimieren.


Gerne möchten wir uns daher persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Sie erreichen uns per E-Mail [email protected] oder vormittags unter der Telefon-Nr.: 02501 177116 oder 02501 177117.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement

Die Nächstenliebe ist dem Profit gewichen.

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Medizin! Alles ist schmuddelig trotz neuer Notaufnahme.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenigstens war die Ärztin freundlich.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werde meine Krankenkasse KNAPPSCHAFT bitten die Rechnung anzufechten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Fisch stinkt vom Kopf!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Neue Notaufnahme ist Fehlplanung. Keine ordentliche Lüftung in Corona Zeiten.)
Pro:
NICHTS
Kontra:
PROFITGIER!
Krankheitsbild:
CT Untersuchung Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

U N M Ö G L I C H! Ich kann es nicht anders beschreiben. Stellen Sie sich vor man entdeckt bei einem CT eine Raumforderung in Ihrer Lunge (Zufallsbefund = kann ein Tumor oder Anderes sein) am Rande des von der Hausärztin angefragten CT-Bereich und die Ärzte/Innen der Radiologie haben es nicht nötig ein komplettes CT vom betroffenen Organ zu machen. Ich war von 12 - 18 Uhr in der Klinik und habe wie viele Patient/Innen STUNDENLANG gewartet und diese Mediziner/Innen haben es nicht nötig ein weiteres CT zu machen... Absolut überforderte und nicht professionelle Mitarbeiter. (Das meine Lunge nicht komplett untersucht wurde habe ich erst am Freitag also 2 Tage später von meiner Hausärztin erfahren). Dazu kommt dann noch das ich wie viele andere Patient/Innen im Flur vor dem Wartezimmer von einer Ärztin aufgeklärt wurde und viele Menschen auf dem Flur und im ÜBERFÜLLTEN WARTEZIMMER dieses Gespräch hören konnten. NUN DARF ICH WOCHENLANG AUF EINEN TERMIN FÜR EIN THORAX CT WARTEN. Das wird garantiert nicht im Herz - Jesu Krankenhaus stattfinden. Mehrfach bin ich Patient im Herz - Jesu Krankenhaus gewesen. Damals stand das Patientenwohl und nicht der Profit im Vordergrund. Seit das Haus aus den Händen des Orden gegeben wurde ist die Nächstenliebe und Fürsorge dem Geld verdienen gewichen. Aber das ist bei vielen Ehemaligen Krankenhäusern der Katholischen Kirche so. Mich sieht man dort ganz sicher nicht mehr aber ich werde mich bemühen das erlebte möglichst vielen Bekannten und Freunden zu berichten. Münster ist ein Dorf. Sowas spricht sich schnell rum....
IN DEM ÜBERFÜLLTEN WARTEZIMMERCHEN WAR ES KALT. (Fenster laut Personal wegen Corona geöffnet. Es standen Ältere Patienten ohne Decke oder Jacke frierend mittig im Raum. Die Angehörige eines Patienten hat dafür gesorgt das ihr Fremde Patienten notdürftig mit einem Bettbezug die Beine gewärmt wurden. Zu früheren Zeiten hätte es so ein „kaltes“ Abstellen von Stationären Patienten nicht gegeben. WO BLEIBT DAS PATIENTENWOHL?

1 Kommentar

HJK_QM am 19.04.2021

Sehr geehrter "MaSchMS",

wie bereits in unserem persönlichen Telefonat besprochen, bedauern wir sehr, dass Sie mit einigen Umständen und Abläufen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität steigern und unsere Leistungen optimieren.

Wie besprochen haben wir Ihre Rückmeldung intensiv mit allen Beteiligten nachbesprochen.



Freundliche Grüße
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Beschwerdemanagement

Frechheit !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlos
Krankheitsbild:
Ausfallerscheinungen in den beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist keinem zu empfehlen !!!
Als erstes sehr stark fehlende Hygiene !!!
Toiletten die von 20 Patienten mindestens benutzt werden auf Station (da es im Zimmer keine Toiletten gibt) waren zwei Tage mit Stuhlgang beschmiert und keiner hat es weggemacht!
Obwohl Bescheid gegeben wurde!

Zweitens Ärzte nehmen Beschwerden und Symptome nicht ernst wird alles auf die Psyche geschoben !

Drittens nach entlassungsgespräch ist man keine 5 Minuten mal aus dem Zimmer raus und kommt wieder ist das Bett schon abgezogen und abgewaschen und die privaten Sachen in eine Ecke gestellt !
Abfahrtzeit von meinen Eltern zum abholen sind 2,5 Stunden da aber die Ärzte später kamen wie gedacht hätte ich nicht bis 17 Uhr weg sein können.
Ich hatte Zeit bis 17 Uhr so war es abgesprochen um 15.50 Uhr war das Zimmer schon komplett fertig gemacht.
Auf Nachfrage hieß es man sei ja schon entlassen und als ich fragte ob eine chronische schmerzpatientin jetzt noch 2 Stunden warten muss auf einem Hocker wurde ich belächelt und es hieß nur sie sind ja schon entlassen.
Auf Nachfrage ob die das auch mit bettlägerigen Patienten machen wenn der liegendtransport zu spät kommt wurde von der Ärztin verneint. Aber eine Person die noch laufen kann müsste man ja pünktlich holen können.
Also wurde ich mit meinen Sachen vor die Tür gesetzt .
2 Stunden habe ich vor der Klinik in der prallen Sonne gesessen da es keine andere Möglichkeit gab bis meine Eltern kamen !
Zudem kommt als ich sagte, dass ich den Chefarzt sprechen möchte kam vom Pflegepersonal nur als Aussage der Chefarzt guckt nicht nach Kassenpatienten sondern nur nach privatpatienten dafür müsste man Privatversichert sein !
Eine Frechheit kann man nur sagen !!!!

Sicherlich nicht die erste Adresse in Münster....

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde dort operiert. Völlig überarbeitete Pfleger, schlechte Stimmung, kaum ärztliche Betreuung. Investitionsstau, veraltet.
Kein Wunder: TÜV bescheinigt, dass das Krankenhaus von 2000 Krankenhäusern in Deutschland zu den 50 schlechtesten gehört.
Nächste Mal besser ins Franziskus.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/krankenhaus-tuev-diese-73-kliniken-liefern-unzureichende-qualitaet-a-1237366.html

Nie wieder!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein
Kontra:
Wie oben beschrieben
Krankheitsbild:
Magen Schleimhaut Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit dem Krankenwagen am frühen Nachmittag in der Notaufnahme mit großen Schmerzen eingeliefert,nach mehrmaliger Vorstellung kam ich endlich in einen Schockraum.wurde kurz befragt, sollte zum Röntgen. Nach einer Stunde erinnerte man sich an mich und mit der Bemerkung (der Doktor hatte mich vergessen) endlich zum Röntgen. Danach lag ich wieder stundenlang auf einer Bahre im Flur der Notaufnahme. Um 20:00 Uhr kam ich endlich auf ein 3 Bettzimmer mit einer Person belegt, ohne WC , das gabt es nur auf dem Flur Das Zimmer war schmutzig sowie noch von einer vorherigen Dialyse am Boden total nass und verschmutzt! Auf meinen Hinweis wurde entgegnet das dass Morgen weggewischt würde!!
Ich kann diese Krankenhaus in keiner Weise empfehlen! Die Zimmerausstattung wie in den 60er Jahren des vorherigen Jahrhunderts! Sowie die Sauberkeit= ekelhaft!

Schmerzen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen in rechten Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde durch meinem Hausarzt mit massiven Schmerzen ins Hiltruper Krankenhaus eingewiesen.Nach etlichen Untersuchungen wie Darm Spiegelung Margenspiegelug etlichen Röntgen Aufnahme und am letzten Tag noch eine Röntgen Aufnahme wo Mann nichts festgestellt hat.Nach einer Woche Krankenhaus Aufenthalt wurde ich mit den selben Schmerzen entlassen. (Eigenartiger Weise wurde mir Heute eine ganze Menge Flüssigkeit aus den Knie punktiert durch meinem Orthopäden) Für mich nie wieder hiltruperkrankenhaus

Nie wieder...

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal wie Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Mondbeinnekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

5 Monate für dumme Nüsse im Glauben mit einer Mondbeinnekrose nach Münster Hiltrup gefahren.
6 Wochen Gips und mehr haben sie nicht auf die Kette bekommen. Plötzlich keine” Mondbeinnekrose“mehr und ich könnte wieder ARBEITEN gehen... da fehlen mir die Worte. CT Unterlagen nicht auffindbar und dabei habe ich sie persönlich abgegeben ...
Hab mir nun eine Fachklinik gesucht und siehe da es läuft. ”Münster Hiltrup“ nie wieder.

Arztbericht auch noch nach über 40 Tagen nicht geschrieben

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
keine zeitnahen Arztberichte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arbeitsgeräte der Urologie-Abteilung sind wirklich sehr alt.
Das Pflegepersonal war freundlich. Die behandelnde Assistenzärztin nahm sich Zeit und hört während der Untersuchung scheinbar zu und beantwortete meine Fragen.

Der große Skandal ist aber, dass mein Arztbericht auch nach über 40 Tagen nicht bei meinem behandelnden Urologen eingetroffen war. Ich musste mich erst telefonisch melden, bevor der Arztbericht überhaupt geschrieben wurde.

So eine Unverschämtheit habe ich noch nie erlebt.

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute Nacht ins Herz-Jesu gefahren da ich plötzlich tierische Halsschmerzen hatte und meine Zunge plötzlich rote Flecken aufweiset. Als ich dort ankam wurde ich nicht einmal in einen Behandlungsraum gebracht sonder im Warteraum zu meinen Symptomen befragt.. Ende vom Lied : der nette Doctor hat mir sofort zu verstehen gegeben das ich nichts habe und sich vorerst auch nicht meine Zunge angesehen... als ich ihn dann sehr entsetzt ansah kam nur ein: zeigen Sie mal ihre Zunge ... die schaute er sich keine Sekunde lang an und schickte mich nach hause.

Wichtig!!! Ich habe sowohl an der Anmeldung als auch dem Arzt gegenüber geäußert, dass wir ein kleines Kind zu hause haben und ich in einem Krankenhaus ein Praktikum mache.. demnach muss ich wissen ob es etwas ansteckendes ist oder nicht

Patient einfach ans Bett fesseln , statt sich zu kümmern 2

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündeter Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau Dr, aus der Chirurgie im HJK Hiltrup machte einen völlig überanstrengten und überforderten Eindruck.
Allein die Nachfrage warum mein Bruder auf einmal
andere Medikamente erhielt, nach der Verlegung von Station 2 auf Station 1 war ihr zu viel.
Sie verließ stöhnend und Türen knallend das Zimmer.
Ich habe so etwas noch nicht erlebt.

Patient einfach ans Bett fesseln , statt sich zu kümmern

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger Björn ist das einzige Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündeter Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde Anfang Juli 2017 in diesem Krankenhaus mit Lederriemen an sein Bett gefesselt. Das nach einer Fuß-OP und nicht als Psychiatrie Patient.Mein Bruder ist ein mündiger Bürger.
Die Ärzte waren vollkommen überfordert und haben ihn kurzerhand einfach festgeschnallt.
Ich war noch nie so schockiert. Ich lasse meinen Bruder zurück in der Annahme, daß er dort gut aufgehoben ist.

Ganz ehrlich ich kann das immer noch nicht fassen

Ich werde mich an die Ärztekammer wenden, denn das
darf nicht sein!!

1 Kommentar

Ma-Sch-MS am 17.09.2019

Sie werfen den Mitarbeitern der Chirurgischen Abteilung eine schwere Straftat vor. Wenn Dass stimmt sollten Sie Kontakt zur Klinikleitung suchen bevor gepostet wird. Ich bin erschrocken und kann nicht glauben das im Krankenhaus Patienten gefesselt werden. Es ist absolut konträr zu meinen wirklich guten Erfahrungen. Bei Bedarf und dem vorhandenen Fachgebiet würde ich sofort wieder ins Herz Jesu Krankenhaus gehen. Lieben Gruß

Das ist doch keine Notaufnahme

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Definitiv nicht empfehlenswert !
Man kommt in die NOTaufnahme da man fürchterliche Schmerzen hat, dann kommt nur : wenn sie 3 Stunden warten möchten, können sie das gerne tuen.

Schrecklichste Ärztin die ich jemals kennengelernt habe!
Man kommt doch nicht ins Krankenhaus aus Spaß.

Nie wieder Herz Jesu Krankenhaus

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hiatushernie, Fundoplicatio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Jahr 2006 an einer Hiatushernie operiert. Dabei wurde ein Nerv falsch verlegt, so dass ich regelmässig Schulterschmerzen hatte.
Zweite OP im Jahre 2009, dabei wurde mir die Lunge aufgeschnitten. Fiel erst auf, als ich im Zimmer eine Sauerstoffsättigung von 35 % hatte. Bei vollem Bewusstsein wurde mir eine Drainage oberhalb der Rippenbögen gelegt. Höllische Schmerzen!!!
Habe keine Entschuldigung gehört. Kann daher das KH nicht empfehlen.

inkompetente Ärztin

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
war nach 1 Stunde fertig
Kontra:
konnte Röntgenbilder nicht lesen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei Einlieferung sehr unfreundliche Chirurgin.
Ich gab an ( selbst Krankenschwester) wohl einen Rippenbruch erlitten zu haben.
Trotz 2 Rippenbrüchen wurde von der Frau in weiss nicht erkannt und als Rippenprellung gleich wieder entlassen.
Zusammenbruch nach 2 Tagen!!
Dann stellte ein Orthopäde mit einer Röntgenaufnahme 2 Rippenbrüche fest!!!!

Aus einer aktivierten beginnenden Gonarthrose wurde ein Miniskusriss und Erguß im Knie...

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal...Schwestern und Verwaltungsangestellte hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Sehr forsches Ärzteteam
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Knie mit Schwellung und Hitze ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall in die Klinik gefahren...hatte starke schmerzen im linken Knie...Freundliches Aufnahme vom Pflegepersonal das war es aber auch schon...Wurde vom behandelte Arzt darauf hingewiesen das ich ja trotz schmerzen kein Notfall wäre aber da wenig zu tun wäre würde man mir das nachsehen..
Dann eine kurze Untersuchung ..danach wurde ich zum Röntgen geschickt ..bei der anschließenden kurzen Besprechung des behandelnden Arztes in Anwesenheit des Oberarztes wurde mir mitgeteilt das es eine beginnende Gonarthrose sei man gab mir 4 Tabletten ibu 800 plus 2 pantrozol und sagte schonen kühlen hochlagern...
Meine Einwand das habe ich bereits 14 tage gemacht ...Eis aufgelegt da das Knie immer heiß wurde ibo 400 2x täglich oder Voltaren und trotzdem wurde es nicht besser und ich würde in der 2. Etage ohne Lift (Altbau) wohnen und könnte kaum die Treppen steigen vor Schmerzen...
Da fragte mich der Oberarzt was ich eigentlich wolle...Ich antwortete das man mir die schmerzen nimmt...Er wandte sich an den behandelnden Arzt und sagte ihm das er der Diagnose und Medikation zustimmen würde ...
Darauf hin bekam ich eine Salbe aufs Knie,Verband,Tabletten und den Ambulanzbericht..
Die SCHMERZEN verschwanden nicht im Gegenteil sie wurden schlimmer also ließ ich ein MRT machen...RESULTAT ....MINISKUS RISS UND ERGUß im KNIE...

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Essen
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Notaufnahme unfreundlich und barsch
- unsaubere Verhältnisse in der Inneren Medizin

Neutrale Zweitmeinung können Sie vergessen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht beraten, sondern es werden Urteile gefällt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gemeinschaftsduschen)
Pro:
Sauber und freundlich
Kontra:
Unzulängliche ärztliche Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls Sie eine neurologische Zweitmeinung einholen wollen, trägt ein Aufenthalt in der Neurologie des Herz-Jesu-Krankenhauses lediglich dazu bei, Ihre Akte im Sinne eines 'Der Patient hat körperlich nichts, bildet sich alles nur ein und will das nur nicht kapieren' umfänglicher zu gestalten -- sog. somatoforme Störungen mit dem "Phänomen" der ach so dicken Patientenakte.

Sowohl in der Diagnostik als auch im entsprechenden "Bericht" werden mitgebrachte Vorbefunde und Anamneseinformationen ganz gezielt und sehr selektiv ignoriert, während in der Klinik selbst erhobene Untersuchungsergebnisse kreativ-frei als völlig unauffällig interpretiert werden. All das teilt man Ihnen in einem sehr kurzen, thematisch überfallartig gestalteten "Entlassungsgespräch" mit, von dem im "Bericht" behauptet wird, es sei besonders ausführlich und eindeutig zur neurologischen Fragestellung, zu deren Klärung Sie dort vorstellig geworden sind, gewesen.

Außerdem wird lt. Angabe der Klinik bei jedem Aufenthalt eines Patienten auf der neurologischen Station ein kompletter psychiatrischer/psychischer Befund erstellt, worüber man mich allerdings erst auf explizite Nachfrage nach (!) meinem Aufenthalt "aufgeklärt" hat -- Vorsicht also, Sie geben mit dem Unterschreiben des Behandlungsvertrags Ihre Einwilligung zu einer psychiatrischen Untersuchung und Totalbeobachtung, die bereits bei forensischen Psychiatriepatienten, die immerhin eine Straftat begangen haben, vom Bundesverfassungsgericht für grundgesetzwidrig erklärt wurde.

Weiterhin werden Ausbildungszuschläge mit der Krankenkasse abgerechnet, wobei ich als erwachsener und mündiger Patient hoffe, dass die entsprechend Beteiligten gelernt haben, wie "man" Patienten mit jahrelangen, eindeutig auf eine bestimmte neurologische Erkrankung hinweisenden gesundheitlichen Beschwerden besser NICHT irreführen sollte.

Reflux Operation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester, Chefarzt nett
Kontra:
Chirurgin Arrogant und keine Ahnung von nichts und operiert anders als Chefarzt angeordnet!!!
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die haben mich weihnachten (22.12.2014) am Magen operiert (Reflux) und die Operation ist leider dank der Chirurgin nicht gelungen. Die hat einfach keine Ahnung von Operation (aber Tut sehr Arrogant) also Hände Weg.

Ärzte Pfuscherei

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren freundlich
Kontra:
Nie wieder das Hiltruper Krankenhaus
Krankheitsbild:
Hernieder / Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte ärztliche Versorgung und Vertuschung von Fehlern. Ich sollte an einem Bruch/Hernie dort operiert werden.
Ich war auch im OP und es wurden mir auch Bauchnetze irgendwo ein operiert, jedoch wurde der eigentliche Bruch, der ursprünglich versorgt werden sollte, nicht behandelt. Ich habe das Krankenhaus mit dem gleichen Bruch wieder verlassen. Die Bauchnetze wurden an einer anderen Stelle ein operiert. Seitdem habe ich auch immer wieder Krämpfe.

Intensivstation gut, Privatstation 5 "Innere Medizin" indiskutabel

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation sehr zufrieden, Innere unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämatemesis, Thoraxmagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 10 Wochen Aufenthalt im Herz-Jesu-Krankenhaus wurde meine Frau mit den Worten der zuständigen Ärztin "Die Privatstation 5 sei kein Hotelbetrieb" in eine Früh-Reha nach Bad Oeynhausen entlassen, obwohl meine zu dem Zeitpunkt schwer kranke Frau nicht Reha fähig war. Angekündigte Magenspiegelungen fanden nicht statt, die Beschwerden wurden ignoriert oder nicht weitergeleitet.
Nach 48 Stunden Reha-Aufenthalt landete meine Frau in dem dortigen Akut-Krankenhaus wieder auf dem OP-Tisch mit einem CRP Wert von 600!! aufgrund von abgestorbenem schwarzen Magengewebes.
Meine Frau verblieb 204 Tage auf der Intensivstation, wo sie am 30.10.14 verstarb.
Gesamtkosten: 430.000€

Außer der Medizin schlechtes Krannkenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eine jüngere Ärztin wohl noch etwas motivierter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Harnblasentumor, Niereninsuffizien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger eines 93-jährigen Privatpatienten mit Harnblasen-Tumoroperation und schwerer Niereninsuffizienz, der notfallmäßig aus einem anderen Krankenhaus verlegt wurde, kann ich nur sagen, wie entsetzt ich über dieses Krankenhaus bin. Einzig die medizinische Versorgung scheint hier gut und kompetent zu sein, aber alles Andere ist nur mit Kopfschütteln zu betrachten. Das Haus (hier insbesondere die Station 3a) macht einen schmuddeligen, unaufgeräumten, unordentlichen und lieblos ausgestatteten (sogar in der Weihnachtszeit Eindruck. Durch schlechte Nierenwerte wurde mein Vater verwirrt und desorientiert als Privatpatient in ein Einzelzimmer gesteckt, das einer Besenkammer alle Ehre gemacht hätte. Nachdem ich in der aufgeregten Aufnahmesituation kopflos alle Verträge unterschrieben hatte und ich dies später bei der Verwaltung korrigieren wollte, dass für diese Abstellkammer ja wohl kein Bettenzuschlag erhoben wird oder mein Vater innerhalb von 10 Minuten auf ein entsprechendes Privatzimmer verlegt wird, stieß ich auf einen offensichtlich völlig genervten Verwaltungsmitarbeiter, der mich dann nach meinem insistierenden Verhalten zurückrief und gelangweilt berichtete, dass der Zuschlag dann wohl nicht erhoben wird. Na, danke. Ärzte und Pflegepersonal interessieren sich nicht für Ihre Patienten. Soziales Umfeld? Soziale Situation? Fehlanzeige. Der Chefarzt wusste noch nicht einmal, woher mein Vater verlegt wurde. Gespräch mit Angehörigen über das weitere Vorgehen, was am Besten für meinen Vater wäre? Wieder Fehlanzeige. Zurcük ins Altenheim? Weiterbehandlung in einem anderen Krankenkaus? Sollte ich alles selbst entscheiden. Abgeschoben und fixiert in dieser Abstellkammer, war mein Vater aufgrund seines schlechten Zustandes völlig verwirrt, extrem unruhig und hatte offensichtlich Not und Schmerzen. Nur durch Androhung, dass ich die Station nicht eher verlasse, bis ich einen Arzt gesprochen habe, bewirkte, dass auf mein Drängen mein Vater, dem man die Situation ja nicht mehr erklären konnte, etwas zur Beruhigung und wahrscheinlich vom Standard abweichende Schmerzmedikation erhielt. Am Entlassungstag rief mich eine Schwester an (obwohl ich vorher noch mit einem Arzt sprechen sollte, der aber angesichts des bevorstehenden Weihnachtsfestes auch keine Lust hatte, mit einer "nervenden Angehörigen" zu reden)und teilte mit, dass mein Vater entlassen werden könne, sie wüssten nur nicht, wohin. Ne, können sie ja auch nicht, da sie gar nic

Neurologie hat leider keine Ahnung vom Krankheitsbild der MS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles. Leider.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider scheint der dort tätige Oberarzt keine Ahnung von der neurologischen Erkrankung Multiple Sklerose zu haben. Mir wurde geraten, meine zu der Zeit aktuelle und wirksame Therapie aufgrund des steigenden PML Risikos abzusetzen. Ein anderes, ähnlich wirksames Medikament wurde mir verweigert. Eine Alternative wurde mir nicht genannt. Stattdessen wurde mir geraten, einen mehrwöchigen stationären Aufenthalt in der nächsten Psychiatrie zu machen. Ich habe mein damals hochwirksames Medikament also abgesetzt und direkt den nächsten schwereren Schub(für die Neurologen ja ganz wichtig: im MRT sichtbarer und kontrastmittelaufnehmender Herd)bekommen. Der dortige Oberarzt meinte damals auch, dass auch meine neurogene Blasenentleerungsstörung (unter der etliche andere Ms-Erkrankte ja bekanntlich auch leiden) auch nicht von meiner MS Erkrankung herrühre. Mittlerweile muss ich mich (auf Anraten meines behandelnden Neuro-Urologen aus der Spezialambulanz Möchengladbach) mehrmals täglich selbstkatheterisieren, weil meine beiden Nieren bereits eine leichte Insuffizienz aufweisen .
Eine MS-Erkrankkung ist sicherlich auch eine psychosomatische Erkrankung. Man sollte nur nicht versuchen, beides voneinander zu trennen und entweder nur das eine oder nur das andere Krankheitsbild zu behandeln. Diejenigen, die nachher darunter leiden und mit den gravierenden Folgen leben müssen, sind immer noch wir Patienten.

Nur Schlechtes

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über das Krankenhaus kann ich nur SCHLECHTES sagen. Die Stationen sind alt und dreckig( auf den Fluren stehen fast in jeder Ecke irgendwelche Müllwaagen). Die Schwestern hatten anscheind grundsätzlich schlechte Laune und liesen dies an den Patientin und Besuchern aus. Die Ärzte sind allerdings auch nicht besser. Über mögliche Risiken bei einer Op wird man nicht richtig aufgeklärt und selbst beim Blutabnehmen sind die schon überfordert.

Ärztlicherseits nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege, Diabetesberatung
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
unkarer Befund, schlechte Blutwerte , schlechtes Allgmeinbefinden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte über die Station 2a berichten, die anderen Stationen kann ich nicht beurteilen. Die Pflege war gut, die Diabetesberatung hervorragend, aber die ärztliche Beratung war schlecht. es wurden Untersuchungen geplant, die dann nicht durchgeführt wurden, es war jeden Tag ein großes Chaos. Dann wurden andere Untersuchungen geplant, die dann auch wieder verschoben wurden. Bei einer knappen Woche Aufenthalt wurde medizinisch im Grunde sehr wenig und schlecht organisiert geleistet. Das Zimmer war sauber, renoviert und gut. Das Essen war ebenfalls gut.

Arrogante Ärzte, Unfreundliche Reinigungskräfte und schlechte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmegespräch durch einen Praktikanten !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Organisation, schlechtes Essen, arrogante Ärzte, vergessene Untersuchungen vor OP
Krankheitsbild:
axiale Gleitzwerchfellhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total arrogante Ärzte, wurde drei mal nüchtern gelassen ( bis 12 Uhr ), vor meiner OP wurde 2 sehr wichtige Untersuchungen einfach nicht gemacht... (zu meinem Missmut heutzutage) meine Untersuchung wurde immer verschoben und ich musste mich durchhungern... Nach erneuter Kontaktaufnahme ( hatte Zwerchfell OP ) hatte meine Mutter und ich ein Gespräch mit einem Ober oder Chefarzt, dieser war total arrogant und spielte meine Probleme total runter, patzig gab er an, dass die einzige Möglichkeit sei, die OP rückgängig zu machen..... Total Unfreundlich !

Quäle mich bis heute mit ständigen Bauchschmerzen, Aufstoßbeschwerden und Sodbrennen ( TROTZ OPERATION )...

Einzig das Pflegepersonal war meistens nett und kompetent.

Die Putzdamen total unfreundlich, sprachen morgens kein einziges Wort mit den Patienten, lediglich Morgen und Tschüss kam heraus. Auch die Hygiene kann sich im Vergleich zu anderen Krankenhäusern nicht sehen lassen.

Alles in Allem : Schlechtes Krankenhaus ( zumindest meine Station / Ärzte )

Kreuzbandriss nicht erkannt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Untersuchung nicht zufriedenstellend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Reitunfalls hatte ich eine Knieverletzung. Da mein Knie bereits vorgeschädigt war konnte ich die Schmerzen gut einstufen und wusste, dass es etwas größeres ist. Da ich schon bei leichten Beugungen starke Schmerzen hatte konnte der Arzt mein Knie von Hand nicht untersuchen. Das Röntgenbild gab keinen Aufschluss. Der diensthabende Arzt war sehr unfreundlich, meine Begleitung wurde aus dem Behandlungszimmer verwiesen obwohl ich sie dabei haben wollte. Ein MRT wurde abgelehnt. Nach Angaben des Arztes hätte man darauf die Verletzung nicht feststellen können. Ich wurde nach dem Röntgen 2 Stunden in Unterhose in ein total überfülltes Wartezimmer geschoben. Nachdem man mich dann ohne Diagnose dort behalten wollte habe ich das Krankenhaus verlassen und bin in ein anderes KH gefahren. Dort wurde ein MRT veranlasst. Ich hatte ein Knochenmarködem, eine starke Knochenprellung, die Kniescheibenaufhängung war angerissen und das Kreuzband durch. Leider wurde ich in Münster Hiltrup weder ernst genommen noch gründlich untersucht.

ich war sehr enttäuscht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ich war sehr enttäuscht. Als Kollegin (Ärztin) wurde ich behandelt, wie ...
(vor allem von den Kollegen).

Entscheidungsfreiheiten hat man kaum - entweder wollen Sie ....

Krankengymnastische Therapien wurden nur von Schülerinnen durchgeführt. Logopädie erhielt ich überhaupt nicht; es war im Kurzbrief aber erwähnt-

Also ich kann diese Abteilung nur unbedingt weiterempfehlen.

Leider nicht mehr so gut wie früher...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Personal, lange Wartezeiten,
Krankheitsbild:
Erbrechen, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher war ich in dieser Klinik sehr zufrieden. Leider hat sich das Bild im Lauf der Jahre sehr gewandelt.
Meine Freundin war in der Klinik, da es ihr sehr schlecht geht. Sie hat Schmerzen, erbricht viel und ist sehr schwach. Man hat zwar einige Untersuchungen veranlasst, schnell hatte sie aber den Stempel Psychosomatik. Ihr Gesamtzustand hat sich im Lauf des Aufenthaltes krass verschlechtert, aber darauf hat man kaum reagiert. Man wartete ewig, bis sie mal einen Tropf gegen die Schmerzen oder gegen Übelkeit bekam.
Selten hatte man eine Schwester griffbereit, man musste immer erst mühsam suchen.
Die Ärztin hat ihr zwar einen Termin in einer psychiatrischen Klinik besorgt (allerdings mit einer Woche Wartezeit), sie dann aber in einem sehr schlechten Zustand einfach nach Hause geschickt, wo man sie überhaupt nicht versorgen kann.
Die Krönung ist allerdings noch eine der Schwestern. Meine Freundin hat nicht die Kraft aus eigenem Antrieb aufzustehen, geschweige denn zu gehen. Zum Toilettengang wurde sie dann einfach angehoben...und stehengelassen!! Prompt ist sie gestürzt - und die Schwester unterstellte ihr dann noch, sie mache das extra. Und als die Ärztin sagte, das meine Freundin entlassen wird, kam von ihr der Spruch "Gott sei Dank" (sie hatte nicht gesehen, das ich hinter ihr stand!). So ein Verhalten ist unverschämt!!
Also wenn einer von uns noch mal ein Problem hat, gehen wir bestimmt nicht mehr in diese Klinik!!!

Eine unangenehme Erfahrung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
klare und verbindliche Kommunikation mit dem Sekretariat
Kontra:
am Tag der Operation war die Atmosphäre mehr als "angeknipst", die Aufgabe, Ruhe und Besonnenheit zu vermitteln, sehe ich nicht bei den Patienten
Krankheitsbild:
Frauen, geplante ambulante Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Recht spontan rief ich im Herz-Jesu-Krankenhaus an, weil mir in einer anderen Tagesklinik für den Eingriff eine lange Wartezeit in Aussicht gestellt wurde.

Leider fühlte ich mich an beiden Tagen (Voruntersuchung/Vorgespräch und Operation) sehr unwohl und machte mir eine Zeit lang Vorwürfe, weil ich die Behandlung nicht abgebrochen hatte. Es herrschte eine seltsame Atmosphäre der Aufdringlichkeit, wobei in konkreten Situationen dann die notwendige Aufmerksamkeit und Präsenz nicht wie gewünscht gegeben waren. Immer wieder kam in mir ein Unbehagen auf, weil persönliche Grenzen wenig geachtet wurden. Beraten, Bedrängen, Nähe, Distanz, Zuwendung und Neugier waren das Verhalten betreffend nicht immer klar voneinander abgegrenzt und ein Bewusstsein für die Angemessenheit war nicht immer spürbar. Ohne zu fragen, wusste man stets, was das Richtige für mich ist. Zuwendung funktioniert anders…
Die Voruntersuchung, das Vorgespräch und der Eingriff verliefen sehr salopp. Weil ich wenig Arbeit machte, zeigte man sich zufrieden mit mir.
Es ist keine leichte Aufgabe, Menschen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, vor allem wenn sie in das Geschehen emotional involviert sind, wie z. B. im Falle einer Erkrankung. Auch können ausgewählte Situationen ungeschickt ablaufen, ohne dass das Gesamtbild getrübt wird. In meinem Fall war es jedoch durch den erlebten Umgang und die Haltung, die hinter einzelnen Handlungen sichtbar wurde, eine äußerst unangenehme Erfahrung.

2 Kommentare

HJK_QM am 31.10.2024

Sehr geehrte Oli282,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen nicht unseren Qualitätsstandards entsprochen haben. Ihr detailliertes Feedback gibt uns wertvolle Einblicke und wir nehmen Ihre Sorgen äußerst ernst.

Ihre Rückmeldung haben wir an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Für weitere Fragen oder Anliegen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.


Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement
[email protected]

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Terminvereinbarungen OP Tage

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Erfahrungen aus der Vergangenheit
Kontra:
Schlechte in der Gegenwart !!!
Krankheitsbild:
Schluesselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nach einem Sportunfall in der Nähe meines Wohnortes das
Herz Jesu Krankenhaus aufgesucht.
Diagnose war komplizierter Schluesselbeinbruch.
In der Folge 2 Mal OP plus weiterer Termin zur Metallentfernung.
Lange Wartezeiten und nicht ein
Termin wurde seitens dem KH
eingehalten.
Einmal sogar morgens um 06.30 Uhr
bestellt und Mittags wieder ohne
Eingriff nach Hause geschickt.

Sicher kann das schon Mal vorkommen, aber das was ich erlebt habe ist einfach unakzeptabel.
Chaotische Organisation!!
Bis heute noch Schmerzen durch den Unfall.
Da ich keine medizinischen Kenntnisse habe kann ich über die
behandelnden Ärzte wenig sagen.

Weiteres steht noch aus...

( leider Kassenpatient)

1 Kommentar

HJK_QM am 19.04.2021

Sehr geehrte "Zeit666",

wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Umständen und Abläufen in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen haben für uns einen hohen Stellenwert - nur so können wir unsere Qualität steigern und unsere Leistungen optimieren.


Gerne möchten wir uns daher persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Sie erreichen uns per E-Mail [email protected] oder vormittags unter der Telefon-Nr.: 02501 177116 oder 02501 177117.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Qualitätsmanagement

Nette Schwestern, bemühte Ärzte aber völlig unprofessionelles Zeitmanagement

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeitermotivation, Freundlichkeit
Kontra:
Völlig unprofessionelles Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Operation Fingergelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Elektives Zentrum
Nette Schwestern, bemühte Ärzte aber völlig unprofessionelles Zeitmanagement. 2 mal zum Termin 9:30 Uhr bestellt. Trotz Nachfrage keine Reaktion bis 11:00 Uhr. So geht das nicht. Auch nicht bei Corona.

Zur falschen Zeit am falschen Ort!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wochenbettstation
Kontra:
Man nimmt Gebärende nicht für ernst im Kreissaal!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich mich an die vielen positiven Bewertungen was die reine Entbindung angeht nicht anschließen!
Im Dezember 2018 erwartete ich Kind Nr.3. Also hatte ich diesbezüglich auch schon ein wenig Erfahrung.
Im Kreissaal angekommen fühlten wir uns erstmal gut aufgehoben. Leider hat dann die Hebamme die ihre Schicht antrat ein paar entscheidende Fehler gemacht, die diese Geburt für mich und meinen Mann echt zum Alptraum werden lies!!!

Ich habe versucht danach das Gespräch zu dieser Hebamme zu suchen, diese hat alles nur heruntergespielt!
Bis heut habe ich an den Folgen zu knabbern!

Die Wochenbettstation ist nur zu empfehlen!!!! Da kommt von meiner Seite ein großes Lob!

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