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Icke56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts , außer das ich am Tag 51 Tabletten bekam
Kontra:
So viel Platz gibt es nicht , um alles aus zu Werten
Krankheitsbild:
Entzündungen im Gallengang und 2 Stent's
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste am 9.12.2025 wieder ins Klinikum Berlin Buch einrücken .
Mein erster Schock ,ich wurde in ein 5 Bett Zimmer gelegt !
Zweiter Schock , 2 Fernseher , einer davon seit Monaten defekt ! Dritter Schock , das Essensangebot ist nicht von dieser Welt . Da ich vor 3 Wochen schon mal für 4 Wochen auf dieser Station ( Chirurgie ) gelegen habe kannte ich das wöchentliche Mittagsangebot .
Immer die selbe Reihenfolge...... jede Woche!
Ich bin dann zur Gastroenterologie verlegt worden . Schlimmer als die Zimmersauberkeit und die Hygiene war nur noch das immer wiederkehrende " Mittagsmenü " . Zur notorischen Unterbesetztheit der Schwestern ( die sich alle Mühe gaben )kam noch desinteressierte Leasingkräfte und Auszubildende ( scheinbar im ersten Lehrjahr ). Erschwerend bei mir kam noch dazu , daß die Ärzte mit meiner Psyche und meinen Nerven , Trampolin spielten ! Mal hieß es , ich habe einen Tumor , dann wieder nicht , dann hieß es man hat da etwas gesehen, dann wieder nicht ! Aber man ist sich sicher. Da ist etwas böses . Dann wurde mir gesagt , das Gewebeproben verschwunden seien . Am Entlassungstag am 12.11.2025 wurde mir gesagt , ich sei 100 Prozent Krebsfrei !
Nun wo ich wieder eingezogen bin ( am 9.12.2025 ) geht alles wieder von vorne los ! Wahrscheinlich Krebs ...... aber ... bin inzwischen doch durch den Wind und habe mich mit einer Krankenhaus Psychologin vom Helios unterhalten . Sie hörte geduldig zu .
Auf dieser Station ( Gastroenterologie ) ist der personalmangel an allen Ecken spürbar . Z.B. Abendessen um 19:30 Uhr, Frühstück heute um 9:20 Uhr !
Wie gesagt , die Schwestern rennen sich Blutblasen .....
Die Stationsärztin versucht alles mögliche , aber ........ einfach nur furchtbar!!!!!
Ich bekomme seit über 8 Wochen Antibiotika . Ein Ende ist nicht abzusehen .
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diamor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
das gehört geschlossen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz einfach auf dieser Station idt zu 100% Gewalt in der Pflege das richtige Wort..
Die älteren Menschen werden nicht behandelt sondern sich selbst überlassen mangelnde Pflege und Fürsorge verachtende Pflege Misshandlung und unterlassen hilfeleistung.
Sie werden wie ein stück Tier behandelt und die Ärzte auf dieser Station interessiert es ein Dreck.
Dieses Haus muss geschlossen werden und das gesamte Pflegepersonal gekündigt werden....
Den Menschen wird da definitiv nichts verbessert sondern eher in den Tod getrieben....
Meine Mutter lag über 3Std mit einet Toten Frau im Zimmer.
Alleine der Umgang mit den Toten Menschen ist schon unwürdig.
Mehr gibt's nicht zu schreiben
Wenn ihr eure Mütter oder Väter Omas und Opas liebt, dann bitte nicht in.fiesem Krankenhaus Berlin-Buch Haus 204-1
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sDN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP GUT VERLAUFEN)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Prästationär läuft alles mit wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
KREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist doch ein schlechter Witz!
Kommunikation gibt es hier nicht, Schwestern sind nur schlecht gelaunt, wenn man es wagt zu Fragen,ob man denn nach OP mal essen bekommen könnte ider Schmerzmittel, tun sie so als ob man das Bernsteinzimmer verlangt.
Ärtzte haben nichts angeordnet, keine Schmerzmittel, keine Thromboseprophylaxe. Wenn ich nucht vom Fach wäre hätte ich das nicht nach großer OP erhalten.Pat.gefährdung nenne ich das. Nach Op wird auch nicht direkt Blutdruck gemessen, FSj und Azubi holten mich aus dem Aufwachraum!Was wenn unterwegs was passiert wäre?
Auch 3Std nach AWR hat keiner nach mir gesehen.
Das Bad habe ich nach OP reinigen müssen,es klebte an den Wänden,Blut und "anderes" was nicht frisch war,Staubmäuse unter und auf dem Waschbecken. Die Reinigungskraft ist ja auch damit beschäftigt Essen auszuteilen...sagt mal gehts noch?
Und vor allem Essen,Mittag ist wirklich der letzte Dreck. ich habe einige KH durch,aber das hier,ist wirklich das widerlichste was ich jeh probiert habe. Das sieht nicht nur aus wie drauf gekotzt sondern es schmeckt auch so.Wieso bekommen das andere Krankenhäuser hin mit dem gleichen Budget? HELIOS Buch, gerne alles nutzen was im Erdgeschoss liegt,Op,AWR,jegliche Abulanzen sind super,aber Stationen sind der letzte DRECK!
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Schleppente berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nur aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme top
Kontra:
Patient zählt nicht
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme top Mitarbeiter, einfühlsam, nett und freundlich
Auf Station wenig bis keine Kommunikation, die Mitarbeiter haben mit Kaffee trinken und Privatgesprächen zu tun. Der Patient kommt danach. Meine Untersuchung wurde auf den nächsten Tag verschoben, diese Info holte ich mir dann nach 8 h Wartezeit. Der Stationsarzt konnte sich nur noch entschuldigen. Mein Tag und die Vorbereitungen waren für nichts. Es kann alles mal zu Verschiebungen kommen, aber die Mitarbeiter müssen mit den Patienten sprechen und über Lösungen nachdenken.
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Peruna78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt ungeklärt, psychische Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderpsychosomatik
Meine Tochter war zum ersten Mal in der Klinik 2016 (5 Wochen auf der Station für Kinderpsychosomatik). Wir waren ein Jahr früher aus einem anderen Bundesland nach Berlin gezogen und da meine Tochter zu dieser Zeit nie krank gewesen war, hatten wir immer noch nur die Kinderärztin in der alten Stadt. Als sie dann Ende Januar an einem Magen-Darm-Infekt erkrankte, war unsere einzige Anlaufstelle eine Notaufnahme (sie war 6). Es war unmöglich, bei akuter Krankheit eine neue Praxis zu finden, die sie ohne Wartezeit aufgenommen hätte. Der Infekt heilte, begann aber Mitte März wieder. Sie war auch kurz stationär in Vivantes, es wurde angeschwollene Lymphknoten im Bauchraum festgestellt, also eindeutige Beweise für mindestens einen Infekt. Sie schrie vor Schmerzen, war blass und konnte nicht zur Schule gehen. Ich bin dann zu einer anderen Notaufnahme und da Buch unser Einzugsgebiet ist, am Ende zu Buch. Da war meine Tochter akut nur 2 Wochen krank gewesen. Was ich nicht wusste, war dass kurz vorher, 4 Berliner Krankenhäuser (Charite, Vivantes, Buch und KEH) ein Kinderschutzzusammenarbeit begonnen haben und damit ein gemeinsames Datenbank für verdächtige Eltern. Unsere KH Besuche waren also für alle zu sehen. Damit begann für uns der absolute Alptraum in Buch Notaufnahme. Frau Oberärztin Dr. Korinth vermerkte mich in Kinderschutz Datenbank als Münchausen by Proxy an und der Vermerk ist nie zu entfernen. Ich habe ärztliche und gerichtliche Belege, dass ich diese Störung nicht habe, aber es spielt keine Rolle. Es betrifft auch meine eigenen Arztbesuche, bis zu meinem Lebensende. Meine Tochter hat einen tollen Kinderarzt seit 2017, wird aber überall sonst belächelt und behandelt wie würde sie alles nur schauspielern, für mich als Mutter. Das sind 9 Jahre Trauma für sie, wir sind ausgelacht worden und von Facharztpraxen als Betrüger rausgeworfen worden. Seid bitte vorsichtig mit dieser Klinik, wenn es um Kinder geht.
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InesS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Mangelnde Pflege und Versorgung
Krankheitsbild:
Parkinson, Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man kann jedem nur raten von dieser Klinik Abstand zu halten.
Ein Patient, welcher schwerst unter Parkinson leidet, zudem mit einer Demenz belastet ist wird dort in keinster Weise ordentlich gepflegt.
Ein Beispiel:
Wenn man sich selbst nicht bewegen kann, nur unter massiver Anstrengung eine Gabel hält, diese aber gar nicht zielführend benutzen kann und dann das Essen einfach unabgedeckt hingestellt bekommt, fragt man sich, ob der Patient dort gesunden soll oder andere Absichten vorliegen.
Medikamente werden nur auf den Beistelltisch gestellt, nicht verabreicht wie es sich gehört.
Zwischen der Frühwäsche und den Mahlzeiten wird nicht ein einziges mal nach bettlägrigen Patienten geschaut. Sie liegen schief im Bett, haben Schmerzen, können sich aber nicht bemerkbar machen, da sie sich kaum bewegen können.
Einen Patienten aus dem Bett zu holen und in einen Rollstuhl zu setzen, ist nicht möglich. Antwort: das können nur die Physiotherapeuten. Am WE schwierig, wenn diese dann nicht vor Ort sind.
All das wird dort hingenommen. Die Pfleger*innen sind chronisch unterbesetzt und überlastet und dadurch meistens unfreundlich. Kein Lächeln, nix.
Die älteren Menschen werden dort noch kränker und zerbrechlicher als sie schon sind.
Sehr geehrte Angehörige,
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Die Situation, die Sie beschreiben verwundert uns, da sie nicht unseren festgelegten Abläufen auf Station entspricht.
Der zeitliche Rahmen und die entsprechende Organisation zwischen Ärzten und Pflege, Anwendungen und Untersuchungen
unterscheidet sich von Ihren Beschreibungen. Um das aufzuklären, wäre ein persönliches Gespräch sicher vorteilhaft.
Melden Sie sich bitte für einen Termin beim Beschwerdemanagement.
Ihr Helios Team
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
In dieser Einrichtung gibt es nichts positives
Krankheitsbild:
Nach Rücken OP gesundheitliche Probleme durch Krankenhauskeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als unmittelbarer Bekannter eine Frau die in die Geriattrie eingewiesen wurde möchte ich mich über die absolut unfreundliche und äußerst schäbige Betreuung meiner Bekannten beschweren.In Ihrem Zimmer ist in der Nacht eine Frau verstorben und man hat sie erst am ko.menden Tag aus mittags aus dem Zimmer geholt.Die ganze Art und Weise wie man auch als Besucher dort mit einer unfreundlichen Art behandelt wird ist Menschenunwürdig.Wenn selbst eine ausländische Pflegekraft meiner Bekannten rät schnellstmöglich diesen Ort zu verlassen ist das für mich ein Skandal.Ich werde mich auch an die entsprechenden Medien wenden. Bei Ihnen wird die Würde des Menschen in höchster Potenz verletzt.
Sehr geehrter Bekannter,
vielen Dank für Ihre Eindrücke als Besucher.
Wir bedauern, dass Sie den Eindruck erhalten haben, wir würden uns nicht Ihren Vorstellungen entsprechend um Ihre Bekannte kümmern. Sie werden hoffentlich verstehen, dass wir mit Personen, die von Patientenseite nicht autorisiert sind, über die Behandlung nicht sprechen dürfen.
Ihre Bekannte darf sich selbstverständlich an uns wenden, wenn Sie Bedarf hat.
Sofern Sie als Besucher allgemeine Fragen zum Ablauf in unserem Krankenhaus haben, stehen wir Ihnen natürlich auch zur Verfügung.
Ihr Helios Team
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K.062025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolut Katastrophe)
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenfibrose, Dickdarmkrebs mit Matastesierung bis in Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, also wenn Sie eine Kompetente und auch menschlich moralisch vertretbare Station der Gastroenterologie suchen, dann empfehle ich Ihnen sich niemals im Helios einweisen zulassen! Diese Station geht nicht den Hygienerichtlinien nach und ist einfach inkompetent nach Pflegestandards zu arbeiten.
Meine Oma hatte in ihren letzten Tagen viele moralisch unvertretbare Situationen hinter sich bringen müssen und das nur, weil ein falsch ausgebildeter Arzt keine Ahnung hatte. Ich selbst komme aus der Pflege und bin einfach nur entsetzt gewesen! Palliativ haben die alle noch nie was von gehört, ich verstehe bis heute nicht wieso dieses Krankenhaus noch steht und ob keine Qualitätschecks durchgeführt werden?!
Mal davon abgesehen, dass diese Station nichts besitzt.. ob’s Stecklacken sind, etwas für eine Intertrigopflege oder jegliches. Die Ärzte sollten nochmals weiter gebildet werden, vorallem im professionellen Umgang mit Patienten und Angehörigen, in der Palliativ Versorgung, Hygienischen Arbeiten und sich nochmals mit Gesetzen bezüglich unnötiger Eingriffe auseinandersetzen!
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Behandlung Ihrer Oma in unserem Krankenhaus.
Es sind schwere Anschuldigungen, die Sie treffen, über die wir sprechen sollten und so nicht stehen lassen möchten.
Daher bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch mit uns an. Melden Sie sich bitte beim Beschwerdemanagement
des Hauses für eine telefonische Terminvereinbarung. Sollte Ihre Oma gesundheitlich in der Lage sein, würden wir Sie
dazu bitten, Sie können sie gern zum Termin mitbringen.
Ihr Heliosteam
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Heike253 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hoffe auf Schließung der Geatrie
Krankheitsbild:
Hämatom im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde wegen eines Hämatom am Oberschenkel ins Krankenhaus eingeliefert. Kam zur Behandlung auf die Geatrie Station 204. Zunächst musste sie zwei Nächte in einem verdeckten Zimmer bleiben. Nach Beschwerde kam sie in ein akzeptables Zimmer.Sie bekam dort eine Lungenentzündung und eine Rückenprellung dazu. Ihr wurde Abführmittel gegeben und musste 2 Stunden in ihrem Kot liegen, bis jemand kam. Jedes Klingeln könnte ein lebensbedrohlicher Notfall sein. Dennoch musste sie meistens sehr lange warten. Die Höhe ist jedoch, dass sie nach fast 3 Wochen entlassen wurde. Allerdings dann mit einer Pilzinfektion im Intimbereich der dazu noch fast bis aufs Blut entzündet ist. Dokumentation auch vom häuslichen Pflegepersonal. Das ist Körperverletzung!
Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass auch die Essenversorgung gegenüber dem Haupthaus völlig unterschiedlich ist. Einfach und kein Wahlessen für die meist älteren Leute.
Alle Rezensionen für die Geatrie ähneln unseren Erfahrungen. Wann wird darauf eingegangen? Beschwerde ans Beschwerdemangment ist auch raus. Diese Zustände sind untragbar.
das Beschwerdemanagement hat Ihre Beschwerde erhalten und wir haben Sie bereits diesbezüglich kontaktiert. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserer Klinik nicht zufrieden sind. Wir werden Ihre Beschwerde gemeinsam mit der betroffenen Abteilung prüfen.
Ihre Aussage über Unterschiede in der Verpflegung in verschiedenen Abteilungen entspricht nicht der Wahrheit. Unsere Patienten erhalten in allen Abteilungen die gleiche Verpflegung in einem rotierenden System, eine Wahlmöglichkeit besteht aktuell nicht, bei Besonderheiten wird die Kostform gemäß ärztlicher Anordnung angepasst.
|
Rockybaby2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht bei Kind auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachts um 3 und keine Besetzung in der notaufname.man musste 3 mal klingeln bis dann mal jemand kam.fieber mussten wir dann bei unserem Kind auch selber messen denn wir hatten Verdacht auf Blinddarm und von denen keine Anstalt.zum kotzen das Klinikum.immrr wieder Probleme da.nich einen Stern wert
Wir bedauern sehr, dass Ihre hohe Erwartungen in unserer Klinik nicht erfüllt wurden. Wenn unser Personal in der Rettungsstelle sich im Hintergrund um Notfälle kümmert und Sie nicht als Notfall mit Rettungswagen angeliefert werden, kann es unter Umständen einige Minuten dauern, bis jemand für Sie da ist. Das Fiebermessen ist keine speziell medizinische Prozedur und es ist für die Kinder angenehmer, wenn es von einer vertrauten Person durchgeführt wird.
Dass Sie nur deshalb ein so schlechte Bewertung abgeben, können wir hier nicht nachvollziehen. Wir hoffen, dass es Ihrem Kind gut geht und wünschen Ihnen alles Gute.
Halten zu Gnaden, ich kann das als Patient so nicht stehen lassen. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt in den hinteren Räumen zur Überwachung am Monitor und kann keinesfalls bestätigen das niemand da war, ganz im Gegenteil. Was ich aber hinten mitbekam war Pöbeln in der Notaufnahme. Aufgrund der Blutwerte wurde ich dort gründlich untersucht mit einer erschreckenden Diagnose, kam danach auch auf Station.
Vom Wartebereich kann man nicht sehen das es im hinteren Bereich etliche Behandlungszimmer gibt und das was sie beschreiben passt eher zum UKB oder Sana. Genau so wenig können sie Wissen was in den Schockräumen los ist, immerhin kommen auch nachts Patienten mit mit Rettungswagen und Hubschrauber.
Ich bin der jungen Ärztin sehr dankbar das sie so gründlich war, immerhin kam ich wegen einer anderen Sache zur Notaufnahme und habe dank ihr grade noch so die Chance, die neue Situation in den Griff zu bekommen, genauso danke ich der D2-32.
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Mangelende Patientenbetreuung und Kommunikation
Unfallchirurgie
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M.Dudz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Sozialdienst war in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modern eingerichtet, aber da gebe ich nichts drauf, wenn ich mit Schmerzen im Bett liege und kein Arzt oder Ärztin/ Personal kommt)
Pro:
Das Reinigungspersonal war sehr freundlich
Kontra:
Macht ausübendes Personal, Ärzt:innen mit mangelnder Kommunikationsfähigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Helios-Klinik in Buch ist eine sehr große Klinik mit sehr vielen Abteilungen und Patienten/ Patientinnen sowie viel zu wenig Personal und zum Teil schlecht ausgebildeten Ärzten und Ärztinnen was die Kommunikation betrifft und die Betreuung der Patienten/Patientinnen betrifft.
Ich wurde nach einem Reitunfall dort eingeliefert und wurde zweifach am Rücken operiert. Die Komplikationen fingen nach der zweiten OP an. Ich hatte unter anderem Wasser in der Lunge, das wurde erst am Entlassungstag entdeckt und zum Schluss eine Entzündung, die in einem anderen Krankenhaus entfernt werden musste.
Große Probleme bereiteten mir die mangelnde Hygiene im Krankenhaus, das überforderte und zum Teil schlecht ausgebildete Personal oder Personal, das den alten Zeiten aus der DDR nachtrauert.
Ärzte oder Ärztinnen bekam ich auch nach der komplizierten zweiten OP nur sporadisch zu Gesicht. Zum Schluss nur als ich extreme Schmerzen hatte. Den Ärzten (m,w,d) mangelte es an Kommunikationsfähigkeit und waren sehr unsensibel im Patientenumgang. Einige schienen mit der Diagnostik überfordert zu sein oder hatten kein Interesse daran sich die Laborwerte anzusehen und vor allem zu verstehen?
Insgesamt ist man dem Personal dort machtlos ausgeliefert. Eigentlich müsste dort eine Ombudsstelle eingerichtet werden oder die Security (?) für uns Patienten, die uns vor den Launen des extrem unzufriedenen Personal schützt. Ältere Menschen dort haben meiner Meinung nach kaum eine Chance sich zu schützen.
Wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Klinik Grund für Beschwerde hatten. Warum Sie so wenig Arztkontakt hatten, können wir uns leider nicht erklären. Unfallchirurgen sind natürlich überwiegend im OP beschäftigt, es laufen aber normalerweise täglich Arztvisiten.
Eine "Security" für Patienten haben wir zwar nicht, dafür aber zwei Patientenfürsprecher und ein Beschwerdemanagement, die Ihnen gerne bei Problemen zur Seite stehen.
|
Timoti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gibt selten Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Medis verabreicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Total Hässlich.)
Pro:
Kostenloser Schlafplatz
Kontra:
Alles an den Stationen
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich ( 16 ) war Dort ursprünglich MIT DEM ZIEL Behandelt zu Werden.
Ich habe mir eine wunderschöne Klinik mit Freundlichem Personal vorgestellt, aber Das Was ICH bekam, war Unter Aller MenschenWürde.
Und ja, ich sage Hier mit Absicht MenschenWürde !!!
Dieser Ort ist keinem zu empfehlen, besonders nicht Die Station 3 !!!!
Ich kann auch berichten, dass auf der Station 1 KEINER Glücklich War.
Das kann jetzt übertrieben klingen, aber Das ist einfach gesagt die WAHRHEIT.
Schicken Sie Ihr Kind BITTE NICHT Dorthin !!
Das Ist ehrlich gesagt meine Einzige Bitte.
Was Ich dort bekommen habe, waren 2 Traumata, wie grausam dieser Ort überhaupt ist.
Therapie gab es Schoneinmal GARNICHT, weil Der Ort ABSOLUT UNBEZAHLT Ist.
Ich weiß nicht, wie Dieser Ort überhaupt noch lebt, aber SELBST Die Therapeuten HABen Gestreikt !!
Ich kann verstehen, dass man Diesen Ort am Leben erhalten will, um Ernsthaft Was, für die Kinder und Jugendlichen zu tun, aber Ich kann SOVIEL Sagen, Es funktioniert GARNICHT.
Die haben Als Ausgleich an Therapien, Jedem Einfach Medikamente geben wollen und Wenn Man Sich ANders verhält, wird Das direkt Als Neu und GEFährlich eingestuft.
Ich kann Das einfach nicht neutraler Formulieren....
Dieser Ort hat mich einfach nur traumatisiert, dabei Bin Ich Sogar Positiv und als Optimist in diese Klinik Reingegangen...
Aber Rausgegangen bin Ich als Monster..
Worte können Meine Gefühle Leider Nicht Ausdrücken, aber Ich will Jedem der dahingehen will, auch Wenn Es ein Notfall ist, sagen, Dieser Ort ist Absolut Verstörend und Maximal Gegen eine Suchtbekämpfung gut, Dass Aber Auch Sehr Schlecht.
Der Ort hat mich insgesamt traumatisiert und mir eine ziemlich starke Abneigung gegen Medikamente gegeben.
Man Durfte auch Nie Raus und die Fenster waren Immer Verschlossen, wenn man Als Sozial-Schwacher Mensch sich traut, DREIMAL einen Fremden, sich immer wechselnden Menschen zu Fragen.
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Petersohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient wird veräppelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiterin überschreitet ihre Kompetenzen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und muffig)
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Geschriebenes
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Die Abteilungen Kinder-und Jugendpsychiatrie sind absolut nicht zu empfehlen.
Das Personal ist überwiegend unzureichend qualifiziert, zum Teil befangen.
Es geht ausschließlich darum, Medikamente zu verabreichen, Ursachen für die Depressionen werden nicht ergründet. Vielmehr wird die Gewalt, die der Jugendliche erfährt, tabuisiert.
Die Kinderschutzambulanz ist eine Farce. Die aufgehängten Plakate ein Hohn.
Es werden Medikamente verabreicht, ohne dass das Einverständnis der Elternteile vorliegt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, auf keinen Fall die eigenen Kinder dort stationär behandeln zu lassen.
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TESCHI2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hygiene im Zimmer, zweite Behandlung im Haus lief besser
Kontra:
Essen war wirklich nicht gut (ich habe wirklich nicht hohe Ansprüche), ich hatte nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.
Krankheitsbild:
Mehrwöchiges Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (9 Monate) hat mehrere Wochen erbrochen ohne weitere Infektzeichen. Wir sind, nachdem wir von einem anderen Kh abgewiesen wurden in Buch gelandet und haben dort gehofft, dass uns geholfen wird. Aber ausser dem Standard Prozedere (Blutabnahme, Stuhlprobe und noch einem Sono Abdomen) wurde nichts unternommen, um die Ursache zu finden. 2 tage nach Entlassung sind wir wieder ins krankenhaus gefahren, weil er nun auch Fieber hatte und zudem schläfriger wurde. Wir wurden dann wieder entlassen mit den Worten " wir werden nie erfahren was wirklich dafür verantwortlich war". Wir waren zu Hause. Und es ging nach einiger Zeit wieder los. Nun waren wir im Cottbuser Krankenhaus- dort wurde die Diagnose zügig gestellt und wir sind heilfroh endlich eine Ursache für sein Leiden zu haben. Ich hatte in Buch immer das Gefühl, dass ich als Mutter diejenige bin, die dramatisiert. Aber wenn ein Baby mehrere Wochen bricht - wie kann man da keine weiteren diagnostischen Maßnahmen bedenken ?!
Wirklich beunruhigend, wenn das eigene Kind Hilfe benötigt und man so abhängig ist und einfach Glück haben muss an einen kompetenten Arzt/Ärztin zu geraten.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und bedauern sehr, dass der Aufenthalt und Behandlung Ihres Kindes in unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief.
Uns liegt es sehr am Herzen, dass unsere Patienten sich gut versorgt und kompetent behandelt fühlen.
Da uns detaillierte Informationen fehlen und aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir in diesem Rahmen nicht genauer auf die von Ihnen aufgezeigten Probleme eingehen.
Sie haben jedoch bei Unzufriedenheit bzw. Problemen jederzeit die Möglichkeit sich direkt persönlich an das Beschwerdemanagement unserer Klinik zu wenden.
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Susi_1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ruhe, kein Straßenlärm
Kontra:
Respektlosigkeit gegenüber den Patienten
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An Respektlosigkeit gegenüber den Patienten ist nicht zu überbieten, es ist traurig und schlimm anzusehen, wie einige Pfleger mit den Patienten umgehen, da kommen einem die Tränen. Des Weiteren ist es nicht tragbar, dass die Pfleger die Patienten ungefragt duzen.
Und das Essen, besonders das Mittagessen, ist in der Tat ekelhaft, das bekommt man selbst mit dem größten Appetit nicht runter. Einmal dort, nie wieder!
Dass Ihre Erwartungen in unserer Klinik nicht erfüllt werden konnten, tut uns leid.
Die Essensversorgung in einem Krankenhaus der Akutversorgung mit über 1000 Betten ist eine sehr komplexe Aufgabe und wir können leider auch nicht jeden Patienten vollkommen zufriedenstellen. Wir legen jedoch viel Wert auf regionale Produkte und versuchen, besondere Wünsche und Kostformen wie Z.B. lactosefreie oder vegetarische Kost zu berücksichtigen.
Unsere Mitarbeiter sind immer bemüht, den Aufenthalt für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten und wir bedauern sehr, dass der Umgang auf der Geriatrie von Ihnen als respektlos empfunden wurde. Wir wünschen uns in solchen Einzelfällen einen direkten Kontakt, damit wir auch gezielt handeln können.
|
[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das schöne krankenhaus
Kontra:
die mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Damen am empfang der HNO Station. Nicht weiter zu empfehlen. Scheinen absolut keine Interesse an ihrem job zu haben. Sehr unfreundlich gewesen zu einer alten Dame die sie warscheinlich einfach schwer gehört hat. Blöde Sprüche und fragen abgegeben.
Unterste Schublade.
Wir bedauern sehr, wenn Mitarbeiter:innen unserer Klinik sich nicht angemessen verhalten haben und Sie das Gefühl hatten, während Ihres Aufenthaltes unfreundlich behandelt worden zu sein. Leider kann es im stressigen Arbeitsalltag dazu kommen, dass Mitarbeiter:innen unangemessen reagieren. Dies sollte nicht geschehen.
Ihre Rückmeldung dient hier als wertvoller Beitrag für unseren andauernden Verbesserungsprozess und wurde zum Anlass genommen unsere Mitarbeiter:innen hier erneut zu sensibilisieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team
Unzumutbar
Neurochirurgie
|
Suse132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
degenerat. Veränderung der Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Einweisungstermin 03.12.24 9:00 Uhr
Aufnahmeschwester kam kam und erklärte der CT Termin wäre 9:30 Uhr
Blutentnahme auf dem Flur zwischen Betten und Müll auf dem Stuhl
Danach musste ich allein mit meiner Mutti ins Röntgen, mit Reisetasche, Rollator etc
Anstellen um sich anzumelden. Kann nicht sein, bei stationären Behandlung
Wir wurden aufgerufen, wie beim Amt.
Blutwerte nicht fertig. Auch dann Röntgen wir erstmal so die Wirbelsäule.
Wieder warten, wieder in die Kabine, wo wir zuschauen konnten, wie andere Patienten der Radiologie behandelt wurden.
Nach der Untersuchung sollte ich meine Mutti aufs Zimmer bringen, obwohl sie nicht laufen durfte.
Ein Praktikant kam.
Auf der Station beachtet uns niemand. Habe meine Mutti ins Bett gebracht und versorgt. Dann hat sie ohne Ende gekotzt, hat auch niemand interessiert.
Kein Trinken gebracht nichts.
Assistentärztin sagt alles sei okay, wollen noch CT HWS machen. Ich habe dies verneint und meine Mutti auch.
Nachdem ich gegangen bin, haben sie doch ein CT gemacht, wieder Kontrastmittel, wieder kotzen.
Frechheit, ohne Unterschrift und Einwilligung meiner Mutti
Am nächsten Tag habe ich sie abgeholt.
Der Mülleimer im Zimmer quoll über, die Kotztüten von vorgestern waren immer noch drin.
Gewischt wurde garnicht.
Visite so früh, das ich keinen Arzt getroffen haben.
Dr.M (Oberarzt) wollte mich anrufen, bisher nichts.
Diese Klinik ist das Letzte.
Bin froh, das meine Mutti überlebt hat, leider mit einem psychischen Schaden, den sie verursacht haben.
Und solch ein unempathisches Personal habe ich noch nie gesehen.
Habe selbst in einer Klinik gearbeitet, so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Entassungsbrief bekommen, hat auch niemand interessiert
vielen Dank für Ihr langes emotionales Kommentar zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik.
Wir bedauern sehr, dass Ihre hohe Erwartungen von uns nicht erfüllt werden konnten. Wir können nachvollziehen, dass Sie Ihren Frust darüber äußern wollten. Falls Sie eine konkrete Beschwerde haben und eine sachliche Auseinandersetzung damit wünschen, ist unser Beschwerdemanagement jeder zeit dafür offen.
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Ichbins2609 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurzer Anfahrtsweg
Kontra:
Keine professionelle Versorgung von Patienten
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenschwestern völlig überfordert, reagieren nicht auf die Notklingel ,wechseln keine Infusionsbeutel , nach OP ist kein Arzt nach 2 Tagen zum Gespräch zu finden , Patienten sind völlig sich selbst überlassen, trotz Darmverschluss und flüssiger Ernährung wurden meinem Mann mittagsmahlzeiten serviert, einfach nur unglaublich, Mein Mann hätte ersticken können, Das Krankenhaus ist eine Katastrophe
es tut uns leid, dass Sie und Ihr Mann derart negative Erfahrungen auf der Station für Gastroenterologie gemacht haben und wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Aus Datenschutzgründen können wir die von Ihnen beschriebene Situation in diesem Rahmen nicht überprüfen. Wir werden dennoch die pflegerische Stationsleitung über Ihre Kritik informieren und diese bitten, die Problematik teamintern zu thematisieren. Falls Sie weitere Klärung der Situation wünschen, haben Sie die Möglichkeit sich bei unserem Beschwerdemanagement zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team
Dreckig , Personal überarbeitet und Medizinische Versorgung sehr Mangelhaft
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Kiwi102024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig , man hat das Bedürfnisse seine Putzutensilien von Zuhause mit zu bringen . Stühle für Besucher sind total durch gesessen . Arztgespräche finden mitten auf dem Flur statt. Personal und Ärzte scheinen sich untereinander nicht abzusprechen , zumindest weiß der eine nicht was der andere tut . Man bekommt manchmal Tagelang keine Auskünfte. Gesundheitszustand meines Vater verschlechtert sich dort immer mehr. Seit August ist es ein ständiger Wechsel zwischen Krankenhaus und Zuhause . Mittlerweile ist er mehr im Krankenhaus als Zuhause und immer keine Aussicht auf Verbesserung. Wichtige Untersuchungen werden Tagelang verschoben , wofür aber Nüchternheit vorausgesetzt wird und dann auch mal 2 Tage gehungert wird, weil man erst am Abend bescheid bekommt das die Untersuchung nicht statt findet .
Anscheinend wird in diesem Krankenhaus an den wichtigen Punkten zu sehr eingespart . Das Personal ist zwar sehr bemüht aber völlig überarbeitet und dadurch oft genervt und schlecht gelaunt .Sehr schade das dieses Krankenhaus sich so stark verschlechtert hat .
vielen Dank für Ihr kritisches Feedback.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters in unserer Klinik nicht zufrieden sind. Wir verstehen Ihre Unzufriedenheit bezüglich der verschobenen Untersuchungen. Leider kann es in einem Krankenhaus der Maximalversorgung häufiger dazu kommen, da Notfälle absoluten Vorrang haben. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Wir begrüßen es sehr, wenn Probleme direkt vor Ort angesprochen werden. So haben wir die Möglichkeit noch während des Aufenthaltes des Patienten zu reagieren und evtl. wäre dadurch auch die Liste mit Ihren Kritikpunkten nicht so lang geworden. Die pflegerische Stationsleitung und das Beschwerdemanagement stehen Ihnen bei Fragen oder Problemen gerne zur Verfügung.
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Gabriella4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (meine Mutter kam mit leichtem TIA rein und geht massiv beschädigt raus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (erst auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (intransparent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner ist für irgend etwas zuständig, niemand war dabei, wenn etwas passiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Vorhänge, Dauerlicht oben am Bett wegen Defekt, TV ebenfalls defekt)
Pro:
Es gibt ein paar nette Schwestern.
Kontra:
Stürze und Knochenbrüche, die sich hätten vermeiden lassen.
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist mit TIA eingeliefert worden, ist auf der Neurologie und später in der Geriatrie mehrfach aus dem Bett gefallen und hat hierdurch mit bedingt ein post-Stroke-Delirium entwickelt. In diesem Zustand der Verwirrtheit meiner Mutter ging die Pflege rabiat und unachtsam mit meiner Mutter um, hat ihr Essen hingestellt, was sie mit einem gebrochenen Arm und allgemeiner Schwäche überhaupt nicht selbst zu sich nehmen konnte und räumte es, ohne dass sie es angerührt hätte wieder ab. Sie ließen sie die ganze Nacht mit heraushängenden Beinen und unter der Decke völlig nackt liegen. Einen Nachdienst, der nach den Patienten schaut scheint es nicht zu geben oder den interessiert es nicht. Die Pflege wirkt, als würden wir als Angehörige und die Patienten das Leben "versauen" durch unsere Existenz. Sie erscheinen dauer-genervt und ihnen ist ihre normale Arbeit, die sie selbst gewählt haben zu viel.
Hinsichtlich Transparenz gibt es vieles zu bemängeln - keiner sagt einem wann, wo und unter welchem Umständen Stürze stattgefunden haben. dass es Sturzprotokolle gibt, erzählt einem niemand und schon gar nicht erfolgt einfach eine Aushändigung derselben.
Die Stürze sind erfolgt, weil die Pflege trotz Hinweisen nicht beim Gang ins Bad geholfen hat und weil trotz Hinweisen die Gitter am Bett nicht nach oben gemacht wurden. Eine ältere Dame ist nun halbseitig ein großes Hämatom mit gebrochenem Unterarm!!! Wo bleibt die Verantwortung für die Patienten?
Wenn man etwas wissen will über die Abläufe ist der, den man fragt, gerade nicht da gewesen und man soll jemand anderes fragen, wobei hierbei NULL Hilfestellung zuteil wird.
Im Zimmer ist KEINE Verdunklung zum schlafen, Tag und Nacht ist es hell, was gerade für pot-Stroke-Delirium-Patienten extrem ungünstig ist. Das Kunstlicht brennt ebenfalls dauerhaft, weil niemand mitbekommt, dass die Fernbedienung hierfür defekt ist und der Fernseher funktioniert schon mal gar nicht.
Ein Gespräch mit einer Ärztin erfolgte erst nachdem wir als Angehörige Driuck gemacht haben.
Es ist alles andere als erfreulich - wenn es nicht unbedingt sein muss, NIE WIEDER KLINIKUM BUCH!!!
Ihr Bericht über den Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Geriatrie macht uns sehr betroffen, trotzdem danken wir Ihnen für Ihre offene Rückmeldung dazu, denn nur so können wir auch etwas verbessern.
Wir bedauern sehr, dass Ihre Eindrücke so negativ waren und würden Ihren Hinweisen gerne nachgehen, da es schon gravierende Vorwürfe sind. Schade, dass Sie sich während das Aufenthaltes Ihrer Mutter nicht sofort an unser Beschwerdemanagement gewendet haben. Viele Missverständnisse lassen sich auf dem direkten Weg am besten klären.
Wir würden es begrüßen, wenn Sie uns dazu kontaktieren würden.
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Lara0310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind schön)
Pro:
Geburt meiner gesunden Tochter
Kontra:
Keine Emphatie, kalt, hygienemangel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 03.10.2023 kam meine wunderschöne Tochter auf die Welt. Das ist die einzige positive Erinnerung die ich mit dem Krankenhaus verbinde.Im Kreißsaal waren alle Hebammen super nett. Da ich medizinisch notwendig einen Kaiserschnitt machen lassen musste, wurden wir nach Untersuchung, CT und co. auf Station geschickt. Ich hatte bereits bei Ankunft meinem Wunsch nach einem Familienzimmer geäußert. Reservierungen sind nicht möglich(verständlich). Gegen 13:00 wurde ich abgeholt und in den op geschoben. Dort fing der Albtraum an.. die Spinalanästhesie wurde insgesamt 3 mal gesetzt! Ein Arzt versuchte es 2 mal. Nach dem 2. mal kippte ich um, weswegen die Chefanästhesistin kam. Diese kam mit einer gaaanz miesen Laune rein und sagte: wenns jetzt nicht klappt wirds ne vollnarkose! Ich dachte ich höre nicht richtig, ich konnte doch nichts dafür, dass der Arzt zuvor es nicht hinbekommen hat. Ein Glück hat es dann beim 3. mal geklappt, so dass ich die Geburt meiner Tochter miterleben konnte.
Mein Ehemann durfte anschließend reinkommen und kurze Zeit danach kam unsere Tochter gesund zur Welt. Diesen wunderschönen Moment konnte uns keiner nehmen(für eine halbe Stunde). Ich wurde zugenäht und anschließend in ein Nebenraum gefahren. Dort wartete eine sehr schlecht gelaunte Hebamme. Auf die Frage, wieso meine Tochter so blaue Hände hat antwortete sie nur patzig: mein Gott, das Kind atmet erst seit paar Minuten.
Wir bekamen leider kein Familienzimmer. Ich wollte zunächst ein Einzelzimmer. Mir wurde mehrfach gesagt, dass ich ja wechseln könne, wenn was frei wird! Es wurde ein Zimmer frei, wir wollten wechseln, doch plötzlich hieß es ne das geht organisatorisch nicht mehr. Ich war so wütend, denn ich hatte durch den KS schmerzen und wollte meinen Mann bei mir haben.
Ich habe Dienstag entbunden und am Donnerstag kam erstmalig jemand zum reinigen des Zimmers!
Die Einzelzimmer bekommen täglich Obst und Kuchen. Wir bekamen erstmalig am 4. Tag Kuchen.
Ich würde nie wieder dort entbinden
zunächst möchten wir Ihnen zur Geburt Ihrer Tochter gratulieren.
Es tut uns sehr leid, dass wir nicht alle Ihre Wünsche erfüllen konnten. Natürlich möchte man als werdende Mutter, dass die Geburt zu einem harmonischen und unvergesslichen Erlebnis wird. Wir bedauern sehr, dass die Sachlichkeit der Ärztin von Ihnen als Empathielosigkeit empfunden wurde. Wir sind immer bemüht, dem Wunsch nach einem Familienzimmer nachzukommen, können es jedoch nicht immer umsetzen, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Familienzimmern haben. Die Zimmerreinigung findet täglich statt, sollte es nicht so sein, wären wir für einen Hinweis während Ihres Aufenthaltes dankbar gewesen.
Wir freuen uns, dass Ihre Tochter gesund und komplikationslos geboren wurde und können in Anbetracht Ihrer Zufriedenheit im Kreißsaal Ihre negative Gesamtbewertung nicht nachvollziehen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.
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Torsten300460 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam eine Überweisung des Urologen des Hilios Klink zur OP .
Mein Befund war mit Schmerzen.
Die Wartezeit zum Besprechungstermin betrug schon mal
3 Wochen und 1 Tag. Schon sehr toll, wie gesagt mit schmerz.
Am Besprechungstag, 5 h, Vorbereitungen zur OP, wie Narkose- Arzt, Blutabnahme, EKG, div Papiere, Besprechung mit Doktor,…….
Als es dann um Termin zur OP ging, wurde mir mitgeteilt, das es keine Termine in den kommenden 15 Tagen gäbe. Auch nach dem Hinweis, das wir in den Urlaub fliegen, gab es keine andere Auskunft.
Wie gesagt, immer mit dem Vermerk- Schmerzen !!
letzendlich bin ich in Privatklink gegangen und wurde selbstverständlich sofort ordentlich behandelt und versorgt. , Danke !
Leider kommt es immer wieder zu einem sehr hohen Patientenaufkommen, dies führt zu längeren Wartezeiten auf einen OP-Termin. Wir bedauern sehr, dass kein früherer OP-Termin verfügbar war und wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Für die weitere Zeit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team
Nie wieder Berlin- Buch!
Nuklearmedizin
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Kessi742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Jodstrahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches Pflegepersonal, Essen mangelhaft. Da ich das Zimmer nicht verlassen durfte, wurde ich nicht mal gefragt, was ich für einen Belag für mein Brot möchte. Da ich im Helios Klinikum Bad Saarow arbeite, würde ich mir wünschen, dass die Station Nuklearmedizin in Bad Saarow wieder aufmachen würde.
Es ist sehr bedauerlich, dass Ihre Erwartungen in Bezug auf Essen und Freundlichkeit in unserer Klinik nicht erfüllt wurden. Gleichzeitig finden wir es sehr schade, dass die negative Gesamtbewertung nur auf diesen zwei Kriterien basiert. Denn mit der medizinischen Behandlung und Beratung waren Sie zufrieden, und das steht bei einem Klinikaufenthalt doch ganz sicher im Vordergrund.
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PKunz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester mit Engagement, Empathie und Freundlichkeit
Kontra:
Fürsorgepflicht fehlt
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt, wie in D2 Station 31 mit meinem Mann umgegangen wurde und bisher ist diese Station zum Glück in der Krankengeschichte meines Mannes in Berlin Buch, ein Einzelfall.
10 h ohne seine Sachen im Krankenzimmer, Entlassungstermin der Familie nicht mitgeteilt, einem Patienten, der nicht essen und trinken kann, eine Stulle zum Essen hingestellt, einem Patienten, der apathisch in seinem Bett liegt und kaum kommuniziert, die Tabletten hingestellt, die er nicht alleine nehmen kann, da er Schluckbeschwerden hat ( wir haben dann die Tabletten gemörsert und mit etwas Joghurt gefüttert), einen Becher und zwei leere Kanülen zur Urinabgabe hingestellt, einem Mann, der nicht alleine auf Toilette gehen kann. Nachdem ich mich geweigert habe, ihn in diesem Zustand mit nach Hause zu nehmen, kam die Stationsärztin endlich auf die Idee, ihm Infusionen mit Elektrolyten und flüssiger Nahrung zu geben und er darf noch 2 Tage bleiben. Ich hätte ihn gern in die Lungenklinik verlegen lassen, um ihn etwas zu stabilisieren, dass hat dort bisher immer gut geklappt. Der Sozialdienst teilte mir zu meiner Anfrage mit, dass das die Stationen untereinander absprechen müssen. Darauf ist hier wohl keiner gekommen und seine Onkoligin war leider nicht erreichbar.
Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihr Mann negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Die von Ihnen beschriebene Situation sollte so natürlich nicht passieren. Die D2-31 ist eigentlich als eine sehr gute Station mit motivierten Mitarbeitern bekannt. Die pflegerische Leitung der Station ist immer hilfsbereit. Sollte Ihr Mann sich noch in stationärer Behandlung befinden, können Sie die evtl. noch vorhandenen Probleme mit der Leitung besprechen. Auch unser Beschwerdemanagement steht Ihnen bei Bedarf zur Verfügung.
Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert. Pflegepersonal sehr unfreundlich, große hygienische Mängel, Bett wurde tagelang nicht frisch bezogen, Patient lag mit Straßenschuhen im Bett obwohl er gar nicht allein aufstehen konnte, keine Hilfe beim Essen - Essen wurde einfach ans Bett gestellt und nach einer Weile abgeholt- die wenigen freundlichen Pflegekräfte wurden noch von ihren Kollegen gebremst. Dreckiges Geschirr stapelte sich auf dem Nachtisch. Der Infusiomat piepte über eine Stunde und mehrere Pflegekräfte führten in dieser Zeit private Gespräche in der Kanzel ( warteten in der Zeit auf ein Arztgespäch und führten es dann auch)
Insgesamt ist der Umgang mit den Patienten sehr Unprofessionel und Menschenunwürdig. Dies ist nicht mit Personalmangel zu entschuldigen. Haben in den fast zwei Monaten das Personal sehr viel sitzend und privat erzählend erlebt ( zu unterschiedlichen Tageszeiten). Könnte das noch endlos weiterführen. Kurz die Ärzte sind sehr freundlich und geben sich große Mühe das Pflegepersonal ist zum großen Teil einfach nur katastrophal.
Sehr geehrte;r Angehörige:r,
vielen Dank für Ihre Kritik.
Wir bedauern sehr, dass Sie trotz guter ärztlicher Betreuung und medizinischer Behandlung einen negativen Gesamteindruck von unserer Geriatrie mitgenommen haben. Wir würden den von Ihnen genannten Punkten gerne nachgehen, leider haben Sie die konkrete Station nicht benannt. Wir werden dennoch Ihre Bewertung an die Zentrumsleitung weiterleiten und im gesamten Pflegeteam der Geriatrie thematisieren. Es ist schade, dass Sie nicht den direkten Weg zur pflegerischen Leitung oder dem Beschwerdemanagement genommen haben.
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bald93jährige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhiges und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Auf hilfsbedürftige Patienten schlecht abgestimmtes Frühstück und Abendbrot.
Krankheitsbild:
Altersschwachheit
Erfahrungsbericht:
Eine 92jährige bei klarem Verstand soll im Zimmer mit einer tags und nachts laut stönenden oder sprechenden Dementen liegen.
Wir Angehörigen erleben auch unter jedem Besuch die akustischen Übergriffe - das gleicht Tortur für unsere Mutter und verschlimmert ihren Zustand.
Die Disposition der Stationsleitung Haus 204 ist unakzeptabel!
wir danken Ihnen für die kritische Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie.
Es tut uns sehr leid, dass Ihre Wünsche bisher nicht berücksichtigt werden konnten. Aus Ihrer Schilderung schließen wir darauf, dass Sie sich bereits mit der pflegerischen Leitung der Station im Kontakt befunden haben, dieser jedoch nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief. In diesem Fall empfehlen wir die Zentrumsleitung der Geriatrie oder das Beschwerdemanagement zu kontaktieren, damit das bestehende Problem evtl. noch gelöst werden kann.
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Sophie113 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette und hilfsbereite Schwestern Station B1 11
Kontra:
Kaltes Essen , Überfordertes Personal , keine Kontrolle nach OP
Krankheitsbild:
Weichteiltumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2023 wurde ich in dieser Klinik wegen eines Weichteilstumors Operiert,großes Lob gilt den OP Schwestern und der Narkose Ärztin. Nach der Operation wurde sich nicht um Patienten gekümmert hätte man keine Not Klingel währe man verloren. Auch das Essen ist eine Katastrophe. Das Mittagessen ist kalt und sieht nicht toll aus. Einen Tag nach der Operation wurde ich entlassen ohne vorherige Wundkontrolle so das ich heute noch mit Komplikationen zutun haben ( 3 Monate später ). Nicht mal 3 min nach dem man entlassen wurde bekam schon jemand anderes das Bett.
Die Ärzte und das Pflegepersonal ist völlig überfordert.
Nie wieder werde ich mich in diesem Krankenhaus behandeln lassen.
Großes Lob gilt somit nur den netten und zuvorkommenden Schwestern der Station B1 11 grüner Bereich.
Dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht ganz zu Ihrer Zufriedenheit verlief und Ihre Erwartungen bezüglich der postoperativen Nachkontrolle nicht erfüllt wurden, bedauern wir sehr. Wir werden Ihr Feedback an die Abteilung weiterleiten, Sie haben jedoch auch jederzeit die Möglichkeit Ihre Kritik direkt an unser Beschwerdemanagement zu schicken. Es freut uns, dass Sie nicht nur negative Eindrücke gesammelt haben und sich pflegerisch gut betreut gefühlt haben.
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Andi202104 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mam war in Haus 204.Heute weilt sie nicht mehr unter uns.Ich konnte vorher nicht darüber reden.Die Erfahrungen,die meine Mam und wir als Angehörige gemacht haben,waren unmenschlich.Wir hatten es mit wenigen Ausnahmen nur mit Pflegekräften zu tun,die keinerlei Empathie zeigten und lieber rauchen waren,als sich um die Patienten zu kümmern.Oftmals kam niemand,wenn meine Mam geklingelt hat.Sie lag dann z.Bsp. ewig auf dem Schieber bzw.in ihrer vollgemachten Windel.Auf unsere persönliche Nachfrage kam dann manchmal nach dem ersten Mal jemand-manchmal auch nicht.Nur ein Beispiel.Ärzte sind uns mit sehr viel Arroganz begegnet .Heute sind wir dankbar dafür,daß wir wenigstens die letzten Stunden mit ihr gemeinsam auf der Paliativstation verbringen konnten. ACHTUNG!Ich kann alle vor dieser Station nur warnen.Versucht bitte,eure Lieben vor dieser Station zu bewahren. Andrea H.
Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Mutter dermaßen negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir empfehlen bei Problemen immer eine direkte Rückmeldung bei der pflegerischen Stationsleitung bzw. dem Beschwerdemanagement. Wir können Ihren Fall aus dem Letzten Jahr jetzt nicht mehr zuordnen, werden Ihr Feedback dennoch an die betreffende Station weiterleiten.
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Steffi.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ein Alptraum
Meine Tochter wurde Zwangs fixiert zur Blutabnahme 2 Schwestern und eine Ärztin haben meine 6 Jährige Tochter festgehalten und an der Hand Blutabgenommen
Sie schrie um Hilfe ich konnte nix machen da die Nadel in ihrer Hand hing
Ich sagte sie sollen aufhören keiner hat mir zu gehört sie haben mich nur angegrinst Es war das schlimmste Erlebnis was meine Tochter und ich hatte
Sie geht nie wieder zu einem Arzt.
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir gehen allen kritischen Hinweisen nach und begrüßen es, wenn Unzufriedenheit oder Beschwerden direkt während des Klinikaufenthaltes an uns herangetragen werden.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle auf den Fall nicht konkret eingehen, werden aber die von Ihnen geschilderte Situation mit der betroffenen Abteilung besprechen. Sollten Sie eine Aufarbeitung wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement.
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jkBr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abteilung sofort Schließen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie ist Ihre medizinischer Ausbildung Jahre zurück)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sie weis nicht was Sie tut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4 stunde warten auf Entlasungsbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fangen wir an beim Essen
alle 7 Tage das selbe essen die Portionen und die Wünsche der Patienten nicht ein bezogen also eine minus 5
Fachlich eine einzige Katastrophe Leitende Ärztin nicht in der Lage Ihre Abteilung zu führen. Macht sich über Patienten noch lustig und will mit Fachkräften zusammen arbeiten selbst ist Sie nur durchschnitt. Geht von Patient zu Patient ohne sich zu desinfizieren der Hände. Die Ärztin Frau Lommel ist ein Katastrophe und bekommt die 6
Hygiene
Patient ist mit Krankenhaus keim nach Hause geschickt worden eine Sauerei behalte mit vor das Gesundheitsamt zu informieren
Betten werden nach entlassen der Patienten in einer art Hui Hui Reinigung unterzagen da das Betten waschen abgeschafft wurde.
Heute kann ich sagen es währe besser gewesen diese Kranken haus komplett zu meiden.
wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback, sind darüber aber gleichzeitig mehr als verwundert.
Unsere Abteilung für Dermatologie bekommt fast wöchentlich Lob und Dank von sehr zufriedenen Patienten und auch die Chefärztin der Abteilung ist als sehr kompetente Ärztin und Führungskraft bekannt.
Auf unserer Essenskarte stehen insgesamt 21 Gerichte, die von den Patienten gewählt werden können, dass sich die Gerichte bei längerem Aufenthalt wiederholen, ist verständlich.
Die Betten werden nach Benutzung selbstverständlich desinfiziert und frisch bezogen. Sollten Sie diesbezüglich etwas Anderes beobachtet haben, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie es bei der Stationsleitung direkt melden würden.
Generell begrüßen wir es sehr, wenn Probleme direkt verbalisiert werden, damit wir zeitnah eine Lösung dafür finden können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team
Wirbelsäule
Gefäßchirurgie
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Weih berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Siehe Bewertunh
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sauberkeit der Station mangelhaft.
Nasszelle/Toilette unsauber und es Richt extrem nach Urin.
Krankenschwestern/Helfer mehr darauf bedacht sich zu verteidigen bei einer begründeten Mängelmeldung, Betreuung der Patienten gerade mal ausreichend.
Fazit: Station ist für Patienten absolut nicht zu empfehlen!
Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihres/er Angehörigen in unserer Klinik nicht Ihre Erwartungen erfüllt hat. Wir werden Ihre Kritikpunkte an die zuständigen Abteilungen zur Aufarbeitung weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team
Hoffentlich nie wieder
Unfallchirurgie
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Haltyr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rhabdomyolyse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo , ich lag fast 8 Wochen in diesem KH erst auf der Its dann auf der offenen und zum Schluss auf der Unfallchirurgie.Die Krankenschwestern waren teilweise unfreundlich und unmotiviert also eher überwiegend würde ich sagen.Die Wartezeiten auf die Operationen waren unerträglich lange.Das essen zum Teil ungenießbar.Die Arztvisite war ein Witz, aber ein schlechter.Leider hatte ich keine Wahl und musste in dieses KH.Ich hatte erst überlegt ob ich das KH verklagen aber in DE hat das ja keinen Sinn......mfg
Es ist sehr schade, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik als so negativ empfunden haben. Allerdings sind 8 Wochen im Krankenhaus sehr lang und wir können verstehen, dass es für Sie kein besonderes Vergnügen war.
Bei Unzufriedenheit bzw. Kritik freuen wir uns, wenn die Patienten auf die Stationsleitung bzw. das Beschwerdemanagement direkt zugehen. So können die meisten Probleme am schnellsten und effizientesten gelöst werden. Schade, dass Sie diesen weg nicht gewählt haben.
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Maja07121984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
B2 32
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich versuche mit dem positiven zu beginnen. Die Aufnahme und Diagnose waren wirklich schnell und meiner Oma konnte geholfen werden. Auf der ITS war der Personal unglaublich aufmerksam und freundlich. Danke
Jetzt das grosse ABER, es ging auf eine neue Station und meine Oma wurde behandelt wie ein Stück Dreck. Leider kann ich es nicht mehr schön reden und auch die Beschwerde wurde umgehend gemacht leider ist nur nichts passiert.
1. Sie wird vergessen und liegt Stunden in ihrem eigenen Urin weil eine Sonde nicht entfernt wird und sie so nicht auf die Toilette gehen kann
2. Das Personal ist nicht nur genervt sondern auch grob und die älteren Leute gaben Angst
3.Die hygienischen Zustände sind schlimmer als in öffentlichen Toiletten wie soll man da gesund werden
4. Ältere Menschen sind auf dieser Station keine Menschen sondern nur Ballast
Es gibt unzählige Beispiele die dem Krankenhaus mitgeteilt worden sind und wir sind auch kein Einzelfall...es ist seit Jahren bekannt. Ich hoffe das meine Oma da schnell wieder rauskommt so möchte kein Mensch leben nicht mal ein Tier hätte sowas verdient.
Unser Beschwerdemanagement hat Ihre Beschwerde erhalten und bereits Kontakt zur betroffenen Station aufgenommen. Wir werden Sie dazu persönlich kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team
Wann werden Krebspatienten in diesem Krankenhaus geholfen?!
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SilSchu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überlegen Sie es sich gut, ob Sie ihre Angehörigen in dieses Krankenhaus schicken!!! Definitiv gibt es bessere, die sich wirklich um die Anliegen der Patienten kümmern!!! Die Ärzte glauben nicht, dass man wirklich Schmerzen haben kann! 4 Tage lang betteln wir um Schmerzmittel und um palliative Unterstützung bis sie sich Erbarmen mehr Schmerzmittel zu geben. Bei solchen extremen Fällen zählt jede Minute!
Wie kann das in der heutigen Zeit noch angehen!??? Das frage ich die Ärzte oder dem Gesundheitsversorger (der dahinter steckt) in diesem so tollen Krankenhaus „Ihr Maximalversorger“! Da kann man nur lachen!
Als Angehöriger ist man so machtlos, da schießen mir beim Schreiben dieser Zeilen wieder Tränen in die Augen! Was ist nur aus unserem Gesundheitssystem geworden.
Wir können ihre emotionale Betroffenheit sehr gut verstehen. Da uns zu diesem Fall keine Einzelheiten vorliegen, können wir zu Ihren Vorwürfen keine Stellung beziehen. Allgemein ist es für Laien manchmal schwierig, ärztliche Entscheidungen nachzuvollziehen. So muss bei einer Schmerztherapie von den Ärzten abgewogen werden, wieviel an Schmerzmittel für den Patienten in seinem Zustand möglich und vertretbar ist, ohne dass dieser dabei einen gesundheitlichen Schaden nimmt.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle auf Ihren Fall nicht weiter eingehen, Sie haben aber die Möglichkeit sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team
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BetreuerinH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Burried Bumper Syndrom, Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit einem Überweisungsschein (Verdacht PEG Dislokation) ins Klinikum gebracht. Die Aufnahme im Klinikum erfolgte, wie üblich, über die Rettungsstelle. In der Rettungsstelle wurde die PEG gespült und da dies möglich war, meine Mutter gleich wieder zurück ins Pflegeheim geschickt.
Da sich die PEG von den Pflegern und der Wundschwester auch weiterhin nicht bewegen ließ, meine Mutter allein beim Versuch sich sofort zusammenkrümmte (also deutliche Schmerzen hatte) sowie an der Austrittsstelle ein unangenehm riechendes Exsudat austrat (Verband musste zweimal am Tag gewechselt werden), hat der Hausarzt erneut einen Überweisungsschein ausgestellt und meine Mutter wurde in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort wurde noch am Tag der Einweisung bei einer Magenspiegelung festgestellt, dass die PEG-Halteplatte eingewachsen war (Burried Bumper Sydrom) und eine Entzündung vorlag. Zum Glück wurde meine Mutter in diesem Krankenhaus medizinisch gut versorgt, was zuvor im Klinikum Berlin-Buch leider nicht der Fall war.
wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback und bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck von unserem Notfallzentrum erhalten haben.
Uns liegt die Zufriedenheit der Patienten sehr am Herzen, daher sind wir für konkrete Hinweise auf verbesserungswürdige Aspekte sehr dankbar.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es an dieser Stelle nicht möglich über die konkrete Situation zu sprechen, Sie haben aber jederzeit die Möglichkeit Ihr Anliegen direkt an unser Beschwerdemanagement zu richten.
unzufrieden (ärmlich, nicht genug Sicherheit für gebrechliche Menschen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Alten Menschen siehchen dort dahin
Krankheitsbild:
Übelkeit, Schwäche, starkes abnehmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter, eingewiesen wegen starker abnahme in kurzer Zeit und Übelkeit.Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Also sie bekam ein Bett. Ärztin kam zur Untersuchung, ohne sich was aufzu schreiben.
Dann gab es "Essen", wo mir sogar übel wurde.
Ich brachte ihr alle Annehmlichkeiten v. zu Hause, z.B ein Kopfkissen u a.Es wurde dann Blut abgenommen, Ergebnis zu wenig Natrium ua. ...Tropf...f. 4 Stunden.
nächsten Tage immer wieder ein Tropf. Dann Röntgen und CT wegen einer halsbeule...Mehr nicht...keine weitere Untersuchung. Dann nach der Woche Schlauch schlucken, Gastritis, helicobacter. Nach EINEM Gespräch nach den 7 Tagen mit einem Arzt, sie muss Pylera schlucken 4x3 Kapseln, trotz Schluckstörung u. trockenem Mund usw. Sie muss sie muss...so, weg war er. Obwohl ich vorher ihm sagte das sie nicht schlucken kann. Ach usw. Ich war JEDEN Tag dort u. bekam das Pur mit.
Ich bettelte regelrecht zu gucken das sie eine andere Med. bekommen könnte, wegen ihrem Ekel u. so weiter.
Sie nahm die am ersten Tag u. übergab sich. Sie bekam die wieder...sie Übergab sich...nichts wurde Dokumentiert...
usw. Sie wurde immer immer Schwächer, dieses Übergeben wurde ihr nicht geglaubt, absolut inaktzeptabel! Sie verhungert dort, denn sie kann nichts Essen, weil sie nicht KANN u. weil das nicht mal Schweine essen würden. Völlig Nährlos f..trocken u. zer zer zer kocht. Ich musste nach 7 Tagen nach neuem Bettzeug betteln.
Sie muss da unbedingt raus, sie stirbt mir sonst unter den Fingern weg. Inzwischen kommt sie nicht mal mehr auf die kleinste Stufe auf der Waage dort. Ich denke es is was Neurologisches. Aber ja was weiß ein Angehöriger schon...
Dieses Haus 208 muss geschlossen werden! Ganz ganz schlimm dort.
Wir bedauern sehr, dass Sie ein so negatives Bild von der Abteilung für Geriatrie bekommen haben.
Am besten lassen sich Probleme direkt vor Ort lösen. Da Ihre Mutter sich offensichtlich noch auf der Station befindet, bietet sich da ein klärendes Gespräch mit der pflegerischen Stationsleitung an. Ihre kritischen Hinweise haben wir bereits an die Abteilung weitergeleitet.
Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen oder Klärungsbedarf haben, unterstützt Sie gerne auch unser Beschwerdemanagement. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website.
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BetreuerinH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
sehr schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Bullöses Pemphigoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der Verschlechterung des Krankheitsbildes, wurde meine Mutter als Notfall eingeliefert, obwohl eine stationäre Aufnahme wenige Tage später in der Dermatologie anvisiert war. Trotz mitgesendetem Überweisungsschein wurde meine Mutter von der Notaufnahme in die Geriatrie eingewiesen.
Meine Mutter wohnt in einem Pflegeheim. Der Rettungswagen hat sie dort 18 Uhr mitgenommen. Am Folgetag erfuhr ich auf Nachfrage, dass meine Mutter weder Frühstück noch Mittagessen erhalten hatte. Als ich gefragt habe warum, wurde mir gesagt, dass so schnell kein Essen besorgt werden kann, da meine Mutter erst in der Nacht in der Geriatrie ankam. Ich wurde gefragt, ob ich denn etwas zu essen für meine Mutter dabei hätte.
Ich kann mir dies nur so erklären, dass aus dem Vorhandensein einer PEG geschlussfolgert wurde, dass meine Mutter keine Nahrung über den Mund aufnehmen kann. Dabei stand im mitgesendetem Überleitbogen, dass meine Mutter Breikost isst.
In der Geriatrie erfolgte tagelang keine Behandlung, obwohl sich das Krankheitsbild täglich verschlechterte und auch für Laien leicht erkennbar war. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass meine Mutter eine Überweisung für die Dermatologie hat. Mir wurde daraufhin geantwortet, dass noch nie ein Dermatologe zu einem Patienten in die Geriatrie gekommen ist, aber man könne ja bei Bedarf Bilder schicken.
Tage später habe ich einem auf dem Tisch liegenden Schreiben entnehmen können, dass die Dermatologie kontaktiert wurde, aber keine adäquaten Bilder übermittelt wurden. Dies habe ich per E-Mail nachgeholt. Zum Glück, denn daraufhin kam ein Dermatologe und am Folgetag wurde meine Mutter in die Dermatologie verlegt und die Behandlung begann.
Es war sehr traurig, dass meine Mutter eine Woche in der Geriatrie ohne adäquate Behandlung gelassen wurde, bis es mir endlich gelang, dass die passende Fachabteilung auf sie aufmerksam wurde. Der Gesundheitszustand meiner Mutter hatte sich in dieser Woche stark verschlechtert. Das hätte man ihr ersparen können.
Traurig war auch, dass man auf alles (vorsichtig) hinweisen musste, wie z. B., dass die großen Wunden vielleicht abgedeckt werden sollten. Stellen, auf die man nicht hinwies, wurden nicht versorgt. Auch, dass das Namensband von der Notaufnahme sich inzwischen begann im anschwellendem Arm einzuschneiden, fiel niemandem auf. Schwestern und Pfleger waren teilweise schnippisch. Pflegerinnen schimpften eine verwirrte Patientin im Nachbarbett aus usw.
wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Es tut uns sehr leid, dass die Behandlung Ihrer Mutter zunächst nicht wie geplant verlaufen ist und es zu Verzögerungen gekommen ist. Gerne würden wir die von Ihnen genannten Kritikpunkte an die zuständige Station zur Aufarbeitung weiterleiten, leider haben Sie die konkrete Station nicht benannt (in der Abteilung für Geriatrie gibt es mehrere Häuser bzw. Stationen). Ein Hinweis um welche Station es dabei geht, können Sie gerne an unser Beschwerdemanagement über [email protected] senden.
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Lil22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 91-jährige Mutter wurde mit der Indikation: „Mobilisierung nach Sturz“ von der Chirurgie des KH für zwei Wochen in die geriatrische Rehaklinik Berlin Buch verlegt. Als Nebendiagnose steht im Arztbrief: ‚Demenz und stark sehbehindert‘; die Patientin hat außerdem PG4. Es wurde seitens dieser Klinik weder eine Mobilisierung durchgeführt, noch darauf geachtet, dass die Patientin sturzgefährdet ist. Eine Kommunikation mit Angehörigen (bei Dementen sehr wichtig!) hat nicht stattgefunden, obwohl wir täglich vor Ort waren. Bewegungstherapie haben wir als Angehörige täglich selbst durchgeführt, was aber im Verlaufsbogen der Station eingetragen wurde! Zur aktuellen Medikation konnte man keine Angaben machen, die Forderung, vom Arzt zurückgerufen zu werden, wurde ignoriert! Mit dem Sozialdienst wurden bezüglich der Entlassung völlig andere Inhalte (Datum, Pflege) kommuniziert, eine Abstimmung mit dem Arzt fand nicht statt - das Datum der Entlassung wurde vom Arzt ohne Begründung kurzfristig geändert. Am Tag vor der Entlassung haben wir darum gebeten, dass der Krankentransport abbestellt wird – die eine Schwester brüllte mich nur an, die andere antwortete sinngemäß: dann kommt er eben umsonst, das kostet für Sie doch nur die 10€ Zuzahlung. Ich war schockiert und kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu meiden! Dort stimmt weder das Menschliche, noch das Therapeutische!
vielen Dank für Ihr offenes Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie.
Die von Ihnen geschilderte Situation ist natürlich nicht zufriedenstellend, es tut uns sehr leid, dass Ihre Erwartungen von der Station nicht erfüllt wurden. Am besten lassen sich Probleme im direkten Kontakt lösen, wir empfehlen daher immer ein Gespräch mit der zuständigen pflegerischen Stationsleitung, deren Name und Kontaktdaten am jeweiligen Tresen zu finden sind. Auch das Beschwerdemanagement kann bei Unzufriedenheit hinzugezogen werden und kümmert sich vermittelnd um Ihr Anliegen.
Da wir mehrere geriatrische Stationen haben, können wir die Beschwerde leider nicht zuordnen, weil uns konkrete Angaben fehlen.
Falls Sie an einer Aufarbeitung der Situation interessiert sind, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden.
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PeterRuben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Nur schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Hauptproblem und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag auf der Station 2 Haus 204.
Er ist 85 Jahre und geistig fit.
Die Station Geriatrie ist niemandem zu empfehlen.
Die Zustände auf dieser Station sind unmenschlich, man ist sich gänzlich alleine überlassen.
Bin jeden Tag hingefahren um ihn zu waschen und einzucremen.
Er lag mit sehr starken Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme LWK 2-4,auf dieser Station und man hat sich überhaupt nicht um diese Schmerzen gekümmert.
Therapeutische Maßnahmen habe ich mit ihm selber unternommen.
Die Ärzte übernehmen nicht die Verantwortung bei Vertretung von ihren Kollegen.
Diese Station wird auch nicht viel besser, weil es keine der Verantwortlichen wirklich interessiert, sonst hätte man dort längst etwas geändert.
So etwas sollte kein alter, sowie junger Mensch erleben müssen.
Habe meinen Mann auf Anraten unseres Hausarztes und der Krankenkasse unter Eigenverantwortung von dieser Station nach hause schicken lassen.
Nie wieder dort hin einweisen lassen.
vielen Dank für Ihre Kritik. Auch wenn Sie es offenbar anzweifeln, finden wir Kritik sehr wichtig und geben diese immer an die betroffenen Abteilungen weiter.
Wir bedauern sehr, dass Ihre Erwartungen auf der Geriatrie nicht erfüllt wurden, und Sie den Aufenthalt Ihres Mannes dort als so negativ empfunden haben. Wir können an dieser Stelle nur noch mal betonen, dass alle Beschwerden intern aufgearbeitet werden.
Da Sie als Außenstehende diese internen Vorgänge nicht kennen und nicht nachvollziehen können, finden wir Ihren abfälligen Kommentar über die Arbeit unseres Beschwerdemanagements nicht angemessen.
Ihrer Bewertung nach haben sie eine gefestigte Meinung, die sich schwer ändern lässt, sollten sie jedoch Interesse an einem direkten Austausch dazu haben, ist das Beschwerdemanagement dafür immer offen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Die Situation, die Sie beschreiben verwundert uns, da sie nicht unseren festgelegten Abläufen auf Station entspricht.
Der zeitliche Rahmen und die entsprechende Organisation zwischen Ärzten und Pflege, Anwendungen und Untersuchungen
unterscheidet sich von Ihren Beschreibungen. Um das aufzuklären, wäre ein persönliches Gespräch sicher vorteilhaft.
Melden Sie sich bitte für einen Termin beim Beschwerdemanagement.
Ihr Helios Team