HELIOS Klinikum Barmen (der priv. Universität Witten/Herdecke)
Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
Unzumutbare Zustände in der urologischen Klinik
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ????????
- Kontra:
- Personalmangel, fehlerhafte Kommunikation und Unsauberkeit
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsauberkeit
Komplett überlastetes Personal
schlechte Kommunikation
Keine Zeit für die Patienten
Fazit:
Alle Mitarbeiter völlig überlastet und dadurch fehleranfällig
Unglaublich lange Wartezeiten wegen Personalmangels
Ich würde die Urologie niemandem, absolut niemandem empfehlen!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach eine Operation gab's für mich keine Schmerzmittel Verordnung auch keine antikoagulation.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig, dreckig, dreckig)
- Pro:
- Manche Ärzte und Pflegepersonal war nett und bemüht
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Gastroenterologie weil wo anders kein Platz war.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe noch nie so schmutzige klinik gesehen. Die Badezimmern mit Schimmelbefall der die Wände hochgeht. Überall liegen schmutzige Gegenstände z.B.Hanschuhen, Masken, Elektroden die Patienten am Körper hatten. Direkt nach der Reinigung weiterhin sichtbare Haare und grobe Schmutz im Bad. Badezimmern und Patienten Zimmern werden nicht Täglich gereinigt.
Es gibt keine kafeteria, Bistro am Wochenende nur bis 14 Uhr offen.Nach Entlassung werden die Betten desinfiziert, es werden aber dieselben Bettdecken benutzt. Die werden nicht gewaschen. Kleiderschränke werden nicht desinfiziert.
Hno ambulanter Op bereich ohne Organisation.....
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter bewerten geht leider nicht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Schwestern dort waren nett
- Kontra:
- Schlechte Planung keine gute Kommunikation als nicht Privat .... einfach 2te klasse sogar schlechter Ewige Wartezeit trotz Termin......
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War da für eine Nasenmuschel Op nichts besonderes ich war mit Termin da und habe gewartet .... nach 3,5 Stunden kommt nach Nachfrage von mir wurde abgesagt und muss verschoben werden... nach meiner meinung ist dort der Patient nichts wert der nicht Privat versichert ist ich würde abraten von der Klinik... Helius ist leider sehr schlecht Organisiert...
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Menschen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Infektion
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine Zumutung. Es funktioniert nichts, kein Schrank kein Krankenbett kein fernseher; das könnte ich jetzt ewig so weiterführen. Organisationen ist nicht zu erkennen. Während die Station überfüllt ist( wir waren mit 5 Leuten in einem 3er Zimmer) ist das Personal unterbesetzt. Nach 3 Tagen keine Diagnose.
Helius Klinikum barmen asozial
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Kind wurde stundenlang nicht untersucht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Asozial
- Kontra:
- Unhöflich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte in Helius Klinikum barmen sind richtig asozial und grade die Kinder Ärzte die sind für nix zu gebrauchen haben angeblich Notfälle dafür gehen sie lieber ein rauchen und Kaffee Klatsch zu machen es ist Donnerstag halb 12 es ist komisch dass nur 1 Kinder Arzt in ganz Klinikum ist man wartet Stunden lang und es kommt keiner und auch die Mitarbeiter in der Rezeption die sind genauso asozial, wie die Ärzte unhöflich, asozial für nichts zu gebrauchen. Große Fresse erzählen lieber über seinen Lebensgeschichte, was mit denen ist, statt die Patienten zu untersuchen. Also um ehrlich zu sein. Helios Klinikum ist für nichts mehr zu gebrauchen, nicht mal für kleine und große Menschen.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Behandlung von Patienten so wie auch die Rede und Umgangsform
- Krankheitsbild:
- Sehtest
- Erfahrungsbericht:
-
Es zeugt von Unprofessionalität das eine einfach Krankenschwester sich rausnimmt einer älteren Dame Sprüche vor den Kopf zu werfen die ich so noch nie in einem anderen Krankenhaus gehört habe geschweige mitbekommen musste wie hier ältere Menschen behandelt werden die eigentlich Respekt verdient haben alleine bei einem hohem Alter
Wenn man angestellt ist sollte man dann von Glück reden das man Vorort nicht verlangt mit der jenigen Vorgesetzten zu sprechen um sich zu beschweren das geht garnicht
Verlassen und verloren auf einer. absolut überforderten Station mit menschenunwürdiger Behandlung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Floskeln in Einsatz-Antworten. Völlig unzureichend.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeden Tag ein anderer Arzt fast ausschließlich desineressiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefährlich unhygenisch.)
- Pro:
- Kontra:
- Nahezu alle Patienten und das Personal unzufrieden und sichtbar verzweifelt
- Krankheitsbild:
- Vorher nicht diagnostizierter aggressiver Leberkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da wird ein aelterer Mensch einfach wie ein alter Lappen behandelt. Eine dreckige und ungepflegte Station, mit unfreundlichen Personal menschenverachtenden Verhalten und keinerlei Emphatie. Wie Zombies. Da haben wohl viele Menschen, Aerzte und Pfleger sich persoenlich von Ihrer Arbeit abgemeldet.
Auch bei einem schwierigen Patienten müsste ein Weg für eine zielführende Behandlung gefunden werden oder nach einem anderen Behandlungsort gesucht werden. Geordnet sollten Lösungen gefunden werden.
Aber da haben Alle quasi innerlich gekuendigt und der Patient stirbt dann halt eben.
Es gruselt einen, wenn man statistisch gesehen weiss das das bestimmt vielen Patienten geschieht.
Ich hoffe das ich dieses Krankenhaus niemals mehr betreten muss. Als Patient würde ich mich weigern.
Schlechter Empfang schlechte Ärztin
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwanger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie mehr, Gynäkologie Rezeption, war sehr unfreundlich und wollte und gar nicht anmelden. Dann hat Sie den Urin Bericht vertauscht, und uns wurde gesagt Sie sind ja gar nicht schwanger.... Wer hat das Ihnen den gesagt das Sie Schwanger sind????
Nach drauf bestehen mit Bauchschmerzen, mit drei Zuhause Tests und ausbleibender periode.
Naja danach wurde endlich Blut abgenommen, nach 1,5 Std kam die Nachricht jaja sie sind ja doch Schwanger ????????????????
Die Ärztin hat gar keine Erfahrung, jung blond... Die Dame an der Annahmestelle Gynäkologie sollte lieber ganz woanders arbeiten, vielleicht Sicherheitsdienst im Jobcenter..... Da haben Sie den richtigen Platz....
Nicht zu Empfehlen.... Alle sind unfreundlich
Einfach überhaupt nicht zu empfehlen!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts!!!
- Kontra:
- Man muss zig mal nach Medikamenten oder nach einem Arztgespräch fragen und es kommt trotzdem niemand! Kein Gespräch nach der OP, was gemacht wurde ob alles okay ist, warte mittlerweile 4 Tage darauf!
- Krankheitsbild:
- HWS OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist, für eine OP an der HWS in diese Klinik verlegt worden. Er ist am nächsten Tag operiert worden. Ich warte nun schon 4 Tage um Infos über die OP zu bekommen, meinem Mann wurde auch nichts gesagt. Außerdem hat mein Mann Bakterien. Er wurde in der anderen Klinik bereits mit Antibiotika behandelt. Da seine Venen in den Armen sich auflösen (das Antibiotikaist sehr scharf), wollte mein Mann dort keine Infusion mehr in die Arme bekommen (die Zugänge setztn sich immer zu). Nun wartet er schon 3 Tage, ohne Antibiotika, auf einen Zugang in der Halsschlagader. Die Schmerzen werden wieder stärker und die Ärzte machen nichts!
Von einer Schwester bekommt er den Spruch gedruckt, dass er selber schuld ist wenn er keinen Zugang in die Armen möchte.
Das ist die schlimmste Klinik in der wir je waren!
Überhaupt nicht empfehlenswert!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostataenukleation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Nachtrag zum Aufenthalt im Helios Wuppertal.
Ich bin mit einem Krankenhauskeim infiziert, was sehr schmerzhaft ist.
Krankenhaus , das nicht korrekt arbeitet
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliche Pflegerin
- Kontra:
- Untragbare Verhältnisse
- Krankheitsbild:
- Prostatavergrösserung Harnstau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ungenügende Aufklärung über die Narkose zur Prostata OP. Den Arzt interessierte im wesentlichen, ob ich meinen Mund 4cm weit öffnen kann. Es gab keine Aufklärung zu Risiken, oder das Beachten meiner Niereninsuffizienz.
Am OP Tag unorganisiertes Anmeldeverfahren. Ich musste um 9.00 nüchtern in der Klinik sein, wurde erst um 14.00 zur OP Vorbereitung gerufen um dan zu erfahren, dass die OP nicht stattfinden kann. Um 17.00 war ich auf meinem Zimmer und bekam zwei Schnitten Brot. Am OP Tag erniedrigende Bemerkungen des Narkosteams: nach der OP könne ich wieder zwei Meter weit pinkeln, aber sonst sei nichts möglich mehr. Auch musste ich das Team, obschon es bekannt sein musste, auf eine spezielle Lagerung wegen meines Morbus Bechterew hinweisen. Auf Station musste ich ständig um die Leerung des Urinbeutels anfragen. Ärztlich sind zwei Blasenspülungen angeordnet worden, aber nur eine ich durchgeführt worden, trotz Nachfrage. Auch musste ich darauf aufmerksam machen, die Infusionen zu öffnen. Das Ziehen des Katheters war sehr schmerzhaft und unsensibel. Die Person, die hier tätig war, kam nach 10 Minuten wieder und wollte den Urinbeutel leeren. - ohne Kommentar.
Insgesamt schien alles unorganisiert zu sein. Da bei der Narkose wahrscheinlich nicht auf meine Nieren geachtet wurde, habe ich nach dem Aufenthalt schlechtere Werte, als vorher. Die Inkontinenz ist äußerst ausgeprägt, so dass Zweifel an der OP bestehen. Auch sind andere Auffälligkeiten zu beobachten.
Das man auf einem belebten Gang im Bett frierend lange suf die OP wartet geht nicht. Vom Publikum angehustet zu werden ist nicht hinnehmbar, wie auch der vor mir wartende Patient nicht in seinem Bedürfnis urinieren zu müssen, was bei der langen Wartezeit vorkommt, beachtet worden ist.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kreißsaal stationsleitung& Kinderintensiv top !
- Kontra:
- Station 4 &Station 2
- Krankheitsbild:
- Geburt/Kaiserschnitt/ Plazentainsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Hebammen aus dem Kreißsaal sehr freundlich und empathisch , wie auch die Sozialarbeiterin die dort zuständig ist . Und die Stillberaterin die einem das abpumpen erklärt hat . Dennoch wenn ich an die Geburt meines Sohnes denke , wünsche ich dies keinem , frisch operiert wurde ich mit höllischen Schmerzen einfach allein gelassen und kein Schmerzmittel wurde gegeben . Und ich kam auch leider nicht an die Schelle . Von einigen Schwestern wurde Hektik verbreitet . Man wurde zur Untersuchung geschickt im Stuhl und wurde nicht aufgeklärt wieso man nicht laufen darf , später kam raus das er nur ne Vorsichtsmaßnahme war . Stillberatung am Wochenende nicht möglich . Kommunikation sehr schlecht . Jeder sagt was anderes . Ärztliche Betreuung teilweise sehr unempathisch . Garnicht auf mein Befinden eingegangen. Venöser Zugang war schon direkt Blutunterlaufen sollte dennoch drinnen bleiben . Der eine Oberarzt hätte mich am liebsten an Ort und Stelle aufgeschnitten. Sehr ungeduldig…und abgefertigt habe ich mich gefühlt . Aber als wäre das alles nicht genug .. am Tag der Entlassung wurde ich Quasi rausgeschmissen , es stand fest das ich gehe , jedoch keine Uhrzeit. Als ich mich für 5 min in das Bett legen wollte zum ausruhen weil 3ter Tag nach Sectio , wurde mir gesagt ich muss jetzt aufstehen weil die Bettenreinigung jetzt kommt . Noch nie so viel Stress gehabt wie zu dieser Zeit. Wenn man es vermeiden kann dann würde ich es tun .
Absolut nicht empfehlenswert
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal bemüht sich nach Kräften
- Kontra:
- Rein Gewinnorientierte Klinik. Personal und Patienten sind notwendiges Übel
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmus Störungen, Bluthochdruck Herzschwäche Absolute
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie mehr wieder.
Die Unterbringung als GKP Ist eine absolute Zumutung. Einrichtung, Betten, Nachtschrank, Tisch, Stühle mindestens 50 Jahre alt.Teilweise beschädigt und total verschlissen. Auf dem Zimmer ein Waschbecken mit einem Raumtrenner. Eine Toilette und Dusche für den ganzen Flurbereich, ca. 15 Patienten.der Pflegebereich ist unmöglich. Grund: die stets bemühten Pflegekräfte müssen wegen Sparmaßnahmen alle Service Dienste mit erledigen. Essen bringen, Betten Transporte , zukünftig auch noch Betten reinigen und desinfizieren etc. Dadurch ist für ihre eigendlich Aufgabe, wo sie sich redlich bemühen, kaum Zeit. Dieser nur auf Gewinnausschüttung orientierte Arbeitgeber gehört im Gesundheitswesen verboten.
Medizintechnik und Fachärzte fachlich gut, aber auch nur gestresst.Visite ist reine Glücksache.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gewebestanzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem halben Jahr wurde bei mir eine Stanzung zur Entnahme von Brustgewebe gemacht. Während dieser Mini-OP hat die behandelnde Ärztin zeitgleich mehrfach telefoniert, was ihre Konzentration augenscheinlich massiv beeinträchtigt hat, sodaß sie ein Gefäß getroffen hat und die starke Blutung nur gestoppt werden konnte, indem die Wunde genäht wurde. Dies ist bei einem solchen Eingriff absolut unüblich, wie ich jetzt erfahren habe,
da ich die Behandlung nun in Solingen wiederholen mußte.
Hier nahm man sich viel mehr Zeit und es wurde dementsprechend konzentrierter gearbeitet, wodurch solche Komplikationen gar nicht erst entstanden sind.
Ich werde das Helios-Klinikum nie wieder konsultieren, soweit es sich vermeiden läßt. Eine derart unachtsame Behandlung von Patienten ist inakzeptabel.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Grauer Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise sehr unfreundliches Personal.Vor op sehr lange Wartezeit und keine Schwester zu sehen.Ständig sitzt man nach der OP in einem Wartebereich mit ca.10 weiteren Patienten.
Die sogenannte Visite ist ein Witz da man hinter den Ärzten herlaufen muß und man auch,wenn man endlich mal einen erwischt hat,melde mich später bei Ihnen.Nur dabei ist es dann geblieben.
Bin am nächsten Tag nach der OP nach hause gegangen weil Tropfen kann ich auch dort selbst nehmen.
Die Oranisation in dem KK muß dringend überarbeitet werden
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der bettlägerige Patient (Gewicht ca. 80 kg) wurde mit einem Transportwagen der Johanniter nach Hause gebracht. Der Fahrer sagte, sie würden mindestens eine weitere Person benötigen, um den Patienten im Wohnung (Erdgeschoss) zu bringen . Aus Sicherheitsgründen darf ich nicht helfen. Ein weiteres Auto mit zwei Mitarbeitern wurde bestellt. Nach einer Influenza musste der Patient 20 Minuten in einem kalten Auto warten. Es war ca. 15 Uhr – die Tabletten wurden nur für den Abend ausgegeben, und die Versicherungskarte wurde nicht zurückgegeben. Am nächsten Tag muss ich die Versichertenkarte selbst abholen
Unfreundliches und respektloses Personal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr enttäuschende Erfahrung – Unfreundliches und respektloses Personal
Ich war als Patient mit hohem Fieber, starkem Zittern und starken Kopfschmerzen im Helios Universitätsklinikum Wuppertal und wurde dort leider äußerst schlecht behandelt. Schon bevor ich überhaupt in der Klinik ankam, musste ich mir etwas Unfassbares anhören: Der Notarzt im Krankenwagen (dessen Name mir leider nicht in Erinnerung geblieben ist) sagte zu mir, dass „Menschen wie ich das System kaputt machen würden“. Ich verstehe bis heute nicht, was er damit meinte. Ich bin ein hart arbeitender Mensch, zahle meine Steuern und habe in meinem Leben nie für mich selbst einen Krankenwagen gerufen. Meine Frau war in großer Sorge um mich und hat aus berechtigter Angst den Rettungsdienst verständigt – und dafür musste ich mir eine solche respektlose Bemerkung anhören? Das ist inakzeptabel!
In der Klinik wurde es leider nicht besser. Das Personal war unfreundlich und zeigte keinerlei Mitgefühl für meinen Zustand. Besonders die Pflegedienstmitarbeiter Fabian und Marie verhielten sich mir gegenüber respektlos und abweisend. Ich hatte das Gefühl, nicht als Mensch, sondern als Belastung behandelt zu werden. Ich frage mich: Wenn jemand keine Lust auf seinen Job hat, warum arbeitet er dann in einem Bereich, der so viel Empathie und Verantwortung erfordert? Oder werden Menschen wie ich bewusst schlechter behandelt? Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts diskriminiert und unerwünscht gefühlt.
Zum Schluss, als ich nach Hause entlassen wurde, habe ich festgestellt, dass sie mir nicht einmal meine Gesundheitskarte zurückgegeben haben – noch ein weiterer enttäuschender Vorfall obendrauf.
Fazit: Ich hätte niemals erwartet, in einer medizinischen Notlage so respektlos behandelt zu werden. Ein Krankenhaus sollte ein Ort der Fürsorge sein – stattdessen fühlte ich mich gedemütigt. Ich hoffe, dass die Klinikleitung solche Vorfälle ernst nimmt und Veränderungen vornimmt. So darf man mit kranken Menschen nicht umgehen!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz ganz schlimme Verhältnisse.
Ambulanz immer totale Überforderung, ewige Wartezeiten mit schwerkranken kindern. Die Kinder weinen sich in den schlaf während der wartezeiten, weil es sich so etlich zieht.
Dann wenn man endlich dran kommt, wird eine Untersuchung auf drei behandlungen aufgeteilt, welche dann wieder zwischen 30-45 wartezeit haben.
Folgender ablauf also: man wartet 5-7 stunden bis man dran kommt, dann wartet man im behandlungsraum 40 min bis ein arzt kommt, der arzt/ die Ärztin ist da, wird eine grobe Untersuchung erst mal gemacht, für weitere Behandlungen, wie z.B. blutabnahme etc. wird unterbrochen, wieder 30-45 min wartezeit. Wird blut abgenommen und man hat schlechte Ergebnisse aufgrund von zu hoher Entzündungswerte und muss stationär aufgenommen werden, wird wieder unterbrochen und man wartet WIEDER darauf, dass der Arzt/ Ärztin kommt.
Dann endlich nach etlichem warten kommt man mit voller hoffnung, dass es nun nur noch besser werden kann auf die Station, kommt die nächste böse Überraschung. Überfüllte Zimmer! Trotz privat zusatzversicherung und ein anrecht auf ein einzelzimmer, keinerlei Möglichkeit. Man kommt mit leuten auf ein zimmer, die im abstanf von 20 cm neben dir liegen.
Das zustellbett für mich als begleitperson, eine absolute Zumutung und frechheit!
Obwohl ich mehrfach die Situation geschildert habe und auf ein anständiges bett bat, hat man mir wieder erklärt, dass man aufgrund der zu niedrigen Patientenbetten, nur diese Option habe. Ich würde sehr gerne ein bild von dem zustellbett einblenden! Die gleicht 1 zu 1 dem eines gefägnisbettes!
Absoluter albtraum! Kurzfassung; unorganisiert, unterbesetzt, keine reichlichen Ressourcen und Kapazitäten!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Deutschsprachiges Personal)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medikamente wurden nicht gegeben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
- Pro:
- Kontra:
- Patient nach Schädelhirntrauma nicht in der Lage zu sprechen oder sich aufmerksam zu machen mit Magensonde bekam kein regelmäßiges essen.
- Krankheitsbild:
- Lungenen und Harnwegsentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Helios Klinik ist die letzte Klinik die ich jemals wieder wählen würde.Mein Mann wurde Notfall bedingt dort eingeliefert .Nach 5 Stunden warten in der Ambulanz ohne großartigen Infos wurden wir nach mehrmaligen Fragen wie es Ihm geht ins Haus 4 7.Etage geschickt (Privatstation)da nirgendwo anders Betten Frei waren.Diese Station war super sauber und Top aufgestellt was die Pfleger angeht. Leider wurde mein Mann am nächsten Tag ins Haus 5 etage 8 verlegt und da ging es Berg ab.Das Zimmer(Iso) dreckig und kleiner als eine Hundehütte.Fehlendes Pflegepersonal und das was da war,konnte kein Deutsch.Leider mussten wir feststellen, daß mein Mann mit einer PEG fast garnicht ernährt wurde und auch die Medikamente nicht wirklich ausreichend gegeben wurden.Ein Segen war er dort nur 5 Tage ,(die schon viel zu lang waren) Heute wurde er entlassen ohne Arztbericht und fehlenden Sachen.Ein Krankenhaus was ich definitiv nicht weiter empfehlen kann zumindest nicht diese Station.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier muss man Angst haben, känker das Krankenhaus zu verlassen, als wie man rein kam.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man gab sich hier echt keine Mühe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bin schockiert, was man hier unter "Behandlung" verstand)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anfangs okay, aber später interessierte sich keiner mehr für einen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr sehr einfach und absolut nichts zum Wohlfühlen oder zum schnelleren Genesen!)
- Pro:
- nichts!!!
- Kontra:
- Menschenunwürdige Behandlung, sehr unfreundliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fünf Tage dort gelegen. Am vierten Tag begann der Blasenkatheter zu brennen, am fünften schmerzte er bei jeder Bewegung. Statt diesen umgehen zu ziehen, sollte ich alle vier Stunden Novalgin Tabletten nehmen. Ein Unding!!! Bei Blasenentzündung hätte man auch kein Katheter legen sollen, da dies ein weiteres Infektionsrisiko ist. Es gab keine Visiten, Urinbeutel musste ich selbst leeren, Trinkgläser gab es erst nach Beschwerde. Ob man Stuhlgang hatte wurde morgens nie gefragt. Da bin ich SEHR empfindlich, denn mein Vater starb seiner Zeit wegen Darmverschluss im Krankenhaus. Personal weitestgehend unfreundlich und keineswegs kompetent. Nachlässige, unsaubere Arbeitsweise des Personals. Qualität des Essens knapp ausreichend. Bei diesem Krankenhaus habe ich den Eindruck, man kann froh sein, wenn man unbeschadet dieses wieder verlässt. So, das war wohl das wichtiges.
Nicht empfehlenswert für Wirbelsäulen- OPs
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (RE-OP ohne Sinn und Verstand, aber abrechenbar.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Patientenfeindliche Grundhaltung der Gesamtabteilung
- Krankheitsbild:
- Wirbel- Fraktur
- Erfahrungsbericht:
-
Wirbelsäulenchirurgie.
Nicht zu empfehlen .
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Memingeon
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sauberkeit der Zimmer ist katastrophe.Unsauber,Keime überall.Reinigungskraft ist in 2min.fertig.
Pfleger Max und Krankenschwester Joana top.Freundlich und hilfsbereit.Habe Fotos gemacht von den Zimmer,sollte man der Zeitung zukommen lassen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt Haus 5 Station 5, Patientin meine Mutter 89 Jahre alt.
Eine Kathastrophe!!! Trotz meines ausdrücklichen Wunsches wurden meiner Mutter morgens und abends Beruhigungsmittel verabreicht.
Meine Mutter sonst voll klar im Kopf, im Krankenhaus ein ganz anderer Mensch. Verwirrt, Halluzinationen, unglaublich wie eine Person durch diese Mittel verändert wurde. Gestern hieß es wird heute entlassen, heute morgen dann es muss noch Blut abgenommen werden, wäre aber noch kein Student vor Ort!!! Können nur Studenten Blut abnehmen???
Habe schon vier mal an Beschwerdestelle Krankenhaus geschrieben, die antworten noch nicht mal.
Für mich mehr als schlecht und ich rate jedem ab der einen alten Angehörigen hat, nicht in dieses Krankenhaus!!!
Die alten werden da ruhig gestellt, bloß keine Arbeit machen und schon mal gar nicht den Mund aufmachen.
Ich bin sowas von entrüstet und erbost.
Aufenthalt ab Karfreitag.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- SCHLAGANFALL
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chaotische Abläufe....man erhält keine Informationen.
Völlig herunter gekommenens Krankenhaus.DAs schlechteste Krankenhaus,das ich erlebt habe.
Personal:empathielos
OP gelungen, Patient verzweifelt an nachfolgenden Abläufen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verwaltung und Post-OP Abläufe miserabel
- Krankheitsbild:
- Prostata OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Privatpatient (1-Bett-Zimmer, Chefarzt) am 06.12.2023 für ein Prostata-OP in der Klinik aufgenommen. Unfreundlicher Empfang bei der Patientenaufnahme. Sehr lange Wartezeit im Operativen Aufnahmezentrum. Danach am gleichen Tag OP durch den Chefarzt. Prof. R.
Nach der OP trotz ausdrücklicher Vereinbarung kein Einzelzimmer. Angeblich alle EZ belegt. Erste Nacht im Zweibettzimmer mit laut schnarchendem Mitpatienten. Kein Auge zugemacht. Medikament ohne weitere Information oder Erklärung durch Stationsschwester verabreicht. Auch man Folgetag (heute) kein Einzelzimmer. Ohrstöpsel für die Folgenacht empfohlen. Chefarzt bei der Morgenvisite nicht anwesend. Stattdessen eine angebliche, sehr junge Oberärztin, die nach Beschwerde über die Vorkommnisse die Visite abbrach. erneut Medikamente ohne weitere Erläuterung von Schwesternschülerin ans Bett gestellt.
Enttäuscht über das Verhalten der Krankenschwestern.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 2 Bett Zimmer
- Kontra:
- Anscheinend viel Personalmangel, so dass man den eigentlichen Bedarf der Patienten nicht nachgehen kann!
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse wurde entfernt.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor kurz 1 Woche in der Klinik als Patienten. Nach meine op musste ich zuerst ca 3 Stunden darauf warten, bis man mich endlich auf meinem Zimmer bringen konnte. Nachdem ich gemeckert habe, warum das so lange dauern würde, hat man mir gesagt, dass Personalmangel geben würde, aber im laufe des Tages das geschehen würde. Danach durfte ich wieder über 2 Stunden warten, bis ich endlich meine persönlichen Sachen bekommen konnte, um endlich mich umziehen zu können. Des Weiteren , wenn ich nach Kühlung oder sonstiges gebeten habe, wurde mir immer wieder gesagt, dass die was wichtigeres zu tun haben. Man wurde regelrecht abserviert. Es wird alles viel schlimmer im Krankenhaus. Ich hoffe ich muss nie wieder dorthin!!
Inkompetentz Abteilungsübergreifend!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetent, unfreundlich, gleichgültig zu Patienten
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sitze seit 4 Stunden mit meinem Vater, Patient nach Kehlkopfentfernung, Bestrahlung,Atemnot und Herzproblemen. Habe um einen Rollstuhl gebeten, nach 4 Stunden, kriegt man es immer noch nicht auf die Reihe einen Rollstuhl zu organisieren!
Die Kardiologin ,ist die Frechheit in Person,der Patient soll sitzen und warten,ohne eine Zeitangabe! Vielleicht hat die Fr. Doktor noch vormittags Zeit, vielleicht kommen Sie erst nachmittags dran.
Wir hatten extra einen Termin ausgemacht ,da Atemnot Beschwerden vorliegen und mein Vater sein 4 Tagen keine Nahrung aufnehmen kann. Als Patient bist du hier aufgeschmissen!
Kommunikationskatastrophe im Helios
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wurde völlig allein gelassen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Unterbringung im Bereich der Privatpatienten
- Kontra:
- Absolut fehlende Informationen für den Patienten
- Krankheitsbild:
- Gastroenteritis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 3.6 bis 6.6.2023 wurde ich im Helios stationär behandelt.Mein Hausarzt veranlasste eine Noteinweisung wg. massiver Durchfälle. Nach 3 Stunden im Notfallzentrum konnte ich die Station aufsuchen. Ich wurde darüber informiert, dass am folgenden Tag eine Rektoskopie erfolgen sollte. Diese wurde am nächsten Tag durch das Verabreichen eines Klistiers vorbereitet und dann ohne Angabe von Gründen wieder abgesagt.Stattdessen sollte eine eingehende Untersuchung per Ultraschall erfolgen.Dazu wurde ich in meinem Bett in einen anderen Trakt gefahren, wo ich, nur bekleidet mit einem OP Hemd, 2 Std.auf dem Gang warten musste.Der gesamte Krankenhausverkehr von Handwerkern bis Besuchern strömte an mir vorbei.Ein Warteraum für Patienten vor einer wichtigen Untersuchung existiert nicht.Während der Untersuchung wurde ich dann informiert, dass mich am nächsten Tag eine Darmspiegelung erwartete. Ich musste also weiter nüchtern bleiben. Ein Zeitpunkt wurde nicht genannt, auch nicht am folgenden Tag. Die Koloskopie fand dann am Mi. um 15.30 statt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich 50Std. nichts gegessen. Nach dem Eingriff bat ich eine der Schwestern, meinen verschmutzten Rektalbereich etwas zu säubern. Ich bekam zur Antwort, ich könne ja gleich auf meinem Zimmer duschen. Es war respekt -und würdelos.Auf dem Zimmer erfuhr ich dann von einem Pfleger, dass die Koloskopie wg, zu starker Restverschmutzung wiederholt werden müsse. Spätestens da verlor ich etwas die Contenance und verlangte nach einem zuständigen Arzt, der mir erklärte, man wolle nochmal Tumorparameter abchecken.Diese waren aber schon 4 Monate vorher bei einer Routinekoloskopie untersucht und für unbedenklich erklärt worden. Der Arztbrief lag vor und ich machte den Arzt darauf aufmerksam.Überraschend erklärte er mir, dass ich in diesem Fall am nächsten Tag entlassen werden könnte.Von der Art der Kommunikation mit dem Patienten in einer für ihn extrem angespannten Situation habe ich den schlechtesten Eindruck.Nie mehr Helios!
Dilletantischer kann ein anderes Krankenhaus nicht sein
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst ok, Entlassmangement? niemanden gesehen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Intensivstation ok, Fachabteilung übel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Dame vom Sozialdient, Intensivstation
- Kontra:
- die Pneumologie
- Krankheitsbild:
- COPD, Herz: ICD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1 Woche Intensivstation zur Behandlung: gut.
Dann auf die sogenannte Normalstation verlegt. Eine Pflegerin war ausnehmend nett und hat sich sehr professionell und zuvorkommend verhalten.
Ein Pfleger hat den ganzen Tag leere Betten hin- und hergeschoben und ließ sich kaum ansprechen; logisch hatte er doch Wichtigeres zu tun. Mit einer halbwegs gepflegten Kommunikation hatten die männlichen Pfleger (bis auf eine Ausnahme) per se ein Problem. Wenn sich dann jemand herabließ, ein Patientenzimmer aufzusuchen, fiel der Standardsatz: "ich komme gleich wieder". Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass dies zu 90% nicht geschah. Hilfe beim Duschen war nicht möglich, zu viel zu tun. Medikamente nicht vollständig, Sauerstoff sollte lt. Ärztin in einer Nacht nicht gegeben werden, prompt erschien am Abend eine außerordentlich sprachbegabte Pflegerin, um 2 Liter Sauerstoff zu verabreichen. Auf den Widerspruch meines Mannes (die Frau verstand kein Wort Deutsch, Englisch auch nicht) hin reagierte die Dame - zurückhaltend ausgedrückt - etwas stumpf und wollte dennoch die Sauerstoffzugabe durchführen. Nur aufgrund der Hilfe eines anderen Pflegers wurde dann die ärztliche Anweisung befolgt.
Fragen meines Mannes wurden mit "der nervt" quittiert.
Einem Teil des Personals auf dieser Station empfehle ich dringend einen Jobwechsel, vorzugsweise ohne Kontakt zu Menschen, schon gar nicht zu Menschen, die krank sind, dadurch häufig verunsichert, etc., etc. Pflege ist gewiß ein harter Job, das Agieren auf dieser Station lässt mich allerdings leicht an dieser Einschätzung zweifeln.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht Beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmögliche Behandlung
- Krankheitsbild:
- Blasenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, 87 Jahre alt und Demenz mit Pflegestufe 3, war vom 23.12.-27.12.22 in der Urologie der Klinik Helios Wuppertal Barmen.
Ich bin ensetzt wie man dort mit alten dementen Menschen umgeht. Das Essen wird einfach da hingestellt ohne darauf zu achten hat er gegessen oder nicht. Das Essen wird einfach wieder weggenommen. Tabletten werden in Tablettendöschen hingestellt ob die genommen werden oder nicht egal, da achtet keiner drauf.
Mein Vater wurde heute mit einem Krankentransport im Krankenhausleibchen nach Hause gebracht in nassen Hausschuhen und nassen Socken.
Ich hoffe das Krankenhauspersonal kommt nicht mal im Alter in die gleiche Lage wie mein Vater.
Und ja ich habe das Personal vor Ort angesprochen. Man wollte sich kümmern.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Va. Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit meiner Frau mit v.a Apoplex seit 5 Stunden hier! Ganz schlechte Organisation. Ich bin seit 25 Jahren ärztlich tätig. Sowas habe ich noch nie erlebt. Normalerweise müsste man schon längst eine neurologische Untersuchung oder CT machen sollen. Aber hier ist nichts bis jetzt passiert. Wenn hierbei irreversible Gehirnschaden entstehen, dass war es das. Dann werde ich die Verantwortlichen verklagen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik/Station ist eine einzige Katastrophe!!!
Es wird Essen serviert, dass die Patienten nicht essen dürfen. Trotz stetiger Hinweise passiert dies immer wieder. Da ein Antibiotikum nicht durchlief, wird es einfach abgenommen und eine neue Verabreichung erfolgt nicht. Die Station ist schmuddelig, in den Ecken liegt seit Wochen der selbe Schmutz!
Man kümmert sich nicht ausreichend um Patienten die völlig hilflos sind. Sie werden ihrem Schicksal überlassen.
Es werden falsche telefonische Auskünfte von den Ärzten erteilt über den Gesundheitszustand.
Das schlechteste Krankenhaus, das ich je gesehen habe!!!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner Tochter Notfallmedizinisch in die Kinderklinik gefahren da uns kein Kinderarzt helfen konnte.
In der Klinik wurden Wir dann abgewiesen mit der Aussage das aktuell nur Notfälle behandelt werden. ( Meine Tochter,9 Monate alt ) hat eine schwere Lungenentzündung. Trotzdem wurden wir abgewiesen. Eine unverschämte Mitarbeiterin die keinerlei Ahnung hatte saß am Empfang.
Dieses Krankenhaus gehört zu den schlechtesten Krankenhäusern die ich jemals gesehen habe. Wie kann man ein Kind abweisen was eine für das Alter entsprechende Lebensgefährliche Erkrankung hat abweisen ? Unmö
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Behandlung, Ärzte, Schwestern
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Gürtelrose in Behandlung. Es wurde eine Biopsie (Gewebeprobeentnahme) durchgeführt. Die Probe ist leider abhanden gekommen. Das sollte nicht passieren. Der behandelnde Oberarzt war sehr überheblich und arrogant. Emphatie ist ein Fremdwort. Der behandelnde Arzt war dagegen sehr engagiert und hat sich, so weit möglich, Zeit für ein Gespräch genommen. Ich hatte den Eindruck, das der Arzt leider total überarbeitet war. Die Behandlung konnte zwar erfolgreich abgeschlossen werden, machte aber alles andere als einen professionellen Eindruck. Die Schwestern waren, bis auf eine Schwester, alle sehr unfreundlich. Die Schwestern haben sich nur Blicken lassen, wenn man nach ihnen gerufen hat. Hatte man einen Wunsch, z.B. eine Flasche Wasser, konnte man ewig darauf warten. Das Essen war immer lauwarm und hat so schlecht geschmeckt. Ja, man ist im Krankenhaus und nicht im Hotel, aber da habe ich schon andere Krankenhäuser kennengelernt. Da kann sich dieses Krankenhaus mal eine ganz große Scheibe von abschneiden. Hatte man noch Appetit, gab es nichts weiter. Einen Mülleimer gab es auf dem Zimmer nicht. Der steht im Badezimmer, das man sich mit einem anderen Zimmer teilt. Auf Nachfrage gehörte das zu Sparmaßnahmen. Die Räumlichkeiten sind heruntergekommen. Damit kann man am Ende ja leben, aber die Ärzte und Schwestern gehen einfach gar nicht. Da bekommt mich keiner mehr freiwillig rein. Das Krankehaus kann ich absolut NICHT empfehlen!!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Anscheinend wenig Fachkompetenz, Beine mit Venenbypässen dürfen nicht feste bandagiert werden.
- Krankheitsbild:
- Ulken und Wassereinlagerungen im Unterschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Mutter wurde der gesamte linke Unterschenkel versaut, sie hatte Venenbypässe,die ziemlich zu waren. da Wasser im unterschenkel war, hat man sie feste bandagiert - ein No-GO bei Venenbypässen, so wurde der letzte funktionsfähige rest kaputtgedrückt, als ich den Unterschenkel meiner Mutter zwei Wochen später wiedersah war ich entsetzt, nur rohes Fleisch, die Sehnen waren zu sehen, der Rest Haut war schwarz und am absterben. Vorher hat man mich immer aus dem Zimmer geschickt - ich dürfe angeblich beim Verbandswechsel nicht dabei sein - bis es mir reichte und ich einfach beim Verbandswechsel ins Zimmer ging und diesen Mist sah. Danach war meine Mutter nocheinmal für zwei Tage in einem Pflegeheim, wurde dann für ca. 1,5 Wochen wegen einer Lungenentzündung wieder ins Helios eingeliefert, dann, ohne Rücksprache mit mir zu halten in ein Pflegeheim, dass 1,5 Stunden von mir eintfernt ist, zum Krepieren abgeschoben, dort hat man sich auch nicht um sie gekümmert, sie starb am 13.07.22.
Vor Einlieferung ins Helios Barmen hatte meine Muttter zwei größere Ulken am rechten Unterschenkel, diese stagnierten allerdings, dasheißt, sie entwickelten sich nicht weiter und wir rechneten mit einer langsamen, langfristigen reduktion der Wunden - nach zwei Wochen Helios nur rohes Fleisch am Unterschenkel - das ist Helios Barmen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verstorben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine in der Klinik unbehandelt , verstorbene Frau wurde in der Klinik bestohlen
Ihr Schmuck , Bluse , Hose , Schuhe alles ist verschwunden, es kam die Ausrede was wir nicht aufgenommen haben war auch nicht da , die Polizei sagte uns nach gemachter Anzeige das das für den Bereich wohl eine Mafia mit Hilfe einiger Beschäftigten besteht.
Nun nach fast einem Jahr und mehreren bekannten Fällen ohne Anzeige ist aktuell nach gleichem Muster wieder vorgegangen worden . Da sich die Klinikleitung hier um nichts kümmert ,macht man so lustig weiter , wenn Sie gezielt Mitarbeiter ansprechen hören Sie nur , wir haben Personalmangel uns passiert sowieso nichts.
Also Vorsicht wenn von Ihnen ein Angehöriger in diese Klinik in die Intensivmedizin eingeliefert werden soll ,versuchen Sie es zu verhindern , Ihre Andenken Schmuck u. s . w werden Sie nie mehr wiedersehen .
Alles sehr schade für die ehrlichen und sehr gut arbeiteten und überlasteten Mitarbeiter dieser Abteilung.
Da bisher schon sehr viel recherchiert wurde und nichts verändert wurde wird es sicher auf eine erneute erweiterte Anzeige herauslaufen.
Wie sagt man der Fisch ….
Nie wieder Helios Augenklinik Wuppertal
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Tränenwegsstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Organisation und Terminierung unmöglich
Ich habe von 10Uhr 30 bis 15Uhr 30 auf ein Vorgespräch mit einem NARKOSEARZT gewartet, da ich am nächsten Tag eine OP haben sollte.Mit mir haben noch einige Patienten gewartet die bereits seit 10 Uhr warteten,auf Nachfrage wo der Arzt bleibt gab es nur zur Antwort, er kommt gleich....bis zu einer Anntwort irgendeines Arztes ....wenn er Zeit hat..danach habe ich meinen OP Termin abgesagt und mich bei meiner Krankenkasse beschwert..
Nicht mal als Kind hat man eine Chance in dieser Klinik
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Schrecklich unhöflich und herablassendes Verhalten des Pflegepersonals! Inkompetenz hoch 10
- Krankheitsbild:
- Verletzung am Handgelenk: fraglich ob Bruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem mein Sohn, 10 Jahre alt, von der Kinderklinik in die Notfallambulanz zur Abklärung seiner Unfallverletzung geschickt wurde, haben wir erst mal 40 Minuten gewartet, bis die überaus freundlichen Dame an der Rezeption uns angehört hat!
Die Verletzung war völlig irrelevant für sie. Sie sagte nur: das wird dauern…. Nach weiteren 2 Stunden warten und kein Arzt in Sicht und nur unfreundliches und überhebliches Gehabe des Pflegepersonals, auch gegenüber anderen Patienten, nur weil sie einen Migrationshintergrund haben oder als Flüchtling (kleines Mädchen) aus der Ukraine zu ihnen kommen, sind wir gegangen. Es war mittlerweile 22h.
Das Personal lässt die Patienten, die Not haben, regelrecht sterben!
Der Zustand ist dieser Klinik ist unterirdisch.
Leider habe ich erneut dieser Klinik heute Abend eine Chance gegeben!
Aber never ever!!!!!!!!
Es ist unterirdisch!
Der Aufenthalt dauerte 4 Stunden! Kostbare Lebenszeit, wo man woanders besser behandelt worden wäre!
Katastrophale pflegerische und organisatorische Verhältnisse
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- wie beschrieben
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern/ Lungenentzündung mit Sepsis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen ! Ärzte nicht greifbar, Zimmer der Station für gesetzlich Versicherte ohne funktionierende Duschen. Hygiene Situation auf der Station für gesetzlich Versicherte katastrophal, Entlassungsmanagement nicht vorhanden.
Ich könnte noch mehr berichten, aber dies würde zu ausführlich.
Patienten gelten als aus therapiert spätestens nach 5 Tagen, wegen Fallpauschale,. Anschlussbehandlung oder -Versorgung wird nicht gesichert durch das Krankenhaus.
Hier scheinen monetäre Interessen mehr als ein Menschenleben im Vordergrund zu stehen.
Schlecht organisiert!
Mein Vater wurde von dort aus in eine Akutgeatrie verlegt, galt als aus therapiert, und kam nach einem Tag dort wieder auf eine Intensivstation, wo man dem Körper 1,6 Liter Wasser entziehen musste, welches dem Arrenberger Krankenhaus bei Entlassung nicht aufgefallen ist !? Das Wasser stand bis zum Herzen, und wäre er ohne Anschlussbehandlung (Akutgeatrie)gewesen, was alleine meiner Initiative zu verdanken ist, wäre er jetzt tot. Das Arrenberger Krankenhaus wollte ihn zunächst mal nach Hause entlassen.
Die lebensnotwendigen Medikamente wurden meinem Vater bei seiner Verlegung in die Akutgeatrie nicht mitgegeben, obwohl dies alles vorher so besprochen wurde. Diese wurden dann nach meiner Reklamation zusammen mit seinen Hausschuhen, die man ebenfalls vergessen hatte, von uns abgeholt. Die Hausschuhe meines Vaters befanden sich noch auf seinem ehemaligen Zimmer, obwohl schon ein neuer Patient dort eingezogen war, diese wurden uns dann zusammen gepackt in einem Plastikbeutel mit den Medikamenten für drei Tage am nächsten Tag übergeben. Finde ich für die Hygienestandards eines Krankenhauses sehr bezeichnend und dies auch noch zu Corona Zeiten.
Ich könnte noch mehr berichten, aber hierbei belasse ich es jetzt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das letzte dreckskranken haus..erfinden die ganze zeit neue geschichten...nicht zu empfehlen..beschwerde ist raus!!
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1 Kommentar
Klar, haben sie Recht, dass man nach Stuhlgang fragen sollte. Als mündiger, aufgeklärter Patient, kann man aber auch selber das Personal ansprechen, wenn man 2,3,4 Tage keinen Stuhlgang hatte.