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Thomas2025. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unfreundliches personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurden aufgefordert 4 Stunden zu warten, nach Wartezeit würden wir abgelehnt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurden nicht eingenommen trotz Bestätigung der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Traurig,würde bestätigt dass wir Ra genommen werden nach 4 Stunden warten würden wir trocken abgelehnt und rausgeschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Konnten es nicht erleben,siehe andere anmerkungen)
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Gynäkologische Entzündung mit starken Auswirkungen
Erfahrungsbericht:
Meiner Angehörigen ging es sehr schlecht mit starken Schmerzen und dringend nötiger Behandlung
Es handelt sich und die Notaufnahme Gynäkologie,Meine Angehörige hatte Gynäkologisch sofort-nötige Behandlung die Teilweise voll- bis 75% Akut war.
Beim Ankommen,anmelden wurde uns versichert dass wir nach 4 stündiger Wartezeit behandelt werden, nach dem abwarten und aushalten des schmerzens kam Personal die uns ablehnten und anschließend rausschickten, wir waren sehr geschockt da es eine Notfallaufnahme war.
Es ist schon sehr frustrierend da wir in einer Notaufnahme 4 Stunden warten müssten und das wir nach abwarten der Wartezeit abgelehnt und rausgeschickt wurden ist echt total schokierend.
Obwohl meine angehörige nicht behandelt wurde wurde ihre AOK Karte inklusive nötiger Daten einkassiert und Geld abgezogen.
Sehr unfreundliches personal sie geben einem dass Gefühl dass sie kein Bock oder keine Lust auf ihren Job haben obwohl es ein Notfall war.
Ich schreibe es als Angehörige weil die betroffene Person in so einem schlechten Zustand ist dass sie gar nicht schreiben kann.
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Chrissy2929 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme Gyn:
ich bin wegen Blutung und starker Krämpfe in der ende 7 ssw. In die gynäkologische Ambulanz.
Nach vorherigem Anruf hiess es nur ou ton: Man solle sich schonen und brauche nicht kommen, sie hätten noch anderes zu tun" - Ich komme selbst aus der Pflege, mir ist bewusst der Job ist stressig, aber wir gehen so niemals mit Patienten um, schon gar nicht in einer solchen Situation!
Da ich aber psychisch wg vorausgegangener Fehlgeburt in 11 ssw total fertig war, wollte ich natürlich einfach klarheit bekommen. Und da ich mich köperlich auch gar nicht gut fühlte, das abgeklärt haben.
Leider wurde man nur dumm angemacht, warum man wegen "nur Blutung" kommen wollen würde, man wollte sogar ganz respektlos in die Unterhose schauen. Fand ich persönlich etwas übergriffig!
Man wurde darüber aufgeklärt, das man doch lieber zum regulären gyn gehen sollte (an einem Samstag!) Ich bin an dem Tag extra in die Klinik weil die Blutung sich verstärkt hatte sowie die Krämpfe. Und aus Jux und Dollerei fahre ich sicher nicht über 60 min ins nächste Krankenhaus!
Trotz der Tatsache das mein Kreislauf nicht gut war, wurde weder Blut zur Kontrolle der Entzündungswerte noch hcg genommen, noch ein Abstrich oä wg der Blutungen u Krämpfe. Auch Blutdruck wurde nicht gemessen und grundsätzlich wurde ich nur belächelt mit der Aussage entweder passiert eine Fehlgeburt oder nicht, da können wir nichts tun.
Klar könnt ihr an der Tatsache nicht oder nicht viel tun, aber einige Vorkehrungen hätte man vornehmen können und etwas mehr Respekt hätte ich mir schon erwartet.
Schade, eigentlich hatte ich bisher rel gute Erfahrungen bei euch gemacht, aber wenn man an das falsche Personal rankommt, ist man rel aufgeschmissen. Sollte sich herausstellen, dass ich erneut eine Blutvergiftung bekommen sollte wird das definitiv Konsequenzen nachsich ziehen.
Hallo Chrissy2929, wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihrem Anliegen aber nachgehen und Ihnen ein persönliches Gespräch mit unserem Chefarzt anbieten. Bitte senden Sie uns Ihre Kontaktdaten per Mail an [email protected]. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.
Besten Dank, Ihr Team der Helios Klinik Titisee-Neustadt
Leisten die Ärzte noch ihren hypogratischen Eid???
Innere
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Snoopy1311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unverantwortlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverantwortliche Entlassung mit in Kaufnahme des Todes
Krankheitsbild:
Schwere Entzugserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in hilflosen Zustand einfach entlassen. Stand bei Entlassung unter starker Medikation und mußte gehen.
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Genervt22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Dame am Telefon
Kontra:
Ärzte die kaum deutsch können,unzumutbare Wartezeiten
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist schlichtweg eine Katastrophe!!!Man kommt mit starken Schmerzen hin und muss bis zu 5(!) Stunden warten obwohl nix los ist!!Hat man dann endlich mal einen Arzt gesehen…bekommt man ne IBU in die Hand gedrückt und wird zum Röntgen geschickt….wo man wieder sitzt und nur warten muss!!!Unzumutbar!!Wenn man in die Notaufnahme geht braucht man zeitnah Hilfe….da sitzen die Patienten zum Teil stundenlang mit Platzwunden rum…andere werden dort ins Wartezimmer gesetzt obwohl grad mit dem Rettungswagen gekommen….sorry…absolut null Verständnis!!!
Hallo Genervt22, wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren und Sie eine lange Wartezeit in Kauf nehmen mussten. Die Patienten in unserer Notaufnahme werden nach dem Dringlichkeitsprinzip behandelt, was teilweise zu Wartezeiten führen kann. Gerne möchten wir Ihrem Anliegen aber nachgehen und die Ursache Ihrer langen Wartezeit finden. Kontaktieren Sie uns dazu gern persönlich über unser Kontaktformular unter www.helios-gesundheit.de/kontakt-tit Das hilft uns, uns zu verbessern und Ihnen eine Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt zu geben. Besten Dank, Ihr Team der Helios Klinik Titisee-Neustadt
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Cristobal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das allerletzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Verkrüppelung in kauf genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2012 hatte ich einen Sturz mit dem Snowboard und daraufhin einen sehr komplizierten Oberarmbruch. Die Oberärztin hat behauptet, dass würde von alleine zusammen wachsen (kein scherz)! Da ich aus dem Rhein/ Main Gebiet komme wurde ich von meinen Eltern abgeholt. In der Stadtklinik Darmstadt sind die Ärzte bei dieser Nachricht fast von glauben abgefallen. Meine Eltern und ich haben der Ärtin ernsthaft geglaubt. Nunja, nach 2 komplizierten Operationen ist mein Arme wieder ganz fit. Das eigentlich schlimmste war, dass sich die Ärzte es nicht eingestanden haben, fähig für eine solche Operationen zu sein!
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Krichter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, kümmern sich sehr
Kontra:
Kommunikation der Ärzte, Handlung des OP Personals
Krankheitsbild:
Tibia/Fibula Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo allerseits,
Ich habe auf Grund einer komplizierten Unterschenkelfraktur in diesem Klinikum das Osteosynthesematerial entfernen lassen.
Der erste Eindruck war gut. Der Arzt nahm sich Zeit, meinte es wäre ambulant möglich. Heißt morgens operiert werden, Nachmittag gehen. Ich hatte da bereits Bedenken, da der mich behandelnde niedergelasse Chirurg der Meinung war, dass so eine massive Entfernung (3 große Platten und an die 20 Schrauben) nur stationär erfolgen sollten. Als ich das ansprach, hieß es gut - kein Problem.
Auf Station, als ich schon kurz vor OP war, wurde ich dann ständig versucht zu überreden , seitens der Ärzte, das Ganze ambulant zu machen. Da fühlte ich mich schon etwas unwohl.
Kurz vor der OP kam der Operateur rein und meinte er operiert mich jetzt gleich. Er kam direkt aus der Raucherecke. Ich meine, kein Problem dass Ärzte auch rauchen, aber das war mir echt unangenehm.
Ich erinnere mich an die OP nach dem Aufwachen. Ich hatte Schütteln (hatte schon mehrere OPs und das noch nie). Erinnere mich dass gesagt wurde "na dann gib ihr doch volle Dröhnung", und mir zwei Mal etwas intravenös verabreicht wurde.
Ende vom Lied: ich konnte 3 Tage kaum aufstehen oder irgendwas machen weil die Nachwirkungen der Narkose (bzw. der Mittel danach) so extrem waren. Ist wie gesagt noch nie vorgekommen.
Die Krankenschwestern waren super! Höchstes Lob in die Richtung!
Aber wegen dieser Behandlungsmethoden, 1. Rausschmeiß-Mentalität, 2. Patienten unnötig "zudröhnen", nie wieder freiwillig dorthin.
Hallo Krichter, vielen Dank für Ihre offenen Worte. Gerne würden wir mehr über Ihren Aufenthalt erfahren und würden uns daher freuen, wenn Sie sich unter www.helios-gesundheit.de/kontakt-tit direkt mit uns in Verbindung setzen. Das gibt uns die Möglichkeit, interne Prozesse und Ihren Aufenthalt zu überprüfen. Vielen Dank, Ihr Team der Helios Klinik Titisee-Neustadt
Nein,danke
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Innere
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Sphän berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1994
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ambiente
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinisch soweit ok, Pflegepersonal extrem unfreundlich, Essen bescheiden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hinterzarten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Galenblasenentzündung mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 4 Stunden bei Einlieferung in der Aufnahme gelegen.
Weniger schön bei starken Schmerzen. Medizinische
Versorgung danach in Ordnung. Pflegepersonal
unfreunlich und der deutschen Sprache nicht Herr.
Dreibettzimmer nicht mehr Zeitgemäß, absolut kein
Hotelkarakter.Verpflegung inakzeptabel, bekanntes
Übel. Lautes Zimmerumfeld.
Sauberkeit im Bad ganz schrecklich,mich ekelte es an,ich übertreibe nicht .
Duschen sollte ich in Gemeinschaftsdusche die voller gebrauchten Handtücher u.Einlagen
auf dem Boden lagen.Duschvorhang war unten schimmelig.
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MiliM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlerhafte bis unvollständige Untersuchungen und Ergebnisse)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlerhafte bis unvollständige Untersuchungen und Ergebnisse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlerhafte bis unvollständige Untersuchungen und Ergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis heute keine Papiere - nicht mal mitgegeben bei Entlassung abends gegen 17 Uhr)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kleine Schränke - Dusche defekt, 4 Tage Überschwemmung)
Pro:
Nettes Personal - intensive Untersuchungen
Kontra:
Falsche Ergebnisse - schnelle Entlassungen
Krankheitsbild:
Beschwerden Bauch unbekannter Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs sehr gut aufgenommen - nette Ärzte und Schwestern. Bis der Chefarzt der Gyn Station 10 meinte, ich könne gehen. 2 x wollte der Facharzt mich entlassen. Das 3. Mal hat er es geschafft, obwohl Chirugie und Internist gute Therapieansätze hatten. Gespräche warum weshalb gab es nicht mehr. Hat es nie gegeben. Anscheinend widersprechen sowohl meine Aussagen, die der letzten Klinik, die des Hausarztes und die des Chirurgen und des Internisten des Hauses seinen Aussagen.
Der Visite durfte man nie Fragen stellen oder widersprechen. Antwort man solle gefälligst richtig zuhören - sorry, aber ich bin kein Mediziner.
Bis heute keine Papiere - nicht mal mitgegeben bei Entlassung abends gegen 16 Uhr.
Sehr gutes Essen, 3 Wahlmöglichkeiten. Es gab extra Service-Personal,das das Essen aufnahm. Tolle Sache. Zum Frühstück und Abendessen Auswahl möglich.
Station 10 hat tollen Kaffeeautomaten mit Schokolade. Büffet mit Obst, Joghurt im Kühlschrank. Kaum Sitzgelegenheiten - meist waren 3 Tische voll.
Aktuell grosse Baustelle im Eingangssbereich, meist kaum hörbar, da Zimmer nach hinten raus.
Kleine Schränke. Grosses Bad. Sauberkeit ok.
Trotz Schmerzmittel, keine OP, nach Hause entlassen. Und das am späten Nachmittag und schlechten Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Taxi privat bezahlt.
Dusche defekt, 4 Tage Überschwemmung. Keiner hat sie repariert trotz mehrmaligem Bescheidgeben.
Wegen Baustelle kaum Chancen zum Frische-Luft-Schnappen. Auch auf Station nur Fenster - kein Balkon. Raucher sollten an die Baustelle gehen.
Hellhörige Zimmer - Babygeschrei hört man auf der anderen Seite. Zimmer könnten mal wieder gestrichen werden.
Selbst Mini-Koffer hatten im Zimmer keinen Platz und standen erschwert vor dem Schrank.
Im Zimmer selbst - 3-Bett-Zimmer - kaum Sitzmöglichkeiten für Besuch. 2 Stühle und ein kleiner Tisch. Zu zweit kann man ja noch am Tisch essen, aber zu dritt nicht möglich. Einer ass immer im Bett.
Allen, die drin sind oder rein müssen: Gute Besserung!
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Stier93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir fehlen einfach die Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rezeption versorgte mich gleich mit einem Rollstuhl
Kontra:
Kommunikation unter den Ärzten, weiterer Therapieverlauf bzw. Behandlung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Sprunggelenkfraktur, Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Abend befand ich mich in der Notaufnahme,da ich die Treppen herunter gefallen bin und somit nicht mehr laufen konnte.
An der Rezeption wurde ich mit einem Rollstuhl versorgt, was mir unglaublich geholfen hat mich in die Notaufnahme zu bewegen.Dies ist das einzig Positive.
Nach langer Wartezeit wurde ich an meinem Fuß untersucht.Danach ging es dann nochmal mit langer Wartezeit zum röntgen nach langer Wartezeit kam die "Besprechung"Mein Fuß wurde von einer netten Pflegerin mit einem Vacoped Schuh versorgt.Nach einiger Zeit dann endlich die "Besprechung"mit der Ärztin diese ging zwischen durch in den Flur,ließ mich sitzen und führte private Gespräche mit einem anderen Arzt.Nun als Diagnose kam dan nach 5h ein Verdacht auf Sprunggelenkfraktur oder Bänderriss,allerdings sollte ich wohl trotz Schmerzen voll belasten.Wiederum bekam ich im Anschluss eine Thrombosespritze und noch ein Rezept für weitere Spritzen. Ergibt für mich wenig Sinn.Den Rollstuhl und einen riesen Karton solle ich dann alleine mit schmerzen und mehreren geschlossenen Türen alleine zur Rezeption zurück bringen.4Tage später soll ich nochmals kommen da es wohl ein Facharzt anschauen solle.Dieser hat den Fuß nur angeschaut und hat mich wieder weg geschickt.Auf das hinweisen meiner Schmerzen bekam ich dann nochmals Schmerztabletten verabreicht, welche ich durch bekannte herzryhtmusstörungen nicht einnehmen durfte.Nun sollte ich 10 Tage später nochmals kommen da man dort wohl sieht ob es eine Fraktur sei.Heute war der besagte Tag.Zuerst wurde mir sehr unfreundlich von einem Arzt vorgehalten dass er nicht verstehe warum ich komme dass macht alles keinen Sinn.Nachdem röntgen usw.hieß es dan ich solle sofort den Schuh ausziehen die Krücken dalassen.Auf meinen Hinweis mit Schmerzen kam die Diagnose Bänderriss oder überdehnung ich solle den Fuß ganz normal belasten.Der Fuß knickte beim gehen nochmal weg.Die Reaktion war sehen Sie wie gut sie laufen.Mir fehlen die Worte.Ich rede mir die schmerzen ein.
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Unfallchirurgie
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Luise16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation mit Patient
Krankheitsbild:
Handgelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Reitunfall in diese Klinik transportiert.
Ein nicht deutsch- sprechender Arzt behandelte mich. Leider dauert dies in der Notfallaufnahme sehr lange...
Nach der Verlegung auf die Station 4/5 habe ich über 3- 4 Stunden eine Pflegekraft nicht gesehen - ich hatte eine Stirnhöhlenfraktur und eine Handgelenkfraktur. Ich durfte nichts trinken, bekam aber auch keine Infusionen - war über 24 Stunden nüchtern!
Kommunikation fand zwischen Patient und Pflegekräfte nicht statt. Ich musste mich alle 5 Tage selbst versorgen mit eine Gips bis zum Oberarm hoch. Auch hatte man das Gefühl das Ärzte und Pfleger nicht miteinander redeten. Beispiel: Ich wurde zur OP vorbereitet obwohl diese abgesagt wurde.
Nach der Entlassung war ich bei meinem Orthopäden. Dieser stellte fest das der Oberarmgips nicht nötig war und das eine falsche Diagnose gestellt wurde. Wenn man nicht operiert hätte (dies geschah in einer anderen Klinik) könnte ich den Arm nicht mehr drehen.
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emma16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde hier operiert. Sie hat nur negative Erfahrungen gemacht. Stundenlanges Warten, überforderte Schwestern, arrogante Ärzte, die keine ihrer Fragen zur OP beantwortet haben. Da sie chronisch krank ist, musste sie inzwischen wieder mehrfach ins Krankenhaus, was durch ihre Erfahrungen in der Helios Klinik für sie jedes mal ein großes Problem darstellt.
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Kaba2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
4 Schwestern, die trotz Zeitdruck freundlich und kompetent sind!
Kontra:
Kein Vertrauen in die Behandlung und Pflege , miserables Essen
Krankheitsbild:
Noro-Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wird "zu Tode" gespart!
Erwarten Sie als Patient also nicht, dass Sie Hilfe bekommen, wenn sie Sie brauchen, dafür gibt es einfach zu wenig Schwestern (ab Nachmittag 1 für 2 Stationen und 1 Arzt für das ganze Haus - übrigens voll besetzt!) Natürlich sind bei dieser permanenten Überforderung Schwestern und Ärzte nicht mehr allzu freundlich gestimmt und bereit den Patienten zu unterstützen, aber viel schlimmer ist, dass ein Fehler nach dem anderen gemacht wird...Materialproben werden vernichtet, die für eine Diagnose dringend benötigt werden, Toilettenstuhl bricht mitten in der Nacht zusammen, Untersuchungen werden angekündigt und nicht durchgeführt (hat manchmal zur Folge, dass dann auch das Essen ausgelassen wird)uvm....
Hier leiden alle! Allen voran der Patient, der gleich zweimal belastet ist - er wird schlecht behandelt und muss dafür auch noch bezahlen!
Liebe Helios Vorstände oder wer auch immer dafür verantwortlich ist, ich befürchte diese radikalen Kosteneinspartungen, die Sie ohne Rücksicht auf Verluste durchführen, kommen Sie teuer zu stehen!
NS: vor ca. 20 Jahren wurde ich in dieser Klinik schon einmal sehr gut behandelt! Heute (als Angehörige einer Patientin) kann ich das leider nicht mehr behaupten - diese Klinik ist beim besten Willen nicht mehr zu empfehlen!
Das glaube ich Ihnen sofort... War auch dort (bin selbst MTRA)und gehe -so ich bei Bewusstsein bin- nie wieder dorthin. Schlechteste Klinik, die ich kenne. Unbedingte Empfehlung:Freiburg, sobald bissi was Ernsteres.
nie wieder
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Gisi7a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medikamentengabe war gut
Kontra:
keine Pflege für frisch Operierte
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflege fand überhaupt nicht statt auf Station 4. Zum Waschen wurde lediglich ein Stuhl ins Badezimmer gestellt, auch in frisch operiertem Zustand half keine Schwester.
An drei Tagen wurde das Bett überhaupt nicht gemacht, nicht ein einziges Mal wurde Frischluft ins Zimmer gelassen. Dabei wäre das dringend nötig gewesen, denn geputzt wurde mit einem äußerst scharf und übelriechenden Mittel.
Für einen begleiteten Toilettengang betrug die längste Wartezeit nach dem Klingeln 50 Minuten.
Leere Infusion blieb die ganze Nacht hängen.
Mittagessen ist meist ungenießbar, Frühstück und Abendessen sind in Ordnung.
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Konstantin3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Meiner Meinung wird die Qualifikation der Ärzte nicht überprüft
Krankheitsbild:
Routine OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP war an sich gut verlaufen. Nachsorge war keine Vorhanden. Patient tot. Der zuständige Arzt grinst nur wie ein Geistes beschädigter bei der Frage was schief gelaufen ist. Fazit: Patient musste sterben da nicht genug Zimmer in der Intensivstation vorhanden sind und der geistreiche Dr. das Zimmer angeblich für jemand anders gebraucht hat und nicht auf die Idee kam den Patienten wenigstens in eine andere Klinik zu bringen.
Danke HELIOS.
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Hilke21.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufenthalt in der Klinik,Betreuung durch die Schwestern)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos in der Station 6)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten sind alt, kein Zugang zum Internet)
Pro:
2 Schwestern der Station 6 waren ganz große Klasse
Kontra:
Null Bock bei der Arbeit der anderen Schwestern
Krankheitsbild:
Operation am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Betreuung der Patienten, keine Organisation der Operationen, Medikamente werden einfach verschrieben, obwohl man diese nicht verträgt. andere Patienten müssen im Zimmer den anderen gehunfähigen Patienten helfen. Hilfsmittel werden einfach zur Entlassung vergessen. Schwestern sind unfreundlich in der Chirurgie,Station 6.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Anne0801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltungstechnisch keine Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutziges Zimmer, Fernseher voller Fliegendreck im Januar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel zuviel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte einen Schlaganfall und wurde vom Hausarzt gegen seinen Willen in die Heliosklinik eingeliefert, weil er wohl außerhalb des Zeitfensters lag.
Meine Mutter kam eine Stunde später in der Klinik an und fand meinen Vater im Flur liegend am Tropf. Dort lag er auch noch eine Weile, bis jemand feststellte, daß mein Vater Privatpatient ist. Dann kam er auf ein Zimmer, welches übrigens sehr schmutzig war.Er konnte noch laufen und sprechen.
Eine ausländische Ärztin teilte meiner Mutterr emotionslos mit, daß mein Vater bei der Physiotherapie nicht richtig mitmacht und er sei austherapiert.
Ich konnte meinen Vater erst am nächsten Tag besuchen und er war bis dahin auch schon zweimal gestürzt bei dem Versuch auf die Toilette zu kommen. Sein Zustand verschlechterte sich. Er hing noch nicht mal an einem Monitor als Herzpatient. Wir hätten ihn also auch zuhause auf dem Sofa behandeln können.
Auch war ein CT zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht durchgeführt worden.
Ich rief den Hausarzt an und bat ihn, meinen Vater nach Freiburg zu verlegen, doch dieser sagte mir, das ginge nicht.
Am nächsten Tag rief ich selbst in der Uniklinik an und schilderte unseren Fall. Dort war man überrascht und sagte mir, daß mein Vater selbstverständlich sofort kommen könnte. Ich mußte nicht mal erwähnen, daß er privat versichert ist.
Leider war es dann aber zu spät. Der Schlaganfall hatte sich ausgebreitet und die Angiografie konnte nicht mehr helfen.Außerdem gab es den Verdacht, daß mein Vater zusätzlich unbemerkt einen Herzinfarkt erlitten hat.
Mein Vater ist nun nach drei Jahren linksseitiger Lähmung und Bettlägerigkeit gestorben. Er starb nicht an dem zu spät behandelten Schlaganfall, nein, er war wegen eines Routineeingriffs in einem anderen Krankenhaus und holte sich dort Infektionen, die sein Körper nicht mehr verkraften konnte. Aber das ist eine andere Geschichte........
PS: lieber Notarzt, zu Ihrer Info: Die Uniklinik hätte meinen Vater auch aufgenommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Menschin23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gratis Wasser
Kontra:
Behandlung, Beratung, Wartezeit 4h
Krankheitsbild:
Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir schon einige Male gesagt, nie wieder dort nach Hilfe zu suchen und doch war ich blöderweise wieder mal in der Notfallaufnahne. Bereits 3 mal! Wurde in dieser Klinik KEINE Fraktur festgestellt, ich wurde heim geschickt, ging danach zu einem KOMPETENTEN Arzt und verließ diesen mit einem Gips. Dieses mal, ein überdimensional geschwollener Knöchel, ich kann absolut nicht auftreten, kann nicht einmal meine Zehen bewegen, Diagnose? Nix! Die Schwellung wurde mit einem voltaren verband zugequetscht, wobei man mit meinem Fuß recht grob umging, vorher hat es sehr weh getan, danach hab ich geheult vor Schmerz. Man sagte mir: 'sie können ruhig auf dem Fuß auftreten' und ich wurde heim geschickt. Das ganze fand gestern, an einem Sonntag statt, heute habe ich einen Termin bei einem Orthopäden und bin mir sicher, dass ich heute Nacht zu etwas mehr Schlaf komme, als in der letzten, wo jede Berührung mit der Bettdecke mich schmerzhaft geweckt hat. Vielen Dank für nichts an die Klinik!
Nachtrag: Es ist ein Bänderriss und der behandelnde Arzt schüttelte den Kopf darüber, einen Patienten mit einer solchen Schwellung und den Schmerzen in ein Verband zu stecken und weg zu schicken.
Notaufnahme nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Andres2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zulange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme:
Es ist eine absolute Frechheit das Patienten 4 Std. oder länger als notfall warten müssen, als nicht privat Versicherte Person. Und es ist nicht das erste mal es häuft sich in letzter Zeit des öfteren. Und man muss wirklich den Kopf unterm Arm tragen das man gleich dran kommt. Bei Notfall mit Kind nur noch Kinder-Uniklinik Freiburg, weil man die Wartezeit in Neustadt keinem Kind antun sollte. Und in Zukunft überlegen wir und das reiflich ob wir die Notaufnahme in Neustadt aufsuchen werden. Im Fall es sich doch wieder bessern sollte kann man es sich ja noch mal überlegen die Notaufnahme wieder auszusuchen.
Und im Moment kann man nur von dieser Notaufnahme abraten.
Wechseldes, unfreundliches Personal (Pfleger, Ärzte), Infofluss untereinander war eig. nicht vorhanden
Krankheitsbild:
verschlechterter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter wurde wg. Verschlechterung des Allgemeinzustands auf Station 8 eingeliefert. Nach Kurzzeitpflege war sie inkontinent, dehydriert und hatte stark abgenommen. 2 Tage nach Einlieferung lag sie noch immer in der gleichen Oberbekleidung im Bett. Obwohl sie eingestuhlt hat, zog man ihr frische eigene Unterwäsche an, statt ein Klinikhemd und eine Klebewindel (oder Netzhose mit Einlage). Die schmutzige Wäsche war in Tüten verpackt (immerhin!), jedoch war in einer Unterhose noch der gesamte Stuhlgang (Danke!) und über ihrer Bettdecke lag ihr Bademantel, ebenfalls stark mit Stuhlgang verschmutzt!
Bester Satz eines Arztes: "Ich kenne ihre Großmutter auch erst seit heute, da kann ich Ihnen auch nichts genaues sagen!" Nach einer Stunde Wartezeit!!!
weniger zufrieden (lange Wartezeiten, Problem mit der Abrechung)
Pro:
gute pflegerische Betreuung
Kontra:
medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sportunfall kam ich mit einem Knochenbruch in die Ambulanz der Helios Klinik. Mein Verdacht auf Knochenbruch wurde auch durch Röntgen bestätigt.
Zuerst sollte ich operiert werden (nach Aussage des in der Ambulanz anwesenden Assistenzarztes). Später wurde mir jedoch von der Chefärtzin sehr eindringlich von der operativen Versorgung des Knochenbruchs abgeraten, es wurde eine entsprechende Schiene/Brace angesetzt. Der Bruch ist mittlerweile verheilt, aber in einer massiven Fehlstellung. Den Arm kann ich auch nach Monaten voraussichtlich nie wieder voll belasten. Mein Hausarzt ist sehr erschrocken und hat mich an die Uniklinik überwiesen, seiner Aussage nach könne dies so keinesfalls so bleiben!
Tun Sie sich einen Gefallen un machen Sie einen großen Bogen um diese Klinik, absolut nicht zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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vabella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut schlechte ärtzliche Versorgung
Krankheitsbild:
Synkope mit Sturz
Erfahrungsbericht:
Aufnahme nit Synkope und Sturz, nach 10 Tagen Entlassung mit starken Schmerzen in der Hüfte auch bei Aufnahme wo ein Röntgenbild eine Hüfrfissur festgestellt hatte.Die Frage war dann ob Chirurgisch oder Internistisch betreut??? Nach 1 Woche verschlechterung vom Laufen und trotzdem Entlassung hatte sich keine Abteilung zuständig gefühlt. Nach Rö Aufnahme in einer anderen Klinik wurde eine Schenkelhalsfraktur festgestellt!!!!!
Ist auch nix neues für dieses Haus, dass Diagnosen falsch gestellt werden und ärtzlicher seits nicht gekümmert wird, geschweige denn die Aufnahme über diese Ambulanz. Unfreundliches Personal und Wartezeit auch als Notfall sehr lange..
Nicht zu empfehlen.
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Vogtland1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Hilfe erkennbar
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Erfahrungsbericht:
war am 19.05.13 in der Notaufnahme/Sprechstunde. Ich wollte lediglich nur Nadeln für einen Insulin-Pen. Bin im Urlaub und hatte leider meine Nadeln vergessen. Mußte fast 3 Stunden warten und ohne Nadeln wieder gehen, da Spritz-und Eßzeitpunkt überschritten war. Es hatte keinen irgendwie interessiert. Ich bin von Helios eigentlich anderes gewöhnt.
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kobold10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
gyn. Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei den Voruntersuchungen musste ich stundenlang warten, genau wie vor der OP, was besonders belastend war. Am schlimmsten war für mich die Situation unmittelbar vor der Narkose. Keiner hat sich vorgestellt oder etwas erklärt, im Hintergrund war lautes Gelächter zu hören.Ich habe mich unwohl und ausgeliefert gefühlt. Ich habe später mehrfach nachgefragt, ob diese Personen Studenten oder Praktikanten waren und ob diese überhaupt berechtigt waren, ohne meine Einwilligung bei der OP dabei zu sein. Bis heute ohne Antwort. Einer der Ärzte hat bei mir zuhause angerufen, auch er hat mir keine konkrete Auskunft gegeben, was meine Vermutung bestärkt hat, dass nicht alles korrekt war. Ist das die vielzitierte "Wahrung der Intimsphäre"?
Ausserdem habe ich festgestellt, dass in meinen Behandlungsunterlagen falsche Daten sind.
Gespräche über die OP wurden zum Teil vor dem Besuch meiner Zimmernachbarinnen geführt.
Und natürlich musste ich am Entlasstag stundenlang auf meine Papiere warten.
Der Aufenthalt in der Helios Klinik war für mich ein sehr negatives Erlebnis.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Bassano berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Erstversorgung, Patient wird stundenlang alleine gelassen
Krankheitsbild:
Muskelbündelriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam nach Verletzung beim Langlauf und Unterkühlung mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme d. helios Klinik Neustadt.
Doch dann ging der Horror erst richtig los:
Von einem Pfleger wurde ich in einen Gang mit Durchzug geschoben. Ich habe ihm gesagt, dass ich mit meiner dünnen Langlaufbekleidung noch ca 1 Stunde in der Kälte, -10°C, im Wald gelegen bin. Ich wurde zwar dann noch eine angewärmten Decke gehüllt, die aber schnell wieder abkühlte . Dann wartete ich erst einmal 3 Stunden. Irgendwann, nachdem ich mehrmals um Hilfe geschrien habe, wurde ich in eine Art Abstellkammer geschoben und es kam ein Arzt, der mich oberflächlich untersuchte. Er meinte, es sei eine Zerrung und kein Bruch. Ich bestand aber dennoch auf eine Röntgenaufnahme, da meine Schmerzen so groß waren und ich als Leistungssportlerin weiss, wie sich eine Zerrung anfühlt.
Ich wartete nochmals über eine Stunde. In der Zwischenzeit versuchte ich, selbst von der Liege aufzustehen und wieder raus auf den Flur zu "robben", damit mich jemand sieht. Dabei ist mir vor Schmerz ganz schwindelig und schwarz vor den Augen geworden. Ich rief daraufhin meine Hausärztin an. Diese war schockiert und sagte, sie werde sich persönlich bei dieser Notaufnahme beschweren und dafür sorgen, daß ich endlich behandelt werde.
5 Minuten später stand ein anderer Arzt da, der sich immerhin entschuldigte, mich nochmals untersuchte und mich endlich zum röntgen schickte. Es war gottseidank kein Bruch. Der absolute Knaller war noch, daß mir der Arzt gleich 4 sehr starke Schmerzmittel verschrieb (ohne sich vorher nach sonstigen Erkrankungen zu erkundigen....). Meine Ärztin war empört, als ich ihr das Rezept vorlas und riet streng davon ab!
Der Befund beim Orthopäden ergab hinterher: Muskelbündelriss. Eine rechtzeitige Kühlung des Muskels und ein Compressionsverband hätten das Ausmaß des Blutergusses verhindert!!!
Das glaube ich Ihnen sofort...leider! War vor nicht allzu langer Zeit in Ambulanz und habe - erneut- sehr neg.Erfahrungen gemacht. Nun Freiburg, wenn irgend mgl..
Eine absolute Frechheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wovono berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kann man nicht finden
Kontra:
absolut der Hammer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute 29.11.2011 einen stationären Termin zur Kontrolle des Blutdrucks und des Blutzuckers.
Nachdem ich mich im ersten Stock angemeldet hatte, schickte man mich in den 2Stock.
Nach ungefähr 3 Stunden kam ich endlich dran. Eine junge Ärztin entschuldigte sich, das Sie ausgewählt wurde, um mir zu sagen, daß in der Klinik kein Bett mehr frei sei, ich solle mich später wieder melden.
Und das, obwohl mein Hausartz mit der Klinik den heutigen Termin festgemacht hatte.
Ich finde, daß das eine absolute Frechheit ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Thomcoo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal super top
Kontra:
Ärzte und Gesamteindruck der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gerade dabei hier ein Buch zu schreiben,habe es aber wieder gelöscht:
Kurzfassung:
Nie wieder Neustadt!!!!
Pflegepersonal super top!!!!! (danke nochmal)
Prof- und Ärzte Chirugie nein danke!!
Oberarzt schnäutz in versifftes Taschentuch währed der Visite.
Prof fragt mich,ob ich den Patientenfragebogen ausgefüllt habe,der aber wurde zu meinen Patientenbögen in den Ordner in der Verwaltung gesteckt.Ich habe ihn zwar gesehen,aber nie in den Händen gehabt.Hat der Prof so nicht kapiert und ich hatte keine Lust,14 Stunden nach der OP mit ihm darüber zu reden,ich wollte nur raus!!
Das ich bei der OP fast erstickt wäre und nur ein Pfleger den Narkosearzt wahrscheinlich aus einem anderen OP-Saal gerufen hat (Wir haben hier ein Problem,Wir haben hier ein Problem!!!!!!!),das kein Platz im Auffwachraum war und ich deswegen im OP-Vorraum neben einer halbnackten,älteren Dame und direkt vor dem Büro des ,k.A. OP-Chefs aufwachte
soll hier nur nebenbei erwähnt werden.
Auch die arme türkische Reinigungskraft,die meine Oberlampe kurz nach der OP mit einem verdreckten Staubbesen gereinigt hat,während ich direkt darunter lag,kann nichts für meine negative Bewertung,ihr wurde es ja nicht anders erklärt! Ich konte gerade noch ein "niesen" verhindern,niesen mit OP im Bauchraum,ca. 12 Stunden her,supergeil!!Und dann kommt eine andere Reinigungskraft und bewertet die Reinigung der armen kleinen Raumreinigerin,hakt alles ab,Boden,Fenster,Bad!!! Und dann scheint die Sonne auf die Badtüre und man sieht,dass oberhalb und unterhalb der Türklinke seit Wochen!!!! und nochmal seit Wochen nicht geputzt wurde.Und überall in den Gängen hängen Plakate,das hier nach den neuesten DIN-ISO Voschriften gearbeitet wird.Ich wurde selber mal nach Din-Iso 2009 zertifiziert und weiss was dasheisst. Wie gesagt,könnte hier ein Buch schreiben,war aber nur eine Nacht drin,hab am Morgen meine Frau angerufen,sie soll mich abholen,und wenn ich auf allen vieren hier rauslaufe!!!!!!!!!!!!!!Könnte noch mehr schreiben,weil sowas hab ich nochnicht erlebt,nie wieder Helios!!
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tamani berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Guter Arzt der meinen mann operierte
Kontra:
Keine versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde in der Klinik operiert.
Am Op Tag bekanm er ein Höschen mit Windel an. Nach der Operation wurde er die Nacht auf der Intensivstation überwacht. Besuchszeit bis 20 Uhr wir mein Sohn und ich wurden um 19 Uhr 15 aufgefordert zu gehen. Obwohl es meinem Mann sehr gut ging und er sehr dankbar war das wir bei Ihm waren. Ich teilte den Schwestern mit das ich Morgen früh um 8 Uhr wieder da bin. Das hat denen nicht gepaßt. Am anderen Morgen klingelte ich um 8 Uhr 05 in der Intensivstation nach einigem Hin und Her konnte ich mit meinem Sohn kurz zu meinem Mann der sehr erleichtert war. Nun wurden wir wieder aufgefordert zu gehen ich stellte mich auf die Hinterbeine und sagte das ich draußen auf meinen Mann warten werde bis er auf Station kommt. Die Zeit verging. Um 9 Uhr 30 war es ein Kampf eine Krankmeldeung für seinen Arbeitgeber zu bekommen. Daraufhin erwiderte ich wenn mein Mann nicht in 30 minuten auf sein Zimmer gebracht wird hole ich Ihn selbst aus der Intensivstation heraus. Dann endlich 40 minuten später wurde er herausgeschoben ich gab meinen Unmut natürlich zu verstehen. Bis dahin war er 24 Stunden in der Klinik bekam noch nichts zu essen. Um 11 Uhr 30 mußte mein Mann auf die Toilette da bemerkte ich das noch immer vom Vortag die Windel am leibe trug.Ich war schockiert und habe meinen Mann mit Hilfe meines Sohnes erst einmal gewaschen und Ihm einen Schlafanzug angezogen. Mittagessen eine Suppe und ein Brötchen sowie einen Joghurt bekam er gegen 13 Uhr. Daraufhin habe ich Ihm etwas beim Bäcker etwas zum Essen geholt. Die Schwestern waren etnsetzt und wollten mir diese Aktion verbieten. Aber nicht mit mir. So wurde es Samstagabend gegen 18 uhr 30 bekam er sein Abendessen 4 Scheiben Wurst 3 Läffel kalter Kartoffelsalat zwei Scheiben Brot. Ich hatte in meiner Handtasche noch eine Tafel Schokolade die ich Ihm für die Nacht gegeben habe. Ich teilte den Schwestern an diesem Tag 4 mal mit das ich meinen Mann am nächsten Tag um 8 Uhr abholen werde und Ihn mit nach Hause zu nehmen. Keine Reaktion. Am Sonntag früh war ich um 8 Uhr in der Klinik mein Mann Putzmunder ich zog Ihn an und klingelte nach der Schwester damit man Ihm die Infusionsnadel entfernen sollte. Ein Aufstand man willige einer Entlassung nicht zu. Ich forderte die Entfernung der Nadel die Entlassungspapiere zum Unterschreiben. Nach einigen Diskusionen war man dann bereit und wir machten uns auf unseren 3 Stündigen nachhauseweg. Also das Essen ist schon sehr wenig, Wasser muß man sich selbst auf dem Flug besorgen. Das Badezimmer wurde nach Verlassen des Patienten und gleichzeigem Bezug meines Mannes nicht gereinigt. Wir hatten vom Bezug des Zimmer bis zur OP eine Stunden Zeit füreinander um noch einiges zu bereden waren aber nie ungestört da das Bettenpersonal unbedingt in dieser Zeit das Nachbarbett frisch überziehen mußte. Die Frühstücksfrau wissen mußte was mein Mann am Sonntag zum Frühstück wollte?( Es war Freitag). Es war schon sehr unangenehm und manches Peraonal sehr aufdringlich. Wäre ich nicht 10 Stunden mit meinem Sohn Vorort gewesen hätte niemand meinen Mann gewaschen oder versorgt. Und er hätte mit Sicherheit am Abholtag noch seine Windel getargen. Traurig aber wahr
Hallo..
Ich bin Krankenschwester, arbeite aber nicht in einer Helios Klinik!
Trotzdem finde ich diese schlechte Bewertung sehr übertrieben! Auf einer Intensivstation lliegen schwer-kranke Patienten, da sollte man schon auf Besuchszeiten achten, schließlich muss das Personal dort arbeiten, Visiten müssen laufen und die Patienten brauchen auch Ruhe! Und morgen 9.00 Uhr zu verlangen dort jemanden zu besuchen finde ich unmöglich! Das der Mann dann nicht sofort auf eine periphere Station verlegt werden kann, liegt vielleicht auch an Richtlinien die das KH einhalten muss...Nicht zu vergessen: er war nicht der einzige Patient! Jeder will der 1. sein, das geht aber nicht! Einer ist immer der lezte, es können nicht alle aufeinmal versorgt werden. Und wenn ihm die " Windel " so gestört hat, warum hat er nichts gesagt? Gedanken lesen kann auch keiner. Das Betten gemacht werden müssen ist ja wohl auch ganz klar, oder soll man den neuen Patienten sagen, das sie doch bitte noch eine Stunde auf dem Flur stehen sollen, weil sie noch etwas Privatsphäre haben wollen, und das Bett jetzt nicht gemacht werden kann?! Und ich glaube auch nicht das es zuviel verlangt ist, von einem erwachsenem Mann, wissen zu wollen, was man in zwei Tagen zum Frühstück haben möchte..Diese " Frühstücksfrauen" arbeiten von Montag bis Freitag, wann sollen die das sonst fragen? Das Pflegepersonal hat für sowas keine Zeit! Und wäre nicht gefragt worden wär das Geschrei doch noch viel größer..Eins noch: niemand wird gezwungen in ein bestimmtes KH zu gehen und es wird uach niemand gezwungen dort zu bleiben, wenn alles so schlecht ist, dann soll man doch bitte sofort gehen!
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Gyn222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Ärzte waren freunlich und hilfsbereit
Kontra:
traurig
Krankheitsbild:
Unterleibs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl meine Unterleibs OP schon eine Zeit her ist - belastet es mich noch immer - so das ich es jetzt aufschreiben muss
9.30U musste ich in der Helius antreten - Mittags ein Gespräch mit einem Narkosearzt - Er wollte mich überreden meine OP mit Teil Narkose zu machen - ich hatte aber Angst und sagte - nur mit Voll Narkose - den ganzen Tag bekam ich nicht s zu essen - konnte nur Kaffe trinken - 16.30U wurde ein Zimmer frei - es war ein Mann auf der Cyn - es wurde ein Bett und ein Nachtschränken rein geschoben und ich bekam das Zimmer - es wurde nicht gereinigt (der Badezimmer Boden war vollgekackt(Krankenhaus Vieren lassen grüßen)
anderen Morgen im OP - sagte man mir - über meinen Kopf hinweg - ich bekomme eine Teil Narkose - (der Narkosearzt von gestern hatte Urlaub) aber die Ärtze im OP hatten für meine Angst Verständnis und ich bekam dann doch eine Vollnarkose - nach der Intensiv im Zimmer - fasste mich eine Schwester nach der Visite an die Schulter - und sagte - ich möchte mich nicht so aufspielen - ich litt ja noch sehr unter der Narkose - ich kann mich bis heute nicht Erinnern was ich getan oder gar gesagt habe soll - am 5. Tag hat mich der Chefarzt entlassen - ohne mich zu fragen ob sich zuhause Jemand um mich kümmert
mein Mann war zuhause - Gottseidank, denn alleine wäre ich nie zurecht gekommen - ich war nach dieser OP viel zu schwach mich selbst zu versorgen - die Ärzte - tun mir Leid - total überlastet, aber sehr freundlich und lieb
ich hoffe, dass ich nie mehr in ein Krankenhaus muss - oder in ein Pflegeheim
habe es miterlebt - wie man doch ausgeliefert ist, wenn man sich nicht wehren kann (lieber möchte ich vorher sterben)
ich habe Angst und bin traurig - nur das Geld zählt und der Mensch bleibt auf der Strecke
armes Deutschland
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VonBoedefeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20xx
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Absprachen wurden nicht weitergegeben /eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne Station)
Pro:
Tolles "Kinderzimmer" und Station
Kontra:
Kein Sectio Bonding, wenig Empathie
Krankheitsbild:
Geburt / Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zwei Kinder in der Heliosklinik geboren. Eines durch Sectio nach mehreren Tagen erfolgloser Wehen und Herztonabfall und eines war ein medizinisch begründeter Kaiserschnitt, bei schwieriger Vorgeschichte mit erfolglosem Einleitungsversuch und Bradykardie des Kindes.
Es ist extrem davon abhängig mit wem man zu tun hat.
Bei einem Kind war es wirklich richtig toll, ich fühlte mich umsorgt und wunderbar betreut.
Beim anderen Kind das Gegenteil. Ich fühlte mich lästig, ignoriert und so, als hätte einfach keiner verstanden worum es mir ging.
Die Station ist schön und die medizinische Versorgung war fachlich gut, aber allen die einen Kaiserschnitt planen müssen und ohnehin schon traurig sind, kein natürliches Geburtserlebnis zu haben, rate ich ab. Da gibt es Kliniken die längst weiter sind und einem auch im OP das Kind nicht "vorenthalten" oder einen wie eine Mutter zweiter Klasse behandeln und für die auch eine Sectio eine Geburt und nicht nur eine OP ist. In der Heliosklinik kann man an solche geraten, aber auch an das Gegenteil und Sectiobonding gibt es grundsätzlich nicht.
Auch Absprachen gehen schnell mal unter.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wg1157 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand kaum statt. Unterschiedliche Aussagen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (aber ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z.B. Wartezeit bei Entlassung)
Pro:
Tolles Pflegepersonal, viele junge Ärzte in Ausbildung
Kontra:
keine festen Ansprechpartner. Ärztechaos
Krankheitsbild:
Gallenkolik mit Gallenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang August 2014 mit einer Gallenkolik in die Klinik eingeliefert. Hier wurde mir schnell und unbürokratisch geholfen. Nach den ersten Untersuchungen kam was kommen musste, die Stationäre Aufnahme in Sation 8.
Die Augnahme in die Station kann man nur als "Schritt in das organisierte Chaos" bezeichnen.
Zunächst wurde die Station von einer sehr jung wirkenden Ärtztin geleitet. Im nachhinein kann ich aber sagen, diese hatte die Stat. und ihre Abläufe aber im Griff. Nach einigen Tagen wurde diese durch einen Herrn abgelöst. Und von da ab begann das Chaos: Visitezeiten gingen über den ganzen Tag, auch wärend des Essens wurde Visite abgehalten. Medikamentierung wurde ständig geändert. Entlassene Patienten wurde das Bett unter dem Hintern weg gezogen und mussten dann bis 18:00Uhr Abends auf die Papiere warten. Meinem Zimmernachbarn wurde vorgeschlagen er solle am nächsten Tag wieder kommen.
Als Gallenpatient darf man keine kulinarischen Ansprüche haben, aber:
die ersten 3 Tage gab es Tee mit Zwieback und Nix.
Den Rest der Woche gab es dann immerhin Cremesuppe. War man zunächst froh mal was anderes zu bekommen, kam man schnell auf den Boden zurück. Es gab dann fast 4 Tage nur Cremesuppe. Von Donnerstag bis Sonntag: Morgens, Mittags, Abends. Das hies für mich 3 Tage Nix.
Der Rest der Woche ist auch schnell erklärt: Püree mit heller Soße (wohl der Rest der Suppe) und wechselndem Gemüse. Mal Möhren, mal Zuccini. Die medizinische Behandlung war ähnlich abwechsungreich gestaltet. Ich habe wohl nur geholfen das Sommerloch zu füllen.
Mein Motorradhelm hat neben meiner Blutgruppe nun einen neuen Aufkleber:
Im Falle eine Unfalls bitte nicht in Heliosklinik!
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Mimo64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die medizinische Behandlung ist ausgesprochen gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Eileiter/Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Beratung und Behandlung waren ausgesprochen gut.
Alle waren sehr freundlich (Ausnahme:Personal, das die Essensbestellungen aufnimmt.)
Im Vergleich zu anderen Kliniken ist das Essen z. T. miserabel.
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Beety24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur wegen der Verpflegung ein "zufrieden ", ansonsten ein "sehr zufrieden ")
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefärztin Frau Dr. Fritz
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische und auch die pflegerische Betreuung während meines Kliniksufenthaltes waren sehr gut.
Die Verpflegung- ich war in der Privatklinik untergebracht- war miserabel.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir sind immer bemüht, dass es all unseren Patienten so gut wie möglich geht. Gern geben wir das Lob an die Kollegen weiter.
Wir bedanken uns für Ihren Hinweis und nehmen diese Kritik an bezüglich des Essens.
Freundliche Grüße
Ihr Redaktionsteam der Helios Klinik Titisee-Neustadt
Wir werden Ihre positive Rückmeldung an das Team weiterleiten.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Beste Grüße
Ihr Redaktionsteam der Helios Klinik Titisee-Neustadt
Siehe oben
Innere
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Herbst1999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
WLAN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Zufriedenheit , mit Ihren Mitarbeitenden Ärztinnen und Ärzten, sowie dem Pflegepersonal, ist sehr gut. Ebenso zufrieden bin ich auch mit dem Verwaltungspersonal.
Leider ist das Angebote WLAN, eine Katastrophe, manchmal hat sogar das Personal Schwierigkeiten damit.
Das Essen könnte eine Auffrischung vertragen !
Gesamteindruck , Personal kehrt alles ins POSITIVE !
Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass Ihr Aufenthalt in unserem Krankenhaus für Sie nicht zufriedenstellend war.
Wir werden Ihre positive Rückmeldung an das Team weiterleiten.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße
Ihr Redaktionsteam der Helios Klinik Titisee-Neustadt
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Hotzenwald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Oft überlastet
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme für die Chirurgie ist ebenerdig, was sehr gut ist. Sie ist auch gut ausgeschildert, so dass man die Räume gut findet. Ich war der Meinung, die Plastikplanen zwischen den Räumen sind ein Provisorium, aber sie sind eine Dauerlösung, was dem Anspruch einer solchen Klinik nicht gerecht wird. Wo bleibt die Privatsphäre, wenn jeder das Gespräch aus dem Nebenraum mithören kann!!! Da besteht dringend Handlungsbedarf!
Das ist für Patienten und Ärzte eine Zumutung.
Hallo Hotzenwald, wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht ganz zufrieden waren.
Wir gehen Ihrer Anmerkung nach und haben Ihre Kritik bereits weitergegeben.
Besten Dank, Ihr Team der Helios Klinik Titisee-Neustadt
Schweigepflicht
Unfallchirurgie
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Schweigepflicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
zufrieden mit der Behandlung
Kontra:
unzufrieden mit Wartezeiten und Personalstand
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde freundlich und aufklärend von Ärzten und Pflegekräften behandelt. Wartezeiten können sehr lange sein (Stunden) da Notfälle natürlich Vorrang habe. Würde aber der Helioskonzern mehr Mitarbeiter einstellen, so könnte dieses Problem minimiert werden. Jedoch ist diese Problematik auch ein politisches Problem (wie immer).
Hallo Schweigepflicht, vielen dank für Ihre positive Bewertung, welche wir gerne weiteregeben. Viele Grüße, Ihr Team der Helios Klinik Titisee-Neustadt
1 Kommentar
Hallo Chrissy2929, wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihrem Anliegen aber nachgehen und Ihnen ein persönliches Gespräch mit unserem Chefarzt anbieten. Bitte senden Sie uns Ihre Kontaktdaten per Mail an [email protected]. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.
Besten Dank, Ihr Team der Helios Klinik Titisee-Neustadt