Sehr bemüht und alles im Blick
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Haus, alle sind wirklich bestens bemüht. Viele Grüße an die Station 2.
Hardtstraße 31
34596 Bad Zwesten
Hessen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Tolles Haus, alle sind wirklich bestens bemüht. Viele Grüße an die Station 2.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr gute Reha-Klinik,ich hatte viel Angst vorher in Reha das erste mal zugehen aber es war unbegründet, ich war voll zufrieden, sehr gute Ärzte,Pflegepersonal, Therapeuten und auch selbst die Einrichtung, Essen, Fürsorge gibt es nichts zu meckern. Ich bin froh in so einer tollen Klinik meine Reha verbracht zu haben. Danke für Alles!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war 7 Wochen Patient in der Klinik Station 1, ich kann nur sagen, ich war rundherum mit alles sehr zufrieden. Ob es die Reinigungskraft oder die Therapeuten, das Pflegepersonal oder die Ärzte waren. Voll zufrieden.
Selbst an der Rezeption wurde man vom ersten Tag an super freundlich begrüßt.
Selbst über das Essen kann ich nichts negative sagen, alles Top.
Würde ich jederzeit wieder hin fahren.
Selbst die 7 Wochen gingen sehr schnell rum.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Pflegepersonal und Therapeuthen sind nett. Ärzte sind bemüht. Küchen und Serviceperosnal sind ebenfalls bemüht. Psychologen reißen innere Wunden auf und lassen Sie dann offen. Da steht man dann mit seinen Problemen!
Austattung entspricht einer Jungendherberge. Zimmer sind äußerst hellhörig. Aussicht teilweise auf hässliche Architektur. Ich war mit hohen Ansprüchen gekommen und ernüchtert gegangen.
unzufrieden (Keine Verbesserung)
zufrieden (Top Therapeutin)
zufrieden
unzufrieden (Leere wichenpläne)
zufrieden
Bezugstherapeuten sind wirklich top. Auch die Idee von regelmäßigen Gruppentherapien.
Aber es fällt einfach zu viele Therapien ersatzlos aus.
Keine ausreichende vertretungsregelung.
Auch sportliche oder kreative Aktivitäten werden kurzfristig abgesagt.
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Die Mitarbeiter alle sehr freundlich. Das Essen gut-sehr gut. Therapieangbote gut. Leider vielen einige Therapien aus, was wohl den Fachkräftemangel, Krankheit und Urlaub geschuldet ist. Wenn man mit den Therapeutinnen spricht, können auch andere Therapien zugebucht werden.
Leider wurde das Zimmer eine Woche nicht gereinigt, die Urlaubsvertretung hat es nicht hinbekommen. Die zuständige Fachkraft hat es vor Ihrem Urlaub sehr gut hinbekommen.
Es sind fünf Waschmaschinen (Kostenfrei) und zwei Trockner (1,00€) vorhanden. Es klappt eigentlich ganz gut zu Waschen, aber einige Mitpatienten sollten doch Ihre Wäsche zeitnah rausnehmen, somit können mehr Menschen waschen.
Umgebung lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein.
Die Zimmer bräuchten mal ein Update, teilweise noch Teppichboden und 70er Jahre Stil. Aber zur Übernachtung ist es ok.
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war für 3 Wochen in der Klinik auf Station 2. Und ich muss sagen , ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt. Alle Therapeuten, Schwestern waren super freundlich und vor allen sehr verständnissvoll. Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Bezugspsychologin. Sie war immer da wenn es mir schlecht ging.
Es gibt viele Therapieangebote. Leider konnte ich nicht alle in Anspruch nehmen, da manche Therapien erst ab Woche 4 angeboten wurden, ich aber aus persönl. Gründen die Reha vorzeitig beenden musste.( es gibt wohl Wartelisten für einige Therapien)
Zimmer war immer sauber. Leider sind die Zimmer sehr hellhörig. Und die Lüftungsanlagen schon sehr geräuschintensiv.( laufen den ganzen Tag mit kleineren Pausen dazwischen) Wenn man sehr geräuschempfimdlich ist ( so wie ich) , kann es sehr belastend werden.
Das Essen war immer sehr gut und abwechslungsreich.
Die Umgebung eignet sich sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge
Sehr schöne Lage der Klinik.
Alles in allen ist diese Klinik empfehlenswert.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Ärzte z.T. reine "Schulmediziner")
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Alles ist sauber, aber das Mobilar der Zimmer...)
Diese Spezialklinik mit ihren ausgezeichneten (Psycho-)Therapeut*innen, dem ganzheitlichen Konzept und der wertschätzenden Athmosphäre hat mich stabilisiert und mir sehr geholfen.
Die Therapieangebote sind sehr vielfältig und waren im Wochenplan maßgeschneidert.
Die Therapieräumlichkeiten sind sehr gut und modern ausgestattet.
Das Essen ist für eine Großküche ausgezeichnet, abwechslungsreiche, frische Kost mit einem für meinen Geschmack überflüssig großen Angebot an Fleisch, demgegenüber es es aber immer eine umfassende Auswahl sehr leckerer vegetarischer Gerichte gibt.
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden (Leider wurden keiner meiner körperlichen Beschwerden - entgegen der Ankündigung - untersucht oder behandelt werden)
zufrieden (sehr schnell einen Platz bekommen)
unzufrieden
Leider kann ich die psychosomatische/psychiatrische Abteilung der Klinik auf keinen Fall empfehlen und rate, sich unbedingt eine andere Klinik zu suchen. Mir hat die Behandlung eher schlecht als gut getan.
In den Bewertungen hier finden sich häufig Klagen über eine bestimmte Psychologin Frau K., von der ich auch behandelt wurde. Diese Psychologin arbeitet extrem unprofessionell, aber auch das gesamte Klinikkonzept ist nicht zu empfehlen.
Als Opfer sexueller Gewalt in der Kindheit wurde ich in der zweiten Sitzung nach Details gefragt und mir wurde anschließend gesagt, das könne so nicht gewesen sein (false-memory-theory). Als ich in den Sitzungen danach den Konflikt klären wollte, hat die Psychologin sich nach längeren Diskussionen dazu bereit erklärt, sich für einen kleinen Teil zu entschuldigen - allerdings nicht für die Frage nach Details oder die o.g. Aussage. Weil ich mich nicht damit zufrieden geben wollte und mich in der Therapie mit ihr nicht sicher gefühlt habe, wurde ich als konfliktunfähig beschrieben.
Das ist nur ein Beispiel der Therapiesitzungen, die einmal in der Woche stattgefunden haben.
Der Endbericht ist voller falscher Tatsachen, die so nicht stattgefunden haben. u.A. schreibt die Psychologin darin, ich hätte unbedingt die Details erzählen wollen und sie wollte mich davon noch abbringen.
Außerdem wurde mir - wie übrigens fast allen meiner Gruppe - Borderline diagnostiziert, was meine bisher seit Jahren behandelnden ambulanten Ärztinnen als Diagnose entschieden ablehnen.
Viele weitere Patient*innen aus meiner Gruppe hatten Konflikte mit Frau K. In den Gruppensitzungen hat sie teilweise Patient*innen ausgelacht und lächerlich gemacht.
Im Nachhinein hätte ich direkt die Kur abbrechen sollen, was ich mich aber zu dem Zeitpunkt nicht getraut hatte.
Eine psychoanalytische Behandlung konnten sie mir ausdrücklich nicht anbieten, obwohl die Klinik damit wirbt und die Behandlungen als psychoanalytisch abrechnet. Die Therapien sind verhaltenstherapeutisch.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Selten habe ich es erlebt, dass alle Mitarbeiter in einer Klinik konsequent freundlich und wertschätzend waren. In dieser Klinik war es so, angefangen bei der Pforte, den Service- und Küchenkräften, den Handwerkern (!), den Physiotherapeuten aber auch ganz besonders den Pflegekräften, Therapeuten und Ärzten. Nach langer Zeit in einer Akutklinik kam mir diese Klinik wie ein Paradies vor: aufmerksame Therapeuten, die sich Zeit nehmen konnten, freundliches und zugewandtes Pflegepersonal und einfühlsame Ärzte: ich wusste nicht, dass es das noch gibt.
Und zu allem Überfluss war das Essen sehr gut.
Natürlich war nicht alles perfekt, es gab mal Essen, das ich nicht mochte, manchmal war jemand nicht ganz so superfreundlich und manches hat nicht perfekt geklappt. Auch die Zimmermöblierung war ein wenig veraltet und das Bett für jemanden mit viel Übergewicht nicht wirklich geeignet. Aber das sind im Verhältnis Kleinigkeiten. Hier wurde mir das erste Mal wirklich weitergeholfen.
Dankeschön!
sehr zufrieden (Trotz Coronaauflagen)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (mal etwas chaotisch, aber Corona eben)
weniger zufrieden (Alte Möbel)
Ich war in sehr schwierigen Zeiten in der Klinik, Corona. Mein Aufenthalt erstreckte sich vom 29.06.2021 bis zum 24.08.2021 untergebracht auf Station 1.
Mein erstes Zimmer ... nun ja, aber nach der ersten Woche bekam ich ein anderes Zimmer und war zufrieden.
Man darf nicht vergessen, wie alt die Klinik ist und leider waren im Haus auf Grund Corona die Freizeitmöglichkeiten sehr eingeschränkt und der Ort Zwesten muss sich selbst in Zukunft attraktiver entwickeln. Gastronomie im Ort, zu einen gewissen Pene a Vino sollte man nicht gehen, wer als Italiener sich so als Gastgeber gibt ... Fakt, das Stationsteam und die Stationsleitung, allen Therapeuten und Ärzten, den Mitarbeitern in allen Bereichen, den Köchen, den Putzfrauen, dem Bistroteam, der Friseurin - an dieser Stelle erstmal: Vielen Dank!
Auch Herrn Dr. Schmitt, der es mit mir Dickschädel bestimmt nicht einfach hatte.
Sicher, es konnten nicht alle meine Probleme gelöst werden, aber ich habe Ansatzpunkte und mir daheim als erstes einen Bogen gekauft, Jonglieren war ja nicht so mein Ding. In der Freizeit, sollte man auf jeden Fall die nähere oder weiter Umgebung erkunden, Marburg, Bad Wildungen , Fritzlar und auf jeden Fall die Hardtmühle , Hotel und Edelsteinschleiferei. Ich möchte anmerken, die Nordhessen sind sehr nett zum Großteil .... und die Eisdiele und das leckere Eis ..ein Traum Grazie, Livemusik im Black Pearl und seinen super netten Wirt- da erlebt man hessische Gastfreundschaft und super Livemusik. Danke Flocki!
sehr zufrieden
sehr zufrieden (fachlich sehr versiert)
sehr zufrieden (Ärzte und Oberärzte nehmen sich Zeit, gute Aufklärung)
sehr zufrieden
zufrieden (klar, die Klinik ist was retro, aber das Innenleben zählt)
Hallo,
ich war von März bis Juni zur Reha in der Hardtwaldklinik 1 und bin sehr, sehr dankbar für meine Zeit auf Station 2. Dort ist mir sehr individuell geholfen worden.
Da das Stationszimmer immer besetzt und nur für die eigene Station zuständig ist, gab es immer einen Ansprechpartner. Gerade in Krisensituationen haben sich die Therapeuten auch zusätzlich Zeit genommen, um zu beruhigen, zu stabilisieren und Perspektiven aufzuzeigen.
Ich wurde mit meinen Anliegen ernst genommen und gemeinsam konnten Lösungen für Probleme gefunden werden.
Trotz Corona gab es viele verschiedene Therapien. Besonders gefallen haben mir die Reittherapie und das Bogenschießen.
Auf Station ist man Teil eines Behandlungsteams von ca 8-10 Patienten, das von zwei Therapeuten - einem Arzt bzw. Psychologen und einem Kreativtherapeuten geleitet wird.
Dass ich in der Musiktherapie Gruppe gelandet bin, war für mich der Jackpot.
Die Klink liegt wunderschön und als Wanderer bin ich voll auf meine Kosten gekommen.
Ich habe es sehr genossen, dass ich für mich entscheiden konnte, wie viel Kontakt ich zu anderen Patienten wollte und wo ich für mich alleine Zeit gebraucht habe.
Es stimmt, dass die Zimmer etwas retro sind, aber man kann es sich dort sehr gemütlich machen.
Ich war sehr froh, dass mir das Team die lange Zeit von 12 Wochen gewährt hat, um an meinen Themen zu arbeiten.
Durch Urlaub habe ich 3 verschiedene Therapeuten kennen gelernt. Auch wenn ich anfangs davon nicht begeistert war, bin ich im Nachhinein froh, von verschiednen Ansätzen profitiert zu haben.
Besonders habe ich vom traumtherapeutischen Wissen der Mitarbeiter profitiert und so neue Bewältigungsstrategien gelernt.
Wieder zurück im Alltag merke ich, was für ein Geschenk die Zeit in der Klinik war. Ich habe Neues gelernt, das sich jetzt festigen und bewähren kann.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Das gesamte Personal war sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Das Essen hatte hotelcharakter. Sehr lecker und abwechslungsreich.
AlleTherapien finden trotz Corona mit gutem Hygienekonzept statt.
Die Umgebung ist traumhaft schön. Tolle Ausflugsmöglichkeiten mit eigenem PKW.
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Guten Tag ich muss sagen das die Klinik das Letzte ist Meine Frau ist jetzt die 2 Woche da Ubd hat ab Montag eine neue Psychologin die schon im ersten Gespräch meine Frau Fertig gemacht hat das meine Frau in Tränen Aufgelöst angerufen hat am liebsten würde ich meine Feau daraus holen wenn das so gewollt ist das die Patienten Angst Gaben vor der Alten dan Mahlzeit. Oder ist das eine Bundeswehr Ausbildung dan mag das richtig sein Danke
Das kann ich bestätigen. Eine Psychologin ist selbst psychisch auffällig, aggressiv und außerstande auf Patienten einzugehen.
Tja.
Dieses Verhalten kenne ich von Station 1 .
Anstatt mal Dinge zu erklären wird rumgewuchtelt,geschrieen und allgemein ein sehr bizarres Verhalten gezeigt.
Wenn man gehen möchte unbedingt vorher die DRV und sonstigen beteiligten Behörden benachrichtigen.
Es gibt in der Gegend auch Sprechtage.
Keine Datenschutzentbindung unterschreiben bzw. nur seinen Namen eintragen dann bekommt man den Rehabericht selbst.
Meine freiwillig angetretene Reha entpuppte sich als schwerwiegender Fehler.
K und eine Schwester(Blondi) verwechseln diese Einrichtung mit einem Exerzierplatz.
Nachdem ich stark erkältet nach dem HKT Brechreiz hatte erklärte mir Blondi das ein Verdacht auf Noroviren besteht.
Ich fragte ob man das testen kann und bekam einen Probebehälter den ich mit Stuhl füllte.
Ich sollte mich von den anderen "Patienten" fernhalten sonst müsste sie mich isolieren.
Ich saß also 4 Wochen ohne Frühstück,Mittag,Wbendbrot mit Leitungswasser draussen tagein und tagaus.
Bei Tiefstwerten um -22° auch mal im Regen und Schnee.
Es wurde weder Entwarnung gegeben noch sich darum gekümmert das ich Nahrung oder eine ärztliche Untersuchung erhalte.
Gemeldet wurde der Verdacht/Vorhandensein des Norovirus beim Gesundheitsamt denke ich mir auch nicht aber ich bekam dafür das erste Mal in meinem Leben eine Hyperurikämie.
Das Gutachten das im Zuge des Rehaantrages erstellt wurde meinte das nur eine Traumatherapie was bringt aber Pustekuchen.
Ich war in der falschen Gruppe/Wbteilung und hatte keinen Kontakt zu anderen Betroffenen und den richtigen Therapeuten.
Die Hilfe die dort für traumatisierte Menschen angeboten wird war also für mich unerreichbar.
Dafür durfte ich mir von einem Faketraumapatienten unter die Nase reiben lassen wie toll alles nach Plan läuft.
Dadurch das ich ständig draussen war hatte ich Kontakt zu Menschen aller Stationen und wir waren eine tolle Truppe.
Wicker hat genug an mir verdient und käme für mich absolut nicht mehr in Frage.
weniger zufrieden (Wenige Anwendungen)
zufrieden (Teils gut, teils mies)
weniger zufrieden (Zu wenig)
weniger zufrieden
weniger zufrieden (70er lassen grüßen, Klinik eben)
Es haben aufgrund von Corona nur wenige Anwendungen statt gefunden. Mein Therapeut hatte leider von Anfang an, eine wenig empathische, ironische Art mit uns Patienten um zu gehen, sowohl in der Einzel- wie auch in der Gruppentherapie!
Mein Abschluß Bericht ist voll mit Aussagen die ich so nicht getroffen habe. Und vieles ist einfach falsch und gar nicht zu treffend!
Bei der Wiedereingliederung würde sich verrechnet, so das Fristen zur Zahlung des Übergangsgeldes überschritten wurden.
Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Verpflegung und Musiktherapie war gut.
Schwimmbad wurde im Sommer renoviert, draußen waren 38 Grad!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Rund um sehr zufrieden sehr freundliche Personal umsichtig der Patient steht im Mittelpunkt die Umgebung ist wunderschön manche ziehen den Kümmel aus dem Käse die denken sie sind im Interhotel auch alle die dort Arbeiten sind alle nett Zim8sind einfach ausgestattet aber okay
sehr zufrieden (100 %)
sehr zufrieden (super)
sehr zufrieden (sehr gute Therapeuten)
sehr zufrieden (alle sehr net und hilfsbereit)
sehr zufrieden (völlig ok)
Ich war 7 Wochen auf Station 2. bin sehr sehr zufrieden, gesamtes Personal ist mehr wie gut,habe mich vom ersten Tag an wohl,gut aufgehoben und verstanden gefühlt,konnte mich sehr gut erholen und hab dort wieder viel geschrieben meine Psychotherapie war sehr sehr gut ,vermisse sie ;).Essen war gut und sehr abwechslungsreich in den ganzen Wochen hat sich das Essen nicht einmal wiederholt schade das ich mit meiner Essstörung es leider nicht so genießen konnte.
Ergotherapie war auch Prima Therapeutin sehr net,sie sagte zu mir Sie haben das unmögliche möglich gemacht (Lach)
Ich würde immer wieder in diese Klinik endlich hat mein Verhalten einen Namen bekommen,dachte ich wäre net Normal haha.
Der Sonnenauf und Untergang ist sehr sehr schön und sowas kann man trotz ei schränkung jeden Tag genießen.Ach mein Zimmer und Ausblick war richtig toll.
Viele grüsse an alle C.B
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war 2016 für 7 Wochen dort untergebracht und war begeistert!Sämtliche Mitarbeiter waren sehr freundlich, die Therapien super! Mir hat der Aufenthalt dort sehr geholfen, auch in meinem weiteren Leben. Das Essen verdient eine besondere Erwähnung! Alles wurde frisch dort zubereitet, habe in keiner anderen Klinik so gutes Essen bekommen! Ich würde gerne sofort dort wieder eine Therapie machen!
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weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich war für 4 Wochen in der Hardtwaldklinik 1 gewesen.
Positiv:
Meine Physiotherapeutin Frau K. war einfach nur Klasse gewesen. Dank durch Frau K. bin ich wieder viel beweglicher geworden. Auch die anderen Anwendungen waren soweit ok gewesen. Das Essen war soweit ok gewesen. Die Landschaft war sehr schön gewesen. Die Schwestern waren immer Freundlich gewesen. Besonders fand ich den Kurpark sehr schön.
Negativ:
Mein behandelter Arzt konnte man vergessen. Er hatte mich nicht richtig zu gehört. Die Oberärztin sagte fast gar nicht. Ich habe den Ärzten meine Probleme erzählt und ich wollte gerne wissen, woher diesen Beschwerden kommen.
Beim Abschlussgespräch sagte man mir, wir haben keine neue Diagnose gefunden, da war ich sehr überrascht gewesen, wie man eine Diagnose überprüfen, wenn man mich nicht Untersucht. Es wurde ja nur Blut abnommen. Da war ich sehr enttäuscht gewesen.
Meine Beschwerden haben Sie einfach ignoriert. Meine Ziele was ich mir erhofft hatte, sind nicht erfüllt gewesen. Es war umsonst gewesen.
Psychologen Gespräch hätte ich mir auch ersparen können.
Die Vorträge waren einfach nur Mist gewesen. Es wurde einfach schnell von Monitor abgelesen. Die Fragen wurden kaum beantwortet.
Das Zimmer war eine Katastrophe gewesen. Es hatte total gemüffelt. Die Möbel waren bestimmt von 1972. Einen uralten Teppich war noch drin gewesen. Das Badezimmer urveraltet und ekelhaft. Wer macht heute noch einen Duschvorhang hin? Das Zimmer wurde nie richtig gereinigt.Das Allerschlimmste waren die schwarzen Käfer gewesen. Die schwarzen Käfer waren auch im Zimmer gewesen. Egal wo man hin geguckt hatte, da sah man die Käfer. Seit ich 2 Käfer auf meinen Bett hatte, seitdem konnte ich gar nicht mehr schlafen bis heute nicht mehr. Die Tieren waren auch in den Behandlungsräume gewesen.
Was überhaupt nicht geht, waren die Raucher gewesen. Es gab dort einen Bereich, wo man Rauchen durfte. Aber die Raucher haben überall geraucht. Es hatte keiner was gesagt von der Klinik Personal. Schlimm fand ich, dass auch vor den Eingang geraucht wurde, geraucht wurde auch wo Raucherverbot stand und Zigarettenstöpsel lagen auf den Boden.
Also ich war sehr enttäuscht gewesen. Für mich war es kein psychosomatische Klinik gewesen.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Mein Aufenthalt dauerte 5 Wochen Aug/ Sept 2018.Ich fand Schwestern, Ärzte,Therapeuten und Seminarleiter sehr gut. Besonderer Dank an das Team der Station 2. Sie sind stets auf meine Belange eingegangen. Ein Lob an die Küche, stets frisch gekocht, da war für jeden was dabei.
Leider sind die einzelnen Abteilungen untereinander nicht vernetzt, so sind die Anwendungen teilweise recht chaotisch gewesen. Aber ich konnte das selber entschleunigen.
Das ist auch eine Anregung an die Klinik, die Koordination besser zu regeln.
Das Mal was schiefgeht oder nicht passt, passiert überall.
Mein Urteil fällt daher sehr positiv aus ! ! !
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unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (betrifft die Psychotherapie)
zufrieden
weniger zufrieden (Eher Krankenhaus mit dem Charme der 80er)
Wer ein schwerwiegendes Trauma erlitten hat, dem kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Psychotherapie ist immer zwischenmenschlich. Und wenn diese nicht stimmt, dann hat man leider verloren. Es gibt nur die eine Psychotherapeutin für die Station, auch wenn man von dieser Person heftig getriggert wird. Kritik ist nicht gewünscht.
Ich fand die Art und Weise dieser Person respektlos herablassend und provizierend, etwas was Traumatiesierte gerade nicht brauchen können.
Die Lösung des Chefarztes sah so aus, dass ich massiv in die Ecke gedrängt und nach Hause geschickt wurde. Meine Gesundheit war egal.
Mir geht es jetzt schlechter als vor der Reha.
Wer in der Gruppentherapie gerne über zwei leere Stühle im Stuhlkreis diskutieren möchte, dem kann ich die Klink natürlich wärmstens empfehlen.
Patientendienste zeigen auch den Charakter eines Krankenhauses.
Das Essen ist super da gibt es nichts zu meckern.
Außer der viele Platikmüll der durch Ein-Personen-Verpackungen erzielt wird, gerade wo es um Vermeidung von Platikmüll geht.
Physiotherapeuten sind alle nett und die Schwestern auch.
Die Möbel der Zimmer sind alt und abgestoßen. Das Bad ist neu.
Der Aufenthaltsraum ist offen an der Treppe, finde ich auch nicht gut gelöst.
Hallo....gibt es Einzelzimmer?danke
Es gibt dort eine Traumatherapeutin der ich erst im Rahmen einer einmaligen Belastungserprobung am letzten Tag begegnete.
Die Woche davor habe ich nach der "Visite" komplett weder an den Morgenrunden teilgenommen,noch den Terminplan gelesen oder mich zur Meldezeit vorm Stationszimmer eingefunden.
Das Fass war bei mir übergelaufen.
Der Umgang mit hilfesuchenden Patienten ist gefährdend das gilt auch für die Pflege.
Sollte jemand andere Erfahrungen gemacht haben freut mich das sehr weil so sollte es sein!!!
Wem es aus verschiedensten Gründen akut psychisch schlecht geht und dringend Hilfe braucht, sollte um diese Anstalt einen großen Bogen machen.
Durch zweifelhafte, unbegründete Medikamentenänderungen kombiniert mit der erwähnten herablassenden, respektlosen Behandlung und dem zum Teil rüden Umgangston, kann sich der Zustand nochmals deutlich verschlechtern und man wird, mit unabsehbaren Folgen, vollends destabilisiert. Vor allem wenn man zusätzlich noch mit heftigen Nebenwirkungen sowie Absetz-
erscheinungen des zu testenden Medikaments zu kämpfen hat. Mein Zustand war am Ende eine Mischung aus Erschöpfung, völliger Übermüdung, Verzweiflung, Anzeichen einer Gehirnwäsche durch den beständigen Druck und Umdeutungen z.B. meiner beruflichen Erfahrungen, von denen ich mich über Wochen lösen und erholen musste.
Selbst dann, wenn man über sehr belastende Ereignisse sprechen wollte, um es sich einfach von der Seele zu reden, wurde dies von der Therapeutin fast aggressiv vollständig blockiert und abgewürgt. Dass es auch komplett anders geht, erlebte ich gerade von nicht-klinischen Therapeuten und Psychologen, die mir dies in kurzer Zeit dankenswerterweise ermöglicht haben und tatsächlich in allen Details anhörten, was in über sechs Wochen Hardtwaldklinik I nicht möglich war.
Das Angebot "Traumatherapie" ist daher, meiner Meinung nach, ein Etikettenschwindel und dem Marketing eines gewinnorientierten, privaten Konzerns geschuldet, zumal diese Erfahrung ja auch von weiteren Patienten geteilt wird.
Akut hilfesuchende Patienten, wie im Forum mehrfach berichtet, allein zu lassen oder sogar zusätzlich zu belasten, sollte personelle Konsequenzen haben, denn es geht hier um Menschenleben, nicht anders wie in anderen medizinischen Disziplinen.
Wer die Hardtwaldklinik I allerdings aufsucht, um das gute Essen und die Natur zu genießen, Sport zu treiben, zu entspannen, Anwendungen zu erhalten, Veranstaltungen im ländlichen Umkreis zu besuchen, Hobbypsychologie in den Gruppengesprächsrunden zu betreiben und das Ganze mehr als Kur sieht, mag sich hier tatsächlich wohlfühlen. Erkennbar ist dieser Personenkreis an Mäkeleien über Nebensächlichkeiten oder aber Jubel-Bewertungen, die allerdings wie von der Marketing-Abteilung selbst geschrieben wirken.
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zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Es war mein erster Reha Aufenthalt. Ich war positiv beeindruckt, dass die Ärzte und Schwestern/Pfleger auf der Station vom ersten Tag an die Patienten namentlich ansprechen. Die Schwestern/Pfleger waren immer bemüht den Patienten zu helfen und sich um deren Belange zu kümmern.
Das Essen war hervorragend. Morgens und abends gab es ein reichhaltiges Buffet. Mittags gab es 3 Gerichte ("Noramlkost", fettreduzierte Kost und vegetarische Kost). Das Kantinenpersonal war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Therapien haben bei mir immer stattgefunden, es gab keine Ausfälle.
In der Klinik werden verschiedene Krankheitsbilder behandelt, nur leider gibt es keine Möglichkeit auf Ressourcen der anderen Abteilung zurückzugreifen. Das ist sehr Schade, da meines Erachtens nach mehr Potential für den Patienten besteht, wenn die Mitarbeiter sich untereinander abstimmen und auch von anderen Abteilungen Maßnahmen angewendet würden.
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zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Hallo nach meinem Aufenthalt Sept.- Nov.2017in der HWK1 auf Station1 werde ich nun die Klinik bewerten.
Nach anfänglichen problemen die nach Medikamenten umstellung erfolgten und schnell wieder behoben waren hatte ich einen sehr guten Aufenthalt ich fühlte mich sehr wohl und hervorragend betreut.
Auf jeder Etage befindet sich ein Stationszimmer das 24 Std.besetzt ist und sofort zur stelle steht wenn man hilfe benötigt.
Therapeuten und Ärzte arbeiten eng miteinander und erstellen einen Therapieplan das Angebot ist reichhaltig es ist für jeden etwas dabei.
Vorträge ( Depressionen usw ) Stressbewältigung ,usw. Gruppengespräche sowie Einzelgespräche (hier noch nebenbei ein herzliches dankeschön an meine ehemalige Therapeutin Frau K.)sind sehr hilfreich und tragen einiges dazu bei um einen Erfolg zu erzielen wenn man mit arbeitet und sich darauf einläßt. Ja es fallen auch mal Anwendungen aus durch Krankheit, hallo es sind Menschen die arbeiten und keine Roboter.
Die Zimmer sind zweckmäßig mit TV,Radio,Save eingerichtet leider sind die Wände etwas hellhörig aber daran gewöhnt man sich.
Alles sehr sauber das Reinigungspersonal arbeitet sehr gründlich.
Essen hervorragend Morgens, Abends reichhaltiges Büffett und Mittags frisch gekochtes Essen.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Im Haus befindet sich ein Aufenthaltsraum für Wlan zugang.
Klar gibt es auch Regeln um 22Uhr30 werden die Türen zu geschlossen und natürlich sollte man sich auch an die Nachruhe halten schließlich ist es eine Klinik und Patienten die hier sind benötigen auch Ruhe das sollte man nicht vergessen.
Ich kann einige negative Beurteilungen nicht nach vollziehen man sollte sich davon nicht abschrecken lassen aus eigener Erfahrung kann ich nur mitteilen das alle Mitarbeiter Ärzte und Therapeuten erstklassig arbeiten.Ich würde jederzeit diese Klinik wieder aufsuchen.
Umgebung sehr schön und ruhig günstige Übernachtung für Angehörige zwischen 25 und 35 Euro im Einzelzimmer
Hallo,
mein Mann ist auch auf der Suche nach einer Klinik mit dem Krankheitsbild PTBS ....er war letztes Jahr in der Barner,das genehmigt die TK nicht mehr.
Frage....gibt es dort Einzelzimmer?
danke
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Super freundliche Mitarbeiter, tolle Therapieangebote. Ich War rundum zufrieden. Auch das Essen spitze!
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weniger zufrieden (Beim ersten Mal sehr zufrieden, beim zweiten Mal nicht!)
weniger zufrieden (Beim ersten Mal sehr zufrieden, beim zweiten Mal nicht!)
weniger zufrieden (Beim ersten Mal klasse, beim zweiten Mal nicht. Physiotherapie und physik. Anwendungen aber beide Male Klasse!)
zufrieden
zufrieden
Ich war zweimal in Bad Zwesten. Zum ersten Mal 2007/08 und wurde wegen neurologischer Probleme dort behandelt (5 Wochen). Einfach Spitze! Mein Physiotherapeut war klasse, die anderen Therapeuten und die meisten Mitpatienten sowie die meisten Ärzte ebenfalls. Auch meiner Psyche hat der Aufenthalt damals sehr gut getan. Alle Anwendungen und Therapien - allen voran Physiotherapie, Fango und Bewegungsbad - waren richtig gut und auf meine Probleme abgestimmt. Zum zweiten Mal war ich 2016/17 dort. Aufgrund eines Fehlers im Bericht einer Ärztin - der sich leider nicht mehr beheben ließ - landete ich fälschlicherweise in der Psychosomatischen Abteilung. Das hätte ich mir schenken können. Wegen unsinniger Gruppengespräche, die mir bei meinem Krankheitsbild nicht helfen und Personal, das auf meine neurologischen Probleme nicht eingeht und mir nur weismachen will, dass ich ein psychosomatisches Problem hätte, hätte ich die Reha nicht antreten brauchen. Die Orthopädin kann man komplett vergessen. Drückt mir ein bisschen auf der Wirbelsäule herum und erklärt mir, ich hätte Abnutzungserscheinungen. Arthrose? Könnte sein, wurde aber nicht weiter untersucht. Ich bin zwar erst 32 J., habe aber seit der Kindheit Probleme sowohl mit dem Bewegungsapparat als auch neurologischer Art. Probleme mit den Hals- und Lendenwirbeln sind gravierend. Abgesehen von meinen Missempfindungen und Taubheitsgefühlen. Das hätte man dort alles abklären können. Beim nächsten Mal bin ich schlauer und nerve die RV solange, bis ich wie beim ersten Mal eine reine neurologische Reha bekomme. Die hat mir nämlich mehr als gut getan. Auch psychisch. Die Klinik ist toll, auch das Pflegepersonal und die Therapeuten. Aber auf der Station war ich beim zweiten Aufenthalt komplett falsch. Naja, beim nächsten Mal kämpfe ich darum, dass ich wieder eine reine neurologische Reha in der HWK 1 bekomme. Denn die hat mir wirklich geholfen. Angemerkt sei noch, dass Essen, Zimmer und Pflegepersonal in Ordnung waren.
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weniger zufrieden
sehr zufrieden (Erstuntersuchung.)
unzufrieden (Nicht umsonst wurde der Stationsarzt von einigen Mitpatienten abgelehnt)
sehr zufrieden (Überaus reibungslos und zuvorkommend)
sehr zufrieden
Ich war vom 15.11.2016 bis zum 20.12.2016 nach einem Schlaganfall Patient auf der Station 5 dieser Klinik.
Der erste Eindruck sowie die ersten Anwendungen war sehr positiv so dass ich zunächst den Eindruck hatte, hier wird dem Patienten wirklich geholfen und man nimmt diesen hier auch ernst.
Vorausgegangen war, dass ich meine "Behandlungswünsche" und "Ziele" vor meinem Klinikaufenthalt deffinieren musste und ich mich hier wirklich gut aufgehoben fühlte.
Das Personal, das Essen swoie der Ablauf der täglichen Therapien waren sehr gut organisiert, Personal überaus freundlich und hilfsbereit und das Essen war gut. Nach dem 4. Tag wurde ich dann von meinem behandelnden Arzt gefragt, ob ich denn eine Verlängerungswoche in Anspruch nehmen wollte, welches ich aufgrund des ersten Eindruckes bejahte.
Danach musste ich leider die Erfahrung machen, dass zumindest von der ärztlichen Betreuung nicht mehr viel zu erwarten war. Eine von mir erwünschte Hilfe mit dem Rauchen aufzuhören konnte aus Personalmangel (Krankheit, Urlaub)nicht stattfinden, ebenso wie die von mir so dringend erwünschte Untersuchung meines "Schnarchverhaltens. Die Krönung aber war, dass der Stationsarzt bei der Eingangsuntersuchung feststellte, das die Schmerzen in den Waden beim laufen nicht vom Rücken her kömmen könnten, sondern auf Verschlüsse in den Venen hinwiesen und dieses dringend untersucht werden müsse. Nach 2 1/2 Wochen bei der Visite bekam ich dann zu hören, dass ich ja nur noch 14 Tage dort wäre und ich die Untersuchung zu Hause machen könnte, ebenso das Schlaflabor.
Fazit: zumindest von meiner körperlichen Verfassung hat mir diese Reha gar nichts gebracht und ich bin mit den gleichen Schmerzen wieder nach Hause gefahren.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Von den Ärzten/Psychologen her absolut keine Empfehlung. Fachlich katastrophal. Klinik selbst (Essen, Zimmer, Angebote) absolut empfehlenswert, auch für Allergiker (ausser Hausstaub).
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden (Sehr alte Zimmer, sehr Laut)
Wer vorher einige gesundheitliche Probleme hatte; hier wird man krank gemacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Patient steht im Mittelpunkt der Therapie, wird als Mensch und Individuum ernst genommen und nach Möglichkeit mit in die Therapiegestaltung einbezogen.
Neben Einzel- und Gruppentherapie sind z.B. auch Ernährungsberatung, Sportprogramm, Reittherapie oder Maltherapie möglich, zudem kann das Freizeitangebot der HWK 2 (liegt auf der anderen Straßenseite) ebenfalls genutzt werden.
Einzelzimmer mit guter Ausstattung, Inventar teilweise veraltet, wird aber fortlaufend renoviert.
Lage direkt am Waldrand, oberhalb des liebevoll gestalteten Kurparks, alles, was man braucht, kann man im kleinen Ort kaufen.
Für Klinikverhältnisse qualitativ sehr gutes und abwechslungsreiches Essen, Wahl zwischen verschiedenen Kostformen, auf individuelle Unverträglichkeiten wird größtmögliche Rücksicht genommen, darüber hinaus gibt es auf jeder Station eine Patientenkücke mit Kaffeemaschine, Wasserkocher und Kühlschrank - man kann sich seine Extrawünsche also auch mal selbst erfüllen :-).
Aufenthaltsbereich jeder Station liegt leider direkt am Treppenaufgang, dadurch oft sehr unruhig, auch die Bauarbeiten in der Klinik nerven ab und zu.
WLAN ist bei starker Nutzung extrem langsam, zudem hat man nur im Erdgeschoss in der Nähe des Aufenthaltsraumes einigermaßen guten Empfang.
Insgesamt ein sehr gutes Therapiekonzept, alle Mitarbeiter der Klinik bemühen sich sehr darum, dass sich die Patienten dort wohl fühlen, auf individuelle Schwierigkeiten wird ebenfalls größtmögliche Rücksicht genommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ich befand mich vom 01.12.2015- 19.01.2015 in der Rehaklinik in Bad Zwesten auf Station 2.
Eigentlich halte ich von Bewertungen im Internet nicht allzu viel, aber ich bin der Meinung, diese Klinik sollte man bewerten, damit neben den negativen auch positive Bilder entstehen können.
Zimmer:
Es war immer sauber und ordentlich und das Zimmer hat meinen Ansprüchen voll genügt.Über die Flecken auf dem Teppichboden,was auf Dauer und die Jahre nicht ausbleibt,konnte ich gut hinwegsehen.
Behandlung: Ich wurde dort von dem Therapeuten Herr R., sowie vom Oberarzt Dr.B. und der zugeteilten Stationsärztin Frau N., sowie dem Pflegepersonal, sehr freundlich aufgenommen. Vor allen Dingen habe ich sofort gemerkt das man ernst genommen wird,was für mich ein sehr wichtiges Kriterium darstellt. Jeder stand authentisch hinter seiner Arbeit
Meine Wünsche bzgl.der Therapien wurden gänzlich berücksichtigt und auch diesbezügliche Änderungen waren jederzeit möglich.
Ganz herzlichen Dank an "Alle" für diese positive Erfahrung.
Die Therapeuten in den Therapieabteilungen waren ebenfalls überwiegend(kleine Ausnahmen gibts immer)sehr freundlich und gaben ihr Bestes zum Beitrag der Besserung des Patienten.
Küche:
Das Essen war durchweg gut und auch mit Liebe angerichtet. Als besonderes Highlight möchte ich hier das Frischkornmüsli am Morgen erwähnen, sowie das tolle Weihnachts- und Silvesterbuffet.Es gab auch reichlich frisches Obst, sowie täglich zweimal eine gute Salatauswahl.
In 7 Wochen kam es nicht zu Wiederholungen, was bei so vielen Menschen schon eine Kunst ist.
Das Servicepersonal war stets freundlich und zuvorkommend.
Sozialdienst:
Nicht fehlen darf hier auch die Erwähnung der guten und ausführlichen Beratung durch den Sozialdienst.
Ich habe mich auf alle Therapien offen eingelassen,auch wenn nicht alles einfach war.Vieles konnte ich mitnehmen und möchte nun mit dem "mitgelieferten Handwerkszeug" Schritt für Schritt in die richtige Richtung gehen.
Ich wünsche allen Patienten die gleichen oder ähnliche Erfahrungen und bedanke mich auch bei den vielen lieben Mitpatienten während meiner Zeit.Es war sehr schön mit euch!!!
Sch.R.
Muß mich korrigieren was Aufenthaltzeitraum betrifft.
01.12.15 -19.01.16 muß es heißen :-)
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sehr zufrieden (Kann man nur weiter empfehlen)
zufrieden (einige gut einiges wenige gut)
zufrieden (Alles Gut.)
sehr zufrieden (Alles zügig ohne Probleme)
zufrieden (Zimmer waren gut Einige wurden noch umgebaut aber soweit okay)
Ich war 7 Wochen in der Klinik Station II
Ich kann nur sagen das es einfach eine tolle Erfahrung war.
Die Mitpatienten,
Das Personlal
Die Therapeuten.
Klar kann jemand der das Haar in der Suppe sucht vielleicht eines finden,, aber ich war sehr zufrieden, bis au einen kleinen Zwist mit dem Oberarzt. Aber wenn soetwas ist, schlaft drüber und dann versteht ihr auch das Warum dahinter.
Ich jedenfalls kann nichts negatives über diesen Aufenthalt sagen. Er hat mir sehr sehr gut getan und ich kann es nur weiter empfehlen.
Die Zimmer wurden gewissenhaft gereinigt, die Stationsschwestern waren immer für einen da, selbst nachts um 12 wenn man eine Panikattacke hat. (Danke nochmal)
Das Essen ... klar mag nicht jeder Alles aber alles frisch gekocht, immer verschiedene Salate, Aufschnitt man hat sich Mühe gegeben.
Negativ nur immer wieder der Baulärm.
Hoffe das hat bald ein Ende. Aber ist nicht immer vorhanden.
Alles Gute wünsche ich allen die mit mir da waren und jetzt noch da sind.
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
Also dann mal los, ich habe mir vor dem Antritt in Bad Zwesten diese Bewertungen angesehen und war erst einmal entsetzt darüber was da so alles geschrieben wurde.
Ich fang mal mit den Zimmern an. Natürlich ist es kein 5 Sterne Standard. Fakt ist aber die Zimmer sind ausreichend groß um auch einen Wäscheständer auf zu stellen.
Die Möbel klar sieht man das sich schon den einen oder anderen Patienten erlebt haben, aber man kann das auch nicht immer auf den aller neuesten Stand halten. Ich finde es ich so weit für den Zweck ausrechend und die Reinigungskräfte machen dazu einen guten Job. Das ist für den Aufenthalt meines Erachtens wichtiger.
Die Kopfkissen sind gewöhnungsbedürftig, wenn ich nochmal hier her kommen sollte, werde ich ein eigenes Mitbringen. Diese hier sind halt Klinkstandard. Kühlschränke (Station 1) sind nicht auf den Zimmern aber auf der Station steht einer.
Getränke kann man mit in der Gruppe Bestellen einmal in der Woche. Kaffekasse wir auch auf der jeweiligen Station geführt.
Einen Kiosk, Frisör, und eine Kaffeeterria gibt es im Eingangsbereich. Fußweg nach Bad Zwesten ca 15 Min. allerdings bergab. Es gibt aber sicher immer die Möglichkeit mit einem Patienten der mit dem Auto anreist Besorgungen und Ausflüge zu machen.
TV ist auf dem Zimmer, allerdings nicht sehr groß aber zweckmässig. Ich hab den kaum gebraucht.
In Bad Zwesten gibt es Éinkaufsmöglichkeiten, wer es etwas besser haben möchte Färt mit dem Bus nach Borken oder Bad Wildungen. Fritzlar ist auch schön und nicht so weit weg.
Handyempfang ist Lage / Netzbedingt mal gut mal schlecht. Ich habe O2 und hatte immer guten Empfang.
Alles in allem muss ich sagen ist es hier sehr schön mit den entsprechenden Angeboten. Man sollte mit Positiver Haltung ran gehen und hier nicht das Negative vorher auf sich wirken lassen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Nachfolgern eine Erfolgreiche Reha. Mir hats auf alle Fälle was gebracht.
Hallo Michael, schön das es Dir dort so gut gefallen hat. Ich werde über Weihnachten/Silvester in der Klinik sein. Genauen Termin habe ich noch nicht. Eine Frage habe ich...irgendwo hier habe ich gelesen, dass die Schwimmhalle modernisiert wurde/wird. Kannst Du mir sagen, wie weit sie sind? Ist die Schwimmhalle zu oder bereits geöffnet? Danke und LG Birgit
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sehr zufrieden
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Im Jahr 2009 hatte ich meinen ersten Kuraufenthalt in der Hardtwaldklinik II, dieser tat mir und meiner Gesundheit sehr gut. Alles war durchorganisiert und wirkte so, als stehe ein bestimmtes Konzept dahinter. Es fanden von Anfang Einzelgesprache statt, ein Bewegungsplan wurde erstellt, ärztliche Untersuchungen ohne Vorbehalt durchgeführt, einfach top. Ich fuhr sehr gut erholt nach Hause.
Mir wurde um das Erholungsergebnis zu verbessern, eine Intervall kur vorgeschlagen. Diesen Rat nutzte ich und fuhr im Sommer 2012 nochmal dorthin, allerdings wurde ich diesmal in der Hardtwaldklinik I untergebracht. Ich kann nur sagen: Ich war danach krank. Ein regelrechter Alptraum!!!
Die Zimmer kannte ich bereits, etwas alt, aber trotzdem sauber und gut erhalten.
Die Schwestern sehr liebevoll und pflichtbewusst.
Das Bewegungsangebot, naja.
Die Ärzte und Therapeuten, naja.
Warum ich hier ein: Naja schreibe?
Als ich in der Klinik ankam, wurde ich von einer Ärztin begrüßt und untersucht, die sehr in Eile wirkte, alles musste schnell gehen.
Der Kleidungsstil der Ärztin wirkte ungepflegt.
Jedoch wurde man am ersten Tag daraufhin gewiesen, dass man unbedingt die Gruppen Gespräche besuchen muss!!!!
Wenn ich mich mal schlecht fühlte wurde man sofort geholt bzw. gezwungen daran teilzunehmen.
Jedes mal rannte ein Patient weinend aus dem Zimmer, die Therapeuten bohrten solange bis man nicht mehr konnte. Ich bekam während einer Sitzung Kreislaufprobleme und lähmende Gefühle in den Armen und Beinen, trotzdem, ich sollte unbedingt weiter zu den Gruppen kommen.
Die Morgen Gruppen wurde mit irgendwelchen spirituellen Musikdarbietungen untermalt, es hatte etwas sektenartiges, einfach gruselig. Der Bewegungsplan kaum Angebote.
Die Therapeutin kam zu jedem Einzelgespräch, welches ich das erste Mal nach 10 Tagen Aufenthalt dort hatte, zu spät, sie musste erstmal rauchen gehen und wirkte konfus.
Am Ende wolllte sie mich voll arbeitsfähig entlassen, ich war total krank danach!
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Der erste Klinikeindruck war erschreckend. Die Zimmer sind sehr alt und haben eine erdrückende Farbe an den Wänden.
Vor dem klinikaufenthalt sollte ich einen Fragebogen über mehrere Seiten ausfüllen, den der Arzt beim Aufnahmegesprach nicht sehen wollte.
Man hatte nur 1x die Woche ein Einzelgespräch und das nicht einmal mit einer reinen Psychologin. Leider ging der Arzt nicht auf meine Probleme ein.
Für jede Kleinigkeit braucht man eine Genehmigung vom Arzt um Aktivitäten zu einer gewissen Zeit nutzen zu können (Ergometer, Schwimmbad, Waage benutzen...)
Habe eine Lebensmittelallergie angegeben und man sagte zu mir: "müssen sie selber drauf achten". Doch leider kann man es als Patient nicht imert, da man nicht weiß wie die Köche kochen und was sie an Fertigpackungen nehmen.
Ein großer Minuspunkte ist, dass in der Klinik keine Getränke zur Verfügung stehen. Wenn man nicht mit Auto anreist, muss man ca. 15 min. in den Ort laufen um sich Getränke zu kaufen. Dies erweist sich jedoch als schwierig, da es gebirgig ist und die Kilos der Getränke zur Qual werden.
Als Therapie konnte man sich zwar einiges aussuchen, jedoch gab es bei einigen Aktivitäten Wartezeiten. Man ist sowieso nur eine geringe Zeit in der Klinik und dann muss man noch auf therapie warten.
Im Speisesaal war ein ziemlich es durcheinander. Leider saß man als Patient mit psychischen Problemen an einem Tisch mit 6 Leuten, die alle mit neurologische Problemen dort waren. Schöner wäre es gewesen, wenn man die Fachabteilungen an einem Tisch gesetzt hätte.
Alles in allem kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Ich bin kranker zurück gekommen als ich angekommen bin.
Ich habe wie Sie auch negative Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht.
Aber der Fairness halber: Ihre Kritik an der Bereitstellung von Getränken in der Klinik ist so nicht haltbar. Der Kiosk in der Nähe des Haupteinganges sollte Ihnen nicht entgangen sein. Dieser liefert z.B. einen Kasten Wasser bis aufs Zimmer eines Patienten. Wer nicht bereit ist, die Kioskpreise zu zahlen, kann sich von einem Patienten mit Auto die Getränke aus dem Ort mitbringen lassen. Da findet sich immer jemand, nur fragen ist eben nötig!!!
hi, geheim12! mich würde interessieren auf welcher station du warst, auf der 1 oder der 2? mit den ärztlichen genehmigungen, das hat aber durchaus seinen sinn; wenn du zb schwere kreislaufprobleme hast, allein in die sauna gehst und dort zusammenbrichst, dauert das mitunter seine zeit, bis dich jemand findet... oder du hast etwa einen ansteckenden hautausschlag und gehst trotzdem schwimmen, das könnte für die mitpatienten übel enden... liebe grüße, crazy_horse
Wir sollten uns zusammentun und eine Sammelklage gegen diese Klinik durchsetzen. Denn wie es aussieht finden sich jetzt immer mehr Menschen, die dort doch einigermassen auf den Beinen reingekommen waren und halb tod entlassen wurden. Meldet euch doch einfach hier und wir werden einen Weg finden wie wir dem entgegentreten.
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sehr zufrieden
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Ich war vom 17.03.2015 bis 30.06.2015 auf Station 2 der Hardtwaldklinik 1. Ich war sehr zufrieden sowohl mit der Betreuung als auch mit den Anwendungen. Auch das Essen war sehr gut. Ärzte, Schwestern, Küchenpersonal, Pflegepersonal alle waren sehr bemüht. Auch die medizinische Versorgung war gut. Das Fachpersonal ist sehr kompetent. Meine Situation hat sich stabilisiert und ich habe die Reha positiv verlassen. Die Kritik, die von manchen bezüglich der Ausstattung der Räumlichkeiten geäußert wird stimmt zwar, jedoch sollte man fairerweise erwähnen, dass auch Umbaumaßnahmen stattfinden. Schritt für Schritt werden die Zimmer erneuert. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen!
Hallo Gülsen,
Ich werde am 04.August,also in zwei Wochen,in der Hardtwaldklinik aufgenommen-mein Krankheitsbild ist eine Angst-und Panikstörung;
Da ich nun verständlicherweise sehr aufgeregt bin,würde ich mich freuen,wenn du mir vielleicht persönlich noch einiges zu der Klinik erzählst:)
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zufrieden
weniger zufrieden
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Ich war hierv zu einer beruflichen Rehabilitation .' Nachdem das Angebot der Klinik mit Reiten und Bogenschiessen , jonglieren u. ae. groß war und der Klinikprospekt schoene helle Raeumlichkeiten hergab freute ich mich auf die Maßnahme und darauf das es endlich nach 4 Monaten weiterging . Die Aufnahme war auch sehr freundlich . Eine ueberraschumng war jedoch das Zimmer . Sehr klein und muffig . Wie man dort Wäsche drin trocknen sollte und einen Wäschetrockner darin unterbringen konnte war mir ein Rätsel. Im Zimmer fand ich jedoch alte Q Tipps und alte Postkarten unter dem Bett . Ich sagte der Putzfrau bescheid und diese wurden natürlich beseitigt, aber ich finde dennoch dass es nicht angehen kann .
Die Klinik ist unsauber , die hygienischen Verhältnisse sind nicht dem heutigen Standard angepasst . Beim Fahrradergometer steht desinfektionsmittel an dem man sich bedienen kann. Man wird jedoch nicht vom Personal auf die Benutzung hingewiesen und es steht auch etwas leicht seitlich so das die meisten Patienten es nicht benutzen . Man wurde nicht vom Personal auf die Benutzung hingewiesen und es steht auch etwas leicht seitlich so dass die meisten Patienten ist nicht benutzen.
Die Krankheitsbilder in der psychosomatischen Rehaabteilung sind gemischt mit den psychiatrischen Krankheitsbildern . Ein wirklich brauchbarer Aufenthaltsraum existiert nicht . Die psychologische Betreuung ist aber dennoch sehr gut und fachlich kompetent . Es handelt sich aber nicht um eine Rehaklinik sondern größtenteils um eine psychiatrische fachlich gute Klinik . Eine Reha in dieser Klinik ist jedoch nicht zu empfehlen. Die hellen Räume die auf dem Prospekt der Klinik gezeigt wurden, entsprechend definitiv nicht den Räumlichkeiten der HWK 1 oder wurden Bearbeitet. Meine Vermutung ist das diese in der hwk zwei die etwas höher liegt aufgenommen wurden . Das Personal ist oft krank.
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zufrieden (Sehr unfreundliche telefonische Auskunft bei Terminfragen wegen der Anreise.)
Ich war von Oktober bis Dezember 2014 auf Station 1.Superfreundlich war der Empfang dort, obwohl der erste Eindruck von dem altbackenen Bau furchtbar war.Mein erster Spruch:" hier bleibe ich keine Woche",aber es wurden 9 Wochen daraus. Ich habe nicht eine Minute bereut .Dort fühlte ich mich behütet und umsorgt,kompetent behandelt und es war immer Jemand da um zu helfen.
Die Zimmer waren minimalistisch antik eingerichtet, aber mit der Zeit stellte sich heraus, das gerade das ein kuscheliger Rückzugsort war.
Besonders hat mir das sogenannte Wohnzimmer gefallen, anfänglich dachte ich, da gehst du doch nie hin.Aber es dauert nicht lange und ich habe mich in der Gemeinschaft super wohl gefühlt. Wir haben Handarbeiten gemacht, lustig Geschnattert bis hin zur abendlichen Märchenstunde, die durch uns Patienten selbst entstanden war.
Das hört sich total bekloppt an,weil man es sicher selbst erleben muss.
Meine Therapiegruppe war super.Ich habe Verständnis und gegenseitige Hilfe bekommen und habe sehr viel gelernt, um mit meinen Problemen fertig zu werden und den Alltag zu meistern.
Mein besonderer Dank gilt den beiden Therapeuten, dem gesamten pflegerischen Personal und meinen Mitpatienten.
Der einzige Kritikpunkt ist der etwas unorganisierte Therapieplan. Nach den Verlängerungen gab es oft Probleme damit.
Das Essen war absolut prima, auch die Sauna und das Schwimmbad waren Klasse.
Die Abreise ist Vielen von uns sehr schwer gefallen. es war wie ein Schups aus dem Nest, so und nun flieg.
Mein Fazit, HWK 1 sofort wieder.
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ich war von der Aufnahme bis zur Entlassung rund um zufrieden. Das gesamte Klinipersonal ist sehr freundlich und umsorgt die Patienten. Meine Therapiewünsche wurden berücksichtigt und ich konnte viele für mich neue Therapiearten kennenlernen. Die Gruppentherapien waren ebenfalls sehr hilfreich, denn ich fand mich in vielen Schilderungen wieder und konnte über mich und meine Erkrankung viele neue Erkenntnisse gewinnen.
Das Freizeitangebot hätte vielleicht noch etwas umfangreicher sein können z.B. die Möglichkeit, sich abends noch kreativ im Haus zu betätigen.
Die Ärzte, Therapeuten und das Stationsteam hatten immer ein offenes Ohr und haben mich gut durch mein Tief begleitet. Ich habe viele unterschiedliche Menschen kennengelernt, habe so manchen von ihnen sehr schätzen gelernt und ich kann endlich wieder lachen. Sehr zu empfehlen ist auch das gemeinsame Kochen im Rahmen der Ernährungsberatung.
Ich kann einfach nur danke sagen und vorbehaltlos diese Klinik empfehlen. Ganz wichtig, unvoreingenommen den Aufenthalt beginnen und eigenes Urteil bilden. Viel Erfolg.
Das hört sich super an und beruhigt mich sehr.
Ich werde ende Januar, anfang Februar in der Klinik sein und habe doch etwas Angst.
Hört sich ja alles wirklich positiv an. Bin ab dem 27.01. in der Klinik und hab schon gemischte Gefühle.
Auf der einen Seite die Freude auf Hilfe und auf der anderen Seite die Angst was erwartet mich dort
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich war 7 Wochen auf der Station 1. Insgesamt war ich dort sehr zufrieden bis auf die Teppiche in den Zimmern. Diese wurden nur gesaugt und wohl nie richtig gereinigt. Der Speisesaal und die dort angebotenen Speisen war sehr gut und abwechslungsreich. Auch gab es stets ein Salatbuffet. Der Saal war sehr freundlich eingerichtet. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das gesamte Team auf der Station war stets für mich da und sehr freundlich. Insgesamt war ich sehr zufrieden und fühlte mich meinem Krankheitsbild sehr gut aufgehoben dort.
1 Kommentar
Hallo,habe mit Interesse gelesen da ich im Juli vor Ort bin.Um mich vorzubereiten.....gibt es in den Zimmern keinen TV? Falls nicht muss ich mich anders eindecken da ich Probleme habe abzuschalten. Ansonsten Dankeschön für die Informationen. L.g.Petra