Hardtwaldklinik I
Hardtstraße 31
34596 Bad Zwesten
Hessen
98 Bewertungen
davon 12 für "Neurochirurgie"
Eine Reha, die mir wirklich gutgetan hat – ein großes Dankeschön an alle!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Personal war wirklich toll.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwindel und Kopfschmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Reha, die mir wirklich gutgetan hat – ein großes Dankeschön an alle!
Ich war für vier Wochen zur neurologischen Rehabilitation in der Hardtwaldklinik 1 in Bad Zwesten und blicke mit großer Dankbarkeit auf diese Zeit zurück.
Von der ersten Minute an habe ich mich willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Team – angefangen bei der Aufnahme über die medizinische Betreuung bis hin zu den Therapeutinnen und Therapeuten – war nicht nur fachlich äußerst kompetent, sondern auch herzlich und einfühlsam. Man merkt, dass hier Menschen arbeiten, die ihren Beruf mit Leidenschaft und Menschlichkeit ausüben.
Ein besonderer Dank gilt dem physiotherapeutischen Team, das mich mit großem Engagement, Know-how und individueller Betreuung auf meinem Weg begleitet hat. Die Fortschritte, die ich durch diese Behandlung gemacht habe, sind für mich von unschätzbarem Wert.
Auch das Personal im Speisesaal möchte ich ausdrücklich loben: stets freundlich, zuvorkommend und aufmerksam – kleine Gesten, die im Alltag viel bedeuten und die Atmosphäre der Klinik noch angenehmer machen.
Die Klinik liegt in wunderschöner, ruhiger Umgebung – perfekt, um neue Kraft zu schöpfen. Die Zimmer waren sauber und gemütlich, das Essen abwechslungsreich und lecker.
Ich bin mit gestärktem Körper und neuem Lebensmut nach Hause gefahren. Danke an alle, die dazu beigetragen haben – ihr leistet großartige Arbeit und habt einen festen Platz in meinem Herzen!
Krank rein und kränker raus
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie, Freundlichkeit des Personals, Essen
- Kontra:
- Unsensible Ärzte, Unorganisiertheit, nicht aufs Krankheitsbild eingestellt
- Krankheitsbild:
- Post COVID
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insbesondere als junge Frau hatte ich das Gefühl, nicht Ernst genommen zu werden. Mein Arzt war extrem wortkarg und gefühlt planlos, es gab kein PACING Angebot und neben sehr freundlichen Schwestern und Personal gab es auch extrem unsensible Angestellte. Einige wussten nicht, was ein Crash ist und ließen Mitpatienten, die nicht aus dem Bett kamen, tagelang unbeobachtet. Der ärztliche Rat des Chefarztes an mich: " Was Ihnen fehlt, ist Hoffnung."
In den vier Wochen Aufenthalt ging es mir stetig schlechter, sodass ich am Ende kaum noch Treppen laufen konnte. Ja, Absagen sind machbar und man kann sich Therapien streichen lassen, aber ein sicheres, verständnisvolles Umfeld sieht anders aus. Anstatt mich sicher zu fühlen, dass die Klinik meine Genesung fördert, hatte ich zusehends nur noch Angst, dass sich mein Zustand chronisch verschlimmert: Teilweise unsensible Ärzte und ein extrem voller Plan (4 Anwendungen hintereinander OHNE Pause dazwischen) führten neben anderen Abläufen (voller, lauter Essenssaal etc.) und dem Gefühl, nicht für voll genommen zu werden, zu Dauerstress. Verantwortung wird von den Schwestern zu den Ärzten geschoben und zurück (ich sollte einen Belastungstest machen - dem Termin bin ich drei Wochen hinterhergerannt, es sich herausstellte, dass ich dafür noch gar nicht lange genug krankgeschrieben sei). Von den 8 Mitpatient*innen, die mit mir gekommen sind, ging es bis auf einer Person ALLEN schlechter am Ende ihres Aufenthaltes.
Ich glaube, für andere neurologische Krankheitsbilder ist die Klinik super - nicht aber für Menschen mit Post-Covid oder ME/CFS. Eine Klinik, die behauptet, ganz nah an der Forschung zu sein - kann ich NICHT bestätigen. Ich werde in Zukunft einen WEITEN Bogen machen und kann anderen mit Post COVID und ME/CFS nur dasselbe empfehlen.
Kompetenz und Freundlichkeit
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Kompetenz, nach der Einweisung hat man sich sofort um mich bemüht. Auch die Art und Weise der Patientenbetreuung war sehr zuvorkommend.
Thema Essen und Trinke in der heutigen Zeit war Top!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besonders Chefarzt, TOP Arzt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In den Zimmern und Stationen den Teppich entfernen)
- Pro:
- Top Therapeuten, super Küche
- Kontra:
- ältere Zimmer, zu wenig Sportangebote in der Freizeit
- Krankheitsbild:
- Gutartige Gehirntumore, HWS-Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 4 Wochen in der Zeit vom 04.08. - 01.09.2015 auf der Station 6/7 als Patientin zur Reha.
Das Haus sieht im ersten Moment riesig aus, hat mich auch sehr abgeschreckt. Aber im Nachhinein hat es mir sehr gut getan.
Nicht von den Negativberichten hier so verunsichern lassen. Selbst einen Eindruck machen.
Tolles Team der Station 6/7! Danke.
Super Küche. Sehr abwechslungsreich und geschmacklich sehr gut. Mittags und Abends immer reichlich frische Salate. Macht weiter so.
Physioabteilung TOP; das einzige was ich ändern würde, das man als Patient (mit Geräteeinweisung) mehr in die Muckibude und bei 4 Wochen auch täglich von Montag bis Samstag auf´s Ergometer kann.
Nordic Walking würde ich auch täglich in verschiedenen Gruppen anbieten.
Zimmer etwas veraltet. Nicht so toll. Würde auf alle Fälle überall im Haus den Teppichboden entfernen. Sehr unhygienisch.
Ich würde wieder in diese Klinik fahren. In den Sommermonaten!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontakt mit anderen Patienten, Therapeuten, Ärzte, Natur, Hilfsbereitschaft
- Kontra:
- schlechte Internet- und Handyverbindung
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In den vergangenen Jahren durfte ich schon zweimal den Aufenthalt in der HWK1 genießen.
Da ich inzwischen das Gefühl hatte dort jeden Stein zu kennen, wollte ich im Jahr 2013 eine andere Klinik ausprobieren. Weil ich ein Wassermensch bin, fiel meine Wahl auf Wilhelmshaven.
Dort hatte ich oft an die HWK1 gedacht.
In Bad Zwesten war ich glücklicher!
Den Kontakt mit anderen Patienten und Therapeuten hatte ich vermisst.
Weil ich "fremd gegangen" war, weiß ich jetzt, dass ich auf jeden Fall das nächste Mal wieder in die HWK1 will!
Bei jedem Aufenthalt hatte ich sehr viel Kraft und Freude tanken können.
Die Behandlungen und Tips haben mir sehr geholfen!
Ich hatte kein Heimweh und wollte noch nicht nach Hause!
Ich kann allen nur raten nach Bad Zwesten zu fahren!
Es kann einem nur geholfen werden, wenn man bereit ist sich zu öffnen für andere Wege.
Jeder ist ALLEINE für sein Leben verantwortlich. Es kann einem nur geholfen werden, wenn man den Mund aufmacht!
Ich hatte immer gute Erfahrung gemacht, wenn ich einen Änderungs- oder Verbesserungswunsch hatte. Es wurde schnell reagiert!
Ich wünsche allen Folgenden sehr viel Spaß und Besserung!
Genießt die Zeit in der HWK1!
Und vergeßt nicht, dass auch noch andere Leute mit unterschiedlichen Wünschen und Sorgen da sind! Es kann nicht immer allen Recht gemacht werden.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis zum Auftauchen des Chefarztes)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankenschwester und Therapeuten
- Kontra:
- Leitender Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Abklärung Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung wegen Verdachts einer Hirnblutung,durch familiäre Vorbelastung.
Ich wurde Sonntags früh morgens in die Neurologische Akutklinik eingeliefert und sogleich wurde ein CT und eine Dopplersonographie durchgeführt um etwaige Blutungen auszuschließen. Montags sollte ein MRT gemacht werden um sicher zu gehen dass keinerlei Gefäßdefekt vorliegt
( Schwester starb 2011 an einer AVM,da der behandelnde Neurologe meinte, es wäre nur eine psychische Störung und sie würde sich das Alles einbilden). Montags traf ich dann auf den Chefarzt der Neuroakut der mir nach nicht einmal 1ner Minute erklärte, dass meine Symptome eine mentale Störung wären. Weder kannte er meine Person, noch führte er eine ausreichende Diagnostik durch. Außerdem müsste er wirtschaftlich denken und es wäre hinlänglich genug untersucht worden. Er meinte sogar, die durchgeführten Untersuchungen wären garnicht nötig gewesen und ich wäre damit schon überversorgt worden. Ich selbst bin niemand der sich gerne in Krankenhäusern aufhält und war froh mich daraufhin so schnell selbst entlassen zu können. Meine Probleme kamen durch eine Blockade in der HWS die sich durch physiotherapeutische Behandlung wieder besserten.
Das Verhalten dieses Arztes hat mich sehr empört und wenn ich mir vorstelle, wie viele wirklich lebensbedrohlichen Erkrankungen vielleicht geheilt werden könnten, wenn Ärzte besser hingucken würden, will ich mir nicht ausmalen. Diese ignorant-arrogante Art Menschen zu behandeln ist weder sozial noch kompetent und man sollte solchen Ärzten das Handwerk legen! Durch ebendiese soziale Unkompetenz habe ich meine SChwester verloren und vielleicht würde sie heute noch leben, hätte man sie und ihre Beschwerden ernst genommen. Aber leider funktioniert unser System eben anders.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Pflegepersonal, Essen, manche Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte, manche Therapeuten
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von November bis Dezember 5 Wochen auf Station 5. Ich wurde von der DRV dort hingeschickt. Sehr gut fand ich die Einweisung der neuen Patienten durch die Mitpatienten. So fand man schnell Kontakt zu anderen, wenn man es wollte. Auch war das Pflegepersonal durchweg nett. Das Essen hat mir auch bis auf einmal, da war die Suppe etwas versalzen, vielleicht war der Koch gerade verliebt.... gut geschmeckt.
Es wurde immer frisch gekocht und ich hatte keinerlei Magenprobleme wie z. B. bei Kantinenkost durch Glutamat.
Die Ärzte machten meines Erachtens nur Fliessbandarbeit und auch einige Therapeuten besonders in der Ergo waren nicht sehr motiviert.
Es gab aber mitunter auch nette Therapeuten speziell die Mitarbeiterinnen des NPT, der Hippotherapie, des Ergometers und vereinzelt auch in der Physio. Ich hatte in 2013 mehrere Kliniken durch und jede stellte bei mir andere Diagnosen. Diese wurden dann leider weder beim Abschlussgespräch als auch sonst noch mit mir näher besprochen. Man sagte mir nur ihre Sache ist psychisch. Ich habe in den letzten 20 Jahren schon mehrere Reha Massnahmen durchgeführt und fand diese nicht erholsam, im Gegenteil es wurde meines Erachtens mehr Diagnostik betrieben. Um meinen Abschlussbericht zu entziffern und die bei mir neu gestellten Diagnosen zu verstehen brauchte ich zu Hause professionelle Hilfe aus dem Bekanntenkreis, die Gott sei Dank zum Teil aus dem Bereich kommen.
Meine Ergotherapeutin zu Hause musste mir sagen woran es liegt, dass ich bestimmte Bewegungsabläufe nicht machen kann, sie war verwundert, dass man mir das in der Klinik nicht erklären konnte....
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Thearapeuten
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- Gehirn Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war zur Reha von Maerz bis April 2012 ingesamt 4 Wochen.
Zimmer sind nicht so toll, (Privatzimmer) wir hatten jeden Tag ein volles Progamm. Auch am Samstag vormittags. Physiotherapie, NPT-Gruppe, Psychol.Diagnostik,(Bogenschießen Gruppe das hat mir Spaß gemacht) Ergometer , Nordic Walking. Fango, Massage, u.s.w.
Meine Therapeuten Fr.Kinnebrock Sprachtherapie war sehr nett. Möchte mich auf diesem Wege sehr herzlich bedanken.
Ärztin Dr.M. hatte ich sehr viele Schwierigkeiten.
Mein Fazit : nicht diese Klinik.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gute Organisation
- Kontra:
- Kaum Freizeitangebote
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 4 Wochen in der Hardtwaldklinik I.
Zimmer: sehr einfach u zweckmäßig eingerichtet. Fenster liessen sich nicht öffnen, da abgeschlossen. Mangelnde Lüftung. Bett unbequem. Mangelnder Handyempfang auf dem Zimmer, dortiges Telefon nur über überteuerte 0180-Nr. zu erreichen (Abzocke)! hellhörig-besonders nachts, wenn Leute noch spät nachts Fernsehen. Nervig auch die Raucher, die frühmorgens schon am quarzen waren u sich lautstark unterhalten haben.
Essen: Frühstück/Abendessen ok. Mittagessen teilweise auch. Dicker Minuspunkt: Keine Auswahl! Es gibt nur ein Gericht-mag man das nicht, hat man Pech gehabt. Von anderen Rehakliniken kenne ich es, das Gerichte zur Auswahl stehen. Grausam die Getränke-"Säfte" bestanden nur aus Wasser, süssungsmittel u Farbstoff. Getränke auf dem Zimmer muss man bezahlen-Preis ok. Kenne ich aber anderswo, dass Wasser gratis ist!
Therapien: Sehr gut! Gut organisiert, reibungsloser Ablauf. Therapeuten alle sehr nett u gehen auf einen ein. Große Vielfalt an Therapien. Freies Schwimmen u Sauna ausserhalb Therapie.
Arzt: In meinem Fall unzufrieden. Der Stationsarzt ging wenig auf meine Beschwerden ein. Verlängerung der Reha wurde nicht nachgefragt u auf eigene Nachfrage hieß es, dass mein Zimmer schon verplant ist u daher keine Verlängerung... na ja!
Stationsschwestern: Nett u bemüht.
Freizeit: Katastrophe! Kaum Angebote in der Klinik selbst (Handarbeit, Gottesdienst). Direkt im Ort ebenfalls "tote Hose". Der Weg dorthin inmitten schöner Natur. Zurück jedoch megaanstrengend-da nur steil bergauf. Nichts für ältere Leute, die nicht gut zu Fuß sind u nix für Rollstuhlfahrer. Kein Bus, nur Taxi! Nach Bad Wildungen mit Bus, der am WE nur alle 4 h fährt! Keine ermäßigten Buspreise für Kurgäste. Nach Fritzlar nur mit Sammeltaxi. Angebotene Ausflüge teuer, kurzer Aufenthalt.
Sonstiges: Internet frei-aber Empfang nur im Aufenthaltsraum u bis 22 h.
Absolute Katastrophe! Bleibt lieber zuhause!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte, Pflegepersonal, Essen, Sozialberatung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe! Organisatorisch und auch Menschlich!
Meine Mutter war zur neurologischen Reha dort und wir haben leider fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. 90% des Pflegepersonals was extrem unfreundlich und ist sehr rabiat mit den Patienten umgegangen. Die Organisation der Sozialberatung war leider unfähig, eigentlich sollte sie einen Rollstuhl organisieren. Bis zur Abreise war dies nicht möglich, so daß ich einen von meinem eigenen Geld gekauft habe, damit meine Mutter nicht ohne den benötigten Rollstuhl entlassen wird. Das Essen war in 6 von 7 Tagen fast ungenießbar. Krankentransport wurde von der Klinik viel zu früh organisiert, so dass es zu unnötig langen Wartezeiten kam. Der behandelnde Arzt wirkte wenig kompetent und war absolut kritikunfähig. Die Reha hätte man sich sparen können.
Einzig die Therapeuten (Physio, Ergo usw) waren wirklich kompetent und freundlich! Über sie können wir absolut nichts schlechtes sagen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nichts für die Krankheit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt Bücher zum lesen mehr nicht.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nichts für die Krankheit)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ist zufriedenstellend)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nicht als Patient mit Clusterkopfschmerzen da hin. es sei den es ändert sich da
- Krankheitsbild:
- Clusterkopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin in der Zeit vom 18.01.2022 bis zum 15.02.2022 in der Klinik für 4 Wochen gewesen. Aufgrund meiner Clusterkopfschmerzen. Damit ich mal mit anderen Gleichgesinnten meiner Krankheit sprechen und austauschen kann. Was sind bei uns die Auslöser oder was sind die Trigger für die Auslöser. Der Empfang bei der Ankunft ist hervorragend. Am ersten Tage hatte ich dann ein Termin bei meiner Ärztin. Das erste was dann zur Sprache kam wo ist der Zettel mit den Angaben zu den Erkrankungen meiner Eltern und Geschwister. Hatte Ich alles per Post geschickt wie es gefordert wurde. Nach durchschauen der Akte fand er sich wieder. Gesamte Krankheiten durchgesprochen Clusterkopfschmerzen, Halswirbel Bandscheibenvorfall operiert, Lendenwirbel kurz vorm Bandscheibenvorfall.
Dann bekomme Ich den Behandlungsplan. IST-Gesprächsgruppe, ist eine Gruppe mit 12 Personen man trifft sich um über Probleme aufgrund der Krankheit zu sprechen. Das Problem ist in dieser Gruppe für mich ist gewesen das es kein anderen gab mit meiner Erkrankung. es gab nur Migräne Patienten, was mit Clusterkopfschmerzen nicht mal im geringsten zu tun hat. Aufgrund dieser Feststellung, bat ich darauf hin das ich diese Gruppe verlassen möchte. Da nahm das ganze ein verlauf, wo manche Sachen Gestrichen wurden und was neues dazu kam. Es kam dann Physio.-Funkt.-Gymn. Ich bin hin gegangen und habe dran teilgenommen. Eine sehr nette Frau Kn::: sprach mit mir, in dem Gespräch kam dann die Aussage laut meiner Krankheiten sollte ich nicht in diese Gruppe aber es ist nichts anderes frei. Das Ergebnis der Behandlung 4 Wirbel ausgerenkt. Danach anderthalb Wochen IBU 600. Ankunft wieder zuhause Termin beim Orthopäde der mir die Wirbel wieder eingesetzt hat.Danach keine Schmerzen mehr.Eine Mitpatientin hat uns dann auf ein Samstag mal Infomaterial und Infos gegeben. UND JETZT ZUM HÖHE PUNKT DIE BEKOMMEM EINE AUSZEICHNUNG CRCC. ES IST NICHT MAL DIE 280 € WERT. ICH WÜRDE MICH SCHÄMMEN FPR DIE AUSZEICHNUG.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechte behsndlung
- Krankheitsbild:
- Rst lex Symptom und schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das diese Klinik nicht auf die Patienten eingehen und die Zimmer sind so schlecht ausgestattet und Mann kann nicht im Zimmer ins Internet ich habe meine reha nach eine Woche abgebrochen weil mir ging es schlechter als wie ich hin kam
1 Kommentar
Ich verstehe eines nicht:
Es gibt immer wieder Menschen, die statt einer Reha ein 5 Sterne Hotel erwarten. Vieles von Deinem Bericht kann ich keinesfalls bestätigen. z.B. Essen. Es hängt ein Speiseplan aus. Wenn etwas drauf stehct, was einem nicht schmeckt, kann man sich auch was anderes wünschen. Muss es nur sagen.
Freizeitmöglichkeiten sind auch genug da. Soweit man eben auch Eigeninitiative hat und nicht auf Animation wartet wie im Urlaub.
In dieser Klinik kann man mit allen reden und die Wünsche werden respektiert und nach Möglichkeit auch erfüllt. Egal ob Therapie, Essen, Anwendungen usw. Jedoch sind die MitarbeiterInnen der Klinik keine Bediensteten und die Klinik ist eben auch kein Hotel.
Wer etwas Positives aus der Klink für sich mitnehmen will, der schafft das.