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Trafficakataffi02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2026
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich würde ja gerne etwas positives sagen. Deshalb fange ich damit an. Das Pflegepersonal ist super nett.
Aber jetzt kommt das große, aber,
Ich bin aufgrund einer alkoholischen Krise per Krankenwagen eingeliefert worden. Und wollte dringend einen Entzug. Diesen habe ich auch bekommen allerdings auf eine derart unprofessionelle Art und Weise.
Ich kam an, wurde dann Medikament Höchst behandelt und nachdem diese medikamentöse Behandlung abgeschlossen war, wurde ich nach bereits fünf Tagen einfach rausgeschmissen. Und ich meine wirklich rausgeschmissen. Ich wollte gerne länger in der Klinik bleiben, da ich mich absolut nicht stabil gefunden habe.
Aber als ich halbwegs stabil war und wirklich nur noch dableiben wollte, um mich zu befestigen, hat man mir 100 € in die Hand gedrückt, damit ich für die geschlossene Station Zigaretten kaufe, was ich auch getan habe. Und als ich mit diesen Zigaretten zurückkam, meinte man bereits nach fünf Tagen. Ich wiederhole, nach fünf Tagen, ohne meinen eigenen Wunsch, mich einfach rausgeschmissen.
Die Begründung war, die medikamentöse Behandlung wäre ja abgeschlossen und da ich nur aufgrund einer Krise dort war, würde ich ja dort Plätze belegen und man müsste mich einfach entfernen. Ich lag in einem Zimmer, wo ich alleine war, ich habe kein Bett blockiert und nichts. Wollte einfach nur dableiben, um mich zu stabilisieren.
Aber nein, man meinte mich einfach noch mal losschicken zu können um Zigaretten zu kaufen für die geschlossene Station und als ich dann zurückkam, hat man mir einfach gesagt ich solle heute gehen. Ich habe mich überhaupt noch nicht gefestigt gefühlt und wurde wirklich rausgeschmissen. Hatte einen totalen Nervenzusammenbruch, als mir das erzählt wurde aber das war allen egal. Es hieß, dies ist eine Krisenintervention gewesen und kein normaler Entzug, und ich habe nach der medikamentösen Behandlung zu gehen.
Und jetzt bildet euch selber eine Urteil über diesen Saftladen. Ich war absolut nicht stabil.
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Karla1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diagnose erzeugt Sprachlosigkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gespräch würde unterbrochen,)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Untersuchungen nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (andre festgestellte Erkrankungen wurden nicht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal leistet sehr gute Arbeit
Kontra:
Dr. Laubenthal, ist nicht kompetent
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Oberarzt Herr Laubenthal hat die Behandlungen und neuen Diagnosen nicht professionell mit Patient besprochen Seit Januar 2025 wurden die Patienten vom Arzt bewusst manipuliert und nicht mit einfachen verständlicher Sprache begleitet. Die fachliche Kompetenz ist zweifelhaft. Psychisch kranke Menschen brauchen Begleitung und Ehrlichkeit, um die psychischen Erkrankungen zu lindern. Ich bin sehr besorgt, über den weiteren Behandlungsplan. Die Realität ist erschreckend und hat den Patienten erheblich Schaden zugefügt. Die Aufarbeitung wird für Patienten sehr schwer werden. Der Psychische Erkrankungen
und die Symptome haben sich bei den Patienten in der Zeit verschlechtert wird . Welche Konsequenzen wird es für die Station geben. Positive Arbeit leisten aus meiner Sicht,das Pflegepersonal und andere Ärzte der Psychiatrie.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zur Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzte der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Seien Sie versichert, dass Ihre erhebliche Vorwürfe, den o. g. Oberarzt betreffend, an den Chefarzt weitergeleitet und durch diesen mit dem Kollegen ausgewertet werden!
Wir wünschen Ihnen eine stabile Gesundheit und alles erdenklich Gute.
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Christiane1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 11.01.2023 über die Notaufnahme auf die Station LB1.
Das Zimmer in dem ich lag war schräg gegenüber der geschlossenen Psychatrie sprich der Garten.
In dem schrie fast jede Nacht und Morgens gegen 5Uhr ein Patient,leider war an Schlaf nicht zu denken.
Es herrschte teilweise ein sehr rauer Ton,womit ich nicht umgehen konnte und dies auch nicht gewohnt bin.
Nach einigen schlaflosen Nächten beschloss ich zu gehen,nicht weil es mir besser ging sondern der Schlafmangel war nicht ?u ertragen.
Nach einem langen Gespräch mit einem Arzt bekam ich die Möglichkeit auf die LB2 zu wechseln,dort wird eine Langzeìttherapie angeboten und erstmal eine Stabelisierung die ich dringend benötigt hätte.
Leider kam ch dort auf das Zimmer einer lieben älteren Dame.
Sie schnarchte so laut das erneut kaum Schlaf möglich war,allerdings war das Problem durchaus bekannt.
Nach ein paar Nächten/Tagen ging ich zu einer Schwester um eine Lösung zu finden.
Ich fragte höflich ob die Möglichkeit bestehen würde falls jemand entlassen werden würde ich dann dass Zimmer wechseln dürfte,da ich nicht so schlafen kann.
Klare Antwort....Nein schminken Sie sich das ab,dieses wird nie passieren Freundlicherweise bekam ich ein Salbe die nach einreiben der Unterarme Schlaffördernt wirke.
Zusatzlich bekam ich Abends ein Schlafmittel und Ohrstöpsel.
Die letzte Nacht schlief ich im Ruheraum auf dem Sofa.....bei der Visite entliess ich mich selbst.Ohne Hilfe ohne nötige Therapie,natürlich habe ich brav unterschrieben dass es auf eigene Verantwortung ist.
Ich habe bei der Visite geweint war fix und fertig,völlig ohne Halt und Stabelität.Man hätte meine Not deutlich erkennen müssen.
Schlafmangel ist extrem anstrengrnd und macht mürbe.
Die Station der Therapieplan sind gut durchdacht.
Die Patienten waren toll,falls es jemand liest Euch alles Gute und Liebe.
Den Therapeuten und Ärzten wünsche ich allzeit guten Schlaf und ganz viel Zufriedenheit.
vielen Dank für Ihre Mitteilung auf dieser Plattform.
Wie ich herauslese, hat man versucht, Ihnen zu helfen, indem man den Wechsel auf eine andere Station ermöglicht hat sowie Ihnen schlaffördernde Mittel in Form von Salbe, Ohrenstöpsel, Medikamente usw. gegeben hatte.
Leider können wir bei dem hohen Patientenaufkommen, gerade auch in unserer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik nicht allen Wünschen (etwa nach nochmaligem Zimmerwechsel o. ä.) gerecht werden.
Die unfreundliche Antwort, die die Schwester Ihnen gegeben hat, ist natürlich nicht unser Anspruch!
Wir hoffen, dass Ihnen zwischenzeitlich schon geholfen werden konnte und wünschen Ihnen alles Gute!
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Henne19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außerhalb der angesetzten (ein Mal in der Woche) Sprechstunde nicht ansprechbar eher genervt !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Entspannungstherapien werden durch lauten Baulärm gestört (also Therapie wertlos!)und die Ausstattung ist auch unter aller Kanone. Man liegt auf einer Matte auf dem Fussboden und hört Baulärm und eine "zerkratzte" CD machmal spinnt der Abspieler)
Pro:
Lage ist sehr gut (Innenstadt ist nicht weit, Umgebung ist ruhig)
Kontra:
schlechte psychatrische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also wenn Sie ernsthaft an Depression (aller Art) erkrankt sind dann ist diese Klinik nicht zu empfehlen, dann sollten Sie sich eine kompetente Klinik vielleicht in Schwerin oder Rostock suchen, auch wenn es dort einwenig länger bis zur Aufnahme dauert!!! Wenn Sie nicht ernst genommen werden wollen, wenn Sie wie ein kleines Kind behandelt werden wollen,wenn Sie gerne und viel weinen oder wenn Sie beleidigt werden wollen oder Schauspielunterricht nehmen möchten, dann sind Sie hier völlig richtig! Oder wenn Sie zentnerweise LMA Tabletten nehmen möchten sind Sie auch hier richtigt. Fast jeder Patient hat mehrere Packungen der verschiedensten Arten auf seinem Platz liegen! Der gesamte Klinikbetrieb ist eigentlich zu beanstanden. Es geht schon bei der Einweisung los! Wo sind Feuerlöscher , wo sind Fluchtwege und vorallem wo sind die Mitarbeiter wärend der Pausen ? Eigentlich ist man ja in der Sana Klinikum als Patient aufgenommen! Ich war 10 Wochen dort ich habe es bis zum lezten Tag nicht in Erfahrung bringen können( ich vermute nur!).Der Chef ist sowas von arrugant und überheblich, jedesmal wen jemand etwas sagen möchte wird er von ihm unterbrochen(wie ein kleines Kind!)also unterste Stufe! In der Klinik wird nur ein Konzept durchgezogen es wird nicht auf den einzelnen Patienten eingegangen. Man soll sich öffnen , das heißt jeder muss erstmal zum heulen gebracht werden!!! Die Oberhärte ist allerdings die "Ergotherapeutin"!!! Arogant, überheblich, beleidigend, oberflächlich und sehr dominant,herrisch. Dies alles möchte sie dann mit ach so coolen Sprüchen überspielen. Ich habe so das Gefühl dass diese Frau keine psychologische Ausbildung hat! Und das ging nicht nur mir so.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei Klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung in der Tagesklinik nicht zufrieden waren.
Gerne sind wir bereit, Ihrer Kritik konkret nachzugehen. Bitte nutzen Sie dazu die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums oder wenden Sie sich direkt an das Beschwerdemanagement in unserem Haus, Telefon: 03841 33-12 11.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Sana HANSE-Klinikums Wismar
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Ole1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bin anderes gewöhnt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hab alternativen zu Medikamenten bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal, die Schwestern
Kontra:
Sozialarbeiter geht gar nicht
Krankheitsbild:
bipolar manisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht zur Not...Einen Platz bekommt man nur über die Notaufnahme...hoffnungslos überbelegt...als Patient mit bipolar manischer störung, gerade in tiefen Depressionen als notlösung ok. kein Platz in der Psychosomatik, kein Personal, Patienten werden daher (gesamte Station) übers Wochenende heimgeschickt....Der Sozialarbeiter sollte für mich ein Telefonat mit meiner Rentenkasse führen..Er ließ mir ausrichten Ich hätte ja zwei Monate Zeit gehabt also nein....Wenn man in der Depression festhängt und noch nicht mal die Post öffnet usw usw ....was für eine Ansage von ihm ....keine fünf Minuten Zeit? Würde sagen Beruf verfehlt...Bin das aus dem BKH in Neuruppin sehr anders gewöhnt...da wurde sich gekümmert....
Sonst die Schwestern sehr freundlich trotz überlastung ...Danke!!!Ich wurde am Ende zwei Tage nach Medikamentenumstellung entlassen ??? OK es warten halt 130 Leute auf einen Platz....Ich bin nach zwei Wochen soweit wieder einigermaßen stabil...Service ist sehr gut...Verpflegung passt einigermaßen für einen kurtzaufenthalt...
vielen Dank für Ihre Einschätzung, welche sowohl positive als auch negative Erfahrungen über die Behandlung in unserer Klinik enthielt. Die von Ihnen geschilderten kritischen Anmerkungen wurden im Team ausgewertet, sodass wir uns in Zukunft noch besser um unsere Patienten kümmern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Sana HANSE-Klinikums Wismar
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Kaukau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Personal ist Top! Bloß zu wenig...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die ersten drei Tage ohne Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Ärzte nehmen ihren Job ernst.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu wenig Auslauf, zu kleiner Hof.)
Pro:
Personal
Kontra:
Reinigung, Essen
Krankheitsbild:
Depression mit Suizdalem Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist laut, dreckig, daß Essen eine Zumutung!
Die Pflegschaft dagegen sehr nett, fleißig und bemüht.
Laut weil alle psychische Krankheiten aufeinander prallen. Die Visite im Glaskasten ist sehr Unangenehm!
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Basteltante2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Mitarbeiter sind sehr kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die ersten 2-3 Wochen sind nicht richtig ausgelastet. Zu viel Freizeit.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Frühsport im Keller bei schlechtem Wetter geht gar nicht.Viel zu klein.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik in der Dr.Unruhstraße ist noch in der Umbauphase.Das stört an manchenTagen die Therapie.Ärzte,Therapeuten und Schwestern sind sehr angaschiert.Das Parken in der Straße ist kein Problem.Ein großes Lob an Fr.Krüger.Es ist einfach super,wie sie mit den Patienten umgeht.Ich hätte mir gewünscht,wenn auch das Essen mal richtig heiß gewesen wäre.Ist es nicht möglich ,für die Klinik einen beheizbaren Essenwagen wie am Friedenshof bereit zustellen?Dann wäre schon ein Problem gelöst und es würde vielleicht auch beim Essen etwas ruhiger sein. (Jeden Tag große Diskussionen Zwecks nicht heißem Mittag)
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zur Behandlung und Betreuung in unserer Tagesklinik.
Gern informieren wir alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Ihre Bewertung.
Auch Ihre Kritikpunkte nehmen wir natürlich dankend auf, um die Versorgung und Betreuung unserer Patienten weiter zu optimieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Sana HANSE-Klinikums Wismar
6 Monate Auffenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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StefanG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich musste Medikamente nehmen die mir nicht bekommen sind (hatte Nebenwirkungen) und auch nicht nötig gewesen wären)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mir wurde im Timeout-Raum mein guter Tee gebracht und mein mp3-player und Handy regelmäßig aufgeladen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher hatte sehr blasse Farben)
Pro:
Der Garten is sehr schön, man kann da Runden drehen, rauchen, auf der Wiese liegen und Blumen essen
Kontra:
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station L1A
Der Getränkeautomat (und der Snackautomat) steht ausserhalb und hat guten Vanilla Kaffee.
Wenn man keinen Ausgang hat aber Kleingeld kann man sich von einem Mitpatienten oder vom Personal 2 Becher für 2 Euro holen lassen.
Nachdem ich nach einiger Zeit es in der Station nicht mehr aushielt (krankheitsbedingt) und zufällig Türen offenstanden bin ich abgehauen. Draußen ging es mir auch nicht gut. Ich wurde von der Polizei zurückgebracht und vom Personal ans Bett gefesselt. Das war scheiße. und mir ging es ausserdem schlecht von der Haldol-Spritze. Aber das wurde alles wieder.
Ergotherapie is nich mein Ding.
Die Bewegungstherapie sollte man wirklich mitmachen. Weil die is gutes Fitnessprogramm.
Draußen gibt es eine Tischtennisplatte und ein Volleyballfeld. Zu diesen kann man nur wenn man Ausgang hat.
Aus der Teeküche kann man extra-Food bekommen :-) nichts dickes
In der Cafeteria kann ich die Bockwurst mit Brötchen und den Wrap empfehlen
es ist unser Anliegen, dass sich alle Patienten bei uns gut aufgehoben fühlen. Es freut uns, dass Sie mit unseren Serviceleistungen rund um die medizinische Behandlung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
hallo, ich wollte fragen ob du mittlerweile deine krankheit erfolgreich behandeln lassen konntest? wenn ja wo? meine schwester leidet auch darunter, nur geht es ihr mittlerweile so schlecht das sie mit niemandem spricht, medikamente verweigert und in der klinik verwarlost...
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Fachliche Kompetenz ?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nagant berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Schwestern)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Lustlos)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Desinteressiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schwestern)
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Depressionen ,Börnaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau leidet seit Jahren an starker Miegräne und teils schwerer Depression Börnaut,nach tagelangen Schmerzen war sie Nervlich total unten.Am 30,9,14 bin ich mit ihr zur Notaufnahme es kam eine Ärztin aus der psycartrie und und untersuchte sie.Meine Frau auch wie es ihr geht weinend am Boden zerstört.kopfschmerzen,brechen ,und Durchfahll.Die Ärztin meinte das Eine hat mit das Anderre nichts zu tun.Frage der Ärztin was meinen sie was sollen wier jetzt machen? Mit Ihnen tun?Wier haben keine Betten frei ,gehen sie zum Hausarzt und zu einen Spezialisten /für einen Termin muss man zirka 2bis3 Monate warten mùste die Ärztin eigentlich wissen.Meine Frau bekam 4 Tabletten liegt jetzt zu Hause und ich weiß nicht weiter.Kein Wunder das in Deutschland immer mehr aus dem Fenster springen.Ich bedanke mich bei der Äztin für ihre Fachliche /Kompetenz /mit einem Menschen der an Depressionen und an Börnaut leidet umzugehen.Ps .In anderen Abteilungen waren erstmal noch Betten frei
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Frau in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten gern die Hintergründe aufklären. Leider ist dies, aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich.
Ich möchte Sie daher bitten, sich mit mir persönlich, unter 03841 33-12 11 in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Sana Hanse-Klinikums Wismar
Vielen Dank!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kibini berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle Hilfe in großer Not
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger befand sich für mehrere Wochen auf der geschlossenen Station. Die Aufnahme erfolgte freiwillig, dann jedoch wurde eine richterliche Anordnung zur Behandlung und Unterbringung notwendig. Diese Maßnahme war sehr schmerzlich für unseren Angehörigen, aber auch schwer für uns. Es erfolgten mehrere Fixierungen sowie eine hochdosierte Medikation. Manchmal konnte unser Angehöriger kaum laufen, so sehr war er durch die Medikamente benommen. Aber das war notwendig und richtig (wir haben einmal das Zimmer gesehen, nachdem er fixiert wurde - das sah wirklich übel aus). Es bestand jederzeit die Möglichkeit, unseren Angehörigen zu besuchen und uns wurde auf Nachfrage auch immer alles gut erklärt. In der geschlossenen Psychiatrie finden so gut wie keine Therapien statt, weil die Erkrankungen dort einfach zu schwer und zu dramatisch sind. Ich habe aber auch erlebt, dass Patienten, denen es besser ging, in Begleitung der Angehörigen in den Park gehen konnten oder Ergotherapie erhielten. Leider war unser Angehöriger dafür zu krank. Wir hatten während des gesamten Aufenthalts immer den Eindruck, dass unser Angehöriger professionell und gut betreut wurde. Auch wir fühlten uns in unserem Leid verstanden und gut betreut. Die Pflegerinnen und Pfleger, aber auch die Ärzte und das sonstige Personal machen hier ihre schwere Arbeit, gemessen an der knappen Personalbesetzung, sehr gut. Ein Aufenthalt in der geschlossenen Psychiatrie ist für alle Beteiligten immer sehr schwer, aber hier wurde er durch das absolut professionelle Verhalten des Personals nicht noch schwerer gemacht. Unser Angehöriger hat sich inzwischen so gut erholt, wie wir es nie für möglich gehalten haben, aber er wird nie mehr ganz gesund werden. Er selber versteht nicht wirklich, warum er zwangsbehandelt wurde und wird. Er glaubt, bestraft zu werden, ohne sich schuldig gemacht zu haben. Zum Glück ist unser Verhältnis zu ihm so stabil, dass er es uns abnimmt, wenn wir sagen, dass wir Angst um sein Leben hatten. Vielen Dank an das ganze Personal!
1 Kommentar
Guten Tag, Karla 1980,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zur Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzte der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Seien Sie versichert, dass Ihre erhebliche Vorwürfe, den o. g. Oberarzt betreffend, an den Chefarzt weitergeleitet und durch diesen mit dem Kollegen ausgewertet werden!
Wir wünschen Ihnen eine stabile Gesundheit und alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr SHKW