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Schmiedwegerl 2-6
81241 München
Bayern

16 von 20 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Nicht mal zum Sterben würde ich wieder hierhin

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenvolles Klinikum, hier würde einem selbst im Sterbezustand niemand helfen

Pro:
Nichts

Contra:
- keine der Schwestern war der deutschen Sprache mächtig
- nicht vorhandene Ausbildung des Pflegepersonals
- mangelnde Hygiene
- alles ist kaputt und funktioniert nicht
- keinerlei Absprachen innerhalb des Krankenhauses

Ich musste über eine Woche in dem Klinikum bleiben. In der ganzen Zeit kam eine! Schwester die Deutsch sprechen konnte. Selbst einfache Dinge wie „Pflaster“ „Tee“ „Arzt“ usw. wurden einfach nicht verstanden. Ich wurde sogar gefragt welche Sprache ich denn sprechen würde.

Die Pflegerin, die an meinem ersten Tag nicht mal alleine ein Pflaster anbringen konnte und von einer anderen Schwester eingelernt wurde hatte an meinem 5. Tag bereits die Stationsleitung. Sehr beunruhigend.

Vermutlich auch wegen dem mangelnden Verständnis gab es keinerlei Kommunikation zwischen den Schwestern oder auch den Ärzten und den Schwestern. Das Fazit ist, dass man seine Medikamente nicht bekommt und es einem durchweg schlecht geht.

Die Ärzte haben mir auch grundsätzlich nicht zugehört geschweige denn sich vorgestellt oder Fragen gestellt. Trotz Angaben, dass es mir schlechter geht und ich durchgehend Erbrechen muss wurde die Medikation von Infusion auf Tabletten umgestellt...

Ich selbst musste bei Einweisung einen Zettel unterschrieben, dass ich bei Entlassung das Zimmer bis 12 Uhr räumen werde. Tatsächlich entlasssen würde ich am angegebenen Tag erst gegen 17 Uhr - auf meine Krankmeldung zur Vorlage beim Arbeitgeber musste ich 5 Tage warten - zum Glück ist mein Arbeitgeber tollerant, ich bin mir sicher, dass dies bei anderen Arbeitgebern zu Problemen führt bzw ein Kündigungsgrund ist.

NIE WIEDER

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
von der Ausstattung über das Personal bis zum Blutabnahmedienst eigentlich alles
Krankheitsbild:
Revisions-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Medizinerin, weshalb ich die medizinischen Abläufe mit beurteile.
Am OP-Tag wurde ich von einer unfreundlichen Empfangsdame in Empfang genommen und durfte mich dann irgendwann auf die Station begeben, wo ich niemanden vorfand. Irgendwann geleitete mich dann eine mäßig deutsch sprechende Stationshilfe in mein Zimmer, und konnte mir lediglich sagen, ich solle das OP-Hemdchen anziehen und es könne eventuell noch jemand anderes mit ins Zimmer kommen. Etwas später kam eine andere Pflegehilfe ins Zimmer, die mir wortlos die Dormicum-Tablette hinstellte und mir sagte, ich solle die "Socken anziehen & die Tablette nehmen" (gemeint waren die Thrombose-Strümpfe, die verschlissen und zu groß waren..)
Am Eingriff ist nichts bemängeln.
Post-operativ begann das eigentliche Dilemma. Ich hatte große Schmerzen, da es eine lange Revisions-OP war und viel Gewebe ausgeschnitten werden musste. Als ich wieder auf mein Zimmer kam, äußerte ich mehrfach, dass ich starke Schmerzen habe. Die Schwester quittierte das gleichgültig mit "sie bekommen gleich was dagegen". Ich lag über 20 min weinend im Zimmer, es passierte nichts. Als mein Freund dann kam und auf dem Gang energisch verlangte, dass man mir endlich etwas gegen die Schmerzen geben möge, kam die Schwester dann ernsthaft mit einem Zäpfchen (!!!) an (ich hatte einen venösen Zugang, über den sie problemlos ein Schmerzmittel hätte verabreichen können). Das bekam ich dann schließlich, weil sie sich weigerte, mir etwas anderes zu geben. Zum Abend bekam ich Ibuprofen-Tabletten und Novalgin-Tropfen bei einem liegenden venösen Zugang. Vollkommen inakzeptabel.
Als ich nach der OP wieder richtig wach war, wollte ich mir etwas im TV ansehen. Leider ging das nicht, weil das Gerät in diesem Zimmer nicht funktionierte. Auf Nachfragen wurde die Schwester immer genervter und erklärte mir, dass sie mich nicht auf ein anderes Zimmer legen wolle, weil die Zustände da eines Privatpatienten nicht würdig seien.. Ich versuchte daraufhin, über mein IPad einen Film zu schauen, um mich von den Schmerzen abzulenken, aber auch das ging nicht, da das WLAN in dieser Klinik nicht funktionierte! Somit blieb mir nichts anderes übrig, als von Schmerzen geplagt eine Nacht lang für 1547€ Übernachtungspauschale (OHNE Anästhesie- & OP-Kosten) die Wand anzustarren.

Bitte in eine andere Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankenschwester der Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir die Klinik bei einem Informationsabend angeschaut und sie extra auserwählt, da sich alles gut angehört hat und die Klinik klein ist. Ich wurde bitter enttäuscht!
Die Wochenbettstation ist eine einzige Katastrophe!
Angefangen davon, dass kaum was vorhanden ist z. B. Stillhütchen, Salbe für entzündete Brustwarzen, wickelunterlage (Musste mein Lebensgefährte selbst besorgen) über hygienische Zustände (Blutfleck 3 Tage im Bad, keine windeleimerentleerung, fehlende handdesinfektionsmittel!)
Krankenschwester mega unfreundlich!
Nach dem ich mich bei der Krankenkasse beschwert hatte, hab ich einen Brief bekommen aus dem sich raus liest, dass sie gerade froh sind um jeden einzelnen Mitarbeiter bei dem Personalmangel und man sich die Leute nicht raus suchen kann!
Wie kann man denn bitte seinen Arbeitnehmer so in den Rücken fallen??? Das sagt einiges über die Klinik aus!
Ohne Worte!!!!

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte Hebammen
Kontra:
Schwestern Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Hebammen sind super!
Der Aufenthalt in der Wochenbettstation die reinste Katastrophe!!! Schwestern sprechen schlechtes Deutsch, keine Hilfe angeboten, man wird doof angemacht wenn man klingelt! Klingeln ist generell unerwünscht!!! Auch das holen der Milchfläschchen ist unerwünscht! Das war auch der Grund warum ich dann einfach meine eigenen Milchpulver mit Fläschchen von daheim mitgebracht hatte! Ich rate jedem ab nachts das Kind im Kinderzimmer abzugeben! 1. die Nachtschwester ist super unfreundlich! Nimmt die Kinder ungern, sitzt die ganze Nacht rum und skypt anstatt ihren Job zu machen!!!! Diese Klinik würde ich niemandem empfehlen !!!! Frau Dr. Mau ist ein Engel, schade dass die Klinik so schlecht ist!

Im Stich gelassen

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller Kontakt
Kontra:
Verharmlost
Krankheitsbild:
EIleiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patientin im kinderwunsch Zentrum Pasing und diese Klinik wurde mir bei Komplikationen empfohlen.
Ich war 2 mal dort wegen Schmerzen und Blutgruppen Bestimmung.
Beim dritten Mal hatte ich solche Schmerzen das ich in Ohnmacht gefallen bin und mich nichtmehr bewegen konnte.
Der behandelnde Arzt meinte nur zu meinem Mann wir sollten am nächsten Tag ins kinderwunsch Zentrum fahren.
Die Schmerzen wurden schlimmer und wir sind dann in die Taxisklinik gefahren. Dort wurde ich gleich Not operiert, hatte eine geplatzte Eileiter und viel Blut im Bauch.
Einen Eileiter musste man entfernen.
Ich finde es unverantwortlich jemand der Schmerz hat damit zu vertrößten am nächsten Tag zu kommen. Es hätte auch schlimmer enden können.
Das war am 3 April 21.00 Uhr.

Kann ich nicht empfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ganz schlechte Erfahrung gemacht. Das Team in der Verwaltung war bei der Aufnahme sehr freundlich, das ist aber dann auch schon das letzte Positive, das ich zu dem gesamten Haus sagen kann. Dunkles ungepflegtes Zimmer, das von Lage und Schnitt durchaus mal ein Abstellraum gewesen sein könnte, Badezimmer so unsauber dass man spontan Fotos machen möchte weil einem das sonst keiner glaubt. Das Pflegepersonal machte einen dauerhaft genervten Eindruck, Freundlichkeit oder ein bisschen Mitgefühl war eher sparsam dosiert. Auf das Essen möchte ich gar nicht weiter eingehen, ein trockenes Croissant als Abendessen vor der OP sagt alles aus, denke ich.
Fazit: nie wieder!

Entbindung hier nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
Der Entbindungsvorgang
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Aus dem nichts wurde Panik von den Hebammen und einer Frauenärztin insziniert um einen Kaiserschnitt vorzubereiten.

Nach 20 minütiger Diskussion kam das Kind auf einmal doch natürlich. Anstatt meiner Frau Zeit für die Geburt zu geben wurde nach vier Geburtswehen und fünf Minuten verkündet, dass meine Frau alles falsch macht und man jetzt unbedingt ne Saugglocke braucht.

Kind wurde in windeseile durch den Geburtskanal gezogen und 10 Minuten später war der Arzt wieder auf dem Heimweg.

Nie wieder!!!

Es war der Horror

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Narkose schlecht eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten waren eine Zumutung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung nach Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich absolut nicht empfehlen. Die Narkose wurde nicht richtig eingestellt, sodass man nach der OP starke Beschwerden hatte. Man wird nach der OP einfach irgendwo abgestellt und kann sich die Seele aus dem Leib schreien, nur keiner kommt einem zur Hilfe. Gegen Schmerzen und Übelkeit wird nach mehrmaliger Bitte nichts unternommen. Man wartet ewig auf Hilfe. Diese Klinik ist der Horror für jede Patientin.
Ich hatte in dieser Klinik nach der Fehlgeburt eine Ausschabung gehabt. Vor kurzem sollte ich erneut am Bauch operiert werden. Was ich nicht wusste, ich sollte wieder in dieser Klinik operiert werden. Habe aber kurzfristig von Dr. Theiss aus dem Endometriosezentrum das Angebot erhalten die OP in Bogenhausen machen zu können und habe direkt ja gesagt. Anscheinend operieren die Ärzte nicht nur in der Krüssmannklinik, sondern auch in anderen Kliniken. Was ich nicht wusste, kam mir aber gelegen. Ich wollte einfach einen Vergleich zur Krüssmannklinik haben. Und siehe da, ich hatte eine super OP in Bogenhausen. Ich kann die Klinik in Bogenhausen nur empfehlen für alle die eine Bauchspiegelung zwecks Beseitigung von Endometrioseherde machen wollen. Super nettes Personal. Sie gehen wirklich darauf ein, dass einige nach der Narkose Probleme haben. Man wird nicht irgendwo allein abgestellt nach der OP. Es wird sich um einen gekümmert. Ich hatte absolut keine Schmerzen, trotzdem hat man ständig danach gefragt, ob ich etwas gegen die Schnerzen haben möchte. Die Krankenschwestern waren herzallerliebst und nicht so unfreundlich wie in der Krüssmannklinik. Ich hatte soviel Angst vor der letzten OP, weil ich so schlechte Erfahrung in der Krüssmannklinik gemacht habe. Ich bin überhaupt nicht zimperlich und kann viel ertragen, aber ich würde einen großen Bogen um diese Klinik machen.

Ungenügende Versorgung durch das Pflegepersonal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit dem Arzt jedoch sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Entferung der Gebärmutter - nebst Zysten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Empfehlung kam ich in die Praxis von Dr. Lorch, der meine Situation ernst nahm und dem ich sehr dankbar bin, dass mir jetzt endlich geholfen wurde. Ich stellte mich in der Klinik beim Anästhesisten vor und machte dort auch alle Voruntersuchungen. Der Arzt und die Schwester waren auch sehr nett und haben mir alles sehr detailliert erklärt, sodass ich mich sehr wohl fühlte. Dies änderte sich jedoch am Tage meiner Operation.Zunächst musste ich sehr viele Papiere unterschreiben und kam danach erst wieder auf mein Zimmer. Anscheinend wurde ich dort vergessen, denn ich wartete mindestens 90 Minuten bis jemand kam. Nach der OP klingelte meine Bettnachbarin der Schwester, stattdessen wurde bei mir angerufen, was ich denn wolle. Nachdem ich die Situation erklärt hatte, dauerte es wieder ca. 30 Minuten bis jemand zu meiner Nachbarin kam. Der Schwesternstützpunkt war oft unbesetzt und lediglich ein Schild verwies auf eine telefonische Erreichbarkeit. Nach meiner OP, welche am Nachmittag beendet war, kümmerte sich niemand um mich. Am Abend kam dann eine genervte Schwester, die fragte, ob ich schon auf der Toilette gewesen sei. Ich verneinte, denn auch dafür hatte ich unterschrieben, das erste Mal nicht alleine gehen zu müssen. Sie erwiderte sinngemäß: "Sie glauben wohl nicht, dass ich mit Ihnen gehe da fallen mir die Leute nur um." Stattdessen sollte ich eine Bettschüssel benutzen, was mir körperlich nicht möglich war. Schließlich ging ich ohne Begleitung auf die Toilette. Eine andere Situation: Der Drainageschlauch war undicht. Daher suchte ich eine Schwester auf, die meinte sie käme gleich, jedoch kam niemand. Daraufhin suchte der Mann meiner Bettnachbarin Hilfe und fand auf einer anderen Station eine Schwester, welche hingegen auch erst 30 Min. später erschien. Man legte mir nur eine Binde auf den Bauch und sagte, wenn es heute Nacht stärker bluten würde, solle ich jemanden rufen. Ob unterbesetzt oder unmotiviert - man fühlte sich nicht gut betreut.

Grausam!

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom, Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach ist diese Klinik nicht zu empfehlen!
Meiner Mutter wurde ein Myom und die Gebärmutter entfernt.
Einen Arzt sieht man nur selten oder fast nie! Am Tag nach der Op nahm sich die Ärztin 1 Minute, um nachzusehen wie es Ihrer Patientin geht. Wenn man den Notknopf betätigt, weil plötzlich starke Schmerzen und Blutungen auftreten, warten man mindestens 5 Minuten bis mal jemand kommt! Und auf die Schmerzmittel dann nochmal eine halbe Stunde! Bis man neues Bettzeug bekommt, weil das alte voller Blut ist, wartet man 3 Stunden!!!Auch Ihre Zimmernachbarin der es noch viel schlechter ging, musste bei jedem Schmerzschub ewig warten bis Hilfe kam.
Der Service ist eine Zumutung und über weitere Schritte wird man als Patient kaum informiert!
Niemals würde ich freiwillig in diese Klinik zur Behandlung gehen!

Vorsicht!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Wehen in der 25. SSW habe ich mich in dieser Klinik vorgestellt. Ohne Untersuchung sagte mir der Arzt, "Kommen Sie wieder, wenns blutet".
Einige Tage später kam meine Tochter 14 Wochen zu früh auf die Welt.
Diese Klinik ist der Horror!

Passen Sie auf sich selbst auf!

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ..   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlechte,veraltete Ausrüstung (Betten, Schränke,Geräte sind alt,Antithrombosestrümpfe sind mit alten Flecken und Lochern,werden weiter verwendet),zu wenig Personal,daher schlechte pflegerische Versorgung. Negative Bewertungen der anderen stimmen vollkommen! Positive dagegen sollten ein Zufall sein. Personal macht den Eindruck, von der Station/ Pflegeleitung unter Druck zu stehen.Das schlechte Klima ist spürbar.Keine Empfehlung!

Ärzte spitzenklasse, Krankenpflege nicht gut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel zu lange Wartezeiten ohne Info)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von Myomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreung durch die Ärztinnen war sehr gut. Ich wurde sehr gut beraten und auch sehr zuvorkommend behandelt. Sowohl vor als auch nach der Operation.

Leider kann ich das selbe nicht von der Betreuung durch die Krankenschwestern behaupten. Es gibt Licht, eine Schwester hat sich sehr liebevoll um alle gekümmert. Leider habe ich auch das Gegenteil erlebt. Viele waren unfreundlich und möglicherweise gestresst oder unzufriedenen. Ob das daran liegt, dass sie überarbeitet sind weiß ich nicht. Das ist Sache der Klinikleitung und sollte nicht auf die Patienten zurückfallen. Fachlich war alles auf hohem Niveau, aber hier werden Menschen gepflegt und keine Maschinen gewartet.

Nie wieder Krüsmannklinik!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
unmöglich
Kontra:
Krankheitsbild:
FG Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmöglich!!! Ich habe noch nie in meinem Leben so eine schlechte Erfahrung mit einer Klinik machen müssen. Als erstes muss ich erwähnen, dass der Lärmpegel nicht zum aushalten ist. Draußen in der Umgebung und im Krankenhaus selber ist es sooo laut da hat mich der schlag getroffen. In der nähe befindet sich ein asylheim da wird immer laut gesprochen, gestritten, geschrien und sehr laute Musik gehört. Als nächstes musste ich leider von einer Ärztin anhören, dass die Ultraschall Geräte anscheinend nicht so gut sind und sie deswegen kein gutes Schallbild Ergebnis erzielen können aus diesem Grund liege ich seit 4 Tagen in dieser Klinik und wenn Sie mir wieder nichts sagen können, werde ich unterschreiben und diese Klinik verlassen. Das einzige positive und negative ist, a dass die Schwestern nett sind ABER die beherrschen leider die Deutsche Sprache nicht, ich stelle eine Frage und ich werde nur mit einem lächeln angeschaut weil meine Frage nicht verstanden wird. Nie wieder Krüsmannklinik!!!

sehr unzufrieden mit dem Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter Arzt
Kontra:
Stationärer Aufenthalt unerfreulich
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kein Wechsel der mit Erbrochenem verunreinigten Bettwäsche, nach Drücken des Notrufes kommt etwa 15 min später die Schwester hereinspaziert! , man liegt stundenlang herum, ohne dass jemand nach einem schaut, die Schwester kündigt an, einem am Mittag beim ersten Aufstehen zu Helfen, lässt sich aber nicht mehr blicken, Körperhygiene des Patienten völlig unwichtig

einfach nur schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mein frauenarzt hat den kaiserschnitt vollzogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert sucht euch eine schöne klinik

zimmer kühl und trostlos reinigung unter aller sau überwiegend nur ausländische ärzte und schwestern aufs stillen wird kein wert gelegt stattdessen wird den müttern die flasche angedreht!!! ich habe mich nach 4 tagen selbst entlassen

Erstes und letztes mal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Frau dr. Völker
Kontra:
Rücksichtslose schwestern
Krankheitsbild:
Endo
Erfahrungsbericht:

Es war mein erster und letzter besuch in dieser klinik. Die schwestern sind rücksichtslos und desinteressiert. Essen wurde nicht geliefert, nachts um 3 wurde auf dem gang laut unterhalten, gelacht, gesungen....
Die besprechung zur narkose war reine fliessbandarbeit.

Nur schade um frau dr. Völker. Sie ist eine wirklich gute, nette ärztin. Dank ihr habe ich doch noch etwas über die narkose erfahren.

Ein Fließband des Grauens

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenunwùrdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP begann mit Warten! Fast 2 Stunden lang im OP Hemd vor der OP Tür, zwischen der Schmutzwäsche und schimpfenden Schwestern, die ihren Arbeitgeber verklagen wollen. Ich glaube es ist nur schwer vorstellbar, wie man sich in einer solchen Situation fühlt. Echt schrecklich! Aber irgendwann war auch meine Zeit gekommen, und ich wurde weitergeschoben, umgebettet und dann kam schon mal der Narkosearzt Dr. van .... Ich hatte in den letzten Jahren einige Narkosen, aber was mir da widerfuhr war tatsächlich noch schrecklicher als das Warten. Fast wortlos, offensichtlich verärgert über irgend etwas, wurde ich von ihm behandelt wie ein Schwein auf der Schlachtbank. Ich habe absolute Bilderbuchvenen, aber er haute mir die Braunüle rein und stocherte in mir rum, bis ich es nicht mehr ertragen konnte ....... Irgendwann lag der Zugang jedenfalls, er schoss mir eiskaltes Beruhigungsmittel mit Hochdruck in die Vene (Autsch, das grenzt an Körperverletzung) und dann lag ich auch dort wieder eine Weile. Wie lange weiss ich nicht. Das Fließband der Operationen war an diesem Tag wohl ins Stocken geraten. Einfach das Schrecklichste an menschenunwürdigem Verhalten, was mir je passiert ist.
Irgendwann bin ich angenehm aufgewacht und wieder in mein Zimmer gekommen. Später zog ich mich an und wurde von meiner Tochter abgeholt. Bis dahin hatte niemand gefragt wie es mir geht, ob ich Schmerzen habe, worauf ich vielleicht achten müsste oder sonst etwas. Ich bin an dem Tag gegangen und es war klar, dass ich zu meiner 2. Operation diese Klinik nicht wieder betreten werde. 
Einige Tage später erbat ich meine Blutwerte für die jetzt kommende, neue Narkose. Sie werden nicht glauben, was für eine Antwort ich bekam: "Da müssen Sie Geduld haben, das dauert einige WOCHEN bis wir das rausgesucht haben. Da habe ich mir lieber nochmal Blut abnehmen lassen. 

5 Kommentare

petra333 am 05.04.2012

So eine unqualifizierte und oberflächliche Bewertung,
wenn wirklich nichts gutes an der Klinik ist sollten Sie Frau
MilenaElisa überlegen an wem das wohl liegt, ich denke das liegt an Ihnen persönlich weil Sie mit sich selbst nicht zufrieden sind, werden andere dafür verantwortlich gemacht.
Lassen sie sich das mal durch den Kopf gehen, sofern sie noch einen haben, aber Sie sind ja heil und gesund wieder aus der Klinik heraus gekommen, wo anders hätten sie vielleicht nicht so viel Glück gehabt.

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Sparen über alles!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen moderner Richtlinien bezüglich präoperativer Nüchternheit wird hier wohl aus wirtschaftlichen Gründen ein sehr veraltetes Regime praktiziert! Ab stationärer Aufnahme um 14Uhr bis zum Abend des nächsten Tages gilt das Nüchternheitsgebot auch bei einem kleinen Routineeingriff bei dem man normalerweise bis 6 Stunden vor dem Eingriff und sofort danach wieder Nahrung zu sich nehmen könnte. Nicht in dieser Klinik! Ein Hinweis auf postoperative Übelkeit wurde von der Anästhesistin gänzlich ignoriert und nach mehreren Stunden des Erbrechens wurde dann primär erst eine unzulängliche günstige Therapie eingeleitet. Erst nach massivem Protest der Angehörigen.Die Patientin musste dann am 2. postoperativen Tag wegen eines Abszesses im Operationsgebiet und entsprechend schlechtem Allgemeinzustand in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.Der Abschied aus dem vom kleinen Dreibett - zum Vierbettzimmer verwandelten Krankenzimmer viel allerdings auch leicht

2 Kommentare

Lori21 am 10.02.2012

Sehr geehrter ArzsSk,

finde es nur etwas merkwürdig, dass Ihr Kommentar erst jetzt in 02/2012 kommt. Normalerweise gibt man umgehend "seinen Senf ab".
Ich war mit meiner Behandlung Anfang des Jahres 2011 in dieser Klinik sehr zufrieden. Werde sie auch weiterhin jedem in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen.

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Diese Klinik nie mehr wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Vorgespräch umfangreich und freundlich
Kontra:
Gesamtbehandlung katastrophal - Nachsorge mangelhaft - schlechtes Essen - TV und Telefon überteuert - unhöfliche überforderte Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir sollte der obere Teil der Gebärmutter entfernt werden und gleichzeitig geschaut, ob Endometriose vorliegt.

Die Vorgespräche waren alle freundlich und umfangreich - weshalb ich mich für diese Klinik entschied.

Am Tag der Einweisung wurde ich in mein Zimmer gebracht - dort wollte man Blutdruck messen. Ich musste das Gerät selbst festhalten, weil es defekt war - nach dem 3. Versuch holte man dann ein anderes Gerät.

Eine Schwester, ich denke, es war die Stationsschwester (kleine Asiatin) war extrem unfreundlich.
Ich bat sie um eine Tablette wegen meiner Migräne. Dies wurde vergessen - ich hab dann mehrfach noch mal nachgefragt - eine Schwester gab mir dann eine.
Diese wurde dann vor mir von der asiat. Schwester angepflaumt, warum diese und nicht eine andere Tablette - dies kann man im Schwesternzimmer unter sich ausmachen - nicht vor dem Patienten.

Auch bei der OP-Vorbereitung glänzte diese Schwester nicht gerade durch Freundlichkeit - sondern durch leichten Zynismus.

Abends hatte meine Bettnachbarin ewig Besuch - auch weit nach 21.00 Uhr sorgte niemand für Ruhe.

Der OP-Tag war der reinste Horror. Als ich nach der OP ins Zimmer kam, stellte ich fest, das ich keine Narbe habe - anscheinend gar nichts gemacht wurde - es hielt keiner der Schwestern für nötig mich zu informieren - ich war noch total fertig von der Narkose, da zog man mit mir in ein anderes Zimmer - dort angekommen, kam ein Arzt, der mir mitteilte, dass ich nicht weiter operiert werden konnte, da man was fand - und man hätte mir so keinen Gefallen getan, ich könnte jetzt heimgehen - keine weitere Antworten auf Fragen.

Eine Schwester zog mir die OP-Nadel - ich bekam das alles noch gar nicht wirklich mit - ich sollte drücken - gleichzeitig pflaumpte sie mich an, warum ich das Zimmer nicht bereits wie vereinbart um 9.00 Uhr geräumt hätte - Hallo, da lag ich noch im OP - und wusste selbst von nichts.

Nur Chaos - keine Absprachen untereinander.
Da die Schwester sehr ungehalten war, hab ich schnell meine Sachen gepackt - dabei konnte ich nicht mehr drücken wo sie mir vorher die Nadel zog. So lief das Blut auf Boden - Bett etc. - woraufhin sie noch ungehaltener wurde.

Ein wirklich aufklärendes Gespräch gab es nicht.

Ich habe nicht genau erfahren, was man mit mir machte - auch ein 2. Gespräch in der Praxis vor der Entlassung brachte keine Klarheit, wieder nur der Satz, man konnte es nicht wie vereinbart machen - man hätte mir keinen Gefallen damit getan - sonst keine Auskunft.

Am nächsten Tag zuhause hatte ich unsagbare Schmerzen - in der Praxis war aber niemand zu erreichen.

Ich hatte 2 Tage blanken Horror mit Schmerzen - Angst, weil ich wusste, man hat etwas gefunden - ich wusste nicht, ist es Krebs oder nicht - und damit wurde ich vollkommen alleine gelassen.

Erst nachdem mein Mann hartnäckig hinterher telefonierte, haben wir erfahren, was man genau machte - warum man nicht mehr weiter operierte.
Es war zwar aus ärztlicher Sicht her sicher richtig so - aber die mangelhafte Aufklärung und dass man mich so einfach nach Hause schickte, die Behandlung der Schwester, die total überfordert waren - waren eine Katastrophe.

Die Woche drauf war dann ein Gespräch in der Praxis des operierenden Arztes in der Klinik. Der war nur unfreundlich und erklärte kurz und knapp, was nun gemacht wurde und was vorgefunden wurde - auf Fragen reagierte er äußerst ungehalten bis gar nicht.
Er erklärte kurz was nun gemacht werden muss, war aber wohl schon nicht begeistert, dass ich meinen Mann mit ins Besprechungszimmer genommen habe. Und er gab klar und deutlich zu verstehen - ich könnte die OP auch wo an ders machen lassen - es hörte sich auch so an, als wäre es ihm lieber.

Nachfragen ist dort unerwünscht. Leise Kritik ebenso - man schob es auf den Umbau in der Klinik. Doch so darf auch bei Überforderung durch einen Umbau nicht mit Patienten umgegangen werden - wenn kein normaler annehmbarer Umgang und Behandlung der Patienten möglich ist - muss man während des Umbaus den Betrieb einstellen. Eine Entschuldigung kam nicht - man meinte nur, ich sollte mich beruhigen - sprich, hinnehmen, was vorgefallen ist und mich nicht weiter aufregen.

Für mich steht ganz klar fest - diese Klinik nie mehr wieder. Was ich dort erlebt habe - wünsche ich keinem.

nie mehr in diese Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
nur das Allernötigste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Arzt hat Belegbetten in der Klinik. Bei mir wurde die Gebärmutter entfernt. Ich hatte nach der OP entsetzliche Schmerzen, im Wachraum sagten sie "wir können hier nichts mehr für sie tun" und man schob mich ins Zimmer. Ich erbrach mich von 12.oo mittags bis 3.oo nachts. Schwestern kamen nur vorbei, weil mein Partner diese aufscheuchte, die Spuckschalen wurden nicht abgeholt und an Schmerzmittel gabs nur Zäpfchen. Ich dachte nicht, dass ein Mensch so viel Schmerzen aushalten kann. In einer großen Klinik kann man professionell darauf reagieren. Nicht bei Krüsmann.

bei 2.Kind andre Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
stark befahrene Straße(auch LKW, Busse) in unmittelbarer Nähe
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal in der Klinik. Einmal wegen Nierenbeckenentzündung in SS und einmal zur Geburt und ich war nicht zufrieden.
Die Putzkräfte waren sehr unzuverlässig(Blutflecken von vor 2 Tagen auf Boden, obwohl offensichtlich vorhanden, nicht weggewischt), es war laut, Frühstück und Abendessen waren gleich und das 5 Tage lang. Mittagessen eher dürftig und schmeckte alt und fad(wurde in Aluschale serviert).
Überfordetes medizinisches Personal, das gern mal auch was vergisst, selbst bei mehrmaligen Nachfragen. Klingeln war unerwünscht.
Ein Angebot mir zu zeigen, wie man ein Kind wickelt kam nachdem mein Kind schon 5 Stunden in meinem Zimmer war.
Eine Hebamme von der Klinik wollte eigentlich meine Nachsorge machen, konnte aber dann doch nicht, was ich aber am 2. Tag nach der Entbindung erst erfuhr, obwohl sie es schon früher wusste.
Hebamme nahm mich nicht ernst und tat teilweise so, als ob ich nicht mithören könne, wenn sie sich mit dem Internisten unterhielt.
Das sind die extremsten Dinge, es gab auch ein paar Kleinigkeiten, die ich aber nicht auch noch aufzählen möchte. Diese Klinik werde ich künftig meiden.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderkrankenschwestern und Hebammen
Kontra:
Mein Kind könnte jetzt tot sein, Kind darf nicht mit Mutter im Bett schlafen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zunächst zufrieden mit dem kh. Die kinderkrankenschwrstern und auch Hebammen sind super nett und hilfsbereit.
Was mich richtig sauer macht :
Mein Kind ist heute 7 Wochen alt und es ist ein Wunder das es das geworden ist!
Ich habe jeden Tag gefragt ob die Nieren in Ordnung Sind (waren im letzten Ultraschall beim Gyn gestaut) alle Ärzte sagten klar! Angeschaut hat die sicher keiner das Blutbild war ja ok. jetz gehe ich Freitag ins Krankenhaus weil zufällig ein megaureter mit schon vergröserten Nierenbecken aufgefallen ist. Ob das behandelt werden muss konnte mir der Herzchirurg dem es aufgefallen ist bei der Nachsorge der herzop nicht sagen. Nicht sein fachgebiet.
Zufällig ist nämlich bei der u3 ein leichtes herzgeräusch aufgefallen und wir wurden zum Kardiologen geschickt. (Das herzgeräusch hat nichts mit dem zutun was der Zwerg eigentlich hat) Weder dem Kinderarzt noch den Ärzten in der krüssmann ist bei u1 oder u2 aufgefallen das der Puls in beiden Beinen nicht messbar ist und mein Kind eine aortenisthmusstenose hat!!
Auch das mein Kind kaum trinkt weder an Flasche noch Brust hat keinen der Ärzte interessiert.. ist halt so ..
Das er jetzt mit 7 Wochen keine folgeschäden hat ist Glück. Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen!!

OP top! Station eher nicht.

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich kam mir nicht Ernst genommen vor.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Im OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung im OP
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nur einen Tag stationär in der Krüsmannklinik. Circa eine Woche vor der OP kam ich zum Anästhesieaufklärungsgespräch. Dabei wurde ich meiner Meinung nach nicht ausreichend aufgeklärt! Da ich selbst im OP arbeite, fiel mir das extrem auf. Meinen Beruf habe ich aber bei der Aufklärung nicht erwähnt.
Das Personal im OP war sehr sehr freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Außerdem war die Anästhesistin sehr sehr nett und konnte mir meine Angst vor der Narkose nehmen. Selbst im OP-Saal kam ich mir gut aufgehoben vor und habe mich wohlgefühlt.
Auf Station hatte ich leider Pech mit meinem Zimmer. Ich hatte ein Privatzimmer, dessen Fenster leider neben einer Baustelle lag. An dem Tag der OP war es sehr warm und trotz offenen Fensters kaum auszuhalten, dazu der Baustellenlärm und der OP-Schmerz waren mehr als nur unangenehm!
Von den Stationsschwestern kam ich mir zuerst auch nicht Ernst genommen vor. Ich musste sogar mit einer Schwester diskutieren, ob sie mir bitte etwas gegen die Schmerzen gibt. Sie wollte mir dann ein Zäpfchen geben, was ich entschieden abgelehnt habe. Sie kam dreimal mit dem Zäpfchen an und dann habe ich ihr erklärt, wenn sie mir nicht anderes geben will, halte ich lieber die Schmerzen aus. Dann brachte sie mir eine Schmerztablette. Zum Spätdienst kam aber eine sehr nette Schwester (Christine)! Die Einzige, die mich Ernst genommen hat und mir geholfen hat aufzustehen und mich umzuziehen. Das hat mir wirklich sehr geholfen! Aber die anderen Schwestern, waren relativ unfreundlich und haben sehr genervt gewirkt. Das geht eigentlich gar nicht!

Vollgestilltes Baby gegen meinen Willen zugefüttert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entbindungsstation, Hebammen und Arzt
Kontra:
Verhalten mancher Schwester
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Frauenarzt in der Klinik Belegarzt ist, habe ich mich für diese Einrichtung entschieden. Die Geburt verlief problemlos und schnell. Die Hebamme war sehr freundlich und nett. Allerdings war für mich der Aufenthalt auf der Wochenbettstation äußerst erschöpfend und anstrengend. Das Zimmer haben wir zu dritt geteilt, was man bei vollen Besetzung nachvollziehen kann, dass dann aber öfter in der Nacht das Licht vom Personal angemacht wird und die "Nachtruhe" gestört wird eher weniger. Das alles würde ich noch hinnehmen aber dann aber wurde ich um eins in der Nacht aus dem Schlaf herausgerissen das Baby wurde ungestillt zur Untersuchung weggenommen und dann mit diesem Kommentar zurückgebracht wird: "Das Baby wurde zugefüttert und schläft jetzt endlich." Ich muss sagen, dass ich nach wie vor vollstille und diese Aussage hat mich nach schlaflosen Nächten fertig gemacht. Seitens der Schwester habe ich keine Empathie bekommen und laut ihr sollte ich noch froh sein, alle ihre Kolleginnen machten das genauso und sagten nichts.
Fazit: Ich bereue, nicht ambulant entbunden zu haben, denn die Entbindung an sich verlief reibungslos, die Erfahrung mit der Wochenbettstation würde ich mir gerne ersparen. Es war nicht meine erste Entbindung und ich kann daher mit anderen Stationen vergleichen, diese war leider weitaus die schlimmste.

Nicht nochmal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Einfühlungsvermögen etwas rar
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

susi610 am 03.10.2016

Jahr der Behandlung- 2010!? Was soll das?

Ärzte top, Personal flopp

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Unterstützung und Service durch das Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme durch Personal ok, aber sehr unorganisiert. Entbindung super, mehrere Ärzte anwesend. Gute ärztliche Nachbehandlung.

Leider fühlten wir uns nach der Entbindung sehr allein gelassen. Die Schwestern konnten mitunter nicht gut deutsch und schienen dadurch auch keine Lust zu haben Sachen ausgiebig zu erklären. Für die Probleme mit dem Stillen, die sich zum Teil auch durch die Geburtswunden ergeben haben, hat sich niemand richtig Zeit genommen. Stattdessen kamen häufig nur Floskeln. Wie zahlten extra für ein Familienzimmer. Dieses war auf einer anderen Etage wie die restliche Entbindungsstation. Deshalb wurden angepflaumt, doch bitte nicht zu klingeln, sondern in der Entbindungsstation anzurufen.

Fachlich gute Klinik aber auf Station fühlt man sich nicht gut betreut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die ärztliche Beratung war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin war fachlich sehr kompetent und hat sich viel Zeit für Erklärungen genommen
Kontra:
Pflegepersonal total unterbesetzt und teilweise unmotiviert /unfreundlich
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen V.a. Endometriose zur Bauchspiegelung einen Tag vor der OP eingewiesen. Bis zur OP lief auch alles ganz gut. Nur das Pflegepersonal wirkte schon etwas gestresst und war nicht gerade freundlich.
Am Tag nach der OP habe ich morgens zuletzt eine Assistenzärztin zur Visite gesehen und dann den ganzen Tag niemanden mehr. Erst als die Schwestern abends das Geschirr vom Abendessen weg räumen wollten ist aufgefallen das ich gar kein Abendessen bekommen habe. Ich wurde einfach vergessen! Ebenso sollte an dem Abend meine Drainage sowie der venöse Zugang gezogen worden. Als ich nachgefragt habe hieß es nur: sie hätten viel zu tun.
Am nächsten Morgen wurde ich dann von der Stationsleitung endlich von allem befreit. Eine, leider eine von wenigen, die wirklich sehr sehr nett und kompetent war!! Im Nachhinein habe ich erfahrenen dass einige Schwestern über das Arbeitsamt eingestellt werden! Leider waren die meisten "Hilfsschwestern"sehr unmotiviert und haben das auch an den Patienten ausgelassen.
Ich überlege mir wirklich 2x ob ich da wieder hin gehe!

Vorsicht mit Kinderärztin und Kinderzimmer!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und Frauenärztin
Kontra:
gegen Stillen / Zu viel Zufüttern
Krankheitsbild:
Entbindung, Sectio nach Geburtsstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindungsteam / OP-Team spitze!!

Betreuung nach der Geburt: Freundliches Personal

Kinderärztin schrecklich (hatte nach ihrer Aussage selbst Schreikinder), geht auf Patienten und Kinder nicht ein, FÜTTERT DIE BABYS VIEL ZU VIEL ZU!! Mein Kind wurde in der Klinik an die Flasche gewöhnt, was ich erst spät gemerkt habe!

Einen Verband am Fuß hat sie viel zu eng angelegt (und auf Nachfrage gesagt, dass es so sein muss). Kind hatte nach 1 Tag übles Hämatom und jetzt nach 8 Wochen hat sich ein Knubbel gebildet. Auch laut Orthopäde sehr inkompetent!

Frauen werden nicht zum stillen ermutigt sondern bekommen viel zu schnell Tabletten gegen die Milchbildung.

Außerdem gibt das Personal im Kinderzimmer den Babys OHNE DER MUTTER BESCHEID ZU SAGEN ein Medikament namens Sab Simplex (eigentlich gegen Blähungen) ZUR BERUHIGUNG DER BABYS!! (Durch den süßen Geschmack beruhigen sie sich schnell).

Man wird außerdem nicht gefragt, ob das Kind einen Schnuller bekommen soll oder nicht.

Insgesamt habe ich den Eindruck gehabt, dass das Kind der Mutter entfremdet wird. Schuld sind Kinderärztin und Kinderzimmer. Besser nachts das Kind nicht abgeben.

Miserabel

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur furchtbar. Zu Patienten wird wenn sie Schwindel äußern das sie daran selber schuld sind. Es wir null und nichtig auf wünsche eingegangen. Ärzte Top!!!

Top+Flop

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Aufenthalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch: TOP!!!
Gute kompetente Ärzte, Stationär:Flop!bei der Aufnahme 2 h neben Grippepatienten gewartet...
Eingriff kompetent, erfolgreich, gute Betreuung nach OP.
Station: rücksichtslos laut, Statstionsärzte schlagen Türen, Nachts um 3 h werden Flaschen sortiert, Sauberkeit läßt zu wünschen, Schwestern verschütten Blut auf Boden, wird nicht entfernt!läutet nach Schwester, die kommt dann nach 1 Std, Betten nicht elektrisch verstellbar und das nach Unterleibs-OP, Geschirr wird nach 3 h abgeräumt...usw.. aber: wie gesagt: medizinisch jeder Zeit wieder..nur nicht für längeren Aufenthalt!

Gebärmutterenfernung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf die Klinik bezogen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (OP-Vorbereitungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
mangelnde Kommunikation unter den Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärtze dort sind gut und etwas gestresst. Dr. Kabdebo hat einen eigenwilligen Humor, den muss man einfach abkönnen. Die Mitarbeiter in der Praxis sind wirklich freundlich und nett. Das Vorbereitungsgespräch zur OP hat eine MAin gemacht, wirklich klasse und einfühlsam. Die Vorbereitung im OP war toll und die MA auch.

Die Klinik selbst ist chaotisch. Ich habe eine Lebensmittelalergie, leider haben die Schwesternt trotz mehrfachem Hinweis (jeden Tag aus Neue) die Info nicht weitergegeben und ich saß jeden Tag da und wußte nicht was ich essen soll, hat auch keinen interessiert, ich erntete nur Achselzucken. Mein Mann musste mir teilweise Essen von drausen mitbringen. Neue Wäsche zum anziehen gibt es nur auf Nachfrage und bei mir gabe es noch einen blöden Kommentaren von der Schwester dazu. Muss aber betonen, dass der Großteil der Schwestern nett ist und sich mühe gibt.
Es herrscht fehlende Kommunikation unter den Schwestern
Die Stationen sind nach meiner Meinung unterbesetzt.
Fazit: Ich bin krank rein und gesund wieder raus.

Unfreundliche Krankenschwester, die sich sehr selten blicken ließ

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Überwiegend vom Pflegepersonal schlechte Betreung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Von Ärzten sehr gut beraten und betreut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vom Pflegepersonal schlecht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wenige Krankenschwestern und die Ärzte waren professionel
Kontra:
Mangel an Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station A01 musste ich über 10min nach mehrmaligem klingeln auf die Schwester warten. Bei meinem 6 tägigen Aufenthalt wurde das Bett nicht ein mal frisch bezogen, obwohl es mit Blut befleckt war. Nachts und früh morgens war das Personal sehr laut und nahm keine Rücksicht auf die schlafenden Patienten.

meine entbindung in der krüssmanklinik - werde ich nie vergessen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärzte kompetent
Kontra:
pflegepersonal,schwestern sollten sich besser um kranke kümmern und einfach netter umgang soll sein, auf fragen von patienten sollen klare antworten folgen anstatt ignoranz
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

hallo, guten tag!in dieser klinik hatte ich persönlich 2 erfahrungen gemacht, einmal positive,einmal negative. Voe 1 jahr wurde ich in der krüssmannklinik operiert aufgrund der endometriosebefundes.op ist gott sei dank ohne mplikationen verlaufen und ich konnte meinen kinderwunsch sehr schnell erfüllen. das war top! hr. dr theiss war spitze! danke danke danke!nur 1 jahr später, also am 10 maj habe ich wieder in der selben klinik entbunden, mithilfe pda. das it leider bei mir persönlich schiefgegangen,da es an der falschen stelle gestochen wurde, das hatte ganz starke migräne zur folge,13 tage lang, was ich vorher nie kannte.ärzte haben täglich besuche gemacht und unterschriften gesammelt. da hatte ich schon den eindruck dass die schnell einfach mal den rundgang machen wollten ohne auf einzelne probleme der patienten einzugehen.was gar nicht toll war, dass ich meine schlaflose nächte mit migräne hatte und viel zu viel mit verschiedensten tabletten unter anderem mit koffein zugepumpt wurde,was mir den schlaf komlett geraubt hatte und ich nach 3 tagen so fertig war dass ich mich nicht mehr so richtig über mein baby freuen konnte bzw. ich war so mit meinen nerven am ende, war nur froh wenn mein mann da war un sich um unser baby kümmern konnte.als ich mein baby nicht selber stillen konnte weil mir mein schädel so dermaßen wehgetan hat dass ich nicht nach unten schauen konnte, wurde mir durch personal zu verstehen gegeben dass ich wohl keine gute mutter sei weil ich grad nicht selber stillen konnte und milch abgepumpt in die flasche und dann dem baby zugefüttert - obwohl ich trotz schmerzen alle 2-3 std. gestillt habe. auch als ich um kanne mit tee gebeten hatte wurde mir in unhöfl. ton gesagt "holen sie es sich selber im gang, 1 etage tiefer." toll, mit schreiendem baby im arm + migräne ging das nun mal grad schlecht und sie wusste von meinem pda fall. die nächsten 2 tage wurde es viel viel besser, weil mir alles zu viel wurde und ich mich einfach bei paar ärzten "ausgekotzt" habe - und ich behaupte sogar tränchen in manchen augen gesehen zu haben - also mitleid war zu spüren. so ging das nun mal bei mir, man trifft überall versch. menschen, einige machen ihre arbeit gerne, andere wiederum müssen sich anscheinend jeden tag überwinden und schaffen es trotzdem nicht

Horror Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank Schwester Christin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Frauenarzt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Notkaiserschnitt mit Vollnarkose musste durchgeführt werden, mein Sohn hat Narkosemittel abbekommen, ich war umsonst 16 Std. in den Wehen, PDA wurde falsch gesetzt, alles lief ins linke Bein, beim Kaiserschnitt spürte ich den schnitt!!!obwohl ich am Vortag um einen Kaiserschnitt GEBETTELT hatte, man hat mich als wehleidig abgestempelt, dabei hätte ich das Kind Niemals auf natürlichen Wege kriegen können da das Steissbein verwachsen ist........ Der Frauenarzt hat sich trottelig benommen, jeder sagt was anderes....... ich bin total enttäuscht.....ausser den Kinderkrankenschwestern und einer Hebamme ( Sabine Beck) kann man die Klinik vergessen

Das geht besser!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzteteam, fühlte mich jederzeit gut versorgt und gut informiert
Kontra:
Essen könnte besser sein, Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Harnröhrenstriktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzteteam top!

Pflegeteam und Putzteam war einwandfrei!

Allerdings gibt es bei der Zimmerausstattung große Kritik! Es wurden neue, riesige TV-Bildschirme aufgehängt! Es ist fraglich ob sich zwei Patienten wirklich immer auf ein Programm und eine Lautstärke einigen. Da wären zwei kleine Bildschirme direkt am Bett , mit Kopfhöreranschluß, wohl die bessere Wahl gewesen. Besonders ärgerlich wird diese Anschaffung wenn man feststellt dass kein Stuhl vorhanden ist! Auf Nachfragen bei der Visite ob man einen Stuhl in dieses Zimmer stellen könnte, man will ja auch mal sitzen und nicht nur im Bett liegen, fand ich Zuspruch. Das Pflegepersonal würde sich darum kümmern. Später bekam ich dort die Auskunft, ich zitiere: "Stühle auf den Patientenzimmern sind von der Klinikleitung nur auf Privatzimmern vorgesehen"!!!!!
Ja wo leben wir mittlerweile? Muss ich in Zukunft als Kassenpatient meinen Campingstuhl mitbringen? Nach meiner Entlassung sprach ich mit meiner Sachbearbeiterin bei der Krankenkasse über diese Sache und sie war sprachlos!

Alternativ hätte ich mich auch auf die Stühle im Außenbereich setzen können, (kleiner Innenhof). Leider ist dieser schriftlich von der Klinik zum "Raucherbereich" erklärt worden. Nichtrauer haben in hier leider das nachsehen.

Durch Corona kann man die Klinik weder verlassen (Spaziergang usw) noch kann man Besuch empfangen. Es wäre zu Begrüßen wenn man sich, über Snack- und Getränkeautomaten, adäquat selbst versorgen könnte. Leider auch hier ein Minus. Getränke gibt es nur Zuckerzeug und nur 3 zur Auswahl (Cola, Süsser Sprudel und Apfelschorle). Light Produkte wären doch mal eine Überlegung wert. Dafür gibt es 2 Grosse Kaffee-Automaten mit schier unbegrenzten Wahlmöglichkeiten. Bei einem Aufenthalt in Mitten einer Hitzewelle wohl weniger das Getränk der Wahl. Auch hier könnte man dem Patienten etwas mehr bieten, gerade in Zeiten der Quarantäne!

Unter dem Klinikmotto "Das Streben nach Exzellenz" stelle ich mir doch was anderes vor!

Geschlechtsangleichende OP MzF (Ergebnis Nicht so Wie es Sein Soll -.-)

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Klinik ist Ganz ok nur Sollte man auch auf passen :))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ganz ok an Vielen Ecken und Kannten noch Etwas Ausbau fähig !)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Traumhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es Werden Zeiten Ausgemacht und sich Dan Nicht Dran Gehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Neue Klinik in Passing ist Ganz)
Pro:
Das Pflege Personal ist der Hammer immer Freundlich und Gut gelaunt <3
Kontra:
Es Werden Sachen Ab Gesprochen mit Der Visite und und Ärzten und Dan wird es Nicht eingehalten mal heist es wir haben Viele Patienten oder Entschuldigungen sie wir Haben es Vergessen
Krankheitsbild:
Transidentität MzF
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erster Aufenthalt war recht Angenehm bis auf die Aufnahme sie Wusste nicht ganz wo ich hin soll zum Aufenthalt selber Das Pflege Personal Ist Echt Super da kann man nur Sagen sie machen ein Top Job ich hab mich Mega Wohl Gefühlt Zum Essen nun ja mein Geschmack war es wirklich nicht auf Der Liste klang alles immer Lecker aber wen man es dann auf dem Tisch hatte war es Anders so das ich nur noch Brötchen ZuM Frühstück gegessen habe und zum Abendessen immer ein Salat bekommen habe der auf meinem Wunsch Extra Gemacht wurde Weil ich das Mittagessen niee gegessen habe da kann man nur Sagen Top das Sowas möglich ist Es und das Was ich bekam war immer Frisch und Lecker aber jetzt zum Wichtigen Teil Meine Erste GA/OP lief Mit Komplikationen ab so das Eine NotOP gemacht werden musste was Aber weiter Schlimm war weil das Ergebnis zählt und da Kann man nur Sagen einfach TOP

Bei meim Zweiten Aufenthalt zwecks Essen das hab ich oben Ja Schon Geschrieben das ich Dort Kein Mittag gegessen habe weil es mir Persönlich einfach nicht Geschmeckt hat so das ich nur Frühstück und Abendessen gegessen habe zum Pflegepersonal da hat sich nix Geändert die Klinik kann echt Stolz sein das sie Solche Mitarbeiter haben <3 zu Korrektur OP nun ja mein Gespräch hatte ich bei jemanden anderen ich wurde dort Mehrfach gefragt ob ich nicht Die Harnröre Korrigiert haben möchte ich wurde das Zirka 5 mal gefragt wo rauf hin ich immer wieder nein Gesagt habe Zu OP Selbst nun ja da hat mich Jemand anderes Operiert Und das Ergebnis ist wirklich nicht toll geworden was vielleicht daran Liegt das Ich das Gespräch bei jemanden anderen hatte Ich hab da mit auch echt zu Kämpfen -.-

Vielen Dank

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zurück aus München,
Gebe ich ein positives Feedback.
Ich habe mich wohl gefühlt in dieser Klinik und meine Op ist sehr gut verlaufen. Dafür bin Herrn Dr. Kabdebo und seinem Team sehr dankbar.
Ich bin 350 km angereist um mich in München operieren zu lassen und bin froh diese Entscheidung getroffen zu haben. Ich habe sehr lange überlegt wo ich diese Operation machen lasse und einige Endometriose Zentren besucht und mich dann für München entschieden trotz manchen negativ Eintrag.
Ausschlaggebend für mich war die langjährige Erfahrung von Herrn Dr. Kabdebo und es war die richtige Entscheidung.
Vielen Dank!!!

Behandlung top, Rahmenbedingungen verbesserungswürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Freundliche Pfleger
Kontra:
Essen, Verwaltung
Krankheitsbild:
Schwere Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meiner schweren Endometriose war zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Am Do, 30.6.16 erfolgte die Aufnahme - die notwendigen Voruntersuchungen verliefen schnell und reibungslos. Ich bekam als Privatversicherte ein "halbes" DZ, d.h. ich teilte mir das Bad mit dem Nebenzimmer. Im Schrank war ein Mietsafe und Kosmetikartikel standen bereit. Bis 17h konnte ich die Klinik dann nochmal verlassen. Am Abend gab es Brühe und eine Schlaftablette.

Am Freitag stand die OP an. Alles verlief gut. Die Drainage zwickte etwas, der Kreislauf war schwach und ich hatte mit Übelkeit nach der Narkose zu kämpfen. Über eine Infusion erhielt ich dagegen etwas. Abends gab es Zwieback mit Brühe. Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit.

Am Samstag folgten verschiedene Kontrollen, die Drainage wurde entfernt und ich konnte mich von der OP erholen. Das restliche Gas führte zu Blähbauch, Kurzatmigkeit und etwas Schmerzen in der Schulter - ging aber recht schnell vorbei. Das Mittagessen (Reis mit Gemüse und Hähnchen) war ungewürzt. Zum Abendessen gab es Brote mit Wurst, Käse sowie Mixed-Pickles-Salat mit Zwiebel! Für das nächste Mittagessen stand Leberkäse mit Sauerkraut zur Wahl. Es ist mir schleierhaft wie man jmd mit Blähbauch sowas servieren kann! Und ich kann mir nicht vorstellen, dass frische Mütter das eher essen.

Bereits am Sonntag wurde ich etwas unsanft entlassen. Nach dem Frühstück kam scheinbar die Visite. Da ich mich zu dieser Zeit wohl zwei Minuten im Bad befand, war sie weg. Daraufhin kam später eine Pflegerin, überreichte mir den Entlassungsbrief und sagte, ich könnte nun gehen.

Die Betreuung durch meinen Gynäkologen war jedoch stets gegeben. Die Pflegerinnen sind freundlich, haben aber weite Wege und viele Zimmer zu betreuen.

Fazit: Mit dem Endometriosezentrum und den Ärzten bin ich sehr zufrieden. Die Pflegerinnen tuen alles entsprechend ihrer Möglichkeiten. Das Zimmer ist ok, das Essen unterirdisch. Verwaltung naja.

Endomertriose op

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endomertriose und Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14.6. bis 17.6. stationär in der Klinik und bin sehr zufrieden. Am 14.6., dem Tag meiner stationären Aufnahme erfolgte von 11.30 Uhr bis 14 Uhr die Vorbesprechung der Op, das Anästhesiegespräch und eine Bluabnahme, danach durfte ich bis 17 Uhr noch die Klinik verlassen und alles essen was ich wollte. Ab 17 Uhr gab es dann Brühe und danach eine Beruhigungspille.Am Mittwoch war dann meine Op. Es verlief alles reibungslos. Donnerstag wurden die Nadel, die Pflaster und Drainage entfernt und Freitag durfte ich nach hause.
Die Ärzte und Schwestern sind alles sehr nett und hilfsbereit.
Mittlerweile bin ich fast schmerzfrei. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und würde mich jederzeit wieder da behandeln lassen.

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