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EinfachIch9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wahlleistungszimmer zur Hauptstraße gelegen. Sehr hellhörig.)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Küchenpersonal
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 19.03.2025 eine Harnleiterschiene eingesetzt bekommen. Am 26.03.2025 OP, um einen Nierenstein zu Lasern.Am 28.03.25 wurde mir mitgeteilt, dass es Schwierigkeiten gab,da meine Harnröhre stark verletzt war. Nach Meinung des Operateurs beim Einsetzen der Harnleiterschiene passiert
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Marmie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Schwester der Rettungsstelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal,
Generell macht das KH einen schlechten Eindruck. Foyer roch unangenehm,wirkte ungepflegt.
Das Personal mutete innsgesamt lustlos und "abgefressen" an. Mit einer Ausnahme in der Rettungsstelle.
Kamen als urologischer Notfall mit meinem Mann .Massives Blut im Urin ,Schmerzen mit maligner Vorerkrankung der Harnwege . Warteten 4 1/2 Stunden um im Nachhinein von einem hippen Urologen nach einer laxen Sonographie der Blase ,mit gönnerhaftem Schulterklopfen ohne Befund nach Hause geschickt zu werden. Anmerkung, zu lange sollte man mit einer Zystoskopie nicht warten.
Nächsten Tag nach schlaflosen schmerzhafter Nacht in ein anderes Krankenhaus zur Notaufnahme: sofortige Untersuchung erfolgte mit dem Ergebnis:Tumor von der Größe einer Haselnuss.
Wer Feinde hat,sollte sie dort hinschicken!!!
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Santiago10 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
teilweise Gereiztheit in der Kommunikation
Krankheitsbild:
DK, der nach 3 Tagen verstopft war - trotz Unmengen Flüssigkeit trinken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt ist sich zu fein, einen Katheter zu legen, also wird ein Lakei gerufen, der das tut.
2 x hat eine adipöse Schwester einen Katheter gelegt, unfach-männisch, so daß es zu höllischen Schmerzen kam und 4 Tage in der Harnröhre blutete. Nächstens wird wohl die Putzfrau derartige Sachen machen, Dilletantismus pur
Ich empfehle dieses insuffiziente Haus nicht.
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Zdenek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatversicherter mit Prostata Karzinom habe ein Aufnahmegespräch mit dem Chefarzt der Urologie geführt, in dem er sagte, er würde auch seinem Vater empfehlen, eine Prostatektomie bei ihm durchführen lassen. Bei mir hat die von ihm geführte Op. zu mehrerem Komplikationen geführt. Trotzdem versuchte die Klinik mich nach 5 Tagen mich Hause zu entlassen. 4 Monate nach der Op. leide ich an mehreren Nachwirkungen. Beim letzten Gespräch in dem Krankenhaus hat mich der Chefarzt an meinen Urologen verwiesen, mit dem Hinweis, ich störe die KH Abläufe.
Das war genug für mich.
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Schmerzhaft berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verantwortungslos einem alten Menschen gegenüber
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bewegungsapparat. Ursache unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 94jährige Tante wurde vom Notarzt abends wegen starker Unterbauchschmerzen und schlimmen Schmerzen im Bewegungsapparat eingewiesen. Die Patientin konnte nicht mehr laufen. Hatte bis 190 Blutdruck, ihr war übel.
Es wurden zahlreiche urologisch Untersuchungen vorgenommen. Offensichtlich ohne Befund.
Man gab ihr Morphium gegen die Schmerzen und setzte sie um 23Uhr wieder in einen Krankenwagen, der sie nach Hause brachte.
Sie lebt allein und hat das auch mitgeteilt. EinWunder, dass sie nicht beim nächtlichen Toilettenbesuch kollabierte.
Eine Entscheidung des diensthabenden Chirurgen.
Ich finde das unglaublich fahrlässig und hätte das niemals vom Franziskus Krankenhaus erwartet. Eigentlich unterlassene Hilfeleisung.
Zwei Tage später wurde sie über die Notaufnahme im Gertraudenkrankenhaus aufgenommen, dort wurde ihr schnell geholfen.
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LuckySteve berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operationsteam erstklassig
Kontra:
Notaufnahmeleistungen katastrophal
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Infolge einer Nierenkolik musste ich in die Notaufnahme des Krankenhauses. Obwohl ich vor Schmerzen kaum noch stehen konnte, wurde mir weder ein Rollstuhl angeboten, noch ein solcher zur Verfügung gestellt. In der Notaufnahme sollte ich ein schmerzstillendes Medikament per Tropf erhalten, wozu eine Tropfnadel gesetzt werden musste. Meine Venen liegen leider sehr tief, was die Schwester sich erst garnicht angeschaut hatte, sondern eine Lernschwester ranlies.Diese stocherte dann vergebens in meinen Armen rum und musste letztlich die Schwester rufen. Die Folge war, dass das Schmerzmedikament erst deutlich verzögert verabreicht wurde und meine Arme eine dunkelbaue Farbe hatten. Da ich wegen der heftigen Schmerzen schnell atmete wurde ich dann noch von der Schwester angebrüllt,dass wenn ich nicht normal atmen würde, bekäme ich eine Atemmaske. Danach erhielt ich als Notversorgung einen Ureteral Stent gleich mit 2 Krankenhauskeimen, die danach erst nach 4 Antibiotikabehandlungen weg waren.Die behandelden Ärzte hielten es auch für fast normal, dass der Patient nach urologischen Eingriffen eben Keime hat. Ich habe später übrigens zweimal gesehen, wie die Krankenzimmer mit einem einmal in dreckigen Wasser eingetauchten Wischmop zu gerade mal 80% gereinigt wurden.
Deutlich macht sich auch insgesamt die dünne Personaldecke bei den Ärzten und Pflegepersonal bemerkbar, was u.a. dann häufig zu Unklarheiten und Ärgernissen führt. So wurden zum Beispiel Medikamente und Injektionen verabreicht, aber wurden oder konnten nicht erklärt werden.
Bei dem späteren Termin zur Nierensteinentfernung, war das OP-Team und die Aussattung des OP-Saals andererseits erstklassig.
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Faro45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Mangelnde Kommunikation
Krankheitsbild:
Nebenhodenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt in die Notaufnahme des St. Franziskus Krankenhauses geschickt. Anfangs sehr schnelle Betreuung (Blutentnahme, Urinprobe) und nach ca. 1 Std. auch schon zum Ultraschall. Danach passierte allerdings über 4 Stunden gar nichts mehr. Da es bereits nach 20.30h war und ich bereits mit Hausarztbesuch bereits 11h unterwegs war und meine Kräfte mich verließen, bin ich nach Hause gegangen. Am nächsten Vormittag, ging dann zum Glück alles etwas schneller. Die Ergebnisse der Untersuchungen waren da und so bekam ich ein Rezept für das benötigte Medikament. Das Krankenhaus hatte übrigens das Medikament zur sofortigen Verabreichung nicht da (sollte übrigens dort vorrätig sein).
Eine stationäre Behandlung hatte ich aufgrund meiner Erfahrung vom Vortag abgelehnt.
Ein Arztgespräch fand nur "zwischen Tür und Angel" statt und kaum in ganzen Sätzen.
Wartezeiten sind unvermeidbar, das ist klar. Aber die ganze Abwicklung wirkte auf mich unkoordiniert und nicht professionell.
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Manchesteranklage berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotzdem noch getraut, Rechnung zu stellen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wirtschaftlich kompetent
Kontra:
Profitorientiert
Krankheitsbild:
Blut im Urin mit erhöhtem Krebsmarker bei langjährigem Raucher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam im Februar2016 wegen dunkelroten Urins in die Notaufnahme. Im Anschluss wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht, ein paar Tipps gegeben in Sachen Medikamentenumstellung und mein Vater wieder heimgeschickt. Er solle dann in ca. 6 Wochen wiederkommen, wenn es sich nicht bessert. Was er tat.
So ging das bis zum Juli 2016 und da sollte er dann einen Eingriff an der Prostata machen lassen, denn es war immernoch viel Blut im Urin. Ich wähnte ihn in guten Händen.....
Nach dem Mini-Eingriff ging es ihm extrem schlecht.
Zudem hatte man bei dem Eingriff Blasenkarzinome gefunden, die schon im Muskelgewebe der Blase angekommen waren: meinem Vater riet man zu einer künstlichen Blase statt einem Storma. Das Gespräch mit dem Arzt war so suspekt, dass ich mich in die Arzt- und Untersuchungsberichte des Menschen vertieft habe, während mein Vater delirierte und man vor Hitze in dem Zimmer fast umkam. Bei gleichzeitiger Unmöglichkeit, das Fenster zu öffnen wegen des Höllenverkehrs draußen.
In den Unterlagen musste ich lesen, dass der Krebsmarker schon bei der allerersten Untersuchung erhöht war. Da mein Vater Jahrzehnte lang stark geraucht hat und das der Arzt auch wusste, sollte man doch annehmen, dass bei jemandem, der locker 30 Jahre Urologe ist, bei einem erhöhten Krebsmarker in Kombination mit Blut im Urin alle Glocken zu läuten anfangen. Zumindest findet man im Internet unter "Blut Urin Ursachen" unter den Top 2 oder 3 das Blasenkarzinom bei Rauchern und Ex-Rauchern. Ich bin überzeugt davon, dass der Arzt die Monate verstreichen lassen hat, um nicht nur eine Ausschabung von kleinen Karzinomen vorzunehmen, sondern gleich eine neue Blase zu verkaufen.
Es ist absolut widerlich. Man sollte immer alles ganz genau lesen und sich schlau machen.
Mein Vater lebt jetzt mit einem künstlichen Blasenausgang.
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Marie3185 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erschreckende Kommentare von den Mitarbeitern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab leider nur eine ungenügende Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da man Simulation unterstellten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und überhebliches Personal!
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Vater wurde in diese Klinik.- aus dem waldkrankenhaus - verlegt. Er klagte über heftige Schmerzen. Im waldkrankenhaus stellte man Nierensteine fest - wer das schon mal hatte, weiß wie schmerzhaft es sei-
Zur Begrüßung habe eine Art, er solle sich nicht so haben, nun wisse er wie sich Frauen fühlen..... Was ist das? Was muss man sich als Patient denn gefallen lassen?
Ein andere Mitarbeietr - Arzt- unterstellte meinem Vater Simulation, er habe keine Steine... Er solle sich nicht so haben.... Was ist das. Soll das heißen das die Diagnose der Ärzte im anderen Krankenhaus falsch waren? Aber woher kommen dann die Schmerzen. Wer istvder Arzt, der in dem Körpers des anderen sehen kann und weiß ob jemand schmerzen hat oder nicht?!
Traurig und erschreckend. Ich hatte persönlich auch so negative Erfahrungen mit den Mitarbeitern gemacht. Damals kam ich mit heftigen Blasenschmerzen in die Klinik. Der Junge Arzt behauptet ich hätte nur meine Tage... WAS? Die hatte ich schon bereits seit 10 Jahren. Ich kannte also unterleibschmerzen... Das waren keine, sondern Blasenschmerzen - heftiges brennen beim Urin lassen....
Er konnte es nicht nachvollziehen, verweigerte eine genaue Untersuchung gab mir dann 3 antibiotiker Tabletten mit und schickte mich sogleich nach Hause... Ok dientabletten haben gewirkt, also siehe da.... Da muss ja was gewesen sein... Trauriges Ergebnis für das Krankenhaus....
Schade für die Unfreundlichkeit :(
Bitte um eine Aufklärung und Schulung bezüglich der patientenpflege!
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didi5051 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man soll schnell wieder gehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand praktisch gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (auf Grund der Informationslosigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sollte dringend überprüft werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Pflegepersonal gab sich Mühe, Umfeld geht so)
Pro:
vielleicht können die was
Kontra:
aber beurteilen kann das niemand
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal dokumentiert nichts; als Angehöriger bekommt man keine oder nur unzureichende Auskünfte auf Nachfragen...jeder erzählt einem etwas anderes. Kein Arztgespäch möglich. Alles zwischen "Tür und Angel". Wenn man etwas bemängelt wird man abgewiesen und hinauskomplimentiert. Der soziale Dienst ist genau so schlecht wie das Krankenhaus. Keine Unterstützung. Anrufe beinhalten Aussagen, die dann vor Ort nicht mehr wahr sind. Ärzte geben sich als Abteilungsleiter aus, obwohl sie nur Assistenz sind. OP`s werden vorgenommen, ohne die Angehörigen zu informieren. Nach der OP keine - auf Nachfrage unzureichende Informationen über das Ergebnis und den Fortgang der Behandlung. Noch nie erlebt so etwas. Unglaublich....dieses Haus sollte unbedingt mal qualitätssicherungstechnisch überprüft werden.
Mein Gesamteindruck von der Urologie am Franziskus-Krankenhaus sowie der Patientenanmeldung war schlecht. Dies betrifft sowohl fehlende Informationen am Tag der Einweisung und vor der Operation als auch die Zeit nach der Operation. Es betrifft aber vor allem den Umgang des Chefarztes bzw. seiner Mitarbeiter mit mir als Patient.
Am Einweisungstag, an dem die Operation einer Hyrozele am rechten Hoden (ggf auch am linken) vorgesehen war, sollte ich um 8.00 Uhr auf der Station erscheinen. Für wieviel Uhr die Operation angesetzt war, habe ich trotz mehrfachen Fragens nicht erfahren. Bis zum Beginn der OP gegen 14.00 Uhr wurde ich lediglich von einem freundlichen Krankenpfleger rasiert. Gegen 13.30 Uhr wurde ich dann zum OP gebracht.
Ins Krankenzimmer kam ich etwa gegen 15.30 Uhr zurück. Vor der Nachtruhe gab es keine Arztvisite und keine Aufklärung über den Verlauf der Operation. Auch am nächsten Tag habe ich zunächst nichts erfahren. Es war mir völlig unklar darüber, ob nur an einem oder an beiden Hoden operiert wurde, und ob die OP gut verlaufen ist.
Gegen 10 Uhr erschien der Klinikleiter der Urologie mit einer Gruppe von jungen Ärzten. Er fragte nicht nach meinem Befinden, grüßte nicht, sondern sagte lediglich "So. Was haben wir hier?" Nachdem er sich für mich unverständlich vortragen ließ, was operiert worden ist, sagte er zu mir: "Zeigen Sie mal her" und forderte mich damit zum Zurückschlagen der Bettdecke auf. Dann verließ er, sich mit den Kollegen unterhaltend, das Zimmer. Vor der Tür hörte ich die gesamte Gruppe lauf lachen. Später erfuhr ich, dass er davon überrascht gewesen sei, dass ich überhaupt in der Klinik übernachtet hatte. Bei der Voruntersuchung hatte er aber selbst ein bis zwei Tage Liegezeit angegeben.
Erst auf Nachfrage kam dann ein Stationsarzt noch einmal ins Zimmer und berichtete von der Operation.
Diese Form der "Chefvisite" halte ich nicht nur für nicht mehr zeitgemäß sondern inakzeptabel.
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Schutzengelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
nicht vertrauenerweckend, unzureichende Behandlung
Krankheitsbild:
Eichelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor einiger Zeit eine äußerst schwere Entzündung des Penis (Balanitis), weshalb ich mich aufgrund unerträglicher Schmerzen in einer Sonntagnacht in die urologische Notaufnahme des Sankt Franziskus Krankenhauses begab.
Auf der ansonsten ruhigen Station wurde ich in einen Untersuchungsraum gewiesen, wo sich ein ungehaltener junger Arzt meinen Penis kurz (und auf grobe Art und Weise) ansah, und dann, anstatt sich um meinen unerträglich schmerzenden Penis in irgendeiner Weise zu kümmern, es für nötiger hielt mir (-als völlig normal-hygienischem erwachsenem Mann-) in ungehaltenem Ton eine Moralpredigt zu halten über einzuhaltende Körperhygiene sowie die "Unverschämtheit" wegen dieses Krankheitsbildes nachts die Notaufnahme aufzusuchen.
Sodann ließ er noch die Schwester Fieber messen und mich mit zwei Tabletten Ibuprofen entlassen. Ach ja, und dem Hinweis beim Waschen nicht meinen Penis zu vergessen, und mich mit dieser Angelegenheit gefälligst bei einem "nie-der-ge-las-sen-nen, verstehen Sie, NIE-DER-GE-LAS-SEN-EN" Urologen vorzustellen.
Als ich den Arzt darauf ansprach, dass ich seinen Ton und Umgang unangemessen fand, ließ er sich dahingehend gar nichts sagen und verwies auf meine "Einstellung". Als ich nochmals darauf hinwies, dass die Schmerzen bereits jetzt schlicht unerträglich waren, sagte er mir herablassend "deshalb kümmern wir uns ja auch um Sie", drückte mir zwei Ibuprofen in die Hand und ließ mich gehen.
Das Ende vom Lied: Am nächsten Tag war ich in der Notfall-Sprechstunde eines Urologen, der eine massive Eichelentzündung samt Paraphimose feststellte, mich erstmal zum Dermatologen verwies, der diese Diagnose bestätigte und mir sofort Antibiotika sowie verschiedene Salben verschrieb.
Es dauerte auch dann noch eine Woche bis ich wieder 'gerade gehen' konnte und wieder berufstauglich war.
Das Sankt Franziskus Krankenhaus kann ich persönlich aufgrund dieser Erfahrung nicht empfehlen.
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qwert345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Nachtschwestern waren sehr nett..
Kontra:
siehe oben..
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Nierenstaus Notfall-Einweisung. Leider ein sehr muffeliger, Arzt, der sich weder vorstellte, noch mich über seine Vorgehensweise aufklärte. Er setzte mir trotz meiner Bedenken eine viel zu große Harnleiterschiene ein, mit dem Ergebnis, daß ich 4 Wochen Schmerzen hatte...14 Tage mit und nochmal 14 Tage ohne diese Schiene. Zudem waren die Schwestern, Pfleger und Ärzte recht unverbindlich und unhöflich während der 2 Tage, die ich dort verbringen mußte. Nie wieder würde ich mich dort behandeln lassen...Inkompetentes Personal...unfreundlich...unhöflich....wichtig war nur die katholische Außendarstellung!!!!
war auch im November zur Tur-B habe auch Darmplomeme hinterher gehabt.Die Pflegekräfte sin ja super,aber der Prof. hat sich nicht mal nach meinem Zustand erkundigt.
Überlege ob ich da nochmal zur OP gehe.
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10DH555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich würde das Haus so, nur bedingt weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man kann sie sich hartnäckig erfragen, leider sind zu wenig Patienten sedierbar)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (auch Medizin kann irren, haben wir gelernt, warum nicht hier)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bereichsübergreifende Pakete für den Patienten, andere Patientenversorgung -Tee statt Wasser, gesündere Zusammenstellung d. Lebensmittel, weniger Zucker)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (registrierungspflichtiges WLAN, TV vorhanden,)
Pro:
meist motivierte Mitarbeiter, die ein freundliches Wort dankbar annehmen
Kontra:
Ein Gesundheitssystem wo der Patient im Mittelpunkt steht
Krankheitsbild:
Entzündung unterer Harnweg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eher familiär mit knapp 200 Betten ist das wohl auch nicht schwer. Meist junges Personal, ein multikultureller Haufen Gleichgesinnter. Einige Dienstleistungen sowohl im medizinischen Bereich (Radiologie-Bildgebende Verfahren) aber vor allem wichtige Nebengewerke wie Reinigung und Patienten-Versorgung. Es sind alle bemüht, jedoch hapert es mitunter an der Kommunikation und damit hat der Patient die Lauferei, wenn er eine Information benötigt. Dies trifft leider auch zwischen der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal zu. Das gemeinsame WIR für den Patienten ist ausbaubar. Silbern Auszeichnungen für die Hand-hygiene in November 2021 sind schön, wenn aber die Zimmer- und Badreinigung nicht eine stete Qualität bekommt, finde ich das gerade in der urologischen Abteilung der Station 3 bedenklich, falls man sich länger dort aufhalten muss. Die Gebäudesubstanz ist schon in die Jahre gekommen, so sind einige Zimmer hellhörig und zugig, klar man kann die Heizung hochdrehen und es werden einem Ohrstöpsel angeboten. Was sollen sie auch tun. Zumal die Hellhörigkeit sich sowohl auf die Straßenfensterseite als auch auf die Gangseite bezieht. Fragen Sie bitte nicht nach dem aufgeführten Dokumenten in dem Behandlungsvertrag, damit überfordern sie die Pflege, die Ärzteschaft sowieso- fragen Sie gleich in Patientenaufnahme im Erdgeschoss, am besten nach dem Brandenburg. Dort wird Ihnen geholfen. Leider gilt das für das gesamte Paperwork, vergeudetes Potential um den Patienten für sich zu gewinnen. Da diese Einrichtung ein Katholisch geführtes Haus ist, ertönt abends ein kurzes Gebet über Lautsprecher. Leider kann man den Pegel dieser Anlage, so das Pflegepersonal nicht lauter oder leiser stellen, ein großes Manko für viele ältere Patienten, denen diese von Herzen kommenden Wünsche versagt bleiben.
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ohneKatheter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (auch ohne Katheter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (auf der Kassenstation kein Platz)
Pro:
Freunliche und Hilfsbereite Schwesten und Pfleger
Kontra:
Schlechte Aufklährung
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme freunlich und relativ schnell. Nach dem ich bei mir einen Katheter verweigert habe, würde auch keiner eingesetzt. Nach Aussage des Arztes sollte ich dies Unterscheiben, brauchte ich aber nicht, hätte ich aber gemacht. Ich musste von der Notaufnahme allein zur Station (würde mit verdacht auf Nierenbeckenenzündung mit Fieber eingewiesen).
Bis auf einmal wurde die Visite von einem anderen Arzt (einmal Drei) durchgeführt. Die Visite mit drei Ärzten fand nach vierten Tag meines Aufenthaltes satt. Weil mein Fieber nicht runter ging, trotz des für dem Bakterum richtigen Antibiotikum, sollte ich einen Katheter erhalten. Auf meine Nachfrage warrum erhielt ich die Antwort: Bei einer Nierenbeckenentzündung bei Frauen wird das gemacht. Erschloss sich mir nicht und ich verweigete den Einsatz weiter.
Obwohl meine Blutwerte sich besserten, aber das Fieber nicht sank, wollte man mir am fünften Tag wieder einen einsetzten. Die einzige Maßnahme. Nach dem ich gegen den Rat des Arztes verlassen wollte würden noch mal zwei Ultraschalle gemacht, ohne Auffälligkeiten.
Wehrend des Aufenthalts würde ich nicht über die möglichen Risiken oder Folgen eines Katheters informiert.
Das Reinigungspersonal vergass mit unter das Auffüllen der Hygieneartikle (Klopapier, Papiertücher, Spender). Auch das Bad (vom Zimmer betretbar) würde gern übersehen und erst auf direktes Ansprechen gereinigt. Von Sauberkeit will ich aber nicht sprechen.
Außerdem musste ich nach zwei Tagen das Zimmer wechseln (von 4-Bettz. zu einem anderen 4-Bettz.)
Es war das erste Mal, dass ich die zwei Klassenmedizin zuspühren bekam.
Das Personal der Essensausgabe war sehr freunlich und machte möglich was möglich war.
Ein GANZ, GANZ GROSSES Lob an die Schwestern und Pflege, die trotz des geringen Personalstandes immer freunlich, hilfsbereit und den Umständes entsprechtn schnell kamen.
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hiddensee78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (4 Bett Zimmer Belegung nicht passend)
Pro:
Kompetente Anästhesiekrankenschwester und Aufnahmeschwester
Kontra:
Wahlleistungsversorgung / Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Botoxinjektion in die Harnblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auffallend große Unterschiede in der Patientenversorgung, wirken nachhaltig im besten Fall nachdenklich. Es macht keinen guten Eindruck sich nicht kurz namentlich vorzustellen. Das ist verbindlich, höflich und kein Aufwand.
Hervorzuheben sind Sr. Carola von der vorstationären Aufnahme und die mich betreuende Anästhesieschwester. Sr. Carola koordiniert die Abläufe mit einer warmherzigen natürlichen Art und Weise. Ich fühlte mich gut aufgenommen. Am Tag der OP hat Sr. Marina mir so perfekt einen venösen Zugang gelegt, wie ich es kaum zuvor erlebt habe; in einer vertrauensvollen Art und Weise. Und ich habe einiges erlebt.
Die negativen Dinge sind im Einzelnen nicht dramatisch, jedoch in der Summe bleiben sie in Erinnerung. Wenn man nach Tomate oder Gurke fragt, finde ich die Antwort " hier sei kein 5 Sterne Hotel" einfach unpassend. Der ein oder anderen Pflegekraft möchte ich nur sagen " Augen auf bei der Berufswahl".
Ohne ins Detail zu gehen. Natürlich jeder ist Mensch und fühlt sich nicht immer gut. Und das ist auch legitim und gut so.
Alles in allem das wirkliche Manko für mich ist, die Regelung der Wahlleistungsversorgung. Durch das angebotene Paket ist die Bildung einer 2 Klassengesellschaft im Krankenhaus das Ergebnis. Wie vereinbaren Sie das mit dem Christlichen Gedanken? Ich hätte mir sehr gerne ein Ein- Bettzimmer mit Bad gebucht, aber eben OHNE die Luxusvariante. Schade
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JFB43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetez vorhanden
Kontra:
Patient nur notwendiges Übel. Menschlich???
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefarzt arogant! Man redet zwar viel über den
Patienten, dafür aber weniger mit dem Patienten.
Fachkompetenz in Ordnung. Pflegepersonal freundlich
und gut, jedoch überlastet.
Patienten sind Menschen und keine Ware für das Krankenhaus!
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Patient313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes professionelles und freundliches Vorgespräch
Kontra:
Habe das Krankenhaus mit einem Harnblasenbakterium verlassen, das ich vorher nicht hatte und nicht auf die bisherigen verschriebenen Antibiotika reagiert.
Krankheitsbild:
TUR-B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War anderthalb Tage dort für eine TUR-B OP. Das Vorgespräch inkl. Untersuchunen war sehr positiv, ich voller Vertrauen, leider ungerechtfertigt.
Weiss bis heute nicht wer mich operiert hat. Es gab kein richtiges Nachgespräch, ausser einer Chefarztvisite wie aus den 50er Jahren. Keine Begrüßung, keine Vorstellung, es wurde in erster Linie vor eine großen Menge weissbekittelter Männer über einen geredet und nicht mit einem.
Die Schwestern zum größten Teil sehr freundlich und hilfsbereit, aber völlig unterbesetzte Station und daher wenig Zeit für die einzelnen Patienten.
Nachtschwester sehr pampig, hat eine Schmerzpatientin, die eine schwere Operation hinter sich hatte und sie zweimal (zu Recht) gerufen hat, angeherrscht, dass sie sie von der Arbeit abhalten würde.
Zimmer sehr eng, mein Bett stand direkt vor den Patientenschränken und einem Waschbecken.
Habe das Krankenhaus relativ wohl verlassen, aber nach zwei Tage eine massive Blasenentzündung bekommen. Hatte vorher keine Bakterien, jetzt schon, Antibiotika helfen nicht. Ist wohl ein resistenter Krankenhauskeim.
Meine histologischen Ergebnisse waren nach 10 Tagen immer noch nicht da, hatte aber nach 6 Tage schon eine Mahnung erhalten über die ausstehenden Krankenhausgebühren für die 2 Tage. Habe aber nie eine Rechnung erhalten, auf meine Mail diesbezüglich wurde nicht geantwortet.
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DeGo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bis vor ca. 3 Jahren war auch bei anderen Patienten wesentlich positiver)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sie oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege war Spitze
Kontra:
Ärzte ohne eigenen privaten ärztlichen Hintergrund Problematisch
Krankheitsbild:
TUR - B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz dokumentiertem Aortenklappenersatz sollte die abendliche Clexanespritze ausgesetzt werden.
Grund: man wollte sich, mir, einen Gefallen tun und damit die andauernden Blutungen in der Blase reduzieren. Mein Hinweis auf den dann warscheinlich folgenden Todesfall führte zu einem Umdenken.
Einen weiteren Vorschlag mit einem Medikament zum Wundverschluß konnte ich aus Zeitmangel des Arztes bei diesem nicht anbringen und wurde dann 3 Tage später als Eigenidee erfolgreich durchgeführt.
Ein dem Krankenhaus dokumentieres Antibiotikum, was ich bis dahin genommen hatte, mit einer dokumentierten Wirksamkeit, wurde dort durch ein Anderes ersetzt, welches in der Fach - Info der Roten Liste als unwirksam geführt wird.
Dies sollte aber mit recht, als Prophylaxse gegen Endokarditis wirken.
Den ersten Teil meiner Ausführung konnte ich nur durch das aufgenommene Wissen von meinem Sohn(Internist) in die rechte Bahn geleitet werden.
Den 2. Teil habe ich dann zuhause am PC erfahren .
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Echter50er berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachkundige medizinische Betreuung, große Transparenz gegenüber den Patienten über die Therapie, freundliches und kompetentes Personal, abwechslungsreiche Verpflegung nach Wahl.
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Gaby-1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 19- 21.03.24 auf Station 4a das Personal so wie die Ärzte waren sehr nett bis auf Schwester Andrea die sich anscheinend für was besseres hielt.Zu bemängeln ist die Sauberkeit in den 2 Tagen die ich dort war wurde nicht einmal sauber gemacht geschweige der Papierkorb geleert eigentlich erwartet man in einem Krankenhaus etwas anderes.
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Blasi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Kommerziell orientiert
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über fachliche Kompetenz lässt sich von meiner Seite nichts sagen , da die wohl außer Zweifel steht .Alles Personal sehr freundlich und zuvorkommend . Es lässt sich jedoch nicht verleugnen , daß dem hohen Zuspruch geschuldet , man ständig das Gefühl vermittelt bekommt : Behandlung bis hierher erfolgreich verlaufen und nun schleunigst das Zimmer räumen ! Die Rede ist von der Entfernung eines Blasenkarzinoms und von OP bis Entlassung scheinen zwei Tage als Normgerecht zu gelten ( egal ob es Komplikationen gibt , O-ton : das wird schon ... ) Erstaunlich für ein konfessionelles Haus , welches wohl dem Gesundheitswesen geschuldet , in erster Linie Profit erwirtschaften muß...
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Fraja1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.11. bis 20.11. im Franziskus Krankenhaus als privat Patient in der Urologie wegen einer Prostata OP.
Ein Sehr großes Lob an die Ärzte und dem Pflegepersonal. Dafür 5. Sterne!!!
Als ich bereits im August im Franziskus Krankenhaus war, konnte man sich das Frühstück am Morgen selber zusammenstellen was sehr gut war.
Jetzt muss man sich am Vortag entscheiden was man zum Frühstück haben möchte.
Das ist ein sehr schlechter Service. Ich weis doch nicht ob ich am nächsten Tag auf zwei ode drei Brote Hunger habe oder welche Wurst und Käse möchte. Es ging soweit, das am Samstag der Kaffee ohne Milch kam. Auf meine Beschwerde hin bekam ich die Antwort ,dass ich keine Milch bestellt hätte. Da bin ich dann aber doch etwas lauter geworden und habe der Mitarbeiterin des Caterers gesagt, dass ich keine Änderung zum Vortag vorgenommen habe. Darauf hin habe ich meine Milch bekommen.
Hier wird an der falschen Stelle gespart auf Kosten der Patienten!!!
Ich hoffe das wenigstens den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Mindestlohn gezahlt wird.
Für die Küche 2 . Sterne
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Knut6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Physiotherapie hätte mehr eingesetzt werden können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 17.03. 22 eine radikale Prostataektomie durchgeführt.
Ich bin sehr glücklich das mir mein Urologe die Klinik empfohlen hat!
Von Anfang an (Biopsie)wurde ich sehr gut aufgeklärt und letztlich behandelt.
Danke an die Mitarbeiter:innen und Ärzt:innen der Station 3!
Danke auch an das Küchenpersonal!
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Dedo21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (mein Einzelzimmer, Bad, TV, Ausblick)
Pro:
hohe fachliche Kompetenz bei einem Teil der Ärzte + Pflegekräfte
Kontra:
hohe/r Personalzahl/-wechsel und Zeitdruck erschweren Zuwendung
Krankheitsbild:
Schmerz im Unterleib, potentielle Entzündung diagnostiziert vom Haus-/Facharzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
meine Einschätzung des Ergebnisses meines Klinikaufenthaltes am letzten Tag des 8-tägigen Klinikaufenthaltes:
a) der ursprüngliche Dauerschmerz ist vollständig weg und ich habe ein gutes Gefühl von Heilung und Wiedergewinnung "unbeeinträchtigter" Körperfunktionen
b) die Operation sowie anschließende medizinische und pflegerische Maßnahmen inklusive der begleitenden Erklärungen haben wachsendes Vertrauen in mir hinterlassen
c) begleitende, vertrautenschaffende, Erklärungen von Details und Zusammenhang wurden anfangs nur auf Nachfrage gegeben.
d) wenn sich Vertrauen entwickelte, ging dies anteilig durch hohen Personalwechsel wieder verloren
e) die Speisekarte, die Zubereitung der Mahlzeiten, die Abstimmung mit den Patientenwünschen, schließlich die Anreichung waren appetitfördernd
f) ein Ausflug auf die einladend gestaltete Dachterrasse im 6. Stock erlaubt weiten Überblick über Teile von Berlin
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SKA2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Privatpatient)
Pro:
alles Bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiter - und Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der ärtzlichen Behandlung. Die dort tätigen Urologen (Oberärzte) sind sehr kompetent und leisten hervorragehende Arbeit.
Der Aufenthalt war optimal, obwohl ich anfügen muss, dass ich als Privatpatient ein 1-Bettzimmer buchen konnte.
Etwas chaotisch war allerdings die Aufnahme, da ich bei meinem ersten Besuch umgehend ohne zu "Verschnaufen" sofort zum OP-Saal gefahren wurde, beim zweiten OP-Termin von 07:00 h bis Mittags warten musste.
Ich habe damit letztlich kein Problem gehabt, da mir in erster Linie eine gute ärztliche Leistung wichtig war, die ich auch erhalten habe.
Das Stationspersonal war sehr aufmerksam und es gab keinen Grund zur Beanstandung.
Für Patienten mit guten Appetit gab es auf der Privatstation sehr gutes Essen.
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pinkeskrümelmonster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ende schlecht, nicht alles schlecht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (warum hat auf Station keiner Zeit für ein Wort der Erklärung, wenn dafür sogar in der Notaufnahme Zeit ist?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte kompetent, Schwestern naja)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (den Behandlungsvertrag fand ich zu Hause ohne Unterschriften wieder)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
liebevolle u. kompetente Betreuung in der Notaufnahme
Kontra:
mangelhafte Kommunikation auf Station 3
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene disloziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich in der Notaufnahme sehr gut versorgt worden war, fand ich mich auf Station 3 wieder. Hier versorgte man mich mit Medikamenten, ohne ein Wort der Erklärung, warum ich die überhaupt nehmen sollte. Eigentlich war ich nur zum Ausschlafen da geblieben. Dafür habe ich eine Schwester offensichtlich damit verärgert, dass ich für meine durch eine Flexüle entzündete Vene auch noch eine Salbe wünschte.
Die neben mir liegende junge Frau war aufgrund ihrer Immunschwäche sehr besorgt über einen Infekt, den sie scheinbar bei ihrer vorigen Bettnachbarin abgefischt hatte. Sie klagte über eitrigen Schnupfen und Kopfschmerz. Beim ersten Mal Erwähnen kam gar keine (!) Antwort durch die Schwester. Beim 2ten Mal kam der Kommentar der Ärztin: "Na das kommt von dem (!) Infekt."
Ich sollte mir überlegen, ob ich noch eine Nacht bleiben wollte, bekam aber kurz danach den Entlassungsbrief ausgehändigt.
Die Kommunikation war extrem unbefriedigend. Dafür nahm ich dann neben der Phlebitis noch eine Bindhautentzündung mit nach Hause.
Fazit: für Notfälle großartig, danach sollte man lieber ganz schnell nach Hause gehen.
Der OP-Termin wurde sehr kurzfristig ermöglicht. In der Aufnahme wurden mir dann überraschend neue Preise für das 1-Bett-Zimmer genannt (158 statt 100 Euro am Vortag). Dazu gab es keine aufschlussreiche Erläuterung - nur ein "das ist auf ihrer Station so". Pünktlich um 07:30 Uhr fand ich mich auf der Station ein und fand nach kurzem Suchen auch eine zuständige Angestellte, welche mich bat noch kurz im Wartebereich auszuharren. Gut, "kurz" dauerte dann bis 11:40 Uhr, ohne jegliche Informationen zwischendurch. Es wirkte alles sehr unorganisiert.
Nach der OP erhielt ich erst einmal keine Informationen über den Verlauf. Es wurde in Aussicht gestellt, dass ein Arzt noch am Abend kurz vorbeischauen würde. Erst auf wiederholte Nachfrage kam der operierende Arzt kurz in das Patientenzimmer und meint, es sein alles gut verlaufen (Informationsinhalt?). Am nächsten Tag gab es dann mehr Informationen und auch Fragen wurden beantwortet. Insgesamt wirkte jedoch auch dieses Gespräch sehr gehetzt.
Am Entlassungstag dann ein "kommen sie mal schnell mit zum Ultraschall, dann können sie gehen" - passte zu meinen gewonnenen Eindrücken zu den Ärzten. Wenn auch die Kompetenz hier sehr hoch sein soll (ich glaube das auch), muss am Umgang mit den Patienten noch reichlich gearbeitet werden.
Das Pflegepersonal machte fast ausnahmslos einen sehr freundlichen, kompetenten Eindruck. Ein eventuell bestehender Personalmangel wurde nicht am Patienten ausgelassen. Großes Lob dafür.
Das 1-Bett-Zimmer in der Station 4 (Wahlleistung) war so gut wie neu und war gut ausgestattet. Es hatte auch einen gemeinsamen Balkon mit dem Nachbarzimmer. Das Essen ist sicher Geschmackssache, aber ich fand es völlig ausreichend und von guter Qualität.
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Oderf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Warme Atmosphäre, hier wird sich um mich gekümmert
Kontra:
teilweise verschlissenes Interieur
Krankheitsbild:
TUR-B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte 2 Nächte im Krankenhaus um einen Befund zur Harnblase abzuklären und ggf. behandeln zu lassen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles wohl organsiert und entspannt ab. Das Pflegepersonal war nett, aufmerksam und immer hilfsbereit. Bezüglich der OP und Vorbereitung lief auch alles in angenehmer Atmosphäre ab. Leider empfand ich die Chefvisite zu kurz angebunden. Ich hatte dabei das Gefühl, es geht nicht um mich als Patienten und Menschen. Wenn die Optik bezüglich Sauberkeit im Zimmer noch aufgebessert wird (Sauberkeit Fensterrahmen, Flächen, Tapete) würde ich das Krankenhaus und diese Abteilung uneingeschränkt weiter empfehlen.
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A.Remmo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nett, professionell und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Operation ist sehr gut verlaufen, auch die Narkose wurde hervorragend durchgeführt – vielen Dank dafür.
Auch auf der Station sind die meisten Mitarbeiter sehr nett und freundlich.
Ich hätte jedoch Punkt:
Wenn möglich, würde ich mir ein Einzelzimmer wünschen.
Ein Zimmer mit drei oder vier Betten ist unangenehm.
Natürlich verstehe ich, dass dies nicht immer möglich ist
Wenig Nachtruhe, aber nicht Franziskus Krankenhaus-spezifisch
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In guten Händen
Bei mir wurde bereits vor mehr als 10 Jahren eine gutartige Prostatavergrößerung diagnostiziert.
Vor einem Jahr habe ich mich nach einem akuten Harnverhalt, 12-tägigem Tragen eines Katheters und nachfolgender (dauerhafter) Tamsulosin-Einnahme im Franziskus-Krankenhaus einer HoLEP-Operation unterzogen. Mein Urologe und das St. Gertrauden-Krankenhaus versicherten mir, dass ich im Franziskus-Krankenhaus in guten Händen wäre. Mein Aufenthalt im Krankenhaus betrug 3 Tage und 4 Stunden, ich hatte keine Sekunde Schmerzen, Übelkeit oder Fieber. Außerdem hatte ich immer den Eindruck, dass alles perfekt vorbereitet war und dass ich stets von sehr professionellen Fachkräften und obendrein menschlich behandelt wurde. Vor der OP dauerte es morgens oft 16 Minuten, bis ich einen Teil der Blase entleeren konnte. Aus dem Rinnsal ist nun ein Druckstrahl geworden und wenn ich in Ermangelung eines WCs in der Natur Wasser lassen muss, hat der Harnstrahl eine Reichweite von über einem Meter, ein Wert, den ich noch niemals zuvor in meinem Leben erreichte, nicht mal in meinen besten Jahren. Über das Essen will ich mich an dieser Stelle nicht beschweren, für kulinarische Erlebnisse geht man nicht ins Krankenhaus. Ich habe immer das bekommen, was ich bestellt habe und hatte nach dem Fasten am Tage der OP stets einen guten Appetit. Besonders lecker waren die (nicht bestellten) Apfel- bzw. Kirsch-Taschen, die am Nachmittag angeboten wurden.
Erlauben Sie mir noch eine Bemerkung zur Unterbringung: Ein Zweibettzimmer bedeutet nicht immer unbedingt eine Garantie für eine erholsame Nachtruhe…
Last but not least möchte ich meinem Operateur Dr. Wülfing, meinem prä-operativen Berater Dr. Rüffert sowie allen weiteren Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern meinen Dank für Ihre hervorragende Arbeit aussprechen.
Bleibt zum Abschluss noch die Frage offen, ob bei einer HoLEP-OP der innere Blasenschließmuskel geschont oder gar entfernt wird?
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Hucki1907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Servicepersonal, Ergebnis der OP, Krankenzimmer : alles hervorragend
Kontra:
Es gibt nichts auch nur annähernd zu bemängeln
Krankheitsbild:
Gutartige Vergrößerung der Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalte sind nicht unbedingt das, was man sich wünscht.
Aber die 4 Tage Aufenthalt in dieser Klinik haben mich mächtig beeindruckt.
Das Personal war extrem freundlich und jederzeit ansprechbar. Der tolle Charm aller Schwestern führten bei mir dazu, dass ich mich extrem wohlgefühlt habe und der eigentliche Grund meines Aufenthalts nahezu aus dem Kopf verschwand.
Natürlich haben dazu auch die äußerst kompetenten Ärzte beigetragen.
Mein geräumiges (Zweibett-) Zimmer wurde regelmäßig gereinigt. Die Verpflegung war wunderbar.
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OlafV. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste medizinische Versorgung
Kontra:
Verpflegung, Abläufe, Interieur
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach jahrelanger Kontrolle des PSA-Wertes, wurde bei mir (65 Jahre) Anfang dieses Jahres ein hoher Wert festgestellt.. Bei den von meinem Urologen empfohlenen Kliniken war auf das Franziskus Krankenhaus dabei. Leider bestätigte sich der Verdacht und eine radikale Prostatektomie war notwendig. Dies wurde Anfang September mit der minimalinvasive und roboter-gestützte Chirurgie (Da Vinci) durchgeführt. Die Nerven konnten, wie versprochen, einseitig erhalten werden. Die volle Kontinenz habe ich noch nicht wieder erreicht, hier liegt meine Hoffnung auf die Anschlussheilbehandlung.
Bei allen durchgeführten Maßnahmen habe ich mich immer gut beraten und sicher gefühlt. In den Vorgesprächen wurde mir umfassend erklärt, was genau durchgeführt und welche Risken bestehen. Das betrifft die Beratung durch den Chefarzt PD Dr. Kempkensteffen zur Prostatektomie, das Gespräch mit Dr. Zobel vor der Biopsie als auch das Gespräch mit der Anästhesistin. Während meines Kranhausaufenthalts waren die anwesenden Stationsärzte/-innen stehts ansprechbar und hilfsbereit, trotz des ersichtlichen hoben Arbeitspensums. Die Schwestern und Pfleger waren kompetent und einfühlsam. Danke an das gesamte medizinische Personal.
Ich hatte ein Einzelzimmer auf der Station 3. Dies war zwar nicht wie die für privatzahlende Patienten eingerichtete Salveo-Station 4s, aber für 5 Tage in Ordnung.
Was sollte verbessert werden:
Das Interieur Bedarf einer dringenden Erneuerung. Man merkt die vergangenen Jahrzehnte der Einrichtung an.
Was weniger gefiel:
Obwohl ich bereits leicht Kost essen konnte und durfte, bekam ich weiter Schonkost, das setze sich bei der Vollkost fort. Unverständlich, zumal auf dem Zettel für mein Essen dies so ausgewiesen würde. Allerdings wurde mir nach entsprechendem Prostest anstandslos das richtige Essen aus der Küche geholt.
Der Anruf bei meiner Frau, nach der OP, bleib aus, warum auch immer. Sie musste warten, bis ich im Wachraum war und mein Smartphone hatte.
Ich wurde samstags entlassen und hatte ein Rezept für Thrombosespritzen mitbekommen, leider nicht noch 2 Spritzen für das Wochenende. In der Brandenburger Provinz sind die Apotheken leider Samstagnachmittags zu. Beim Termin zum Katheder ziehen hatte ich die Stationsschwester darauf hin angesprochen. Sie hat sich entschuldigt und mir versichert, dass dies eigentlich nicht passieren sollte,
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Holgerknut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathisch, human, fachlich 1a
Kontra:
Evtl. Das Essen
Krankheitsbild:
Prostatatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, 67jähriger Mann, bin am 13.9. an einem Prostatatumor Gleason scala 7a vom Chefarzt selbst total operiert worden (Prostatatektomie). Schon im Vorgespräch mit dem Chefarzt fühlte ich mich zusammen mit meiner Frau hervorragend aufgeklärt und betreut. Potentielle Einschränkungen nach der OP (Inkontinenz, Impotenz) wurden offen angesprochen, aber auch viel Zuversicht für die Zukunft vermittelt. Es war beruhigend , zu erfahren, dass der Chefarzt diese Art der schweren OP schon tausende Male durchgeführt hat. Für die Schwere der OP habe ich mich in dem einwöchigen Aufenthalt im KH relativ schnell erholt, was mitunter auch an der extrem humanen und freundliche wie versierte Betreuuung durch die Ärzte, vor allem aber auch Die Krankenschwestern und Pfleger lag.
Inzwischen bin ich seit einer Woche zuhause und es geht jeden Tag voran. Die AHB wird dazu beitragen, dass dies so weiter geht.
Ich kann die Urologie vom Franziskus nur in höchsten Tönen empfehlen, vor allem, weil das Empathische nie auf der Strecke blieb.
In tiefer Dankbarkeit !
Totalprolaps nach früherer Hysterektomie. OP überfällig, absolut eingeschränkte Lebensqualität. Suche nach einem erfahrenen Operateur – Empfehlung schließlich das Berliner Beckenbodenzentrum, angegliedert an die Urologie im Franziskus-Krankenhaus als hoch qualifizierte Anlaufstelle.
Ja. Welch ein Glück.
Medizinisch hochprofessionell und zugleich menschlich außerordentlich.
Das Vorgespräch:
Beste denkbare Kommunikation, offen, zugewandt, mit gutem Blick auf die individuelle Konstellation, abwägend - ein gemeinsamer Prozess. So geht man in vollem Vertrauen und innerlich sicher nach Hause und dann zum Eingriff ins Krankenhaus.
Die OP:
Anästhesist gleichermaßen professionell und positiv. Freundliche Vorbereitung / Begleitung beim Aufwachen. Und wie gut es tut, wenn die Operateurin bald nach dem Eingriff vorbeischaut und berichtet! Die gute Basis besteht und bleibt.
Der Aufenthalt:
Ärztlich umsorgt. Visiten und Untersuchungen, das Medizinische immer gepaart mit Empathie. Kann man sich nach einer OP in einem Krankenhaus wohlfühlen? Ja, man kann: Die gute ärztliche Ansprache, die Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger (und auch die Annehmlichkeiten der Salveo-Station 4s.) Dass einiges nicht ganz glatt läuft - die Kommunikation mit der Küche, einige Abläufe auf Station - ist verbesserungswürdig, der belastende Straßenlärm leider nicht zu ändern - aber solche Punkte sind in der Gesamtbetrachtung schlicht nachrangig.
Das Ergebnis:
Bestens geglückte „Sanierung“ (so der heimatliche Gynäkologe),
und eine sehr zufriedene Patientin.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Defekte Fenster z. Bsp.)
Pro:
Ärzte und Ärztinnen, sowie Personal top
Kontra:
Krankheitsbild:
Harninkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.4.-24.4.24 für einen operativen Eingriff zur Behebung der Inkontinenz auf der Station 4a.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern und insbesondere bei Frau PD Dr. B. für die hervorragende, professionelle und liebevolle Behandlung bedanken.
Gleichzeitig möchte ich diese Bewertung nutzen und den Berliner Senat dazu auffordern auch in diese hervorragende Fachklinik in den baulichen Zustand zu investieren!!! Sorgen Sie dafür das diese tollen Spezialisten in unsere Stadt Stadt bleiben, das das Personal gute Bedingungen hat für Ihre tägliche Arbeit.
Am Karfreitag, 29.03., wurde ich mit hohem Fieber, Schüttelfrost und kaum ansprechbar in die Notaufnahme des KH eingeliefert. Kurzfristig wurde alles Nötige veranlasst: Blutentnahme, Anlegen von Kulturen etc. Das Aufnahmeteam machte einen sehr professionellen Eindruck.
Die ersten drei Nächte war ich auf der Station für gesetzlich Versicherte. Trotz der Betreuung der vielen anderen Patienten ist das Pflegepersonal außerordentlich geduldig, liebevoll und veranlasste alles, dass ich mich als Patienten wohl- und besser fühlte.
Die Kranken- und und Badezimmer/Toiletten bedürfen dringend der Instandsetzung/Modernisierung.
Danach konnte ich ein Zimmer auf der Salveo-Station beziehen. Diese Umgebung unterstützt meinen Heilungsprozess. Wichtig ist hier die Klarstellung, dass jeder, der in diesem Krankenhaus liegt, egal auf welcher Station, sowohl von den Ärzten als auch dem Pflegepersonal, gleich behandelt wird!
Was bemerkenswert und mir sehr wichtig ist, ist die Erkenntnis, dass nicht nur auf die Entzündungswerte des kranken Körpers, sondern ebenso auf die Seele (Stressfaktoren, etc.) eingegangen wird.
In diesem Krankenhaus fühle ich mich sehr gut versorgt, sowohl medizinisch als auch menschlich. Was braucht ein Mensch mehr, wenn er krank ist?
Am Sonntag werde ich entlassen, freue mich sehr auf mein Zuhause und bin froh und dankbar, dass mir hier so sehr geholfen werden konnte.
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Draband berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur zu EMPFEHLEN das Franziskus-Krankenhaus Berlin
bei der Diagnose Prostataentfernung mit bösartigem Tumor
super gelungene Operation mit der Da Vinci Methode
Der Harnleiter musste hierbei abgetrennt und wieder angenäht werden. Die befürchtete damit nach OP verbundene zeitweilige Inkontinenz blieb aus. Auch die Patientenaufnahme und die OP- Vorbereitung verliefen professionell. Ob mit der Verwaltung, dem Pflegepersonal, den verschiedenen Ärzten- es war ein angenehmer Umgang. Die Kompetenz von Dr. Kempensteffen zeigte sich für mich schon im Vorgespräch, wo er durch die verständliche und einfühlsame Darlegung meiner Situation mir meine unwissenden Befürchtungen nahm und ich mit Ruhe dem Kommenden entgegensah. Was sich dann auch bestätigte. Unmittelbar nach der OP benachrichtigter er meine Frau über den Verlauf. Mein Aufenthalt dauerte nur 6 Tage. Eine Woche nachmeiner Entlassung teilte mir Dr.Kempensteffen das Ergebnis des pathologischen Befundes mit, welcher alle Erwartungen erfüllte.
1 Kommentar
war auch im November zur Tur-B habe auch Darmplomeme hinterher gehabt.Die Pflegekräfte sin ja super,aber der Prof. hat sich nicht mal nach meinem Zustand erkundigt.
Überlege ob ich da nochmal zur OP gehe.