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Bessergehtesnicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202w
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung und OP Freitag. Mittwochs anruf Ergebnis erhalten. Freitags Ergebnis schriftlich. Ich glaube es geht nicht besser. Dazu nettes Personal. Dankeschön
haben Sie vielen Dank für Ihre wertschätzende Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns! Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Carina Teckentrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital Bielefeld)
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RaGro24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal und Ärzte
Kontra:
Manchmal dauert es bis die Blutwerte da sind
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Januar 2020 bin ich zur Chemotherapie und anschließend zur Antikörpetherapie im Leuchtturm.
Ich habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt.
Das komplette Personal ist durchweg großartig,freundlich und empathisch. Im Laufe der Zeit haben sich Freundschaften gebildet und man hatte immer was zu bereden und auch zu Lachen. Sowohl mit den Mitpatienten, als auch mit den Schwestern.
Natürlich gibt es auch Patienten,die nicht so gut drauf sind und lieber ihre Ruhe haben möchten,aber mir haben die Tipps und Gespräche immer sehr geholfen und mich abgelenkt.
Letztendlich kann ich nur sagen: Wie man in den Wald hinein ruft,so schallt es heraus. Mit einem Lächeln im Gesicht,auch unter der Maske,bekommt man auch ein Lächeln zurück!
vielen lieben Dank für Ihr ausführliches Feedback und die lobenden Worte, die wir gerne weitergeben - darüber freuen wir uns sehr. Schön, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüße aus der Kiskerstraße
Carina Teckentrup (Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital Bielefeld)
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JoeChr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klärende Gespräche Vorgehensweise
Kontra:
Verabreichung Medikamente auf falscher Körpergewichtsbasis
Krankheitsbild:
Krebspatient
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, nachdem ich vor nicht allzu langer Zeit meinen Frust und die Wahrheit über die Erlebnisse im Leuchtturm berichtete und als wir dann die Station wechselten, hat sich vieles im Positiven geändert. Das Vertrauen,fehlende Emphatie etc... welches im Leuchtturm erst garnicht zustande kam und nicht vorhanden war, wie im July 2019 berichtet, sieht die Situation nun anders aus. Mein/e Mann/Frau fühlt sich recht gut "aufgehoben" und hat mittlerweile mehrere Chemos hinter sich. Die jetzige Situation ist mit der vorherigen nicht vergleichbar. Man fragt sich jedoch, wieso im Leuchtturm so eine merkwürdige Situation herrscht. Also, es gibt seit dem Wechsel bisher nur ein zwei Kleinigkeiten die nicht so passen, man MUSS trotzdem selber alles kontrollieren, da sonst mit falschen Werten und Angaben behandelt wird oder werden könnte. Ist leider schon vorgekommen...Vertrauen ist gut - KONTROLLE ist BESSER!
haben Sie herzlichen Dank für die erneute Rückmeldung - wir freuen usn immer über Feedback und geben es an alle Beteiligten weiter, damit sie die Möglichkeit haben, ihre Behandlungsabläufe weiter zu verbessern.
Ihnen und vor allem Ihrer Frau wünschen wir weiterhin alles, alles Gute - melden Sie sich gern wieder, wenn etwas nicht glatt läuft.
Herzliche Grüße, G. Ontrup (QM)
Es geht weitaus BESSER - das beweisen andere Stationen!
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JoeChr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es kümmert sich KEINER ohne weiteren Aufruf)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leuchtturm - nein danke)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlende, verlorene Befunde. Falsche Menge an Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand weiss was. Jeder fühlt sich unschuldig..DAS NERVT!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles ok)
Pro:
ich weiss es ehrlich nicht
Kontra:
zu viel...
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-alter Zugang weg- deshalb nochmal ergänzend!
Leider ist alles sehr oberflächig. Man muss alles hinterfragen, selbst dann ist es nicht befriedigend - schon garnicht im Leuchtturm. Dem "Leuchtturm" gebe ich die Note 4-. Eine Oberärtzin macht dort keine gute Arbeit. Sie sollten sich in Themen einlesen und Fachwissen mitbringen, besser noch, Sie führt die Möglichkeiten zufriedenstellend auf! Die Station M4 lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Andauernd fehlen Medikament bzw. zu wenig kommt an und bei der zweiten Chemo wurde das Körpergewicht falsch angegeben, sodaß zuviel Chemo verabreicht wurde! Das geht garnicht bei einem schon geschwächten Patienten! Ach ja, der Herr Professor ist nicht zu sprechen, ausser am Tag der Visite! Hallo, gehts noch? Da muss aber schwer dran gearbeitet werden. Man merkt in der Station - es kontrolliert uns niemand, sind teilweise unfreundlich, genervt, eigentlich hat man das Gefühl - da arbeitet KEIN Fachpersonal! Note für die Station M4 vergebe ich ne 4. Hier stimmt die Emphatie, aber auch nur bei einer Schwester und einer Ärztin...der Rest lasst seeehr zu wünschen übrig. Liebe Betroffene, prüft alles gegen, Papier, MediPlan und das was in Euren Körper kommt, Mengenangaben sonst funktioniert das nicht. Traurig sowas hier schreiben zu müssen!!! Das sind hier schwerst KRANKE - das ist denen nicht bewusst - oder völlig abgestumpft. Die möchten sich NICHT mit weiteren Problemen auseinandersetzen! Die möchten HILFE! Wer das nicht versteht, sollte doch bitte einen anderen BERUF ausüben. BERUF, bedeutet was? Genau. Berufung - NICHT Job...P.S. Sehr geehrter Herr Professor, vielleicht kümmern Sie sich mal um Ihre schwer kranken Patienten durch Handeln, Tun, Empathie, Vertrauen, KONTROLLE...Ich hoffe doch, Sie noch kennenlernen zu dürfen.
es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns diesen Eindruck hinterlassen hat. Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch klären, wie es dazu gekommen ist. Melden Sie sich dazu gerne unter [email protected] - herzliche Grüße, C. Teckentrup (QM/Kommunikation Franziskus Hospital Bielefeld)
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JoeCaj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle bemüht
Kontra:
leider nur bemüht
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider alles sehr oberflächig. Keine Tiefe. Man muss alles hinterfragen, selbst dann ists nicht befriedigend. Dem "Leuchtturm" gebe ich die Note 4-. Die Station M4 lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Andauernd fehlen Medikament und bei der zweiten Chemo wurde das Körpergewicht falsch angegeben, sodaß zuviel Chemo verabreicht wurde! Das geht garnicht bei einem schon geschwächten Patienten!!! Ach ja, der Herr Professor ist nicht zu sprechen, ausser am Tag der Visite! Hallo, gehts noch? Da muss aber schwer dran gearbeitet werden. Note für die Station M4 vergebe ich ne 3-. Hier stimmt die Emphatie, das wars auch schon. Leute, prüft alles gegen, sonst funktioniert das nicht. DAS IST EUER LEBEN!
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Neverever4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandelnde Assistenzärztin
Kontra:
Alles restliche
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station m4 wird mir immer ein greul sein! So etwas Menschen unwürdiges hatte ich noch nie gesehen, wie dort... Schwestern sehr unfreundlich bis auf eine. Verhalten der Patientin gegenüber war schon bösartig. Was dort passierte, war unglaublich. Hygiene, wenn das Hygiene sein soll?? Patientin wurde schon mit falschen Voraussetzungen in das KH vom Partner KH transportiert. Hatten nicht einmal ein Bett bereit. Obwohl es ein Tag vorher abgesprochen war. Assistenzarzt von der inneren, der mit seiner Arroganten Art und gefährlichen halbwissen Blödsinn redete. Und nicht einmal die Akte kannte. Das einzig Positive bei dem kurzen Aufenthalt, war die junge behandelnde Assistenzärztin..
Liebe neverever4, wir haben Ihren Bericht gelesen und würden uns trotz der negativen Eindrücke freuen, noch einmal ein persönliches Gespräch zu führen. Gerne können Sie uns hierzu telefonisch kontaktieren: 0521 589-79012. Beste Grüße, G. Ontrup (QM)
Ein persönliches Gespräch? Damit man einem leere Versprechungen oder bedauern ausspricht? Es ist fast ein Jahr vergangen. Meine Meinung hat sich nicht geändert. Ein weiterer Angehöriger war bei Ihnen im Dezember zu Gast. An der Hygiene hat sich leider nichts geändert.
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Keine Menschlichkeit
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cancer20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verweigerung der Flüssigkeitszufuhr)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die grünen Damen
Kontra:
teilweise unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste auf der Krebsstation behandelt werden, da ich die Chemotherapie nicht gut vertragen habe.
Es war mit der Oberärztin abgesprochen, dass ich für die Chemos 4-5 Tage stationär aufgenommen werden sollte, auch weil ich nicht trinken konnte und Infusionen benötigte.
Als ich dann kam, wollte mich eine Stationsärztin (blond) nicht aufnehmen und hat mir einen Vortrag über die Wirtschaftlichkeit der Klinik gehalten. Eine Patientin, die eigentlich ambulant sei, dann stationär aufzunehmen sei mit einem hohen Bürokratieaufwand verbunden. Als ich standhaft blieb, meinte sie gönnerhaft, sie würde mir dann die Tage gewähren. Dafür hat sie dann die Schwestern angewiesen, mir keine Infusion mehr zu geben! Als meine Freundin sich dann beschwerte, kam eine blutjunge Schwester und meinte, sie würden mir jetzt großzügigerweise einen halben Liter Flüssigkeit schenken!!
Ich belehrte sie, dass ich und mein Arbeitgeber hohe Krankenkassenbeiträge zahlen würden und sie mir somit nichts schenken würde. Es ist unglaublich wie dort mit einer Krebspatientin umgegangen wurde. Von Anteilnahme oder ein bisschen Empathie keine Spur.
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Phönix17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechte OP, kein MRSA-Abstrich vorgenommen, Antibiotikum gegeben welches nicht hätte gegeben werden dürfen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (3-4 Stunden Wartezeiten sind die Regel trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliche Schwestern
Kontra:
Mega lange Wartezeiten trotz Terminvergabe, Ärzte scheinen sich erhaben über anderer Meinungen zu sein.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Brustkrebs und bekam nach ausführlicher Beratung das komplette Programm der Chemo und medizinischen Behandlung. Mit absolutem Erfolg bis dahin!
ABER die folgende Aufbau-OP meiner dann bestrahlten und "ausgehöhlter" Brust war mehr wie katastrophal!!!
Man verwendete eine Form von Material und Bahndlungsmethode, die laut mehrerer anderer Ärzte in anderen Kliniken so seit Jahren nicht mehr angewendet wird!!! Es sei mittlerweile bekannt, dass die Art und Weise der Behandlung sowie das ausgewählte Implantat bekannter Maßen vom Körper nicht gut vertragen wird.
Dann frage ich mich doch, warum nennen die sich dort Brustzentrum???
Da kann man doch erwarten, dass die Damen und Herren dort IMMER auf dem aktuellsten Stand sind und wissen was sie tun.
Als ich die betreffenden Ärzte auf das mangelhafte Ergebnis ansprach, wurde man nur zickig und meinte mir verkaufen zu wollen, dass das so aber das zu erwartende Ergebnis sei und man keine große Alternativen habe. Unmöglich, wie man mir da begegnete!
Lediglich Eigenmuskeltransplantat oder Implantateinsatz möglich?! Weit gefehlt!!!
Warum sagen alle Ärzte, die ich bisher konsultiert habe, dass man heutzutage keinen Muskel mehr opfern muss und ein Implantat die letzte Option sei?! Dabei gibt es die viel besser verträgliche Variante des "Deep-Lappen-Transplantates". Das ist die Transplantation von Bauchhaut und dem darunter liegendem Fettgewebe.
Diese Form des Brustaufbaus sei die bestmögliche Wahl der Möglichkeiten!!!
Nur wurde davon im Franziskus-Hospital nicht ein Wort verloren.
Dieses völlig versaute Ergebnis bedeutet nun für mich, mich noch zwei weitere Male unter das Messer legen zu müssen. Was, wenn man es von vorne herein ordentlich gemacht hätte, nicht nötig gewesen wäre!!!
Also aus meinen Augen gesehen ist die Klinik in dem Fachbereich nicht zu empfehlen! Immer mehrere Meinungen einholen!!!
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Januar2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sagt auch das Deutsche Krebsforschungsinstitut Heidelberg)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne und ruhiges Zimmer)
Pro:
Team, Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Blöde Krankheit
Krankheitsbild:
Leukemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einem anderen Krankenhaus wurde ich in dieses Krankenhaus überwiesen, weil die Kompetenz dort nicht ausreichte. Es ist immer gut zu wissen, wenn man etwas nicht kann.
Hier würde ich sofort, freundlich und intensiv untersucht. Sehr schnell war klar, dass ich eine Leukemie habe. Am Folgetag stand dann der genaue Typ fest und ein Tag später hat die Therapie eingesetzt.
Was soll ich sagen, die haben mein Leben gerettet. Das soll nicht pathetisch klingen, ist aber genau so.
Von dem Pflegepersonal bis hin zum Chefarzt waren alle engagiert und kompetent. Hatte ich mal Schmerzen im Bauch oder habe hohes Fieber bekommen, so wurde umgehend reagiert.
Das Zimmer war super, das Essen war in Ordnung. Zum Geburtstag gab es sogar ein Gedicht und ein Ständchen. Ist das nicht aufmerksam?
Was in anderen Funktionsbereichen passiert, kann ich nicht sagen. Auf die Onlologie lass ich nichts kommen.
Die Nachbehandlung werde ich natürlich hier machen. Dem Team vertraue ich.
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Nutella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundrum sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Einwandfrei)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super 1A)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Längste Wartezeit waren 25 min)
Pro:
alle Ärzte, Schwestern und die "Zimmer"
Kontra:
das Mittagessen (Mag halt viele Dinge nicht so gerne, den anderen Patienten schmeckte es aber)
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Krebs und war zur ambulanten Chemotherapie im Leuchtturm.
So schlimm die Krankheit Krebs auch ist, um so aufgehobener habe ich mich(nach Anfangs großer Angst) im "Leuchtturm" wohl gefühlt. Alle von den Ärzten bis hin zu den Schwestern waren alle einfühlsam, vertrauenserweckend, gefühlvoll, verständnisvoll, zugewandt, haben mir Mut zugesprochen, ich fand es schon schade das die Zeit vorbei ist.
Oft war es sehr Lustig oben im Leuchtturm.
An alle die sich dort behandeln lassen, kann ich sagen dort ist, auch wenn es um eine Chemo geht, ein Ort wo man sich wohlfühlen kann. Nehmt eich einen leckeren Tee mit, etwas zu Essen, zu lesen, Musik, DVD, PC, und entspannt euch.
(Einziges Manko ist halt die Chemo an sich, d.h. ihre Nebenwirkung)
Toll fand ich vorallem, das die Ärzte mich unterstütz haben, bei den homöopathischen Medikamente die mir die Frauenärztin empfohlen hat.
Die "Zimmer" habe ich in Anführungsstriche gesetzt weil es nur 2 Große Behandlungszimmer (rot und blau) gibt und ein weiteres Zimmer mit 2 Betten. In den Behandlungszimmern stehen "Sessel". Aber so ist es nicht langweilig und man kann sich unterhalten.
Ganz besonderen Dank für den Zuspruch und den Mut richte ich an: Sr. E., an Sr. A., an Sr. J., an Sr. H., an Sr. E., an Sr. W. und natürlich an die Ärzte Dr. K., an Dr. S. und Dr. W..
(ich hoffe ich habe keinen vergessen).
Anderes erging es mir leider unten im Keller in der Bestrahlung, aber hierzu folgt ein Extrabericht, wenn diese vorab an die Klinik gegangen ist. Jedenfalls bin ich anschließend oft im Leuchtturm vorbei gegangen um mich dort "trösten" zu lassen.
leider konnte ich nicht ändern das ich KEIN Privatpatient bin.
bin Über die AOK versichert, von der ich leider nicht unterstützt wurde, eher im Gegenteil wurde mir mehr ärger und Hindernisse verschafft als man in der Krankheitsphase braucht.
1 Kommentar
Hallo Bessergehtesnicht,
haben Sie vielen Dank für Ihre wertschätzende Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns! Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Carina Teckentrup (Qualitäts- und Kommunikationsmanagement Franziskus Hospital Bielefeld)