Meine an Demenz erkrankte Mutter kam mit einem Oberschenkelhals auf die Chirugie.
Ich erklärte dem Personal den Demenzzustand.
Die OP verlief gut und die Heilung auch.
Meine Mutter bekam einen DK und hat jetzt eine
Harnwegsinfektion, die noch behandelt wird
Das Personal wirkte sehr gestresst, die Ärzte ver-
unsichert, da sie nicht wirklich wussten wie man
mit Menschen einer Demenz umgeht.
Meine Mutter bekam auch nicht genug zu trinken, was
ich am konzentrierten Urin sehen konnte und ich
habe ich habe ihr in der Besuchszeit zu viel wie
möglich zu trinken gegeben. Auch konnte meine Mutter auf Grund ihrer Demenz nicht klingeln, wenn sie etwas wollte.
Auch finde ich die Toilettensituation sehr schlecht. In jedem Zimmer sollten Toiletten sein.
Was fehlt ist ausreichend Personal, vor allen Dingen auf der Chirurgie und der Inneren.
Auch eine Altenpflegerin wäre sinnvoll, die können besser mit den Älteren und an Demenzerkrankten
umgehen.Eine Demenzschulung für alle Mitarbeiter
sollte Pflicht sein.
Netter war das Personal mit Migrationshintergrund
und der Chefarzt war sein einfühlsam zu meiner Mutter. Gesundheitssystem steht kurz vorm Zusammenbruch.

Mein Mann war als Patient auf der chirurgischen Station und ich möchte hier gerne seinen Aufenthalt bewerten, da ich überzeugt bin, dass die Ärzte ihm dort sein Leben gerettet haben! Mein Mann war immer sehr gesund. Wir gehen regelmäßig zur Vorsorge und sind auch sonst sehr aktiv. Als er dann vor ein paar Wochen über Übelkeit klagte, sind wir beide zunächst von einem Magen-Darm Infekt ausgegangen. Mitten in der Nacht wurden seine Schmerzen dann aber so schlimm, dass ich einen Krankenwagen rief. Im Franziskus Hospital wurde er dann untersucht und man teilte uns mit, dass sich sein Darm verdreht hatte und dabei ein Gefäß so verdreht worden war, dass sein Darm nicht mehr mit genügend Blut versorgt wurde. Da es meinem Mann sehr schlecht ging musste er noch in der Nacht operiert werden. Das alles war extrem beängstigend. Ich wusste nicht ob er überleben würde. Es war ein absoluter Schock! An dieser Stelle möchte ich mich bei der lieben Schwester in der Ambulanz bedanken, die immer wieder nach mir schaute, mir zuhörte und meine Hand drückte während ich auf Nachrichten aus dem OP wartete. Kleine Gesten können einen manchmal durch die schwersten Nächte bringen und Sie war mir eine große Stütze bis meine Tochter in der Klinik ankam! Danke!
Mein Mann hat die OP gut überstanden und ist Gott sei Dank wieder gesund zu hause. Aber es war ein langer Weg bis hier hin und meine Dankbarkeit gegenüber den vielen lieben Menschen, den Ärzten die meinen Mann operiert haben und mich immer geduldig auf den neuesten Stand gebracht haben sowie natürlich den Schwestern die ihn gepflegt haben und den vielen anderen guten Seelen denen wir begegnet sind ist kaum in Worte zu fassen. Auch wenn es manchmal stressig war und man warten musste, kann ich ehrlich behaupten, dass ich meinen Mann immer in guten Händen wusste. Vielen herzlichen Dank!

Vor einer Woche ist mein Vater am Darm operiert worden da die Leukozyten zu hoch waren ist der Op Schnitt wieder geöffnet worden mann hat ihn 2 Tage nach frisch genähter Wunde entlassen. mit der Begründung wir brauchen die Betten . Nun liegt er wieder da Donnerstag Nacht eingeliefert worden mit Höllenschmezen CT gemacht sonst die nacht nix. Meine Mutter und ich sind Freitag Mittag wieder hingefahren da lag der mann mit seinen Schmerzen immer noch auf Station C3 . Erst als wir dampf gemacht haben wurde er um 15 Uhr in den Op gebracht wo mann jetzt festgestellt hat das ein Teil des Darms abgestorben war nun entlässt mann ihn nach einem tag von der Intensivstation.völlig unverständlich sollte nun noch was passieren bin ich beim Anwalt so geht mann nicht mit Patzienten um

war mit gallenkoliken eingefahren, auf c3 aufgenommen---gesamtnote -gut-.
freundliche kompetente mitarbeiter
kompetenter chirurg
der narkosevorbereitungsraum war leider wie eine miese schäbige handwerker rumpeelkammer -das war beängstigend---

Meine Mutter ist am wochenende wegen akuter bauchschmerzen stationär aufgenommen worden.in der notaufnahme wurde eine Ultraschall untersuchung gemacht.es wurde nichts fesrgestellt. Darm w äre ok und ihre eierstöcke wurden nicht gefunden obwohl sie noch vorhanden sind.Ein vaginaler us wäre vielleicht erfolgreicher gewesen. Sie durfte bis Montag abend nichts essen und nur infusionen bekommen. Blut wurde abgenommen aber es c wäre ok obwohl der crp erhöht war. Dann gab es noch ein ct vom unterbauch. Wieder nichts. Eigentlich sollte noch ein gynäkologisches Konsil erfolgen aber dann hatten sie es eilig.sie sollte Montag Abend dann noch nach hause. Ja schade. Beschwerden noch da ausgenüchtert über 3 Tage. Schade. Jetzt müssen die niedergelassenen Ärzte wieder ran...aber das Kh hatte übers we wieder ein bett belegt und teure Untersuchungen wurden gemacht. Abgesehen davon wurde einem michts erklärt und viele Ärzte die da rum schwirren. Aipler die den armen leuten da die venen durchstechen..das Pflegepersonal auf der c3 war aber sehr nett und hilfsbereit.

Noch vor 1 3/4 Jahren konnte ich diese Klinik
als empfehlenswert beurteilen.
Leider musste ich nach neuerlichem Aufenthalt fest-
stellen, dass die Verhältnisse sich dahingehend
grundlegend geändert haben.
Das Pflegepersonal( fast alle unter 30 J.) arbeitet fahrig und unorganisiert,antwortet flapsig bis frech.Ich habe in 5 Tagen zweimal eine Nierenschale zum Zähneputzen und einmal
Wasser zum Waschen gereicht bekommen, "Leute wie sie
werden hier nicht gewaschen".Ich konnte nur unter sehr großen Schmerzen das Bett verlassen, wurde
gezwungen mit dem Toilettenwagen über den Flur zum
Klo zu humpeln, nicht etwa um diesen zu benutzen.
Die Schmerzbehandlung bekamen die Ärzte nicht in den Griff, noch nie wurde ich so inkompetent behandelt. Mein eigener Vorschlag, zur Behandlung mit einem Fentanylpflaster brachte nach 6 Tagen
Schmerzlinderung.Die Schwestern, die eine Pflege bei einer Superinfizierten durchführten, wuschen
diese mit Handschuhen,und trockneten nach dem Po abwischen mir diesem Tuch die Handschuhe ab; dann wurde noch der Tisch und die Fensterbank und
mit den Handschuhen das Fenster geöffnet und auch mal eine Flasche Wasser gereicht.Da ahnt man, warum Coli- Bakterien ihren Weg zu den anderen Patienten finden.Freilich hat die Schwester dann
ihre Hände desinfiziert.Warum Patienten nicht
bei einer Superinfektion isoliert werden, auch um
andere Patienten zu schützen," Sie haben ja keine
offenen Wunden, da kann nichts passieren ".
Die Grünen Damen machen keinesfalls Dienst am
Patienten, sie holen das Essen aus der Küche, verteilen es, räumen das Geschirr ab, alles
ehrenamtlich.
Die Schwestern bringen den Bettlägrigen keine Kaffee,keine Zeit, obwohl die Mobileren sich den
Kaffee von Flur selbst holen.
Die Tabletten werden teilweise einzeln zum Patienten gebracht, mehrmals am Tag.Wie kann es
sein, dass zwei Schwestern im 10 Minutentakt die
gleiche Injektion der selben Patientin geben
wollen, kein Einzelfall.

Ich war nach einer Tumor-OP auf der Station C 3 und kann nur sagen, klasse Leistung, sowohl von den Ärzten, den Krankenschwestern, den beiden Pflegern und dem Sozialdienst.
( Sozialarbeiter, Case-Managerin sowie Psychologin ).
Die Auswahl im Bereich Essen ist absolut super, und wenn mir eine Beilage nicht gefällt, dann esse ich Mittags eben den Rest.
Die Ärzte haben sich stets Zeit genommen, alle meine Fragen ausführlich zu beantworten, das ist selten und verdienst ein Sonderlob.
Das die Toiletten von ingesamt 6 Personen, also von 2 Zimmern genutzt wurden, passt nicht zum Gesamteindruck.

Komme regelmäßig in die Chirurgie und kann nur sagen, soviel Mecker haben die nicht verdient. Meine Güte, das klingt gerade so als wäre das Klösterchen ein Horrorklinik. Alles Quatsch!!! Meine Mitpatientinnen und ich fühlen uns immer super Aufgehoben!!

Durch das Internet habe ich von einer Interessengemeinschaft gehört, welche sich bzgl. Vorkommnisse im St. Franziskus Hospital zusammengeschlossen haben um Patientenrechte zu stärken und die Wahrheit über das Ableben ihrer Angehörigen bzw. über den genauen Ablauf und Behandlung einiger überlebender Patienten herauszufinden. Es ist wohl auch schon mit verschiedenen Politikern aus der Region Kontakt aufgenommen worden. In dem Vortrag von einem leitenden Oberarzt der Chirurgie, war wohl eine Angehörige einer verstorbenen Patientin, welche seit dem Ableben ihrer Mutter über Magenprobleme berichtete. Ich würde gerne zu dieser Gruppe Kontakt aufnehmen und die Gruppe zu unterstützen.

Ein bekannter erzählte mir auch von einem Fernsehauftritt beim WDR.

Kann mir jemand Kontaktdaten zukommen lassen!!! Habe selber in der Familie schlechte Erfahrungen gemacht!

Vielen Dank!

Schlechte Info über vorgehensweise.Sehr schlechte Wundversorgung.Im Notfall wartet man Stundenlang auf den Arzt.Personal oftmals übervordert.Reinigung der Zimmer sehr schlecht.Wiedersprüchliche Aussagen durch die Ärzte.
Auch die Röntgenabteilung Katastrophal,keine Organisation,unfreundliches Personal.
In diesem Krankenhaus ist offensichtlich, hier zählt nicht der Patient sondern nur Geld und Statistik......( Umsatz )

Eigentlich hatte ich nicht vor mich nochmal zur Behandlung in dieses Krankenhaus zu begeben.

Aber...als "der Chef" persönlich bei mir anrief und nachfragte ob er sich die Wunde nochmal anschauen dürfte,konnte ich ja nicht ablehnen,weil so wie es war konnte es nicht bleiben...

Also haben wir extra einen Termin ausgemacht wo "ER" sich auch längerfristig um mich kümmern konnte,nach dem Urlaub,damit er den Verlauf auch nachvollziehen kann.

Jetzt 14tage nach der OP sieht alles wieder super aus...
Naja,es eitert nicht mehr...immerhin

Ein Chefarzt zum "anfassen" ist echt selten,sonst materialisieren sich die "Halbgötter in Weiß" ja sonstwo und verschwinden nach kürzester Zeit wieder.Hier wird sich sogar Zeit genommen um mal ohne "Anhang" den Eingriff etc. zu besprechen.

Die Assistenten sind auch nett und kompetent,aus denen
werden auch mal fähige Ärzte...Einer von denen hat sogar das Zeug zum EU-Gesundheitsminister ;)

Bin jetzt das dritte mal hier auf der C3...und sehr zufrieden.
Die Schwestern sind allesamt sehr nett und freundlich.
Die Stationsleitung kümmert sich um alles was man auf dem Herzen hat.Papierkram wird prompt erledigt,und auch für Sorgen und Ängste hat man hier immer ein offenes Ohr,auch wenn einmal "die Luft brennt",was bei ca.30 Patienten keine Seltenheit ist...

Was das Essen betrifft...ich glaub ich hab hier das erste mal im Krankenhaus zugenommen...aber wenn man um 17uhr schon Abendessen bekommt,hat man um 20uhr schon wieder Hunger.

Ja,...SIE lesen tatsächlich die Kommentare die man HIER verfasst...hät ich nicht gedacht...letztes mal ist echt blöd gelaufen,aber man nimmt Kritik hier sehr ernst und versucht dann die Mängel zu beheben,sehr vorbildlich,so muss es sein...MFG

Die Betreung durch Ärzte und Schwestern auf dieser Station ist einfach sensationell man hat das Gefühl gut aufgehoben zu sein, und alles versucht wird was zur Heilung förderlich ist.

Ich hab einige Tage auf der Station C3 verbracht und muss sagen, es war einfach top! Supernette Schwestern, die sich immer gekümmert haben und auch tolle Ärzte. Und der Professor war auch fast jeden Tag da, obwohl ich "nur" Kasse versichert bin.
Die OP ist auch super gutgegangen, daher hab ich mich echt in den besten Händen gefühlt.
Kann den Missmut hier nicht nachvollziehen, müssen wohl EInzelfälle sein. Ich und meine Zimmernachbarinnen fands super!!!!!Ach ja, und noch großes Lob an die Küche. Obwohl ich zwei Tage nüchstern bleiben musste, war das Essen einsame Spitze!

Hervorragende Betreuung durch Ärzte und Schwestern!
Nach drei Tagen wieder zu hause! Man fühlt sich sehr wohl und wird warmherzig und kompetent vom Personal betreut.
Essen war ok.
Krankenhaus insgesamt sehr zu empfehlen.

Ich war im Mai 2010 zur Behandlung eines Narbenbruches mit Fistelgängen im Kloesterchen.Der behandelnde Chefarzt der Chirugie meinte es wäre überhaupt kein Problem dies zu behandeln,max.2wochen Klinikaufenthalt...Wohlgemerkt das er im Vorfeld alle Akten über meinen vorangegangen Krankeihtsverlauf studiert hat.
Faktor 2 mutation(Thrombosegefahr)
Lebertransplantation (Immunsupresion)

Es wird ein Chirurgisches Netz unter der Bauchdecke vernäht,soweit keine Probleme bei der OP.
2Tage Intensiv danach Station C4.
Dort angekommen wurde erstmal ein Abstrich von der Wunde gemacht,weil mein Nachbar auf der Intensivstation gerade positiv auf einen Krankenhauskeim (MRSA) getestet wurde!!!
Nach 3Tagen auf Station fing der Verband (der jetzt eine Woche draufbleiben sollte!) an zu nässen...Beim wechseln des Verbandes fiel dann auf das die frisch vernähte Wunde schwarze Stellen aufwies...Der Stationsarzt musste erst seinen Chef anrufen um festzustellen das es sich um Nekrose handelt...Das Gewebe wurde weggeschnitten und das Netz lag offen,es wurde ein VAC-Verband angelegt um die Wunde zu versorgen und Keimfrei(!!!)zu halten.
Nach 2Wochen wurde ich dann zur Nachstationären Behandlug an die Ambulanz weitergerreicht,man müsste ja eh nur noch Verbände wechseln,soweit war ich ja mobil.

Der Vacuum-Verband war ständig leck,die dazugörige Pumpe führte nur bräunliche flüssigkeit ab,es stank erbärmlich!
In der zwischenzeit wurde im Krankenhaus der Zulieferer für eben diese Geräte gewechselt,somit durfte ich als Patient die Verbandmaterialien selber organisieren.Ab September sollte ich dann ein neues Gerät bekommen.

Danach konnte man zusehen wie die Wunde sich verschließt.
Der Vacuumverband war nach ansicht der (ständig wechselnden) Ärzte und der Wundmanagerin nicht mehr notwendig,der Kostenträger übernimmt die nachstationäre Behandlung nicht mehr,ab zum Hausarzt.

Bis jetzt sind wieder 3 Stellen in der Naht aufgegangen,Die Fisteln sind mit Streptodingsbums infiziert,der Bauch sieht aus wie ein Halloweenkürbis!

Bin sehr begeistert von meinem kurzen ambulanten Aufenthalt heute.Sehr,sehr nettes Personal tolle gute Abläufe.Fühlte mich sehr gut aufgehoben für meine Lympfknoten OP.
Hatte vorher Angst vor der OP aber völlig unbegründet.
Wurde mit einem Lächeln empfangen und wieder verabschiedet.
Absolut zufrieden.Wenn Krankenhaus(was ich nicht hoffe)dann aber wieder hier her.

Das Personal auf der Station C3 Chirurgie ist sehr unfreundlich. Es dauerte teilweise eine halbe Stunde bevor jemand nach dem Schellen das Zimmer betritt. Dieses kann tödlich enden, wenn ein Patient auf dieser Station einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommt. Der Chefarzt konnte leider an einem Beschwerdegespräch nicht teilnehmen, obwohl ein fester Termin von seiner Sekretärin mitgeteilt wurde. Meine Angehörige ist auf dieser Station verstorben und wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Mittlererweile sind wir schon ein Patient, ich als Angehöriger und suchen weitere Patienten, welche Erfahrungen mit dieser Station gemacht haben. Leider ist man als Einzelfall sehr machtlos, es stehen viele Fragen von uns Betroffenen noch im Raum. Wir suchen auch noch einen Mitpatienten der eine Blindarmoperation gehabt hatte, in der Nähe des Krankenhauses wohnt oder arbeitet und Fertighäuser verkauft. Auch er wollte sich laut eines Patienten an die Polizei wenden. Sein Bettnachbar weíß leider den Namen nicht mehr. Es wäre schön, wenn viele, auch ältere Patienten oder dessen Angehörige, den Mut finden würden, sich zu äußern.
Erreichen können Sie uns unter [email protected]

Ich war schon wieder hier, weil ich mir meinen Arm gebrochen habe, das Team hat alles getan, damit ich wieder flott auf die Beine komme.
Man merkt schon die Kompetenzen der einzelnen Mitarbieter, im ganzen bin ich aber top zufrieden!!
Objektiv betrachtet, haben die Schwestern eine ganze menge abzuarbeiten, was ich finde (als außenstehender) viel zu viel ist!!

Ich wurde Notfallmäßig ins Krankenhaus gebracht, die Behandlung in er Ambulanz verlief reibungslos und der Stationäre Aufenthalt auf der C1 war gut.
Ich bin mit den Ärzten, Schwestern, Putzfrauen etc. völlig zufrieden gewesen.
Wenn ich mich nochmals behandeln lassen müsste, würde ich jederzeit wieder ins Franziskus kommen.

Ich kann leider keine positiven Erfahrungen schildern. Ich lag sowohl aufgrund einer OP die nicht nötig gewesen wäre auf der chirurgischen Abteilung, sowie auf der Inneren. Ich habe mir in diesem Krankenhaus sämtliche Infektionen (Blase-, Pilzinfektion etc.) zugezogen. Das Bad war sehr schmutzig (Abluft funktionierte gar nicht), die Krankenschwester stellte den benutzten Nachttopf auf den Frühstückstisch?? Die Ärzte (besonders die Chefärzte sind nicht besonders an den Symptomen, die die Patienten schildern interessiert. Nachdem ich dann alle Rechnungen zu Hause hatte, wollte ich eine Nachfrage bezüglich einiger Abrechnungspunkte stellen. Leider sind die Vorzimmerdamen der Chefärzte derart unfreundlich, dass man keine Chance auf ein weiteres klärendes Gespräch hat. Ich warte seit 8 Wochen auf einen Rückruf bezüglich meiner Magenspiegelung??
PS: Ich bin immer noch nicht beschwerdefrei...

Personal kümmert sich zu wenig und oberflächlich um Patienten
Personal ist frech, geben Widerworte
Arbeitsabläufe dauern zu lange
Ärzte teilweise unfreundlich und inkompetent
Ärzte hören dem Patienten nicht zu
Betten werden nicht aufgeschüttelt
Essen ist super aber die Schwestern achten nicht auf Alergiker
Medikamentengabe ist durch die Schwestern ungenau und unpünktlich
am besten man kann sich selbst versorgen