Fontane Klinik Motzen

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Fontanestraße 5
15749 Mittenwalde
Brandenburg

59 von 101 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

103 Bewertungen davon 111 für "Suchttherapie"

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Enttäuscht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war Gut Personal freundlich
Kontra:
Unzumutbar für Hunde
Krankheitsbild:
Alkohol krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel sagen da ich nach 6 Tagen die Klinik mit meinen Hunden wieder verlassen habe. Essen war gut, Pflege Therapeuten usw. Waren sehr freundlich. Aber wie angegeben, Hunde sind willkommen passt überhaupt nicht. Zimmer Mini 1 Meter mal 2,50 Meter Bewegungsfreiheit und wie abgesprochen das ich ein kleinen Kühlschrank 50*50 mitbringen kann um die Nahrung und Medikamente der Hunde zu kühlen wurde nach zwei Tagen nach dem Einzug wiederrufen. Umsonst Extra neu gekauft und direkt in die Klinik geliefert und wurde vom Haustechniker abgesegnet und angeschlossen Frechheit. Hunde durften sich nur in der Karnickel buchte und im Wald bewegen. Unzumutbar. Somit habe ich mich enttäuscht frustriert wütend entschieden wieder zu gehen . Vielen Dank für Nichts und dem ganzen Stress. Es muss verboten werden Tiere aufzunehmen, zudem es ja auch nur ein Zimmer gibt dafür...... Entschuldigung für die Unannehmlichkeit und das wars.

Strukturelle und systematische Probleme, Retraumatisierung. In jetziger Verfassung, ist die Klinik nicht zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte schon im voraus Ehrlichkeit was Behandlungsmöglichkeiten angeht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hier getriggert von meinem Therapeuten & schlecht behandelt von meinem Oberarzt, auch hat die therapeutische Gruppe nicht zu meiner Thematik und meinem Alter gepasst. Meine Kritik wurde pathologisiert und es wurde versucht mich mit Tabletten ruhigzustellen, ich verweigerte Medikation. Meine dringende Bitte um Gruppen- und somit Therapeutenwechsel wurde unter Bezug der (binnen 10 Min. gestellten, und falschen) Diagnose verweigert, dann wurde mir angeraten die Klinik zu verlassen.

Im Abschlussbericht stehen eine Fülle von Unwahrheiten bzgl. meines Charakters und des Therapieverlaufs sowie Interaktionen mit Personal & Gruppenmitgliedern. Die eigentliche komorbide Hauptdiagnose (PTBS) für die ich eingewiesen wurde, wurde komplett weggelassen und anstatt dessen die aufgeschrieben, die mich effektiv entmündigt. Dinge die ich gesagt habe werden teilweise komplett verdreht, an anderen Stellen weggelassen, Sachverhalte teils frei erfunden, anscheinend je nach Nutzen. Der Bericht lässt mich aussehen wie ein seelisch zurückgebliebener, psychisch kranker Vollidiot, selbst verschuldet nicht das Beste draus gemacht zu haben. Die Klinik entzieht sich hierbei jeglicher Verantwortung.

Der (in Kritik stehende!) Therapeut rief persönlich bei meiner Suchtberatungsstelle an um mich zu verleumden, als Resultat brach die Beziehung zu meiner Beratungsstelle ab, davor 8 Monate lang keine Probleme. Gott sei Dank dass ich die Klinik verließ bevor es ein Arbeitgebergespräch gab…

Beschwerde bei der DRV über den Abschlussbericht kam zu keinem sinnbringenden Ergebnis. Man könnte das alles als einen Einzelfall abtun, aber man scrolle hier bitte nach unten, oder gucke auf Kununu.com. Behandlung ist hier Massengeschäft. Durch den Mangel an Einzeltherapie (1x 50 min. Einzeltherapie alle 2 Wochen) kann kein genaues Bild von, und keine echte Fürsorge für, bedürftigere Patienten entstehen. Mein ganzer Aufenthalt plus Nachspiel war retraumatisierend.

Fortgesetzt in Kommentaren \/

1 Kommentar

Ski1377 am 10.12.2023

Man kriegt hier auf jeden Fall nicht garantiert das, was auf dem Etikett steht. Rein theoretisch wäre mein Krankheitsbild in das Behandlungsspektrum der Klinik gefallen – deswegen hatte ich diese ausgewählt. Was ich wirklich brauchte war eine Phase der Ruhe in einer vertrauensvollen Umgebung. Als ob die schroffe und teils wirklich inkompetente Behandlung nicht schon gereicht hätte, durfte ich dann monatelang mit den Folgen und Nachwehen des Klinikaufenthalts kämpfen. Die abrupte und frühzeitige Entlassung ohne jegliche therapeutische Anbindung war traumatisierend genug, noch bevor das Ganze Remmidemmi mit dem Entlassungsbericht losging.

So wie die Klinik im Moment operiert, kann ich diese auf gar keinen Fall weiterempfehlen. Es sollte unbedingt an der Fehlerkultur gearbeitet werden – insbesondere zu bemängeln ist, dass es kein unabhängiges System des Beschwerdemanagements gibt.

Es ist verständlich und natürlich, dass Individuen aber auch Systeme versuchen sich selbst aufrechtzuerhalten und sich vor Schaden zu wahren - dies kann aber nicht auf Kosten der Patienten oder des Fortschritts passieren. Und man hat/hatte hier teilweise das Gefühl, dass es noch 1998 ist

26 Jahre trocken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.10. habe ich meinen 26. Abstinenzgeburtstag begangen.
Damals habe ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Menschen getroffen.

Mein Dank gilt den Mitarbeitern der Klinik und meinen tollen Mitpatienten.

uwegr.7

Manipulation & Entmündigung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
viele
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

GELD GELD GELD

Scheint das einzige zu sein was hier zählt. Auf Patienten wird kaum eingegangen. Auch ist Vorsicht geboten vor der Medikamentenverordnung.

Inkompetente Psychiater. Gefühllose und manipulative ‚Therapeuten‘.

Eine reine goldene Gans

Medikamentenverordnung Vorsicht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztbriefe werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Lage
Kontra:
Viel Freizeitangebote kaputt, nicht benutzbar
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik im Großen und Ganzen! Doch Vorsicht. Kegelbahn einseitig kaputt seit Ewigkeiten! Minigolf-kaputt schon ewig! Medikamente wurden bei mir komplett abgesetzt obwohl ich mit Medikamentenplan frisch aus dem Entzug kam! Sie wurden mit Vorgänger Medikamenten ersetzt die ich absolut nicht vertragen habe! Ich musste betteln darum die richtigen Medikamente zu bekommen (mussten bestellt werden extra)! Ganz großer Mist meiner Meinung nach ich bin ja kein versuchskaninchen!!! Ansonsten top Therapien. Großer Fokus auf Gruppentherapie! Nette psychologen! Inkompetenter Psychiater!

Abhängigkeit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Atypische Magersucht, Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war super bis auf das WLAN.

2 Kommentare

Anon456 am 31.08.2023

Findet es noch jemand irgendwie seltsam, dass Bewertungen entweder komplett negativ oder nur 5-Sterne positiv ausfallen?

  • Alle Kommentare anzeigen

Immer wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 98   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Beanstandungen
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung in allen Bereichen von der Aufnahme bis zur Entlassung.

Unter aller Sau

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Besucherunfreundlich!!! Besucher dürfen angemeldet in der Woche für 2 Stunden auf das Gelände und am Wochenende darf man nicht auf das Gelände! Normale Leute sind in der Woche arbeiten daher nicht möglich! Ich habe meinen Freund am Wochenende mit unseren 2 Kinder (Alter 2 1/2J und fast 1J) besucht. Es war sehr kalt und wir waren gezwungen draußen zu bleiben. Wären wir auf das Gelände gewesen und man hätte uns erwischt dann hätte mein Freund gleichzeitig dort Patient einen Abbruch gedroht! Genauso wie jetzt zur Weihnachtszeit: nur für ein paar Stunden nach Hause und auch nur ein Tag von den 3 Tagen. Zu Silvester und Neujahr ist komplett Ausgangssperre!! Über Nacht darf man gar nicht wegen Corona. Da frage ich mich ernsthaft ob man nun Corona nur noch nachts bekommt. Wir sind froh wenn wir diese Zeit gemeistert haben! Die Klinik ist absolut nicht empfehlenswert!!!

25 Jahre trocken

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
heute begehe ich meinen 25. Abstinenzgeburtstag.
Vielen Dank an die Klinikmitarbeiter und meine ehemaligen Mitpatienten.

uwegr.7

UNMENSCHLICH !!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einige Therapeuten die wirklich gute arbeit gemacht haben.Die Kommunikation zwischen Therapeuten, Ärzten und dem Pflegedienst ließ echt zu wünschen übrig.
Das schärfste kommt noch. Ich würde am Sonntag durch einen Schnelltest auf Corona getestet, der leider positiv ausfiel. Anschließend würde ich in ein Quarantänequartier umgesetzt und dort musste ich dann auf mein PCR Testergebnis warten.Als es dann endlich da war und auch das leider positiv ausfiel wurden ich so schnell es nur geht vom Gelände "gedrängt, verwiesen" etc, wie man es auch nennen mag. Die hätten mich garnicht nach Hause schicken dürfen und wie ich beobachten konnte, kamen wieder mehr "gesunde" Patienten an. Die Klinik weiß garnicht wie sie mit Corona umgehen soll. Ich empfehle jeden um die Klinik einen großen Bogen zu machen. Die Klinik versucht auf Biegen und Brechen nicht schließen zu müssen. Doch nicht so, das ist einfach nur unmenschlich.

Sich das Leben nehmen in seiner ganzen Fülle und Schönheit mit Stärken und Schwächen - Leben lernen.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tagesstruktur, Therapie, Stille in der Natur, Freizeitangebote, Einezieung der Lebenspartner
Kontra:
nichts- wenn die eigene Einsicht in die Krankheit anerkannt wird
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik das Ziel, mich auf den Weg in die Abstinenz zu machen erreicht. Mein Fazit: Ich kann mit Alkohol nicht umgehen. Ich empfinde es nach 18 Jahren, seit meiner Aufnahme in die Klinik am 5.1.2004, immer noch als einen Akt der Befreiung vom Joch des Alkoholmissbrauchs. Ich begann ja schon mit 5/6 Jahren zu trinken. Ich lernte wieder zu essen, zu schmecken, zu riechen und die Stille zu genießen. Ich konnte in meinen Koffer bei der Abschlussrunde in der Gruppe Rüstzeug für die Krisenbewältigung zur Verhinderung eines Rückfalls mitnehmen - so gelang es mir, den Tod meiner Frau, die frühzeitige Berentung in die Erwerbsminderung, einen Burn Out, die Aufbereitng meiner Kinder- und Jugendzeit in Einrichtungen der Jugendhilfe sowie Fragen der sexualisierten Gewalt, die ich als Kind erfuhr, ohne einen Tropfen Alkohol, durchstehen und depressive Phasen aus- iund durchhalten. Die Möglichkeit, immer wieder zu den Jahrestreffen der Ehemaligen fahren zu können und willkommen zu sein, bedeutet mir viel. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Man hat Zeit, wieder zu sich zu kommen und zu lernen, dass man zwar Alkoholiker ist, aber als Mensch vielmehr als das ist - mit eigenen Stärken und Schwächen.

Mach Du selbst den Anfang, dies ist auch der Anfang vom Erfolg

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenn ich möchte kann ich genug Ruhe zum nachdenken haben
Kontra:
angefangen von der Klinikleitung bis hin zu manchen Therapeuten
Krankheitsbild:
u.A. Suchterkrankung, Alkohol, Medikamente und andere Rauschmittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aus eigenem Entschluß in der Klinik. Hauptgrund hier meine Suchterkrankung. Alles Andere ist auch noch aus heutiger Sicht, erst einmal unwichtig. Das wichtigste ist und bleibt die Einsicht das ich mir helfen lassen möchte. Sicher mag der eine oder andere Therapeut über seine Grundeinstellung auch einmal nachdenken müssen, jedoch war das zu meiner Zeit im Frühjahr 2018 nicht mein Motivator für die bevorstehende Therapie. Schlußendlich zählt was konnte ich mitnehmen.....ich bin auch heute noch trocken.

Bewertung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chefärztin ist sehr mit Vorteilen behaftet und man wird unfair behandelt. Man muss Glück haben und auf Sympathie stoßen ansonsten schafft man Therapie nicht.
Therapeuten sind bemüht.
Küchenpersonal meist unfreundlich aber das Essen schmeckt gut.

Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ruhe
Kontra:
Macht selbst die Erfahrung
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik war toll, die Gruppentherapie eine Katastrophe!
Unwahrheiten in den Entlassungsbericht geschrieben worden, wo man sich echt an den Kopf greifen muss.
In den handwerklichen therapien, muss man das Material selbst bezahlen. Gab es in der Entgiftung alles umsonst. Viele die dort waren und kein Geld hatten, durften dann Sachen nur für die Klinik machen.
Die Leitung eine Katastrophe und sollte ausgetauscht werden.
Frisches Obst war Mangelware, außer Äpfel und Birnen und ganz selten mal Bananen und Wassermelone. Und das im Sommer!!

Die Ärztin von unserer Gruppe hatte eine vollkommende fehl Einschätzung.
Ich war von Mai bis Ende Juli dort und es hat mir eigentlich nichts gebracht. Ich würde da nicht mehr hin wollen.

positive Erfahrung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufarbeitung der Gründe für die Suchterkrankung
Kontra:
Doppelzimmer, auch für Suchtkranke wären Einzelzimmer gut
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Jahren für 15 Wochen in der Klinik, ich will gar nicht viel schreiben, aber die Hilfe funktioniert nur, wenn man sich darauf einlässt,
ich bin seit diesem Zeitpunkt trocken und habe meine Lebensqualität wieder gefunden
Vielen Dank

Sehr geehrte Damen,Herren

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelgespräche , die Ruhe !!
Kontra:
Fahrdienst , Medikamentenausgabe ...
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich persönlich vom 4.11.2019 bis 9.01.2020 in der Motzen Fontane Klinik in der Suchtabteilung war dachte ich oh mein Gott !! Nur noch weg hier ...du bist einfach nur aufgeschmissen ...von wegen Fahrdienst !!! Bis 14.30 Uhr fährt der nur !!! Reinste Katastrophe da die Klinik !!!! Hauptsache das Programm dort strikt durchgezogen und wehe du als Patient hast ein Anliegen !!! Das Essen ausser Mittags immer dasselbe!!! Wie ältere Leute vom Arzt zurückkommen da inner Klinik ist denen egal genauso für Schwangere !!! Nicht nochmal!!! Hölle Hölle Hölle ... nicht weiter zu empfehlen ...

Die Wahrheit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Das Konzept
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für mich war diese Einrichtung ein echter Witz. Ich hatte nur eine halbe Stunde in der Woche eine einzelsitzung was absolut nichts aussagen kann. Davon abgesehen wurde das meiste was ich dort gesagt hatte wieder vergessen bzw. Verdreht. Es wurde sich nicht um mich gekümmert. Die Therapeuten sind komplett überfordert. Ich würde permanent als Lügner dar gestellt. Niemand nimmt Rücksicht auf die jeweiligen Bedürfnisse. Davon abgesehen sind die Sanitäranlagen in katastrophalen Zustand. Das is Massenabfertigung. Es geht nur ums Liebe Geld und das man die Patienten durch das Programm drückt. Bei Leuten die sich nicht benehmen können werden permanent die Augen zu gemacht und erst zu spät reagiert. Am Wochenende wo die Patienten am meisten zu leiden haben simd keine qualifizierten Ansprechpartner vor Ort. Diese Klinik sollte ihr Konzept mal überdenken und sich meine Aussagen bitte zu Herzen nehmen. Dankeschön

Empfehlenswerte Fachklinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Fachklinik, sehr schöne Lage
Kontra:
Schlechter Handyempfang
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön gelegenes Klinikgelände. Die Therapeuten sind gut. Das Personal ist freundlich. Als Suchtpatient habe ich mich auf alles eingelassen. Es hat mir hier sehr gut gefallen. Mein Aufenthalt ist jetzt 2 Jahre her. Ich bin bis heute trocken. Denke oft an meine 3,5 Monate hier zurück. Ich empfehle die Klinik weiter.
Achso: Das Essen war sehr gut. Die Unterkünfte waren 2017 nicht mehr auf dem neuesten Stand aber absolut in der Norm. Im der Umgegend kann man viel unternehmen. Ein Nachteil ist der schlechte Handyempfang.

Eine schwere , aber gute Zeit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten,Gruppe
Kontra:
Rauchen gleich gestellt wie Alkohol
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
Ich war Sep 2007 als Alkoholiker in der Klinik. Ich bin bis jetzt Trocken, und Stabil, am 15.8.2019 werden es 12 Jahre. Ich habe hier viel negatives gelesen, und deshalb schreibe ich mal, was ich erlebt habe. Als Suchtkranker, hast du zwei Möglichkeiten ! Entweder, du machst eine Therapie , oder Säufst dich Tot. Eine Therapie hat Regel, und Abläufe für den Tag. Die für mich als Alkoholiker neu sind , den der Tagesablauf war für mich nur, ALKOHOL TRINKEN. Das war nicht einfach, aber ich wollte LEBEN. Die Therapeuten und Ärzte waren für mich die letzte Rettung. Also befolgte ich die Regeln, war auch nicht einfach, das könnt ihr mir glauben. Das jemand sagt! Das musst du so machen. Aber nach einiger Zeit wurde es für mich einfacher, wenn man es zu lässt. Und das ist genau der Punkt! Zu akzeptieren das es Regeln gibt, und dann auch merkt das man Alkoholiker ist. Das war der erste Schritt. Der 2te Schritt! Ich wurde vorbereitet, auf ein Leben, außerhalb der Klinik. Es gab ein Angebot von der Klinik! Bei einer Hilfsgruppe außerhalb der Klinik. Sie heißt AA ( Anonyme Alkoholiker) teil zu nehmen. Das hat mein Horizont erweitert. Kann ich nur weiter empfehlen! Das man in eine Hilfsgruppe geht, nach der Entlassung der Klinik. Da ist man unter des Gleichen. Zum Schluss kann ich nur eins sagen! Akzeptiert die Regeln, auch wenn es schwer ist! ES LOHNT SICH. Es war am Ende meiner Therapie ein schmerzlicher Abschied. Aber mit guten Erinnerungen. An meiner Gruppe 11, hoffe es geht euch alles gut. Gruß Kalle aus Bayern . Lebe dort seit 2011

Der Weg ist das Ziel.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Psychos Top/manche Medis flop)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wald, Werkstatt und Musikraum
Kontra:
Sinnlosen Inseltratsch Ernst nehmen
Krankheitsbild:
Gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat Zeit nachzudenken, wer man eigentlich ist, warum man hier gelandet ist und was man von der Zukunft erwarten will.
Der Wald und die Freizeitangebote haben mir nach und nach geholfen, mich auf mich selbst zu konzentrieren.
Hürden in meinem Kopf konnte ich dank meiner Ärzte erkennen und ich lernte langsam sie zu überwinden.
Die Servicekräfte waren immer super freundlich, genauso der PD und das Catering Team.
Ich sag mal so, so Wie es in den Wald rein schallt so kommts auch zurück. Ich bin froh das auch mal was zurück kommt, mal schönes, meine Gesundheit!

Schlechte Erfahrung (2008)

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine sehr schmerzhafte, lang andauernde, negative Erfahrung. Ich bin 2008 wegen Alkoholprobleme mit meinen Sohn, als Mutter-Kind-Kur als Motzen gekommen. Mein Sohn ging im Nachbardorf zur Schule und danach im Hort. Die Art der Therapie kam ich nicht zurecht, wurde permanent von meinen Sohn getrennt. Was ich nicht wusste, dass auch er unter psychologischen Behandlung stand und ausgefragt wurde, wie er zu seine Mutter steht. Ihn wurde soweit suggeriert, dass er ein Hass gegenüber mich ausübte und wir uns nicht mehr verstanden. Er wurde sehr bösartig, was ich vorher nicht kannte. Ich wurde aus der Gruppentherapie rausgeholt um den Jungen zu beruhigen. Es ging dann soweit, dass er von einen Psychiater (T.K.) festgehalten wurde und sich entscheiden sollte zwischen Mutter und sich. Mir hat es letztendlich gereicht, weil wir uns eigentlich oder ich helfen lassen wollte und es ging nach hinten los. Ich habe die Kur abgebrochen, am Montag, den 29.09.2008, bin zur Reha und habe das alles erklärt und habe zwei Tage später eine ambulante Therapie angefangen. Mein Sohn war wieder in der Familie und man kam sich wieder näher. Es beruhigt sich die Situation. Ich habe zu der Zeit erfolgreich die ambulante Therapie abgeschlossen. NIE WIEDER MOTZEN! Dank allen die mir Zu Hause geholfen haben. Mein Sohn ist jetzt 20 Jahre alt, mach neben seiner Ausbildung sein Fachabitur und geht sein Weg. NIE WIEDER MOTZEN! NIE WIEDER T.K. und die anderen Therapeuten!

Raus aus der Sucht hinein ins echte leben. Ihr habt nur ein leben

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhe und Natur
Kontra:
Es gibt nichts
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten sind nett das ganze Klinikpersonal ist nett und zuvorkommend. Die Umgebung ist reine Natur und auch Seen. Eine Kaufhalle gibt es unten im Dorf, ca 4 km entfernt.

17 Wochen die das Leben veränderten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tatsächlich alles
Kontra:
Nicht ein Kontra gefunden
Krankheitsbild:
Sucht, Borderline, Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im zweiten Anlauf in dieser Klinik hat es auch geklappt... Ich hatte eine super Gruppe, einen unbeschreiblichen Therapeuten und eine klasse Bezugsärztin! Auch mit den Patienten aus der psychosomatik kam ich super klar, man saß ja quasi, trotz der Unterschiede doch im selben Boot. Das Gelände ist abgelegen und das war auch mit das beste, den Wald um das Gelände kann man super zum Sport und für ausgedehnte Spaziergänge nutzen. Das Essen war lecker und ausreichend. Am meisten Spaß gemacht hat die Arbeitstherapie in der Cafeteria gemacht und darüber hinaus war es mehr als hilfreich! Das Pflegepersonal war sehr einfühlsam und hatten immer ein offenes Ohr. In den 17 Wochen meiner Therapie habe ich super Leute aus beiden genannten Abteilungen kennengelernt. Es ist auch totaler Quark, wenn ich lese wo es heißt das die Patienten der Psychosomatik, durch die Suchtabteilung zu kurz kommen... Von 100 Patienten beschweren sich vielleicht mal 2... Und klar, das es bei über 200 Patienten mal zu Meinungsauseinandersetzungen kommen kann...

Ich empfehle jedem die Klinik, die wirklich an sich arbeiten und was ändern möchten!

1 Kommentar

violetta60 am 09.01.2020

Das sehe ich auch so. ICH hatte auch viele Freunde Aus der Suchtabteilung. Nur Handyempfang war schlecht, je nach Netz

Nicht so wirklich die beste

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt ob ich eine Bewertung schreibe, und wie man sieht tue ich es doch.
Wie n den meisten Bewertungen ist das Essen sehr gut, für Klinikverhältnisse. Da gibt es nichts was anstößig sein könnte.
Die Arbeits-und Sport Therapeuten sind alle sehr gut und man kann auch mit denen sehr gut reden. Aber was diese Therapeuten angeht die für einem zuständig sind, haben in meinen Augen die Menschlichkeit verloren. Das was diese am beste können ist Ermahnungen schreiben ohne zu wissen warum und wieso jene Dinge vorgefallen sind. Das war 2014 ganz anders. Also ich würde diese Klinik, der etwas sensibel ist nicht empfehlen

2 Kommentare

ranjit am 30.01.2019

die Klinik ist einfach eine Katastrophe , eher ein Gefängnis

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Unsere Therapie aus der Sucht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte gute Therapeuten sehr schöne Einrichtung
Kontra:
Die zwei Bett Zimmer man kann sich dort nicht aussuchen mit wem man auf dem Zimmer ist. Mit den einen kann man mit dem anderen nicht
Krankheitsbild:
Alkoholabhänig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007 mit meinem jetzigen Mann in Therapie und habe aus der Klinik sehr viel Erfahrung und positives mitgenommen. Wo ich in motzen ankam hatte ich Depressionen einen selbst mordversuch hinter mir und war alkoholabhänig. Zweifache Mutter die im Alter von 15 Jahren und 20 Jahren waren hatte meine Arbeit bei der Post alleinstehend und 38 Jahre. Und wollte unbedingt etwas an meinem Leben ändern. Zum Anfang dachte ich auch wie weit unter bist du angekommen... Die Therapie war nicht einfach aber man ist dort sehr gut aufgehoben und ich denke auch heute mit meinem Mann Diplomingenieur heute Rentner den ich 2016 geheiratet habe über unsere Therapie sehr gerne zurück.lch muss auch sagen wir sind in den fast elf Jahren immer wieder mal rückfällig geworden aber haben durch die Therapie gelernt immer wieder auf zu stehen und umzusetzen was wir dort gelernt haben. Wir leben heute an der Ostsee und haben uns von Dresden und Berlin verabschiedet wo wir bei herkommen...Und können sagen wir sind glücklich es gibt auch schlechte Tage oder Zeiten bei uns und mit der Sucht zu leben ist nüchtern auch garnicht einfach aber wir leben und sind von Tag zu Tag stolz wenn wir nicht rückfällig werden. Wir denken immer wieder an motzen wo wir uns kennen gelernt haben und eine sehr schöne Zeit hatten zurück und würden sofort immer wieder in die Klinik gehen aber unsere schöne Therapie Zeit kommt nicht mehr zurück und wir haben dort alles gelernt was wir in unserem Leben umsetzen ich kann immer und immer wieder mit meinen Mann sagen... Wer was ändern will ist dort sehr gut aufgehoben klar sind dort heute andere Ärzte und Therapeuten aber Herr Klein Isberner ist immer noch da und das war damals unser Therapeut bei dem wir sehr gut aufgehoben waren und nur immer wieder danke sagen können... Ich wünsche jedem der sich für motzen entscheiden tut oder dort hin muss eine gute Therapie sie ist nicht immer einfach aber sie ist sehr wertvoll für jemanden der aus der Sucht will und hoffe dass es euch diesen Erfolg bringt

1 Kommentar

Kalle3105 am 05.11.2019

Hallo Meini7 !
Ich bin der Karsten , aus Bayern . Warst du zufällig in der Gruppe 11 im Jahr 2007.
Gruß Kalle

Klasse 60iger Jahre Standart, Alles

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Weil jeder selber Verantwortung hat für seine Therapie)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Fachidioten des lezten Jahrtausends)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gott sei Dank gesund!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbacken und fachlich fragwürdig)
Pro:
Natur im Wald mit Ruhe
Kontra:
90 % des ganzen Teams
Krankheitsbild:
Mehrfachabhängig von psychotropen Substanzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja dort spürt man noch ganz genau, mit welchem Zipperlein man anreisen darf..
Essen ok, mehr aber auch nicht...
Medizin naja, zu mehr hat es dann halt nicht gereicht...
Keine so ansprechende Freizeitgestaltung..
Zimmer teil sehr angenehm und groß, andere dagegen nicht viel größer als ne Besenkammer..
Regeln wie im Osten halt..
Absolut dummer Chef"Arzt"... zu der Zeit...
Geile Tiefenfeldentspannung....top!!

So noch eine kleine Geschichte zum Schluss zur oberober"Ärztin Frau bla bla bl....
Sie stürmt den TV Raum, Licht an und die intelligente Frage zum warm werden:

Was machen Sie denn da??
Und außerdem um diese Uhrzeit noch??
Wir also raus und in selbigen Atemzug, Ich solle doch das Licht aus machen, und ich nur so in ruhigen Ton!!!!
Und wer denn erwähntes Licht erst angemacht habe!?!

Ohne Schläge, âhhh ich mein Worte natürlich...

Wow, es gibt noch Engel!!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeutin (sehr wichtig))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Waren immer für mich da)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann mich nicht beklagen. Freundlich und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für die erwachsenen ist viel geboten)
Pro:
Man ist nie alleine. Zu jederzeit ist Hilfe vorhanden, wenn man diese will.
Kontra:
Für die Kinder könnte mehr für die Freizeit auf dem Gelände getan werden.
Krankheitsbild:
Alkoholiker, Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 15 Wochen dort. Habe viel über mich erfahren. Habe sehr tolle Therapeuten dort kennen gelernt. Hatte zu Anfang gedacht, mir kann doch keiner helfen. Aber das war Falsch. Ich wurde aufgefangen und mir wurde geholfen. Ich bin der Klinik mit allen dort Angestellten Menschen dankbar das ich dort sein durfte. Ihr habt mit mir zusammen das geschafft, was ich allein nie hinbekommen hätte. Ich bin Euch aus vollem herzen Dankbar. Ich hatte das große Glück in der Gruppe H gelandet zu sein. Denn dort wurden auch meine Physischen Erkrankungen gesehen und behandelt. Danke, Danke, Danke.
Ich habe nun keine Angst mehr, das ich es nicht schaffen kann. Ich bin ein anderer Mensch. Wer sich auf die Therapie einlässt, dem wird geholfen. Es liegt an uns selber. Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.

Damit ist denke ich alles gesagt.
Vielen Dank das es Euch gibt.

Die Fontane Klinik war mein neuer Anfang

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Umfeld, Angebot
Kontra:
manchmal zu wenig Zeit beim Bezugsarzt
Krankheitsbild:
Alkohol-und Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Motzen war meine letzte Chance um mich und meine Ehe zu retten. Ich habe die Hilfe angenommen, jeden Strohalm genutzt, mich mit mir und meiner Sucht auseinandergesetzt. Zum ersten Mal habe ich mich seit vielen Jahren wieder schätzen gelernt und zu respektieren. Nur mit Hilfe der Therapeuten. Natürlich muss man sich darauf einlassen....sich auf ein neues Leben einlassen. Man muss es wollen. Und ich glaube, da ist es nicht so schlimm, dass es Samstags Suppe gibt. Prioritäten sind bei manchen Menschen komisch ausgeprägt.
Ich danke dem ganzen Klinikpersonal für die 4 Monate. Ich würde manchmal gern zurück, um wieder aus meinem Alltag, der sich doch eingestellt hat zu entfliehen. Oft schaue ich mir Bilder an und lese mein Tagebuch, um mich wieder auf das zu besinnen, was ich gelernt habe und was ich möchte: Abstinenz!
Auch wenn es nicht immer einfach ist...durch die Fontane Klinik habe ich gelernt mit meiner Sucht umzugeben und ich freue mich auf mein erstes Ehemaligentreffen.
Ich kann die Fontane Klinik nur weiter empfehlen.
LG...circle

589 Tage abstinent

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es braucht so viel Zeit wie es braucht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fördern & fordern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soviel Hilfe wie nötig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es kommt jeder dran)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (zweckmässig)
Pro:
schleichende Hinrichtung gestoppt
Kontra:
Marathon auf Zeit...
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reales Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Umsetzung der Pseudoregeln
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nunmehr 1 Monat in der Klinik sind mir mehrere Tatschen mehr als auf den Magen geschlagen.Das ständige auffordern zur Denonziation unter den Patienten für Nichtigkeiten über welche man im realen Leben nicht mal reden würde,zB.das Rauchen hinter der Turnhalle oder unentschuldigt einer Mahlzeit fern zu bleiben.Die völlig überzogenen,despotischen Strafen wie das entziehen des Einzelausganges bei einem erwachsenen Menschen als wäre er ein Häftling, das spontane untermenieren von lang angekündigten Terminen in der realen Welt oder Die Unterstellung einer akkuten Psychose von einer angeblich promovierten Psychiaterin,welche nichtmal Namen noch Alter des Patienten weiss,weil dieser die Einnahme eines Medikamentes vergas welches ganz nebenbei auch noch 50% zu niedrig angesetzt wurde um überhaupt wirken zu können.In völliger Ignorantz der Folgen für den Patienten sowie fehlendem Empatievermögen werden Werte willkürlich definiert die keinerlei Eigeninitiative geschweige denn Individualität zu lassen und das Leben der Patienten förmlich ersticken.Nicht nur die Indoktrination sondern auch das Stellen der öffentlichen Plattform dazu siehe öffentliche Selbstkasteiungen in der Volksversammlung jeden Dienstag und die teilweise völlige Unfähigkeit der Therapeuten,siehe Gruppe 2 haben Motzen zu einer Erfahrung auf meinem Weg zur Abstinenz auf die ich gern verzichted hätte.
Danke Motzen für soviel Abartigkeit.

2 Kommentare

Medicuss am 21.08.2016

"Ex-Stasi is watching you" !!! ...

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Ansicht, oder doch Einsicht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
no comment
Kontra:
no comment
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ansichten..., oder am Ende doch Einsichten???
Meine Frau besuchte im Spätsommer 2015 die Fontaneklinik. Was ist davon geblieben? Eine kaputte Ehe; ein Kind ohne Mutter; ein leeres Haus, ein emotionsloser Mensch, der es gerade schafft für sich allein zu sein und...und viel Traurigkeit und Verzweiflung. DANKE! liebe Fontaneklinik. DANKE, liebe Fr. T.!
Am Anfang hatte meine Frau ein Alkoholproblem, am Ende stehen die, die in den letzten Jahren das ganze Elend der Sucht miterleben mussten, als die bösen "Gutmenschen" da. Sei es drum. Ich kann Euch nur sagen, Ihr die Eure Verantwortung lieber ertränkt: Nehmt euer Leben in die Hand, ihr habt nur dieses EINE!
Denkt an diejenigen, die jeden Tag eure besch... Lügen ertragen müssen.
Nun muss ich wohl einsehen, dass der Aufenthalt in der Kinik nach hinten losgegangen ist. Abgesehen von einem drittklassigen Kurschatten hat es nicht viel gebracht. Der fairnishalber, im Moment ist meine Nochfrau trocken.
H.
last but not least
diese wundervolle Strasse , gepaart mit wenig Handyempfang- für einige traumatisch.

Es lonht sich, wenn man bereit ist!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten! Anlage, Umfeld, Essen, Angebote
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich sitze gerade in der Cafeteria,mein letzter Tag hier nach 15 Wochen( Alkoholabhängigkeit).
Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen.
Wenn man wie ich mit klaren Zielen und Vorstellungen hier anreist, wird einem alles was im Rahmen der Möglichkeiten steht, angeboten.Natürlich ist Eigeninitiative notwendig, denn wie im Alltag trägt Dir keiner alles hinterher.
Ich hatte leider nicht soviel Glück mit meiner Therapeutin und der Gruppe, aber daß ist nunmal absehbar. Dennoch habe ich bis zum Ende versucht, Dynamik in die Therapiestunden zu bringen, denn die Gruppe ist nur stark und sinnvoll, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt.
Ich hatte die Chance, am 14tägigen Rückfallpräventionstraining teilzunehmen. Diese intensive Zeit hat mich nochmal absolut mit meinen persönlichen Risikobereichen konfrontiert. Danke nochmal dafür an Hr. Meschede und meine tolle Band!!
Im allgemeinen gibt es nicht viel Kritikpunkte an der Klinik, wer hats denn bitteschön zu Hause sooo perfekt? Das Umfeld, die Anlage, die Angebote sind bestens. Ich hatte einen auf mich abgestimmten Therapieplan und meine freie Zeit verbrachte ich mit der mir selbst zusammengebastelten Truppe.
Wer therapiebereit-,und willig ist, dem ist es egal ob Motzen oder Lindow oder sonstwo. Sich selbst " auf die Schliche kommen" kann man überall. Entscheidend ist, daß man es zuläßt und mit wem man seine Zeit hier verbringt.
Ich gehe morgen gut gerüstet nach Hause, habe kleine und große Veränderungen geplant und setze diese nach und nach um. Nix übers Knie brechen und schön bei mir selber bleiben!

Danke an Herrn TKI...egal was Sie sagen und wozu..es paßt, ist authentisch und jaaa...:-)

Ich wünsche jedem der sich für eine Therapie entscheidet alles Gute. Überlest die negativen Bewertungen am besten, stammen oft von Dünnquatschern. Viel Erfolg, die Zeit lohnt sich!

Gruppe 4 C.S.

trotz vorzeitiger Entlassung,1. ERFOLG u bitte auf Wiederaufnahme!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie-Konzept
Kontra:
... wenige Regel'n d. Hauses
Krankheitsbild:
Drogen-Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate in der Klinik,hatte meinen Sohn (8Jahre) als begleit-Kind dabei. Und die 1. 3Wochen auch meine 3jährige Tochter. Für die Kinder is es sehr schön vor Ort,da Kita u Hort mit auf dem Gelände sind,umgeben von Wald u Spielplatz.
Auch die Betreuung für die Kinder während der eigenen Therapiezeit is sehr nett u gut.
Die Therapeuten haben steht's ein offenes Ohr für persönliche Anliegen.
Der Pflegedienst Bereich fordert viel Geduld u "Sensibilität",aber hat man sich dran gewöhnt kann man auch gut lachen u nette Gespräche führen.
Ich persönliche bereue,das ich erst so spät diese Klinik entdeckt habe. Aber der kurze Aufenthalt hat großer bewirkt. Denn ich bin nach fast 13Jahren sucht ,trotz vorzeitiger Entlassung CLEAN!
... Ich habe dieses Klinik viel zu danken,doch noch bin ich nicht fertig.
Ich hoffe auf eine schnelle Rückkehr in die Klinik da ich mich noch mit vielen Themen auseinander setzen muss/will,um auf lange Sicht den erreichten Erfolg "garantieren" zu können!
TKI - wenn Sie das also lesen,hoffe ich sie erinnern sich evtl an mich :-D
Ich brauche unbedingt den erneuten Aufenthalt ... Lg A.W. Ehemals Gr. 4

Immer noch Grade

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie ,Beratung ,Freizeit ,Essen usw
Kontra:
Die ewig Jammernden mit Patienten
Krankheitsbild:
Mehrfach abhängig /Disoziale Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo....
Am 28.06.2012 bin ich völlig planlos und von meinem konsum (polytox) gezeichnet in motzen angekommen.Die erste zeit war echt hartes brot für mich.Jetzt hieß es regeln befolgen und bei sich bleiben.Ich kann da immer noch sehr gut hin fühlen.Die 16 wochen waren nicht immer leicht.Das größte problem was ich mit mir ausfechten musste war das "NIE WIEDER BERAUSCHENDE SUBSTANZEN "Ich habe mich Dank der hilfe der vielen Mitarbeiter/in für den richtigen weg entschieden.Ich möchte mich auf diesem wege mal gleich bei allen bedanken die mir dort die Türen für mein neues leben geöffnet haben.Wenn so viele Leute auf engstem raum zusammen leben ,kommt es immer zu unstümmigkeiten.Auch mich haben einige dinge angekotzt.Aber ich war dort um mich zu verändern.Und die hier nur am rumjammern sind haben einfach noch nicht begriffen wer das problem hat.
Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen

1 Kommentar

Masine1980 am 29.10.2015

Genau!!!

Alkoholabhängigkeit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zusammenhalt der Patienten
Kontra:
Rückfälle
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich das erste Mal in die Klinik kam, wusste ich nicht, was mir bevorsteht. Nach einigen Tagen habe ich mich an die Situation und die Klinik gewöhnt. Die Mitarbeiter und Therapeuten haben es mir leicht gemacht. Ich konnte geistig Ablenkung finden und zu mir selbst.
Ich möchte die Zeit nicht missen. Das war meine schönste Zeit des Lebens.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen.
Eure Birgit

Achtung und Respekt???

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (tatsächlich versucht man, weitere Suchtprobleme "anzudichten")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter (ohne Ärzte und Psychotherapeuten) Angebote und Anlage
Kontra:
keine Möglichkeit individuell zu bleiben
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Sommer 2014 in Motzen!
Die Klinik liegt eingebettet in einem Nadelwald, Sport und Beschäftigung wurde gut auf die Patienten abgestimmt, wobei Wünsche bei Fehlverhalten ignoriert wurden . Die Mitarbeiter (nicht Ärzte u.Therapeuten) sind klasse, offen und zugewandt. Oft waren es diese, mit denen ein vernünftiges Gespräch möglich war. Sie haben durchweg nie gewertet, haben jeden Patienten respektvoll behandelt! Die Abwertung erfolgte durch einige Ärzte und Therapeuten, was denjenigen ein Armutszeugnis ausstellt! Sowohl Klinikleitung als auch die psychologischen Therapeuten müssen dringend an der Einstellung zum Patienten und dessen Erkrankung arbeiten. Oder nochmal überdenken, ob ihre Berufswahl optimal war. Das hat längst nichts mehr mit Nörgelei oder der ewigen Litanei, dass der Patient nur wollen muss, zu tun!
Wenn man in eine Klinik kommt, hofft man auf Hilfe...man erwartet, dass Ärzte ausreichend geschult sind...! Es ist nicht tragbar, dass man als Patient "gemocht" werden muss, damit einem das volle Behandlungsprogramm zuteil wird! Es steht keinem Arzt oder Therapeuten zu, Patienten im Prinzip "gefügig" zu machen,als Druckmittel sehr sensible und anvertraute, belastende Umstände dafür eingesetzt werden! Beispielsweise durch ein Besuchsverbot vom Kind der Patientin...die rigorose Streichung des "Ausganges" aufgrund geringfügiger Verstöße der Hausordnung, die öffentliche Zur-Schau-Stellung einzelner Patienten vor allen anderen, die unmissverständliche Aufforderung der Denunzierung von Mitpatienten, das ständige Bloßstellen anderer...hier z.B. die Benutzung einer Sporttasche mit dem Logo einer Biermarke, weil es andere triggert! Ich war eine der wenigen, die offen Ärzten+Therapeuten sagte, dass ich nicht mit allem einverstanden bin. Ich war krank, aber nicht debil. Medizinisches, therapeutisches Fachpersonal muss zwingend wertfrei sein. Keinem Arzt oder Therapeuten steht es zu, Grenzen zu missachten, diese sogar bewusst immer wieder zu überschreiten, Hilfesuchende derart "erpressbar" zu machen, "Therapie-Erfolge" zu verbuchen , die entstanden, weil man sich selbst demütigte, um auch nur eine kleine Belohnung (in Form von Ausgang) zu erhalten. Wer es nötig hat, andere auf so perfide Art und Weise zu kontrollieren, seine psychologische oder psychiatrische Kompetenz benutzt, um erwünschte Verhaltensweisen zu erzwingen, gehört sicher nicht in einen solch sensiblen Bereich!

15 Kommentare

uwegr.7 am 04.02.2015

Hallo LadyGi,
wenn ich Deine Einschätzung so lese, bin ich geneigt festzustellen, das Du irgendwie mächtig unvorbereitet nach Motzen gegangen bist.
Die Therapie lebt davon, das der Patient bereit ist sich bewusst und uneingeschränkt den Gegebenheiten der Klinik zu stellen.
Dein- trallala- ich-mach-was-ich-will-Leben ist am Tor vorbei. Und zwar für ca. 116 Tage.
Du sollst DISZIPLIN und UNTERORDNUNG und VERZICHT lernen.
Sonst wirst Du nach 116 Tagen bei dem kleinsten Problem Dein jämmerliches Leben wieder dem Alkohol unterordnen weil es so schön Bequem ist
Verstehst Du was ich Dir sagen will?
Der Klinikalltag soll Deinen Willen stärken, Probleme aushalten zu können, ohne zu jammern, und den Mitleidsgaul zu reiten. Es muss Dir scheiß egal sein ob Arzt und Therapeut Dich lieben. Abeer wenn die sagen es geht jetzt links rum, dann geht es links rum, und nicht anders. Ich weiß auch nicht, ob Dein Arbeitgeber Dich liebt. Der verlangt aber von Dir das Du nüchtern zur Arbeit kommst. Wie Du das anstellst ist dem nämlich auch scheiß egal. Und wenn Du nicht spurst, zeigt der Dir wo es zum Amt geht.So, und jetzt habe ich noch garnicht über Familie und Freunde gesprochen die Dich irgendwann nicht mehr lieben. Es ist mit Sicherheit nicht so, das nur die Anderen blöd sind und Dir Garnichts fehlt.
Also, reissss Dich zusammen ! Und bleib trocken !!
Viele trockene Grüße
Uwe ( 17 Jahre - 3 Monate und 12 Tage )

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Hilfe für ein selbstbestimmtes Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (20 Jahre trocken)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
...fachlich gut sortiertes Therapeutenteam
Kontra:
...zu kurze Behandlungszeit für Krankheitsbild Alkoholismus
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Erfahrungsbericht:

ich war von februar bis ende juli 1995 patient,der themenschwerpunkt in motzen bei mir war alkoholismus.
die klinik befand sich damals im ausbau von behandlungsmöglichkeiten, aber damals galt schon der ansatz hilfe zur selbsthilfe.die gruppentherapie wurde und wird meines wissens als kernpunkt der behandlung gesehen, wobei man behandlung eher als wegweiser sehen muss, die zeit dort sollte der patient als das eröffnen von möglichkeiten sehen, wie er sein trockenes leben gestalten kann. die arbeit des teams von therapeuten sieht sich daher in der rolle des positiven lenkens von guten lebensgestaltungsansätzen des patienten und bietet auf den patienten abgestimmt entsprechende angebote, diese suchttherapeutischen angebote kann der patient nutzen um sich auf sein trockenes leben nach der behandlung vorzubereiten, ziel der behandlung ist ein selbstbestimmtes,verantwortungsvolles leben mit der erkrankung alkoholismus, es wird dem patienten schnell klargemacht das alkoholismus nicht heilbar ist und jeder für sich selbst aber mit anderen zusammen seinen trockenen weg finden muss,aktivierung von eigenen stärken auseinandersetzung mit sich selbst und selbstkritisches hinterfragen eigener anteile sind hier die gruppentherapeutischen inhalte die vermittelt werden.
ich bin seit 1995 zufrieden trocken und besuche die klinik einmal im jahr zum ehemaligentreffen, im übrigen auch ein angebot für gespräche und gedankenaustausch bei diesen ehemaligentreffen stehen auch therapeuten zu gesprächen bereit, die klinik in motzen habe ich immer als sehr engagiert erlebt was man auch über die therapeuten und psychologen sagen kann, aber das ist meine ganz subjektive ansicht.wer also den mut hat sich mit sich selbst auseinanderzusetzen den wunsch verspürt trocken zu werden ist meines wissens hier richtig, aber zuckerschlecken ist es nicht immer auch das mussklar sein, die mitarbeit des patienten ist hier sehr wichtig.

dirk beste dezember 2014

Viel Gerede wenig Ergebnisse die helfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gruppentherpien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Sucht, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte 15 Wochen in dieser Klinik um mich meinem Alkoholproblem zu stellen. Ich kann nicht in Lobeshymnen ausbrechen möchte auch nicht alles schlecht reden. Fakt ist das man bereit sein muss über sich nachzudenken, was sicher jeder tun will der sich freiwillig in eine solche Therapie begibt. Die Gruppentherapien sind allgemein in dieser Klinik sehr schlecht. Egal welche Gruppe oder Therapeut, es wurden selten diese 90 min genutzt um mit den Patienten zu arbeiten. Die Therapeuten ließen laufen, egal ob sinnvoll oder das grosse Schweigen. Zumeist wurde diese Zeit für organisatorische Dinge genutzt. Einzelgespräche fanden ziemlich regelmäßig statt und da ist es wie überall, entweder es passt oder nicht. In 15 Wochen kommt man ca. auf 7-8 Gespräche und das ist VIEL !!! Spezifisch zur Sucht-Therapie gibt es nicht viel, ausser Vorträge und Filme. Für Rückfälle wird man, kann man nicht am Zweiwöchigem Training was NUR einmal im Monat für 8-10 Patienten stattfindet, teilnehmen nichts getan. Das finde ich sehr bedenklich. Zum Personal möchte ich sagen, es ist wie in jeder Firma. Einer nimmt seinen Job ernst ein anderer weniger. Es gibt dort sehr viele Ehepaare, was den Eindruck eines Familienunternehmens vermittelt. Die Abläufe sind sehr oft eher auf Gemütlichkeit ausgerichtet. Kritik wird so gut wie gar nicht angenommen und man wird eher mit schiefen Blicken bedacht.
Diagnosen der mitgebrachten Unterlagen werden kaum oder gar nicht berücksichtigt wenn denn überhaupt gelesen. Eines ist mit Nachdruck zu sagen. MAN SOLLTE SELBST DIE DINGE IN DIE HAND NEHMEN UND VIEL HINTERFRAGEN!!!!
Wichtig ist der Klinik die Patienten als arbeitsfähig zu entlassen ob es so ist oder nicht. T
Nach meinem Entlassungsbericht den ich erhalten habe gibt es genannte Dinge an denen ich NICHT teilgenommen habe und die mit mir nicht besprochen wurden was ziemlich frech ist, wie ich finde. Der Klinik ist es sehr wichtig vorm Rentenversicherer gut zu wirken.

Motzen - Hilfe fürs Leben !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 schon einmal in Motzen und es war sehr gut und hat mir geholfen.
Leider bin ich wieder rückfällig und gehe nun wieder in einer Woche nach Motzen.
Es ist immer hart, an sich zu arbeiten und es kann auch weh tun, aber man kann und sollte nicht die Schuld an das eigene Versagen den Mitarbeitern der Klinik geben, wie ich hier oft gelesen habe. Die meisten verwechseln da wohl, das es kein Hotel ist, sondern eine Klinik.
Auch wenn das Essen in Motzen super ist, man geht doch wegen einen anderen Grund in solch eine Klinik. Wer hier nur meckert und unzufrieden ist, sollte sich wirklich mal selber fragen, was er den über haupt vom Leben möchte.
Ich will jedenfalls Leben und dazu brauche ich nochmals die Hilfe von Motzen.
Ich kann die Klinik nur jeden empfehlen, der was erreichen möchte und Leben möchte.

Veränderung kann nur aus mir selber kommen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Missgeschicke geschehen überall)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein gutes Umfeld für Selbstfindung
Kontra:
Im Hilton ist der Service besser
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Suchender (Alkoholsucht), als ein Mensch nach Motzen gekommen, der genau weiss, so möchte ich nicht weiter leben, aber noch nicht so genau weiß , wie das weiterleben aussehen und funktionieren soll.
Das das nicht ohne eigenen Aufwand und u.U. auch eigene Missverständnisse und Schmerzen herauszufinden geht, war mir klar. Das ich mich auf die Therapeuten und Mitarbeiter einlassen muss um etwas zu erreichen war mir auch klar. Also nix Urlaub, sondern Arbeiten am ICH.
Wer das möchte, ist in Motzen gut aufgehoben und kann die Zeit für sich gut nutzen.
Umgebung sehr entspannend, die Klinik ist ein guter Ort, bietet Alles was man braucht, Personal und Konzept ist für Mitmacher, Selbermacher und alle Menschen, die verstanden haben das eigene Veränderung immer nur aus einem selbst heraus kommen kann, bestens geeignet.
Ein ganz großer Dank von mir an Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Klinik und lasst Euch bitte nicht entmutigen, von Patienten, die noch nicht bereit sind oder für das eigene Scheitern die "schlechte Welt" verantwortlich machen.
Euch Alles Gute!!!

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