Fontane Klinik Motzen

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Fontanestraße 5
15749 Mittenwalde
Brandenburg

58 von 100 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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102 Bewertungen

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Enttäuscht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war Gut Personal freundlich
Kontra:
Unzumutbar für Hunde
Krankheitsbild:
Alkohol krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel sagen da ich nach 6 Tagen die Klinik mit meinen Hunden wieder verlassen habe. Essen war gut, Pflege Therapeuten usw. Waren sehr freundlich. Aber wie angegeben, Hunde sind willkommen passt überhaupt nicht. Zimmer Mini 1 Meter mal 2,50 Meter Bewegungsfreiheit und wie abgesprochen das ich ein kleinen Kühlschrank 50*50 mitbringen kann um die Nahrung und Medikamente der Hunde zu kühlen wurde nach zwei Tagen nach dem Einzug wiederrufen. Umsonst Extra neu gekauft und direkt in die Klinik geliefert und wurde vom Haustechniker abgesegnet und angeschlossen Frechheit. Hunde durften sich nur in der Karnickel buchte und im Wald bewegen. Unzumutbar. Somit habe ich mich enttäuscht frustriert wütend entschieden wieder zu gehen . Vielen Dank für Nichts und dem ganzen Stress. Es muss verboten werden Tiere aufzunehmen, zudem es ja auch nur ein Zimmer gibt dafür...... Entschuldigung für die Unannehmlichkeit und das wars.

Tolle Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamtangebot ist super
Kontra:
Krankheitsbild:
Rez. depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dez.'23 bis Feb.'24 in der Fontane Klinik. Von den Therapie und Freizeitangeboten über die freundliche und kompetente Behandlung bis zur Versorgung und Ausstattung gibt es meinerseits keinerlei Grund zur Beanstandung. Ich komme gestärkt und stabilisiert in den Alltag zurück und bin dankbar hier gewesen sein zu dürfen.

Unzufriedenheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kalter Speisesaal,kaum internet(w-lan)
Kein fernseher im Zimmer(kein Antennenanschluss)
Funkkontakt Telefon schlecht
Schwimmhalle ständig besetzt oder geschlossen
Sauna geschlossen
Zufahrtsstraße von Motzen zur Klinik schlechter Winterdienst
(Motzen bis Klinik 1,8 km Fußweg)
Kegelbahn defekt
Freizeitgestaltung am Wochenende sehr eingeschränkt
Personal freundlich
Therapiepläne teilweis nicht auf den Patienten abgestimmt.
Teilweise unnötige Therapien

Strukturelle und systematische Probleme, Retraumatisierung. In jetziger Verfassung, ist die Klinik nicht zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte schon im voraus Ehrlichkeit was Behandlungsmöglichkeiten angeht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hier getriggert von meinem Therapeuten & schlecht behandelt von meinem Oberarzt, auch hat die therapeutische Gruppe nicht zu meiner Thematik und meinem Alter gepasst. Meine Kritik wurde pathologisiert und es wurde versucht mich mit Tabletten ruhigzustellen, ich verweigerte Medikation. Meine dringende Bitte um Gruppen- und somit Therapeutenwechsel wurde unter Bezug der (binnen 10 Min. gestellten, und falschen) Diagnose verweigert, dann wurde mir angeraten die Klinik zu verlassen.

Im Abschlussbericht stehen eine Fülle von Unwahrheiten bzgl. meines Charakters und des Therapieverlaufs sowie Interaktionen mit Personal & Gruppenmitgliedern. Die eigentliche komorbide Hauptdiagnose (PTBS) für die ich eingewiesen wurde, wurde komplett weggelassen und anstatt dessen die aufgeschrieben, die mich effektiv entmündigt. Dinge die ich gesagt habe werden teilweise komplett verdreht, an anderen Stellen weggelassen, Sachverhalte teils frei erfunden, anscheinend je nach Nutzen. Der Bericht lässt mich aussehen wie ein seelisch zurückgebliebener, psychisch kranker Vollidiot, selbst verschuldet nicht das Beste draus gemacht zu haben. Die Klinik entzieht sich hierbei jeglicher Verantwortung.

Der (in Kritik stehende!) Therapeut rief persönlich bei meiner Suchtberatungsstelle an um mich zu verleumden, als Resultat brach die Beziehung zu meiner Beratungsstelle ab, davor 8 Monate lang keine Probleme. Gott sei Dank dass ich die Klinik verließ bevor es ein Arbeitgebergespräch gab…

Beschwerde bei der DRV über den Abschlussbericht kam zu keinem sinnbringenden Ergebnis. Man könnte das alles als einen Einzelfall abtun, aber man scrolle hier bitte nach unten, oder gucke auf Kununu.com. Behandlung ist hier Massengeschäft. Durch den Mangel an Einzeltherapie (1x 50 min. Einzeltherapie alle 2 Wochen) kann kein genaues Bild von, und keine echte Fürsorge für, bedürftigere Patienten entstehen. Mein ganzer Aufenthalt plus Nachspiel war retraumatisierend.

Fortgesetzt in Kommentaren \/

1 Kommentar

Ski1377 am 10.12.2023

Man kriegt hier auf jeden Fall nicht garantiert das, was auf dem Etikett steht. Rein theoretisch wäre mein Krankheitsbild in das Behandlungsspektrum der Klinik gefallen – deswegen hatte ich diese ausgewählt. Was ich wirklich brauchte war eine Phase der Ruhe in einer vertrauensvollen Umgebung. Als ob die schroffe und teils wirklich inkompetente Behandlung nicht schon gereicht hätte, durfte ich dann monatelang mit den Folgen und Nachwehen des Klinikaufenthalts kämpfen. Die abrupte und frühzeitige Entlassung ohne jegliche therapeutische Anbindung war traumatisierend genug, noch bevor das Ganze Remmidemmi mit dem Entlassungsbericht losging.

So wie die Klinik im Moment operiert, kann ich diese auf gar keinen Fall weiterempfehlen. Es sollte unbedingt an der Fehlerkultur gearbeitet werden – insbesondere zu bemängeln ist, dass es kein unabhängiges System des Beschwerdemanagements gibt.

Es ist verständlich und natürlich, dass Individuen aber auch Systeme versuchen sich selbst aufrechtzuerhalten und sich vor Schaden zu wahren - dies kann aber nicht auf Kosten der Patienten oder des Fortschritts passieren. Und man hat/hatte hier teilweise das Gefühl, dass es noch 1998 ist

sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz in der Therapie, großes Freizeitangebot, tolle Lage
Kontra:
Sauna und Minigolf kaputt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Wochen psychosomatischer Reha kann ich nur (fast) Positives über die Klinik sagen:
- sehr schön gelegen (zwischen Wäldern und Seen)
- sehr gutes Mittagessen, gutes Frühstück, Abendessen etwas langweilig (weil nur "Abendbrot" mit kleinen Beilagen)
- kompetente TherapeutInnen in den Gruppentherapien und im Einzelgespräch
- herzliche Aufnahme und Betreuung durch den Oberarzt
- freundlicher Umgang von nahezu allen MitarbeiterInnen
- großes Freizeitangebot
- kompetente Betreuung bei den Bewegungsangeboten durch Physio- und SporttherapeutInnen
Einziger Wermutstropfen: Die Sauna funktionierte nicht, soll vielleicht sogar abgebaut werden.
Ich würde gerne wiederkommen.
Vielen Dank an alle für die tolle Unterstützung während der 5 Wochen!

26 Jahre trocken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.10. habe ich meinen 26. Abstinenzgeburtstag begangen.
Damals habe ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Menschen getroffen.

Mein Dank gilt den Mitarbeitern der Klinik und meinen tollen Mitpatienten.

uwegr.7

engagierte Arbeit aller wertschätze ich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (konzeptionell zu wenig Individualpsychotherpie)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sozialberatung absolut super, weit über Muß)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt sehr gut, auch Ringen um Langzeiterfolg)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Empfang, Freundlichkeit beim Anbahnen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wohlfühloasen Nachholbedarf,)
Pro:
viel Entfaltungsmöglichkeit, mach was draus
Kontra:
Übergewicht der Problem-Sucht-Krakeler
Krankheitsbild:
Psychosomatik, multiple Posttraumata, versch. Schmerzdiagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst vielen Dank an alle Mitarbeiter für ihre engagierte Arbeit zum Wohle der Rehabilitanden. Egal ob ich jetzt besonders den Pflegedienst, Sport-, Tanz/ Musik-, Physioth. oder speziell meine Psychotherapeutin Fr. J.Pfei.. zusammen mit dem Arzt Herrn Col... anspreche und die vielen anderen Mitarbeiter bis zum Chef - allen danke für ihr Engagement und die geleistete Arbeit, die viele mit besonderem Spaß machen.
Ich war 5 Wochen dort, habe Kraft getankt und viel Zeit für mich genutzt. Ich genoss es, morgens "vor dem Aufstehen" in den Wald gehen zu können, Sorgen abzulegen etc. und freiwillig mehr Sport als nötig machen zu können. Ich konnte mich von Schmerzen befreien und zusammen insbesondere mit den Physio`s und Arzt erheblich zur Schmerzreduktion kommen. Ungefragt rate ich jeden, sein gewolltes Arzt-Psychotherapeut-Patienten-Verhältnis als Grundlage für den erfolgreichen Verlauf aufzubauen. Mein Gruppenwechsel in der 1. Woche trug dazu bei. Ich nutzte auch die Sprechstunde des Klinikchefs. Der Pflegedienst und die Physio`s bemühten sich besonders um meine Schmerzlinderung. Super Sozialberatung weit über dem Muss-Niveau hilft mir besonders lange.

Positiv:
Ruhe, Liegewiese, Inseln der Ruhe wie Tiergehege, Sport-und Bewegungsangebot ergänzt mit Musik und Tanz, Privat-PKW-Nutzung unbedingt zu empfehlen, traumhafte Umgebung, Essen ok - wie zaubern die das bei dem Kostendruck?, sehr guter Erstempfang schnelles Zurechtfinden

Negativ:
zu wenig Wohlfühloasen, Sitzbereiche zu viel Arbeitsamtsstühle; zu viel Raumnehmende Suchtkranke mit ihrer Lautstärke, ständig auch nachts in Aktion (Raucher), Problemkinder und deren Problemeltern überall (dennoch sehr gute Gespräche mit vielen von ihnen), Barfußbereich zu wenig bekannt gemacht, erheblicher Nachholbedarf Krisenmanagement / Informationsfluss (Blitzschlagaktion, angeblicher Löwenausbruch)

Insgesamt:
sehr engagierte Mitarbeiter, die sehr empathisch wirkten (einschl. externer z. B. Schwimmbadbetreuung)

Empfehlung ja Bedingungen sind gut, gestalte dir deinen Aufenthalt zum Erfolg - anerkenne die Chancen, meckern kann jeder.
Ich habe Hochachtung vor der sicher belastenden Arbeit aller und bin dankbar für die geleistete Arbeit.

Manipulation & Entmündigung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
viele
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

GELD GELD GELD

Scheint das einzige zu sein was hier zählt. Auf Patienten wird kaum eingegangen. Auch ist Vorsicht geboten vor der Medikamentenverordnung.

Inkompetente Psychiater. Gefühllose und manipulative ‚Therapeuten‘.

Eine reine goldene Gans

Danke für Ihren Besuch.....

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vielseitiges Therapieangebot und ernst genommen
Kontra:
es gibt einen Bereich den ich nicht so gut fand
Krankheitsbild:
Sucht, Dis. Persönlichkeitsstörung multipl., Aktivitäts- Aufm.störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Arzt sagte nach einem Gespräch zu mir : "Danke für Ihren Besuch... da wusste ich noch nicht, das dies hier ein normaler Umgangston ist und dachte es wäre ironisch gemeint.... aber es war tatsächlich so, hier wurde ich ernst genommen und so gesehen wie ich bin.

Die Klinik habe ich gewählt aufgrund der Lage, mitten in der Natur und am See, da ich viel Bewegung brauche. Ebenfalls weil es dort Schafe, Enten, Gänse, Hasen, Vögel .... gibt und ich vom ersten Tag an in das Zoo-Team wollte um die Tiere zu versorgen und mir dieser Wunsch erfüllt wurde. Allein dadurch hat sich mein Berufswunsch gefestigt und dort fand ich eine Oase der Ruhe. Auch gibt es Zeiten wo Kinder mit Tieren in Kontakt kommen können.

Erstmals nach zig Jahren der endlosen Hilflosigkeit und immer wieder gefangen in Verhalten was mich schädigte und auch mein Umfeld, wurde eine sehr sehr ausführliche Diagnostik durchgeführt. Endlich zu wissen, warum ich allein nicht weiterkam trotz zig Anstrengungen.

Schon in der ersten Woche bekam ich zig Therapien und Möglichkeiten angeboten ohne fragen zu müssen, für mich war dies ein riesiges Geschenk dort zu sein, auch wenn es wirklich hart ist ständig zu sprechen über Befindlichkeiten...

Am allerbesten war neben Natur, See, Tiere, Tanz- Musiktherapie und die Wasserbettmassage ein Traum. Es gibt Akkupunktur, Kochen in einem wunderbaren Raum und jede Menge Möglichkeiten sich auszutauschen oder an Hilfe. Allein das Zimmer war für mich schon wunderbar, da ich allein wohnen konnte und 5 Wochen hätten niemals gereicht, so war ich dankbar für 2 Wochen Verlängerung.
Das gesamte Personal ist mega freundlich und jederzeit da für einen und gut gelaunt. Essen wunderbar und überall sauber in den Gebäuden. Tausend Dank der erste Schritt ist getan, jetzt kümmere ich mich um den zweiten Dank dieser Klinik bekam ich Klarheit!!!

1 Kommentar

dergelbeKater am 20.10.2023

fake news

sehr gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Erholung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits 3-mal, 2010, 2015 und 2023 war ich als Patient in der Fontane Klinik, meine Erfahrungen waren stets sehr positiv.

Das Ärzteteam und die einzelnen Therapeuten arbeiten sehr professionell, vergessen dabei nicht das menschliche, alle Abläufe werden bestmöglich koordiniert.
Das gesamte medizinisches (Pflegedienst, Funktionsdienst) wie auch Servicepersonal (Reinigung und Küchenpersonal) war immer freundlich, hilfsbereit, und offen für alle Anliegen.

Die Klinik befindet sich mitten im Wald und ist umgeben von sehr schönen Seen. So ist die Umgebung sehr ruhig, ideal zur Entspannung und Erholung. Neben den Therapieangeboten ergeben sich viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.
Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet und sehr sauber.

In dieser Rehaklinik werden verschiedene Krankheitsbilder mit jeweils sehr unterschiedlichen Bedürfnissen behandelt: Psychosomatik, Sucht sowie Essstörungen. Da diese Erkrankungen oft auch mehrfach und auch sehr unterschiedlich auftreten, profitieren alle Patienten durch speziell angepasste Therapieangebote an einem Ort.

Von meinen Aufenthalten habe ich sehr viel Kraft geschöpft und bin ich immer sehr gestärkt aus der Reha gegangen.

2 Kommentare

Anon456 am 31.08.2023

"Psychosomatik, Sucht sowie Essstörungen. Da diese Erkrankungen oft auch mehrfach und auch sehr unterschiedlich auftreten..."

Da scheint ein Patient aber sehr viel Fachwissen zu haben, insbesondere was Komorbidität angeht! Man könnte fast meinen, es spricht eine Fachkraft

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Bewertung rehaklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr dankbar für die tolle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Physomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute rehaklinik, die Ärzte, Therapeuten helfen einem sehr gut. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Schlechte Klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankungen
Erfahrungsbericht:

Mir hat diese Klinik überhaupt nicht weiter geholfen, sondern mich eher zurückgeworfen. Ich habe mich vollkommen unverstanden gefühlt und wurde schlecht behandelt. Ich weiß, das ich nicht die einzige bin der es dort schlecht ging und es wurde nichts getan. Von mehreren Therapeuten kamen sehr fragwürdige Aussagen. Ich war noch nie an einem schlimmeren Ort. Durch diese Klinik und das Personal muss ich jetzt noch mehr Traumata bewältigen. Ich kann nur jedem ans Herz legen, dort nicht hin zu gehen.

Medikamentenverordnung Vorsicht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztbriefe werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Lage
Kontra:
Viel Freizeitangebote kaputt, nicht benutzbar
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik im Großen und Ganzen! Doch Vorsicht. Kegelbahn einseitig kaputt seit Ewigkeiten! Minigolf-kaputt schon ewig! Medikamente wurden bei mir komplett abgesetzt obwohl ich mit Medikamentenplan frisch aus dem Entzug kam! Sie wurden mit Vorgänger Medikamenten ersetzt die ich absolut nicht vertragen habe! Ich musste betteln darum die richtigen Medikamente zu bekommen (mussten bestellt werden extra)! Ganz großer Mist meiner Meinung nach ich bin ja kein versuchskaninchen!!! Ansonsten top Therapien. Großer Fokus auf Gruppentherapie! Nette psychologen! Inkompetenter Psychiater!

Sehr hilfreich und kompetent

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Es dürfen keine Hunde auf das Gelände
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank für ihre gute Arbeit und die gute Zusammenarbeit von Therapeuten und Arzt. Die Angebote waren stets auf die Rehabilitanten abgestimmt und ich fühlte mich gut aufgehoben.

Abhängigkeit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Atypische Magersucht, Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war super bis auf das WLAN.

2 Kommentare

Anon456 am 31.08.2023

Findet es noch jemand irgendwie seltsam, dass Bewertungen entweder komplett negativ oder nur 5-Sterne positiv ausfallen?

  • Alle Kommentare anzeigen

Das Leben ist wieder etwas lebenswerter geworden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Personal
Kontra:
Offenbar Unzufriedenheiten zwischen Therapeuten und Klinikführung. Kein Patient bekam das zu spüren.
Krankheitsbild:
Depressionen, posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr war ich 10 Wochen in der Fontaneklinik Motzen. Wenn man sich darauf einlässt hat man so viele angenehme Helfer vor Ort die echt ganz viel tun um dem Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Grenzen gibt es überall. Mein Aufenthalt hat 10 Wochen gedauert und obwohl ich nicht kerngesund nach Hause gegangen bin möchte ich aus meiner Sicht und Erfahrung sagen. Tolle Einrichtung ganz tolle Mitarbeiter vom Chefarzt bis zum Reinigungspersonal das früh bis spät ein Lächeln im Gesicht hatte. Küchen personal hat in Zusammenarbeit mit Ernährungsberatern oft Wunder vollbracht im Rahmen ihres Budgets. Jederzeit gerne wieder. Liebe Grüße G.Naumann

Für Eltern, Kids und Selbstständige nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ruhige Nächte, gutes Sportangebot
Kontra:
Bevormundung, Chaos, Schroffheit
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Eltern mit Kind sowie Selbstständige kann ich diese Reha nicht empfehlen:

— In dieser Rehaklinik werden verschiedene Krankheitsbilder behandelt: Suchtkranke, psychosomatisch Kranke und Menschen mit Esstörungen. Alle von 3 bis 93 mit unterschiedlichen Bedürfnissen = alle dieselben Regeln.

— Speisesaal: viel zu laut, eng und nicht familiengerecht. Kids können nicht sehen was es zu essen gibt, geschweige denn sich bedienen. Als Eltern muss man über 6 Arme verfügen um sich, die Kids und Tabletts zu organisieren. Aufgekratzte Kinder und von der Situation gestresste Eltern werden hier von anderen Rehabilierenden verspottet, vom Platz verjagt und an der Warteschlange beschimpft wenn es zu lange dauert. (erlebten wir fast täglich).

— Die Kita dürfte bedürfnisorientierter sein, die Erzieherinnen aufmerksamer und geduldiger. Stattdessen gab es hier veraltete pädag. Anleihen: Strafstuhl, Strafzeit usw.

— In einer Psychomotorikstunde kam es zu ernsthaften Handgreiflichkeiten zwischen den Kindern. Die Leitung schritt NICHT ein.

– Sehr gut dagege waren die pädagog. Therapeut*innen!

— Zu wenig Ruhe und Entspannung für Eltern mit kleinen Kindern möglich.

— Therapiepläne: Termine überschneiden sich, man muss also einen von beiden abbrechen od. zu spät kommen. Später stellte sich heraus, dass Verspätungen nachteilig ausgelegt werden können, Erklärungen mit sich ziehen und sich im Entlassbericht widerspiegeln können. Ist man als Familie hier gerät man erst recht in Stress, da die eigenen Termine und die der Kinder/Partner nicht aufeinander abgestimmt wurden. Es ist also ein ständiges Organisieren und rechtfertigen wie was umzuplanen ist. Dies wurde in der 3. Woche besser.

— Gut fanden wir das Sportangebot und die Therapeut*innen.

— Ist man es gewohnt zu funktionieren (Burn on/out) wird einem hier evt. nicht geholfen werden. Meine darunter liegende Problematik wurde nicht weiter beleuchtet und ich wurde schlussendlich als 100 % arbeitsfähig eingestuft.

— Selbstständigen werden hier keine allg. Hilfe oder Angebote zur Neuorientierung gegeben.

Wir brachten unsere Sorgen/Beschwerden konstruktiv und ruhig zur Sprache. Die Ä+T*innen beschwichtigten uns – das sei sicher frustrierend sei. Allerdings ergäben sich hier Chancen um sich wehren zu lernen und resilienter zu werden. Schließlich deuteten sie an, dass unsere Kritik pathologisch sei (wie später im Entlassbericht zu lesen ist).

Immer wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 98   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Beanstandungen
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung in allen Bereichen von der Aufnahme bis zur Entlassung.

Sofort wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum-Glücklich-Paket
Kontra:
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung, mittelschwere depressive Phasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2021 in der Klinik und würde SOFORT wieder hingehen. Von der Aufnahme bis hin zum Ablauf war alles wunderbar. Schwierig fand ich, dass man am Anfang alle Medikamente abgeben sollte. Nachdem ich aber erklärte, dass meine medizinische Einstellung lange gebraucht hat, durfte ich mein Medikament behalten und habe dann sogar im Laufe der Zeit reduzieren können, da es mir dort so gut ging. Es gab wöchentlich einen Behandlungsplan, den man auch nach Rücksprache anpassen konnte. Das Essen dort war gut. Man bekommt eine Trinkflasche geschenkt, die man an Wasserstationen immer auffüllen konnte (und das Wasser schmeckt gut). In einem kleinem Kiosk konnte man sich von Körperpflege, Zeitungen bis hin zu Naschereien oder Kaffee kaufen. Ist dieser geschlossen, stehen zwei Automaten (Kaffee+Leckereien) zur Verfügung-also Kleingeld mitnehmen. Durch Corona waren die Besuchszeiten (zwei Stunden IN der Woche) tatsächlich schwierig, aber ich denke, das wird eh bald aufgehoben werden. Wollte man sich außerhalb der Besuchszeiten treffen, ging das ohne Probleme außerhalb des Klinikgeländes-natürlich nach den Behandlungen. Die Klinik liegt übrigens mitten im Wald - wunderbar! Auch durfte ich einmal außerhalb der nächtlichen Ausgangssperre unterwegs sein, da ich eine Veranstaltung besucht habe. Man muss es nur mit dem Oberarzt absprechen, der übrigens auch sehr nett und in einer Seminarstunde äußerst gute Aufklärung über Depressionen leistete. Zu den psychischen Behandlungen: ob Einzel- oder Gruppentherapie...ich hatte sehr kompetente Fachkräfte, dir mich sehr gut begleiteten. Sport, Entspannung, Akupunktur, Kreativität - für alles war sehr gut gesorgt. Nur meinen Arzt habe ich kaum gesehen und musste selbst Dinge ansprechen. War aber nicht so schlimm-psychologisch war ich gut aufgehoben.
Alles in allem sage ich, dass es ein Rundum-Glücklich-Paket war und ich am Liebsten sofort wieder dorthin gehen würde! Wenn ich nochmal ein solche Reha mache, dann in dieser Klinik.

Unter aller Sau

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Besucherunfreundlich!!! Besucher dürfen angemeldet in der Woche für 2 Stunden auf das Gelände und am Wochenende darf man nicht auf das Gelände! Normale Leute sind in der Woche arbeiten daher nicht möglich! Ich habe meinen Freund am Wochenende mit unseren 2 Kinder (Alter 2 1/2J und fast 1J) besucht. Es war sehr kalt und wir waren gezwungen draußen zu bleiben. Wären wir auf das Gelände gewesen und man hätte uns erwischt dann hätte mein Freund gleichzeitig dort Patient einen Abbruch gedroht! Genauso wie jetzt zur Weihnachtszeit: nur für ein paar Stunden nach Hause und auch nur ein Tag von den 3 Tagen. Zu Silvester und Neujahr ist komplett Ausgangssperre!! Über Nacht darf man gar nicht wegen Corona. Da frage ich mich ernsthaft ob man nun Corona nur noch nachts bekommt. Wir sind froh wenn wir diese Zeit gemeistert haben! Die Klinik ist absolut nicht empfehlenswert!!!

25 Jahre trocken

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
heute begehe ich meinen 25. Abstinenzgeburtstag.
Vielen Dank an die Klinikmitarbeiter und meine ehemaligen Mitpatienten.

uwegr.7

Perfekte Reha für Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt nichts negatives zuberichten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depressionen Ängste gesamt Verhaltensstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war September-Oktober 2022 für 5 Wochen in der Fontane-klinik zur Reha .
Die Angestellten ob Psychotherapeuten ,Küchenpersonal oder Reinigungskräfte ... . sind alle sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr . Von Therapie bis Freizeit gibt es ausreichende Angebote. Das Gesamtpaket stimmt .
Ich hatte einen guten Empfang mit dem Handy (1×1 Kunde). Man kann sich dort auch WLAN kaufen.
Die Ruhe in der Natur hat einen sehr gut getan . Ich kann diese Rehaeinrichtung nurw
eiterempfehlen .
Es wurde mir sehr geholfen.

Beurteilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlechteste Rehaklinik die ich kenngelernt habe.Für Kinder keine Freizeit Gestaltung.Das Kinderhaus sehr schlecht.Die Schule ist nutzlos.
Die Klinik ist eine Geldmaschine.
WLAN pro Handy 10 Euro und keine Verbindung.Also sehr schlecht die Klinik.Die noch da hinfahren mei Beileid.

2 Kommentare

uwegr.7 am 23.11.2022

Hallo.
Deiner Meinung nach ist Motzen die schlechtste Klinik die Du bisher erlebt hast.
Wie viele Reha- Einrichrichtungen hast Du denn schon erlebt,und wie alt bist Du denn ? ?

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Oase der Ruhe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Therapiestundenplanung etwas verbesserungsfähiger)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen von Dezember 2021 bis Januar 22 in Mittenwalde.????
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht, die Therapeuten haben sich sehr gut um mein seelisches Wohl gekümmert, die Bezugsärztin war sehr einfühlsam und hat sich auch viel Zeit genommen . Alle haben Hand in Hand gearbeitet.
Ich bin sehr gestärkt aus dieser Reha gegangen!
Die Lage der Klinik ist speziell, Mitten im Wald, allerdings empfand ich das als sehr wohltuend,
In einer Reha soll man sich ja sehr mit sich beschäftigen Und hier findet man die Ruhe die man braucht um sich selbst zu finden.
Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet und auch sehr sauber!
Die Küche ist sehr abwechslungsreich und auch Vegetarier werden immer bestens bekocht.

Erfahrungen und Kenntnisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eine Ärztin hat mir nicht gefallen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bekamen meinen hohen Blutdruck nicht in den Griff)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Rezeption war auch sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Essen, die Therapeuten, Gruppenrunden
Kontra:
Das die Therapien von 07.00-17.00 waren
Krankheitsbild:
Schwer Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Viola Rebentisch war vor 12 Jahren in der Fontane Klinik vom
25.10.2010-23.12.2010.Mir hat es in den 8 Wochen sehr gut gefallen. Gute Therapeuten, gute Umgebung lag am See. Ich habe es nie bereut dagewesen zu sein. Habe mich sehr zum Positiven geändert. Gute Fachkräfte, Ergotherapie, Thai Chi, und war Patientensprecher dort. Das Essen war auch sehr gut. Wunderschöne Umgebung, habe 3 Wochen Arbeits Erprobung gemacht,IN dem Cafe-Kiosk. Darf nur noch unter 3 Stunden Arbeiten gehen. Es war eine sehr lehrreiche Zeit, es ist nun 12 Jahre her. Ich habe über mich viel gelernt. Bin nicht mehr so aggressiv und Aufbrausend, kann mit Konflikten besser umgehen. Tue nur noch das was mir guttut. War eine wunderschöne Zeit dort, konnte mich ordnen, sehe nicht mehr alles negativ.

UNMENSCHLICH !!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einige Therapeuten die wirklich gute arbeit gemacht haben.Die Kommunikation zwischen Therapeuten, Ärzten und dem Pflegedienst ließ echt zu wünschen übrig.
Das schärfste kommt noch. Ich würde am Sonntag durch einen Schnelltest auf Corona getestet, der leider positiv ausfiel. Anschließend würde ich in ein Quarantänequartier umgesetzt und dort musste ich dann auf mein PCR Testergebnis warten.Als es dann endlich da war und auch das leider positiv ausfiel wurden ich so schnell es nur geht vom Gelände "gedrängt, verwiesen" etc, wie man es auch nennen mag. Die hätten mich garnicht nach Hause schicken dürfen und wie ich beobachten konnte, kamen wieder mehr "gesunde" Patienten an. Die Klinik weiß garnicht wie sie mit Corona umgehen soll. Ich empfehle jeden um die Klinik einen großen Bogen zu machen. Die Klinik versucht auf Biegen und Brechen nicht schließen zu müssen. Doch nicht so, das ist einfach nur unmenschlich.

5-Sterne Hotel mit viel Animation!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
*****
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaflosigkeit, Depression, Angst- und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5-Sterne Hotel mit viel Animation!

Es war eine tolle Erfahrung für mich, die 7 Wochen Aufenthalt (Jahresübergang 21/22) in der Fontane-Klinik verbringen zu können. Ausnahmslos waren Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter stets freundlich, fürsorglich, ansprechbar, kompetent und auf mich eingehend.

Das Essen war unglaublich. Jeden Tag gab es für mich eine Leibspeise (z.B. gefüllte Paprikaschoten, Hirschkeule, Rothirschgulasch, Putenrollbraten, Putenkeule, Hühnerkeule, Rouladen, Rotbarsch, Forelle, Fischfilet, Germknödel, Schnitzel usw.). Entscheiden musste man sich erst an der Theke, ob vegetarisch, leichte Kost oder Vollkost.

Über die Weihnachts- und Silvesterzeit gab es eine Festzeitschrift mit Programm. Auf dem kleinen aufgebauten Weihnachtsmarkt wurden an den Ständen Kaffee, Tee, Punsch und viele Kuchensorten (alles kostenlos) bei Musik und großen Feuerschalen ausgereicht. Zu Silvester sollte eine Beamer-Live-Vorführung zum Spektakel am Brandenburger Tor auf großer Leinwand stattfinden, was das Wetter leider verhinderte.
Für Kindere gab es an den Feiertagen oft 2 Theater-vorführungen. Unglaublich!

Mein Einzelzimmer (Bereich Psychosomatik) war hübsch und schlicht eingerichtet, mit einer übergroßen Schrankwand, einem schönen Einbaubett mit Nachttisch, Schreibtisch, Stehlampe, Reichel und Spiegel sowie Teppich, keine Krankenhausatmosphäre. Die Größe des Zimmers entsprach einem kleinen Doppelzimmer im Hotelbereich mit Bad (Dusche). Handtücher wurden oft gewechselt, alle 2 Tage wurde gesaugt und 1 x die Woche Staub gewischt.

Die Anwendungen unterschiedlichster Art (allg. Sport, schwimmen, Nordic-Walking, Bogenschießen, Massage, Fango, Medy-Jet, Ergotherapie-malen-flechten-Holz-Ton, tanzen, Musiktherapie, Entspannungstechniken, Weiterbildungen zu Depression, Angst- und Essstörungen, Schlafverhalten etc. habe ich sehr genossen.

Ich möchte allen Mitwirkenden der Fontane-Klinik ein großes Dankeschön aussprechen und verbleibe mit größtem Respekt!

Jens H.

Sich das Leben nehmen in seiner ganzen Fülle und Schönheit mit Stärken und Schwächen - Leben lernen.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tagesstruktur, Therapie, Stille in der Natur, Freizeitangebote, Einezieung der Lebenspartner
Kontra:
nichts- wenn die eigene Einsicht in die Krankheit anerkannt wird
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik das Ziel, mich auf den Weg in die Abstinenz zu machen erreicht. Mein Fazit: Ich kann mit Alkohol nicht umgehen. Ich empfinde es nach 18 Jahren, seit meiner Aufnahme in die Klinik am 5.1.2004, immer noch als einen Akt der Befreiung vom Joch des Alkoholmissbrauchs. Ich begann ja schon mit 5/6 Jahren zu trinken. Ich lernte wieder zu essen, zu schmecken, zu riechen und die Stille zu genießen. Ich konnte in meinen Koffer bei der Abschlussrunde in der Gruppe Rüstzeug für die Krisenbewältigung zur Verhinderung eines Rückfalls mitnehmen - so gelang es mir, den Tod meiner Frau, die frühzeitige Berentung in die Erwerbsminderung, einen Burn Out, die Aufbereitng meiner Kinder- und Jugendzeit in Einrichtungen der Jugendhilfe sowie Fragen der sexualisierten Gewalt, die ich als Kind erfuhr, ohne einen Tropfen Alkohol, durchstehen und depressive Phasen aus- iund durchhalten. Die Möglichkeit, immer wieder zu den Jahrestreffen der Ehemaligen fahren zu können und willkommen zu sein, bedeutet mir viel. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Man hat Zeit, wieder zu sich zu kommen und zu lernen, dass man zwar Alkoholiker ist, aber als Mensch vielmehr als das ist - mit eigenen Stärken und Schwächen.

Meine 5 Wochen in der Fontane Reha-Klinik in Motzen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer wirkliche Hilfe sucht, sollte diese Klinik nicht wählen. Und bei Vorschlägen der "Rente" als Reha-Klinik, von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch machen. Wer nur mal Entspannung und viel Ruhe sucht vom Alltag, der kann durchaus hinfahren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkt alles konzeptlos und willkürlich. Keine erkennbare Struktur oder Regelmäßigkeit. Gerade für Depressionserkrankte wichtig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie geschrieben, zu wenig Zeit für die individuelle Therapie. Die einzelne Therapeuten versuchen teils aber das Bestes daraus zu machen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hier hat soweit alles reibungslos funktioniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Gegend ist schön. Die Zimmer okay, wenn auch ohne Fernseher, aber das ist soweit kein Problem.)
Pro:
Schöne Gegend, Zimmer soweit okay, man hat viel Ruhe, Essen ist auch okay, ist eben kein Urlaub
Kontra:
Wer wirklich Hilfe sucht, ist hier leider falsch aufgehoben. Da gibt es aus eigener Erfahrung deutlich bessere Kliniken
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt, mir geht es deutlich schlechter nach dem Klinikaufenthalt, als vorher. Auch wenn der Entlassungsbericht mir eine positive Diagnose bescheinigt. Nach dem Aufenthalt hatte ich einen sehr schweren Absturz, dabei spielte auch mein Entlassungsbericht eine Rolle. Denn professionelle Gutachten sehen anders aus. Mein ambulanter Physiotherapeut musste mir daher komplett neue und stärkere Antidepressiva verschreiben. Hintergrund: Behandlungen sind hier Massengeschäft (man will wohl ehr dem Rententräger gefallen, als Patienten zu helfen), es wird wenig bis gar nicht auf den einzelnen Patienten eingegangen. 30 Minuten in der Woche individuelles Therapiegespräch. Da fängt man jede Woche von vorne an. Keiner vom Personal wusste eigentlich wie es mir wirklich geht. Ständig wechselnde Gruppen inkl. wechselnde Therapeuten in den Gruppen. Keine Konstanz im Therapieplan. Jede Woche inhaltlich, als auch vom Ablauf anders. Massenstandardtests sind die Regel, statt Individualität. Das kenne ich aus anderen Reha-Kliniken deutlich besser. Ein Vertrauensverhältnis kann man so nicht aufbauen. Aber, im Rahmen der ihnen vorgegebenen Möglichkeiten versucht das Personal freundlich und kompetent zu wirken. Die tun mir auch bloß leid...
Im Fazit: Leider verschenkte Zeit für mich ohne erkennbare Therapieerfolge. Die Kosten hätte der Rententräger besser in andere Maßnahmen gesteckt.
Übrigens ist es erst nach zweit Tagen aufgefallen, dass ich weder beim Essen noch an Therapiesitzungen teilgenommen habe. Ich sage nur, man ist da weit weg im Wald und ob man sich was antut oder nicht, bekommt keiner so schnell mit.

Therapieziel weitestgehend erreicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute fachärztliche und therapeutische Betreuung
Kontra:
zum Teil recht geräuschintensiv
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ruhige Lage der Klinik, mitten im Wald, Ausstattung der Patientenzimmer einfach, aber sauber, fachärztliche und psycho-und physiotherapeutische Betreuung sehr gut, Verpflegung gut, Personal freundlich und hilfsbereit, Freizeitangebote Corona-bedingt eingeschränkt, aber angemessen, Anbindung an ÖPNV möglich, Fahrradausleihe, Bibliothek, Pflegedienst rund um die Uhr besetzt inkl. diensthabendem Arzt

Mach Du selbst den Anfang, dies ist auch der Anfang vom Erfolg

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenn ich möchte kann ich genug Ruhe zum nachdenken haben
Kontra:
angefangen von der Klinikleitung bis hin zu manchen Therapeuten
Krankheitsbild:
u.A. Suchterkrankung, Alkohol, Medikamente und andere Rauschmittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aus eigenem Entschluß in der Klinik. Hauptgrund hier meine Suchterkrankung. Alles Andere ist auch noch aus heutiger Sicht, erst einmal unwichtig. Das wichtigste ist und bleibt die Einsicht das ich mir helfen lassen möchte. Sicher mag der eine oder andere Therapeut über seine Grundeinstellung auch einmal nachdenken müssen, jedoch war das zu meiner Zeit im Frühjahr 2018 nicht mein Motivator für die bevorstehende Therapie. Schlußendlich zählt was konnte ich mitnehmen.....ich bin auch heute noch trocken.

Klinik nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dieser Klinik nur warnen. Auf die Patienten wird kaum eingegangen, wodurch sich der gesundheitliche Zustand oft noch verschlechtert. Auf dem ganzen Gelände mit mehreren Häusern gibt es nur in der Cafeteria einen Wasserspender. Das bei über 30 Grad. Auch Corona Masken gibt es keine. Fernseher und Balkon gibt es auch nicht im Zimmer. Zimmerdurchsuchungen gibt es ohne Ankündigung. Privatsphäre ist hier auch ein Fremdwort. Heute wurde eine Patientin fristlos und ohne Gespräch entlassen, nur weil sie einem Arzt eine kleine Aufmerksamkeit geben wollte. Menschlich stimmt hier vieles nicht.

1 Kommentar

sehrgernewieder am 30.12.2022

Das stimmt nicht mit den Wasserspendern - es gibt mehrere Stationen auf dem ganzen Gelände. Für Masken ist natürlich jeder selber verantwortlich und ja, es ist kein Hotel. Balkon und TV gibt es nicht in den Zimmern. Dafür sind in den Gemeinschaftsräumen Fernseher und man hat den Wald direkt vor der Tür. Zimmerdurchsuchungen gibt es tatsächlich, wenn ein Verdacht besteht, dass Rauschmittel geschmuggelt werden. Man darf nicht vergessen, dass dort auch Süchtige behandelt werden. Fristlos wird man nur auf Grund eines triftigen Grundes (Gewalt, Suchtmittel etc.) der Klinik verwiesen.

Neu Geboren

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vielseitige Sportangebote
Kontra:
geruchsstarke Reinigungsmittel
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik ab Ende April bis Anfang Juni 2021 wegen Migräne, starke Kopfschmerzen und Tinnitus. Von der Klinik war ich Psychisch und Körperlich am Ende jetzt bin ich wieder am Leben!
Guter Therapie und tägliche lange Spaziergänge haben tolle Arbeit zur meine Genesung geleistet.
Danke an alle Klinikmitarbeiter/innen

Top nichts auszusetzen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Stressbewältigung und Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war 2020 in der Fontaneklinik zur Behandlung wegen Stress und Trauerbewältigung.
An alle die hier über die Klinik schlecht schreiben, so wie es in den Wald reinschallt so schallt es auch heraus.
Ihr seid in dieser Klinik zur Rehabilitation nicht im Urlaub.
Ich kann nur sagen es war eine Zeit der Bewältigung, bei der mir das gesamte Team in der Klinik geholfen hat.
Meine Therapeutin war der Hammer. Hat alles auf den Punkt gebracht. Die Therapeutin von der Trauerbewältigung war sehr gut. Man konnte musste aber nicht. Das Essen war sehr gut wir waren ja auch nicht im Urlaub im Hotel.
Die Sporttherapeuten und die Physiotherapie waren sehr gut. Ich hatte das Glück in eine Gruppe zu kommen die sehr Homogen war und sich untereinander sehr geholfen hat und sich immer noch sehr hilft.

reine Gelddruckmaschine

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialkontagte
Kontra:
Eingefahrene Ärzte u.Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine reine gelddruckmaschine
Mobbing wird groß geschrieben
Man dreht ein die Worte im Mund um
Man wird mit Tabellen rühiggestellt
Man geht nicht auf die Patienten ein
Trotz Schmerzen beim Gehen und wiederholter beschwerde immer wieder für Sport eingetragen bis zu 3 mal am Tag hintereinander
Wenn man ein Therapeut widerspricht wird man aus den kurz geworfen
Die Ärzte uu.therapeuten wollen alles besser wwissen und kennen ein bbesserals man selber
Es werden Sachen unterm Teppich gekert
Trotz mehrmaligen Aufforderung erst nach 40 min Rettungsdienst u.polizei alarmiert
Nach Zusammenbruch vor Schmerzen im Wald wurde erst nach 3std nach mir gesucht
Privat Patienten haben mehr Rechte und man lässt ihnen mehr durchgehen
Kassen Patienten werden unter Druck gesetzt u.mmundtod gemacht u.mit Rausschmiss bedroht

Ich kann sie nur weiterempfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es kommt auf das Krankheitsbild und die Abteilung an, wie die Therapien und Therapeuten sind)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhe, Essen, Therapien, Therapeuten, Freizeitaktivitäten
Kontra:
Essen war nicht für Diabetiker geeignet
Krankheitsbild:
Traumatisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann aus meiner Sicht erzählen, dass es toll war. Meine Mutter, Schwester und mir hat diese Reha sehr gut getan. Die Therapeuten sind auf uns zugekommen und haben unsere Entscheidung akzeptiert.
Das Essen war Gut. Es gab zum Mittagessen 3 Auswahlmöglichkeiten(vegetarisch, leichte Vollkost, Vollkost) allerdings ist das essen nicht Diabetes gerecht. Mich persönlich hat es sehr gestört dass es nur zum Frühstück Gemüse gegeben hat. Ansonsten kann ich mich nicht über das Essen beschweren.
Sie Freizeitmöglichkeiten sind trotz Corona sehr gut und ohne Corona könnte man sich wahrscheinlich gar nicht entscheiden, was man machen soll.
Die Therapien waren für mich sehr gut. Die Therapeuten sind wie gesagt auf mich zugekommen und haben alles akzeptiert, obwohl ich "etwas" kompliziert bin. Es kommt allerdings auch sehr darauf an, wie man mit den Therapeuten umgeht. Die Gruppentherapie war eigentlich auch gut, bis auf ein oder zwei Mitpatienten die gestört haben.
Im Kinderhaus war es auch ok. Die Erzieher sind wie gute Kumpels mit uns umgegangen.
Es hat mir sehr gut getan und ich würde es immer gerne wiederholen.
Ich empfehle diese klinik auf jeden Fall weiter.

1 Kommentar

Anid08 am 13.09.2021

sorry! ich bin keine Privatpatientin, sonder über die Krankenkasse Barmer GEK.

Wie ich ohne die Regulierungen der Klinik alleine so alt werden konnte ist mir jetzt rätselhaft

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Genau die zuständige Fachkraft war in den 4 Wochen nicht da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die brauchten wir nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (enge, kleine, in die Jahre gekommene Nasszelle; kein Fernseher)
Pro:
Das Treffen aller Kinder nachmittags auf dem Spielplatz
Kontra:
die lang erwartete Hilfestellung wurde in keiner Form gewährt
Krankheitsbild:
Begleitperson für traumatisiertes Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage: Wie und wo die Lage der Klinik ist, wusste ich vorher, hatte aber nicht mit so drastischen Einschränkungen gerechnet. Nein das Auto durfte wirklich nicht bewegt werden, man war gefangen im Wald.
Die Anreise: Wir kamen nach 4 Std Fahrt an. Dann kam sofort und alles nacheinander die Aufnahme in der Verwaltung, Vorstellung Pflegedienst, Kinderarzt, Bezugstherapeutin. Spätestens bei Letzterer zeigte mein Kind den Grund für die Reha. Dazu bemerken muss ich auch, ein Kind mit komplexer frühkindlicher Traumatisierung triggert es extrem, wenn über seine Geschichte/ Verhalten vor ihm gesprochen wird. Ich versuchte mir das noch gut zu reden, er hat gleich gezeigt wo seine Baustellen sind. Das stellte sich noch als Trugschluss heraus.
Die Kita: Ich bin selbst Leiterin einer Kita und erlaube mir zu behaupten, dass die fachliche Kompetenz für mein Kind nicht gegeben war. Die Kita gehört wohl zur Therapie. Schon als ich sagte mein Kind schläft nicht mehr: das können wir hier nicht leisten, dann müssen sie ihn 12.00 Uhr abholen. Gut machte ich. Paar Tage später: kommen sie doch bitte pünktlich 11.30 Uhr, es ist so schwierig mit ihm. Weglaufen beim Spaziergang: so geht das nicht, die Kollegin kann dann nicht mit 12 Kindern losgehen. Auf meine Frage wo genau jetzt mein Problem sei und warum dann nicht 2 Erzieher mitgehen, kam die Antwort: das können wir hier nicht leisten (mindestens 6 davon waren Therapiekinder). Bereits im Antrag hatte ich geschrieben und dort mehrmals betont: mein Kind hat eine 1:1 Betreuung. Und die Klinik hat uns aufgenommen. Nahezu täglich hörte ich: es ist so schwierig mit ihm, er möchte nicht mit zu den Therapien. Ja ein traumatisiertes Pflegekind sucht sichere Orte, lässt sich evtl. in der Kita abgeben. Aber wenn dort ein ihm fremder Therapeut kommt und ihn an einem ihm fremden Ort führt, kommt es zu großer Verunsicherung.
Die Therapien:
So stark wie es in der Klinik losging, erwartete ich ein volles Programm und wurde extrem enttäuscht. Er bekam Ergotherapie, Sport (wie zu Hause), 3x Besuch beim Clown, 1x Gruppentherapie und 1 Interaktion mit mir. Später wurde mir der Grund genannt, sie haben ihm aufgrund des Verhaltens am 1. Tag nicht mehr zugetraut. Darüber bin ich wahnsinnig enttäuscht. Genau 4 Schwerpunkte stehen auf der Klinikhomepage, 2 erfüllten wir mit Bindungsstörung und Traumatisierung und geholfen wurde uns überhaupt nicht, da uns nichts in dieser Richtung geboten wurde.

Bewertung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chefärztin ist sehr mit Vorteilen behaftet und man wird unfair behandelt. Man muss Glück haben und auf Sympathie stoßen ansonsten schafft man Therapie nicht.
Therapeuten sind bemüht.
Küchenpersonal meist unfreundlich aber das Essen schmeckt gut.

Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ruhe
Kontra:
Macht selbst die Erfahrung
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik war toll, die Gruppentherapie eine Katastrophe!
Unwahrheiten in den Entlassungsbericht geschrieben worden, wo man sich echt an den Kopf greifen muss.
In den handwerklichen therapien, muss man das Material selbst bezahlen. Gab es in der Entgiftung alles umsonst. Viele die dort waren und kein Geld hatten, durften dann Sachen nur für die Klinik machen.
Die Leitung eine Katastrophe und sollte ausgetauscht werden.
Frisches Obst war Mangelware, außer Äpfel und Birnen und ganz selten mal Bananen und Wassermelone. Und das im Sommer!!

Die Ärztin von unserer Gruppe hatte eine vollkommende fehl Einschätzung.
Ich war von Mai bis Ende Juli dort und es hat mir eigentlich nichts gebracht. Ich würde da nicht mehr hin wollen.

Verständnis

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Anlage in der Natur, Therapie
Kontra:
Lockdown
Krankheitsbild:
Depression,Sucht,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni zu zeiten des Lockdowns in der Klinik. Sicherlich nicht die beste Zeit aber wenigstens ist etwas passiert, da ich schon länger auf den Termin gewartet habe. Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden mit der Einrichtung. Sicherlich kann nie alles perfet sein. Was ich aber positiv hervorheben möchte, ist die Arbeit mit meinen Therapeuten. Nur wenn die Therapie auf Augenhöhe stattfindet, kann sich auch eine Veränderung einstellen. Ansonsten fühlt man sich nur kritisiert und nicht ernst genommen. Vielen Dank.

1 Kommentar

Butzipeter am 03.11.2022

Hey,wir waren zur gleichen Zeit dort ????

Therapeuten Top, Klinik Flop

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sieben Wochen im Alleinerziehend-Modus mit seelisch belastender Vorgeschichte, einem ADHS-Kind und zwei Begleitkindern, das ist nicht einfach.

Und es wurde mir auch nicht einfach gemacht. Ich wollte gern auch mal "geführt" werden ... Pustekuchen.

Ständig musste ich obigen Fakt immer wieder betonen, ob es bei der Planung der Termine oder in der Verwaltung war.

Körpertherapeuten und Bezugsttherapeuten top.

Jedoch wird man hier von den Kinderpsychotherapeuten am Ende in eine Schublade gesteckt, die mir sehr zu schaffen macht. Und beobachtet! Es ist nicht einfach mit einem ADHS-Kind, doch anhand weniger anfänglicher Ereignisse wird die Qualität der mütterlichen Erziehung bewertet? Wir haben riesige Fortschritte gemacht, es hat fünf Wochen gedauert, bis sich meine Tochter darauf eingelassen hat, doch wird das alles madig gemacht! Unschön!

Kindergarten und Hort Top! Vielen lieben Dank!

Die Jugendabteilung: zum Glück war meine Tochter unter 13, und damit noch Kind! Für uns keine Option für eine nochmalige Reha.

Patienten und Begleiteltern auch Top, bis auf zwei Ausnahmen. Auch die Kinder ganz primy mit all ihren Ecken und Kanten. Ich hab viel gelernt über mich, meine Tochter und das "Normale". Wir hatten trotz Tränen auch viiiel Spaß!

Die Verwaltung: ich beantragte in der zweiten Woche einen Zimmerwechsel, aus ärztlicher Sicht unterstützt. Verwaltung abgelehnt, obwohl direkt gegenüber seit Tagen ein passendes Zimmer frei war! Das musste ich dann persönlich anzeigen. Nach dreieinhalb Wochen dann Umzug. An einem Samstag! Unmöglich mit drei Kindern! Nur durch meine Nachfrage und Organisation konnte ich den Umzug in der Kindergartenzeit durchziehen.

Die Klinikleitung (eine Diplom-Psychologin!) hat es übertrieben. Ich werde zurechtgestutzt, weil ich meine Probleme zusammen mit den Mitarbeitern löse? Sozialkompetenz fehlt! Auch andere Mitpatienten fühlten sich zu Recht gedizzt!

Wegen des Corona-Klinik-Fahrverbots ist mein Auto kaputt gegangen!

So nicht noch einmal!

Keine Klinik für Kinder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Patientenkontakte
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In der Sucht im Stich gelassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich wurde von "oben herab" behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fontane Klinik Motzen

Sehr enttäuscht. Wirklich eine Gelddruck-Maschine! Als Patientin wurde ich von "oben herab" behandelt.

Das Beste, was mir passieren konnte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente ÄrztInnen und TherapeutInnen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ess-Störung, bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und engagierte ÄrztInnen und TherapeutInnen. Zusammenarbeit ausgezeichnet, wenn z. B. bei Therapie A ein Problem offenbar oder eine Erkenntnis gewonnen wurde, wusste das kurze Zeit später die Bezugstherapeutin und konnte weitere Schritte überlegen. Einfühlsame und kompetente Lösungsvorschläge, ich wurde nie mit meinen mich verwirrenden oder überwältigenden Emotionen alleine gelassen, sondern wurde "an die Hand genommen", wurde dabei aber auch nie bevormundet.

Insgesamt war ich 10 Wochen in der Klinik, dieser Zeitraum war für mich optimal. Nun fühle ich mich wirklich gut gerüstet für meinen Alltag, privat und beruflich. Die Probleme "draußen" haben sich noch nicht geändert, aber ich habe jetzt Kraft, Lust und Mut, sie zu verändern.

Äußere Rahmenbedingungen: Die Klinik liegt etwas abseits, man muss 1,8 km einer Kopfsteinpflasterstraße folgen. Es gibt einen Bus, der alle 2 Stunden nach Bestensee und zurück fährt, zu der Haltestelle muss man aber zu Fuß gehen (1,8 km) oder man leiht sich ein Fahrrad oder bringt sein eigenes Fahrrad mit. Ich war im Sommer da und hatte oft das Gefühl, ich befände mich in einem Feriendorf, die einzelnen Therapieräume sind auf dem Gelände verteilt und man kommt deshalb oft an die frische Luft.

Freizeitgestaltung: Badminton, Tennis, Tischtennis, Krafttraining, Musik, Malen, Basteln, Speckstein etc., Kegeln, Billard, Kickern, Wikingerschach, Minigolf, Leiterschach, Kartenspiele etc., Schwimmen.

Das Essen fand ich auch gut, es wird auf alle Nahrungsunverträglichkeiten individuell eingegangen.

Es gibt viele Kinder (Therapie- und Begleitkinder). Ich hatte den Eindruck, dass die Kinder dort sehr gut aufgehoben sind. Und die Patienten der Abteilung für Suchterkrankungen, die ich kennengelernt habe, sprachen auch alle positiv über ihren Aufenthalt.

Ich wünsche allen, dass ihr von eurem Aufenthalt dort maximal profitieren könnt. Ihr könnt den ÄrztInnen und TherapeutInnen vertrauen. Habt Mut, Veränderungen sind möglich!!

Super Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist einzigartig. Das Personal, von den Ärzten, Therapeuten bis zum Pflegepersonal, waren alle sehr nett und sind immer auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. Die therapeutischen Angebote waren super und auch in der Freizeit hatte man genügende Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Ich würde diese Klinik immer wieder weiterempfehlen. Danke für die schöne Zeit!

positive Erfahrung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufarbeitung der Gründe für die Suchterkrankung
Kontra:
Doppelzimmer, auch für Suchtkranke wären Einzelzimmer gut
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Jahren für 15 Wochen in der Klinik, ich will gar nicht viel schreiben, aber die Hilfe funktioniert nur, wenn man sich darauf einlässt,
ich bin seit diesem Zeitpunkt trocken und habe meine Lebensqualität wieder gefunden
Vielen Dank

Gute Reha-Klinik in toller Natur

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal Diskrepanzen im Behandlungsplan)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Therapeuten/Ärzte, die ich hatte sind klasse
Kontra:
zuwenig Personal im Physio-Bereich
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Corona-Einschränkungen waren erträglicher als ich anfangs befürchtet hatte.
Durch Urlaubszeiten wechselten die Psychotherapeuten/Innen und der/die Bezugsarzt/ärztin, was aber den Erfolg der Behandlung nicht negativ beeinflusste. Alle waren durchweg vertrauens-, glaubwürdig und sehr kompetent. Ich bin sehr dankbar für alle Denkanstösse und den psychotherapeutischen Input.
Ein großes Lob auch an die Sporttherapeuten. Denen merkt man sehr an, dass sie große Freude an ihrem Beruf haben. Sie haben es immer wieder geschafft, mich anzuspornen und sehr dazu beigetragen, dass mir besonders die sportlichen Aspekte der Reha viel Spaß gemacht hatten.
Auch die Ergotherapeuten/Innen waren super nett und sehr verständnisvoll ob des fehlenden Talentes. Mit Rat und Tat sind selbst mir kleine Kunstwerke gelungen.
Entspannte Bewegung, Akkupunktur und Autogenes Training hatten sehr gut bei mir angeschlagen. Auch hier ein großes Dankeschön an alle Therapeuten/Innen.
Der Physio-Bereich geriet leider aufgrund der personellen Situation dort etwas in den Hintergrund und es konnten nur wenige Anwendungen angeboten werden. Hier wurde aber Besserung gelobt, wenn das erforderliche Personal zur Verfügung stehen sollte.
Das Essen war gut und abwechslungsreich.
Die tolle Umgebung mit viel Wald und Seen rund um die Fontane-Klink ist abschließend das i-Tüpfelchen dieser Einrichtung.

Danke!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eichhörnchen und der Wald
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung, Depressionen, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur empfehlen! Der Anfang ist nicht so einfach, weil man wirklich ohne Fernseher und WLAN ist und man viel Zeit hat über sich selbst nachzudenken! Was Sinn der Sache ist! Mir haben diese sieben Wochen sehr geholfen! Dank meiner Therapeutin konnte ich viele Lücken schließen und konnte toll mit ihr arbeiten! Auch alle anderen Therapeuten, Pflegekräfte und Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben mir sehr viel mitgegeben. Dank meiner tollen lieben Gruppe, mit den ich heute noch täglich in Kontakt stehe haben diese Zeit wertvoll gemacht.
Ich bin sehr dankbar und bin so happy das es mir wieder gut geht!!!

Begleitperson

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Kindertherapeuten
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Traumapatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 31.01.2020 bis zum 06.03.2020 mit meiner Tochter in der Fontaneklinik, wobei ich nur Begleitperson war. Als Begleitperson ist es schwierig Anschluss zu bekommen. Aber das war nebensächlich. Meiner Tochter hat es unheimlich gut getan und mir wurde auch viel Hilfestellung gegeben. Wir haben die 5 Wochen dort sehr genossen und würden jederzeit nochmal in die Fontaneklink gehen. Die Kindertherapeuten sind der Hammer gewesen. Das Essen ist leider nicht wirklich was für Kinder, das ist sehr schade.

Große Hilfe im Leben- Mir wurde sehr geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einzelterapie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war v. 31.01 bis 6.03.20 als ambul. Pat. in der Fontane Klinik u. habe mich sehr wohl gefühlt. Ein besonderen Dank möchte ich meiner Bezugstherapeutin Fr. S. Hartwig u. der Oberärztin Fr.Dr. B Einenkel zukommen lassen. Beide haben mir sehr geholfen mein Problem zu erkennen u. mir Wege aufgezeigt, die es ein bischen einfacher machen,damit um zugehen. Weiterhin vielen Dank an das Pflegeteam, besonders an Schwester Jana, die mir am frühen Morgen schon mit Ihrer herzlichen Art bereits ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert hat, Frau Bohn von der Sozialberatung, die die Beratung und das ausfüllen der Vordrucke perfekt erledigt hat, Frau Schreiber die mir das Basteln näher gebracht hat, Frau B. Dunkel die auf Ihre tolle u. menschl.Art mir vieles erklären konnte wie meine Angststörung entstanden ist, Fr. Tassler (Physio)die mir schmerztherapeutisch sehr geholfen hat, Hr. Feldmann (Sport) mit seiner sympatischen u. spaßigen Art und zu guter letzt alle anderen die ich nicht alle namentl. erwähnen kann. Es gibt niemanden in dieser Klinik der unfreundl. war. Ich habe viel über mich gelernt u. nehme auch davon eine ganze Menge mit nach Hause. Nochmals an "ALLE" vielen lieben Dank!
Ach ja- Gruß an die Küche- das Mittagessen war sehr lecker und abwechselungsreich

1 Kommentar

Nicoli123 am 04.04.2020

Kann man das komplette Wochenende zuhause verbringen?

Erlebnissbericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen / Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.01.2020 bis 28.02.2020 in der Klinik Motzen. Es war eine sehr schöne , aber auch anstrengend Zeit. Ich habe viele tolle Leute kennen gelernt, und sehr viel Hilfe und Zuspruch erhalten für einen Neustart. Vielen Dank an die Ärzte und Therapeuten der Klinik. Sie alle waren immer zur Stelle. Nicht zuvergessen das Servicepersonal, die eigentlich jeden Wunsch erfüllt haben . Vielen Dank für die schönen Zeit.

Mein Aufenthalt in der Fontane Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das ganze Personal von der Klinik ,alle sehr nett
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.11.2019 bis 14.01.2020 in der Rehaklinik.Die Angebote,wie Seminare und Therapien waren sehr ansprechend.Man konnte viel mit nach Hause nehmen und auch anwenden.Das Klinikpersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.Meiner Bezugstherapeutin Frau Popp und meinem Bezugsarzt Dr.Kresin möchte ich besonders danken,für die vielen Gespräche.Das Essen war auch sehr gut.Die Lage der Klinik war gut,sie ist im Wald.Schön ruhig und man hat von der Natur wieder vieles mitbekommen.Eichhörnchen liefen auf dem Klinikgelände .Die Zimmer waren nett eingerichtet.Teil war es unruhig auf den Fluren,da Familien mit Kinder da waren,aber man gewöhnte sich schnell daran.Die Sport-,Ergo-,Arbeits-und Körpertherapeuten gaben sich auch viel Mühe und waren nett.Nicht zu vergessen die Reinigunskräfte,die für son manches Problem ein offenes Ohr hatten.Alles im allem,ich würde wieder hinfahren.

Sehr geehrte Damen,Herren

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelgespräche , die Ruhe !!
Kontra:
Fahrdienst , Medikamentenausgabe ...
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich persönlich vom 4.11.2019 bis 9.01.2020 in der Motzen Fontane Klinik in der Suchtabteilung war dachte ich oh mein Gott !! Nur noch weg hier ...du bist einfach nur aufgeschmissen ...von wegen Fahrdienst !!! Bis 14.30 Uhr fährt der nur !!! Reinste Katastrophe da die Klinik !!!! Hauptsache das Programm dort strikt durchgezogen und wehe du als Patient hast ein Anliegen !!! Das Essen ausser Mittags immer dasselbe!!! Wie ältere Leute vom Arzt zurückkommen da inner Klinik ist denen egal genauso für Schwangere !!! Nicht nochmal!!! Hölle Hölle Hölle ... nicht weiter zu empfehlen ...

Toller Aufenthalt, in Motzen, habe mich sehr wohl gefühlt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit manchen Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Gute Therapeuten gewesen
Kontra:
LÄNGER weg bis in die Stadt
Krankheitsbild:
Depressionen, Gereneralisierte Aengste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Frau Viola Rebentisch, war vom 25.10. 2010-23.12.in
Eurer Klinik. Ich habe Ueber mich sehr viel gelernt,mir geht es sehr gut. Vor allem
Habe ich nein sagen gelernt.
Ich war auch zur Arbeitserprobung im Kaffee, und Verkaufsladen alltäglichen Bedarfs.
Bei mir würde durch einen Konzentrationstest, Verdacht auf Alzheimer oder Demenz mit 45 Jahren festgestellt, hat sich nicht bei mir im Krankenhaus Senftenberg nicht bestätigt, habe ein gutartiges Menginom
Seit dem 17.07.2017,bin ich berentet bis zur Altersrente
2030.Seit dem 01.08.2015 trage ich die Lausitzer Rundschau aus, in Nachtschicht 03.15-05.00Seit November 2017 sind wir eine neue Firma geworden. ZG LAUSITZ GmbH Cottbus und müssen noch RPV Briefe Austragen.
WUENSCHE Allen ein Gesundes Neues Jahr 2020.

Die Wahrheit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Das Konzept
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für mich war diese Einrichtung ein echter Witz. Ich hatte nur eine halbe Stunde in der Woche eine einzelsitzung was absolut nichts aussagen kann. Davon abgesehen wurde das meiste was ich dort gesagt hatte wieder vergessen bzw. Verdreht. Es wurde sich nicht um mich gekümmert. Die Therapeuten sind komplett überfordert. Ich würde permanent als Lügner dar gestellt. Niemand nimmt Rücksicht auf die jeweiligen Bedürfnisse. Davon abgesehen sind die Sanitäranlagen in katastrophalen Zustand. Das is Massenabfertigung. Es geht nur ums Liebe Geld und das man die Patienten durch das Programm drückt. Bei Leuten die sich nicht benehmen können werden permanent die Augen zu gemacht und erst zu spät reagiert. Am Wochenende wo die Patienten am meisten zu leiden haben simd keine qualifizierten Ansprechpartner vor Ort. Diese Klinik sollte ihr Konzept mal überdenken und sich meine Aussagen bitte zu Herzen nehmen. Dankeschön

Alles in allem positiv

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kleine "Schönheitsfehler")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gründlich und empathisch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empathisch und Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezimmer fehlt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider kein Internet)
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Isolierte Lage
Krankheitsbild:
PTBS, bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfand das Klinikpersonal als überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit. Sowohl mein Bezugsarzt als auch meine Bezugstherapeutin waren hervorragend und ich konnte mich jederzeit an Sie wenden. Die Therpieangebote waren sehr gut und auch die Sozialberatung war freundlich und kompetent. Das Essen war nicht unbedingt mein Geschmack aber objektiv völlig in Ordnung. Für mich war die Lage zu abgeschieden ohne Auto und Internet. Das ist für Stadtmenschen etwas ungewöhnlich. Es war nicht möglich nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs zu sein, weil die lange Zufahrtstrasse in sehr schlechtem Zustand und auch unbeleuchtet ist. Die Zimmer sind in Ordnung aber sehr hellhörig. Es wäre gut, wenn Familien räumlich getrennt untergebracht werden könnten weil es teilweise sehr laut ist. Auch ein abgetrenntes Wartezimmer im Pflegebereich wäre gut damit Patienten nicht im Flur warten müssen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Aufenthalt.

Nicht für hochsensible/ hochsensitive Menschen geeignet!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in gesunder Selbstfürsorge)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (dem Rahmen, b.z.w. der Lade entsprechend.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr kooperatives Entgegenkommen auf meine Bedürfnisse und Wünsche zwecks Therapie.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (man hat sehr viele Möglichkeiten, enorm ausgearbeiteter Klinikalltag, dessen therapeutische Inhalte ausbaufähig sind)
Pro:
herrliche Umgebung, tolle Therapieangebote
Kontra:
Pathologiesierung gesunden Menschenverstandes und Verzerrung individueller Persönlichkeitsmerkmale
Krankheitsbild:
Schlafstörungen/ Übererregung/ Kompl. posttr. Belastungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitten im Wald, schönes Klinikgelände, viele verschiedene Freizeitmöglichkeiten, gute bis sehr gute Therapieangebote.
Nicht für Hochsensible Menschen geeignet! Störungsbezogene Bewertung des individuellen Seins, ohne Ressourcenbezug. Mit "Leben neu erleben" hat das nichts zu tun. Wo andere aufhören zu denken, fange ich gerade erst an.
Ich konnte mir Kraft aus dem Wald ziehen. Körper- und entspannungstherapeutische Settings waren sehr gut und zielführend, auch psychotherapeutische Einzel- und Gruppensitzungen.
Ich habe eine Psychosomat. Reha wegen eines Komplexen posttraumat. Belastungssyndroms beantragt. (dieses gibt es nicht im DSM 5) Anhaltende, starke Schlafstörungen und nicht mehr entspannen können, waren meine persönliche Indikation für einen Klinikaufenthalt.
Mein spezielles Wesensmerkmal (HSP) wurde hier als psychische Störung eingestuft. Ich bin mit der Diagnose Depr. Episode gegenwärtig regrediert entlassen worden, ohne depressiv gewesen zu sein, auch nicht die Kriterien dafür im Geringsten erfüllt zu haben.
Die Bewertung des EDV-Trainings im Entl.bericht erfolgte von der Kursbetreuerin jenseits aller realistischen und normativen Werte. Ein ärgerliches Unterfangen, nach einer schönen Zeit, da meine Persönlichkeit im Bericht völlig verrissen wird, welcher anderen Ärzten etc. ausgehändigt werden soll. Auf die Korrektur meines Entlassungsberichtes, warte ich bislang.
Mittels Persönlichkeitstests, konnten zwar PS ausgeschlossen werden, nicht aber, trotz eindeutiger Ergebnisse die Zusammenhänge zu HSP (an?)-erkannt. Da mich jedoch gerade diese Disposition ein Leben lang begleitet, bin ich darüber sehr verärgert.
Denn ein Schubladensystem ist nicht in meinem Verständnis zielführender Heilung. Zu der ich zum einen selbst spüre, was ich brauche, zum anderen mir da heraus Hilfe suche. Mein Anliegen als Problem und psych. Störung gewertet, liegt nicht in einem Ansinnen "Denken neu lenken". Auch Wissensaufbereitung bezügl. Traumatherapie m.E.n. erforderlich.?

OK, aber nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf jeden Fall die Therapeuten und Ärzte und das gesamte Team
Kontra:
Essen - Katastrophe! Ich kann Salami und Käse nicht mehr sehen! Und mittags war nur das vegetarische Essen gut.
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unvergesslich gut und hilfreiche Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten und Fachwissen
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne Umgebung mit moderne Einrichtungen. Patientenzimmer sind modern und einzeln pro Person.

Gute Pflegedienst - freundlich und kompetent.

Gute Therapeuten die wirklich was bewirken wollen und können wenn man dafür offen ist.

Gute solzialberatung mit Hilfe für Anträge etc.

Gute Ergo-, Sport- und Körper-Therapien.

Super Physio Team.

Ich gehe weg mit deutlich mehr Werkzeuge als ich vorher hatte fürs Leben sowohl bei der Arbeit als auch privat.

Empfehlenswerte Fachklinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Fachklinik, sehr schöne Lage
Kontra:
Schlechter Handyempfang
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön gelegenes Klinikgelände. Die Therapeuten sind gut. Das Personal ist freundlich. Als Suchtpatient habe ich mich auf alles eingelassen. Es hat mir hier sehr gut gefallen. Mein Aufenthalt ist jetzt 2 Jahre her. Ich bin bis heute trocken. Denke oft an meine 3,5 Monate hier zurück. Ich empfehle die Klinik weiter.
Achso: Das Essen war sehr gut. Die Unterkünfte waren 2017 nicht mehr auf dem neuesten Stand aber absolut in der Norm. Im der Umgegend kann man viel unternehmen. Ein Nachteil ist der schlechte Handyempfang.

Eine schwere , aber gute Zeit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten,Gruppe
Kontra:
Rauchen gleich gestellt wie Alkohol
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
Ich war Sep 2007 als Alkoholiker in der Klinik. Ich bin bis jetzt Trocken, und Stabil, am 15.8.2019 werden es 12 Jahre. Ich habe hier viel negatives gelesen, und deshalb schreibe ich mal, was ich erlebt habe. Als Suchtkranker, hast du zwei Möglichkeiten ! Entweder, du machst eine Therapie , oder Säufst dich Tot. Eine Therapie hat Regel, und Abläufe für den Tag. Die für mich als Alkoholiker neu sind , den der Tagesablauf war für mich nur, ALKOHOL TRINKEN. Das war nicht einfach, aber ich wollte LEBEN. Die Therapeuten und Ärzte waren für mich die letzte Rettung. Also befolgte ich die Regeln, war auch nicht einfach, das könnt ihr mir glauben. Das jemand sagt! Das musst du so machen. Aber nach einiger Zeit wurde es für mich einfacher, wenn man es zu lässt. Und das ist genau der Punkt! Zu akzeptieren das es Regeln gibt, und dann auch merkt das man Alkoholiker ist. Das war der erste Schritt. Der 2te Schritt! Ich wurde vorbereitet, auf ein Leben, außerhalb der Klinik. Es gab ein Angebot von der Klinik! Bei einer Hilfsgruppe außerhalb der Klinik. Sie heißt AA ( Anonyme Alkoholiker) teil zu nehmen. Das hat mein Horizont erweitert. Kann ich nur weiter empfehlen! Das man in eine Hilfsgruppe geht, nach der Entlassung der Klinik. Da ist man unter des Gleichen. Zum Schluss kann ich nur eins sagen! Akzeptiert die Regeln, auch wenn es schwer ist! ES LOHNT SICH. Es war am Ende meiner Therapie ein schmerzlicher Abschied. Aber mit guten Erinnerungen. An meiner Gruppe 11, hoffe es geht euch alles gut. Gruß Kalle aus Bayern . Lebe dort seit 2011

Besser als gedacht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Klinik, tolles Personal, sehr gute Ärzte
Kontra:
das Essen war nicht so toll
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.06.2019 - 26.07.2019 Patientin in der Fontaneklinik. Ich hatte im Internet widersprüchliche Bewertungen der Klinik gelesen und auch die abgeschiedene Lage war mir nicht so angenehm. Aber als ich dort ankam war ich sehr angenehm überrascht. Mein Zimmer war klein aber ausreichend. Die Möblierung dem Zweck entsprechend.
Anfangs dachte ich "oh Gott kein Fernseher im Zimmer" aber das war ein Segen für mich im Nachhinein. Handyempfang ist netzabhängig, ich hatte keine Probleme, die meisten anderen Patienten schon.
Gleich nachdem alle Formalitäten erledigt waren und ich mein Zimmer bezogen hatte traf ich meinen "Paten", der mich umherführte und mir alles erklärte. Mit der Orientierung hatte ich trotzdem einige Tage Probleme. Meine Bezugsärztin und meine Bezugstherapeutin waren wunderbar. Ich fühlte mich verstanden und respektiert. Ich hatte die Möglichkeit alle möglichen sportlichen Aktivitäten auszuprobieren und dann die für mich am angenehmsten zu wählen. Die Gruppengespräche waren interessant. Aber wirklich weiter halfen mir die Einzelgespräche. Zwischen den Aktivitäten und sonstigen Terminen war meistens genug Zeit zum Entspannen. Die letzten Termine waren am späten Nachmittag abgeschlossen, meistens aber früher. Danach hatte man Freizeit. Ich nutzte die Zeit zum Lesen und Entspannen.
Insgesamt kann ich sagen, dass diese Reha wundervoll für mich war. Ich fand meine innere Ruhe und lernte einige Dinge die ich zu Hause weiterführe. Die Ärzte und das Personal waren sehr freundliche und hilfsbereit. Ebenso die Mitpatienten. Ich hoffe ich erhalte die Möglichkeit in vier Jahren dort wieder eine Reha zu bekommen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Eher für Suchterkrankungen zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war letzes Jahr im Spätsommer in der Fontane Klinik.
Die Klinik ist sehr schön gelegen und bietet die Möglichkeit, mal richtig runterzufahren.

Leider liegt der therapeutische Fokus sehr auf Suchterkrankung, was zur Folge hatte, dass ich mich als Patient aus der Psychosomatik nicht gut aufgehoben gefühlt habe.
Zudem wurde ich vom DRV in diese Klinik geschickt, da sie ADHS im Programm haben. Eine entsprechende Gruppe oder Therapie gab es allerdings nicht.

Des weiteren hatte ich den Eindruck, dass die Personaldecke recht dünn ist. Dies führte zu geringen Ausfällen und für mein Empfinden manchmal etwas gestesste Therapeuten.

Alles in allem hat der Aufenthalt mir leider nicht viel gebracht, außer dass ich Distanz zu den Problemen zuhause hatte und etwas ausgeruhter war.

Fazit: Eher für Suchterkrankungen zu empfehlen.

sehr zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (würde gern wieder kommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer sind sehr hellhörig, das Obstangebot lies zu Wünschen übrig
Krankheitsbild:
generalisierte Angststörung, Depression, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.05.2019 - 17.06.2019 Patientin in der Klinik. Ich war sehr positiv überrascht. Vorher hatte ich viel Negatives im Internet gelesen aber ich wurde eines Besseren belehrt. Das Personal, von der Küchenfrau zur Putzfrau waren alle sehr nett. Die Schwestern, Therapeuten und Ärzte war sehr kompetent. Alle Wünsche, die Therapie betreffend wurden mir erfüllt. Das Essen war sehr schmackhaft und für jeden war etwas dabei. Die Zimmer wurden regelmäßig gesäubert, Handtücher und Bettwäsche wurden regelmäßig gewechselt.
Ich war von der absoluten Stille sehr beeindruckt. Ich habe dort Ruhe und Erholung gefunden und habe sehr viel über mich und meine Krankheit erfahren und bin auf einem guten Weg, damit klar zu kommen.

Bewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das PD konnte mich als Patient besser beraten als meine eigene bezugstherapeut und ich habe mich ernster genommen. die ärztliche Beratung ist durch beide Bezugs Ärzte für Kinder und Jugendliche sehr gut gelaufen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden durch beide Bezugs Ärzte und der Chefärztin.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PD Personal und die Küchenfee Melanie
Kontra:
Die unfreundlichkeit einiger PD Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum vom 23.04 2019 bis zum 11.06 2019 in der jugendabteilung der fontane-klinik. die sieben Wochen Therapien haben mich weitergebracht als meine jahrelange Therapie vorher. Die Klinik ist sehr ruhig gelegen drum herum nur Wald und ein See. anfangs könnte die Ruhe gewöhnungsbedürftig sein aber wenn man sich darauf einlässt tut sie einem gut vor allem um zu sich selbst zu finden.Die tägliche waldrunde in der soziotherapie hat mich nicht sehr begeistert. Die soziotherapie im allgemeinen war in Ordnung obwohl mir die gruppenarbeit zum Ende hin als die Gruppe größer geworden ist sehr gefehlt hat. Denn wir waren zwar eine Gruppe aber von gruppengemeinschaft war kein Gefühl. Das Angebot der Therapien im jugendlichen Bereich viel sehr mau aus im Vergleich zu anderen Kliniken. Ich finde dass man da auf jeden Fall noch dran arbeiten könnte das ist noch mehr Therapien gibt. es gab Tage da hatte man mehrere Stunden hintereinander nichts zu tun was echt schade ist ich finde der tagesablauf von den Jugendlichen sollte mehr strukturiert sein. Die ärztliche Betreuung ist sehr gut gewährleistet. Auch das pflegepersonal ist stets bemüht freundlich zu sein bis auf einzelne Ausnahmen. Viele im pflegepersonal lieben ihren Beruf sie haben Spaß an ihrer Tätigkeit und strahlend das auch den Patienten gegenüber aus. Man ist bei vielen vom pflegepersonal immer auf ein freundliches und offenes Ohr gestoßen. Die Aufnahmen vom Bezugs Arzt und Pflegedienst ist gewissenhaft vonstatten gegangen. Es ist immer ein bereitschaftsarzt im Haus. Die Mahlzeiten sind ausreichend und abwechslungsreich. auch die Angebote was man in der Freizeit machen kann wie freizeithalle sporthalle Schwimmhalle oder in die ergo Räume zu gehen ist ausreichend.Leider reichen die Zeile nicht für eine ausführliche Beschreibung der Schwestern. Schwester Dani,Heike,Katarina ,Daljana&Tina machen eine ausgezeichnete Arbeit,sie sind mit Herzblut dabei.ich verdanke ihnen so viel besonders schw Dani danke an sie alle

Der Weg ist das Ziel.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Psychos Top/manche Medis flop)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wald, Werkstatt und Musikraum
Kontra:
Sinnlosen Inseltratsch Ernst nehmen
Krankheitsbild:
Gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat Zeit nachzudenken, wer man eigentlich ist, warum man hier gelandet ist und was man von der Zukunft erwarten will.
Der Wald und die Freizeitangebote haben mir nach und nach geholfen, mich auf mich selbst zu konzentrieren.
Hürden in meinem Kopf konnte ich dank meiner Ärzte erkennen und ich lernte langsam sie zu überwinden.
Die Servicekräfte waren immer super freundlich, genauso der PD und das Catering Team.
Ich sag mal so, so Wie es in den Wald rein schallt so kommts auch zurück. Ich bin froh das auch mal was zurück kommt, mal schönes, meine Gesundheit!

Die schönsten 7 Wochen seit langer Zeit in meinem Leben.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Ärzte und Psychologenteam
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Depression, Fibromyalgie, Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Rehaklinik nur weiterempfehlen. Ich hatte 7 schöne Wochen dort. Die Klinik liegt mitten im Wald, sehr idyllisch mit vielen gemütlichen Wanderwegen, wo beim Nordic Walking schon mal ein Waldhase über den Weg hoppeln kann...das mir persönlich passierte. Die Ärzte, Psychologen, Schwestern, Therapeuten waren alle sehr, sehr nett. Das Essen sehr lecker, pro Tag 3 Wahlessen mit zusätzlichen Salatbuffet.
Die Gesundheitsseminare sehr hilfreich. Die Bezugsgruppen durch den gemeinsamen Erfahrungsaustausch sehr hilfreich. In dieser Klinik hatte jeder Angestellte ein offenes Ohr. Vielen Dank an die super nette und hilfreiche Sozialberatung. Desweiteren ein dickes Lob an die Dame von der Patientenverwaltung, die mit ihrer Herzlichkeit mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Danke an die netten Schwestern vom Pflegedienst. Ein dickes Dankeschön an meine Bezugspsychologin.
Und nicht zu vergessen die engagierten Ärzte und der Chefarzt.
Zu guter Letzt noch großen Dank an die beiden SportTherapeuten, dich mich wieder zum Sport aktivierten.
Ich werde das gesamte Team in Motzen sehr vermissen.

Fontane Klinik = Sehr empfehlenswert !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-angenehme, freundliche Klinikatmosphäre, engagierte Ärzte und Therapeuten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (- in Arzt- und Therapeutengesprächen, sowie Indikationsgruppen wurde viel wissenswertes vermittelt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- Therapeutische Einzelgespräche, multimodale Schmerztherapie, Physiotherapie , sowie Sport - und Ergotherapie sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- freundlich, funktionierte reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (- Zimmerausstattung gut (etwas hellhörig), Gestaltung Klinik angenehm und einfallsreich)
Pro:
- gut ausgebildete, kompetente und freundliche Ärzte und Therapeuten
Kontra:
- bei der Organisation sind kleine Baustellen (z. B.beimPflegedienst) - Hausordnung sollte z. T. überdacht werden und dem jeweils entsprechenden Klientel angepasst werden -Verkehrsanbindung am WE etwas karg
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung, rezidivierende depressive Störung, etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 28.2.-18.4.2019 fühlte ich mich in der Klinik gut aufgehoben. Die Ärzte und Therapeuten waren sehr engagiert, kompetent und freundlich.
-In meiner Bezugsbetreuerin Fr.B.H. fand ich eine tolle Ansprechpartnerin. Mit ihrer frischen und herzlichen Art, zeigte sie mir in den Einzelgesprächen neue Möglichkeiten auf und bestärkte mich in meinen Plänen und Vorhaben.
-Die Abteilung Physiotherapie war gut organisiert und zeigte sich auch sehr flexibel(z.B. bei Fangopackungen, Tapen) Die Zusammenarbeit mit den Ärzten war gut vernetzt und zeitnah.
-Bei Fr.A.I.bekamm ich 2x die Woche eine sehr professionelle und effektive Ganzkörperlymphdrainage (die bisher beste Drainage überhaupt). Neben netten Gesprächen, sorgte sie auch für eine angenehme Atmosphäre während der Behandlung.
-Bezugsärztin Fr.A.M. hatte immer ein offenes Ohr für mich. Nahm Wünsche und Anliegen ernst und reagierte stets umgehend darauf.
-Hr.Dr.J.D. zeichnet sich neben seinem Wissen (man merkt, er weiß wovon er spricht) und Können, auch durch seine sympathischen, einfühlsamen, aber auch offenen Art aus. Die multimodale Schmerztherapie (Osteopathie , Drainage, Zellenbäder, Bewegung / Entspannung) hat mir sehr geholfen. Ebenso überzeugte er mich in der Indikationsgruppe "Umgang mit Schmerzen", in denen er meine Sichtweise zu einigen Punkten ändern konnte.
- Ein ganz GROßES und LIEBES DANKESCHÖN nochmal besonders an diese 4 Menschen!
-Eine positive Erwähnung verdienen auch die Therapeuten der Sport - und Ergotherapie.
- Und die Natur, von der die Klinik umgeben ist, kann ich einfach nur als fantastisch und wunderschön bezeichnen. Ich konnte dort super entspannen und abschalten.
Fazit : Für mich haben sich die 7 Wochen wirklich gelohnt. Ich bin emotional stabiler und meine Schmerzen sind um einiges weniger geworden. Ich fühle mich seit langem mal wieder als ein Mensch.
Man sollte aber auch die richtige Einstellung und Eigeninitiative mitbringen. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Super Team: Fontane-Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
Ausfall- und Vertretungssituation
Krankheitsbild:
Depression, rezidivierend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fontane Klinik kann ich uneingeschränkt empfehlen. Ich habe in den vergangenen 7 Wochen eine umfassende Beratung und Betreuung erhalten und kann mit neuem Lebensmut die anstehenden Aufgaben bewältigen. Ein wohlwollendes und sehr einfühlsames Therapeutenteam mit einer sehr großen Auswahl an Therapien passt zum Gesamtkonzept der Klinik in einer sehr ruhigen und waldreichen Umgebung. Das gewählte Motto " Leben neu erleben " ist sehr treffend gewählt und stimmt aus meiner Sicht mit meinen erlebten Erfahrungen überein.

Ärztliche Betreuung: ausgezeichnet
Pflegedienst: sehr gut
Psychotherapeutische Betreuung: ausgezeichnet
Ressourcenaktivierung: (Sport, Ergo): ausgezeichnet
Physiotherapeutische Anwendungen: ausgezeichnet
Meditationen, PMR, Yoga:
ausgezeichnet
Sozialberatung: ausgezeichnet
Küche: abwechslungsreich und schmackhaft, vor allem Mittagessen, Abendessen und Frühstück: etwas einfach, aber viel Gemüse und Obst

Serviceleistungen: sehr gut
Freizeitangebote: sehr gut

In der Gesamtschau kann ich nur gutes berichten. Die negativen Aussagen einiger Bewertungen kann ich daher nicht nachvollziehen.

Schlechte Erfahrung (2008)

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine sehr schmerzhafte, lang andauernde, negative Erfahrung. Ich bin 2008 wegen Alkoholprobleme mit meinen Sohn, als Mutter-Kind-Kur als Motzen gekommen. Mein Sohn ging im Nachbardorf zur Schule und danach im Hort. Die Art der Therapie kam ich nicht zurecht, wurde permanent von meinen Sohn getrennt. Was ich nicht wusste, dass auch er unter psychologischen Behandlung stand und ausgefragt wurde, wie er zu seine Mutter steht. Ihn wurde soweit suggeriert, dass er ein Hass gegenüber mich ausübte und wir uns nicht mehr verstanden. Er wurde sehr bösartig, was ich vorher nicht kannte. Ich wurde aus der Gruppentherapie rausgeholt um den Jungen zu beruhigen. Es ging dann soweit, dass er von einen Psychiater (T.K.) festgehalten wurde und sich entscheiden sollte zwischen Mutter und sich. Mir hat es letztendlich gereicht, weil wir uns eigentlich oder ich helfen lassen wollte und es ging nach hinten los. Ich habe die Kur abgebrochen, am Montag, den 29.09.2008, bin zur Reha und habe das alles erklärt und habe zwei Tage später eine ambulante Therapie angefangen. Mein Sohn war wieder in der Familie und man kam sich wieder näher. Es beruhigt sich die Situation. Ich habe zu der Zeit erfolgreich die ambulante Therapie abgeschlossen. NIE WIEDER MOTZEN! Dank allen die mir Zu Hause geholfen haben. Mein Sohn ist jetzt 20 Jahre alt, mach neben seiner Ausbildung sein Fachabitur und geht sein Weg. NIE WIEDER MOTZEN! NIE WIEDER T.K. und die anderen Therapeuten!

Unfähig in allen Bereichen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert.
Das Chaos herrscht in dieser Klinik.
Inkompetente Mitarbeiter.
Virenverseucht, Kripoeinsatz aufgrund aufgebrochenen Zimmertresor usw.
Ähnelt mehr einer Haftanstalt.

3 Kommentare

Chaos14 am 05.05.2019

Hallo Tati2019,
Ich bin, glaube ich, die Beate die Du suchst.
Ich kann Deinen Bericht nur bestätigen, Chaos ohne Ende.
Ich weiß auch von einem anderen Patienten, der einen Bericht hat der nichts mit ihm zu tun hat.
Wie können wir uns kontaktieren?

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Absolut nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat mir 0 geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialberatung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht auf Beschwerden eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer gut ausgestattet)
Pro:
Umgebung, Essen
Kontra:
Nicht geeignet für Psychosomatische Beschwerden
Krankheitsbild:
Somatisierung, Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Wochen verlorene Zeit. Ich bin in einem schlechtern Zustand entlassen worden, als ich gekommen bin. Für die Psychosomatik ist die Klinik absolut nicht zu empfehlen. Merkwürdige Diagnostik, ich konnte leider kein Plan dahinter erkennen. Ich fühlte mich allein gelassen mit meinen Beschwerden, nicht ernst genommen, schickaniert von allen beobachtet und als Simulantin. Möchte man Schmerzmittel, geht nicht-ohne Begründung, möchte man Schlafmittel, geht nicht-ohne Begründung, dafür aber mehrere Antidepressiva, die man nicht möchte und die nicht helfen. Dann endlich nach paar Wochen eine Schlaftablette, die leider nicht vorrätig war, die man bestellen muss und 1 WOCHE auf die Lieferung warten muss. Die Ärzte interessieren sich nicht für Befinden, dafür aber wurde ich von Ernährungsberaterin, Yogalehrerin, Tanztherapeutin, Entspannungstherapeutin mehrmals gefragt, wie es mir geht, nur ich nicht die anderen. Was geht sie das an? Wollte ich Yoga haben, wurde mir das in den ersten 2 Wochen nicht verordnet, dafür aber Nordicwalking, da die DRV es vorgibt! Pflegedienst-ein Horror. So wurde ich noch nie behandelt, ich wurde unter anderem stehen gelassen für 5 Minuten, da die Schwester nach hinten gegangen ist, ich wurde von einer 20jährigen Krankenschwester beleidigt und wie ein Fußabtreter behandelt. Ich wurde mit Bronchitis entlassen, ich habe nicht mal ein Hustensaft oder Nasenspray bekommen von dem Pflegediest. Für eine Simulantin gibt es so was nicht. Psychotherapie in dieser psychosomatischen Klinik ist miserabel. Junge Psychotherapeutinnen, die erst ihre Erfahrungen sammeln, nicht in der Lage sind eine Gruppe zu leiten, wenn es eskaliert, sind sie nicht in der Lage die Situation zu deeskalieren. Man kann eigene Meinung nicht sagen, da sie dabei sind, zu unterbrechen. Die Gruppen werden regelmäßig halbe Stunde früher beendet, da die Themen fehlen. Es wird einem gesagt, was er zu tun hat und es werden Entscheidungen über jemanden getroffen ohne ihn mit einzubeziehen.

Tolles Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Allgemein die ganzen Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,posttraumatische belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 17.12.18-4.2.19 mit meinen 3 jungs in der Fontane Klinik. Wir wurden sehr freundlich empfangen. Das Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetente leute. Wir haben uns wohl gefühlt, haben aus diesen 7 wochen sehr viel für uns mit nachhause genommen. Egal was andere sagen, man muss sich auf die therapien und Therapeuten einlassen. Die klinik bietet sehr viel an Therapien. Wir waren sehr gerne dort, es wird verständnis entgegen gebracht. Die klinik bietet selbst für kinder und jugendliche sehr viel. Als Elternteil wird man in jeder hinsicht unterstützt. Der Handyempfang ist zwar nicht so toll, dafür hat man Natur pur, und kann sich anderen dingen widmen. Ich selbst würde es jedem empfehlen in die klinik zu gehn, denn wir werden drum kämpfen nochmal eine therapie für die jungs zu bekommen. Danke an das ganze Fontame Team.

Klinik ist empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar/März 2019 in der Klinik.
Meine Bezugsärztin sowie die Bezugstherapeutinen haben mir super geholfen. Bin nun von der ehemals zu hohen Medikation weg und kann dies mittels Entspannungsübungen und neuen Verhaltensweisen sehr gut kompensieren.
Generell sollte jeder Patient nicht mit zu hohen Erwartungen in eine psychsomatische REHA gehen - der Erfolg steigt und fällt mit der eigenen Einstellung zur Gesprächsbereitschaft und natürlich mit der intensiven Beschäftigung der eigenen Probleme!
Alle Angestellten sind sehr freundlich und hilfsbereit!
Da die Klinik etwas abgelegen mitten im Wald liegt, ist die Anreise mit eigenem Fahrzeug sehr ratsam. Somit können auch die Wochenenden optimaler ausgenutzt werden und man muss nicht immer die 2 Kilometer bis zum Ortsrand zu Fuß gehen.
Aufgrund herumlaufender und tobender Kinder kannm es in den Wohngebäuden schon einmal etwas lauter werden.
Die Küche ist gut und mit 3 Mittagsgerichten ist doch eigentlich immer für jeden etwas dabei.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zur sportlichen Reha geeignet, dafür aber nicht gedacht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (basierte einzig darauf eigene Mängel zu kaschieren)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Behandlung als asozial)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltung funktioniert auch für die Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sportliche Einrichtungen sind gut ausgestattet)
Pro:
sportliche und ergotherapeutische Einrichtungen
Kontra:
Therapie wird gegen den Patienten betrieben nicht für und gar nicht mit
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist gut ausgestattet mit sportlichen Einrichtungen und die ergotherapeutischen Abteilungen werden gut betreut. Doch hier endet auch schon das Positive. Die gesamte Klinik ist im psychosomatischen wie auch im Suchtbereich in der Steinzeit. Adipositas zu "diagnostizieren", obwohl allgemein bekannt ist, dass die Medikamentenzufuhr von Psychopharmaka so gut wie immer (auch das wird sogar von oberärztlicher Seite geleugnet) zu Dickleibigkeit führt, ist schlicht Verleugnung der Problematik und Ignoranz. Die gesamte psychosomatische Abteilung ist denn auch nicht so aufgebaut, wirkliche Therapien anzubieten, sondern eher Disziplin zu fordern und die Patienten als Asoziale abzustempeln. Also diese Klinik kann NICHT empfohlen werden, wenn psychosomatische Hilfe gesucht wird. Sie wäre gut für eine körperliche/ sportliche Reha und das ist es dann auch.

Die gestellten Diagnosen, die dann an die Deutsche Rentenversicherung gehen, spiegeln dies sehr deutlich wieder. Also zweimal überlegen, ob sich wer das antun will!

Für mich war es ein guter Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Bezugstherapeuten sind noch sehr jung, aber man kann ja auch erfahrenere Mitarbeiter ansprechen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (bie mir gab es da aber auch nicht viel zu tun...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Medikamentenausgabe ist etwas chaotisch/umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schöne Turnhalle, Schwimbad hat nur ein 15m Becken)
Pro:
sehr engagiertes Personal
Kontra:
eine sehr dünne Personaldecke, wie wahrscheinlich fast überall
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Erschöpfungssymptomen und starke Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesammt hat mir der Aufenthalt in der Fontane Klinik sehr geholfen.
+ Der ganz überwiegende Teil des Personals war sehr engagiert, freundlich und hilfsbereit. So hat die Küche u.a. sich detailliert auf meine Ernährungsbedürfnisse eingestellt. Das Essen war insgesamt gut, manchmal sehr gut.
+ Dank einer sehr aufmerksamen, psychologisch geschulten Körpertherapeutin habe ich einen besonderen Moment (Now-Erlebnis) gehabt, bei dem alter mentaler Stress abglöst wurde und ich seither eine wunderbare Ruhe im Kopf verspüre!
+ Die Klinik liegt mitten in einem Kiefernwald nahe an einem See. Wer zur Ruhe kommen möchte und gerne länger ungestört durch den Wald läuft ist hier richtig. Öffentlicher Nahverkehr ist vor allem am Wochenende sehr dürftig.
+ Sowohl die Sporttherapeuten als auch die Therapeuten in der Ergotherapie haben mich persönlich und fachlich überzeugt.
+/- In der Klinik habe ich auch unter den Suchtpatienten sehr nette Menschen kennengelernt und mich u.a. mit diesen zum Sport verabredet. Auch Kinder gab es einige, was mich persönlich nicht gestört, sondern eher aufgeheitert hat aber sich nicht jedem gefällt.
0 Viele der Ärzte sind noch sehr jung, so dass ihnen zum Teil noch an Erfahrung fehlt.
- Der Speisesaal ist im vorderen Bereich eindeutig ungemütlich, im hinteren Bereich ist es etwas besser. Die Klinik plant ab Sommer hier einen Umbau, um die Situation zu verbesseren.

Finger weg von dieser Klinik !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
sozial emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !

keine räumliche Trennung von Kindern u. erwachsenen Patienten, die aufgrund einer Suchtproblematik in Kur sind, die Kinder bekommen Gespräche über Drogen- u. Alkoholexzesse etc. mit.

kein W-lan oder TV auf den Zimmern, Langeweile ist vorprogrammiert u. in den Gemeinschaftsfernsehräumen wird sich über das Programm gestritten, es gibt auch keine Fernbedienung u. es ist sehr ungemütlich bzw. nicht gerade einladend.

kein Toberaum od. indoor Spielplatz für Kinder, bei schlechtem Wetter wissen, sie nicht wohin, die Freizeitangebote starten meist erst um 19 Uhr, das ist für Kinder zu spät, in der Turnhalle ist durch die Tennisspieler kaum Platz für sie. Bei kaltem Regenwetter konnten die Kinder sich nur langweilen.

keine Spiele od. Bücher für Kinder zum Ausleihen, dadurch langweilen sich die Kinder und machen Unsinn.

Nachtruhe ab 20 h für Kinder u. 22 h für Erwachsene wurde nicht eingehalten, zu dem ist es sehr hellhörig. Türen wurden geschmissen u. es wurde sich bis 23 h vor den Zimmern unterhalten. Kinder rannten durch die Gänge.

Putzfrauen kommen ins Zimmer, auch wenn von innen abgeschlossen ist, keine Privatsphäre, besser wären Schilder : bitte nicht stören o.a., außerdem öffnen sie einem die verschlossene Tür ohne zu kontrollieren, ob man wirklich dort wohnt. Einer Mitpatientin wurde das Tablet aus dem verschlossenen Zimmer gestohlen, da die Putzfrauen die Türen offen lassen, während sie putzen.

z. T. aggressive Kinder ohne Elternaufsicht u. sehr aggressive erwachsene Patienten, welche lautstark andere Patienten einschüchtern, bedrohen, anschreien u. gegen die Zimmertüren treten u. beleidigen, leider ist durch den Pflegedienst keine Hilfe erfolgt. Es gibt keinen Sicherheitsdienst oder
Pfleger die bei verbaler oder körperlicher Gewalt einschreiten

1 Kommentar

Pladde am 19.02.2019

Ich würde gerne mal wissen, mit welchen Vorstellungen du nach Motzen gefahren bist.

Ich war 2016 da und auch Suchtpatienten kommen mit Kindern und ich habe die Erfahrung gemacht das es ein wunderbares miteinander war.

Im übrigen, konnte man nicht erst ab 19 Uhr zum Beispiel die Freizeithalle nutzen.

Ich finde es auch sehr verwerflich die komplette Klinik an den Pranger zu stellen, man ist da nicht zum Urlaub machen und man wird immer Leute haben die aus der Reihe tanzen, das ist aber normal bei so vielen Patienten.

Nie wieder......

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin ging gar nicht. Hörte nur das was sie Wollte!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitten des Patienten würden übergangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Geräumige Zimmer, freundliches Personal
Kontra:
Ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ganze Konzept ist ja nett gedacht aber nicht ausgereift. Kinder jüngeren alters haben bei schlechtem Wetter nur sehr begrenzte Möglichkeiten etwas mit ihren Eltern zu machen wenn die Kitabetreuung zu ende ist. Erstrecht kann ein Tag dann sehr lang werden im Winter wenn es Kalt und Nass ist.
Meine Bezugsärztin hat mich weder ernst genommen noch sinnvoll behandelt. Zudem ein tacktgefühl wie eine Klapperschlange.Der Abschlussbericht ist zum Teil an den Haaren herbeigezogen und trifft auch nicht alles zu. Sachverhalte wurden verdreht und andere dinge dazu gesponnen. Anwendungen die ich gerne gehabt hätte stehen als Wahrgenommen im Bericht, hab ich aber nie auf dem Plan gehabt. Die Terminplanung ist eine reinste Katastrophe. Beim PD sitzt man teilweise ewig(45min.) zum Blutzucker messen. Blutdruckmessung fällt aus (das schaffen wir nicht mehr wegen dem Drogenscrening).Trotz einer Familienausgabe. Der PD hat an einigen Tagen dermaßen zu tuhen das es kaum zu schaffen ist. Das Essen ist am Morgen und Abend sehr reich an Auswahl. Leider ist diese aber immer die gleiche. Das Brot ist Staub trocken und das Mittag na ja wenn man mit einfacher Kantiene zufrieden ist dann geht's. Mann muss nicht Hungern. Die Damen vom Hausservice waren echt klasse.
Die Regeln in der Klinik sind sehr nach den Suchtabteilungen Ausgeprägt. Nur dass man auf Verstöhße Abmahnungen bekommt finde ich schon befremtlich. Und an welchen Maßstäben diese gerichtet sind. Die Sozialberatung war Klasse.
Mitdenken nicht erforderlich.....
Fazit: mir haben 7 Wochen so gut wie gar nichts gebracht. Diagnostik hat auch nichts neues gefunden.

Da frag ich mich nur: was macht das jetzt mit mir???

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

das stimmt. es war einfach die Hölle. ich habe abgebrochen. die Klinikleitung scheint nur an geld interessiert zu sein. sehr viel unfreundliche u. inkompetente Mitarbeiter. schlechte Organisation

Raus aus der Sucht hinein ins echte leben. Ihr habt nur ein leben

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhe und Natur
Kontra:
Es gibt nichts
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten sind nett das ganze Klinikpersonal ist nett und zuvorkommend. Die Umgebung ist reine Natur und auch Seen. Eine Kaufhalle gibt es unten im Dorf, ca 4 km entfernt.

17 Wochen die das Leben veränderten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tatsächlich alles
Kontra:
Nicht ein Kontra gefunden
Krankheitsbild:
Sucht, Borderline, Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im zweiten Anlauf in dieser Klinik hat es auch geklappt... Ich hatte eine super Gruppe, einen unbeschreiblichen Therapeuten und eine klasse Bezugsärztin! Auch mit den Patienten aus der psychosomatik kam ich super klar, man saß ja quasi, trotz der Unterschiede doch im selben Boot. Das Gelände ist abgelegen und das war auch mit das beste, den Wald um das Gelände kann man super zum Sport und für ausgedehnte Spaziergänge nutzen. Das Essen war lecker und ausreichend. Am meisten Spaß gemacht hat die Arbeitstherapie in der Cafeteria gemacht und darüber hinaus war es mehr als hilfreich! Das Pflegepersonal war sehr einfühlsam und hatten immer ein offenes Ohr. In den 17 Wochen meiner Therapie habe ich super Leute aus beiden genannten Abteilungen kennengelernt. Es ist auch totaler Quark, wenn ich lese wo es heißt das die Patienten der Psychosomatik, durch die Suchtabteilung zu kurz kommen... Von 100 Patienten beschweren sich vielleicht mal 2... Und klar, das es bei über 200 Patienten mal zu Meinungsauseinandersetzungen kommen kann...

Ich empfehle jedem die Klinik, die wirklich an sich arbeiten und was ändern möchten!

1 Kommentar

violetta60 am 09.01.2020

Das sehe ich auch so. ICH hatte auch viele Freunde Aus der Suchtabteilung. Nur Handyempfang war schlecht, je nach Netz

Danke für die Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Beschreibung
Kontra:
medizinische Behandlung vor Ort war geringfügig ausgestattet.
Krankheitsbild:
Anorexie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An diesem Ort habe ich die Ruhe gefunden, die ich brauchte. Ich habe es geschafft, meine Essstörung zu "besiegen" und lebe seit einem Jahr ohne Rückfall und bin guter Dinge. Dort habe ich meine Vergangenheit aufarbeiten und Ja zum Leben sagen können,auch habe ich an diesem Ort ich Freunde, Spaß und Liebe finden können.

Ich bin mehr als dankbar, durch die Therapie wieder ins Leben gefunden zu haben und wurde von den Therapeuten gut getragen.

Das Konzept der Klinik, das Setting und das Umfeld im Wald war meiner Ansicht nach sehr gut gedacht und auch der Kontakt zu anderen Bereichen des Psychosomatik und Abhängigkeitsbereiches war sehr bereichernd. Zudem kann man sich die Therapie selbst mit mehr als 30 Angeboten "zusammenbasteln", auch wenn manche Therapien selbstverständlich vorgegeben werden.

Danke dafür

Ein rundum gelungener Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Psychologen, Pflegeteam, Mitarbeiter, Zimmer
Kontra:
Nichts, was die Klinik zu verantworten hat
Krankheitsbild:
Ängste, Depressionen, ADHS bei Erwachsenem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom 06.06.-18.07.2018 in der Fontaneklinik in Motzen im Bereich Psychosomatik Patient gewesen.
Meine Erfahrungen dort sind durchweg positiv.
Eine fachlich und menschlich sehr gute medizinische und psychologische Betreuung wird tagtäglich geleistet. Die Mitarbeiter machen dort alles möglich, um dem Patienten nachhaltig Hilfe zu leisten. Meine Ängste und psychischen Probleme wurden immer ernst genommen und entsprechend behandelt. Auf Ressentiments bezüglich von Medikamententypen (hier Betablocker) wurde unverzüglich eingegangen und mit mir zusammen eine Alternative gesucht und gefunden. Die psychologische Betreuung (Edukations- und Psychogruppen, Einzeltherapie) ist durch das Enge Zusammenwirken von Psychologen und Ärzten sehr kompetent und hat mir Wege eröffnet, wie es nach der Reha weiter gehen kann.
Das Pflegeteam ist durchweg freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet und runden den Aufenthalt dort ab.
Die Umgebung der Klinik (Wald und absolute Ruhe) ermöglicht Spaziergänge und Ausgleich von der Therapie.
Das einzig vielleicht nicht mehr so zeitgemäße ist schwierige der Anschluss an den Mobilfunk/ Internet, aber das ist kein Problem der Klinik sondern der problematischen Netzabdeckung.

ADS Therapie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu breites Aufgabengebiet
Krankheitsbild:
ADS
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war im Juni 2018 zur Kur in o.g. Klinik.Seine Diagnose ADS.Die Klinik versuchte hauptsächlich in Gesprächen einen Therapieansatz herzustellen. Ansonsten wurden Regeln aufgestellt.Bei Nichtbefolgung droht sofortige Heimreise. In der Klinik wurden von Drogensucht, ADS, Persönlichkeitsfindung, BournOut und sonstige Erscheinungen alles aufgenommen. Das Ergebnis des Kuraufenhaltes war gleich Null. Ich kann diese Klink für ADS Symptome nicht empfehlen. Man versucht hier nur so viel wie möglich Patienten aufzunehmen und abzurechnen.

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

kann ich nur bestätigen. die absolute Katastrophe

Meine Eindrücke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen, Nettes Personal
Kontra:
Schlechtes Mobilfunknetz
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Angst-Panik Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt mitten im Wald, abseits von Lauten Autos, Menschen, eben Natur pur. Hier findet man sehr viel ruhe und Entspannung.

Achtung: Aufgrund der lage ein sehr schlechtes Mobilfunknetz! Kaum bis wenig Internet übers Smartphone, vor allem Vodafone Nutzer haben das nachsehen.

Das Gelände ist groß, wer Anreist der hat Eventuell erst einmal Übersichtsprobleme, aber nach einer Woche hat man sich schnell zurecht gefunden. Das Essen zum Mittag schmeckt hier echt hervorragend kann ich sagen! Wahlmöglichkeiten zwischen Vollkost, Leichte Vollkost und Vegetarisch. Zum Abend/Frühstück meist das selbe.

Therapeuten und Ärzte sowie das Pflegepersonal und die Reinigungskräfte äußert Nett und Freundlich. Ich möchte besonders einer der Mitarbeiterinnen Danken und meiner Bezugstherapeutin. Das war eine Super Kombination und habe mich immer sehr gut aufgehoben und Verstanden gefühlt.

Sonstiges:

Psychosomatik Patienten haben Einzel Zimmer! In der Sucht Abteilung 2-Bett.

W-LAN ist Installiert, aber nicht für Patienten freigeschaltet.

Es gibt dann in der Cafeteria auch Internet Anschlüsse mit jeweils drei PCs. Internet-Karte zum Surfen kostet 5 Euro (Kaution), es lohnt sich hier gleich 10 Euro zu Bezahlen.

Es gibt Waschmaschinen und Trockner in jedem Gebäude. Pro Waschgang 1,50 und Trockner auch 1,50€

Negatives:
-Oft Laute Kinder in den Fluren der Klinik, besonders am Abend.
- Sehr hellhörige Zimmer
- Für vieles muss man Zahlen, Telefon auf Zimmer (nach Wahl), Internet-Karte, Trockner, Waschmaschine.

Glück gehabt mit der Klinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Meine Therapeuten...
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne Lage, gute Erreichbarkeit, tolles Gelände.
Hervorragende und kompetente Betreuung durch das Ärzteteam.
Alle Therapeuten machen eine super Arbeit mit sehr viel Einfühlungsvermögen.
Es lohnt sich, sich für die Fontaneklinik zu entscheiden.

Nicht so wirklich die beste

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt ob ich eine Bewertung schreibe, und wie man sieht tue ich es doch.
Wie n den meisten Bewertungen ist das Essen sehr gut, für Klinikverhältnisse. Da gibt es nichts was anstößig sein könnte.
Die Arbeits-und Sport Therapeuten sind alle sehr gut und man kann auch mit denen sehr gut reden. Aber was diese Therapeuten angeht die für einem zuständig sind, haben in meinen Augen die Menschlichkeit verloren. Das was diese am beste können ist Ermahnungen schreiben ohne zu wissen warum und wieso jene Dinge vorgefallen sind. Das war 2014 ganz anders. Also ich würde diese Klinik, der etwas sensibel ist nicht empfehlen

2 Kommentare

ranjit am 30.01.2019

die Klinik ist einfach eine Katastrophe , eher ein Gefängnis

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Unsere Therapie aus der Sucht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte gute Therapeuten sehr schöne Einrichtung
Kontra:
Die zwei Bett Zimmer man kann sich dort nicht aussuchen mit wem man auf dem Zimmer ist. Mit den einen kann man mit dem anderen nicht
Krankheitsbild:
Alkoholabhänig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007 mit meinem jetzigen Mann in Therapie und habe aus der Klinik sehr viel Erfahrung und positives mitgenommen. Wo ich in motzen ankam hatte ich Depressionen einen selbst mordversuch hinter mir und war alkoholabhänig. Zweifache Mutter die im Alter von 15 Jahren und 20 Jahren waren hatte meine Arbeit bei der Post alleinstehend und 38 Jahre. Und wollte unbedingt etwas an meinem Leben ändern. Zum Anfang dachte ich auch wie weit unter bist du angekommen... Die Therapie war nicht einfach aber man ist dort sehr gut aufgehoben und ich denke auch heute mit meinem Mann Diplomingenieur heute Rentner den ich 2016 geheiratet habe über unsere Therapie sehr gerne zurück.lch muss auch sagen wir sind in den fast elf Jahren immer wieder mal rückfällig geworden aber haben durch die Therapie gelernt immer wieder auf zu stehen und umzusetzen was wir dort gelernt haben. Wir leben heute an der Ostsee und haben uns von Dresden und Berlin verabschiedet wo wir bei herkommen...Und können sagen wir sind glücklich es gibt auch schlechte Tage oder Zeiten bei uns und mit der Sucht zu leben ist nüchtern auch garnicht einfach aber wir leben und sind von Tag zu Tag stolz wenn wir nicht rückfällig werden. Wir denken immer wieder an motzen wo wir uns kennen gelernt haben und eine sehr schöne Zeit hatten zurück und würden sofort immer wieder in die Klinik gehen aber unsere schöne Therapie Zeit kommt nicht mehr zurück und wir haben dort alles gelernt was wir in unserem Leben umsetzen ich kann immer und immer wieder mit meinen Mann sagen... Wer was ändern will ist dort sehr gut aufgehoben klar sind dort heute andere Ärzte und Therapeuten aber Herr Klein Isberner ist immer noch da und das war damals unser Therapeut bei dem wir sehr gut aufgehoben waren und nur immer wieder danke sagen können... Ich wünsche jedem der sich für motzen entscheiden tut oder dort hin muss eine gute Therapie sie ist nicht immer einfach aber sie ist sehr wertvoll für jemanden der aus der Sucht will und hoffe dass es euch diesen Erfolg bringt

1 Kommentar

Kalle3105 am 05.11.2019

Hallo Meini7 !
Ich bin der Karsten , aus Bayern . Warst du zufällig in der Gruppe 11 im Jahr 2007.
Gruß Kalle

Klasse 60iger Jahre Standart, Alles

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Weil jeder selber Verantwortung hat für seine Therapie)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Fachidioten des lezten Jahrtausends)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gott sei Dank gesund!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbacken und fachlich fragwürdig)
Pro:
Natur im Wald mit Ruhe
Kontra:
90 % des ganzen Teams
Krankheitsbild:
Mehrfachabhängig von psychotropen Substanzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja dort spürt man noch ganz genau, mit welchem Zipperlein man anreisen darf..
Essen ok, mehr aber auch nicht...
Medizin naja, zu mehr hat es dann halt nicht gereicht...
Keine so ansprechende Freizeitgestaltung..
Zimmer teil sehr angenehm und groß, andere dagegen nicht viel größer als ne Besenkammer..
Regeln wie im Osten halt..
Absolut dummer Chef"Arzt"... zu der Zeit...
Geile Tiefenfeldentspannung....top!!

So noch eine kleine Geschichte zum Schluss zur oberober"Ärztin Frau bla bla bl....
Sie stürmt den TV Raum, Licht an und die intelligente Frage zum warm werden:

Was machen Sie denn da??
Und außerdem um diese Uhrzeit noch??
Wir also raus und in selbigen Atemzug, Ich solle doch das Licht aus machen, und ich nur so in ruhigen Ton!!!!
Und wer denn erwähntes Licht erst angemacht habe!?!

Ohne Schläge, âhhh ich mein Worte natürlich...

Es war eine anstrengende Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten, sehr nettes Personal und vielseitige Angebote
Kontra:
Kaum WLAN,ganz weit ab von jeglicher Zivilisation
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 15 und ich waren 5 Wochen in der Klinik. Der Anfang war sehr schwer für uns. Aber ich bin sehr froh das wir dort waren. Es hat uns beidèn sehr geholfen. Wir haben ein besseres Verhältnis jetzt zueinander. Jeder ist seines Glückes Schmied. Man kann nur selbst das beste daraus machen. Und das haben wir. Durch die nette Therapeutin die wir hatten konnte mir geholfen werden. Toll war auch das reichhaltige Sportangebot. Und das man alles ausprobieren durfte. Viel geholfen hat mir auch meine Gruppe. Içh bin sehr froh das wir uns so gut verstanden haben.
Fazit. Positiv

Fontane Klinik -Alte Kaserne der NVA, so fühlt man sich auch-

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei kompetente Mitarbeiter für unser Ziel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A weiß nicht, was B sagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betteln, betteln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier waren die Leute noch am freundlichsten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt)
Pro:
Der Wald um die Klinik
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Postrtraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer chaotischen Einweisung und Eingangsuntersuchungen zog sich der chaotische Faden durch die gesamte Verweildauer. Wochenpläne für Anwendungen wurden in keinster Weise individualisiert, sondern nach Standard jede Woche gleich verteilt. War mit 15 jähriger Tochter (ebenfalls Patient) zur Trauerbewältigung angereist. Diese Klinik war so ungeeignet dafür, das glaubt mir keiner. Abgesehen von einer emphatischen Therapeutin und einer ganz kompetenten Ärztin war es eine einzige Katastrophe. Die Jugendabteilung war unbetreut, und wenn, dann von missgelaunten Therapeutinnen, die die Jugendlichen über Stunden hinweg im "Jugendhaus" bei Gesellschaftsspielen "betreuten". Therapeutische Gespräche fanden lediglich nachts zwischen den Jugendlichen selbst statt, was lediglich vom nächtlichen Bewachungs-Pflegedienst unterbrochen wurde. Die Beschwerden meiner Tochter wurden eher verschlimmert, als besprochen, geschweige denn therapiert. Als besonders unkompetent, arrogant und oberflächlich erwies sich der Oberarzt der Kinder- und Jugendabteilung. Nach den 5-minütigen Visiten möchte man an die Ärztekammer des Landes schreiben.Fazit: ungeeignete Klinik, alles läuft unter "Entzugsklinik", reine Geldanlage. Nie wieder!

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

das stimmt. es fehlte eine infoveranstaltung. man wusste überhaupt nicht bescheid. Mitarbeiter waren so was von dämlich...

Niemals wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

türkische Kinderärztin mit Kopftuch, die überhaupt kein Einfühlungsvermögen hatte....

Wow, es gibt noch Engel!!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeutin (sehr wichtig))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Waren immer für mich da)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann mich nicht beklagen. Freundlich und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für die erwachsenen ist viel geboten)
Pro:
Man ist nie alleine. Zu jederzeit ist Hilfe vorhanden, wenn man diese will.
Kontra:
Für die Kinder könnte mehr für die Freizeit auf dem Gelände getan werden.
Krankheitsbild:
Alkoholiker, Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 15 Wochen dort. Habe viel über mich erfahren. Habe sehr tolle Therapeuten dort kennen gelernt. Hatte zu Anfang gedacht, mir kann doch keiner helfen. Aber das war Falsch. Ich wurde aufgefangen und mir wurde geholfen. Ich bin der Klinik mit allen dort Angestellten Menschen dankbar das ich dort sein durfte. Ihr habt mit mir zusammen das geschafft, was ich allein nie hinbekommen hätte. Ich bin Euch aus vollem herzen Dankbar. Ich hatte das große Glück in der Gruppe H gelandet zu sein. Denn dort wurden auch meine Physischen Erkrankungen gesehen und behandelt. Danke, Danke, Danke.
Ich habe nun keine Angst mehr, das ich es nicht schaffen kann. Ich bin ein anderer Mensch. Wer sich auf die Therapie einlässt, dem wird geholfen. Es liegt an uns selber. Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.

Damit ist denke ich alles gesagt.
Vielen Dank das es Euch gibt.

Erfahrungen mit der Fontane-Klinik (August 2017)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten, sehr viele Therapieangebote
Kontra:
schlechter Handyempfang (geht aber auch ohne ... ehrlich!)
Krankheitsbild:
Depression, Belastungsstörung, Stressbewältigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Fontane-Klinik ist insgesamt sehr empfehlenswert - hierzu Details zu einigen Bereichen:

1. Das oft zitierte und bemängelte ESSEN
Hier IST für jeden etwas dabei, da die Auswahl ausreichend groß ist (mittags 3 Menüs, davon 1 vegetarisch)!! Lediglich Vegetarier/Veganer werden die Auswahl als zu klein empfinden.

2. Die UNTERKUNFT
Die Zimmer (Einzelzimmer, für Paare auch Doppelzimmer möglich, im Jugendbereich Doppelzimmer) sind schön und praktisch eingerichtet (mit Schreibtisch, inkl. Magnet-Pinwand; Dusche/WC ausreichend groß). Da die Gegend im Sommer eine STECHMÜCKEN-HÖLLE ist, sind die Fliegengitter an den Fenstern absolut hilfreich!! Die Vorhänge an den Fenstern sind nicht sehr blickdicht (Schlafbrille mitbringen).

3. Die THERAPIEN
a) körperlich
Für Bewegung ist in den Therapien, aber auch in der Freizeit gesorgt: neben der Schwimmhalle (z.B. für "AquaCondition"), der Sporthalle (mit Tennisfeld, Volleyballfeld, Ergometern, Nordic-Walking-Stöcken), der Gymnastikhalle (tagsüber für "Rücken-Fit" oder Vorträge, abends mit Kraftsportgeräten und Tischtennisplatten privat nutzbar) gibt es noch verschiedene "Studios" für die Ergotherapien (Korbflechten, Holzbehandlung, Nähen, Specksteinbearbeitung ...), sowie Angebote wie QuiGong, Bogenschießen oder Tanztherapien (kein Muss, sondern Angebote!). Bestimmt für jeden etwas dabei!!
b) für den Geist
Hier werden Gruppen- und Einzeltherapien angeboten - üblicherweise jeweils 1 pro Woche, bei Bedarf auch mehr möglich. ALLE Therapeuten waren kompetent, freundlich und hilfreich! Daneben werden noch Autogenes Training, Meditation, Akupunktur usw. angeboten

4. FREIZEIT
Hierfür stehen eine Freizeithalle (Kegeln, Billard, Darts), eine Cafeteria mit Shop, eine Liegewiese mit Sonnenliegen, Minigolf und Boccia zur Verfügung, genauso wie ein Fahrradverleih, Sauna, Beachvolleyball und Fernsehräumen.

RESUMEE: Absolut empfehlenswert. Lediglich der Handyempfang ist grausam ... aber es geht auch mal ohne!!

Für Depressive nur eingeschränkt hilfreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (alles in allem eine gute zeit - hat mich nachhaltig geprägt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (fand für mich nur patientenintern statt. habe keine direkte beutreuung durch gespräche mit therapeuten erhalten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (fand trotz Bitte darum nicht statt oder wurde als nicht erforderlich abgetan)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kleiderschrank, Bett, Nachttisch, Regal, Sekretär, Tisch, Lampe, Bad mit Dusche - alles sauber und gepflegt. Reinigung jeden Tag)
Pro:
Gruppentherapie (sehr gute Zusammensetzung)
Kontra:
ärztliche Betreuung durch Bezugsärztin und Oberarzt, schlechte Therapiepläne, Ess-Setting (!!)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Reha aufgrund meiner Depressionen bekommen. Durch mein starkes Untergewicht wurde ich allerdings zu den Essgestörten geschickt. Auch meine Erklärungen und vorgelegten Atteste, dass ich nur aufgrund einer erst kurz vorher festegestellten Zölliaki so dünn bin wurden zunächst abgeschmettert. Nach hartem Kampf ging es dann doch in Gruppe E der Psychosomatik.

Wer Einzeltherapie sucht ist hier fehl am Platz. Wider Erwarten gibt es 3 mal die Woche Gruppe. Ist die Gruppe gut, kann das funktionieren. Im einmal die Woche stattfindenen Einzel (40 Minuten) müssen meist Probleme mit dem Behandlungsplan behoben werden.

Ich wurde in Ess-Setting gesteckt, obwohl ich nie Probleme mit dem essen hatte. Im Gegenteil, ich esse mit viel Fastfood eher ungesund. Trotzdem musste ich die Pflichttermine fürs Essprogramm mitmachen (das ist der neue Stolz der Klinik). Da habe ich dann sinnlos herumgesessen, da mich die Themen nicht betrafen. Im Gegenteil - dadurch konnte ich nicht an den zeitgleich laufenden Sitzungen "Umgang mit Depressionen" und dergleichen teilnehmen (also eigentlich dem Hauptgrund meiner Anwesenheit dort).

Die Bezugsärztin war sehr überheblich und maßte sich als Nicht-Psychologin psychosomatische und offensichtliche Fehldiagnosen an.
Der Oberarzt fühlt sich wie der Nabel der Welt, ist aber ansonsten ganz in Ordung.

Das Chefarztseminar hat mir neben den Gesprächen mit meinen Gruppenkollegen am meisten gebracht.

Die Suchkranken stehen stark im Fokus. Man spürt, dass man zu einer "Nebensache" degradiert ist. Ich persönlich hatte mit dem meisten Suchtkranken keine Pobleme, habe aber Konflikten mitbekommen. Das erste was ich nach meiner Ankunft dort sah war die Medikamtentenausgabe alá "Einer flog übers Kuckucksnest" und war von den gezeichneten Leuten befremdet - aber das legte sich nach den ersten kurzen Gesprächen.

Mir hat mein Zimmer super gefallen, aber ich war zu der Zeit auch noch Schülern. Auf jeden Fall komfortabler als eine Jugendherberge.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und patientenfreundlich
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Übergewicht, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Besonders gut hat mir die Einzelgespräche sowie Gruppentherapie gefallen und Sportaktivitäten
Das Personal von Aushilfe bis zum Chefarzt waren stets freundlich,flexibel, kompetent und professionell.
Die Natur ist wunderschön und in Klink herrscht sehr warme und angenehme Atmosphäre.
Bin sehr zufrieden, dass ich habe die Fontane Klinik zur Behandlung ausgewählt."

2 Kommentare

Sandra882013 am 03.08.2017

Ich fahre Mitte September mit meinem Kind ist jemand zu der Zeit noch da? LG bitte um antwort

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Die Fontane Klinik war mein neuer Anfang

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Umfeld, Angebot
Kontra:
manchmal zu wenig Zeit beim Bezugsarzt
Krankheitsbild:
Alkohol-und Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Motzen war meine letzte Chance um mich und meine Ehe zu retten. Ich habe die Hilfe angenommen, jeden Strohalm genutzt, mich mit mir und meiner Sucht auseinandergesetzt. Zum ersten Mal habe ich mich seit vielen Jahren wieder schätzen gelernt und zu respektieren. Nur mit Hilfe der Therapeuten. Natürlich muss man sich darauf einlassen....sich auf ein neues Leben einlassen. Man muss es wollen. Und ich glaube, da ist es nicht so schlimm, dass es Samstags Suppe gibt. Prioritäten sind bei manchen Menschen komisch ausgeprägt.
Ich danke dem ganzen Klinikpersonal für die 4 Monate. Ich würde manchmal gern zurück, um wieder aus meinem Alltag, der sich doch eingestellt hat zu entfliehen. Oft schaue ich mir Bilder an und lese mein Tagebuch, um mich wieder auf das zu besinnen, was ich gelernt habe und was ich möchte: Abstinenz!
Auch wenn es nicht immer einfach ist...durch die Fontane Klinik habe ich gelernt mit meiner Sucht umzugeben und ich freue mich auf mein erstes Ehemaligentreffen.
Ich kann die Fontane Klinik nur weiter empfehlen.
LG...circle

2011-2017

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
zeit für mich , damals, reha 2011
Kontra:
Krankheitsbild:
adhs, depressionen, jetzt ausgeheilt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011= Gutchten zur Wiederufnahme bzw. nochmal neue Berufsausbildung nach 2003er Beginn Depressionen, 2009
2fach reannimation.
Erfolgreiche klage dazu bei der RVBUND Berlin, eingeklagte Leistungen seit mai 2013. Rente zu 2009, seit 2015.
Bankwechsel, kein telefon, kein internet, 2jahre kein tv= ausgeheilte :lungenembolie, ausgeheilte ptbs, ausgeheilte beinenthrombose.

wohnortwechsel nach timmendorfer strand, bugenhagen, pferdepfleger/konditor oder heidelberg/ ergotherapeut in 2017 geplant.

oder zurück nach rostock, ribnitz von poseritz-
jeder rehaantrag wird aufgrund von 1.arbeitsmarktfähigkeit, diagnostiziert seit 2016, klinik west, stralsund, abgelehnt...

hat doch auch was gutes- oder?
spätfolge linkshand endlich anerkannt, rente bis 046 einzelfall, weiblich, bleibt auch...:-)

Keine Klinik für Patienten mit Kindern im Grundschulalter

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die idyllische Lage
Kontra:
Gemeinsame Unterbringung mit Suchtkranken
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patientin mit meinen beiden Kinder (7 und 9 Jahre) zur Reha gefahren. Mein älteres Kind ist ebenfalls als Patientnkind aufgenommen worden. Wir waren Anfang des Jahres dort. Für diese Jahreszeit bietet die Klinik leider viel zu wenig Beschäftigungsmöglichkeiten für jüngere schulpflichtige Kinder. Für spielende und tobende Kinder hatten viele Mitpatienten wenig Verständnis,obwohl wir schon im Familienbereich untergebracht wurden. Die Zimmer ermöglichen den Eltern keine Privatsphäre von den Kindern und umgekehrt. Wir waren zu dritt in einem, allerdings sehr geräumigen Zimmer untergebracht. Die ärztliche Versorgung von Begleitkindern erfolgt nicht in der Klinik,sondern bei den umliegenden niedergelassen Ärzten oder Krankenhäusern.
Ich konnte leider häufig nicht an meinen Anwendung teilnehmen,da mein älteres Kind genau die Auffälligkeiten zeigte,weshalb er auch als Therapiekind aufgenommen wurde. Hier war das Personal aber nicht ausreichend in der Lage, damit zurecht zu kommen. Fazit: für Kinder mit einer emotionalen-/sozialen Entwicklungsstörung kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Allein deshalb schon nicht, weil in den Gruppen ein ständiges Kommen-und-Gehen herrscht. Auch fehlt es an einer einheitlichen Struktur. Dafür ist man schnell dabei, schwierige Kinder mit Medikamenten ruhig zu stellen.

Die klinikinterne Informationspolitik lässt ebenfalls jede Menge Verbesserung zu. Am besten man kümmert sich um alles selbst und bleibt am Ball, bis das Ziel erreicht ist. Ansonsten werden die Anliegen schnell wieder "vergessen"!
Wer die Möglichkeit hat mit dem eigenen Auto anzureisen, dem kann ich das nur empfehlen. So hat man auch mal die Möglichkeit raus zu kommen und "normale" Freizeitaktivitäten mit den Kindern zu erleben.

1 Kommentar

marvinsmama am 02.07.2017

Hallo ich habe mal eine Frage und zwar werde ich demnächst mit meinen Kind auch in diese Klinik fahren und wollte gerne mal wissen wie die Ausstattung der Zimmer ist und ob es dort überhaupt Fernseher auf den Zimmern gibt.

Dankeschön für deine Antwort.

einsame Waldlage

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März/April waren meine Tochter und ich fünf Wochen in der idyllisch gelegenen Klinik. Alleinige Waldlage, nicht direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. D e r Vorteil für alle, die sich darauf einlassen wollen/können/müssen.
Im klinischen Alltag liegt der Fokus eindeutig auf der Abhängigkeitsabteilung-- die anderen Patienten haben oft das Nachsehen.
Großes Lob an die Herren Dr. T., Dr. H. und an Frau G.
Wir haben gute Erfahrungen mit Kita, Küche, Reinigungspersonal, Verwaltung und PD gemacht. Die abwechsungsreichen Freizeit Angebote haben wir genutzt.

2 Kommentare

marvinsmama am 02.07.2017

Hallo ich habe mal eine Frage und zwar werde ich demnächst mit meinem Kind in diese Klinik fahren und wollte wissen wie die Zimmer ausgestattet sind und ob sie über Fernseher verfügen.

Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Dankeschön und liebe Grüße

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Katastrophe....!!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Reinigungspersonal, die Mitpatienten
Kontra:
alles weitere...
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach gut 4 wöchiger Rehabilitation mit Therapiekind möchte ich gerne von meinen Erlebnissen in dieser Klinik berichten.

-> Kinder und Jugendliche müssen zu jedem Wochentag(Mo-So)immer um 20 Uhr in Ihren Zimmern sein am besten noch mit Ihren Eltern (wenn mit angereist), die Ihnen dann beim schlafen zu gucken dürfen, da keine getrennten Zimmer vorhanden sind.

-> Klinik ist zu sehr auf die Suchtabteilung ausgelegt und um jede kleine Kopfschmerztablette oder Nasenspray muss man vorher den Bezugsarzt konsultieren, man könnte ja etwas davon an die Suchtabteilung verticken

-> keine Desinfektion möglich, da es keine Desinfektion gibt (Patienten dadurch oft dauerkrank)

-> Freizeit für Kinder in der Klinik fast unmöglich, Turnhalle ab 19.00 Uhr für die Suchtabteilung regelrecht vorreserviert

-> Schwestern und Pfleger regelrecht frech, erlauben sich Dinge zu äussern wo Sie keine Rechte zu besitzen, oder sind diese jetzt schon Arzt

-> durch gemischte Krankheiten in der Gruppentherapie, fällt eigenes Krankheitsbild hinten herab...

-> Essenplan Mittags soweit ok und auch ab und an recht lecker, abends jedoch immer die gleichen Buffetplatten, nach gut 3 Wochen schüttelt es einem nur noch (Salami,Käse)
Kind hat das Essen teilweise verweigert und dieses ist absolut nicht wählerisch,vllt sollte die Klinik über einen Kinderspeiseplan nach denken.

-> Kantine viel zu hektisch und laut für Menschen mit Angst vor Menschenmengen eine Katastrophe

-> Blutwerte muss man sich selbst erfragen auch wenn einige Werte absolut nicht stimmen, bekommt man nur darüber bescheid wenn man diese selbst nach Wochen!!!!erfragt

Für mich als Patient und mein Kind ebenfalls Therapiekind konnte dort leider mit unseren Krankheitsbildern (Psychosomatik)überhaupt nicht geholfen werden, da diese Klinik einfach zu sehr auf die Sucht ausrichtet ist.


Empfehlen würde ich diese Klinik für Suchtpatienten aber sicher nicht für Patienten mit Psychosomatik und Patienten mit Kindern bzw Begleitkindern.

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

stimmt leider alles. essen war gut. ansonsten alles katastrophal.

Korrupter Umgang, kann dennoch hilfreich sein, wenn man mit den richtigen Verkehrt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 Wochen   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (es gibt zwar paar schwarze Schafe, aber der Rest ist kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Therapeuten
Kontra:
Zwei Mitarbeiter, das Essen, die eigentlich angegebenen Angebote
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, schwere Depressionen, Borderline und und und
Erfahrungsbericht:

Es wird mit Vielfalt und Gerechtigkeit geworben. Keines von beidem ist gegeben.
Die Meinung sagen? - Rauswurf
Aufgrund der bipolaren Störung gereizt und traurig sein?- Rauswurf
Sich öffnen? - Rauswurf

Zumindest nach der korrupten Führung einer besonderen Oberärztin <3

Das Essen ist grauenhaft, Samstags = Suppentag = man kann auch gleich gar nichts essen.
Die Salatbar besteht aus einem Salat, zwei weiteren Beilagen und zwei Dressings.
Als nicht Essgestörter um eine weitere Portion vom ach so gesunden Fisch bitten? Wir sind hier nicht bei wünsch' dir was!
Die Individualität eines Einzelnen wird unterdrückt und nicht geschätzt, Therapien anpassen? Hä?? Wieso ist man denn mit dem 0815 Standardplan der Niemandem etwas bringt nicht zufrieden? ... Vielleicht ja.. THERAPIEVERWEIGERUNG? - R A U S
Trotz Migräne und starker Erkältung zwei Wochen lang jede Therapie mitgemacht, jede Waldrunde und jede noch so unnötige Soziotherapie. Dann mit der Begründung "Therapieverweigerung" aufgrund einer Panikattacke + Angstzustand + Heulkrampf krankhaft nach einem Grund suchen die Patientin, die ihre Meinung mit produktiver Kritik kundtut rauswerfen.
Meinung sagen geht halt einfach mal gar nicht!!

Ich danke meiner Bezugstherapeutin, meiner Bezugsärztin, meinen Soziotherapeutin und meinen unglaublich liebenswerten Mitpatienten für diese, doch(!) hilfreichen und bereichernden zwei Wochen. Es war schwer Anschluss zu finden aufgrund meiner Persönlichkeit, doch unter den Patienten (ob Jugendbereich, "Drogenjunkies" oder generell Erwachsene) ist einfach eine unglaublich toleranter und liebevoller Umgang.

Motzen 2017, ich wünschte, ich hätte mehr Zeit mit euch verbringen können.

1 Kommentar

LuMaRieth am 27.05.2018

Genau so ging es mir

Therapeuten top, Bürokräfte und Organisation ein flop!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychotherapeutin, Oberärztin und Kurs-Therapeuten super!
Lob an die Küche, lecker!
Zimmer schön und sauber!
Ruhe pur, da mitten in der der Natur.
Dankeschön, ich konnte viele Anregungen mitnehmen und habe viele tolle Menschen kennengelernt, Menschen wie "Du und ich".

Negativ:
Es müsste intensiver sein, wofür das Personal (Therapeuten) nichts können. ----> Aufgabe der Klinikleitung, Kostenträger!

Organisation und Betreuung der Patienten in den "sogenannten" Glaskästen miserabel.
Ich habe erlebt, dass ein Patient der Suchtabteilung sehr unsensibel behandelt wurde und die Klinik sofort verlassen wollte. Die Mitarbeiter haben es nicht für nötig gehalten ihn aufzuhalten, und haben stattdessen getratscht. Des öfteren gab es kuddelmuddel. Infos wurden nicht weitergeleitet oder die Mitarbeiter fühlten sich nicht zuständig.

Die Krönung dann bei meiner Entlassung, die Begegnung mit einer sehr unfreundlichen und genervten Mitarbeiterin im Glaskasten am Eingang. Ich hätte mich wegen dem Fahrtgeld früher melden sollen, sagte sie. Ich erklärte ihr freundlich, dass ich ein Schreiben der Rentenversicherung erhalten habe, dass ich den Antrag für die Fahrtkosten formlos nach der Reha einreichen soll und ich daher nichts von einer Barauszahlung in der Klinik wusste.
Hellseherische Fähigkeiten sind noch nicht ganz mein Spezialgebiet ;-) (habe ich mir nur gedacht, unausgesprochen). Sie warf mir das Geld entgegen und schob das Glasfenster zu. Ich stand fassungslos da.
Es war wie aus dem "Nest" fallen, ein glück kann ich fliegen.
Was ist mit den Menschen, die es vielleicht noch nicht können?
Danke an dieser Stelle für mein Herzrasen und Bauchkrämpfe! ... über das Fahrtgeld freue ich mich natürlich auch!

Sind die Bürokräfte/Schwestern auf die Spezialgebiete der Klinik geschult oder bringen gesunden Menschenverstand, Feingefühl oder Menschenerfahrungen mit?

Auch wenn der Text hier länger ist, positives überwiegt!
ALLES GUTE!

Tipptopp

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sind umfassend auf dem neuesten Stand)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
große Emphatie des Personals
Kontra:
schlechte Internetverbindung ;)
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klnik ist in allen Fachbereichen, so weit ich es beurteilen darf, sehr gut aufgestellt und mir wurde wirklich sehr geholfen.

J.W.D. und doch wie in der vollen U-Bahn

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wer Führung braucht, kommt zurecht.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Angenehme ÄrztInnen und PflegerInnen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Psychosomatiker fliegen unterm Radar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu hellhörig)
Pro:
Natur und gutes Essen
Kontra:
Leben nach den Regeln der Suchtabteilung
Krankheitsbild:
Burnout, Depression, Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vom Ort wenige Kilometer abgelegene, naturnahe Anlage ist eher ein großes Camp. Hier wurde ein altes Militärobjekt umgebaut und erweitert. Wer lange Gänge in die Natur liebt, ist richtig. Das Areal ermöglicht aber trotzdem wenig Ruhe und Rückzug.

Die Klinik liegt fast im Funkloch. Vodafone und Telekom sind auf Edge, O2 LTE geht nachmittags und abends fast nicht.
WLAN ist eingerichtet, aber nicht freigeschaltet. Wer digital kommuniziert und liest, muss sich auf eine Auszeit einstellen.

Die Zimmer sind zweckmäßig und sauber, aber extrem hellhörig. Die Einrichtungen für Sport- Ergo- und Arbeitstherapie großzügig und ebenfalls sachlich und zweckmäßig. Der kleine Zoo ist sehr niedlich und gut gepflegt.

Das Essen fand ich sehr gut. Bodenständig bis modern, frisch und kalorienbewußt. Gut war, dass es eine große Auswahl an Rohkost gab.
Der Lärm im Speisesaal und die Konfrontation mit vielen Menschen während des Essens waren mir sehr unangenehm.

Das Programm war vielfältig, aber durch Urlaub, Sperrung wg. Infektionsgefahr oder Doppel- und/oder Überbuchung nicht kontinuierlich. Das therapeutische Angebot konnte in 5 Wochen vieles nur anreißen und wenig auffangen.

Die Einrichtung wird von der zahlenmäßig größeren Entzugsabteilung (mit mitunter wilden Gestalten) und deren strengen Regeln dominiert. Ich fand das recht problematisch.
Psychosomatiker müssen sich (zT inoffiziell) nicht an alles halten. Sie müssen jedoch ständig Rücksicht nehmen. Eigene Regeln für sie gibt es m.E. nicht. Aggressive, laute und auch tätliche Kommunikation in der anderen Abteilung müssen ebenfalls miterlebt werden.
Ich fühlte mich dadurch aufgewühlt und alarmiert, Entspannung stellte sich bei mir nicht ein. Ich zog mich lieber ins Zimmer zurück, aber da gab es oft anhaltend lautes Kindergebrüll und Möbeltreten aus dem Zimmer über mir.

Die Sozialbetreuung ist durchdacht und kompetent, es wird auf die Entlassungsperspektive hin gearbeitet. Das half mir sehr.

Fazit: Ich war dort falsch.

1 Kommentar

Pladde am 21.09.2018

Ich finde es doch recht krass, wie du über die "Abteilung Suchterkrankungen" und deren Patienten sprichst... Freut mich das dir der gepflegte Zoo gefällt, der wird von den Patienten der Suchtabteilung gelegt...

immer wieder zu empfehlen, wenn man sich drauf einlässt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bulimie und zusätzlich noch Bing Eating, posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war ganze 3 Monate in Motzen gewesen und habe dort keine Minute bereut, Herzlichen Dank an das gesamte Team der Fontane - Klinik, wozu wirklich jeder einzelne Mitarbeiter zählt, angefangen vom Reiniungsteam bis hin zum leitenden Personal.
Ich selbst war in der Gruppe F , gehörte also zu den Patienten mit Essstörungen, allerdings kamen bei mir noch andere Krankheitsbilder dazu und es wurde Alles getan um mich auf den richtigen Weg zu bringen. Selbstverständlich muss man sich darauf einlassen können und auch wirklich stets und ständig mitarbeiten, sonst bringt das ganze nichts.
Für mich selber weiß ich, dass ich in ein bis zwei Jahren wieder in die Klinik zurückkehren werde, um mein bisher gelerntes wieder aufzufrischen, denn leider muss auch ich mit meiner "Sucht" leben und das Schlimme daran ist, ich werde tagtäglich damit konfrontiert, denn wir müssen leider essen um leben zu können und können es nicht so einfach weglassen.
Zur Umgebung möchte ich sagen, dass sie sehr idyllisch und ruhig ist, so richtig zum abschalten und entspannen.
Das einzige worauf man sich einstellen muss, ist der schlechte Handyempfang, aber da hatte ich mir eine Prepaid - Karte von O² geholt und schon gab es keine Probleme mehr.

Einen extra herzliches Dankeschön an alle Therapeuten und Ärzte, die für die Gruppe F zuständig sind.

Auf jeden Fall werde ich diese Klinik immer wieder weiter empfehlen.

Leben neu erleben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Angst depression essstörung usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen mir hat es sehr geholfen. Ich möchte mich bei Frau. Loss bedanken für die wirklich gute Angst Therapie bei Frau Tischer die auch eine sehr gute Depression Gruppe macht Danke schön dafür das hat mir echt geholfen. Bei Frau Janzen möchte ich auch ein großes Dankeschön aus sprechen für die schöne Tanztherapie und auch bei Frau Gerresheim sie waren eine sehr gute Therapeutin Danke für die gute Zeit auch wenn es mal Probleme gab

Leben neu erleben !!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
das Ankommen
Krankheitsbild:
Trauerbewältiung und Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Juli bis September für insgesamt 7 Wochen in der Klinik. Die ersten vier mit meinem Sohn (Therapiekind).
Ich kann und möchte nur Gutes über diese Klinik sagen.
Aufgrund der Suchtkranken empfinden vielleicht manche die Regeln als zu streng. Doch sie sind genau so richtig - und von allen gleichermaßen zu befolgen.
Ich hatte das große Glück in Gruppe C zu dürfen. Nach vielen Gesprächen mit Mitpatienten behaupte ich, in der perfekt für mich geschnittenen Gruppe gewesen sein zu dürfen. Frau Tischer und Frau Dr. Einenkel sind ein toll eingespieltes Team und haben immer ein offenes Ohr. Ich habe mich wahrgenommen und wichtig gefühlt. Die Korrespondenz zwischen den einzelnen Therapeuten ist reibungslos und sehr zeitnah.
Herr Feldmann zeigt, dass Sport allen Menschen Spass macht - zudem ist er echt attraktik *rotwerd*
Die Ergo ist grundsätzlich nicht mein Fall, aber die Therapeuten machten es mir sehr leicht, sogar daran gefallen zu finden. Schöne Grüße an Hr. Lemm und unsere unpünktliche Dränglerin ^^ :-)
Frau Jansen ist persönlich zu benennen, da sie mir in der Bewegungs- und Tanztherapie gleichermaßen sehr intensiv gezeigt hat, wo meine Probleme sind und auch aufgezeigt, was man tun kann.
Die Entspannungstechniken sind alle super und sehr zu empfehlen.
Das Physio-Team ist sehr flexibel und geht auf alle Wehwehchen ein.
Über das Essen haben hier genug Leute was gesagt - es ist absolut zu empfehlen.
Die Cafeteria mit angrenzendem Spielplatz ist der Ort der Auszeit (leider kann man keine Cola kaufen).
Was mir nicht fehlt, ist das Schlichten an der Seilbahn (der ist schon 2 x gefahren).
Inmitten von vielen vielen Bäumen, abgeschottet von der Außenwelt habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren und dem Leben eine Chance zu geben.
Wir bekommen alle einen Anfang gezeigt in der Fontane - doch gehen muss jeder für sich selbst !!!
Lasst euch nicht entmutigen, der Wille ist das A und O, wenn man Therapie macht; egal in welcher Klinik !

1 Kommentar

Ise3008 am 08.01.2017

Kontakt zu "läuftbeiTanja" möglich?

589 Tage abstinent

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es braucht so viel Zeit wie es braucht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fördern & fordern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soviel Hilfe wie nötig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es kommt jeder dran)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (zweckmässig)
Pro:
schleichende Hinrichtung gestoppt
Kontra:
Marathon auf Zeit...
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
wenig oder nichts
Krankheitsbild:
Endogene Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam, durch einige schlechte Bewertungen hier sehr verunsichert, am 11.7.2016, mit großen Vorurteilen in der Fontane-Klinik an. Das hat sich aber schnell verändert. Die Klinik liegt malerisch in einem Wald und Seengebiet, was zu jeder Tageszeit zu Spaziergängen und Ausdauersport einlädt. Auf dem Gelände selber gibt es auch die unterschiedlichsten Freizeit und Entspannungsangebote. Die Betreuung ist außergewöhnlich emphatisch und freundlich. Es gibt regelmäßige Arzt und Therapeuten Kontakte. Das Essen ist so gut, wie ich es noch in keiner REHA erlebte. Auch die Freundlichkeit des Küchenpersonals muss hervorgehoben werden. Dadurch, das ich jeden! Morgen durch die hauseigenen Reinigungskräfte fröhlich und zuvorkommend begrüßt wurde, begann der Tag besonders nett. Jetzt, am Ende der REHA, bin ich überzeugt, dass in der Fontane-Klinik eine besonders patientenzugewandte und professionelle Arbeit geleistet wird. Die Einrichtung ist sehr empfehlenswert.

Unbedingt empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich war vom 04.07. bis 05.08.2016 als Patientin in dieser Klinik. Mein Fazit: Unbedingt empfehlenswert.
Essen abwechslungsreich und lecker. Tolle Freizeitangebote, zb. Tennis, Kegeln, Billard, Schwimmen,Fahrrad fahren usw. Die Cafeteria wird von Patienten betrieben. Kaffee super günstig, Eis und Kleingebäck im Angebot.Öffnungszeiten bis 21 Uhr. Top!!
Ganz besonderen Dank möchte ich meinen Ärzten, Fr.Dr. Einenkel und Hr.Dr.Terdenge, sowie meiner Therapeutin Fr. Tischer aussprechen.Sie haben zu jeder Zeit ein offenes Ohr für mich gehabt und waren sehr fürsorglich.
Ich kann diese Klinik zu 100 Prozent weiterempfehlen und würde jederzeit wiederkommen.
Vielen Dank für die nette Betreuung!!

Reha in der Fontane Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
war alles in Ordnung
Kontra:
alles gut
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Miteinander
Ich war vom 29.03.2016 bis zum 10.05.2016 in der Fontane Klinik Abteilung Psychosomatik
ich muss sagen ich war nicht nur 5 Wochen da sondern wurde um 1 Woche verlängert und ich kann sagen es ist dort nichts Auszusetzten an der Ärztin Frau Dr. Einenkel und der Therapeutin Frau Tischer. Sind aller sehr Nett und immer für einen da , wenn es einem nicht gut geht. Auch der PD war immer sehr Nett und Zu Vorkommend. Klar das ein oder andere könnte besser sein, aber dafür ist man da um Abzuschalten und wieder zu sich zu kommen. Die Umgebung Led zum Radfahren und Spazieren gehen ein.
Also ich habe mich die & Wochen sehr wohl gefühlt und würde wieder dort hinfahren wenn ich nochmal eine Reha beantrage.
Man sollte sich sein eigenes Bild davon machen und nicht auf diese Kommentare hören oder Lesen.

Gelände gut innerlich sieht es ganz anders aus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (innen bezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Gelände wunderbar aber innen sieht es ganz anders aus
man ist angekommen und erfährt das die bezugstheraputin krank ist man würde immer wieder vertrörstet 3Wochen hat es gedauert bis sie wieder da war (war 5Wochen da)das Thema warum man eigentlich da war wird nicht behandelt da sind den sone blöden Test wichtiger als einem selbst ....mir geht es schlechter als je zu vor und das kann es wohl nicht sein nach einer reha ....man kommt sich wie in einer Fabrik vor ...massen ab fertigung ...da geht es nicht um den Mensch sondern nur ums Geld und wer länger bleibt ....wie man sich fühlt ist völlig egal alles nebensache ....
ich habe mich nicht gut gefühlt und bin sehr froh das ich zuhause bin und meine probleme hier lösen kann ...

ein großes lob an den Chefarzt !!!!bei ihn habe ich mich zeitweise gut auf gehoben gefühlt auch wenn er wenig Zeit hatte ,hat er versucht immer einen weg zu finden ....große klasse !!!!!

2 Kommentare

Medicuss am 25.05.2016

Warum sollte sich an diesem Verein auch was geändert haben, solange die treibenden "Größen" vor Ort sind !!! (?) ...

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Leben neu erleben...Danke!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte November bis Anfang Januar in der Fontaneklinik.Es vergeht seit meiner Entlassung kein Tag andem ich ich nicht an diese wunderbaren Wochen denke.Die Klinik liegt inmitten eines wunderschönen Waldes der zum Wandern oder Nordic Walken nur so verführt.Ich fühlte mich in der Fontaneklinik so gut aufgehoben.Dies lag unter anderem an meinem wunderbaren,kompetenten Bezugsarzt Dr. D. und meiner Bezugstherapeuthin Frau K.
Dank Ihnen gelingt es mir mein Leben aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.Ich kann mich wieder spüren und habe gelernt wie wichtig es ist in sich hinein zu horchen.
In der Fontaneklinik erfuhr ich über mich selbst sehr viel.Ergotherapien bei Hr. L.,Korbflechten bei Fr. M,Aquacondi bei Fr. S.,Körpertherapie und malen zeigten mir wieviel Spaß und Lust das Leben wieder machen kann.Danke für all diese wunderbaren Erfahrungen die ich dort sammeln durfte.Gruppentherapien, Depressionstherapien mit Hr. T.(danke für Ihre kompetenten Ratschläge sowie ihrem herzerfrischendem lachen),berufl. Stressmanagement halfen mir zu erkennen welche Umstände zu meinem Krankheitsbild geführt haben.Achtsamkeitsübungen,PMR,Einzelgespräche mit Bezugsarzt und Therapeutin sowie autogen. Training zeigten mir neue Möglichkeiten auf, zukünftige Erschöpfungserscheinungen zu vermeiden oder zu mildern.
Für mich waren diese sieben wochen eine durch und durch lehrreiche,emotionale Erfahrung.Mitpatienten wurden zu Freunden,Glücksgefühle zu Erfahrungen,Tränen zu Erkenntnissen und Therapien zu Hobbys.
Nordic Walken,Tanztherapie und Acrylmalerei sind einige meiner neuen Entspannungsmethoden die ich ohne die Fontaneklinik nicht hätte.
Von großer Bedeutung war auch die Möglichkeit meine vierjährige Tochter als Begleitkind mit in die Klinik nehmen zu können.Die dortige Kita Schwalbennest war das Beste vom Besten.
Mein Kind war dort sehr glücklich.
Das Essen in der Klinik war hervorragend.Danke auch an den Pflegedienst und Patientenverwaltung.Ich kann Sie nur weiterempfehlen.Danke!

1 Kommentar

Ise3008 am 08.01.2017

Email Kontakt zu "miamama2" möglich?

Leider keine gute Klinik für psychosomatische Beschwerden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegedienst,Kita, Küche,Hauswirtschaftlicher Bereich,Ergotherapie,Körperwahrnehmung
Kontra:
Umgang der Klinik mit berechtigter Kritik,Keine strikte Trennung der Bereiche Psychosimatk\Suchterkrankung,Therapeutenwechsel,Ausfall der Physiotherapie wegen Personalmangel,Überwachungsmethoden,bei den Oberarzt und Chefarzt- Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Depressionen,Borderline,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich nur bedingt weiter empfehlen.Alles ist auf den angrenzenden Bereich Sucht ausgelegt.Da ich aber wegen psChoaomatischen Problemen da war,war vieles kontraproduktiv.In anderen Kliniken wird gefördert,dass man seine Medikamente selber einnimmt.Hier wird man unter Generalverdacht gestellt,dass man Pillen an die Suchterkrankten vertickt.Desweiteren wird es verboten,in theapiefreien Zeiten das Gelände zu verlassen um einen kleinen Spaziergang zu machen.Therapeuten der Suchtabteilung reden in einem aggresiven Ton und drohen Konsequenzen an.Dann wird der Bezugstherapeut informiert u.die Tatsachen sehr verdreht dargestellt.Wenn man dann wütend reagiert,kommt die Standartfrage ob man jemand weh tun könnte.Ein Mitpatient beantwortete diese Frage wahrheitsgemäß mit ja und wurde gleich in die geschlossene nach Teupnitz gebracht.Dort schuettelten sie nur den Kopf.
Desweiteren wurde anfang September das jährliche Ehemaligentreffen gemacht.Dabei wurde auf die derzeitigen Patienten keine Rücksicht genommen.Die Küche wurde für diesen Tag geschloßen und die Menschen mit Angst vor Menschenmengen mussten in die volle Turnhalle wenn sie etwas essen wollten.Es wurde für dieses Wochenende auch eine Urlaubssperre verhängt,also wurde man gezwungen eort zu bleiben.Beschwerden wurden vom Chefarzt und auch vom Oberarzt als lächerlich abgetan oder man wurde gar nicht angehört.Da ich wahrscheinlich zur falschen Zeit da war,hatte ich in den 5 Wochen 3 verschiedene Therapeuten.Dadurch konnte ich nicht wirklich einen Fortschritt bei der Bearbeitung meiner Probleme machen.Im Gegenteil,durch das eingesperrt sein kamen dinge wieder hoch,die lange verborgen waren.Das wurde auch immer schlimmer.Dann hat ein Pfleger meinen Sohn azs dem Bett genommen,als ich kurz dqs Zimmer verliess.Ich hatte ein Babyfon dabei.Zum Glück hat die Klinik reagiert und mir wurde gesagt er wurde nicht wiederkommen.Sehr gut war die Ergotherapie bei Herrn Lemm und sie Körpertherapie sowie XxlSchwimmen.Ein ganz großes Lob an die Kita der Klinik.Therapeuten und Bezugsarzt wird bei der Oberarztvisite der Mund verboten,wenn sie nicht der Meinung vom Oberarzt sind.

gemischte Gefühle

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fahrdienst, Liegeweise, essen, Zimmer
Kontra:
Gruppentherpie, Gewichtsvertrag
Krankheitsbild:
Esstörung, Depressionen, Zukunftsangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro: Fahrdienst war super, essen abwechslungsreich und jeden Tag Salat Büfett, Zimmer groß, Liegewiese, Freizeitmöglichkeiten, einmal in der Woche gemeinsames kochen, Ventilator im Zimmer, viele Therapien,

Contra: Therapien, es wurde nicht direkt auf einen eingegangen, mir wurde nicht geholfen, Gewichtsvertrag war zu streng (in einer Woche 1,5 kg obwohl alle meine körperlichen Werte super waren), in den Therapien wurde mir vieles unterstellt was mich sehr gekränkt hat und noch heute belastet, Wochenende teilweise sehr langweilig

Kameras auf dem Gelände, fraglich ob die funkitonieren ;-)

als ich entschied selber zu gehen wurde mir böses zu gesprochen das ich allein da draußen bald sterben werde, weil ich es nicht packe...
Ohne Gewichtsverträge würde ich wieder in die Klinik hingehen

mein Rat: bildet euch selber eine Meinung und sagt was euch stört! Ohne Reden kann euch niemanden helfen.

An die Gruppe F 2015, ich habe es gemeinsam im Zusammenhalt mit meiner Familie geschafft!

Sehr gutes Erfolgserlebnis

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Ich empfand nichts negatives
Krankheitsbild:
Traumatherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2015 8 Wochen mit meinen beiden Töchtern zur Traumatherapie dort. Meine beiden Kinder waren auch Therapiekinder. Wir wurden dort sehr gut behandelt ob es Therapeuten oder auch Ärzte waren, es war einfach nur spitze. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. In allen Bereich waren wir sehr zufrieden. Wir würden auf jeden Fall nochmals dort Reha beantragen. Ich und meine Töchter sind mit einem riesen Erfolg dort entlassen worden und konnten alle Ziele die wir uns Dank der Therapeuten und Ärzte gesetzt haben, auch alle gut umsetzten und konnten entlich ein neues Leben beginnen. Auch ein großer Dank an die Kinderpsychologen die sehr gute Arbeit geleistet haben. Wir denken noch immer an die schöne Zeit dort zurück.

ein Schritt in die richtige Richtung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches hilfbereites Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gut ausgestattetes Einzelzimmer)
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Eßsucht, Spielsucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebte 18 Wochen die Fontaneklinik. Die Eingewöhnung fällt schwer, weil 10 Tage Geländegebot und beim Eßsetting (komplette RehaZeit) drei feste Mahlzeiten. Außerhalb der Zeit nur Tee oder stilles Wasser, oder reine Säfte. Keine Kaugummi oder Bonbons. Da merkt man erst wirklich , wie abhängig man ist.

Das Essen war gut und durch das Buffet gut auswählbar. Von den Therapeuten der Gruppe F , kann viel lernen und sich und die Krankheiten.

Ob man es alles nach der Zeit wirklich umsetzen kann, muß man abwarten, aber es ist auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richtung.

Echt hilfreich sind die Gespräche mit den anderen Patienten. Man merkt alle Süchte haben fast den gleichen Ursprung.

Leider merkt man draußen , dass Wunder etwas länger dauern. Erst kommt die harte Arbeit wieder zu Hause anzukommen und an den Zielen festzuhalten, die man sich in der Klinik versucht hat, einzugewöhnen.

Leben neu erleben - DANKE

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ja ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Mitpatienten,

als ich an meinem ersten Tag 22.09.2015 in Motzen rechts abgebogen bin und noch ca. 1,8 km auf einer holprigen Straße durch den Wald fuhr dachte ich mir, wo komme ich denn da hin-aber ich durfte es erfahren! Die ersten Worte in der Klink "kommen Sie erst mal an" Nach ca. 7 Tagen bin ich angekommen. Ich durfte auf mein Krankheitsbild und meine Erwartungen an den REHA-Aufenthalt ein rund um abgestimmtes Programm durchlaufen. Nach 2 Wochen Klinikaufenthalt habe ich um eine Verlängerung gebeten, da ich merkte mit 5 Wochen komme ich nicht klar. Dieser Wunsch wurde umgehend aufgenommen und letztendlich durfte ich nochmals 2 Wochen verlängern. So da ich nun 10 Wochen in der Klinik verbringen durfte komme ich zu den wesentlichen Punkten, die Neuankömmlinge interessiert:
Man ist in neu renovierten EZ untergebracht. Der Therapieplan lässt sich bis auf tlw. vorgegeben "Pflichttermine" sehr individuell gestallten. Sport, Basteln, Musik, etc. es ist für Jeden etwas dabei-glaubt es mir! Die Umgebung der Klinik lädt zum Spazieren -Walken und Joggen ein. Das Schwimmbad und die Sauna dürfen täglich ab 18.30 Uhr zur freien Verfügung genutzt werden! (In den 10 Wochen durfte ich in den Genuss kommen das Schwimmbad sehr oft für mich alleine zu haben-auch bei der Mindestanzahl von 3 Patienten zum Saunabesuch gestaltete es sich schwierig diese zu erreichen-bei 280 Personen!). Die Verpflegung ist umfangreich und gut. Auswahl von 3 warmen Mahlzeiten zu Mittag incl. Suppe, Salatbuffet und Nachspeise. Das Abendessen-auch wenn es sich teilw. täglich gleicht in Buffetform-hier ist auch für jeden etwas dabei-sorry aber dies sind leider die Hauptmerkmale von vielen Mitpatienten, die immer was zu meckern haben. Zum Abschluss möchte ich noch kurz sagen, wer an dieser Klinik was auszusetzen hat, der weis nicht worum es wirklich geht! Danke an Alle-somit kann ich keinen vergessen. Das Motto stimmt: LEBEN NEU ERLEBEN - ich musste nicht ich durfte!!!

Grüße aus Niederbayern

Reales Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Umsetzung der Pseudoregeln
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nunmehr 1 Monat in der Klinik sind mir mehrere Tatschen mehr als auf den Magen geschlagen.Das ständige auffordern zur Denonziation unter den Patienten für Nichtigkeiten über welche man im realen Leben nicht mal reden würde,zB.das Rauchen hinter der Turnhalle oder unentschuldigt einer Mahlzeit fern zu bleiben.Die völlig überzogenen,despotischen Strafen wie das entziehen des Einzelausganges bei einem erwachsenen Menschen als wäre er ein Häftling, das spontane untermenieren von lang angekündigten Terminen in der realen Welt oder Die Unterstellung einer akkuten Psychose von einer angeblich promovierten Psychiaterin,welche nichtmal Namen noch Alter des Patienten weiss,weil dieser die Einnahme eines Medikamentes vergas welches ganz nebenbei auch noch 50% zu niedrig angesetzt wurde um überhaupt wirken zu können.In völliger Ignorantz der Folgen für den Patienten sowie fehlendem Empatievermögen werden Werte willkürlich definiert die keinerlei Eigeninitiative geschweige denn Individualität zu lassen und das Leben der Patienten förmlich ersticken.Nicht nur die Indoktrination sondern auch das Stellen der öffentlichen Plattform dazu siehe öffentliche Selbstkasteiungen in der Volksversammlung jeden Dienstag und die teilweise völlige Unfähigkeit der Therapeuten,siehe Gruppe 2 haben Motzen zu einer Erfahrung auf meinem Weg zur Abstinenz auf die ich gern verzichted hätte.
Danke Motzen für soviel Abartigkeit.

2 Kommentare

Medicuss am 21.08.2016

"Ex-Stasi is watching you" !!! ...

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Entmündigung der Angehörigen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Vater einer 14 jährigen Tochter wurde man nicht in die Therapie eingebunden. Im Gegenteil, man wurde als störende , unqualifizierte "Nebenwirkung" emfunden. Daraus resultierte ,daß
1.bei Telefonaten mit der Psychiaterin über meine Tochter, meine Tochter, ohne das mir dieses mitgeteilt wurde, zugehört hat. Sorry, das sind Stasimethoden.
2. bei Besuchen ich, bevor ich meine Tochter sehen durfte, Alkoholtests an mir zustimmen mußte (weder meine Tochter noch ich haben bisher jemals Probleme mit Alkohol gehabt.)
Die Folge daraus:
Meine Tochter ist jetzt 17 Jahre alt. Durch den Umgang mit Psychologen, anderen Patienten (sowohl aus der Psychiatrie als auch der Sucht) und jahrelanger Übung hat meine Tochter jetzt weder Kontakt zu mir, noch zu ihren Geschwistern. Der einzige Vorteil: Sie hat nach 4 Jahren eingesehen, daß die Psychopharmaka sie nicht weiterbringen.
Meine Tochter ist für mich und ihre Geschwister verloren. Danke Fontaneklinik.

1 Kommentar

uwegr.7 am 01.01.2016

Hallo efef,
was genau, weißt Du über Stasimethoden ?

Ansicht, oder doch Einsicht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
no comment
Kontra:
no comment
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ansichten..., oder am Ende doch Einsichten???
Meine Frau besuchte im Spätsommer 2015 die Fontaneklinik. Was ist davon geblieben? Eine kaputte Ehe; ein Kind ohne Mutter; ein leeres Haus, ein emotionsloser Mensch, der es gerade schafft für sich allein zu sein und...und viel Traurigkeit und Verzweiflung. DANKE! liebe Fontaneklinik. DANKE, liebe Fr. T.!
Am Anfang hatte meine Frau ein Alkoholproblem, am Ende stehen die, die in den letzten Jahren das ganze Elend der Sucht miterleben mussten, als die bösen "Gutmenschen" da. Sei es drum. Ich kann Euch nur sagen, Ihr die Eure Verantwortung lieber ertränkt: Nehmt euer Leben in die Hand, ihr habt nur dieses EINE!
Denkt an diejenigen, die jeden Tag eure besch... Lügen ertragen müssen.
Nun muss ich wohl einsehen, dass der Aufenthalt in der Kinik nach hinten losgegangen ist. Abgesehen von einem drittklassigen Kurschatten hat es nicht viel gebracht. Der fairnishalber, im Moment ist meine Nochfrau trocken.
H.
last but not least
diese wundervolle Strasse , gepaart mit wenig Handyempfang- für einige traumatisch.

nie wieder motzen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr gute Vorträgen was Alkohol im körper anrichtet
Kontra:
schlechte psychoterapeutische behandlung
Krankheitsbild:
alkoholkrank durch depressionen und Trauer,2 kinder sind verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Suchtbehandlung steht in dieser Klinik im Vordergrund die psyche wird nur nebenbei behandelt.Wer aufhoeren möchte Alkohol zu trinken schafft das auch zu Hause ist meine Meinung.Dort bin ich behandelt worden wie eine alte Säuferin, warum ich getrunken habe war für meine Therapeutin Nebensache.Ich hatte das Gefühl im falschen Film zu sein.yLeider hatte ich nicht den Mut einfach nachHause zu Fahren, weil die Klinikleitung am Beginn der Terapie jedem Patienten einredet , in seinen Vorträgen, das dann die Terapie privat bezahlt werden müsse.Nach meinen Recherchen bei der Rentenversicherung ist diese Aussage quatsch, wir sind freiwillig da und können jeder Zeit wieder gehen.Ex Alki s wird das eingeredet, damals vor einem Jahr habe ich alles geglaubt.Heute nach einem Jahr geht es mir wieder Gut Meine Probleme habe ich erst lösen können ausserhalb der Klinik. Ich war anschließent in der Tagesklinik. Der Rententräger sollte mehr Tageskliniken einrichten und alle Suchtkliniken svhliessen, denn dort wird echt Geld der Mitglieder verschwendet. DIE POSITIVEN Bewertungen verstehe ich nicht. Der Tag an dem ich nach Hause gefahrn bin war der schönste für mich.Nie Wieder Motzen.

Es lonht sich, wenn man bereit ist!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten! Anlage, Umfeld, Essen, Angebote
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich sitze gerade in der Cafeteria,mein letzter Tag hier nach 15 Wochen( Alkoholabhängigkeit).
Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen.
Wenn man wie ich mit klaren Zielen und Vorstellungen hier anreist, wird einem alles was im Rahmen der Möglichkeiten steht, angeboten.Natürlich ist Eigeninitiative notwendig, denn wie im Alltag trägt Dir keiner alles hinterher.
Ich hatte leider nicht soviel Glück mit meiner Therapeutin und der Gruppe, aber daß ist nunmal absehbar. Dennoch habe ich bis zum Ende versucht, Dynamik in die Therapiestunden zu bringen, denn die Gruppe ist nur stark und sinnvoll, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt.
Ich hatte die Chance, am 14tägigen Rückfallpräventionstraining teilzunehmen. Diese intensive Zeit hat mich nochmal absolut mit meinen persönlichen Risikobereichen konfrontiert. Danke nochmal dafür an Hr. Meschede und meine tolle Band!!
Im allgemeinen gibt es nicht viel Kritikpunkte an der Klinik, wer hats denn bitteschön zu Hause sooo perfekt? Das Umfeld, die Anlage, die Angebote sind bestens. Ich hatte einen auf mich abgestimmten Therapieplan und meine freie Zeit verbrachte ich mit der mir selbst zusammengebastelten Truppe.
Wer therapiebereit-,und willig ist, dem ist es egal ob Motzen oder Lindow oder sonstwo. Sich selbst " auf die Schliche kommen" kann man überall. Entscheidend ist, daß man es zuläßt und mit wem man seine Zeit hier verbringt.
Ich gehe morgen gut gerüstet nach Hause, habe kleine und große Veränderungen geplant und setze diese nach und nach um. Nix übers Knie brechen und schön bei mir selber bleiben!

Danke an Herrn TKI...egal was Sie sagen und wozu..es paßt, ist authentisch und jaaa...:-)

Ich wünsche jedem der sich für eine Therapie entscheidet alles Gute. Überlest die negativen Bewertungen am besten, stammen oft von Dünnquatschern. Viel Erfolg, die Zeit lohnt sich!

Gruppe 4 C.S.

trotz vorzeitiger Entlassung,1. ERFOLG u bitte auf Wiederaufnahme!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie-Konzept
Kontra:
... wenige Regel'n d. Hauses
Krankheitsbild:
Drogen-Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate in der Klinik,hatte meinen Sohn (8Jahre) als begleit-Kind dabei. Und die 1. 3Wochen auch meine 3jährige Tochter. Für die Kinder is es sehr schön vor Ort,da Kita u Hort mit auf dem Gelände sind,umgeben von Wald u Spielplatz.
Auch die Betreuung für die Kinder während der eigenen Therapiezeit is sehr nett u gut.
Die Therapeuten haben steht's ein offenes Ohr für persönliche Anliegen.
Der Pflegedienst Bereich fordert viel Geduld u "Sensibilität",aber hat man sich dran gewöhnt kann man auch gut lachen u nette Gespräche führen.
Ich persönliche bereue,das ich erst so spät diese Klinik entdeckt habe. Aber der kurze Aufenthalt hat großer bewirkt. Denn ich bin nach fast 13Jahren sucht ,trotz vorzeitiger Entlassung CLEAN!
... Ich habe dieses Klinik viel zu danken,doch noch bin ich nicht fertig.
Ich hoffe auf eine schnelle Rückkehr in die Klinik da ich mich noch mit vielen Themen auseinander setzen muss/will,um auf lange Sicht den erreichten Erfolg "garantieren" zu können!
TKI - wenn Sie das also lesen,hoffe ich sie erinnern sich evtl an mich :-D
Ich brauche unbedingt den erneuten Aufenthalt ... Lg A.W. Ehemals Gr. 4

Immer noch Grade

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie ,Beratung ,Freizeit ,Essen usw
Kontra:
Die ewig Jammernden mit Patienten
Krankheitsbild:
Mehrfach abhängig /Disoziale Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo....
Am 28.06.2012 bin ich völlig planlos und von meinem konsum (polytox) gezeichnet in motzen angekommen.Die erste zeit war echt hartes brot für mich.Jetzt hieß es regeln befolgen und bei sich bleiben.Ich kann da immer noch sehr gut hin fühlen.Die 16 wochen waren nicht immer leicht.Das größte problem was ich mit mir ausfechten musste war das "NIE WIEDER BERAUSCHENDE SUBSTANZEN "Ich habe mich Dank der hilfe der vielen Mitarbeiter/in für den richtigen weg entschieden.Ich möchte mich auf diesem wege mal gleich bei allen bedanken die mir dort die Türen für mein neues leben geöffnet haben.Wenn so viele Leute auf engstem raum zusammen leben ,kommt es immer zu unstümmigkeiten.Auch mich haben einige dinge angekotzt.Aber ich war dort um mich zu verändern.Und die hier nur am rumjammern sind haben einfach noch nicht begriffen wer das problem hat.
Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen

1 Kommentar

Masine1980 am 29.10.2015

Genau!!!

Alkoholabhängigkeit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zusammenhalt der Patienten
Kontra:
Rückfälle
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich das erste Mal in die Klinik kam, wusste ich nicht, was mir bevorsteht. Nach einigen Tagen habe ich mich an die Situation und die Klinik gewöhnt. Die Mitarbeiter und Therapeuten haben es mir leicht gemacht. Ich konnte geistig Ablenkung finden und zu mir selbst.
Ich möchte die Zeit nicht missen. Das war meine schönste Zeit des Lebens.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen.
Eure Birgit

BESSER GEHT´S NICHT ! -

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit wieder ! -)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entschieden mehr als erwartet ! -)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Individuell nach gegebenen Möglichkeiten! -)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlichst, schnell und kompetent! -)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neutral, praktisch, hell und sauber! -)
Pro:
Von Ankunft bis Abreise: Mitarbeiter, Ärzte, Schwestern und Mitpatienten: liebevoll aufgenommen und respektvolle, effektive Behandlung !
Kontra:
Bei Auseinandersetzung mit einer Therapeutin sofort patientenfreundliches, gerechtes Eingreifen der Klinik !
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ICH hatte mir vorher die Bewertungen durchgelesen: wie erschrocken, nahezu entsetzt war ich über die unbegreiflich schlechten Äußerungen und Bewertungen. Beinahe wäre ich nur deshalb woanders hingefahren!-
Mein Aufenthalt erstreckte sich von April bis Juni 2015 und mein erster Eindruck war sehr gut:
inmitten eines Waldes - unmittelbar an einem See gelegen - kleine 2-Etagen-Bauten für Patientenunterbringung in 1- oder 2-Bettzimmern mit Duschbad + Tel., separatem TV-, Wasch- und Trockenraum pro Etage sowie Behandlungs-, Therapieräume und ein großer Speisesaal mit gemütlichen Abtrennungen!-Separate Studios für Musik, Entspannung, EDV, Basteln, Töpfern, Malen, Schnitzen etc.- große Liegewiese, Minigolfplatz, Sportplatz, Spielplatz, Sport-, Gymnastik- u. Schwimmhalle sowie Bibliothek, Caféteria, Kiosk, Fahrradverleih und Tiergehege!-
Ständig wechselnde Freizeitaktivitäten, wie Sauna, Schwimmen, Bogenschießen, Tai chi, Chi Gong, Autogenes Training, Korbflechten, Modeschmuck kreieren, Musikabende und viiieles Andere...
nicht zu vergessen ist das abwechslungsreiche, gesunde, frische UND leckere Essen incl. Ernährungsberatung! -

Was will man mehr !-
Es war an alles gedacht!-

Sehr liebevolle, äußerst einfühlsame, mitdenkende und nette Schwestern, Therapeuten wie auch Ärzte!
Individuell zugeschnittene Behandlungen, Therapien sowie Seminare!
Der Austausch zwischen Therapeuten, Ärzten, Schwestern über den aktuellen Patientenstand war einfach wahnsinnig gut, schnell und faszinierend! -
Alles mit effektiven Ergebnissen ! -
Es bildeten sich viele nette Gruppen bis hin zu Freundschaften!-
NUR EINE DRINGENDE EMPFEHLUNG MÖCHTE ICH GEBEN:
Bitte, bei Ankunft vertrauensvoll auch seine Selbstkontrolle abzugeben und sofort und ständig offen alles anzusprechen... ! -

ES LOHNT SICH ! - VERSPROCHEN ! -
Einfach sehr empfehlenswert ! -
Falls ich nochmals zu einer Kur/Reha müßte - jederzeit wieder hier ! -
Das hätte ich mir in meinen schönsten Träumen vorher nicht so vorgestellt! -

3 Kommentare

Mona002 am 13.07.2015

Hallochen,

Ich muss mich erst mal bedanken das du über Motzen positiv berichtest, denn was sonst hier drin steht, hat mir schon wieder Angst gemacht .
Ich habe meinen Aufenthalt noch vor mir. Am 21.07. geht es los . Danke ,,,,Du hast mir ein wenig die Angst genommen .
L.G.

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Das die Klinik nicht gut ist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Klinik ist nur scheiße
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das die Klinik nicht weiß was die mit die Patienten machen sollen keine Struktur da drine Medikamente sind nicht die die sie von ihren Ärzte verschrieben bekommen haben die bekommen von einer andre Firma die Medikamenten die erpressen die Leute das die ein Lebenslauf schreiben sollen wenn die das nicht machen bekommen die kein Ausgang für Übernachtung so was ist das bitte

3 Kommentare

Weissnix am 08.06.2015

Fachgebiet Frauen – in einer psychosomatischen Fachklinik? Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich, voller Fäkalsprache und daher nicht sehr hilfreich. Ein wenig mehr Sorgfalt bei Orthografie, Grammatik und Syntax wären nicht schlecht. Vielleicht wäre es besser, Sie würden diesen Beitrag zur Löschung vorschlagen.

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Ich würde wiederkommen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (9/10 Punkten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (9/10 Punkten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (9/10 Punkten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lässt sich optimieren. Daher 8/10 Punkten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (8/10 Punkten)
Pro:
Einfach alles, so man therapiewillig und unvoreingenommen ist.
Kontra:
Ecken und Kanten gab es auch, was mich aber nicht sonderlich störte.
Krankheitsbild:
Angstzustände, Stresbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang April bis Mitte Mai 2015 Patient in der Fontane-Klinik. Ich bin mit gemischten Gefühlen angereist, was durchaus an den hier geschilderten negativen Bewertungen lag und bin gestern mit sehr positiven Eindrücken wieder nach sechs Wochen abgereist. Mein Dank gilt allen, die bemüht waren, meinen Aufenthalt zielorientiert zu gestalten. Es ist Ihnen/Euch gelungen! Die Klinik befindet sich mitten im Wald am Ortsrand von Motzen, am Töppchiner See. Die Lage ist ideal, da man weit genug weg ist von allen Stressfaktoren einer Großstadt und der eigenen Arbeit. Das Programm, welches auf den Patienten abgestimmt wird, richtet sich nach dem Krankheitsbild, man kann es auch mitgestalten und seine Wünsche mit einfliesen lassen. Angeboten werden Aquafit, Aquacondi, dieverse Sportarten, Ergotherapien (Korbflechten, Holzarbeiten, Kunst, u.v.m.). In der Freizeit kann man alle Ergobereiche nutzen, ebenso die Sporthalle (Tennis, Ergometer, Federball, Sauna, Schwimmhalle, etc.). Die Mahlzeiten sind garnicht so schlecht, wie hier teilweise beschrieben wird. Mittags bekommt man drei Essen zur Auswahl (Vegetarisch, Schonkost, Vollkost). Auch gibt es immer ein ausreichendes Salatbuffett. Wasser und Tee kann man sich rund um die Uhr am Spenderautomaten abfüllen. Die Unterkunftszimmer sind zweckmäßig eingerichtet und werden aktuell Zug um Zug neu ausgestattet, immer wenn ein Patient abreist. TV gibt es selbstverständlich nur im Fernsehraum, was mich am Anfang erschrack. Aber ich habe meine sechs Wochen ohne TV erfolgreich durchgehalten, was Dank der anderen Mitpatienten gar kein Problem darstellte. Am Abend hatten wir uns regelmäßig in den Studios oder im Cafe getroffen und Karten gespielt oder gequatscht. In der näheren Umgebung kann man einiges unternehmen. Sehr Empfehlenswert ist der unmittelbare Wald um die Klinik herum (Viele Ehemalige schmunzeln sicher gerade, weil sie wissen was ich meine), der Therapiereiterhof in Töpchin und das Wiesengartencafe am Schweriner See in Schwerin. Wichtig und erwähnenswert ist leider das mittelprächtige Handynetz. Beide D-Netze sind hier schlecht versorgt, die anderen (O2, E-Plus) gehen besser.
So ich könnte, würde ich jedes Jahr ein paar Tage oder Wochen in Motzen verbringen, da es mir gefallen und geholfen hat. Ein besonderer Dank geht an Frau L. (BZT Gr. D) und Herrn D. (BZA Gr. D) und Herrn T.(Chef). Vielen Dank für Ihre offenen Ohren und Ihre Ratschläge.

Eine reine Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0815 Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Einnahmeorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Psychopharmaka gibt es nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aushilfstherapeutinnen
Kontra:
zuviel um es einzeln aufzuzählen
Krankheitsbild:
Essstörung, Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2012 für insgesamt 10 Wochen im Bereich Essstörung in dieser Klinik, eingestuft in der Gruppe von Frau M.
Mit Anorexia nervosa bin ich rein, mit buliminschen Zügen wieder raus.
Ergebnis summa sumarum: Retraumatisierung !!!
Druck gab es in diesen 10 Wochen mehr als reichlich. Unterstützung um Ängste zu reduzieren gen null.
Ich kann diese Klinik für Essstörungen absolut NICHT empfehlen, denn eine Behandlung erfolgt nur im 0815-Schema mit Druck und Strafe.
Frau M. sollte sich ein anderes Arbeitsgebiet suchen, wo Feingefühl und das Eingehen auf einen Menschen weniger gefragt ist.

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pth-kn am 19.05.2015

Warum schreibst Du Deinen Bericht erst 2015, wenn Du 2012 in der Klinik warst?

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SUPER TOOLE KLINIK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (5 STERNE)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (VERSCHIEDENE MEIHNUNGEN LAUFEN ALS TEAM ZUSAMEMMEN)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ÄRZTLICHE ;PFLEGEDIENST;THERAPEUTEN IMMER SEHR BEMÜHT)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SEHR KOOBERATIV UND HILFSBEREIT)
Pro:
KINDERBETREUHUNG;THERAPIEANGEBOTE
Kontra:
SCHLECHTES INTERNET;ABENDVERANSTALTUNG MIT KIND NICHT MÖGLICH ;SCHADE
Krankheitsbild:
CHRONISCHER SCHMERZ; DEPRESSIONEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GUTEN TAG;

ICH WAR VON DEZEMBER 2014 BIS ENDE JANUAR 2015 PATIENT IN DER PSYCHOSOMATIK-ABTEILUNG IN DER REHA-KLINIK MITTENWALDE OT MOOTZEN:

ICH WAR AUF DER ANFAHRT SCHOKIERT ;WEIL DIE KLINIK MITTEN IM WALDE LIEGT;ABER IM NACHHINEIN MUSS ICH EHRLICH ZUGEBEN ;DAS WIRKLICH EIN VORTEIL IST:
DIE KLINIK IST SEHR FREUNDLICH GESTALTET ;SCHÖN WEITLÄUFIGES GELÄNDE;SUPER VIELE FREITZEITAKTIVITÄTEN IM ANGEBOT;ANGESCHLOSSENE KITA;UND SCHÖNE GEMEINSCHAFTSRÄUME.
DAS THERAPIEANGEBOT IST SEHR VIELSEITIG UND GERADE DIE GRUPPENTHERAPIEN SIND SEHR INTERESSANT:
ICH WAR MIT MEINEN BEGLEIDKIND (10 JAHRE)ÜBER WEIHNACHTEN UND SILVESTER IN DER KLINIK UND WAR TOTAL ÜBERRASCHT WAS ALLES ZU DEN FEIERTAGEN ANGEBOTEN WURDE ;ECHT TOLL:
ES WERDEN AUCH FÜR DEN ABEND VERSCHIEDENE ABENDGESTALTUNGSPROGRAMME ANGEBOTEN Z:B:KERAMIK;SCHMUCKDISEINEN;PILATES;DIA-VORTRÄGE;KINOABEND USW:
DAS ESSEN WAR ABWECHSLUNGSREICH UND GUT;NUR FÜR KINDER SOLLTE DIE KLINIK NOCH MEHR BEI DEN MAHLZEITEN EINGEHEN(OBST-GEMÜSE ABWECHSLUNG;GETRÄNKEANGEBOT;EVTL;KLEINER WARMANTEIL-WÜRSTCHEN ;BOULETTE ODER ÄHNLKICHES)

INSGESAMT KANN ICH DIE KLINIK ABER RUHIGEN GEWISSEN WEITER EMPFEHLEN;GERADE WENN MAN SEIN KIND MIT ZUR REHA NIMMT:
OPTIMALE KINDERBETREUHUNG;VIELE FREITZEITANGEBOTE

ICH BEWERTE DIE KLINIK MIT 5 STERNEN:

Achtung und Respekt???

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (tatsächlich versucht man, weitere Suchtprobleme "anzudichten")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter (ohne Ärzte und Psychotherapeuten) Angebote und Anlage
Kontra:
keine Möglichkeit individuell zu bleiben
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Sommer 2014 in Motzen!
Die Klinik liegt eingebettet in einem Nadelwald, Sport und Beschäftigung wurde gut auf die Patienten abgestimmt, wobei Wünsche bei Fehlverhalten ignoriert wurden . Die Mitarbeiter (nicht Ärzte u.Therapeuten) sind klasse, offen und zugewandt. Oft waren es diese, mit denen ein vernünftiges Gespräch möglich war. Sie haben durchweg nie gewertet, haben jeden Patienten respektvoll behandelt! Die Abwertung erfolgte durch einige Ärzte und Therapeuten, was denjenigen ein Armutszeugnis ausstellt! Sowohl Klinikleitung als auch die psychologischen Therapeuten müssen dringend an der Einstellung zum Patienten und dessen Erkrankung arbeiten. Oder nochmal überdenken, ob ihre Berufswahl optimal war. Das hat längst nichts mehr mit Nörgelei oder der ewigen Litanei, dass der Patient nur wollen muss, zu tun!
Wenn man in eine Klinik kommt, hofft man auf Hilfe...man erwartet, dass Ärzte ausreichend geschult sind...! Es ist nicht tragbar, dass man als Patient "gemocht" werden muss, damit einem das volle Behandlungsprogramm zuteil wird! Es steht keinem Arzt oder Therapeuten zu, Patienten im Prinzip "gefügig" zu machen,als Druckmittel sehr sensible und anvertraute, belastende Umstände dafür eingesetzt werden! Beispielsweise durch ein Besuchsverbot vom Kind der Patientin...die rigorose Streichung des "Ausganges" aufgrund geringfügiger Verstöße der Hausordnung, die öffentliche Zur-Schau-Stellung einzelner Patienten vor allen anderen, die unmissverständliche Aufforderung der Denunzierung von Mitpatienten, das ständige Bloßstellen anderer...hier z.B. die Benutzung einer Sporttasche mit dem Logo einer Biermarke, weil es andere triggert! Ich war eine der wenigen, die offen Ärzten+Therapeuten sagte, dass ich nicht mit allem einverstanden bin. Ich war krank, aber nicht debil. Medizinisches, therapeutisches Fachpersonal muss zwingend wertfrei sein. Keinem Arzt oder Therapeuten steht es zu, Grenzen zu missachten, diese sogar bewusst immer wieder zu überschreiten, Hilfesuchende derart "erpressbar" zu machen, "Therapie-Erfolge" zu verbuchen , die entstanden, weil man sich selbst demütigte, um auch nur eine kleine Belohnung (in Form von Ausgang) zu erhalten. Wer es nötig hat, andere auf so perfide Art und Weise zu kontrollieren, seine psychologische oder psychiatrische Kompetenz benutzt, um erwünschte Verhaltensweisen zu erzwingen, gehört sicher nicht in einen solch sensiblen Bereich!

15 Kommentare

uwegr.7 am 04.02.2015

Hallo LadyGi,
wenn ich Deine Einschätzung so lese, bin ich geneigt festzustellen, das Du irgendwie mächtig unvorbereitet nach Motzen gegangen bist.
Die Therapie lebt davon, das der Patient bereit ist sich bewusst und uneingeschränkt den Gegebenheiten der Klinik zu stellen.
Dein- trallala- ich-mach-was-ich-will-Leben ist am Tor vorbei. Und zwar für ca. 116 Tage.
Du sollst DISZIPLIN und UNTERORDNUNG und VERZICHT lernen.
Sonst wirst Du nach 116 Tagen bei dem kleinsten Problem Dein jämmerliches Leben wieder dem Alkohol unterordnen weil es so schön Bequem ist
Verstehst Du was ich Dir sagen will?
Der Klinikalltag soll Deinen Willen stärken, Probleme aushalten zu können, ohne zu jammern, und den Mitleidsgaul zu reiten. Es muss Dir scheiß egal sein ob Arzt und Therapeut Dich lieben. Abeer wenn die sagen es geht jetzt links rum, dann geht es links rum, und nicht anders. Ich weiß auch nicht, ob Dein Arbeitgeber Dich liebt. Der verlangt aber von Dir das Du nüchtern zur Arbeit kommst. Wie Du das anstellst ist dem nämlich auch scheiß egal. Und wenn Du nicht spurst, zeigt der Dir wo es zum Amt geht.So, und jetzt habe ich noch garnicht über Familie und Freunde gesprochen die Dich irgendwann nicht mehr lieben. Es ist mit Sicherheit nicht so, das nur die Anderen blöd sind und Dir Garnichts fehlt.
Also, reissss Dich zusammen ! Und bleib trocken !!
Viele trockene Grüße
Uwe ( 17 Jahre - 3 Monate und 12 Tage )

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Beste Zeit

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Soziotherapie, diese Abgelgenheit
Kontra:
Essenzeiten
Krankheitsbild:
ptBs Depressionen Tagträume
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 1.9.2014-14.1.2015 in der Fontane Klinik und bin mit einem ziemlich belastnem Problem aufgenomen wurden. Die Zeit war lang und schwer aber sie hat einiges gebracht und sie war toll. Mir persönlich haben die Soziotherapie, die Kunsttherapie und die Gruppentherapie geholfen. Ein großes Lob an alle Mitarbeiter der Jugendstation insbesondere aber an die Kunsttherapeutin und an de Soziotherapeuthen. Ich war echt total begeistert und möchte mit diesem Beitrag euch Jugendliche amotivieren der Therapie eine Chance zu geben. Es ist nicht leicht aber es lohnt sich auf jeden Fall.
Ich möchte euch gern noch ein paar Informationen dazu geben was mir in der Soziotherapie gefallen hat.. Ich fande die Gesprächsrunden während den Therapeutischen Gemeinschaften immer sehr interssant denn da hat man die Möglichkeit über die Dinge die einen sehr belasten zu reden und ein kleiner Tipp es funktioniert wirklich. Auch die Gespräche bei Essen oder während der Waldrunden waren sehr schön denn auch da konnte man mit einem der Soziotherapeuthen über seine Probleme und Gedanken reden.
Auch die Kunsttherapie war ein großer Bestandteil meiner Therapie und hat mir sehr geholfen endlich mal meinen Gefühlen freien Lauf lassen können. Anfangs ware meine Bilder alle schwarz doch nach und nach konnte ich auch mit den positiveren Farben arbeiten und meine Gefühle über die Kunst ausdrücken.
Was mir allerdings nicht so gut gefiehl waren die Essenszeiten. Ich hoffe und wünsche mir für die zukünftigen Patienten das man diese vielleicht noch einmal bearbeiten könnte.
Im Endeffekt muss ich zugeben das die Zeit sehr schön war und ir viel gebracht hat. Bitte gebt euch und eurer Zukunft eine Chance.

1 Kommentar

LadyGi am 15.06.2016

Linda,
das finde ich sehr positiv für dich und freue mich, dass du dort aufgeblüht bist!
Das ist ja auch Sinn und Zweck einer Therapie!
Wichtig ist letzlich wohl nur das, was DIR geholfen hat!
Ich hoffe, du bleibst stark und alles Gute wünsche ich dir!

weiterleben und lieben im geschützten, medizinischen, familiären usw. Rahmen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Entdeckung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Langsamkeit gelesen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (2000?, realisiert heute?)
Pro:
gerne wieder und zwar jedes jahr
Kontra:
gibt es kontra für reha?
Krankheitsbild:
ptbs, depression, lungenembolie, thombose, adhs und damals ohne mrt bipolarität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fiel 2009 thrombosemäßig, lungenembolietechnisch tot vom Fahrrad, wurde 2mal reannimiert. Hatte Amnesie, Erinnerungsverlust bis zu diesem Jahr.
Nun erinenre ich mich so allmählich zurück ins Leben, ich hab ja keine demenz oder parkinson... oder ähnliche Zustände, wenn man zuwenig Säfte oder so trinkt.

Auf der psychosomatischen war ich nur teilweise richtig, da ich laut mrt2013 nicht bipolar jemals in meinem leben war.
Neurologisch habe ich bis heute keinen Arzt überwiesen bekommen.

Aber sämtliche Leute, die mit mir auf dem Gelände 2011 vom 1.9. bis 23.10.2011 waren, hätte ich gerne nochmal in dem Rahmen und wenn es nur für 1-3Wochen möglich wäre, ohne meinen Erinnerungsverlust und meine Einschränkungen von damals auf Linkshänderwerdung erlebt, so als langfristige nachhaltige Nachsorge zu damals oder angucken", genießen inwieweit Motzen eben besser ist als andere Rehas mit Abklärung sämtlicher meiner jetzigen chronischen Langzeitfolgen.

Ich habe mich in Motzen nicht an mich erinenrt, aber Motzen hat mir gezeigt, dass man auch ohne Erinnerungen seinen Alltag eingebunden zum Beispiel weiterhin mit sozialpsychiatrischem Dienst , Familie weniger, die sind alle über 50ig... und ich jetzt 35jahre, freunden, bekannten, selbst neuen leuten klarkommen kann.

Ab einer gewissen Hausfriedensbruch und schwere Körperverletzungsproblematik sollte man aber auf jeden Fall auch als Mensch auf Erinnerungslücken oder psychisch krank als was ich ja damals 20% psychisch kranker als tatsächlich von meinem Wohnort gemacht wurde, bis heute von der Reha oder zu der Liebe von einem dort Mann kennengelernt gut stabil und depressionlos bleiben kann.

Tolle Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo , ich war bis vor vier Tagen selber noch in dieser Klinik und kann eigentlich nichts schlechtes sagen. Ich bin 15 und kam mit einer Essstörung(Bulimie) in diese Klinik. Hoffnung auf Besserung hatte ich eigentlich nicht. Als ich mein Zimmer bekam und feststellen musste, das ich alleine bin und eine eigene Toilette habe, sank meine Hoffnung noch mehr. Doch dann setzte ich mir gleich die ersten Tage mit den Soziotherapeuten und meiner Bezugstherapeutin Ziele und habe aus eigener Kraft versucht diese zu erreichen. Hoffnung gab mir meine Mama, der ich unendlich dankbar bin. Ich hatte eine tolle Ernährungsberatung, die sich wirklich immer sehr viel Zeit für einen genommen hat. Die Mitpatienten waren ebenfalls sehr toll und sind mehr sehr ans Herz gewachsen. Die Soziotherapie findet jeden Tag zwei mal statt und hat mir persönlich sehr geholfen, auch wenn ich manchmal nicht so große Lust hatte. Zumal man jeden Tag eine Waldrunde macht, diese fand ich gar nicht toll haha, aber Spaß gemacht hat das alles trotzdem. Ich kann diese Klinik nur sehr empfehlen und kann euch sagen, dass man dort sehr gut aufgehoben ist. Das einzige was ich kritisieren würde ist, das man die Patienten nach 2 Tagen schon gleich verlängern möchte. Da würde ich schon sagen, dass dies auch was mit Geld kriegen zutun hat. Ansonsten großes Lob an den Pflegedienst, den Soziotherapeuten und Ernährungsberater !

Hilfe für ein selbstbestimmtes Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (20 Jahre trocken)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
...fachlich gut sortiertes Therapeutenteam
Kontra:
...zu kurze Behandlungszeit für Krankheitsbild Alkoholismus
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Erfahrungsbericht:

ich war von februar bis ende juli 1995 patient,der themenschwerpunkt in motzen bei mir war alkoholismus.
die klinik befand sich damals im ausbau von behandlungsmöglichkeiten, aber damals galt schon der ansatz hilfe zur selbsthilfe.die gruppentherapie wurde und wird meines wissens als kernpunkt der behandlung gesehen, wobei man behandlung eher als wegweiser sehen muss, die zeit dort sollte der patient als das eröffnen von möglichkeiten sehen, wie er sein trockenes leben gestalten kann. die arbeit des teams von therapeuten sieht sich daher in der rolle des positiven lenkens von guten lebensgestaltungsansätzen des patienten und bietet auf den patienten abgestimmt entsprechende angebote, diese suchttherapeutischen angebote kann der patient nutzen um sich auf sein trockenes leben nach der behandlung vorzubereiten, ziel der behandlung ist ein selbstbestimmtes,verantwortungsvolles leben mit der erkrankung alkoholismus, es wird dem patienten schnell klargemacht das alkoholismus nicht heilbar ist und jeder für sich selbst aber mit anderen zusammen seinen trockenen weg finden muss,aktivierung von eigenen stärken auseinandersetzung mit sich selbst und selbstkritisches hinterfragen eigener anteile sind hier die gruppentherapeutischen inhalte die vermittelt werden.
ich bin seit 1995 zufrieden trocken und besuche die klinik einmal im jahr zum ehemaligentreffen, im übrigen auch ein angebot für gespräche und gedankenaustausch bei diesen ehemaligentreffen stehen auch therapeuten zu gesprächen bereit, die klinik in motzen habe ich immer als sehr engagiert erlebt was man auch über die therapeuten und psychologen sagen kann, aber das ist meine ganz subjektive ansicht.wer also den mut hat sich mit sich selbst auseinanderzusetzen den wunsch verspürt trocken zu werden ist meines wissens hier richtig, aber zuckerschlecken ist es nicht immer auch das mussklar sein, die mitarbeit des patienten ist hier sehr wichtig.

dirk beste dezember 2014

Viel Gerede wenig Ergebnisse die helfen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gruppentherpien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Sucht, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte 15 Wochen in dieser Klinik um mich meinem Alkoholproblem zu stellen. Ich kann nicht in Lobeshymnen ausbrechen möchte auch nicht alles schlecht reden. Fakt ist das man bereit sein muss über sich nachzudenken, was sicher jeder tun will der sich freiwillig in eine solche Therapie begibt. Die Gruppentherapien sind allgemein in dieser Klinik sehr schlecht. Egal welche Gruppe oder Therapeut, es wurden selten diese 90 min genutzt um mit den Patienten zu arbeiten. Die Therapeuten ließen laufen, egal ob sinnvoll oder das grosse Schweigen. Zumeist wurde diese Zeit für organisatorische Dinge genutzt. Einzelgespräche fanden ziemlich regelmäßig statt und da ist es wie überall, entweder es passt oder nicht. In 15 Wochen kommt man ca. auf 7-8 Gespräche und das ist VIEL !!! Spezifisch zur Sucht-Therapie gibt es nicht viel, ausser Vorträge und Filme. Für Rückfälle wird man, kann man nicht am Zweiwöchigem Training was NUR einmal im Monat für 8-10 Patienten stattfindet, teilnehmen nichts getan. Das finde ich sehr bedenklich. Zum Personal möchte ich sagen, es ist wie in jeder Firma. Einer nimmt seinen Job ernst ein anderer weniger. Es gibt dort sehr viele Ehepaare, was den Eindruck eines Familienunternehmens vermittelt. Die Abläufe sind sehr oft eher auf Gemütlichkeit ausgerichtet. Kritik wird so gut wie gar nicht angenommen und man wird eher mit schiefen Blicken bedacht.
Diagnosen der mitgebrachten Unterlagen werden kaum oder gar nicht berücksichtigt wenn denn überhaupt gelesen. Eines ist mit Nachdruck zu sagen. MAN SOLLTE SELBST DIE DINGE IN DIE HAND NEHMEN UND VIEL HINTERFRAGEN!!!!
Wichtig ist der Klinik die Patienten als arbeitsfähig zu entlassen ob es so ist oder nicht. T
Nach meinem Entlassungsbericht den ich erhalten habe gibt es genannte Dinge an denen ich NICHT teilgenommen habe und die mit mir nicht besprochen wurden was ziemlich frech ist, wie ich finde. Der Klinik ist es sehr wichtig vorm Rentenversicherer gut zu wirken.

Hilfreiche Bewertung zur Fontane Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, langjährige Erfahrung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Essstörung/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann voll und ganz diese Klinik empfehlen. Ich war von Juni bis September 2014 dort. Ich bin total geschwächt und mit schwerer Depression angekommen.
Zusätzlich hatte ich eine atyp. Bulimie, die dort sofort vollumfänglich behandelt wurde. Selbstverständlich habe ich am Esssetting teilgenommen. Rundherum war eine sehr gute Organisation, sehr kompetente Ärzte, Therapeuten und Personal. Dank auch an die Sozialberatung für Antrag auf Wiedereingliederung etc. Ich kann nicht verstehen, wie einige hier die Klinik darstellen. Es ist ein gegenseitiges Miteinander und vor allem ein Arbeiten an sich selbst. Wer Antworten auf seinen Gesundheitszustand erwartet, die zwar mitunter nicht schön, aber ehrlich sind, ist hier genau richtig. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und fühle mich stärker als vor der Reha. Nur Mut, dort wird geholfen.

Besonderen Dank an:
Dr. Hempel, Frau Weigt, Frau Schlawitz, Dr. Terdenge
für die ehrlichen Worte und absolute Kompetenz
Frau Gude - Danke für die Körpertherapie!
Hr. Feldmann/Fr. Springsguth - Danke für Sport!

Motzen - Hilfe fürs Leben !

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 schon einmal in Motzen und es war sehr gut und hat mir geholfen.
Leider bin ich wieder rückfällig und gehe nun wieder in einer Woche nach Motzen.
Es ist immer hart, an sich zu arbeiten und es kann auch weh tun, aber man kann und sollte nicht die Schuld an das eigene Versagen den Mitarbeitern der Klinik geben, wie ich hier oft gelesen habe. Die meisten verwechseln da wohl, das es kein Hotel ist, sondern eine Klinik.
Auch wenn das Essen in Motzen super ist, man geht doch wegen einen anderen Grund in solch eine Klinik. Wer hier nur meckert und unzufrieden ist, sollte sich wirklich mal selber fragen, was er den über haupt vom Leben möchte.
Ich will jedenfalls Leben und dazu brauche ich nochmals die Hilfe von Motzen.
Ich kann die Klinik nur jeden empfehlen, der was erreichen möchte und Leben möchte.

Veränderung kann nur aus mir selber kommen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Missgeschicke geschehen überall)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein gutes Umfeld für Selbstfindung
Kontra:
Im Hilton ist der Service besser
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Suchender (Alkoholsucht), als ein Mensch nach Motzen gekommen, der genau weiss, so möchte ich nicht weiter leben, aber noch nicht so genau weiß , wie das weiterleben aussehen und funktionieren soll.
Das das nicht ohne eigenen Aufwand und u.U. auch eigene Missverständnisse und Schmerzen herauszufinden geht, war mir klar. Das ich mich auf die Therapeuten und Mitarbeiter einlassen muss um etwas zu erreichen war mir auch klar. Also nix Urlaub, sondern Arbeiten am ICH.
Wer das möchte, ist in Motzen gut aufgehoben und kann die Zeit für sich gut nutzen.
Umgebung sehr entspannend, die Klinik ist ein guter Ort, bietet Alles was man braucht, Personal und Konzept ist für Mitmacher, Selbermacher und alle Menschen, die verstanden haben das eigene Veränderung immer nur aus einem selbst heraus kommen kann, bestens geeignet.
Ein ganz großer Dank von mir an Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Klinik und lasst Euch bitte nicht entmutigen, von Patienten, die noch nicht bereit sind oder für das eigene Scheitern die "schlechte Welt" verantwortlich machen.
Euch Alles Gute!!!

Nie wieder Motzen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (viel Leerlauf)
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
falsche Behandlung, Zweifel an der Kompetens des Personals
Krankheitsbild:
ärztlich verordnete Drogenabhängigkeit, eigentlich Weichteilrheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Tagen in dieser Klinik wollte meine Frau abgeholt werden. sie fühlte sich dort wie im Gefängnis. Auf mein Zureden hielt sie aber sieben Wochen durch
Den ganzen Tag wird nur von Alkoholmissbrauch geredet. Obwohl meine Frau deswegen nicht dort war.
Reinigungskräfte sind dort anscheinend Mangelware. Die Patienten werden dort als solche missbraucht. Soll angeblich Therapie sein. Ich meine, billige Arbeitskräfte!!!
Jeden Abend pusten, obwohl kein Alkoholmissbrauch vorlag.
Das Problem meiner Frau (ärztlich verordneter Morphinmissbrauch)wurde nicht wirklich ernst genommen. Die Krankheit, weshalb sie Schmerzmittel bekommen hat, wurde in Zweifel gezogen. Aber keiner wollte das schriftlich geben. Hatten anscheinend Angst, man könnte Ersatzansprüche wegen 14 Jahre falscher Behandlung geltend machen.
Für meine Frau steht fest: dorthin nie wieder!!!
Ich hatte den Eindruck, man braucht eine Lizenz zum Gelddrucken!!!

3 Kommentare

gerddiesel am 30.11.2014

Nach der Entlassung aus der Reha in Motzen wurde sich der plötzlichen Bewegungseinschränkung des rechten Armes meiner Frau, welche sich während des Aufenthalts in der Reha einstellte, angenommen (in der Klinik meinte man, es sei durch Überbeanspruchung des Armes während der Reha entstanden. Sie wurde deshalb von der Arbeitstherapie befreit.). Ein MRT brachte Klarheit: es handelte sich um einen leichten Schlaganfall!!! Dies wurde offensichtlich von dem Fachpersonal der Klinik gar nicht in Erwägung gezogen und entsprechend behandelt!
Jetzt befindet sich meine Frau wieder in einer Klinik, aber diesmal wird ihr endlich geholfen und sie bekommt die Aufmerksamkeit, die jeder kranke Mensch verdient.

Ich kann nur sagen: einfach unglaublich!!!

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Sehr gute Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Ärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sind immer hilfsbereit)
Pro:
Frau Tischer als Therapeutin einfach nur klasse!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Symtomatikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort von Anfang an wohl gefühlt. Ich war dort 7 Wochen mit meinem Sohn 12 Jahre. Die Ärzte sowie die Therapeuten besonders Frau Tischer als meine Therapeutin ein ganz großes Danke.Ach ein ganz großes Lob an die Putzfrauen die immer gut gelaunt an ihr Werk gingen.Auch beim Essen alles bestens! Die Zimmer sind einfach eingerichtet aber man hat sein eigens Bad mit WC.Die Klinik liegt im Wald und man sollte besser dort mit PKW anreisen weil man sonst ganz schlecht dort weg kommt.Die Busfahrt Samstag zum A10 Center sollte man mit Vorsicht genießen!!!Die Busfahrerin macht was sie will und ist die unfreundlichste Person die ich dort kennengelernt habe.Ansonsten wenn man Abstand von allem möchte ist man dort sehr gut aufgehoben.Ich würde jeder Zeit dort wieder hin fahren.Ach die Kaffeeteria die von den Sucht Patienten geführt wird ist super freundlich.Nicht zu vergessen das Kiosk wird von einer ganz lieben Dame geführt. Danke für alles !!!

Denn Sie wissen nicht, was Sie tun

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hilf Dir selbst, wir tuen es nicht.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Schade, das nicht alles auf diesem Niveau ist.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Betonköpf, Sonnenkönige und ewig Gestrige)
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
die Verwaltung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist meine persönliche Meinung.
Aus meinem eigenen Krankheitsbild heraus, war diese Klinik eine Fehlentscheidung. Der Schwerpunkt der Einrichtung liegt auf den Suchtpatienten. Das diese andere Regeln benötigen ist selbstredend.
Jedoch, wenn man im einem Haus, Sucht-,Kinder- u. Jugend-, sowie Anpassungsstörungspatient therapieren möchte, dann muss man den unterschiedlichen Krankheitsbildern auch gerecht werden und kann einen Rollstuhlfahrer nicht zum Lauftraining schicken (im übertragenen Sinn).
Dies ging soweit, dass man bis zu 8 Behandlungsplänen die Woche bekam, da sich die Therapien überschnitten oder der Chefarzt (5 min. Visite!)plötzlich wichtiger war, als die therapeutische Anwendung.
Gruppentherapiesitzungen (über Wochen) mussten dazu genutzt werden, um die Pläne anzupassen bzw. diese im Nachgang zu ändern. Dabei fielen die ersten Behandlungen bereits aus! Es war ein Dauerkrampf über die gesamte Zeit. Diese Klinik war/ist nicht in der Lage, einen sinnvollen Wochentherapieplan zu erstellen. Immer wiederkehrende Kritik daran, perlt wie an einer Lotusblüte ab.
In dieser Einrichtung ist alles gleich und der einzelne Patient ist unwichtig. Einzig das Geld, welches er von der KK mitbringt ist wichtig.
Die Ressource Mensch mit der Lizenz zum Gelddrucken wurde hier perfektioniert.
Leider ist es den KK noch nicht aufgefallen, warum diese Einrichtung 90% Verlängerung hat.

Persönlich danken möchte ich Hrn. Wysocki, Fr. Gude, Fr. Springsguth und Hrn. Feldmann für die super Therapiestunden, wenn mit unter auch anstrengend.

Ein besonderer Dank an Fr. Wenzel, in ihre Therapie, war ich wirklich frei (seelisch und mental).

Ebenso möchte ich den Putzfrauen danken, für Ihre unermüdliche Arbeit in den Zimmern, sowie der ganzen Anlage.

Mein Respekt gilt den Suchtpatienten, welche ich immer als höfliche und lustige Patienten kennenlernen durfte. Danke für die gepflegte Klinikanlage und die Arbeit in der Cafeteria.

empfehelndswerte Einrichtung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die therapeutischen Dinge haben sehr geholfen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
chronischer Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines chronischen Erschöpfungszustandes befand ich mich 5 Wochen lang in psychosomatischer Behandlung in der Klinik. Die mir hier angebotene Freizeit und Behandlungsangebote habe ich gerne genutzt. Ich konnte mir gute Ratschläge holen, die ich nutzbringend für meinen weiteren Weg anwenden werde. Auch mein Kind, welches ich begleitend dabei hatte wurde liebevoll in der Kita aufgenommen. Das Personal war auch dort sehr einfühlsam und umgänglich. Bei auftretenden Tiefpunkten halfen sich die Gruppenmitglieder gegenseitig, da viele auch mit selben Problemen zu kämpfen hatten. Generell ist die Klinik gut ausgestattet und liegt ganz ruhig am Motzener See. Das angebotene Essen war sehr gut und auch abweckslungsreich.

Besonders zu empfehlen für Eltern und Kinder mit Pflegekind- oder Adoptionshintergrund.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ich habe alle als sehr mitfühlend und zugewand erlebt.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Oktober/November 2013 in dieser Klinik als Patientin wegen Erschöpfung zusammen mit meinem Kind, das ebenfalls in Behandlung war. Selbst nach einem Jahr fühle ich mich noch gestärkt und die Zeit wirkt positiv für mich und mein Kind nach, sodass ich die Kraft habe, weiterhin auch unausweichliche Krisen zu überstehen. Alle waren sehr kompetent, empathisch und zugewandt. Ein besonderes Dankeschön und herzliche Grüße an meine Terapeutin Frau Tischer, das Kindertherapeutenpaar Liebenow und natürlich auch an alle anderen, bei denen wir an Therapien teilgenommen haben.

1 Kommentar

Trockendock am 20.09.2014

Hallo liebe Ehemaligen und Dauernörgler,
mir ist als ehemaliger Patient aufgefallen, dass hier sehr viele " Mitmenschen " das Denken abgestellt haben und vollkommen vergessen haben " wer da von wem was möchte " ?
Soweit ich mich daran erinnern kann, sind wir es die in die Fontane-Klinik kommen mit der Bitte hier Hilfe für den Alkoholentzug/ Entwöhnung oder auch in somatischen Fragen Hilfe fachärztlicher Natur zu erhalten, also Bittsteller, weil wir erkannt haben dass es Zeit wird im Leben was zu ändern. Manche Schreiberlinge denken wohl sie sind in der Fontane-Klinik beim Tanztee ?? Ich jedenfalls bin zufrieden, dass ich mir meine Abstinenz hier wirklich richtig hart erarbeiten musste, Regeln zu befolgen hatte und ein gutes therapeutisches Team plus die nötige Zeit zum Nachdenken über mich selbst fand-- und auch mich selbst.
Leider vergessen das manche Zeitgenossen und denken sie haben bei TUI gebucht- all inclusive. Des öfters frage ich mich beim Durchlesen manches " Nörgelberichtes" ob die Schreiber überhaupt sich mal bewusst machen, WAS sie dort selbst unterschreiben ? Die Einwilligung sich an die Klinikregeln zu halten, wirklich den Willen mitbringen, sich auf sich selbst einzulassen, zu lernen... Nee, iss leichter über alles zu nörgeln statt sich Gedanken zu machen dass ein 16 Wochen langer Klinikaufenthalt fast 30-40.000 Euro kostet, und den zahlt die Allgemeinheit! Ich bin jedenfalls sehr dankbar Herrn Thomas Klein-Isberner, ehemaliger Therapeut der Gruppe 6 Alkoholiker für seine hervorragende Arbeit von der ich heute in vielen Lebenslagen noch profitiere.
Ich denke ferner, alle die das Glück hatten diesen Therapeuten in Fragen Sucht kennenzulernen, werden meiner Aussage zustimmen, Sucht ist immer harte Arbeit !
Ich schließe diese Zeilen mit der Feststellung : Motzen war hartes, aber gutes Brot, und die Zeit dort möcht ich in meinem Leben nicht vergessen denn es hält mich jeden Tag aufs neue " trocken".
Lieben Gruß an das Klinikpersonal und alle die trocken und abstinent jeden Tag meistern.

Weiter so!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage, Freizeitangebot, medizinische Betreuung, Informationsveranstaltungen
Kontra:
Betreuung bei Korbflechten war mangelhaft, Essen einseitig (schlißt Mittagessen nicht mit ein) , was aber kein driftiger Grund ist die Klinik nicht weiter zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Bereich: Depression Angststörung Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Offenheit-
Toleranz-
Verständnis-
Selbstvertrauen: d.h. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten-


Wer auf strikte Einzeltherapie setzt, der ist hier falsch.
Ein Schwerpunkt ist und bleibt die Arbeit in Gruppen - mit anderen Patienten!
Die Lage ist sehr gut und schafft Platz für die eigenen Gedanken, was vor allem in den ersten Wochen noch schwierig ist, dann aber immer besser wird.
Die Seminare klären theoretisch über ein emotionales Thema auf, dass dann im sogenannten Chefarztkreis noch einmal zur Sprache kommt.
Die medizinische Betreuung ist sehr gut.
Wer sich öffnet, der wird hier lernen mit seinen Problem (bzw. der Diagnose)zu leben und sie nicht lebensbestimmend zu leben.
Man erlebt also neu (Leben neu erleben).
Die Aufmerksamkeit wahren, sich öffnen, in Kontakt treten mit anderen, die ihre Last tragen.
Das sind Dinge, die ich mitnehmen kann und auch mitgenommen habe. Die Zeit ist mir eine Bereicherung geworden.
Das Freizeitangebot ist sehr vielschichtig: Bibliothek, Gymnastikhalle, Schwimmhalle, Sauna, Ergo- und Kunsttherapie.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden und
EMPFEHLE DIE FONTANE KLINIK WEITER!

Ein besonderes LOB gebührt
Frau Lisperoglou,
Hr. Dr. Terdenge
Hr. Lemm !

Weiter so!

HORROR

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war super
Kontra:
.... das war aber auch alles.....
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von November 2013 bis März 2014 in der Fontaneklinik und muß sagen, dass es der absolute Horror war. Ich bin mit Burn-Out reingekommen und wurde sofort in eine Essgestörtengruppe gesteckt und trotz vieler Gespräche, mich falsch behandelt zu fühlen, hatte ich keine Chance aus der Nummer rauszukommen. Da ich mit meinem Kind dort war, dass ebenfalls behandelt wurde, habe ich die Zähne zusammengebissen und alles durchgezogen. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Eine große Geldmaschine, die Patienten auf Teufel komm raus auf Verlängerung drängen, damit der Rubel rollt. Voll arbeitsfähig entlassen trotz Verschlechterung meines Zustands- Der Gipfel des Ganzen- es wurde mir eine Magersucht angedichtet, mit der Diagnose wurde ich auch entlassen- die beantragte Umschulung wurde abgelehnt, da ich als Anorexiepatientin ja arbeiten kann- dass ich mit Burn-out da war und deswegen umschulen wollte fiel irgendwie unter den Tisch- FINGER WEG VON DIESER KLINIK!

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

kann ich bestätigen , sie wollen nur geld verdienen. jedem wird eine Verlängerung empfohlen. mir hat es da nichts gebracht. im Gegenteil. ich wurde da erst richtig depressiv.

Empfehlung Fontaneklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgang der Patienten miteinander
Kontra:
Ärzte sind nicht besonders engagiert
Krankheitsbild:
Depressionen / Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Fontaneklinik von Februar bis April 2014. Die medizinische Behandlung war gemischt. Einige Therapien wie z.B. Tiefenentspannung und Gruppentherapie haben mir sehr gut getan. Bei Einzelgeprächen dagegen konnte man nicht auf meine Krankheit eingehen. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Ärzte nicht wirklich auf einen eingehen. Es kam mir vor wie ein Pflichtprogramm seitens der Ärzte. Die Klinik selber ist sehr sauber. Patienten der Suchtabteilung pflegen die Gartenanlage und kümmern sich um die Cafeteria und vieles mehr. Das fand ich sehr gut. Das Essen war ausreichend und in Ordnung. Erstaunlicherweise hat es zwischen den Patieten der Suchtabteilung und der Psychosomatik sehr gut harmoniert. Damit hatte ich im Vorfeld nicht gerechnet. Die Patienten gehen alle sehr respektvoll miteinander um.

erfolgreich

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: '14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
mitarbeiter, Therapeuten
Kontra:
pflegedienst
Krankheitsbild:
bulimie
Erfahrungsbericht:

die fontane klinik hat mir bisher von allen Kliniken am meisten geholfen. man hat das Gefühl, das einem wirklich zugehört wird und wirklich geholfen werden will. die Mitarbeiter und Therapeuten sind alle sehr nett und geben ihr bestes. es war eine tolle Erfahrung.

Die beste Entscheidung , die ich seit langem getroffen habe.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Engagement meiner Bezugstherapeutin Frau Meschede-Seyer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sucht / Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte von Mitte Dezember bis Anfang April meine Rehazeit in der Klinik. Die Klinik liegt fussläufig gut erreichbar, ausserhalb der Ortes Motzen mitten im Wald in unmittelbarer Nähe des Töpchiner Sees. Ich habe meinen eigentlichen 10wöchigen Aufenthalt auf 15 Wochen verlängert, weil ich vom Konzept der Klinik überzeugt war. Mir hat die Zeit in der Klinik sehr gut getan und auch sehr geholfen mich mit meinem Suchtproblem und mit mir auseinander zusetzen. Wenn jemand wirklich an sich arbeiten will, kann ich die Klinik und die Angebote der Klinik jedem wärmstens ans Herz legen. Das Pflegepersonal ist motiviert und sehr freundlich. Die Ärzte und Therapeuten kompetent und sehr bemüht. Allerdings muss man auch wirklich mitarbeiten und nicht denken, dass Einsichten und Erfolge vom Himmel fallen.
Ich freue mich schon sehr auf das grosse Ehemaligentreffen im September. Ich werde auf jeden Fall dabei sein.

Therapie Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeut
Kontra:
räumliche Unterkunft
Krankheitsbild:
Sucht, Borderline
Erfahrungsbericht:

Viele schreiben hier negativ, einige auch positiv,aber eine Theraphie, gerade in der Sucht zeigt einen den Weg auf, heilen und das gegebene Umsetzen muss man selbst. Ja, klar ist es nicht einfach, war fast 4 Monate in Motzen, Sommer 2013 bis in den späten Herbst, was ich als negativ empfinde sind die Unterschiede die gemacht werden, in der Psychosomatik und in der Sucht, aber sind ja wohl zwei verschiedene "Kliniken" ..............wenns mit den "Zimmernachbarn" nicht klappt eine zweite Seite die einen die Therapie versauern kann, zum Teil enger Raum und man hat einfach keine Privatsphäre und ist Konflikten mit dem Zimmergenossen "ausgesetzt" das trägt nicht zu einer "ausgeglichenen" Therapie bei.

Das Pflegepersonal stand einen immer zur Seite wenns einen schlecht ging, die Therapeutin war sehr gut, hier und da gab es mal ein Manko, ätzend waren die Filme die man sich ansehen musste,aber gut war der mit Harald Juhnke der Trinker.......... die Chefärztin hat sehr gute Seminare gehalten, jeden Donnerstag. Auch wenn viele vor lange Weile gestorben sind :)

Auch im Fontaneshop sitzt eine liebe "Verkäuferin" die hier und da fast jeden Wunsch erfüllt.

Empfehlenswerte Klinik mit sehr guten Therapeuten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Bulimie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit einer Eßstörung und wiederkehrenden Depressionen 12 Wochen in der Klinik und kann sie nur empfehlen. Äußerlich ist die Klinik unspektakulär, aber die Therapien bewegen sich insgesamt auf sehr hohem Niveau.

das negative überwiegt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depessionen angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich was in Nov. 2013 in der Klinik ich kann mich nur den negativen Beurteilungen anschließen vor allen man bekommt eine Krankheit ein geredet die man nicht hat und wird dann darauf behandelt und wenn man dann Widerspruch einlegt ist man uneinsichtig in der zeit die ich dort war haben viele Patinen die Bhandlungungen abgebrochen.

1 Jahr Abstinenz

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den Tag genau bin ich nun 1 Jahr trocken. Morgen vor einem Jahr begann meine Langzeittherapie in Motzen...
Weshalb ich allen, die tatsächlich mit Mut und ganzem Herzen trocken werden möchten, diese Klinik empfehle, könnt ihr in meinem Bericht vom 2.6.2013 (Anjaanja) lesen.
Heute nur so viel: Ich bin ein Jahr trocken (was ich nie für möglich gehalten hatte als Pegelsäuferin), WEIL ich in Motzen war! Mein Leben hat sich von Grund auf geändert. Es ist erst wieder ein LEBEN GEWORDEN! Niemals war der Weg leicht. Immer schwer, schwer. Aber irgendwann kommt es so, wie ein kluger Weiser mal sagte: "Alles war schwer, bevor es leicht wurde.". So isses;-). Heute fällt es mir viel leichter, nichts zu trinken. Es tut nicht mehr weh. Im Gegenteil, es ist wunderbar, klaren und heiteren Geistes durch den Tag gehen zu können...das verdanke ich allen Menschen und Möglichkeiten der Fontaneklinik.
Allen, die hier im Forum IHRE Klinik suchen: Bitte lasst Euch nicht irritieren von Bewertungen, die strotzen vor Wut, Hass und Negativität. So mancher sucht die Schuld seines Versagens nicht bei sich selbst, sondern immer nur bei anderen...;-), das ist leider menschlich.
Viel Erfolg Euch.

Finger weg

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Milieu
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brandenburgische Tristesse und ein Gebäude wie ein Knast: lange zugige Flure, Kälte überall, Zimmer offenbar mit altem DDR-Mobiliar (und die ist schon vor fast 25 Jahren untergegangen....), ohne TV, Radio, Internet; kein einziger Wohlfühl-Aufenthaltsort, der Ruhe vermittelt. Eine durch und durch schlimme Erfahrung!
Das größte Problem ist m.E. jedoch das Konzept der Klinik: Trinker, Junkies, Magersüchtige, missratene Kinder mit ihren noch missrateneren Müttern und eben auch Burnout-Patienten - hier wird alles zusammengewürfelt und macht einen Aufenthalt schwer erträglich. An Ruhe und Genesung in angenehmer Umgebung ist für Burnout-Patienten auch nicht im Ansatz zu denken. Stattdessen der pure Stress, als Akademiker in diesem "Prekariats"-Milieu gelandet zu sein. Nach 2 Wochen völlig entnervt aufgegeben.

5 Kommentare

thc am 18.01.2014

Ja da muß ich dir recht geben die Klinik sieht noch aus wie in der DDR.
Zur meiner Zeit(2012) wo ich noch da war fande ich es noch nicht ganz so schlimm wie du schreibst aber da fing es auch schon an schlimmer zu werden ich hab eine Beschwerde an der DRV Bund geschrieben das hat mehr Wirkung wie ein internet Blog.
Hier kommen mir einige Beiträge sehr vor ob sie selbst von der Klinik hier rein geschrieben sind um diese Klinik in ein bessetes Licht zu rücken.

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Lass Dich fallen und es wird Dir gut gehen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ruhe
Kontra:
keine Ahnung
Krankheitsbild:
Borderline, bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich komme ich dazu meine Erfahrungen mit der Fontane Klinik zu schildern.

Ich war von August-Oktober für 7Wochen in der Fontane-Klinik in Motzen.
Ich bin nicht freiwillig dahin. Meine Krankenkasse bestand darauf und die Zusage von der DRV Bund kam sehr schnell.
Ich hatte Angst: weg von zu Hause, allein, ohne meine Kinder und das sooo lange.
Ich habe trotzdem versucht mich von Anfang an auf alles was da auf mich zu kommt einzulassen und mitzumachen.

Und: es hat sich ausgezahlt.
Ich hatte eine therapeutisch wundervolle und lehrreiche Zeit in der Klinik.

Obwohl es teilweise sehr schwer war, denn die Diagnosen wurden erst in der Klinik gestellt und waren weniger erfreulich, habe ich viel über mich gelernt.

Ich hatte sehr viel Glück was den Bezugstherapeuten, den Bezugsarzt und den Chefarzt angeht. Ich fühlte mich über die ganze Zeit aufgehoben, wahrgenommen und das erste Mal in meinem Leben ernstgenommen.

Die psychologische Behandlung, inkl. Arzt, Entspannungstherapien, Ergotherapie, sowie Arbeitstherapie und EDV waren sehr sehr zufriedenstellend.
Die Physiotherapie hat auf jeden Fall Reserven und sollte doch individueller auf Patienten eingehen und deren Krankheitsbilder kennen.

Die Küche ist für 2-3 Wochen ok, aber danach sehnt man sich sehr nach anderem Essen.
Außerdem ist die Küche etwas unflexibel und muffelig bei Sonderwünschen (Nahrungsmittelunverträglichkeiten).

Landschaftlich liegt die Klinik einfach idyllisch und man findet genau die Ruhe die man braucht.
Außerdem gibt es ein tolles Freizeitangebot mit verschiedenen Angeboten.

Was man wirklich wissen sollte: Man lernt sich dort besser kennen, man beginnt auf sich zu hören, man bekommt verschiedene Werkzeuge in die Hand...aber all das ist nur ein ANFANG.
Man kommt nach Hause und der Lernprozess beginnt von neuem. Man muss versuchen bestimmte Dinge in den Alltag einzubauen, bestimmte Dinge umzusetzen... all das ist nicht leicht und fällt sogar sehr sehr schwer.

Ich sehne mich oft nach dieser Zeit in der Klinik, die doch sehr unbeschwert war, aber ich weiß das ich mit dem was ich an die Hand bekommen habe, es schaffen werde, nicht jetzt, nicht morgen aber irgendwann.

Diese Klinik tut einem nur gut, man muss nur bereit sein sich auf all das einzulassen.


Und wer Ruhe und Abgeschiedenheit nicht mag, der sollte sich genau überlegen ob er nach Motzen möchte.

Die Fontane Klinik: Nach außen wunderbar, für Patienten ein Grauen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Großes Gelände, schöne Umgebung, gute Ausstattung, Zimmer einigermaßen ordentlich, Essen super
Kontra:
Therapie nutzlos - Therapeuten desinteressiert, "untergang für den Einzelnen", Pflegedienst mangelhaft, Patienten werden sogar aufgrund wüster Beschuldigungen ohne jeden Beweis einfach rausgeschmissen
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr für 3 Monate Patient in dieser Klinik, muss allerdings dazu bemerken das ich einer von 3 war die die volle Behandlungszeit durchgestanden haben.

Alle anderen sind entweder rückfällig geworden, mit der Folge einer sofortigen Entlassung, andere haben die Therapie abgebrochen, um nicht zwangsläufig in diesen Kreislauf hineinzugeraten.

Nun fragt man sich warum das so ist. Tja die Ärzte dieser Klinik stellen sich diese Frage nicht, da sie von ihrem Behandlungsmodell alla "Du darfst nie wieder, warum sag ich dir allerdings nicht" überzeugt sind.

Ich selbst bin durch meinen vorausgehenden Entzug gut gefestigt worden, wäre wahrscheinlich auch ohne die Kur in der Fontaneklinik bereit gewesen ins Berufsleben zurückzukehren. Andere waren es leider nicht, haben auf sich auf diese Einrichtung verlassen und kamen leider nicht aus ihrem Teufelskreis heraus.

Gründe hier nicht mehrere Monate durchzuhalten gibt es viele:

-Wahre Gründe der Sucht werden nicht ergründen, man wird beschwichtigt abzuwarten und alles eher zu verdrängen

-An Therapieentwicklung ist ebenfalls niemand interessiert, aber es wird, um den ganzen noch eins draufzusetzen, jeder Patient angehalten Dedektivarbeit für die Klinik zu leisten, "wem nun die mittlerweile 10te im Klinikgelände gefundene Sektflasche gehört. Dem Klinikpersonal trifft aufgrund ihrer fabelhaften Arbeit natürlich keine Schuld, nur die bösen Patienten, die ihren Frust über diese Zustände nur noch wegspülen können.

-Der Pflegedienst setzt dem ganzen eigentlich noch die Krone auf. Ich habe es in noch keinem Krankenhaus bzw. Klinik erlebt das der Patient so herabwürdigend und mangelhaft betreut wird. Ich kann mich noch genau erinnern: Einmal war einem Patienten schlecht, er musste vor einem Fenster warten, weil sich die Schwester mit der 50cm großen Gucci Brille erst mal mit ihrer Kollegin über Blumen unterhalten musste. Frecher geht es nicht.

-Die Klinik ist groß - Man bekommt einen Plan in die Hand gedrückt und los

5 Kommentare

Medicuss am 08.12.2013

Da stimme ich Dir 100%ig zu.

Ich habe mich auch dieser "Geldverdien-Maschine" anvertraut ... und nichts erreicht!!! ...

Ich habe das Gleiche erlebt - wie Du!!! ...

Interessant ist, dass sich dort kein neuer Therpeut - selbst Chef-Arzt (Schumacher) lange hält!!! ...

Ist wohl eine Regel dort: Sagst Du deine Meinung, biste sehr schnell "weg vom Fenster"

Es gibt dort anscheinend gewisse Seilschaften, die keinen Widerspruch oder andere Meinungen dulden!!! ...

Schlimm finde ich, dass anscheinend der DRV Bund dieser Klinik eine maximale Behandlungs-Qualität bescheinigt!!!

==> Da kann man doch wirklich nur noch Angst haben, in Deutschland krank oder alt zu werden ...

Lieben Gruss ...

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wieder im Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
arrangiertes Klinikpersonal
Kontra:
lange Wartezeit auf Therapieplatz
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Erfahrungsbericht:

In der Zeit Juli bis Oktober 2013 war ich Patient in der Suchtabteilung.
Mir hat der Aufenthalt in der Fontane Klinik viel für mein Leben gegeben. Hier hatte ich die nötige Zeit und vorallem Hilfe über mein Leben nachzudenken, Veränderungen zu erkennen und diese zu üben.
Große Unterstützung bekam ich dabei durch meine Therapeutinnen und meine großartige Gruppe.
Die Betreuung durch die indikativen Teams war hervorragend und konnte auch mit dem Therapeuten abgestimmt werden.
Besonders beeindruckt hat mich die Tiefenfeldentspannung, eine Erfahrung die ich nur weiterempfehlen kann.
Die medizinische Betreuung durch meinen Bezugsarzt hatte ich mir anders vorgestellt. War nicht so mein Fall. Das Pflegepersonal war immer nett und sofort zur Stelle wenn es mal Probleme gab.
Alles in Allem kann ich die Fontane Klinik Jedem empfehlen der bereit ist sich auf Veränderungen und die ungeschminkten Blicke auf sein bisheriges Leben einzulassen.
Danke an das gesamte Klinikteam.

1 Kommentar

Sandmann2 am 08.12.2015

Auf interresiertes Klinikpersonal kannst du da aber lange warten.

Erfahrung mit der suchtspez. Therapie

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (suchtspezifische Therapie sehr mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mangelhafter Pflegedienst)
Pro:
Äußere Erscheinung der Klinik
Kontra:
Suchtspezifische Therapie
Krankheitsbild:
alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen im August / September 2013 Patient in der
Klinik. Hatte mir die Klinik selbst ausgesucht. Die äußerliche Erscheinung sehr gut, mitten im Wald, großes Freizeitangebot, wie Kegeln, Billiard, Sporthalle, Schwimmbad, Krafttraining u. mehr. Die Häuser sehr sauber,Dank der Hauswirtschaft, die Verpflegung spitze. Aber !!!. Das suchtspezifische Therapieangebot war das Letzte. Ich hatte von vornherein ein Training zur Rückfallprävention gefordert, war meine 2.
AEB. Dies wurde mir nicht gewährt. Den Plan der Therapieziele wurde mir am vorletzten Tag vorgelegt, 70 % davon wurde nicht realisiert. Was soll das ? Da ich auf Genesung nach einer Unter-schenkelfraktur war, wurde mir von der Therapeutin gegen der ärztlichen Anordnung eine Hochlagerung des Beines in der Gruppenstunde untersagt. Der Pflegedienst brauchte 6 Tage um die richtige Dareichungsform meines Medikament zu regeln, obwohl ich das richtige Medikament mit hatte. Dann war auch noch die Hälfte eines ärztlichen Entlassungsberichts, den ich mitbrachte, verschwunden, den ich zu d. Zeitpunkt brauchte und einige Dinge mehr.
Ich weis nicht, haben die Therapeutinnen keine Lust oder sind sie unfähig ?
Jeder, der ernsthaft für sich, was tun will, sollte lieber einen Bogen um die Fontane Klinik machen.

Das Orakel

1 Kommentar

Medicuss am 11.12.2013

... es gab ZEITEN in China, da wurden die Ärzte nach ERFOLG bezahlt!!!

Wenn dies heute noch so wäre - bezogen auf Deutschland, hätten wir Hartz 4 Empfänger satt!!! ...

ABER... zeig Deine Zeugnisse... werde eingestellt ... was du später verbockst ... Na,ja ... Einzelschicksale ...

Na dann ... "PROST Mahlzeit" ...

Kein Erfolg

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 16 wöchigem Aufenthalt in der Fontaneklink kam mein Bekannter mit dem Zug nach Hause und hatte unterwegs nichts anderes zu tun als sich Alkohol zu kaufen und zu verkonsumieren. Nun geht das schon wieder einige Tage so.

Ich frage mich jetzt warum bekommt so Jemand überhaupt eine Therapie über so einen langen Zeitraum? Die Therapeuten hätten nach einer so langen Zeit auch merken müssen der will doch gar nicht! Es kostet alles soviel Geld und bringt dann im nachhinein gar nichts. Schade in dieser Zeit hätte vielleicht jemanden anderen geholfen werden können.

5 Kommentare

Daninchengehtsgut am 18.10.2013

Offensichtlich bist du jemand, der keine Idee davon hat, was Sucht ist. Würde es deinem Bekannten nicht helfen, ihm mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen, anstatt ihn und die KLinik abzuwerten? Hast du dir mal überlegt, was dein Beitrag hier mit Menschen macht, die sich diese Seite ansehen, um sich auf einen Klinikbesuch vorzubereiten? Ich finde deinen Kommentar hier völlig fehl am Platz!

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Tolle Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr motiviertes und freundliches Personal
Kontra:
Es gab wirklich nichts zu meckern !!!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück, dass ich 11 Wochen in der Fontane Klinik sein durfte (Danke auch an den Rententräger). Diese Zeit tat mir unendlich gut. Das gesamte Team der Psychosomatik ist sehr motiviert, alle haben immer ein offenes Ohr für uns Patienten und sind super freundlich. Die Zimmer sind ordentlich, das Essen schmeckte sehr gut und war abwechslungsreich. Es werden reichlich Freizeitaktivitäten angeboten. Ich war mehrmals beim Reiten, das war für mich, die Angst vor Pferden hatte, ein unvergessliches Erlebnis. Also Fontane Klinik, ich würde jederzeit wieder kommen.

eine prima Klinik zum weiter empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.9.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war immer ein Arzt vor Ort)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat alles ohne Probleme geklappt)
Pro:
Therapeuten,Ärzte,Hilfe
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Depressionen,Schmerzen,Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 7wochen in der klinik,welche idyllisch im wald liegt und kann sagen,das es mir geholfen hat,meine erkrankung dort zu erkennen und habe auch gelernt in therapien mit dieser besser um zu gehen.meine therapeuten,Ärzte und schwestern waren immer sehr nett und hilfsbereit.Auch hervorzuheben die tolle arbeit des chefarztes der psychosomatik.er hat sich stets um die sorgen und probleme der patienten gekümmert.auch die seminare bei ihm waren immer sehr interessant.sehr zu empfehlen ist die tiefenfeldendspannung,die jeder mitgemacht haben muss.auch die arbeit der hauswirtschaft und küche ist positiv zu bewerten.das essen war abwechslungseich.in der freizeit habe ich meist mit meiner gruppe bei der cafeteria zum kaffee genutzt.ich war mit meinem kind,welches begleidkind war,hier.wir hatten ein schönes grosses zimmer.eine tolle kita ist auch dem gelände,welche den ganzen tag während der therapien die kinder betreut.allesin allem kann ich die klinik nur empfehlen.vorallem auch wenn man mit kind anreist.

zufriedenheit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
top therapeutin
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe diese 16 wochen dort sehr genossen.ich weiß nicht ob es so lange hätte sein müssen ,aber ich möchte diese zeit die ich dort verbracht habe nicht missen.
allerdings ist es wichtig, das man sich wirklich fallen lässt und diese zeit wirklich nutzt.und ich hatte das grosse glück eine therapeutin zu haben,die ihren job versteht! nj
grosser dank auch an diese.......

Die klinik in Motzen empfand ich als sehr gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut,die Klinik war an einem See,)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einiges hätte besser sein können,hatte Bluthochdruck dort)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fand die Sozialarbeiter sehr nett)
Pro:
das Freizeitangebot,die Sport Therapie,Atemtherapie
Kontra:
durch den Wald,zulange laufen
Krankheitsbild:
Pschiologie,Depressiv,Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mittlerweile 3 Jahre schon wieder zurück,ich war vom 25.10.2010-23.12 2010
Mir hat die Klinik sehr gut gefallen,aiuch die Therapien.Obwohl ich kein einfacher Mensch war. Ich habe es für mich immer kompliziert gemacht.Aber die Klinik tat mir sehr gut.Ich war jedes Wochenende unterwegs,trotz Glätte und Schnee,mal bis ganz unten in Motzen m,nach dem NP Markt ins Cafe,mal
in Bestensee,zweimal hat mich meine 17 jährige Tochter besucht.Ich fand die ganzen Therapien schön,ab und zu konnte ich mich nicht einlassen,aber wo die Hälfte rum war,konnte ich es.Einmal durfte ich auch nach Hause fahren zum 1,Advent. Auch mit Herrn Loos,die offenen Gespräche taten mir sehr gut.Man muß sich darauf ein lassen.Ich habe viele Freunde auch dort gehabt.Ich wünsche allen Patienten viel Geduld und Einfühlungsvermögen.und dass sie sich darauf einlassen können.Mir tat es sehr gut. Das obst war damals noch nicht so schlecht,wie hier bemängelt wurde,das war danach,nach meiner Zeit.Auch das A10 Center war schön,für mich zu viel Leute,hatte Probleme bei 10-20 Menschen
aber auch im Kaminzimmer die Veranstaltungen waren sehr schön,man konnte gut abschalten,war viel im Cafe,hatte dort auch Arbeitserprobung,war gut,aber ich kann mich nicht mehr so gut konzentrieren,unter 3 Stunden,als Erwerbsunfähig mit 47 Jahren,aber zu hause trage ich Zeitungen aus Mittwoch den Wochenkurier und Sonntag "Lausitz am Sonntag"Mittwochs Nachmittag, und Sonntag früh ab 5.00
Jetzt fällt mir noch ein,das sie mich zur Irena Gruppe schicken wollten,das habe ich abgelehnt ,weil ich kein Auto habe.Ich gehe in die Kontaktstelle für Depressive,und andere psychische Krankheiten,macht mir sehr viel Spaß,bin viel unter Leute,weil viele sagen ,sie meiden Menschen,ich habe zwar Angst,aber ich durchlebe sie jeden Tag.Und das sind für mich Pluspunkte,man sollte imme versuchen ,auf Menschen ,draauf zu zu gehen,Mein Motto ist, Denke Positiv,Negativ wird es von ganz alleine. Zum Ende der Therapie erfuhr ich das ich Verdacht auf Demenz haben soll, das schloß sich am 16.01 .2011 aus,habe ein verkapseltes ,gutartiges Menginom

Psychosomat in Motzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einrichtung,Personal,Hilfe
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Gutes über diese Klinik berichten!
Es sind fähige und engagierte Therapeuten in dieser Klinik beschäftigt.
Die Therapien sind vielseitig, gut durchdacht und nachhaltig.
Die Einrichtung selbst ist modern und im ordentlichen Zustand.
Es gibt eine Menge Freizeitmöglichkeiten. (Tennis, Schwimmhalle, Kegeln, Liegewiese etc. und sogar ein Proberaum mit Schlagzeug und diversen Instrumenten.
Das Essen ist abwechslungsreich und in der Qualität gut bis sehr gut.
Das Personal ist stets freundlich und um einem bemüht.

Tipp: Bogenschiessen bei Frau Wenzel und Chefartztkreis mit Herrn Terdenge!

Ich kam gut erholt und mit vielen guten Eindrücken nach Hause.
Der Aufendhalt in dieser Klinik hat mir geholfen, ein ganzen Stück vorwärts zukommen um meine Depression zu besiegen.

Danke!

2 Kommentare

cinestar* am 08.10.2013

Hey, liebe Bury, kannst du mir vielleicht sagen wie die Zimmerkontrollen so sind und die Zimmer. Kriegt jeder eins für sich? LG

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tolle klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
die mücken
Krankheitsbild:
borderline,posttraumatische belastungsstörungen,medikamente-alk sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin mit meinen kindern (zwillinge7 jahre)anfang märz in motzen angekomm und wollte überhaupt nicht bleiben,hab mich lange gewehrt,aber durch die viele gespräche der therapeuten,ärzte und das pflegepersonal bin ich geblieben und bin der ganzen klinik sehr dankbar!!!!mir is soviel bewusst geworden und uns wurde geholfen.ich bin borderliner und habe noch andere diagnosen,diese klinik ist einfach spitze!!!!wir sind glücklich dort gewesen zu sein.das ganze personal war tag und nacht für uns da gewesen,es war eine harte zeit aber dennoch schön.17wochen waren wir dort und wir sind soviel weiter gekomm, alles dank der klinik....besonderen dank an das ganze pflegeperson,herr dr. terdenge,dr hempel, frau mossakowskie,frau mark,frau henkel,dr.himpel!!!!!!!!!!sie alle haben uns sehr geholfen,ein herzlichstes dankeschön nochmals.....

echt weiter zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann einfach nur sagen,die Klinik ist ausgezeichnet! Die Ärzte, Therapeuten sind sehr auf mich eingegangen. Vor allem Schwester eileen ist sehr engagiert was die begleitkinder betrifft..... Das Essen ist ist hervorragend.... Einfach alles super!!!

Mein Strohhalm erwies sich als starke Eiche

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilfe, Schutz, Sicherheit, Vertrauen, Mut, Hoffnung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in höchster Not, weil er mit der Sucht nicht mehr weiter dahinvegetieren kann und will, nach Motzen kommt, dem strecken sich die Hände aller Mitarbeiter hilfereichend entgegen. Man muss sie nur nehmen, die Hilfe. Mitmachen, an sich arbeiten, manchmal ackern bis der Kopf qualmt, das Herz blutet, die Seele weint. Erst dann geht es aufwärts. Erst dann nützt all das Handwerkszeug, das man "geschenkt" bekommt für ein nüchternes zufriedenes gesundes Leben draußen. Im Schutz der Käseglocke sind wesentliche erste Schritte schon vor Ort neu erlernbar. Und das alles in einer total schönen Natur-Umgebung und inmitten der vielfältigsten Freizeitangebote, bei denen man Freude üben kann auch ohne Alk...

2 Kommentare

Eisenfliege am 02.06.2013

Als enger Freund kann ich nur sagen - Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen -
Die Ärzte und Therapeuten kenne ich nicht doch Du bist ein anderer Mensch ein besserer Mensch geworden.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen. Danke !!

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Leider keine positiven Erfahrungen mit dieser Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 7 Wochen in dieser Klinik und kann leider überhaupt nichts gutes berichten. Als Patient ist man nur eine Nummer. Die meisten Therapien fielen ersatzlos aus bei Krankheit und auch bei Urlaub. Vertretungen waren keine da. Auch die Einzeltherapien fielen bei mir größtenteils aus, erst war meine Therapeutin krank und danach ist sie gleich anschließend in den Urlaub. Nach 5 Wochen bekam ich dann eine neue Therapeutin. Auch der wöchentliche Bezugsarzttermin fiel größtenteils aus, da die Therapeutin, gleichzeitig Bezugsärztin war. Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen und auch ich würde nicht noch mal in diese Klinik gehen. Mir ging es nach dieser Reha schlechter als vorher, was auch mit daran lag das in der Klinik meine Tabletten von einer sehr hohen Dosis innerhalb weniger Tage runtergefahren wurden und ich ein neues Medikament verordnet bekommen habe, wo es mir noch viel schlechter ging als vorher.
Positiv kann ich nur sagen, das die Essensversorgung sehr gut war und der Patientenkontakt untereinander.

"I am Happy"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die gesamte Klinik nebst Personal
Kontra:
Nichts - Niente - Lulu
Krankheitsbild:
"Burnout"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von dieser Klinik hellauf begeistert. Ich hatte Kontakt zu Suchtkranken, zu Müttern mit Kindern und zu Patienten der Psychosomatik und habe dabei auch `mal andere Meinungen gehört. Zweifellos war meine Trockenheit (26 Jahre trockener Alkoholiker) ein großes Plus, denn ich konnte mich überall mit einbringen.
Die Therapien waren genau auf mich abgestimmt und alle Therapeuten waren freundlich.
Die Zimmer waren sauber (vereinzelt ein bischen laut, wegen spielender Kinder auf dem Flur)
Ein großes Lob muß ich der Küche aussprechen. Von Haus aus bin ich ein "krüscher" Jung, aber das reichhaltige, variable und gute Essen hat mich doch ein wenig freudig überrascht.
Ich würde jederzeit wieder bei einem "Burnout" diese Klinik auswählen.

Geht woanders hin

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Einrichtung die man sich vorstellen kann. Kompetenzprobleme zwischen Chef u. Oberarzt. Ärzte reden Krankenheiten ein die vorhanden sind. Therapeuten unfähig behandlung durch zuführen.

3 Kommentare

Mikel2010 am 22.04.2013

Kann es sein , das Du nicht freiwillig , in diese Klinik , ge-
gangen bist ? Wohl eine Anordnung durch ein Gericht . Oder ?
Deine Bewertung , strotzt nur so von Hass ! Mach Dir mal Ge-
danken darüber ... Mit Deiner Einstellung , bekommst Du nirgends Hilfe .

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Jederzeit wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hohe Qualität der Therapien
Kontra:
hoher Lärmpegel
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen vieler Beiträge kann ich nur überwiegend Positives berichten. Ich bin sehr froh, dass ich mich zu der Reha entschlossen habe. Ich war zehn Wochen in Motzen, weil ich mich für das Ess-Setting entschieden habe. Nicht immer war es leicht. Psychosomatische Reha bedeutet nun einmal harte Arbeit an sich selbst. Wer hierher kommt und darauf wartet, dass andere seine Probleme lösen, ist sicherlich nicht zufrieden. Aber wer verstanden hat, dass er nur selbst etwas ändern kann, bekommt hier sehr solides Handwerkszeug dafür. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Therapeuten bedanken. Ich fühlte mich ernst- und angenommen und habe viel Verständnis und Ermutigung erfahren. Ich habe sehr liebe Menschen kennengelernt und hoffe, dass wir uns nicht aus den Augen verlieren. Mein Zimmer war schön und wurde für 10 Wochen schon eine Art zweites Zuhause. Der Geräuschpegel ist allerdings recht hoch, was mit Sicherheit an den sehr hellhörigen Räumen liegt. Dafür gibt es auf dem Gelände Möglichkeiten des Zur-Ruhe-Kommens (z.B. im Kaminzimmer). Die Klinik hat mich mit der hohen Qualität der Therapie überzeugt. Natürlich möchte ich nicht noch einmal so lange Zeit weg von meinem gewohnten Umfeld, aber ich würde mich auch nicht scheuen wieder hierher zurückzukehren, wenn es notwendig werden sollte. Vielen Dank.

2 Kommentare

cinestar* am 08.10.2013

Hey, ich hoffe, dass wird gelesen, aber ich hätte ein paar Fragen. Bin am überlegen, ob ich nach Fontane wegen meiner Anorexie und Depressionen gehen soll und wollte fragen, ob die Zimmerkontrollen echt so hart sind wie ich gehört habe. Werden wirklich die Taschen und die Unterwäsche durchwühlt? Was für Therapieangebote gibt es? Und kann man einen zwingen zehn Wochen da sein zu müssen, wenn es einem doch nicht so gut gefällt? Wäre für eine Antwort ziemlich dankbar. LG

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Ich habe mich gerettet !

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Was für Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war nicht krank)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (lief unauffällig im Hintergrund)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schönste Zeit in meinem Leben !
Bin seit dem 23.10.1997 trocken.

Mein Klinikaufenthalt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Freizeitmöglichkeiten
Kontra:
Klinik weit abgelegen
Krankheitsbild:
U.a.Depression, Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich seitens der psychiatrischen Ärzteschaft nicht wirklich ernst genommen. Wirkten auf mich überheblich und gestresst, von Kundenorientierung noch entfernt. Psychotherapeuten waren sehr bemüht, freundlich.
Die Schwesternschaft ist im ganzen freundlich und hilfsbereit. Servicepersonal sehr fleißig und ordentlich.
Die Klinikanlage sehr gepflegt. Freizeitangebote ausreichend.

Danke für die schöne Zeit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schöne Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Medizinische Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chefarzt Reese, Essen, Therapie, Sporthalle, Fahrdienst, Studios, Pfleger Andreas
Kontra:
einige zickige Schwestern, Medikamenten Ausgabe
Krankheitsbild:
Alkohol Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun sind 15 Wochen in der Klinik vergangen und meine zeit als Patient
Ist vorbei.
Ich ging mit einen lachenden und einen weinenden Auge.
Die Zeit war zwar nicht immer einfach aber ich bin gut vorbereitet und gestärkt nach hause gegangen.
Ich möchte mich mit meinen Eintrag hier bei einigen Mitarbeitern der Klinik besonders bedanken.
Beim Chefarzt Reese für die gute ärztliche Betreuung ich hatte noch das Glück bei ihm in der Gruppe zu sein da er uns verkündet hat das er dieses Jahr die Klinik verlassen möchte.
Ich persönlich finde es ist für die Fontane Klinik ein sehr großer Verlust!!!!

Ein großes Dank geht auch an der Küche für das gute und abwechslungsreiche essen, danke auch an die Schwimmbad Aufsicht, Fahrdienst und den Mädels von der Physotherapie.

Aber der größte Dank geht an die Mitarbeiter die immer egal ob tag oder nacht ob wochenende oder feiertag für mich und die anderen Patienten da sind.
Dem Pflegedienst!
Es gibt viele nette Schwestern und Pfleger dort zwar leider auch welche die sehr zickig und arrogant sind aber die gibt es ja überall.

Danke auch die die ich vergessen hab.

Bleibt so wie ihr seit!!

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suffkop am 08.05.2013

REEGE SUPER HEY ????????????????????????
SCHUNACKER OK????????????????????? LACH LACH!!!!!!!!!!!!!!!!

Hilfe annehmen, sonst ist jeder Therapie umsonst

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai bis August 2012 in der Klinik gewesen. Der Einstieg in die Therapie fiel mit sehr schwer, es hat bei mir 5 Wochen gedauert bis ich mich auf alles einlassen und für mich konkret nutzen konnte. Danach begann eine sehr gute Zeit für mich. Ich habe viel über mich und meine Sucht gelernt, nicht nur durch die Therapeuten, auch von den anderen Patienten. Der Austausch unter uns Patienten war für mich die Therapie nach der Therapie. Durch die verschiedenen Erfahrungen wurde einem das Sichtfenster für seine eigene Krankheit nochmals erweitert.
Sehr von Vorteil empfand ich die Abgelegenheit der Klinik im Wald. Dadurch wurde für mich die Chance erhöht sich wirklich mit sich selbst zu beschäftigen. Ich bin hier kein neuer, aber ein anderer Mensch geworden und das in allem. Es macht mir sogar Spaß selbst Verantwortung für sich zu übernehmen. Ich bin wieder Mittendrin im Leben, statt nur dabei.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen .
Ich bereue das ich diese lange zeit dort abgesessen habe.

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thc am 12.02.2013

Was für eine Therapie einstellung sie wohl
Hatten das Sie schreiben das Sie die Zeit
abgesessen haben!!
Dachte Sie wahren zu Therapie in der Klinik!!!
Sie haben leider nichts dazu gelernt sonst würden Sie nicht sowas Schreiben
Jeder ist sein eigener Schmied....aber manch einer hat linke Hände ( :
Ich wünsche ihnen alles gute für die Zukunft und zu Not können Sie ja die nächste Rehabilitation in einer anderen Klinik machen.

Mit freundlichen Gruß

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Mein Leben ist wieder Lebenswert

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Wate ist eine Korifee auf Ihrem Gebiet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
RPT und Dr. Loos
Kontra:
zu viele unmotivierte und gelangweilte Patienten
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich durfte im Sommer 2012, 16 Wochen in der Fontaneklinik verbringen. Es war das Beste und lohnenswerteste, was mir nach Jahrzehnten, des Trinkens passieren konnte. Danke und immer wieder nur danke für die ganzheitliche Behandlung meiner auch psychischen Probleme. Ich habe mich, dort wieder gefunden, mich neu entdeckt, eine neue Sichtweise auf mein Leben bekommen.
Ich fahre seit meiner Entlassung regelmäßig (fast immer) mittwochs in die Klinik, zu den offenen Gesprächskreisen mit Dr. Loos. Ihm gilt auch mein ganz besonderer Dank, denn seine Gesprächsabende wirkten besonders Intensiv auf mich ein. Danke sage ich auch an Herrn Meschede und Frau Wate, auch sie haben mir sehr geholfen.
Alles in allem, die wunderschöne Lage, mitten im Wald, die Zimmer, die Verpflegung, die Betreuung, die schönen Sportanlagen und und und.... waren ein, für mich, heilendes und perfektes, Gesamtpaket.

Für alle die WOLLEN!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelles, fachkundiges Personal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von 8/2011-01/2012 in der Klinik. Die Zeit dort, war die wichtigste in meinem Leben. Als ich ankam, wusste ich nicht wohin die Reise gehen wird. Erst als ich nach einer Woche in meine Gruppe (4) kam, nahm die Therapie langsam gestalt an. Zu verdanken habe ich viel meiner Therapeutin. Es war schon erstaunlich wie sie es schaffte, dass ich eine Reise ins „Ich“ antrat… Und da bin ich auch schon beim Kern. Jeder Patient bekommt genug Zeit, um in Ruhe seine Eindrücke und Gedanken mit seinem Therapeuten zu besprechen. Auch die Auswahl der einzelnen Therapien werden hier besprochen, nicht einfach nach Schema F vergeben. So ist es möglich, jedem eine optimale Therapie anzubieten. Es gibt die Möglichkeit der Arbeitserprobung. Hier hat die Klinik intern diverse Angebote und es kann bei Firmen außerhalb gearbeitet werden.
Jeder ist Bestandteil einer Therapiegruppe von max. 12 Patienten. Man hat hier die Chance sich einmal in einer Gemeinschaft „auszuprobieren“. Mal andere Meinungen zu empfangen und auszuhalten, aber auch seine zu äußern, empfand ich als sehr hilfreich. Bestandteil von einer Gemeinschaft zu sein, war für viele von uns sehr wichtig. Für einige gar neu. So mancher verließ die Klinik erhobenen Hauptes, der mit gesenkten Kopf und hängenden Schultern ankam. Ein Grund dafür ist sicher, dass man mal akzeptiert wird wie man ist und es Menschen gibt, die vertrauen und zutrauen.
Rings um die Klinik ist Wald. Einfach himmlisch. Ich bin monatelang nach „Feierabend“ eine Stunde durch den Wald gelatscht und fand es herrlich. Mein Fazit: Wer aus dem was ihn nach Motzen gebracht hat ausbrechen will, wer Hilfe sucht und bereit ist dafür etwas zu tun, der ist in der Fontane Klinik genau richtig! Manche haben an dieser Stelle sehr negativ berichtet. Aber wem ein beschissener Handyempfang, Fernsehen und all die anderen „Ablenkungen“ wichtiger sind als sein Leben, der braucht die beschissene Straße zur Klinik nicht erst beschreiten. Wer Fragen hat - ich helfe gern.

1 Kommentar

Diddy am 13.02.2013

Vor Jahren habe ich diese besondere Klinik in Motzen aufge-
sucht.Dort habe ich das gefunden was in vorherigen Therapien
fehlt.Zuwendung und Geborgenheit und was ganz wichtig neuen
Mut zum richtigen Leben in der Gemeinschaft.
Trotz vielen Hindernissen nach dem Aufenhalt dort,bin ich
nach 2 Kleinen Rückfällen schon Jahrelang trocken,weil die
Erinnerung an dieser Zeit mich immer wieder augepeppelt hat,
weiter trocken zu Leben.Diesen Therapeuten verdanke ich sehr viel.Heute stelle ich wieder was dar,neue Freunde,
neuer Wirkungskreis und einen Nebenjob den ich auch schon
über drei Jahre ausübe und gerne noch lange bewerkstelligen
will.Nur noch kleine Sorgen die ich angehen kann.Die Welt
ist wieder in Ordnung und ich Lebe.

Therapie mit "gelben Karten" wie beim Fußball

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gruppenabhängig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abhängig vom Therapeutenteam)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abhängig vom Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Probleme)
Pro:
Klinik setzt sich für Patienten ein
Kontra:
PKW durfte man nicht fahren während der Reha
Krankheitsbild:
Tumorschmerzen, Depressionen, Tablettenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ein Sonderling in der Gruppe der Alkohol- und Drogenabhängigen. In den Therapiegruppen durfte jeder über sich berichten und es wurden passende Lösungsansätze gesucht.
Wichtig war es, sich zu öffnen. Eine Suchterkrankung bei sich selbst zu verneinen ist ein großer Fehler. Dann bringt auch die ganze Therapie in Motzen nichts.
Die erste Woche war für mich schlimm, es gab überhaupt Streß. Dort wurden schon die ersten Suchtpatienten nach einer Woche als nicht therapiefähig entlassen.
Man mußte während der gesamten Therapie ein Tagebuch schreiben. Viele schimpften und taten das als "Poesiealbum schreiben" ab. Aber es ist Teil der Therapie und ich schreibe immer noch ein Tagebuch (Schmerztherapie, Depression).
Wer nicht schreiben kann, keine Angst. Die Psychologin setzt sich mit einem hin und hilft bei den Formulierungen.
Schön war auch, dass Angehörige am Wochenende preiswert in der Klinik übernachten durften in der Abt. Psychosomatik.
Schade, mein behandelnder Arzt kannte sich mit Neurologie und Psychosomatik nicht aus. Das war auch kein Problem, ich hatte dann Chefarztbehandlung.
Auch die "gelben Karten" waren berüchtigt. Ein Regelverstoß und man bekam die "gelbe Karte" von den Schwestern.
Es gab mehrere Betätigungsfelder:
- Forstarbeiten
- Gewächshausarbeiten
- Stallarbeiten bei den Tieren
- Holzwerkstatt
- Putzdienst (Reinigen des Bowlingraumes)
Dieser Dienst war Pflicht, neben den Therapien.

Nervig waren die plötzlichen Alkoholkontrollen, wenn eine leere Bier- oder Weinflasche auf dem Klinikgelände gefunden wurde. Auch unangemeldete Stubenkontrollen auf Suchtmittel wurden gemacht, da wurde der Kleiderschrank und das ganze Bett untersucht.
Einen Laptop durfte man erst nach Bewilligung des Arztes in Betrieb nehmen (Gefahr der Spielsucht).
Fernsehen war erst nach 17:00 erlaubt, sonst "gelbe Karte".
Ich könnte noch mehr berichten, aber die 2000 Zeichen sind voll.
Ohne die Ärzte, Therapeuten und Pfleger hätte ich niemals die EU-Rente bekommen.

Ihr müsst es wollen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Konzept, Versorgung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Datum von heute bin ich 2 Jahre 2 Monate und 3 Wochen clean. Das habe ich dem Personal, dem Konzept und den Mitpatienten in der Fontaneklinik zu verdanken. Die Behandlung dort hat mir wieder vor Augen geführt, was ich kann, wer ich bin und mich wieder zu mir geführt. Ich bin dort aber auch mit einem unbändigen Willen, gesund werden zu wollen, eingecheckt und bereue bis heute keine dieser 18 Wochen Aufenthalt.

Ich empfehle jedem, der Hilfe annehmen möchte und an sich arbeiten möchte, die Fontaneklinik für sich zu nutzen.

Eins muss jedoch jedem klar sein-ohne EUREN Willen hilft euch weder diese noch jedwede andere Einrichtung.

Meine Lebensqualität ist gestiegen, ich stehe seit der Therapie wieder in Arbeit und habe noch weitere Hilfe in Form von Adaption in Anspruch genommen. Selbstüberschätzung ist euer größter Feind.

Die Zeit war hart aber unglaublich lehrreich und ich wünsche allen Patienten die Kraft, Hilfe annehmen zu können.

Bald werde ich wieder an einem Ehemaligentreffen teilnehmen, denn ich komme gern an den Ort, der den Wandel für mich bedeutete, zurück. Heute bin ich in keiner Behandlung mehr, habe aber noch sehr gute Freunde aus der Zeit und lebe glücklich und offen auch gegenüber neuen (auch alten) Bekanntschaften, Arbeitgebern und sonstigen wichtigen Institutionen in meinem Leben.

Was ist in Motzen geschehen?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholentwöhnung
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Angehöriger eines Patienten.
Ich weiß nicht so recht, was in dieser Klinik mit meinem Mann
geschehen ist. Mein Mann war von Juni - September 2011
zur Alkoholentwöhnung in der Kilinik. Ich habe meinen Mann
auf den Weg zur Reha gebracht. Habe alles für die Reha geschrieben und organisiert.
Wir haben 26 Jahre gemeinsam gelebt und sind
seid 24 Jahren verheiratet. Mein Mann kam im September 2011
von der Reha zurück und war " nicht mehr mein Mann ".
Fazit ist jetzt, das er sich von mir getrennt hat und wir in Scheidung stehen. Was ist in Motzen passiert? Warum bekomme ich keine Antworten mehr nach 26 Jahren Vertrautheit?
Ich bin sehr, sehr traurig und verzweifelt.
Für mich hatte die Reha meines Mannes nur einen negativen Ausgang. Ich würde die Klinik aus meiner Sicht nicht weiterempfehlen, wenn danach ein gemeinsames Leben nicht mehr möglich ist.

4 Kommentare

berlincitygirl am 02.01.2013

dein beitrag beschreibt schon alles, was es zur beantwortung deiner frage benötigt. ihr werdet euch nicht mehr verstanden haben. dein mann hat an sich gearbeitet, hat etwas verändert, sich um sich gekümmert und ist clean und das wichtigste, er möchte es bleiben! aber was hast du geändert? sicher war die zeit auch hart für dich aber ist dir klar, dass nicht er allein für wohl und unwohl eurer beziehung verantwortlich ist? er ist krank und ich glaube, bei dir nicht auf ausreichend verständnis und akzeptanz gestoßen. außerdem ist er sicher jetzt selbstbewusster, sagt auch mal nein und steht für seine bedürfnisse und das passt dir nicht?

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Der Feinschliff der Stabilisierung wurde erreicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.11.2012 - 12.12.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Körpertherapie, IG's, Frau T. & Frau Dr. K., Die Gruppe H ;)
Kontra:
Einige Mitpatienten aus der Jugendpsychosomatik
Krankheitsbild:
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 7.11.12 kam ich in der Klinik an und wurde am 12.12.12 wieder entlassen. 5 Wochen habe ich dort verbracht und kann mich bei allen für meine schöne Zeit bedanken. Ich kam mit meinem doch komplexen Krankheitsbild und der Bitte an; mit mir am Feinschliff meiner Stabilisation zu arbeiten. ich stehe ambulant kurz vor der Traumabearbeitung und wollte meine Übungen "nur" festigen und neue sowie alte, vergessene Ressourcen entdecken. Ich hatte sehr großes Glück mit Frau T. und Frau Dr. K. - zwei sehr ambitionierten Frauen, die sich immer bemüht haben mir jeden noch so kurzfristigen Therapiewunsch zu erfüllen. Auf meinem Wochenplan standen unter anderem: Ergotherapie (Gruppe) , Kreativtherapie (IG), Selbstregulation/Körpertherapie (IG) , Gruppentherapie , Einzelgespräche , Sport , Frauengruppe (IG) , Soziales Kompetenztraining , Umgang mit Ängsten , Umgang mit Depressionen , Tanztherapie , Gesundheitsseminare und noch mehr. Es wurde überall respektiert, dass ich bestimmte Sachen nicht machen möchte. Gerade die Tanztherapie war eine Erfahrung, die ich nicht so schnell vergessen werde. Die Lage der Klinik ist nicht für jeden etwas. Ich fand die Landschaft aber gerade im Schnee sehr, sehr toll. Ich hatte auch eine sehr tolle Gruppe (H), die sehr viel Geduld mit mir hatte und eine nette Zimmernachbarin, die einfach Gold wert war :). Ich habe wunderbare 5 Wochen verbracht, die Tage für sich waren schon wahnsinnig Eindrucksvoll. Wer wirklich bereit ist sich helfen zu lassen und auch ungewöhnliche Wege zu gehen - der wird Hilfe bekommen.

Ich war hier und es war gut so!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterstüzung und Verständnis durch das gesamte Personal
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Borderline, Chron.Erschöpfung, somatoforme Schmerzstörung, gestörtes Essverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin dieser Klinik vom 20.09.2012 bis zum 29.11.2012, also für 10 Wochen. Als ich ankam, ging es mir so schlecht, dass mir nichts weiter übrig blieb, als auf alles zu vertrauen, was dann kam. Ich habe mich den entsprechenden Ärzten und Therapeuten von Anfang kompormisslos geöffnet. Somit konnten diese überhaupt erst erkennen, wie schlecht es mir ging. Mit ihrer Unterstützung und den vielen, für mich auch als sinnvoll erachteten Therapien, habe ich viel für mich geschafft. Ich habe wieder ein Lebensziel und weiß nun auch worauf es in Zukunft für mich ankommt, damit sich meine ohnehin niedrige Lebesqualität nicht wieder verschlechtert. Da ich mich während der Therapie ganz bewußt und ganz konsequent meist nur um mich selbst gekümmert habe und mich vom Gruppenzwang nicht ablenken ließ, hatte ich zwar manchmal einen schlechten Stand in meiner Patientengruppe, bin dadurch in meinem Krankheitsverständnis und in der Erarbeitung neuer Strategien bei der Krankheitsbewältigung aber sehr weit gekommen. Dafür danke ich insbesondere Frau Brayer, Fr. Dr. Kläißle und Frau Schlawitz und auch den Pflegerinnen, die sich meiner in manch verzweifelter Situation liebevoll angenommen haben. Ich bin froh, das ich in dieser Klinik war.

Leider gibt es immer wieder Patienten, für die alle organisatorischen Probleme mit ausgefallenen oder sich überschneidenden Therapiestunden, alle Probleme durch das Esssetting, alle Situationen in denen man mal warten mußte oder weil eine oder andere Sportstätte geschlossen war usw., wichtiger sind als ihre eigentlich wirklichen Probleme. So wurden von bestimmten Patienten auch simple organisatorische "Mißstände", die bei einer so großen Klinik nun mal auftreten können, immer wieder als Stoff für stundenlange Diskussionen, leider auch in den Gruppengesprächen, genutzt. Diese Zeit wurde anderen Patienten genommen ihre eigentlichen Probleme anzusprechen.

NEIN DANKE

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Es ist eine reine Suchtklinik und Menschen mit schweren psychischen Problemen werden dort verwaltet bzw. sie können ihre Leistungsfähigkeit erproben wenn sie Rente beantragt haben. Für Menschen, die ernsthaft an ihrer Problematik arbeiten wollen ist dort kein Platz. Die ärztliche "Kompetenz" ist eine Lachnummer: "Haben sie es schon mal mit Johanniskraut versucht?". Ich habe 7 Wochen durchgehalten, die meisten Therapien fielen aus wegen Krankheit/Urlaub und es gab keine Vertretung. Das Einzige was mir etwas gebracht hat waren die "Mitinsassen". Die Kinderpsychosomatik ist ebenso ein schlechter Witz. Es war bei meinem Kind nicht möglich innerhalb von 5 Wochen ein einfaches diagonistisches Verfahren durchzuführen. "Zeitmangel", ich nenne es Inkompetenz. Ich habe mich wirklich bemüht dieser Klinik etwas Positives abzugewinnen, leider erfolglos. ....

2 Kommentare

tavi am 09.11.2012

Du kannst froh sein, dass sie Dein Kind solange dort behalten haben. I.d.R. wird zugesehen, dass man die Kinder so schnell wie möglich los wird. Was ich wirklich schade finde, ist, dass man hier immer wieder lesen muss, dass die Therapien ersatzlos ausfallen. Die Patienten werden verwaltet das ist genau so...leider

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Jederzeit wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Engagement des gesamten Personals
Kontra:
Entfernung in das öffentliche Leben
Krankheitsbild:
Abhängigkeitserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 19 Wochen in der Fontane-Klinik verbracht und würde diese jederzeit wieder als Wunschklinik angeben. Das gesamte Personal ist sehr engagiert (was auch manchmal sehr konsequent bedeuten kann), die Umgebung ist klasse (für Naturfreunde), die Zimmer vollkommen ausreichend und das Essen mehr als in Ordnung.

4 Kommentare

kpt. am 30.10.2012

guten tag !
dein bericht ist lobenswert, ehrlich !
du schreibst von natur, unterbringung und essen, aber geht es nicht um etwas anderes ?
behandlung, therapeutische abläufe, persönliche's eingehen auf den patienten, vorbereitung auf das leben zu hause uvm.
deine "käseglocke" ist vorbei !
alles gute !
kpt.

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Fontane Klinik Offener Vollzug (knast)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (PD --> Macht noch mal eine Ausbildung !!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (In Beratungstechnischen Fragen .. zum Cheffarzt gehen !!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Oberärztin ... Klasse Sie weis von was sie redet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Struktur sollte schnellstens Überarbeitet werden !!)
Pro:
Einige Therapeuten haben es echt Drauf
Kontra:
Warum muss alles Reglementiert werden
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BZA -> Unfassbar, Medikamente werden in Belastungserprobung einfach abgesetzt... Das darf nicht sein.
BZT -> Top, Einzelgespräche wahren sehr gut, nur schade zuwenig ... einmal in der Woche 1h das ist doch ein Witz
Therapien -> wahren ok, nicht der hit aber i.o. ... schade nur das mehrere ausgefallen sind oder das lange warte Zeiten für gewisse Therapien wahren...
Freizeit Angebote -> sind aus reichend vorhanden ... Vorrausgesetzt es ist platz in den Raumlichkeiten !!
PD -> entbärt jeder logik ... eine schwester nach asperein gefragt, antwort, nein sie müssen zum arzt .... 20 min später andere schwester gleiche frage ja klar moment bitte !!!
---> Was ist mit dehnen los <---

Alles in allem Ist die ( Anstallt ) ok .... hatte auch Probleme in der Reha Einrichtung... Ich kann nicht verstehen, Wieso ich, ein
Patient der Psychosomatischen Abteilung, der nie etwas mit Drogen oder Alk zu tun hatten oder haben will getestet wird ob es sein könnte das ich etwas Getrunken (alk) oder Drogen genommen habe. Dabei der Kontrolierende, press an mir steht und mir dabei auf mein Genital schaut ob ich wirklich selbst Uriniere... ( Sauerei )... Das ich keinen Kaffee trinken darf wenn ich am Raucherplatz bin ist nicht nach zu vollziehen ... morgens während des Frühstücks ist es aber geduldet !!! " he "
... Ich Könnte Noch 10 Sachen Aufführen aber das würde dann einzelne Therapeuten und Bezugsärzte direkt ansprechen ....

Mein Fazit ---> Wenn mann zur Aufnahme in die Klinik seinen
Perso abgibt und einen Anstalltsausweiß bekommt --->
IST DAS OFFENER VOLLZUG

Massenabfertigung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal sehr nett, bis auf die zuständige Ärztin ( kann gar nicht mit Kindern und hat wenig Einfühlungsvermögen)
Kontra:
Keine individuelle Therapie. Sehr schlechtes Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Aufarbeitung Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war im Sommer in der Einrichtung Abt. Kinder- und Jugendpsychosomatik und leider war das nicht die beste Entscheidung. Das Problem, welches aufgearbeitet werden sollte, wurde gar nicht angesprochen. Vielmehr wurde vehement auf die Hausordnung gezeigt. Wobei diese den Kindern und Jugendlichen auch nicht erklärt wurde. Es gab keine Einzelgespräche bzw. auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass Einzelgespräche nicht vorgesehen wären. Sollten die Kinder ein Einzelgespräch wünschen, müssten Sie sich beim BT melden. Die zuständige Ärztin erklärt den Kindern schon am Aufnahmetag, dass sie ja sofort wieder nach Hause fahren könnten, wenn sie wollten. Dies in einem Ton, dass den Kindern, welche ja schon mit der Trennung vom Elternhaus zu tun haben, diese Trennung nicht einfacher macht. Die Abbruchrate in dieser Abteilung ist extrem hoch, wie ich selbst erfahren musste. Es scheint eine Art Vorauswahl am Aufnahmetag zu erfolgen, um Kinder, welche ein wenig schwierig erscheinen, schnell wieder loszuwerden. Die Theapien beschränken sich fast ausschließlich auf Gruppentherapien sowie sportliche Aktivitäten. Eine individuelle Einzelfalltherapie fehlt gänzlich. Als Begleittherapie sehr nett und auch durchaus angebracht, kann aber nicht die Hauptwahl sein. Wem das ausreicht, der kann sein Kind auch in ein Ferienlager schicken. Eltern, welche den Schritt für eine Kinderrehabilitaion gehen, verbinden dies mit sehr viel Hoffnung, die leider nicht erfüllt werden kann. Wem sein Kind wichtig ist und wer Wert auf eine individuelle Therapie verbunden mit Ergebnissen legt, der ist in dieser Klinik definitiv falsch. Im übrigen reagiert die Klinik in keinster Weise auf Beschwerden, weder mündlich noch schriftlich. Mein Fazit: Auf keinen Fall empfehlenswert. Massenabfertigung!

P.s. Ich freu mich sehr auf Kommentare aber bitte nur sachlich. Jeder kann eine andere Meinung haben

1 Kommentar

kpt. am 26.10.2012

guten tag und danke !
endlich hat sich wiederma'l jemand getraut die wahrheit zusagen ! ich komme zwar aus der suchtabteilung, aber es gibt gemeinsamkeiten !
keine oder kaum eine einzeltherapie, angeblich fehlt die zeit bzw. personal !
regeln nicht in der hausordnung enthalten bzw. und, aus meiner sicht, unlogisch.
beschwerden wurden auch aus meiner sicht, überhaupt nicht akzeptiert !
ein persönliches eingehen auf den patienten, nein.
zuviele krankheitsbilder zusammen.
altersbedingt und krankheitsbedingt, stellenweise ist der ärger vorprogrammiert.
wie gesagt, meine persönliche meinung.
kpt.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Beitrag)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (IG, PD und AT sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Standardbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (tlw. gut)
Pro:
PD, AT, IG und Freizeitangebot gut
Kontra:
persönliche Therapie kommt zu kurz
Krankheitsbild:
Alkoholsucht + Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gruppe 10
- moderne Abzockmaschine
- kaum bzw. kein Eingehen auf den Patienten
- Freizeitangebot sehr gut
- IG und AT sehr gut
- BZT mehrmals gewechselt, nicht möglich ein Vertrauensver-
hältnis aufzubauen
- bei persönlichen Problemen bekommt man einen Termin (3 d
später)
- ohne Patient funktioniert nichts, Aufsicht, Wirtschafsdienst, Hei-
zung usw.
- organisatorisch, bis auf wenige Ausnahmen, ein Reinfall
PC hat "Schuld"
- sehr hohe Rückfallqoute (warum sollte man sich fragen)
- medizinische Betreuung mangelhaft
- kaum frisches Obst
- Essen könnte abends besser sein
- eigene Meinung vertreten wird kaum geduldet
- Gruppenaktivität wurde mehrmals behindert
- PD freundlich und hilfsbereit
- Regeln stellenweise unlogisch, keine Auflistung der Regeln vor-
handen
- Bevormundung durch BZT
- zu viele Leerlaufzeiten
- einmal pro Woche 30 min Gespräch mit BZT, zu wenig

10 Kommentare

OSSI1980 am 11.10.2012

Da Du ja so einige Probleme hattest Tuste mir ( Ein wenig leid ).In Der Hausordnung sind die Regeln alles drinne wer lesen kann ist klar im Vorteil. Rüchfallquote sage ich mal wer sich net helfen läßt dem kann auch net geholfen werden. Ein BZT ist auch nur ein Mensch.Aus meiner Sicht hat es sich für Dich gar net gelohnt dagewesen zu sein schade um das Geld das für Dich VERBLASEN wurde.

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Es war eine schöne Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Rehaberatung taugt wirklich nix/ Ärzte sind gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das schwankt leider sehr)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hilfsbereit/ man muss sich selber kümmern)
Pro:
Die Lage, Pflegepersonal, einige Ärzte, das Essen
Kontra:
einige Ärzte
Krankheitsbild:
Derpession/Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 02.08.- 28.09.2012 Patient in dieser Klinik. Fakt ist, man muss sich einlassen. Auch, wenn man noch andere Sachen in den Therapieplan aufgenommen haben will, muss man sich drum kümmern und es mit der jeweiligen Therapeutin besprechen. Dann bekommt man aber alles, was mach möchte, sofern es gut für die Therapie und noch frei ist. Das Essen fand ich gut, den Mangel an frischem und abwechslungsreichen Obst kann ich leider nur bestätigen. Was die Lautstärke angeht, fand ich alles ok. Es ist eine Klinik, die nun mal auch Kinder aufnimmt. Ich war auch mit Begleitkind und Therapiekind dort. Auch das klappte sehr gut. Dem Pflegedienst kann ich die Note 1 geben. Sie haben immer ein offenes Ohr, sind freundlich und helfen immer weiter. Rund um die Uhr. Erkältungskrankheiten werden leider nur mit Tee behandelt und man muss darum kämpfen, ernst genommen zu werden. Die Zimmer wurden gründlich gereinigt und auch das Reinigungspersonal war immer sehr freundlich. Herr Feldmann ist und bleibt eine "Sahneschnitte" ;-) Mit ihm hat der Sport einfach Spaß gemacht. Auch die Mutter-Kind-Interaktion war ganz toll. Die Ernährungsberatung für meine Tochter hat sich viel Mühe gegeben und war sehr einfühlsam und hatte immer gute Ratschläge. Der Chefarzt der Psychosomatik ist GOLD wert. Ebenso Frau Dr. Einenkel und Frau Fatehpour. Sie haben sich sehr eingesetzt und bei Nachfragen immer ein offenes Ohr gehabt.
Leider ist der Chef der Abteilung I ein mehr als unhöflicher Zeitgenosse.
So eine Reha steht und Fällt auch mit den Mitpatienten und da hatte ich wirklich Glück. Wir waren eine tolle Truppe (Gruppe H) Mit Kindern würde ich dort allerdings nur im Sommer hinfahren, da dort die besten Freizeitmöglichkeiten vorhanden sind. Was ich nicht so gut fand, war, dass man an der Ergotherapie teilnehmen muss, die Materialien dafür aber selbst zahlen muss. Wenn wenig Geld vorhanden ist und man auch noch 2 Kinder dabei hat, wird es schon eng.
S. Frege

1 Kommentar

Lefay am 10.10.2012

Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Möglichkeiten zum Austausch mit den Patienten der Suchtabteilung besteht. Hier kann man voneinander lernen. Die Regeln sind starr, das stimmt. Nicht vergessen sollte man aber, dass es sich nun einmal auch um eine Suchtklinik handelt.

Fontane Klinik kann man weiterempfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Im Großen und Ganzen ok!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Du must Dir deine Antworten selber geben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Med.Versorgung am Wochenende nicht gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich und hilfsbereit)
Pro:
Lehrküche
Kontra:
extrem lauter Speisesaal, kreischende Kinder
Krankheitsbild:
Essstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juli bis September 2012 in der Abt. der Psychosomatik wegen Essstörrung und vorh.Depressionen. Ich muß sagen, es hat mir selber sehr viel gebracht ob an Gewichtsverlust (16 kg) als auch an vielen Erkenntnissen. Eine Zeit fühlte ich mich auch unverstanden, denn ich erwartete die Antworten von den Psychologen, aber nein, die mußte man sich selbst erarbeiten und für sich finden. Am besten fand ich unsere Ernährungsberaterin Fr. Schlawitz. Der einzigste immer erfreuliche Diamant in dieser Klinik. Sie ist wirklich sehr menschlich und zeigt auch sehr viel Mitgefühl und stand immer mit Rat und Tat zur Seite. Das Zweitbeste war die Physioabt. Sehr gut für Rücken und für die Entspannung.
Auch meine Bezugsärztin Frau Dr. Klaißle war immer da, wenn ich Sie brauchte. Sehr gute Ärztin.! So nun noch zu den tollen Sporttherapeuten, egal ob Hr. Feldmann oder Frau Springsgut, sie sind mit Leib und Seele ihrem Fachbereich Sport verfallen und haben Spaß an Ihrer Arbeit. Sie haben mich wieder fit gemacht, soweit dies in der Zeit möglich war.
Jetzt noch ein paar Dinge, die mich gestörrt haben!!!!!
Das Essen war nicht immer Lecker, es gab zu wenig frisches Obst und es war sehr wenig Abwechslung am Buffet. Die Salate und Suppen waren mit das Beste. Dann gab es Dinge, die ich als normaldenkender Mensch nicht verstehen konnte und die mir auch keiner erklären konnte. z.B. dass man wenn man eine Fussschüssel für ein Fußbad haben will, extra zum Arzt muß, um sie zu kriegen. Ich wollte mich nicht ertränken. Ich verzichtete auf den Gang zum Arzt und benutzte eigenständ.Weise die Eimer der Putzfrauen, die im Flur im Schrank standen. Ich hatte das Gefühl, wenn ich meinen Unmut über manche Sachen äußerte, dass diese Keiner hören wollte. Aber was sollst, in so einer großen Klinik ist es schwer, es jedem Recht zu machen. Ich bin trotzdem zufrieden und wenn es wieder um mein Gewicht geht, würde ich hierher auch wieder kommen. Vielen Dank an das gesammte Team der F.Klinik Sonja S.

1 Kommentar

Lefay am 09.10.2012

*grins* ich wusste sofort, wer diesen Beitrag verfasst hat. Wer nimmt schon die Eimer der Putzfeen! :)
So schlimm fand ich die Kinder gar nicht ;-)

in der Zeitmaschine in die DDR

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Beratung zur Rente, die meisten Therapien und Therapeuten
Kontra:
Essen, Suchtabteillung zusammen mit Psychosomatik
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

für den Heilungsprozess nicht förderlich habe ich empfunden, dass die Suchtabteilung und Psychosomatik zusammen in einer Klinik untergebracht sind und nicht separiert sind.
Das Gemüse war meist bis zur Unkenntlichkeit zerkocht, so dass man sich fragt wo die Vitamine eine "Chance zum Überleben" haben sollen. Und das hat ja nichts mit kostengünstigem Wirtschaften zu tun.
Die Regeln dort sind sehr streng, weil das wahrscheinlich für die Patienten aus der Abhängigkeitsabteilung wichtig ist. z.B. darf man seinen Kaffee nicht mit zum Raucherplatz nehmen oder umgekehrt, draußen bei der Cafeteria rauchen. Überhaupt fühlt man sich oft in die DDr- Zeit zurückversetzt. (z. B. wenn man eine andere Beilage beim Mittag möchte, als eigentlich für das Essen vorgesehen ist, obwohl sie vorhanden ist)
Meine Medikamente waren mehrmals falsch gestellt. ich habe mitbekommen, dass andere Patienten keine Überblick über ihre vielen Medikamente haben und fragte mich dann, was passiert, wen auch bei ihnen die Medikamente falsch gestellt waren.

4 Kommentare

thc am 03.10.2012

An ihre Art und weise wie sie ihre Bewertung geschrieben haben
merkt man eindeutig das sie eine bipolare Störungen haben.
Alle machen Fehler alles ist schlecht und sie waren bestimmt auch noch zu
unrecht in der Klinik da sie ja gesund sind und alle anderen Menschen krank sind.
oh man hat wohl die Therapie nicht geholfen!!

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eine Erfahrung für das LEBEN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
es wird einem echt geholfen wenn man es ZULÄST
Kontra:
Enger Terminplan
Krankheitsbild:
Depri und Panik
Erfahrungsbericht:

Hallo alle miteinander!

Meine Frau und mein Sohn sind in der Fontane Klinik schon seit 7 Wochen. Meine Frau wegen Depri und Panik der Sohnemann als Begleitkind.Anfangs waren wir sehr Skeptisch ob es das richtige ist.Lange Rede kurzer Sinn das ist einfach super und genial dorte.Die Therapeuten ( Herr Keil ) verstehen Ihr Handwerk und die Schwestern stehen mit Rat und Tat zur Seite.Die Regeln sind einfach zu verstehen und auch einzuhalten.Der einzigste Wehrmutstropfen sind die 3 Euro die man für die Waschmaschine und den Trockner braucht.Ansosten das Kleingeld für das Material was man in der Therapien braucht.Antrag beim Rententräger mit allen nötigen Bescheinigungen beantragen,ausfüllen,abschicken und auf eine Antwort hoffen,Wenn ne ablehnung kommt NICHT VERZWEIFELN SONDERN IN DEN WIEDERSPRUCH GEHEN UND DANN KLAPPT ES AUCH :-), Bei meiner Frauch wurden 5 Wochen und bein Sohne 4 Wochen bewilligt.Da ich hier ja gelesen habe das mann das Kind dann alleine lassen muß ich ABSOLUTER QUATSCH.Es wurde dann von der Klinik aus verlängert so das man auf 8 Wochen kommt. Netbook und Laptop sind erlaubt da gibt es keine Probleme.I-Net geht dorte net ist auch ganz gut so weil mann sich auf die Therapien konzentieren soll und die sich reichlich und ( fast zu eng ) gelegt.Aber das kann man ja reden mit dem Personal.Familenangehörige,Freunde,u.s.w können dorte auch übernachten macht 20 euro pro nacht und mann bekommt pro Tag 3 Essenmarken wie in der Schule :-P Blauu ist Frühstück und Abendbrot und Rot ist Mittag.Mit auswärtig schlafen da wird es etwas schwierig. Ein Guter Grund ist dorte absolut wichtig und nicht in denn ersten 2 Wochen da hatt ma keine CHANCE.Liebestätigkeiten ( Sexuell )sind dorte absolut verboten und es steht auch in der HAusordnung drinne.
Macht euch selber ein Bild von der Klinik ob es euch hilft oder nicht ENTSCHEIDET IHR SELBST

Bitte keine Benennung wie( HILFT NICHT BRINGE MICH UM;FAHRE GEGEN EINEN BAUM MIT MEINEN KINDER ) da landet Ihr in TEUPITZ in der GECHLOSSENEN ABTEILUNG

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Hummel09 am 13.12.2012

Richtig Ossi1980

Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit,Kompetenz,Sauberkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit ca. 2 Wochen wieder daheim.Ich habe den Aufenthalt in der Klinik genossen.Ich hatte aber auch den Vorteil,das mein Bezugstherapeut gerade aus dem Urlaub kam und 5 Wochen für mich da war.Andere Patienten hatten nicht solches Glück und hatten 2-3 maligen Wechsel.Der Therapeut(Hr.Keil) hatte immer ein offenes Ohr für mich,genau wie Fr. Fatypour.Das Therapieangebot ist sehr gut,ich denke,ich kann das beurteilen,da ich vor 6 Jahren eine Reha in Soltau hatte.Auch das Freizeitangebot ist sehr gut...wo hat man sonst,außer einem Schwimmbad,eine so große Sporthalle mit Tennis - Badmintonplatz,mind. 8 Ergometern etc.!!Auch eine Freizeithalle mit Kegelbahn,Dart,Billardtischen und Kicker stand zur Verfügung!Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet,bei mir wurde IMMER sehr sauber gemacht!!Der Pflegedienst stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite(denke,auch das kann ich als Krankenschwester beurteilen...),sie haben es absolut nicht immer leicht!!!!!!Ich würde jederzeit wieder in die Klinik kommen!!!Freue mich auf das "ehemaligenTreffen" nächstes Jahr!!!Habe es auch schon in meinem Kreis weiter empfohlen!!!

Sehr gute Erfahrungen mit der Fontane Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine tolle Klinik mitten im Wald gelegen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurden alle Anliegen erklärt und ich wurde in jeder Hinsicht unterstützt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich von den Ärzten ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich konnte alle Anliegen immer schnell klären)
Pro:
Therapie- und Freizeitangebot
Kontra:
zu wenig frisches Obst
Krankheitsbild:
Borderline PS,Esstörungen,depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.07.12 bis zum 18.09.12 in der Fontane Klinik und ich kann nur sagen das es eine TOP Klinik ist.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt,vom Bezugstherapeuten bis zur Ernährungsberaterin.Es gab viele Therapien,von der Körpertherapie wie hin zur Lehrküche und ich habe mir sehr viel für mich aus allen Therapien rausgezogen.............Desweiteren hat man dort sehr viele Freizeitangebote wie schwimmen,Billard,kegeln etc.!!!!
Die Therapien waren sehr vielfältig und ich habe vieles aus den einzelnen Therapien mit nach Hause genommen und die Therapueten waren immer verständnisvoll und haben sich bei Fragen Zeit für mich genommen!!!Danke dafür!!!!
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend & meistens für mich da,leider gab es 2 Leute vom Pflegedienst von denen ich mich nicht ernst genommen gefühlt habe wenn es um Erkältungskrankheiten ging!!!!
Das Essen war auch lecker und die Zeiten im Speisesaal angemessen...............außer das es zu wenig frisches Obst gab!!!
Es gab auch in der Abteilung Einzelzimmer,was ich sehr gut fand,da immer eine Rückzugsmöglichkeit vorhanden war!
Allem in allen möchte ich mich für die wunderbare Betreuung bedanken und kann die Klinik nur empfehlen!!!!!


Liebe Grüße Silvana Hillebrand

Danke für die schöne Lehrreiche Zeit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fau Dr Wate, Pfleger Andreas, das Essen und der Fahrdienst
Kontra:
schlechte Straße zur Klinik
Krankheitsbild:
Alkohol Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es gut dass auch mal Leute was positives schreiben
über diese schöne Klinik.
ich war schon In viele Kliniken aber so gut wie in der Fontane Klinik
hatte es mir woanders nicht gefallen am Wochenende war ich wieder
da diesmal als Besucher des 17. Ehemaligen Treffen (;
Es war schön mal wieder Leute aus meiner Gruppe, Therapeuten, Ärzte und Pflegekräfte zu sehen.
Ich möchte mich herzlich bedanken bei der Klinikleitung
für diese schöne Veranstaltung.
Ein Großes lob an alle Mitarbeiter der Klinik die immer für mich da waren
besonders den Pflegedienst der immer für einen da ist 24stunden am Tag.
Besonders gut finde ich es auch das die Klinik auch Pfleger hat und nicht nur Schwestern.
LG. an alle Mitarbeiter die ich noch vergessen hab und an alle aktuelle Patienten ihr werdet es schaffen ich drücke euch die Daumen.

2 Kommentare

wuschelknuschel am 11.09.2012

Ich möchte mich hier nicht über die Klinik auslassen, das Ehemaligentreffen war eigentlich ganz nett. Aber ich finde es ein unding, dass man als Patient gezwungen wurde, dort zu bleiben und an diesem Tag nicht raus durfte!

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Klinik ist wirklich zu empfehlen !!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das gesamte Behandlungskonzept
Kontra:
die Patienten, welche meinen, immer alles besser zu wissen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte März bis Anfang August (20 Wochen) zur Langzeittherapie in dieser Klinik. Ich habe mir bewusst diese Klinik ausgewählt, da ich vor einigen Jahren schon mal dort war und sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Ärztlicherseits war die Betreuung, insbesondere durch den Chefarzt der Abteilung 1, Herrn Dr. Reese, hervorragend.
Kritischer Umgang mit Medikamentengabe (immerhin befindet Ihr Euch in einer Suchtklinik) ist meiner Ansicht nach ganz normal. Trotzdem wurde mir in Krisensituationen auch medikamentös geholfen, wenn es nicht anders möglich war.
Von therapeutischer Seite wurde ich durch Frau Ziegs und Frau Möller hervorragend betreut und es gelang mir, durch das sehr gute Vertrauensverhältnis viele Dinge aufzuarbeiten und den Umgang mit Krisensituationen zu erlernen.
Das Rückfallpräventionstraining bei Herrn Meschede ist auch sehr zu empfehlen.
Ansonsten ist das Therapieprogramm intensiv auf die Diagnosen abgestimmt und auch sehr hilfreich.
Die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sind meiner Meinung nach kaum zu übertreffen und auch die landschaftlich herrliche Umgebung trägt zur umfassenden Genesung bei.
Dass es bei einer derartigen Therapie strenge Regeln gibt, ist doch ganz normal und wer die Therapie ernst nimmt, dem fällt es auch nicht schwer, sich für die Wochen der Behandlung daran zu halten.
Ich bin jedenfalls sehr gut vorbereitet in meinen Alltag zurückgekehrt und ich werde mich gern an diese Zeit zurückerinnern.
Euch Allen die es noch vor sich haben, oder schon dabei sind, viel Erfolg auf Eurem Weg.

Abstinenz lohnt sich

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Motzen war seit Jahren meine beste Entscheidung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser mein zuständiger Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Abstriche sehr, sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
für mich keins
Krankheitsbild:
Medikamenten- u.Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch, chronische Schmerzen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 6 Monaten (02/12) verliess ich nach 20 Wochen Aufenthalt die Klinik. Und juchu, ich bin noch immer trocken und clean (seit genau 11 Monaten), und voller Stolz fahre ich am 01.09.12 zum Ehemaligentreffen. Auf einige Klinikmitarbeiter freue ich mich besonders, ich möchte nocheinmal danke sagen und zeigen, dass sich Ihre Arbeit gelohnt hat.
Als Schmerzpatient hatte ich Panik vor der Therapie, wie sollte ich ohne Schmerzmittel auskommen ? Der Chefarzt verordnete mir Physiotherapie, Akkupunktur, Neuraltherapie beim Schmerztherapeuten, Indikationsgruppe Schmerzbewältigung, Entspannungstechniken und Yoga. Vor allem fühlte ich mich verstanden.
Meine Bezugstherapeutin eine tolle Frau im richtigen Job. Durch sie habe ich so viel über mich erfahren können. Die vielen Einzelgespräche u.mehrere Gespräche mit meinen Angehörigen haben vieles verändert. Meine Beziehung läuft super u.das Wichtigste: ich bin meiner Tochter so nah, wir verstehen uns toll u.sind ein super Team geworden.
Das Rückfallpräventionstraining hat mir viele aha-Effekte verschafft. Für das Leben nach der Therapie ohne Suchtmittel ein absolutes Muss. Wer hätte das besser machen können...als dieser Therapeut.
Die Einzelernährunsberatung war super. Ich hatte Angst, dass ich, wenn ich wieder regelmässig esse, total zunehme. mit vielen nützlichen Tricks u.Tips, auch für zu Hause, habe ich in d.Therapiezeit 5 kg abgenommen (inzwischen 10 kg).
Wichtig ist einfach nur, die Hilfe, die in Motzen geboten wird, anzunehmen. Die wertvolle Zeit nicht mit Sinnlosem zu verplempern, z.B. sich über Regeln aufzuregen. Sie haben alle ihre Daseinsberechtigung, wirklich. Abstinenz funktioniert auch nur mit Regeln !!! Das habe ich mitgenommen. Auch ich war nicht immer gleich mit allem einverstanden, im Nachhinein verstand ich dann deren Sinn. Nicht umsonst spielt Motzen in der Liga der Erfolgsquoten weit vorn mit.
Und noch eins, mir hats echt gut getan, mich von meinem Umfeld während der Therapie zurückzuziehen. Ich hätte mir sonst nie soviel Zeit für mich genommen. Denn es reicht nicht aus, einfach nur das Suchtmittel wegzulassen. Freizeitmöglichkeiten gibts echt genug in Motzen, die Zimmer sind ausreichend, das Essen sehr gut, das Pflegepersonal sehr freundlich.
Ich wünsche allen eine erfolgreiche Therapie ...

zum richtigen Zeitpunkt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gr.8 Frau Lohmann und der ZOO
Kontra:
Handyempfang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, nun sind schon 3 Jahre vergangen, als ich in der Reha war. Gleich das Wichtigste zuerst: Es war nicht umsonst, dieser Schritt war zum richtigen Zeitpunkt, auch wenn er durch bedingte Umstände gefordert wurde. (Es hätte auch irgendwann viel mehr im Leben passieren können) Im April 2009 dachte ich die Welt bricht zusammen, habe eine ganze Weile gebraucht um das zu realiesieren. Hätte fast meine Arbeit dadurch verloren. Dann folgten eine ganze Menge Gespräche bis hin zur Möglichkeit eine Therapie zu machen. Ich war mir immer noch nicht im Klaren wie es weitergehen soll. Mit meiner Frau war ich dann zum Informationgespräch in Motzen. Das Gespräch hat mich dann überzeugt, es in Angriff zunehmen. Dann endlich der Termin im Juni 2009 für den weiteren Schritt--die Therapie. Die Aufnahme erfogte,(es standen 13 Wochen vor mir) es war alles so unwirklich, überall Vorschriften, aber Ordnung musste eben sein. die ersten 14 Tage waren sehr schwer, ich hatte mehrmals den Gedanken abzubrechen. Stundenlange Gespräche mit meiner Frau und einer guten Bekannten per Telefon folgten. Das Ergebnis war dann, weitermachen, du machst es für dch und für keinen anderen. Auch mein Zimmerteiler in der "Auffanggruppe" war von Anfang an ein sehr guter Zuhörer und wir verstanden und verstehen uns bis heute noch super. Alles in Allem, es hat sich gelohnt. Ich führe heute ein besseres ausgeglichenes Leben und meiner Arbeit gehe ich auch wieder nach --

Habt den Mut zur Therapie und lasst euch helfen

Gruß Gerald

Wer ein Ziel hat findet auch einen Weg

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol+Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute die Seite geöffnet, da am 1.9.2012 "Treff der Ehemaligen" ist. Erstaunt war ich das so wenig Beiträge seit meinem Aufenthalt von Dez.11-April 12 abgegeben worden sind. Denn wöchentlich kommen neue Patienten die gerne aktuelle und auch positive Motivation brauchen. Denn den Weg den man dort beginnt ist für viele nicht einfach und mit Angst behaftet! Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Das hat mich aufgefordert kurz meine Erfahrung über meinen Aufenthalt zu schildern. Ob man dazu freiwillig oder gedrängt worden ist,wenn sich das Bewusstsein einschaltet und dich spüren läßt,das egal welche Sucht nur ein Verdränger deiner Probleme ist und deine Lebensqualität keine mehr ist, ist man schon bei Schritt 2.
Der Aufenthalt dort vor Ort ist mit Regeln behaftet, die einem im ersten Moment vorkommen wie ein Korsett. Wären diese Regeln nicht wäre es wie ein Ponyhof. Denn es geht hier ja um einen Selbst und wenn ich mich schwer tue mit der Hausordnung habe ich offensichtlich kein Interesse an der Entwöhnung. Das hört sich alles sehr hart an...., aber genau das habe ich zu Anfang für mich erlebt und ich musste lernen mit den Ansagen die dort gemacht wurden umzugehen. Sie waren positiv und ich habe davon provitiert . Bspe. Pünktlichkeit, Anwesendheit aller "Veranstaltungen"Handy während der "Veranstaltungen" Ton aus usw.
Allgemein: Pflegerische sowie ärztliche Versorgung : kompetent und sehr bemüht. CA Herr Reese: Zuckerrohr und Peitsche, er macht die besten Seminare!!! Frau Jatzlau meine Bezugstherapeutin: Erstklassig! Vertr. Bezugstherapeut Herr Peters,Spitze! Beide haben einen Wunsch dir zu helfen;man muss es nur wollen und einfordern!
ZImmer sind Zweckmäßig und ausreichend. Essen:Ok, nach 18 Wochen freut man sich auch mal auf seine eigene Küche!!!
Fazit: Ich war sehr zufrieden, ich bereue nicht eine Stunde dieser 18 Wochen. Ich habe gelernt, ich habe mich besser kennengelernt und freue mich über die gewonnene LEBENSQUALITÄT!!! Nach 30 Jahren Kosum, fängt für mich das Leben nochmal an!

Wer Hilfe wirklich benötigt, bekommt sie auch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die ruhige Umgebung ist sehr schön
Kontra:
Es könnte für Kinder etwas mehr Angebote in der Freizeit geben
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich persönlich war sehr zufrieden. Ärzte, Therapeuten und andere Mitarbeiter waren immer für mich und mein Sohn da (auch Therapiekind gewesen). Das Essen war soweit gut. Die Angebote waren auch sehr hilfreich für uns.
Natürlich hat jede Klinik seine Ecken und Kanten, aber mit denen konnte ich in Motzen gut leben.
Ich war drei Monate dort (Oktober 11 bis Januar 12).
Ich kann jetzt noch sagen das ich viel mitgenommen habe und das die Hilfen die ich jetzt zu Hause habe, wobei mich die Klinik sehr unterstützt hat für mich und mein Sohn, immer noch ihre positiven Spuren hinterlassen haben.
Mein Tip für alle, wenn ihr wirklich Hilfe haben wollt und sie auch annimmt und mit Ärzten und Therapeuten zusammen arbeitet, bekommt ihr auch die Hilfe die ihr benötigt.
Ich wünsch allen eine schöne Zeit dort!!!

Top Team wer Hilfe braucht ist hier richtig !!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Menschen arbeiten mit Menschen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lösungsweisend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und unbürokratisch)
Pro:
Top Therapeutisches Team
Kontra:
Regeln sind gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Sucht und Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1997 zur Suchttherapie voller erfolg bin noch immer trocken,
2012 nach Trauma im Job und Todesfall in der Familie 16 Wochen aufenthalt - super Team - wenn man sich einlässt erhält man auch wirklich Hilfe.
Die zum Anfang doch sehr befremdlichen wirkenden Regeln stehen in keinem Verhälniss zur Hilfe die man dort erfährt - Tip einfach mal akzeptieren und sich darauf besinnen weshalb man dort ist.
Leider denken wohl viele wenn sie dort ankommen was ist denn das für ein Urlaubsort...???
Leute hier will und wird mann euch helfen mit Problemen und Sorgen umzugehen ohne das man wieder krank werden muß.
Macht was drauß - seht es als Chance euer leben wieder zu ordnen...
Ich kann die Klinik nur empfehlen...Micha

Bedingt empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ruhe
Kontra:
Mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist schon ne Weile her. Hab aber dennoch gute Erinnerung.
Mein Aufenthalt war Ende 2006/Anfang 2007.
Hervorstechend für diese Klinik ist, das man sofort "entmündigt" wird. Durfte das Handy behalten, aufgrund meiner Frau, welche pflegebedürftig war.
Freizeitangebote liessen zu Wünschen übrig. Oftmals Ausfall mancher Angebote.
Medizinisch kaum zu empfehlen. Ich war Diabetiker. Wurde nicht ins diabetikerprogramm aufgenommen. Auch nicht beim Essen. So hatte ich laufend Unterzuckerung, obwohl ich recht gut gegessen hatte. Und das nach kürzester Zeit. Gruppenthera war einigermassen in Ordnung. Mußte die Reha nach 3 Wochen abbrechen, da meine Frau zwischenzeitlich krank wurde und ich sie pflegen musste. Medikamente wurden abgesetzt und durch andere ausgetauscht oder gar kein Ersatz.

Danke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Freizeitangebote, Sporttherapie,Kita,
Kontra:
Zimmer, oft viel Lauferei um den Therapieplan entgültig fertig zu stellen
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer wirklich Hilfe sucht wird sie dort auch bekommen!!!!

Vorzeitige Abreise

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Kinderbetreuung
Krankheitsbild:
Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund der unzureichenden Kinderbetreuung vorzeitig abgereist. Bin am Do vor einer Woche angereist und nun nach 1 1/2 Wochen abgereist! 40 Kinder mit einer Erzieherin geht gar nicht, auf nachfrage hiess es Urlaub oder Krank! Dann wurde mir am Freitag mitgeteilt, das man vergessen hat meine Tochter in der Schule anzumelden, nun müssen man gucken gucken ob und wo das noch möglich sei! Zu allem anderen steht hier ja genug, ich kann die negativen Kritiken echt nachvollziehen! Begleitkinder sind direkt nach den Anwendungen abzuholen, das Schwimmbad erst spät Abends nutzbar wg. der Therapien! Auch dann gibt es stress weil einige "Bahnen ziehen wollen" die Kinder aber spielen! Die kombination in der Klinikik ist echt grenzwertig, organisation gleich null! Erholung leider gleich null! Begleitkinder sind in meinen Augen dort gedultetes übel, und das merken die Kinder schnell! Mit Kind, nie mehr wieder!

3 Kommentare

Hummel09 am 30.07.2012

wie willst du das beurteilen, wenn du nach so kurzer Zeit wieder abgereist bist?

  • Alle Kommentare anzeigen

Schöne 6 Wochen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerz, Depressionen...
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid gestern zurück aus motzen und kann vieles nicht teilen. Natürlich ist es teilweise laut,was mir anfangs auch zu schaffen machte.Aber Zeit für sich und zum Abschalten hat man genug. Man kann seine Runden im Wald drehen und davon gibt es genug.!!! Ich fand immer ein offenes Ohr bei Therapeuten ,Arzt oder Pflegedienst. Es wäre wünschenswert,wenn die Rücksicht der Patienten untereinander besser funktionieren würde, was Lautstärke angeht. Der pflegedienst ist darauf sensibiliesiert und dankbar für jeden Hinweis. Man ist da auf Reha und nicht im Urlaub. Da gibt es hochs und Tiefs.Das ist normal. Ist auch nicht meine erste Reha. Nach motzen in den NundP Laden ist res auch nicht so weit zu Fuß und die Öffnungszeiten bis 8 Uhr abends sind wohl ausreichend. Man kann Samstags auch immer mit dem bus ins A10 Center mitfahren. Es wird in der Freizeit genug angeboten, nur muss man auch auf Suche danach gehen. Internet funktionierte auch auf meinem Zimmer, egal ob im Erdgeschoß oder Dachgeschoss. Essen fand ich sehr gut. Ich kann kaum was negatives sagen. Man muss sich aber auch auf die Reha und das,was kommt einlassen und nicht erwarten, das irgendwas von allein geht. Will man Therapien, dann muss man mit den Therapeuten und ärzten reden,es geht meist was. Scheut euch nicht und fahrt nach Motzen. Es gibt Leute die haben überall was auszusetzten wer Ruhe braucht findet diese dort auch !!!!

Liebe Grüße an Bezugsgruppe "F"..meine Mitpatienten, Frau Loos und Frau Dr. Einenckel

OK

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die therapeutin
Kontra:
die lage+/-??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!!!
Ich bin im Januar 2011 auf eigenen Wunsch zur Rehabilitation gefahren und das war mein zweiter Aufenthalt in so einer Einrichtung. Die erste Reha war kein Vergleich zu Motzen...In der ersten Woche hab ich erst mal nur geheult, aufgrund der Lage und auch wegen der Kombi Sucht und Psychosomatik. Man hat mir frei gestellt wieder nach Hause zu fahren. Da ich aber etwas für mich tun wollte, habe ich mich entschieden zu bleiben. Und ich muss sagen, das was mich erst so erschreckt hat, hat mir letztendlich gut getan. Zum einen vermisse ich manchmal heute die Ruhe und das Abschalten im Wald und ich bin für manches Gespräch mit Leuten von der Sucht dankbar, die mir meine Voruteile gegenüber z.B. Alkoholikern genommen haben. Leider fand ich es manchmal schade, das eine Kluft zwischen zwei Gruppen ( die einen dürfen das, die anderen nicht) geschürt wird, die nicht sein muss, denn beide Seiten können voneinander lernen. Psychos und Suchtis!!!
Man könnte versuchen, das noch mehr zu mischen.
Wirklich schlecht fand ich die Nachsorge der Reha. Ich habe mich für eine Nachsorge angemeldet(Heraculum, Gruppentherapie) und bis heute davon nichts gehört, auch auf nachhaken nicht!!! Das Essen und mein Zimmer fand ich in Ordnung. Internet habe ich nicht genutzt und mit meinem Handy gab es Empfangsprobleme(D1)
Arzt,Therapeutin und Pflegepersonal waren bemüht.
Sicherlich ist die Lage der Klinik gewöhnungsbedüftig, aber alles in allem muss ich sagen, man sollte versuchen sich auch mal auf Dinge einzulassen, die einem im ersten Moment schwer fallen. Und so eine Therapie ist nun mal nicht leicht.....

Handy

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (?)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (?)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (?)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen!

ich habe vor, in der Fontane Klinik eine Therapie zu machen, und habe schon Angst und ein paar Fragen:
1. Wird einem das Handy abgenommen? wenn ja, wie lange? (ich will mich einfach mit meinem Freund am Telefon ausquatschen über alles was kommt)
2. Ich habe seit 3 Wochen nicht mehr gekifft, wird dann die Ausgangssperre verlängert?

Ich will halt einiges in meinem Leben ändern, aber mir nicht alles nehmen lassen, wie z.B. mein Handy :) auf alles andere kann ich verzichten ;)

es wäre wirklich nett, wenn ihr mir bei meinen Fragen helfen könntet!

GLG
FrauBrause

1 Kommentar

Aboidz am 18.01.2013

Hallo FrauBrause!

Wenn man zum ersten Mal die Berichte über die harten Regeln der Fontane Klinik liest, fühlt man sich wie erschlagen.
Die harten Regeln der Klinik sind manchmal sehr bitter, aber die Regeln sind für Dich. Man muß das Therapieangebot annehmen, sonst bringt die Therapie nichts. Alleine in meiner Gruppe im Februar 2006 sind in der ersten Woche zwei oder drei neue Patienten als therapieunfähig entlassen worden, nachdem ein Gespräch mit zwei Psychologinnen nichts gebracht hatte.
Mein Handy wurde mir in den gesamten 16 Wochen nicht abgenommen, auch nicht von den anderen Patienten. Ich habe viel mit meiner Lebensgefährtin telefoniert, trotz des schlechten Handynetzes (e-plus). Es gab keine Probleme.
Grundregel: Das Handy muß während der gesamten Therapie/Behandlung ausgeschaltet/lautlos gestellt sein. SMS schreiben während der Therapie ist auch nicht erlaubt. Dann steht auch der Handynutzung nichts im Wege.
Drogen-/Alkoholmißbrauch während des Aufenthaltes in der Klinik wird ohne Ausnahme geahndet. Pfleger/Schwester/Ärzte sind geschult und bekommen alles mit. Bei leichtem Verstoß gegen diese Regeln findet ein Gespräch mit dem Arzt, zuständigen Betreuer und Psychologen statt. Es wird in einem Gespräch erörtert, ob die Therapie noch Sinn macht. Man erhält einen Verweis ("gelbe Karte") und kann die Therapie fortsetzen. Bei zu vielen "gelben Karten" wird man entlassen, dann ist die Behandlung in der Fontane Klinik ausnahmslos beendet. Bei sehr schweren Verstößen (Diebstahl, körperliche Gewalt und exzessiver Rauschmittelgenuß) wird man sofort aus der Klinik entlassen, da gibt es kein pardon.
Auf der Internetseite von der Fontane Klinik stehen weitere Hinweise zum Therapieablauf der Reha drin.
Man muß clean sein, um die Therapie in Motzen machen zu können. Ansonsten ist das ganze vergeudete Zeit. Die Deutsche Rentenversicherung bewilligt leider immer weniger Rehabilitationen. Schon alleine aus diesem Grund sollte man alles versuchen, die Reha in Motzen durchzuziehen. In der Regel kann man erst nach vier Jahren eine weitere Reha beantragen. Leider ist die Rückfallquote bei den Patienten sehr hoch, trotzdem haben viele das Angebot der Fontane Klinik genutzt und die Therapie geschafft.
Viel Erfolg.

Psychosomatische REHA

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle waren sehr bemüht und konnten auch mit Kritik umgehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Zusammenstellung des Teams im Bereich Essstörung war hervorragend gewählt!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes Team für den Fachbereich Essstörung!
Kontra:
etwas weit abgelegen, viel zu lautes Zimmer!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 12 Wochen (Nov.2011-Jan. 2012) zur REHA in der Klinik, zusammen mit meinen Kindern, die auch behandelt wurden. Die Anfangszeit war sehr anstrengend, weil es für den Bereich Essstörungen ganz strenge, aber durchaus sinnvolle Vorgaben gibt, z.B. darf das Klinikgelände für 10 Tage nicht verlassen werden, um Rückfälle in alte Muster zu verhindern und das unerlaubte Besorgen von Lebensmitteln zu unterbinden. Ich traf auf ein überaus kompetentes und bemühtes Team an Ärzten, Psychotherapeuten, Ernährungsberatern etc. Da gibt es nichts Negatives zu berichten. Die Therapie ist sehr fordernd, anstrengend, aber auch wirkungsvoll. Schwierig war für mich, dass meine Kinder mit der Symptomatik ADHS zeitgleich auch behandelt wurden, mir fehlte ganz oft einfach die Zeit, mal nur meinen Gedanken nachzugehen und zur Ruhe zu kommen.
Ich würde aber jederzeit wieder dort zur REHA gehen, weil ich mich als Mensch wahrgenommen gefühlt habe, gesehen wurde und ich viele hilfreiche Tipps dort mitnehmen konnte! Das nächste Mal aber ohne die Kinder, um mehr Zeit für mich selbst zu haben.
Voraussetzung ist allerdings, dass man sich darauf einlassen kann, wie dort gearbeitet wird, dass man sich einbringen möchte, freiwillig dort ist und natürlich ganz wichtig: die eigene Mitarbeit.
Landschaftlich gesehen liegt die Klinik in einer traumhaften Gegend mit vielen Seen und Wäldern. Man kann Ruhe finden und viel spazieren gehen, walken oder wandern.
Über das Essen gibt es zu sagen, dass es sehr abwechslungsreich und lecker war. Bis auf den samstäglichen Suppentag, der aber von der Organisation des Klinikalltags her unvermeidbar ist.

1 Kommentar

Hummel09 am 30.07.2012

ich kann dem nur zustimmen.Konnte mich doch nicht für den Essstörungsbereich durchringen aufgrund meiner labilen Psyche, aber das Esskonzept ist wirklich super !!!!!!!

Nur noch ohne Kind

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
das Begleitkinderkonzept, Schule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Kind (2.Klasse) zur Reha!
Im Vorfeld klang alles nett, auch das Konzept für Begleitkinder.
Dort angekommen traf mich der Schlag.....abfahrt zur Schule um 07:05 wer zu spät kommt, pech gehabt..... das ganze auch zurück...... 4 mal muste ich meine Tochter abholen.
In der Schule vor Ort ist man nett, jedoch unterrichten die ausschliesslich den Lehrstoff des Landes Brandenbrg, wer eigenes Material mit hat hat Glück ansonsten..... dumm gelaufen. Meine Tochter lernt eine ganz andere Schreibschrift als die Kinder dort. Sie hatte Ihr Deutsch Arbeitsheft mit und hatte glück, andere mussten sich da echt umstellen. Das gleich in Mathe........ anderen Klinikschüler(in der Parallelklassen) ging es anders. Die sassen den ganzen Tag an einem Extra Tisch und hatte gar nix mit dem Unterricht dort zu tun. Gegessen wird in der Schule (Snack). Danach müssen die Kinder ins Kinderhaus mit hauptsächlich 2 und 3 Jährigen was für Schulkinder natürlich super ist ........!
Abholung ist direkt nach Therapieende. Danach heisst es dann meist noch Hausaufgaben mit den Kindern, die werden im Kinderhaus nicht gemacht! Die Klinik ist ein teuers Pflaster, Shop/Cafeteria, Kreativangebote u,ä.. Leider ist man meist drauf angewiesen! Ausflüge am Wochenende müssen Ärztlich genehmigt werden! Parkplätze (nicht bezahlte) sind rar. Zu Anfang muss man direkt die Hausordnung Unterschreiben die elektro Geräte und ähnliches verbietet. Ebenso div. andere Verträge ( bspw. bei Esstörungen) Hält man sich nicht dran, git es Konsequenzen! Meine Tochter fühlte sich dort sehr unwohl, sie fühlte sich als notwendiges übel! Hatte Angst vor einige Personen (Patienten) dort und ist seitdem total verschüchtert! Alleine in die Klinik ja, mit Kind.....nein!

Freud und Leid

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
Die Rentenversicherung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter in der Fontane zur Reha. Leider wenig erfolgreich. Meine Tochter hat ADHS und war so fand ich recht gut eingestellt mit Ritalin. Die Klinik sah das total anders und änderte erstmal die komplette Medikation, seither kenn ich meine Tochter nicht wieder! Total agressiv und so. Es kann aber auch daran liegen was sie da alles mitbekommen hat. Sie hatte ein eigenes Zimmer im Jugendbereich. Dort sind aber auch Kinder mit schw. Psychischen Erkrankungen.... Borderline, Drogen, Alkohol..... meine Tochter (13) hat da mit dem rauchen angefangen.....machen ja alle! Einmal erzählte sie wie sich ein Junge auf dem Spielplatz geritzt hat und war völlig am Ende.

Wer sich nicht an die Hausordnung hält bekommt Verwarnungen. Meine Tochter musste sogar Ihr Handy abgeben. Ich hatte zwei Verwarnungen wegen meinem Laptop/TV (son DVBT Stick). Das wusste ich aber bereits vorher weil mir die Klinik auf telef. Nachfrage bereits sagte es stände alles zu dem Thema in der Hausordnung.

Den Knüller hat aber die Rentenversicherung gebracht. Ich hatte 4 Wochen bewilligt, meine Tochter 6. Meine Verlängerung "abgelehnt"! Alleine wollte meine Tochter aber auf gar keinen Fall da bleiben. Sie ist dann vorzeitig mit mir nach Hause gefahren!

Die Therapien sind, wenn sie stattfinden, gut! Leider hatte ich nur 2 Einzelgespräche (Therapeut krank). Meine Tochter hatte nahezu 5 Stunden Sport am Tag(Badminton, Schwimmen, Ballspiele etc.) dazu Entspannung. Die Kreativtherapie mussten wir erkämpfen, ging dann aber!

Tolle Lage, leckeres Essen!

Urlaubszeit!?!?!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
das meiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So zurück aus "Motzen", Motzen trifft es recht gut!
Ständig ausfallende Therapien weil "Urlaubszeit" ist. Das ganze geht nun wohl bis September so...... In 4 Wochen Gruppentherapie wechselte 3 mal der Therapeut, abgesehen davon das sich durch ständige an und ab Reise die Teilnehmer ständig ändern, bzw. man durch den wechselnden Therapieplan nie in die gleiche Gruppe kommt. Vertrauen aufbauen, quasi nicht möglich Dazu kommt das man in der Klinik (bitte versteht mich nicht falsch) kaum seine Ruhe hat! Die Klinik nimmt auch ADHS Kinder auf, das merkt man grad beim Essen schon sehr deutlich! In ruhe Essen, auch wegen vieler Erwachsenen, ist kaum möglich! Auch die zusammensetztung der Gruppen ist fragwürdig.... wenn ich in einer Depressionsgruppe mit anhören muss, wie sich jmd. gern Arm und Bein mit mit einer Axt abtrennen möchte um zu verbluten (derjenige war auch Suizid gefährdet) ist das nicht gerade förderlich! Dort wird man in der Regel als Arbeitsfähig entlassen, ist das der Fall sagte mir der Sozialdienst ist eine Berufl. Reha quasi ausgeschlossen, da die Klinik eine Zulassung für Arbeitstherapie und Belastungserprobung hat. Ansonsten ist man weit ab vom Schuss...Handy geht nur im Freien (Base) der nächste Supermarkt (30 min) hat Öffnungszeiten die man wg. der Therapiezeiten nie schafft und der Klinik Shop hat entsprechende Preise!

NIE WIEDER !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Psychologin hatte immer ein offenes Ohr
Kontra:
ALLES !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Kommentar !

1 Kommentar

thc am 27.06.2012

Mensch sie schreiben ja viel rein.

Reif für die Klapse......

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
vllt. der See
Kontra:
das drumherum
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 3 Monaten zurück.......seit 2 Monaten stationär in der Psychatrie :(
Genehmigt waren 5 Wochen wg. Depris, nach ang. der Ärzten DINGEND Verlängerung erfoderlich....... 13 Woche war er da!!!!
Nach vielen neg. Bewertungen hatte er schon ein mulmiges Gefühl..... wollte aber dennoch fahren. Gesagt getan, bei der Aufnahme war noch alles toll, nach ein paar Tagen ging es los.
"Was machen sie in Ihrer Freizeit hier?" "Ahso sie haben ein Laptop mit Internet und TV, das tut Ihnen nicht gut! Sie sollen Abstand gewinnen vom Alltag!"So geht das nicht"
Mein Mann hatte extra vorher Nachgefragt ob das OK sei bei der Aufnahmen, bis der Arzt anderer Meinung war! Entweder Laptop oder Heimfahrt. Die Ansichten von Verwaltung und med. Bereich haben etwas von gut und böse! A weiss nich was sagt/will/möchte. Was in den Therapien war, keine Ahnung, als ich meinen Mann abholte ging es diesem Schlechter als vorher :((((( gute 3 Wochen danach hat er sich Einweisen lassen, weil er das, was in den Gruppentherapien erzählt wurde nicht verkraftet hat! Die Klinik geniesst einen tollen Ruf was Süchtige angeht, darauf sollte man sich beschränken! Für die Kinder (selbst Krank oder nur so mit) ist es auch nicht toll ständig mitzubekommen wie da jemand grade Durchdreht! Auch der Umgang mit schwerst Suchtkranken ist in meinen Augen sehr Grenzwertig! Auf Beschwerden ausserhalb der Psyche (bspw. Spannungskopfschmerz) geht keiner ein. Ist die Psyche toll, geht das schon weg! Um vieles muss man sich einfach selber kümmern..Terminüberschneidungen, falsches Essen, vergessene Medikamente!

Achso... Parkplätze an der Klinik sind rar (ausser Bezahlparkplatz)

1 Kommentar

Trullitschka am 21.06.2012

Da viele fragen: Internet geht kaum (nur bei gutem Wetter (EDGE über Tchibo Stick)
Handy: k.A. welches Netz... Aldi Talk ging nur sehr Eingeschränkt (auf dem Platz vor der Klinik, im Zimmer fast gar nicht)

Toll mit Ausnahmen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
super Lage, tolle Therpien
Kontra:
bei Problemen auf sich gestellt, Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aktuell in der Klinik, mit Kind 8!.Die Thearapien für mich sind toll,abgesehen davon das durch An und Ab Reise eig. wöchentlich ständig die Personen in der Gruppe wechseln :( Vertrauen aufbauen ist da schwierig! Dafür hat jeder eine Bezugsperson. Viel Sport, kaum Einzelgespräche!Zeit für mich selber habe ich nur selten was daran liegt das ich mit Kind da bin. Das Schwimmbad ist wenn überhaupt leider nur Abends zum freien Schwimmen nutzbar da Tagsüber dort Therapien stattfinden. Wo ich mich meiner Vorrednerin anschliessen muss ist das Taschengeld..angerufen werden kann man im Zimmer nur wenn das Telefon angemeldet ist, das kostet Grundgebühr :( Waschmaschiene, Wäschetrockner etc.
Die Kinderbetreuung ist gut, meine Tochter geht/ging hier zur Schule. Jedoch sagte keiner das sie Aufgaben von zu Hause mitbrigen sollte, da der Stoff hier doch erheblich von uns (Bayern) abweicht. Bücher gibt es von der Schule, jedoch bspw. das Mathearbeitsheft nicht. Nach Rücksprache mit der Schule haben die das meiner Tochter dann gg. Kopiergeld kopiert :) Die Lehrerin war da schon sehr hilfsbereit. Ist das Kind krank, hat man als Mutter keine Therapien und muss sich ums Kind kümmern. Der nächste Kinderarzt ist ein Stück weg, gefahren wird man (gg. Gebühr, weil "nur" Begleitkind) aber auch nur wenn es grad geht. Die Klinik versucht schon Hilfe zu leisten, ist aufgrund der Anzahl an Patienten aber manchmal schwierig.
Ebenso hat mich niemand darauf hingewiesen, das ich bei Einnahme von Psychopharmaka nicht mit dem Auto anreisen darf. Nun Diskutiere ich rum ob ich mein Fahrgeld bekomme. Die RV geht davon aus das mein Arzt mich zu Hause darauf hingewiesen hat. Sobald im Beipackzettel was steht von wegen soll man nicht, kann schläfrig machen etc. ist man aus der Autonummer raus. Informiert wird man darüer nicht!!! Mein Thearapeut zu Hause sagte ich kann z.B. mit Citalopram Auto fahren, soviel dazu. Ich steh nun hier und kämpfe um mein Fahrgeld. Eine Mitpatientin die ohne Medis angereist ist und hier auf welche eingestellt wurde, soll sich abholen lassen.Nasszelle trift es gut, aufm Klo stehen die Füsse in der Dusche und ich kann zeitgleich am Waschbecken Zähne putzen.

Nicht unbedingt für für Therapieegleitkinder geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Lage
Kontra:
zu wenig zeit für sich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun zurück aus meiner "Reha"..... nunja, eigentlich wollten meine Tochter (13) und ich getrennt fahren, das hat aber nicht funktioniert! ICh war wegen schwerer Depressionen in der Klinik, meine Tochter wg. Übergewicht. Direkt zu Beginn mussten meine Tochter (bzw. ich als Erziehungsberechtigte) die Hausordnung für Essstörung(ähnl. dem auf der HP)Unterschreiben. Die ersten Tage nur Klinik(kein Ausgang) u.ä. damit die Kinder wegen dem Essen unter Kontrolle sind! Therapien sind ansonsten gut , Sport, Ernährung etc. Blöd das ich allerdings während meiner Reha auch zu Vorträgen und Schulungen meiner Tochter musste. Ich hatte ja selber nicht genug :( Da Kinder erst ab 14 allein aufgenommen werden, teilte ich mir ja auch das Zimmer mit meiner Tochter.
Ich konnt mich über meine Therapien nicht beklagen. Tolle Gruppen, viel Sport, nette Therapeuten!

Freizeittechnisch war ich die erste Zeit ja auf die Klinik angewiesen, geboten werden Minigolf, Kegel, Fahrräder, div. Kreativangebote, alles gg. Aufpreis. 20 Euro für eine Woche Rad. Krativangebot je nachdem was man machen möchte nach oben offen. Meine Kur Nebenkosten beliefen sich auf ca. 350 Euro/4 Wochen (ja so Kleinigkeiten.... mal ein Kaffe mit Mitpatienten, Kreativangeote, Ausflüge, Waschmaschiene/Trockner) das läppert sich!

Die Lage der Klinik ist, jedoch der See nicht zum Schwimmen geeignet :( waren 2 mal mit den öffentlichen nach Berlin, ganz entspannt in 40 min.

Alles in allem eig. eine schöne Klinik, wenn man sich jedoch mal auf sich Konzentrieren will, sollte man nicht unbedingt mit Therapiekind zeitgleich fahren.

3 Kommentare

silvieblue am 19.06.2012

kleiner Nachtrag: jeder der annäherd Übergewicht hat erhält dort Diät. Wobei für Diätessen ist es sehr lecker!

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Geschützer Rahmen direkt im Wald

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
totale Ruhe
Kontra:
schlechte Busverbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Klinik,man hatte 4 mal in der Woche Gruppentherapie(Körpertherapie) was für mich sehr hilfreich war.außerdem viel Sport(Aqua Fitness,Schwimmen,Badminton,Tennis,Tischtennis,Beachvolleyball) auch einige sehr gute kreative Angebote in der Freizeit wie auch während der Therapie.Wer ein Musikinstrument spielt kann dort in der Freizeit auch Musikmachen( Schlagzeug,Klavier,Gitarre)das Essen ist auch sehr schmackhaft,ganz speziell auch für Vegetarierer.Es gibt einen Streichelzoo wo Suchtpatienten auch mitarbeiten können,außerdem eine Gärtnerei zum mitarbeiten.Außerdem gibt es eine Kegelbahn und Billard.Man kann sich auch ein Fahrad mieten das die Woche 4 Euro kostet.
Die Zimmer sind leider sehr hellhörig,wobei man jedes Telefonat seines Nachbarn mithören kann und auch das Schnarchen ;o)
Die Umgebung ist einzigartig,Wälder und viele sehr saubere Seen.Die Klinik ist von Wald umgeben.
Der nächste Supermarkt ist zu Fuß durch den Wald in ca.30 Min. zu erreichen.Es gibt aber auch eine Cafeteria mit einem kleinen Shop und Internet vorort.
Das Internet kostet leider für 1 Std. 3 Euro

jederzeit wieder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte , Schwestern & Pfleger
Kontra:
schlechte strasse zur klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun bin ich schon ein paar Wochen zuhause und ich fühle
mich immer noch genug vorbereitet auf ein leben ohne
Alkohol.
Die erste Woche in der Aufnahme war für mich sehr hart
da ich viel Zeit hatte nachzudenken über mich und meiner sucht
Ich hatte ein Buch bekommen das nennt sich die sucht fiebel ich hatte
es komplett gelesen und was ich da so gelesen habe hatte mich sehr nachdenklich gemacht.

Mit der Klinik bin ich sehr zufrieden.
Jeder der von sich selbst den Wille hat von der Flasche wegzukommen
schafft es hier mit hilfe der Ärzte und Therapeuten.
Das Personal war stehts freundlich besonders nett fande ich
Schwester Sylvia und Pfleger Andreas vom Pflegedienst der
trotz Zeitdruck beim Blutdruck messen das persönliche Gespräch mit Patienten gesucht hat.
Ein großes lob an die Küche für das gute und ausgewogene essen.
Auch ein großes lob an den Fahrdienst der mich zum Zahnarzt gefahren hat.
Besonderen dank an den Chefarzt Reese der für uns Patienten immer Zeit hatte.
Es war eine schöne Zeit.

Grüne Kaserne

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
es fehlt Liebe zum Detail
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war im letzten Herbst, manches ist bereits vergessen.

Die Klinik ist eine ehemalige Kaserne und wurde zweckmäßig renoviert. Das Außengelände wurde im Rahmen der Arbeitstherapie um mehrere Rabatte ergänzt, Innen- und Außenwände in weiß gestrichen, auf Schmuck und Zierrat verzichtet.

Die Patienten der Psychosomatik sind meist wegen Dauerkrankung nach Aufforderung der Krankenkasse eingewiesen worden, viele hoffen auf Berentung.

Die Patienten der Sucht bilden die weite Mehrheit. Neben Alkoholproblemen gehören dazu Drogen wie auch Spielsucht. Die biographischen Brüche beeinflussen Erscheinung und Gespräche. Patienten der Kinder-/Jugendabteilung bekommen einiges mit.

In meiner Bezugsgruppe wechselten die Mitglieder wöchentlich und ein Vertrauen entstand nicht. Anregend waren Tanztherapie und EDV-Training (aber wohl auch wegen freiwilliger Teilnahme).

Die Bezugstherapeutin hat sich wirklich Mühe gegeben und war besser als mein Psychotherapeut zu Hause. Für meinen Antrag auf berufliche Reha war der anschließende Bericht hinreichend umfänglich, wegen bestehender Arbeitslosigkeit beim Ärztlichen Dienst der Arbeitsagentur (BA) aber nachteilig. Mein gesamtes Privatleben (Familie, Liebesleben, Wohnung, Sozialverhalten) steht nun drin. Rentenkasse und BA erfahren über mich wegen Schweigepflichtsentbindungen mehr als meine besten Freunde.

Der Chefarzt war hilfsbereit und offen. Die Sozialarbeiterin wusste von den Voraussetzungen für eine Umschulung über die DRV Bund rein gar nichts und hat meiner weiteren Berufslaufbahn eher geschadet als geholfen.

Die Bezugsärztin war kurz angebunden, häufiger erkrankt und hat sich zum Schluss den Bewertungsbogen zeigen lassen und auf eine Änderung gedrängt. Das Zertifikat der Klinik ist damit unrealistisch.

Ich habe nette Mitpatienten kennen gelernt und eine hilfreiche Bezugstherapeutin angetroffen und durchaus Anregungen erhalten. Meine psychischen Probleme sind nach sechs Wochen natürlich völlig gelöst.

Bombadierte Fragen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche Verwaltungsangestellte)
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
sehr unfreudliche Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.5.12 trat ich meine 10 wöchige Kur an.

Die zuständige Ärztin, ließ mich zunächst
fast 2 Std. für das Aufnahmegespräch auf mein
Zimmer warten.

Dann bombadierte sie mich mit Fragen, die ich
ihr, wie aus der Pistole geschoßen, beantworten
sollte. U.a stellte sie mir die Frage: "Wie oft ich
wöchentlich getrunken habe?" Ich kam gar nicht
dazu, ihr zu erklären, daß ich nur gelegentlich
getrunken habe und meinen letzen Rückfall im
Dezember 2011 hatte.

Ich fühle mich psychisch immer mehr unter Druck
gesetzt.

Obwohl am nächsten Tag der Chefarzt mit mir
ein sehr freundliches Gespräch geführt hatte,
bin ich abgereist.

Am nächsten Morgen, fühlte ich mich sehr
deprimiert und hatte auch Schuldgefühle.

Anschließend war ich für 2 Wochen im
Krankenhaus. Diagnost: Depressive Phase.

Meine Bedenken zur Aufnahme in der Abt.
für Suchterkrankungen, haben sich bestätigt.

Ich bin nur dort hingefahren, weil mir dort
gesagt worden ist, daß meine Depression
zur Hälfe mit behandelt würde.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalte im
letzten Jahr, hatte ich das Ziel, psychisch
stärker und sicherer zu werden.

Doch meine erste Erfahrung mit der Ärtzin,
die mit mir das Aufnahmegespräch durch-
führte, wirkte sehr erschreckend
und einschüchternd auf mich.

Motzen, für den einen gut für den anderen eben schlecht.......

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Essen, die Schwestern, Therapeutin Frau Tischer
Kontra:
Die Lage der Klinik, Unkenntnisse mancher Ärzte, Psycho und Suchtklinik,
Erfahrungsbericht:

Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich hier schreiben möchte. Bin dann zu dem Entschluss gekommen, das hier jeder seine eigene Meinung vertritt.Im April bin ich dort angereist. Gegen Nachmittag hatte ich meine erste Untersuchung beim Oberarzt der Psychosomatik. Mein erster Eindruck von ihm war sehr nett und zuvorkomend. Das Aufnahmegespräch war sehr umfangreich. Am Ende sagte "ER" mir, das wir meine Medikation umstellen sollten, da ich dort seit einigen Jahren ein Medikament hätte, welches "abhängig" mache.
OHa, das saß......
Naja, er fügte hinzu bei dieser Minidosierung werde wohl kaum etwas sein (Entzugssymthome) . Nur wäre dort die beste Möglichkeit von diesem Zeug wegzukommen, achja, er musste sich erst noch genauer über das Präparat informieren, da er dieses unter dem Namen nicht kannte.
Ich habe mich darauf eingelassen, mir ging es gut, ich hatte mich selber um die Aufnahme in der Reha gekümmert, wollte noch ein wenig an meinen Problemen arbeiten und ein wenig mich um "MICH" kümmern. Das waren meine guten Vorsätze....bis zum nächsten Tag als die Hölle vor meiner Tür stand.
Kurz sei noch zu erwähnen, das man zu Beginn seine Medis von zu Hause abgibt, man bekommt täglich seine Tablettenvom Personal..!!! Warum, keine Ahnung.
Ich bin dort in einen Entzug vom Feinsten gerutscht. Der eine Arzt meinte, ach das sind nur ihre Ängste, ein weiterer erklärte mir, das es sehr wohl Entzugssymthome sind, die sich noch auf die Angststörung drauf setzt!!?Das würde schon besser werden, bla bla.. nichts aber auch gar nichts wurde besser. Ich bin Nachts zum Pflegepersonal, da ich solche Todesängste hatte, sie sollen mir bitte etwas geben, gereicht wurde mir ein Beruhigungstee!? Erst auf meine Bitte den Arzt zu holen, hat dieser dann angeordnet, mir ein Bedarfsmedikament zu geben. Nach genau 6 Tagen habe ich diese Klinik auf eigenen Wunsch verlassen. Bin zu Hause ein einziges Wrack und darf jetzt wieder mit Hilfe meines Arztes und Therapeuten auf die Beine kommen.
Laut Aussage meines Arztes, muss auch eine Minidosierung ausgeschlichen werden, damit sowas eben nicht passiert.

Tolle Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann man nur Weiterempfelen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Beanstandung)
Pro:
Einfach richtig gut
Kontra:
Der Essenraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Wochen wegen meines extremen Übergewicht zur Behandlung in Motzen gewesen, und kann nur Positives berichten. Mein Therapeutischer Teil war für mich ein voller erfolg und ich kann es nur wärmstes weiterempfehlen. Die Therapeuten waren alle nett und fachlich voll auf der Höhe das gilt auch für den Medizinischen Teil der Reha. Motzen wird mir als sehr saubere Klinik in guter Erinnerung bleiben insbesondere die Sport und Schwimmhalle war immer sehr sauber gewesen, die Sporttherapeuten waren sehr nett und hatten immer ein gutes Gespür dafür was man körperlich leisten konnte. Für den Freizeitbereich stehen reichlich Fahrräder zur Verfügung weiterhin kann man Kegeln, Billard, Tennis, Federball, Volleyball und so weiter, also es kommt keine lange weile auf. Mit meinem Zimmer war ich zufrieden aber ein Fernseher wäre schön gewesen, genauso würde ein Internetzugang sicherlich ganz gut sein. Es gibt nur zwei PC in der Cafeteria aber ich war ja nicht so lange da, und deshalb hat es mich nicht besonders gestört. Mein Fazit lautet wenn man sich grundlegend ändern möchte und dafür die best mögliche Hilfe haben möchte, sollte man sich nach Motzen begeben, wenn man es nicht so ernst meint, ist das auf keinen fall die richtige Klinik, und da ist es besser für einen nicht dort hinzufahren, um dann hinterher noch alles in den Schmutz zu ziehen also vorher informieren und dann wird es schon. Zum Abschluss möchte ich noch die Reinigungs- und Küchenkräfte loben und alle die ich vergessen habe. Ich hoffe aber das ich nicht noch ein mal als Patient die Klinik in Anspruch nehmen muss. Nun bleibt nur noch eins Danke Danke Danke und macht weiter so.
Grüße an Frau A. M…….. und Dr. H…… mit ganz viel Dankbarkeit
Grüße Jens G…..
01.05.2012

1 Kommentar

Hummel09 am 09.05.2012

Kannst Du mir ein paar Dinge nennen,an die man da unbedingt denken sollte? Bin demnächst auch Patient.Bin schon vollkommen Kopflos und reise ohne Auto an. Vielen Dank.Hoffe, dir gehts noch immer gut nach der Reha

Positiv Überrascht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank an die Bezugstherapeuthin der Gruppe E!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegedienst...)
Pro:
Es wurden persönlich positive Entscheidungen getroffen
Kontra:
Hellhörige Zimmer die sehr viel Nerven ab verlangen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Wochen bin ich gestern wieder nach Hause gekommen.
Negativpunkte zuerst: Hellhörige Zimmer teils dachte ich ich schlafe in einer Schwimmhalle.
Wer diese Häuser gebaut hat den müsste man heute noch über das Knie legen und versohlen!
Da ich im Familienbereich untergebracht war, war es teils sehr Laut, man hört wirklich jeden Schritt auf dem Gang bzw. seinen „Obermieter“ wenn er redet oder Barfuß läuft. Einmal durfte ich auch diesen Personen bei ihrem Nächtlichen Liebesspiel zuhören. Dank meiner selbst mit gebrachten Ohropax war dieser Lärm halbwegs zu ertragen. Durch die Verbindstür zu meinem Nachbarzimmer konnte ich meinem Nachbar beim täglichen telefonieren zu hören. Ich dachte dabei oft ersthaft seine Gespräche mit zu schreiben und ihm diese bei meiner Abreise mit Anmerkunken zu übergeben! (wie zu alten Zeiten) Komisch fand ich auch die Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und dem Pflegedienst. Benötigt man Kopfschmerztabletten, Pflaster oder will sich wiegen so geht dies nur mit einer vorher genehmigten Ärztlichen Verordnung. Dank umliegender Geschäfte konnte man sich selbst helfen.

Das Essen war für die 5 Wochen in Ordnung. Dienstleistungen und Freizeitgestaltung waren angemessen. Schade fand ich das keine Musiktherapie mehr angeboten wird, obwohl es ein voll ausgestattetes Musikzimmer gab. Bitte dafür wieder jemanden einstellen! Für den Sporttherapie- bzw. Freizeitbereich würde ich mir das Fechten wünschen!!

Dank und Gruß an meine Gruppe E wie Elite für die letzten Wochen! Hervorheben möchte ich auch die Bezugsärzte, Sporttherapeutin und besonders vielen Dank an die Bezugstherapeutin!!! Ich bin mit großer Unklarheit gekommen und mit Klarheit für die nächste Zeit entlassen wurden.

jederzeit wieder...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin vor 2tagen zurückgekehrt und muss sagen das ich von den negativen einschätzungen kaum etwas als richtig nennen kann bin auch mit einem sehr mulmigen gefühl dort hingefahren und war umso positiver überrascht über die qualität dieser klinik.zimmer,essen und freizeitangebote entsprachen den anforderungen ,auch hat mich dir freundlichkeit und qualität der therpien,ärzte und schwestern sehr angesprochen.besonderen dank nochmals an fr.loos und fr.dr.einenkel.

Eine harte aber erkenntnisreiche Zeit in Motzen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Ausfälle wurden nicht kompensiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Jan. bis Feb 2012 in der Klinik, welche weit ausserhalb von Motzen mitten im Wald liegt. Die Gegend dort ist wirklich schön. Durch die Abgeschiedenheit kommt man zur Ruhe. Im Winter ist das Outdoor-Freizeitangebot natürlich eingeschränkt, bzw. auf Spaziergänge beschränkt. Der Klinikkomplex an sich ist schön angelegt. Die Zimmer leider weniger. Es ist extrem hellhörig, was ich als störend empfand. Über das Essen lässt sich streiten. Ich fand's okay, konnte es aber nach 6 Wochen einfach nicht mehr sehen.

Der wichtigste Aspekt -die therapeutische Betreuung- war sehr gut. Meine Therapeutin Fr. Tischer hat es in kurzer Zeit geschafft, ein Vertrauensverhältnis herzustellen. Sie ist auf meine Probleme eingegangen und war stets bemüht, eine Lösung zu finden. Hierbei stand die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund.

Es gab "edukative" Gruppen, von denen ich die meisten als sehr hilfreich empfand. Die weniger geeigneten Gruppen wurden aus dem Therapieplan gestrichen. Es gibt viele Angebote. Diese sollten genutzt werden.

Für mich war Sport wichtig. Neben den Basis Angeboten, hatte ich noch AquaCondi mit Frau Springsguth und Rückenfit bei Frau Keilig. Ich fand alles sehr gut. Vor allem Frau Springsguth, die ich fast täglich sah, hat mir mit lockeren Sprüchen durch das ein oder andere Tief geholfen.

Die Arbeit der Therapeuten (Psycho und Sport) muss ich wirklich hervorheben. Sich alle paar Wochen auf neuen Menschen und deren Probleme und Eigenarten einzustellen, dabei ein Vertrauensverhältnis herzustellen, immer freundlich und verbindlich zu sein, ist sicher harte Arbeit. Ich habe für mich Vieles mitnehmen können. Motivation und Mitarbeit sind hierfür allerdings Voraussetzung.

Geärgert hat mich, dass der Yoga und Meditaionskurs in meiner kompletten Therapiezeit ausfiel und nicht kompensiert wurde. Die getrennten Essenszeiten sollten besser eingehalten werden.

Die Klinik sollte sich auf einen Bereich spezialisieren.

Tankstelle für neuen Lebensmut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlt sich wohl und ernst genommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- fachkundig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- einfühlsam und sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- organisiert)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr positiv überrascht
- Ärzte, Therapeuten, Personal - sehr nett
- angenehme Atmosphäre
- schöne Zimmer
- Alt und Jung nebeneinander- frischt Seele auf
- Gruppenzusammenhalt- durch ähnliche Schicksale
- Top Angebot an Freizeitaktivitäten
- Top Speisenangebot - sehr lecker
- Therapie verging wie im Flug (6 Wochen)

es war eine anstrengende aber auch schöne Zeit in Motzen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Arzt- und Therapeutengespräche
Kontra:
Leider kein Fernseher auf dem Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Klinik von Anfang Januar bis 22.02.2012 hat mir sehr gut gefallen und ich war mit meiner Betreuung und Unterbringung sehr zufrieden.
Vor allem hat sich das Personal der Klinik sehr viel Mühe gegeben.

Man kann leider nicht alle mit Namen nennen aber mein besonderer Dank gilt meiner Ärztin, Frau Dr. Einenkel und meiner Bezugstherapeutin, Frau F. Klebert.

Das Gesamtbild der Klinik war für mich persönlich sehr ansprechend und hat mir in meiner weiteren Entwicklung auf dem Wege zu einer Besserung sehr geholfen.

Mir war bewusst, dass diese Reha kein Hotelaufenthalt ist und das man sich auch selbst einbringen muss um Erfolg zu haben und die Politik der Klinik zu verstehen.

Für mich haben hier nur Profis Ihren Job gut gemacht.

Herr Oberarzt Dr. Tadenge und Herr Dr. Hempel als Leiter der Reha-Klinik haben Ihr Anliegen an mich als Patient sehr gut rüberbringen können. Der Humor blieb hierbei nie aus-:)

Sämtliches Personal vom Hausmeister über die Putzfrauen, dass freundliche Küchenpersonal welche fast immer für ein gutes Essen sorgten (außer manchmal Samstags) und natürlich die Schwestern und Pfleger.

Vielen Dank dafür!

Freundliche Grüße nach Motzen

Thomas Eppinger (der Eppi) - Gruppe B

1 Kommentar

rvk am 26.02.2012

Das kann ich insgesamt bestätigen. Ich war im Jahr 2006 dort, bin abstinent bis heute, habe jetzt eine Auffrischung von 6 Wochen beantragt, diese für die Fontane Klinik auch erhalten. Ich freue mich und würde dies auch jederzeit wieder tun.

Falsche Klinik.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
psychotherapeutische Betreuung war sehr gut
Kontra:
Oberflächlich, Viele Therapieausfälle, kein Eingehen auf Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ziemlich chaotische Klinik.
Termine muss der Patient an mehreren Stellen selber ausmachen. z. B. Für die Physiotherapie, Sozialberatung, mit den Ärzten usw. es gibt hierfür keine zentrale Stelle. Dies ist ziemlich mühseelig. Die erste Woche hatte ich gar keine Anwendung- da ich einer verkehrten Gruppe zugeordnet war.
Als ich in dieser Klinik war fielen über die Hälfte der Anwendungen aus, die zuvor ausgemacht worden sind.
Sehr viele Ausfälle durch Krankheit der Therapeuten
Sehr viele Tage ohne irgendeine nennenswerte Anwendung.
Auf meinen Wunsch mehr Sport treiben zu können (nicht in Eigenregie) wurde nicht besonders eingegangen,ich kam in der Woche auf insgesamt 2 Stunden Sport,was ich als viel zu wenig fand.
Auch beim Essen gab es morgens und abends keine Deklaration wie viele Kalorien die Nahrungsmittel haben. Es gab keine fettärmeren Alternativen beim Käse und der Wurst. Keinen fettarmen Käse oder nur ganz selten mal Putenbrust. Hauptsächlich gabs Wurst vom Schwein.Ich möchte nicht übers Essen meckern, sondern nur aufzeigen das das nicht gerade das Optimale ist für jemanden der sich gerne fettarm ernährt und abnehmen möchte.
Außerdem habe ich gefragt, ob ich etwas mehr Gemüse anstelle zum Bsp.Kartoffeln haben könnte, worauf die Antwort war es wäre alles genau berechnet und es langt dann nicht für die anderen.
Abends gibt es manchmal Eintöpfe und warme Gerichte als ich nachfragte wieviel Kalorien in etwa das Gericht habe, bekam ich die Antwort das wissen sie nicht.
Das fand ich schwach, dass die sogenannten Ernährungsexperten sich selbst nicht auskennen.
Man hat mir ebensfalls keine sinnvollen Therapien für meine Fibrymoalgie oder Muskelaufbautraining für meine Rückenschmerzen angeboten.
Es gibt auch so gut wie keine Fitnessgeräte nur ein Multitrainingsgerät und 3 funktionierende Ergometer.
Die psychotherapeutische Ebene war hier sehr gut, nette Therapeuten viel Gesprächsangebot,
Das umliegende Gebiet war von blutsaugenden Mücken geradezu überseht. Die zahlreichen Seen rundherum meist nur im Wald gelegen und ziemlich dreckig. Für mich war diese Klinik ein Reinfall. Ohne Auto ist man total aufgeschmissen.

3 Kommentare

Eppi am 24.02.2012

So ein Schwachsinn, man muss auch selbst was für seine Gesundheit tun und nicht nur schimpfen sondern auch bei der ganzen Sache fair und realistisch bleiben. das Ganze ist eine Reha-Maßnahme und kein bezahlter Urlaub vom Staat!!!

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Kränker als vorher

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Insassen in Gefängnissen haben es besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anwendungstermine können nicht eingehalten werden)
Pro:
Chefarztseminare, Physiotherapie, Bezugsärzte
Kontra:
es gibt nichts, was positiv in Motzen wäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nein danke, nie wieder Motzen!
Wie kann man eine Suchtklinik mit Abteilung Psychosomatik vereinen? Diese beiden Abteilungen passen überhaupt nicht zusammen. Im Sinne "Suchtverlagerung" haben auch die Patienten in der Psycho darunter zu leiden. NICHTS IST ERLAUBT! Kein Fernseher auf dem Zimmer, kein Kaffe vor 7 Uhr morgens (sollte man sich erdreisten, vorher eine Tasse zu holen, hagelt es einen Anschiß nach dem anderen), die Cafeteria wurde morgens geschlossen (angeblich nicht wirtschaftlich), Essen unter aller Würde (ohne Geschmack und verkocht, Salz kennt diese Küche nicht), der Essenssaal erinnert an einen Bahnhof, ohne Ruhe, da Kinder (obwohl extra Essenszeiten) rumtoben. Überhaupt in der ganzen Klinik Bahnhofsatmosphäre. Ich dachte, ich könnte mich in Ruhe erholen, aber nichts dergleichen. Laut und hektisch ohne Ende! Die Schwestern in der Aufnahme waren zu Anfang ganz nett, aber im Laufe der Zeit hatte man keine Chance, eine Betreuung zu bekommen.
Die Umgebung von Motzen ist katastrophal im November. Es gibt dort nichts, außer Bäume und Nebel. Die Depressionen werden von Tag zu Tag schlimmer, anstatt besser.
Nach 4 Wochen Aufenthalt war ich froh, wieder nach Hause fahren zu dürfen. Diese Klinik würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind empfehlen.

1 Kommentar

Kus54 am 18.03.2013

Ich muss auch demnächst die Klinik besuchen,aber wenn ich solche Kommentare lese muss ich ehrlich sagen habe Angst.Meine frage wenn es mir nicht gefällt,kann ich denn nicht früher abreisen.

Nie wieder Fonatne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kindergarten "Schwalbennest" und die Kantine
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll... bin seit 2 Wochen wieder zu Hause. War dort sowohl mit Therapiekind, als auch mit Begleitkind. Diese Klinik ist für Mutter und Kind völlig ungeeignet. Es gibt dort den Kindergarten Punkt. Was wir mit den Kids ausserhalb der Kitazeit machen ist schwierig. Es gibt kein Spielzimmer oder eine Spielscheune. Wir hatten Glück, das es nur 2x abends kurz geregenet hat. Wenn die Begleitkinder krank sind ist man dort auch völlig aufgeschmissen. Sie werden dort geduldet, aber mehr auch nicht. Man wird zum Arzt gefahren, aber die Anordnungen total ignoriert. Leider gibt es auch keinen eigenen Speisesaal. Mit Kind kann man aber eine halbe Stunde vor den regulären Mahlzeiten essen. Das heisst, das man seine Kleinen schon um 6 Uhr wecken darf, damit man um 6:30 frühstücken kann und um 7 fertig ist. Die Kita fängt aber auch erst um 8 an.
Von den Abläufen her, weiss der Eine nicht, was der Andere tut. Es kommt fast täglich zu Überschneidungen der Termine.
Mit Kind hat man kaum die Möglichkeit am Freizeitprogramm teilzunehmen, schon gar nicht unter 3 Jahre, diese Kinder müssen nämlich schon um 15 Uhr abgeholt werden.
Thema Ruhe, vergesst es. Ich war noch nie in einem Haus, wo es so laut und rücksichtslos hergeht. Teeküche= Spüle und Wasserkocher, und das am Ende des Patientenflures im Mutter- Kind- Bereich.Keine Mikrowelle oder Kühlschrank. Suuuuper...
Samstags gibt es für 5.- eine Fahrt in A-10Center nach Königs Wusterhausen. Das wars. Dabei gibt es in der wunderschönen Gegend so viele Dinge die man erkunden kann. Da wäre für Jeden etwas dabei, doch leider wird nichts angeboten. Wer kann sollte auf jeden Fall mit eigenem Pkw anreisen, sonst ist man dort verraten und verkauft!!!
Therapien muss wohl jeder für sich entscheiden, ob ihm das da weiter hilft. Liegt auch immer mit am Therapeuten und der Gruppe. Man kann Glück haben, oder aber auch nicht. Genauso mit den Ärzten. Wie im wahren Leben halt, nur das ich da wechseln kann.
Ach ja, Suchties und Psychos sind dort gemischt, nur nicht auf den Zimmern. no signs more, sorry... Sucht euch ne andere Klinik aus!!!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

clalemlo am 12.11.2011

Ich wollt ja auch schon eine Bewertung abgeben .. ich war auch dieses Jahr da ..und kann mich allem was du geschrieben hast anschließen.....Nie wieder ..!!!

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Meine Zeit in Motzen Sommer 2011

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es hat mich zu einem besseren Menschen gemacht.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Am Anfang waren die Damen in der Aufnahme sehr nett, danach haben sie einen nicht einmal mehr gegrüßt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Großen Dank an Frau Dr. Warte ! Danke schön !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mit allen Terminen hat es super geklappt.)
Pro:
Therapeuten, Gruppe, Küche, Freizeit-Therapieangebote
Kontra:
Morgenaktivierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diesen Sommer Patientin in der Abteilung 1 in der Fontane Klinik . Es war die schönste, schwerste und lehrreichste Zeit in meinem Leben ! Ich habe im Vorfeld schon zwei Therapien angefangen und nach kurzer Zeit wieder abgebrochen, doch diesmal war es anders ! Ich fühlte mich richtig wohl, aufgefangen, angenommen und verstanden !
Ich wurde meiner Meinung nach zum ersten Mal so gemocht als Mensch im cleanen Zustand wie ich bin ! Es war ein tolles Gefühl ! Ich hatte die tollste Gruppe überhaupt, Gruppe 7 mit meinem super Therapeuten Herrn Phillip, Frau Wenzel und meiner Co-Therapeutin Frau Jatzlau ! Vielen Dank An das gesamte Klinikpersonal ! Auch der Chefarzt Herr Reese war super, es hat zwar Jeder über Ihn geschimpft, doch wenn man sich an Regeln hielt, hatte man keinen Ärger mit Ihm. Wir hatten wirklich tolle Möglichkeiten dort, es war fast wie ein Spa-Bereich mit super Essen ! Danke an Alle, doch das Thema Käseglocke ist ein großes Thema ! Hier im wahren Leben ist es schwer ohne tollen Therapeuten, Gruppenmitgliedern, Mitpatienten und Freunde klarzukommen !

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Franzi2011 am 12.11.2011

Ich hatte auf Grund dieser Seite echt angst vor meinem Therapieantritt, doch ich wurde eines besseren belehrt !
Die negativen Einträge kommen doch meisten´s nur von Patienten die sich nicht an Regeln halten, oder nicht bereit sind sich auf das Therapieprogramm einzulassen !
Das wollte ich noch einmal dazu sagen ! Es ist ne schöne Klinik und auch sehr hilfreich wenn man sich darauf einlässt !

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unorganisiert und oberflächlich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ruhe
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist am A- der welt, das ist richtig, doch das widerrum ist in meinen augen das einzige was gut ist, man hat wenn man will seine ruhe !wovon ich pers. profitiert habe
weiterhin kann ich nicht viel gutes sagen, die mediaktion der patienten wurde regelmäßig durcheinander geschmissen, so das die leute aufpassen mußten nichts falsches zu bekommen
grund : unterbesetzung im pflegedienst
arztliche betreuung ging so, es gab eine ärztin und einen arzt, die sehr gut waren und sich sehr gekümmert haben dort, aber im großen und ganzen nicht der hit.
das essen war meiner meinung nach nicht so gut, es gab sogar schlechte wurst und schimmeligen käse , wo nicht drauf reagiert wurde bei hinweis. sehr unflexible im bereich essensverteilung und in der abwechslung beim abendbrot und frühstück, ich konnte nach 6 wochen kein brot und keine wurst mehr sehen.
die regeln für die psychosomaten sind in meinen augen reel, nur eingehalten werden sie nicht und die klinik bekommt vieles nicht mit.
summasummarum kann ich aber sagen, das mir die zeit dort etwas gebracht hat, schwierige fälle sollten jedoch diese klnik nicht auswählen.
wenn man mit seinen ansprüchen auf dem teppich bleibt und sein ziel der genesung verfolgt ist es eig ok, es gibt schlimmere.

Eindrücke aus Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (ganz ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
mitten in der Natur
Kontra:
wenig Kommunikationsmöglichkeiten,eingeschränkter Tagesablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fontane Klinik ist mit seinem Angebot als gute Lösung anzusehen wenn man mit einigen Abstrichen leben kann. Auf wirklich persönliche Hilfe kann man hier zumindest nach meiner Erfahrung eher nicht rechnen was bestimmt auch an der Vielzahl der Patienten liegt.No w-lan,schlechtes Handy netz,mässige Ausstattung der Zimmer,keine Möglichkeit des Tabakerwerbes,Raucher:Finger weg,das Essen ist gut. Wenn man nicht unbedingt Sport macht ist das Freizeitangebot mässig. Der nächste markt ist 3,5 km weg. Das nervigste sind die teilweise unverständlichen Regeln und die Abahnungen bei kleinen Verstössen,ich habe es auf 4 geschafft und hatte entsprechenden Ärger. Wer hier einzeltherapie sucht ist fehl am Platze und auch die THERAPIE ist abhängig vom behandelnden Therapeuten,ich hatte da Glück aber andere eher weniger. Als erstes war das Handy weg,eingezogen und mehrere Wochen Ausgangssperre. Das Gelände liegt mitten im Wald,fernab von der Zivilisation. Unterm Strich habe ich vieles mitgenommen weswegen ich gar nicht dort war,meine Ziele blieben zu einem grösseren Teil auf der Strecke. Für jemanden der Abstriche machen kann ist diese Klinik eine Reise wert.

2 Kommentare

Weihnachtsengel2005 am 20.09.2013

Zu diesem Bericht kann ich nur sagen, da warst Du mit deinen Vorstellungen einer Suchttherapie in der falschen Klinik.Was erwartest Du von einer Suchtklinik?
Ich war mit meinen 3 Kindern von August 2010 bis November 2010 wegen meiner Alkoholsucht in Motzen.
Ich hatte überhaupt keine Vorstellung ,was da abgeht ,hatte keine Ahnung was mit mir da durchgeführt wird ,um in Zukunft ohne Alkohol auszukommen.
Und ich kann mit Stolz sagen,ich bin seit meiner Entlassung bis jetzt trocken geblieben.
Was nicht ganz der Wahrheit entspricht,wochenlanges Ausgangsverbot und Handyverbot.
14 Tage durfte kein Besuch empfangen werden und nach 14 Tagen durften wir in Dreiergruppen das Klinikgelände verlassen. Das nur mal zum Richtigstellen.
In der Hausordnung steht ,wer das Handy in den Therapiestunden anlässt und es klingelt,der darf es dann eine gewisse Zeit abgeben. Im laufe der Therapie habe ich verstanden,warum es eben solche Regeln geben muß, es ist eine Suchtklinik und kein Sanarorium.
Wer ernsthaft seine Sucht von sich aus "bekämpfen" will,der schafft das nur mit knallharten Regeln.
Und wer es verlernt hat ,wie es nun mal bei einer Sucht so ist ,sich an Regeln zu halten,der hat es in Motzen schwer.
Auch ich fand die Alkoholkontrollen,zu den angesetzten Zeiten unmöglich und habe mich immer aufgeregt,und nicht verstanden, warum immer ich.
Es war nun mal so und damit musste ich 13 Wochen leben und habe es auch überstanden und das ,wie gesagt mit ERFOLG.
Ich kann nur jedem empfehlen ,der Ernsthaft seine Sucht "bekämpfen" will,nach Motzen zu gehen. ES ist "hart" aber es lohnt sich.
Ich und meine 3 Jungs haben eine Menge mitgenommen für uns selber und auch für unser weiteres Leben.

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Mittelwalde vom 5.9-17.10.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es geht noch einiges Besser! ;))
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sie geben sich wircklich mühe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ist nicht immer gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sind wohl überlastet?)
Pro:
Kinder können mit, nette Therapeutinen
Kontra:
Krankenschwestern, Ausfall , Langewarte zeiten,.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir,. dh. meine beiden Kinder und ich waren dort 6wochen.
Ich fand es recht einsam dort. Sprich die Klinik ist mitten im Wald. Für einige bestimmt toll,. für mich grausig.
Das Essen war nicht immer soo toll,. ist aber geschmackssache.
Viele Therapien sind ohne ersatz ausgefallen was ich SEHR schade finde!!!
Die Krankenschwestern,. sind dort recht gestresst,. nicht immer die Freundlichsten. Zu manchen untersuchungen,. grade anfangs fühlte ich mich gezwungen. Zudem was soll der "inteligenzTest"???
Mit den Kindern ist man in einem Zimmer! Zu 2t mag das gehen. Zu 3t ist es echt SEHR anstrengend. Ich war froh als ich wieder zu Hause war.
Der Lärm der Kinder ist nicht so schlimm da dieser sich eher am Spielplatz und an dem Kiga ist. Also ,. wenn man empfindlich ist sollte man das meiden.
Meine/unsere Therapeutinen waren sehr nett und haben sich mühe geben. Einiges konnte ich mit nach Hause nehmen.
Leider, passte ich da nicht ganz hin da in der Klinik viele mit Depressionen sind und anderes.
Einige wenige Menschen habe ich dort kennen gelernt mit denen man sich hätte gerne weiter getroffen.
Mein Fazit,. ich müsst da nicht noch mal hin,. da auch zu weit weg. Aber für andere Bildet euch eure eigene Meinung.

Gut für die, welche etwas erreichen wollen und auch wissen was.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (für meine Situation optimal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In dem Maße, wie ich Beratung brauchte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abläufe könnten besser koordiniert sein manchmal)
Pro:
Psychotherapeutin, Pflegepersonal,
Kontra:
Ernährungsberatung, Therapieüberschneidungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mich erschüttern manche Bewertungen zum Teil, weil sie sehr undifferenziert sind. Ich bin sicher, dass jeder der wirklich eine Veränderung will, dass auch schaffen kann. Natürlich ist eigene Mitarbeit vonnöten. Menschen die kommen und denken, die da werden es schon richten, sind da falsch aufgehoben. Ich bin seit einer Woche zurück und ich bin dankbar, für die Möglichkeit 6 Wochen total out of order gewesen zu sein und nur für mich da gewesen zu sein. Ich habe das sehr eigenständig und selbstständig nutzen können und konnte selbst entscheiden, was mir gut tut oder nicht. Große Hochachtung vor den Therapeuten, die sich alle paar Wochen auf neue Menschen mit unterschiedlichen Problemen einrichten und viel bewältigen müssen. Ich denke allerdings, dass die Klinik personaltechnisch nicht sehr gut ausgestattet ist. Wenn Therapeuten krank werden, gibt es keinen Ersatz, wie z. B. für Yoga. Auch erscheint mir die Gruppenzusammensetzung nicht immer glücklich, so dass ich nicht von einer homogenen Gruppenzusammensetzung profitieren konnte und von daher die Gruppentherapie nicht so toll war. Dafür haben mich die Einzelgespräche und die Gespräche mit Mitpatienten weiter gebracht. Die Kontakte zu den Mitpatienten gehören zum Konzept. Niemand kann die eigenen Probleme besser verstehen als ein Mensch, dem es ebenso geht.
Kritik muss ich an manchen Stellen üben, z.B. an der Ernährungsberatung. Die ist obligatorisch für alle Gruppen. Leider werden da Menschen hingestellt, die nicht geschult sind Wissen gut und interessant zu vermitteln. Freizeit-und Sportangebote sind sehr gut. Man muss nur selber etwas daraus machen. Die Gegend ist ideal zum laufen und wandern und man kann wirklich bei sich sein. Das die Klinik abseits liegt empfinde ich als großen Vorteil, da dann keine Ablenkung möglich ist. Die ärtzliche Versorgung ist manchmal etwas fragwürdig, dann, wenn ein Psychiater Notdienst am WE hat und man mit körperlichen Problemen kommt und der einfach nicht versteht worum es geht und es aussitzt. Die Physiotherapie ist ok, wenn man nicht wirklich welche braucht. Bei ernsthaften Problemen sollte man dann besser in einer Fachklinik sein. Insgesamt eine gute Klinik!

Negative Erfahrung gemacht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
halbwegs die Küche
Kontra:
Frau Jatzlau und Chef
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres für 6 Wochen in der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen und wurde dann rausgeworfen. Der Grund dafür war ein einmaliges klingeln meines Handys in einer Gruppensitzung. Als Strafe dafür sollte ich mein Handy eine Woche abgeben. Dies habe ich nicht getan, zumahl meine Therapeutin Frau Jatzlau mich im Anschluss beim einmaligen 45 minütigen Einzelgespräch in der Woche, 15 Minuten warten ließ, weil sie telefonieren musste.
Die Unterkunft geht wie die Verpflegung in Ordnung, dass Freizeitangebot ebenfalls.
Was zum Teil die Therapruten und Klinikleitung anbegeht :(
Allen viel Glück und viel Erfolg, die dort Ihre Zukunft anvertrauen.

Wer selbst weiß was gut tut, kann dort für sich gut sorgen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Leitung
Kontra:
zu viele unterschiedliche Abteilungen(Jugend, Kinder, Sucht, Psycho
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2011 für 8 Wochen in der Klinik -Psychosomatik. Ich war zufrieden mit der Möglichkeit sehr selbstbestimmt meinen Ablauf und meine thematischen Inhalte bestimmen zu können. Es gab eine gute Konfliktbearbeitung, wenn mir etwas nicht gefiel oder ich Stress mit einem Mitarbeiter hatte. Ich fand meist die Behandlung auf Augenhöhe und fühlte mich sehr ernst gemommen und gesehen. Insbesondere der Chefarzt Herr Tangenge ist ein wunderbarer Mensch, Arzt und Therapeut. Wenn was schwierig war, hat er sich dem Thema angenommen - selbstverständlich muss man ihn aufsuchen und Themen an ihn herantragen. Anstrengend war die Lautstärke im Essenssaal!

War sehr zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapie vielfallt, freizeit angebot
Kontra:
zu wenig stellen wo man rauchen darf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende Juni bis 4. August da gewesen.
Die Zimmer sind Ok, ich habe mich wohl gefühlt.Essen war gut immer 3 gerichte zur Auswahl. Die Therapeuten sind kompetent.
Manchmal klappte die einteilung der Therapeutischen Masnahmen nicht so gut sie überschnitten sich, wenn man das mit der therapeutin besprach änderte sie das. Die gegend ist im Sommer wunderschön.
Ich bedanke mich noch einmal für alles auch wenn ich noch einen langen weg vor mir habe.
Ach ja, Bitte die Raucherecken nicht schließen. Sonst kann ich nicht wiederkommen.

Vieles gut das essen schlecht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Viele kontakte auf der raucherinsel bei der sporthalle
Kontra:
Essen, pflegepersonaö
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 20.07.2011 bis 31.08.2011 in dieser Klinik, das Pflegepersonal war für mich sehr Intolerant und unfreundlich.
So wie der Vorfall mit den Läusen, zuerst werde ich abgewiesen da sie Mütter mit Kindern zuerst drannehmen wollten und ich sollte einen Tag später vorbei kommen und dann ging noch das mittel aus. Aber es gab sehr viele positive Erfahrungen. Das Sportprogramm war sehr gut, so wie das Berufliche Stressmanagement. Auch viele sehr gute soziale kontakte konnte ich schliessen und das abendliche ritual des kartenspielens geniessen. Über das essen gibt es viel zu Sagen, für mich gibt es zuviel mit Kartoffeln (fast jeden tag) einmal sind die kartoffeln verkockt und einmal nicht gar. Auch die soßen waren mehr süßlich wie deftig. Ddie therapeutischen gespräche waren super und toll. Nochmal danke an alle die mir so viel weitergeholfen haben!!

Absolut unorganisiert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage, Sport-/Freizeitangebot, Frau Tischer
Kontra:
Unorganisiert, launische Schwestern, Endmündigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,
ich war im Frühjahr 2010 in Motzen und musste feststellen
das diese Klinik absolut unorganisiert war. Von 10 Therapien, konnte ich 6 nicht nutzen weil man keine Übereinstimmung zwischen Verordnenden und Theapiegruppe gab.(Und dies jede Woche) Es nutzt nichts wenn man viele Therapien anbietet, diese jedoch nicht nutzen kann. Auch die Endmündigung der Persönlichkeit, kann ich absolut nur zustimmen. Ich habe auch schon andere Rehakliniken kennen gelernt, dazwischen liegen Welten.
Positiv waren die Einzelgespräche mit Frau Tischer, jedoch auch nur 1x die Woche, das hätte ich auch von Zuhause machen können. Sehr gut ware auch die Sporttherapeuten (wenn man mal dran kam)Positiv war auch die Lage der Klinik, zwar weit weg, was aber der Therapie nur zugute kam. Das die Psycho. Patienten und die Suchtpatienten so zimmlich über einen Kamm gezogen wurden, war auch unmöglich. Erneut würde ich diese Klinik ablehnen.

3 Kommentare

berlincitygirl am 27.08.2011

Ich wüsste zu gern, an welcher Stelle die "Psychos" und die "Suchtis" über einen Kamm geschert werden?

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TOP KLINIK

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das komplette Team der Fontaneklinik
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum von Mai bis August 2011 in Motzen und kann diese Klinik nur empfehlen.Wer ernsthaft sein Leben ändern will der ist dort genau richtig.
Die Mitarbeiter machen ihren Job verdammt gut,es ist nicht leicht es so vielen Leuten immer recht zu machen.Ich bin sehr dankbar für alles was für mich getan wurde,es war eine "harte"und dennoch schöne Zeit.

2 Kommentare

s3viking am 26.11.2011

Wieder mal ein Kommentar des Klinik Personals,das ändert nichts daran das dies eine der schlechtesten Rehea Kliniken ist!!!!!

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So war die Therapie für mich!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Yogaangebot, Angebot im Tor 1 , Selbstversorger Gruppe 1
Kontra:
Kletterturm nicht nutzbar!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war damals ab Mai bis September 2009 planlos und unmotiviert angereist. Die Umstellung war für mich sehr krass. Einiges wurde mir weggenommen und zeitweise unter Verschluss einbehalten. Und dann die ersten 14 Tage in der „Auffanggruppe“. Oh, ich war damit nicht „angekommen“. Es dauerte und brauchte Zeit. Diese Zeit hatte Regeln und gelbe Karten, Gruppentherapien, Einzelgespräche und Arbeitstherapien. Motivierend waren auch die PMR, Sportangebote wie Yoga usw.
Naja, letztendlich ist es mir gelungen alles umzusetzen und für mich anzuwenden! Entscheidend war auch die Möglichkeit der Teilnahme beim RPT, dieses öffnete mir völlig die „Blauäugigkeit“. Diese Zeit war hart aber sehr gut, denn ich wollte ein anderes, ein besseres Leben beginnen!
Die Umsetzung danach verlangte viel Kraft und Ausdauer. „Durchhalten“ hieß es! Bis jetzt habe ich es geschafft. Und ich bin froh gewesen, dass mich der Aufenthalt hier in Motzen dafür vorbereitet hat!

Ich wünsche Euch Allen die mit dem Ziel hier herkommen, wieder „clean“ zu werden, alles alles Gute und viel Stärke! Denkt daran, es ist keine Kur und auch kein Erlebnisurlaub. Es ist eine Therapie, die manchmal sehr unangenehm werden kann, aber wichtig für die Zielerreichung ist! Es ist kein Spaziergang - aber danach erleichternd!

Viel Erfolg Euch Allen!
GLG Angela

2 Kommentare

brand am 02.09.2011

ich war zur gleichen Zeit in Gruppe 1, weil ich etwas bei mir verändern wollte. Ich war bereits trocken, trotzdem wollte ich tiefer gehen. Es hat aber auch bei mir gedauert, bis ich mich auf die Therapie einlassen konnte. Am Anfang dachte ich, ich bin im Kindergarten betr.: Regeln einhalten etc. Aber nach vielem Nachdenken weiß ich jetzt, warum es in der Klinik so gemacht wird. Es geht einfach nicht anders. Man muss zu Anfang auch wissen, warum man in dieser Klinik ist !! Wenn man das akzeptiert, hat man schon die halbe Miete. Herausragend ist das RPT. Hierbei wird endlich an sich gearbeitet. Diesem Therapeuten bin ich sehr dankbar. Die Therapie in Motzen hat sich also für uns beide bereits gelohnt.
Gruß
AB

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Abschlussbericht eine schallende Ohrfeige

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich ein flexibler Mensch bin, habe ich von den 13 Wochen Aufenthalt in Motzen profitiert.
Keine Beanstandungen gab es bei den Essen, Zimmer, Freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten, den Mitpatienten
(auch den Kindern) etc.
Wenn man vom therapeutischen Grundziel ausgeht,
fühlt man sich in eine Zeit versetzt die den Schwarz-Weiß Filmen, welche man schauen mußte, so ziemlich nah kommt.
Vieles Interne ist mir nicht entgangen, so zum Beispiel auch, daß hier wirklich gute Therapeuten genötigt werden, entweder sich den maroden Klinikprinzipien anzupassen oder eben abzudanken.
Schenkt man den Abschlussbericht Glauben, wird man zu einen mit "blanden Gesundheitsverständnis", sowie "kognitiven Einschränkungen" behafteten Menschen umgeformt, welcher nicht mehr in der Lage ist, jemals wieder eine leitende Tätigkeit auszuüben.
Meine Damen und Herren Therapeuten und Ärzte, ich habe bis heute mit sehr viel Aufwand und Energie meinen Arbeitgeber vom genauen Gegenteil überzeugen müssen.
Gott sei gedankt gibt es nämlich noch Therapeuten und Ärzte die an eine Beurteilung nicht so oberflächlich, oder soll ich eher "bland", schreiben herangehen.
PS: Ich bin übrigens jetzt noch einer von 20% (entgegen Ihrer Zukunftsprognose), die trocken sind und bleiben.
Aber das habe ich meinen sogenannten"Selbstversuchen"zu verdanken.
M.f.G.
auch an alle Ehemaligen

1 Kommentar

uwegr.7 am 10.03.2013

Laut Duden bedeutet bland:ruhig verlaufend(von einer Krankheit); und kognitiv:die Erkenntnis betreffend.Du bist also laut Deinem Therapeuten nicht zu der Erkenntnis gekommen das Deine Krankheit ruhig verläuft ? Was ist das denn für ein geistiger Dünnschiss ? !

Jederzeit wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
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recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgebung,Therapien,Entspannung
Kontra:
Mücken :-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 13.04.-25.05.2011 in der Fontane Klinik.Die schlechten Erfahrungsberichte haben mich mit einem ängstlichen Gefühl dorthin fahren lassen.Doch nachdem ich mir mein eigenes Bild gemacht habe,war ich positiv überrascht.
Die Klinik liegt zwar weit weg,doch dafür habe ich wieder zu mir selbst gefunden.Die Ärzte und Therapeuten sind in Ordnung und kompetent, sie wissen von was sie reden.Die Therapieangebote sind individuell und sehr gut, wenn man sich darauf einlassen kann und will.
Das Essen ist sehr abwechslungsreich und gesund, es ist für jeden was dabei.
Alles im allem kann ich für mich schreiben,ich bereue nicht meine Reha in dieser Klinik gemacht zu haben,denn sie hat mich zum Positiven verändert.

Wer auch in diese Klinik fahren darf/soll/muss,sollte sich seine eigene Meinung bilden und auch mit Mut und Willen zur Veränderung hinfahren, ansonsten kann er auch zu Hause bleiben.

Ich wünsche allen die zur Fontane Klinik fahren viel Erfolg und einen wunderschönen Aufenthalt, wie ich ihn hatte.

Danke und liebe Grüße

Empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weilte im Mai 2011 in dieser Einrichtung und habe durchweg positive Erfahrungen gemacht. Das betrifft alle Bereiche, von der Unterbringung bis zur medizinischen und organisatorischen Betreuung. Das Sportangebot ist sehr vielseitig, reicht von Nordic Walking, Tischtennis, Reiten (optional) bis Schwimmen oder Tennis, auch Angeln ist möglich.
Verpflegung ist immer in ausreichender Menge und guter Qualität zur Verfügung. Besonders lecker sind die täglich frisch zubereiteten Rohkostsalate.

Super Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Ernährungsberatung usw.
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Klinik im Großen und Ganzen zufrieden. Die Therapieangebote, die ich hatte, waren sehr gut auf mich zurecht geschnitten. Ich habe von allem sehr gut profitiert. Man hat mich dort stabilisiert und motiviert, wieder einen Weg für das weitere Leben zu finden. Therapeuten und Pflegepersonal sind sehr kompetent. Ich wurde nie zurück gewiesen, ganz im Gegenteil, ich wurde teilweise angesprochen, weil man sah, dass es mir schlecht ging. Das einzige, was nicht so gut organisiert ist, ist die ärztliche Betreuung. Wegen Lapalien wird man ins Krankenhaus geschickt. Über ernstere Beschwerden wird teilweise hinweggesehen. Dass in der Klinik Begleit- sowie Therapiekinder sind, hat mich persönlich überhaupt nicht gestört. Mich haben die leuchtenden Kinderaugen aufgebaut. Ich weiß also nicht, womit hier manche ein Problem haben. Das ist eine "Reha" und keine "KUR". Läßt man sich auf die Therapie ein, stören auch keine Kinder. Auch das Essen ist sehr gut. Immer drei Essen zur Auswahl und hat man ein Problem überhaupt zu essen, bekommt man auch Sonderwünsche. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Danke nochmal an alle Mitarbeiter.

Furchtbar; schlimm; schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
In der Nähe von Berlin
Kontra:
Alles (siehe Text)
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach nur SCHLiMM!
Einzelgespräche nur einmal die Woche; man wird weinend im Flur gesehen und ignoriert. Mein Bericht, der gestern angekommen ist, strotzt vor Zynismus. Einfach nur kindisch.
Das Personal, die Psychologen und die Ärzte sind teilweise richtig frech. Einfühlsam und freundlich waren für mich nur 5 davon. Ich durfte als Jugendliche nicht meine 4-jährige Schwester im Klinik-Kindergarten abholen. Dafür brauchte man eine therapeutische Erlaubnis. Überhaupt brauchte man für jeden Scheiß eine therapeutische Erlaubnis. Es herrscht keinerlei Kommunikation zwischen den Ärzten. Beispiel: Es geht mir schlecht und ich gehe zur Ärztin, damit sie mir einen Zettel schreibt, den ich dann in der Schule abgeben wollte. Sie meinte nur "Aaaach, geh da einfach hin und sag Bescheid." Was passierte am Abend? Wildfremde Frauen haben mich im Flur abgepasst und GESCHNAUZT: "Da ist sie ja...! Wieso warst du heute nicht in der Schule?"
....


Einfach nur eine schlimme Klinik. Man fühlt sich wie im Knast.
Selbst meine volljährige Mutter wurde wie ein kleines Kind behandelt. Ich könnte noch soo viel weiter schreiben...!

1 Kommentar

berlincitygirl am 29.06.2011

hm... wer genau ist hier wohl kindisch? hattest du überhaupt zeit, den grund deines aufenthaltes zu bearbeiten oder warst du ausschließlich mit "motzen" beschäftigt? dann kann ich jedenfalls verstehen, warum du so sauer bist und für dich nichts erreicht hast. du hattest wahrscheinlich einfach nicht die richtige einstellung...

Therapie ist kein Urlaub

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich kann mich selbst wieder motivieren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (arzt war ok, schwestern gingen gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
viele Freizeitmöglichkeiten, gutes konzept, struktur
Kontra:
keine rückzugsmöglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mir rollen sich die fußnägel zurück, wenn ich das hier so lese. ich glaube, jeder, der hier nur am nölen ist, hat die ganzen wochen, die er in motzen war, nichts dazu gelernt. wer echt zeit hatte, sich durchgehend über die ach so strengen regeln usw zu beschweren, der hat sich kaum mit sich beschäftigen können. somal jemand sich nur dann beschwert, wenn er die regeln gebrochen hat und die konsequenzen zu spüren bekommen hat. motzen war sicher kein spaziergang, aber genau, was ich brauchte. ich fand sicher auch nicht alles toll, aber ich bin trocken. ich bin froh in motzen gewesen zu sein. wer hilfe sucht und sich darauf einlassen will, ist in motzen richtig.

1 Kommentar

violetta46 am 26.06.2011

Mit den Schwestern hat sie recht.Mir kam Schwester Roswitha
dumm.Schwester Marion,zum Anfang auch,zum Schluss hat sie sich gebessert
Sonst gefiel mir alles,man konnte sich auf die Therapien einlassen

Kindergarten?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis eben hatte ich mich noch gefreut auf meine Reha Kur dort. Nun bin ich geschockt. Das ist aber ein ganz ganz schlechter Scherz. Bei dem Gedanken den ganzen Tag Kindergeschreie aushalten zu müssen kriege ich Panik und starke Aggressionen. Ich dachte Reha hätte etwas mit Erholung zutun. Ich war auf mehreren psychosomatischen Stationen da gabs nie Kinder, wie naiv war ich diese Reha anzunehmen.
Na dann mal gute Erholung an alle die dennoch hinfahren. Ich bin fassungslos.

5 Kommentare

violetta46 am 26.06.2011

Ich war auch in Motzen vom 25.10-23.12,ich fand es nicht so
schlimm mit kindern,wie tatü schreibt.Gut ich habe von einigen Patienten gehört,das man sich nicht zurückziehen konnte als Patient,weil Mutter und Kind in einem Zimmer schliefen.Aber ich fand es die 8 Wochen schön dort

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Fragen, muß dort hin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo fahre im Juni mit meinem Sohn 10 dort hin,bin wegen der Aussagen hier etwas szkeptisch,aber mir bleibt nichts anderes übrig.Habe ein paar Fragen kann man mit Handy telefonieren und wenn am besten mit welchem Netz,habe gehört Eplus sei am besten.Und wie kommt man dort am besten hin,muß man wenn man mit dem Bus fährt noch weit laufen?Und kann man am Wochenende auch die Schwimmhalle nutzen?

1 Kommentar

violetta46 am 26.06.2011

Du wirst dort mit dem Shuttle abgeholt von Königs-Wusterhausen.Mußt nur recht zeitig dir eine Verbindung raussuchen,und noch mal anrufen wenn du ankommst,dann holen sie dich ab.Aber ein Bus fährt auch nach Motzen,auf der rechtern Seite vom Bahnhof ,steht ein Verkaufskiosk
dann links oder nachfragen
Viel Spaß in der Klinik

Kompetente Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patientin in der Esstörungsabteilung gewesen. Bin dort mit Anorexie und einigen psychischen Problemen angekommen.
Habe mich voll und ganz auf die Therapie eingelassen, eine harte Zeit und viel Arbeit.
Fazit: Ich bin heute, vier Jahre später, ein fast gesunder Mensch, mit einem Normalgewicht und einem relativ zufriedenen Leben.

Man konnte mir in dieser Klinik sehr gut helfen. Ich würde jederzeit dort wieder hingehen.

TOP empfehlenswert

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
mit eigenem WOLLEN, BestKlinik
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hochqualifizierte Klinik.
Sinnvoll streng = sehr gut.

EINFACH MAL AUSHALTEN

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Frau Jatzlau
Kontra:
Frau Wate
Erfahrungsbericht:

man sollte nicht gleich aufgeben. dort gibt es einen satz, der lautet: EINFACH MAL AUSHALTEN!!! aber da ist wirklich was wahres dran. ich hielt es aus, hab aber auch kämpfen müssen und wenn man sich mühe gibt und die ärzte und therapeuten sehen, dass man selbst mitarbeitet, dann bekommt die hilfe, die man benötigt. das hab ich erfahren dürfen. ich hatte eine sehr gute therapeutin, die frau jatzlau, sie geht auf den patienten ein, sie ging auf meine bedürfnisse ein und machte mir immer wieder mut, mich nicht aufzugeben. dafür bin ich ihr sehr dankbar. mit vielen grüßen
ihre sylvia treuse
ich möchte noch eines erwähnen, egal wenn es mir nicht gut ging, ich hatte immer einen ansprechpartner, sei es die krankenkasse oder die pfleger in der klinik, aber auch die ärzte, therapeuten, vor allem sollte man sich nicht selbst aufgeben. einen besonderen dank gilt auch an schw. melanie.

1 Kommentar

trulla29 am 10.12.2011

Hallo sylvi2011 .Ich muss dir vollkommen Recht geben . Meine Therapie habe ich 2009/2010 erfolgreich abgeschlossen. Ich hatte auch das Glück bei Frau Jatzlau meine Therapie machen zu dürfen . Sie war in 14 Wochen eine super Stütze für mich un hat mich immer wieder aus meinem Loch raus geholt.Ich bin bin is heute clean und habe mein Leben wieder in den griff bekommen. Ich wünsche dir für die Zukunft alles alles Gute...

Nur positive Erfahrungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
neue Wege, positive Erfahrungen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem 6 wöchigen Reha Aufenthalt in der Fontane Klinik kann ich nur über positive Erfahrungen berichten. Das die Klinik etwas abseits vom pulsierenden Leben in einer ruhigen Waldlage liegt, ist der Natur der Sache geschuldet und war nie ein Thema der Kritik für mich. Im Gegenteil, wer Ruhe und Entspannung sucht, der findet sie hier. Die Wochenenden kann man sich durchaus selbst sehr abwechslungsreich organisieren, dafür ist jedoch eine gewisse Eigeninitiative gefordert.
Mein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal, dass zu jeder Tages- und Nachtzeit für die Patienten da ist und sich um die "Wehwehchen" der Patienten kümmert.
Die ärztliche Betreuung habe ich persönlich als sehr gut empfunden. Mit großem Verständnis haben sich der Chefarzt wie auch die die Oberärztin um meine Gesundheit gekümmert. Gemeinsam haben wir die Probleme erörtert und Lösungen gesucht und gefunden. Dafür sage ich hier an dieser Stelle ausdrücklich meinen Dank an den Chefarzt und die Oberärztin!!
Gleiches gilt uneingeschränkt für die mich betreuende Therapeutin. Jederzeit konnte ich meine Probleme hier "abladen" und habe immer Hilfe und Anleitung erhalten um in der Therapie neue Wege zu beschreiten. Herzlichen Dank dafür im Besonderen an die "Erlaubnis zum Abwurf von Ballast"!!!!!
Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle die fleißigen Mitarbeitern in der Küche wie auch vom Reinigungsdienst! Ihr habt alle einen tollen Job gemacht!!!
Wer hier in diesem Forum über das Essen in der Klinik meckert, den kann ich wirklich nicht verstehen. Abwechslungsreich, ausgewogen und schmackhaft.
Die Sportangebote außerhalb den Therapien sind sehr umfangreich. Sehr zu meinem Leidwesen hat sich selten jemand für ein Volleyballspiel oder Fußballspiel in der Halle bzw. aus dem tollen Mehrzwecksportplatz gefunden.
Auch die angebotenen Therapien in den einzelnen Studios haben mir persönlich viel Spaß und Entspannung bereitet. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an Chef des Studios 3 und die "Schafproduktion"!!! Sie haben alle sehr viel Freude bereitet und stehen auf "Ehrenplätzen"!
Auch das Bogenschießen hat mich um Erfahrungen bereichert uns sehr viel Spaß gemacht!
Herzlichen Dank an alle!!!!!

Erfolgreiche Therapieführung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Fachkräfte
Kontra:
Geringes Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich im Voraus ausreichend über die Fontane Klinik informiert, dürfte keine Schwierigkeiten haben, die Therapie erfolgreich abzuschließen und für sein weiteres abstinentes Leben hilfreiche Tips und Taktikten zu erhalten!
Besonders positiv fand ich, die Einteilung in verschiedene Therapiegruppen, die bis zu maximal 12 Personen beinhalteten. Des Weiteren waren die Arbeits- sowie Ergotherapien sehr hilfreich, um einige verbogene kreative Talente wieder zu entdecken!
Die strukturierten Tagesabläufe sind für manche Patienten hilfreich, um den Einstieg in ein geregeltes Leben zu finden.

Das einzige Manko ist das Freinzeitangebot, welches erst ab einer bestimmten, relativ späten Uhrzeit zur Verfügung stehen!

Kur in der Fontaneklinik 25.10-23.12

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Pflegedienst war sehr nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sporttherapeuten Frau Käfert,Frau Springguth)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kaffeeshop,Nording Walking,Kommunikation
Kontra:
Oberärztin Frau Räkel,Schwester Marion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.10-23.12.2010,in dieser Klinik.Ich fand es dort
sehr schön,bloß die Oberärztin Frau Sonia Radea Räckel,gab es
öfter Probleme.Mit dem 24 Stunden Blutdruckmeßgerät,es ging 2 mal nicht.Beim dritten Mal ging es endlich. Den Chefarzt,fand ich sehr nett,auch die Aufnahmeärztin Frau Golm,fand ich prima
Vor allem auch den Diplom Psychiologen Herrn Dr.Daniel Thürauf,
da hat man sich im Gespräch sehr wohlgefühlt,man wurde aufgenommen,wie in eine Familie.Auch beim Sport die Therapeuten Frau Springgut,Frau Käfert,habe ich sehr geschätzt,
auch Herrn Schirm,und Frau Eva Ulrike Sjöö,beim Yoka und Entspanungstechniken,Kommunikationstraining bei Herrn Löffler
auch Frau Liane Fehr

1 Kommentar

violetta46 am 19.05.2011

Ich fanden den Therapeuten Herr Thürauf sehr gut,er ist auch
auf meine Probleme eingegangen,und hat mich auch gelobt,und
das tut gut

Alles Gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
essen, schwestern, thearpeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, im ganzen fand ich die Klinik sehr gut!!
Verstehe die Anti Stimmungsmache hier nicht, hatte deswegen voll angst da hinzufahren - hab dann gewartet das nun mal was von dem passiert was einige hier berichten, nicht passierte.

Die Schwestern waren sehr nett und auch immer für einen da! Man muss sich auch trauen um HILFE zu bitten wenn man sie braucht, Gedanken lesen kann ja keiner - auch in der Fontane Klinik nicht.

Schade war das Ärzte hin und her zum schluß...

Aber sonst würde ich immer wieder in diese Klinik gehen wollen.

Unfreundlich und Inkommpetent!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHT viel
Kontra:
Klinik und Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade Angst patienten,würde ich einen aufentahlt in der Fontane Klinik Motzen abraten.Nur selten Kümmert sich jemmand um einen und einzelgespräche sin max. 1X pro woche.Auch das Pflegepersonal war meist unfreundlich und desinteressirt.Ich war 4 woch dort und das waren 4 wochen zuviel!!!Ich bereue meinen Aufetalht dort sehr!!!

1 Kommentar

violetta46 am 30.04.2011

ich weiß nicht so richtig,was ihr alle für probleme habt
Jeder hat was anderes zu motzen
Es entsteht nur ein gutes Verhältnis mit Zusammenarbeit
ihr müßt auch was für euch tun
War voll zufrieden ,nur mit der Oberärztin nicht

Fontane-Klinik Motzen - gerne wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Kompetenz und Fachlichkeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (der Laufzettel ist etwas lästig)
Pro:
Die Vielfalt der Behandlungsmöglichkeiten
Kontra:
die einsame Lage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt einige Tage wieder zu Hause, die gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen sind nachhaltig. Die Vielfalt der gebotenen Behandlungsmöglichkeiten über Yoga, Meditation, Atem-, Musik- und Tanztherapie usw. zusätzlich zu den üblichen Einzel- und Gruppengesprächen sind enorm und für jeden ist etwas dabei. Auch Sportmöglichkeiten sind genügend vorhanden und es muss keine Langeweile an diesem entlegenen Fleckchen aufkommen. Die Nähe zu Berlin ist in diesem Zusammenhang ebenfalls hervorzuheben. Man sollte allerdings möglichst mit Auto anreisen. Insgesamt ist die Qualität der Leistungen hervorragend und ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Jaja, diese Schmerzen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (10 Jahre später ist es immer noch in Ordnung.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat geholfen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Essen, Bett und Papiere, es war alles da.)
Pro:
Kann einem helfen.
Kontra:
Ist nicht ganz einfach.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soweit wie ich die Sache verstanden habe, geht es bei einer Suchttherapie darum eigene Gewohnheiten, Ansichten und Verhaltensweisen zu verstehen und so zu verändern, dass eine dauerhafte Abstinenz möglich ist. Jeder, der eine solche Therapie beginnt, muss sich bewusst sein: "Ich will so nicht mehr weitermachen!".
Achtung! Wichtig!: Das dieser Vorgang mit Unbequemlichkeiten, Ärger, Versagen, Schuldzuweisungen, Arbeit, ja auch Schmerzen verbunden ist, sollte jedem klar sein.
Allen die nicht bereit sind das zu ertragen und sich selbst zu verändern, empfehle ich, macht einen großen Bogen um diese Klinik, nehmt euch Doktoren die euch die passenden Pillen verschreiben, geht zur Wunderheilerin oder begebt euch in die soziale Isolation ala Robinson Crusoe, vielleicht hilft ja auch eine größere OP. Ich drück euch die Daumen und wünsche euch viel Glück, ganz ernsthaft!
Allen anderen kann ich über die Fontaneklinik folgendes sagen: Du wirst hier Unbequemlichkeiten erleben, Ärger verspüren, Versagen ertragen, Schuldgefühle haben, hart arbeiten, ja auch Schmerzen haben. Aber das ändert sich, Du wirst wieder Freude erleben können, Du wirst Dich positiv mit Deinen Empfindungen und Gefühlen auseinandersetzen, Du wirst lernen Dich selbst zu akzeptieren. Du wirst später an die Zeit hier zurückdenken und dann Willen, Kraft und die Technik haben, Herausforderungen und Krisen die das Leben ganz persönlich an Dich stellt, zu meistern und zu überwinden.
Wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, sehe ich, vielen ist das gelungen, einige sind gescheitert. Den Gescheiterten kann ich nur sagen, versucht es weiter, es lohnt sich! Die Abstinenten bekommen Respekt, nicht nur von mir, sondern von Ihren Familien und Freunden.
Wie vielen das mit Unterstützung der Fontane-Klinik gelungen ist, zeigen die steigenden Teilnehmerzahlen beim jährlichen Ehemaligentreffen Anfang September. 2010 waren es über 1000 Teilnehmer...
Für Interessierte beantworte ich auch gerne Fragen: [email protected]

ohne weg keen ziel(der irrgarten)

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kontra)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung,eher bevormundung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizin.willkür)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abläufe unkoordiniert)
Pro:
natur,essen,teilweise nette leute
Kontra:
,,faktor''mensch steht i. hintergrund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

für meen emfinden is motzen eher'n erlebnispark für ärzte&therapeuten uff kosten der rentenkasse!ne auszeichnung für -nichtraucherfreundlichkeit-,anstatt für nachweisbare therapeutische erfolge(okt.2010)!teilweise entmündigung von erwachsenen,man kann sich da bloß körperlich uffpeppeln,ohrn zu&durch!den rest mußt'de nach'n paar wochen,wider inner realität,alleene uff'de reihe kriegen.ick bin jetz'n halbet jahr trocken,durch unterstützung von meiner kleen&echten´´komischerweise jetz weniger``freunden&meen dicken kopp!ick hoffe dit bleibt so!nach 20jahren spriti ,fang ick endlich an in die richtige richtung zu lofen´´ohne'n paar bäume&'n paar sanierte baracken``,wo'se een bloß illusionen verkofen!achso,fehlt noch,ick bin nach 6wochen nach hause&mir jehts jut!

1 Kommentar

DoriT. am 12.06.2011

Die Art und Weise den Kommentar hier zu hinterlassen ist schon sehr fragwürdig. Nun gut. Ist sicher Geschmackssache.

Es wundert mich doch noch immer, wo der Willen bleibt selbst etwas an seinem Leben ändern zu wollen.
Man nimmt an, man habe es mit Erwachsenen Menschen zu tun, aber ich werde immer wieder eines besseren belehrt. Zum Teil wird hier beanstandet, dass man nicht beachtet wird, wenn man auf dem Gang der Klinik Tränen vergießt und man entmündigt wird.
Also es ist eine REHA-Einrichtung, keine Kindertagesstätte. Die Gemeinschaft trägt dazu bei, sich auszutauschen. Man hat dort den Raum sich wieder auf Menschen einzulassen, für diejenigen, die es verlernt haben. Ich verstehe voll und ganz, dass es hart ist und schwer und eine unüberwindbare Hürde darstellt, dennoch nimmt und kann einem dies NIEMAND abnehmen. Es ist ein ganz großartiger Raum zum lernen, wenn man denn will. Wenn man allerdings immer nur eine Antihaltung mit sich trägt, ist das Ziel einfach nicht zu erreichen.
Die Regeln sind dort aufgestellt, weil es im Leben eben auch nach Spielregeln läuft und nicht alle gefallen uns, aber das ist das Leben. Wir sind keine kleinen Kinder, die auf den Arm genommen werden, wenn es einem schlecht geht, oder wir bockig sind, weil es nicht nach unserem Willen geht. Und wer das verstenden hat und sich dem ganzen ein stückweit fügt und Frieden damit findet, auf sich und seine Mitmenschen achtet, der wird ein Stück Seelenfrieden finden und ruhiger durchs Leben gehen. Denn jeder sollte den anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
Die Menschen, die dort nach meinem ermessen das Beste geben, um uns Verrückte wieder in die Spur zu bringen sind nicht daran Schuld, dass wir da sind, wo wir sind und wir sollten ein bisschen Anerkennung übrig haban.

"Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."

Motzen nie nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger/Schwestern
Kontra:
Therapeuten, eingesperrt sein, am Ende von nirgendwo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von ein paar Jahren in der Fontane Klinik. Ich kann sogut wie nur schlechtes darüber berichten. Dort wurde nicht mal bemerkt, dass meine damalige Psychologin eine falsche Diagnose gestellt hat. Ausserdem war die Gruppentherapie der absolute Horror, da dort der Therapeut nicht mal dazwischen gegangen ist, wenn 6 Leute auf einem einhackten. Ausserdem finde ich es ein Witz, dass man mich mit 18 noch in die Kinder-Gruppe stecken wollte, wo dann noch Beschäftigungen für 10 Jährige stattfanden. Meine Symptome verschlechterten sich dort von Tag zu Tag. Ich lernte dort Sachen, die ich nicht lernen sollte z.B. ritzen. Ausserdem fühlt man sich dort am Ende der Welt und dazu eingesperrt. Notebooks sind dort nicht erlaubt, was ich auch unmöglich finde. Ausserdem finde ich es einen extremen Eingriff ins Privatleben, wenn einem dort Alkoholgenuss strickt untersagt wird. Ich verstehe es ja, wenn eine Entzugsklinik hinten mit dran ist, dass Alkoholverbot auf dem Gelände besteht, aber einfach mal Abends einen kleinen gemütlichen Abend irgendwo in z.B. KW sollte meiner Meinung nach drin sein.

Das 2 einzigsten Sachen die ich positiv hervorheben kann ist, dass die Pfleger und Schwestern sich echt gekümmert haben und mir persönlich hat der Trampolinkurs sehr viel Spaß gemacht.

Immerhin "erwerbsfähig"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Engagement einiger TherapeutInnen
Kontra:
die Standardisierung nach den Wünschen der Rentenversicherung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umstand, daß nicht der Patient, sondern die zuweisende Behörde der Kunde ist, äußert sich - für suchtspezifische Reha-Einrichtungen wohl typisch - u.a. dadurch, daß die (Wieder)herstellung der Erwerbsfähigkeit das deutlich spürbare Hauptziel des Aufenthalts ist.
Ein Mensch, der allerlei Diagnosen mitbringt, sollte vorher wissen, daß es hier der Kostenübernahme entsprechend primär um die Erwerbsfähigkeit und die Stilllegung seines Suchtproblems geht.

Mindestens die Hälfte der Therapie in der Suchtabteilung wird in der "Arbeitstherapie" (Forst, Gärtnerei, Holz- / Metallwerkstatt...) oder "Beschäftigungstherapie" (Flechten, Speckstein, Malen...) verbracht. Das steht jedem bevor, egal wie exklusiv oder dramatisch die individuelle Diagnose neben der Suchtproblematik sein mag.

Ein Suchttherapeut berichtete, daß er "Demut und Dankbarkeit" gegenüber seiner eigenen Abstinenz empfindet. Eine Haltung, die sicherlich auch den Patienten der Fontaneklinik hilfreich wäre, zum Beispiel wenn sie der Oberärztin der Suchtabteilung gegenübersitzen, die im schlimmsten Fall widerstrebende Interessen des Patienten zu pathologisieren und in ihrer Freizeit während des Bereitschaftsdienstes Verstöße gegen Sekundärtugenden zu ahnden pflegt.

Wie gut eine Therapie wird, hängt sicher auch davon ab, wie gut das Arbeitsverhältnis mit dem Bezugstherapeuten ist. Ich hatte das Glück, eine recht flexible Therapeutin und eine motivierte Bezugsgruppe zu haben. Diese beiden Faktoren haben meine Therapie letztlich entscheidend getragen. Die Fontaneklinik als Ort an sich ist keiner, an dem sonst Wunder zu erwarten wären.
Allgemein ist dennoch mein Rat, aus der Tatsache, daß anfangs viel Assimiliationsdruck besteht, nicht schlusszufolgern, daß es in erster Linie um monatelanges Wohlverhalten geht.

Eine Demut empfinde ich jedenfalls nicht, eine gewisse Dankbarkeit zumindest partiell.
Für eine Suchtklinik finde ich die Fontaneklinik eher gut.

Geschafft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Motzen hat mir sehr geholfen.Seit einem Jahr bin ich clean und möchte es bleiben.Tipp:Regeln müssen sein,wer das nicht einsieht sollte dort nicht hin.Du bleibst nicht lang und auf Dauer auch nicht CLEAN.

1 Kommentar

violetta46 am 30.04.2011

Endlich schreibt mal jemand was zufriedenes,manchmal frage ich mich ,warum die Leute da hin gehen,wenn sie nicht clean werden wollen,von dem Alkohol,es muß im Kopf klick machen
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute,und bleibe clean,und gehe zu den Annonymen AAlkoholikern,falls du rückfällig wirst,nehme die Gespräche wahr

motzen war auf gar keinen fall zum ?

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kein kommentar, außer stichwort"originalliste")
Pro:
immer ein offenes Ohr und zeit bei "notfällen"
Kontra:
kühlmöglichkeiten im sommer für "spätstück"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 28.05.-23.07.2010 in motzen zur stat.psyachotherapie; nach anfänglichen lang anhaltenden orientierungsschwierigkeiten, habe ich doch sehr viel gutes hier gelernt und auch weiter beibehalten (bis auf die ernährungs-beratung)..nach meiner entlassung wurde es jedoch schwierig
für mich, da mein arbeitgeber offensichtlich mich nicht weiter-
beschäftigen will, und auch alles daran setzt, dass ich selbst
aufgebe; aber pustekuchen; ich erstelle mir jeden abend
einen tagespan für den kommenden tag,; das hilft ungemein
um nicht wieder rückfällig zu werden.
ganz liebe grüße an fr.beck, fr.Dr.einenkel, das gesamte
pflegeteam (schw.dorothea +++), sowie den chefarzt und
den oberarzt; sorry für die reihenfolge, hab immer noch so meine schwierigkeiten mit der hierarchie.
petra grahl

wiederfinden

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
lage
Kontra:
einaufsmöglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von februar bis mai 2009, und"leider" gleich wieder von september 2009 bis januar 2010 in motzen.
wer kann sich noch erinnern würde mich freun leute wieder zufinden.
ich war mit meinem kleinen sohn da....................

1 Kommentar

trulla29 am 17.02.2011

huhu.. wir kennen uns war zur gleichen zeit da... bist du die mit dem kleinen blonden süssen fratz...

Einfach nur aushalten!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 - 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Frau Eichler eine glattes unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung gibt es nicht!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Frau Michliyk ein glattes unzufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr schlecht als recht, DIN ISO 9001?)
Pro:
Bezugstherapeutin Frau Eichler
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mich zur Zeit noch in der Klinik aufhalte folgt der ausführliche und kritische Bericht erst im Februar 2011. D1 und D2 Netzabdeckung gibt es kaum. E-Plus und O2 Netzabdeckung ist gut. Unbedingt genug Zigaretten für die ersten zwei bis drei Wochen mitnehmen! Anreise mit dem eigenen PKW ist ratsam da die Klinik am A.... der Welt liegt.

1 Kommentar

peggy76 am 06.01.2011

also bitte dort sollst zur ruhe kommen und snicht ständug telefonieren................

Hier wird einem geholfen,wenn man möchte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr.Petzold)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fr.Malchow die gute Seele im Haus)
Pro:
Gut geschultes Personal
Kontra:
Von mir nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ruhige Lage,Essen okay,Freizeitangebote für jeden was dabei

Entspannung in ruhiger Lage

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (aufmerksames Personal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zufriedenstellende Gespräche)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Berücksichtigung aller Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ruhe
Kontra:
zu ruhig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Sept. bis Nov. 2010 (8 Wochen) in der Reha-Einrichtung. Die Zimmer sind karg, jedoch sachdienlich eingerichtet und wurden regelmäßig gereinigt. Die Klinik insgesamt wirkt sehr aufgeräumt und sauber. Das Frühstück und Abendbrot wird als Bufett angeboten, die Mittagsmahlzeiten wurden vom Servicepersonal ausgeteilt - insgesamt zufriedenstellend hergerichtet und genießbar.
Besonders störend empfand ich die vielen Kinder. Ständiges Gerenne auf den Fluren und vor allem die Unruhe im Speisesaal, obwohl die Essenzeiten verschiedentlich angesetzt wurden (Mütter mit Kindern 1/2 Stunde vor den "normalen" Patienten) Anteil der Mütter in Begleitung ihrer Kinder ungefähr 30 %. Habe mich trotzdem insgesamt sehr wohlgefühlt, gut abgeschottet von stressbedingten äußeren Einflüssen und konnte mich aufgrund der guten Freizeitangebote (Schwimmen, Sauna, Sporthalle, Tischtennis usw.) gut erholen. Habe die Möglichkeit der therapeutischen Erprobung, d. h. am Wochenende nach Hause fahren, ausgiebig genutzt und dies wurde auch relativ unkompliziert ermöglicht (genehmigt). Übernachtungsmöglichkeit für Besucher in der Reha-Einrichtung möglich gegen einen akzeptablen Obolus. Als Essgestörte erhielt ich einmal pro Woche ein Einzelgespräch - habe erfolgreich einige Kilo abgenommen, ohne Diät oder Hungerstress. Klinik liegt leider sehr weit weg vom Schuss. Wer Pkw hat, ist klar im Vorteil! Dennoch viele Wandermöglichkeiten, gute Luft und viel ruhige Natur. Da ich Raucherin war, bestand reger Kontakt zu anderen Patienten, so kam kaum Langeweile auf. Jedoch keine Raucherräume innerhalb der Klinik, nur draussen bei Wind und Regen - jedem Wetter. Kein Verkauf von Tabak innerhalb der Klinik. Kein TV im Zimmer, nur im Gemeinschaftsraum. Telefon nur gegen Gebühr. Telefonie jedoch über einige "offene" Telefonzellen möglich. Leider wechselte das therap. Personal hier häufig und es fielen einige Theraphien wegen Krankheit aus, was sehr ärgerlich war. Bei Skala 1 bis 10 vergebe ich 7 Punkte.

Was bedeutet es in einer Suchtklinik zu Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Anfänglich schwer aber dann ganz Ok.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr viele Angebote und möglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Streng aber Ok. (muß woll sein))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ok.)
Pro:
Umgebung und Landschaft
Kontra:
Therapeutiche Gruppengemeinschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Fontane-Klinik als solches ganz OK.
Die Freizeitgestaltungs Möglichkeiten sind Zufriedendstellend,
Therapeuten sollten mit mehr Verantwortung an Ihre Aufgabe gehen
Wohn und Verpfelgung ist sehr gut,
Eine Suchtklinik ist nun mal kein Urlaub und um sein Anliegen zum Erfolg zu bringen muss man sich mit seiner persönlichen Sache Auseinandersetzen, der Einfluß von anderen Patienten die sich Negativ Eusern kann Negative Auswirkungen auf die Eigenen Anliegen haben, wer sich erst einmal entschieden hat den weg zu gehen muss wissen das dies kein selbstleufer ist und man ist nicht in einer Klinik um Urlaub zu machen

Nur für therapieunerfahrene, stark Abgestürzte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wald, 2er Zimmer mit Bad, vegetarisches Essen
Kontra:
Keine Therapie, üble Verkehrsanbindung, desinteressiertes und unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind OK...Die Therapie findet nicht statt. Im Endeffekt ist man nur "aufgehoben" dem Suchtmittel (relativ) fern und kann Ich-Funktionen üben. Bei letzterem bekommt man aber keine aktive Hilfe oder Beratung seitens der Therapeuten. Einzel existiert offiziell, in Wahrheit aber nicht. Personal ist zu 80% unfreundlich, desinteressiert, überlastet und inkompetent. In der Suchtabteilung werden vor allem grundlegene Abläufe reaktiviert oder überhaupt zum ersten mal trainiert wie: früher Aufstehen, "Arbeiten", Termine wahrnehmen, Hygiene (physisch und auf den Wohnraum bezogen), regelmäßige bzw. "anständige" Mahlzeiten, Sport, Kommunikation, Ämtergänge usw. Quasi alles richtig und sehr wichtig, bringt aber Menschen wie mir nichts. Gut ich bin wohl auch etwas schwierig da ich fünf Diagnosen habe (u.a. emotional instabile Persönlichkeitstörung usw) und als Symptom dieser süchtig bin. Daher auch keine körperliche Abhängigkeit sondern stete Suchtverlagerung: illegale Drogen, legale Drogen, Anorexie, Bulemie, Sportsucht, Arbeitssucht, bla bla bla.... Da aber meine eigentliche Therapie nicht fortführbar ist solange ich Suchtmittel (Substanzen) mißbrauche, bin ich in diese Suchttherapie gegangen. Allerdings brauche ich wegen meiner anderen kranken Anteile Unterstützung, da ja -ohne Suchtmittel- diese nun extrem zum Ausdruck kommen. Diese wird nicht geleistet. "Da werden Sie noch Jahre Therapie brauchen", "Das interessiert mich nicht", "Das gehört nicht hierher, da müssen Sie dann draussen sehen.." und ähnliche Sprüche kommen seitens der Therapeuten auf. Man fühlt sich mißverstanden, ignoriert, alleingelassen...das ist wohl das schlimmste.
Ansonsten gibt es viel Nettes und viel Negatives an der Klinik. Ich würde gerne einen umfangreicheren Bericht schreiben. Mal sehen, kommt noch. Im Moment überlege ich die Klinik im gegeseitigen Einverständnis zu verlassen, was dem Personal auch liegen wird. Ich bin wohl zu anstrengend.....

Sehr hilfreiche Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr kurzfristig auf für mich einzig möglichen Behandlungszeitraum eingegangen!)
Pro:
Balance Eigenverantwortung - Unterstützung
Kontra:
eigentlich nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich kann von der Fontaneklinik eigentlich nur positives berichten, auch und v.a. im Vergleich mit anderen stationären und teilstationären Aufenthalten. 50 min. Einzel die Woche sind leider absolut gängig in psychotherapeutischen Kliniken, aber dort wird vieles über die sehr intensiven, wenn auch überwindungsbedürftigen Gruppentherapien aufgefangen. Allerdings kommt man in dieser Klinik mit einem "wasch mich, aber macht mich nicht nass"-Anspruch oder einem "nun macht mal mich gesund" nicht weiter. Psychotherapie erfordert nunmal Arbeit an sich. Gut, strikte Regeln...ich kann mich aufregen, kanns aber auch lassen, für viele Patienten haben die durchaus Sinn. Ich war dort in der Essstörungsgruppe, klar, in vielen Situationen Eigenverantwortung, kein "in-Watte-packen", aber immer die Möglichkeit, Probleme in der Gruppe anzubringen oder eben im Einzel. Therapeuten durchweg gut, meine Einzelthera war hervorragend, Ärzte auch brauchbar, Pflegepersonal wie überall, nette, weniger nette, Zicken. Ungewöhnlich: Intensive Besprechungen im Behandlerteam, wovon wir Patienten sehr profitierten.
Klar, wie überall, wo Kliniken mehr als nur "Erholungsort" sind, gibt es Abbrecher, die sich (noch?) nicht aufs Experimentieren mit Neuem einlassen können. Aber wenn die alten, gewohnten Strategien so toll wären, wären wir ja nicht krank. Ich selbst war nur 8 Wochen da, weil ich den Aufenthalt zwischen die Abiprüfungen geschoben hab, aber es hat den Grundstein gelegt, daß es danach weiter bergauf gehen konnte. Die Umgebung ist wunderschön, das Gelände mit dem kleinen Zoo und der Gärtnerei ebenfalls nicht zu verachten.
Zum Telefon: Die Preise sind für Mietapparate in Kliniken leider normal.
Einzelzimmer mit eigenem Bad für alle, das mit dem Kindernlärm war damals vielleicht weniger, ich fands jedefalls nicht schlimm, obwohl ich auch sehr empfindlich bin.
Ebenfalls angenehm: keine Trennung von Privat- und Kassenpatienten.
Zumindest für den Bereich ES kann ichs nur empfehlen!

Keine wirklich zufriedenstellende Ergebnisse von wegen "die Genesung kann beginnen" schlechter ist es geworden. Mein amb. behandelnden Ärzte und Psychologen waren über meinen Zustand nach der Reha nicht gerade Glücklich.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schade um meine Investierte Sommer -Zeit und Geld der RV)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (0815, langes warten auf B.-termine. Zu wenig Zeit für die Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Ärtzte arbeiten wohl in der Reha? Es gab keine Abschlussuntersuchung, Medikamente musste ich meine eigenen nehmen. Kampf um notwendige Zeitnahe Physiotherapie, Psychotherapeuten hören nicht zu und Interpretieren konfus)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu weite Wege zwischen den einz. Abteilungen, teuere Telefon und Fernsehgebühren (Abzocke), kaum Mobil- Empfang ausser E plus)
Pro:
Versorgung mit Lebensmitteln des derzeitigen Küchenteams
Kontra:
Für mich, kein mich weiterbringendes Ergebniss erzielt, Psychotherapie war grottenschlecht leider, hohe Personalfluktuation Ärzte u. Psychotherapeuthen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war August 2010 vor Ort. Es ist nicht empfehlenswert ein Kind mitzunehmen in jeglicher Hinsicht ob Therapie oder Begleitkind. Die Tanten aus d. Kita waren sehr nett zu den Kindern. Wenn man sein Kind mitnehmen muss, weil es anderw. nicht untergebracht werden kann, sucht euch eine andere Rehaeinrichtung aus. Für Kleinkinder ist keine gute Versorgung möglich, es fehlt schon an den einfachsten Dingen wie Wickeltisch usw. Es gibt keine mglk. Getränke/ Essen in einem Kühlschrank zu stellen u. d. Kinder haben keinen abgeteilten Raum im Raum, somit haben Eltern kaum möglichk. sich Abends im Zimmer zu bewegen ohne d. Kind zu stören. Dies ist nicht Standart für eine heutige Reha. Ich habe mit den Therapiekindern mit Eltern gesprochen die beides berichteten, sehr viel schlechtes aber auch bei anderen gutes (leichteren Fällen). Meine Meinung, wenn es schlecht ist und es sich nach entspr. Meldung (3 Tage) nicht ändert, brechen Sie die Maßnahme mit absprache der RV ab. Ich habe einige verzweifelte Mütter trösten müssen, andere REHA-MA haben sich dafür nicht zuständig gefühlt! Dies gilt auch für Mitpatienten ohne Kinder! Die MA bei Yoga, Wassergymnastik, Physiothera. und Körperwahrnehmung haben versucht eine Erleichterung des Befindens herbeizuführen !!!LOB!!! Die Physioabtl. ist vorhanden, aber zu wenig Personal die es am Patienten durchführen könnten. Im allgm. empfehle ich nicht bei zusatzerkrankung des Bewegungsapperates dort die Reha. Es gibt keine Manuelle Th. oder Akkupunktur. Ich habe m. d. Reinigungspersonal mehr Kontakt als mit den Krankenpflegepersonal das i. d. ges. Zeit nicht einmal nach mir geschaut hat. Es gibt keine Morgen oder Abenddurchgänge, wer sich was antun will hat freie Bahn! Leider muss hier der Zynismus mit rein, sonst reg ich mich nur zu sehr auf. Ich könnte mehr von diesen Dingen berichten um mein negatives Ergebnis zu begründen. Wir sind alle zu 0815 abgestempelt im System. Wer nicht für sich einsteht und kämpft hat Pech auch in der Fontane Klinik Motzen. Hausordnung habe ich, wer sie möchte meldet sich. Absolutes Alkohol Verbot mit Zimmerkontrollen und Pusten schon bei Verdacht. Rechtschreibfehler dienen der allgm. Belustigung.

3 Kommentare

luzi062000 am 07.10.2010

Hallo,
ich habe gerade Ihren Bericht gelesen und meine Meinung über die Fontane-Klinik wurde nun auch nicht besser. Ich habe von der DRV die Klinik zugewiesen bekommen. Nachdem ich all die Erfahrungsberichte gelesen habe, bin ich nach Motzen gefahren und habe mir die Klinik selbst angeschaut, um mir ein Bild zu machen. Abgesehen davon, dass die Klinik am Ende der Welt liegt und ich mir nicht vorstellen kann, was man hier in der verbleibenden Freizeit mahcen kann, nahm ich auch Kontakt zu zwei Patienten auf und was ich da hörte, war nicht gerade aufbauend. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die Patienten aus Suchtgründen in der Klinik untergebracht wurden; ich soll allerdings eine Psychosomatische Reha durchführen. Dementsprechend verstehe ich nicht, dass alle offensichtlich in einen Topf geworfen werden. Ich denke, dass dies auch nicht der richtige Ort für mich sein wird, deshalb habe ich erst einmal Widerspruch bei der DRV eingelegt.
Sie haben angeboten, die Hausordnung preiszugeben. Wäre es möglich, dass Sie mir die HO an folgende e-mail-Adresse senden, damit ich sie mal meinen Ärzten zeigen kann? [email protected]
Vielen Dank im Voraus. Ihr Bericht war wirklich hilfreich und bestätigt mich in meiner Ablehnung.
Freundliche Grüße
Luzi062000

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endlich auch mal gute Bewertungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kommt noch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kommt noch)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kommt noch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kommt noch)
Pro:
gute Bewertungen
Kontra:
schlechte Bewertungen
Erfahrungsbericht:

Hallo,....ersteinmal muss ich sagen, danke das es auch Patienten gibt die hier auch mal eine gute Bewertung abgeben.
Als ich vor einem halben Jahr hier mal die Bewertungen über die Fontane-Klinik ehemaliger Patienten gelesen hatte, war ich erstmal richtig frustriert.
Danach hatte ich mir gesagt, wer weiss wieviele Patienten gute Erfahrungen gemacht haben und hier keine Bewertung abgegeben haben. bzw wieviele Patienten in der Fontane-Klinik waren, die gar keinen bock oder nicht bereit waren sich für eine Therapie zu öffnen, und es deshalb als schlecht, scheiße oder zum kotzen empfunden und bewertet haben.

Ich habe nun endlich einen Aufnahmetermin bekommen. Und werde im Oktober 2010 mit meiner Tochter als Begleitperson anreisen.
Deshalb bin ich jetzt echt froh das ich hier auch mal ein paar gute Bewertungen gelesen habe, von Leuten die auch meiner Meinung sind.
Ich selbst bin echt gespannt auf den Verlauf meines Aufenthaltes und auf die Bewertung die ich letztendlich hier abgeben werde.

Anke S.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wöchtenliche Einzeltermine zustätzlich zur 'Visite)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Behandlung
Kontra:
Gesundheitsseminar am Samstag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl mein Aufenthalt bereits fast 9 Jahre her ist sind meine Errrinnerung noch mehr als Lebhaft. Ich blicke auf 12 postive wenn auch mit strengen Regeln gespickten Wochen zurück.
Mir persönlich fiehl eine individuelle Behandlung jedes einzelnen auf. So wie dort ist man bis dahin in keiner Therapie auf meine Bedürfnisse eingegangen.
Die Klinik ist herlich ruhig mitten im Wald gelegen. Jeder Patient kann ein Einzelzimmer sein Eigen nennen und auch die Reinungskräfte hatten immer ein nettes wort übrig mit der fähigkeit auch mal auf spezielle Wünsche einzugehen. Das Freizeitangebot wird auch viel von den Patienten der Suchtabteilung organisiert. Dadurch das die caffeteria von den Suchtpatienten geführt wird kann die Klinik sehr viele Freizeitangebote kostenfrei anbieten. Wie z.B. einmal Kinderreiten oder Theatergruppen. Abends besteht die möglichkeit zum tennisspielen, kegeln, Daten, Billiard uvm. Auch hier werden die Angebote von den Suchtpatienten betreut. alle zwei wochen Sa. wurde Disco gemacht.
Das essen ist dort sehr gut und auch auf anregungen und kretik wird vom küchenpersonal eingegangen. schön ist für die Essgestörten Patienten das sie ihre festen Tische und Zeiten haben und ins besondere Abends eine halbe stunde früher und somit in ruhe essen können.

Das einzige was ich an kritik anbringen möchte sind die Gesundheissemienare am Samstag. Ich bin der Meinung das man diese auch an einem Tag in der Woche veranstalten könne. Zum einen ist die Woche schon sehr anstrengend und zum anderen sind auch immer viele mütter anwesend von denen die Kinder dann einige stunden auch wieder nichts haben. Denn diese mussten in der Zeit in den Klinikeigenen Kindergarten.

Die negativen Bewertungen kann ich in keinster Weise verstehen denn auf zeitnahe kritik wird in Motzen immer eingegangen.

ich bin für die Zeit damals heute noch dankbar und denke immer wieder gerne zurück wie noch einige andere die zur selben zeit dort waren.

diese klinik kann ich nur empfehlen

2 Kommentare

luzi062000 am 18.09.2010

Hallo Hemp,

die von Ihnen abgegebene Bewertung kann ich nicht ernst nehmen. Was soll denn das - nach neun Jahren erzählen Sie, wie toll die Fontane-Klinik ist (war). Wenn Sie mal darüber nachdenken, müssten Sie selber darauf kommen, dass sich vielleicht Einiges zum Nachteil verändert haben könnte, bzw. Ihr Erinnerungsvermögen nicht mehr so ganz auf der Höhe ist? Mir reicht jedenfalls, was ich von ALLEN ehemaligen Patienten gelesen habe und davon waren mindestens 70 Prozent schlechte bis mittelmäßige Berichte. Warum nur?

Gruß, Luzi062000

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Ich hab mich wohlgefühlt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Landschaft
Kontra:
Die schreienden Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.6.2010-25.8.10 in Motzen und muss sagen es hat mir da sehr gefallen. am anfang wollte ich ziemlich schnell wieder nach hause aber die therapeuten haben sich gut um mich gekümmert. ganz grosses lob an frau Loos. ich habe fast alle formen der therapie ausprobiert und konnte frei wählen was mir gut tut. das essen schmeckt nicht jedem aber es war trotz allem gut( koche zuhause selber bin halt was anderes gewohnt). Die zimmer klein aber ausreichend.Freizeitmöglichkeiten waren da, allerdings nicht immer was für jeden dabei. Ich kann jedem nur Raten fahrt hin schaut es euch an. das einzige was mich gestört hat waren die schreienden Kinder und das manche Eltern(Mutter) nicht auf ihre Kinder aufgepast haben.
Ich würde jederzeit wieder da hinfahren.
Mitpatienten waren auch total genial egal ob Sucht oder Psycho.

2 Kommentare

silver0624 am 07.10.2010

Das mit den Kindern macht mir wirklich Koppfzerbrechen. Ich soll in einigen Wochen nach Motzen wegen psychosomatischer Beschwerden und ich möchte auch zur Ruhe (trotz der sich wahrscheinlich jagenden Termine)kommen. Selbst wenn die Kinder sicher nicht den ganzen Tag schreien stelle ich mir die Atmosphäre dort jetzt doch eher unruhig vor. Kann mir dazu jemand etwas raten?

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Motzen hilft, wenn man es zulassen will.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das Ergebnis zählt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (der Patient steht im Mittelpunkt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bei der Finanzierung der Therapie geholfen)
Pro:
intensive Einzelbetreuung
Kontra:
zu lange her, um mich daran zu erinnern
Erfahrungsbericht:

Seit über 11 Jahren trocken seit Motzen.
Mehr Argumente für Motzen gibt es nicht.

Aufenthalt in der Fontane-Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Therapeuten, nette Ärzte
Kontra:
schlechte Bewertung im Internet von anderen Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.06.10 bis 25.08.10 in der Fontane-Klinik.
Nach den ersten zwei Wochen, fand ich den Gesamteindruck
von der Klinik als sehr zufriedenstellend.
Gute Gespräche mit Frau Wolff, nette Ärzte.
Das Reinigungs- und Pflegepersonal war ebenfalls sehr nett.
Etwas wenig Angebote für Eltern mit Begleitkindern.
Ansonsten war ich von der schlechten Bewertung anderer
Patienten im Internet etwas eingeschüchtert.
Ich kann die Fontane-Klinik weiterempfehlen und war
während meines Aufenthaltes sehr zufrieden.
Auch habe ich sehr nette Mitpatienten kennengelernt.

Man muss schon wollen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (medizinisch :-( therapeutisch :-))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage/Ausstattung/therapeutische Betreuung
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 29.04. - 24.06.2010 dort. Die Klinik bietet eine gute Basis zur Rehabilitation, was man letztlich daraus macht, liegt an jedem selbst. Am Anfang waren Ablauf und Organisation so chaotisch, dass ich als recht ausgeglichener Charakter eine Beschwerde an die Klinik schrieb. Nebenbei wurde mein Fahrrad aus der auch für Privat-Räder vorgesehenen Unterbringung gestohlen und obwohl für das Mitbringen zB. eigener Fahrräder ausdrücklich geworben wird, konnte mir für ein neues Rad keine andere Abstellmöglichkeit angeboten werden. Die Zimmer (Psychosomatik) sind mindestens angemessen eingerichtet, aber wer am Tage auch mal Ruhe sucht, hat im Erdgeschoß mit dem Kinderlärm ein großes Problem. Am Speiseplan gab es nix zu meckern, auch wenn nach einigen Wochen langsam etwas Abwechselung fehlte. Mit meiner Therapeutin war ich sehr zufrieden. Anwendungen und Therapien sind recht vielfältig, besonders möchte ich die Musiktherapie empfehlen. Viel zu einem gelungenem Aufenthalt trägt der Kontakt zu den anderen Mitpatienten bei, hierbei ist es hilfreich, sich häufiger auf einer der zwei Raucherinseln aufzuhalten … als Info- und Kontaktbörse nahezu unentbehrlich ;-).
Fazit: Wer kritisieren will, dem wird dahingehend auch etwas geboten. Wer es ernsthaft auf medizinisch/therapeutische Rehabilitation abgesehen hat, wird aber auch gut bedient. Ich blicke auf eine schöne Zeit zurück, die mir viel gebracht hat.

Erfolgreiche Medizinische Rehabilitation

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vielfältige Entspannungsmethoden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 30.03.-18.05.2010 in der Fontane-Klinik (Fachbereich Psychosomatik). Bereits bei der Eingangsuntersuchung und der Erledigung der Aufnahmeformalitäten war ich sehr positiv überrascht. Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sind fachlich kompetent, hilfsbereit und freundlich. Sowohl das Seminarangebot (z.B. berufliches Stressmanagement), die angebotenen Entspannungsmethoden bzw. die sonstigen Therapien waren für mein Krankheitsbild sehr hilfreich. Ich habe seither mit der progressiven Muskeltherapie nach Jacobsen gute Erfahrungen gemacht. Auch das Freizeitangebot (z.B. Radfahren, Sauna, Wandern) war für mich ausreichend und ausgeglichen. Der Speiseplan ist sehr abwechslungsreich und die Speisen sind schmackhaft. Die traumhaft ruhige Lage der Klinik inmitten eines Waldgebietes und umgeben von Seen trugen sehr zum Erholungszustand bei. Mit Mitpatienten aus dem Suchtbereich entstanden positive Kontakte.
Eine erfolgreiche Reha; die insgesamt sieben Wochen vergingen schnell und viele positive Erinnerungen verblieben. Werner A.

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fried_helm am 01.09.2010

Hallo Werner und hier ein Gruss an meinen "Paten"
Björn

ich bin wieder ich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
therapeuten, ruhige lage
Kontra:
medi-ausgabe (ich selbst hab keine bekommen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also mir wird echt schlecht wenn ich die negativen bewertungen lese...das sind wahrscheinlich die, die noch nicht soweit sind im kopf?! man ist schließlich nicht dort um urlaub zu machen...halloooooo?!! also ich kann nur in den höchsten tönen davon sprechen...für mich war es das beste was ich je machen konnte. es gibt sehr strenge regeln an die man sich halten muss aber genau das brauchte ich auch und hat mich auf einen sehr guten weg gebracht. mir gehts nach elf jahren endlich wieder richtig gut und habe gewissen personen sehr zu danken...fr. mossakowski, fr. schlawitz, fr. gude und auch fr. einenkel!!! danke an alle und macht weiter so!!! freue mich schon auf das ehemaligentreffen am 4.9.10 :-)

anett richter

Keine Klinik für Kinder- Jungendl. u. Familie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne ruhige Lage, Pflegepersonal nett
Kontra:
sollten Kinder- Jugend- u. Familientherapie anderen Fachkliniken überlassen
Erfahrungsbericht:

Schöne ruhige Lage, Zimmer für einzelne Personen ok, Zimmer mit Kindern war zu klein( 2 Einzelz. mit Zwischentür) kein Bewegungsfreiraum in den Zimmern gewesen.
Kinder- Jugend- u. Familientherapie würde ich nicht empfehlen.
Überforderte Kinderpsychologin, Kinderärztin( Eltern werden nicht ernst genommen),Es gibt bedeutend bessere Kliniken, in denen die Therapie, auf die Bedürfnisse der Patienten zusammengestellt wird. Kinder- u. Jugendliche niemals alleine hinschicken!!!(Aufsichtspflicht eine Katastrophe), Die Klinik sollte sich entscheiden die Fachbereiche zu reduzieren
>von 4 Abteilungen: Kinder-u. Jugend., Familientherap.,Psychosomatik, Sucht= auf 2 Abteilungen: Sucht- u. Psychosomatik für Erwachsene<

Es war eine harte aber schöne Zeit!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
meine Therapeutin Frau Jatzlau, Gruppe 12 und das Tor 5
Kontra:
zu weit abgelegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wenn ich das hier alles lese wird mir schlecht. viele nur am meckern. Wir haben uns es alle alleine zu zuschreiben das wir in Motzen gelandet sind. Ich war von Dez. 2009 bis März 2010 da also genau 16 Wochen..Ich habe dort eine super Aufnahmegruppe gehabt und danach bin ich in die Gruppe 12 gekommen.. Die Therapeutin ist die Beste dort gewesen. Sie hat mich wachgerüttelt und mich erfolgreih durch meine Therapie begleitet. Die Abende habe ich mit tollen Menschen im Tor 5 verbracht. Ich durfte wunderbare Menschen kennenlernen und habe mit ihnen heute noch Kontakt. Wenns mir nochmal schlecht geht würde ich jederzeit wieder nach Motzen gehen.

1 Kommentar

juttchen am 24.08.2010

Hallöchen habe Deinen Bericht gelesen.War zur gleichen Zeit da.Tor 5 fand ich auch toll,war in Gruppe 8.Ich fand auch nicht alles toll aber nur das Resultat zählt.Bin heute noch trocken.Juttchen

Meine Angst hat sich nicht bestädigt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung in allen Bereichen
Kontra:
ewige Nörgler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am07.05.2010 begann meine Reha.10Wochen war ich dann in Motzen.Für mich ein voller Erfolg.Die Umgebung,Betreuung alles hat gepasst.War der Anfang auch nicht leicht, aber ich habe das Beste daraus gemacht.Wenn mal was nicht so lief konnte ich darüber hinweg sehen, so ist es nun mal im leben.Ich möchte dem Ganzen Team danken.Den ewigen Nörglern aus allen Bereichen kann ich nur sagen ihr seid nicht dort um Spass zu haben.Bei diesen Leuten sind Kinder ein rotes Tuch.Die Freizeitgestaltung war sehr abwechslungsreich und bei diesem herrlichen Wetter waren die Seen in der Umgebung sehr beliebt.Dem ganzen Team in Motzen sag ich Danke und macht weiter so.Wir sehen uns am04.09.2010

1 Kommentar

DRVBerlin am 23.07.2010

Nun, Sie sollten immer Unterscheiden ob Sie wegen eines Entzuges oder wegen massiven psychischen Problemen in der Klinik sind, um Übrigen, an jeder kleinen Nörgelei ist auch ein Fünkchen Wahrheit!! Die häufigesten Nörgler in Bezug auf die Kinder, kamen im Übrigen in der Zeit in der ich dort war von den Patienten aus dem ENTZUG!

Immer noch trocken!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2004 das erste und letzte mal in einer Entwöhnungsbehandlung und das in der wunderbaren Fontane-Klinik in Motzen. Seit dem bin ich trocken - bis heute, ohne Rückfall und mit jährlichem Besuch des Jahrestreffens für Ehemalige. Vielen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller ärztlichen, psychologischen und technischen Bereiche.

Offener Vollzug läßt Grüssen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erstaufnahme entpuppte sich als VERHÖR!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche BERATUNG?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen & Schlafstörungen werden ignoriert!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine ewige Terminrennerei ....)
Pro:
Psychologische Betreuung & med. Dienst
Kontra:
Ärztliche Betreuung & Klinikstrukktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Anreisetag im Juni 2010, war ein schöner, sonniger Tag, als ich am frühen Nachmittag, so gegen 15:30 meinen Aufnahmetermin antrat, dann war der Tag gelaufen. Ich hatte ein mehrstündiges Frage- und Antwort-Prozedere, welches dem eines Verhörs ebenbürdig war. Ich fühlte mich sofort unwillkommen und hatte bei einem großteil der Fragen, irgendwie den Eindruck, hm, könnte auch eine Fangfrage sein! So gingen dann Tag 1 und 2 ins Land (oder in die Kiefernwälder). In den darauf folgenden Wochen, wurde der erste Eindruck verstärkt!! Ich weigerte mich irgendwann, die zum x-ten male gleichen Fragen zu beantworten und verwies auf meine Arzt-Berichte, hierbei stellte sich dann heraus, das nicht alle Stellen, die diese Berichte haben sollten, diese auch tatsächlich gesehen haben!! Zusätzlich durfte ich dann noch auf dem Klinikgelände herumrennen um Terminüberschneidungen aufzulösen (war wahrscheinlich als Bewegungstherapie gedacht :(). Ein absoluter Augenschmaus waren allerdings die immer häufiger in Scharen einfallenden Kinder (vom Säugling aufwärts war alles vertreten) die leider die Klinik als großen Spielplatz benutzten. Soll heißen: Kopfschmerzen und Depressionen wurden von Kindergeschrei und fröhlichem Kindergetrample in den Gängen, sehr positiv unterstützt. Zum Essen gibt es eigentlich nur zu sagen, man wurde satt, das Freizeitangebot ist ausreichend, was man von den Angebotenen Therapien nicht sagen kann, Akkupunktur wird laut Begleitheft in der Klinik angeboten, was nicht zutrifft! Gehen Therapeuten in Urlaub oder werden krank, fällt eine Vielzahl der vorhandenen Therapien auch noch aus. Alles in allem kann ich nur sagen, ich war froh dass alles mal ein ENDE hat, auch dieser KLINIKAUFENTHALT.

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everybody am 08.07.2010

Als Partnerin mußte ich leider feststellen, dass diese Klinik nur Geld kassiert, anstatt den Patienten zu helfen. Mein Partner ging mit einer gewissen Portion Hoffnung in diese Klinik ( leider nicht freiwillig) und kam depremierter als vorher zurück. Die Arbeit die diese Klinikangestellten zu bewerkstelligen hätten, muß ich nun wieder machen, da mein Partner mit starken Schmerzen und Depressionen zu Hause angekommen ist. Ein super DANKESCHÖN an die KLINIK!!! Habe ja nichts besseres zu machen!!!! Haben voll ihren Job verfehlt!! Nicht zu empfehlen!!!

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Pfusch

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 7/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
Thema verfehlt
Erfahrungsbericht:

Was ist von einer Klinik zu erwarten die auf der Startseite mit Fehlern (Psychsomatik) in der Rechtschreibung glänzt?

Wer noch nicht einmal Psychosomatik schreiben kann sollte von dieser Sparte der Medizin die Finger lassen!

Sorgfalt sieht anders aus - und wer sich so nach aussen gibt der ist auch nach innen ein Pfuscher!

Es sind die Kleinigkeiten die Eindruck machen - und hier ists einfach Pfusch!

Meine 16 Wochen dort!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien,Essen,Freizeit,Personal,
Kontra:
einige Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Anreise am 26.02. war erst mal betrüblich.Als ich durch den Ort fuhr und dann Richtung Klinik abbog, dachte ich,mein Gott, wo gehts denn hier hin?Heftige Pflasterstraße!Aber Empfang durch Frau Malchow war sehr herzlich.Danach Ankunftsprozedere durch das med. Personal.Bin auch gleich aufs richtige Zimmer gekommen.Meist darf man für wenige Tage in einem Aufnahmezimmer wohnen,aber ich nicht.Ist Beides nicht schlimm.Erste Woche findet in der Aufnahmegruppe statt,danach Bezugsgruppe für den Rest der Zeit.Hatte die Supergruppe 3,Therapeutin war umstritten,aber ganz i.O. Therapiebestandteile sind sehr vielfältig und abwechslungsreich.Kann bei Arbeitstherapie den Forstbetrieb von Hr.Wolter empfehlen,aber alles andere ist auch sehr i.O. RPT bei Hr.Meschede ist sehr empfehlenswert.Küche ist spitzenmäßig.Ich hatte in den 16 Wochen keine Beanstandungen.Sehr abwechslungsreich.Und bevor jemand über die Küche meckert,soll er mal überlegen, was es bisher zu Hause gab.Es gibt strenge Regeln,aber Leute,was erwartet Ihr von einer Suchttherapie.Super Freizeitmöglichkeiten dort.Ich kann nur sagen:Haltet durch,genießt die Zeit,und nutzt alle Angebote,die möglich sind. Ich bin sehr stabil nach Hause gegangen und sehr gut auf mein weiteres suchtmittelfreies Leben vorbereitet.Nutzt die Chance!

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Tango12619 am 19.07.2010

Kampf-Busfahrer-Ja es stimmt was Du schreibst!Ich war auch zu frieden,habe das Beste drauß gemacht.Außer mein Abschluß Bericht wr nicht ok,kann ich aber mit leben.Bin trocken und das zählt!Viel Glück Euch Allen Hoffi

Jedem Recht getan ist eine Kunst die niemand kann

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute med./therapeutische Betreuung
Kontra:
nichts wesentliches
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 4.5.-1.6.10 in der Klinik.Es war alles prima.Hatte vorher die vielen Negativeinträge gelesen und deshalb mit "Bauchschmerzen" in die Klinik.Aber nichts traf davon zu.Ich war sehr angenehm überrascht.Sowohl die medizinisch/therapeutische Behandlung,als auch die Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut.Man darf die Klinik auch nicht mit einem Urlaubshotel bzw.die Behandlung mit Urlaub verwechseln.Es ist auch jeder selbst gefordert sich auf die Therapie einzulassen und sich einzubringen,soweit die Krankheit es zuläßt.Es wird nichts Unmögliches verlangt und nichts geschieht gegen deinen Willen.

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many am 18.06.2010

Hallo gibt es hier vieleicht jemanden der in nächster Zeit in die Klinik fährt. Ich fahre am 30.06

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Sucht Klinik / Alkohol mit Fachl. Kompetenz

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Fachl. gut , Menschlich weniger gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (In Punkto Sucht werden alle Register gezogen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle gemachten Behandlungen sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Vorschriften die nicht nachzu vollziehen sind)
Pro:
Chefarzt u. Therapeuten gut.
Kontra:
Medikamenten Ausgabe ( Schwestern ) nicht so gut.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht ist vom 23.02.2010 bis 19.05.10.Wenn ich in diese Art von Klinik fahre müsste jeder wissen worauf er sich einläßt denn es ist kein Urlaub. Dies kann u. will nicht jeder u. so fahren ca. 5,0 % nach paar Tagen o. Wochen wieder Heim. Es gibt sehr, sehr strenge Klinik Regeln. Bitte nicht das mitbringen was auf dem Schein steht, was da nicht erlaubt ist.Zeiten u. Termine sind auf jedenfall einzuhalten.Nach einer Wo. Aufnahme Gruppe geht es in eine von 12 Bezugsgruppen mit Zimmerwechsel. Nun hatte ich daß große Glück den besten Therapeuten zu erwischen Herrn Breuler, der am 10.06.10 die Klinik auf Wunsch verlässt. Es werden Therapieziele erarbeitet auf jeden speziell das richtige. Das erörtert und bespricht man mit Ihm. Er entscheidet was getan werden kann,um das beste für einen heraus zu holen und daß nicht nur in Punkto Sucht sondern darüber hinaus. Die Gruppenstunden sind gut, vor allem die Einzelgespräche.Wer sich darauf einläßt und für sich zulässt hat die besten Chancen für sich etwas zu tun. Ich habe alle Ziele erreicht, trotz schlechten ankommens. Einfach alles mitnehmen und aus jeder Therapie Gruppe das beste herausholen. Je mehr mann sich wirklich darauf einlässt und für sich zulässt desto größer der Erfolg. Es bleibt immer was hängen was man selber brauch. Bitte die Sportlichen Möglichkeiten nutzen u. Freizeit Möglichkeiten auch.Die Suchtverlagerung ( Schokolade ) können im Shop getätigt werden. Das Essen, ja wird gut zubereitet doch sehr, sehr Monoton. Nicht mal So. Mohn Brötchen.Messer Stumpf.Wasser u. Tee gibt es genug, jedoch keine COLA !!! + Nikon, mitbringen !!!Kaffe 0,50 ct. ( Melitta aus der Cafeteria) die von Patienten 14 Tage lang geführt wird. 2 Raucher Inseln die vom Wirtschaftsdienst ( Patienten ) gereinigt werden.14 Tage lang.
Die Wochenenden sind sehr ruhig wenn noch kein Einzel Ausgang möglich ist. Dann müsste jemand mit Auto gefunden werden o. im Sommer mit Fahrrad. Mücken ohne ende. Spray net vergessen.

Das bescheuerte ist das es jeden Tag ab 20.45 Uhr eine Liste gibt mit Namen wer Pusten muß um 22.15.. Stich Proben sind angebrachter, wie in der Salus-Klinik Lindow.

Also Gesamt : zufrieden

Alles nicht so schlimm

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war im vorigen Jahr in der Klinik. Zuerst dachte ich, so schnell wie möglich raus hier. Aber dann war es doch sehr schön. Ich war sechs Wochen da. Hatte täglich meine Therapien. War schwimmen, basteln, joggen und vieles mehr. Die Therapeuten waren sehr nett und die Angestellten in der "Apotheke" auch. Das Essen war nicht so dolle. Aber die ganzen gespräche und das drumherum war gut. Man muß sich natürlich auch anpassen. Denn wenn ich nur am meckern bin, stört mich auch die Fliege an der Wand. Also laßt Euch nicht verrückt machen.

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ennos am 02.06.2010

ich habe hier schon sehr viele schlimme Bewertungen gelesen, leider wird nie daruf eingegangen, wie z. B. die Patientenzusammensetzung auf der Station ist ( Psychosomatik )
Das ist ja für jeden Menschen sehr individuell und wenn ich lese, dass Zimmerkontrollen gemacht werden, ohne das der Patient dabei ist, ist das ein schweres Vergehen der Kontolleure. Es gibt ja auf dieser Station Essgestörte Bulimie usw. Patienten, Depressive , Adipositas und Alkoholikerkranke. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da alle zusammen wohl´ühlen und sich erholen können. Wir waren vor kurzem zu Besuch in der Fontanekl. und haben keinen guten Eindruck gehabt, die Pöbelei , galt unserer 14 Jahre alten Tochter, ging schon auf den Aussengelände los und im Haus wurde ihr dann angeboten es sein noch bei dem Herrn ein Bett frei. Das hat uns sehr ernüchtert und wir sind der Meinung, dass sich nicht jeder Patient, in dieser schroffen Umgebung wohlfühlen wird und die einmalige Chance, alle 4 Jahre so eine Reha zu bekommen , nicht optimal verlaufen könnte. leider ist unser Eindruck durch nichts schön zu reden, es gibt viele Kliniken in denen eine gutes Klima herrscht, das merkt man schon, wenn dort ein Besuch gemacht wird.

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Fangt bei euch an

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
Dauernörgler und Abbrecher die Angst vor veränderung haben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte das gerade Gegessene wieder hochwürgen, wenn ich die Beurteilungen der Abbrecher-Loser hier lese.
Es ist so typisch. Wie immer sind die Anderen an allem Schuld. Ihr solltet bei euch selbst anfangen. Denn ihr seid diejenigen, die gesoffen haben und nicht die Therapeuthen, Ärzte oder Schwestern. Meine Zeit ist jetzt auch schon ein Weilchen her und ich bin immer noch (auch dank Fontane-Klinik) trocken wie die Wüste. Sicher ist die Therapie dort kein Zuckerschlecken. Aber wenn der Wille und die Bereitschaft zur Veränderung vorhanden ist, dann sollten Regeln, gelbe Karten und die manchmal etwas kühlere Art des Personals kein Grund sein die gesamte Therapie in Frage zu stellen.
Man muß bei sich anfangen zu bohren, dann ist die Fontane-Klinik die geeignete Stütze die man benötigt um DEN Weg zu finden.
Natürlich hatte auch ich meine Bedenken ob der Schritt, in eine stationäre Therapie, der richtige ist. Aber hey, die Alternative hieß Sucht.
Ich kann nur jedem raten sich hier von den negativ-Beurteilungen, gerade von denen die es nicht geschafft haben, beeinflussen zu lassen.

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KDG am 06.06.2010

Wenn ich in diese Art von Klinik fahre sollte jeder wissen worauf er sich einläßt denn es ist kein Urlaub sondern eine Reha-Maßnahme, die viele selbst beantragt haben.Das nicht alles passen kann liegt eigentlich in der Natur der Maßnahme,es gibt wenige Rehakliniken die nur positive Bewertungen bekommen. Meine Zeit in dieser Klinik 03-05/2004 ist mir eigentlich in guter Erinnerung geblieben und auch die Therapien haben ihren Zweck erfüllt.... nur werde ich in nächster Zeit diese Klinik noch einmal besuchen wenn ich dann diese Kritiken lese komme ich doch ins grübeln ob das so eine gute Idee war.Scheinbar hat sich in der Klinik(Intern)einiges geändert und auch der Zusammenhalt der Patienten ist ein anderer geworden,als bei meinem letzten Aufendhalt. wir hatten uns als Gruppe sehr schnell gefunden und auch sehr viele geimeinsame Intressen gefunden und das obwohl wir aus sehr unterschiedlichen Bundesländern kamen und uns auch vom Alter sehr unterschieden haben. Aber vieleicht kann mir jemand noch einen genaueren Bericht über seinen Aufendhalt zukommen lassen - erreichbar unter [email protected] - Danke schon mal im vorraus!!

VORSICHT VOR DEN ZU POSITIVEN BEWERTUNGEN KÖNNTEN VIELEICHT NICHT ECHT SEIN:

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 0000
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war nicht vor Ort.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war nicht vor Ort)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war nicht vor Ort)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war nicht vor Ort)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ein Hallo an die Klinikleitung. Fake Bewertungen werden euch auch nicht helfen eure Klinik wieder einen guten Ruf zu verpassen. Denn habt ihr euch gründlich versaut. Anstatt das ihr euch mal Gedanken macht wie ihr eure Klinik so wandelt das sie den Menschen auch wirklich hilft. Und meine Freundin noch Hintenrum anzugreifen wird sie auch nicht dazu bringen zu euch zu kommen. Denn sie hat devinitiv mehr Verstand als so manch anderer...

Der Klinik wünsche ich eine GUTE BESSERUNG.

6 Kommentare

Interessiert am 19.05.2010

Meine E- mail funktioniert sehr wohlund ist kein Fake. Und Wer möchte kann sich melden und aktiv werden. Man muss sich nicht alles im Leben gefallen lassen. Wenn ihr euch zusammen tut und gemeinsam eure Erfahrungen austauscht dann werdet ihr sehen ihr seit nicht allein.

[email protected]


Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

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Nur Mut, es lohnt sich

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (u.a. auch tolle Sozialberatung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kann ich auch nichts negatives sagen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alles was man kriegen kann und Krankenkasse nicht immer bezahlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (super und problemlos)
Pro:
ganz tolle Therapeuten und Medizinische Behandlung
Kontra:
Ausgang in der Woche leider erst ab 16:30 Uhr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war 16 Wochen in dieser Klinik. Anfangs wollte ich auch sofort wieder gehen. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, diese Zeit dort möchte ich nicht mehr missen. Der Aufenthalt hat mir sehr viel gebracht. Ist zwar mit den "Regeln" etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sein Ziel nicht aus den Augen verliert, ist das eigentlich "pille palle". Ich habe mich mit diesen Regeln arangiert und bin ganz gut damit gefahren. Ich habe mir nicht den Tag mit so etwas versauen lassen. Meine Therapeutin war auch ganz toll. Freizeitangebote sind ausreichend, sollte man auch nutzen. Würde dort auch wieder hingehen. So schlimm kann es auch nicht sein, denn es sind viele Patienten die nicht erst das erste Mal dort sind. Therapien sowie Einzelgespräche waren auch ganz gut. Also Mut, wenn man wirklich in seinem Leben ändern will.

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Interessiert am 19.05.2010

Meine E- mail funktioniert sehr wohlund ist kein Fake. Und Wer möchte kann sich melden und aktiv werden. Man muss sich nicht alles im Leben gefallen lassen. Wenn ihr euch zusammen tut und gemeinsam eure Erfahrungen austauscht dann werdet ihr sehen ihr seit nicht allein.

[email protected]


Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

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Ich war noch nicht da!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich eiß es nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich weiß es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (war eigendlich nett am telefon...doch wimmelte schnell ein ab!!)
Pro:
?
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann wennig hier schreiben...doch das was ich hier alles gelesen habe werde ich versuchen den Kur-Ort zu wechseln!
Ich versteh sowieso nicht warum ich in einer SUCHT-KLINIK gehen muss. Ich bin nicht süchtig oder sonstiges...
Also echt schlimm was man hier alles über diese Klinik hört!

Und dennoch mit dem 9jährigen Mädchen die vergewaltigt wurde und die Ärzte einfach hinweg geshen haben! UNMÖGLICH!!!.....

8 Kommentare

Missy08 am 14.05.2010

Also ich habe die Kur/Reha jetzt gekänzelt...die gefahr ist mir einfach zu groß!!...Wem geht es ähnlich so??...Sowas sollte an die Zeitung gehen!!!....

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Warum so???

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Gelände und die Angestellten
Kontra:
Die Klinikleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung,die Gegend und die Patienten waren top.

Nur die Klinikleitung und der Chefarzt verurteilen zu schnell.

Bin nach 10 Tagen aufgefordert worden zu gehen weil mein Leben zu individuell ist.
Weil ich die Wahrheit sagte um ein ordentliches Dienstverhältnis herzustellen

4 Kommentare

many am 11.05.2010

Eine Frage Was macht dein Leben so individuell das man dich nicht behandeln kann und dich nach hause schicken will.

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ohne Vorurteile hingehen und Eigenmotivation mitbringen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Indikationen - sehr hilfreich!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ersten 2 Wochen sind für die meisten - wie eben auch für mich - sehr gewöhnungsbedürftig. Man muss sich einleben, sich zurechtfinden... und hat anfangs noch unheimlich viel am Klinikkonzept auszusetzen. Mir gefiel es schließlich sehr gut dort. Ärzte, Therapeuten und das gesamte Team verstehen ihr Handwerk. Die Zusammenarbeit, lässt man sich denn darauf ein, kann ein Erfolg werden. Nichts spricht dagegen, in Motzen eine erfolgreiche Therapie hinter sich zu bringen, sofern man genügend Eigenmotivation mitbringt. Für Freizeitaktivitäten ist gesorgt, die eigene Schwimmhalle spricht für sich und für das leibliche Wohl der Patienten ist auch gesorgt. Letztendlich kommt es auch mit darauf an, wie man sich mit seinen Mitpatienten versteht, denn mit denen verbringt man die meiste Zeit. Aber dies ist eigentlich keine Herausforderung... so ziemlich alle sind aufgeschlossen und man kann viele schöne, lustige, erholsame, erfahrungsreiche, spannende und entspannte Tage dort verbringen.

1 Kommentar

Interessiert am 16.05.2010

Sie sie wilklich Patient? Das wage ich zu bezweifeln.
Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

SUCHE MITPATIENTEN!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weniger zufrieden deshalb, weil ich nicht umsonst abgebrochen habe, was aber nicht heißt, daß es nicht auch sehr gute "sachen" gab)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (hatte nur 1mal sozialberatung, u. die war gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr unterschiedlich, schlecht mit einem wort zu beschreiben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (im gegensatz zu anderen meinungen konnte ich hierüber nicht klagen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo an ehemalige patienten der suchtabteilung!

ich suche mitpatienten, die ab dem 17.08.09 in der aufnahmegruppe bei frau liers waren. ich selber wechselte dann in gruppe 12 u. habe nach knapp 6 wochen abgebrochen...

wäre schöööööön, wenn sich jemand melden würde!


liebe grüße M.(weiblich) mit sohni

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MomitSohnemann am 27.04.2010

hallo sabrina, ich schreib dir heute noch ne email, okay? ;-)

liebe grüße

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Essstörungsbehandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutisches Konzept
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 14 wochen in Motzen in der Klinik und jetzt muss ich sagen , es war das beste was mir passieren konnte.
Wer Hilfe will bekommt sie dort auch.
Die Schwestern sind sehr freundlich, die Ärzte tun auch Ihr bestes.
Die Freizeitangebote sind Okay und die Umgebung ist für eine Rehaklinik optimal.
Wenn ich die negativen Kommentare lese kann ich mir genau vorstellen was das für Idioten sind . Das ist kein Luxushotel!!! Was erwartet Ihr???

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many am 02.04.2010

Hallo
Muss bald in die Klinik für 6 Wochen kann ich mein Handy mitnehmen und benutzen? wie sieht es mit Laptop aus...
Gruss Many

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Motzen vom 18.01. bis 27.02.2010

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Gilt für Frau F., der Leitung der Psychosomatik)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super Gegend, super Leitung der Psychosomatik (Frau F.), die sich total engagiert , gute Yogalehrerin, die sehr empfehlenswert ist, sehr gute Physio- und Atemtherapie!!!!!
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar/Februar 2010 war ich für 6 Wochen in der Fontane Klinik.
An alle, die sich auf den Weg dorthin begeben:

Es erwartet Euch eine "typisch sozialistische Kur".
Wenn ich nicht schon wieder auf dem aufsteigenden Ast gewesen wäre, wäre ich dort gnadenlos untergegangen.
Ich fühlte mich total entmündigt.
- Tablettenabgabe, obwohl es nur ein harmloses Schilddrüsenhormon war
- Maßnahmen und Anwendungen, die ich gar nicht haben wollte
- Verschweigung einer vorhandenen preiswerten Festnetz- Telefonnummer, die es ermöglicht rauszutelefonieren und auch günstig angerufen zu werden (es wurde nur der teure 0180-Nr.-Vertrag angeboten)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Leute..., fahrt die Ellebogen aus, wenn ihr dort mehrere Wochen mit wenig Kontaktmöglichkeiten zur Außenwelt "überleben" wollt.
Fernseher gibt es nur im Gruppenraum und dort läuft häufig Privatsender-Mist..., Tagesthemen etc. werden selten gewünscht.
Telefon wie gesagt schweineteuer, wenn man bzw. frau nicht die inoffiziellle Kliniknummer weiß.
Handyempfang ist gleich null...
Internet für 3.- Euro die Stunde auch teuer.
Zimmer klein aber gemütlich.

Die meisten Schwestern sind unfreundlich und überfordert.
An meinem ersten Wochenende erkrankte ich an dem Noro-Virus. Die Nachtschwester A. hielt es nicht für nötig, mir bei meinem Schüttelfrost eine zweite Decke zu bringen (es gäbe keine Zweitdecken, ha ha), danach habe ich keine Schwester mehr gesehen, die die Anweisungen des Arztes (Fiebermessen, Medikamentengabe) durchgeführt hat, und das, wobei ich so schlapp war, dass ich kaum laufen konnte.

Das Essen ist gewöhnungsbedürftig.

Zum Schluss habe ich nur noch das gemacht, was mir gut tut: Yoga, Meditation Atem- und Physiotherapie..., diesbezüglich sind alle Therapeuten sehr zu empfehlen.

Ach ja..., die Idee mit den Wasserspendern ist sehr gut!

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Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

Deutliche Empfehlung für Fontane Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychotherapie
Kontra:
wenig motivierte Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach Ende meiner Reha insgesamt sehr zufrieden mit der Behandlung, den Angeboten, der Betreuung und dem Ergebnis. Besonders hervorheben möchte ich die psychotherapeutische Behandlung sowie die indikativen Angebote (Atemtherapie, Meditation). Zimmer war O.K., Essen ging auch, Sport hätte ich mir etwas "zackiger" gewünscht. Sauna war super.
An alle Patienten gerichtet, die in der Reha vor allem Kaffee getrunken und kettengeraucht haben: Ihr macht Euch wieder mal was vor und kommt aus dem Rumgenöle nicht mehr raus, weil Ihr letztlich mit Euch selbst unzufrieden seit. Reha ist keine Kur, sondern eine Chance zur Veränderung. Wer die nicht nutzen will, ist selber schuld.

3 Kommentare

Hans53 am 10.03.2010

Ich bin`s selbst noch mal. Wollte gern einige Ergänzungen vornehmen, nachdem ich den ganzen Sch...gelesen habe, den da einige Ehemalige von sich gegeben haben.
Also, was mich am meisten an den z.T. widerwärtigen Abwertungen stört,ist die totale Ausblendung der Realität. "Ich bau´mir meine Welt, wie sie mir gefällt"- so oder ähnlich denken und handeln offenbar viele der "netten" Menschen, die über die Klinik nur Schmutz ausschütten. Und wenn sie dann noch Menschen, die keine Ahnung von den Abläufen einer Reha haben, die Hucke volllügen, na da braucht sich niemand zu wundern, wenn deren Meinung ebenfalls ausschließlich negativ ist. So viel zum Thema "Übernahme von Eigenverantwortung für das eigene Handeln". Aus eigener Erfahrung in Motzen weiß ich, dass viele Leute dort waren, die nicht wirklich etwas verändern wollten in ihrem Leben. Die haben sich nur eine Auszeit genommen, was ich an sich begrüße, wenn es einem schlecht geht, während der Gruppe die Klappe gehalten, bzw. sind gar nicht erst hingegangen und haben dann in der Raucherecke oder Cafeteria die große Lippe riskiert. Da wurden vielleicht Probleme gewälzt, mein lieber Scholli. Und jeder andere, der da am besten zugehört hat, war natürlich viel verständnisvoller als jeder Therapeut. Ratschen und tratschen- soviel zum Thema Co-Abhängigkeit. Zuletzt noch einige Anmerkungen zu den verächtlichen Aussagen in Richtung Freizeitsport. Hier wird ganz klar die ausschließlich konsumorientierte Haltung vieler ehemaliger Patienten deutlich, die möglicherweise nie verstehen werden, dass ein gewisses Maß an eigenem Engagement notwendig ist, um Sport zu treiben. Und wenn es zu den Aufgaben der Suchtpatienten gehört, den Hallendienst in der Freizeit zu übernehmen und die machen das nicht, da hätte es immer die Möglichkeit der Kritik und ggf. von Verbesserungsvorschlägen gegeben, z.B. in der Vollversammlung. Vermutlich seid Ihr da auch nicht hingegangen, sonst hättet Ihr das gewußt.Soviel zum Thema Auseinandersetzung mit Mißständen.
Abschließend sei all jenen, die noch vorhaben, in die Klinik zu gehen oder die gehen müssen, gesagt: wenn ich was zum Meckern finden will, werde ich immer was finden, egal wo. Überlegt Euch vorher genau, warum Ihr eine Reha machen wollt, setzt Euch klare und machbare Ziele für diese Zeit und vor allem- macht die Therpie nur für Euch. Ich wünsche Euch dafür alles Gute und drücke Euch die Daumen.

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Indikationsgruppen/Therapieangebote/Gruppenaktivitäten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wer wirklich etwas gegen sein Suchtproblem tun will und sich damit konstruktiv auseinandersetzen will ist bestens aufgehoben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonderern Dank an Herr Breuler / Frau Lohmann/Frau Neumann)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonderen Dank an Fr.Dr. Wate/Fr.Dr.Michlig/CA Reese)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (manchmal ein wenig chaotisch aber sonst o.k. wo klappt schließlich alles?)
Pro:
Indikationsgruppen/Einzelgespräche/Freizeitmöglichkeiten
Kontra:
abgelegene Lage / Einkaufsmöglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober 2009 bis März 2010 in der Fontane-Klinik. Ich hatte vorher auch Skepsis vor dieser Klinik. Patienten berichteten auch mir vorher Horrorgeschichte und ihre Erlebnisse dort. Bei vollständig einseitiger Betrachtung könnte man vielleicht auch der Meinung sein. Sicherlich sind einigen Patienten bestimmte Regel wie gelbe Karten oder Verwarnungen ein Dorn im Auge. Man sollte aber beachten welchen Sinn diese haben. Ich kann mich vielen Meinungen gar nicht richtig anschließen. Das Therapieangebot ist umfangreich und sucht sogar seinesgleichen. Da sollte man bevor man meckert mal genauer hinschauen. Bei manchen glaube ich, dass sie in irgend einer anderen Klinik waren.

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Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

Katastrophale Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/9
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Gelände der klinik ist sehr schön
Kontra:
Unprofessionalismus des Personals(Ärzte ,Schwestern)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, meine Tochter war 2008/09 in dieser Klinik wegen Essstörung ca.7 Wochen. Also für mich als Mutter war es der reinste Horror!!!! Ich habe jetzt noch mit Alpträumen zu kämpfen!!
Die ganze Therapie ist total wiedersprüchlich!
Die Kinder (Patienten) sitzen zwar an einem seperaten Tisch(für Essstörungen), können sich aber völlig unkontrolliert den "Bauch" voll schlagen!?
In der Lehrküche können die Kinder kochen und essen was sie gerne mögen!? Ich selbst bin an Mobus chron erkrankt, war auch schon zur Kur, und in der Lehrküche habe ich gelernt wie ich mich meiner Erkrankung nach ernähren kann.
Das schlimmste Erlebnis für mich war: die Kinder waren dort
auf dem Eis (Therapie) und meine Tochter ist gestürzt auf den Hinterkopf. Da sie über Kopfschmerzen klagte wurde sie dem Arzt vorgestellt. Ich wurde ca.gg. 21.00 Uhr telefonisch benachrichtigt und sollte zustimmen das meine Tocher allein in einem Taxi in die nächste Klinik zum Röntgen fährt. Ich sagte ,dass ich dass
nicht beurteilen kann, da ich nicht weiß wie sehr meine Tochter verletzt war. ihr hätte es ja auf der Fahrt auch noch schlechter gehen können und dann ist nur der Taxifahrer da .
Jedenfalls wurde sie dann per Taxi in die Klinik gefahren. Ich habe bis 1.00 Uhr Nachts auf irgenend eine Nachricht gewartet ! Meine Tochter hat mich dann über ihr Handy benachrichtigt (weil Telefon wird ja abgestellt) das es ihr gut geht . Von der Klinik , Ärzte oder Schwestern, habe ich darüber nie wieder was gehört!!!??? Und so könnte ich noch viel mehr berichten.....
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter!!!!!!
Übrigens hat meine Tochter dann von selbst die Kur dort abgebrochen!
Aber ich möchte noch sagen, meine Tochter war mit den Therapeuten für die Jugentlichen sehr zufrieden leider konnten sie auch nicht viel aus richten!

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maya43 am 28.02.2010

hey tammy08, da muss ich deiner tochter recht geben also die therapeuten der jugend sind die einzigsten vernünftigen da! gerade die sozios ohne die wäre ich dort krachen gegangen!

ich war auch wegen essstörung da und geholfen hat es mir auch nicht....
hoffe das es dir und deiner tochter besser geht und wenn nicht dann bald besser gehen wird!

lg maya

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Schule/Ausbildung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage und Anlage der Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Vorfeld gesagt,daß meinem Sohn weiterführende Hilfestellungen zwecks Schulabschluß/Ausbildungsplatz nach Beendigung geboten werden.Dies scheint aber doch nicht der Fall zu sein.Hat jemand ähnliche Probleme oder Erfahrungen gesammelt?

1 Kommentar

Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

"Land unter" in der Fontaneklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage der Klinik, im Wald
Kontra:
Unzureichende Behandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik geht es nur darum, wer nach dem Aufenthalt für den Patienten weiterzahlt. Die Schwestern sind sich weder einig über die Pflegemaßnahmen, noch besonders freundlich zu den Patienten. Diese Klinik läßt sehr zu wünschen übrig. Es erfolgt nur ein Therapeutisches Einzelgespräch in der Woche und drei Gruppengespräche. Wenn es einem nicht gut geht, außerhalb der Gespräche, dann ist man sich selbst überlassen. Organisatorisch geht es drunter und drüber. Amtierende Kinderärztin ist unfreundlich und oberflächlich. Begleitkinder werden nicht behandelt oder nur widerwillig angeschaut, wenn sie krank sind.

1 Kommentar

Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

Sechs Wochen geschafft

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Entspannungsübungen
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach sechswöchigem Aufenthalt gerade wieder zurück. Meine Empfehlungen: Dringend ein Auto mitnehmen, um an den oft sehr langweiligen WE in die Umgebung zu fliehen. Die Behandlung war im großen und ganzen okay, die Physiotherapie sogar Weltklasse. Kritikpunkt meinerseits die ärztliche Betreuung bei akuten Schmerzen. Die ging meist über ein lapidares ABC-Pflaster nicht hinaus. Und wer noch was gutes an der Küche findet, der hat wohl einen Saumagen...
Insgesamt ist mein Fazit nicht so negativ wie das vieler anderer. Man muss sich halt arrangieren, ist kein First-Class-Hotel.

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Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

Nichts für "normale"Patienten!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gebe ich nur aus der Erfahrung meiner Bekannten wieder! Die Therapeutischen Maßnahmen, sollen sehr gut gewesen sein!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
------------------------------------------------
Kontra:
Für "freie Personen" keine Perspektive, weil Mündigkeit, beim Einzug unfreiwillig, aber nicht wirklich! abgegeben! Mitten im Walde, Kaffee schlecht, nur einen Sch...Shop mit billigen "Geramsell"! Telefone nur mit teurer 0180-Nr und werden auch noch um 23 Uhr abgestellt!!!< Entmündigung hoch 3!!!
Erfahrungsbericht:

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ichweißmehr am 01.12.2009

hallo,ihr habt trotz klinikregeln ( die einahme und der besitz von suchtmitteln sind während der therapiezeit untersagt) alkohol getrunken. was versteht man als erwachsene person nicht an dieser regel? da ihr die hälfte auch verschweigt, hier die ergänzung. es wurden auch mehrere flaschen auf zimmer( schrank) gefunden was die kontrolle der klinik rechtfertigt. wen ihr in der lage seit alkohol in eine klinik für sucht u psychosomatik reinzuschmuckeln,werdet ihr wohl auch den weg alleine nach hause finden. beim einschleusen musste euch auch keiner an die hand nehmen. es gibt menschen die froh sind hilfe zu bekommen abztinens zu bleiben und dann kommen solche wie ihr und bauen suchtdruck bei anderen auf. der rauswurf ist völlig gerechtfertigt. Motzen ist nicht gleich motzen. gruß die SUCHTABTEILUNG!!!!!!

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Horror!!!!!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Funktioniert überhaupt nicht)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe es 4 1/2 Wochen dort ausgehalten, dann bin ich wirklich geflohen. Am Anfang war niemand für mich zuständig, ich hatte weder Therapeut noch Arzt. Als ich es gewagt habe nachzufragen wer denn jetzt für mich zuständig sei habe ich eine sehr unfreundliche Antwort erhalten. Die Schwestern dort kann man absolut vergessen, wenn ich mit meinen eigenen Patienten so umgehen würde hätte ich schon längst die Kündigung in der Hand. Für eine tiefergehende Therapie sind die dort übrigens nicht geeignet ( Eigene Aussage von einem Therapeuten) Und als ich die Ursachen für meine Depression herausfinden wollte wurde mir gesagt das sei nicht wichtig. ( Das sieht die Klinik in der ich bin ganz anders) Ständig werden neue Diagnosen gesucht und gestellt.
Wenn sich nicht Patienten aus der Suchtabteilung finden die die Freizeithalle und Sporthalle aufmachen kann man gar nichts tun, weil dann bleibt alles geschlossen.
Also mir hat die Klinik nur eines gebracht: ich war total am Ende, mir ging es schlechter als jemals zuvor.
Ich kann nur jedem davon abraten dorthin zugehen!!!!!!!!!!!!!!

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Niklas am 17.11.2009

Hallo,

ich habe heute den Bescheid bekommen dass mein Sohn eine 6 wöchige Kur in der Fontane Klinik bekommt.
Mein Problem ist jetzt nur, das auf der website der Klinik nur von Suchtkranken, Essströrungen, ect. gesprochen wird. Das trifft irgendwie alles nicht auf uns zu.

Mein Sohn ist 7 und Autist. Hat da irgendwer Erfahrungen diesbezüglich dort machen können. Alleine würde ich ihn eh niemals schicken, soll heißen ich fahre auf jeden Fall als Begleitperson mit. Hat dort jemand schonmal Behandlungskinder in dem Alter gesehen ich lese immer nur von älteren????

Jetzt schonmal Danke für die hoffentlich zahlreichen Antworten und Meinungen.

Lg Katrin

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Naturparadies

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Chance eine neuen Weg zu finden
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ein großes Dankeschön an die Fontane-Klinik Motzen. In dieser Klinik habe ich erfahren, was es für phantastische und erfahrene Ärzte mit Psychologen es doch gibt. Ein wunderbares Zusammenarbeiten unter dem Personal und einfülsame Betreuungungen und Bearatungen. Danke.. Diese Klinik liegt in einem Paradies umgeben von Kiefernwäldern, Seenlandschaften, mit einmaliger Tierwelt. Wenn es zu einer weiteren Behandlung kommen sollte, dann sofort dieses zweite zu Hause.
Der Kranich

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chris09 am 14.10.2009

hallo an alle!!
wenn ich das alles hier höre wird es mir schlecht!!
habe eine kur bewilligt bekommen in dieser klinik für 6 wochen und soll in die abt 2! was ist es für eine abteilung und was wird da behandet weil ich habe keinste weise probleme mit dem essen!!was ist mit meinem 9 jährigen sohn bekomm ich ihn zu sehen,kann er zu mir wenn er will wo schläft er usw ????

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Warnung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desaströs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärztliche Behandlung und Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe es knapp 4 Wochen dort ausgehalten und kann mich den unzufriedenen Patienten nur anschließen.
Hat man wirklich körperliche Schmerzen oder orthopädische Beschwerden, ist man verloren. Man erhält dort noch nicht einmal eine Paracetamol.

Gut waren nur das Essen und mein Therapeut Breuler. Aber das reicht leider nicht.

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Sandra74 am 28.09.2009

Hallo Karsten,
das hört sich ja wirklich weniger gut an! Man fährt doch zur Kur zum Erholen und vorallem um wieder stabil zu werden!
Also ich soll jetzt "demnächst" fahren, man wartet ja ewig auf einen Termin!
Also werd ich mir wohl erst mal n Köfferchen voll Medikamente mitnehmen auch für meine 12jährige,was?
Grad was Schmerzen angeht, ich greife nicht so schnell zu Medikamenten, aber mein Rücken ( hatte voriges Jahr ne Bandscheiben-OP ) und meine Migräne machen mir schon oft zu schaffen :~( !
Und ich bin eine der Letzten die schnell meckert bzw sich aufregt, aber was man hier so hört!
Eigentlich wollte ich mir mein eigenes Bild von dort machen, aber das brauch ich bald nicht mehr! Oder man liest nicht jeden Tag hier auf der Seite!
lg..

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Halt vor Motzen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal war angenehm
Kontra:
Das Klinikpersonal eher nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe es 3,5 Wochen ausgehalten. Ich hoffe der Rententräger holt sich das Geld von CA wieder!
Er kann auch mal nach der Ausbildung der einzelnen Therapeuten fragen? In den sogenannten Gruppenstunden war es immer ein Haupthema des Therapeuten, die Entlassung(Rausschmiss) einzelner Patienten zu rechtfertiegen. Mir kamm es immer so vor,das besonders freihdenkende Menschen sich unbedingt einzuorden haben. Desweitern haben alle Therapeuten nach der täglichen Teambesprechung, besonders kollektives Denken angestrebt.
Die Aroganz der einzelnen Ärzte war tägl. zu spüren. Der ganze Umgangston, angefangen von der vermeintlichen Schwester in Alltagskleidung bis zum Möchtegerntherapeuten (der Sohn von ...)ist eine einzige Entwertung der Patienten gegenüber.Die Arbeitstherapie ist ein guter Anfang gewesen. Die Freizeitaktivitäten waren stark reglementiert. Ein paar alte Fahräder, evtl. ein Ball (man muste sich aber gut mit der Sporttherapeuten stellen),das wars.Es wurde beinahe täglich, sehr ernsthaft drauf hingewiesen,das es gelbe Karten gäben,wen man Gespräche einzelner Patienten mit suchtspezifischen Hintergrund nicht namentlich meldet.Wurde man später überführt nich gemeldet zu haben, bekam man natürlich auch eine dieser imagienären Karten. Das alles konnten man vieleicht noch hinnehmen.obwohl es schon sehr nach alten,jetzt überwundennenn Systemen anmutet.Der Grund meinens Abbruchs lag in der Art und Weise, wie Konzeptlos und Kollektivgesteuert die Therapeuten einen gegenübergetreten sind.Induvidalität der Person gegenüber,kliniches verständniss, die Entwicklung des einzelnen wurde in Akten für Sachbearbeiter abgelegt(auch da ist es passiert ,das meine Niederschrift über die Therapieziele nicht auffindbar waren).Das alles entspricht meiner eigenen Wahrnehmung,doch würde ich jedem abraten,der ernsthaft über seine eigene Suchtproblematig nachzudenken bereit ist,hier einen geeigneten Ort zu finden.
Ich persönlich gehe in meinem Heimatort zur SHG und zu einer mir vertrauten Therapeuten.Fazit: Die Erfahrung Motzen sollten Menschen, die am Anfang ihres suchtfreien Lebens stehen unbedingt auslassen(Rückfallgefahr!).Selbstverständlich werde ich dem Rententräger meine pesönliche Beurteilung auch schreiben,ich hoffe das machen viele Patienten.

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Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

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Medizinische Behandlung für Begleitkinder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaum
Kontra:
Kaum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde niemanden RATEN,in diese Klinik mit seinem Kind dort eine Therapie zu machen, denn es is nich gerade die beste Medizinische Behandlung für" nur" Begleitkindern!!!!!! Ich hatte mein Kind mitgenommen gehabt und er wurde krank, ich war sehr besorgt gewesen, denn er hatt 39,8 gehabt und es ging nicht runter, die kinderärztin hatte ihm erst ab 39 ein zäpfchen gegeben und es wurde nich besser!!!!!!

Eine negativ nicht zuempfehlende Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
DAS war gerade mal das essen
Kontra:
suchtpatienten sind wichtiger als alle anderen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war patientin in der klinik gewesen und ich bin total unglücklich dort gewesen, denn im vordergrund der klinik sind die suchtpatienten und für die patienten für psychosomatisch haben sie keine zeit es gibt auch keine ruhe weil dort auch mütter mit kindern sind !!! man soll dort gleich arbeiten gehen und wird gezwungen an gruppentherapien dran teilzunehmen!!
die psychologen haben für einen nur 50 min zeit in der woche und die anwendungen sind auch unterhalb der gürtellinie!!
Also würde ich jedem abraten in die klinik zu gehen wenn er ruhe brauch!!

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Sandra74 am 13.09.2009

Hallo an Euch Alle,
ich hab endlich meine Zusage für meine seit März beantragte Kur!
Bin total happy, da ich meine 11jährige Tochter als Behandlungskind mitnehmen darf! Weniger glücklich stimmt mich, dass ich meine Kleine von 2Jahren zu Hause lasse, aber das ist so gewollt! Die Große ist jetzt wichtig, sie leidet sehr unter meiner Krankheit! Nicht Sucht, Psyche!
Da ich vor 7Jahren schon einmal zur Kur war, weiß ich was auf mich zu kommt!
Die vielen negativen Kommentare erschrecken zwar erst einmal, aber ich werde meine Erfahrungen dort sammeln und mich zum Ende meines Aufenthalts wieder melden!
Meine Frage wäre die Wäsche: Waschen, trocknen, bügeln, Wäscheständer im Zimmer oder wo?, Klammern und eben alles was zum Thema Wäsche gehört!
Für eine schnelle Antwort bin ich Euch dankbar!
Sandra74

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Danke für die Hilfe!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (für sehr zufrieden mehr Personal und proffessionell gepflegte Grünanlagen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mehr Personaaaaal!)
Pro:
mein Therapeutenteam
Kontra:
Personalmangel im Pflegedienst u. d Physiotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem hier fast nur gemeckert wird, komme ich mir mit meinen positiven Erfahrungen richtig komisch vor. Sollten wir alle wirklich in der gleichen Klinik gewesen sein. Also ich war vom 14.05.-06.08.09 in der Klinik. Ich war in der Essstörungsabteilung und hatte somit auch viele Regeln zu beachten. Trotzdem habe ich nie die Erfahrung machen müssen, dass man mich als Mensch nicht respektiert hat. Die Regeln wurden immer wieder in der Gruppe erklärt und über Sinn und Unsinn diskutiert (manchmal kams mir schon zu den Ohren raus, aber einige Patienten benahmen sich wie Kleinkinder, weil es für sie keine Ausnahmen gab). In meiner Psychotherapeutin Frau Mossakowski hatte ich eine überaus kompetente Ansprechpartnerrin, die genau wußte, wenn es an der Zeit war mit mir Tacheles zu reden. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, nicht respektiert zu werden oder nicht für voll genommen zu sein. Das gleiche kann ich auch von meiner Bewegungstherapeutin Frau Gude sagen und auch in der Ernährungstherapeutin Frau Schlawitz hatte ich eine Therapeutin an meiner Seite, die mich als Individum und nicht als Pat. Nr. ... wahrnahm. Dafür bin ich sehr dankbar. Die Patientenzimmer waren gemüdlich (ich empfehle besonders die Zimmer der dritten Etage im Haus 8). Der Pflegedienst kam den Wünschen einzelner Patienten nach einem ruhigern oder größeren Zimmer immer nach, soweit das der Belegungsplan zuließ. Dass der Pflegedienst nicht immer heiter-vergnügt über die Gänge sprang und allen lächelnd begegnete hatte aus meiner Sicht nur einen Grund, Zusammenlegung der Pflegedienste Psychosomatik und der Abt. Sucht. Damit wurde auf Kosten der Patienten und Schwester (und natürlich auch des einen Pflegers ;-)) Personal eingespart. Den unmittelbaren Frust, über das damit ausgebrochene Chaos, fängt dann der Pflegedienst ab und wenn mit mir so umgegangen würde wie verschiedene Patienten mit den Schwestern und Pflegen umgehen wäre ich auch nur noch selten guter Stimmung. Respektvoller Umgang sollte auch von Seiten der Patienten geübt werden (ich empfehle SKT, wird auch in der Klinik angeboten). Nun zum allseits beliebten Thema Essen. Es war kein Fünf-Sterne-Menu, aber ich habe immer etwas gefunden, was mich bei Laune hielt und wer ständig über das Essen diskutiert vermeidet es sich mit seinen wirklichen Problemen zu beschäftigen. Auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten wurde so gut es ging (vielleicht wär es auch ein wenig besser gegangen) geachtet. Aber man muß eben mit den entsprechend verantwortlichen reden und nicht im "grünen" meckern. Das die Klinik relativ weit ab vom Großstadtgetümmel liegt, empfand ich als sehr wohltuend. So hatte ich die Möglichkeit mich endlich mal wirklich auf mich zu konzentrieren, die kleinen "Wunder" der Natur zu genießen und imit dem Motzener See mein Element zu entdecken (km-weit schwimmen). Wenn man dann doch mal weiter weg wollte, wurde sich organisiert, denn einige Patienten waren auch mit eigenem Auto angereist. Wie singt irgend eine Band: Wir können alles schaffen, wir müssen nur wollen!

Nun könnte man nach diesen Zeilen annehmen, dass ich ein sehr sonniges Gemüt habe und desshalb alles rosa sehe. Weit gefehlt neben der Essstörung leide ich unter cronischen Depressionen und habe ich in der Klinik viel geheult und trotzdem war ich nie verloren. Deshalb möchte ich mich zum Schluß bei allen (auch bei Hr. Horstmann, vor dem ich zugegeben ein wenig Angst hatte) bedanken.

Und allen die eine Zusage für diese Klinik bekommen einen Rat: Seit offen und macht euch euer eigenes Bild sucht immer nach dem Guten und nicht zuerst nach dem Schlechten, denn beides ist immer und überall zu finden. Wie sehr wir welchen Teil wahrnehmen liegt an uns selbst.

Ich weiß, schlaues Geschwafel!

3 Kommentare

Jini am 17.09.2009

Hey Schlaumelma,

ich bin 19 Jahre, werde demnächst auch in der Fontaneklinik einchecken und nach allem was ich hier so lese, bin ich ehrlich gesagt erschrocken. Du hast hier mit einer der seltenen positiven Bewertungen. Ich leide an Magersucht und komme in die Abteilung II. Ist das die Abteilung, die ab 19 losgeht oder bin dort noch mit den Jüngeren zusammen? Wie ist das mit einem Einzelzimmer? Ich sollte eigl. nach Bad Wildungen, aber irg.wie hat das nicht geklappt und jetzt komme ich dorthin. Ich war 5 Monate in einer Tagesklinik, dort waren aber alles nur Patienten mit Depressionen oder Panikstörungen. Jedoch hatte ich dort echt tolle Therapeutinnen. Vor allem meine Bezugstherapeutin. Das ist mir sehr wichtig! Kannst du mir da über deine Erfahrungen mehr schreiben? Und vor allem wie die Therapie bei Essgestörten abläuft. Ich habe echt wahnsinnige Angst davor. Wie sah dein Tag dort so aus? Ich würde mich total freuen, wenn du mir noch ein bisschen mehr berichten könntest!

Liebe Grüße

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schöne Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
FAchpersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand es sehr schön in Motzen.Ich werde bald eine Festigungskur mit Kind machen.
HAbe schon eine Therapie 3Monate hinter mir.
Dass ich wieder getrunken liegt nicht an der Klinik, sondern an mir.
Sie sollen Dir helfen, was jeder draus macht liegt nicht in der Hand der Klinik.

4 Kommentare

Jini am 17.09.2009

Hey Peg,

ich bin 19 Jahre, werde demnächst auch in der Fontaneklinik einchecken und nach allem was ich hier so lese, bin ich ehrlich gesagt erschrocken. Du hast hier mit einer der seltenen positiven Bewertungen. Ich leide an Magersucht und komme in die Abteilung II. Ist das die Abteilung, die ab 19 losgeht oder bin dort noch mit den Jüngeren zusammen? Wie ist das mit einem Einzelzimmer? Ich sollte eigl. nach Bad Wildungen, aber irg.wie hat das nicht geklappt und jetzt komme ich dorthin. Ich war 5 Monate in einer Tagesklinik, dort waren aber alles nur Patienten mit Depressionen oder Panikstörungen. Jedoch hatte ich dort echt tolle Therapeutinnen. Vor allem meine Bezugstherapeutin. Das ist mir sehr wichtig! Kannst du mir da über deine Erfahrungen mehr schreiben? Und vor allem wie die Therapie bei Essgestörten abläuft. Ich habe echt wahnsinnige Angst davor. Wie sah dein Tag dort so aus? Ich würde mich total freuen, wenn du mir noch ein bisschen mehr berichten könntest!

Liebe Grüße

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Raten würde ich euch nicht dazu!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Naja sagen wir zu 30% zufrieden und zum rest nicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kommt drauf an von wem man beraten wird!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ich hatte zum glück, die einzigste fähige Ärztin dort! der rest......)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Natur, die Mitpatienten, Die Soziotherapeuten!
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war 14 Wochen in der Klinik gewesen und bin mir noch nicht ganz sicher ob es mir geholfen hat oder nicht! Ich muss sagen, also es gibt dort durchaus ein paar einzelene fähige therapeuten (die drei soziotherapeuten, frau Janzen (bewegunstherapeutin) und Frau Schlawitz (Ehrnährungstherapeutin) ! Die sind echt gut und verstehen ihr fach und auch uns als patienten! Die haben ein Herz!
Und haben mir persönlich auch mit weitergeholfen!
Als Ärztin hatte ich Frau Doktor Einenkel! Auch eine echt tolle und liebe Frau die weiß was sie macht!

Naja die schwestern, sind vereinzelt wirklich lieb aber es gibt auch welche die man am liebsten auf den mond schicken will und auch mal machen sollten! Ich finde es unverantwortlich das zum beispiel in der nacht, in der spätschicht und an den wochenenden sowie feiertagen immer nur 2 schwestern auf 350 Patienten da war und ein bereitschaftsarzt! das finde ich defintiv zu wenig!
Eine Katatrophe war auch der eine von den zwei Nachtwächtern der von uns schon liebevoll "stasi" genannt wurde! Ich sage euch, lasst euch von dem nicht blöd kommen, der ist sowas von unfreundlich und beleidigend!!! .......

Ja das essen, fand ich so an sich auch ganz ok aber meist war es zum kotzen .... (zu meiner verteidigung...ich habe bulimie...)
aber auch so war es eine echte schande für den gaumen! Ich meine für einen vielfrass wie mich gab es zum mittag nie genug und nachholen erst ab halb eins und ich glaube mich vage zu erinnern das der essenraum bis um eins nur offen hatte! naja.....
die zimmer sind an sich schon ganz wohnlich, ich hatte ein doppelzimmer und habe mich sehr gut mit ihr verstanden! also es lässt sich schon leben wenn wenigstens die mitpatienten vernünftig sind und das sind die meist mehr als die ärzte und therapeuten!!!!!

die therapeuten sind echt der größte alptraum dort, die machen dich fertig und alles! ich muss sagen, ich brauchte nach meiner behandlung wieder extreme psychologische unterstützung , weil ich dem druck, nicht mehr stand halten konnte! und und und......

naja im großen und ganzen würde ich euch nicht dazu raten hinzufahren!
und wer raucht, sollte sich aufjedenfall eine ganze menge kippen mitnehmen weil die nächste verkaufsstelle von zigaretten ist mindesten 5 km entfernt von der klinik!

ja die schwimmhalle war auch noch zu meiner zeit im "umbau" also und es waren oft an die 35 grad dort!

wenn man als jugendlicher dort hingeht, hat man mehr chancen dort was zu erreichen als anders ! weil man hat zwar jeden tag (auch am WE und an feiertagen) Soziotherapie aber die soziotherapeuten sind echt lieb und immer für einen da wenn man probleme hat und haben meist auch einen rat parat! auch für spass sind die zu haben! Also als jugendlicher kann man sich da noch glücklich schätzen!
Allerdings dürfen die jug. keinen kontakt zu den Suchtpatienten haben (was für die jüngeren vielleicht gut sein mag) aber für die schon über 18. jährigen schon sinnlos ist! weil da gibt es auch jüngere mit denen man gut klarkommt! aber wenn man den kontakt hat wird man gleich rausgeworfen!

Naja im entefekt wird man da nur mit medika´menten vollgestopft und wenn man keine nehmen will obwohl man soll wird man meist gleich in die Psychatrie geschickt!

aber naja ich hoffe ihr, wer da hin muss, macht das beste draus! und lasst euch um gottes willen nicht alles gefallen! ihr müsst echt stark sein, um dort ne weile durchzuhalten und ihr solltet nicht zu labil sein, weil da helfen die erstrecht nicht! ganz im gegenteil, man fällt noch mehr ins "Loch" !!!

na dann liebe grüße maya

P.S.: bin für jede frage offen!

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Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

MOTZEN,das schlimmste,was mir je passiert ist!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2009 in dieser "Klinik" Gelbe Karten ,mehr als frisches Obst.Die Überheblichkeit der Oberärztin und des Klinikarztes grenzt schon an perversität.Diese" Klinik" ist eine Geldmaschine für den Besitzer mehr nicht.Ich glaube,die Leistungsträger wissen nicht wieviel Geld sie dort fehl investieren.Jede kleinste Suchtberatungsstelle in einem Dorf hat mehr Erfahrungen und Feingefühl im Umgang mit Suchtpatienten.Man sollte die Hompage der Fontane-Klinik verbieten.

23 Kommentare

Michi22 am 28.07.2009

Hallo,
habe heute bescheid bekommen das ich am 4.8. einrücken muß und hab echt bammel davor. Kann ich da eigentlich zwischendurch am Wochenende nach Hause? Weil mein Vater wird am 6. 8. 50 und da möchte ich schon eigentlich dabei sein.

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Alptraum pur

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009*
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DRB wird informiert, das sollten alle Patienten machen, die unzufrieden waren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung des Sozialdienstes war freundlich, aber das was gesagt wurde wusste ich auch vorher schon - trotzdem danke für die menschlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer wirklich körperliche probleme hat, sollte diese klinik meiden!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das absolute Chaos)
Pro:
Schönes Gelände, wenn es genutz werden könnte von den Patienten
Kontra:
sämtliche Organisation dort ist chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Wochen in dieser Klinik und hatte das "Glück" in beide Abteilungen "reinzuschauen"...

Ich persönlich kann diese Klinik überhaubt nicht empfehlen, denn wer noch nicht richtig krank ist (ob psychisch oder abhängig) wird es dort.

In der Abhängigkeitsabteilung gibt es nur Doppelzimmer, die sehr beengt und schmuddlig sind. Wer dann nicht mit seinem Zimmernachbarn klar kommt, hat Pech gehabt...
Sämtliche Krankheiten werden so gut es geht ignoriert und auf die Sucht geschoben... Viel Milch trinken heißt es dort oft - das hilft... (für mich immer noch unverständlich)...und ich trinke wirklich gern und viel Milch...

In der Psychosomatik gibt es glücklicherweise Einzelzimmer und man hat dort auch Reinigungskräfte, welche sehr freundlich sind und ihr bestes tun.
Leider hab ich von Therapie nicht viel mitbekommen. Die Einzelgespräche finden 1mal in der Woche statt und ich glaube nicht, das meine Therapeutin irgendetwas von mir weiß..., da sie zwar ein Dauerlächeln auf den Lippen hatte, aber in keinster Weise auf mich eingegangen ist, bzw. mir einen Rat geben konnte. (bin ja mal auf meinen Komplettbericht gespannt)
Im Kurzbericht sind meine Ängste verschwunden - warum auch immer??? Es wurde nieeeee darüber gesprochen...

Auf der Hompage der Fontaneklinik wirkt das Gelände ruhig und erholsam - ABER VORSICHT der Schein trügt. Wer jetzt dort landet, kann die Schwimmhalle nicht benutzen (natürlich fallen entsprechende Therapien auch weg), da diese gerade saniert wird. Als Ausgleich wurde gesagt, man kann doch bei diesem Wetter zum See gehen... Dieser ist allerdings ca. 5-6 km entfernt und wer noch Ausgangssperre (ja ihr hört richtig) hat, der hat halt Pech...
Die Sporthalle, die Gymnastikhalle und die Freizeithalle werden von den Patienten "überwacht" (Funktionsträger heißen diese dann) - allerdings meldet sich kein Patient freiwillig, sind auch diese geschlossen... Die beiden Fitnessstationen in der Gymnastikhalle sind schon ewig defekt, das ist super schade, denn viele Patienten brauchen den Sport als Ausgleich der extrem langen Weile dort...

Was ich leider feststellen musste, bei fasst allen Patienten dort: Kaffe und Zigaretten sind dort die Nr.1
Fasst jeder raucht dort mehr als zu Hause (vorausgesetzt er ist Raucher)
Ich hab es in meiner Diagnose jetzt zu stehen: Zigarettenabhängig ...
(man bekommt ja schließlich immer vieeeel Schreibkram mit Fragen, welche Frage u.a. lautete: rauchen sie jetzt mehr Zigaretten wie vor der Reha?- diese hatte ich ehrlicherweise mit ja beantwortet)
Also ihr seht, Diagnosen werden dort sehr schnell gestellt, auch wenn ich davor in der anderen Abteilung als Nichtabhängig galt...

Also liebe zukünftige Patienten der Fontaneklinik - Ihr braucht viel Selbstbewustsein oder die "leck mich am A - Phase", dann könnte es Euch dort gefallen.
An Alle, die wirklich in ihrem Leben etwas ändern wollen: sucht Euch eine vernünftige Klinik aus!!!

2 Kommentare

Kämpferin am 30.07.2009

ERGÄNZUNG:

Als es dem Ende der Reha zuging, musste ich ja eine Schweigepflichtsentbindung für den Hausarzt usw. unterschreiben, damit der ausführliche Bericht an den entsprechenden Arzt geht.(soweit kein Problem)
Als ich allerdings fragte, ob man mir auch einen Bericht für meine Unterlagen zuschickt, wurde mir gesagt(von meiner Therapeutin),das kostet 20€. Für mich bedeutete das 40€, da ich ja auf beiden Abteilungen war und 2 Berichte geschrieben werden. Ich also am vorletzten Tag meiner Abreise, noch einmal in der Verwaltung nachgefragt und da bestätigte es mir die gute Frau noch einmal und sagte mir, ich könnte es aber auch direkt beim Rententräger anfordern, dann wäre es wohl billiger.
Ich also gerade mit meinem Rententräger gesprochen und die waren dort schockiert...
SO ETWAS IST GELDWUCHEREI UND NICHT GESTATTET, wurde mir ebend ausdrücklich gesagt und ich soll es bitte schriftlich dem Rententräger mitteilen, damit dieser Sache nachgegangen werden kann...

Datt musste ich jetzt gerade los werden, bin schon wieder völlig aus dem "Häuschen"...

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Nichts für Schmerzpatienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Schmerzbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht. Dort befinden sich Suchtpatien und Essgestörte. Der Umgang mit diesen Patienten hat die Ärzte und Psychologen vorgeprägt.
Falls man sich nicht gut bewegen kann, ist diese Klinik nichts, den als Fortbewegungsmittel gibt es lediglich ein Fahrrad oder die Füsse. Diese Klinik liegt, nicht wie aus dem Prospekt ersichtlich, an einem See. Die Klinik liegt mitten im Wald, ca. 2 Km von dem sehr kleinen Ort Motzen entfernt. Sollte man orthopädische Beschwerden oder Fibromyalgie haben, besser eine Klnik mit Schmerztherapie wählen. Diese wird in der Fontane-Klinik nicht angeboten. Also Augen auf.

1 Kommentar

Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

.......therapie ist was anderes horror da .....

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es leider auch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles misst)
Pro:
Kontra:
der blanke horror geht bloss woanders hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so nun werde ich mal von vielen sachen etwas erzählen und ich spreche nicht nur für mich sondern auch für die anderen die noch da sind und auch nur schlechtes erfahren müssen .hiermit möchte ich euch alle warnen die vor haben dort therapie zu machen naja therapie kann man das leider nicht nennen ich war 10 wochen da und es hat mir gar nichts gebracht . meine grppe war scheisse keiner hat geredet und die therapeutin war echt der hammer schlecht hin die hat von nichts ne ahnung die gibt nur gelbe karten und sucht nach sachen die sie gegen uns verwenden will . bei einer zimmer kontrolle hat sie bei jemanden eistee gefunden der hat dafür ne gelbe karte bekommen oder wenn sie einen beim rauchen erwischt wo man nicht rauchen darf . die rauch plätze wurden bis auf 2 weg genommen , mütter mit kinder mussten ihre kinder alleine lassen weil es nicht möglich ist die da mit hin zu nehmen , die haben sich auch beschwert haben das ist denen egal die sollen doch alle aufhören zu rauchen das war die antwort . meine therapeutin sagte auch mal zu mir ach frau ........ ich kann ihnen gar nicht helfen sie haben so viele probleme ich hatte in der ganzen zeit nur 4 einzel die eh nichts gebracht haben einmal hat sie auch zu mir gesagt sie werden wohl noch ein paar runden gehen müssen . die wollte mir auch ein alkohol problem andrehen ich musste fast jeden abend um 22uhr pusten gehn alle haben schon immer gesagt was das soll konnte keiner verstehen . auch wenn man sachen erzählt hat über sich haben die therapeuten es einfach in der gruppe angesprochen auch wenn es verboten ist . es gab auch eine patientin die sich nie an regeln gehalten hat sie hat die männer in ihr zimmer gehabt und all sowas ich wollte da meine ruhe haben aber ihr war es egal alle leute haben schon schlecht von ihr geredet und dann musste ich zu ein klärungsgespräch wegen ihr da habe ich dann noch mal alles gesagt , aber das war denen auch egal weil sie nichts zu gegeben hat ,obwohl alle es gesehen hatten , und dann hies es das sie den neuen den sie dann hatte auch mit in die villa nehmen kann obwohl es in der hausordnung drin steht das es nicht erlaubt ist , am nächsten tag sagte mir meine therapeutin das ich jetzt nach hause gehn kann da haben die mich raus geworfen mit meinen kinder den war es egal wie ich nach hause kommen 5 stunden fahren mit dem zug und die kinder dabei sowas ist echt nicht normal . keiner kann es verstehen das es so gelaufen ist , auch mit kindern sollte man da nicht hin fahren da ist leider auch nicht viel für die , der kindergarten war auch nicht toll die kinder haben oft geweint das sie da nicht wieder hin wollten .die schwester sind auch unmöglich da es gibt dort niemanden der für ein da ist wenn er am boden ist die schwestern sagen nur gehen sie montag zu ihren therapeuten und dann machen die ihre scheibe wieder zu , sehr nett oder ? dann kam es auch oft vor das die patienten falsche tabletten bekommen haben und ins krankenhaus mussten , wo ich gehen wollte wollte ich meine ganzen tabletten noch holen die ich mit bringen sollte , hab ich leider auch nicht wieder bekommen sie sagte ja dann haben sie wohl keine dabei gehabt die haben alle keine ahnung da muss ich mir jetzt wieder alles neu holen und übers wochenende konnte ich mir keine mehr holen .mit dem essen war das auch so eine sachen man durfte nichts nach holen es war echt schlecht das essen wenn die kinder was nicht mochten durften sie sich nicht mal was anderes holen ich könnte ein buch schreiben was ich da alles erleben musste und auch ausgehalten habe also essen war auch der letzte misst ein stück fisch haben sie durch vier geteielt und das sollte dann auch reichen an essen dachten die so , wäsche waschen kostet 1euro50 auch sehr teuer wenn man was in ergo machen will muss man alles bezahlen . und von therapie ist da echt nicht viel zu sprechen am meisten musste man da arbeiten ..... so das war ein kleiner teil von dem was noch alles war , ich hoffe ihr sucht euch ne neue therapie wenn es noch möglich ist man ist da echt nicht gut aufgehoben es hört dir eh keiner zu da ... alles gute für euch hoffe ihr habt mehr glück als ich aber da wird es echt hart ..

8 Kommentare

yvi36 am 24.07.2009

...ich bin erst seit guten 24 stunden zuhause....werde "motzen" erst einmal verdauen müssen und dann werd ich hier meine bewertung abgeben...

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Für alle die die Wahl haben - es gibt sicher besseres! Für alle anderen - keine Angst, es gibt auch schlimmeres ;-)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Viel Natur, Ruhe, Unterkunft
Kontra:
Mehr Personal oder weniger Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in dieser Klinik und es ist meine 2. Erfahrung innerhalb relativ kurzer Zeit.

Gleich vorweg - von meinem Psychater war ich sehr überzeugt, der trotz großem Streß immer ein Lächeln und Aufmerksamkeit parat hatte. Er hat auch nicht auf Psychopharmaka bestanden und meine bedenken dagegen akzeptiert.

Ich war Anfangs sehr positiv überrascht von der Ruhe die mir vom sämtlichen Personal entgegen gekommen ist, was sich aber leider nach ca 3 Wochen durch Umstrukturierungsmaßnahmen ins Gegenteil umgeschlagen hat. Es kam 2 mal zu Tablettenverwechslungen. Ausserdem sind 4 Personen vom Personal ausgefallen wg Krankheit für mindestens 1 - 2 Wochen und somit Ersatzlos gestrichen worden. Meines Erachtens nach ein unverantwortlicher Umgang mit Patienten, der einfach für den vor allem dadurch verursachten Streß spricht. Manche Therapiegruppen waren viel zu groß und die Räume dafür viel zu klein. Meine Therapeutin war definitv überlastet und hat sogar innerhalb eines Gesprächs Fakten aus meiner Erzählung falsch wieder gegeben.

Ich habe auch sehr oft warten müssen - vor allem bei den wöchenrtlichen Terminvereinbarungen für die Physiotherpie - und bin dadurch mit den kurzen Zeitfenstern zwischen den Behandlungen ins Strudeln gekommen.

Ansonsten war die Umgebung sehr Erholsam, die Gruppe sehr Aufmerksam und Hilfsbereit. Das Essen fand ich Anfangs sehr gut, aber wurde dann eher Mittelmäßig.

Man sollte auf keinen Fall seine Selbstverantwortlichkeit an der Pforte abgeben - man wird nicht aufgefangen! Man kann hier einiges erreichen, wenn man mit realistsichen und klaren Ziele reingeht, nicht zuviel Erwartet und sich dafür auch einsetzt.

Hier erfährt man keine besonders individuelle Therapie. Bei einer Einzeltherapie pro Woche ist dass auch gar nicht möglich. Eher werden im Übermaß auf starke Verhaltensauffälligkeiten geachtet und über die Maßen darauf reagiert. Abschreckung vor Prävention - kostet weniger Aufwand...

Ich wurde meines Erachtens nach nicht dort Abgeholt wo ich wirklich war und vielen anderen ging es leider auch so.

Meine Erwatrungen, die Anfangs geweckt wurden, waren definitv zu hoch!

Man kann aber sehr wohl mit klarem Willen den Therapieverlauf beeinflussen. Man muß nicht alles mitmachen!!

4 Kommentare

schlaumelma am 06.06.2009

Wer seine Eigenverantwortung an der "Pforte" abgeben will, sollte in eine geschlossene Einrichtung gehen. Wer für sich kämpft und sich auf die Therapie einlässt, auch wenn nicht alles gleich schön, toll bzw. verständlich ist, kann in dieser Klinik viel erreichen. Ich bin zur Zeit dort und habe den Eindruck, dass manche ein bisschen Urlaub machen wollen und sich durch die Therapien gestört fühlen. Andere wollen die Verantwortung für Ihre Kinder los sein und wieder andere erwarten ein Rundum-Sorglos-Paket. Alles nicht realistisch, denn das ist eine Rehaklinik und kein Wellnesshotel.

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MOTZEN ? DER NAME IST PROGRAMM !!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die stimmung unter patienten war sehr gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für ne beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das essen - die natur - die zimmer
Kontra:
der rest!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich, 39 aus hamburg, war patient vom 26.03 - 07.04.09. es wäre meine 3 stationäre therapie gewesen. hätte ich die 10 wochen durchgezogen. die ersten beiden habe ich durchgezogen. habe also ein bisschen erfahrung, was suchttherapien angeht.
die letzten fünf kilometer vor der klinik hatte ich schon die schnauze voll. die klinik ist ein wald mit postleitzahl! natur pur! beim einchecken hatte ich 0.6 pro/m und rest thc. dafür wurden mir wurden erstmal die kippen abgenommen, plus 2 wochen verlängerte ausgangssperre. aber? wo sollte man(n) da auch hin. gibt ja nix. ich denke für fehler die ich vor antritt gemacht habe, werde ich da drin bestraft.
sanktionen statt therapie!!
meine gruppenärztin hat es in der gruppe mit der schweigepflicht nicht so genau genommen. sie hat vor allen anwesenden meine blut-krankheit ausgeplaudert.
ein anderer patient bekam die falsche medikation und mußte erstmal ne woche in ein krankenhaus.
einer tabletten-abhängigen wurden vom bereitschaftsarzt "valium" angeboten.
und die ganzen "zu jungen" therapeuten rennen mit einem gesicht über die flure als ob sie sagen wollten -bitte nicht ansprechen wenn sie ein problem oder sorgen haben. selbst einige patienten aus den neuen bundesländer haben gesagt das in motzen noch der ton herrscht wie vor der wende!!
die schwestern denken- der patient macht dort x wochen therapie unter der käseglocke und wird dann ins richtige leben entlassen und alles geht gut. hallo !?
therapie heißt auch, mit dem richtigen leben (draußen) in konntakt bleiben u. treten. das abstinente leben nach der therapie ist genau so wichtig!!
das essen und die zimmer waren gut. die natur ist schön!!
p.s.ich bin immer noch trocken u warte auf bestätigung für eine klinik die ich kenne. motzen hatte meine therapeutin für mich ausgesucht!! war n fehler......... :-(

mein tip:
klinik am see (schwerin)
fachkrankenhaus hansenbarg (hanstedt)

Alptraum pur

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
mein Therapeut ( Hr. Berger ) und mein Behandelnder Arzt ( Fr. Brandmair nachfolger Hr. Dawletschin )
Kontra:
schlecht Strukturiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war heute auf den Tag genau 8 Wochen da und anfangs war es relativ langweilig und öde, aber so in der mitte nach 4 Wochen war es eigentlich ganz gut bis zu meiner Entlassung da erlebte ich heute den blanken Horror.
Erst wir man vor vollendete Tatsachen gestellt die dir niemand zuvor gesagt hat.
So also habe ich keine Reisekostenerstattung bekommen weil man mich vergessen hat darüber zu informieren, dann wurde in meine Aufenthaltsendbescheinigung reingeschrieben das ich als Arbeitsunfähig entlassen werde obwohl Arzt und Therapeut in die Akte geschrieben haben das ich als Arbeitsfähig entlassen werde. So dann wollte ich heute bei den Schwestern wissen wann der Fahrdienst mich Abholen würde um mich zum Bahnhof KW zu bringen, da mußte ich mir anhören das müßen Sie selber mit dem Fahrdienst klären dafür sind wir nicht zuständig, und mir wurde am vortag nichts davon gesagt wo ich mich erkundigt habe wegen dem Fahrdienst. So nun durfte ich mir überlegen wie ich dort wegkomme ohne Geld und Fahrschein.
Letztendlich fand sich eine Mitpatientin die mich mit Ihrem Auto zum Bahnhof fuhr. So und da ich keine Fahrkarte und nichts hatte und von den schwestern auch nichts bekommen hatte durfte ich mit den Öffentlichen Schwarz fahren.
Also ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Kotz Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen & Luft
Kontra:
Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ok

1 Kommentar

Bianca0306 am 03.04.2009

Diese Bewertung ist ein WITZ und sollte gelöscht werden !!

MOTZEN DANKE!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
besser gehts nicht
Kontra:
gibts nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun nachdem einige Zeit vergangen ist, möchte auch ich meine Eindrücke über die Klinik und drum herum schildern. ich bin noch nicht so lange wieder zu Hause, aber eins kann ich sagen: Was bin ich froh nach Motzen gekommen zu sein. Ich glaube das war das beste was mir passieren konnte. Es gibt an der Klinik für mich überhaupt nichts aus zu setzen. Angefangen mit den Zimmern, die wunderschön waren über das Essen, die Therapeuten und Ärzte und alles was noch so dazu gehört. Ich kann natürlich nur für mich sprechen aber ich würde jedem raten der mich fragt, dort hin zu fahren. Ich war ganz schön kaputt als ich dort ankam und hatte auch meine Zweifel wie jeder, aber die Zweifel waren ganz schnell verflogen. Ich habe vorhin gelesen hier das der Arzt im Urlaub war und nur Notvertretung war. Dazu kann ich nur sagen: auch Ärzte brauchen mal Urlaub genau wie die Therapeuten. Als ich dort war, fiel auch die Musiktherapie für 3 Wochen aus obwohl sie mir echt was gebracht hat aber das ist Lauf der Dinge. Über das Essen brauch ich nichts mehr sagen. Alle die sich darüber aufregen, sollten es vielleicht selber mal aus probieren.Sich hinstellen und für hunderte von Leuten kochen.
Mein Fazit: Ich würde mich immer wieder für Motzen entscheiden, wenn ich es könnte!

Persönliche Eindrücke über die Fontane-Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wechsel der Bezugstherapeutin nach 4 Wochen!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arzt ging nach 3 Wochen in den Urlaub - es gab nur eine Notvertretung!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Maximale Möglichkeit der Entspannung von den Alltagssorgen!
Kontra:
Möglich ist aber auch, dass einem die Decke auf den Kopf fällt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stellt Euch auf absolute Abgeschiedenheit ein - Motzen "City" ist 4 km entfernt und besitzt nur einen winzigen Tante Emma Laden! Für Stadtmenschen der totale "OVERKILL"!
Angenehm überrascht fand ich ein Doppelzimmer für mich allein vor, das sehr gemütlich, wohnlich eingerichtet war - sieht man mal von den vielen, lustigen Warnschildern an der Zimmertür ab...
Die ärztliche Betreuung war mir nicht umfassend genug. Mir fehlten persönliche, ärztliche Gespräche zu meinem Krankheitsbild! 10 min in der Woche reichten da nicht aus!
Positiv empfand ich die Medikamenten - Inforunde, worin der Chefarzt seine langjährigen Erfahrungen mit der Medikation vermittelte.
Die Therapieangebote waren unzulänglich: teilweise fielen sie aus oder hielten nicht das, was der Name versprach, z.B.: Sporttherapie erwies sich mitunter als einstündiger Spaziergang oder sich - ohne Anleitung - mit einem Sportgerät selbst zu beschäftigen....
Oder die "Bewegungstherapie" entpuppte sich als Entspannungsrunde - was nicht viel mit Bewegung zu tun hatte.
Hervorzuheben ist, dass es sehr viele zusätzliche Freizeit- und Therapieangebote zur freien Auswahl gab - leider aber in meiner Kurzeit oft geschlossen ( niemand fühlte sich verantwortlich für die Aufsicht ) und damit nicht nutzbar.
Sehr Gewinn bringend für mich war die von mir erstrittene Ergotherapie in der Werkstatt, die umfassende, interessante Ernährungsberatung und das gemeinsame Kochen.
Jetzt das allseits leidige Thema:ESSEN!
Frühstück war für einen Nicht - Frühaufsteher zwar ziemlich früh - aber ausreichend für Jedermann.
Beim Mittagstisch fängt die Meckerei an: Man könnte meinen, es wurde meilenweit angeliefert, da es meist kalt und zerkocht auf den Teller kam. Dazu eine winzige Fleisch- oder Fischportion, natürlich ohne Nachschlag!
Aber: NEIN - es kam direkt "frisch" zubereitet aus der eigenen Großküche!
Achtung Feinschmecker! Stürzt Euch auf das Abendessen: Viele Wurst- und Käsesorten, auch Süßspeisen und Salate - lecker!
FAZIT:
Alles, was ihr mögt und braucht - MITBRINGEN!
Sportlich Aktive benötigen dort viel Eigeninitiative und schönes Wetter - sonst wird es ziemlich schnell öde!

Lohnenswerte 16 Wochen T.T. Gruppe 9 v. 2008

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gruppe, Umgebung, Sport, Essen, Entspannung
Kontra:
Terminplan Medizin und Sozialberatung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Umgebung, gerade in der Zeit von Ende April bis Mitte August, wo ich dort war.
Eine tolle Gruppe 9, viele nette Menschen, auch wenn der Bezugstherapeut zu wünschen übrig lies. Aber man sollte sich aber nicht alles gefallen lassen und auch mal einen Kontra einstreuen,
Sport, Entspannungs - und Arbeitstherapie. alles war sehr gut und hat riesiegen Spaß gemacht.
Man kann wirklich viel machen, es tut gut meine ich.
Medizinisch ist leider immer mit längeren Wartezeiten zu rechnen, aber die Sozialberatung ist Top, auch wenns hier terminlich eng ist.
Das Essen ist empfehlenswertund gut.
Mir hat es, auch wenn ich drei Jahre Anlauf brauchte, sehr gut.
Mir geht es auch trocken hervoragend, hab ich nicht gedacht.

Danke für eine neue Perspektive

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgebung, Klinikgelände, Freizeitangebot
Kontra:
teilweise die med. Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2006 für 3 Monate in der Fontane-Klinik um meine Essstörung in den Griff zu bekommen. Muss sagen bis auf einige Kleinigkeiten war ich sehr zufrieden. Ich hatte das Glück, das zu meiner Zeit die Übergewichtigen in der Mehrzahl waren, so das ein reger Erfahrungsaustausch möglich war. Ich habe der Klinik, bes. den Ernährungstherapeuten viel zu verdanken auch wenn ich immer noch nicht kochbegeistert bin.Auch dem Chefarzt muss ich danken, er hat mir eine neue Perspektive im Berufsleben gezeigt.Da ich meinen Job als Krankenschwester nicht mehr ausüben kann, war ich natürlich am Boden . Durch ein Gespräch mit dem CA Horstmann kam ich dann auf die Idee einer "Umschulung". So bin ich in meinem "hohen" Alter von 42 Jahren, seit September 2008 nun wieder schulpflichtig und werde, wenn alles so läuft wie bisher 2010 als med. Dokumentar noch mal voll durchstarten.Der Aufenthalt in der Klinik kam für mich genau zur richtigen Zeit, ich habe tolle Leute getroffen, zu einigen habe ich auch heute noch Kontakt.Die Umgebung ist herrlich,die Freizeitmöglichkeiten sind vielfältig. Besonders die Schwimmhalle fehlt mir heute noch.

Bewertung Fontane Klinik Motzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das einzigste manko war das abendessen. zu wenig auswahl, und meistens nur kalt. immergleiche beläge und nur backwaren. das war ende 2006, vielleicht hat sich da schon etwas getan. achja, die betten waren auch sehr gewöhnungsbedürftig. haben bei jedem atemzug geächzt ;o)
nein, an meinem gewicht lag es nicht. ansonsten gibt es nur positives zu berichten. nette mitarbeiter und patienten. leider gab es damals eine selbstverwaltung der patienten, welche die freitzeitangebote in eigenregie führten. wenn sich niemand fand, blieb die einrichtung geschlossen. darüber hinaus, bleibt die wunderschöne lage und super therapiemöglichkeiten am meisten in positiver erinnerung. die ersten tage hatte ich mit der idylle zu kämpfen, da ich aus der stadt komme und solch ruhige athmosphäre garnicht gewohnt war. aber das hat sich auch gelegt. ich wünsche euch gute besserung, und genießt die zeit. sie kommt so nie wieder.

Nutze die Möglichkeiten, ohne Vorurteile!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sie die Therapie als Möglichkeit für deine Bewertung!
Kontra:
Wenn nicht, entwertest Du deine Möglichkeiten, eine Therapie zu bekommen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme sozusagen frisch aus der "Isolation". Die Klinik liegt in einer wunderschönen Umgebung, wo man wenn man sich nicht mal eine Zeitung kaufen würde, nichts von der Außenwelt mitbekommt.
Sicherlich gibt, je nach der eigenen Befindlichkeit und Erwartungshaltung, immer individuelle Kritikpunkte. Gleich nach der Ankunft empfing mich eine Patientin, die sich kurz vor Abreise befand, mit den Worten:"Motzen, nie wieder; aberd wir wollen die das nicht gleich versauen, bilde Dir dein eigenes Urteil!"
Habe ich getan, und muss sagen, dass ich die Zeit nicht mehr missen möchte! Ich hatte auch für mich das Glück, im Dachgeschoss zu wohnen, wo es sehr ruhig ist. Als Tipp; wer sich in der Psychosomatik befindet, sollte bevorzugt nach einem Zimmer oben fragen. Die Zimmer sind schön und geschmackvoll eingerichtet. Die Möbel sind alle aus Echtholz, welche gleichermaßen nicht immer die preiswertesten sind.
Das Essen ist für einen Klinik Betrieb sehr gut. Ich habe schon einige Kliniken erlebt, und habe diese Diskussionen ums Essen nie verstanden. Ich kann in all den Wochen, die Tage zählen, wo es ein Essen nochmals gab. Zudem sehr ausgewogen, und immer mit Salat und Obst. So gesund ernähre ich mich Zuhause nicht und nehme auch nicht an, dass das die meisten Mitpatienten schaffen. Und trotzdem habe ich immer wieder den Eindruck bekommen, dass Einige die Klinik mit einem Hotel verwechseln.
Ein kleines Problem ergab sich oftmals mit der Verwaltung der Sporthalle. Mit dem Ziel, den Patienten möglichst viel Freiraum zu bieten, ohne ständige Beobachtung, wird sie von einem freiwilligen Patienten, geöffnet und geschlossen. Leider fand sich manchmal keiner der es machen wollte, und so blieb die Halle geschlossen. Aber ok, die Hose muß sie die Klinik ja nur zum Teil anziehen.
Die Therapieangebote sind sehr gut und medizinische Betreuung, läßt bei mir keine wesentlichen Kritikpunkte. Hierbei kann ich aber nur immer von der Psychosomatik sprechen.
Ich habe von mehreren gehört, die wie ich traurig waren, wieder abreisen zu müssen. Ich wurde medikamentös sehr gut eingestellt, und habe praktizierbare, effektive Entspannungsmöglichkeiten kennengelernt. Ich habe natürlich auch an vielen Workshops teilgenommen und sonstigen Therapien, und die Möglichkeiten sollte man nutzen, wenn man wirklich starkes Interresse daran hat, etwas in seinem Leben zu ändern.

Fazit: Motzen sei Dank, Kritikpunkte wird man an jeder Klinik finden, nur bedenkt man, dass es sich hier um eine Klinik handelt und nicht um ein Hotel (Einige verwechseln es anscheinend manchmal), findet man in Motzen noch mehr mehr Freizeitmöglichkeiten als in einem Hotel und es war eine schöne Zeit.

PS: Ich möchte sicherlich nicht, dass es mir wieder schlechter geht, nur traurig darüber, wieder ein Paar Wochen in Motzen zu verbringen, wäre ich nicht. :-)

zufrieden und trocken

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch wenn es manchmal weh tut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viele Tipps erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Probleme)
Pro:
mir hat es sehr geholfen
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da ich Hilfe wollte, habe ich auch Hilfe bekommen, ich musste nur danach fragen

Wichtig und unwichtig voneinander trennen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
so ziehmlich alles
Kontra:
Verdächtigungen,Mutmaßungen,unfehlbarkeit der Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ês ist sehr schwer einen objektiven und realistischen Erfahrungsbericht über die Fontaneklinik zu schreiben,ohne einen gewissen zeitlichen Abstand zu Einrichtung und Therapie einzuhalten.Ob mein "Abstand"(2,5 Monate)ausreicht , bin ich nicht sicher,aber ich will versuchen subjektive und persönliche (Vor)Urteilezu vermeiden. Meine Suchttherapie erstreckte sich,von Anfang des Jahres 2008 über 16 Wochen bis mitte Mai.Die 2-wöchige Eingewöhnungszeit in der Aufnahmegruppe war auf jeden Fall sehr informativ.Hier wurde durch "Jelinek"-Seminare,Filmvorführungen,Arztvorträge und Gruppengespräche alles nötige Grundwissen zum Thema "Sucht" vermittelt.Die Erläuterungen waren leicht verständlich und umfassend.Diese ,sehr gute Wissensvermittlung, zog sich durch die gesamte Therapiezeit.Des weiteren macht man "Bekanntschaft" mit den Regeln und Verbindlichkeiten der Klinik.Hier ergaben sich die meisten Reibungspunkte-auch für mich.Viele dieser Regeln sind richtig,nötig und logisch(z.B.das Verbot jeglicher Suchtmittel wärend der Therapie).Andere sehe ich auch noch heute als heikel,überflüssig und realitätsfern an(z.B.der Umgang mit den Beziehungen zwischen "Männlein und Weiblein").In dieser Frage wurden sehr oft Unterstellungen,Verdächtigungen und völlig haltlose Mutmaßungen seitens des Klinikpersonals zu Zeitweise unerträglichen Zuständen.Klar,Kurschattenbeziehungen verhindern die Therapie,aber es ist auf keinen Fall normal,daß man sich überlegen muß ,ob man sich mit einer (in meinem Fall) weiblichen Person mehr als einmal unterhält,Malzeiten einnimmt oder Freizeitmöglichkeiten nutzt.Sehr befremdlich stellten sich mir sogenannte "Kontaktsperren "dar. Am Bedeutsamsten für den gesamten Aufenthalt,einschließlich aller inner-und außertherapeutischen Maßnahmen aber ist der Bezugstherapeut.Meiner Meinung nach hängen Erfolg oder Mißerfolg der Therapie,sowie der gesamte Eindruck des Aufenthaltes,im wesentlichen von den Fähigkeiten des jeweiligen Bezugstherapeuten ab.Und hier gab es große Unterschiede.In meinem Fall hatte ich Glück, und so konnte ich in der Gruppe6,unter therapeutischer Leitung von Herrn Klein-Isberner,lernen mich auf das Wesentliche ,nämlich meine Alkoholsucht,zu konzentrieren.Dieser Therapeut hat es verstanden ,die meisten seiner Patienten so zu beeinflussen,daß sie von selbst ,zu wichtigen Erkenntnissen über Verhaltensweisen und damit zu positiveren Einstellungen zur Therapie,der Klinik und deren Regeln ,kommen konnten. Alles Andere,Freizeit,Therapiezeit,Ausgänge,sinnvolle/nichtsinnvolle Regeln,Anweisungen,Beschäftigungen und auch Disziplinierungen kann man so besser verstehen und bewerten.Mit dem Bezugstherapeuten steht und fällt der gesamte Aufenthalt.Wer natürlich von vorn herein nicht Willens ist nachzudenken,Ratschläge anzunehmen und alles besser weiß,wird mit keinem ,der an der Fontaneklinik tätigen,zu 80% guten und sehr guten Therapeuten ,klarkommen.Um es deutlich zu sagen:Therapie in Motzen ist kein Urlaub und manchmal sehr unangenehm,aber mit einem fähigen Therapeuten,hochinteressant,nützlich und erfolgversprechend.Die Klinik ist sonst in allen Berreichen wie:Ärzte,Schwestern,Küche,Freizeit,Sport,Umgebung,ther. Angebote,Sauberkeit,Sicherheit usw..top.Leider gibt es aber auch die weniger fähigen bzw weniger engagierten Mitarbeiter der Klinik.Sowohl bei Schwestern,Ärzten und Therapeuten.Diese sind zwar eindeutig in der Minderheit,stören aber den verdienten guten Ruf der Klinik oft erheblich.Hinzu kommt das das Klinikpersonal den Patienten gegenüber immer geschlossen und einig auftritt ,obwohl manche Entscheidungen von der Mehrheit der Mitarbeiter skeptisch betrachtet,oder sogar abgelehnt werden.Da diese Aktivitäten den Patienten(zu Recht)verborgen bleiben,kann es schon mal zu Unverständnis und Mißstimmungen kommen.Auch Therapeuten sind fehlbar.Wer aber sein Ziel nicht aus den Augen verliert und den nötigen Willen mitbringt ,den werden solche Unzulänglichkeiten nicht aus der Bahn werfen.Ich möchte euch Mut machen .Tut etwas für euch.Ich halte die Fontaneklinik für eine erstklassige Einrichtung dieser Art.Heute bin ich dankbar,daßich hier meine 16 Wochen Therapiezeit verbringen durfte.Ich habe viel gelernt,über mich,die Menschen,das Leben.Es ist gut zu wissen,daß es in diesem Land solche Möglichkeiten gibt,vielen Suchtkranken Menschen zu einer lebenswerten Zukunft zu verhelfen.

3 Kommentare

beifahrer am 01.09.2008

Hallo habe mir dein bericht durchgelesen und bin deiner meinung in vielen dingen. ich war auch in diesen zeitraum in motzen und in der gruppe 6. ich finde auch das es viel ausmacht die richtigen leute da zu kennen zu lernen. wie überall im leben ist es der wille der über erfolg oder misserfolg entscheident. ich finde sie bieten dir sehr viel hilfe in motzen an du musst sie nur geschickt nutzen und zeigen wie wichtig dir die ganze sache ist und mit ein bisschen glück stehen dir alle türen offen. das es kein urlaub wird brauche ich nicht zu erwähnen,aber man muss immer schauen was bei rauskommt.mit den therapeuten hatten wir natülich wirklich glück. also mir hat es sehr weiter geholfen.

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hilfe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (stehe jetzt vor scherbenhaufen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz wechselder therapeuten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu lange wartezeiten im notfall)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (alles schön organisiert)
Pro:
nette leute.freizeit super.
Kontra:
konnte nicht mit chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war leider nur 4 wochen in der klinik..konnte mich erst nach der zweiten woche in der gruppen therapie öffnen..und stehe jetzt nach der endlassung vor einen riesigen scherbenhaufen..die frage nach verlängerung stellte ich in der zweiten woche..da wurde mir gesagt der termin sei vorbei das hätte ich in der ersten woche beantragen müssen..haha..und der lacher ..der chefarzt hatte mir ja die frage auf verlängerung gestellt..nur leider ist das wort verlängerung nicht gefallen..in der letzten visite wurden dann plötzlich 5 verlängerungen mit diesem wort verlängerung ausgesprochen...ich bin noch immer suizid gefärdet..und mußte einen suizid vertrag unterschreiben der belegt das ich mir bis 2 tage nach meiner entlassung nix antue...haha wo liegt da der sinn...ansonsten die mit patienten ..das essen..freizeit angebot..alles super..ach ja mann lernt auch sehr viel dazu...suchtverlagerung...habe 20 jahre keinen alkohol angefasst...wau jetzt trinke ich wieder alkohol...wer hilft mir bei meinem scherbenhaufen..möchte auf der einen seite zurück...da war ich behütet beschützt..und hier draußen komme ich im moment garnicht klar...hilfe...

1 Kommentar

hilfe am 22.04.2009

na ja bin jetzt fast ein jahr zuhause..und im nachhinein...danke motzen..wäre aber mit verlängerung einfacher,billiger gewesen..habe ja nun kein job mehr..aber egal..hatte alles weggeschmissen..und so langsam finde ich den weg zurück..hätte gerne mehr kontakt zu ehemaligen...

über meine erfahrungen in motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 16 wochen in der abt.1 dieser klinik in der gruppe 12
nach anfänglicher angst und nichtstun in der aufnahmegruppe könnte ich mich sehr gut auf die therapie einlassen.
es ist für alles gesorgt,außer das viele essen,was ich schon für zu reichhaltig halte und die vielen freizeitangebote,war die therapie selbst für mich mit viel mut verbunden,
das halten seines lebensbericht fand ich als eine gut chance auch anderen mitzuteilen,wie man gelebt hat,was man verändern möchte und wie man weiter leben möchte,
das rumgemeckere in manchen beruteilungen hier,kann ich nicht verstehen,
man ist doch nicht nach motzen gekommen um da 16 wochen urlaub zu machen,sondern um an sich und sein verhalten,seiner suchtkrankheit zu arbeiten,
und dazu gehören nun auch mal regeln,
und wenn man der meinung ist,das man sich nicht einlassen will und das alles dort doof ist,dann soll man gehen.
speziell danken für ihre sehr gute arbeit möchte ich mich bei frau jatzlau(therapeutin der gruppe 12 und leiterin des familienbereiches),bei frau volzke(diätköchin und ernährungsberaterin),bei frau rekowski(sozialbertung),die sich sehr stark für die belange und probleme der patienten einsetzt,bei frau springsguth(physotherapie) die immer hastig zur aquafitniss kam,aber mit ihrer hilfe mich wieder fit gemacht hat,bei den schwestern möchte ich mich bedanken,und bei frau dr.finn,die ja immer ganz neidisch auf mich war,das ich so schon gesund geworden bin,
aber das es so sein durfte wie es jetzt ist,habe ich zwar auch mir zu verdanken,aber auch dem team dort und ich kann jeden nur raten,nicht mit schlechten vorurteilen die man von einigen bewertungen hier hat nach motzen zu gehen,sondern seine eigenen erfahrungen zu machen.
ich habe mich wohl gefühlt in motzen!!!

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Alkoholiker23 am 10.07.2008

Man muss ja nicht gleich die "Unzufriedenen" als Urlauber bezeichnen. Schön, dass es dir dort etwas gebracht hat aber Deiner Logik zu folge müsste eine Klinik zu 100% auf alle gemünzt sein. Hier schreiben eben auch solche Menschen mit einem negativen Eindruck, bzw. einer negativen Erfahrung.

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Ich gehe da nicht mehr hin.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Natur pur.
Kontra:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zufrieden war ich auch nicht.
Kann mich in einigen Punkten meines Vorgängers nur anschließen.
Die Therapie wird mit Filmen und allgemeinen Vorträgen voll gestopft. Wenig Zeit für den einzelnen Patienten mit seiner eigenen Vorgeschichte.
Patienten werden zu positiven Äußerungen fast schon gezwungen, Kritik wird geschickt im Keim erstickt oder wer will schon mit Therapeuten und Ärzten vor 140 Menschen reden.

16 Wochen nur Geräusche: Das Haus ist sehr hell hörig. Man nimmt selbst das Schnarchen des Patienten im Zimmer neben an war.
....
Positiv ist die Lage der Klinik, schöne Natur drum rum; voraus gesetzt man hat Ausgang.
Lieblingsthema der Menschen: Ja, das Essen ist reichhaltig und gut.

2 Kommentare

Lianne am 01.12.2008

Nunja, also wenn das Essen gut war, kann ja Alles so schlecht nicht gewesen sein. Zudem: Es kommt auch immer drauf an, wie man sich selbst gibt. Je nachdem, wie man Kritik äußert. Destruktive Kritik würde nichtmal ich annehmen. Denn entweder auf vernünftigem Wege oder gar nicht.

Da Du nichts geschrieben hast, wie Du reagiert hast, etc. pp., wo man es hätte vielleicht nachvollziehen können, finde ich deine Beurteilung eigentlich nicht wirklich richtig.

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Nie wieder in Motzen...

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Genug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit in Motzen war fast schon ein Alptraum.
Personal, eine reine Hierarchie; von Oben nach Unten gesteuert.
Keine Kritik wird seitens der Mitarbeiter angenommen.
Dogmatisches Verhalten.
Therapeuten und Ärzte bewegen sich sehr gerne auf Nebenschauplätzen.
Patienten werden ausgegrenzt. Wöchentlich bei der Klinikvollversammlung werden Patienten ohne ihr dasein "verabschiedet" und vor ca 140 Mitpatienten wird privates und aus der Krankengeschichte berichtet.
Zentrales Schwesternzimmer dient der täglichen Massenabfertigung.
.... ich bereuhe meine Zeit dort verbracht zu haben und hoffe, dass nicht alle Reha-Kliniken so starr sind.
:-(

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Alteresel am 03.08.2008

Ja immer sind die anderen Schuld ,aber das wichtigste der eigene Wille eine Abstinenzentscheidung für sich zu treffen fällt eben schwer, und Schuldige für sein eigenes Scheitern hat ein Alkeholiker dann immer parat,bloß nicht über sein eigenes Handeln nachdenken.Das könnte ja wehtuen !

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutische Betreuung war sehr gut , offener Umgang mit allen Fragen zur Sucht, Richtungweisende Seminare für weitere Abstinenz, Freizeitangebot absolut Klasse, Zimmer waren o.k. Betten etwas hart, Das eigene wollen ist wichtig für eine Erfolgreiche Therapie, Essen war gut und vollkommend ausreichend , Ernährungberatung ein Erfolg bis jetzt 16 Kilo abgenommen

Klinik Chaos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
---------------------------------------------------------------
Kontra:
Tot schweigend über ein Delikt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik herscht dat totale chaos. Es wird nach einem schlimmen Vorfall der sich jüngst ereignet nur ausgeschwiegen. Die Klinik will nicht das dass was passiert nach außen dringen lassen.

3 Kommentare

Lizzy03 am 03.07.2008

Hallo Dylan,

wenn ich diesen Beitrag lese, bekomme ich Angst, da ich ohnehin schon Bauchschmerzen bekomm, wenn ich an diese Klinik denke.
Ich warte schon seit 3 Monaten auf einen Platz dort und bin fassungslos wie man allein bei Telefonaten behandelt wird. Ich überlege diese Klinik abzulehnen und habe diesbezüglich auch schon mit der Rentenversicherung gesprochen.
Wäre dankbar, wenn Sie mir per email grob schildern würden, was da vorgefallen ist.
[email protected]
Vielen Dank und ich hoffe Sie haben den Aufenthalt mittlerweile verdaut.

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Die Fontane Klinik hat mir weh getan.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001/2
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Große Vielfalt an Therapiemöglichkeiten
Kontra:
Therapeuten häufig voreingenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war vor ca. 6 Jahren in der Klinik, für ungefähr 3 Monate. Mir hat sehr gefallen, dass man viel Beschäftigung hatte und somit nicht in Gefahr kam das ich an meinen Hunger denke(war wegen Esssucht da). Auch manche Betreuer fand ich sehr nett, naja eigentlich nur eine, dass war die Soziotherapeutin. Die anderen, jetzt kommen wir zu den Nachteilen, haben mich schlichtweg ausselektiert. Ich war sehr Übergewichtig, den Ekel gegen meine Person, den ich in der "Außenwelt" mitbekommen habe, bekam ich auch in der
Klinik zu spüren, obwohl Therapeuten an sich unvoreingenommen wirken sollten, habe sie es in meinem Fall nicht hinbekommen.
Auch von der Ärztin, wurde ich nicht ernst genommen. Nach dem zweiten Monat hatte ich sehr starke Bauchschmerzen, die sehr intervallartig eintraten. Die Ärtzin meinte zu mir ich solle meinen Gürtel nicht so eng schnallen, dann wird es besser. Naja die Schmerzen gingen natürlich nicht weg. Nach paar Tagen musste ich ins Krankenhaus, verdacht auf Hepatitis, Hepatitis hatte ich denn "Gott sei dank" nicht, aber meine Leberwerte waren katastrophal.
Ich habe abgenommen, sogar eine ganze Menge, dafür bin ich der Klinik auch sehr dankbar bzw. das sie mir den Anstoß dafür gegeben hat, aber trotzdem würde ich niewieder dorthin gehen, denn wenn ich jetzt an die Zeit zurückdenken, verbinde ich diese Zeit vielmehr mit Leid als mit Freude.

1 Kommentar

Prosaiker am 28.11.2008

Wie ich selbst schon in meiner Bewertung geschrieben habe, mag es unterschiedliche Erfahrungen geben. Nur um den angehenden Patienten "nicht die Vorfreude zu nehmen", möchte ich folgendes ergänzen.
In meiner Gruppe in der Psychosomatik befanden sich ebenfalls übergewichtige Frauen bzw. in anderen auch. Zu meiner Zeit gab es eine fast schon sehr familiäre Atmosphäre. Vorrangig stand bei jedem die Krankheit, so dass Äußerlichkeiten hierbei keine Rolle gespielt haben. Salopp gesagt; gerade wenn alle ihre "Buchsen" auf dem selben Ständer aufhängen, jeder weiß was der Andere drunter trägt und jeder gleichermaßen "bescheuert" ist, war zwischen uns Patienten eine große Akzeptanz da.

Jeder sollte seine Erfahrungen sammeln, nur ich denke dass für viele Patienten große Möglichkeiten und positive Erfahrungen zur Verfügungen stehen, um diesen Klinikaufenthalt sinnvoll zu gestalten und erfolgreich zu beenden.

Mein Wunsch mehr Ehrlichkeit im Umgang mit Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gut scheinendes Klima in der Klinik
Kontra:
Leider kein Aufrichtiger Umgang mit Patienten
Erfahrungsbericht:

Ich war sechs Wochen in der Fontane Klinik untergebracht,- wegen Depressionen und Angstzuständen etc.

eigentlich hat mir der Aufenthalt dort gut gefallen,- allerdings die internistische Diagnostik läßt einiges zu wünschen übrig.
So wurde mir,- obwohl ich keinen Alkohol trinke, was ich auch mehrfach angab, aufgrund von meinen Leberwerten per Abschlußbericht ein Alkoholabhängikeitssyndrom unterstellt. Allerdings wurde mir diese Vermutung nicht mitgeteilt. Ich wurde zwar nach der Blutuntersuchung auf meine Leberwerte angesprochen, allerdings wurde mir nach einer zweiten Blutuntersuchung, die wegen meiner hohen Blutzuckerwerte durchgeführt wurde gesagt, dass ein weiterer Leberwert so gut sein,- dass es klar wäre das die Leberwerte nicht durch einen übermäßigen Alkoholgenuß zustande gekommen seien. Mit dieser Aussage gab ich mich zufrieden. - Und nun steht unter anderem als Diagnose auf dem Abschlußbericht ein Alkoholabhängigkeitssyndrom mit angegebner Abstinenz.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen,- dass eine Klinik, die gut ist, so ein Vorgehen nötig hat.

Jetzt stehe ich nur Ohnmächtig da und weiß nicht wie ich mich gegen diese Unterstellung wehren soll. Ich bin verärgert hinterfragen nun die gesamte Reha. Denn eigentlich erschienen mir die Ärzte, Therapeuten und Schwestern in der Fontane - Klinik sehr bemüht, freundlich und kompetent.

Abgesehen davon, war die Unterbringung gut,- die Zimmer bzw. das Haus war zwar sehr hellhörig,- aber nett eingerichtet. Das Bad war klein, das Essen ausreichend,- allerdings für Menschen die wie ich kein Fleisch essen etwas langweilig und eintönig.

Was ich als sehr negativ empfand war der Geräuschpegel der Klinik, einerseits eben durch die Hellhörigkeit des Gebäudes, andererseits aber auch durch Mitpatienten die teilw. bis 23 - 23.30 Uhr im Außenbereich für Störung sorgten oder aber tagsüber stundenlang laut Musik hörten
Ebenfalls unschön war für mich als Nichtraucher,- dass es in dem gesamten Außenbereich der Klinik kaum Möglichkeiten gab, als Nichtraucher irgendwo rauchfrei zu sitzen. Da die Raucherregelung sehr großzügig ausgelegt war.

4 Kommentare

gimo am 13.08.2007

es gibt immer wieder menschen ,die alles super kritisch sehen,nur sich sebst nicht.das essen war richtig gut von allem etwas.mitten im wald bietet die klinik viel ruhe und entspannug nichtraucher haben viele möglichkeiten sich von dem lästigen qualm fernzuhalten und rauchern bietet die klinik gesonderte plätze zum rauchen die klinik biete viele möglichkeiten über probleme in der therapie zu sprechen auch einzelgespräche ärtzte könnten sich allerdings mehr um den patienten kümmern jedoch hat man auch bei diesem problem die möglichkeit darüber zu reden für nachtruhe wurde stes gesorgt man wurde nett aufgefordert die nachtruhe einzuhalten ich war 8 wochen in dieser klinik und habe mich sehr wohl gefühlt

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