Fontane Klinik Motzen

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Fontanestraße 5
15749 Mittenwalde
Brandenburg

56 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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94 Bewertungen davon 115 für "Suchttherapie"

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Nicht empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne und ruhige Lage
Kontra:
die psychologische Therapie
Krankheitsbild:
Doppeldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt abseits (langer Fußweg durch den Wald bis zur Bushaltestelle) und schön gelegen, die Anlage ist weitläufig und ansprechend. Es gibt viele Angebote und nettes Personal. All das nützt jedoch nichts, wenn die eigentliche Therapie nicht stimmt. Mein anfangs sehr motivierter Sohn wurde von Beginn an von der Therapeutin falsch eingeschätzt und dadurch nicht richtig behandelt. Ein Gespräch mit uns als Eltern verbesserte seine Situation nur kurzfristig; außerdem wurde uns gesagt, dass Angehörigenmitarbeit in diesem Hause nicht erwünscht sei. Auf seine Probleme durch eine falsche Medikation, die dort von der verständnisvollen Ärztin korrigiert wurde, wurde in keinster Weise eingegangen, was zusätzlichen Druck für ihn bedeutete. Ein Wechsel in eine andere Therapiegruppe wäre nicht sinnvoll gewesen, da es nur eine Gruppe mit diesem Krankheitsbild gab. Ergotherapie (Materialien waren kostenpflichtig) fand nur 2x und eine Therapie zur Steigerung der kognitiven Fähigkeiten nur 3x statt. Durch die Bezugstherapeutin wurde er mit sehr fragwürdigen Aussagen über seine Person konfrontiert, die auch in der Klinik niemand nachvollziehen konnte, die er jedoch nach der 5-monatigen und abgebrochenen Therapie erst einmal verkraften musste. Inzwischen hat er bei einer deshalb notwendigen zweiten Langzeittherapie in einem anderen Haus erfahren können, dass es auch besser geht. Dort war die Behandlung, die inzwischen abgeschlossen ist, auf Augenhöhe, er wurde kein einziges Mal angeschrien wie in der Fontane-Klinik, sondern "Fehlverhalten" wurde angemessen aufgearbeitet. Man ging dort mehr auf die einzelnen Rehabilitanden und ihre Probleme ein. Zumindest für dieses Krankheitsbild kann ich die Fontane-Klinik nicht empfehlen, da die psychische Seite der Erkrankung in keinster Weise berücksichtigt wurde.

Enttäuscht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war Gut Personal freundlich
Kontra:
Unzumutbar für Hunde
Krankheitsbild:
Alkohol krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel sagen da ich nach 6 Tagen die Klinik mit meinen Hunden wieder verlassen habe. Essen war gut, Pflege Therapeuten usw. Waren sehr freundlich. Aber wie angegeben, Hunde sind willkommen passt überhaupt nicht. Zimmer Mini 1 Meter mal 2,50 Meter Bewegungsfreiheit und wie abgesprochen das ich ein kleinen Kühlschrank 50*50 mitbringen kann um die Nahrung und Medikamente der Hunde zu kühlen wurde nach zwei Tagen nach dem Einzug wiederrufen. Umsonst Extra neu gekauft und direkt in die Klinik geliefert und wurde vom Haustechniker abgesegnet und angeschlossen Frechheit. Hunde durften sich nur in der Karnickel buchte und im Wald bewegen. Unzumutbar. Somit habe ich mich enttäuscht frustriert wütend entschieden wieder zu gehen . Vielen Dank für Nichts und dem ganzen Stress. Es muss verboten werden Tiere aufzunehmen, zudem es ja auch nur ein Zimmer gibt dafür...... Entschuldigung für die Unannehmlichkeit und das wars.

Strukturelle und systematische Probleme, Retraumatisierung. In jetziger Verfassung, ist die Klinik nicht zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte schon im voraus Ehrlichkeit was Behandlungsmöglichkeiten angeht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hier getriggert von meinem Therapeuten & schlecht behandelt von meinem Oberarzt, auch hat die therapeutische Gruppe nicht zu meiner Thematik und meinem Alter gepasst. Meine Kritik wurde pathologisiert und es wurde versucht mich mit Tabletten ruhigzustellen, ich verweigerte Medikation. Meine dringende Bitte um Gruppen- und somit Therapeutenwechsel wurde unter Bezug der (binnen 10 Min. gestellten, und falschen) Diagnose verweigert, dann wurde mir angeraten die Klinik zu verlassen.

Im Abschlussbericht stehen eine Fülle von Unwahrheiten bzgl. meines Charakters und des Therapieverlaufs sowie Interaktionen mit Personal & Gruppenmitgliedern. Die eigentliche komorbide Hauptdiagnose (PTBS) für die ich eingewiesen wurde, wurde komplett weggelassen und anstatt dessen die aufgeschrieben, die mich effektiv entmündigt. Dinge die ich gesagt habe werden teilweise komplett verdreht, an anderen Stellen weggelassen, Sachverhalte teils frei erfunden, anscheinend je nach Nutzen. Der Bericht lässt mich aussehen wie ein seelisch zurückgebliebener, psychisch kranker Vollidiot, selbst verschuldet nicht das Beste draus gemacht zu haben. Die Klinik entzieht sich hierbei jeglicher Verantwortung.

Der (in Kritik stehende!) Therapeut rief persönlich bei meiner Suchtberatungsstelle an um mich zu verleumden, als Resultat brach die Beziehung zu meiner Beratungsstelle ab, davor 8 Monate lang keine Probleme. Gott sei Dank dass ich die Klinik verließ bevor es ein Arbeitgebergespräch gab…

Beschwerde bei der DRV über den Abschlussbericht kam zu keinem sinnbringenden Ergebnis. Man könnte das alles als einen Einzelfall abtun, aber man scrolle hier bitte nach unten, oder gucke auf Kununu.com. Behandlung ist hier Massengeschäft. Durch den Mangel an Einzeltherapie (1x 50 min. Einzeltherapie alle 2 Wochen) kann kein genaues Bild von, und keine echte Fürsorge für, bedürftigere Patienten entstehen. Mein ganzer Aufenthalt plus Nachspiel war retraumatisierend.

Fortgesetzt in Kommentaren \/

1 Kommentar

Ski1377 am 10.12.2023

Man kriegt hier auf jeden Fall nicht garantiert das, was auf dem Etikett steht. Rein theoretisch wäre mein Krankheitsbild in das Behandlungsspektrum der Klinik gefallen – deswegen hatte ich diese ausgewählt. Was ich wirklich brauchte war eine Phase der Ruhe in einer vertrauensvollen Umgebung. Als ob die schroffe und teils wirklich inkompetente Behandlung nicht schon gereicht hätte, durfte ich dann monatelang mit den Folgen und Nachwehen des Klinikaufenthalts kämpfen. Die abrupte und frühzeitige Entlassung ohne jegliche therapeutische Anbindung war traumatisierend genug, noch bevor das Ganze Remmidemmi mit dem Entlassungsbericht losging.

So wie die Klinik im Moment operiert, kann ich diese auf gar keinen Fall weiterempfehlen. Es sollte unbedingt an der Fehlerkultur gearbeitet werden – insbesondere zu bemängeln ist, dass es kein unabhängiges System des Beschwerdemanagements gibt.

Es ist verständlich und natürlich, dass Individuen aber auch Systeme versuchen sich selbst aufrechtzuerhalten und sich vor Schaden zu wahren - dies kann aber nicht auf Kosten der Patienten oder des Fortschritts passieren. Und man hat/hatte hier teilweise das Gefühl, dass es noch 1998 ist

Manipulation & Entmündigung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
viele
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

GELD GELD GELD

Scheint das einzige zu sein was hier zählt. Auf Patienten wird kaum eingegangen. Auch ist Vorsicht geboten vor der Medikamentenverordnung.

Inkompetente Psychiater. Gefühllose und manipulative ‚Therapeuten‘.

Eine reine goldene Gans

Unter aller Sau

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Besucherunfreundlich!!! Besucher dürfen angemeldet in der Woche für 2 Stunden auf das Gelände und am Wochenende darf man nicht auf das Gelände! Normale Leute sind in der Woche arbeiten daher nicht möglich! Ich habe meinen Freund am Wochenende mit unseren 2 Kinder (Alter 2 1/2J und fast 1J) besucht. Es war sehr kalt und wir waren gezwungen draußen zu bleiben. Wären wir auf das Gelände gewesen und man hätte uns erwischt dann hätte mein Freund gleichzeitig dort Patient einen Abbruch gedroht! Genauso wie jetzt zur Weihnachtszeit: nur für ein paar Stunden nach Hause und auch nur ein Tag von den 3 Tagen. Zu Silvester und Neujahr ist komplett Ausgangssperre!! Über Nacht darf man gar nicht wegen Corona. Da frage ich mich ernsthaft ob man nun Corona nur noch nachts bekommt. Wir sind froh wenn wir diese Zeit gemeistert haben! Die Klinik ist absolut nicht empfehlenswert!!!

Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ruhe
Kontra:
Macht selbst die Erfahrung
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik war toll, die Gruppentherapie eine Katastrophe!
Unwahrheiten in den Entlassungsbericht geschrieben worden, wo man sich echt an den Kopf greifen muss.
In den handwerklichen therapien, muss man das Material selbst bezahlen. Gab es in der Entgiftung alles umsonst. Viele die dort waren und kein Geld hatten, durften dann Sachen nur für die Klinik machen.
Die Leitung eine Katastrophe und sollte ausgetauscht werden.
Frisches Obst war Mangelware, außer Äpfel und Birnen und ganz selten mal Bananen und Wassermelone. Und das im Sommer!!

Die Ärztin von unserer Gruppe hatte eine vollkommende fehl Einschätzung.
Ich war von Mai bis Ende Juli dort und es hat mir eigentlich nichts gebracht. Ich würde da nicht mehr hin wollen.

Sehr geehrte Damen,Herren

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelgespräche , die Ruhe !!
Kontra:
Fahrdienst , Medikamentenausgabe ...
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich persönlich vom 4.11.2019 bis 9.01.2020 in der Motzen Fontane Klinik in der Suchtabteilung war dachte ich oh mein Gott !! Nur noch weg hier ...du bist einfach nur aufgeschmissen ...von wegen Fahrdienst !!! Bis 14.30 Uhr fährt der nur !!! Reinste Katastrophe da die Klinik !!!! Hauptsache das Programm dort strikt durchgezogen und wehe du als Patient hast ein Anliegen !!! Das Essen ausser Mittags immer dasselbe!!! Wie ältere Leute vom Arzt zurückkommen da inner Klinik ist denen egal genauso für Schwangere !!! Nicht nochmal!!! Hölle Hölle Hölle ... nicht weiter zu empfehlen ...

Die Wahrheit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Das Konzept
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für mich war diese Einrichtung ein echter Witz. Ich hatte nur eine halbe Stunde in der Woche eine einzelsitzung was absolut nichts aussagen kann. Davon abgesehen wurde das meiste was ich dort gesagt hatte wieder vergessen bzw. Verdreht. Es wurde sich nicht um mich gekümmert. Die Therapeuten sind komplett überfordert. Ich würde permanent als Lügner dar gestellt. Niemand nimmt Rücksicht auf die jeweiligen Bedürfnisse. Davon abgesehen sind die Sanitäranlagen in katastrophalen Zustand. Das is Massenabfertigung. Es geht nur ums Liebe Geld und das man die Patienten durch das Programm drückt. Bei Leuten die sich nicht benehmen können werden permanent die Augen zu gemacht und erst zu spät reagiert. Am Wochenende wo die Patienten am meisten zu leiden haben simd keine qualifizierten Ansprechpartner vor Ort. Diese Klinik sollte ihr Konzept mal überdenken und sich meine Aussagen bitte zu Herzen nehmen. Dankeschön

Schlechte Erfahrung (2008)

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine sehr schmerzhafte, lang andauernde, negative Erfahrung. Ich bin 2008 wegen Alkoholprobleme mit meinen Sohn, als Mutter-Kind-Kur als Motzen gekommen. Mein Sohn ging im Nachbardorf zur Schule und danach im Hort. Die Art der Therapie kam ich nicht zurecht, wurde permanent von meinen Sohn getrennt. Was ich nicht wusste, dass auch er unter psychologischen Behandlung stand und ausgefragt wurde, wie er zu seine Mutter steht. Ihn wurde soweit suggeriert, dass er ein Hass gegenüber mich ausübte und wir uns nicht mehr verstanden. Er wurde sehr bösartig, was ich vorher nicht kannte. Ich wurde aus der Gruppentherapie rausgeholt um den Jungen zu beruhigen. Es ging dann soweit, dass er von einen Psychiater (T.K.) festgehalten wurde und sich entscheiden sollte zwischen Mutter und sich. Mir hat es letztendlich gereicht, weil wir uns eigentlich oder ich helfen lassen wollte und es ging nach hinten los. Ich habe die Kur abgebrochen, am Montag, den 29.09.2008, bin zur Reha und habe das alles erklärt und habe zwei Tage später eine ambulante Therapie angefangen. Mein Sohn war wieder in der Familie und man kam sich wieder näher. Es beruhigt sich die Situation. Ich habe zu der Zeit erfolgreich die ambulante Therapie abgeschlossen. NIE WIEDER MOTZEN! Dank allen die mir Zu Hause geholfen haben. Mein Sohn ist jetzt 20 Jahre alt, mach neben seiner Ausbildung sein Fachabitur und geht sein Weg. NIE WIEDER MOTZEN! NIE WIEDER T.K. und die anderen Therapeuten!

Nicht so wirklich die beste

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt ob ich eine Bewertung schreibe, und wie man sieht tue ich es doch.
Wie n den meisten Bewertungen ist das Essen sehr gut, für Klinikverhältnisse. Da gibt es nichts was anstößig sein könnte.
Die Arbeits-und Sport Therapeuten sind alle sehr gut und man kann auch mit denen sehr gut reden. Aber was diese Therapeuten angeht die für einem zuständig sind, haben in meinen Augen die Menschlichkeit verloren. Das was diese am beste können ist Ermahnungen schreiben ohne zu wissen warum und wieso jene Dinge vorgefallen sind. Das war 2014 ganz anders. Also ich würde diese Klinik, der etwas sensibel ist nicht empfehlen

2 Kommentare

ranjit am 30.01.2019

die Klinik ist einfach eine Katastrophe , eher ein Gefängnis

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Reales Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Umsetzung der Pseudoregeln
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nunmehr 1 Monat in der Klinik sind mir mehrere Tatschen mehr als auf den Magen geschlagen.Das ständige auffordern zur Denonziation unter den Patienten für Nichtigkeiten über welche man im realen Leben nicht mal reden würde,zB.das Rauchen hinter der Turnhalle oder unentschuldigt einer Mahlzeit fern zu bleiben.Die völlig überzogenen,despotischen Strafen wie das entziehen des Einzelausganges bei einem erwachsenen Menschen als wäre er ein Häftling, das spontane untermenieren von lang angekündigten Terminen in der realen Welt oder Die Unterstellung einer akkuten Psychose von einer angeblich promovierten Psychiaterin,welche nichtmal Namen noch Alter des Patienten weiss,weil dieser die Einnahme eines Medikamentes vergas welches ganz nebenbei auch noch 50% zu niedrig angesetzt wurde um überhaupt wirken zu können.In völliger Ignorantz der Folgen für den Patienten sowie fehlendem Empatievermögen werden Werte willkürlich definiert die keinerlei Eigeninitiative geschweige denn Individualität zu lassen und das Leben der Patienten förmlich ersticken.Nicht nur die Indoktrination sondern auch das Stellen der öffentlichen Plattform dazu siehe öffentliche Selbstkasteiungen in der Volksversammlung jeden Dienstag und die teilweise völlige Unfähigkeit der Therapeuten,siehe Gruppe 2 haben Motzen zu einer Erfahrung auf meinem Weg zur Abstinenz auf die ich gern verzichted hätte.
Danke Motzen für soviel Abartigkeit.

2 Kommentare

Medicuss am 21.08.2016

"Ex-Stasi is watching you" !!! ...

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Ansicht, oder doch Einsicht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
no comment
Kontra:
no comment
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ansichten..., oder am Ende doch Einsichten???
Meine Frau besuchte im Spätsommer 2015 die Fontaneklinik. Was ist davon geblieben? Eine kaputte Ehe; ein Kind ohne Mutter; ein leeres Haus, ein emotionsloser Mensch, der es gerade schafft für sich allein zu sein und...und viel Traurigkeit und Verzweiflung. DANKE! liebe Fontaneklinik. DANKE, liebe Fr. T.!
Am Anfang hatte meine Frau ein Alkoholproblem, am Ende stehen die, die in den letzten Jahren das ganze Elend der Sucht miterleben mussten, als die bösen "Gutmenschen" da. Sei es drum. Ich kann Euch nur sagen, Ihr die Eure Verantwortung lieber ertränkt: Nehmt euer Leben in die Hand, ihr habt nur dieses EINE!
Denkt an diejenigen, die jeden Tag eure besch... Lügen ertragen müssen.
Nun muss ich wohl einsehen, dass der Aufenthalt in der Kinik nach hinten losgegangen ist. Abgesehen von einem drittklassigen Kurschatten hat es nicht viel gebracht. Der fairnishalber, im Moment ist meine Nochfrau trocken.
H.
last but not least
diese wundervolle Strasse , gepaart mit wenig Handyempfang- für einige traumatisch.

Die Fontane Klinik: Nach außen wunderbar, für Patienten ein Grauen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Großes Gelände, schöne Umgebung, gute Ausstattung, Zimmer einigermaßen ordentlich, Essen super
Kontra:
Therapie nutzlos - Therapeuten desinteressiert, "untergang für den Einzelnen", Pflegedienst mangelhaft, Patienten werden sogar aufgrund wüster Beschuldigungen ohne jeden Beweis einfach rausgeschmissen
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr für 3 Monate Patient in dieser Klinik, muss allerdings dazu bemerken das ich einer von 3 war die die volle Behandlungszeit durchgestanden haben.

Alle anderen sind entweder rückfällig geworden, mit der Folge einer sofortigen Entlassung, andere haben die Therapie abgebrochen, um nicht zwangsläufig in diesen Kreislauf hineinzugeraten.

Nun fragt man sich warum das so ist. Tja die Ärzte dieser Klinik stellen sich diese Frage nicht, da sie von ihrem Behandlungsmodell alla "Du darfst nie wieder, warum sag ich dir allerdings nicht" überzeugt sind.

Ich selbst bin durch meinen vorausgehenden Entzug gut gefestigt worden, wäre wahrscheinlich auch ohne die Kur in der Fontaneklinik bereit gewesen ins Berufsleben zurückzukehren. Andere waren es leider nicht, haben auf sich auf diese Einrichtung verlassen und kamen leider nicht aus ihrem Teufelskreis heraus.

Gründe hier nicht mehrere Monate durchzuhalten gibt es viele:

-Wahre Gründe der Sucht werden nicht ergründen, man wird beschwichtigt abzuwarten und alles eher zu verdrängen

-An Therapieentwicklung ist ebenfalls niemand interessiert, aber es wird, um den ganzen noch eins draufzusetzen, jeder Patient angehalten Dedektivarbeit für die Klinik zu leisten, "wem nun die mittlerweile 10te im Klinikgelände gefundene Sektflasche gehört. Dem Klinikpersonal trifft aufgrund ihrer fabelhaften Arbeit natürlich keine Schuld, nur die bösen Patienten, die ihren Frust über diese Zustände nur noch wegspülen können.

-Der Pflegedienst setzt dem ganzen eigentlich noch die Krone auf. Ich habe es in noch keinem Krankenhaus bzw. Klinik erlebt das der Patient so herabwürdigend und mangelhaft betreut wird. Ich kann mich noch genau erinnern: Einmal war einem Patienten schlecht, er musste vor einem Fenster warten, weil sich die Schwester mit der 50cm großen Gucci Brille erst mal mit ihrer Kollegin über Blumen unterhalten musste. Frecher geht es nicht.

-Die Klinik ist groß - Man bekommt einen Plan in die Hand gedrückt und los

5 Kommentare

Medicuss am 08.12.2013

Da stimme ich Dir 100%ig zu.

Ich habe mich auch dieser "Geldverdien-Maschine" anvertraut ... und nichts erreicht!!! ...

Ich habe das Gleiche erlebt - wie Du!!! ...

Interessant ist, dass sich dort kein neuer Therpeut - selbst Chef-Arzt (Schumacher) lange hält!!! ...

Ist wohl eine Regel dort: Sagst Du deine Meinung, biste sehr schnell "weg vom Fenster"

Es gibt dort anscheinend gewisse Seilschaften, die keinen Widerspruch oder andere Meinungen dulden!!! ...

Schlimm finde ich, dass anscheinend der DRV Bund dieser Klinik eine maximale Behandlungs-Qualität bescheinigt!!!

==> Da kann man doch wirklich nur noch Angst haben, in Deutschland krank oder alt zu werden ...

Lieben Gruss ...

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Kein Erfolg

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 16 wöchigem Aufenthalt in der Fontaneklink kam mein Bekannter mit dem Zug nach Hause und hatte unterwegs nichts anderes zu tun als sich Alkohol zu kaufen und zu verkonsumieren. Nun geht das schon wieder einige Tage so.

Ich frage mich jetzt warum bekommt so Jemand überhaupt eine Therapie über so einen langen Zeitraum? Die Therapeuten hätten nach einer so langen Zeit auch merken müssen der will doch gar nicht! Es kostet alles soviel Geld und bringt dann im nachhinein gar nichts. Schade in dieser Zeit hätte vielleicht jemanden anderen geholfen werden können.

5 Kommentare

Daninchengehtsgut am 18.10.2013

Offensichtlich bist du jemand, der keine Idee davon hat, was Sucht ist. Würde es deinem Bekannten nicht helfen, ihm mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen, anstatt ihn und die KLinik abzuwerten? Hast du dir mal überlegt, was dein Beitrag hier mit Menschen macht, die sich diese Seite ansehen, um sich auf einen Klinikbesuch vorzubereiten? Ich finde deinen Kommentar hier völlig fehl am Platz!

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Geht woanders hin

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Einrichtung die man sich vorstellen kann. Kompetenzprobleme zwischen Chef u. Oberarzt. Ärzte reden Krankenheiten ein die vorhanden sind. Therapeuten unfähig behandlung durch zuführen.

3 Kommentare

Mikel2010 am 22.04.2013

Kann es sein , das Du nicht freiwillig , in diese Klinik , ge-
gangen bist ? Wohl eine Anordnung durch ein Gericht . Oder ?
Deine Bewertung , strotzt nur so von Hass ! Mach Dir mal Ge-
danken darüber ... Mit Deiner Einstellung , bekommst Du nirgends Hilfe .

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Was ist in Motzen geschehen?

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholentwöhnung
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Angehöriger eines Patienten.
Ich weiß nicht so recht, was in dieser Klinik mit meinem Mann
geschehen ist. Mein Mann war von Juni - September 2011
zur Alkoholentwöhnung in der Kilinik. Ich habe meinen Mann
auf den Weg zur Reha gebracht. Habe alles für die Reha geschrieben und organisiert.
Wir haben 26 Jahre gemeinsam gelebt und sind
seid 24 Jahren verheiratet. Mein Mann kam im September 2011
von der Reha zurück und war " nicht mehr mein Mann ".
Fazit ist jetzt, das er sich von mir getrennt hat und wir in Scheidung stehen. Was ist in Motzen passiert? Warum bekomme ich keine Antworten mehr nach 26 Jahren Vertrautheit?
Ich bin sehr, sehr traurig und verzweifelt.
Für mich hatte die Reha meines Mannes nur einen negativen Ausgang. Ich würde die Klinik aus meiner Sicht nicht weiterempfehlen, wenn danach ein gemeinsames Leben nicht mehr möglich ist.

4 Kommentare

berlincitygirl am 02.01.2013

dein beitrag beschreibt schon alles, was es zur beantwortung deiner frage benötigt. ihr werdet euch nicht mehr verstanden haben. dein mann hat an sich gearbeitet, hat etwas verändert, sich um sich gekümmert und ist clean und das wichtigste, er möchte es bleiben! aber was hast du geändert? sicher war die zeit auch hart für dich aber ist dir klar, dass nicht er allein für wohl und unwohl eurer beziehung verantwortlich ist? er ist krank und ich glaube, bei dir nicht auf ausreichend verständnis und akzeptanz gestoßen. außerdem ist er sicher jetzt selbstbewusster, sagt auch mal nein und steht für seine bedürfnisse und das passt dir nicht?

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ohne weg keen ziel(der irrgarten)

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kontra)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung,eher bevormundung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizin.willkür)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abläufe unkoordiniert)
Pro:
natur,essen,teilweise nette leute
Kontra:
,,faktor''mensch steht i. hintergrund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

für meen emfinden is motzen eher'n erlebnispark für ärzte&therapeuten uff kosten der rentenkasse!ne auszeichnung für -nichtraucherfreundlichkeit-,anstatt für nachweisbare therapeutische erfolge(okt.2010)!teilweise entmündigung von erwachsenen,man kann sich da bloß körperlich uffpeppeln,ohrn zu&durch!den rest mußt'de nach'n paar wochen,wider inner realität,alleene uff'de reihe kriegen.ick bin jetz'n halbet jahr trocken,durch unterstützung von meiner kleen&echten´´komischerweise jetz weniger``freunden&meen dicken kopp!ick hoffe dit bleibt so!nach 20jahren spriti ,fang ick endlich an in die richtige richtung zu lofen´´ohne'n paar bäume&'n paar sanierte baracken``,wo'se een bloß illusionen verkofen!achso,fehlt noch,ick bin nach 6wochen nach hause&mir jehts jut!

1 Kommentar

DoriT. am 12.06.2011

Die Art und Weise den Kommentar hier zu hinterlassen ist schon sehr fragwürdig. Nun gut. Ist sicher Geschmackssache.

Es wundert mich doch noch immer, wo der Willen bleibt selbst etwas an seinem Leben ändern zu wollen.
Man nimmt an, man habe es mit Erwachsenen Menschen zu tun, aber ich werde immer wieder eines besseren belehrt. Zum Teil wird hier beanstandet, dass man nicht beachtet wird, wenn man auf dem Gang der Klinik Tränen vergießt und man entmündigt wird.
Also es ist eine REHA-Einrichtung, keine Kindertagesstätte. Die Gemeinschaft trägt dazu bei, sich auszutauschen. Man hat dort den Raum sich wieder auf Menschen einzulassen, für diejenigen, die es verlernt haben. Ich verstehe voll und ganz, dass es hart ist und schwer und eine unüberwindbare Hürde darstellt, dennoch nimmt und kann einem dies NIEMAND abnehmen. Es ist ein ganz großartiger Raum zum lernen, wenn man denn will. Wenn man allerdings immer nur eine Antihaltung mit sich trägt, ist das Ziel einfach nicht zu erreichen.
Die Regeln sind dort aufgestellt, weil es im Leben eben auch nach Spielregeln läuft und nicht alle gefallen uns, aber das ist das Leben. Wir sind keine kleinen Kinder, die auf den Arm genommen werden, wenn es einem schlecht geht, oder wir bockig sind, weil es nicht nach unserem Willen geht. Und wer das verstenden hat und sich dem ganzen ein stückweit fügt und Frieden damit findet, auf sich und seine Mitmenschen achtet, der wird ein Stück Seelenfrieden finden und ruhiger durchs Leben gehen. Denn jeder sollte den anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
Die Menschen, die dort nach meinem ermessen das Beste geben, um uns Verrückte wieder in die Spur zu bringen sind nicht daran Schuld, dass wir da sind, wo wir sind und wir sollten ein bisschen Anerkennung übrig haban.

"Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."

Warnung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desaströs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärztliche Behandlung und Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe es knapp 4 Wochen dort ausgehalten und kann mich den unzufriedenen Patienten nur anschließen.
Hat man wirklich körperliche Schmerzen oder orthopädische Beschwerden, ist man verloren. Man erhält dort noch nicht einmal eine Paracetamol.

Gut waren nur das Essen und mein Therapeut Breuler. Aber das reicht leider nicht.

5 Kommentare

Sandra74 am 28.09.2009

Hallo Karsten,
das hört sich ja wirklich weniger gut an! Man fährt doch zur Kur zum Erholen und vorallem um wieder stabil zu werden!
Also ich soll jetzt "demnächst" fahren, man wartet ja ewig auf einen Termin!
Also werd ich mir wohl erst mal n Köfferchen voll Medikamente mitnehmen auch für meine 12jährige,was?
Grad was Schmerzen angeht, ich greife nicht so schnell zu Medikamenten, aber mein Rücken ( hatte voriges Jahr ne Bandscheiben-OP ) und meine Migräne machen mir schon oft zu schaffen :~( !
Und ich bin eine der Letzten die schnell meckert bzw sich aufregt, aber was man hier so hört!
Eigentlich wollte ich mir mein eigenes Bild von dort machen, aber das brauch ich bald nicht mehr! Oder man liest nicht jeden Tag hier auf der Seite!
lg..

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Halt vor Motzen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Küchenpersonal war angenehm
Kontra:
Das Klinikpersonal eher nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe es 3,5 Wochen ausgehalten. Ich hoffe der Rententräger holt sich das Geld von CA wieder!
Er kann auch mal nach der Ausbildung der einzelnen Therapeuten fragen? In den sogenannten Gruppenstunden war es immer ein Haupthema des Therapeuten, die Entlassung(Rausschmiss) einzelner Patienten zu rechtfertiegen. Mir kamm es immer so vor,das besonders freihdenkende Menschen sich unbedingt einzuorden haben. Desweitern haben alle Therapeuten nach der täglichen Teambesprechung, besonders kollektives Denken angestrebt.
Die Aroganz der einzelnen Ärzte war tägl. zu spüren. Der ganze Umgangston, angefangen von der vermeintlichen Schwester in Alltagskleidung bis zum Möchtegerntherapeuten (der Sohn von ...)ist eine einzige Entwertung der Patienten gegenüber.Die Arbeitstherapie ist ein guter Anfang gewesen. Die Freizeitaktivitäten waren stark reglementiert. Ein paar alte Fahräder, evtl. ein Ball (man muste sich aber gut mit der Sporttherapeuten stellen),das wars.Es wurde beinahe täglich, sehr ernsthaft drauf hingewiesen,das es gelbe Karten gäben,wen man Gespräche einzelner Patienten mit suchtspezifischen Hintergrund nicht namentlich meldet.Wurde man später überführt nich gemeldet zu haben, bekam man natürlich auch eine dieser imagienären Karten. Das alles konnten man vieleicht noch hinnehmen.obwohl es schon sehr nach alten,jetzt überwundennenn Systemen anmutet.Der Grund meinens Abbruchs lag in der Art und Weise, wie Konzeptlos und Kollektivgesteuert die Therapeuten einen gegenübergetreten sind.Induvidalität der Person gegenüber,kliniches verständniss, die Entwicklung des einzelnen wurde in Akten für Sachbearbeiter abgelegt(auch da ist es passiert ,das meine Niederschrift über die Therapieziele nicht auffindbar waren).Das alles entspricht meiner eigenen Wahrnehmung,doch würde ich jedem abraten,der ernsthaft über seine eigene Suchtproblematig nachzudenken bereit ist,hier einen geeigneten Ort zu finden.
Ich persönlich gehe in meinem Heimatort zur SHG und zu einer mir vertrauten Therapeuten.Fazit: Die Erfahrung Motzen sollten Menschen, die am Anfang ihres suchtfreien Lebens stehen unbedingt auslassen(Rückfallgefahr!).Selbstverständlich werde ich dem Rententräger meine pesönliche Beurteilung auch schreiben,ich hoffe das machen viele Patienten.

2 Kommentare

Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

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Medizinische Behandlung für Begleitkinder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaum
Kontra:
Kaum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde niemanden RATEN,in diese Klinik mit seinem Kind dort eine Therapie zu machen, denn es is nich gerade die beste Medizinische Behandlung für" nur" Begleitkindern!!!!!! Ich hatte mein Kind mitgenommen gehabt und er wurde krank, ich war sehr besorgt gewesen, denn er hatt 39,8 gehabt und es ging nicht runter, die kinderärztin hatte ihm erst ab 39 ein zäpfchen gegeben und es wurde nich besser!!!!!!

MOTZEN,das schlimmste,was mir je passiert ist!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2009 in dieser "Klinik" Gelbe Karten ,mehr als frisches Obst.Die Überheblichkeit der Oberärztin und des Klinikarztes grenzt schon an perversität.Diese" Klinik" ist eine Geldmaschine für den Besitzer mehr nicht.Ich glaube,die Leistungsträger wissen nicht wieviel Geld sie dort fehl investieren.Jede kleinste Suchtberatungsstelle in einem Dorf hat mehr Erfahrungen und Feingefühl im Umgang mit Suchtpatienten.Man sollte die Hompage der Fontane-Klinik verbieten.

23 Kommentare

Michi22 am 28.07.2009

Hallo,
habe heute bescheid bekommen das ich am 4.8. einrücken muß und hab echt bammel davor. Kann ich da eigentlich zwischendurch am Wochenende nach Hause? Weil mein Vater wird am 6. 8. 50 und da möchte ich schon eigentlich dabei sein.

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.......therapie ist was anderes horror da .....

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es leider auch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles misst)
Pro:
Kontra:
der blanke horror geht bloss woanders hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so nun werde ich mal von vielen sachen etwas erzählen und ich spreche nicht nur für mich sondern auch für die anderen die noch da sind und auch nur schlechtes erfahren müssen .hiermit möchte ich euch alle warnen die vor haben dort therapie zu machen naja therapie kann man das leider nicht nennen ich war 10 wochen da und es hat mir gar nichts gebracht . meine grppe war scheisse keiner hat geredet und die therapeutin war echt der hammer schlecht hin die hat von nichts ne ahnung die gibt nur gelbe karten und sucht nach sachen die sie gegen uns verwenden will . bei einer zimmer kontrolle hat sie bei jemanden eistee gefunden der hat dafür ne gelbe karte bekommen oder wenn sie einen beim rauchen erwischt wo man nicht rauchen darf . die rauch plätze wurden bis auf 2 weg genommen , mütter mit kinder mussten ihre kinder alleine lassen weil es nicht möglich ist die da mit hin zu nehmen , die haben sich auch beschwert haben das ist denen egal die sollen doch alle aufhören zu rauchen das war die antwort . meine therapeutin sagte auch mal zu mir ach frau ........ ich kann ihnen gar nicht helfen sie haben so viele probleme ich hatte in der ganzen zeit nur 4 einzel die eh nichts gebracht haben einmal hat sie auch zu mir gesagt sie werden wohl noch ein paar runden gehen müssen . die wollte mir auch ein alkohol problem andrehen ich musste fast jeden abend um 22uhr pusten gehn alle haben schon immer gesagt was das soll konnte keiner verstehen . auch wenn man sachen erzählt hat über sich haben die therapeuten es einfach in der gruppe angesprochen auch wenn es verboten ist . es gab auch eine patientin die sich nie an regeln gehalten hat sie hat die männer in ihr zimmer gehabt und all sowas ich wollte da meine ruhe haben aber ihr war es egal alle leute haben schon schlecht von ihr geredet und dann musste ich zu ein klärungsgespräch wegen ihr da habe ich dann noch mal alles gesagt , aber das war denen auch egal weil sie nichts zu gegeben hat ,obwohl alle es gesehen hatten , und dann hies es das sie den neuen den sie dann hatte auch mit in die villa nehmen kann obwohl es in der hausordnung drin steht das es nicht erlaubt ist , am nächsten tag sagte mir meine therapeutin das ich jetzt nach hause gehn kann da haben die mich raus geworfen mit meinen kinder den war es egal wie ich nach hause kommen 5 stunden fahren mit dem zug und die kinder dabei sowas ist echt nicht normal . keiner kann es verstehen das es so gelaufen ist , auch mit kindern sollte man da nicht hin fahren da ist leider auch nicht viel für die , der kindergarten war auch nicht toll die kinder haben oft geweint das sie da nicht wieder hin wollten .die schwester sind auch unmöglich da es gibt dort niemanden der für ein da ist wenn er am boden ist die schwestern sagen nur gehen sie montag zu ihren therapeuten und dann machen die ihre scheibe wieder zu , sehr nett oder ? dann kam es auch oft vor das die patienten falsche tabletten bekommen haben und ins krankenhaus mussten , wo ich gehen wollte wollte ich meine ganzen tabletten noch holen die ich mit bringen sollte , hab ich leider auch nicht wieder bekommen sie sagte ja dann haben sie wohl keine dabei gehabt die haben alle keine ahnung da muss ich mir jetzt wieder alles neu holen und übers wochenende konnte ich mir keine mehr holen .mit dem essen war das auch so eine sachen man durfte nichts nach holen es war echt schlecht das essen wenn die kinder was nicht mochten durften sie sich nicht mal was anderes holen ich könnte ein buch schreiben was ich da alles erleben musste und auch ausgehalten habe also essen war auch der letzte misst ein stück fisch haben sie durch vier geteielt und das sollte dann auch reichen an essen dachten die so , wäsche waschen kostet 1euro50 auch sehr teuer wenn man was in ergo machen will muss man alles bezahlen . und von therapie ist da echt nicht viel zu sprechen am meisten musste man da arbeiten ..... so das war ein kleiner teil von dem was noch alles war , ich hoffe ihr sucht euch ne neue therapie wenn es noch möglich ist man ist da echt nicht gut aufgehoben es hört dir eh keiner zu da ... alles gute für euch hoffe ihr habt mehr glück als ich aber da wird es echt hart ..

8 Kommentare

yvi36 am 24.07.2009

...ich bin erst seit guten 24 stunden zuhause....werde "motzen" erst einmal verdauen müssen und dann werd ich hier meine bewertung abgeben...

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MOTZEN ? DER NAME IST PROGRAMM !!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die stimmung unter patienten war sehr gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für ne beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das essen - die natur - die zimmer
Kontra:
der rest!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich, 39 aus hamburg, war patient vom 26.03 - 07.04.09. es wäre meine 3 stationäre therapie gewesen. hätte ich die 10 wochen durchgezogen. die ersten beiden habe ich durchgezogen. habe also ein bisschen erfahrung, was suchttherapien angeht.
die letzten fünf kilometer vor der klinik hatte ich schon die schnauze voll. die klinik ist ein wald mit postleitzahl! natur pur! beim einchecken hatte ich 0.6 pro/m und rest thc. dafür wurden mir wurden erstmal die kippen abgenommen, plus 2 wochen verlängerte ausgangssperre. aber? wo sollte man(n) da auch hin. gibt ja nix. ich denke für fehler die ich vor antritt gemacht habe, werde ich da drin bestraft.
sanktionen statt therapie!!
meine gruppenärztin hat es in der gruppe mit der schweigepflicht nicht so genau genommen. sie hat vor allen anwesenden meine blut-krankheit ausgeplaudert.
ein anderer patient bekam die falsche medikation und mußte erstmal ne woche in ein krankenhaus.
einer tabletten-abhängigen wurden vom bereitschaftsarzt "valium" angeboten.
und die ganzen "zu jungen" therapeuten rennen mit einem gesicht über die flure als ob sie sagen wollten -bitte nicht ansprechen wenn sie ein problem oder sorgen haben. selbst einige patienten aus den neuen bundesländer haben gesagt das in motzen noch der ton herrscht wie vor der wende!!
die schwestern denken- der patient macht dort x wochen therapie unter der käseglocke und wird dann ins richtige leben entlassen und alles geht gut. hallo !?
therapie heißt auch, mit dem richtigen leben (draußen) in konntakt bleiben u. treten. das abstinente leben nach der therapie ist genau so wichtig!!
das essen und die zimmer waren gut. die natur ist schön!!
p.s.ich bin immer noch trocken u warte auf bestätigung für eine klinik die ich kenne. motzen hatte meine therapeutin für mich ausgesucht!! war n fehler......... :-(

mein tip:
klinik am see (schwerin)
fachkrankenhaus hansenbarg (hanstedt)

Kotz Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen & Luft
Kontra:
Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ok

1 Kommentar

Bianca0306 am 03.04.2009

Diese Bewertung ist ein WITZ und sollte gelöscht werden !!

Ich gehe da nicht mehr hin.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Natur pur.
Kontra:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zufrieden war ich auch nicht.
Kann mich in einigen Punkten meines Vorgängers nur anschließen.
Die Therapie wird mit Filmen und allgemeinen Vorträgen voll gestopft. Wenig Zeit für den einzelnen Patienten mit seiner eigenen Vorgeschichte.
Patienten werden zu positiven Äußerungen fast schon gezwungen, Kritik wird geschickt im Keim erstickt oder wer will schon mit Therapeuten und Ärzten vor 140 Menschen reden.

16 Wochen nur Geräusche: Das Haus ist sehr hell hörig. Man nimmt selbst das Schnarchen des Patienten im Zimmer neben an war.
....
Positiv ist die Lage der Klinik, schöne Natur drum rum; voraus gesetzt man hat Ausgang.
Lieblingsthema der Menschen: Ja, das Essen ist reichhaltig und gut.

2 Kommentare

Lianne am 01.12.2008

Nunja, also wenn das Essen gut war, kann ja Alles so schlecht nicht gewesen sein. Zudem: Es kommt auch immer drauf an, wie man sich selbst gibt. Je nachdem, wie man Kritik äußert. Destruktive Kritik würde nichtmal ich annehmen. Denn entweder auf vernünftigem Wege oder gar nicht.

Da Du nichts geschrieben hast, wie Du reagiert hast, etc. pp., wo man es hätte vielleicht nachvollziehen können, finde ich deine Beurteilung eigentlich nicht wirklich richtig.

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Nie wieder in Motzen...

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Genug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit in Motzen war fast schon ein Alptraum.
Personal, eine reine Hierarchie; von Oben nach Unten gesteuert.
Keine Kritik wird seitens der Mitarbeiter angenommen.
Dogmatisches Verhalten.
Therapeuten und Ärzte bewegen sich sehr gerne auf Nebenschauplätzen.
Patienten werden ausgegrenzt. Wöchentlich bei der Klinikvollversammlung werden Patienten ohne ihr dasein "verabschiedet" und vor ca 140 Mitpatienten wird privates und aus der Krankengeschichte berichtet.
Zentrales Schwesternzimmer dient der täglichen Massenabfertigung.
.... ich bereuhe meine Zeit dort verbracht zu haben und hoffe, dass nicht alle Reha-Kliniken so starr sind.
:-(

7 Kommentare

Alteresel am 03.08.2008

Ja immer sind die anderen Schuld ,aber das wichtigste der eigene Wille eine Abstinenzentscheidung für sich zu treffen fällt eben schwer, und Schuldige für sein eigenes Scheitern hat ein Alkeholiker dann immer parat,bloß nicht über sein eigenes Handeln nachdenken.Das könnte ja wehtuen !

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UNMENSCHLICH !!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einige Therapeuten die wirklich gute arbeit gemacht haben.Die Kommunikation zwischen Therapeuten, Ärzten und dem Pflegedienst ließ echt zu wünschen übrig.
Das schärfste kommt noch. Ich würde am Sonntag durch einen Schnelltest auf Corona getestet, der leider positiv ausfiel. Anschließend würde ich in ein Quarantänequartier umgesetzt und dort musste ich dann auf mein PCR Testergebnis warten.Als es dann endlich da war und auch das leider positiv ausfiel wurden ich so schnell es nur geht vom Gelände "gedrängt, verwiesen" etc, wie man es auch nennen mag. Die hätten mich garnicht nach Hause schicken dürfen und wie ich beobachten konnte, kamen wieder mehr "gesunde" Patienten an. Die Klinik weiß garnicht wie sie mit Corona umgehen soll. Ich empfehle jeden um die Klinik einen großen Bogen zu machen. Die Klinik versucht auf Biegen und Brechen nicht schließen zu müssen. Doch nicht so, das ist einfach nur unmenschlich.

Bewertung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chefärztin ist sehr mit Vorteilen behaftet und man wird unfair behandelt. Man muss Glück haben und auf Sympathie stoßen ansonsten schafft man Therapie nicht.
Therapeuten sind bemüht.
Küchenpersonal meist unfreundlich aber das Essen schmeckt gut.

Achtung und Respekt???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (tatsächlich versucht man, weitere Suchtprobleme "anzudichten")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter (ohne Ärzte und Psychotherapeuten) Angebote und Anlage
Kontra:
keine Möglichkeit individuell zu bleiben
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Sommer 2014 in Motzen!
Die Klinik liegt eingebettet in einem Nadelwald, Sport und Beschäftigung wurde gut auf die Patienten abgestimmt, wobei Wünsche bei Fehlverhalten ignoriert wurden . Die Mitarbeiter (nicht Ärzte u.Therapeuten) sind klasse, offen und zugewandt. Oft waren es diese, mit denen ein vernünftiges Gespräch möglich war. Sie haben durchweg nie gewertet, haben jeden Patienten respektvoll behandelt! Die Abwertung erfolgte durch einige Ärzte und Therapeuten, was denjenigen ein Armutszeugnis ausstellt! Sowohl Klinikleitung als auch die psychologischen Therapeuten müssen dringend an der Einstellung zum Patienten und dessen Erkrankung arbeiten. Oder nochmal überdenken, ob ihre Berufswahl optimal war. Das hat längst nichts mehr mit Nörgelei oder der ewigen Litanei, dass der Patient nur wollen muss, zu tun!
Wenn man in eine Klinik kommt, hofft man auf Hilfe...man erwartet, dass Ärzte ausreichend geschult sind...! Es ist nicht tragbar, dass man als Patient "gemocht" werden muss, damit einem das volle Behandlungsprogramm zuteil wird! Es steht keinem Arzt oder Therapeuten zu, Patienten im Prinzip "gefügig" zu machen,als Druckmittel sehr sensible und anvertraute, belastende Umstände dafür eingesetzt werden! Beispielsweise durch ein Besuchsverbot vom Kind der Patientin...die rigorose Streichung des "Ausganges" aufgrund geringfügiger Verstöße der Hausordnung, die öffentliche Zur-Schau-Stellung einzelner Patienten vor allen anderen, die unmissverständliche Aufforderung der Denunzierung von Mitpatienten, das ständige Bloßstellen anderer...hier z.B. die Benutzung einer Sporttasche mit dem Logo einer Biermarke, weil es andere triggert! Ich war eine der wenigen, die offen Ärzten+Therapeuten sagte, dass ich nicht mit allem einverstanden bin. Ich war krank, aber nicht debil. Medizinisches, therapeutisches Fachpersonal muss zwingend wertfrei sein. Keinem Arzt oder Therapeuten steht es zu, Grenzen zu missachten, diese sogar bewusst immer wieder zu überschreiten, Hilfesuchende derart "erpressbar" zu machen, "Therapie-Erfolge" zu verbuchen , die entstanden, weil man sich selbst demütigte, um auch nur eine kleine Belohnung (in Form von Ausgang) zu erhalten. Wer es nötig hat, andere auf so perfide Art und Weise zu kontrollieren, seine psychologische oder psychiatrische Kompetenz benutzt, um erwünschte Verhaltensweisen zu erzwingen, gehört sicher nicht in einen solch sensiblen Bereich!

15 Kommentare

uwegr.7 am 04.02.2015

Hallo LadyGi,
wenn ich Deine Einschätzung so lese, bin ich geneigt festzustellen, das Du irgendwie mächtig unvorbereitet nach Motzen gegangen bist.
Die Therapie lebt davon, das der Patient bereit ist sich bewusst und uneingeschränkt den Gegebenheiten der Klinik zu stellen.
Dein- trallala- ich-mach-was-ich-will-Leben ist am Tor vorbei. Und zwar für ca. 116 Tage.
Du sollst DISZIPLIN und UNTERORDNUNG und VERZICHT lernen.
Sonst wirst Du nach 116 Tagen bei dem kleinsten Problem Dein jämmerliches Leben wieder dem Alkohol unterordnen weil es so schön Bequem ist
Verstehst Du was ich Dir sagen will?
Der Klinikalltag soll Deinen Willen stärken, Probleme aushalten zu können, ohne zu jammern, und den Mitleidsgaul zu reiten. Es muss Dir scheiß egal sein ob Arzt und Therapeut Dich lieben. Abeer wenn die sagen es geht jetzt links rum, dann geht es links rum, und nicht anders. Ich weiß auch nicht, ob Dein Arbeitgeber Dich liebt. Der verlangt aber von Dir das Du nüchtern zur Arbeit kommst. Wie Du das anstellst ist dem nämlich auch scheiß egal. Und wenn Du nicht spurst, zeigt der Dir wo es zum Amt geht.So, und jetzt habe ich noch garnicht über Familie und Freunde gesprochen die Dich irgendwann nicht mehr lieben. Es ist mit Sicherheit nicht so, das nur die Anderen blöd sind und Dir Garnichts fehlt.
Also, reissss Dich zusammen ! Und bleib trocken !!
Viele trockene Grüße
Uwe ( 17 Jahre - 3 Monate und 12 Tage )

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Viel Gerede wenig Ergebnisse die helfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gruppentherpien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Sucht, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte 15 Wochen in dieser Klinik um mich meinem Alkoholproblem zu stellen. Ich kann nicht in Lobeshymnen ausbrechen möchte auch nicht alles schlecht reden. Fakt ist das man bereit sein muss über sich nachzudenken, was sicher jeder tun will der sich freiwillig in eine solche Therapie begibt. Die Gruppentherapien sind allgemein in dieser Klinik sehr schlecht. Egal welche Gruppe oder Therapeut, es wurden selten diese 90 min genutzt um mit den Patienten zu arbeiten. Die Therapeuten ließen laufen, egal ob sinnvoll oder das grosse Schweigen. Zumeist wurde diese Zeit für organisatorische Dinge genutzt. Einzelgespräche fanden ziemlich regelmäßig statt und da ist es wie überall, entweder es passt oder nicht. In 15 Wochen kommt man ca. auf 7-8 Gespräche und das ist VIEL !!! Spezifisch zur Sucht-Therapie gibt es nicht viel, ausser Vorträge und Filme. Für Rückfälle wird man, kann man nicht am Zweiwöchigem Training was NUR einmal im Monat für 8-10 Patienten stattfindet, teilnehmen nichts getan. Das finde ich sehr bedenklich. Zum Personal möchte ich sagen, es ist wie in jeder Firma. Einer nimmt seinen Job ernst ein anderer weniger. Es gibt dort sehr viele Ehepaare, was den Eindruck eines Familienunternehmens vermittelt. Die Abläufe sind sehr oft eher auf Gemütlichkeit ausgerichtet. Kritik wird so gut wie gar nicht angenommen und man wird eher mit schiefen Blicken bedacht.
Diagnosen der mitgebrachten Unterlagen werden kaum oder gar nicht berücksichtigt wenn denn überhaupt gelesen. Eines ist mit Nachdruck zu sagen. MAN SOLLTE SELBST DIE DINGE IN DIE HAND NEHMEN UND VIEL HINTERFRAGEN!!!!
Wichtig ist der Klinik die Patienten als arbeitsfähig zu entlassen ob es so ist oder nicht. T
Nach meinem Entlassungsbericht den ich erhalten habe gibt es genannte Dinge an denen ich NICHT teilgenommen habe und die mit mir nicht besprochen wurden was ziemlich frech ist, wie ich finde. Der Klinik ist es sehr wichtig vorm Rentenversicherer gut zu wirken.

Erfahrung mit der suchtspez. Therapie

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (suchtspezifische Therapie sehr mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mangelhafter Pflegedienst)
Pro:
Äußere Erscheinung der Klinik
Kontra:
Suchtspezifische Therapie
Krankheitsbild:
alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen im August / September 2013 Patient in der
Klinik. Hatte mir die Klinik selbst ausgesucht. Die äußerliche Erscheinung sehr gut, mitten im Wald, großes Freizeitangebot, wie Kegeln, Billiard, Sporthalle, Schwimmbad, Krafttraining u. mehr. Die Häuser sehr sauber,Dank der Hauswirtschaft, die Verpflegung spitze. Aber !!!. Das suchtspezifische Therapieangebot war das Letzte. Ich hatte von vornherein ein Training zur Rückfallprävention gefordert, war meine 2.
AEB. Dies wurde mir nicht gewährt. Den Plan der Therapieziele wurde mir am vorletzten Tag vorgelegt, 70 % davon wurde nicht realisiert. Was soll das ? Da ich auf Genesung nach einer Unter-schenkelfraktur war, wurde mir von der Therapeutin gegen der ärztlichen Anordnung eine Hochlagerung des Beines in der Gruppenstunde untersagt. Der Pflegedienst brauchte 6 Tage um die richtige Dareichungsform meines Medikament zu regeln, obwohl ich das richtige Medikament mit hatte. Dann war auch noch die Hälfte eines ärztlichen Entlassungsberichts, den ich mitbrachte, verschwunden, den ich zu d. Zeitpunkt brauchte und einige Dinge mehr.
Ich weis nicht, haben die Therapeutinnen keine Lust oder sind sie unfähig ?
Jeder, der ernsthaft für sich, was tun will, sollte lieber einen Bogen um die Fontane Klinik machen.

Das Orakel

1 Kommentar

Medicuss am 11.12.2013

... es gab ZEITEN in China, da wurden die Ärzte nach ERFOLG bezahlt!!!

Wenn dies heute noch so wäre - bezogen auf Deutschland, hätten wir Hartz 4 Empfänger satt!!! ...

ABER... zeig Deine Zeugnisse... werde eingestellt ... was du später verbockst ... Na,ja ... Einzelschicksale ...

Na dann ... "PROST Mahlzeit" ...

Bombadierte Fragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche Verwaltungsangestellte)
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
sehr unfreudliche Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.5.12 trat ich meine 10 wöchige Kur an.

Die zuständige Ärztin, ließ mich zunächst
fast 2 Std. für das Aufnahmegespräch auf mein
Zimmer warten.

Dann bombadierte sie mich mit Fragen, die ich
ihr, wie aus der Pistole geschoßen, beantworten
sollte. U.a stellte sie mir die Frage: "Wie oft ich
wöchentlich getrunken habe?" Ich kam gar nicht
dazu, ihr zu erklären, daß ich nur gelegentlich
getrunken habe und meinen letzen Rückfall im
Dezember 2011 hatte.

Ich fühle mich psychisch immer mehr unter Druck
gesetzt.

Obwohl am nächsten Tag der Chefarzt mit mir
ein sehr freundliches Gespräch geführt hatte,
bin ich abgereist.

Am nächsten Morgen, fühlte ich mich sehr
deprimiert und hatte auch Schuldgefühle.

Anschließend war ich für 2 Wochen im
Krankenhaus. Diagnost: Depressive Phase.

Meine Bedenken zur Aufnahme in der Abt.
für Suchterkrankungen, haben sich bestätigt.

Ich bin nur dort hingefahren, weil mir dort
gesagt worden ist, daß meine Depression
zur Hälfe mit behandelt würde.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalte im
letzten Jahr, hatte ich das Ziel, psychisch
stärker und sicherer zu werden.

Doch meine erste Erfahrung mit der Ärtzin,
die mit mir das Aufnahmegespräch durch-
führte, wirkte sehr erschreckend
und einschüchternd auf mich.

Einfach nur aushalten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 - 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Frau Eichler eine glattes unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung gibt es nicht!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Frau Michliyk ein glattes unzufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr schlecht als recht, DIN ISO 9001?)
Pro:
Bezugstherapeutin Frau Eichler
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mich zur Zeit noch in der Klinik aufhalte folgt der ausführliche und kritische Bericht erst im Februar 2011. D1 und D2 Netzabdeckung gibt es kaum. E-Plus und O2 Netzabdeckung ist gut. Unbedingt genug Zigaretten für die ersten zwei bis drei Wochen mitnehmen! Anreise mit dem eigenen PKW ist ratsam da die Klinik am A.... der Welt liegt.

1 Kommentar

peggy76 am 06.01.2011

also bitte dort sollst zur ruhe kommen und snicht ständug telefonieren................

Nur für therapieunerfahrene, stark Abgestürzte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wald, 2er Zimmer mit Bad, vegetarisches Essen
Kontra:
Keine Therapie, üble Verkehrsanbindung, desinteressiertes und unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind OK...Die Therapie findet nicht statt. Im Endeffekt ist man nur "aufgehoben" dem Suchtmittel (relativ) fern und kann Ich-Funktionen üben. Bei letzterem bekommt man aber keine aktive Hilfe oder Beratung seitens der Therapeuten. Einzel existiert offiziell, in Wahrheit aber nicht. Personal ist zu 80% unfreundlich, desinteressiert, überlastet und inkompetent. In der Suchtabteilung werden vor allem grundlegene Abläufe reaktiviert oder überhaupt zum ersten mal trainiert wie: früher Aufstehen, "Arbeiten", Termine wahrnehmen, Hygiene (physisch und auf den Wohnraum bezogen), regelmäßige bzw. "anständige" Mahlzeiten, Sport, Kommunikation, Ämtergänge usw. Quasi alles richtig und sehr wichtig, bringt aber Menschen wie mir nichts. Gut ich bin wohl auch etwas schwierig da ich fünf Diagnosen habe (u.a. emotional instabile Persönlichkeitstörung usw) und als Symptom dieser süchtig bin. Daher auch keine körperliche Abhängigkeit sondern stete Suchtverlagerung: illegale Drogen, legale Drogen, Anorexie, Bulemie, Sportsucht, Arbeitssucht, bla bla bla.... Da aber meine eigentliche Therapie nicht fortführbar ist solange ich Suchtmittel (Substanzen) mißbrauche, bin ich in diese Suchttherapie gegangen. Allerdings brauche ich wegen meiner anderen kranken Anteile Unterstützung, da ja -ohne Suchtmittel- diese nun extrem zum Ausdruck kommen. Diese wird nicht geleistet. "Da werden Sie noch Jahre Therapie brauchen", "Das interessiert mich nicht", "Das gehört nicht hierher, da müssen Sie dann draussen sehen.." und ähnliche Sprüche kommen seitens der Therapeuten auf. Man fühlt sich mißverstanden, ignoriert, alleingelassen...das ist wohl das schlimmste.
Ansonsten gibt es viel Nettes und viel Negatives an der Klinik. Ich würde gerne einen umfangreicheren Bericht schreiben. Mal sehen, kommt noch. Im Moment überlege ich die Klinik im gegeseitigen Einverständnis zu verlassen, was dem Personal auch liegen wird. Ich bin wohl zu anstrengend.....

SUCHE MITPATIENTEN!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weniger zufrieden deshalb, weil ich nicht umsonst abgebrochen habe, was aber nicht heißt, daß es nicht auch sehr gute "sachen" gab)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (hatte nur 1mal sozialberatung, u. die war gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr unterschiedlich, schlecht mit einem wort zu beschreiben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (im gegensatz zu anderen meinungen konnte ich hierüber nicht klagen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo an ehemalige patienten der suchtabteilung!

ich suche mitpatienten, die ab dem 17.08.09 in der aufnahmegruppe bei frau liers waren. ich selber wechselte dann in gruppe 12 u. habe nach knapp 6 wochen abgebrochen...

wäre schöööööön, wenn sich jemand melden würde!


liebe grüße M.(weiblich) mit sohni

3 Kommentare

MomitSohnemann am 27.04.2010

hallo sabrina, ich schreib dir heute noch ne email, okay? ;-)

liebe grüße

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Schule/Ausbildung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage und Anlage der Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Vorfeld gesagt,daß meinem Sohn weiterführende Hilfestellungen zwecks Schulabschluß/Ausbildungsplatz nach Beendigung geboten werden.Dies scheint aber doch nicht der Fall zu sein.Hat jemand ähnliche Probleme oder Erfahrungen gesammelt?

1 Kommentar

Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

Medikamentenverordnung Vorsicht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztbriefe werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Lage
Kontra:
Viel Freizeitangebote kaputt, nicht benutzbar
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik im Großen und Ganzen! Doch Vorsicht. Kegelbahn einseitig kaputt seit Ewigkeiten! Minigolf-kaputt schon ewig! Medikamente wurden bei mir komplett abgesetzt obwohl ich mit Medikamentenplan frisch aus dem Entzug kam! Sie wurden mit Vorgänger Medikamenten ersetzt die ich absolut nicht vertragen habe! Ich musste betteln darum die richtigen Medikamente zu bekommen (mussten bestellt werden extra)! Ganz großer Mist meiner Meinung nach ich bin ja kein versuchskaninchen!!! Ansonsten top Therapien. Großer Fokus auf Gruppentherapie! Nette psychologen! Inkompetenter Psychiater!

Mach Du selbst den Anfang, dies ist auch der Anfang vom Erfolg

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenn ich möchte kann ich genug Ruhe zum nachdenken haben
Kontra:
angefangen von der Klinikleitung bis hin zu manchen Therapeuten
Krankheitsbild:
u.A. Suchterkrankung, Alkohol, Medikamente und andere Rauschmittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aus eigenem Entschluß in der Klinik. Hauptgrund hier meine Suchterkrankung. Alles Andere ist auch noch aus heutiger Sicht, erst einmal unwichtig. Das wichtigste ist und bleibt die Einsicht das ich mir helfen lassen möchte. Sicher mag der eine oder andere Therapeut über seine Grundeinstellung auch einmal nachdenken müssen, jedoch war das zu meiner Zeit im Frühjahr 2018 nicht mein Motivator für die bevorstehende Therapie. Schlußendlich zählt was konnte ich mitnehmen.....ich bin auch heute noch trocken.

positive Erfahrung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufarbeitung der Gründe für die Suchterkrankung
Kontra:
Doppelzimmer, auch für Suchtkranke wären Einzelzimmer gut
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Jahren für 15 Wochen in der Klinik, ich will gar nicht viel schreiben, aber die Hilfe funktioniert nur, wenn man sich darauf einlässt,
ich bin seit diesem Zeitpunkt trocken und habe meine Lebensqualität wieder gefunden
Vielen Dank

Der Weg ist das Ziel.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Psychos Top/manche Medis flop)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wald, Werkstatt und Musikraum
Kontra:
Sinnlosen Inseltratsch Ernst nehmen
Krankheitsbild:
Gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat Zeit nachzudenken, wer man eigentlich ist, warum man hier gelandet ist und was man von der Zukunft erwarten will.
Der Wald und die Freizeitangebote haben mir nach und nach geholfen, mich auf mich selbst zu konzentrieren.
Hürden in meinem Kopf konnte ich dank meiner Ärzte erkennen und ich lernte langsam sie zu überwinden.
Die Servicekräfte waren immer super freundlich, genauso der PD und das Catering Team.
Ich sag mal so, so Wie es in den Wald rein schallt so kommts auch zurück. Ich bin froh das auch mal was zurück kommt, mal schönes, meine Gesundheit!

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