Fontane Klinik Motzen

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Fontanestraße 5
15749 Mittenwalde
Brandenburg

56 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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94 Bewertungen davon 218 für "Psychosomatik"

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SCHLIMM!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physio,ergo
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
-Cronische kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar schon vieles erlebt aber das ist der höhepunkt. Die sozio therapeuten schreien die patienten an,brechen schweigepflicht und erfinden regeln die es nie gab, Die therapeuten gaslighten dich bis zum geht nicht mehr,die ärzte sagen "dir kann man nicht helfen" oder "du wirst mit den selben schmerzen raus gehen mit denen du rein gekommen bist. Ich hatte sehr starke kopfschmerzen und mir wurden schmerzmittel verweigert,wenn ich dann doch welche bekommen habe dann nur weil ich vor schmerzen geweint habe,ich musste betteln und flehen !! Ein arzt sperrte einen jungen grundlos von 22:00-04:30 in einen dunklen raum,ist das menschlich!? Selbst die zettel die man am anfang per post bekommt-alles lügen .9 std schule in der woche?nein bereitet euch auf 6std schule pro tag vor! Die therapien (außgeschlossen von physio,ergo etc) sind total sinnlos und eigentlich nur kommpletter zeitvertreib. Verrückte mitpatienten erfinden extreme lügen und erzählen es überall! Als ich krank war wurde mir das essen (zwischenmalzeit) verweigert da sie mich im zimmer festhalten wollten. Patienten im jugendbereich die auf entzug waren wurden von den ärzten gedemütigt "so schlimm ist das nicht du bildest dir das alles ein" und über den kalten entzug ohne hilfsmittel will ich garnicht erst sprechen.. Schlechte blut und urin ergebnisse wurden mir verschwiegen. Dauerhaft drogentests und drohungen mit zimmerkontrolle,begründung -ihr seid zu glücklich,ihr habt bestimmt rauschmittel im zimmer-??? die sozios lügen eltern an,egal ob am telefon oder frech ins gesicht. Handy um 21 uhr abgeben und früh um 7 abholen+tagsüber behalten? Nö,am we habt ihr handy nur circa 2 std am tag. Die kleidungs regeln gelten nicht für alle so wie sie sollten,im wurde ermahnt wegen einem schwarzen top und am ende als n?tt€ bezeichnet aber naja,wenn die anderen halb nackt rum gelaufen sind hat es niemanden interresiert. Da gibt es noch vieles mehr.. ach tut euch das einfach nicht an da drin wird man bekloppt.!!!!!

Falsche Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation Fehlanzeige)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hat mir nicht geholfen)
Pro:
Essen, Lage
Kontra:
als Patient ist man nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Ankunft kein Zimmer, Ärzte nicht erreichbar bzw. in Schulungen. Therapie bestteht nur aus Sportangeboten.Keine Therapoltische Hilfen.
Positiv: sehr schöne Lage, gutes Essen, sehr freundliches Hauspersonal, gutes Freizeitangebot.
Negativ:Reha hat meinen Zustand erheblich verschlechtert.

Für Eltern, Kids und Selbstständige nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ruhige Nächte, gutes Sportangebot
Kontra:
Bevormundung, Chaos, Schroffheit
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Eltern mit Kind sowie Selbstständige kann ich diese Reha nicht empfehlen:

— In dieser Rehaklinik werden verschiedene Krankheitsbilder behandelt: Suchtkranke, psychosomatisch Kranke und Menschen mit Esstörungen. Alle von 3 bis 93 mit unterschiedlichen Bedürfnissen = alle dieselben Regeln.

— Speisesaal: viel zu laut, eng und nicht familiengerecht. Kids können nicht sehen was es zu essen gibt, geschweige denn sich bedienen. Als Eltern muss man über 6 Arme verfügen um sich, die Kids und Tabletts zu organisieren. Aufgekratzte Kinder und von der Situation gestresste Eltern werden hier von anderen Rehabilierenden verspottet, vom Platz verjagt und an der Warteschlange beschimpft wenn es zu lange dauert. (erlebten wir fast täglich).

— Die Kita dürfte bedürfnisorientierter sein, die Erzieherinnen aufmerksamer und geduldiger. Stattdessen gab es hier veraltete pädag. Anleihen: Strafstuhl, Strafzeit usw.

— In einer Psychomotorikstunde kam es zu ernsthaften Handgreiflichkeiten zwischen den Kindern. Die Leitung schritt NICHT ein.

– Sehr gut dagege waren die pädagog. Therapeut*innen!

— Zu wenig Ruhe und Entspannung für Eltern mit kleinen Kindern möglich.

— Therapiepläne: Termine überschneiden sich, man muss also einen von beiden abbrechen od. zu spät kommen. Später stellte sich heraus, dass Verspätungen nachteilig ausgelegt werden können, Erklärungen mit sich ziehen und sich im Entlassbericht widerspiegeln können. Ist man als Familie hier gerät man erst recht in Stress, da die eigenen Termine und die der Kinder/Partner nicht aufeinander abgestimmt wurden. Es ist also ein ständiges Organisieren und rechtfertigen wie was umzuplanen ist. Dies wurde in der 3. Woche besser.

— Gut fanden wir das Sportangebot und die Therapeut*innen.

— Ist man es gewohnt zu funktionieren (Burn on/out) wird einem hier evt. nicht geholfen werden. Meine darunter liegende Problematik wurde nicht weiter beleuchtet und ich wurde schlussendlich als 100 % arbeitsfähig eingestuft.

— Selbstständigen werden hier keine allg. Hilfe oder Angebote zur Neuorientierung gegeben.

Wir brachten unsere Sorgen/Beschwerden konstruktiv und ruhig zur Sprache. Die Ä+T*innen beschwichtigten uns – das sei sicher frustrierend sei. Allerdings ergäben sich hier Chancen um sich wehren zu lernen und resilienter zu werden. Schließlich deuteten sie an, dass unsere Kritik pathologisch sei (wie später im Entlassbericht zu lesen ist).

Beurteilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlechteste Rehaklinik die ich kenngelernt habe.Für Kinder keine Freizeit Gestaltung.Das Kinderhaus sehr schlecht.Die Schule ist nutzlos.
Die Klinik ist eine Geldmaschine.
WLAN pro Handy 10 Euro und keine Verbindung.Also sehr schlecht die Klinik.Die noch da hinfahren mei Beileid.

2 Kommentare

uwegr.7 am 23.11.2022

Hallo.
Deiner Meinung nach ist Motzen die schlechtste Klinik die Du bisher erlebt hast.
Wie viele Reha- Einrichrichtungen hast Du denn schon erlebt,und wie alt bist Du denn ? ?

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Meine 5 Wochen in der Fontane Reha-Klinik in Motzen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer wirkliche Hilfe sucht, sollte diese Klinik nicht wählen. Und bei Vorschlägen der "Rente" als Reha-Klinik, von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch machen. Wer nur mal Entspannung und viel Ruhe sucht vom Alltag, der kann durchaus hinfahren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkt alles konzeptlos und willkürlich. Keine erkennbare Struktur oder Regelmäßigkeit. Gerade für Depressionserkrankte wichtig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie geschrieben, zu wenig Zeit für die individuelle Therapie. Die einzelne Therapeuten versuchen teils aber das Bestes daraus zu machen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hier hat soweit alles reibungslos funktioniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Gegend ist schön. Die Zimmer okay, wenn auch ohne Fernseher, aber das ist soweit kein Problem.)
Pro:
Schöne Gegend, Zimmer soweit okay, man hat viel Ruhe, Essen ist auch okay, ist eben kein Urlaub
Kontra:
Wer wirklich Hilfe sucht, ist hier leider falsch aufgehoben. Da gibt es aus eigener Erfahrung deutlich bessere Kliniken
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt, mir geht es deutlich schlechter nach dem Klinikaufenthalt, als vorher. Auch wenn der Entlassungsbericht mir eine positive Diagnose bescheinigt. Nach dem Aufenthalt hatte ich einen sehr schweren Absturz, dabei spielte auch mein Entlassungsbericht eine Rolle. Denn professionelle Gutachten sehen anders aus. Mein ambulanter Physiotherapeut musste mir daher komplett neue und stärkere Antidepressiva verschreiben. Hintergrund: Behandlungen sind hier Massengeschäft (man will wohl ehr dem Rententräger gefallen, als Patienten zu helfen), es wird wenig bis gar nicht auf den einzelnen Patienten eingegangen. 30 Minuten in der Woche individuelles Therapiegespräch. Da fängt man jede Woche von vorne an. Keiner vom Personal wusste eigentlich wie es mir wirklich geht. Ständig wechselnde Gruppen inkl. wechselnde Therapeuten in den Gruppen. Keine Konstanz im Therapieplan. Jede Woche inhaltlich, als auch vom Ablauf anders. Massenstandardtests sind die Regel, statt Individualität. Das kenne ich aus anderen Reha-Kliniken deutlich besser. Ein Vertrauensverhältnis kann man so nicht aufbauen. Aber, im Rahmen der ihnen vorgegebenen Möglichkeiten versucht das Personal freundlich und kompetent zu wirken. Die tun mir auch bloß leid...
Im Fazit: Leider verschenkte Zeit für mich ohne erkennbare Therapieerfolge. Die Kosten hätte der Rententräger besser in andere Maßnahmen gesteckt.
Übrigens ist es erst nach zweit Tagen aufgefallen, dass ich weder beim Essen noch an Therapiesitzungen teilgenommen habe. Ich sage nur, man ist da weit weg im Wald und ob man sich was antut oder nicht, bekommt keiner so schnell mit.

Klinik nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dieser Klinik nur warnen. Auf die Patienten wird kaum eingegangen, wodurch sich der gesundheitliche Zustand oft noch verschlechtert. Auf dem ganzen Gelände mit mehreren Häusern gibt es nur in der Cafeteria einen Wasserspender. Das bei über 30 Grad. Auch Corona Masken gibt es keine. Fernseher und Balkon gibt es auch nicht im Zimmer. Zimmerdurchsuchungen gibt es ohne Ankündigung. Privatsphäre ist hier auch ein Fremdwort. Heute wurde eine Patientin fristlos und ohne Gespräch entlassen, nur weil sie einem Arzt eine kleine Aufmerksamkeit geben wollte. Menschlich stimmt hier vieles nicht.

1 Kommentar

sehrgernewieder am 30.12.2022

Das stimmt nicht mit den Wasserspendern - es gibt mehrere Stationen auf dem ganzen Gelände. Für Masken ist natürlich jeder selber verantwortlich und ja, es ist kein Hotel. Balkon und TV gibt es nicht in den Zimmern. Dafür sind in den Gemeinschaftsräumen Fernseher und man hat den Wald direkt vor der Tür. Zimmerdurchsuchungen gibt es tatsächlich, wenn ein Verdacht besteht, dass Rauschmittel geschmuggelt werden. Man darf nicht vergessen, dass dort auch Süchtige behandelt werden. Fristlos wird man nur auf Grund eines triftigen Grundes (Gewalt, Suchtmittel etc.) der Klinik verwiesen.

In der Sucht im Stich gelassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich wurde von "oben herab" behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fontane Klinik Motzen

Sehr enttäuscht. Wirklich eine Gelddruck-Maschine! Als Patientin wurde ich von "oben herab" behandelt.

Unfähig in allen Bereichen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert.
Das Chaos herrscht in dieser Klinik.
Inkompetente Mitarbeiter.
Virenverseucht, Kripoeinsatz aufgrund aufgebrochenen Zimmertresor usw.
Ähnelt mehr einer Haftanstalt.

3 Kommentare

Chaos14 am 05.05.2019

Hallo Tati2019,
Ich bin, glaube ich, die Beate die Du suchst.
Ich kann Deinen Bericht nur bestätigen, Chaos ohne Ende.
Ich weiß auch von einem anderen Patienten, der einen Bericht hat der nichts mit ihm zu tun hat.
Wie können wir uns kontaktieren?

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Absolut nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat mir 0 geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialberatung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht auf Beschwerden eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer gut ausgestattet)
Pro:
Umgebung, Essen
Kontra:
Nicht geeignet für Psychosomatische Beschwerden
Krankheitsbild:
Somatisierung, Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Wochen verlorene Zeit. Ich bin in einem schlechtern Zustand entlassen worden, als ich gekommen bin. Für die Psychosomatik ist die Klinik absolut nicht zu empfehlen. Merkwürdige Diagnostik, ich konnte leider kein Plan dahinter erkennen. Ich fühlte mich allein gelassen mit meinen Beschwerden, nicht ernst genommen, schickaniert von allen beobachtet und als Simulantin. Möchte man Schmerzmittel, geht nicht-ohne Begründung, möchte man Schlafmittel, geht nicht-ohne Begründung, dafür aber mehrere Antidepressiva, die man nicht möchte und die nicht helfen. Dann endlich nach paar Wochen eine Schlaftablette, die leider nicht vorrätig war, die man bestellen muss und 1 WOCHE auf die Lieferung warten muss. Die Ärzte interessieren sich nicht für Befinden, dafür aber wurde ich von Ernährungsberaterin, Yogalehrerin, Tanztherapeutin, Entspannungstherapeutin mehrmals gefragt, wie es mir geht, nur ich nicht die anderen. Was geht sie das an? Wollte ich Yoga haben, wurde mir das in den ersten 2 Wochen nicht verordnet, dafür aber Nordicwalking, da die DRV es vorgibt! Pflegedienst-ein Horror. So wurde ich noch nie behandelt, ich wurde unter anderem stehen gelassen für 5 Minuten, da die Schwester nach hinten gegangen ist, ich wurde von einer 20jährigen Krankenschwester beleidigt und wie ein Fußabtreter behandelt. Ich wurde mit Bronchitis entlassen, ich habe nicht mal ein Hustensaft oder Nasenspray bekommen von dem Pflegediest. Für eine Simulantin gibt es so was nicht. Psychotherapie in dieser psychosomatischen Klinik ist miserabel. Junge Psychotherapeutinnen, die erst ihre Erfahrungen sammeln, nicht in der Lage sind eine Gruppe zu leiten, wenn es eskaliert, sind sie nicht in der Lage die Situation zu deeskalieren. Man kann eigene Meinung nicht sagen, da sie dabei sind, zu unterbrechen. Die Gruppen werden regelmäßig halbe Stunde früher beendet, da die Themen fehlen. Es wird einem gesagt, was er zu tun hat und es werden Entscheidungen über jemanden getroffen ohne ihn mit einzubeziehen.

Nie wieder......

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin ging gar nicht. Hörte nur das was sie Wollte!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitten des Patienten würden übergangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Geräumige Zimmer, freundliches Personal
Kontra:
Ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ganze Konzept ist ja nett gedacht aber nicht ausgereift. Kinder jüngeren alters haben bei schlechtem Wetter nur sehr begrenzte Möglichkeiten etwas mit ihren Eltern zu machen wenn die Kitabetreuung zu ende ist. Erstrecht kann ein Tag dann sehr lang werden im Winter wenn es Kalt und Nass ist.
Meine Bezugsärztin hat mich weder ernst genommen noch sinnvoll behandelt. Zudem ein tacktgefühl wie eine Klapperschlange.Der Abschlussbericht ist zum Teil an den Haaren herbeigezogen und trifft auch nicht alles zu. Sachverhalte wurden verdreht und andere dinge dazu gesponnen. Anwendungen die ich gerne gehabt hätte stehen als Wahrgenommen im Bericht, hab ich aber nie auf dem Plan gehabt. Die Terminplanung ist eine reinste Katastrophe. Beim PD sitzt man teilweise ewig(45min.) zum Blutzucker messen. Blutdruckmessung fällt aus (das schaffen wir nicht mehr wegen dem Drogenscrening).Trotz einer Familienausgabe. Der PD hat an einigen Tagen dermaßen zu tuhen das es kaum zu schaffen ist. Das Essen ist am Morgen und Abend sehr reich an Auswahl. Leider ist diese aber immer die gleiche. Das Brot ist Staub trocken und das Mittag na ja wenn man mit einfacher Kantiene zufrieden ist dann geht's. Mann muss nicht Hungern. Die Damen vom Hausservice waren echt klasse.
Die Regeln in der Klinik sind sehr nach den Suchtabteilungen Ausgeprägt. Nur dass man auf Verstöhße Abmahnungen bekommt finde ich schon befremtlich. Und an welchen Maßstäben diese gerichtet sind. Die Sozialberatung war Klasse.
Mitdenken nicht erforderlich.....
Fazit: mir haben 7 Wochen so gut wie gar nichts gebracht. Diagnostik hat auch nichts neues gefunden.

Da frag ich mich nur: was macht das jetzt mit mir???

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

das stimmt. es war einfach die Hölle. ich habe abgebrochen. die Klinikleitung scheint nur an geld interessiert zu sein. sehr viel unfreundliche u. inkompetente Mitarbeiter. schlechte Organisation

Fontane Klinik -Alte Kaserne der NVA, so fühlt man sich auch-

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei kompetente Mitarbeiter für unser Ziel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A weiß nicht, was B sagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betteln, betteln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier waren die Leute noch am freundlichsten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt)
Pro:
Der Wald um die Klinik
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Postrtraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer chaotischen Einweisung und Eingangsuntersuchungen zog sich der chaotische Faden durch die gesamte Verweildauer. Wochenpläne für Anwendungen wurden in keinster Weise individualisiert, sondern nach Standard jede Woche gleich verteilt. War mit 15 jähriger Tochter (ebenfalls Patient) zur Trauerbewältigung angereist. Diese Klinik war so ungeeignet dafür, das glaubt mir keiner. Abgesehen von einer emphatischen Therapeutin und einer ganz kompetenten Ärztin war es eine einzige Katastrophe. Die Jugendabteilung war unbetreut, und wenn, dann von missgelaunten Therapeutinnen, die die Jugendlichen über Stunden hinweg im "Jugendhaus" bei Gesellschaftsspielen "betreuten". Therapeutische Gespräche fanden lediglich nachts zwischen den Jugendlichen selbst statt, was lediglich vom nächtlichen Bewachungs-Pflegedienst unterbrochen wurde. Die Beschwerden meiner Tochter wurden eher verschlimmert, als besprochen, geschweige denn therapiert. Als besonders unkompetent, arrogant und oberflächlich erwies sich der Oberarzt der Kinder- und Jugendabteilung. Nach den 5-minütigen Visiten möchte man an die Ärztekammer des Landes schreiben.Fazit: ungeeignete Klinik, alles läuft unter "Entzugsklinik", reine Geldanlage. Nie wieder!

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

das stimmt. es fehlte eine infoveranstaltung. man wusste überhaupt nicht bescheid. Mitarbeiter waren so was von dämlich...

Niemals wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

türkische Kinderärztin mit Kopftuch, die überhaupt kein Einfühlungsvermögen hatte....

Katastrophe....!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Reinigungspersonal, die Mitpatienten
Kontra:
alles weitere...
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach gut 4 wöchiger Rehabilitation mit Therapiekind möchte ich gerne von meinen Erlebnissen in dieser Klinik berichten.

-> Kinder und Jugendliche müssen zu jedem Wochentag(Mo-So)immer um 20 Uhr in Ihren Zimmern sein am besten noch mit Ihren Eltern (wenn mit angereist), die Ihnen dann beim schlafen zu gucken dürfen, da keine getrennten Zimmer vorhanden sind.

-> Klinik ist zu sehr auf die Suchtabteilung ausgelegt und um jede kleine Kopfschmerztablette oder Nasenspray muss man vorher den Bezugsarzt konsultieren, man könnte ja etwas davon an die Suchtabteilung verticken

-> keine Desinfektion möglich, da es keine Desinfektion gibt (Patienten dadurch oft dauerkrank)

-> Freizeit für Kinder in der Klinik fast unmöglich, Turnhalle ab 19.00 Uhr für die Suchtabteilung regelrecht vorreserviert

-> Schwestern und Pfleger regelrecht frech, erlauben sich Dinge zu äussern wo Sie keine Rechte zu besitzen, oder sind diese jetzt schon Arzt

-> durch gemischte Krankheiten in der Gruppentherapie, fällt eigenes Krankheitsbild hinten herab...

-> Essenplan Mittags soweit ok und auch ab und an recht lecker, abends jedoch immer die gleichen Buffetplatten, nach gut 3 Wochen schüttelt es einem nur noch (Salami,Käse)
Kind hat das Essen teilweise verweigert und dieses ist absolut nicht wählerisch,vllt sollte die Klinik über einen Kinderspeiseplan nach denken.

-> Kantine viel zu hektisch und laut für Menschen mit Angst vor Menschenmengen eine Katastrophe

-> Blutwerte muss man sich selbst erfragen auch wenn einige Werte absolut nicht stimmen, bekommt man nur darüber bescheid wenn man diese selbst nach Wochen!!!!erfragt

Für mich als Patient und mein Kind ebenfalls Therapiekind konnte dort leider mit unseren Krankheitsbildern (Psychosomatik)überhaupt nicht geholfen werden, da diese Klinik einfach zu sehr auf die Sucht ausrichtet ist.


Empfehlen würde ich diese Klinik für Suchtpatienten aber sicher nicht für Patienten mit Psychosomatik und Patienten mit Kindern bzw Begleitkindern.

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

stimmt leider alles. essen war gut. ansonsten alles katastrophal.

Gelände gut innerlich sieht es ganz anders aus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (innen bezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Gelände wunderbar aber innen sieht es ganz anders aus
man ist angekommen und erfährt das die bezugstheraputin krank ist man würde immer wieder vertrörstet 3Wochen hat es gedauert bis sie wieder da war (war 5Wochen da)das Thema warum man eigentlich da war wird nicht behandelt da sind den sone blöden Test wichtiger als einem selbst ....mir geht es schlechter als je zu vor und das kann es wohl nicht sein nach einer reha ....man kommt sich wie in einer Fabrik vor ...massen ab fertigung ...da geht es nicht um den Mensch sondern nur ums Geld und wer länger bleibt ....wie man sich fühlt ist völlig egal alles nebensache ....
ich habe mich nicht gut gefühlt und bin sehr froh das ich zuhause bin und meine probleme hier lösen kann ...

ein großes lob an den Chefarzt !!!!bei ihn habe ich mich zeitweise gut auf gehoben gefühlt auch wenn er wenig Zeit hatte ,hat er versucht immer einen weg zu finden ....große klasse !!!!!

2 Kommentare

Medicuss am 25.05.2016

Warum sollte sich an diesem Verein auch was geändert haben, solange die treibenden "Größen" vor Ort sind !!! (?) ...

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Leider keine gute Klinik für psychosomatische Beschwerden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegedienst,Kita, Küche,Hauswirtschaftlicher Bereich,Ergotherapie,Körperwahrnehmung
Kontra:
Umgang der Klinik mit berechtigter Kritik,Keine strikte Trennung der Bereiche Psychosimatk\Suchterkrankung,Therapeutenwechsel,Ausfall der Physiotherapie wegen Personalmangel,Überwachungsmethoden,bei den Oberarzt und Chefarzt- Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Depressionen,Borderline,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich nur bedingt weiter empfehlen.Alles ist auf den angrenzenden Bereich Sucht ausgelegt.Da ich aber wegen psChoaomatischen Problemen da war,war vieles kontraproduktiv.In anderen Kliniken wird gefördert,dass man seine Medikamente selber einnimmt.Hier wird man unter Generalverdacht gestellt,dass man Pillen an die Suchterkrankten vertickt.Desweiteren wird es verboten,in theapiefreien Zeiten das Gelände zu verlassen um einen kleinen Spaziergang zu machen.Therapeuten der Suchtabteilung reden in einem aggresiven Ton und drohen Konsequenzen an.Dann wird der Bezugstherapeut informiert u.die Tatsachen sehr verdreht dargestellt.Wenn man dann wütend reagiert,kommt die Standartfrage ob man jemand weh tun könnte.Ein Mitpatient beantwortete diese Frage wahrheitsgemäß mit ja und wurde gleich in die geschlossene nach Teupnitz gebracht.Dort schuettelten sie nur den Kopf.
Desweiteren wurde anfang September das jährliche Ehemaligentreffen gemacht.Dabei wurde auf die derzeitigen Patienten keine Rücksicht genommen.Die Küche wurde für diesen Tag geschloßen und die Menschen mit Angst vor Menschenmengen mussten in die volle Turnhalle wenn sie etwas essen wollten.Es wurde für dieses Wochenende auch eine Urlaubssperre verhängt,also wurde man gezwungen eort zu bleiben.Beschwerden wurden vom Chefarzt und auch vom Oberarzt als lächerlich abgetan oder man wurde gar nicht angehört.Da ich wahrscheinlich zur falschen Zeit da war,hatte ich in den 5 Wochen 3 verschiedene Therapeuten.Dadurch konnte ich nicht wirklich einen Fortschritt bei der Bearbeitung meiner Probleme machen.Im Gegenteil,durch das eingesperrt sein kamen dinge wieder hoch,die lange verborgen waren.Das wurde auch immer schlimmer.Dann hat ein Pfleger meinen Sohn azs dem Bett genommen,als ich kurz dqs Zimmer verliess.Ich hatte ein Babyfon dabei.Zum Glück hat die Klinik reagiert und mir wurde gesagt er wurde nicht wiederkommen.Sehr gut war die Ergotherapie bei Herrn Lemm und sie Körpertherapie sowie XxlSchwimmen.Ein ganz großes Lob an die Kita der Klinik.Therapeuten und Bezugsarzt wird bei der Oberarztvisite der Mund verboten,wenn sie nicht der Meinung vom Oberarzt sind.

Eine reine Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0815 Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Einnahmeorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Psychopharmaka gibt es nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aushilfstherapeutinnen
Kontra:
zuviel um es einzeln aufzuzählen
Krankheitsbild:
Essstörung, Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2012 für insgesamt 10 Wochen im Bereich Essstörung in dieser Klinik, eingestuft in der Gruppe von Frau M.
Mit Anorexia nervosa bin ich rein, mit buliminschen Zügen wieder raus.
Ergebnis summa sumarum: Retraumatisierung !!!
Druck gab es in diesen 10 Wochen mehr als reichlich. Unterstützung um Ängste zu reduzieren gen null.
Ich kann diese Klinik für Essstörungen absolut NICHT empfehlen, denn eine Behandlung erfolgt nur im 0815-Schema mit Druck und Strafe.
Frau M. sollte sich ein anderes Arbeitsgebiet suchen, wo Feingefühl und das Eingehen auf einen Menschen weniger gefragt ist.

2 Kommentare

pth-kn am 19.05.2015

Warum schreibst Du Deinen Bericht erst 2015, wenn Du 2012 in der Klinik warst?

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HORROR

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war super
Kontra:
.... das war aber auch alles.....
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von November 2013 bis März 2014 in der Fontaneklinik und muß sagen, dass es der absolute Horror war. Ich bin mit Burn-Out reingekommen und wurde sofort in eine Essgestörtengruppe gesteckt und trotz vieler Gespräche, mich falsch behandelt zu fühlen, hatte ich keine Chance aus der Nummer rauszukommen. Da ich mit meinem Kind dort war, dass ebenfalls behandelt wurde, habe ich die Zähne zusammengebissen und alles durchgezogen. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Eine große Geldmaschine, die Patienten auf Teufel komm raus auf Verlängerung drängen, damit der Rubel rollt. Voll arbeitsfähig entlassen trotz Verschlechterung meines Zustands- Der Gipfel des Ganzen- es wurde mir eine Magersucht angedichtet, mit der Diagnose wurde ich auch entlassen- die beantragte Umschulung wurde abgelehnt, da ich als Anorexiepatientin ja arbeiten kann- dass ich mit Burn-out da war und deswegen umschulen wollte fiel irgendwie unter den Tisch- FINGER WEG VON DIESER KLINIK!

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

kann ich bestätigen , sie wollen nur geld verdienen. jedem wird eine Verlängerung empfohlen. mir hat es da nichts gebracht. im Gegenteil. ich wurde da erst richtig depressiv.

das negative überwiegt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depessionen angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich was in Nov. 2013 in der Klinik ich kann mich nur den negativen Beurteilungen anschließen vor allen man bekommt eine Krankheit ein geredet die man nicht hat und wird dann darauf behandelt und wenn man dann Widerspruch einlegt ist man uneinsichtig in der zeit die ich dort war haben viele Patinen die Bhandlungungen abgebrochen.

Finger weg

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Milieu
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brandenburgische Tristesse und ein Gebäude wie ein Knast: lange zugige Flure, Kälte überall, Zimmer offenbar mit altem DDR-Mobiliar (und die ist schon vor fast 25 Jahren untergegangen....), ohne TV, Radio, Internet; kein einziger Wohlfühl-Aufenthaltsort, der Ruhe vermittelt. Eine durch und durch schlimme Erfahrung!
Das größte Problem ist m.E. jedoch das Konzept der Klinik: Trinker, Junkies, Magersüchtige, missratene Kinder mit ihren noch missrateneren Müttern und eben auch Burnout-Patienten - hier wird alles zusammengewürfelt und macht einen Aufenthalt schwer erträglich. An Ruhe und Genesung in angenehmer Umgebung ist für Burnout-Patienten auch nicht im Ansatz zu denken. Stattdessen der pure Stress, als Akademiker in diesem "Prekariats"-Milieu gelandet zu sein. Nach 2 Wochen völlig entnervt aufgegeben.

5 Kommentare

thc am 18.01.2014

Ja da muß ich dir recht geben die Klinik sieht noch aus wie in der DDR.
Zur meiner Zeit(2012) wo ich noch da war fande ich es noch nicht ganz so schlimm wie du schreibst aber da fing es auch schon an schlimmer zu werden ich hab eine Beschwerde an der DRV Bund geschrieben das hat mehr Wirkung wie ein internet Blog.
Hier kommen mir einige Beiträge sehr vor ob sie selbst von der Klinik hier rein geschrieben sind um diese Klinik in ein bessetes Licht zu rücken.

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Leider keine positiven Erfahrungen mit dieser Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 7 Wochen in dieser Klinik und kann leider überhaupt nichts gutes berichten. Als Patient ist man nur eine Nummer. Die meisten Therapien fielen ersatzlos aus bei Krankheit und auch bei Urlaub. Vertretungen waren keine da. Auch die Einzeltherapien fielen bei mir größtenteils aus, erst war meine Therapeutin krank und danach ist sie gleich anschließend in den Urlaub. Nach 5 Wochen bekam ich dann eine neue Therapeutin. Auch der wöchentliche Bezugsarzttermin fiel größtenteils aus, da die Therapeutin, gleichzeitig Bezugsärztin war. Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen und auch ich würde nicht noch mal in diese Klinik gehen. Mir ging es nach dieser Reha schlechter als vorher, was auch mit daran lag das in der Klinik meine Tabletten von einer sehr hohen Dosis innerhalb weniger Tage runtergefahren wurden und ich ein neues Medikament verordnet bekommen habe, wo es mir noch viel schlechter ging als vorher.
Positiv kann ich nur sagen, das die Essensversorgung sehr gut war und der Patientenkontakt untereinander.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen .
Ich bereue das ich diese lange zeit dort abgesessen habe.

2 Kommentare

thc am 12.02.2013

Was für eine Therapie einstellung sie wohl
Hatten das Sie schreiben das Sie die Zeit
abgesessen haben!!
Dachte Sie wahren zu Therapie in der Klinik!!!
Sie haben leider nichts dazu gelernt sonst würden Sie nicht sowas Schreiben
Jeder ist sein eigener Schmied....aber manch einer hat linke Hände ( :
Ich wünsche ihnen alles gute für die Zukunft und zu Not können Sie ja die nächste Rehabilitation in einer anderen Klinik machen.

Mit freundlichen Gruß

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NEIN DANKE

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Es ist eine reine Suchtklinik und Menschen mit schweren psychischen Problemen werden dort verwaltet bzw. sie können ihre Leistungsfähigkeit erproben wenn sie Rente beantragt haben. Für Menschen, die ernsthaft an ihrer Problematik arbeiten wollen ist dort kein Platz. Die ärztliche "Kompetenz" ist eine Lachnummer: "Haben sie es schon mal mit Johanniskraut versucht?". Ich habe 7 Wochen durchgehalten, die meisten Therapien fielen aus wegen Krankheit/Urlaub und es gab keine Vertretung. Das Einzige was mir etwas gebracht hat waren die "Mitinsassen". Die Kinderpsychosomatik ist ebenso ein schlechter Witz. Es war bei meinem Kind nicht möglich innerhalb von 5 Wochen ein einfaches diagonistisches Verfahren durchzuführen. "Zeitmangel", ich nenne es Inkompetenz. Ich habe mich wirklich bemüht dieser Klinik etwas Positives abzugewinnen, leider erfolglos. ....

2 Kommentare

tavi am 09.11.2012

Du kannst froh sein, dass sie Dein Kind solange dort behalten haben. I.d.R. wird zugesehen, dass man die Kinder so schnell wie möglich los wird. Was ich wirklich schade finde, ist, dass man hier immer wieder lesen muss, dass die Therapien ersatzlos ausfallen. Die Patienten werden verwaltet das ist genau so...leider

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eigene Meinung äußern

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Beitrag)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (IG, PD und AT sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Standardbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (tlw. gut)
Pro:
PD, AT, IG und Freizeitangebot gut
Kontra:
persönliche Therapie kommt zu kurz
Krankheitsbild:
Alkoholsucht + Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gruppe 10
- moderne Abzockmaschine
- kaum bzw. kein Eingehen auf den Patienten
- Freizeitangebot sehr gut
- IG und AT sehr gut
- BZT mehrmals gewechselt, nicht möglich ein Vertrauensver-
hältnis aufzubauen
- bei persönlichen Problemen bekommt man einen Termin (3 d
später)
- ohne Patient funktioniert nichts, Aufsicht, Wirtschafsdienst, Hei-
zung usw.
- organisatorisch, bis auf wenige Ausnahmen, ein Reinfall
PC hat "Schuld"
- sehr hohe Rückfallqoute (warum sollte man sich fragen)
- medizinische Betreuung mangelhaft
- kaum frisches Obst
- Essen könnte abends besser sein
- eigene Meinung vertreten wird kaum geduldet
- Gruppenaktivität wurde mehrmals behindert
- PD freundlich und hilfsbereit
- Regeln stellenweise unlogisch, keine Auflistung der Regeln vor-
handen
- Bevormundung durch BZT
- zu viele Leerlaufzeiten
- einmal pro Woche 30 min Gespräch mit BZT, zu wenig

10 Kommentare

OSSI1980 am 11.10.2012

Da Du ja so einige Probleme hattest Tuste mir ( Ein wenig leid ).In Der Hausordnung sind die Regeln alles drinne wer lesen kann ist klar im Vorteil. Rüchfallquote sage ich mal wer sich net helfen läßt dem kann auch net geholfen werden. Ein BZT ist auch nur ein Mensch.Aus meiner Sicht hat es sich für Dich gar net gelohnt dagewesen zu sein schade um das Geld das für Dich VERBLASEN wurde.

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Vorzeitige Abreise

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Kinderbetreuung
Krankheitsbild:
Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund der unzureichenden Kinderbetreuung vorzeitig abgereist. Bin am Do vor einer Woche angereist und nun nach 1 1/2 Wochen abgereist! 40 Kinder mit einer Erzieherin geht gar nicht, auf nachfrage hiess es Urlaub oder Krank! Dann wurde mir am Freitag mitgeteilt, das man vergessen hat meine Tochter in der Schule anzumelden, nun müssen man gucken gucken ob und wo das noch möglich sei! Zu allem anderen steht hier ja genug, ich kann die negativen Kritiken echt nachvollziehen! Begleitkinder sind direkt nach den Anwendungen abzuholen, das Schwimmbad erst spät Abends nutzbar wg. der Therapien! Auch dann gibt es stress weil einige "Bahnen ziehen wollen" die Kinder aber spielen! Die kombination in der Klinikik ist echt grenzwertig, organisation gleich null! Erholung leider gleich null! Begleitkinder sind in meinen Augen dort gedultetes übel, und das merken die Kinder schnell! Mit Kind, nie mehr wieder!

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Hummel09 am 30.07.2012

wie willst du das beurteilen, wenn du nach so kurzer Zeit wieder abgereist bist?

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NIE WIEDER !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Psychologin hatte immer ein offenes Ohr
Kontra:
ALLES !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Kommentar !

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thc am 27.06.2012

Mensch sie schreiben ja viel rein.

Falsche Klinik.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
psychotherapeutische Betreuung war sehr gut
Kontra:
Oberflächlich, Viele Therapieausfälle, kein Eingehen auf Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ziemlich chaotische Klinik.
Termine muss der Patient an mehreren Stellen selber ausmachen. z. B. Für die Physiotherapie, Sozialberatung, mit den Ärzten usw. es gibt hierfür keine zentrale Stelle. Dies ist ziemlich mühseelig. Die erste Woche hatte ich gar keine Anwendung- da ich einer verkehrten Gruppe zugeordnet war.
Als ich in dieser Klinik war fielen über die Hälfte der Anwendungen aus, die zuvor ausgemacht worden sind.
Sehr viele Ausfälle durch Krankheit der Therapeuten
Sehr viele Tage ohne irgendeine nennenswerte Anwendung.
Auf meinen Wunsch mehr Sport treiben zu können (nicht in Eigenregie) wurde nicht besonders eingegangen,ich kam in der Woche auf insgesamt 2 Stunden Sport,was ich als viel zu wenig fand.
Auch beim Essen gab es morgens und abends keine Deklaration wie viele Kalorien die Nahrungsmittel haben. Es gab keine fettärmeren Alternativen beim Käse und der Wurst. Keinen fettarmen Käse oder nur ganz selten mal Putenbrust. Hauptsächlich gabs Wurst vom Schwein.Ich möchte nicht übers Essen meckern, sondern nur aufzeigen das das nicht gerade das Optimale ist für jemanden der sich gerne fettarm ernährt und abnehmen möchte.
Außerdem habe ich gefragt, ob ich etwas mehr Gemüse anstelle zum Bsp.Kartoffeln haben könnte, worauf die Antwort war es wäre alles genau berechnet und es langt dann nicht für die anderen.
Abends gibt es manchmal Eintöpfe und warme Gerichte als ich nachfragte wieviel Kalorien in etwa das Gericht habe, bekam ich die Antwort das wissen sie nicht.
Das fand ich schwach, dass die sogenannten Ernährungsexperten sich selbst nicht auskennen.
Man hat mir ebensfalls keine sinnvollen Therapien für meine Fibrymoalgie oder Muskelaufbautraining für meine Rückenschmerzen angeboten.
Es gibt auch so gut wie keine Fitnessgeräte nur ein Multitrainingsgerät und 3 funktionierende Ergometer.
Die psychotherapeutische Ebene war hier sehr gut, nette Therapeuten viel Gesprächsangebot,
Das umliegende Gebiet war von blutsaugenden Mücken geradezu überseht. Die zahlreichen Seen rundherum meist nur im Wald gelegen und ziemlich dreckig. Für mich war diese Klinik ein Reinfall. Ohne Auto ist man total aufgeschmissen.

3 Kommentare

Eppi am 24.02.2012

So ein Schwachsinn, man muss auch selbst was für seine Gesundheit tun und nicht nur schimpfen sondern auch bei der ganzen Sache fair und realistisch bleiben. das Ganze ist eine Reha-Maßnahme und kein bezahlter Urlaub vom Staat!!!

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Kränker als vorher

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Insassen in Gefängnissen haben es besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anwendungstermine können nicht eingehalten werden)
Pro:
Chefarztseminare, Physiotherapie, Bezugsärzte
Kontra:
es gibt nichts, was positiv in Motzen wäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nein danke, nie wieder Motzen!
Wie kann man eine Suchtklinik mit Abteilung Psychosomatik vereinen? Diese beiden Abteilungen passen überhaupt nicht zusammen. Im Sinne "Suchtverlagerung" haben auch die Patienten in der Psycho darunter zu leiden. NICHTS IST ERLAUBT! Kein Fernseher auf dem Zimmer, kein Kaffe vor 7 Uhr morgens (sollte man sich erdreisten, vorher eine Tasse zu holen, hagelt es einen Anschiß nach dem anderen), die Cafeteria wurde morgens geschlossen (angeblich nicht wirtschaftlich), Essen unter aller Würde (ohne Geschmack und verkocht, Salz kennt diese Küche nicht), der Essenssaal erinnert an einen Bahnhof, ohne Ruhe, da Kinder (obwohl extra Essenszeiten) rumtoben. Überhaupt in der ganzen Klinik Bahnhofsatmosphäre. Ich dachte, ich könnte mich in Ruhe erholen, aber nichts dergleichen. Laut und hektisch ohne Ende! Die Schwestern in der Aufnahme waren zu Anfang ganz nett, aber im Laufe der Zeit hatte man keine Chance, eine Betreuung zu bekommen.
Die Umgebung von Motzen ist katastrophal im November. Es gibt dort nichts, außer Bäume und Nebel. Die Depressionen werden von Tag zu Tag schlimmer, anstatt besser.
Nach 4 Wochen Aufenthalt war ich froh, wieder nach Hause fahren zu dürfen. Diese Klinik würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind empfehlen.

1 Kommentar

Kus54 am 18.03.2013

Ich muss auch demnächst die Klinik besuchen,aber wenn ich solche Kommentare lese muss ich ehrlich sagen habe Angst.Meine frage wenn es mir nicht gefällt,kann ich denn nicht früher abreisen.

Nie wieder Fonatne

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kindergarten "Schwalbennest" und die Kantine
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll... bin seit 2 Wochen wieder zu Hause. War dort sowohl mit Therapiekind, als auch mit Begleitkind. Diese Klinik ist für Mutter und Kind völlig ungeeignet. Es gibt dort den Kindergarten Punkt. Was wir mit den Kids ausserhalb der Kitazeit machen ist schwierig. Es gibt kein Spielzimmer oder eine Spielscheune. Wir hatten Glück, das es nur 2x abends kurz geregenet hat. Wenn die Begleitkinder krank sind ist man dort auch völlig aufgeschmissen. Sie werden dort geduldet, aber mehr auch nicht. Man wird zum Arzt gefahren, aber die Anordnungen total ignoriert. Leider gibt es auch keinen eigenen Speisesaal. Mit Kind kann man aber eine halbe Stunde vor den regulären Mahlzeiten essen. Das heisst, das man seine Kleinen schon um 6 Uhr wecken darf, damit man um 6:30 frühstücken kann und um 7 fertig ist. Die Kita fängt aber auch erst um 8 an.
Von den Abläufen her, weiss der Eine nicht, was der Andere tut. Es kommt fast täglich zu Überschneidungen der Termine.
Mit Kind hat man kaum die Möglichkeit am Freizeitprogramm teilzunehmen, schon gar nicht unter 3 Jahre, diese Kinder müssen nämlich schon um 15 Uhr abgeholt werden.
Thema Ruhe, vergesst es. Ich war noch nie in einem Haus, wo es so laut und rücksichtslos hergeht. Teeküche= Spüle und Wasserkocher, und das am Ende des Patientenflures im Mutter- Kind- Bereich.Keine Mikrowelle oder Kühlschrank. Suuuuper...
Samstags gibt es für 5.- eine Fahrt in A-10Center nach Königs Wusterhausen. Das wars. Dabei gibt es in der wunderschönen Gegend so viele Dinge die man erkunden kann. Da wäre für Jeden etwas dabei, doch leider wird nichts angeboten. Wer kann sollte auf jeden Fall mit eigenem Pkw anreisen, sonst ist man dort verraten und verkauft!!!
Therapien muss wohl jeder für sich entscheiden, ob ihm das da weiter hilft. Liegt auch immer mit am Therapeuten und der Gruppe. Man kann Glück haben, oder aber auch nicht. Genauso mit den Ärzten. Wie im wahren Leben halt, nur das ich da wechseln kann.
Ach ja, Suchties und Psychos sind dort gemischt, nur nicht auf den Zimmern. no signs more, sorry... Sucht euch ne andere Klinik aus!!!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

clalemlo am 12.11.2011

Ich wollt ja auch schon eine Bewertung abgeben .. ich war auch dieses Jahr da ..und kann mich allem was du geschrieben hast anschließen.....Nie wieder ..!!!

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Furchtbar; schlimm; schrecklich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
In der Nähe von Berlin
Kontra:
Alles (siehe Text)
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach nur SCHLiMM!
Einzelgespräche nur einmal die Woche; man wird weinend im Flur gesehen und ignoriert. Mein Bericht, der gestern angekommen ist, strotzt vor Zynismus. Einfach nur kindisch.
Das Personal, die Psychologen und die Ärzte sind teilweise richtig frech. Einfühlsam und freundlich waren für mich nur 5 davon. Ich durfte als Jugendliche nicht meine 4-jährige Schwester im Klinik-Kindergarten abholen. Dafür brauchte man eine therapeutische Erlaubnis. Überhaupt brauchte man für jeden Scheiß eine therapeutische Erlaubnis. Es herrscht keinerlei Kommunikation zwischen den Ärzten. Beispiel: Es geht mir schlecht und ich gehe zur Ärztin, damit sie mir einen Zettel schreibt, den ich dann in der Schule abgeben wollte. Sie meinte nur "Aaaach, geh da einfach hin und sag Bescheid." Was passierte am Abend? Wildfremde Frauen haben mich im Flur abgepasst und GESCHNAUZT: "Da ist sie ja...! Wieso warst du heute nicht in der Schule?"
....


Einfach nur eine schlimme Klinik. Man fühlt sich wie im Knast.
Selbst meine volljährige Mutter wurde wie ein kleines Kind behandelt. Ich könnte noch soo viel weiter schreiben...!

1 Kommentar

berlincitygirl am 29.06.2011

hm... wer genau ist hier wohl kindisch? hattest du überhaupt zeit, den grund deines aufenthaltes zu bearbeiten oder warst du ausschließlich mit "motzen" beschäftigt? dann kann ich jedenfalls verstehen, warum du so sauer bist und für dich nichts erreicht hast. du hattest wahrscheinlich einfach nicht die richtige einstellung...

Kindergarten?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis eben hatte ich mich noch gefreut auf meine Reha Kur dort. Nun bin ich geschockt. Das ist aber ein ganz ganz schlechter Scherz. Bei dem Gedanken den ganzen Tag Kindergeschreie aushalten zu müssen kriege ich Panik und starke Aggressionen. Ich dachte Reha hätte etwas mit Erholung zutun. Ich war auf mehreren psychosomatischen Stationen da gabs nie Kinder, wie naiv war ich diese Reha anzunehmen.
Na dann mal gute Erholung an alle die dennoch hinfahren. Ich bin fassungslos.

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violetta46 am 26.06.2011

Ich war auch in Motzen vom 25.10-23.12,ich fand es nicht so
schlimm mit kindern,wie tatü schreibt.Gut ich habe von einigen Patienten gehört,das man sich nicht zurückziehen konnte als Patient,weil Mutter und Kind in einem Zimmer schliefen.Aber ich fand es die 8 Wochen schön dort

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Motzen nie nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger/Schwestern
Kontra:
Therapeuten, eingesperrt sein, am Ende von nirgendwo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von ein paar Jahren in der Fontane Klinik. Ich kann sogut wie nur schlechtes darüber berichten. Dort wurde nicht mal bemerkt, dass meine damalige Psychologin eine falsche Diagnose gestellt hat. Ausserdem war die Gruppentherapie der absolute Horror, da dort der Therapeut nicht mal dazwischen gegangen ist, wenn 6 Leute auf einem einhackten. Ausserdem finde ich es ein Witz, dass man mich mit 18 noch in die Kinder-Gruppe stecken wollte, wo dann noch Beschäftigungen für 10 Jährige stattfanden. Meine Symptome verschlechterten sich dort von Tag zu Tag. Ich lernte dort Sachen, die ich nicht lernen sollte z.B. ritzen. Ausserdem fühlt man sich dort am Ende der Welt und dazu eingesperrt. Notebooks sind dort nicht erlaubt, was ich auch unmöglich finde. Ausserdem finde ich es einen extremen Eingriff ins Privatleben, wenn einem dort Alkoholgenuss strickt untersagt wird. Ich verstehe es ja, wenn eine Entzugsklinik hinten mit dran ist, dass Alkoholverbot auf dem Gelände besteht, aber einfach mal Abends einen kleinen gemütlichen Abend irgendwo in z.B. KW sollte meiner Meinung nach drin sein.

Das 2 einzigsten Sachen die ich positiv hervorheben kann ist, dass die Pfleger und Schwestern sich echt gekümmert haben und mir persönlich hat der Trampolinkurs sehr viel Spaß gemacht.

Offener Vollzug läßt Grüssen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erstaufnahme entpuppte sich als VERHÖR!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche BERATUNG?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen & Schlafstörungen werden ignoriert!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine ewige Terminrennerei ....)
Pro:
Psychologische Betreuung & med. Dienst
Kontra:
Ärztliche Betreuung & Klinikstrukktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Anreisetag im Juni 2010, war ein schöner, sonniger Tag, als ich am frühen Nachmittag, so gegen 15:30 meinen Aufnahmetermin antrat, dann war der Tag gelaufen. Ich hatte ein mehrstündiges Frage- und Antwort-Prozedere, welches dem eines Verhörs ebenbürdig war. Ich fühlte mich sofort unwillkommen und hatte bei einem großteil der Fragen, irgendwie den Eindruck, hm, könnte auch eine Fangfrage sein! So gingen dann Tag 1 und 2 ins Land (oder in die Kiefernwälder). In den darauf folgenden Wochen, wurde der erste Eindruck verstärkt!! Ich weigerte mich irgendwann, die zum x-ten male gleichen Fragen zu beantworten und verwies auf meine Arzt-Berichte, hierbei stellte sich dann heraus, das nicht alle Stellen, die diese Berichte haben sollten, diese auch tatsächlich gesehen haben!! Zusätzlich durfte ich dann noch auf dem Klinikgelände herumrennen um Terminüberschneidungen aufzulösen (war wahrscheinlich als Bewegungstherapie gedacht :(). Ein absoluter Augenschmaus waren allerdings die immer häufiger in Scharen einfallenden Kinder (vom Säugling aufwärts war alles vertreten) die leider die Klinik als großen Spielplatz benutzten. Soll heißen: Kopfschmerzen und Depressionen wurden von Kindergeschrei und fröhlichem Kindergetrample in den Gängen, sehr positiv unterstützt. Zum Essen gibt es eigentlich nur zu sagen, man wurde satt, das Freizeitangebot ist ausreichend, was man von den Angebotenen Therapien nicht sagen kann, Akkupunktur wird laut Begleitheft in der Klinik angeboten, was nicht zutrifft! Gehen Therapeuten in Urlaub oder werden krank, fällt eine Vielzahl der vorhandenen Therapien auch noch aus. Alles in allem kann ich nur sagen, ich war froh dass alles mal ein ENDE hat, auch dieser KLINIKAUFENTHALT.

4 Kommentare

everybody am 08.07.2010

Als Partnerin mußte ich leider feststellen, dass diese Klinik nur Geld kassiert, anstatt den Patienten zu helfen. Mein Partner ging mit einer gewissen Portion Hoffnung in diese Klinik ( leider nicht freiwillig) und kam depremierter als vorher zurück. Die Arbeit die diese Klinikangestellten zu bewerkstelligen hätten, muß ich nun wieder machen, da mein Partner mit starken Schmerzen und Depressionen zu Hause angekommen ist. Ein super DANKESCHÖN an die KLINIK!!! Habe ja nichts besseres zu machen!!!! Haben voll ihren Job verfehlt!! Nicht zu empfehlen!!!

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Pfusch

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 7/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
Thema verfehlt
Erfahrungsbericht:

Was ist von einer Klinik zu erwarten die auf der Startseite mit Fehlern (Psychsomatik) in der Rechtschreibung glänzt?

Wer noch nicht einmal Psychosomatik schreiben kann sollte von dieser Sparte der Medizin die Finger lassen!

Sorgfalt sieht anders aus - und wer sich so nach aussen gibt der ist auch nach innen ein Pfuscher!

Es sind die Kleinigkeiten die Eindruck machen - und hier ists einfach Pfusch!

Ich war noch nicht da!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich eiß es nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich weiß es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (war eigendlich nett am telefon...doch wimmelte schnell ein ab!!)
Pro:
?
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann wennig hier schreiben...doch das was ich hier alles gelesen habe werde ich versuchen den Kur-Ort zu wechseln!
Ich versteh sowieso nicht warum ich in einer SUCHT-KLINIK gehen muss. Ich bin nicht süchtig oder sonstiges...
Also echt schlimm was man hier alles über diese Klinik hört!

Und dennoch mit dem 9jährigen Mädchen die vergewaltigt wurde und die Ärzte einfach hinweg geshen haben! UNMÖGLICH!!!.....

8 Kommentare

Missy08 am 14.05.2010

Also ich habe die Kur/Reha jetzt gekänzelt...die gefahr ist mir einfach zu groß!!...Wem geht es ähnlich so??...Sowas sollte an die Zeitung gehen!!!....

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Katastrophale Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/9
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Gelände der klinik ist sehr schön
Kontra:
Unprofessionalismus des Personals(Ärzte ,Schwestern)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, meine Tochter war 2008/09 in dieser Klinik wegen Essstörung ca.7 Wochen. Also für mich als Mutter war es der reinste Horror!!!! Ich habe jetzt noch mit Alpträumen zu kämpfen!!
Die ganze Therapie ist total wiedersprüchlich!
Die Kinder (Patienten) sitzen zwar an einem seperaten Tisch(für Essstörungen), können sich aber völlig unkontrolliert den "Bauch" voll schlagen!?
In der Lehrküche können die Kinder kochen und essen was sie gerne mögen!? Ich selbst bin an Mobus chron erkrankt, war auch schon zur Kur, und in der Lehrküche habe ich gelernt wie ich mich meiner Erkrankung nach ernähren kann.
Das schlimmste Erlebnis für mich war: die Kinder waren dort
auf dem Eis (Therapie) und meine Tochter ist gestürzt auf den Hinterkopf. Da sie über Kopfschmerzen klagte wurde sie dem Arzt vorgestellt. Ich wurde ca.gg. 21.00 Uhr telefonisch benachrichtigt und sollte zustimmen das meine Tocher allein in einem Taxi in die nächste Klinik zum Röntgen fährt. Ich sagte ,dass ich dass
nicht beurteilen kann, da ich nicht weiß wie sehr meine Tochter verletzt war. ihr hätte es ja auf der Fahrt auch noch schlechter gehen können und dann ist nur der Taxifahrer da .
Jedenfalls wurde sie dann per Taxi in die Klinik gefahren. Ich habe bis 1.00 Uhr Nachts auf irgenend eine Nachricht gewartet ! Meine Tochter hat mich dann über ihr Handy benachrichtigt (weil Telefon wird ja abgestellt) das es ihr gut geht . Von der Klinik , Ärzte oder Schwestern, habe ich darüber nie wieder was gehört!!!??? Und so könnte ich noch viel mehr berichten.....
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter!!!!!!
Übrigens hat meine Tochter dann von selbst die Kur dort abgebrochen!
Aber ich möchte noch sagen, meine Tochter war mit den Therapeuten für die Jugentlichen sehr zufrieden leider konnten sie auch nicht viel aus richten!

2 Kommentare

maya43 am 28.02.2010

hey tammy08, da muss ich deiner tochter recht geben also die therapeuten der jugend sind die einzigsten vernünftigen da! gerade die sozios ohne die wäre ich dort krachen gegangen!

ich war auch wegen essstörung da und geholfen hat es mir auch nicht....
hoffe das es dir und deiner tochter besser geht und wenn nicht dann bald besser gehen wird!

lg maya

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"Land unter" in der Fontaneklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage der Klinik, im Wald
Kontra:
Unzureichende Behandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik geht es nur darum, wer nach dem Aufenthalt für den Patienten weiterzahlt. Die Schwestern sind sich weder einig über die Pflegemaßnahmen, noch besonders freundlich zu den Patienten. Diese Klinik läßt sehr zu wünschen übrig. Es erfolgt nur ein Therapeutisches Einzelgespräch in der Woche und drei Gruppengespräche. Wenn es einem nicht gut geht, außerhalb der Gespräche, dann ist man sich selbst überlassen. Organisatorisch geht es drunter und drüber. Amtierende Kinderärztin ist unfreundlich und oberflächlich. Begleitkinder werden nicht behandelt oder nur widerwillig angeschaut, wenn sie krank sind.

1 Kommentar

Interessiert am 16.05.2010

Wer noch schlechte Erfahrungen in dieser Klinik hat oder hätte möchte ich anbieten über MSN: [email protected] Kontakt aufzunehmen und auch die Möglichkeit dort in einem Chat teilzunehmen. Eventuell geht das an Zeitungen oder das Fernsehen. Um auf die Umstände in dieser Klinik aufmerksam zu machen und es puplik zu machen.

Nichts für "normale"Patienten!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gebe ich nur aus der Erfahrung meiner Bekannten wieder! Die Therapeutischen Maßnahmen, sollen sehr gut gewesen sein!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
------------------------------------------------
Kontra:
Für "freie Personen" keine Perspektive, weil Mündigkeit, beim Einzug unfreiwillig, aber nicht wirklich! abgegeben! Mitten im Walde, Kaffee schlecht, nur einen Sch...Shop mit billigen "Geramsell"! Telefone nur mit teurer 0180-Nr und werden auch noch um 23 Uhr abgestellt!!!< Entmündigung hoch 3!!!
Erfahrungsbericht:

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ichweißmehr am 01.12.2009

hallo,ihr habt trotz klinikregeln ( die einahme und der besitz von suchtmitteln sind während der therapiezeit untersagt) alkohol getrunken. was versteht man als erwachsene person nicht an dieser regel? da ihr die hälfte auch verschweigt, hier die ergänzung. es wurden auch mehrere flaschen auf zimmer( schrank) gefunden was die kontrolle der klinik rechtfertigt. wen ihr in der lage seit alkohol in eine klinik für sucht u psychosomatik reinzuschmuckeln,werdet ihr wohl auch den weg alleine nach hause finden. beim einschleusen musste euch auch keiner an die hand nehmen. es gibt menschen die froh sind hilfe zu bekommen abztinens zu bleiben und dann kommen solche wie ihr und bauen suchtdruck bei anderen auf. der rauswurf ist völlig gerechtfertigt. Motzen ist nicht gleich motzen. gruß die SUCHTABTEILUNG!!!!!!

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Horror!!!!!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Funktioniert überhaupt nicht)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe es 4 1/2 Wochen dort ausgehalten, dann bin ich wirklich geflohen. Am Anfang war niemand für mich zuständig, ich hatte weder Therapeut noch Arzt. Als ich es gewagt habe nachzufragen wer denn jetzt für mich zuständig sei habe ich eine sehr unfreundliche Antwort erhalten. Die Schwestern dort kann man absolut vergessen, wenn ich mit meinen eigenen Patienten so umgehen würde hätte ich schon längst die Kündigung in der Hand. Für eine tiefergehende Therapie sind die dort übrigens nicht geeignet ( Eigene Aussage von einem Therapeuten) Und als ich die Ursachen für meine Depression herausfinden wollte wurde mir gesagt das sei nicht wichtig. ( Das sieht die Klinik in der ich bin ganz anders) Ständig werden neue Diagnosen gesucht und gestellt.
Wenn sich nicht Patienten aus der Suchtabteilung finden die die Freizeithalle und Sporthalle aufmachen kann man gar nichts tun, weil dann bleibt alles geschlossen.
Also mir hat die Klinik nur eines gebracht: ich war total am Ende, mir ging es schlechter als jemals zuvor.
Ich kann nur jedem davon abraten dorthin zugehen!!!!!!!!!!!!!!

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Niklas am 17.11.2009

Hallo,

ich habe heute den Bescheid bekommen dass mein Sohn eine 6 wöchige Kur in der Fontane Klinik bekommt.
Mein Problem ist jetzt nur, das auf der website der Klinik nur von Suchtkranken, Essströrungen, ect. gesprochen wird. Das trifft irgendwie alles nicht auf uns zu.

Mein Sohn ist 7 und Autist. Hat da irgendwer Erfahrungen diesbezüglich dort machen können. Alleine würde ich ihn eh niemals schicken, soll heißen ich fahre auf jeden Fall als Begleitperson mit. Hat dort jemand schonmal Behandlungskinder in dem Alter gesehen ich lese immer nur von älteren????

Jetzt schonmal Danke für die hoffentlich zahlreichen Antworten und Meinungen.

Lg Katrin

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Eine negativ nicht zuempfehlende Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
DAS war gerade mal das essen
Kontra:
suchtpatienten sind wichtiger als alle anderen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war patientin in der klinik gewesen und ich bin total unglücklich dort gewesen, denn im vordergrund der klinik sind die suchtpatienten und für die patienten für psychosomatisch haben sie keine zeit es gibt auch keine ruhe weil dort auch mütter mit kindern sind !!! man soll dort gleich arbeiten gehen und wird gezwungen an gruppentherapien dran teilzunehmen!!
die psychologen haben für einen nur 50 min zeit in der woche und die anwendungen sind auch unterhalb der gürtellinie!!
Also würde ich jedem abraten in die klinik zu gehen wenn er ruhe brauch!!

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Sandra74 am 13.09.2009

Hallo an Euch Alle,
ich hab endlich meine Zusage für meine seit März beantragte Kur!
Bin total happy, da ich meine 11jährige Tochter als Behandlungskind mitnehmen darf! Weniger glücklich stimmt mich, dass ich meine Kleine von 2Jahren zu Hause lasse, aber das ist so gewollt! Die Große ist jetzt wichtig, sie leidet sehr unter meiner Krankheit! Nicht Sucht, Psyche!
Da ich vor 7Jahren schon einmal zur Kur war, weiß ich was auf mich zu kommt!
Die vielen negativen Kommentare erschrecken zwar erst einmal, aber ich werde meine Erfahrungen dort sammeln und mich zum Ende meines Aufenthalts wieder melden!
Meine Frage wäre die Wäsche: Waschen, trocknen, bügeln, Wäscheständer im Zimmer oder wo?, Klammern und eben alles was zum Thema Wäsche gehört!
Für eine schnelle Antwort bin ich Euch dankbar!
Sandra74

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Alptraum pur

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009*
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DRB wird informiert, das sollten alle Patienten machen, die unzufrieden waren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung des Sozialdienstes war freundlich, aber das was gesagt wurde wusste ich auch vorher schon - trotzdem danke für die menschlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer wirklich körperliche probleme hat, sollte diese klinik meiden!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das absolute Chaos)
Pro:
Schönes Gelände, wenn es genutz werden könnte von den Patienten
Kontra:
sämtliche Organisation dort ist chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Wochen in dieser Klinik und hatte das "Glück" in beide Abteilungen "reinzuschauen"...

Ich persönlich kann diese Klinik überhaubt nicht empfehlen, denn wer noch nicht richtig krank ist (ob psychisch oder abhängig) wird es dort.

In der Abhängigkeitsabteilung gibt es nur Doppelzimmer, die sehr beengt und schmuddlig sind. Wer dann nicht mit seinem Zimmernachbarn klar kommt, hat Pech gehabt...
Sämtliche Krankheiten werden so gut es geht ignoriert und auf die Sucht geschoben... Viel Milch trinken heißt es dort oft - das hilft... (für mich immer noch unverständlich)...und ich trinke wirklich gern und viel Milch...

In der Psychosomatik gibt es glücklicherweise Einzelzimmer und man hat dort auch Reinigungskräfte, welche sehr freundlich sind und ihr bestes tun.
Leider hab ich von Therapie nicht viel mitbekommen. Die Einzelgespräche finden 1mal in der Woche statt und ich glaube nicht, das meine Therapeutin irgendetwas von mir weiß..., da sie zwar ein Dauerlächeln auf den Lippen hatte, aber in keinster Weise auf mich eingegangen ist, bzw. mir einen Rat geben konnte. (bin ja mal auf meinen Komplettbericht gespannt)
Im Kurzbericht sind meine Ängste verschwunden - warum auch immer??? Es wurde nieeeee darüber gesprochen...

Auf der Hompage der Fontaneklinik wirkt das Gelände ruhig und erholsam - ABER VORSICHT der Schein trügt. Wer jetzt dort landet, kann die Schwimmhalle nicht benutzen (natürlich fallen entsprechende Therapien auch weg), da diese gerade saniert wird. Als Ausgleich wurde gesagt, man kann doch bei diesem Wetter zum See gehen... Dieser ist allerdings ca. 5-6 km entfernt und wer noch Ausgangssperre (ja ihr hört richtig) hat, der hat halt Pech...
Die Sporthalle, die Gymnastikhalle und die Freizeithalle werden von den Patienten "überwacht" (Funktionsträger heißen diese dann) - allerdings meldet sich kein Patient freiwillig, sind auch diese geschlossen... Die beiden Fitnessstationen in der Gymnastikhalle sind schon ewig defekt, das ist super schade, denn viele Patienten brauchen den Sport als Ausgleich der extrem langen Weile dort...

Was ich leider feststellen musste, bei fasst allen Patienten dort: Kaffe und Zigaretten sind dort die Nr.1
Fasst jeder raucht dort mehr als zu Hause (vorausgesetzt er ist Raucher)
Ich hab es in meiner Diagnose jetzt zu stehen: Zigarettenabhängig ...
(man bekommt ja schließlich immer vieeeel Schreibkram mit Fragen, welche Frage u.a. lautete: rauchen sie jetzt mehr Zigaretten wie vor der Reha?- diese hatte ich ehrlicherweise mit ja beantwortet)
Also ihr seht, Diagnosen werden dort sehr schnell gestellt, auch wenn ich davor in der anderen Abteilung als Nichtabhängig galt...

Also liebe zukünftige Patienten der Fontaneklinik - Ihr braucht viel Selbstbewustsein oder die "leck mich am A - Phase", dann könnte es Euch dort gefallen.
An Alle, die wirklich in ihrem Leben etwas ändern wollen: sucht Euch eine vernünftige Klinik aus!!!

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Kämpferin am 30.07.2009

ERGÄNZUNG:

Als es dem Ende der Reha zuging, musste ich ja eine Schweigepflichtsentbindung für den Hausarzt usw. unterschreiben, damit der ausführliche Bericht an den entsprechenden Arzt geht.(soweit kein Problem)
Als ich allerdings fragte, ob man mir auch einen Bericht für meine Unterlagen zuschickt, wurde mir gesagt(von meiner Therapeutin),das kostet 20€. Für mich bedeutete das 40€, da ich ja auf beiden Abteilungen war und 2 Berichte geschrieben werden. Ich also am vorletzten Tag meiner Abreise, noch einmal in der Verwaltung nachgefragt und da bestätigte es mir die gute Frau noch einmal und sagte mir, ich könnte es aber auch direkt beim Rententräger anfordern, dann wäre es wohl billiger.
Ich also gerade mit meinem Rententräger gesprochen und die waren dort schockiert...
SO ETWAS IST GELDWUCHEREI UND NICHT GESTATTET, wurde mir ebend ausdrücklich gesagt und ich soll es bitte schriftlich dem Rententräger mitteilen, damit dieser Sache nachgegangen werden kann...

Datt musste ich jetzt gerade los werden, bin schon wieder völlig aus dem "Häuschen"...

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