Fontane Klinik Motzen

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Fontanestraße 5
15749 Mittenwalde
Brandenburg

56 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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94 Bewertungen

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SCHLIMM!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physio,ergo
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
-Cronische kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar schon vieles erlebt aber das ist der höhepunkt. Die sozio therapeuten schreien die patienten an,brechen schweigepflicht und erfinden regeln die es nie gab, Die therapeuten gaslighten dich bis zum geht nicht mehr,die ärzte sagen "dir kann man nicht helfen" oder "du wirst mit den selben schmerzen raus gehen mit denen du rein gekommen bist. Ich hatte sehr starke kopfschmerzen und mir wurden schmerzmittel verweigert,wenn ich dann doch welche bekommen habe dann nur weil ich vor schmerzen geweint habe,ich musste betteln und flehen !! Ein arzt sperrte einen jungen grundlos von 22:00-04:30 in einen dunklen raum,ist das menschlich!? Selbst die zettel die man am anfang per post bekommt-alles lügen .9 std schule in der woche?nein bereitet euch auf 6std schule pro tag vor! Die therapien (außgeschlossen von physio,ergo etc) sind total sinnlos und eigentlich nur kommpletter zeitvertreib. Verrückte mitpatienten erfinden extreme lügen und erzählen es überall! Als ich krank war wurde mir das essen (zwischenmalzeit) verweigert da sie mich im zimmer festhalten wollten. Patienten im jugendbereich die auf entzug waren wurden von den ärzten gedemütigt "so schlimm ist das nicht du bildest dir das alles ein" und über den kalten entzug ohne hilfsmittel will ich garnicht erst sprechen.. Schlechte blut und urin ergebnisse wurden mir verschwiegen. Dauerhaft drogentests und drohungen mit zimmerkontrolle,begründung -ihr seid zu glücklich,ihr habt bestimmt rauschmittel im zimmer-??? die sozios lügen eltern an,egal ob am telefon oder frech ins gesicht. Handy um 21 uhr abgeben und früh um 7 abholen+tagsüber behalten? Nö,am we habt ihr handy nur circa 2 std am tag. Die kleidungs regeln gelten nicht für alle so wie sie sollten,im wurde ermahnt wegen einem schwarzen top und am ende als n?tt€ bezeichnet aber naja,wenn die anderen halb nackt rum gelaufen sind hat es niemanden interresiert. Da gibt es noch vieles mehr.. ach tut euch das einfach nicht an da drin wird man bekloppt.!!!!!

Nicht empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne und ruhige Lage
Kontra:
die psychologische Therapie
Krankheitsbild:
Doppeldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt abseits (langer Fußweg durch den Wald bis zur Bushaltestelle) und schön gelegen, die Anlage ist weitläufig und ansprechend. Es gibt viele Angebote und nettes Personal. All das nützt jedoch nichts, wenn die eigentliche Therapie nicht stimmt. Mein anfangs sehr motivierter Sohn wurde von Beginn an von der Therapeutin falsch eingeschätzt und dadurch nicht richtig behandelt. Ein Gespräch mit uns als Eltern verbesserte seine Situation nur kurzfristig; außerdem wurde uns gesagt, dass Angehörigenmitarbeit in diesem Hause nicht erwünscht sei. Auf seine Probleme durch eine falsche Medikation, die dort von der verständnisvollen Ärztin korrigiert wurde, wurde in keinster Weise eingegangen, was zusätzlichen Druck für ihn bedeutete. Ein Wechsel in eine andere Therapiegruppe wäre nicht sinnvoll gewesen, da es nur eine Gruppe mit diesem Krankheitsbild gab. Ergotherapie (Materialien waren kostenpflichtig) fand nur 2x und eine Therapie zur Steigerung der kognitiven Fähigkeiten nur 3x statt. Durch die Bezugstherapeutin wurde er mit sehr fragwürdigen Aussagen über seine Person konfrontiert, die auch in der Klinik niemand nachvollziehen konnte, die er jedoch nach der 5-monatigen und abgebrochenen Therapie erst einmal verkraften musste. Inzwischen hat er bei einer deshalb notwendigen zweiten Langzeittherapie in einem anderen Haus erfahren können, dass es auch besser geht. Dort war die Behandlung, die inzwischen abgeschlossen ist, auf Augenhöhe, er wurde kein einziges Mal angeschrien wie in der Fontane-Klinik, sondern "Fehlverhalten" wurde angemessen aufgearbeitet. Man ging dort mehr auf die einzelnen Rehabilitanden und ihre Probleme ein. Zumindest für dieses Krankheitsbild kann ich die Fontane-Klinik nicht empfehlen, da die psychische Seite der Erkrankung in keinster Weise berücksichtigt wurde.

Falsche Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation Fehlanzeige)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hat mir nicht geholfen)
Pro:
Essen, Lage
Kontra:
als Patient ist man nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Ankunft kein Zimmer, Ärzte nicht erreichbar bzw. in Schulungen. Therapie bestteht nur aus Sportangeboten.Keine Therapoltische Hilfen.
Positiv: sehr schöne Lage, gutes Essen, sehr freundliches Hauspersonal, gutes Freizeitangebot.
Negativ:Reha hat meinen Zustand erheblich verschlechtert.

Enttäuscht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war Gut Personal freundlich
Kontra:
Unzumutbar für Hunde
Krankheitsbild:
Alkohol krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel sagen da ich nach 6 Tagen die Klinik mit meinen Hunden wieder verlassen habe. Essen war gut, Pflege Therapeuten usw. Waren sehr freundlich. Aber wie angegeben, Hunde sind willkommen passt überhaupt nicht. Zimmer Mini 1 Meter mal 2,50 Meter Bewegungsfreiheit und wie abgesprochen das ich ein kleinen Kühlschrank 50*50 mitbringen kann um die Nahrung und Medikamente der Hunde zu kühlen wurde nach zwei Tagen nach dem Einzug wiederrufen. Umsonst Extra neu gekauft und direkt in die Klinik geliefert und wurde vom Haustechniker abgesegnet und angeschlossen Frechheit. Hunde durften sich nur in der Karnickel buchte und im Wald bewegen. Unzumutbar. Somit habe ich mich enttäuscht frustriert wütend entschieden wieder zu gehen . Vielen Dank für Nichts und dem ganzen Stress. Es muss verboten werden Tiere aufzunehmen, zudem es ja auch nur ein Zimmer gibt dafür...... Entschuldigung für die Unannehmlichkeit und das wars.

Strukturelle und systematische Probleme, Retraumatisierung. In jetziger Verfassung, ist die Klinik nicht zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte schon im voraus Ehrlichkeit was Behandlungsmöglichkeiten angeht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hier getriggert von meinem Therapeuten & schlecht behandelt von meinem Oberarzt, auch hat die therapeutische Gruppe nicht zu meiner Thematik und meinem Alter gepasst. Meine Kritik wurde pathologisiert und es wurde versucht mich mit Tabletten ruhigzustellen, ich verweigerte Medikation. Meine dringende Bitte um Gruppen- und somit Therapeutenwechsel wurde unter Bezug der (binnen 10 Min. gestellten, und falschen) Diagnose verweigert, dann wurde mir angeraten die Klinik zu verlassen.

Im Abschlussbericht stehen eine Fülle von Unwahrheiten bzgl. meines Charakters und des Therapieverlaufs sowie Interaktionen mit Personal & Gruppenmitgliedern. Die eigentliche komorbide Hauptdiagnose (PTBS) für die ich eingewiesen wurde, wurde komplett weggelassen und anstatt dessen die aufgeschrieben, die mich effektiv entmündigt. Dinge die ich gesagt habe werden teilweise komplett verdreht, an anderen Stellen weggelassen, Sachverhalte teils frei erfunden, anscheinend je nach Nutzen. Der Bericht lässt mich aussehen wie ein seelisch zurückgebliebener, psychisch kranker Vollidiot, selbst verschuldet nicht das Beste draus gemacht zu haben. Die Klinik entzieht sich hierbei jeglicher Verantwortung.

Der (in Kritik stehende!) Therapeut rief persönlich bei meiner Suchtberatungsstelle an um mich zu verleumden, als Resultat brach die Beziehung zu meiner Beratungsstelle ab, davor 8 Monate lang keine Probleme. Gott sei Dank dass ich die Klinik verließ bevor es ein Arbeitgebergespräch gab…

Beschwerde bei der DRV über den Abschlussbericht kam zu keinem sinnbringenden Ergebnis. Man könnte das alles als einen Einzelfall abtun, aber man scrolle hier bitte nach unten, oder gucke auf Kununu.com. Behandlung ist hier Massengeschäft. Durch den Mangel an Einzeltherapie (1x 50 min. Einzeltherapie alle 2 Wochen) kann kein genaues Bild von, und keine echte Fürsorge für, bedürftigere Patienten entstehen. Mein ganzer Aufenthalt plus Nachspiel war retraumatisierend.

Fortgesetzt in Kommentaren \/

1 Kommentar

Ski1377 am 10.12.2023

Man kriegt hier auf jeden Fall nicht garantiert das, was auf dem Etikett steht. Rein theoretisch wäre mein Krankheitsbild in das Behandlungsspektrum der Klinik gefallen – deswegen hatte ich diese ausgewählt. Was ich wirklich brauchte war eine Phase der Ruhe in einer vertrauensvollen Umgebung. Als ob die schroffe und teils wirklich inkompetente Behandlung nicht schon gereicht hätte, durfte ich dann monatelang mit den Folgen und Nachwehen des Klinikaufenthalts kämpfen. Die abrupte und frühzeitige Entlassung ohne jegliche therapeutische Anbindung war traumatisierend genug, noch bevor das Ganze Remmidemmi mit dem Entlassungsbericht losging.

So wie die Klinik im Moment operiert, kann ich diese auf gar keinen Fall weiterempfehlen. Es sollte unbedingt an der Fehlerkultur gearbeitet werden – insbesondere zu bemängeln ist, dass es kein unabhängiges System des Beschwerdemanagements gibt.

Es ist verständlich und natürlich, dass Individuen aber auch Systeme versuchen sich selbst aufrechtzuerhalten und sich vor Schaden zu wahren - dies kann aber nicht auf Kosten der Patienten oder des Fortschritts passieren. Und man hat/hatte hier teilweise das Gefühl, dass es noch 1998 ist

Manipulation & Entmündigung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
viele
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

GELD GELD GELD

Scheint das einzige zu sein was hier zählt. Auf Patienten wird kaum eingegangen. Auch ist Vorsicht geboten vor der Medikamentenverordnung.

Inkompetente Psychiater. Gefühllose und manipulative ‚Therapeuten‘.

Eine reine goldene Gans

Schlechte Klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankungen
Erfahrungsbericht:

Mir hat diese Klinik überhaupt nicht weiter geholfen, sondern mich eher zurückgeworfen. Ich habe mich vollkommen unverstanden gefühlt und wurde schlecht behandelt. Ich weiß, das ich nicht die einzige bin der es dort schlecht ging und es wurde nichts getan. Von mehreren Therapeuten kamen sehr fragwürdige Aussagen. Ich war noch nie an einem schlimmeren Ort. Durch diese Klinik und das Personal muss ich jetzt noch mehr Traumata bewältigen. Ich kann nur jedem ans Herz legen, dort nicht hin zu gehen.

Für Eltern, Kids und Selbstständige nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ruhige Nächte, gutes Sportangebot
Kontra:
Bevormundung, Chaos, Schroffheit
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Eltern mit Kind sowie Selbstständige kann ich diese Reha nicht empfehlen:

— In dieser Rehaklinik werden verschiedene Krankheitsbilder behandelt: Suchtkranke, psychosomatisch Kranke und Menschen mit Esstörungen. Alle von 3 bis 93 mit unterschiedlichen Bedürfnissen = alle dieselben Regeln.

— Speisesaal: viel zu laut, eng und nicht familiengerecht. Kids können nicht sehen was es zu essen gibt, geschweige denn sich bedienen. Als Eltern muss man über 6 Arme verfügen um sich, die Kids und Tabletts zu organisieren. Aufgekratzte Kinder und von der Situation gestresste Eltern werden hier von anderen Rehabilierenden verspottet, vom Platz verjagt und an der Warteschlange beschimpft wenn es zu lange dauert. (erlebten wir fast täglich).

— Die Kita dürfte bedürfnisorientierter sein, die Erzieherinnen aufmerksamer und geduldiger. Stattdessen gab es hier veraltete pädag. Anleihen: Strafstuhl, Strafzeit usw.

— In einer Psychomotorikstunde kam es zu ernsthaften Handgreiflichkeiten zwischen den Kindern. Die Leitung schritt NICHT ein.

– Sehr gut dagege waren die pädagog. Therapeut*innen!

— Zu wenig Ruhe und Entspannung für Eltern mit kleinen Kindern möglich.

— Therapiepläne: Termine überschneiden sich, man muss also einen von beiden abbrechen od. zu spät kommen. Später stellte sich heraus, dass Verspätungen nachteilig ausgelegt werden können, Erklärungen mit sich ziehen und sich im Entlassbericht widerspiegeln können. Ist man als Familie hier gerät man erst recht in Stress, da die eigenen Termine und die der Kinder/Partner nicht aufeinander abgestimmt wurden. Es ist also ein ständiges Organisieren und rechtfertigen wie was umzuplanen ist. Dies wurde in der 3. Woche besser.

— Gut fanden wir das Sportangebot und die Therapeut*innen.

— Ist man es gewohnt zu funktionieren (Burn on/out) wird einem hier evt. nicht geholfen werden. Meine darunter liegende Problematik wurde nicht weiter beleuchtet und ich wurde schlussendlich als 100 % arbeitsfähig eingestuft.

— Selbstständigen werden hier keine allg. Hilfe oder Angebote zur Neuorientierung gegeben.

Wir brachten unsere Sorgen/Beschwerden konstruktiv und ruhig zur Sprache. Die Ä+T*innen beschwichtigten uns – das sei sicher frustrierend sei. Allerdings ergäben sich hier Chancen um sich wehren zu lernen und resilienter zu werden. Schließlich deuteten sie an, dass unsere Kritik pathologisch sei (wie später im Entlassbericht zu lesen ist).

Unter aller Sau

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Besucherunfreundlich!!! Besucher dürfen angemeldet in der Woche für 2 Stunden auf das Gelände und am Wochenende darf man nicht auf das Gelände! Normale Leute sind in der Woche arbeiten daher nicht möglich! Ich habe meinen Freund am Wochenende mit unseren 2 Kinder (Alter 2 1/2J und fast 1J) besucht. Es war sehr kalt und wir waren gezwungen draußen zu bleiben. Wären wir auf das Gelände gewesen und man hätte uns erwischt dann hätte mein Freund gleichzeitig dort Patient einen Abbruch gedroht! Genauso wie jetzt zur Weihnachtszeit: nur für ein paar Stunden nach Hause und auch nur ein Tag von den 3 Tagen. Zu Silvester und Neujahr ist komplett Ausgangssperre!! Über Nacht darf man gar nicht wegen Corona. Da frage ich mich ernsthaft ob man nun Corona nur noch nachts bekommt. Wir sind froh wenn wir diese Zeit gemeistert haben! Die Klinik ist absolut nicht empfehlenswert!!!

Beurteilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlechteste Rehaklinik die ich kenngelernt habe.Für Kinder keine Freizeit Gestaltung.Das Kinderhaus sehr schlecht.Die Schule ist nutzlos.
Die Klinik ist eine Geldmaschine.
WLAN pro Handy 10 Euro und keine Verbindung.Also sehr schlecht die Klinik.Die noch da hinfahren mei Beileid.

2 Kommentare

uwegr.7 am 23.11.2022

Hallo.
Deiner Meinung nach ist Motzen die schlechtste Klinik die Du bisher erlebt hast.
Wie viele Reha- Einrichrichtungen hast Du denn schon erlebt,und wie alt bist Du denn ? ?

  • Alle Kommentare anzeigen

Meine 5 Wochen in der Fontane Reha-Klinik in Motzen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer wirkliche Hilfe sucht, sollte diese Klinik nicht wählen. Und bei Vorschlägen der "Rente" als Reha-Klinik, von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch machen. Wer nur mal Entspannung und viel Ruhe sucht vom Alltag, der kann durchaus hinfahren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkt alles konzeptlos und willkürlich. Keine erkennbare Struktur oder Regelmäßigkeit. Gerade für Depressionserkrankte wichtig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie geschrieben, zu wenig Zeit für die individuelle Therapie. Die einzelne Therapeuten versuchen teils aber das Bestes daraus zu machen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hier hat soweit alles reibungslos funktioniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Gegend ist schön. Die Zimmer okay, wenn auch ohne Fernseher, aber das ist soweit kein Problem.)
Pro:
Schöne Gegend, Zimmer soweit okay, man hat viel Ruhe, Essen ist auch okay, ist eben kein Urlaub
Kontra:
Wer wirklich Hilfe sucht, ist hier leider falsch aufgehoben. Da gibt es aus eigener Erfahrung deutlich bessere Kliniken
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt, mir geht es deutlich schlechter nach dem Klinikaufenthalt, als vorher. Auch wenn der Entlassungsbericht mir eine positive Diagnose bescheinigt. Nach dem Aufenthalt hatte ich einen sehr schweren Absturz, dabei spielte auch mein Entlassungsbericht eine Rolle. Denn professionelle Gutachten sehen anders aus. Mein ambulanter Physiotherapeut musste mir daher komplett neue und stärkere Antidepressiva verschreiben. Hintergrund: Behandlungen sind hier Massengeschäft (man will wohl ehr dem Rententräger gefallen, als Patienten zu helfen), es wird wenig bis gar nicht auf den einzelnen Patienten eingegangen. 30 Minuten in der Woche individuelles Therapiegespräch. Da fängt man jede Woche von vorne an. Keiner vom Personal wusste eigentlich wie es mir wirklich geht. Ständig wechselnde Gruppen inkl. wechselnde Therapeuten in den Gruppen. Keine Konstanz im Therapieplan. Jede Woche inhaltlich, als auch vom Ablauf anders. Massenstandardtests sind die Regel, statt Individualität. Das kenne ich aus anderen Reha-Kliniken deutlich besser. Ein Vertrauensverhältnis kann man so nicht aufbauen. Aber, im Rahmen der ihnen vorgegebenen Möglichkeiten versucht das Personal freundlich und kompetent zu wirken. Die tun mir auch bloß leid...
Im Fazit: Leider verschenkte Zeit für mich ohne erkennbare Therapieerfolge. Die Kosten hätte der Rententräger besser in andere Maßnahmen gesteckt.
Übrigens ist es erst nach zweit Tagen aufgefallen, dass ich weder beim Essen noch an Therapiesitzungen teilgenommen habe. Ich sage nur, man ist da weit weg im Wald und ob man sich was antut oder nicht, bekommt keiner so schnell mit.

Klinik nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dieser Klinik nur warnen. Auf die Patienten wird kaum eingegangen, wodurch sich der gesundheitliche Zustand oft noch verschlechtert. Auf dem ganzen Gelände mit mehreren Häusern gibt es nur in der Cafeteria einen Wasserspender. Das bei über 30 Grad. Auch Corona Masken gibt es keine. Fernseher und Balkon gibt es auch nicht im Zimmer. Zimmerdurchsuchungen gibt es ohne Ankündigung. Privatsphäre ist hier auch ein Fremdwort. Heute wurde eine Patientin fristlos und ohne Gespräch entlassen, nur weil sie einem Arzt eine kleine Aufmerksamkeit geben wollte. Menschlich stimmt hier vieles nicht.

1 Kommentar

sehrgernewieder am 30.12.2022

Das stimmt nicht mit den Wasserspendern - es gibt mehrere Stationen auf dem ganzen Gelände. Für Masken ist natürlich jeder selber verantwortlich und ja, es ist kein Hotel. Balkon und TV gibt es nicht in den Zimmern. Dafür sind in den Gemeinschaftsräumen Fernseher und man hat den Wald direkt vor der Tür. Zimmerdurchsuchungen gibt es tatsächlich, wenn ein Verdacht besteht, dass Rauschmittel geschmuggelt werden. Man darf nicht vergessen, dass dort auch Süchtige behandelt werden. Fristlos wird man nur auf Grund eines triftigen Grundes (Gewalt, Suchtmittel etc.) der Klinik verwiesen.

Wie ich ohne die Regulierungen der Klinik alleine so alt werden konnte ist mir jetzt rätselhaft

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Genau die zuständige Fachkraft war in den 4 Wochen nicht da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die brauchten wir nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (enge, kleine, in die Jahre gekommene Nasszelle; kein Fernseher)
Pro:
Das Treffen aller Kinder nachmittags auf dem Spielplatz
Kontra:
die lang erwartete Hilfestellung wurde in keiner Form gewährt
Krankheitsbild:
Begleitperson für traumatisiertes Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage: Wie und wo die Lage der Klinik ist, wusste ich vorher, hatte aber nicht mit so drastischen Einschränkungen gerechnet. Nein das Auto durfte wirklich nicht bewegt werden, man war gefangen im Wald.
Die Anreise: Wir kamen nach 4 Std Fahrt an. Dann kam sofort und alles nacheinander die Aufnahme in der Verwaltung, Vorstellung Pflegedienst, Kinderarzt, Bezugstherapeutin. Spätestens bei Letzterer zeigte mein Kind den Grund für die Reha. Dazu bemerken muss ich auch, ein Kind mit komplexer frühkindlicher Traumatisierung triggert es extrem, wenn über seine Geschichte/ Verhalten vor ihm gesprochen wird. Ich versuchte mir das noch gut zu reden, er hat gleich gezeigt wo seine Baustellen sind. Das stellte sich noch als Trugschluss heraus.
Die Kita: Ich bin selbst Leiterin einer Kita und erlaube mir zu behaupten, dass die fachliche Kompetenz für mein Kind nicht gegeben war. Die Kita gehört wohl zur Therapie. Schon als ich sagte mein Kind schläft nicht mehr: das können wir hier nicht leisten, dann müssen sie ihn 12.00 Uhr abholen. Gut machte ich. Paar Tage später: kommen sie doch bitte pünktlich 11.30 Uhr, es ist so schwierig mit ihm. Weglaufen beim Spaziergang: so geht das nicht, die Kollegin kann dann nicht mit 12 Kindern losgehen. Auf meine Frage wo genau jetzt mein Problem sei und warum dann nicht 2 Erzieher mitgehen, kam die Antwort: das können wir hier nicht leisten (mindestens 6 davon waren Therapiekinder). Bereits im Antrag hatte ich geschrieben und dort mehrmals betont: mein Kind hat eine 1:1 Betreuung. Und die Klinik hat uns aufgenommen. Nahezu täglich hörte ich: es ist so schwierig mit ihm, er möchte nicht mit zu den Therapien. Ja ein traumatisiertes Pflegekind sucht sichere Orte, lässt sich evtl. in der Kita abgeben. Aber wenn dort ein ihm fremder Therapeut kommt und ihn an einem ihm fremden Ort führt, kommt es zu großer Verunsicherung.
Die Therapien:
So stark wie es in der Klinik losging, erwartete ich ein volles Programm und wurde extrem enttäuscht. Er bekam Ergotherapie, Sport (wie zu Hause), 3x Besuch beim Clown, 1x Gruppentherapie und 1 Interaktion mit mir. Später wurde mir der Grund genannt, sie haben ihm aufgrund des Verhaltens am 1. Tag nicht mehr zugetraut. Darüber bin ich wahnsinnig enttäuscht. Genau 4 Schwerpunkte stehen auf der Klinikhomepage, 2 erfüllten wir mit Bindungsstörung und Traumatisierung und geholfen wurde uns überhaupt nicht, da uns nichts in dieser Richtung geboten wurde.

Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ruhe
Kontra:
Macht selbst die Erfahrung
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik war toll, die Gruppentherapie eine Katastrophe!
Unwahrheiten in den Entlassungsbericht geschrieben worden, wo man sich echt an den Kopf greifen muss.
In den handwerklichen therapien, muss man das Material selbst bezahlen. Gab es in der Entgiftung alles umsonst. Viele die dort waren und kein Geld hatten, durften dann Sachen nur für die Klinik machen.
Die Leitung eine Katastrophe und sollte ausgetauscht werden.
Frisches Obst war Mangelware, außer Äpfel und Birnen und ganz selten mal Bananen und Wassermelone. Und das im Sommer!!

Die Ärztin von unserer Gruppe hatte eine vollkommende fehl Einschätzung.
Ich war von Mai bis Ende Juli dort und es hat mir eigentlich nichts gebracht. Ich würde da nicht mehr hin wollen.

Keine Klinik für Kinder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Patientenkontakte
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In der Sucht im Stich gelassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich wurde von "oben herab" behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fontane Klinik Motzen

Sehr enttäuscht. Wirklich eine Gelddruck-Maschine! Als Patientin wurde ich von "oben herab" behandelt.

Sehr geehrte Damen,Herren

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelgespräche , die Ruhe !!
Kontra:
Fahrdienst , Medikamentenausgabe ...
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich persönlich vom 4.11.2019 bis 9.01.2020 in der Motzen Fontane Klinik in der Suchtabteilung war dachte ich oh mein Gott !! Nur noch weg hier ...du bist einfach nur aufgeschmissen ...von wegen Fahrdienst !!! Bis 14.30 Uhr fährt der nur !!! Reinste Katastrophe da die Klinik !!!! Hauptsache das Programm dort strikt durchgezogen und wehe du als Patient hast ein Anliegen !!! Das Essen ausser Mittags immer dasselbe!!! Wie ältere Leute vom Arzt zurückkommen da inner Klinik ist denen egal genauso für Schwangere !!! Nicht nochmal!!! Hölle Hölle Hölle ... nicht weiter zu empfehlen ...

Die Wahrheit

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Das Konzept
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für mich war diese Einrichtung ein echter Witz. Ich hatte nur eine halbe Stunde in der Woche eine einzelsitzung was absolut nichts aussagen kann. Davon abgesehen wurde das meiste was ich dort gesagt hatte wieder vergessen bzw. Verdreht. Es wurde sich nicht um mich gekümmert. Die Therapeuten sind komplett überfordert. Ich würde permanent als Lügner dar gestellt. Niemand nimmt Rücksicht auf die jeweiligen Bedürfnisse. Davon abgesehen sind die Sanitäranlagen in katastrophalen Zustand. Das is Massenabfertigung. Es geht nur ums Liebe Geld und das man die Patienten durch das Programm drückt. Bei Leuten die sich nicht benehmen können werden permanent die Augen zu gemacht und erst zu spät reagiert. Am Wochenende wo die Patienten am meisten zu leiden haben simd keine qualifizierten Ansprechpartner vor Ort. Diese Klinik sollte ihr Konzept mal überdenken und sich meine Aussagen bitte zu Herzen nehmen. Dankeschön

Schlechte Erfahrung (2008)

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine sehr schmerzhafte, lang andauernde, negative Erfahrung. Ich bin 2008 wegen Alkoholprobleme mit meinen Sohn, als Mutter-Kind-Kur als Motzen gekommen. Mein Sohn ging im Nachbardorf zur Schule und danach im Hort. Die Art der Therapie kam ich nicht zurecht, wurde permanent von meinen Sohn getrennt. Was ich nicht wusste, dass auch er unter psychologischen Behandlung stand und ausgefragt wurde, wie er zu seine Mutter steht. Ihn wurde soweit suggeriert, dass er ein Hass gegenüber mich ausübte und wir uns nicht mehr verstanden. Er wurde sehr bösartig, was ich vorher nicht kannte. Ich wurde aus der Gruppentherapie rausgeholt um den Jungen zu beruhigen. Es ging dann soweit, dass er von einen Psychiater (T.K.) festgehalten wurde und sich entscheiden sollte zwischen Mutter und sich. Mir hat es letztendlich gereicht, weil wir uns eigentlich oder ich helfen lassen wollte und es ging nach hinten los. Ich habe die Kur abgebrochen, am Montag, den 29.09.2008, bin zur Reha und habe das alles erklärt und habe zwei Tage später eine ambulante Therapie angefangen. Mein Sohn war wieder in der Familie und man kam sich wieder näher. Es beruhigt sich die Situation. Ich habe zu der Zeit erfolgreich die ambulante Therapie abgeschlossen. NIE WIEDER MOTZEN! Dank allen die mir Zu Hause geholfen haben. Mein Sohn ist jetzt 20 Jahre alt, mach neben seiner Ausbildung sein Fachabitur und geht sein Weg. NIE WIEDER MOTZEN! NIE WIEDER T.K. und die anderen Therapeuten!

Unfähig in allen Bereichen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert.
Das Chaos herrscht in dieser Klinik.
Inkompetente Mitarbeiter.
Virenverseucht, Kripoeinsatz aufgrund aufgebrochenen Zimmertresor usw.
Ähnelt mehr einer Haftanstalt.

3 Kommentare

Chaos14 am 05.05.2019

Hallo Tati2019,
Ich bin, glaube ich, die Beate die Du suchst.
Ich kann Deinen Bericht nur bestätigen, Chaos ohne Ende.
Ich weiß auch von einem anderen Patienten, der einen Bericht hat der nichts mit ihm zu tun hat.
Wie können wir uns kontaktieren?

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Absolut nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat mir 0 geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialberatung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht auf Beschwerden eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer gut ausgestattet)
Pro:
Umgebung, Essen
Kontra:
Nicht geeignet für Psychosomatische Beschwerden
Krankheitsbild:
Somatisierung, Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Wochen verlorene Zeit. Ich bin in einem schlechtern Zustand entlassen worden, als ich gekommen bin. Für die Psychosomatik ist die Klinik absolut nicht zu empfehlen. Merkwürdige Diagnostik, ich konnte leider kein Plan dahinter erkennen. Ich fühlte mich allein gelassen mit meinen Beschwerden, nicht ernst genommen, schickaniert von allen beobachtet und als Simulantin. Möchte man Schmerzmittel, geht nicht-ohne Begründung, möchte man Schlafmittel, geht nicht-ohne Begründung, dafür aber mehrere Antidepressiva, die man nicht möchte und die nicht helfen. Dann endlich nach paar Wochen eine Schlaftablette, die leider nicht vorrätig war, die man bestellen muss und 1 WOCHE auf die Lieferung warten muss. Die Ärzte interessieren sich nicht für Befinden, dafür aber wurde ich von Ernährungsberaterin, Yogalehrerin, Tanztherapeutin, Entspannungstherapeutin mehrmals gefragt, wie es mir geht, nur ich nicht die anderen. Was geht sie das an? Wollte ich Yoga haben, wurde mir das in den ersten 2 Wochen nicht verordnet, dafür aber Nordicwalking, da die DRV es vorgibt! Pflegedienst-ein Horror. So wurde ich noch nie behandelt, ich wurde unter anderem stehen gelassen für 5 Minuten, da die Schwester nach hinten gegangen ist, ich wurde von einer 20jährigen Krankenschwester beleidigt und wie ein Fußabtreter behandelt. Ich wurde mit Bronchitis entlassen, ich habe nicht mal ein Hustensaft oder Nasenspray bekommen von dem Pflegediest. Für eine Simulantin gibt es so was nicht. Psychotherapie in dieser psychosomatischen Klinik ist miserabel. Junge Psychotherapeutinnen, die erst ihre Erfahrungen sammeln, nicht in der Lage sind eine Gruppe zu leiten, wenn es eskaliert, sind sie nicht in der Lage die Situation zu deeskalieren. Man kann eigene Meinung nicht sagen, da sie dabei sind, zu unterbrechen. Die Gruppen werden regelmäßig halbe Stunde früher beendet, da die Themen fehlen. Es wird einem gesagt, was er zu tun hat und es werden Entscheidungen über jemanden getroffen ohne ihn mit einzubeziehen.

Finger weg von dieser Klinik !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
sozial emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !

keine räumliche Trennung von Kindern u. erwachsenen Patienten, die aufgrund einer Suchtproblematik in Kur sind, die Kinder bekommen Gespräche über Drogen- u. Alkoholexzesse etc. mit.

kein W-lan oder TV auf den Zimmern, Langeweile ist vorprogrammiert u. in den Gemeinschaftsfernsehräumen wird sich über das Programm gestritten, es gibt auch keine Fernbedienung u. es ist sehr ungemütlich bzw. nicht gerade einladend.

kein Toberaum od. indoor Spielplatz für Kinder, bei schlechtem Wetter wissen, sie nicht wohin, die Freizeitangebote starten meist erst um 19 Uhr, das ist für Kinder zu spät, in der Turnhalle ist durch die Tennisspieler kaum Platz für sie. Bei kaltem Regenwetter konnten die Kinder sich nur langweilen.

keine Spiele od. Bücher für Kinder zum Ausleihen, dadurch langweilen sich die Kinder und machen Unsinn.

Nachtruhe ab 20 h für Kinder u. 22 h für Erwachsene wurde nicht eingehalten, zu dem ist es sehr hellhörig. Türen wurden geschmissen u. es wurde sich bis 23 h vor den Zimmern unterhalten. Kinder rannten durch die Gänge.

Putzfrauen kommen ins Zimmer, auch wenn von innen abgeschlossen ist, keine Privatsphäre, besser wären Schilder : bitte nicht stören o.a., außerdem öffnen sie einem die verschlossene Tür ohne zu kontrollieren, ob man wirklich dort wohnt. Einer Mitpatientin wurde das Tablet aus dem verschlossenen Zimmer gestohlen, da die Putzfrauen die Türen offen lassen, während sie putzen.

z. T. aggressive Kinder ohne Elternaufsicht u. sehr aggressive erwachsene Patienten, welche lautstark andere Patienten einschüchtern, bedrohen, anschreien u. gegen die Zimmertüren treten u. beleidigen, leider ist durch den Pflegedienst keine Hilfe erfolgt. Es gibt keinen Sicherheitsdienst oder
Pfleger die bei verbaler oder körperlicher Gewalt einschreiten

1 Kommentar

Pladde am 19.02.2019

Ich würde gerne mal wissen, mit welchen Vorstellungen du nach Motzen gefahren bist.

Ich war 2016 da und auch Suchtpatienten kommen mit Kindern und ich habe die Erfahrung gemacht das es ein wunderbares miteinander war.

Im übrigen, konnte man nicht erst ab 19 Uhr zum Beispiel die Freizeithalle nutzen.

Ich finde es auch sehr verwerflich die komplette Klinik an den Pranger zu stellen, man ist da nicht zum Urlaub machen und man wird immer Leute haben die aus der Reihe tanzen, das ist aber normal bei so vielen Patienten.

Nie wieder......

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin ging gar nicht. Hörte nur das was sie Wollte!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitten des Patienten würden übergangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Geräumige Zimmer, freundliches Personal
Kontra:
Ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ganze Konzept ist ja nett gedacht aber nicht ausgereift. Kinder jüngeren alters haben bei schlechtem Wetter nur sehr begrenzte Möglichkeiten etwas mit ihren Eltern zu machen wenn die Kitabetreuung zu ende ist. Erstrecht kann ein Tag dann sehr lang werden im Winter wenn es Kalt und Nass ist.
Meine Bezugsärztin hat mich weder ernst genommen noch sinnvoll behandelt. Zudem ein tacktgefühl wie eine Klapperschlange.Der Abschlussbericht ist zum Teil an den Haaren herbeigezogen und trifft auch nicht alles zu. Sachverhalte wurden verdreht und andere dinge dazu gesponnen. Anwendungen die ich gerne gehabt hätte stehen als Wahrgenommen im Bericht, hab ich aber nie auf dem Plan gehabt. Die Terminplanung ist eine reinste Katastrophe. Beim PD sitzt man teilweise ewig(45min.) zum Blutzucker messen. Blutdruckmessung fällt aus (das schaffen wir nicht mehr wegen dem Drogenscrening).Trotz einer Familienausgabe. Der PD hat an einigen Tagen dermaßen zu tuhen das es kaum zu schaffen ist. Das Essen ist am Morgen und Abend sehr reich an Auswahl. Leider ist diese aber immer die gleiche. Das Brot ist Staub trocken und das Mittag na ja wenn man mit einfacher Kantiene zufrieden ist dann geht's. Mann muss nicht Hungern. Die Damen vom Hausservice waren echt klasse.
Die Regeln in der Klinik sind sehr nach den Suchtabteilungen Ausgeprägt. Nur dass man auf Verstöhße Abmahnungen bekommt finde ich schon befremtlich. Und an welchen Maßstäben diese gerichtet sind. Die Sozialberatung war Klasse.
Mitdenken nicht erforderlich.....
Fazit: mir haben 7 Wochen so gut wie gar nichts gebracht. Diagnostik hat auch nichts neues gefunden.

Da frag ich mich nur: was macht das jetzt mit mir???

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ranjit am 30.01.2019

das stimmt. es war einfach die Hölle. ich habe abgebrochen. die Klinikleitung scheint nur an geld interessiert zu sein. sehr viel unfreundliche u. inkompetente Mitarbeiter. schlechte Organisation

Nicht so wirklich die beste

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt ob ich eine Bewertung schreibe, und wie man sieht tue ich es doch.
Wie n den meisten Bewertungen ist das Essen sehr gut, für Klinikverhältnisse. Da gibt es nichts was anstößig sein könnte.
Die Arbeits-und Sport Therapeuten sind alle sehr gut und man kann auch mit denen sehr gut reden. Aber was diese Therapeuten angeht die für einem zuständig sind, haben in meinen Augen die Menschlichkeit verloren. Das was diese am beste können ist Ermahnungen schreiben ohne zu wissen warum und wieso jene Dinge vorgefallen sind. Das war 2014 ganz anders. Also ich würde diese Klinik, der etwas sensibel ist nicht empfehlen

2 Kommentare

ranjit am 30.01.2019

die Klinik ist einfach eine Katastrophe , eher ein Gefängnis

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Fontane Klinik -Alte Kaserne der NVA, so fühlt man sich auch-

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei kompetente Mitarbeiter für unser Ziel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A weiß nicht, was B sagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betteln, betteln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier waren die Leute noch am freundlichsten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt)
Pro:
Der Wald um die Klinik
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Postrtraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer chaotischen Einweisung und Eingangsuntersuchungen zog sich der chaotische Faden durch die gesamte Verweildauer. Wochenpläne für Anwendungen wurden in keinster Weise individualisiert, sondern nach Standard jede Woche gleich verteilt. War mit 15 jähriger Tochter (ebenfalls Patient) zur Trauerbewältigung angereist. Diese Klinik war so ungeeignet dafür, das glaubt mir keiner. Abgesehen von einer emphatischen Therapeutin und einer ganz kompetenten Ärztin war es eine einzige Katastrophe. Die Jugendabteilung war unbetreut, und wenn, dann von missgelaunten Therapeutinnen, die die Jugendlichen über Stunden hinweg im "Jugendhaus" bei Gesellschaftsspielen "betreuten". Therapeutische Gespräche fanden lediglich nachts zwischen den Jugendlichen selbst statt, was lediglich vom nächtlichen Bewachungs-Pflegedienst unterbrochen wurde. Die Beschwerden meiner Tochter wurden eher verschlimmert, als besprochen, geschweige denn therapiert. Als besonders unkompetent, arrogant und oberflächlich erwies sich der Oberarzt der Kinder- und Jugendabteilung. Nach den 5-minütigen Visiten möchte man an die Ärztekammer des Landes schreiben.Fazit: ungeeignete Klinik, alles läuft unter "Entzugsklinik", reine Geldanlage. Nie wieder!

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ranjit am 30.01.2019

das stimmt. es fehlte eine infoveranstaltung. man wusste überhaupt nicht bescheid. Mitarbeiter waren so was von dämlich...

Niemals wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

türkische Kinderärztin mit Kopftuch, die überhaupt kein Einfühlungsvermögen hatte....

Katastrophe....!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Reinigungspersonal, die Mitpatienten
Kontra:
alles weitere...
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach gut 4 wöchiger Rehabilitation mit Therapiekind möchte ich gerne von meinen Erlebnissen in dieser Klinik berichten.

-> Kinder und Jugendliche müssen zu jedem Wochentag(Mo-So)immer um 20 Uhr in Ihren Zimmern sein am besten noch mit Ihren Eltern (wenn mit angereist), die Ihnen dann beim schlafen zu gucken dürfen, da keine getrennten Zimmer vorhanden sind.

-> Klinik ist zu sehr auf die Suchtabteilung ausgelegt und um jede kleine Kopfschmerztablette oder Nasenspray muss man vorher den Bezugsarzt konsultieren, man könnte ja etwas davon an die Suchtabteilung verticken

-> keine Desinfektion möglich, da es keine Desinfektion gibt (Patienten dadurch oft dauerkrank)

-> Freizeit für Kinder in der Klinik fast unmöglich, Turnhalle ab 19.00 Uhr für die Suchtabteilung regelrecht vorreserviert

-> Schwestern und Pfleger regelrecht frech, erlauben sich Dinge zu äussern wo Sie keine Rechte zu besitzen, oder sind diese jetzt schon Arzt

-> durch gemischte Krankheiten in der Gruppentherapie, fällt eigenes Krankheitsbild hinten herab...

-> Essenplan Mittags soweit ok und auch ab und an recht lecker, abends jedoch immer die gleichen Buffetplatten, nach gut 3 Wochen schüttelt es einem nur noch (Salami,Käse)
Kind hat das Essen teilweise verweigert und dieses ist absolut nicht wählerisch,vllt sollte die Klinik über einen Kinderspeiseplan nach denken.

-> Kantine viel zu hektisch und laut für Menschen mit Angst vor Menschenmengen eine Katastrophe

-> Blutwerte muss man sich selbst erfragen auch wenn einige Werte absolut nicht stimmen, bekommt man nur darüber bescheid wenn man diese selbst nach Wochen!!!!erfragt

Für mich als Patient und mein Kind ebenfalls Therapiekind konnte dort leider mit unseren Krankheitsbildern (Psychosomatik)überhaupt nicht geholfen werden, da diese Klinik einfach zu sehr auf die Sucht ausrichtet ist.


Empfehlen würde ich diese Klinik für Suchtpatienten aber sicher nicht für Patienten mit Psychosomatik und Patienten mit Kindern bzw Begleitkindern.

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

stimmt leider alles. essen war gut. ansonsten alles katastrophal.

Gelände gut innerlich sieht es ganz anders aus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (innen bezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Gelände wunderbar aber innen sieht es ganz anders aus
man ist angekommen und erfährt das die bezugstheraputin krank ist man würde immer wieder vertrörstet 3Wochen hat es gedauert bis sie wieder da war (war 5Wochen da)das Thema warum man eigentlich da war wird nicht behandelt da sind den sone blöden Test wichtiger als einem selbst ....mir geht es schlechter als je zu vor und das kann es wohl nicht sein nach einer reha ....man kommt sich wie in einer Fabrik vor ...massen ab fertigung ...da geht es nicht um den Mensch sondern nur ums Geld und wer länger bleibt ....wie man sich fühlt ist völlig egal alles nebensache ....
ich habe mich nicht gut gefühlt und bin sehr froh das ich zuhause bin und meine probleme hier lösen kann ...

ein großes lob an den Chefarzt !!!!bei ihn habe ich mich zeitweise gut auf gehoben gefühlt auch wenn er wenig Zeit hatte ,hat er versucht immer einen weg zu finden ....große klasse !!!!!

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Medicuss am 25.05.2016

Warum sollte sich an diesem Verein auch was geändert haben, solange die treibenden "Größen" vor Ort sind !!! (?) ...

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Leider keine gute Klinik für psychosomatische Beschwerden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegedienst,Kita, Küche,Hauswirtschaftlicher Bereich,Ergotherapie,Körperwahrnehmung
Kontra:
Umgang der Klinik mit berechtigter Kritik,Keine strikte Trennung der Bereiche Psychosimatk\Suchterkrankung,Therapeutenwechsel,Ausfall der Physiotherapie wegen Personalmangel,Überwachungsmethoden,bei den Oberarzt und Chefarzt- Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Depressionen,Borderline,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich nur bedingt weiter empfehlen.Alles ist auf den angrenzenden Bereich Sucht ausgelegt.Da ich aber wegen psChoaomatischen Problemen da war,war vieles kontraproduktiv.In anderen Kliniken wird gefördert,dass man seine Medikamente selber einnimmt.Hier wird man unter Generalverdacht gestellt,dass man Pillen an die Suchterkrankten vertickt.Desweiteren wird es verboten,in theapiefreien Zeiten das Gelände zu verlassen um einen kleinen Spaziergang zu machen.Therapeuten der Suchtabteilung reden in einem aggresiven Ton und drohen Konsequenzen an.Dann wird der Bezugstherapeut informiert u.die Tatsachen sehr verdreht dargestellt.Wenn man dann wütend reagiert,kommt die Standartfrage ob man jemand weh tun könnte.Ein Mitpatient beantwortete diese Frage wahrheitsgemäß mit ja und wurde gleich in die geschlossene nach Teupnitz gebracht.Dort schuettelten sie nur den Kopf.
Desweiteren wurde anfang September das jährliche Ehemaligentreffen gemacht.Dabei wurde auf die derzeitigen Patienten keine Rücksicht genommen.Die Küche wurde für diesen Tag geschloßen und die Menschen mit Angst vor Menschenmengen mussten in die volle Turnhalle wenn sie etwas essen wollten.Es wurde für dieses Wochenende auch eine Urlaubssperre verhängt,also wurde man gezwungen eort zu bleiben.Beschwerden wurden vom Chefarzt und auch vom Oberarzt als lächerlich abgetan oder man wurde gar nicht angehört.Da ich wahrscheinlich zur falschen Zeit da war,hatte ich in den 5 Wochen 3 verschiedene Therapeuten.Dadurch konnte ich nicht wirklich einen Fortschritt bei der Bearbeitung meiner Probleme machen.Im Gegenteil,durch das eingesperrt sein kamen dinge wieder hoch,die lange verborgen waren.Das wurde auch immer schlimmer.Dann hat ein Pfleger meinen Sohn azs dem Bett genommen,als ich kurz dqs Zimmer verliess.Ich hatte ein Babyfon dabei.Zum Glück hat die Klinik reagiert und mir wurde gesagt er wurde nicht wiederkommen.Sehr gut war die Ergotherapie bei Herrn Lemm und sie Körpertherapie sowie XxlSchwimmen.Ein ganz großes Lob an die Kita der Klinik.Therapeuten und Bezugsarzt wird bei der Oberarztvisite der Mund verboten,wenn sie nicht der Meinung vom Oberarzt sind.

Reales Motzen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Umsetzung der Pseudoregeln
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nunmehr 1 Monat in der Klinik sind mir mehrere Tatschen mehr als auf den Magen geschlagen.Das ständige auffordern zur Denonziation unter den Patienten für Nichtigkeiten über welche man im realen Leben nicht mal reden würde,zB.das Rauchen hinter der Turnhalle oder unentschuldigt einer Mahlzeit fern zu bleiben.Die völlig überzogenen,despotischen Strafen wie das entziehen des Einzelausganges bei einem erwachsenen Menschen als wäre er ein Häftling, das spontane untermenieren von lang angekündigten Terminen in der realen Welt oder Die Unterstellung einer akkuten Psychose von einer angeblich promovierten Psychiaterin,welche nichtmal Namen noch Alter des Patienten weiss,weil dieser die Einnahme eines Medikamentes vergas welches ganz nebenbei auch noch 50% zu niedrig angesetzt wurde um überhaupt wirken zu können.In völliger Ignorantz der Folgen für den Patienten sowie fehlendem Empatievermögen werden Werte willkürlich definiert die keinerlei Eigeninitiative geschweige denn Individualität zu lassen und das Leben der Patienten förmlich ersticken.Nicht nur die Indoktrination sondern auch das Stellen der öffentlichen Plattform dazu siehe öffentliche Selbstkasteiungen in der Volksversammlung jeden Dienstag und die teilweise völlige Unfähigkeit der Therapeuten,siehe Gruppe 2 haben Motzen zu einer Erfahrung auf meinem Weg zur Abstinenz auf die ich gern verzichted hätte.
Danke Motzen für soviel Abartigkeit.

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Medicuss am 21.08.2016

"Ex-Stasi is watching you" !!! ...

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Entmündigung der Angehörigen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Vater einer 14 jährigen Tochter wurde man nicht in die Therapie eingebunden. Im Gegenteil, man wurde als störende , unqualifizierte "Nebenwirkung" emfunden. Daraus resultierte ,daß
1.bei Telefonaten mit der Psychiaterin über meine Tochter, meine Tochter, ohne das mir dieses mitgeteilt wurde, zugehört hat. Sorry, das sind Stasimethoden.
2. bei Besuchen ich, bevor ich meine Tochter sehen durfte, Alkoholtests an mir zustimmen mußte (weder meine Tochter noch ich haben bisher jemals Probleme mit Alkohol gehabt.)
Die Folge daraus:
Meine Tochter ist jetzt 17 Jahre alt. Durch den Umgang mit Psychologen, anderen Patienten (sowohl aus der Psychiatrie als auch der Sucht) und jahrelanger Übung hat meine Tochter jetzt weder Kontakt zu mir, noch zu ihren Geschwistern. Der einzige Vorteil: Sie hat nach 4 Jahren eingesehen, daß die Psychopharmaka sie nicht weiterbringen.
Meine Tochter ist für mich und ihre Geschwister verloren. Danke Fontaneklinik.

1 Kommentar

uwegr.7 am 01.01.2016

Hallo efef,
was genau, weißt Du über Stasimethoden ?

Ansicht, oder doch Einsicht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
no comment
Kontra:
no comment
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ansichten..., oder am Ende doch Einsichten???
Meine Frau besuchte im Spätsommer 2015 die Fontaneklinik. Was ist davon geblieben? Eine kaputte Ehe; ein Kind ohne Mutter; ein leeres Haus, ein emotionsloser Mensch, der es gerade schafft für sich allein zu sein und...und viel Traurigkeit und Verzweiflung. DANKE! liebe Fontaneklinik. DANKE, liebe Fr. T.!
Am Anfang hatte meine Frau ein Alkoholproblem, am Ende stehen die, die in den letzten Jahren das ganze Elend der Sucht miterleben mussten, als die bösen "Gutmenschen" da. Sei es drum. Ich kann Euch nur sagen, Ihr die Eure Verantwortung lieber ertränkt: Nehmt euer Leben in die Hand, ihr habt nur dieses EINE!
Denkt an diejenigen, die jeden Tag eure besch... Lügen ertragen müssen.
Nun muss ich wohl einsehen, dass der Aufenthalt in der Kinik nach hinten losgegangen ist. Abgesehen von einem drittklassigen Kurschatten hat es nicht viel gebracht. Der fairnishalber, im Moment ist meine Nochfrau trocken.
H.
last but not least
diese wundervolle Strasse , gepaart mit wenig Handyempfang- für einige traumatisch.

Das die Klinik nicht gut ist

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Klinik ist nur scheiße
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das die Klinik nicht weiß was die mit die Patienten machen sollen keine Struktur da drine Medikamente sind nicht die die sie von ihren Ärzte verschrieben bekommen haben die bekommen von einer andre Firma die Medikamenten die erpressen die Leute das die ein Lebenslauf schreiben sollen wenn die das nicht machen bekommen die kein Ausgang für Übernachtung so was ist das bitte

3 Kommentare

Weissnix am 08.06.2015

Fachgebiet Frauen – in einer psychosomatischen Fachklinik? Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich, voller Fäkalsprache und daher nicht sehr hilfreich. Ein wenig mehr Sorgfalt bei Orthografie, Grammatik und Syntax wären nicht schlecht. Vielleicht wäre es besser, Sie würden diesen Beitrag zur Löschung vorschlagen.

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Eine reine Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0815 Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Einnahmeorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Psychopharmaka gibt es nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aushilfstherapeutinnen
Kontra:
zuviel um es einzeln aufzuzählen
Krankheitsbild:
Essstörung, Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2012 für insgesamt 10 Wochen im Bereich Essstörung in dieser Klinik, eingestuft in der Gruppe von Frau M.
Mit Anorexia nervosa bin ich rein, mit buliminschen Zügen wieder raus.
Ergebnis summa sumarum: Retraumatisierung !!!
Druck gab es in diesen 10 Wochen mehr als reichlich. Unterstützung um Ängste zu reduzieren gen null.
Ich kann diese Klinik für Essstörungen absolut NICHT empfehlen, denn eine Behandlung erfolgt nur im 0815-Schema mit Druck und Strafe.
Frau M. sollte sich ein anderes Arbeitsgebiet suchen, wo Feingefühl und das Eingehen auf einen Menschen weniger gefragt ist.

2 Kommentare

pth-kn am 19.05.2015

Warum schreibst Du Deinen Bericht erst 2015, wenn Du 2012 in der Klinik warst?

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HORROR

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war super
Kontra:
.... das war aber auch alles.....
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von November 2013 bis März 2014 in der Fontaneklinik und muß sagen, dass es der absolute Horror war. Ich bin mit Burn-Out reingekommen und wurde sofort in eine Essgestörtengruppe gesteckt und trotz vieler Gespräche, mich falsch behandelt zu fühlen, hatte ich keine Chance aus der Nummer rauszukommen. Da ich mit meinem Kind dort war, dass ebenfalls behandelt wurde, habe ich die Zähne zusammengebissen und alles durchgezogen. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Eine große Geldmaschine, die Patienten auf Teufel komm raus auf Verlängerung drängen, damit der Rubel rollt. Voll arbeitsfähig entlassen trotz Verschlechterung meines Zustands- Der Gipfel des Ganzen- es wurde mir eine Magersucht angedichtet, mit der Diagnose wurde ich auch entlassen- die beantragte Umschulung wurde abgelehnt, da ich als Anorexiepatientin ja arbeiten kann- dass ich mit Burn-out da war und deswegen umschulen wollte fiel irgendwie unter den Tisch- FINGER WEG VON DIESER KLINIK!

1 Kommentar

ranjit am 30.01.2019

kann ich bestätigen , sie wollen nur geld verdienen. jedem wird eine Verlängerung empfohlen. mir hat es da nichts gebracht. im Gegenteil. ich wurde da erst richtig depressiv.

das negative überwiegt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depessionen angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich was in Nov. 2013 in der Klinik ich kann mich nur den negativen Beurteilungen anschließen vor allen man bekommt eine Krankheit ein geredet die man nicht hat und wird dann darauf behandelt und wenn man dann Widerspruch einlegt ist man uneinsichtig in der zeit die ich dort war haben viele Patinen die Bhandlungungen abgebrochen.

Finger weg

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Milieu
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brandenburgische Tristesse und ein Gebäude wie ein Knast: lange zugige Flure, Kälte überall, Zimmer offenbar mit altem DDR-Mobiliar (und die ist schon vor fast 25 Jahren untergegangen....), ohne TV, Radio, Internet; kein einziger Wohlfühl-Aufenthaltsort, der Ruhe vermittelt. Eine durch und durch schlimme Erfahrung!
Das größte Problem ist m.E. jedoch das Konzept der Klinik: Trinker, Junkies, Magersüchtige, missratene Kinder mit ihren noch missrateneren Müttern und eben auch Burnout-Patienten - hier wird alles zusammengewürfelt und macht einen Aufenthalt schwer erträglich. An Ruhe und Genesung in angenehmer Umgebung ist für Burnout-Patienten auch nicht im Ansatz zu denken. Stattdessen der pure Stress, als Akademiker in diesem "Prekariats"-Milieu gelandet zu sein. Nach 2 Wochen völlig entnervt aufgegeben.

5 Kommentare

thc am 18.01.2014

Ja da muß ich dir recht geben die Klinik sieht noch aus wie in der DDR.
Zur meiner Zeit(2012) wo ich noch da war fande ich es noch nicht ganz so schlimm wie du schreibst aber da fing es auch schon an schlimmer zu werden ich hab eine Beschwerde an der DRV Bund geschrieben das hat mehr Wirkung wie ein internet Blog.
Hier kommen mir einige Beiträge sehr vor ob sie selbst von der Klinik hier rein geschrieben sind um diese Klinik in ein bessetes Licht zu rücken.

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Die Fontane Klinik: Nach außen wunderbar, für Patienten ein Grauen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Großes Gelände, schöne Umgebung, gute Ausstattung, Zimmer einigermaßen ordentlich, Essen super
Kontra:
Therapie nutzlos - Therapeuten desinteressiert, "untergang für den Einzelnen", Pflegedienst mangelhaft, Patienten werden sogar aufgrund wüster Beschuldigungen ohne jeden Beweis einfach rausgeschmissen
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr für 3 Monate Patient in dieser Klinik, muss allerdings dazu bemerken das ich einer von 3 war die die volle Behandlungszeit durchgestanden haben.

Alle anderen sind entweder rückfällig geworden, mit der Folge einer sofortigen Entlassung, andere haben die Therapie abgebrochen, um nicht zwangsläufig in diesen Kreislauf hineinzugeraten.

Nun fragt man sich warum das so ist. Tja die Ärzte dieser Klinik stellen sich diese Frage nicht, da sie von ihrem Behandlungsmodell alla "Du darfst nie wieder, warum sag ich dir allerdings nicht" überzeugt sind.

Ich selbst bin durch meinen vorausgehenden Entzug gut gefestigt worden, wäre wahrscheinlich auch ohne die Kur in der Fontaneklinik bereit gewesen ins Berufsleben zurückzukehren. Andere waren es leider nicht, haben auf sich auf diese Einrichtung verlassen und kamen leider nicht aus ihrem Teufelskreis heraus.

Gründe hier nicht mehrere Monate durchzuhalten gibt es viele:

-Wahre Gründe der Sucht werden nicht ergründen, man wird beschwichtigt abzuwarten und alles eher zu verdrängen

-An Therapieentwicklung ist ebenfalls niemand interessiert, aber es wird, um den ganzen noch eins draufzusetzen, jeder Patient angehalten Dedektivarbeit für die Klinik zu leisten, "wem nun die mittlerweile 10te im Klinikgelände gefundene Sektflasche gehört. Dem Klinikpersonal trifft aufgrund ihrer fabelhaften Arbeit natürlich keine Schuld, nur die bösen Patienten, die ihren Frust über diese Zustände nur noch wegspülen können.

-Der Pflegedienst setzt dem ganzen eigentlich noch die Krone auf. Ich habe es in noch keinem Krankenhaus bzw. Klinik erlebt das der Patient so herabwürdigend und mangelhaft betreut wird. Ich kann mich noch genau erinnern: Einmal war einem Patienten schlecht, er musste vor einem Fenster warten, weil sich die Schwester mit der 50cm großen Gucci Brille erst mal mit ihrer Kollegin über Blumen unterhalten musste. Frecher geht es nicht.

-Die Klinik ist groß - Man bekommt einen Plan in die Hand gedrückt und los

5 Kommentare

Medicuss am 08.12.2013

Da stimme ich Dir 100%ig zu.

Ich habe mich auch dieser "Geldverdien-Maschine" anvertraut ... und nichts erreicht!!! ...

Ich habe das Gleiche erlebt - wie Du!!! ...

Interessant ist, dass sich dort kein neuer Therpeut - selbst Chef-Arzt (Schumacher) lange hält!!! ...

Ist wohl eine Regel dort: Sagst Du deine Meinung, biste sehr schnell "weg vom Fenster"

Es gibt dort anscheinend gewisse Seilschaften, die keinen Widerspruch oder andere Meinungen dulden!!! ...

Schlimm finde ich, dass anscheinend der DRV Bund dieser Klinik eine maximale Behandlungs-Qualität bescheinigt!!!

==> Da kann man doch wirklich nur noch Angst haben, in Deutschland krank oder alt zu werden ...

Lieben Gruss ...

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Kein Erfolg

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 16 wöchigem Aufenthalt in der Fontaneklink kam mein Bekannter mit dem Zug nach Hause und hatte unterwegs nichts anderes zu tun als sich Alkohol zu kaufen und zu verkonsumieren. Nun geht das schon wieder einige Tage so.

Ich frage mich jetzt warum bekommt so Jemand überhaupt eine Therapie über so einen langen Zeitraum? Die Therapeuten hätten nach einer so langen Zeit auch merken müssen der will doch gar nicht! Es kostet alles soviel Geld und bringt dann im nachhinein gar nichts. Schade in dieser Zeit hätte vielleicht jemanden anderen geholfen werden können.

5 Kommentare

Daninchengehtsgut am 18.10.2013

Offensichtlich bist du jemand, der keine Idee davon hat, was Sucht ist. Würde es deinem Bekannten nicht helfen, ihm mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen, anstatt ihn und die KLinik abzuwerten? Hast du dir mal überlegt, was dein Beitrag hier mit Menschen macht, die sich diese Seite ansehen, um sich auf einen Klinikbesuch vorzubereiten? Ich finde deinen Kommentar hier völlig fehl am Platz!

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Leider keine positiven Erfahrungen mit dieser Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 7 Wochen in dieser Klinik und kann leider überhaupt nichts gutes berichten. Als Patient ist man nur eine Nummer. Die meisten Therapien fielen ersatzlos aus bei Krankheit und auch bei Urlaub. Vertretungen waren keine da. Auch die Einzeltherapien fielen bei mir größtenteils aus, erst war meine Therapeutin krank und danach ist sie gleich anschließend in den Urlaub. Nach 5 Wochen bekam ich dann eine neue Therapeutin. Auch der wöchentliche Bezugsarzttermin fiel größtenteils aus, da die Therapeutin, gleichzeitig Bezugsärztin war. Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen und auch ich würde nicht noch mal in diese Klinik gehen. Mir ging es nach dieser Reha schlechter als vorher, was auch mit daran lag das in der Klinik meine Tabletten von einer sehr hohen Dosis innerhalb weniger Tage runtergefahren wurden und ich ein neues Medikament verordnet bekommen habe, wo es mir noch viel schlechter ging als vorher.
Positiv kann ich nur sagen, das die Essensversorgung sehr gut war und der Patientenkontakt untereinander.

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