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Symbadenerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Koloskopie Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einigen Tagen zur Koloskopie in der Gastroenterologie. Die Untersuchung verlief problemlos. Das Pflegepersonal war freundlich und zugewandt, ebenso der ausführende Arzt, den ich jedoch nur kurz kennenlernte. Nach dem Eingriff bot man mir etwas zu trinken und Salzbrezeln an, was ich sehr aufmerksam fand. Ich begab mich dann in das schöne Café mit eigener Konditorei, wo ich mir einen leckeren Kaffee und Kuchen gönnte. Das Krankenhaus hat das Ambiente eines Sanatoriums. Einziges Manko: Wegen eines Notfalls musste ich über eine Stunde warten, weil nur ein Arzt da war. Das muss man bei einer kleinen Klinik jedoch in Kauf nehmen.
Absolut empfehlenswerte Klinik - besser geht nicht!!!
Innere
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Randy1106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung/Lage/Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasseransammlungen 20 Liter in den Beinen und dem Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstklassige Betreuung und Behandlung- egal was ich habe, wenn ich bei Bewusstsein bin und eine Einweisung ist planbar, gehe ich nur noch in diese Klinik. Dort stimmt einfach das Komplettkonzept. Alle Mitarbeiter, Ärzte usw. sind super freundlich, der Patient entscheidet mit welcher Weg für die Heilung gewählt wird, man wird über alle in Frage kommenden Möglichkeiten informiert und aufgeklärt.
Die Ausstattung und Lage gleicht eher einem Hotel als einem Krankenhaus. Man bekommt Waschlappen und Handtücher gestellt, auch ein Fön, Kosmetiktücher und Weleda Seife
Diese Klinik ist ganz außergewöhnlich, in jeder Hinsicht. Als wäre man in einer anderen, heilen(den) Welt ohne Stress und wirtschaftliche Zwänge, geborgen in einem Kokon aus Ruhe, Wärme, einfühlsamer Zuwendung und gleichzeitig der beruhigenden Sicherheit, medizinisch optimal versorgt zu werden.
Keine Sekunde hatte ich das Gefühl, nur ein „Fall“ zu sein, jede/r Einzelne war so sehr freundlich, wertschätzend und unterstützend und tat alles, damit es mir gut geht. Manchmal dachte ich, Sie können Gedanken lesen und spüren, was Patienten gerade brauchen. Während der Koloskopie durfte eine sehr liebe Krankenschwester bei mir bleiben, obwohl sie ursprünglich glaube ich anderweitig eingeteilt war und der entspannte, lockere Umgangston und die gute Laune innerhalb des Teams waren richtig ansteckend.
Meine unzähligen Fragen („Kein Problem, für Fragen sind wir jederzeit gerne da.“ :) wurden mit einer Engelsgeduld ausführlich beantwortet, Bedenken und Ängste immer ernst genommen. z.B. machte ich einen Metall-Clip aus einer früheren Spiegelung für meine anhaltenden Beschwerden verantwortlich. Obwohl der behandelnde Arzt einen Zusammenhang für nahezu ausgeschlossen hielt und damit sicher recht hatte, sprach er lange mit mir darüber, erklärte seine Einschätzung und erwähnte meine Sorgen sogar im Bericht. Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass mir jemand wirklich zuhört und auch meine irrationalen Ängste akzeptiert. Das war so beruhigend, dass ich endlich die Kontrolle abgeben konnte, im Vertrauen, hier in den besten Händen zu sein.
Zeitgleich gingen meine Symptome langsam zurück und sind seit der Koloskopie letzte Woche komplett verschwunden.
Nach eineinhalb Jahren Ärzte-Odyssee habe ich hier in der Filderklinik mein altes Leben zurückbekommen und dazu noch eine Portion Tiefenentspannung. :) Dafür danke ich dem großartigen Team der „Inneren“ von Herzen!
ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für diesen schönen und ausführlichen Erfahrungsbericht genommen haben. Das wissen wir wirklich zu schätzen. Schön, dass Sie die Arbeit, die unser Team jeden Tag leistet, so honorieren.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie gesund bleiben. Und wenn Sie dann doch einmal Hilfe brauchen, sind wir gerne wieder für Sie da.
Ihre Filderklinik
Inkompetenz
Innere
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Mia1999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Räumlichkeiten
Kontra:
Personal, Erreichbarkeit, Einsicht, Struktur
Krankheitsbild:
Lactose Unverträglichkeitstest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin für einen Lactose Unverträglichkeitstest.
Erstes Manko: Man erreicht die Klinik telefonisch nicht! Ich bin nie durchgekommen. Also kompliziert über Mail hin und her geschrieben, Terminfindung unnötig kompliziert. Dann wurden mir Termine, die bereits in der Vergangenheit lagen vorgeschlagen, woraufhin ich nachfragen und korrigieren musste, ob ein anderer Monat gemeint war. Nervig.
Dann vor Ort sollte ich bei der meiner Station (Innere) eine Klingel drücken und warten. War so von einem Schild beschrieben. Nachdem ewig niemand kam, fragte ich mal bei einer vorbeikommenden Krankenschwester nach. Nee nee passt so, habe seine Richtigkeit. Anderthalb Stunden später wurde ich durch Zufall "gefunden". "Oh seit wann sind Sie denn hier? Ich habe die Klingel gar nicht gehört!". Ok. Bin also endlich drann.
Dann wurde ich wieder heimgeschickt weil ich morgens einen Kräutertee getrunken hatte. Und es wurde so dargestellt als ob ich Schuld seie. Und wirklich einfühlsam war auch niemand, alles schnell schnell. Ok, sofort neuen Termin. Dass ich den kompletten Vortag eine Diät machen musste und eine lange Reise und Wartezeit hinter mir hatte interessierte keinen. Mir wurde nämlich vergessen das 3seitige Dokument mitzuschicken, wo genaue Verhaltensregeln draufstehen zum Vortag und Morgen davor. Ich hatte mir das selbst alles ergooglet. Und dachte zusätzlich "nüchtern" bedeute Wasser und Tee sind erlaubt (Google hatte mich auch bestätigt). Anscheinend darf man NICHTS trinken.
Das Beste war dann noch, als ich auf dem Heimweg das Dokument anschaute und sah, dass für "Morgen vorher" nicht einmal mehr drann stand, dass man nüchtern sein muss und auch nichts trinken dürfte.
Ein Witz auf die Kosten von mir und vielen anderen, dachte ich mir.
Inkompetenz, wo man nur hinschaut.
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Elli.98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Menschlichkeit, die ruhige und freundliche Art, die durchgeführte Beratung und dass auf den Patienten eingegangen wird.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nachts in die Notaufnahme der Filderklinik und wurde dort bestens versorgt.
Ich möchte an dieser Stelle "Danke!" sagen an die diensthabende Ärztin Frau S.
Ich habe das noch nie erlebt, dass eine Ärztin fragt, ob sie einen untersuchen und hierbei die einzelnen Schritte durchführen darf. Ob man berührt werden darf. Das ist gerade für mich als zusätzlich traumatisierter Mensch unglaublich hilfreich. Ich empfand die Untersuchung als sehr wertschätzend und zugewandt.
Ich würde mir wünschen, dass mehr ÄrztInnen so arbeiten würden. Es würde den PatientInnen, denke ich, in solch einer Situation vieles einfacher machen...
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Rienel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einrichtung etwas in die Jahre gekommen, aber für mich nicht so wichtig. Behandlung ist mehr wert.)
Pro:
Tolle Betreung , danke
Kontra:
Es gibt nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Covid -19 (schwerer Verlauf)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik war vom10.11.20-17.12.20
wegen Covid-19 (schwerer Verlauf )
Ich war während dieser Zeit 4,5 Wochen auf Intensivstation. Mein Zustand war so schlecht, das ich ins Koma gelegt werden musste, und selbst die Ärzte Bedenken hatten , ob ich wieder aufwache. Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal haben so gute Arbeit geleistet, das ich heute noch da bin und diese Beurteilung schreiben kann. Die restliche Zeit wurde mir fast jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Es war nie jemand unfreundlich auch wenn es für die Schwestern und Pfleger nicht einfach war, denn durch
Covid-19 ist ja noch mal mehr Arbeitsaufwand vorhanden. Nach den Wochen auf Intensiv war ich noch 2 Wochen auf Normalstation. Auch dort war die Behandlung gut. Die ganzen Wochen wurde ich auch durch einen freundlichen Physiotherapeut begleitet.
Nun noch zum Essen. Mir hat es sehr gut geschmeckt, auch wenn mein Hunger nicht sehr groß war.
Noch einmal zum Schluss:
" VIELEN DANK "
an das gesamte Personal, das ich heute noch bei meiner lieben Familie sein kann.
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Carlsavoy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Inkompetenz, Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Rötung nach Zeckenstich
Erfahrungsbericht:
Auf der Durchreise suchte ich nach Zeckenstich mit Hautrötung die Notaufnahme auf und wurde ohne ärztliche Vorstellung weggeschickt, mit der Aussage Rötung sei kein Symptom für Borreliose. Tage später bei meiner Berliner Hautärztin wurde sofort ein Antibiotikum verordnet, das auch gleich anschlug.
Ich halte dies leichtfertige Gebaren für höchst Fahrlässig.
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canidio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atmenot COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte damals atemnot und wäre beinahe gestorben.
Bin mehr als zufrieden was die Filderklinik und ihr Perspnal... auf der intensiv und der normalen geleistet haben...
Vielen dank und ich wünsche euch gerade jetzt
Viel gesundheit
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Blui1907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester R. auf der 3.2.
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen wirklichen, ausführliche Erfahrungsbericht bekomme ich mit 2000 Zeichen leider nicht hin, dafür ist zu viel passiert. Es gab für mich 2 Gründe mich für einen aktuen medizinischen Notfall für die Filderklinik zu entscheiden. 1.Die Wohnortnähe, so müssen Verwandte nicht lange anreisen und 2.Auszug Homepage:"Dass es uns ums Ganze Ihres Mensch-Seins geht, wenn Sie eine Behandlung im Krankenaus benötigen.
Dass wir uns bemühen, Sie in jedem Moment als Menschen mit Leib, Seele und Geist wahrzunehmen – und Sie so zu behandeln, dass Kopf, Herz und Hand dabei sind."
Die "Werte" der Filderklinik, welche ich mir ca. 1 Woche vor meinem Aufenthalt online durchgelesen habe, da es mir schon seit Wochen schlecht ging, so dachte ich, hier KÜMMERN Sie sich! Tja ein großer Irrtum leider. Im Prinzip wurde ich nicht behandelt ich muss es so sagen wie es ist und ich wurde mit Verdacht auf Sepsis und hohen Entzündungswerten eingewiesen.
Als es mir Freitag abends durch die nicht Behandlung plötzlich sehr schlecht ging, Schüttelfrost, Fieber stieg an, meine Beine wurden dick und rot sodass ich wieder kaum laufen konnte, mein Hals begann zu schmerzen, die Lymphknoten am Hals wurden innerhalb kruzer Zeit dick und schmerzten und ich musste Eiter auswerfen, bat ich die Nachtschwester (es war 22:12) nach dem Arzt zu rufen, da ich spürte alles begann von vorn. Die diensthabende Ärztin lies mir wortwörtlich!! ausrichten: "Sie haben nichts, Ich komme nicht, ich habe Notfälle". Da war für mich klar, dass ich mich Samstag früh abholen und in ein ECHTES Krankenhaus bringen lasse. Ärztinnen wie deise, sind schuld am schlechten Ruf der Filderklinik. Ich bin sauer auf mich selber, dass ich mich von der Homepage blenden lies, das hat mich gesundheitlich einiges gekostet unter anderem eine jetzt eingeschränkte Nierenfunktion die mir bleibt! Herzlichen Dank!
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen. Ihre kritische Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Hierzu können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich direkt an [email protected] .
Mit freundlichen Grüßen
das QM-Team der Filderklinik
Filderklinik innere Station
Innere
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Filderklinik2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Sohn einer über 90 jährigen Patientin muß ich leider ein sehr negatives Bild über die innere Station 3.1 berichten.
Meine Mutter war seit August 2018 insgesamt 4 mal in Kliniken der näheren Umgebung als Patientin z.B. In Tübingen, Sindelfingen und jetzt 2x in der Filderklinik.
Jedesmal wurde sie notfallmäßig in alle oben genannten Kliniken eingeliefert.
Ich möchte hier aber auch eine Lanze für das pflegende Personal der Station 3.1 brechen, welche wirklich sehr sehr gute Leistungen verbracht hat.
Allerdings bin ich als Angehöriger mit der zuständigen medizinischen Leitung dieser Station nicht zufrieden.
Die leitende Ärztin hat mich u.a. 4x bei dem Versuch einer Absprache und Klärung von Diagnostik und weiterer Vorgehensweise mitten im Gespräch stehen lassen ohne Begründung/Erklärung.
Ich überlege meine Mutter hier in eine andere Klinik verlegen zu lassen.
Noch einmal diese Kritik betrifft nicht die Pflege sondern lediglig das Verhalten der medizinischen Betreuung.
Zusätzlich bin ich endtäuscht, dass die Sozial Abteilung der Filderklinik mir keinerlei Hilfe gibt bei der Suche nach einem kurzzeit Pflegeplatz.
Auch dies kenne ich von anderen Kliniken ganz anders.
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus gelesen.
Ihre Rückmeldung würden wir sehr gerne recherchieren, benötigen hierzu allerdings weitere Angaben.
Falls Sie daran Interesse haben, würden wir uns über eine Kontaktaufnahme zu uns sehr freuen. Sie erreichen uns per Mail: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team
Immer wieder gerne wenn es sein muss
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Innere
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Krischke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Mensch steht im Vordergrund
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Rektum - Ulcus - Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nicht das erste mal in der Filderklinik so zusagen Stammgast - Ich war auf der Station 3.2 und als erstes ein herzliches Dankeschön an die Pfleger/innen dort immer freundlich und hilfsbereit. Das ganze Team in der Filderklinik ist immer um den Mensch bemüht und geben ihr bestes. Auch die Psychotherapeuten machen einen super Job hier einen grossen Dank an Frau Pommerenke für die Wärme und Herzlichkeit. Alle Untersuchungen wurden vorher aufgeklährt und abgesprochen auch so das ich es verstehe.
Keine Grundversorgung in der Intensiv Medizin möglich
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Innere
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Bergfloh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Großteil positives Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte in der Intensiv Medizin mit sofortiger Wirkung austauschen
Krankheitsbild:
Schließung der Intensiv Medizin
Erfahrungsbericht:
Intensiv Medizin verdient bei diesen Behandlungen diesen Namen nicht.
Völlig überforderte Ärzte und dazu noch inkompetent. Man kann nur hoffen, dass man dieses Krankenhaus nicht betreten muss. Mir tun alle Mensche leid die dieses sogenannte Krankenhaus aufsuchen müssen.
Empfehlung alle Filderklinik- Wegweiser zu entfernen.
Wohlgemerkt. Intensiv Medizin gehört für schwere Fälle geschlossen.
diese beteiligten Ärzte sind nicht nur inkompetent sondern auch unehrlich und unfreundlich.
Das Pflegepersonal muss größtenteils die inkompetenz ihrer Ärzte ausgleichen.
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in der Filderklinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen in Kontakt treten, um im Detail Ihre Schilderungen nachzuvollziehen. Denn gerade bei kritischen Äußerungen sehen wir eine Chance zur Verbesserung.
Zur Kontaktaufnahme erreichen Sie uns per Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
das QM-Team der Filderklinik
Menschlich gut-fachlich flop
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Innere
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Darmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chrirurgie
Kontra:
Fachliche Einordnung Innere
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im Juni zunächst in die Chirurgie dort wurde sehr schnell Divertilulitis diagnostiziert und antibiotisch behandelt.Ich war for fachlich und menschlich sehr zufrieden.Nach wenigen Tagen bekam ich starken Durchfall und wurde auf der Inneren behandelt.Leider kann ich die Behandlung dort vor allem aus fachlichen Gesichtspunkten nicht weiter empfehlen.Ein Austausch mit der Chirurgie fand noch statt,nach einer Darmspiegelung wurde die Divertikulitis als Fehldiagnose interpretiert.Aufnahmen der Darmspiegelung gibt es nicht weil das Gerät in diesem Raum nicht funktioniert.Die Entlassung erfolgte ohne sichere Diagnose.Aussage der Ärztin bzgl meiner Ratlosigkeit und Verzweiflung:"manche Menschen können besser mit Unsicherheit umgehen, manche weniger-sie gehören zu denen die es nicht können"
Ich hatte in der Zwischenzeit einen Sigmaresektion in einer anderen Klinik.Dort wurde die Dringlichkeit auf Grund der Divertikulitis erkannt.
Manche Kliniken können fachlich eben besser arbeiten und mache weniger-die Filderklinik kann es leider weniger.
Trotz akutem Colitis Schub mit 10 blutigen Durchfällen am Tag keine Behandlung
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Innere
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skupidu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Zweibettzimmer- aber das war´s dann auch!
Kontra:
keine Behandlung, kein Essen, lange Wartezeit, unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich aufgrund eines akuten Colitis Ulcerosa Schubes in der Schwangerschaft in stationäre Behandlung begeben.Die Aufnahme hat sich trotz vorheriger Terminvereinbarung über viele Stunden hingezogen.Ich wurde danach von einem Pfleger, der nur gebrochen deutsch sprach, in einen Behandlungsraum gebeten. Er teilte mir mit, dass er ein EKG machen werde. Ich lag auf der Liege und er starrte mich durchdringend an, fragte mich dann auch noch, ob ich mich von ihm beobachtet fühle. Ich empfand die Situation als sehr unangenehm.
Als mich dieser Herr dann auch noch fragte, ob ich einen BH trage, fühlte ich mich sehr belästigt!
Der Herr teilte mir dann mit, dass er mir nun Blut abnehmen werde. Ehe ich mich versah, hatte der Herr einen Zugang in die rechte Ellbeuge gelegt.Es gibt kaum eine unpassendere Stelle, vor allem für eine Rechtshänderin!
Ab diesem Zeitpunkt ist NICHTS mehr passiert! Ich habe immer wieder mitgeteilt, dass ich laut Test schwanger bin, dies aber noch nicht gynäkologisch bestätigt sei. Also wurde mir ein gynäkologisches Konsil angekündigt.
Dieses Konsil wurde auch nach 2 Tagen nicht realisiert, obwohl es ja für die insgesamte Medikation äußerst wichtig war!
Stattdessen wurden mir irgendwelche Tabletten von der Schwester gebracht, die mir aber auch am nächsten Tag nicht sagen konnte, wofür oder wogegen diese seien.
Als am Vormittag die Visite war, sprach ich erneut das dringend erforderliche gynäkologische Konsil an.
Daraufhin sagte der Arzt wortwörtlich zu mir: "Wieso, zweifeln Sie an Ihrer Schwangerschaft?" Ich bin wirklich vom Glauben abgefallen! Irgendwann wurde mir dann ein Becher zur Urinabgabe gebracht. Diese Urinprobe ging jedoch scheinbar verloren, die Ärzte konnten mir jedenfalls später nichts mehr zum Ergebnis sagen.Interessant war auch, dass meine gesamten vorigen Befunde nicht in meiner Akte waren, obwohl ich diese allesamt bei der Aufnahme abgegeben hatte.Ich blieb trotz mind. 10 blutiger Durchfälle am Tag 2 Tage komplett unbehandelt!
da wir Kritik unserer Patientin sehr ernst nehmen und stets bemüht sind eine erstklassige Versorgung zu gewährleisten, müssen wir allerdings auch auf nicht gerechtfertigte Kritik reagieren. Die von der Patientin geschilderte Situation wurde noch einmal nachvollzogen und wir sind nach Prüfung der einzelnen Tatsachen zu einem anderen Ergebnis gekommen. Wir wissen, dass es Situationen gibt, die Unzufriedenheit und Enttäuschung aufkommen lassen, auch wenn sich das sachlich nicht nachvollziehen lässt. Dafür wollen wir unser Mitgefühl und Verständnis zum Ausdruck bringen und wünschen, dass sich die Patientin, nachdem sie sich auf eigenen Wunsch bei uns entließ, noch bevor ein Therapieerfolg zu erwarten war, in einer anderen Klinik kurieren konnte, insbesondere auch im Rahmen der Schwangerschaft. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute.
Ihr QM-Team
Viele Untersuchungen , keine Aussage über Befunde
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Innere
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Rosanna3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte haben wenig Zeit , längeres Warten auf Gespräch , Arztbrief wird erst auf dreimaliges Nachfragen losgeschickt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Basics werden gut abgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Viele Blumen , schöne Umgebung , sehr gutes Essen)
Pro:
Personal sehr zugewandt , aber am Limit - Naturheilkundliche Unterstützung der Therapie
Kontra:
wenig Koordination von Abläufen , jeder arbeitet sein Pensum Schritt für Schritt ab
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kompetente und sehr gründliche Erstuntersuchung nach Notaufnahme
unter dem Einsatz aller diagnostischen Geräte ( auch sehr ausgiebiges Röntgen ) .
Befunderhebung zieht sich über drei Tage hin .
Man braucht als Patient Geduld . Ärzteteam ist jung und engagiert .
Bei der Entlassung gab es keinen Arztbrief , der wurde erst auf Aufforderung
nachgeschickt .
Weitere Therapieempfehlung musste ebenfalls angefordert werden …
Sehr freundliches Personal , versucht zu lindern , wo es kann , doch am Limit
Auf Station befanden sich viele dementiell erkrankte Patienten , die erheblich
Unruhe verbreiten durch Schreie etc.
Sehr schöne Umgebung , schöner Cafebereich , Biofrisör , alternative Therapieangebote , Psychosomatik ,ganzheitlicher Ansatz wird versucht ,
bestmöglich zu realisieren .
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Innere
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Annka22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Kommunikation im Team
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin total enttäuscht von der Klinik. Anfang Februar wurde meine Oma wegen Influenza in ein Isolierzimmer aufgenommen. Ihr wurde nach einigen Tage erzählt sie würde Entlassen werden, man hat sie Fertig angezogen in ein Pflegestuhl gesetzt. Meine Oma war nicht Mobil und fortgeschritten Dement .Sie wurde bis zum Abend sitzen gelassen ,bis endlich aufgefallen ist das keine Entlassung anstand !Meine Oma hat lange gewartet, das jemand sie holt. Sie war laut Bettnachbarin sehr enttäuscht und wütend das keiner sie geholt hat, anscheinend war generell nur sehr selten die Pflege im Zimmer . Menschlichkeit sieht anderst aus.
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung ihrer Oma in der Filderklinik nicht zufrieden waren.
Weil wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind, nehmen wir Ihre kritische Schilderung sehr ernst und sind an einer Aufklärung des Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Bitte wenden Sie sich direkt an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
das QMB-Team der Filderklinik
Freundlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ChristianGrauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bereitschaft Freundlichkeit Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Nacht eingeliefert worden mit starken Beschwerden im Unterbauchbereich. Vom Moment der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich immer gut betreut, sowohl von den Ärzten als auch von den Krankenschwestern.
wir freuen uns über Ihre lobenden Worte bezüglich Ihres Aufenthaltes in der Filderklinik. Gerne leiten wir Ihr Lob an die Mitarbeiter weiter.
Für Ihr weiteres Wohlbefinden wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr QMB-Team
Katastrophe
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Innere
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Xantia2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt)
Ich wurde aufgrund starker Schmerzen aufgenommen. Ist bei Morbus Crohn nicht ungewöhnlich aber es zieht sich nun seit 3 Jahren hinweg und dadurch nehme ich Fentanyl Pflaster. Das einzige was positiv war, war der Oberarzt. Die Schwestern sind sowas von unfreundlich, die wissen alles besser und spielen sich auf. Ach ja, sie lassen einen gerne mit Schmerzen da liegen. Man wird über nichts informiert sprich man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und ich musste mein Bett in den ganzen 3 Wochen selber frisch beziehen. Die Schmerzen wurden zwar nicht behoben aber man hat mir fast alle Schmerzmittel weg genommen. Bei Reduzierung der Fentanyl Pflaster hat man es nicht langsam reduziert sondern schon fast wie bei einem kalten Entzug. Der Assistenzarzt meinte nur; ja das Pflaster machen wir jetzt weg und dann mal schauen was passiert. Wieso gleich so radikal gehandelt wurde, verstehe ich heute noch nicht. Es geht auch schleichender ohne das der Patient unter heftigen Entzugserscheinungen leiden muss. Im grossen und ganzen waren die 3 Wochen völlig umsonst. Alles wurde heraus gezögert nur damit der Patient länger bleiben muss. Es wurden gerade mal 3 Untersuchungen vorgenommen, die man auch in einer Woche geschafft hätte. Urinprobe wurde verschlampt. Am Abreisetag spielte sich der Arzt auf warum ich selber ein Taxi bestellte und schon um 11:30 Uhr heim ginge. Wenn es nach ihm ginge dürfte ich erst am Nachmittag gehen und ich hatte noch zwei Stunden fahrt vor mir. Klar das ich heim wollte. Er hätte sich um das Taxi gekümmert, hat mich aber nie darüber informiert. Also woher sollte ich das wissen. Üblicherweise muss sich der Patient selber darum kümmern. Nun soll ich in die chirurgische Abteilung. Da bin ich ja mal gespannt.
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Innere
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Xantia2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch zu wenig Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Darmerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Jahren hat mein Leiden ein Ende. Ich habe den Oberarzt aus der inneren sowohl auch aus der chirurgischen Abteilung kennen gelernt. Das waren die einzigsten Ärzte die mir nach ca. 5 Jahren sagen konnten an was ich leide. Alle beide Oberärzte sind sehr kompetent, freundlich, klären einen genauestens auf, nehmen sich viel Zeit und behandeln einen wie einen Menschen. Zwar kann es sein das eine Untersuchung doppelt gemacht werden muss aber nur damit die Ärzte 1000% sicher sein können das es dieselbe Diagnose ist die sie beim ersten mal fest gestellt haben. Zudem sind sich die Ärzte nicht zu fein einen persönlich zu kontaktieren. Obwohl sie einen sehr ausgefüllten Arbeitstag haben und kaum noch Zeit zum Atmen finden, hatte ich nie das Gefühl zweiter Klasse anzugehören. Ich nehme immer einen sehr weiten weg in Kauf und werde mich aber nun stationär behandel lassen. Ich habe mich noch nie so auf einen Krankenhausaufenthalt gefreut.
4 Stunden auf Arzt in der Notfallaufnahme gewartet
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Innere
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Wolke787 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Baustil
Kontra:
Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik wird man nicht ernst genommen. War zweimal als Notfall da. Beim ersten Mal war die diensthabende Ärztin zwar sehr nett, aber hat den Ernst der Lage nicht erkannt und auch nicht diagnostiziert.
Beim 2. Mal vier Wochen später hat ein Krankenpfleger ein EKG gemacht und sich mit den Worten, dass gleich ein Arzt kommt verabschiedet. Der Arzt kam 4 Stunden später und hat mich obwohl ich schon eine Reisetasche dabei gehabt habe ( wollte darauf bestehen, dass CRT und Ultraschall gemacht wird) mit Iberogast nach Hause geschickt. Erst ein Internist zu dem mich der Hausarzt überwiesen hat, hat nach einer einfachen Ultraschalluntersuchung die Ursache meiner schmerzhaften Bauchkrämpfe diagnostiziert.
Danke für Ihre Rückmeldung.
Leider sind bei vollen Notaufnahmen 4 Stunden Wartezeit in deutschen Krankenhäusern bei weniger akuten Krankheitsbildern immer wieder möglich. Wir bemühen uns dennoch weiter die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten wobei die Reihenfolge der Patienten sich anhand der Dringlichkeit der Krankheitsbilder und nicht in erster Linie anhand der Reihenfolge des Eintreffens der Patienten orientieren muss.
Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung um Ihren Besuch bei uns noch einmal zu besprechen. Nur so können wir im Einzelfall Fehleranalyse betreiben, unsere Abläufe ggf. weiter optimieren und erbetene Kritik konstruktiv werden lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Markus Wispler
Oberarzt
Die Filderklinik
Tolles Ambulanzteam (Ärzte und Pflege)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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AllergischeReaktion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle und gut organisierte Therapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stellte mich nach einem Wespenstich bei einer starken allergischen Reaktion in der Ambulanz der Klinik vor.
Aufnahme und Therapie erfolgten sehr rasch und zielorientiert: ich wurde als Notfall ohne Wartezeit behandelt (Aufnahme erfolgte während laufender Behandlung, sehr unbürokratisch).
Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal arbeiteten zielorientiert Hand in Hand und in gutem Ton.
Auch die Therapie war den Leitlinien entsprechend fehlerfrei.
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Innere
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Filder1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 89jährige Mutter kam zur Darmspiegelung in die Klinik, sie war damals noch altersentsprechend mobil.
Zunächst wurde vergessen, ihr das Abführmittel zu geben - ein Wochenende umsonst rumgelegen. (Jeder Tag kostet ja die Kassen so viel)
Dann: wir trafen sie als Besucher an: man hatte sie einfach auf einen Toilettenstuhl gesetzt zum Abführen, nichts zu trinken gegeben, sie empfing uns hilflos mit den Worten: ich kann nicht reden, mein Mund ist zu trocken.
Dann fing es erst an: Durchfall. Schwäche. Infektionen. Infusionen. Scheidenpilz. Die Infusionseingänge entzündeten sich. Schließlich wurde ein solcher am Fußrücken gelegt. Dies entwickelte sich zu einer schwarzen Stelle, die nicht mehr heilen wollte.
Dekubitus trat auf.
Ständig wechselnde ärztliche Ansprechpartner, die ganz unterschiedlich Auskunft gaben, z.T. genervt waren, überhaupt Auskunft geben zu sollen.
Infektionen am laufenden Band, Antibiose geben wegen
Infusionsproblemen kaum möglich.
Der goldene Ehering ging bei der Untersuchungsodyssee auch verschütt.
Nach 4 Wochen wurde sie als bettlägriger Pflegefall entlassen ins Heim, kam kurz darauf gleich wieder ins Krankenhaus, gottseidank in ein anderes. Trotzdem hat dieser Klinikaufenthalt ihr schreckliches letztes Lebensjahr eingeläutet.
Viele unserer Bekannten haben von sehr schlechten Erfahrungen berichtet, bis hin zur Infektion durch Krankenhauskeime > Rollstuhlfall.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
Sie sind sehr unzufrieden mit der Behandlung Ihrer Mutter.
Das tut uns aufrichtig leid.
Es ist sehr schwierig für uns, Ihrem Bericht aus 2009 ohne Kenntnis des Namens nachzugehen.
Sie dürfen versichert sein, dass wir laufend sinnvolle und notwendige Verbesserungen für die Behandlung unserer Patienten ableiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Theresia Kortenbusch,
Organisationsentwicklung und Projektmanagement
Die Filderklinik
Notaufnahme, keine Hilfe nach fast 4 Stunden
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Innere
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hseli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ablauf Notaufnahme)
Pro:
schönes Umfeld
Kontra:
schlechte Organisation
Erfahrungsbericht:
Nach Nierenkolik, in der Notaufnahme an einem Samstag Vormittag fast 4 Stunden gewartet, dann gegangen da niemand sagen konnte wann ein Arzt kommt.
Schon vor 30 Jahren die gleichen Erfahrungen, bie heute keine Besserung. Wo bleibt der Patient, oder vielleicht doch nur Privatpatient?
Sie sind sehr unzufrieden mit Ihrer Wartezeit in der Filderklinik.
Das tut uns leid.
Wir werden der Sache nachgehen.
Theresia Kortenbusch, Qualitätsmanagement
Danke
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Innere
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Laura1291 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Filderklinik, ist gar nicht so wie man es von einem Krankenhaus denkt, es ist nicht alles so übertrieben steril und weiss, sondern warm und freundlich.
Die Schwestern sind super lieb und die Ärtzte einfach klasse.
Ich habe mich in der Filderklinik sehr wohl gefühlt. Danke!!!
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Innere
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HeidivondrAlm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Pro:
Im großen und ganzen sehr nette Mitarbeiter, sowohl Ärzte als auch Schwestern.
Kontra:
Lange Wartezeiten (wie in jeder Klinik, oder?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2008 mit starken Bauchschmerzen und blutigem Stuhlgang Montag morgens gegen 3:30 Uhr von meinem Freund in die Filderklinik gefahren.
An der Türklingel der Notfallpraxis meldete sich eine sehr verschlafene Schwester, die aber sofort zur Stelle war und nach ca. 5 Min. auch "voll zurechnungsfähig war" (also richtig wach). Ich weiß nicht mehr wie lange wir dort gewartet haben, aber es vergingen ca. 45 Min. bis der Arzt kam. Dieser Arzt war ziemlich unverschämt, er schaute zu meinem Freund und fragte, ob er mein Vater wäre, als ich das verneinte sagte er nur "ohje", dann konnte er kein Blut hinten bei mir feststellen und meinte ob ich mir sicher wäre, dass ich nicht meine Tage hätte... dann rief er einen anderen Arzt an und sagte, dass ich gleich zu ihm hochkommen würde. Danach führte er aber noch eine Ultraschalluntersuchung durch, die ewig dauerte.
Als ich dann endlich oben in der anderen Abteilung war, war kein Arzt mehr da, weil sie nicht mehr mit mir gerechnet hatten (war aber der Fehler des Notfallarztes, da er mich ja noch unten "festhielt"). So gegen 6 kam der andere Arzt dann wieder und ich durfte mich in ein Bett legen, wurde an den Tropf gehangen und bekam Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel. Nach etwas Smalltalk, was mir sehr gut tat in dieser Situation!!!, wurde ich dann auf die Station verlegt und von da an waren nur noch super nette Ärzte und Schwestern um mich herum! Der Arzt bei der Darmspiegelung war so nett und vorsichtig und es standen immer min. 2 Ärzte an meinem Bett um mir zu sagen, was als nächstes zu tun ist, bzw. was ich denn eigentlich habe.
Nach dem Verdacht auf Morbus Chron/Colitis ulcerosa wurde mir angeboten eine 3-wöchige Kunst-Therapie in der Klinik zu machen. Ich lehnte aber ab, da es mir soweit wieder ganz gut ging, und verließ nach 3 Tagen Aufenthalt die Klinik.
Das Essen war ok, leider wurde ich mal genau zur Mittagszeit untersucht und bis ich zurückkam war das Essen kalt und zäh.
Einmal bekam ich eine meiner 3 täglichen Kamille-Spritzen nicht, weil keiner Zeit hatte. Erst nachdem ich 5 mal im Schwesternzimmer war kam jemand. Aber ich würde auf jeden Fall nochmal dorthin gehen!! Da ich ziemlich viel von der alternativen Medizin halte.
1 Kommentar
Liebe/r bvmgb,
ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für diesen schönen und ausführlichen Erfahrungsbericht genommen haben. Das wissen wir wirklich zu schätzen. Schön, dass Sie die Arbeit, die unser Team jeden Tag leistet, so honorieren.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie gesund bleiben. Und wenn Sie dann doch einmal Hilfe brauchen, sind wir gerne wieder für Sie da.
Ihre Filderklinik