Mir wurde Anfang April 2015 in der Filderklinik durch eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) die (sehr große und mit Steinen prall gefüllte) Gallenblase entfernt und dabei gleich ein unerwartet großer Nabelbruch behoben. Ich war sowohl mit der Vorbereitung wie auch der Durchführung der OP, der Narkose, der Betreuung im Aufwachraum (noch bei keiner OP so gut und menschlich betreut wie hier) wie auch auf der Station außerordentlich zufrieden. Besonders wohltuend empfand ich, dass man hier auf Augenhöhe behandelt wird und dass ein recht unkomplizierter Umgang mit relativ flacher Hierarchie gepflegt wird. Das erleichtert vieles und man fühlt sich viel mehr gleichwertig angenommen und behandelt. Auch in Stress-Situationen auf der Station hat man den Stress wenig oder gar nicht gemerkt. Die Ärzte und Schwestern nehmen sich trotzdem Zeit und nehmen den Patienten wahr und ernst.
Besonders hervorheben möchte ich auch die hervorragende Küche, die mit meiner schwierigen Kostform (ausgeprägte Lebensmittelallergien) bestens und zuverlässig zurecht kam und mir trotzdem äußerst schmackhaftes Essen präsentierte. Das habe ich bisher in mehreren Aufenthalten in anderen Krankenhäusern so nicht annähernd erlebt.
Und ich möchte die - sowohl personell wie produktspezifisch - hervorragend ausgestattete Cafeteria lobend erwähnen.
Einziger Schwachpunkt bei meinem Aufenthalt: die Kopfkissen sind mit Füllwatte gefüllt und daher sehr hart und unflexibel. Das hat sich auf den Erholungswert und die Schlafqualität negativ ausgewirkt.
Ansonsten ein großes Dankeschön und Lob an die gesamte Klinik. Ich würde im Bedarfsfall jederzeit wieder in die Filderklinik gehen.

mit Bauchschmerzen in die Klinik und TOT wieder raus....!!

das kanns doch nicht sein?!

dass eine einfache Routine-OP (Bauchspiegelung) so endet, ist doch unfassbar...

und jetzt soll diese Methode der Bauchspiegelung auch nicht mehr angewandt werden, fällt denen aber früh ein...

Ich empfehle diese Klinik nicht weiter, schon allein wegen dem unfreundlichen Personal.

Bei eine Routineeingriff an Bauch eines 21 Jährlingen Mädchen (siehe Stuttgarter Nachrichten) ist ein Gefäß verletzt worden.Dadurch hat das 21 Jährige Mädchen 15 Liter Blut verloren.Da in diesen Filterklinik kein Gefäßchirurg gibt, haben es die anderen Ärzte das Gefäß nicht schliessen können.Sie mussten 28 Minuten auf ein Arzt von KH Esslingen warten der den Gefäß schliesslich mit eine Wene aus dem Bein schliesste.
In der Zeit hat das Mädchen kein Blut ins Gehirn bekommen.Es könnte auch Luft ins Gehirn gelangt sein lt.Oberarzt.Weil Sie nicht reagiert hat,wurde Sie nach Katharinenhospital gefahren.Dort stellte man fest das kein Gehirnströme mehr existieren.Sie wurde wieder in die Filderklinik gefahren.Gehinrnströme 0.002% also Tot.Der Staatsanwalt erlaubt nicht die Maschinen abzuschalten.Der Oberarzt wundert sich wie so ein Routineeingriff zum Tode eines Mädchen führen könnte.Ich bin gespannt, ob durch die Obduktion der Fehler der Ärzte vertuscht wird.Es würde mich nicht wundern.Diese Klinik ist der Letzte.Nie nie Wieder....!