So was unorganisiertes habe ich noch nie erlebt .ich war mit meiner Tochter 4 Jahre dort . Wir haben frühzeitig abgebrochen da sie es nicht mehr dort ausgehalten hat , verweigerte das essen was kein wunder ist bei dem was die da essen nennen . Personal Ansich nett vor allem die Erzieherinnen waren mega . Schwestern kam immer dran an welche . Die Ärzte naja nett ja aber nach dem unsere zuständige Ärztin meinte meine Tochter mit Cortison voll knallen zu müssen OHNE Grund wurde ich misstrauisch zu recht . Als wir dann nämlich daheim waren und ich zu unsere Kinderärztin bin die auch Lungen Fachärztin ist und sie nur mit dem Kopf schüttelte und selbst ratlos war warum meine Tochter Cortison haben muss haben wor es gleich wieder abgesetzt . Ich fand es auch sehr sehr dreckig . 2 x die Woche wurde geputzt aber es wurde weder über den Tisch noch über die Fensterbank oder sonst was gewischt . Die Damen war in 3 min aus dem Zimmer raus . Auch die Hygiene massnahme bei einem angeblichem Magen Darm Infekt war gleich null . Warum ich angeblich schreibe ganz einfach alle Kinder haben nur 1 x gespuckt das wars ich kenne Magen Darm aber anders genau wie viele andere Eltern auch . Im speiseraum spuckte ein Kind es wurde nur flüchtig weg gewischt und die nächsten konnten sich an den Tisch setzten . Sorry aber ein no go für so eine Klinik . Also rundum waren wir unzufrieden . Aber ein mega dank geht vor allem an ilka und Fr Schilling diese genau wie die anderen Erzieher sind Gold wert . Also wir werden diese Klinik nie wieder besuchen auch wenn die Umgebung der Hammer ist aber nie wieder diese Klinik . Und noch ein WOrt an die Küche bitte lernt gescheites kochen den wenn selbst mir als mama das essen nicht schmeckt und ich im kartoffel Püree ROHE ganze Kartoffeln finde hat das für mich nix mehr mit kochen zu tun ... Danke

Die Klinik ist wirklich nicht zu Empfehlen,
Fachlich Medizinisch läuft die Beratung auf eine sehr veralteten Level ab.
Die Ärzte haben keinerlei Tipps was aktuelle Technik(Pumpen ) angeht.
Was den Rest der Klinik angeht.verwaltung und Personal herscht hier ein Umgangston der seines gleichen sucht.
Ich bin von der ReHa in dieser Klinik mehr als nur enttäuscht.
Ich nehme nach 4 Wochen so gut wie nicht mit!
Das einzig Positive war der Austausch mit anderen Eltern.
Das Essen ist das allerletzte!!!!!
Ausschließlich TK wäre!
Und das wo während Schulungen Gesunde Ernährung versucht wird zu vermitteln.
Ich bin sehr enttäuscht und auch traurig, das sich hier darauf ausgeruht wird das ja alle 4 Wochen neue Patienten kommen die dann eben wiederum eine Weile brauchen um zu erkennen was hier eigentlich abläuft
Ich habe mich hier mehr geärgert als erholt oder erlerntes mitgenommen.
Meine Enttäuschung ist schon sehr groß!
Es gibt ein paar Menschen die sicherlich einen guten Job machen.
Die großen Fehler liegen hier eindeutig bei der Klinikleitung!!!!
Schade Schade

Fangen wir am besten direkt an.

Zimmer:dreckig,Lampen kaputt,Bettwäsche voller Flecken bei Ankunft,in der Dusche;Haare vom Vorgänger,Toilette dreckig,Tapete bröckelt leicht ab,Teppichboden(Asthmatiker!)

Personal:unfreundlich,genervt,meistens niemand im Büro(!)

Kantine(Essen):ungewürzt,ungenießbar,dreckiges Geschirr,klebrige Tische,viel zu laut(!),unfreundliches Personal,trockene(s) Brot/Brötchen

Medizinische Behandlung:sehr schlechte Ärzte/Ärztinnen,unpassende Zeiten,falsche Diagnosen(!)

Weiteres:Ich bin nach Sylt gekommen um mich zu erholen,entspannen und den Stress ab zubauen.
Das einzige was ich dort erfahren habe war:STRESS!
Eigentlich soll man sich so gut es geht entspannen, aber dass geht natürlich nicht wenn man von einem Termin zum anderen rennen muss.Man bekommt einen Wochenplan,wo es nur wenig Freizeit gibt.Und wenn man für kurze Zeit frei hat,dann geht man mit den Erziehern wandern.Manche Patienten werden schon morgens um 6.00 Uhr geweckt,um dann in aller früh zum Meer/Strand zugehen,um ihre Füße/Beine ins eiskalte Wasser zuhalten.Die meisten(unter anderem auch ich)werden krank(!).Wenn man während des Klinikaufenthaltes krank wird,muss man auf die Krankenstation.Ich hatte damals eine leichte Erkältung,und wurde deswegen(!)unter Quarantäne gesetzt,jeder der mich besuchen wollte musste einen grünen Körperanzug anziehen.Ich kam nach Sylt in der Hoffnung das mein Neurodermitis besser wird,doch in den 4 Wochen Aufenthalt wurde zunehmend schlimmer(!)
Viele andere der Patienten die ich traf,wollten Nachhause oder abbrechen.Mir/Ihnen wird versprochen das man sich wohlfühlen wird etc. doch dass geschah nicht einmal in den 4 Wochen.Unter anderem gehörte zum Neurodermitis-Wochenplan in Salzwasser schwimmen,da die meisten offene Wunden hatten vom vielen Kratzen brannte ihnen das Salzwasser natürlich in den offenen Wunden.Wenn man den Trainer/Trainerin fragt ob man aussetzten könnte bekam man nur ein Kopfschütteln. Da die Zeichen nicht mehr reichen,tschüss!

Ich war mit meinen 2 Kindern 9 und 6 Jahre vom 30.11.16-28.12.16 in dieser Klinik.

Für uns war das die schlimmste reha Aller Zeiten. Das einzigste positive war unsere Ärztin die sich im Haupthaus befand. Es gab keinerlei Einführung oder Rundführung man musste alles selbst erkunden. Diese Klinik ist so kalt unfreundlich und sehr genervt. Rezeption ist am Wochenende nicht besetzt Angebote für Freizeit ist sehr mau. Ein Glück gab es Willi und zum Glück hatten wir für diese Jahreszeit gutes Wetter. Das Essen war ebenfalls das letzte alles fertig essen die Brötchen hart wie Stein das Brot trocken so das man es nur mit viel Flüssigkeit runter bekam. Der Service im Speisesaal lässt auch zu wünschen was die Freundlichkeit betrifft. Nachschub vom Essen gab es nur Beilage und dann in einer Schüssel wie für ein Tier. Abwechslungsreich war das Frühstück sowie das Abendessen nicht. Für alles muss man dort einen Haufen Geld bezahlen pro Waschmaschine 2 Euro pro Trockner 1 Euro. Es wird kein Wasser gestellt das sollte man aus der Leitung trinken. Anwendungen haben meinen Kids gott sei dank gefallen sonst hätten wir auf jedenfall abgebrochen. Ich werde diese Klinik definitiv nicht weiter empfehlen

Aufgrund Zeichenstopp folgt hier der Rest.

Also das waren die Dinge die uns am meisten gestört haben. Wir haben uns dort leider nicht wohl gefühlt. Und wir waren schon öfter in einer Reha. Wissen also was auf uns zukommt. Die Betreuung der Kinder findet nur alle paar Tage statt, und das nur für kurze Zeit . Dazu kommt die Frechheit, das man die Dinge, die das Kind dort bastelt bezahlen muss. Wer ein Begleitkind dabei hat, muss sich zweiteilen und andere Mütter um Hilfe fragen. Ebenfalls wurde mein Begleitkind auf bitte nicht untersucht, obwohl er hoch fiebrig war und kurz zuvor eine Kruppanfall hatte. Ich musste dann am nächsten Tag zur Inselklinik.
Gewohnt haben wir im Nebenhaus Havamuck. Dementsprechend muss man sehr sehr oft am Tag über die Straße laufen und die Häuser wechseln. Was super stressig ist, wenn die Termine eng gesteckt sind.
Für die Kinder gibt es kaum Freizeitangebote, bis auf einmal die Woche vorlesen keinerlei Abendprogramme.
Und das schlimmste ist, das fast jeder Mitarbeiter genervt ist. Sobald man was fragt, wird man unfreundlich abgwimmelt.
Ich habe so viele Monate gewartet dort hin zu kommen und frage mich nun, wofür?
Es war keine produktive Reha für uns. Zumal wir wegen drei Indikationen dort waren, es aber lediglich eine behandelt wird.
Einmal die Woche schwimmen und dreimal zum Sport.... Das kann ich auch Zuhause machen.

Ich bin frisch aus Sylt zurück und möchte meine dort gemachten Erfahrungen gerne teilen.
Wir waren 4 Wochen dort. Mein Sohn 7 war Patient und sein Bruder knapp 2 war als Begleitkind mit. Der große hat Asthma, Neurodermitis, Allergien.
Ich werde versuchen so sachlich wie möglich zu bleiben und lediglich die Fakten Stichpunktartig zu schildern, sonst sprengt das hier den Rahmen.
*Sehr nüchternde, unherzliche Begrüßung.
*Personal wirkte die gesamten 4 Wochen desinteressiert und genervt.
*Keinerlei Einführung ins Haus. Verwiesen wird auf einen grünen Ordner im Zimmer, von knapp 20 Seiten zum durchlesen.
* Wasserspender stehen nur 2 für knapp 200 Patienten zur Verfügung. Möchte man stilles trinken, solle man aus dem Wasserhahn trinken
* Speisesaal völlig überfüllt. Pro Mahlzeit hat man 45 Minuten Zeit. (hochstuhl besorgen, eindecken, essen, abräumen und sauber wischen, hochstuhl wegtragen).
*Essen fast nur Fertigprodukte. ( auf Nachfrage, wäre es nicht möglich für 180 frisch zu kochen) Kaum frische Zutaten. Portionen sehr klein, Nachschlag nur der Beilagen möglich.
* Frühstück schon um 7 Uhr. Was für die Kinder alle zu früh war.

Nun zum wichtigsten,
* zu wenig Abwechslung in den Anwendungen, fast nur Sport und einmal die Woche schwimmen. Zzgl Schulungen
*keinerlei Entspannungsprogramme auf dem Plan (Sauna, chigong, ect.), obwohl damit geworben wurde.
*nur eine Indikationsbehandlung möglich. Entweder wird Asthma geschult oder Neurodermitis.
*die so wichtige Klimatherapie wird nicht, wie eigentlich üblich in der Gruppe mit Anleitung gemacht. Sondern man soll diese alleine mit Kind am Strand durchführen ( einzulesen im Ordner) Dafür kaum Zeit, weil Plan schlecht terminiert.
*für die Anwendungen muss man teilweise bis zu 45 Minuten anstehen( kneipp Guss, inhalieren.)
*es wurden bei uns nicht die gewünschten Untersuchungen gemacht, die der Grund für unsere Anreise waren.
* Planterminierung nicht individuell, sondern Einheitsplan, dementsprechend keine Flexibilität möglich.

Warnung vor dieser Klinik!!!

Sie ist mit weitem Abstand von mir besuchten Kliniken die schlechteste!
Das Essen ist geschmacklos und kaum verzerrbar!
Die Ärtzte sowie rund 80 % des ganzen vorhandenem Personals müsste gewechselt werden weil sie zu unqualifiziert sind.
Man fühlt sich wie auf einem Fließband.
Die Ärzte haben nie Zeit weshalb ich mir eine dreifache Zerrung am rechten Arm zugezogen habe. (Aufgrund meiner starken Schmerzen bat ich um eine Sportbefreiung, die Man mir erst nachdem ich dem Chefarzt meine Situation erklärte hatte gab).

Die Erzieher sind meistens genervt und haben keine Lust!
Wer keine Gruppenruhe oder sonstige Befreiungen von dem behandeldem Artzt bekommt kann man noch so starke Beschwerden haben wie man will, man MUSS zu den täglichen Spaziergängen mit!!!

Da ich mich während meines Rehaaufenthalts in der 10 Klasse eines Gymasiums befand war für mich das Thema Schule von großer Bedeutung.
Man hat nur 3 mal in der Woche Schule ( 2 mal 45 Minuten und 1 mal 90 Minuten).
Genauso wie das Personal sind auch die Lehrer sehr inkompetent auch fachlich nur zu bemängeln...

Das einzige Lob an dieser Stelle geht an die Physiotherapeuten!!!
Alle dort angetroffenen Therapeuten und auch Praktikanten, waren sehr nett !


Ich hoffe ich konnte mit dieser Rezension andere zukünftige Patienten von ihrem Aufenthalt in dieser Klinik abraten! :)

Ich finde die Fachklinik nicht gut und möchte sie auch nicht weiterempfehlen. Ich finde die Mitarbeiter kommen total genervt rüber, gehen nicht auf die Patienten ein und sind auch nicht für einen da, wobei gesagt wird 'Ihr könnt immer zu uns kommen, wir sind für euch da'. Man traut sich nicht zu fragen, da die Betreuer echt genervt rüberkommen, zwar nicht alle aber einige. Manche Sachen sind einfach nur kindisch, für kleinere Kinder ist das vielleicht gut, aber für Jugendliche ist die Klinik überhaupt nichts. Man fühlt sich eingeengt und überwacht. Ich finde es sehr doof, dass im Internet geschrieben wird 'Jedes Zimmer ist mit TV ausgestattet', es war kein einziger Fernseher da, W-Lan gibts übrigens auch nicht, man bekommt nur nen Radio. Man muss sich vor jedem Essen im Raum treffen und nach jedem Essen, Essen gibts abends übrigens schon um 17 Uhr, was meiner Meinung nach viel zu früh ist. Am Wochenende wird das Essen so schnell weggeräumt, dass man keine Zeit mehr hat, sich noch was mitzunehmen. Die Ärzte sind auch komisch, gehen nicht wirklich auf die Probleme ein und lassen einen stehen. Die Zimmer sind okay, zwar klein aber ordentlich. Was überhaupt nicht geht ist, dass die Zimmer mit Teppichböden ausgestattet sind, was meiner Meinung nach überhaupt nicht gut für Asthmatiker geeignet ist, es wird nicht ordentlich sauber gemacht und nach 2, 3 Tagen muss mal selbst putzen. Im Speisesaal sind zu viele Leute und es ist tierisch laut! Eigentlich hatte ich mich sehr auf den Aufenthalt gefreut, musste aber nach einiger Zeit den Aufenthalt abbrechen, da ich mich sowas von unwohl und schlecht gefühlt habe. Ich hätte mir gewünscht, dass die Betreuer vielleicht mal mit einem richtig und vernünftig reden, wenn es einem schlecht geht, aber das ist leider nicht so. Für kleinere Kinder ist die Klinik vielleicht besser, da wie gesagt vieles sehr kindlich gehalten ist, ich bin 17 und würde niemals wieder dort hingehen, aus dem einfachen Grund, da viele, jüngere Kinder da waren und man sich durchgängig unwohl gefühlt hat. Eigentlich soll eine Kur doch zur Erholung sein, oder nicht? Ich war erstmal eine Woche krank nach dem Aufenthalt und total fertig. Schade, ich bin echt enttäuscht!

1998 sollte ich für 6 Wochen aufgrund von Adipositas dort eine Kur machen.
Ich war schon als Kind in meiner ehemaligen Schule gebrandmarkt worden und wurde heftig gemobbt, obwohl ich kaum übergewichtig war.
Allerdings sollte ich dennoch zur Kur.
Abfahrt zur Klinik Hamburg HBF: Es hieß einfach sofort einsteigen ohne sich von den Eltern zu verabschieden, ich wurde regelrecht in den Zug gedrückt.
Erster Auftritt der Bereichsleiterin, zählte alle Namen vor: Dann kam ein Nachname vor, worauf ein Kurmitglied sich lustig gemacht hat und ich auch lachen musste, daraufhin packte sie mich raus und demütigte mich mit meinem noch dümmeren Nachnamen.
Ich wurde ins Meer von einem Mitpatienten geschmissen, aus Boshaftigkeit, mir wurde auf Grund von mangelnder Kondition und falschen Atmung beim Laufen Asthma diagnostiziert, was ich eigentlich gar nicht hatte, von Mitpatienten im selben Raum wurden meine Sachen entwendet, nur die Älteren ab 10 (ich war 8) durften einen Schlüssel haben, damit sie ihre Sachen verschließen konnten.
Ich wurde ausgegrenzt, verprügelt, ins Meer geschmissen, gemobbt, Sachen wurden geklaut, Klamotten tauchten nicht mehr auf und die Leiterin machte gar nichts.
Auf Grund des psychischen Terrors brach ich nach 3 Wochen ab.

SEHR SCHLECHTE Erfahrung Bis jetzt genacht.

Den Arzt den wre haben kann man Vergessen.
Die Erzieher in der Betreuung kann man auch nicht alle gebrauchen.

DIE SCHWESTERN AUF DEN STATIONEN SIND ALLE NETT.

DAS ESSEN IST SO OLALA.

DIE ZIMMER SIND SEHR SAUBER.

BRONCHITIS KINDER HABEN WENIG ANWENDUNGEN

Das Kind fährt seit dieser Kur nicht mehr alleine weg.
Hat einfach nur Angst aufgrund dieser negativen Erfahrungen.
Freizeitangebote waren gut. Aber sonst war nur eine Erzieherin sehr nett.
120 Anrufe hat da sind nachhause gemacht. Das sagt ja wohl alles.
Falscher Abschlussbericht. Erst korrigiert nach dem weitere Maßnahme zuhause über legt wurden.

wir waren vier wochen hier in der klinik muss sagen NIE Wieder hatten schon mehrer Reha hinter uns aber diese war die schlechteste.

- Die mitarbeiter machen total genervten Eindruck das die Kinder sich nicht trauen etwas zu fragen.
- Kinderbetreuung ist nur zweimal die woche für 1 1/2 std dann müssen die Kinder alleine spielen sie sind ja nur zur betreuung da, die aussage von den erzieherin
-es ist kein gemeinschaftsräume da bist wirklich gezwungen auf den boden in den gängen zu sitzen das wenigstens etwas mit anderen Müttern kontakt hast
-es werden keine freizeitangebote gemacht.
-anwendungen ist auch ziemlich rau, hatte die hoffnung das mein kind etwas gestärkt wird mit seiner krankheit umzugehen neee wir mütter müssen uns mit anderen müttern austauschen, das ist nicht ihre aufgabe Hallo warum war ich in reha mit meinem kind??
- essen war auch eine qual muss immer schauen das etwas früher da warst bevor der essensraum aufgemacht wurde weil ansonsten kein platz mehr bekomme hast:-( es war auch immer extrem laut und stressig weil die jugendliche rumgerannt sind ( betreuer war da aber net drauf geschaut)
- schwimmbad war vorhanden durftest aber net rein nur am we wenn 35 andere familie reingegangen sind in einem sehr kleinem becken konnntest dich mal bewegen:-(

so mal etwas positives
-zimmer waren hell und geräumig
- lage war auch super keine fünf minuten zum strand

also nie wieder:-((

Bei Ankunft standen die Koffer seit 2 Tagen ungesichert vor dem Apartment, sodaß sich hätte jeder bedienen können.

Die medizinische Betreuung war absolut unzureichend. Tipps und Hilfen des medizinischen Personals finden entweder gar nicht statt (Eincremetraining) oder können nur als Zynismus aufgefaßt werden (Kalter Stein vom Strand auf juckende Stellen legen).

Die schulische Betreuung klappt nur nach mehrfacher Inervention durch Mutter und Klassenlehrerin zu Hause. Auch wenn die Gesundheit vorgeht, sind 4 Stunden Unterricht in der Woche absolut unzureichend.

Das Essen glich einer Basisversorgung. Milchprodukte mußte man selber zukaufen, Rohkost selber zubereiten. Nutella wurde als ungesund eingestuft und deshalb abgeschafft.

Das Apartment war zweckmäßig eingerichtet, doch leider mit Teppichboden. Bei Hausstaub und Milbenallergikern ist eine Reinigung zweimal wöchentlich nicht ausreichend. Das scheint bekannt zu, denn es wurde bei Ankunft uns gleich der "Etagenstaubsauger" gezeigt.

Sämtliche Anregungen und / oder Verbesserungswünsche wurden einfach ignoriert, sodaß wir uns gezwungen sahen diese Reha nach knapp zwei Wochen abzubrechen. Wie so einige andere auch.....

unsauber, unfreundlich, nicht zu empfehlen, essen ist totel scheiße (nicht kindgerecht), wie gesagt würde keinen raten dort eine kur zu machen....

Mein Sohn (1,5 Jahre) war 4 Wochen auf Sylt mit mir als Begleitperson. Seine Haut wurde zunehmend schlechter, was von den Ärtzen mit dem "Reizklima" abgetan wurde. Arzttermine gibt es nur einmal in der Woche. Dafür hatten wir JEDEN Tag ein Ölbad. Andere Anwendungen seien bei den kleinen Kindern nicht üblich. Die Kinderbetreuung während der Neurodermitis-Schulung war mangelhaft - mein Sohn wurde nicht gewickelt (auch wurde ich nicht verständigt, ich solle bitte zum wickeln kommen) , es sei zu stressig weil er die Spielsachen aus den Schränken räumen würde und er würde sich während der Betreuung kratzen ! (ach was, deshalb sind wir ja in der Klinik!)
Das "Rahmenprogramm" bestand aus 1x wöchentlich Schwimmen und 1x wöchentlich Sport - dort wurden dann Spiele angeboten, die zwar reizvoll aber völlig unangemessen für Kleinkinder waren!
Möchte man kein Cortison, wird es in der Akte als "verweigert Behandlung" bemerkt.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht und nett.

Im Speisesaal essen knapp 200 Kinder und Eltern was die Atmosphäre nicht gerade behaglich macht.

Für uns war es eine eher anstrengende Zeit und völlig überflüssig. Ein bisschen mehr medizinische Betreuung erwarte ich in einer solchen Klinik. Vielleicht hatten wir aber auch nur Pech mit unserer Gruppenärztin!? Die Haut ist kontinuierlich schlechter geworden und im Entlassungsbericht steht "keine Besserung trotz zahlreicher Anwendungen" - wo auch immer diese Anwendungen waren!?

Wir werden jeden Falls nicht nochmal eine solche "Kur" antreten!!!

ich war 2004 dort, als patientin und ich muss sagen die Klinik war der Horror!!!
ich bin dort angekommen und fühlte mich ok, aber auch nur so lange meine eltern noch auf sylt geblieben sind, 1woche, und dann war es nur noch furchtbar!!! ich wurde von den anderen kindern gemobbt dort aufgrund meines übergewichtes und musste mein zimmer wechseln obwohl ich nicht wollte und ich habe mich an die erzieherinnen dort innerhalb der gruppe gewendet und die haben überhaupt nicht reagiert und nichts dagegen unternommen.
Ich wurde von den anderen ausgegrenzt und habe eigentlich jeden tag geheult und mit meinen eltern telefoniert und war froh als ich dann endlich wieder nachhause konnte.
die interne schule war sehr doof, die Lehrerin war ungeduldig und unfreundlich. Das Personal im allgemeinen war sehr unfreundlich.
das einzig schöne ist die lage und die insel, das wars dann aber auch schon.

wir sollten eigentlich vom 10.02-10.03.2011 in der sylter klinik wegen dem asthma meiner tochter behandelt werden.leider konnte man das essen dort nicht essen,küchenpersonal total unfreundlich,essen grauenhaft:-(
ausserdem ist ein paar tage nach anreise der norusvirus ausgebrochen und sämtliche anwendungen still gelegt.also reisten hier sehr viele patienten vor termin ab.wir gingen auch schon am 19.02.2011
die anwendungen die wir bisdahin bekommen hatten,waren sehr gut und das personal sehr nett,nur mit der kinderbetreuung war ich nicht so ganz einverstanden,die gingen im schneesturm mit den kids nach draussen.
ich bin froh,wieder zuhause zu sein und meine kleine auch.sie will niemehr eine kur antreten.

Meine Tochter ( 11 Jahre ) befindet sich zur Zeit in dieser Fachklinik. Ich bin schon sehr enttäuscht. Am Anfang gefiel es ihr sehr gut, sie fand schnell Anschluss und war mit 2 anderen Mädels des gleichen Alters auf ein Zimmer. Irgendwann haben sich die Mädels mal gestritten( bleibt ja nicht aus, bei 3 Mann auf ein Zimmer sowieso nicht, da ist immer 1 Kind zuviel). Jedenfalls musste meine Tochter, da sie angeblich für den Streit hauptsächlich verantwortlich war, aus dem Zimmer ausziehen und bekam ein Einzelzimmer-sozusagen als Staffe. Seitdem läuft sie da Spiessruten und hat kaum noch jemanden, mit dem sie sich unterhalten bzw. was unternehmen kann. Sie weint jeden Tag, weil sie alleine ist. Auch nach mehrmaligen Telefonaten mit den Erziehern änderte sich nichts. Die anderen Mädels stacheln die anderen mit auf , so das meine Tochter nun völlig ganz alleine ist. Das kümmert die Erzieher aber überhaupt nicht. Ich bat diese, mal das sie mal ein klärendes Gespräch vermitteln solle zwischen den Mädels. Daraufhin lachte mich die Erzieherin aus und meinte meine Tochter wäre hauptsächlich Schuld und müsse im Einzelzimmer bleiben. Ich erfahre nicht, wenn was medizinisches gemacht wird, zum Bsp. bekommt meine Tochter jetzt ein Asthma Spray( sie hatte in ihrem Leben noch nie Asthma). Anrufe beim Medizinpersonal scheiterten, ich hab bis heute niemanden erreicht. Weiterhin wird da nur einmal die Woche Wäsche gewaschen und diese bekommt man auch dann erst nach 1 ganzen Woche wieder. Meine Tochter hat kaum noch was zum anziehen und musste sich notgedrungen schon was leihen. Das kanns ja wohl nicht sein. Meine Tochter ist ja nicht das erste mal auf einer Kur und daher kann ich kravierende Unterschiede feststellen. Würde es für uns nicht soweit weg sein, würden wir sie uns sofort nach Hause holen. Nun hat sie nur noch knapp 1 1/2 Wochen und die muss sie irgendwie rumbekommen. Die Erzieher setzen schon sehr viel Selbstverantwortung vorraus. Aber sie ist doch erst 11 Jahre! Sollte meine Tochter nochmals eine Kur machen müssen. DA NIE WIEDER!!!!!

Meine Tochter ist seit 3 Wochen in Sylt. (14 Jahre) Wir tele jeden Tag. Was ich nicht gut finde, das es nicht so ist wie beschrieben! Keine Aktivitäten für Jugendliche, Fernseh gibt es gar nicht genauso wie Internet. Das Essen soll auch nicht so toll sein. Gestern ging es ihr nicht so gut (einfach nur unwohl sein) oder kein Bock bei dem Wetter raus zugehen,denn das ja pflicht jeden tag. ( anfang Februar 2010. Schneechaos) darauf hin sollte sie 2 tage im zimmer bleiben OHNE Gesellschaft. Daraufhin rief ich in der Klinik an-natürlich niemanden erreicht. Habe aber eine Nachricht hinterlassen und ihr "Arrest" wurde aufgehoben. Aber zurück gerufen hat mich keiner! Das einzigst gute was ich bis jetzt gehört habe ist das die schwimmhalle toll sein soll und das shoppen macht spass. Bin ja gespannt was mir meine tochter noch so alles erzählt wenn sie nächste woche wieder zu hause ist! Hatte mir das da alles anders vorgestellt. Über Diabetis hat sie auch nichts erfahren.

Ich war mit meiner 4 jährige Sohn in fachklinik Sylt.leider musste ich nach 1 woche wieder abreisen.Weil in unser Zimmer waren kakalaken.eine andere zimmer habe ich auch nicht bekommen,Die Mitarbeiter waren sehr unfreundlich.Slyt ist sehr schön,aber dieses Klinik würde ich nie im leben wieder gehen.

Schönes Appartment; Essen solala, kein Nachschlag, den Kindern hat es nicht so geschmeckt, ich fand es o.k., aber großer lärmiger Speisesaal; nettes Personal im Haus Havamuk; Kinderbetreuung überfüllt; zweites (Begleit-)Kind war einfach nur "lästig"; unfreundliche Ärzte, kein Eingehen auf das Kind als Patient, kein Eingehen auf Fragen der Angehörigen (zusätzliche Arbeit ?), reine Abarbeitung von Schemata - so auch im Abschlussbericht; unangenehme Atmosphäre - gegrüßt hat keiner von der Verwaltung oder den Ärzten die Patienten oder Angehörigen; Beschwerden mehrerer Eltern waren erfolglos-keine Reaktion; Schwimmbad funktionierte nicht, stand aber als Erfolg im Reha-Bericht; tolles Qualitätsmanagement - aber wohl nur auf dem Papier; schöne Landschaft und Luft - wir waren im November da - Winter ist am besten für eine Reha; sehr nette Anwohner (!) lassen die Klinik vergessen. Am besten auf Haus Havamuk beschränken (geht aber nicht immer). Vorzeitige Abreise gelungen.

Hallo , ich bin mit meinen Jungs 11 / 9 / 6 Jahre seid 4 Tagen hier ! Lage TOP , Schwestern super !
Diät Assistentin eine Katastrophe ! Schichtsystem beim Essen dadurch Zeitdruck.. kenne ich von keiner Rehaeinrichtung. Friss oder Stirb . Für meinen Sohn und mich gab es heute Milchreis mit Wasser gekocht !
Heute Vegi Tag, ich habe kein Problem damit nur wenn Ihr Allergiker seid bleibt fern ! Mein Sohn hat sein trocken Brot in die Apfelschorle vom Vormittag getunkt !

Und ich hab noch Zöliakie ! Eh schon die Arschkarte gezogen und hier wird man noch bestraft als wenn man etwas dafür könnte ! Nur wenn mein Sohn mit seinen 25 Kilo noch mehr abnimmt ist das nicht schön . Er ( alle drei ) sind keine Andipositas Kinder !
Nun sind wir Pizza essen gegangen. Die sparen sich hier Tot ! Ich weis das ich nicht im Urlaub bin aber wenigstens 2 Sachen zur Auswahl fürs Brot wären Toll.
Und wir müssen noch 3 Wochen überleben . Wenn ich hier Fotos einstellen könnte !! soooo eine leere Theke Morgens und Abends habt ihr noch nie gesehen !!

Die Klinik selbst ist nicht schlecht, nachdem auch wirklich alles läuft, dass war am Anfang nicht der Fall. Die Behandlung begann erst im letzten viertel des Aufenthalts wobei sich dann immer Termine überschnitten haben. Das Essen: Frühstück ist in Ordnung,die Müsliauswahl könnte etwas hochwertiger sein.Das Mittagessen ist einfach nur schlecht. Es schmeckt einfach nicht. Salate sehen teilweise aus als wären die am Vortag geschnitten worden, frisch waren die nicht. Abendbrot war wieder in Ordnung, ausser das trockene Brot. Die Unterkunft ist eigentlich in Ordnung, wären da nicht die Mitbewohner, wie Ameisen, Kellerasseln, Silberfische... Alles in allem geht es mit ein paar Einschränkungen. Vier Wochen sind unter diesen Umständen eine lange Zeit und man freut sich einfach nur noch auf zu Hause. Mein Tip: Auto mit nehmen und ne Menge Geld, damit man auswärts essen gehen kann!!!

Vor einigen Monaten verbrachte ich hier 6 Wochen meines Lebens in der Kur wegen der Diagnose Adipositas. Ich hab mich nun entschieden eine Bewertung zu schreiben und mir die Zeit dafür zu nehmen.
Aus Gründen der Anonymität werde ich keine genauen Daten angeben.
Zu meiner Person:
Ich bin zwischen 17 und 18 Jahren alt, war sehr motiviert zum abnehmen und freute mich auf diese Kur. Problemen gehe ich grundsätzlich aus dem Weg.

Zuerst möchte ich zu den positiven Punkten kommen.

-Die Lage der Klinik ist traumhaft, ebenso ist man sehr schnell in der Stadt und hat dort Einkaufsmöglichkeiten.

-Der Kontakt mit den Fremden Jugendlichen mit denen ich in der Kur war hat mir natürlich sehr gefallen, Freundschaften wurden geknüpft.

-Häufigkeit und Möglichkeiten der Arztbesuchzeiten.


Nun zu den schwerwiegenden negativen Punkten.

-Die Mitarbeiter der Klinik also unsere Betreuer bzw. wie von ihnen erzwungen "Erzieher" waren oft sehr genervt, gereizt, motivationslos, unfreundlich und frech. Öfter sind dumme Sprüche gefallen. Ebenso wurde man überhaupt nicht ernst genommen von ihnen. Sporttherapeuten waren extrem unfreundlich und persönlich beleidigend, von unserer Seite wurde übrigens eine mündliche Beschwerde deswegen eingereicht.
Die Art der Erzieher lies einen schnell tolle Momente vergessen, zum Schluss wollte ich schnellst möglich weg von dort.

-Kleidung kam oft weg.

-Schlafenszeiten viel zu früh.

-Alles war für Kinder ausgelegt, das komplette Programm ebenso die Art der Erzieher, ich erwarte dass wenn ich jemand Respekt gegenüber bringe als 17-18 Jähriger auch Respekt zurück bekomme.

-Krankheitsepedemie, unser kompletter Stock erkrankte, ich hatte eine starke Bronchitis wie 10 andere Jugendliche auch. Untereinander gaben wir der Klinik schon Spitznamen die mit Krankheiten zu tun hatten.

-Extreme Überwachung, wir wurden rund um die Uhr ausser in unserem Zimmer überwacht, in der Nacht mit Kameras.

Ich würde gerne noch weiter schreiben aber die Zeichen sind leer.

Wir waren Sept. / Okt. in der Klinik. Ausstattung Einrichtung:
- für 2 Personen 1 Zimmer völlig ausreichend ab 2 Personen stehen 2 Zimmer zur Verfügung, Bad mit Dusche / WC, etwas hellhörig
- Gemeinschaftsräume, Spiel- und Spaßmöglichkeiten o.k.
- Essensregelung: Zeiten gewöhnungsbedürftig (Abendessen 17 Uhr) und Speisesaal Geräuschkulisse sehr laut (nach 4 Wochen nervig)
- Schulungsräume o.k.
- Internetzugang am besten im Vorfeld Hotspotzugang kaufen, angeboten werden nur 10h, hab mir für 39 Euro Zugang für 30 Tage besorgt
- Lage: super direkt am Strand, Wochenende selbständige Progammgestaltung (Wattwanderung, Sylter Welle usw.), Infomaterial liegt aus
Betreuung:
- während der Elternschulung werden Kids betreut (allerdings zu wenig an der frischen Luft), ansonsten angemessene Betreuung
- Schulunterricht: nicht ausreichend, Möglichkeit der freiwilligen Stunden nutzen
- Diabetesschulung Kids: könnte besser und altergerechtet gestaltet werden
- Diabetesschulung Eltern: OK, Auffrischung, Erfahrungsausstausch in der Gruppe nutzen (wenn die
Gruppe es zulässt, meine war super)
- Zwischenuntersuchung: naja, Arzt sehr gewöhnungsbedürftig, wenig aussagend
Was uns sehr geärgert hat, gewollte Pumpeneinstellung nicht möglich gewesen, auf Grund von 1-2 Erkrankungen (Personal). Kaum Flexibilität, auch wenn es eine Kinderreha ist, haben die Angehörigen auch ein wenig Recht mal ein wenig abschalten zu dürfen. Räumlichkeiten zur Nutzung sind vorhanden, es werden aber keine Möglichkeiten zur Nutzung gegeben. Organisationen sind teilweise unprofessionel, könnte produktiver geplant werden z.B. Wochenendnutzung des Schwimmbades könnte für die jeweiligen Gruppen geplant werden, da es ansonsten einfach zu voll ist.
Fazit: Wir möchten nicht mehr nach SYLT. Danke.

wenig therapeutische maßnahmen,schlechte kinderbetreuung,nörgelndes personal........
die gegend muss man auf eigene kosten selber erkunden um überhaupt was von sylt zu sehen.....wenig therapien für die kids,gerade bei lungenerkrankungen,das essen lässt zu wünschen übrig.......nicht noch einmal in diese klinik

Hallo,

ich war dort mit meinem Sohn im Juli/August 2011.
Wetter war nicht so toll. Das Appartment was wir hatten, war schon schön , aber leider mit Teppichboden . ( Was in meinen Augen gar nicht geht bei asthmatikern und neurodermitikern )
Das Personal von der Klinik waren sehr sehr nett. Die medizinsche Seite gefiel mir gar nicht. Das schlimmste für mich oder besser gesagt uns , war die Küche (Essen) . Der Speisesaal hat uns überhaupt nicht gefallen . Viel zu viel lärm .
PS: Am Wochenende muß man sein eigenes Programm machen .Wenn ihr dahin fahrt nehmt viele 50 Cent Stücke mit für die Waschmaschine und den Trockner . ( Kleiner Tipp) Ach Waschmittel nicht vergessen!!!

Ich war mit meinem Sohn(10Jahre) im Mai 2011 für 4Wochen in der Klinik.Wir wurden in einem Zimmer im Haupthaus,was eigentlich für Solopantienten bestimmt war,untergebracht.Es hatte eine Größe von 2,40mx4m.In diesem Zimmer befanden sich 2Betten,ein Tisch,2Stühle,ein kleiner Kühlschrank und ein Kleiderschrank.Ein Fernseher befand sich direkt über mein Bett,sodaß ich 4Wochen kein fernsehen konnte.Es gab auch keine Nachttischschränkchen,sodaß ich einen Papierkorb zweckentfremden mußte.Über uns auf der Etage waren Solopantienten untergebracht,sodaß eine Nachtruhe nie vor 22.00Uhr möglich war.Ich weiß das in den Nebenhäusern die Unterbringungen weit aus besser sind.Zum Teil Appartements mit Balkon und Küche.Das Glück hatten wir nicht.Das Essen war nicht abwechslungsreich.Es gab 3Wurstsorten 4Wochen lang,früh und abends das gleiche,Gemüse,was erst gewaschen werden mußte vom Küchenpersonal und dann selber zubereitet werden mußte,kein Schokoladenaufstrich zum Frühstück mehr,da er angeblich ungesund wäre,es gab nur Wasser zum Trinken,Mittagessen, zum Teil ungenießbar,Kinder haben alle abgenommen!Gemüse gab es dann auch nicht mehr wegen dem EHEG Virus.Nicht einmal eine Möhre!!Abendbrot gibt es schon um 17.00Uhr wo die Kinder später wieder Hunger bekommen.Die Klinik hatte eine Sauna,ein Fitnessraum,eine Schwimmhalle,eine Turnhalle und eine Trampolinanlage.ich als Begleitperson durfte davon nichts nutzen und nur mein Kind wenn es verordnet wurden ist oder wenn ein Angebot war.Aber da haben sich so viel Leute eingetragen das man es dann auch nicht haben mußte.Schule hatten die Kinder 4Stunden in der Woche,viel zu wenig!!obwohl es die freien Kapazitäten hergegeben hätten.Schickt man Koffer mit Hermes vor stehen sie einfach im Klinikbereich bis man sie in Empfang nimmt,wo jeder Zugriff hat.Also kein abgeschlossener Kofferraum.Rezeption war am Tag 2Stunden besetzt,sodaß Fremde in Ruhe aus und ein gehen konnten.Mein Kind hat Asthma,allergische Rhinitis,chronische Heiserkeit und Neurodermitis.Ich durfte nur an Asthmaschulungen teilnehmen und nicht an Neurodermitisschulungen.Jetzt einmal was positives.Die Klinik liegt sehr strandnah und stadtnah.Das Pflegepersonal waren alle sehr nett und hilfsbereit.Man hat die Möglichkeit Wäsche zu waschen.Bei Fragen bitte Mailen!

Hallo
Ich wr mit meinem Sohn vom 16.11-13.12 2010 in der Klinik.
Begeisterung stellt sich bei mir bis auf die umgebung in grenzen.
Mein Sohn sollte auf Astma und Addipositas behandelt werden.
Die ersten zwei wochen gab es schon Probleme da der NoroVirus ausgebrochen war ws von der Fachabteilung wohl jeder wusste das es in den Monaten wohl ausbrechen würde den kindern wird nur Zwieback und tee gegeben kein Medikament wie ich es kenne. Es wird auch in der zeit nicht wirklich nach einem geschaut. Mann darf das zimmer dann auch nicht verlassen . Das Essen ist gewohnheit aber in die Stdt ist es nicht weit so das die Mikrowellle in der gemeinschfftsküche in anspruch genommen werden kann. Wir mussten die Kur auch nach drei wochen abbrechen da ich krank geworden bin und keiner genau wusste wie es bei mir weiter geht. Also das habe ich dazu zu sagen . Anwendungen hatte mein sohn somit leider so gut wie keine. Ach ja schulkinder werden dort auch nicht wirklich gefördert da der Unterricht keine Stunde beträgt.
Mann ist sehr viel auf sich allein gestellt was Astma und Addipositas betrifft.