Hallo,

ich war vom 11.8.- bis 08.09.2016 mit meinen Sohn, 5 Jahre (Bronchitis, vorbeugend wegen Asthma) als Begleitperson mit meiner knapp 2 Jährigen Tochter da (Begleitkind).

Ich muss einen ganz großen Lob an die Ärztin, die für meinen Sohn zuständig war aussprechen. Ihr Arztzimmer befindet sich in Havamuck. Die jenigen, die schon mal da gewesen sind, wissen wer gemeint ist.

Ansonsten muss ich sagen, dass es im ganzen und großen sehr schön war. Meinen Kindern und mir hat es vor allem gut getan, die meiste Zeit miteinander verbringen zu können.

Ich fand es auch schön, dass der Wochenplan (zu der Jahreszeit=Sommer) nicht zu überfüllt gewesen ist, so konnte man die Insel in Ruhe erkunden und die restliche Zeit am Strand verbringen.

Wenn ich mal wider einen Antrag auf Reha stelle, dann mit dem Klink Wunsch, dort wider hin zu fahren.

Aufgrund Zeichenstopp folgt hier der Rest.

Also das waren die Dinge die uns am meisten gestört haben. Wir haben uns dort leider nicht wohl gefühlt. Und wir waren schon öfter in einer Reha. Wissen also was auf uns zukommt. Die Betreuung der Kinder findet nur alle paar Tage statt, und das nur für kurze Zeit . Dazu kommt die Frechheit, das man die Dinge, die das Kind dort bastelt bezahlen muss. Wer ein Begleitkind dabei hat, muss sich zweiteilen und andere Mütter um Hilfe fragen. Ebenfalls wurde mein Begleitkind auf bitte nicht untersucht, obwohl er hoch fiebrig war und kurz zuvor eine Kruppanfall hatte. Ich musste dann am nächsten Tag zur Inselklinik.
Gewohnt haben wir im Nebenhaus Havamuck. Dementsprechend muss man sehr sehr oft am Tag über die Straße laufen und die Häuser wechseln. Was super stressig ist, wenn die Termine eng gesteckt sind.
Für die Kinder gibt es kaum Freizeitangebote, bis auf einmal die Woche vorlesen keinerlei Abendprogramme.
Und das schlimmste ist, das fast jeder Mitarbeiter genervt ist. Sobald man was fragt, wird man unfreundlich abgwimmelt.
Ich habe so viele Monate gewartet dort hin zu kommen und frage mich nun, wofür?
Es war keine produktive Reha für uns. Zumal wir wegen drei Indikationen dort waren, es aber lediglich eine behandelt wird.
Einmal die Woche schwimmen und dreimal zum Sport.... Das kann ich auch Zuhause machen.

Ich bin frisch aus Sylt zurück und möchte meine dort gemachten Erfahrungen gerne teilen.
Wir waren 4 Wochen dort. Mein Sohn 7 war Patient und sein Bruder knapp 2 war als Begleitkind mit. Der große hat Asthma, Neurodermitis, Allergien.
Ich werde versuchen so sachlich wie möglich zu bleiben und lediglich die Fakten Stichpunktartig zu schildern, sonst sprengt das hier den Rahmen.
*Sehr nüchternde, unherzliche Begrüßung.
*Personal wirkte die gesamten 4 Wochen desinteressiert und genervt.
*Keinerlei Einführung ins Haus. Verwiesen wird auf einen grünen Ordner im Zimmer, von knapp 20 Seiten zum durchlesen.
* Wasserspender stehen nur 2 für knapp 200 Patienten zur Verfügung. Möchte man stilles trinken, solle man aus dem Wasserhahn trinken
* Speisesaal völlig überfüllt. Pro Mahlzeit hat man 45 Minuten Zeit. (hochstuhl besorgen, eindecken, essen, abräumen und sauber wischen, hochstuhl wegtragen).
*Essen fast nur Fertigprodukte. ( auf Nachfrage, wäre es nicht möglich für 180 frisch zu kochen) Kaum frische Zutaten. Portionen sehr klein, Nachschlag nur der Beilagen möglich.
* Frühstück schon um 7 Uhr. Was für die Kinder alle zu früh war.

Nun zum wichtigsten,
* zu wenig Abwechslung in den Anwendungen, fast nur Sport und einmal die Woche schwimmen. Zzgl Schulungen
*keinerlei Entspannungsprogramme auf dem Plan (Sauna, chigong, ect.), obwohl damit geworben wurde.
*nur eine Indikationsbehandlung möglich. Entweder wird Asthma geschult oder Neurodermitis.
*die so wichtige Klimatherapie wird nicht, wie eigentlich üblich in der Gruppe mit Anleitung gemacht. Sondern man soll diese alleine mit Kind am Strand durchführen ( einzulesen im Ordner) Dafür kaum Zeit, weil Plan schlecht terminiert.
*für die Anwendungen muss man teilweise bis zu 45 Minuten anstehen( kneipp Guss, inhalieren.)
*es wurden bei uns nicht die gewünschten Untersuchungen gemacht, die der Grund für unsere Anreise waren.
* Planterminierung nicht individuell, sondern Einheitsplan, dementsprechend keine Flexibilität möglich.

weiter geht's, im einem Eintrag vermutlich unter diesem Eintrag ist mein erster Eintrag zu finden, mit dem Sie starten sollten, wenn Sie alles lesen wollen.

In der Woche hatten wir ein Programm vorgegeben mit Sport, Ärzte Terminen (nach bestimmten Sachen direkt fragen und nicht warten)und auch ein wenig Freizeit. Sport war draußen, drinnen und in der Schwimmhalle. Ebenso gab es Abendprogramme, die eine große individuelle Vielfalt hatten.
Am Wochenende haben die Betreuer Ausflüge an unterschiedliche Orte mit der Gruppe unternommen um auch unterschiedliche Ecken der Insel kennenzulernen.

Das Essen war jeden Tag aufs neue ein Höhepunkt. Ich habe schon viele Krankenhausessen hinter mir und das war eine wirkliche Horrorvorstellung für mich ob es dort gutes essen gibt. Aber das Essen war SPITZE, das Küchenteam war SPITZE, der Speisesaal war toll. Im großen und ganzen bin ich nach dem Essen rollend aus dem Speisesaal "rausgerollt". Man hatte jeden Mittag zwischen zwei Menüs die Auswahl(Vegetarisch od mit Fleisch). Die Diabetiker hatten mit den Krankenschwestern auch mal Essensberatung, ansonsten gab es morgens und abends ein Buffet. Morgens gab es meistens Brötchen und etc. und abends Brot etc. . Kellogs, Müsli oder Salate gab es meist auch zu jeder Mahlzeit. -> FRISCH!
Großes Lob an die Küche, dass Sie immer so freundlich waren und hatte man mal etwas auf der Seele liegen, was einem nicht geschmeckt hat, wurde es versucht zu ändern. :-)

Im Großen und Ganzen empfehle ich jedem der runter kommen möchte vom Alltag, fahren Sie nach Sylt, damit der Alltag Sie mal in Ruhe lässt. Die Insel ist toll, die Klinik nur 3 Minuten vom Strand entfernt und es wird nie langweilig. Selbst das Wetter im April hat hervorragend mit gespielt! Tolle Insel, Super Klinik und ein tolles Team. Ich komme gerne wieder. FERNWEH

PS: Die Betreuer und Krankenschwestern sprühten soviel Freude und Herzlichkeit aus, dass man gar nicht mehr weg wollte und jede Trennung mit Tränen endete.

Leider habe ich nur 2000 Zeichen zur Verfügung und versuche so viel wie möglich zu bewerten.

Ich war dieses Jahr vom 30.03-27.04.16 in der Fachklinik mit der neunjährigen Diagnose vom Diabetes mellitus Typ 1.
Nach diesem etwas längerem Zeitraum war mein Hintergrund Wissen zum Diabetes schon häufiger geschult worden, aber ich war und bin von allem immer noch absolut Begeistert, na gut, fang ich von Anfang an, an.

Ich bin mit 17 Jahren alleine mit dem Zug nach Sylt gereist und habe auch den Weg alleine mit meinem Koffer und diversen Taschen zur Klinik geschaffen, also bei gutem Wetter sollten Sie jede freie Minute draußen genießen (Ich kann nur empfehlen schicken Sie ihre(n) Koffer mit der Post, etc. zur Klinik, am besten verweilen Sie in diesem Koffer nicht sofort notwendiges, aber es erleichtert die An-/Abreise).

Die Zimmereinteilung wird von den Betreuern durchgeführt, allerdings haben diese ein gutes Händchen dafür und sorgen dafür dass meistens gleich alte Jugendliche mit der selben Diagnose auf einem Zimmer sind. Die Gruppeneinteilungen fand ich zu Anfang ein wenig lustig, aber es war ein ziemlich cooles System, indem man Kontinente und Länder verwendet! Die "Schlüssel" eher Chipkarten fand ich sehr positiv, weil diese an einem langen Schlüsselbund waren und man damit in das eigene Zimmer und am Wochenende in die Klinik gekommen ist. Wie unsere eigener Schlüssel zu Hause. :-)

Die Betreuer waren vom Anfang bis zum Ende eine tolle Ersatzfamilie für mich. Man kannte sich schnell untereinander durch ihre Offenheit. In der Fachklinik habe ich meinen 18. Geburtstag verbracht, natürlich denkt man jetzt "Wieso verbringt man ein paar 100km von Zuhause entfernt seinen Geburtstag?!" Ja, ich habe es gemacht und bereue es überhaupt nicht. Vor allem haben sich alle bemüht, dass dieser Tag ein schöner für mich wird. Alle Betreuer bleiben in meinen Erinnerung.

Leider sind fast die 2000 Zeilen verbraucht und ich werde einen weiteren Erfahrungsbericht anfertigen müssen.:p

Die Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
Ich war als Begleitperson mit meiner Tochter dort.
Die Zimmer waren sauber und man hatte viel Platz. In den Häusern befinden sich auf verschiedenen Etagen Spielmöglichkeiten, wie zum Beispiel ein bekletterbarer Leuchtturm oder ein Boot.

Man kann sowohl Spiele als auch Sandspielzeug ohne Kosten ausleihen.

Die Lage ist super. Man ist direkt hinter der Düne und es geht direkt eine Treppe rüber zum Strand.

Am Haupthaus befindet sich ein großes Schiff welches beklettert werden kann und allerlei andere Spielgeräte. Auch Trampoline sind vorhanden.

Das Essen war gut. Im Speisesaal war es teils etwas laut, was aber normal ist denke ich bei so vielen Kindern und Jugendlichen.

Wir haben dort auch sehr guten Anschluss gefunden zu anderen Mamas so dass man auch mal zusammen etwas unternommen hat an freien Tagen.

Die Insel ist super mit dem Bus zu erkunden. Man kommt überall hin.

Auch die Geschäfte sind nicht weit und haben sogar an den Wochenenden geöffnet.

Unserer Tochter hat es sehr gut dort gefallen. Sie wäre am liebsten geblieben.

Wir würden auf jeden Fall wieder hin fahren.

Ich kann es nur empfehlen.

Wir waren im April/Mai in der Klinik.
Wir waren eigentlich sehr zufrieden, wir hatten ein behindertengerechtes Zimmer im HaVaMuK, die Ausstattung ist ausreichend für die 4 Wochen Aufenthalt.
Was mich nur sehr gestört hat war die Dusche, die funktioniert mit "Sensor", also wenn man sich z.B. bückt und sie einen nicht mehr erkennt muss man sie wieder an machen. Das hat mich so manches mal echt genervt, Vorfällen wenn man das sein Kind abduscht. Aber es war auszuhalten.

Das Essen ist Geschmacksache, es gab in den 4 Wochen nicht ein Gericht nochmal. Mein Sohn hat alles gegessen, aber für mich war es manchmal nichts.
Wenn man abends ein Brötchen essen möchte, dann sollte man sich vom Frühstück eins mitnehmen.

Aber wir würden auf jeden Fall nochmal wieder kommen.
Der Aufenthalt hat uns sehr viel gebracht.

Wir sind zum dritten Mal in der Klinik. Wir würden jederzeit wiederkommen.
Es passt einfach alles und wir fühlen uns sehr wohl. Alles ist gut organisiert und die Anwendungen sind sinnvoll und gut durchgeführt. Mein Sohn hat auf jeden Fall Spaß dabei ;-)
Das Essen ist reichhaltig, manchmal meiner Meinung nach nicht kindgerecht, aber am vollen Tisch ist bekanntlich noch niemand verhungert.

wir waren Aug/Sep 2015 hier in der Klinik und wir waren sehr zufrieden. Das Personal, egal aus welchem Bereich ist sehr freundlich und die Ärzte und Schwestern kompetent. Die Anwendungen sind kindgerecht und zeitlich gut durchdacht und strukturiert und sollte doch mal was nicht passen, wird stets nach einer Lösung gesucht. Mindestens zweimal in der Woche waren die Nachmittage ohne Anwendungen, sodass man auch den anliegenden Strand reichlich nutzen konnte. Man bekommt viele hilfreiche Tipps und Testcremes. Die Haut meines Sohnes hat sich in den vier Wochen deutlich gebessert und bis jetzt (April 2016) haben wir noch keinen schlimmen Neurodermitis-Schub gehabt. Die Zimmer sind sauber und absolut ausreichend. Sehr gut fand ich die "Spielzeugausleihe". Man hat jede Woche neue Spielsachen für das Kind (soviel könnte man gar nicht mitbringen).
Den einzigen kleinen "Haken", den ich anbringen kann - es werden keine organisierten Ausflugsfahrten angeboten. Wenn man die Insel erkunden möchte, dann ist man hier auf sich selbst gestellt. Das ist etwas schade.
Alles in allem würden wir aber jederzeit wieder hier her kommen.

Wir (meine Tochter als Patientenkind und mein Sohn Begleitkind) sind vom 3.11 - 3.12.15 im Haus Hawamuk untergebracht. Sehr sauber, tolle Zimmer und die Damen in der Reinigung auch immer gut drauf und helfen wenn einem etwas nicht zusagt. Wir müssen sagen es ist alles toll hier. Auch super ist hier, dass es die Möglichkeit gibt sich Spiele und Bücher so wie Sandapielzeug aus zu leihen! Die Schwestern sind Zucker! So lieb zu den Kindern und immer da wenn man sie braucht.
Die "Sportlehrer" motivieren einen schon beim rein kommen. Und die Damen für die Kinderbetreuung sind auch alle super lieb!
Die Therapieangebote machen Spaß und sind gut durchdacht. Manches ist mit Begleitung vieles aber auch ohne.
In dem Haus/Gang wo wir nun sind scheint es so, dass sogar bei der Zimmerverteilung geschaut wird, dass die Kinder vom Alter her zusammen passen. Jeden Tag geht man ans Meer welches direkt vor der Nase liegt denn auch das ist teil der Therapie!
Über das essen können wir uns nicht beklagen! Man darf nicht vergessen es sind viele Kinder Allergie Kinder und auch wegen Übergewicht hier. Dennoch gibt sich die Küche viel Mühe und auch der Service jeden Wunsch zu erfüllen. Zumal ich ein sehr kleines Kind mit habe (5 Monate) und auch auf dieses immer Rücksicht genommen wird. Die lieben Mädels dort werden wir am meisten vermissen! Man bedenke aber auch diese können keine Gedanken lesen also ansprechen wenn etwas nicht ok ist.
Alles im Allen tolle Insel, liebes Personal, kompetente Mitarbeiter und gut Strukturiert! Falls doch mal ein Fehler passiert nicht vergessen wir sind alle nur Menschen :-)

Ich war in den Jahren 2011/2013/2015 zur Behandlung dort.

Essen:
Frühstück ist wirklich super,Mittagessen schmeckt meistens auch, Abendessen ist leider nicht so toll.

Mitarbeiter:
Die meisten sind nett und die Betreuer auch immer für einen da, leider gibt es eine Ärztin und eine Nachtschwester die immer meinen man würde Krankheiten vortäuschen,obwohl man schon Blut spuckt.

Zimmer:
Kein Fernseher,kleines Bad- aber mit allem ausgestattet was man in den Wochen braucht.

Ausflüge:
Sehr vielfältig,sehr interessant,viel an der frischen Luft- nur wenn man länger als 6 Wochen dort ist wiederholt sich vieles,sollte nur kaum jemand sein.

Behandlungen:
Man lernt viel über seine Krankheiten und man hat auch mehrmals am Tag Sport/Schwimmen. Bei anderen gesundheitlichen Problemen kann man noch Physio oder ähnliches verschrieben bekommen.

Medikamente:
Wenn man Medikamente nehmen muss wird vorbildlich darauf geachtet von den Mitarbeitern das diese eingenommen werden und die Medikamente werden auch besser angepasst.

Lage:
Es ist nicht weit zum Strand.

Wenn man dort nette Mitpatienten hat wird es eine wundervolle Zeit und man will garnichtmehr nachhause.

Fazit:
Nur zu empfehlen

Hallo Erstmal.
Ich bin 13 Jhre alt und habe diese Klinik vom 16.8. bis zum 19.9 besucht.
Erstmal zu den Ausstattungen. Es gibt jedes Spielwas man sich denken könnte, sogar Poolbilliard auf allen Etagen.Die ersten 2 Tage kommt es einem ein wenig komisch vor aber nach einer Zeit gewöhnt man sich an die Lage. Man Findet Freunde und Kompetenz.

Jetzt kommen wir zu den Erziehern!
ungefair 30 % aller Erzieher sind nett und hilsfbereit. 70% sind generft, nicht hilfsbereit und geben auf jede Frage eine doofe Antwort bzw. einen doofen Spruch von sich.

Kinder unter 12 müssen um 20.30 in die Zimmer. unter 14 ab 21.00. Über 14 ab 21.30. Danach darf man nicht mehr raus. Wenn mans tut wird man angemotzt.
Ab 22.00 haben die "Nachtschwestern" das Sagen. An jedem Wohnflur sind immer 2 180 Grad Kamaras angebracht, so wenn mann nur aus der Tür rausspickte sofort, ihr wissts schon. Ich wohnte mit meinem 11 Jähriegen Freund in der 3. Etage. Und wir haben soviel Ärger in 4 Wochen gekriegt. GRRRRRRRRR

Sonst war alles gut. Beim Esse hatte man ein "all you can eat" Möglichkeit. Grüsse

Empfehlenswert! Alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr zuvorkommend,hilfsbereit und absolut kompetent!Die Pädagogische Betreuung war einfach super klasse, ein riesiges Lob an die Betreuer! Unser Apartment war sehr geräumig,komfortabel, hell und sauber( wir waren in Haus Havamuk untergebracht).
Die Klinik selbst ist sauber und nett eingerichtet, es gibt auf den Gängen und auch im Freien für Kinder viele Möglichkeiten zum Spielen und sich zu Beschäftigen. Das Essen in der Kantine war sehr gut, die Servicekräfte total freundlich. Es gab einige Freizeitangebote die man nach Belieben nutzen konnte (Musikprojekt für Kinder, Malen, Saunabesuch, Schwimmen, freie Nutzung der Turnhalle usw.)Das Therapieprogramm war sehr gut gestaltet und hat uns sehr weitergeholfen, insbesondere Haltungsturnen und Asthmatherapie waren wichtige Eckpunkte des Plans, aber auch die anderen Termine wie zum Beispiel Sport mit Begleitpersohn ... waren sehr gut und haben uns viel genutzt. Das morgendliche Meerwasserinhallieren war dank der dort zuständigen, sehr freundlichen und immer gut gelaunten Schwester auch sehr angenehm und war so ein guter und angenehmer Start in den Tag. Wir haben uns dort sehr wohlgefühlt und haben mit einer Träne im Augenwinkel nach 4 sehr schönen, lehrreichen und erholsamen Wochen die Klinik verlassen.
Ach ja - wir waren als Familie dort, mein Sohn (damals 3 Jahre alt) war als Patient dort, wegen Verdachts auf frühkindliches Asthma und Pseudokrupp, mein anderer Sohn (damals 6 Jahre) war als Begleitkind dabei, ich war die Begleitperson und mein Mann kam auf eigene Kosten nach Sylt - um uns zu besuchen. Mein Sohn war vom 14.08.14 bis 11.09.14 auf Kur, es hat ihm sehr gut getan, seine Ausdauer war viel besser und wir haben es endlich mal wieder mit weniger Inhallieren und ohne Klinikaufenthalt über den Winter geschafft.)

Ich war vom 28.5.15 bis zum 24.6.15 in der Klinik
Ich fand es total super aber ein paar Minuspunkte gab es trotzdem

-die Matratzen waren total hart
-auf der Krankenstation war es irre langweilig (keine Sorge ihr müsst dort nur hin wenn ihr krank seid:)
-die Schule war eindeutig zu kurz (was waren nur 4 Stunden Schule die Woche
-das Essen war grauenvoll

Aber sonst war es total schön
Es gab viele Angebote z.B basteln,malen,entspannen etc
Die Ausflüge waren sehr toll z.B Sylter Welle, Dampferfahrten, Wanderungen

Nochmal für alle Fernseh-Junkies
Fernseher gibt es nur in den Mutter-Kind Zimmern
Aber man schaut Jeden Mittwoch und jeden Sontag einen Film
Es gibt auch Bonusse für aufgeräumte Zimmer mit denen man länger aufbleiben darf oder mal einen Film schauen darf außerhalb der fernsehzeiten

Leider hatte man zwischen den Anwendungen (also Schule, Schwimmen,Gesundheitsschulung und Sozialtraining) nur eine Viertelstunde Zeit
Also wenn du zum Beispiel vom Schwimmen kamst müsstest du dich innerhalb einer Viertelstunde duschen, abtrocknen etc.
Sehr unpraktisch...


Ich kann euch die Klinik nur wärmstens emphelhen

Hat uns sehr gut gefallen und gut getan. Es waren alle ausnahmslos nett und freundlich, unser Sohn hatte reichlich Anwendungen und Zeit den nahen Strand zu genießen hatten wir auch zu genüge. Die ärztliche Behandlung war gut, die Infos die wir erhalten haben Gold wert. Besonders hervorheben möchte ich die liebevolle und engagierte Kinderbetreuung! Positiv überrascht waren wir von den vielen Angeboten für Eltern und Begleitkindern.
Frühstück ist super, das Mittagessen und die Auswahl des Abendessens fanden wir allerdings nicht gut. Zudem herrscht im Speisesaal so ein Trubel, dass meine Kinder kaum zum Essen gekommen sind.

Die Klinik selbst ist nicht schlecht, nachdem auch wirklich alles läuft, dass war am Anfang nicht der Fall. Die Behandlung begann erst im letzten viertel des Aufenthalts wobei sich dann immer Termine überschnitten haben. Das Essen: Frühstück ist in Ordnung,die Müsliauswahl könnte etwas hochwertiger sein.Das Mittagessen ist einfach nur schlecht. Es schmeckt einfach nicht. Salate sehen teilweise aus als wären die am Vortag geschnitten worden, frisch waren die nicht. Abendbrot war wieder in Ordnung, ausser das trockene Brot. Die Unterkunft ist eigentlich in Ordnung, wären da nicht die Mitbewohner, wie Ameisen, Kellerasseln, Silberfische... Alles in allem geht es mit ein paar Einschränkungen. Vier Wochen sind unter diesen Umständen eine lange Zeit und man freut sich einfach nur noch auf zu Hause. Mein Tip: Auto mit nehmen und ne Menge Geld, damit man auswärts essen gehen kann!!!

Warnung vor dieser Klinik!!!

Sie ist mit weitem Abstand von mir besuchten Kliniken die schlechteste!
Das Essen ist geschmacklos und kaum verzerrbar!
Die Ärtzte sowie rund 80 % des ganzen vorhandenem Personals müsste gewechselt werden weil sie zu unqualifiziert sind.
Man fühlt sich wie auf einem Fließband.
Die Ärzte haben nie Zeit weshalb ich mir eine dreifache Zerrung am rechten Arm zugezogen habe. (Aufgrund meiner starken Schmerzen bat ich um eine Sportbefreiung, die Man mir erst nachdem ich dem Chefarzt meine Situation erklärte hatte gab).

Die Erzieher sind meistens genervt und haben keine Lust!
Wer keine Gruppenruhe oder sonstige Befreiungen von dem behandeldem Artzt bekommt kann man noch so starke Beschwerden haben wie man will, man MUSS zu den täglichen Spaziergängen mit!!!

Da ich mich während meines Rehaaufenthalts in der 10 Klasse eines Gymasiums befand war für mich das Thema Schule von großer Bedeutung.
Man hat nur 3 mal in der Woche Schule ( 2 mal 45 Minuten und 1 mal 90 Minuten).
Genauso wie das Personal sind auch die Lehrer sehr inkompetent auch fachlich nur zu bemängeln...

Das einzige Lob an dieser Stelle geht an die Physiotherapeuten!!!
Alle dort angetroffenen Therapeuten und auch Praktikanten, waren sehr nett !


Ich hoffe ich konnte mit dieser Rezension andere zukünftige Patienten von ihrem Aufenthalt in dieser Klinik abraten! :)

Vor einigen Monaten verbrachte ich hier 6 Wochen meines Lebens in der Kur wegen der Diagnose Adipositas. Ich hab mich nun entschieden eine Bewertung zu schreiben und mir die Zeit dafür zu nehmen.
Aus Gründen der Anonymität werde ich keine genauen Daten angeben.
Zu meiner Person:
Ich bin zwischen 17 und 18 Jahren alt, war sehr motiviert zum abnehmen und freute mich auf diese Kur. Problemen gehe ich grundsätzlich aus dem Weg.

Zuerst möchte ich zu den positiven Punkten kommen.

-Die Lage der Klinik ist traumhaft, ebenso ist man sehr schnell in der Stadt und hat dort Einkaufsmöglichkeiten.

-Der Kontakt mit den Fremden Jugendlichen mit denen ich in der Kur war hat mir natürlich sehr gefallen, Freundschaften wurden geknüpft.

-Häufigkeit und Möglichkeiten der Arztbesuchzeiten.


Nun zu den schwerwiegenden negativen Punkten.

-Die Mitarbeiter der Klinik also unsere Betreuer bzw. wie von ihnen erzwungen "Erzieher" waren oft sehr genervt, gereizt, motivationslos, unfreundlich und frech. Öfter sind dumme Sprüche gefallen. Ebenso wurde man überhaupt nicht ernst genommen von ihnen. Sporttherapeuten waren extrem unfreundlich und persönlich beleidigend, von unserer Seite wurde übrigens eine mündliche Beschwerde deswegen eingereicht.
Die Art der Erzieher lies einen schnell tolle Momente vergessen, zum Schluss wollte ich schnellst möglich weg von dort.

-Kleidung kam oft weg.

-Schlafenszeiten viel zu früh.

-Alles war für Kinder ausgelegt, das komplette Programm ebenso die Art der Erzieher, ich erwarte dass wenn ich jemand Respekt gegenüber bringe als 17-18 Jähriger auch Respekt zurück bekomme.

-Krankheitsepedemie, unser kompletter Stock erkrankte, ich hatte eine starke Bronchitis wie 10 andere Jugendliche auch. Untereinander gaben wir der Klinik schon Spitznamen die mit Krankheiten zu tun hatten.

-Extreme Überwachung, wir wurden rund um die Uhr ausser in unserem Zimmer überwacht, in der Nacht mit Kameras.

Ich würde gerne noch weiter schreiben aber die Zeichen sind leer.

Es war großartig!
Die Klinik kann ich wärmstens empfehlen!
Leider mussten wir gestern nach 4 phantastischen Wochen die Fachklinik Sylt verlassen. Wir waren im Haupthaus untergebracht, im 3. Stock, Kenia 2. Die beiden Erzieherinnen Nicole Krause und Sabine Sander sind super und verstehen es, auf die einzelnen Bedürfnisse der Kinder in jedem Alter einzugehen. Sie arbeiten motiviert, freundlich und stets mit einem Lächeln im Gesicht - absolut Gold wert, wenn man solch gute Mitarbeiter hat!
Unsere Zimmer waren groß, sauber und verfügten über herrlichen Meerblick - ein Traum! Auf dem Flur der Station standen ein Tischkicker, eine Tischtennisplatte und ein Billardtisch zur freien Verfügung. Im Zimmer gab es Schläger und Bälle dazu und so konnte die freie Zeit zum Austoben genutzt werden.
Unsere Ärztin war total lieb und einfühlsam, auch in diesem Bereich gibt es absolut nichts zu meckern!
Die Anwendungen und Therapien sind klasse! Na klar hetzt man manchmal von einem zum anderen Termin, aber genau deshalb ist man ja da, dass etwas passiert, was gemacht wird und man bestmöglichst beschwerdefrei wieder nach Hause fahren kann.
Besonders die nette Dame vom Kneippguss ist hier hervorzuheben! Sie hat so eine herzliche und liebe Art!
Aber auch die Meerwasserinhalationen, das Schwimmen, Sport und Sektettransport waren hilfreich und gut!
In den 4 Wochen hatte mein Sohn 12x 45 Minuten Unterricht. Das ist natürlich echt wenig... Wir hatten in unserem Zeitraum der Reha nun auch noch 3 Feiertage, was natürlich dementsprechend zusätzlich ungünstig war. Aber wenn man am Wochenende mit dem Kind noch was nacharbeitet, ist auch das gut zu schaffen. Es geht ja auch in erster Linie um die Gesundheit!
Der Strand ist traumhaft und Sandspielzeug kann man sich während der Betreuungszeiten ausleihen - großartig!
Das Essen ist natürlich Geschmackssache, es ist halt kein Restaurantessen, aber es war völlig ok.
Ich würde immer wieder in die Fachklinik Sylt fahren - und meine Kinder auch!

Ich finde die Fachklinik nicht gut und möchte sie auch nicht weiterempfehlen. Ich finde die Mitarbeiter kommen total genervt rüber, gehen nicht auf die Patienten ein und sind auch nicht für einen da, wobei gesagt wird 'Ihr könnt immer zu uns kommen, wir sind für euch da'. Man traut sich nicht zu fragen, da die Betreuer echt genervt rüberkommen, zwar nicht alle aber einige. Manche Sachen sind einfach nur kindisch, für kleinere Kinder ist das vielleicht gut, aber für Jugendliche ist die Klinik überhaupt nichts. Man fühlt sich eingeengt und überwacht. Ich finde es sehr doof, dass im Internet geschrieben wird 'Jedes Zimmer ist mit TV ausgestattet', es war kein einziger Fernseher da, W-Lan gibts übrigens auch nicht, man bekommt nur nen Radio. Man muss sich vor jedem Essen im Raum treffen und nach jedem Essen, Essen gibts abends übrigens schon um 17 Uhr, was meiner Meinung nach viel zu früh ist. Am Wochenende wird das Essen so schnell weggeräumt, dass man keine Zeit mehr hat, sich noch was mitzunehmen. Die Ärzte sind auch komisch, gehen nicht wirklich auf die Probleme ein und lassen einen stehen. Die Zimmer sind okay, zwar klein aber ordentlich. Was überhaupt nicht geht ist, dass die Zimmer mit Teppichböden ausgestattet sind, was meiner Meinung nach überhaupt nicht gut für Asthmatiker geeignet ist, es wird nicht ordentlich sauber gemacht und nach 2, 3 Tagen muss mal selbst putzen. Im Speisesaal sind zu viele Leute und es ist tierisch laut! Eigentlich hatte ich mich sehr auf den Aufenthalt gefreut, musste aber nach einiger Zeit den Aufenthalt abbrechen, da ich mich sowas von unwohl und schlecht gefühlt habe. Ich hätte mir gewünscht, dass die Betreuer vielleicht mal mit einem richtig und vernünftig reden, wenn es einem schlecht geht, aber das ist leider nicht so. Für kleinere Kinder ist die Klinik vielleicht besser, da wie gesagt vieles sehr kindlich gehalten ist, ich bin 17 und würde niemals wieder dort hingehen, aus dem einfachen Grund, da viele, jüngere Kinder da waren und man sich durchgängig unwohl gefühlt hat. Eigentlich soll eine Kur doch zur Erholung sein, oder nicht? Ich war erstmal eine Woche krank nach dem Aufenthalt und total fertig. Schade, ich bin echt enttäuscht!

Es waren die besten 4 Wochen mit meinem Kind zusammen.Wir wurden gut beraten über die Krankheit meines Kindes ( 3 Jahre alt / hat Neurodermitis).Viele verschiedene Cremes ausprobieren können,bis wir die richtige gefunden haben.Medizinisches Personal hat in jeder Sich Verständnis und Geduld gezeigt!!Also ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiter empfehlen, und würde sehr gerne noch mal hinfahren!!!

Hallo Leute,

Ich bin 16 und fahre vom 29.04 bis zum 27.05 in die Klinik...kommt auch jemand von euch in dem Zeitraum?
Wäre echt cool.Wenn ja einfach anschreiben: [email protected]

Danke

1998 sollte ich für 6 Wochen aufgrund von Adipositas dort eine Kur machen.
Ich war schon als Kind in meiner ehemaligen Schule gebrandmarkt worden und wurde heftig gemobbt, obwohl ich kaum übergewichtig war.
Allerdings sollte ich dennoch zur Kur.
Abfahrt zur Klinik Hamburg HBF: Es hieß einfach sofort einsteigen ohne sich von den Eltern zu verabschieden, ich wurde regelrecht in den Zug gedrückt.
Erster Auftritt der Bereichsleiterin, zählte alle Namen vor: Dann kam ein Nachname vor, worauf ein Kurmitglied sich lustig gemacht hat und ich auch lachen musste, daraufhin packte sie mich raus und demütigte mich mit meinem noch dümmeren Nachnamen.
Ich wurde ins Meer von einem Mitpatienten geschmissen, aus Boshaftigkeit, mir wurde auf Grund von mangelnder Kondition und falschen Atmung beim Laufen Asthma diagnostiziert, was ich eigentlich gar nicht hatte, von Mitpatienten im selben Raum wurden meine Sachen entwendet, nur die Älteren ab 10 (ich war 8) durften einen Schlüssel haben, damit sie ihre Sachen verschließen konnten.
Ich wurde ausgegrenzt, verprügelt, ins Meer geschmissen, gemobbt, Sachen wurden geklaut, Klamotten tauchten nicht mehr auf und die Leiterin machte gar nichts.
Auf Grund des psychischen Terrors brach ich nach 3 Wochen ab.

Empfehlenswert! Alle Mitarbeiter und Ärzte sind zuvorkommend,hilfsbereit und kompetent!Pädagogische Betreuung war einfach super klasse!Großen Lob an die Betreuer!Unser Apartment war sehr geräumig,komfortabel, hell und sauber.Am Boden mit Linolium, was wir besonders toll fanden und mit kl.Balkon, der auf Meerseite gerichtet ist! Mit kleiner Küche und extra Koch-ecke(im Hause Hooge)Diesen Luxus mit eigener Küche hat Haus Havamuk nicht.Wir konnten ab und zu uns was selber einkaufen und kochen, wenn das Essen in der Kantine nicht unserem Geschmack entsprochen.
Die Klinik selbst ist sauber und nett eingerichtet,aber es fehlen einfach viele Sachen,die nicht fehlen dürfen!Zum Beispiel im Hauptgebäude sind keine Trinkwasserstände zu finden! Wenn die Kantine geschlossen war,dann konnten die Eltern kein Trinkwasser für die spielenden Kinder finden.Im Haus Hooge,wo wir untergebracht wurden,gab es gar keine Spielecke für die Kinder und für deren Freizeitaktivitäten.Beim Regenwetter und Stürmischem Wind( was auf Sylt fast täglich gewesen) war es auch zum riesigen Problem!Wo und wie sollen sich die Kinder außerhalb von Anwendungszeiten beschäftigen,wenn draußen ein schlechtes Wetter ist? Als wir einmal ins Hausgebäude zum Spielen angekommen sind,wurden wir von jeder Etage verjagt.Man gehöre zu diesem Stockwerk nicht,deshalb muss man nach Hause gehen und sich da langweilen?Also bei schlechtem Wetter langweilten sich die Kinder oft,weil ein Gemeinschaftsraum/ Spielraum für Kind fehlte!Das Essen in der Kantine war ok. Es wäre von vielen Eltern erwünscht,wenn die Kinder während Aufenthaltes in der Klinik mehr Angebote, Events und Projekte(Musik,Malen,Singen,Tanzen,Theater usw)bekommen!Die Eltern waren bereit dafür zu bezahlen,hauptsächlich sind die Kids beschäftigt und haben viel Spaß!Einziges was viel angeboten war ist Familienschwimmen.Aber auf Dauer ist auch langweilig gewesen!Was wir auch unhygienisch fanden,dass der Pool am Boden glitschig & rutschig von Dreck war und das während ca 20 Leute drinnen plantschten.Fakt ist:Der Pool war oft nicht sauber!

Es ist eine sehr schöne Einrichtung. Das Personal ist sehr bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ich kann es nur empfehlen und würde mein Kind wieder hinschicken wenn es nötig ist.

Hallo,
ich (17 Jahre alt, weiblich) war von 24.7-21.8.2014 in der Fachklinik auf Sylt. Ich habe wunderschöne 4 Wochen dort verbracht. Zum Abschied haben wir so viel geheult wie der Strand Sandkörner hat. Die Betreuer in der Klinik bzw in meinem Stockwerk (Afrika)waren alle sehr nett bis auf eine kleine Ausnahme, aber Ausnahmen bestätigen die Regel! :) Ich war dort wegen meines Übergewichts und ich muss ehrlich sagen ich hätte nicht gedacht das man so schnell so viel in seinem Leben und seinen Ansichten ändern kann. Die Adipositas-Schulungen waren sehr informativ und interessant gestaltet. Man hatte viel Spaß. Und ich hatte selten so viel Spaß am Sport wie dort. Ich habe mit dem Konzept der Klinik und der Hilfe aller Menschen dort sowohl Patienten als auch Mitarbeiter 11,7kg abgenommen. Ich kann jedem wirklich nur empfehlen, wenn Kur dann in dieser Klinik auf Sylt. Man lernt so viel neues sowohl über das Krankheitsbild als auch über sich selbst. Und man lernt so viele Menschen kennen die man gar nicht mehr gehen lassen möchte. Ich werde diese Zeit in meinem Leben niemals vergessen. Es gab auch mal Streit aber das ist ja ganz normal. Aber im großen und ganzen waren wir alle eine Gemeinschaft und ich bin sehr froh darüber das ich die Chance hatte dorthin zu fahren und im Sommer ist Sylt sowieso der Hammer. Das einzige was nicht ganz so gut war ist das Essen, aber wenn man mal bedenkt das dort für rund 300 Leute gekocht wird kann man kein Sterne Essen erwarten. Diese Klinik bringt einem viel mehr bei als die Krankheit zu verstehen und zu bearbeiten. Wir alle sind als andere Menschen zurückgefahren. Ich kann es wirklich wirklich nur empfehlen. Macht es! Die Zeit werdet ihr nie vergessen geschweige denn bereuen!

Wir waren im Mai/Juni 2014 4 Wochen in der Fachklinik Sylt.
Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Aufenthalt gewesen. Ich kann eine Kur auf Sylt nur weiterempfehlen. Schöne Insel, tolle Strände.
In der Klinik wurde die Asthma von meinem Sohn (5J) behandelt. Die Eltern müssen eine Schulung mitmachen. Kinderbetreuen war nur 3x/w je 2,5 Std. Sonst ist man als Begleitperson für dein Kind zuständig. Für Eltern selbst werden keine Behandlungen angeboten.
Bei uns war der Wochenplan so, dass mein Sohn ca. 2x die Woche Schwimmen hatte, 3x /w Sport, täglich inhalieren und Kneippgüsse.
Die Lage der Klinik ist sehr gut, organisatorisch hatten wir auch keine Probleme.
Wie schon in anderen Beiträgen geschrieben, ist das Essen dort nicht besonders gut und das Service-Personal im Speisesaal auch nicht immer freundlich. Aber alles in einem hatten wir eine schöne Zeit. Wir waren bei jeder Gelegenheit draussen am Meer. Ich würde jederzeit gerne wieder dort eine Reha machen.

Die Klinik war sehr gut die Betreuer,Ärzte,und Krankenschwestern waren alle sehr nett. Die Anwendungen waren auch sehr gut.Man hatte gute Ansprechpartner.Die Zimmer waren sehr ordentlich.Die Abendangebote waren sehr lustig und nett es hat sehr viel spaß gemacht z.B gab es Werwölfe schwimmen und Sport-Spiele.Gut war auch freizeit da konnte man dann in die Stadt oder zum strand.Das schwimmbad war klein aber es hat sehr viel spaß gemacht und vorallem mit freunden die man kennengelernt hat.In der sylterwelle waren wir auch auch es ist sehr toll da 3 speed rutschen wellenbad und vieles mehr!!!.Die Gruppenräume waren auch sehr gut also ich war auf dem Bereich Australien und da gab es die Gruppenräume Darwin,Sydney,Melbourne.also die Klinik war einfach der hammer !!!!!!!

Ich bin mit 17 Jahren, im Mai, für einen Monat in der Fachklinik Sylt gewesen, da mein HbA1c (Durchschnittsmesswert vom Blutzucker)viel zu hoch war. Ich habe alles mit der Krankenkasse abgeklärt und habe einen Platz für vorläufig 4 Wochen genehmigt bekommen. Am Anreisetag bin ich nach 8 Stunden Zugfahrt in Westerland am Bahnhof angekommen und von dort aus zur Klinik gelaufen (Fußweg von 10-15 Minuten, wer will kann auch ein Taxi nehmen). Der Empfang war sehr freundlich und in den ersten Tagen hatte man Zeit um die Leute aus der Gruppe kennenzulernen und die Stadt zu erkunden. Man ist entweder mit einer/zwei anderen Personen auf einem Zimmer (Zusammenstellung wird nach Alter gemacht). Die Zimmer sind nichts besonderes, ich würde empfehlen ein Kissen mitzuholen, da nicht nur die Matratze zu hart ist, aber man überlebt's, außerdem gibt's nette Physiotherapeuten die Massagen gegen die Rückenschmerzen geben. So und jetzt mal ein paar rationale Informationen, die ich nämlich gerne gehabt hätte bevor ich angereist bin.
-Man hat von Montag bis Freitag abwechselnd Vormittags oder Nachmittags seine Anwendungen (Schule, Sport, Gesundheitsschulungen, Kompetenztraining, Entspannung etc.)
- 1x die Woche hat man eine Zwischenuntersuchung beim Arzt
-Abends kann man sich für ein Abendangebot eintragen (Basteln, Sport, Spielen, Spazieren, Strand etc.). Manchmal gibt es auch einen Filmabend oder man hat nochmal Freizeit.
-Wenn man keine Anwendungen hat, hat man entweder pädagogische Zeit (mit Gruppe+Betreuer) oder Freizeit um in die Stadt zu gehen oder sowas.
-Am Wochenende werden immer Ausflüge unternommen (Sylter-Welle, Wandern, Schifffahrt etc.).
-Die Betreuer und Schwestern sind nett und locker wenn man sich auch vernünftig gegenüber ihnen verhält.
-Ja, das Essen schmeckt nicht so Bombe, aber es geht um Gesundheit und nicht um 5-Sternefraß.

Der Aufenthalt hat nicht nur meinen gesundheitlichen Zustand gebessert, sondern auch meine Laune und Einstellungen. Ich kann's nur empfehlen

SEHR SCHLECHTE Erfahrung Bis jetzt genacht.

Den Arzt den wre haben kann man Vergessen.
Die Erzieher in der Betreuung kann man auch nicht alle gebrauchen.

DIE SCHWESTERN AUF DEN STATIONEN SIND ALLE NETT.

DAS ESSEN IST SO OLALA.

DIE ZIMMER SIND SEHR SAUBER.

BRONCHITIS KINDER HABEN WENIG ANWENDUNGEN

Ich bin Mutter einer 6-jährigen Tochter die an Infektasthma leidet.Wir waren 4 Wochen in der Fachklinik Sylt und sind gestern nach Hause gekommen.Es war einfach klasse!Alle Ärzte,Schwestern,Betreuer und das restliche Personal waren einfach nur sehr,sehr nett und stets bemüht,uns den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestalten.Meine Tochter hatte während der Reha Geburtstag;die Betreuer schmückten mit Girlanden usw. den Flur,backten ihr einen Kuchen und sie bekam sogar Geschenke von ihnen.In den Betreuungszeiten wurde viel mit den Kindern unternommen.Das Zimmer sowie das Bad waren sauber und geräumig.Die Kinder und Elternschulungen haben uns sehr viel gebracht und wir haben viel über die Krankheit gelernt.Meine Tochter hatte viele Anwendungen wie Kneippgüsse,medizinisches Bad,Asthmasport usw.,was ihr totalen Spass gemacht hat.Zum Meer und in die Stadt sind es ein paar Minuten Fußweg;es gibt tolle Einkaufsmöglichkeiten.Das Essen war nicht so gut,aber man muß bedenken,das es eine Reha-Klinik ist und kein 5-Sterne Hotel!!!Wir werden die Zeit auf Sylt vermissen und würden jederzeit wiederkommen!

Das Kind fährt seit dieser Kur nicht mehr alleine weg.
Hat einfach nur Angst aufgrund dieser negativen Erfahrungen.
Freizeitangebote waren gut. Aber sonst war nur eine Erzieherin sehr nett.
120 Anrufe hat da sind nachhause gemacht. Das sagt ja wohl alles.
Falscher Abschlussbericht. Erst korrigiert nach dem weitere Maßnahme zuhause über legt wurden.

Ich (16 Jahre alter Junge) war dort aufgrund meines Übergewichtes.
Die Anreise war angenehm und die Klinik war leicht zu finden.
Mein Zimmer war sehr sauber und ordentlich, nur leider war es ein Dreibettzimmer.
Direkt nach der Ankunft und nach dem Auspacken wurde man von einer rücksichtsvollen, Kinderfreundlichen Ärtztin untersucht und wir haben gemeinsam Ziele verfasst.
Auch war das pädagogische Personal sehr freundlich und ließ keine Wünsche offen. Sie waren witzig, nett, aber gleichermaßen streng.
Nur fand ich die "Ruhezeiten" suboptimal, da man als 16 Jähriger noch nicht um 21:30 ins Bettchen möchte. Natürlich verstehe ich diese Zeiten, da es ja nicht nur ältere, sondern auch jüngere Patienten gab.
Eine Sache die ich bis heute nicht verstehe ist, dass ein Junge, ebenfalls 16, ein Doppelzimmer alleine beziehen durfte, obwohl wir zu dritt in einem Dreibettzimmer waren.
Das schlimmste war jedoch, dass man nicht alleine raus durfte. Klar, die Versivherung möchte gerne auf nummer sicher gehen, aber nicht so extrem ^^

Ich empfehle allen Einzelpatienten, die wegen Übergewichtes anreisen, die Programme effektiv zu nutzen und wirklich nichts süßes zu essen.
Ich habe durch diese Disziplin 9,2 Kilogramm in 4 Wochen abgenommen, wobei eine Person sogar noch zugenommen hat :0

Für die Mütter:
Die Pfleger und Ärtzte auf der Krankenstation sind sehr nett und beherrschen ihr. Handwerk perfekt. Mir wurde Blut abgenommen (hatte zuvor eine "Phobie" davor) aber die haben es wirklich gut gemacht und man hat den Stich nicht gespürt, das kenne ich nämlich anders :D



fazit:

Super Klinik, geschultes Personal, ordentliche Zimmer und super Programme.

Ich mit meinen Kindern 5 und 13 waren von 9.12.13 bis 29.12.13 da. Das Personal war sehr freundlich, Ärzte weniger kompetent. Essen war gut. Morgens ca. um 8 Uhr war Frühstuck (Brot mit Belägen), 12:30 Mittagessen (warme Speisen mit Nachtisch, vegetarisch oder nicht) und um 17:30 Abendbrot (Brot , Salat). Obst, Gemüse und Tees sind immer dabei. Kaffe nur morgens, sonst gegen Bezahlung ab 1,00 schmeckt aber naja.
Waschraum gibt es in jedem Haus im Keller. Nur mit 50 Cent bedienbar. Waschen kostet 2,00 Trockner 1,00 oder aufhängen möglich. Alle Maschinen sind von Miele. Waschmittel nicht vergessen. Leider haben wir keine Seife im Zimmer gehabt, nach meiner Anfrage haben alle keine. Somit mussten wir gleich nach der Anreise zur Drogerie (Rossmann in der Nähe).
Es gibt auch Freizeitangebote für Begleitpersonen oder Familien auch am Wochenende wie z.B. Schwimmbad, Sauna, Fitness, Sporthalle, Malen u.v.m. sie geben auch Vergünstigungskarten für Sylter Welle, Seehundsbänke, Aquarium. Weihnachtsfest war sehr schön.Sehr entspannt mit sehr freundlichen fast echten Weihnachtsmann. Geschenke für die Kinder gabs auch und großen Festagsessen. Am Silvester ab 18 Uhr war Disko angesagt. Für Kinder, Erwachsene oder alle zusammen. Kinder fanden es Klasse.

Ich war Begleitperson dabei, in Behandlung waren meine beiden Söhne 7 Jahre und 3 Jahre. Wir waren sehr zufrieden, die Mitarbeiter waren alle freundlich unsere Ärtztin war auch immer freundlich und hat sich immer sehr viel Zeit genommen. Unser Zimmer war jedoch etwas zu klein für 3 Personen, wir haben zu dritt in einem Schlafzimmer geschlafen, was nicht immer einfach war! Ansonsten waren die Zimmer sauber und ordentlich.
Die Anwendunger der Kinder waren gut, meine Jungs sind immer gern hingegangen. Der 7 jährige hat auch bei den Schulungen einiges gelernt, so wie ich auch, bei den Elternschulungen. Was nicht immer einfach war, die Termine unter einen Hut zu bekommen, da sie sich bei 2 Kindern manchmal überschnitten haben, ich war meist beschäftigt die Kinder hin und her zu bringen, Zeit für mich hatte fast nie! Die Betruung der Kinder hätte ein wenig mehr sein können, da ich meist Schulungen hatte in de betreuten Zeit, somit war wieder keine Zeit um etwas für sich selbst zu tun.
Die Klinik ist gut gelegen, man ist gleich am Meer bzw. Strand, dort waren wir jeden Tag, einfach super. Auch in die Stadt ist es nicht weit, man hat gute Einkaufsmöglichkeiten.
Wir würden gerne wieder hingehen, war eine schöne Zeit!
Was nicht so besonders super war, war das Essen, es ist mit einfachem Kantineessen zu vergleichen, man hat zwar immer was gefunden aber so richtig lecker war es nicht.

PRO: Zunächst das Wichtigste: Für mein Kind war die Reha ein voller Erfolg. Wir fühlen uns gestärkt. Der Kontakt zu den anderen Kindern war super. Die Beratung durch den Arzt war top. Überhaupt sind insbesondere die Ärzte in der Klinik sehr freundlich. Die Lage der Klinik ist sehr gut. Die sog. Pädagogische Betreuung (Spiel- und Bastelzeit) hat sehr gut gefallen. Das Essen war meistens okay. Die Diabetesschulungen für die kleinen Patienten waren gut durchdacht und die Themen interessant (z. B. Finger in Urlaub schicken usw.).

KONTRA: Für mich als Begleitperson ist zu sagen, dass leider KEINERLEI Erholung vorgesehen war. Der Terminplan sah immer so aus, dass entweder die Eltern in Schulung waren und die Kinder etwa zeitgleich in der Betreuung. Hatten die Eltern "frei" dann waren die Kinder im Unterricht, Sport oder der Patientenschulung. Die Kinder sollten immer gebracht und geholt werden. Bei 45 Minuten-Anwendungen kann man noch nicht mal in Ruhe etwas lesen, denn man hat ja immer die Uhr im Blick und ist auf dem Sprung. Auch die "Übergabezeit" hat mir gar nicht zugesagt. Ewiges Warten im Flur bzw. in der Gruppe in der Zuckerzelle, bis man dann endlich an der Reihe war - nur um dann zu erfahren: es gibt nichts zu besprechen - alles chic.... oder es war doch etwas ungewöhnlich. Dann hieß es z. B.: Ich weiß auch nicht, woher dieser Wert jetzt kam. Überhaupt ging es in der Zuckerzelle bei einzelnen Schwestern wenig freundlich zu. Negativ war auch der Lärmpegel und die Enge im Speisesaal. Diesen kann man getrost als überfüllt bezeichnen. Häufig gab es auch lange Schlangen, bevor man es überhaupt bis zur Speiseausgabe geschafft hatte. Unpassend für eine Klinik ist der Teppichboden in Zimmern und Flur (3. Etage). Leider war dieser Teppichfilz in unserem Zimmer auch noch sehr unappetitlich verfleckt. Der Schulunterricht kommt mit 4 Std./Woche zu kurz. Zusatzstunden nur auf Nachfrage und je nach Verfügbarkeit eines Lehrers.

Ziemlich verspätet nun auch meine Bewertung:
Es war super!
Das gesamte Personal mit dem ich zu tun hatte, war stets zuvorkommend und äußerst hilfsbereit.
Geräumige Unterkunft, Kinderbetreuung hat meinem Begleitkind (9) sehr gut gefallen.
Alles sehr gut organisiert und aufeinander abgestimmt. Man bekommt 1-2x die Woche einen Behandlungsplan, Essen ist getaktet, aber das stört nicht.
Die Situation im Speisesaal ist vergleichbar mit dem Kantinenbetrieb einer großen Firma. Zum "Schichtwechsel" steht man demnach etwas an, aber dann kommt man halt 5 Min. früher oder später.
Dass so viele über das Essen meckern, kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen! Klar sind die Geschmäcker verschieden, aber meine Güte: Jeden Tag gab es mittags zwei Gerichte zur Auswahl, eines davon stets vegetarisch. In der Regel war es auch kein Problem diese zu mischen (z.B. Menü 1 + Beilage Menü 2). Dazu ein gut bestücktes Salatbuffet und Nachtisch. Morgens wie abends ein breit gefächertes Sortiment an Semmeln/Brot, dazu Wurst, Käse, Gemüse zum Selberschnippeln, in regelmäßigen Abständen auch Rührei, Würstel, Suppe oder Fleischsalat. Ein Teil meiner Familie war auf Diätkost angewiesen, hier gab es den Luxus der Menüauswahl äußerst selten, geschmeckt hat es trotzdem. Meinem Patientenkind, das nur sehr wenige verträgliche Lebensmittel vorweisen kann, durfte ich völlig unbürokratisch spezielle Nudeln bestellen. Es wird mit einer Sorgfalt, die mich sehr gefreut hat, darauf geachtet, dass die Diätkost nicht kontaminiert wird. So wird glutenfreies Brot abgepackt und mit Namen versehen bereit gestellt und, wenn gewünscht, zum Toasten dem Service übergeben und dann hinten in der Küche in mit Namen (!) versehenen Geräten aufgetoastet.
Die Jugendlichen, deren Essenszeiten waren zeitlich zu den VaMuK-Gruppen leicht verschoben, betrugen sich alle sehr zivilisiert, kein Geschrei, Gedränge, Geschubse o.ä.

[aufgrund von Zeichenbegrenzung weiter im KOMMENTAR]

Wir waren mit allem rundum zufrieden!
Auch die Betreuung der Kinder war toll, die Kinder haben Spaß gehabt!

Hallo , ich 16 war jetzt im Sommer von 22.8- .19.9 dort in Sylt und ich muss wirklich sagen die Klinik ist top für Solopatienten wen man alleine anreist ohne Eltern ist es ein wenig blöd da man schauen muss wie man vom Bahnhof in das Kurhaus kommt zum Glück sind die Taxifahrer dort sehr gut informiert und man kommt leicht dorthin die Zimmer sind sehr hell freundlich die Betten etwas hart aber meine Güte wären sie weich wären sie ja nach 4 Wochen durchgelegten deswegen ist das auch nicht so schlimm das Bad ist richtig groß also größer als erwartet. Leider war ich mit meinem Arzt nicht so zu frieden weil wenn man hingegangen ist und Beschwerden hatte hat es geheißen ach du simulierst nur oder du hast Heimweh dabei ging es mir gut vielleicht war das auch so weil aus unserer Gruppe viele immer verletzt waren ...
Zu den Erziehern kann ich sagen aus meinem Stock (3) sehr freundlich super lieb hören zu erlauben relativ viel am Anfang war es echt so da hat es alles sehr streng gewirkt aber ist es nicht das man nicht rauchen darf Alkohol Haarefärben ist ja eigentlich klar es ist immerhin ein Krankenhaus viele haben beim Essen rummeckert das es kein Nutella gab und es nicht gewürzt war aber in dem haus sind ja Allergiker und so die dürfen halt manche Gewürze nicht essen und wen es stört das es kein Nutella gibt kann sich gerne selber welches kaufen Ich muss aber auch sagen das es im großen und ganzen super schön war und alle die fragen haben dürfen sich gerne bei mir melden :D

Es war super schön ! Meine Tochter und ich haben uns sehr wohl gefühlt (sie wollte schon nach Sylt umziehen :-) und uns gut erholt. Das Appartment, die Klinik und das Essen waren sehr gut. Vor allem die Angestellten waren wirklich alle super nett und hilfbereit. Ich habe in den Elternschulungen noch Infos über Asthma allg., Inhaliertechniken und Medikamente erhalten, die ich, obwohl ich selbst Asthma habe, neu für mich waren. Von den diversen Anwendungen fand meine Tochter den Sport besonders toll. Wir würden jederzeit wiederkommen ! An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle, die uns die Zeit so angenehm gemacht haben.

Als wir ankamen dachten wir erstmal, hoppla..tolle Gegend. tolles Klima und dann erst unser Zimmer..Hut ab ..der Knaller...2 Zimmer App. mit Herd etc. also wir haben uns sofort wohlgefühlt...dann am nächsten Tag haben wir Ärtze und Schwestern etc kennengelernt und ich kann nur sagen: dicker Daumen nach oben ..alle aber wirklich alle super nett, hilfsbereit und sowas von Kinderlieb..ist schon sensationell..alls in allem war es eine sehr schöne Zeit und auch ich habe viel gelernt...und wir haben sofort eine Verbesserung des Asthmas feststellen können. zum Essen: es war wirklich ok, mal mehr mal weniger aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich und wer nichts mag: selber schuld. Wir würden jederzeit wieder kommen..nochmals an die ganze Fachklinik ein herzliches Dankeschön..wir werden euch nicht vergessen :-)

die Klinik ist echt super, hab mich wohlgefühlt....meinem Sohn (10 Jahre) hat die Kur sehr gut gefallen. Die Leute waren sehr nett, besonders eine Küchenfrau..
essen war echt gut, man konnte immer etwas finden u. Nachtisch gab es auch.
Der Strand ist genial, da das Meer nur um die Ecke ist.
man muss mit Kleinkindern halt vorsichtig sein, da die Wellen sehr hoch sind.
Wenn man waschen möchte, sollte man 50 cent stücke nicht vergessen, aber man kann auch an der Kasse wechseln lassen. Ich fand die Kur super für meinen Sohn u. kann sie nur Empfehlen.

Also wir sind sehr zufrieden mit der Klinik.
Schwestern waren sehr nett und zuvorkommend.
das appartment war sauber und geräumig.würden gerne wieder hin fahren.
Das essen war sehr gewöhnungs bedürftig, aber schliesslich ist man dort ja nicht in einem Hotel. und wenn es mal nicht geschmeckt hat, den geht man halt in die Stadt eine Pommes essen :)
2 min zu fuss zum strand, sehr klasse, strand ist auch sauber.
meinem Kind wurde auch geholfen, es geht im besser, und ich wurde gut informiert.

Die Klinik selbst ist sehr gut medizinische Versorgung bestens
Die Mitarbeiter gteundlich und zuvorkommend
Das essen geht garnicht

Wir (Reha-Kind/6Jahre und Begleitkind/8 Jahre) würen jederzeit wieder in die Klinik fahren.
Die Unterkunft war sehr geräumig und gut ausgestattet.
Die Behandlungen und die ärztliche Betreuung waren ausnahmslos sehr gut.
Das Essen ist für eine Klinik auch in Ordnung. Morgens und Abends gibt es verschiedenen Brotsorten/Brötchen, verschiedene Wurst- und Käsesorten, Marmelade und natürlich Rohkost und Obst. Morgens noch Joghurt, Quark oder ähnliches und Abends mal Wurstsalat, Heringssalat oder heiße Würstchen.
Wer da nicht satt wird ist selber schuld.
Zum Mittagessen gibt es zwei Gerichte zur Auswahl+Salat+Nachtisch. Wie immer sind diese Sachen sehr oft einfach Geschmacksache.
Die Lage direkt am Strand ist einfach nur super !!!!
Für das Waschen bitte ausreichen 50 Cent Münzen mitbringen.
In dieser Klinik ist der Fokus nur auf die Patientenkinder gerichtet und das ist auch gut so. Aber manche Mütter haben da ein Probem.
Wir wünschen allen die noch eine Reha in der Fachklinik Sylt vor sich haben eine supertolle Zeit.

wir waren vier wochen hier in der klinik muss sagen NIE Wieder hatten schon mehrer Reha hinter uns aber diese war die schlechteste.

- Die mitarbeiter machen total genervten Eindruck das die Kinder sich nicht trauen etwas zu fragen.
- Kinderbetreuung ist nur zweimal die woche für 1 1/2 std dann müssen die Kinder alleine spielen sie sind ja nur zur betreuung da, die aussage von den erzieherin
-es ist kein gemeinschaftsräume da bist wirklich gezwungen auf den boden in den gängen zu sitzen das wenigstens etwas mit anderen Müttern kontakt hast
-es werden keine freizeitangebote gemacht.
-anwendungen ist auch ziemlich rau, hatte die hoffnung das mein kind etwas gestärkt wird mit seiner krankheit umzugehen neee wir mütter müssen uns mit anderen müttern austauschen, das ist nicht ihre aufgabe Hallo warum war ich in reha mit meinem kind??
- essen war auch eine qual muss immer schauen das etwas früher da warst bevor der essensraum aufgemacht wurde weil ansonsten kein platz mehr bekomme hast:-( es war auch immer extrem laut und stressig weil die jugendliche rumgerannt sind ( betreuer war da aber net drauf geschaut)
- schwimmbad war vorhanden durftest aber net rein nur am we wenn 35 andere familie reingegangen sind in einem sehr kleinem becken konnntest dich mal bewegen:-(

so mal etwas positives
-zimmer waren hell und geräumig
- lage war auch super keine fünf minuten zum strand

also nie wieder:-((

Ich war mit meinem Sohn (5 Jahre) wegen Asthma von 25.04-23.05.13 in dieser Klinik. Ich kann nur positives berichten, uns hat es da sehr gut gefallen. Alle waren sehr bemüht. Die Reha hat meinem Sohn viel gebracht, sein Gesundheitszustand hat sich sehr verbessert. Ich bin Krankenschwester und schon etw. kurerfahren (war 3 mal zur Mutter-Kind-Kur,letztes Mal mit meinen 3 Kindern zusammen),kann die Klinik sehr empfehlen. Es war eine sehr schöne erholsame Zeit! Danke!

Ich war von 28.02´2013 bis 28.03´2013
mit mein Sohn 3 Jahre, wegen Neurodermitis für 4 Wochen in der Fachklinik Sylt zu Reha.
Ich kann nur eins sagen
Tolles Haus
super Betreuung
gut Organisiert
alle sehr Freundlich und hilfsbereit medizinische Versorgung TOP..

Die Ärzte in Eincrem zimmer waren für die kleinen immer da... Und sie haben auch den Eltern zugehört...
Auch die kinderärztin war immer für uns da...
Noch mal danke...

Zimmer waren super sehr hell... Viel platz. Aber warum weiß.. Farbe haben an den Wänden wär toll...

Mein Sohn hat den Kontakt zu anderen betroffenen kinder sehr genossen...

Das Personals ist sehr Freundlich...
Abendessen so um 17.00 uhr war etwas Gewöhungsbedürftig..
Mittags das essen ging so.. Was wirklich lecker war, waren die Suppen... (aber man ist ja nicht in hotel)

Wäschmaschiene und Trocker auch da...
Und viel 50 Cent sorgen!!!!!!

Mein Sohn war in der Betreuung und hat sich sehr wohl gefühlt und das war mir auch sehr wichtig...
Ausser was ich nicht so gut fande waren die Schulung...
Sie waren einfach zu kurz.. Nur 45 minuten....

Würde zu jeder zeit wieder ihn fahren...

Meine Tochter, 11 Jahre, durfte wegen Asthma für 4 Wochen in der Fachklinik Sylt zur medizinischen Reha. Ich kann nur sagen...
tolles Haus,
super Betreuung
medizinische Versorgung TOP
Alles zusammen: eine sehr effektive Maßnahme!
Natürlich sollte man bei jeder Kurmaßnahme IMMER daran denken das man sich NICHT im Urlaub befindet selbst wenn man bei der super schönen Lage der Fachklinik schnell daran glauben könnte.

Ich war mit meinen zwei Söhnen in dieser Klinik einmal wegen Astmah und Diabetes mel.
Das Personal war nett.
Was aber nicht so gut gelaufen ist ,wenn man mit zwei Kindern fähtr das der ganze Tag aus gebucht ist und das der Schulunterricht Nachmittags um 16h statt fand nach dem Sport.
Das Essen ging so einiger maßen kam auf den Koch an aber man musste immer nach würtzen
Die Zimmer war schön geräumig was nur schade war ist das keine farben oder Bilder an den Wänden ware.
Aber nichts desto trotz würde ich wieder hin fahren.

ich war anfang des jahres in der fachklinik sylt und kann diese klinik nur weiter empfehlen :
= gut organisiert
=alle sehr freundlich und hilfsbereit
=unterkunft super
= essen gut
=pflegerische und medizinische versorgung top
=hygiene bestens

weiterso

Ich war mit meinem 7 Jahre alten Sohn im Januar/Februar 2013 in dieser Klinik wg. Diabetes I. Insgesamt waren wir mehr als nur zufrieden.

Mein Sohn hat den Kontakt zu anderen betroffenen Kindern sehr genossen und auch ich habe den Austausch mit den anderen Eltern als eine echte Bereicherung empfunden.

Die Kinder wurden altersgerecht behandelt und als Patienten sehr ernst genommen. Zu jeder Tages und Nachtzeit war der Kontakt zu einem Arzt bzw. einer Schwester sichergestellt. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und die medizinische Versorgung war immer sehr gut.

Die Freundlichkeit des Personals auf JEDER Ebene ist dabei noch herauszuheben. Wenn man mal eine Frage hatte oder irgendwas benötigte wurde man freundlich und zuvorkommend behandelt.

Die Zeit für das Abendessen (17 Uhr) war etwas gewöhnungsbedürftig. Spätestens in der 2. Woche hat man sich aber daran gewöhnt - zudem man sich ja auch für die Zwischenmahlzeiten etwas mitnehmen darf. Das Essen insgesamt war für eine Großküche gut und reichhaltig. (Man ist ja nicht im Hotel)

Die Betreuung der Begleitkinder fällt nur auf die Schulungsstunden der Eltern, deshalb sollte man für ausreichend Beschäftigung sorgen, zumal der Schulunterricht vor Ort auch noch auf insg. 4 Wochenstunden beschränkt ist.

Die Patientenkinder hingegen haben da doch einen recht vollen Tagesplan und werden rundum hervorragend betreut und geschult. Die Schulungsthemen waren sehr gut aufgearbeitet und auch für schon erfahrenere Eltern interessant. Es gibt Sport, Schwimmen, Turnen und die Schulungen in der "Zuckerzelle", das im Wochenwechsel gemeinsame Essen der Kinder ohne Eltern (Teil der Schulung) und jede Menge mehr.

Man kann hier auch die Waschmaschine nutzen. Bitte für ausreichend 50 Cent-Stücke sorgen !!!!

Insgesamt kann ich nur sagen, wir sind sehr zufrieden mit der Maßnahme und werden - falls möglich - auch noch einmal her kommen. Diabetes ist zwar unser ständiger Begleiter, aber mittlerweile ein sehr unauffälliger :)

Aufenhalt von 13.12-10.01.13
meine Tochter (4) u.ich sind voller Anspannug gefahren,wusste ich nicht was auf uns zu kommt. u.sind voller Zufriedenheit nach Hause gekommen. Kann nur allen Mut machen.
- Ärzte u. Personal total nett (wir haben sehr viel gelehrt.das Asthma bestimmt nicht das leben meine Tochter u. der Fam )
- Therapieplan war super eingeteilt.
- die Klinik u. die lage 1A
- Essen ist wie am krankenhaus
Also nochmal vielen Dank.Ich personlich würde jedezeit dort eine Kur machen wollen...

LG

Wir waren Sept. / Okt. in der Klinik. Ausstattung Einrichtung:
- für 2 Personen 1 Zimmer völlig ausreichend ab 2 Personen stehen 2 Zimmer zur Verfügung, Bad mit Dusche / WC, etwas hellhörig
- Gemeinschaftsräume, Spiel- und Spaßmöglichkeiten o.k.
- Essensregelung: Zeiten gewöhnungsbedürftig (Abendessen 17 Uhr) und Speisesaal Geräuschkulisse sehr laut (nach 4 Wochen nervig)
- Schulungsräume o.k.
- Internetzugang am besten im Vorfeld Hotspotzugang kaufen, angeboten werden nur 10h, hab mir für 39 Euro Zugang für 30 Tage besorgt
- Lage: super direkt am Strand, Wochenende selbständige Progammgestaltung (Wattwanderung, Sylter Welle usw.), Infomaterial liegt aus
Betreuung:
- während der Elternschulung werden Kids betreut (allerdings zu wenig an der frischen Luft), ansonsten angemessene Betreuung
- Schulunterricht: nicht ausreichend, Möglichkeit der freiwilligen Stunden nutzen
- Diabetesschulung Kids: könnte besser und altergerechtet gestaltet werden
- Diabetesschulung Eltern: OK, Auffrischung, Erfahrungsausstausch in der Gruppe nutzen (wenn die
Gruppe es zulässt, meine war super)
- Zwischenuntersuchung: naja, Arzt sehr gewöhnungsbedürftig, wenig aussagend
Was uns sehr geärgert hat, gewollte Pumpeneinstellung nicht möglich gewesen, auf Grund von 1-2 Erkrankungen (Personal). Kaum Flexibilität, auch wenn es eine Kinderreha ist, haben die Angehörigen auch ein wenig Recht mal ein wenig abschalten zu dürfen. Räumlichkeiten zur Nutzung sind vorhanden, es werden aber keine Möglichkeiten zur Nutzung gegeben. Organisationen sind teilweise unprofessionel, könnte produktiver geplant werden z.B. Wochenendnutzung des Schwimmbades könnte für die jeweiligen Gruppen geplant werden, da es ansonsten einfach zu voll ist.
Fazit: Wir möchten nicht mehr nach SYLT. Danke.

Patient Tochter 9 Jahre alt, Begleitung Mutter.
Für alle, die schon mal da waren: Das Team ist das gleiche wie 2010. Wir waren sehr gut aufgehoben bei Fr. Dr. Scheewe, die mit Engelsgeduld und einem netten Lächeln immer Zeit für Sorgen oder Fragen hatte. Die Zimmer sind ausreichend groß, leider recht hellhörig ( in den anderen Stockwerken wohnen die sogenannten Solopatienten, also Kinder und Jugendliche ohne Elternbegleitung )Es gibt eine Teeküche, , ein gemeinschaftliches Elternzimmer mit Tv, ein gemeinschaftl. Kinderzimmer mit TV, genug Steckdosen für Nintendos,Tischen, Sitzgelegenheiten für alle.Billard, Tischtennis und Kicker vertreiben die Zeit in den Pausen und auch nach dem Abendessen.Die Essenszeiten im Speisesaal sind festgelegt und recht ungewönlich (Abendessen um 17 Uhr, recht laut)Die Kids werden nach Alter in 2 Gruppen aufgeteit und gehen 2 mal am Tag in die sog. Zuckerzelle zum gemeinsamen messen und danach zum Essen. Eine Diabetesassistentin begleitet sie und hilft beim Abwiegen, BE`s schätzen und überwacht die Insulingabe. Viele Kinder lernen dabei neue Spritzstellen zu benutzen, innerhalb weniger Tage trauen sie sich zu Katheter alleine zu legen oder auch alleine mit dem Pen zu spritzen. Es ist phänomenal was sich sich gegeseitig "abgucken" bzw. wie sie sich die Kinder Mut machen. Einige haben Pumpen probegetragen und möchten jetzt zu Hause sofort eine verschrieben bekommen.
Wöchendliche Runden, in denen BZ- Werte aller Kinder mit allen Eltern besprochen wurden, halfen vielen Licht ins Dunkle zu bringen.
Die Wochenenden sind frei.Vom angebotenen Essen bin ich immer satt geworden, meist hat es auch geschmeckt!
Der Schulunterricht läuft ähnlich wie eine Hausaufgabenbetreuung eher nebenbei (4h die Woche, freiwillig mehr, wenn Zeit).Sport, schwimmen, Diagnosetreff, wöchendliche Zwischhenuntersuchungen, bei Bedarf psychologisch Hilfe standen auch auf unserem Stundenplan.
Der Weg zum Strand ist ein Katzensprung.

Ich fand die Ärtze nicht gut ich fühlte mich nicht wohl und ich wurde nicht ernst genommen es war wie eine Abfertigung 7 min. bei der zwischenuntersuchung obwohl 15 min mir zusteht. Die Krankenschwester waren genervt wenn man etwas wissen wollte oder etwas gebraucht hat. Man hat gar nicht die Möglichkeit zum Chefartz zu kommen die Aussage war immer,, zu viel zu tun, er hat Urlaub oder ist nicht im Haus. Bei Notfall musste ich fast 40 min warten.

Meine Zwillinge und ich als BegleitPerson fahren vom18.10 bis15.11 in die klinik .wir kriegen das Wikinger Modell wo die Mutter extra untergebracht wird wer kennt dieses Modell?die Klinik selber ist sehr schőn wir waren vor 2jahren schon mal da im Haus havamuk und waren sehr begeistert.fährt noch jemand zu der Zeit?

Das erste Mal waren mein Sohn und ich zur Kur und dementsprechend wusste ich nicht was auf uns zu kam...Aber ich kann nur allen Mut machen,die Klinik und die Lage sind top.
Und wenn ihr noch Glück habt und im Nebengebäude untergebracht seid, das sind nämlich Wohnungen, die ein paar Meter von der Klinik entfernt sind, dann Glückwunsch!!!!!!
Dort waren mein Sohn(4) und ich nämlich untergebracht und haben uns da super wohl gefühlt...
Mein Mann und ich haben uns den Aufenthalt geteilt- die ersten 2 Wochen war ich da, die 3.Woche alle gemeinsam und die letzte Wo.haben meine Männer dort alleine verbracht und ich muss sagen" alles richtig gemacht". So vergingen die Wochen im nu.
Die Speisesaalsituation ist echt anstrengend mit kleinen Kindern, aber das Essen ist gut.
Ärzte und Klinikpersonal total nett und zuvorkommend, waren sehr kompetent, da sie vieles genaustens therapiert haben, soviel Zeit nimmt sich in der Regel kein Kinderarzt.
Kinderbetreung super, alle Erzieherinnen sehr lieb.
Waschmöglichkeiten sind vorort, Waschmittel auch.
Kleinkinder die noch nen Buggy brauchen, bloss mitnehmen, den brauch man schon, auch wenn die Stadt nicht weit entfernt ist.
unser Therapieplan war super eingeteilt Kneippen, Meerwasserinhalation, schwimmen, Asthmasport... sodass wir Nachmittags immer frei hatten und uns in List, Hörnum...vergnügen konnten.
Alles ist mit einem Bus zu erreichen, aber wenn ich noch mal hinfahre, dann mit dem Auto. Da ist man einfach flexibler...Die Insel ist ja schon recht gross und es gibt viel zu sehen.
Fazit: Baldmöglich werde ich wieder eine Reha für meinen Sohn beantragen und auch hoffentlich wieder nach Sylt dürfen.!!!

Meine Tochter und ich sind voller Anspannung gefahren, und sind voller Zufriedenheit nach Hause gekommen.Wir haben sehr viel gelernt.Diabetes bestimmt nicht das Leben meiner Tochter und letztendlich auch der Familie,sondern der Diabetes hat sich nach dem Leben meiner Tochter und der Familie zu richten.Und das ist ein wichtiger Schritt.Also nochmal vielen Dank das wir mal auf Sylt sein durften.

Ich war mit meiner damals 2,5 Jahre alten Tochter und mit meiner 6 jährigen Tochter als Begleitkind vom 17.02.2010 bis zum 31.03.2010 auf Reha.
Uns hat es sehr gut gefallen und meiner Tochter, die chronisches Asthma und Neurodermitis hat, geht es seitdem viel besser. Sie/wir hatten dort sehr gute Ärzte, die sich zu jeder Zeit gekümmert haben (ganz liebe Grüße an Dr.Tralau) und auch das Personal war sehr freundlich und gut organisiert. Die Unterbringung war völlig in Ordnung und die Kinderbetreuung o.k.- viel Betreuung hat man dort nicht, aber es ist ja auch keine Mutter-Kind-Kur, sondern eine Reha fürs Kind, das zahlreiche Untersuchungen und Therapien hat. Wir haben viele Informationen mit nach Hause genommen, die uns bis heute einen guten Umgang mit den Krankheiten ermöglicht.
Ich würde jederzeit wieder dort mit meinen Kindern zur Reha fahren!!!

Ich kann eigentlich nur Positives über die Klinik berichten.
Ich war vom 16.11.-07.12.2011 in der Klinik. 3 wunderschöne Wochen die ich nie vergessen werde.
Woran man etwas mäkeln könnte ist das Essen. Man muss sich im klaren sein, das man dort in einer Kurklinik und in keinem 5 Sterne Hotel untergebracht ist.
Im Haupthaus gibt es 2-3 Personenzimmer. Die Alterbegrenzung liegt dort bei 21. Jahren. Ich selbst war 17 (mittlerweile bin ich 18).
Bettruhe ist spätestens ab 22 Uhr ( je nach Alter). "Flurruhe" ist ab 21 Uhr.
Die Zimmer sind ab 22 Uhr gesichert. Sobald jemand die Tür aufmacht bekommt die Nachtschwester einen Alarm und man hat dann ein "nettes" Gespräch mit der Nachtschwester. Außerdem sind die Flure, ebenfalls ab 22 Uhr, Videoüberwacht.
Auf den Zimmern gibt es keinen Balkon und keinen Fernseh. Jedes Zimmer hat aber ein schönes eigenes Badezimmer mit Dusche und alles was dazu gehört.
Die medizinische Betreuung war Top. Ich wurde noch in der ersten Woche meines Aufenthaltes etwas schwerer Krank. Ich kam auf die Hauseigene Krankenstation und dort lag ich dann 4 Tage. Die Betreuung dort war ebenfalls Top. Mein behandelnder Arzt kam öfter vorbei und auch die Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Das Freizeitangebot war super. Am Wochenende wurden immer etwas "größer" Ausflüge gemacht und 3x in der Woche gab es eine pädagogische Zeit, in der man mit den Erziehern spazieren gegangen ist.
Anwendungen waren entweder Vormittags oder Nachmittags. Je nach Krankheit, ich war wegen Asthma dort, gibt es Anwendungen wie Sport, Schwimmen, verschiedene Schulungen und Trainings, Meerwasserinhalation und eventuell Psychologische Beratung.
Die Schulpflichtigen haben 2-3 mal die Woche für 2 Stunden Unterricht.

Ich versuche nächstes Jahr nochmal hin fahren zu können. Am liebsten auch wieder um die gleiche Zeit.

An dieser Stelle nochmal ein großes Lob an die gesamten Erzieher/in von "Victoria" und den dazugehörigen Ärzten und Schwestern.

Wir , meine Tochter 7 jahre alt, Neurodermitikerin und ich waren Februar/März 4 Wochen in der Klinik und haben uns rundum wohl und gutaufgehoben gefühlt!
Das Programm und die Schulungen sind gut auf Kind bzw. Eltern abgestimmt und man bekommt Tipps die auch Zuhause gut umgesetzt werden können,z.B.Kühlsteine,(meine Tochter hat sich neben den selbstgesuchten und natürlich! gewaschenen Steinen einen Rosenquarz ausgesucht:)
Das Eincremezimmer mit den netten Schwestern ist toll und daduch entwickelt sich auch so ein Ritual das es bei uns Zuhause kaum noch Dikussionen ums eincremen gibt!
Die Ärzte und Schwestern sind absolut nett und kompetent, gehen auf Wünsche ein,so sie denn machbar sind.Cortison ist wenn möglich KEIN Thema und mann bekommt Tipps für Wickel und Bäder.
Die Kinderbetreung ist klasse! Auch die Zusatzangebote für die Kids z.B Bastel /Kinoabend sind schön.
Die Schule ist mit 4 mal 1 Stunde wenig, aber durch die ganzen Anwendungen und Schulungen ist wahrscheinlich nicht mehr möglich.
Die Reinigung der Zimmer 2 mal die Woche ist o.k., hinkommen tut man durch die Strandspaziergänge etc. natürlich nicht.aber Staubsauger und Lappen für zwischendurch sind ja da und das ist auch o.k.Falls doch mal ein größeres Problem (z.B.Kakao auf dem Bett ) da ist, sind die Hausfeen helfend zur Hand und versorgen einen schnell mit neuer Bettwäsche etc.
Nun zum Essen: es ist gutes Kantinenessen! Jeden Morgen mehrere Sorten Brot und Brötchen,viele Sorten Wurst,Käse,Marmelade,Honig,Obst, Jogurt etc..Mittags 2 Mahlzeiten zur Wahl, immer abwechslungsreich , Abends Brot mit Aufschnitt/ Käse mal mit Suppe mal mit Salaten.
Kafffee,Tee, Wasser, Milch zum Frühstück kostenlos.Tee,Wasser auch zu den anderesn Mahlzeiten kostenlos,In den Wohnbereichen gibt es Teeküchen mit Wasserkocher und Mikrowelle. Wer 4 Sterneküche erwartet nur weil er Sylt hört kann ja in den Ort gehn...da sieht mann sie dann allerdings meist bei MD :)Das Küchenpersonal ist nett und freundlich.
Einzig die Lautstärke im Speisesaal ist gewöhnungsbedürftig.Würden gerne wiederkommen:)

Meine Tochter (9 Jahre) und ich waren vom 9. Februar bis 8. März 2012 zur Behandlung ihrer Neurodermitis in der Fachklinik Sylt. Nach unseren Erfahrungen und Erlebnissen kann ich Eltern von Neurodermitikern nur dazu ermutigen, sich diesem Haus anzuvertrauen. Ein kompetentes, sehr freundliches Team steht bereit, nicht nur die Patienten mit zahlreichen, ganzheitlichen Anwendungen zu heilen und zu pflegen, sondern auch die Begleitpersonen mit informativen Schulungen und pädagogischen Interventionen einzubeziehen. Erwachsene Begleiter sollten keinen Erholungsurlaub erwarten; hier wird stattdessen eine nachhaltige Fortbildung geboten, die die intensive Auseinandersetzung mit der Erkrankung ermöglicht und mit Behandlungsstrategien und -alternativen bekannt macht. Wir haben beide eine Menge dazu gelernt, und unser Reha-Ergebnis kann sich buchstäblich sehen lassen! Dass der Schulunterricht vor diesem Hintergrund geringer ausfällt als im heimischen Alltag, ist m. E. zu verschmerzen. Die Zimmer sind schlicht und funktionell; Wünsche von Allergikern werden berücksichtigt. Die Reinigung zweimal wöchentlich ist nicht zu beanstanden. Zwischenzeitliche Eigeninitiative in dieser Hinsicht ist wohl selbstverständlich und auch zumutbar. Das Essen ist für einen Kantinenbetrieb überraschend gut. Obst und Gemüse stehen immer zur Verfügung, die Auswahl ist reichlich, und mittags stehen zwei Gerichte zur Wahl. Geschmeckt hat es immer; und für den überkritischen Gaumen hält Westerland genügend Ausweichmöglichkeiten bereit.
Über die Freizeitangebote im Haus und auf der Insel wird auf Aushängen und Plakaten sowie in Gesprächsrunden informiert. Sehr angenehm empfinde ich, dass auf die Selbständigkeit erwachsener Begleitpersonen gesetzt und keine Animation aufgedrängt wird. Meine Tochter hat sich in der Kinderbetreuung während der Erwachsenen-Kurse immer wohl gefühlt.
Wir möchten uns bei allen Mitarbeitern der Fachklinik Sylt sehr herzlich für ihre besonders gute Arbeit bedanken!

Bei Ankunft standen die Koffer seit 2 Tagen ungesichert vor dem Apartment, sodaß sich hätte jeder bedienen können.

Die medizinische Betreuung war absolut unzureichend. Tipps und Hilfen des medizinischen Personals finden entweder gar nicht statt (Eincremetraining) oder können nur als Zynismus aufgefaßt werden (Kalter Stein vom Strand auf juckende Stellen legen).

Die schulische Betreuung klappt nur nach mehrfacher Inervention durch Mutter und Klassenlehrerin zu Hause. Auch wenn die Gesundheit vorgeht, sind 4 Stunden Unterricht in der Woche absolut unzureichend.

Das Essen glich einer Basisversorgung. Milchprodukte mußte man selber zukaufen, Rohkost selber zubereiten. Nutella wurde als ungesund eingestuft und deshalb abgeschafft.

Das Apartment war zweckmäßig eingerichtet, doch leider mit Teppichboden. Bei Hausstaub und Milbenallergikern ist eine Reinigung zweimal wöchentlich nicht ausreichend. Das scheint bekannt zu, denn es wurde bei Ankunft uns gleich der "Etagenstaubsauger" gezeigt.

Sämtliche Anregungen und / oder Verbesserungswünsche wurden einfach ignoriert, sodaß wir uns gezwungen sahen diese Reha nach knapp zwei Wochen abzubrechen. Wie so einige andere auch.....

Hallo,

ich ware im vergangenen Jahr in der Fachklinik Sylt , und kann es nur weiter empfehlen .

Es war für mich eine sehr schöne und angenehme Zeit in der Fachklinik und ich würde gern so schnell wie möglich wieder zurück in die Fachklinik...

Ich war alleine dort ohne ein Elternteil im obersten Stock in der Afrika - Gruppe, dort sind meistens die ganzen Diabetiker untergebracht.

Es ist auch sehr positive , dass alle Diabetiker auf einen Gang sind ,weil man sich dann halt mal gegenseitig helfen kann oder sich mit den anderen Diabetikern austauschen kann.

Zu den Nachtschwestern kann ich nur eine Sache sagen , haltet euch von der Schwester mit den Polnischen/Russichen Akzent fern , weil die wartet lieber immer noch etwas bevor sie jemanden was zu Essen gibt , wenn man Unterzuckert ist.
Dazu möchte ich kurz einen kleinen Vorfall schildern.
In der 3. Woche der Kur , hatte mein Zimmernachbar sein Blutzuckerwert gemessen, und dabei kam ein Wert von 30 raus obwohl er zuvor eine Stunde vor dem Messen eine ganze Packung Kekse gegessen hat ohne dafür zu spritzen.
Als dann die Schwester rein kam und wir sie darauf hinwiesen , dass er nur 30 hat , kam das Argument ,, Ach wir warten noch eine HALBE STUNDE und gucken dann was für ein Wert du hast , du hast ja EBEND erst Kekse gegessen" , als wir das hörten haben sich erstmal unsere Gesichtern verzogen , und nach einer Viertel- Stunde hat er nochmal gemessen und hatte 20 , und als wir das hörten haben wir dann selbstständig unsere Notfall Be´s zusammen getan und ihn gegeben (10 Be´s).
Nach einer knappen Stunde hatte er dann 80, dass heißt also , hätten wir ihn nicht selbstständig geholfen , wäre er Wahrscheinlich in ein Zuckerschock gefallen !

Kurz zu den Zimmer:
- verfügen über ein Bad
- 2 - 3 Personen auf ein Zimmer
-keine Elektrogeräte in den Zimmern
Essen :
- nicht so gut
- die meisten Gerichte ungewürzt

unsauber, unfreundlich, nicht zu empfehlen, essen ist totel scheiße (nicht kindgerecht), wie gesagt würde keinen raten dort eine kur zu machen....

wenig therapeutische maßnahmen,schlechte kinderbetreuung,nörgelndes personal........
die gegend muss man auf eigene kosten selber erkunden um überhaupt was von sylt zu sehen.....wenig therapien für die kids,gerade bei lungenerkrankungen,das essen lässt zu wünschen übrig.......nicht noch einmal in diese klinik

Mein Sohn, 5 Jahre, Diabetes, und ich waren vom 17.11.-15.12.11 auf Sylt. Wie alle Diabetiker waren wir im Haupthaus, in einem sehr schönen 3-Bett-Zimmer untergebracht. Ersteinmal zum Allgemeinen: Die Klinik ist sehr schön gelegen, direkt am Deich und man ist in 2 Minuten am Strand. An der Rezeption sitzen Fr. Rothe und Hr. Weis und die sind beide einfach nur Top!! Das Essen war total o.k., in den 4 Wochen hat sich nicht ein Gericht wiederholt. Durch die Allergiker muß man schon mal mit Salz und Pfeffer nachhelfen, aber es ist alles vorhanden. 50 Cent-Stücke für Waschmaschine und Trockner sind von Vorteil. Am Wochenende muß man sein Programm selbst bestreiten. Samstags und Sonntags wird am Vormittag noch Familienschwimmen angeboten,was aber immer super voll war (Salzwasser).
Schulungen: Mein Sohn hatte volles Programm, Essverhaltenstraining, Diagnosetreff, Sport, Haltungsturnen, Schwimmen. Wir Mütter hatten Diabetes-und Stoffwechselschulungen.
Betreuung: Wenn die Mütter Schulungen hatten, waren die Kinder in der Betreuung. Es sind Superliebe Erzieherinnen, ein Dank an Nicole und Anke.
medizinische Betreuung: Da waren wir etwas enttäuscht. Wir sind schlechter mit Insulin eingestellt nach Hause gefahren. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß Arzt und Diabetesschwestern sich nicht untereinander ausgetauscht haben. Liebe Grüße an Schwester Sallie, die liebevoll von meinem Sohn Sally Bollywood genannt wurde (Ich hoffe sie nimmt es ihm nicht übel).
Nach ca.2 Wochen hatten alle Kinder einen Kurkolla. Nur Streitereien, böse Wörter,... So heftig, daß wir uns in psychologische Betreuung (Jonas Böder, nur zu empfehlen) begeben mußten.
Was ich etwas unverschämt finde, daß man in einem Diabetes Abschlußbericht schreibt, daß das Kind eine geringe Frusttrationstoleranz mit langanhaltendem Eingeschnappt sein hat!!!!!!! Und ganz klein darunter, daß er sich alleine den Blutzucker messen kann.
Übrigens, seit wir zuHause sind ist unser sohn wieder ein ganz normales Kind.

Mein Sohn (1,5 Jahre) war 4 Wochen auf Sylt mit mir als Begleitperson. Seine Haut wurde zunehmend schlechter, was von den Ärtzen mit dem "Reizklima" abgetan wurde. Arzttermine gibt es nur einmal in der Woche. Dafür hatten wir JEDEN Tag ein Ölbad. Andere Anwendungen seien bei den kleinen Kindern nicht üblich. Die Kinderbetreuung während der Neurodermitis-Schulung war mangelhaft - mein Sohn wurde nicht gewickelt (auch wurde ich nicht verständigt, ich solle bitte zum wickeln kommen) , es sei zu stressig weil er die Spielsachen aus den Schränken räumen würde und er würde sich während der Betreuung kratzen ! (ach was, deshalb sind wir ja in der Klinik!)
Das "Rahmenprogramm" bestand aus 1x wöchentlich Schwimmen und 1x wöchentlich Sport - dort wurden dann Spiele angeboten, die zwar reizvoll aber völlig unangemessen für Kleinkinder waren!
Möchte man kein Cortison, wird es in der Akte als "verweigert Behandlung" bemerkt.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht und nett.

Im Speisesaal essen knapp 200 Kinder und Eltern was die Atmosphäre nicht gerade behaglich macht.

Für uns war es eine eher anstrengende Zeit und völlig überflüssig. Ein bisschen mehr medizinische Betreuung erwarte ich in einer solchen Klinik. Vielleicht hatten wir aber auch nur Pech mit unserer Gruppenärztin!? Die Haut ist kontinuierlich schlechter geworden und im Entlassungsbericht steht "keine Besserung trotz zahlreicher Anwendungen" - wo auch immer diese Anwendungen waren!?

Wir werden jeden Falls nicht nochmal eine solche "Kur" antreten!!!

Ich war im August 2011 mit meinen 2 Patientenkindern im ALter von 7 Jahren und 1 3/4 Jahren in der Fachklinik Sylt.
Die medizinische Betreuung von Fr. Dr. Sievers war toll, sie hatte totales Verständnis für meine Kinder und wir fühlten uns super behandelt und verstanden. Was mit einem Kind im Alter von nicht ganz 2 Jahren nicht einfach ist. Die Fremde Umgebung, alles fremde Leute usw.Die brauchen eine gewisse Zeit zum eingewöhnen. Mein Gr0ßer machte alles super mit und konnte allein zu seinen Schulungen usw. gehen, das fand er super.
Das gesamte Personal war nett, hilfsbereit, freundlich und hatte immer ein offenes Ohr. Es gibt einen kl.Spielplatz, einen großen mit Piratenschiff und ein rießen Fussballfeld mit noch einem kl.Spielplatz.
Mit 2 Patientenkindern ist man wirklich sehr beschäftig und anfangs hatte ich das Gefühl einem wird alles zuviel, aber nach ein paar Tagen wirds besser und man kennt sich aus, weiß wo man hinmuß usw. Aber ich habe gewußt das es kein Urlaub ist und war wegen der Krankheit meiner Kinder dort.
Ihnen hat es sehr gut geholfen und mir auch.
Das Essen ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Ein dickes Lob an das ganze Küchenpersonal und die Diätassistentin die sich wirklich alle große Mühe geben und einem jeden Wunsch so weit wie möglich erfüllen.
Ich werde wieder hinfahren.
Und von solchen, die alles schlecht machen und mit nichts zufrieden sind sollte man sich einfach fernhalten. Nörgler gibts überall!
Klar ist man mit manchen Sachen vielleicht nicht so zufrieden dann kann man dort mit jedem reden und sie versuchen eine Lösung zu finden.

Danke an das ganze Klinikteam!!!

Wir waren nun schon das 3. Mal hier und werden es auch ein 4.Mal versuchen!
Ich kann mich überhaupt nicht beschweren. Ich weiß nicht, ob manche Kinder zu Hause eingeschlossen werden, um keine anderen Krankheiten zu bekommen, denn einen Virus kann man sich überall holen und das man in so einem großen Haus, dann auch mal ein paar Tage auf seinem Zímmer bleiben muss, ist eigentlich selbstverständlich, um nicht alle anzustecken.
Über das Essen können wir uns auch nicht beschweren, denn so viel Obst und Salat bzw. Gemüse hat keiner zu Hause.
Manche denken echt, sie fahren in den Urlaub und dabei sollte es eigentlich unseren Kindern dienen, das sie sehen, das sie mit ihrer Krankheit nicht alleine sind und lernen, wie sie damit im Alltag umgehen können.

Die Klinik ist direkt hinter dem Deich. Super Lage. Mein Sohn und ich waren im Juli/August (das 3. mal) i.d. Klinik. Das Frühstück super, frische Brötchen 3 Sorten, Brot, Marme., wurst, Käse, Müsli und und und..... Keiner muß jeden Tag das gleiche Essen. Wer hier nichts findet ist selber schuld. Keiner hat zu Hause so eine Auswahl. Mittags gibt es immer 2 Menüs zur Auswahl, Obst und Salat gibt es immer, sowie eine Nachspeise. Das komplette Personal ist super freundlich und zuvorkommend. Wie man in den Wald rein schreit, so halt es zurück. Alle Eltern sollten dankbar sein, dass ihre Kinder in dieser Klinik sein dürfen und vielleicht irgendwann gesund werden. Wir können über nichts klagen. Zimmer waren super. Manche Eltern verwechseln die Klinik mit einem Wellness Hotel mit Kinderclub. Betreuung der kleinen war super. Anwendungen waren genau auf das Krankheitsbild zugeschnitten.
Alle Ärzte waren immer zur Stelle, wenn Sie gebraucht wurden. Sauberkeit in der ganzen Klinik war OK. Danken möchte ich besonders Frau Rothe und Hern Weis von der Rezeption. Sie waren immer zur Stelle, wenn es Probleme mit den Koffern gab. Ebenso möcht ich dem Willi vom Malworkshop danken. Er kann super mit den Kindern umgehen und die Kinder malen wunderschöne Bilder. Tip: 50 Cent Münzen mitbringen. Ausflüge kann man alle gut mit dem Bus machen. Wenn man mehrere Sachen anschauen will an einem Tag, lohnt sich eine Tageskarte. Mit dieser kann man die ganze Insel abfahren. 1 Kind 1 Erw. 13,60 €. Sylter Welle super. Das Wochenende war nie langweilig. Es gibt auch nach dem 3. mal viel zu sehen. Kann diese Klinik nur empfehlen und für uns würde keine andere Klinik in Frage kommen.

Ich war im Juli/August 2011 mit meiner 5 Jahre alten Tochter wg. Asthma in der Klinik. Bis auf das Essen hat uns der Aufenthalt gut gefallen. Die Lage der Klinik ist grandios!!!
Das Wetter war nicht gerade bezaubernd, aber für die tägliche Klimatherapie hat es gereicht. Untergebracht waren wir im HAVAMUK Süd, das Appartement war klein aber gemütlich, störend war aber der Teppichboden (bei Allergie-und Asthmakindern unpassend), sonst war alles da, was man braucht (Kühlschrank, Fernseher, Waschmaschine und Trockner im Keller...)
Das Klinikpersonal war nett und hilfsbereit, die Anwendungen waren kindgerecht gestaltet. Die Kinderbetreuung während der Elternschulungen war sehr gut!

Großer Kritikpunkt war das Essen!!!!!
In der ersten Woche war das Essen noch o.k., doch es wurde im weiteren Verlauf immer ungenießbarer!!!! Teilweise haben sich Patienten und Begleitpersonen ihr Essen selbst mitgebracht.
Meine Tochter sollte hochkalorische Kost bekommen, welche ich meistens vergebens gesucht habe, auf Nachfrage bekam ich dann Ersatz...
Kleiner Tipp: je nach Speiseplan (manchmal echt gruselig), Brötchen vom Frühstück für das Mittagessen mitnehmen, reichlich 50 Cent-Stücke für Waschmaschine und Trockner einpacken, Waschmittel mitbringen und was ich ganz wichtig finde, wenn der Schuh drückt, steht die Leitung der Pädagogik zum "Luft machen" zur Verfügung, sie stellt, wenn wie bei uns erforderlich, den nötigen Kontakt z. B. zum Küchenchef/Diätik usw. her. Ausserdem liegen im HAVAMUK Fehlermeldebögen aus, nur wenn die Klinik mitgeteilt bekommt, wo der Schuh drückt, kann auch etwas geändert werden!