Ich war mit meinem 3 Jährigem Sohn wegen Neurodermitis das erste mal auf einer Reha.
Und dann haben wir gleich so einen tollen Treffer gelandet.
Als wir dort alle ankamen, wurden wir sehr freundlich vom Pflegepersonal/ Ärztin empfangen. Es war alles sehr gut organisiert.
Man wurde auf die jeweilige Station gebracht und konnte erst einmal in Ruhe ankommen. Bei Fragen stand natürlich immer jemand zur Verfügung.
In den nächsten Tagen war dann die Eingangsuntersuchung, wo wir eine sehr nette Ärztin hatten, die sehr einfühlsam war. Unser Sohn hat wahnsinnige Angst vor Ärzten. Sie erklärte alles und untersuchte ihn OHNE Druck, genau wie ALLE anderen Ärzte, Krankenschwestern und Therapeuten in der Klinik. Die Kinder lernen hier Wertschätzung und Vertrauen durch liebevolle Zuwendung.
Die alters entsprechenden Therapiepläne wurden ZUSAMMEN mit der Ärztin besprochen. Änderungswünsche waren jederzeit möglich.
Musik-, Sport-, Physio und Ergotherapie.
Als mein Sohn krank wurde,hat man sich auch super um ihn gekümmert.
Dafür ist das medizinische Personal da, aber hier wird der Mensch noch als Mensch gesehen und sich Zeit genommen für die Kinder / Behandlungen und das mit sehr viel Liebe und Geduld was heut zutage nicht mehr selbstverständlich ist. Das trägt auch zu einer guten und schnellen Genesung bei.
Hier nochmal Ein großes Lob an das medizinische Personal, die wirklich 24/7 immer da sind und ihr bestes geben.
An dem Essen habe ich jetzt nichts zu meckern, denn es ist eine Kinder Reha und kein Hotel! Alles Top!
Die Zimmer sind völlig ausreichend und sauber. Sie wurden jeden Tag vom freundlichen Personal geputzt.
Die Aktivitäten inner- und außerhalb der Klinik sind auch super.
Im Winter ist nicht so viel los auf der Insel wie im Sommer, aber die frische Luft ist zu jeder Jahreszeit top und das sollte man auch nutzen.
Die Fachklinik Satteldüne, hat uns super geholfen und wir hoffen so sehr, dass wir bald noch einmal kommen dürfen.
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Yuliya2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapie für den Patienten
Kontra:
Kein Rücksicht auf Kleinkinder
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich sehr enttäuscht von der Organisation in der Klinik. Ich bin derzeit jetzt hier mit meiner 10-jährigen Tochter und fast 2-jährigen Sohn. Mein Sohn schläft oft in dem Buggy ein, wir sind auf ihn sehr angewiesen. Uns wurde ein Zimmer im 1. OG ohne Fahrstuhl zugeteilt. Ich habe das Klinikpersonal angesprochen, dass es uns sehr schwer fällt, meinen schlafenden Sohn immer die Treppe hoch zu tragen, ich habe starke Rückenschmerzen deswegen bekommen. Auf meine Nachfrage wurde mir nur unfreundlich erwidert, dass es anders nicht geht.
In der Kantine sprach ich den Ernährungsberater an, ob für meinen Sohn ein Schüßelchen mit Brei vorbereitet werden kann, da er das nicht verträgt morgens und abends immer nur Brot zu essen. Es wird ja auch für andere Kinder auch so vorbereitet. Erst wurde es als Okay abgesegnet und dann bekam ich eine Antwort, dass es nur für die Kinder bis zum 1 Jahr gehen würde. Es wird ja angeblich auf gesunde Ernährung Wert gelegt, ich weiß nicht, ob es so gesund ist, ein Kleinkind ständig mit Trockenbrot zu ernähren. Es wäre doch viel freundlicher und vor alledem gesünder, einfach einen Topf mit Brei hinzustellen und jeder könnte sich etwas daraus nehmen.
Fazit: Allein ohne Partner mit Begleitkind als Kleinkind nicht zu empfehlen.
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Anonymous2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Verpflegung und Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch:
Das Personal ist sehr nett und die Kurse (für das Kind als auch die Begleitperson) sind sehr informativ und gut. Die Anwendungen für das Kind machen Spaß sind aber teilweise schlecht über die Woche verteilt. Am Wochenende gibt es keine Therapien.
Unterbringung:
Wir hatten ein sehr kleines Zimmer mit relativ kleinen ein-Personen-Betten. Bad mit Toilette und Dusche sowie ein Waschbecken. Das Zimmer hat einen kleinen Fernseher und als einzigen Luxus einen kleinen Hotelzimmer-Kühlschrank. Es gibt ein kleines abschließbares Fach für Wertsachen.
Das hauseigene wlan (20€ für 4 Wochen) ist langsam und unzuverlässig.
Freizeit und andere Programme:
Da wir außerhab der Ferien Saison hier waren befand sich die Insel im Tiefschlaf. Nur das Schwimmbad (Meerwasser und Wellenbad) und das Abenteuerland hatten geöffnet, wobei der indoor-Spielplatz extrem teuer ist bei schlechter Verpflegung und dem Verbot eigene Verpflegung mitzubringen.
Die Klinik selbst hat einen schönen großen Spielplatz mit Minigolf und liegt direkt am Strand.
Innen gibt es eine kleinen Turnraum mit sehr wenig Spielmaterial und die Möglichkeit die Turnhalle aufzusuchen.
Das Angebot der Bibliothek haben wir aufgrund der sehr engen Ausleihe nicht genutzt.
Das hauseigene Kiosk hat sehr kurze Öffnungszeiten und ein überschaubares Angebot.
Das Schwimmbad in der Klinik hatte aufgrund der Grippewelle fast durchgehend geschlossen.
Verpflegung:
Das Essen wird zu festen Zeiten ausgegeben (wegen der Grippewelle). Sonst gibt es wohl Buffet. Das Küchenpersonal ist bis auf wenige Ausnahmen sehr unhöflich und scheint hilflos überfordert zu sein. Das angebotene Essen (täglich zwei Menüs) wird für je eine Woche im Voraus ausgewählt und ist qualitativ eher gewöhnungsbedürftig. Wir haben deswegen oft im nächsten Supermarkt (teuer) versorgt.
Wo ist jetzt an Deinem Kommentar das Negative an der Klinik? Es handelt sich um eine Reha-Klinik (Nicht Mutter-Kind), da sind die Zimmer meist klein und immer spärlich eingerichtet. Ihr hattet einen Kühlschrank??? Das ist wirklich großer Luxus! Ihr wart im Winter auf einer Nordsee-Insel, da ist das Freizeitangebot immer spärlich, egal wo. Da kann die Klinik nichts dazu. Dann müsst ihr im Winter ins Allgäu fahren. Das Essen in der Klinik ist normales Klinikessen. Wir waren außer auf Amrum schon in 4 anderen Reha-Kliniken. Das Essen auf Amrum war nicht besser, aber auch nicht schlechter als in andere Kliniken!
Wenn die Ärzte gut waren und die Therapien, dann war der Aufenthalt doch gut! Alles andere ist nur Beiwerk!
Euer Aufenthalt dort war weder Urlaub noch Mutter-Kind-Kur, sondern Reha wegen einer schweren chronischen Erkrankung des Kindes!
Wir können die Klinik empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Winter2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, die mediz. Behandlungen waren sehr gut
Kontra:
geschlossenes Klinikschwimmbad
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten schöne aber auch sehr anstrengende 4 Wochen in der Klinik. Ich würde die Klinik aber auf jeden Fall empfehlen. Nur ein paar kleine Verbesserungen sollten vorgenommen werden: Das Klinikschwimmbad war die gesamten 4 Wochen während unseres Aufenthaltes geschlossen, dieses sollte dringend geändert werden. Das Essen war gerade am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, jedoch muss man auch sagen, es ist eine Klinik und man kann einfach nicht jeden Geschmack treffen. Das Personal war sehr nett, egal ob am Empfang oder im Sozialp.-dienst!!! Bei der ein oder anderen Schwester musste man sich an den Tonfall gewöhnen aber es gibt Schlimmeres.
Die Betreuer/Erzieher waren immer sehr freundlich und liebenswürdig zu den Kindern, jedoch sollte man die Betreuungszeiten vom Lütt Kinderhuis dem Fasaneneck angleichen, dass würde vieles einfacher machen.
Wir sind sehr sehr dankbar, dass wir in die Klinik durften!!!! Es handelt sich bei den aufgezählten Punkten auch nur um kleine Verbesserungsvorschläge.
(Leider kann man hier nur 4 oder 6 Punkte bei der Bewertung auswählen, ich hätten ansonsten 5 Punkte vergeben.)
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Annalena20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war mit meinen Kindern Anna und Noah 2014 dort und muss sagen war super gut vermisse aber auch die raucherecke viele liebe Grüße an alle die mich kennen meldet euch mal bei mir
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melmatt1912 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
war alles super
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir (meine Jungs 5Jahre neurodermitis und 8 Jahre als Begleitung und ich) waren mit der klinik mehr als zufrieden.
Wir wurden sehr gut betreut. Die Ärzte waren super, Personal von Rezeption, Reinigungsdienst, Küche, Solzialpädagogischerdienst, Kindergarten, Schule waren immer sehr nett und hilfsbereit. Das Zimmer was wir hatten war recht groß mit Balkon und wurde tägl. außer am WE geputzt.
Die Klinik hat ein sehr großes Außengelände mit vielen Spielmöglichkeiten. Meine Jungs waren sehr viel draußen unterwegs. Der Strand ist nur wenige Fußminuten über die Dünen zu erreichen.
Die Besserung der Haut meines Sohnes fing nach 1 1/2 Wochen an. Nach 2 Wochen war er komplett beschwerdefrei. Die Haut wieder glatt wie ein Babypopo könnte man sagen. Auch ich hatte Neurodermitis im Gesicht. Die ist an der tollen Luft dort auch verheilt.
Dank der Kinderbetreuung hat man auch viel Zeit für sich. Hin und wieder die Kinder abholen und zu den Anwendungen bringen. Jedenfalls bei Neurodermitis ist das nicht allzu viel. Bei Asthma sieht das scheinbar schon anders aus. Da waren einige Mütter die sich über die vielen Termine beschwert haben und keine Erholung hatten. Aber ich persönlich kann mich darüber nicht beklagen.
Das waren 4 super erholsame schöne und erfolgreiche Wochen für mich und die Kinder.
Die wollten gar nicht mehr nach Hause.
brachiales Adipositas-Programm, sehr bescheidener Schulunterricht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1997 und 1999 als (jugendlicher) Patient wegen meiner Haut jeweils 6 Wochen auf der Satteldüne. Ich habe beide Male in sehr guter Erinnerung behalten, zumal ich vorher schon drei Mal in anderen Kliniken behandelt wurde.
Das Personal war durchweg sehr freundlich und diese Kuraufenthalte waren wohl die einzigen Wochen in meinem Leben, die ich bisher (fast) kortisonfrei verbracht habe. Es gab viele verschiedene Anwendungen (UV, Salzwasserbäder, Wanderungen, Sport, Sauna, psychologische Betreuung, Neurodermitisschulung, autogenes Training, allergenfreie Nahrung, Freizeit- und Bastelangebote...) und ich fand die medizinische Betreuung sehr gut. Zu meiner Zeit wurde, wer Auffälligkeiten nach der KE hatte, zum Arzt geschickt und untersucht. Da ich als Neurodermitiker fast jeden Tag neue Wunden hatte, musste ich fast jeden Tag zum Arzt und dabei wurde jedes Mal differenziert begutachtet, wie die einzelne Wunde behandelt werden kann.
Die Klinik liegt sehr schön abgelegen in Strandnähe, sommers wie winters ist es wunderbar, rund um die Klinik herum spazieren zu gehen.
Negativ sind mir nur zwei Aspekte in Erinnerung geblieben:
1. Es gab 6 Wochen lang praktisch keinen Schulbesuch: Die drei Stunden „Deutsch“, „Mathe“ und Amrumkunde auf der Insel sind wirklich nicht der Rede wert, wenn man sonst am Gymnasium mithalten muss.
2. Musste ich an dem Diätprogramm teilnehmen, obwohl ich für meine Verhältnisse damals nicht übergewichtig war und selbst für den BMI ca. 4 kg über der „Grenze“ zum „Normalsein“ lag. (Nicht jeder kann „Durchschnitt“ sein, das wurde dort leider ignoriert.) Ich habe zwar wirklich viel über Ernährung gelernt und konnte viel Sport machen, aber ich hatte wochenlang Tag und Nacht Hunger, bis ich nach 5 Wochen (nach Betteln und Flehen) endlich wieder normal essen durfte - nach dieser Tortur wurde ich erst wirklich übergewichtig.
Wo ich es gerade noch lese:
Wenn man über 14 war, durfte man mit Erlaubnis der Eltern raus. Das hing aber ganz wesentlich vom „Programm“ ab - so ein Kuraufenthalt ist (außer, wenn man ausschließlich wegen Neurodermitis da ist, dann hat man wenig zu tun) echt kein Urlaub, es gibt meistens was zu tun. Und es hing auch ein bisschen davon ab, wie man sich sonst benahm, wie zuverlässig man war.
Es gab eine Mittagsruhe und ich kann mich nicht erinnern, dass man nach dem Abendbrot noch alleine rausdurfte (im Herbst und Winter haben wir aber auch Nachtwanderungen gemacht - der Sternenhimmel über Amrum ist wunderschön!). Ganz alleine durfte man glaube ich ohnehin nicht von dem Gelände weg, man musste sich immer noch jemand suchen, der auch raus wollte.
Dafür gab es, wenn die Gruppe brav war und sich jemand fand, der es organisierte, dauernd kleine Feten auf der Station.
Übrigens wurde, wer beim Rauchen erwischt wurde, direkt nachhause geschickt (ist einem auch wirklich passiert) und wer beim Kaugummikauen erwischt wurde, musste etwa 50 Pfennig bezahlen.
wunderschöne Insel - grauenhafte Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ursel69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
viele Freizeitangebote für Patienten/Begleitpersonen
Kontra:
schlechte Organiation innerhalb der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heilfroh, wieder zu Hause zu sein!!! Nun muss ich auch sagen, dass wir letztes Jahr schon in Kur (Bad Kösen) waren und ich so einen Vergleich hatte. Es fing schon an, dass der Koffer, in dem die Kindersachen waren, wohl von DHL ausgeliefert, aber leider in der Klinik nicht auffindbar war. Erst am 3. Tag wurde mir Ersatzkleidung für die Kinder angeboten. In der Kindergruppe wurde mein Kleiner (3 Jahre) 2x nicht gewickelt, so dass er einen total wunden Po hatte und ein anderes Mal war die Windel verkehrt herum. Ich hatte für mich noch nicht mal einen anständigen Kleiderschrank, in den ich meine Sachen aufhängen konnte - das Gitterbett stand trotz vorheriger Anforderung per klinikeigener Postkarte nicht im Zimmer - das Essen war einfach nur Kantinenfraß vom feinsten (da bin ich von der anderen Kur einfach besseres gewohnt) und die Essenzeiten (45 Minuten) sind für so kleine Kinder, die ständig durch die anderen Kinder und Geräusche abgelenkt werden, viel zu kurz bemessen - ... Ich könnte jetzt noch so viel aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.
Zur medizinischen Versorgung noch kurz: Mein Sohn hat "nur" Neurodermitis und keine Atemwegserkrankung. Wir nehmen für die Haut kein Kortison. Dies wurde jedoch nur skeptisch aufgenommen und im Grunde nicht gern gesehen. Auf Alternativen wurde ungern eingegangen. Der RAST-Bluttest wurde erst nach 2 Wochen gemacht, obwohl ich den schon am zweiten Tag gefordert hatte. Das Ergebnis bekam ich dann doch schon 5 Tage vor Abreise.
Was ich allerdings ganz toll fand, waren die Angebote für die Patienten und Begleitpersonen, wie Tae Bo, Qi Gong, Nordic Walking, Spielerische Wassergewöhnung, Muschelsuche, Inselrundfahrt und vieles mehr. Auch das von Susanne Schwinn (die sich übrigens immer ganz doll um alles, egal was, bemüht hat - großes Lob!) angebotene "Fienchens Gute Nacht" war allerliebst. So etwas habe ich in der letzten Kur sehr vermisst.
Fazit: Die Angestellten waren im Grossen und Ganzen sehr nett und auch teilweise bemüht (leider nicht alle - doch schwarze Schafe gibt's ja überall), aber leider war die Organisation der Klinik einfach grottenschlecht. Die Insel Amrum ist traumhaft, aber abgesehen von den Beschäftigungsangeboten in der Klinik ist leider sehr vieles verbesserungsbedürftig. Eigentlich schade...
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antjisonne berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich noch nicht beurteilen. Ob es dazu kommen wird?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Organisation
Erfahrungsbericht:
Wir haben die Kurbewilligung für Satteldüne. Und nun versuche ich seit über 3 (drei !) Wochen die zuständige Mitarbeiterin der Klinik zu erreichen, um nach einem Termin zu fragen. Beantragt waren die Sommerferien. Die sind ganz nah. Die Dame ist nie zu sprechen. Bei ihr ist - laut Auskunft der Zentrale - immer besetzt. Habe meine Telefonnr. hinterlassen und einen Brief geschrieben. Keine Reaktion. Die Organisation der Klinik ist unter aller Akzeptanz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo
Auch ich habe die die Bewilligung für die Behandlung in der Klinik bekommen, doch es stand noch kein Termin fest. Ich habe ebensfalls gehofft das ich während der Sommerferien hinfahren könnte, da ich bereits in der 10. Klasse bin und wichtigen Unterrichtsstoff verpassen würde. Doch der Termin kamm erst in den Ferien nach ca. 1 Monat. Jetzt muss für 5 wochen dorthin und verpasse das gesamte 1 Quartal des Jahres. Ich hoffe das die Kur keine Auswirkung auf meine Versetzung haben wird.
Aber ich empfehle jedem den Antrag so früh wie möglich zu stellen! Was die Erreichbarkeit in der Klinik angeht kann ich nicht genau sagen. Da ich dort nicht angerufen habe, aber bei Fragen empfhele ich die Homepage von der Klinik zu besuchen http://www.sattelduene.de/index.html
Liebe Grüße
Hallo
ich kann diese Meinung nur dementieren. Habe auch eine Zusage für die Satteldüne erhalten, mein Wunsch Termin wurde bestätigt,ich erhalte immer umgehend oder nach kurzer Zeit per FAX und E-Mail meine Antwort von der Satteldüne. Bisher nur Positives.
ich soll auch bald in diese Klinik. Da du dort schon einmal warst, hätte ich ein paar Fragen. Wie ist es dort so? Waren dort viele in deinem alter? Bin nämlich auch im Moment in der 10. Klasse und hab Angst dass dort nachher kaum jemand in meinem Alter ist. Habe allerdings das Glück eine Woche vor den Sommerferien dahinzukönnen, verpasse also nichts von der elften Klasse. Gibt es dort Sachen die man gut machen kann abends z.B.? wie lang darf man denn abends da raus?
Hallo habe am 26.02.2008 Bestätigung von der LVA Würzburg erhalten das mein Sohn (11)wegen seines Astmas nach Amrum auf Kur geht,von der Einrichtung selber habe ich noch keine Bestättigung finde ich jetzt schon sehr lang ist das normsl
Antworten auch unter meine E_Mailadresse [email protected] Gruß Annett
Hallo, ich ( 14 Jahre aus dem Raum Karlsruhe) darf oder muss am 11.07.08 nach Amrum Satteldüne. Nun meine Fragen:
War schon mal jemand als Jugendlicher dort und was ging dann dort so ab?
Wer ist in dem Zeitraum dort?
Und noch vieles mehr. Bitte meldet Euch ich würde mich sehr freuen. Gruss Pat.
email:[email protected]
Also ich habe Anfang des Jahres meine Reha für meinen Sohn (4)beantragt und habe nach kurzer Zeit Antwort von der DRV .
Dann habe ich an Die Sattelldüne meinen Wunschtermin gesendet per Fax und E-mail und habe kurz darauf meine Bestätigung bekommen. Also ich war inzwischen auch dort und bin seit gestern wieder zuhause. Mein Fazit ich war seht zufrieden es war meine erste Reha.
Hallo! Auch ich habe seit April eine Zusage für eine Reha-Maßnahme meiner Tochter. Auch ich komme in der Klinik einfach nicht an die zuständige Person der Terminplanungen ran. Ich bin berufstätig und dazu noch selbstständig, bei mir bedarf es einer sehr langen Vorplanung eines Urlaubes. Ich befürchte dass ich im Winter auf Amrum sitze :-( Ich werde nun auch mal einen Brief schreiben, nur wer schreibt der bleibt ;-) Viel Glück an alle Wartenden!!!
MFG steffi12345
Als Begleitung meiner Tochter, 8 Monate, fahre ich ab 30. September 2008 in die Klinik Satteldüne.
Kontaktprobleme mit der Klinik hatte ich keine. Telefonisch habe ich Fragen klären können; wenn es Fragen zur Aufnahme waren, hatte ich die Fragen per Email gestellt und sie wurden auch kurzfristig von einer verantwortlichen Mitarbeiterin beantwortet.
Auch erhielten wir sowohl von der DRV als auch von der Klinik sehr schnell Bescheid und Kurtermin. Hat bisher alles super geklappt.
Auf den Kur-Aufenthalt bin ich jetzt gespannt.
Hallo. Ich komme vorraussichtlich am 15.09.09 in die Klinik, mit 2 Kindern 2 und 4 Jahre. Wer ist noch um die Zeit mit kleinen Kindern dabei? Komm von Bayern.
1 Kommentar
Wo ist jetzt an Deinem Kommentar das Negative an der Klinik? Es handelt sich um eine Reha-Klinik (Nicht Mutter-Kind), da sind die Zimmer meist klein und immer spärlich eingerichtet. Ihr hattet einen Kühlschrank??? Das ist wirklich großer Luxus! Ihr wart im Winter auf einer Nordsee-Insel, da ist das Freizeitangebot immer spärlich, egal wo. Da kann die Klinik nichts dazu. Dann müsst ihr im Winter ins Allgäu fahren. Das Essen in der Klinik ist normales Klinikessen. Wir waren außer auf Amrum schon in 4 anderen Reha-Kliniken. Das Essen auf Amrum war nicht besser, aber auch nicht schlechter als in andere Kliniken!
Wenn die Ärzte gut waren und die Therapien, dann war der Aufenthalt doch gut! Alles andere ist nur Beiwerk!
Euer Aufenthalt dort war weder Urlaub noch Mutter-Kind-Kur, sondern Reha wegen einer schweren chronischen Erkrankung des Kindes!