MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr
Auf der Rötsch 2
45129 Essen
Nordrhein-Westfalen
Hier wird man in schlechter Ausstattung und mangelhaftem Einrichtungszustand gesundgeschrieben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechte Ausstattungunzufrieden (Ungepflegt,Schimmel,alles aus den 50ern))
- Pro:
- Ergotherapie bemüht trotz der Hoffnungslosigkeit der Verwahrlosung der Einrichtung
- Kontra:
- Extrem schlechter Zustand der Klinik - Unverschämter nicht zugewandter Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Orthopädisch
- Erfahrungsbericht:
-
Das Gebäude ist total desolat in sehr schlechtem Zustand. Bettwäsche war oft benutzt. Keine abschliessbaren Schränke.Badeinrichtung aus den 50ern schlecht gepflegt, Schimmel. Der Oberarzt war unangenehm hart im Auftritt.Das Schwimmbad ausser Betrieb, dauerhaft.Aufzüge oft defekt.Das Ergopersonal bemüht aber kämpfend mit dem schlechten Zustand der extrem vernachlässigten Einrichtung.Seit Übernahme durch Asklepios extremer Sparkurs.Zu den Mahlzeiten gibt es Tee oder Wasser mit oder ohne Sprudel. Das Essen einseitig und uninspiriert. Strikte soziale Trennung von gehfähigen und nicht gefähigen im Speisesaal.Kaputte automatische Markisen, teils zerissen und dreckig. Flure und viele Zimmer mit ungepflegtem Teppich ausgestattet(Teppich in der Klinik ? Hygiene?).Extreme Heizungsgeräusche die das Schlafen unmöglich machen. Angebliche Bewegungsfähigkeitstests bei der Aufnahme haben nie stattgefunden (Treppengehfähigkeit und Gehfähigkeit) Somit konnte eine angebliche Verbesserung derer bescheinigt werden , was realistisch nicht der Fall war. Hier wird man gesund geschrieben damt das Haus erfolge nachweisen kann. Insgesamt kein hilfreicher Aufenthalt, gesundheitlich.Sozial mit extremen Bundeswehrcharakter und dem Charme schlecht erhaltener und mangelhafter Einrichtung aus den 50ern. Nicht zu empfehlen "Schrott Reha" für dringende fälle die einfach nur abgearbeitet werden sollen famit die Drv oder die Gkv ihrer Pflicht genüge getan hat. Wasserspender überall dreckig und ranzig, in 5 Wochen hat keiner die Teeküche oder den Wasserautomaten gereinigt- ekelhaft. Rehaerfolg aus Patientensicht : Verschlechterung. Aus Ärztesicht wurden extreme Verbesserungen dokumentiert indem man bei der Aufnahmedokumentation den Gesundheitszustand als sehr viel schlechter dokumentiert hat als er war. Der Oberarzt hat das Ganze noch mit seiner unangenehmen nicht zugewandten art negativ gekrönt. Nicht zu empfehlen. Lieber warten ob man eine bessere Reha zugewiesen bekommt auch wenn es eilt.
Nicht gesundheitsfördernd - Zustand mangelhaft - Sozial auffäliger Oberarzt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ungepflegt,Schimmel,alles aus den 50ern)
- Pro:
- Ergotherapie bemüht trotz der Hoffnungslosigkeit der Verwahrlosung der Einrichtung
- Kontra:
- Extrem schlechter Zustand der Klinik
- Krankheitsbild:
- Diverse Orthopädische Problematiken mit Implantaten
- Erfahrungsbericht:
-
Das Gebäude ist total desolat in sehr schlechtem Zustand. Bettwäsche war oft benutzt. Keine abschliessbaren Schränke.Badeinrichtung aus den 50ern schlecht gepflegt, Schimmel. Der Oberarzt war unangenehm hart im Auftritt.Das Schwimmbad ausser Betrieb, dauerhaft.Aufzüge oft defekt.Das Ergopersonal bemüht aber kämpfend mit dem schlechten Zustand der extrem vernachlässigten Einrichtung.Seit Übernahme durch Asklepios extremer Sparkurs.Zu den Mahlzeiten gibt es Tee oder Wasser mit oder ohne Sprudel. Das Essen einseitig und uninspiriert. Strikte soziale Trennung von gehfähigen und nicht gefähigen im Speisesaal.Kaputte automatische Markisen, teils zerissen und dreckig. Flure und viele Zimmer mit ungepflegtem Teppich ausgestattet(Teppich in der Klinik ? Hygiene?).Extreme Heizungsgeräusche die das Schlafen unmöglich machen. Angebliche Bewegungsfähigkeitstests bei der Aufnahme haben nie stattgefunden (Treppengehfähigkeit und Gehfähigkeit) Somit konnte eine angebliche Verbesserung derer bescheinigt werden , was realistisch nicht der Fall war. Hier wird man gesund geschrieben damt das Haus erfolge nachweisen kann. Insgesamt kein hilfreicher Aufenthalt, gesundheitlich.Sozial mit extremen Bundeswehrcharakter und dem Charme schlecht erhaltener und mangelhafter Einrichtung aus den 50ern. Nicht zu empfehlen "Schrott Reha" für dringende fälle die einfach nur abgearbeitet werden sollen famit die Drv oder die Gkv ihrer Pflicht genüge getan hat. Wasserspender überall dreckig und ranzig, in 5 Wochen hat keiner die Teeküche oder den Wasserautomaten gereinigt- ekelhaft. Rehaerfolg aus Patientensicht : Verschlechterung. Aus Ärztesicht wurden extreme Verbesserungen dokumentiert indem man bei der Aufnahmedokumentation den Gesundheitszustand als sehr viel schlechter dokumentiert hat als er war. Der Oberarzt hat das Ganze noch mit seiner unangenehmen nicht zugewandten art negativ gekrönt. Nicht zu empfehlen. Lieber warten ob man eine bessere Reha zugewiesen bekommt auch wenn es eilt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zweibettzimmer! alles immer Psychisch?!?)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Wie oben beschrieben diese eine Peron
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr lange dort in der Reha. Eigentlich war das soweit ok, wenn es nicht ein/e "Arzt/Ärztin" geben würde die einen nicht ernst nimmt und erst durch einen Arzt einer orthopädischen Abteilung zum handeln gedrängt wurde! Da waren allerdings bereits einige Wochen rum
Ich war wegen einem leichten Schlaganfall und NMOSD dort in der neurologischen Abteilung.
Mal abgesehen von ZWEIBETT!!!!! ZIMMERN, war es recht angenehm auf dieser Station. Die Schwestern und Pfleger waren einfach super toll!
Aber ein/e Arzt/Ärztin meinte das wenn man nicht jammert, man keine so großen Schmerzen haben könnte :-( Ich gehöre leider zu den Personen, die Schmerzen gut aushalten können. Ein Fuß von mir knickte immer um und pendelte sich schließlich auf der Außenseite zum gehen und stehen ein. Ich konnte den Fuß nicht mehr normal auf den Boden stellen, sondern lief komplett auf der Außenkante des Fußes. Ende vom Lied ist ein komplett versteifter Fuß, OSG/USG und Chopartsche Gelenk, da es von Anfang an nicht für nötig gehalten wurde vielleicht doch mal weitere Schritte einzuleiten. zB mal ein Röntgenbild zu machen oder eine Bandage die vor dem umknicken schützt, zu verschreiben...stattdessen wurde es ignoriert und abgetan als nicht so schlimm und das wird schon wieder und ich solle einfach nicht nachdenken und einfach loslaufen :-(
Im Bezug auf die Therapien war ich zufrieden. Die Sache mit dem Zimmer ist einfach unmöglich. Mehrere Wochen mit jemandem auf einem Zimmer sein den man vielleicht nicht mag oder oder oder....ja....im Krankenhaus ist man es auch, aber nicht für mehrere Wochen....
Fakt ist für mich, nie wieder dort zur Reha! Sei das Team noch so toll und super lieb. Ein/e Arzt/Ärztin kann alles kaputt machen, im wahrsten Sinne des Wortes :-(
Die zwei Sterne gibt es NUR FÜR DAS TEAM AUF DER STATION UND DER THERAPIEN
Der/Die Arzt/Ärztin würde von mir -10 Sterne erhalten!
Enttäuschende Erfahrung. Nicht zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Pflegepersonal, Ärzte, Zustand Gebäude
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Empfang war schlecht, es gab nur Doppelzimmer obwohl Einzelzimmer versprochen war. Dazu mussten wir 1 1/2 Stunden warten auf der Station, um dann direkt in das nächste Zimmer zu kommen, vor dem wir quasi gestanden hatten.
Das Pflegepersonal war oft unfreundlich, teilweise geradezu abweisend. Die Ärzte zeigten wenig Interesse an den Bedürfnissen der Patienten und sprachen stattdessen lieber über ihr eigenes geringes Gehalt.
Die Ausstattung der Klinik ist in einem miserablen Zustand: Das Badezimmer war verschimmelt, fast alle Fenster waren blind und undicht, die Außenjalousien defekt und der Aufzug oft außer Betrieb – was besonders für gehbehinderte Patienten ein großes Problem darstellt.
Als wäre das nicht genug, war auch der ärztliche Abschlussbericht voller Fehler und enthielt falsche Diagnosen sowie unzutreffende Tatsachen.
Insgesamt kann ich diese Klinik absolut nicht empfehlen. Wer auf eine gute Behandlung, respektvollen Umgang und eine angemessene Ausstattung Wert legt, sollte sich dringend eine andere Einrichtung suchen
Alle negativen Erfahrungen zu nennen, würde den Rahmen sprengen.
Ich lebte eine Woche in einem Abrissgebäude
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Uralte Geräte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rücken OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 27.2.25 begann meine Reha in Haus 3 Etage 1 der Orthopädie. Das gesamte Gebäude ist eine Zumutung.Überall ein muffiger Geruch. Das Zimmer mit Bad auch nicht besser. Uralte Möbel , im Bad die Fliesen überstrichen. Da der Boden erhöht wurde war das Hänge WC zu tief. Kurzer Hand hat man das mit einer Sitzerhöhung aus Kunststoff ausgleichen wollen. Das WC war trotzdem zu niedrig. Außerdem konnte man den Deckel nicht schließen
Auch das Waschbecken war zu niedrig. Die Heizung im Zimmer konnte man auch nicht regulieren da das Thermostat verschlissen war. Von Renovierungsarbeiten keine Spur. Der Teppich im Flur war so gammelig und verdreckt das man am liebsten Gummistiefel getragen hätte. Im Speisesaal sowie in den Zugängen standen überall Speißfässer und große Eimer. Wenn es regnete tropfte es in diese Fässer.
Der Gestank überall war so penetrant das ich ihn draußen noch in der Nase hatte.
Es ist eine Zumutung dort Menschen unterzubringen.Das Gebäude sollte abgerissen werden. Zustand von 1970
Ich brach die Reha nach einer Woche ab, da ich diesen muffigen Gestank nicht mehr ertragen konnte.
Außerdem nahm ich eine Pilzinfektion mit nach Hause die sehr aufwändig behandelt werden musste.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physio, wenn mal etwas klappte
- Kontra:
- Ärzte Unkonpetent
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abholung eines Fahrers von der Klinik .
Aufnahme durch Unkompetentes Personal . Abholung durch
Schwester der Station 3.Aufnahmeuntersuchung durch eine sehr schlecht Deutsch sprechendende übergewichtige Ärztin . Verbringung auf die Station 4 .
2 Bettzimmer, in einem sehr unsauberen Zustand . Altes Zimmer , nur eben mit weißer Farbe alles Überpinselt ,
auch das Badezimmer!! Gardinen mit Schimmelflecken
übersäht .
Reinigungspersonal sehr unfreundlich und unsauber.
Stationsboden mit unzähligen schmutzigen Flecken .
Badreinigung sehr selten .
Beköstigung war ganz ok , aber sehr unfreundliches Servicepersonal . Man ist sich in dieser Klinik allein
überlassen , vor allem am Wochenende .
Cafeteria völlig überteuert .
Stationspersonal auf Station 3 völlig überarbeitet und sehr unfreundlich!!!
Schlecht Deutsch sprechendes Ärztepersonal und Pflege .
Alles im Allen , hilf dir selber dann ist dir geholfen.
Diese Rehaklinik ist für mich nicht noch einmal Anlaufpunkt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Schäbig alt heruntergekommen
- Krankheitsbild:
- Knie Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von außen das allerletzte Schäbig heruntergekommen schmutzig.
Das einzige was mich dort gehalten hatte waren die top Therapeuten die alles taten was sie konnten
Von Verpflegung her außer Frühstück und Abendessen das letzte
Ein Vergleich mit einem Leben im Knast im offenen Vollzug 20 Uhr eingesperrt 22 Uhr Nachtruhe
Sollte ich noch einmal in eine Reha Sag ich nur NIE WIEDER IN ESSEN KETTWIG
Ein heruntergekommenes Asylheim ist dagegen fast ein Palast
Um genug Patienten halten zu können heißt es direkt im Erstgespräch Über Verlängerung reden wir noch.
Bin am 10.04.24 fast geflüchtet ???? Ne war Entlassung da ich gegen Verlängerung war
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider absolut nichts positives
- Kontra:
- alles war schlecht !!!!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tja, was soll ich sagen, die Klinik ist absolut schlecht !!!!! Meine Mutter kam im April 2022 dorthin nach einem Schlaganfall, sie konnte mit Rollator laufen, sitzen, sprechen. Die Klinik hat es geschafft, aus meiner Mutter innerhalb von 6 Wochen einen bettlägerigen Pflegefall zu machen. Meine Mutter war bei der Entlassung sooo schwach und abgemagert, das sie weder sitzen noch stehen geschweige denn laufen konnte. Sie war absolut bettlägerig. Übungen mit ihr wurden kaum durchgeführt, weil sie angeblich gerade schlief (das Personal verliess dann leise wieder das Zimmer) oder keine Lust hatte. Die Klinik war der absolute Horror.Lt Aussagen der Ärzte war aber angeblich immer alles super bei meiner Mutter. Auch beim Essen wurde nicht darauf geachtet, ob sie gegessen hatte oder nicht. Ein Hörgerät verschwand in der Klinik, wurde nicht ersetzt, da es ein Wertgegenstand wäre lt. Klinikleitung. So ein Blödsinn !!! Natürlich ist ein Hörgerät teuer, aber auch wichtig, genauso wie ein Gebiss oder eine Brille. Das zählt nicht zum Wertgegenstand !!! Ich kann leider diese Klinik überhaupt nicht weiterempfehlen und nur ALLEN abraten, dorthin zu gehen. Denn GEHEN kann man hinterher nicht mehr !!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mal darauf achten das dort kein Alkohol konsumiert wird und mal an Sauberkeit denken
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen was ich dort Erlebt habe habe ich noch nie erlebt ich bin nicht empfindlich aber das geht garnicht Ärzte die null ahnung haben Therapien für Rücken bekommen obwohl ich wegen was anderem da war von der Sauberkeit ganz zu schweigen es ist zwar ein altes Gebäude aber auch ein altes Gebäude kann man Sauber halten egal wo man geguckt hat überall dreck und Spinnenweben in den Zimmern Insekten überall es wird nur 2 mal die Woche gereinigt und Müll entleert und dann wird nicht richtig gereinigt mit dem Lappen wo Toilette gereinigt wird wird auch alles andere gereinigt am schlimmsten fand ich das einige Patienten nicht wegen Krankheit da waren sondern als Urlaub jeden Abend Massig Alkohol krach so das Patienten die wirklich krank sind nicht zur Ruhe gekommen sind einige Damen rutschten von einem Bett zum anderen was für mich mit Reha nichts zu tun hat
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten sind alle kompetent und hilfsbereit, allerdings ist die Zusammstellung der Therapien oft nicht nachvollziehbar und sehr „sparsam“ um es noch freundlich auszudrücken!
Die Klinik an sich ist baulich ein einziger Schrotthaufen, das Catering hat billigstes Kantinenniveau und deckt sich nicht ansatzweise mit den Empfehlungen der angebotenen Ernährungsberatung!
Die Zimmer sind nicht sehr sauber, werden sehr selten gereinigt und befinden sich auf dem Stand der 70er Jahre!
Alles in allem müsste das Gebäude abgerissen werden!
Auch die Außenanlagen haben seit Jahren keine Pflege bekommen, alles ist vergammelt und sieht schmutzig aus!
Absolut nicht zu empfehlen diese Klinik!
Uralt-Klinik mit nicht zuhörenden Ärztin
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physioteam ist nett
- Kontra:
- Man darf das Gelände nicht verlassen
- Krankheitsbild:
- PostCovid
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unkorrekte Behandlung, zuhören wie es dem Patienten geht fand NICHT statt, 12 Tage nicht gesagt, das PostCovid Abteilung abgebrannt war und ich darum falsch behandelt wurde. Kein offenes Ohr für meine Krankheit gefunden. Uralte Klinik und schlechte Zimmer. Keine Rücksicht auf Allergiker. Nur traurig und daherusdte es abgebrochen werden.
Solche Redensarten in einer Rehaklinik, befremdend......!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich die Reha in der Rhein-Ruhr-Klinik (MediClin) in Essen abbrechen.
Was ist das für eine Redensart einem Patienten der Hilfe benötigt zu sagen: „Sie wollen sich schon wieder die Füße waschen? Das haben Sie doch bereits morgens gemacht. Sich zweimal am Tag die Füße zu waschen, ist übertrieben.“
Im Jahr 2014 war ich bereits schon einmal in einem Haus der MediClin Gruppe in Bad Orb zu einer Rehabilitation. Auch hier war die Durchführung einer Reha nicht möglich, denn sich drei Wochen den Schikanen des Pflegepersonal auszusetzen, ist nicht zumutbar.
Meine Frau und meine Tochter begleiteten mich zu dieser Klinik nach Bad Orb. Dort angekommen meldeten wir uns an und fuhren auf die Station. Mit den Unterlagen in der Hand, suchte meine Tochter das Büro des Pflegepersonals auf und kam nach einiger Zeit mit den Worten zurück: „Papa, das sind da aber komische Leute“.
Die Unfreundlichkeit und Wiederwilligkeit des Pflegepersonals fiel sogleich auf. Zwei Ärztinnen untersuchten mich und ich erhielt sogleich das Gefühl, hier ist nicht der Platz zur Durchführung einer Rehabilitation die mir hilft. Am nächsten Tag sollte ich Massagen bekommen. Dazu sollte ich mich auf ein mechanisches Massagegerät legen wo ein Schlitten auf Rollen den Rücken hinauf und herunterfuhr. Personal das nach mir sah erschien keines.
Dann am Abend das Theater mit dem Auskleiden und Hilfestellung beim Waschen. Unfreundliche und abweisende Worte bekam ich zu hören.
Am anderen Tag morgens erschien ein Pfleger der mich duschte. Das Ankleiden ließ er mich alleine machen und half nicht. Mit angewinkeltem Arm in der Hüfte, sah er zu wie ich mich alleine abmühte und gab dumme Reden von sich. Als ich quer durch das Bad gehen musste gab er mir dann den Rat als Krönung seines unverschämten Verhaltens: „Fallen Sie nur nicht hin, denn sonst gehen die Fliesen kaputt“.
Es reichte mir und und ich reiste aus dieser Klinik ab ...
Kostet nur Geld keine wirkliche Hilfe
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Empfang Unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rechtes Hüftgelenk gebrochen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Ehefrau war dort zur Reha.
Donnerstag eingeliefert. Bis Montag keine Maßnahmen. Montag ein Arzt zur Besprechung. Bischen Reha. Auf dem Gang mit Gehbock gehen. Bischen Lymphdrainage.
Dann kam Weihnachten. Nichts gemacht worden. Danach wieder das wie schon beschrieben. Dann kam Sylvester/Neujahr wieder nichts gemacht worden.2 Tage später Entlassung. Am letzten Tag Abschlussgespräch mit einem Arzt.
Weiterhin
Privatpatient, 2 Bettzimmer, kein WLAN auf dem Zimmer.1 Fernseher für 2, muss bezahlt werden.
Geldverdienen geht vor Qualität.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Ärzte glänzen nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Kursplanung ist eine Katastrophe. Um 8 h eine halbe Stunde Kurs. Weiter geht's um 11.30 h . MIT dem MITTAGSESSEN
- Krankheitsbild:
- Arthrose LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Massenbetrieb mit viel Leerlauf für den Einzelnen. Wenig Zeit für die Betreuer, auf die,den Einzelne*n einzugehen. Zu kurze Trainingszeiten
Die Betreuer sind durchweg sehr freundlich. Haben aber selber Frust wegen ds Massenbetriebs.
Die Kantine ist i.O.
Sauberkeit läßt stark zu wünschen übrig.
Kostet nur Geld keine wirkliche Hilfe
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sollte als Privatpatient 75 Euro pro bezahlen damit ich ein Einzelzimmer bekomme)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Rechtes Hüftgelenk gebrochen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Donnerstags eingeliefert worden.
Montags kam der Arzt zur Besprechung.
Dann kam Weihnachten. Anwendungen. Beten, Beten ?
Dann kamen einige Anwendungen . Dann kam Sylvester. Wieder nichts.
Arzt kam am letzten Tag zur Abschlussbesprechung. Zwischen durch ?????
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal gibt sich (mehr oder weniger) Mühe
- Kontra:
- ALLES ANDERE
- Krankheitsbild:
- Reha nach 3fach-Bypass mit div. anderen Herz-"Reparaturen"
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tjaaaa... Erst einmal zum Positiven: Personal gibt sich Mühe. Das Negative: der Bau ist alt, vermodert, entspricht kaum dem "Normalstandard". Man hat das "Gefühl", der Bau bricht bald zusammen. Blinde Fenster, Türen verdreckt; hier vor allen Dingen um die Türklinke herum schwarz-dunkel-speckig. Man sieht die "Wischspuren"; ergo zuletzt wurde vor x-Wochen abgewischt. Nassraum (Bad/WC) geht so, ist annehmbar. Könnte aber wesentlich besser sein (für eine REHA-Klinik; bzw. Klinik überhaupt). Der Clou: 2-Bett-Zimmer. Das geht gar nicht! Für einen erholungssuchenden Patienten ist das einfach nicht annehmbar! Die Luft in den Zimmern zum Durchschneiden. Man bekommt sofort Kopfschmerzen, wenn man das Zimmer betritt; wie eine Wand von "Gerüchen". FURCHTBAR! Das Essen: annehmbar, könnte besser sein. Und jetzt der Hammer->mein Ehehmann war dort in Reha nach 3fach-Bypass-OP und div. anderer Dinge am Herzen operiert. Er ist Asthmatiker, Epileptiker, Diabetiker und auch schon relativ alt MIT Pflegestufe. DAS zur Vorabinfo. Er konnte in den Mief des Zimmers nicht schlafen und bekam immer Kopfschmerzen. Also hat er NÄCHTE, *N*Ä*C*H*T*E*; im Flur in einem Rollstuhl verbracht, da dort die Luft, naja, annehmbar war. UND, es ging ihm ab Do. 03.11.2022 SAUSCHLECHT! Bekam keine Luft mehr und war KALKWEISS im Gesicht mit blauen Lippen. Er hat mich angerufen und ich habe ihn nach Hause geholt; ergo Reha abgebrochen! Hat das EINER der Angestellten dort gesehen, bemerkt???!!! *N*E*I*N*! Er HÄTTE dort TOT umfallen können! DAS GEHT GAR NICHT! Direkt neben seinem Zimmer wurde renoviert. Der Lärm, der Staub, der Dreck, Alles das hat ihm zugesetzt (wurde ja schon erwähnt, dass er Asthmatiker ist !). DAS ALLER ALLER ALLER...LETZTE! DIESE Klinik, in DIESEM "Zustand" ist NICHT zu empfehlen ! NEVER! Frisch operierte, alte, kranke, in Pflegestufe, Patienten NEIN! UND:man soll immer frischen Covid-Test haben; ABER zum "Caffee" im EG gab es KEINE Trenn-/-Wand zum allg. Eingang! Sehr sinnig! :-(
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Therapeuten
- Kontra:
- Keine Besserung
- Krankheitsbild:
- Dandy Walker Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden. Da ich körperlich mehr schmerzen habe als vor der Klinik.
Unterlassene Hilfeleistung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Patient wird nicht behandelt
- Krankheitsbild:
- Nach Suizidversuch Herzstillstand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist seit 2 Wochen auf Station 5.3. Seit dieser Zeit hat er sehr starke Schmerzen im linken Bein. Nach einer Ursache für diese starken Schmerzen wird nicht geschaut. Es heißt immer ein Arzt sieht sich das an. Es passiert aber nichts.Dann werden auch gerne Mal Medikamente vergessen. Ist schon unterlassene Hilfeleistung und Körperverletzung. Wir überlegen diese Reha abzubrechen, weil es meinem Mann jetzt schlechter geht als vor 2 Wochen als er gekommen ist. Habe mich auch schon anwaltliche beraten lassen und werde eine Klage in Betracht ziehen. Schlechteste Rehaklinik, die ich je gesehen habe.
Ich werde nie wieder kommen und allen abraten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leere Versprechungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoordiniert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ambiente
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Haus ist hässlich mit Renovierungstau. Man ist komplett eingezäunt und fühlt sich trotz Lage im Wald eingesperrt. Einkaufsmöglichkeiten und Abwechslung ist (für Kranke) nur per Bus oder Auto erreichbar. Das Essen ist gruselig und frische Handtücher und Bettwäsche gibt es nur auf Anforderung. Die Qualität der Therapeuten kann ich leider nicht beurteilen, da ich keine Einzeltherapie hatte. Mein Therapieplan bestand hauptsächlich aus Vorträgen und eigenständigen Training.
Der Schwerpunkt hier scheinen Amputationen zu sein, um die sich augenscheinlich auch gut gekümmert wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 06.04.2022 bis 04.05.2022 nach eines Schlaganfalls in der Reha. Dort wollten mir die Ärzte am dem 3. Tag Psychopharmaka andrehen, wegen angeblicher Angst- und Panikattacken. Des Weiteren lief ich aufgrund meines Schlaganfalls stark nach außen. Dies sei für die Oberärztin sehr untypisch gewesen und es sei ja nur reine Kopfsache und erneut wurde mir wieder Psychopharmaka angeboten. Dies lehnte ich erneut ab. Nach ein paar Tagen bekam ich immer mehr Gefühle im Bein und dazu auch schmerzen. Auf meine Bitte mich zum Orthopäden gehen zu lassen, bekam ich nur ein warum, es seien nur die Bänder verkürzt da müsse kein Orthopäde nachschauen. Außerdem solle ich mindestens 2x in der Woche Einzelphysiotherapie erhalten. In den ganzen 4 Wochen hatte ich insgesamt 4x Einzelphysiotherapie. Nachdem ich bei der Visite erneut das Thema ansprach mit dem Orthopäden, packte die Oberärztin mein Bein und stellte es gerade auf und sagte im festen Ton, es sei alles gut mit dem Bein. Ich solle gerade gehen usw.
Unter Schmerzen verstellte ich mich dann für die restliche Zeit. Ich fühlte mich gar nicht ernst genommen und wartete nur noch auf meine Entlassung.
Nach den 4 Wochen ging ich direkt zu meinem Orthopäden. Dieser veranlasste ein MRT. Auf diesem war zu erkennen, dass ich bereits seit 3 Monaten (!!!) mit einem gebrochenen Bein und Wasseransammlung herumgelaufen bin!
Ich konnte es nicht fassen und war maßlos sauer und enttäuscht.
Generell hatte ich über die 4 Wochen dauerhaft das Gefühl, dass die Ärzte mich nur ruhig stellen wollten damit ich meinen Mund halte. Nun warte ich immer noch darauf, dass ich bald wieder arbeiten gehen darf.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Altes, abgenutztes Gebäude, unfreundliches Personal, Verpflegungsstandart auf dem niedrigsten Level
- Krankheitsbild:
- Anschlussheilbehandlung nach 5-wöchigem Krankenhausaufenthalt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (82 Jahre) war im Mai 2022 zu einer Anschlussheilbehandlung dort. Nach etwas mehr als einer Woche haben wir Kinder dafür Sorge getragen, dass die Maßnahme dort abgebrochen wird. So gut wie keine therapeutischen Maßnahmen, die Zimmer alt und dreckig, das Essen eine Katastrophe, soziale Kontakte können so gut wie gar nicht aufrecht erhalten werden aufgrund der Besuchszeit.
Unfreundliches Personal von denen man zu hören bekommt, dass sie keine Zeit haben, wenn man sie um etwas bittet.
Meine Mutter ist aus dieser Klinik geschwächter heraus gekommen als vorher von ihrer Psyche mal ganz zu schweigen.
Diese sogenannte Fachklinik sollte erst mal grundlegend saniert werden. Hier und da mal ein bisschen Farbe reicht da nicht mehr aus.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wasser auf dem Zimmer
- Kontra:
- Gesamte Kur
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt war nicht erfolgreich, denn es gab zu wenig gezielte Therapien. Nicht auf den Patienten zugeschnitten. Zweibettzimmer ist das erste mal und beeinträchtigt psychisch auch den Erfolg. Das war meine 6. Kur ( die erste von der Krankenkasse, die anderen waren von der Rentenversicherung) und das erste mal ein Zweibettzimmer.
Nachfrage jeglicher Art sarkastisch. Fühlt man sich als kranker Mensch nicht ernst genommen. Wenn ich gewusst hätte, dass meine Reha ein normaler Klinikaufenthalt (Bett plus Nachttischchen) wird, hätte ich die nicht angetreten. In der Hoffnung, dass Therapien sich doch noch ändern habe ich versucht die drei Wochen auszuhalten. Therapiepläne gab es nur von Tag zu Tag und zu wenig Anwendungen. Maximal 3 am Tag. In drei Wochen drei Einzeltherapien, was sogar den Therapeuten aufgefallen ist Bei anderen Reha-Kliniken war ich ca.6 gewohnt.
Würde nie wieder dort zur Reha fahren.
Absolut schlecht, nicht zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist das Allerletzte. Selbst wenn der Bau aus den 60er/70er Jahre ist, ist das kein Grund alles verdrecken zu lassen. Fenster sind blind, Badezimmer winzig klein, mit dem Rollstuhl nicht barrierefrei zu benutzen. Therapiepläne gibt es nur von einem auf den anderen Tag. Essens- und Therapiezeiten sind nicht aufeinander abgestimmt; Kaffee gibt es tagsüber nur gegen Bezahlung in der Cafeteria. Essen ist gelinde gesagt grottenschlecht. Hol- und Bringdienst auf der Station funktioniert mehr schlecht als recht. Im Bereich des Pflegepersonals zwar freundlich gegenüber den Patienten aber chronisch überlastet und unter Zeitdruck.
Die Rezeptionistin am Empfang ist herrisch / schnippisch bei Patientenanliegen und sollte dringend eine Nachschulung in Freundlichkeit / Kommunikation erhalten.
Die Zustände in der Klinik tragen in keinster Weise zur Erholung des Patienten bei.
Die Zustände in der Klinik sind bereits der Krankenkasse gemeldet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kann ich nach sehr kurzer Verweildauer nicht benennen
- Kontra:
- eine Gesamtrenovierung ist dringend angeraten
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe dort am 21.2.22 eine stationäre Reha nach Hüft TEP angetreten. Der Empfang war nett und gut organisiert. Die Stationsärztin sehr sympathisch.
Das Zimmer für die 3wöchige Reha Maßnahme war katastrophal und völlig renovierungsbedürftig. In der Nasszelle (=Badezimmer, ca. 40 Jahre alt) starker Schimmelbefall im Duschbereich, Ablageflächen gab es so gut wie keine. Der Teppich vor der Zimmertüre (Haus 3, 1. Etage) war völlig verschmutzt und hätte schon vor ca. 10 Jahren gewechselt werden müssen.
Möbel im Zimmer haben auch schon vor langer Zeit ausgedient.
Die eingeschaltete Gebäudemanagerin (Beschwerdemanagerin?) und der Oberarzt schauten sich das völlig inakzeptable Zimmer an und stimmten mir zu, dass auch sie in diesem Zimmer keine erfolgreiche Reha machen könnten (wenigstens). So reiste ich nach nur einer Nacht wieder ab, da ein anderes Zimmer nicht zur Verfügung stand.
Mein Wunsch an die „Beschwerdemanagerin“, dieses Zimmer auf keinen Fall wieder einem Reha Patienten anzubieten wird natürlich nicht entsprochen, in der Hoffnung, der Patient gibt sich damit zufrieden.
In diesem Haus / in dieser Klinik ist es jedem klar, dass eine Gesamtrenovierung dringend notwendig wäre. Da aber trotz all der Widrigkeiten mit dieser Klinik noch gut Geld verdient wird, warum eigentlich solch ein Aufwand ? Dies ist zumindest mein Eindruck.
Da eine stationäre Reha Maßnahme immer ganzheitlich gesehen werden sollte, rate ich unbedingt davon ab, sich in diese Klinik zu begeben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Unterbringung im Zweibettzimmer. Katastrophale hygienische Zustände.Keine qualifizierte Behandlung.
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wußte bisher nicht, dass es in Deutschland so ungepflegte und dreckige Zimmer (Badezimmer) gibt. Als Patient der Geriatrie ist man hier verloren. Hier sollte sich wirklich die Krankenhausaufsicht des Gesundheitsministeriums NRW umsehen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Positiv ,nichts.
- Kontra:
- Negativ ,fast alles.
- Krankheitsbild:
- Mehrere orthopädische Operationen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo aus Duisburg nochmal.Muss meine Bewertung nochmal abgegeben. Meine Frau war jetzt 5 Wochen in der Klinik. Sie ist jetzt seit 6 Tagen Zuhause. Leider muss ich feststellen das es absolut nichts gebracht hat. Das ganze war eine einzige Katastrophe. Angefangen von der Hygiene, Mittagessen, ärztliche Betreuung. Ganz zu schweigen von den Anwendungen. Da wird Fahrrad fahren verordnet obwohl meine Frau ein steifes Bein hat. Sehr intelligent. Nicht einmal Bewegungsbad verordnet , obwohl jeder weiß wie gut Wasser tut. Vom Chefarzt wird man auf ungeheuerlicher Weise nieder gemacht. Das ganze war reine Zeitverschwendung.Die Schwestern waren o.k. Ein ,zwei Therapeuten auch. Alles andere zusammen Note mangelhaft. Meiner Frau geht's schlechter als vorher. Hat dazu noch 4,5 kg abgenommen. Leider kann man die verlorene Zeit nicht zurück holen.Jetzt können wir wieder die Ärzte abklappern wie es jetzt weiter geht. Schade , hat vorher ein gutes Gefühl. So kann man sich täuschen. Wenn nochmal eine Reha ,dann bestimmt nicht dahin....
Gehen Sie nie zur dieser Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- wirklich nichts, ausserdem nette andere Patienten
- Kontra:
- etwa alles
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Furchtbar, alles wie in der 70-er Jahren (zu wenig Personal was auch zugegegen wurde), Personal nicht immer freundlich ..... , Essen furchtbar (habe mal frisch gekochtes fuer Patient mitgebracht, fuer mehrere Tagen), Begleitung von Patieten mies, Zettelchen fuer Anwendugen nachsten Tag liegen im Briefkastchen, fuer die Beinamputierten ganz oben (die denken da ueberhaupt nicht nach), von die Betten bekommt mann mehr schmerzen als von Huft oder Knie Problem. Also schnell ab nach Hause, Vorzeitig. Krankenkasse wollte gerne ein vollstandiger Bericht.
Dokumenten sind verschwunden!
Der Geschaftsfuhrer kriegt hier offensichtlich nichts auf die Reihe!
zuwenig Betreuung und Hilfe
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die wenigen Mitarbeiterinnen bemühen sich
- Kontra:
- Patienten werden alleingelassen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Mittagessen ist sehr schlecht, den Menschen wird dort übel davon. Sollte dringend verbessert werden. Die Patienten werden allein gelassen mit Geräten, an denen sie trainieren sollen, keine Einführung, das ist sehr unprofessionell. Für Patienten, die sich kaum bewegen können, gibt es viele Wege zu bewältigen, wegen jeder Kleinigkeit müssen Leute mit Gehhilfen oder Rollstühlen weite Wege in Kauf nehmen. Oft warten die Patienten bis abends auf ihren neuen Plan für den nächsten Tag. Im Internet wird dafür geworben: gute öffentliche Erreichbarkeit,aber: die Treppen von der SBahn sind nicht Barrierefrei, viele Stufen, der Weg hoch zur Klinik zu Fuss dauert 25 Minuten, es gibt keinen richtigen Fussweg, es ist teilweise lebensgefährlich, dort lang zu gehen, der Bus fährt 1 mal in der Stunde! Besuche fast unmöglich, vor allem auf Menschen, die auf Rollstuhl angewiesen sind!!! Alles nicht sehr empfehlenswert.
Kardiologie Top, Neurologie Katastrophe
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine zweite Reha fand in der MediClin Essen in der neurologischen Abteilung statt und das war eine Katastrophe. Ich lag in einem Mehrbettzimmer mit einer stark pflegebedürftigen Person. Nachts wurde alle 2 Stunden die Patientin versorgt und gewickelt. Die Exkremente wurden im Mülleimer im Zimmer entsorgt, was zu einer unerträglichen Geruchsentwicklung geführt hat. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken. Auch wurde während des Essens gewickelt. Dadurch, dass auf der Pflegestation auf dem Zimmer gegessen wird, gab es kaum Möglichkeit, außer im Flur, das Essen woanders einzunehmen. Aufgrund der entsprechenden Geruchsentwicklung war ein entspanntes essen nicht möglich. Die Zimmer wurden nicht gut gereinigt, Handtücher wurden für die Bettnachbarin aus Versehen verwendet und nur durch wiederholtes Nachfragen ersetzt. Eine Verlegung in ein anderes Zimmer, Pflege oder Einzelzimmer wurde versprochen, aber nicht umgesetzt und auch ohne Rückmeldung zu geben. Ein Medikamentenplan wurde nicht ausgehändigt, es kam mehrfach zu einer Verwechslung der Medikamente der Nachbarin und meinen Medikamenten. Einmal wöchentliche Spritzen wurden nicht jede Woche am selben Tag gegeben, wie vorgegeben, sondern manchmal vergessen und dann jeweils ein bis mehrere Tage später gespritzt. Informationen über Untersuchungen wurden nur nach Nachfragen mitgeteilt und auch z.T. wichtige Blutwerte einfach nicht mehr untersucht trotz Blutabnahme. Die Reha sollte ohne Absprache verlängert werden. Nur durch zufälliges Nachfragen konnte die Verlängerung gestoppt werden. Die Entlassung wurde nicht gut vorbereitet. Ohne familiäre Unterstützung wäre die Versorgung nicht sichergestellt gewesen.
Während des Aufenthalts wollte ich die Beschwerdestelle aufsuchen, wurde aber an der Rezeption sehr unwirsch abgewiesen.
Der Trainingsplan war sehr rudimentär, auch aufgrund der gesundheitlichen Situation. Allerdings wäre wünschenswert gewesen, dass dann alternative Behandlungen angewiesen werden, z.B. Massage, für die auch eine orthopädische Indikation vorgelegen hätte, Wassertreten etc.
Die Reha in der neurologischen Abteilung hat eher zur Verschlechterung der gesundheitlichen Situation beigetragen als zur Erholung. Hygiene, Informationsfluss zum Patienten, Freundlichkeit der Rezeption, die personelle Pflegekräftesituation und die Belegung passender Patienten auf den Mehrbettzimmern sollte hier verbessert werden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich letztendlich nicht beurteilen)
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Casemanagment
- Krankheitsbild:
- Alle Bereiche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wäre extrem hilfreich für Patienten und Personal, wenn vor der Maßnahme das Körpergewicht des Kunden abgefragt würde.
Ich selbst bin ein Riese mit 142 Kg.
Die Klinik kann aber leider nur Patienten bis 130 Kg behandeln/versorgen!!
Das bedeutet, das der Fahrdienst der Klinik mich von zu Hause abgeholt und wieder zurückgefahren hat.
Selbstverständlich mit stundenlanger Wartezeit zwischendurch.
Diese Situation ist aber schon sehr ärgerlich.
Alleine der finanzielle und arbeitstechnische Aufwand, dürfte den Kostenträger, schon allein.....+ PCR-Test....Motivation genug sein, um diese Sachverhalte so schnell wie möglich abzuschaffen.
Vollständigkeitshalber:
Das Personal ist supernett gewesen.
Altbacken und Unhygienisch
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (muss unbedingt renoviert werden)
- Pro:
- Ärzte und Therapeuten
- Kontra:
- Gesamtzustand des Hause
- Krankheitsbild:
- schwere KHK erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vom 4.8. - 23.8.2021 in der Klinik zur AHB.
Vorderwand-Infarkt. Ärzte und Therapeuten waren Top. Aufnahme, Verpflegung , und Therapien waren angemessen. Aber dann hatte ich die 2 Bettzimmer auf der Station gesehen......Ein Bett zuviel darin...Holzverkleidung an der Hzg. völlig sinnlos....Löcher in den Gardinen.....Lenoleumböden aus den 70er Jahren....ungepflegt, dreckig, unhygienisch....Das Bad auch aus den 70er Jahren. Wasser aus der Dusche lief nicht ab....Abfluss voller Haare....Über dem Waschbecken Armaturen aus den 70er.das ganze Haus .....Altbacken und unhygienisch.....gerade
jetzt in CORONA Zeiten.....Als MA würde ich mich schämen.....Ich werde dieses Haus nicht weiter empfehlen....In dieser Umgebung kann man nur sehr schlecht genesen .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Endoprothese Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in 06/2021 nach einer Hüft-OP 3 Wochen in Essen-Kettwig. So etwas als Reha-Standort anzubieten ist schon fast unverschämt. Seit den 70ern scheint dort nicht viel passiert zu sein. Zimmer war laut, in den Gardinen Nikotinflecken von wer weiß wann, ließ sich nicht vernünftig verdunkeln, Badezimmer nur bedingt Behindertengerecht, Internet so gut wie nicht vorhanden etc. Essen ist unteres Mittelmaß. Kommunikation mehr als schwach. Personal von gut bis unverschämt, vor allem bei älteren Patienten ist mir dies aufgefallen. Sogenannte Covid-Maßnahmen mehr als fragwürdig mit einsperren in der Klinik, egal ob geimpft, genesen oder getestet. Für mich wichtige Blutuntersuchungen hätten regelmäßig stattfinden müssen. Auch das hat dort gar nicht funktioniert, so dass ich danach mehrere Kontrolltermine einplanen musste. Grob fahrlässig! Therapeuten sind gut und das Programm war bei mir ok. Das Cafe in der Klinik ist teuer und Zahlen mit Kreditkarte nicht möglich.
Wegen der Raucher, welche bei Regen unter dem Vordach verweilten, wurde sogar ein Fluchttür geschlossen und ein großes Schild davor platziert.
Für mich nie wieder!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeut leistete sich verbale und körperliche Entgleisungen gegenüber dem Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- schlechtes Essen, Therapeuten mit Berufsverfehlung, man wird eingesperrt, Reha wird ohne Zustimmung verlängert und der Patient wird nicht einmal informiert
- Krankheitsbild:
- Schlagfanfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Einrichtung gleicht eher einem Gefängnis als einer Fachklinik. Angefangen bei schlechtem und kaltem Essen bis zu verbalen und körperlichen Entgleisungen seitens des Therapeuten (dem Patienten extra hart anpacken). Solchem Fachpersonal sollte man verbieten ihren Beruf anzuführen. Die Patienten dürfen die Einrichtung NICHT verlassen!! Und dann wird einfach eine VIER-WÖCHIGE Verlängerung der Reha veranlasst, ohne Rücksprache oder Einverständnis des Patienten, was er 1 Tag vor der eigentlichen Entlassung zufällig über einen Pfleger erfahren hat!! Hierzu fehlt jede rechtliche Grundlage und dies wird auch weitere Konsequenzen haben. Dieses Haus verlässt man in einem schlechteren Zustand als man es betreten hat. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich definitiv eine andere Einrichtung suchen!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerden werden nicht bearbeitet, kein Feedback)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten sehr nett
- Kontra:
- zu wenig Anwendungen, Ärzte und Schwestern unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer unsauber, altmodisch, Teppich total verdreckt
zu wenig Therapie, zuständige Ärztin keine Ahnung von Corona-Patienten, keine Wochenendangebote, keine Empathie für Nichtraucher, Therapiegänge dunkel, Klinik ist teilweise eine Baustelle
Nie wieder, vollkommen Überfordert
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kaum Kommunikation,)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten ruhig stellen ist keine Lösung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Arrogantes und Ignorante Stationsleiterin
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder, mein Vater ist mit einem Schlaganfall eingeliefert worden und der ganze Aufenthalt war eine Katastrophe.Meine Mutter hat in 4 Wochen ganze 3 Stunden Kontakt obwohl es Corona Schnelltest gibt, telefonieren war nicht möglich da die Anrufe von der Stationsleiterin Frau G.. zum Teil geblockt wurden.Essen wurde wegen angeblichen Schluck Beschwerden püriert, Flüssigkeitsaufnahme über Tropf obwohl bei Ankunft zu Hause beides nicht nötig war da alles normal ging.Er wurde teilweise Stunden lang auf der Toilette vergessen,es gab keine Abwechslung wie ein Fernseher usw.Zum Abschluss kam er mit einem Krankentransport total verwahrlost nach Hause wobei der Katheterbeutel vor dem Transport laut Fahrer kurz vor platzen war und erst gewechselt musste.Zu Hause angekommen fehlen Kleidungsstücke dafür waren fremde Sachen drin,Krankenkassenkarte und einige Dokumente fehlten so dass man 30km zur Abholung fahren durfte und an der Rezeption erstmal keiner bescheid wusste.Mein Fazit ist dass die Stationsleiterin auf Station 5..ist ein komplette Katastrophe die anscheinend keine Arbeit mit den Patienten haben möchte,wogegen die Pfleger nett und freundlich sind
DEFINITIV NICHT WIEDER!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu wenig Einzeltherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (abgewohntes Ambiente)
- Pro:
- Essen, Therapeuten
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 03.08.-24.08.2020 Patient in der Klinik Mediclin Essen und kann nur DRINGEND abraten, dort momentan eine Reha anzutreten.
Bedingt durch Corona war klar, daß ich mit Einschränkungen würde rechnen müssen. ABER: Es wurde vorher mit keinem Wort erwähnt, daß man sich dort momentan wie in einer JVA fühlt. Die Klinik ist "abgeriegelt". Heißt, Patienten dürfen das Klinikgelände nicht verlassen um Einkäufe zu tätigen oder für Freizeitgestaltung. Für den schmalen Geldbeutel schon eine herbe Belastung, wenn man sich seine Limo teuer in der hauseigenen Cafeteria kaufen muss. (0,5 l für 2,20 Euro) Auch eine mögliche Beschäftigung nach Therapieende, also abends, war kaum möglich. Das hauseigene Schwimmbad war von den 3 Wochen, die ich dort war, 1,5 Wochen geschlossen wegen technischer Probleme. Bei hochsommerlichen Temperaturen war Abkühlung also auch nicht möglich.
Küche, Reinigungskräfte und Therapeuten waren sehr freundlich und zuvorkommend. Sie haben ihr Bestes getan, was unter den gegebenen Umständen möglich war.
Da ich nach einer Op (gebrochener Oberschenkel) monatelang auf eine Reha waren musste, hatte ich mir von den Therapien mehr versprochen. Leider gab es in den 3 Wochen lediglich 3 Einzeltherapien, Wassertherapieen waren wegen Schwimmbadschließung dann ja leider auch nicht mehr möglich. Alles in allem bin ich gesundheitlich so heimgefahren wie ich dort hingefahren bin. Psychisch haben mich diese 3 Wochen auch mitgenommen, da ich mich tatsächlich fühlte wie in U-Haft, nur ohne Anklage. Mitpatienten haben sich über die Ausgangssperre beschwert, jedoch wurde alles mit "Corona" entschuldigt und daß eben andere Patienten über die Stränge geschlagen hätten. Trotz Rauswurf dieser uneinsichtigen Patienten wurden ALLE bestraft.
Das einzig wirklich Positive war das Essen. Reichlich und abwechslungsreich.
bitte nicht hier eine Reha starten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zumindest das Gespräch mit dem Arzt war gut)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Angebot an Reha Massnahme, Essen , säubern der Zimmer
- Krankheitsbild:
- Tumor Patient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Knast für Reha Patienten.
Nur im Knast ist das Essen bestimmt besser.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es gar nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte ohne Plan)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bruchbude alles uralt und dreckig)
- Pro:
- Rein gar nichts
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlimme Zustände.
Essen ist wirklich eine Katastrophe
Ärzte und sogenannte Oberärzte unvorstellbar inkompetent
Keine gezielte Therapie nur improvisierte Abläufe
Pfleger und Schwestern bis auf wenige Ausnahmen ohne Empathie und arrogant.
Wenn man Hilfe benötigt und klingelt dauerte es bis zu 90 Minuten bevor jemand kam.
Bautechnisch ist die Klinik wie Plattenbau der ex DDR . Bruchbude
Sauberkeit? Nicht vorhanden.
Zimmer werden in knapp 2 Minuten "geputzt ". Lächerlich.
Ein Medikament wurde 5 Tage falsch gegeben. Darf niemals passieren.
Toilette war z.B.2 Wochen defekt. Es lief dauernd Wasser. Trotz meines Hinweises wurde nichts unternommen.
War dem Personal egal.
Sozialer Dienst? Nur dummes Geschwätz gekommen. Richtiger Unsinn wurde mir erzählt.
Diese Klinik bedeutet Versagen auf der ganzen Linie
Gehen sie besser dort nicht hin.
Ich bin kränker dort geworden als vor dieser sehr sehr mega schlechten Reha.
Suchen sie sich unbedingt eine andere Reha Klinik.
Nicht zu empfehlen diese Rehaklinik
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siege oben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung durch den Chefarzt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Räume riechen unangenehm, es wird unzureichend gesäubert)
- Pro:
- Unfreundliches unflexibled und genervtes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfallpatient
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag, ich war vom 8.10.- 28.10. in dieser Klinik. Es war für mich ernüchternd. Die Einrichtung dieser Klinik ist ,glaube ich,schlimmer als der Knast. Dieses Haus sollte geschlossen werden und von Grund auf renoviert werden. Richtig kranke Menschen können dort nicht gesund werden. Trotzdem muss ich sagen: Das Personal war gut.
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1 Kommentar
Sehr geehrte ehemalige Patientin, sehr geehrter ehemaliger Patient, es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Rehamaßnahme in unserer Klinik im letzten Jahr nicht zufrieden waren. Schade, dass Sie sich erst jetzt melden und nicht namentlich während Ihrer Anwesenheit. Da wir Ihre Beschwerde sehr ernst nehmen, möchte ich Sie bitten mich persönlich zu kontaktieren, damit ich Ihren Namen erfahre und wir aktiv mit Ihrer Kritik arbeiten können. Bitte kontaktieren Sie mich unter 02054-882122 oder [email protected]. Vielen Dank Sylvia Neuhaus, Beschwerdemanagerin der MEDICLIN Fachklinik Rhein/Ruhr