War insgesamt 6 Wochen wegen hoher Erschöpfung bzw. Long COVID hier. Selten habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt wie in der Ruhrklinik. Der Professor und seine Kolleginnen, die Organisation, sämtliche Physios: Fachlich wie menschlich hochkompetent. Die psychologische Beratung ist ebenfalls ausgezeichnet. Da ich als Tagesklinikpatient hier war, kann ich zur Ausstattung der Zimmer etc. nichts sagen. Die Klinik ist alt, das Personal macht die Umstände locker wieder wett. Ich kann mich nur bedanken in einer wirklich schwierigen Zeit. Leider war das Schwimmbad nicht offen. Mittagessen für Klinik ok, jeden Tag gibt es zb frischen Salat. Auf meine Belange wurde im Therapieplan jederzeit eingegangen.

mein REHA-Ziel war mehr Sicherheit beim Laufen zu gewinnen sowie mein Selbstvertrauen zu stärken

stattdessen bekam ich einen Gehstock (vorher konnte ich ohne Gehhilfen gehen war nur recht unsicher)
nun traue ich mich gar nicht mehr alleine aus dem Haus da mir während des REHA Aufenthaltes ständig gesagt wurde, dass ich sehr sturzgefährdet sei
6 Wochen REHA; die ich mir und dem Kostenträger besser erspart hätte

Von außen das allerletzte Schäbig heruntergekommen schmutzig.
Das einzige was mich dort gehalten hatte waren die top Therapeuten die alles taten was sie konnten
Von Verpflegung her außer Frühstück und Abendessen das letzte
Ein Vergleich mit einem Leben im Knast im offenen Vollzug 20 Uhr eingesperrt 22 Uhr Nachtruhe
Sollte ich noch einmal in eine Reha Sag ich nur NIE WIEDER IN ESSEN KETTWIG
Ein heruntergekommenes Asylheim ist dagegen fast ein Palast
Um genug Patienten halten zu können heißt es direkt im Erstgespräch Über Verlängerung reden wir noch.
Bin am 10.04.24 fast geflüchtet ???? Ne war Entlassung da ich gegen Verlängerung war

Man sollte sich nicht von kleinen baulichen äußerlichen
Unzulänglichkeiten beeinflussen lassen (das Klinikgebäude besteht immerhin seit den 70-er Jahren).
Die Ärzte sowie die Physiotherapeuten sind jederzeit ansprechbar und sehr kompetent und hilfsbereit.Ebenso die administrative Abwicklung.Die Reha-Maßnahmen wurde stets an den aktuellen Zustand meines Beines angepasst.Nach ca.3 Wochen war ich bereits schmerzfrei.
Ich kann diese Klinik wärmstens weiterempfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen.

Tja, was soll ich sagen, die Klinik ist absolut schlecht !!!!! Meine Mutter kam im April 2022 dorthin nach einem Schlaganfall, sie konnte mit Rollator laufen, sitzen, sprechen. Die Klinik hat es geschafft, aus meiner Mutter innerhalb von 6 Wochen einen bettlägerigen Pflegefall zu machen. Meine Mutter war bei der Entlassung sooo schwach und abgemagert, das sie weder sitzen noch stehen geschweige denn laufen konnte. Sie war absolut bettlägerig. Übungen mit ihr wurden kaum durchgeführt, weil sie angeblich gerade schlief (das Personal verliess dann leise wieder das Zimmer) oder keine Lust hatte. Die Klinik war der absolute Horror.Lt Aussagen der Ärzte war aber angeblich immer alles super bei meiner Mutter. Auch beim Essen wurde nicht darauf geachtet, ob sie gegessen hatte oder nicht. Ein Hörgerät verschwand in der Klinik, wurde nicht ersetzt, da es ein Wertgegenstand wäre lt. Klinikleitung. So ein Blödsinn !!! Natürlich ist ein Hörgerät teuer, aber auch wichtig, genauso wie ein Gebiss oder eine Brille. Das zählt nicht zum Wertgegenstand !!! Ich kann leider diese Klinik überhaupt nicht weiterempfehlen und nur ALLEN abraten, dorthin zu gehen. Denn GEHEN kann man hinterher nicht mehr !!!

Super Klinik war sehr gut aufgehoben und mir wurde gut geholfen,ich möchte einige Physiotherapeuten nennen die mir sehr geholfen haben Fr.Hannibal und Herrn Truszczinski ihr seid MEGA vielen dank nochmal.

Als Tip: Es gibt an jeder Ecke Wasserspender. Man sollte sich von zuhause etwas Geschmack mitbringen.

Ansonsten gibt es noch ein dickes Lob An die Servicekräfte ihr macht einen tollen Job.


Ich freue mich bald euch wiederzusehen :-)


Mit freundlichen Grüßen

War in der Klinik von 15 September bis 26 Oktober
Neurologe 4E
Ich bedanke mich für die tolle Unterstützung während Reha plötzlich aufgetreten OP (Harnstein )
Ärzte und Pflegepersonal von 4E sind kompetent und fürsorglich ?????
Ingesamt verlief der Aufenthalt in der Klinik gut, außer dass ich mir lange ein Zimmer mit eine Person teilen musste , die stark schnarchte

Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen was ich dort Erlebt habe habe ich noch nie erlebt ich bin nicht empfindlich aber das geht garnicht Ärzte die null ahnung haben Therapien für Rücken bekommen obwohl ich wegen was anderem da war von der Sauberkeit ganz zu schweigen es ist zwar ein altes Gebäude aber auch ein altes Gebäude kann man Sauber halten egal wo man geguckt hat überall dreck und Spinnenweben in den Zimmern Insekten überall es wird nur 2 mal die Woche gereinigt und Müll entleert und dann wird nicht richtig gereinigt mit dem Lappen wo Toilette gereinigt wird wird auch alles andere gereinigt am schlimmsten fand ich das einige Patienten nicht wegen Krankheit da waren sondern als Urlaub jeden Abend Massig Alkohol krach so das Patienten die wirklich krank sind nicht zur Ruhe gekommen sind einige Damen rutschten von einem Bett zum anderen was für mich mit Reha nichts zu tun hat

Therapeuten sind alle kompetent und hilfsbereit, allerdings ist die Zusammstellung der Therapien oft nicht nachvollziehbar und sehr „sparsam“ um es noch freundlich auszudrücken!
Die Klinik an sich ist baulich ein einziger Schrotthaufen, das Catering hat billigstes Kantinenniveau und deckt sich nicht ansatzweise mit den Empfehlungen der angebotenen Ernährungsberatung!
Die Zimmer sind nicht sehr sauber, werden sehr selten gereinigt und befinden sich auf dem Stand der 70er Jahre!
Alles in allem müsste das Gebäude abgerissen werden!
Auch die Außenanlagen haben seit Jahren keine Pflege bekommen, alles ist vergammelt und sieht schmutzig aus!
Absolut nicht zu empfehlen diese Klinik!

Unkorrekte Behandlung, zuhören wie es dem Patienten geht fand NICHT statt, 12 Tage nicht gesagt, das PostCovid Abteilung abgebrannt war und ich darum falsch behandelt wurde. Kein offenes Ohr für meine Krankheit gefunden. Uralte Klinik und schlechte Zimmer. Keine Rücksicht auf Allergiker. Nur traurig und daherusdte es abgebrochen werden.

Ich war 7 Jahre nach meinem Schlaganfall auf eigenen Wunsch erneut in der Klinik in Kettwig. Da ich Pflegegrad 2 habe, wurde ich auf der Pflegestation aufgenommen. Klar sind die Zimmer etwas unpersönlich, aber mit ein paar Blümchen und ein paar Figürchen wurde es schnell von mir wohnlich gestaltet.
Morgens, mittags und abends wurde das Essen auf einem Tablett ins Zimmer gebracht. Es wurde täglich gesäubert und der Müll entsorgt.
Die Therapien waren so gut, wie es keine kleine Physio-Praxis bieten kann.
Das Pflegepersonal auf Station 5.3. war super nett und sehr besorgt, dass es uns Patienten gut geht.
Ich möchte alle Daumen heben für diese Klinik und mich auf diesem Weg auch bei den Therapeuten bedanken, die mir wieder Mut gemacht haben, indem sie mir zeigten, dass ich eine ganze Menge noch schaffen kann. Ich habe die Klinik ungern nach 6 Wochen verlassen und hoffe, zum nächsten Reha-Termin wieder in Kettwig aufgenommen zu werden.
Herzliche Grüße von der Patientin aus Zimmer 11.

Ich war 2-mal Patient in der Fachklinnik. 1. wegen Aorten Chirurgie 2013 und 2. mal Kardiologie 2020 dies war in der Hochcoronazeit. diese beiden male sind nicht zu vergleichen. 1. mal spitzenmäßig keinerlei Beanstandung. 2. mal starke einschränkungen wegen Corona. Aber auch hier keine Beanstandungen. Zimmer waren beide mal i.O. Personal war immer: zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommened.

Leider musste ich die Reha in der Rhein-Ruhr-Klinik (MediClin) in Essen abbrechen.

Was ist das für eine Redensart einem Patienten der Hilfe benötigt zu sagen: „Sie wollen sich schon wieder die Füße waschen? Das haben Sie doch bereits morgens gemacht. Sich zweimal am Tag die Füße zu waschen, ist übertrieben.“

Im Jahr 2014 war ich bereits schon einmal in einem Haus der MediClin Gruppe in Bad Orb zu einer Rehabilitation. Auch hier war die Durchführung einer Reha nicht möglich, denn sich drei Wochen den Schikanen des Pflegepersonal auszusetzen, ist nicht zumutbar.
Meine Frau und meine Tochter begleiteten mich zu dieser Klinik nach Bad Orb. Dort angekommen meldeten wir uns an und fuhren auf die Station. Mit den Unterlagen in der Hand, suchte meine Tochter das Büro des Pflegepersonals auf und kam nach einiger Zeit mit den Worten zurück: „Papa, das sind da aber komische Leute“.

Die Unfreundlichkeit und Wiederwilligkeit des Pflegepersonals fiel sogleich auf. Zwei Ärztinnen untersuchten mich und ich erhielt sogleich das Gefühl, hier ist nicht der Platz zur Durchführung einer Rehabilitation die mir hilft. Am nächsten Tag sollte ich Massagen bekommen. Dazu sollte ich mich auf ein mechanisches Massagegerät legen wo ein Schlitten auf Rollen den Rücken hinauf und herunterfuhr. Personal das nach mir sah erschien keines.

Dann am Abend das Theater mit dem Auskleiden und Hilfestellung beim Waschen. Unfreundliche und abweisende Worte bekam ich zu hören.

Am anderen Tag morgens erschien ein Pfleger der mich duschte. Das Ankleiden ließ er mich alleine machen und half nicht. Mit angewinkeltem Arm in der Hüfte, sah er zu wie ich mich alleine abmühte und gab dumme Reden von sich. Als ich quer durch das Bad gehen musste gab er mir dann den Rat als Krönung seines unverschämten Verhaltens: „Fallen Sie nur nicht hin, denn sonst gehen die Fliesen kaputt“.

Es reichte mir und und ich reiste aus dieser Klinik ab ...

Ich war 4 Wochen in dieser Klinik, dass es sich hierbei um ein abgenutztes Gebäude
Handelt konnte man ja den Berichten schon entnehmen.Mich haben aber die freundlichen
Und hilfsbereiten Mitarbeiter, Ärzte,Therapeuten und Hauspersonal überrascht.
Selbst als ein Notfall eintraf, Gebäudeteil musste wegen Brandes geschlossen werden
Wurde alles kurzfristig organisiert.Ich würde mir nur längere Öffnungszeiten der
Sporthalle wünschen und ein WLAN für alle im ganzen Haus.Für meinen Bereich
Möchte ich Frau Becker und Herrn Gebing positiv erwähnen, es gibt bestimmt genug
Andere Mitarbeiter, aber die waren nicht für mich zuständig.
Ich konnte mich auch über zu wenig Anwendungen nicht beklagen,an manchen Tagen
Waren es 12 verschiedene Termine.

Ich bin in der Klinik nur aufbewahrt worden. Die Therapien bestanden aus Ergometerrad und Balancetraining.

Um eine Lympfdrainage musste ich regelrecht betteln.

3 wöchiger Aufenthalt in Haus 4. An- und Abreise mit dem Fahrdienst.
Der Ablauf von der Abholung zuhause bis zum Rücktransport war sehr gut organisiert und absolut stressfrei.
Die Aufnahme im Haus war sehr gut organisiert und sehr freundlich, keine Wartezeiten kein Gedrängel.
Am Anfang wurden mit mir die Therapieziele besprochen und es gab daraus resultierend täglich einen Therapieplan den wir auch nach Absprache angepasst haben.
Ich war Dank der Physio nach ein paar Tagen Schmerzfrei was meine Erwartungen überschritten hat da ich vorher fast 1 Jahr von Pontius nach......

Das Essen war durchgehend gut nur an die Zeiten musste ich mich erst gewöhnen (17h00 Abendbrot :-)).

Als Tip: Es gibt an jeder Ecke Wasserspender. Man sollte sich von zuhause etwas Geschmack mitbringen.

Falls ich nochmal eine Reha benötige hoffe ich wieder nach Kettwig zu kommen!

Meine Mutter war ingesamt drei Wochen nach Einsatz einer Knieprotese dort. Ob die Therapien gut waren, kann ich nicht beurteilen. Die Therapeuten und Ärzte waren jedenfalls sehr nett und zuvorkommend.
Meine Mutter ist 80 Jahre alt, sie ist fit für ihr Alter, aber gezielten Sport hat sie nie gemacht. Außerdem ist sie etwas orientierungslos, was sie bei den Therapeuten auch erwähnt hat, aber sie musste sich trotzdem allein durch Therapiepläne und durch das Gebäude kämpfen.
Ich bin nicht ganz überzeugt, ob man für eine Patientin in dem Alter, nach einer solchen OP, bei einer täglichen, sehr anstrengenden Therapie, vor- und nachmittags, wirklich von einem "individueller Therapieplan" sprechen kann?! So wurde es ihr "verkauft".
Es war jedenfalls sehr anstrengend, das Bein war nach der Reha sehr geschwollen, die Haut ganz trocken. M. E. ist hier keine Rücksicht genommen worden bzw. wurde nicht individuell behandelt. Zu Hause haben wir das mit täglichen Tragen des Strumpfes, Massagen und angemessenem Wechsel von Bewegung und Ruhe gut in Griff bekommen.
Was gar nicht ging war das Zimmer, aber auch in den Fluren, alter, verdreckter Teppich (alte Flecken), gelöste Leisten, kaputte Fliesen im Bad und in der Teeküche auf dem Fussboden (Verletztungsgefahr gerade für frisch Operierte!). Alte Bäder und eine viel zu tief hängende Toilette (nach Rückfrage, sollte sie eine Erhöhung bekommen, diese hat sie nie erhalten). Die Zimmer sind lieblos und kalt "gestaltet" bzw. vernachlässigt. Meine Mutter hatte nach einigen Tagen eine akute Depression, so dass wir überlegt haben, die Therapie abzubrechen. Aber sie hat dann die Zähne zusammen gebissen und hat es durchgezogen.
Außerdem wurde das Zimmer erst nach über einer Woche, nach meiner zweiten telef. Bitte, das erste Mal gereinigt und der Müll geleert.
Das ist kein Umgang mit Patienten, schon gar nicht mit Senioren, für die eine solche OP sowie so schon eine körperliche, aber vor allem psychische Belastung ist! Traurig!!!

Super Klinik war sehr gut aufgehoben und mir würde gut geholfen möchte einige Physiotherapeuten nennen die mir mega geholfen haben fr.gerdes frau,Borman Fr.lidel und Herrn Reuter ihr wart mega

Ich war im Januar 2023 für 8 Wochen auf der Long Covid Station unter der Leitung von Dr. Battling. Ich kann über diese Zeit nur positives berichten. Dr. Battling ist sehr kompetent und ein Mensch mit Herz. Er hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit bei den Visiten und auch bei Fragen die ihm zwischendurch gestellt werden. Er erklärt alles ausführlich. Das Pflegepersonal auf der Station ist lieb, freundlich, hat immer ein Ohr und ist sehr fürsorglich, wenn es einem mal nicht so gut geht.
Ich habe mich in den 8 Wochen dort sehr wohl gefühlt. Die Therapien waren gut auf mich abgestimmt und die Therapeuten super nett und kompetent. Man wurde zu keiner Therapie gezwungen, wenn man nicht konnte.
Das Essen wurde auf der Station serviert und wir aßen zusammen. Es schmeckte gut und war immer heiß. Das schöne an der Long Covid Station war, dass man mit insgesamt 10 Long Covid Patienten zusammen war, so konnte man sich gegenseitig sehr gut austauschen und auch verstehen.
Mir hat die Reha sehr geholfen. Ich wurde körperlich und psychisch wieder etwas aufgebaut.
Ich würde diese Klinik immer wieder empfehlen.

Ich war 5 Wochen in der Rhein Ruhr Klinik in Essen.

Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!
Ich durfte dort einem tollen Team mit viel Herzlichkeit und Engagement begegnen.

Dr B…..und Prof. Dr S….. der Neurologie, sind mit so viel Herzlichkeit und ärztlicher Kompetenz einfach uneingeschränkt zu empfehlen und ich bin sehr dankbar, das ich Ihnen auf meinem Weg begegnen durfte!Ebenso möchte ich Frau Z….. meinen Dank aussprechen und Frau W…. Aus der Physio Abteilung !

Ich konnte mich ein gutes Stück dort stabilisieren, habe mehr Vertrauen in meinen Körper gewonnen und bin mit Zuversicht jetzt wieder zu Hause angekommen .

Die Therapien werden auf die Patienten abgestimmt und man bekommt täglich für den Folgetag einen neuen Plan. Jeder Zeit kann man diesen anpassen oder ändern, wird es zu viel ist es jeder Zeit möglich, eine Pause oder Auszeit zu nehmen.
Selbstfürsorge und das wahrnehmen der eigenen Grenzen werden hier groß geschrieben.

Therapie Einheiten dauern in der Regel 20-30 Minuten.

Die Post Covid Gruppe besteht aus 10 Patienten, alle Mahlzeiten werden zusammen auf Station eingenommen und man hat dadurch viel Zeit und die Möglichkeit sich austauschen, auch das trägt dazu bei, dass man sich wirklich gut aufgehoben fühlt .ich bin wirklich sehr lieben Menschen begegnet.

Das Essen war für eine Klinik wirklich gut und auch die Umgebung läd zu Spaziergängen ein , viel Ruhe findet man dort, aber auch ein kleines gemütliches Städtchen, welches man zu Fuß erreichen kann aber auch mit dem Bus, der direkt vor der Klinik hält

Für mich war alles einfach sehr stimmig , wenn man Wert auf eine sehr gute ärztliche Betreung, Diagnostik und eine wirklich gute Organisation und Kommunikation legt
.
In den Bewertungen hier wird immer wieder auf die nötige Renovierung hingewiesen, dazu kann ich nur sagen „ es ist weder Hotel noch Urlaub ! Es ist eine Klinik deren Wichtigkeit in der Rehabilitation liegt !

Danke an alle die jeden Tag dort Ihr bestes geben !

Ich war insgesamt 5 Wochen dort.Ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt vor allem haben mich Ärzte und Therapeuten ernst genommen.Wenn ich Therapien nicht geschafft habe brauchte ich nur Bescheid geben. Es wurde darauf geachtet das ich mich nicht überfordere.Hatte ein großes Einzelzimmer, das Essen war auch gut.Als Long-Covid Betroffene hatte ich und meine Mitpatienten das Privileg auf Station Essen zu können. Was ich Aufgrund meiner ausgeprägten Fatigue sehr gut fand. Eine Verschlechterung nach der Reha hatte ich nicht da auf Pacing geachtet wurde.Ich bin mental gestärkt aus der Reha gekommen. Natürlich haben die Ärzte dort auch nicht die " Wunderplille " gegen Long-Covid. Aber ich wurde ernst genommen mit meinen Sorgen und Symptomen. Ingsamt war ich mit 10 Betroffenen zusammen, was gut für den Austausch so. Ich hoffe das der Stations Arzt Dr.Ba....noch lange dort arbeiten wird.Alles anderen die sich über einiges aufregen, man nimmt sich überall mit selbt hin.Für mich eine die Besten Rehakliniken für Long-Covid Betroffene. Es soll jetzt nach und nach auch die Gesamte Klinik renoviert werden. :)

Meine Ehefrau war dort zur Reha.
Donnerstag eingeliefert. Bis Montag keine Maßnahmen. Montag ein Arzt zur Besprechung. Bischen Reha. Auf dem Gang mit Gehbock gehen. Bischen Lymphdrainage.
Dann kam Weihnachten. Nichts gemacht worden. Danach wieder das wie schon beschrieben. Dann kam Sylvester/Neujahr wieder nichts gemacht worden.2 Tage später Entlassung. Am letzten Tag Abschlussgespräch mit einem Arzt.
Weiterhin
Privatpatient, 2 Bettzimmer, kein WLAN auf dem Zimmer.1 Fernseher für 2, muss bezahlt werden.

Massenbetrieb mit viel Leerlauf für den Einzelnen. Wenig Zeit für die Betreuer, auf die,den Einzelne*n einzugehen. Zu kurze Trainingszeiten
Die Betreuer sind durchweg sehr freundlich. Haben aber selber Frust wegen ds Massenbetriebs.
Die Kantine ist i.O.
Sauberkeit läßt stark zu wünschen übrig.

Ich war von Dezember 22 bis Anfang Januar 23 in dieser Klinik,ja sie ist zwar veraltet, aber dafür war alles zur vollen Zufriedenheit.

Essen Therapeuten Ärzte, alles super .

Da ich nach meiner Operation wieder hin muss,ist nach der Reha, für mich vor der Reha.

Und ich freue mich im Februar auf ein Wiedersehen , nur leider sind die netten Patienten die ich kennenlernen durfte nicht mehr vor Ort.


Liebe mit Patienten wenn ihr hier negatives los werden möchtet ,bitte bedenkt eines,eine Reha ist kein 10 Sterne Hotel.
Wo gehobelt wird fallen auch Spänen.
Vorallem gild immer, so wie es im Wald rein schallt,so schallt es auch wieder raus.
Eine zufriedene Patienten aus Haus 6.2

Donnerstags eingeliefert worden.
Montags kam der Arzt zur Besprechung.
Dann kam Weihnachten. Anwendungen. Beten, Beten ?
Dann kamen einige Anwendungen . Dann kam Sylvester. Wieder nichts.
Arzt kam am letzten Tag zur Abschlussbesprechung. Zwischen durch ?????

Die Klinik ist in einem ruhigen Vorortbereich von Essen angesiedelt. Hier kann man sich bestens auf sich und die Genesung konzentrieren. Trotzdem ist Kettwig einfach zu Fuß und Bus erreichbar.
Die medizinische und therapeutische Qualität ist herausragend. Die Mitarbeiter sind hochgradig motiviert und unterstützen die Patientinnen und Patienten mit hohem Fachwissen und Engagement. Die Behandlungsräume sind sehr gut ausgestattet. Der Kraftraumbereich ist großzügig angelegt. Außerdem gibt es ein hauseigenes Schwimmbad.
Frühstück und Abendbrot sind reichhaltig und abwechslungsreich. Es gibt jeden Tag frisches Obst und Salate. Das Mittagessen kann aus drei Angeboten ausgewählt werden. Die Gebäude sind in die Jahre gekommen, wobei dies aus meiner Sicht nicht für die Entscheidung ausschlaggebend sein sollte: die medizinische Betreuung ist wirklich überragend - vielen Dank dafür!

Ich war vier Wochen zu einer Reha Maßnahme dort.
Das komplette Personal (aller Bereiche) war sehr freundlich, hilfsbereit, fachlich kompetent und jederzeit ansprechbar. Das gilt auch für die Ärzte.
Die Anwendungen waren sinnvoll und gut aufeinander abgestimmt. Die Fortschritte vom Tag des Rehabeginns
bis zum Rehaende waren messbar und nachvollziehbar da.
Der Balance zwischen des sich Forderns aber nicht überfordern wurde voll mit Hilfe der Physiotherapeuten vollerreicht.

Das Angebot an Speisen ist sehr umfangreich.
Im Medicafe sind die angebotenen Torten besonders zu empfehlen. Wenn das Rührei von Hand gemacht wird, ist es ebenfalls sehr zu empfehlen.

Die Ausstattung meines Einzelzimmer war sehr gut.
Fernseh, WLan. Alles da!
Hand - und Badetücher wurden nach Bedarf gewechselt.
Das Zimmer wurde täglich (bis auf Sonntag) saubergemacht.
Besonders die Wassertemperatur beim Duschen war konstant warm und dadurch sehr angenehm.

Für mich war die Rehamaßnahme ein voller Erfolg.

Tjaaaa... Erst einmal zum Positiven: Personal gibt sich Mühe. Das Negative: der Bau ist alt, vermodert, entspricht kaum dem "Normalstandard". Man hat das "Gefühl", der Bau bricht bald zusammen. Blinde Fenster, Türen verdreckt; hier vor allen Dingen um die Türklinke herum schwarz-dunkel-speckig. Man sieht die "Wischspuren"; ergo zuletzt wurde vor x-Wochen abgewischt. Nassraum (Bad/WC) geht so, ist annehmbar. Könnte aber wesentlich besser sein (für eine REHA-Klinik; bzw. Klinik überhaupt). Der Clou: 2-Bett-Zimmer. Das geht gar nicht! Für einen erholungssuchenden Patienten ist das einfach nicht annehmbar! Die Luft in den Zimmern zum Durchschneiden. Man bekommt sofort Kopfschmerzen, wenn man das Zimmer betritt; wie eine Wand von "Gerüchen". FURCHTBAR! Das Essen: annehmbar, könnte besser sein. Und jetzt der Hammer->mein Ehehmann war dort in Reha nach 3fach-Bypass-OP und div. anderer Dinge am Herzen operiert. Er ist Asthmatiker, Epileptiker, Diabetiker und auch schon relativ alt MIT Pflegestufe. DAS zur Vorabinfo. Er konnte in den Mief des Zimmers nicht schlafen und bekam immer Kopfschmerzen. Also hat er NÄCHTE, *N*Ä*C*H*T*E*; im Flur in einem Rollstuhl verbracht, da dort die Luft, naja, annehmbar war. UND, es ging ihm ab Do. 03.11.2022 SAUSCHLECHT! Bekam keine Luft mehr und war KALKWEISS im Gesicht mit blauen Lippen. Er hat mich angerufen und ich habe ihn nach Hause geholt; ergo Reha abgebrochen! Hat das EINER der Angestellten dort gesehen, bemerkt???!!! *N*E*I*N*! Er HÄTTE dort TOT umfallen können! DAS GEHT GAR NICHT! Direkt neben seinem Zimmer wurde renoviert. Der Lärm, der Staub, der Dreck, Alles das hat ihm zugesetzt (wurde ja schon erwähnt, dass er Asthmatiker ist !). DAS ALLER ALLER ALLER...LETZTE! DIESE Klinik, in DIESEM "Zustand" ist NICHT zu empfehlen ! NEVER! Frisch operierte, alte, kranke, in Pflegestufe, Patienten NEIN! UND:man soll immer frischen Covid-Test haben; ABER zum "Caffee" im EG gab es KEINE Trenn-/-Wand zum allg. Eingang! Sehr sinnig! :-(

Stationär ist grundsätzlich eine gute Idee, aber!
Der Therapiebeginn wurde kurzfristig auf einen Freitag verschoben, was die Logistik und ich nicht so lustig fanden!
Wegen Corona eingesperrt, darf man dort im Gebäude und am Zaun rauf und runter laufen, durch den ehemals hübschen Park, alternativ das Café mit dem mürrischen Personal besuchen.
Einige pfeifen auf die Regeln, gehen oder fahren in die Stadt und versorgen sich mit Alkohol und anderem.
Montags dann die Aufnahmegespräche, am Dienstag, dem 5 Tag, ging es los.
Long-Covid heißt bei mir Pacing, Belastungen, körperlich oder kognitiv auf maximal 20 Minuten beschränken! Ein anstrengender und meist Sinn befreiter Therapieplan, vom PC, oft überschneidend hintereinander gelegt, erwartet mich!
Klar, schafft man das im Flucht oder Kampfmodus!
Dass ich noch 7 Wochen nach der Therapie schlechter dran bin als vorher, sicher ein Einzelschicksal?
Es gab auch gute Seiten, die geniale Sprachtherapeutin und die ausgezeichnete QiGong Therapie. Auch die Physiotherapeuten waren top!
In der Neuropsychologie gab es bemühte Aushilfskräfte, PC-Parkplätze, eine fähige Neuropsychologin nur die Urlaubsvertretung war, wie das EEG, eher speziell.
Das Essen war nahrhaft und gut, aber 4 Sterne und Bio sollte man nicht erwarten.
Der Austausch in der sehr sympathischen kleinen Covid-Gruppe war für alle gut.
Der aufmerksame und freundliche Stationsarzt hat in den ersten 2 Wochen einiges diagnostizieren lassen. Weitere Diagnosen nach der Reha wurden angeordnet, die mir noch dieses Jahr Klarheit verschaffen werden;)
Die Urlaubsvertretung war mä?ig, der letzte der drei Ärzte wieder nett und bemüht.
Die Schwestern waren richtig freundlich und engagiert, bis auf 2-3 Ausnahmen.
Viele haben von der Reha sehr profitiert.
Ich selbst bilde mir die Symptome nicht ein! Gut;)
Diverse Reha-Übungen habe ich in den Alltag integrieren können.
Fazit:
Die Therapiepläne werden wohl willkürlich von der KI erstellt?
Ohne Licht kein Schatten.

Sehr altes Gebäude. Sehr gute Physiotherapeuten

Einzeltherapie super, auch bei Maßnahmen in Gruppen wurde auf die Einzelperson geachtet, sehr gute Informationen und Ratschläge für die Zukunft durch die Therapeuten
gute Betreuung durch die Ärzte

sehr mangelhaft die Sauberkeit im Speisesaal

erfolgreiche Rehamaßnahme

Sehr unzufrieden. Da ich körperlich mehr schmerzen habe als vor der Klinik.

Ich war aufgrund eines Post-Covid-Syndroms für 6 Wochen in ambulanter Behandlung. Sowohl die medizinische als auch die auf mich abgestimmte therapeutische Behandlung in dieser Zeit waren ausgesprochen zielführend und haben mir auf dem Weg zurück in das Berufsleben sehr geholfen. Auch die Organisation innerhalb der Klinik verlief reibungslos. Nicht unerwähnt lassen möchte ich die sehr gute Betreuung durch die mich begleitenden Ärzte, die Therapeuten und die Mitarbeiter in der Verwaltung. Hinsichtlich der Mahlzeiten im Haus, diese beschränkten sich bei den ambulanten Patienten auf das Mittagessen, hatte ich keine Fünfsterneküche erwartet, von daher war ich mit den gebotenen Mahlzeiten durchaus zufrieden. Ein Kritikpunkt ist vielleicht das in die Jahre gekommene Haus. Hier wäre an einigen Stellen durchaus eine Renovierung erforderlich.

Die Physiotherapeuten waren echt gut und haben einen toll betreut. Hiervon konnte ich am meisten profitieren. Es wurde ein Programm für einen zusammengestellt, das sehr passend war und individuell war. Auch die Vorträge waren gut und man konnte einiges daraus mitnehmen. Die Zimmer waren sauber und zweckmäßig, nicht ganz so groß, aber immerhin ein Bett, ein Tisch, ein sauberes Bad und ein ausreichend großer Schrank waren vorhanden. Schade war, das es auf dem Zimmer kein WLAN gab, sondern nur an bestimmten Punkten in der Klinik. Die Schwestern waren freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war gut, man hatte eine Auswahl aus drei Gerichten. Man konnte selber auswählen, was passend für einen war. Was mir nicht gefallen hat, war, das kaum Zeit für Fragen da war. Von ganz vielen Mitarbeitern wurde man mit Gegenfragen abgewimmelt und es hieß oft keine Zeit, da zu viele Patienten. Da macht es dann auch wenig Sinn, wenn man in den Schulungen animiert wird Fragen zu stellen, wenn diese eh keiner beantworten kann. Ansonsten kam es hin und wieder zu Flüchtigkeitsfehlern was dann aber wohl laut Aussage auch der Personalknappheit geschuldet war. Als Patient also immer ein Auge auf. Abends war es leider oft sehr unruhig im Flur und da das Schwesternzimmer zu war, verzichteten so einige auf die Masken und saßen dann irgendwo auf dem Gang herum. Wer Wert darauf legt oder wem der Fernseher des Nachbarn zu laut ist, der duelliert sich dann entweder mit diesem selber oder greift auf die Nachtschwester zurück. Mir persönlich hat nicht gefallen, das es kaum Möglichkeiten zum Spazieren gab für alle, die nicht so gut bergauf und bergab gehen können. Die Klinik liegt auf einem Hügel, für wen eine Ebenerdigkeit wichtig ist. Es gab zwar einen kleinen Weg ums Haus, aber auch nicht allzu lang. Die Außenbereich war kaum gepflegt, da wohl auch hier Personalknappheit, wem das wichtig ist. Mein Fazit, es erfüllt den Zweck, man wird wieder auf die Beine gestellt, Ausstattung wie in den 80gern.

War 5 Wochen in der Reha dort in der Mediclin Klinik.Physiotherapeuten waren alle sehr gut ???? und man wurde mit seiner Verletzung ernstgenommen .Ärzte sehr gut (Oberarzt u.Chefarzt).Essen war immer ok und die Küchenleute sehr hilfsbereit. Nur um die Hygiene in Haus 4 ist es nicht sehr gut bestellt wurde aber versucht zu verbessern,danach musste ich Corona bedingt umziehen (hatte kein Corona) in Haus 3 wurde dann auch das Zimmer regelmäßig gereinigt.Mir hat die Wirbelsäulengymnastik und das Bewegungsbad sehr geholfen, am Anfang haben mich weite Wege sehr überfordert dies wurde auch besser.

Mein Mann ist seit 2 Wochen auf Station 5.3. Seit dieser Zeit hat er sehr starke Schmerzen im linken Bein. Nach einer Ursache für diese starken Schmerzen wird nicht geschaut. Es heißt immer ein Arzt sieht sich das an. Es passiert aber nichts.Dann werden auch gerne Mal Medikamente vergessen. Ist schon unterlassene Hilfeleistung und Körperverletzung. Wir überlegen diese Reha abzubrechen, weil es meinem Mann jetzt schlechter geht als vor 2 Wochen als er gekommen ist. Habe mich auch schon anwaltliche beraten lassen und werde eine Klage in Betracht ziehen. Schlechteste Rehaklinik, die ich je gesehen habe.

Will ich in einem Superhotel die Gourmetküche genießen oder suche ich med. Hilfe?
Vor 12 Jahren war ich schon einmal in diesem Haus und habe einige Schwachstellen erkannt.
Da ich aber auch die Vorteile in Erinnerung hatte, habe ich mich wieder für einen Aufenthalt in dieser Klinik entschieden.
Die Ursache für meine Luftnot nach einem Herzinfarkt, wurde schon 2 x stationär erfolglos im Krankenhaus begutachtet. Leider konnte ich auch hier während meines Aufenthalts keine Besserung feststellen.
Aber nun zum Reha Center selbst.
Meine medizinische Betreuung war vorzüglich. Der Arzt ging auf alle meine Fragen und Nöte ein und die Antworten waren für mich plausibel.
Ich hatte in der Kardiologie mit vielen Patienten Kontakt und keiner hat sich in irgendeiner Art über das medizinische und betreuende Personal negativ geäußert.
Es fühlte sich jeder gut aufgehoben.
Ich verstehe die negativen Bewertungen nicht.

CORONABEDINGT müsste natürlich vieles geändert werden.

Die Verwaltung hat sich ausführliche Gedanken gemacht und meiner Meinung nach auch hervorragend gelöst. Eines hat die Verwaltung allerdings vergessen und zwar, dass viele Patienten sich nicht an die Hausordnung halten.
Es nützt nichts, wenn auf dem Boden Abstandsmarkierungen sind und sich Gruppen von 5 Personen in ein für 1 Person gedachtes Feld stellen.

Hier liegt ein echter Managementfehler vor, dass die Hausordnung nicht durchgesetzt wird.
Auch scheint man vergessen zu haben, dass Besucher zu jeder Zeit unkontrolliert das Gebäude betreten können und Patienten abends Gaststätten im Dorf besuchen.

Das Haus ist hässlich mit Renovierungstau. Man ist komplett eingezäunt und fühlt sich trotz Lage im Wald eingesperrt. Einkaufsmöglichkeiten und Abwechslung ist (für Kranke) nur per Bus oder Auto erreichbar. Das Essen ist gruselig und frische Handtücher und Bettwäsche gibt es nur auf Anforderung. Die Qualität der Therapeuten kann ich leider nicht beurteilen, da ich keine Einzeltherapie hatte. Mein Therapieplan bestand hauptsächlich aus Vorträgen und eigenständigen Training.
Der Schwerpunkt hier scheinen Amputationen zu sein, um die sich augenscheinlich auch gut gekümmert wird.

Ich war vom 06.04.2022 bis 04.05.2022 nach eines Schlaganfalls in der Reha. Dort wollten mir die Ärzte am dem 3. Tag Psychopharmaka andrehen, wegen angeblicher Angst- und Panikattacken. Des Weiteren lief ich aufgrund meines Schlaganfalls stark nach außen. Dies sei für die Oberärztin sehr untypisch gewesen und es sei ja nur reine Kopfsache und erneut wurde mir wieder Psychopharmaka angeboten. Dies lehnte ich erneut ab. Nach ein paar Tagen bekam ich immer mehr Gefühle im Bein und dazu auch schmerzen. Auf meine Bitte mich zum Orthopäden gehen zu lassen, bekam ich nur ein warum, es seien nur die Bänder verkürzt da müsse kein Orthopäde nachschauen. Außerdem solle ich mindestens 2x in der Woche Einzelphysiotherapie erhalten. In den ganzen 4 Wochen hatte ich insgesamt 4x Einzelphysiotherapie. Nachdem ich bei der Visite erneut das Thema ansprach mit dem Orthopäden, packte die Oberärztin mein Bein und stellte es gerade auf und sagte im festen Ton, es sei alles gut mit dem Bein. Ich solle gerade gehen usw.

Unter Schmerzen verstellte ich mich dann für die restliche Zeit. Ich fühlte mich gar nicht ernst genommen und wartete nur noch auf meine Entlassung.

Nach den 4 Wochen ging ich direkt zu meinem Orthopäden. Dieser veranlasste ein MRT. Auf diesem war zu erkennen, dass ich bereits seit 3 Monaten (!!!) mit einem gebrochenen Bein und Wasseransammlung herumgelaufen bin!

Ich konnte es nicht fassen und war maßlos sauer und enttäuscht.
Generell hatte ich über die 4 Wochen dauerhaft das Gefühl, dass die Ärzte mich nur ruhig stellen wollten damit ich meinen Mund halte. Nun warte ich immer noch darauf, dass ich bald wieder arbeiten gehen darf.

Medizinische, therapeutische Betreuung sehr gut, kompetent empathisch, Plaunung/Organisation gut, Essen im Stil der fünfziger Jahre (BmW: Brot mit Wurst), wenig kreativ, viel aus der Konserve, für Vegetarier, Veganer wenig Erbauendes, Zustand des Hauses sehr(!) bedenklich Renovierung wenn nicht Abriss und Neubau nötig!
Alles in allem trotzdem mit mit Blick auf den Zweck empfehlenswert