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karim4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ja
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, leider bin mit schmerzen in die klinik gekommen mit Überweisung für einen termin der arzt mit dem bard hat mich wieder nach hause geschickt ohne termin für PRT sagte mir wenn du starke schmerzen haben dann kommen sie wieder wie kann ich laufen wenn ich starke schmerzen habe die sollen mich hin tragen es genugt ihm nicht was ich ihm erzält habe und hat mir der überweisung nicht zurück gegeben damit ich wo andres gehen kann .
ich brauche meine überweisung das ich zum Radiologie in Darmstadt gehen kann .
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traintrader berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine Patientin trotz starker Schmerzen nicht aufzunehmen ist unakzeptabel
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen seit Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 11.04.2024 meine Ehefrau mit starken Rückenschmerzen und einer Krankenhauseinweisung zur Klinikin Lorsch gefahren. Gegen 13.30 Uhr wurde sie im MVZ untersucht. Ihr wurde gesagt, es liege wahrscheinlich eine Entzündung vor, wohl kein Bandscheibenvorfall. Mit diesem Bescheid wurde sie wieder entlassen, mitgegeben wurde ihr eine Überweisung für eine MRT-Untersuchung. Fazit: sie wurde trotz starker Schmerzen nicht aufgenommen und behandelt. Ein MRT konnte von dieser Klinik ebenfalls nicht gemacht werden.Mit einer solchen Erfahrung können wir für uns nur zu dem Schluss kommen: Nie wieder Schön-Klinik in Lorsch!
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KAMA15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht relevant)
Pro:
Dame in der Anmeldung sehr nett
Kontra:
Arzt nur arrogant
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Mein Freund, der 2014 eine OP zur Versteifung zweier Rückenwirbel hatte, hatte plötzlich starke Schmerzen und wir dachten, dass sich evtl. eine Schraube gelockert habe. Ich rief in der Schön Klinik an und fragte nach, ob es möglich sei, dass er geröntgt werden könne. Der Arzt, zu dem ich durchgestellt wurde, sagte ja, wir sollen in einer bis eineinhalb Stunden kommen. Gesagt getan waren wir in einer Stunde dort. Wir wurden freundlich von der Dame bei der Anmeldung behandelt und alle Daten wurden aufgenommen. Als sie die Station anrief, kam ein Arzt, der uns erklärte, dass sein Kollege nicht mehr im Hause sei und wir sollen Montag wieder kommen! Wir waren total erstaunt, da wir ja extra vorher angerufen hatten. Der Arzt sagt, er könne uns nicht helfen, hätte selbst noch 2 Patienten, drehte sich um und war weg. Er beantwortete noch nicht mal meine Frage, ob eine lockere Schraube gefährlich sei. Wir sahen davon ab, für Montag einen Termin zu machen und fuhren total schockiert in eine andere Klinik. Wir finden beide das Verhalten des Arztes total arrogant und unprofessionell. Ich setze da ebenfalls keinen Fuß mehr rein!!!
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Stefani45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte vertuschen und Lügen Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation der Ärzte, Lügen über Lügen
Krankheitsbild:
LWS5 S1 OP Bandscheibenvorfall Gleitwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe ist noch untertrieben. OP alles schön und gut, aber was danach kam und vertuscht wurde. Ich war insgesamt 10 Tage dort, weil am 2. Tag nach der OP Rückenmarksflüssigkeit mit in die Drenage lief (insgesamt hatte ich drei volle Flasche) worauf ich Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel bekam. Nach drei Tagen Bettruhe wollte dann niemand mehr etwas davon wissen, als ob ich mir das alles nur eingebildet hätte. Insgesamt wollten sie mich dreimal einer 2. OP unterziehen und dann doch nicht. Keinerlei vernünftige Antworten oder Erklärungen. Nur der Satz den Chefarztes: Sie können mir glauben ich bin ja hier der Chef. Nach einem MRT zeigte sich der Pfropfen und ein Bluterguss. Doch OP? Nein ich habe meine Sachen gepackt und bin nach Bensheim ins Wirbelsäulenzentrum. Hier fühle ich mich super gut aufgeklärt und aufgehoben.
Das einzige Positive war das Pflegepersonal, echt super toll.
Hier geht es nur ums Geld nicht um den Patienten.
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KBWmsz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (In der Ambulanz noch sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegeteam des Pflegedienstleisters
Kontra:
Krankenhaus an sich
Krankheitsbild:
LWS-Versteifung von L2 bis S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum medizinischen kann ich zur Zeit noch wenig sagen, da ich mich nach einer umfangreichen Wirbelsäulen Operation auf eigene Verantwortung entlassen habe.
Einzig positives war das Pflegeteam des Pflegedienstleisters. Immer höflich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Team des Stellvertretets eher überfordert und unmotiviert.
Das Essen, die Bestellung hat drei von vier nicht geklappt.
Keine Verdunkelungsmöglichkeit des Zimmers, zum lüften waren beide Fenster geöffnet, die Tür zum Flur und zwei Ventilatoren im Dauerbetrieb. Im Aussenbereich gab es nur drei ausrangierte Stühle im Raucherbereich und zwei am Eingang. Ansonsten keine Sitzgelegenheit, auch nicht auf dem kleinen Rasenstück. Keine Tageszeitung, kein Kiosk, Getränkeautomat defekt.
Die meisten Parkplätze waren schon früh von den Mitarbeitern belegt.
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Forellenweg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prof. Koester
Kontra:
Schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Hueftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Januar hatte ich Frankfurt Maingauklinik meine rechte Hueftoperation. Die sehr sehr gut verlaufen ist. Ab dem 4 Tag war ich schmerzfrei und bräuchte auch keine Medikamente mehr. Nach 7 Tagen kam ich in die REHA konnte sehr gut laufen.
Jetzt bekam ich auf der linken Hüfte große Schmerzen die ich in der Schoenklinik operieren ließ. Im Vergleich bekam ich extrem starke Schmerzen mit einem großen Bluterguss. Hier wurde keine Dränge gelegt für den Abfluss. Auch keine Eisbeutel gegen die Schwellung die mir vorher ständig gereicht wurden.Auf meine Fragen warum nicht wurde mir geantwortet machen sie nicht mehr. Aber ich könnte zu meinen vielen Medikamenten gerne noch mehr bekommen. Am 4 Tag nach der OP würde ich in die REHA geschickt trotz meiner Einwände das es mir noch nicht so gut geht.
In der REHA bekam ich erstmal Eisbeutel und Heparin zum einreiben. Einen Stuetzstrumpf und Bewegungsschiene. Hier habe ich das Gefühl versorgt zu werden.
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HH1860 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weil die Pflege auf der Station alles positive in den Hintergrund drängt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation, Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall-Patient nach einem Achillensehnenabriss Montag abends gut versorgt und zügig zur OP für Dienstags eingeteilt.
Sehr zufrieden war ich mit Diagnose und Operation!!!
Die Krankenschwestern auf der Station machten jedoch teilweise einen sehr gestressten, unfreundlichen Eindruck und haben nach meiner Meinung Ihren Beruf verfehlt.
Dass ich als Patient am Tag nach der OP, den man sicher gut zum Laufenlernen hätte Nutzen können, rund 6 Stunden im Bett lag und auf das Anziehen eines Spezial Schuhes „ Fußorthese „ VACOped warten muß und somit nur Zeit für eine Kurzeinweisung (5 Minuten) im Zimmer und Flur für das Gehen mit Fußorthese und Krücken hatte, ist im Nachhinein als unverantwortlich anzusehen.
Zuhause angekommen mußte 30 Treppenstufen in den 3.Stock erklimmen, frisch operiert ohne jegliche Einweisung fürs Treppensteigen!!!
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Kleinerfinger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sehnenriss am äußersten Glied des kleinen Fingers wurde durch Röntgen festgestellt, dass kein Knochenausriss vorlag. Die Erstversorgung erfolgte mit einer Stack´schen Schiene. Mitgeteilte Erfolgsquote: 80:20. Bei einem 2. Termin 1 Woche später erhielt ich eine andere vorgefertigte Schiene mit Hinweisen, wie ich die nächsten 8 Wochen damit umzugehen habe.
Nach Ablauf der 8 Wochen sollte ich die Schiene abnehmen und "sehen, was dann ist". Kein Hinweis auf einen weiteren Termin, kein Hinweis auf evtl. notwendig werdende Ergotherapie.
Die 8 Wochen verliefen erfolglos. Inzwischen wurde bei einer anderen Klinik eine erfolgreiche Operation durchgeführt und mit Hilfe von Ergotherapie ist mein Finger wieder auf einem guten Genesungspfad.
Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass die mir in der Schön-Klinik verabreichte Schiene eine Ursache des Übels war: es war eine 0815-Schiene, in der viel zu viel Spielraum für den Finger war. Erforderlich wäre zumindest eine Stack´sche Schien nach Maß gewesen. So viel Weitblick hätte ich eigentlich von einem Team, das auf Handchirurgie spezialisiert ist, erwartet.Das waren 8 verlorene Wochen. Klar, dass da mein Vertrauen in eine weitere Behandlung nicht mehr vorhanden war.
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01Biggi73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2017 schon Patient in der Schön Klinik und war nach meiner Bandscheiben Op sehr zufrieden als ich ein Notfall war.
Leider haben meine Schmerzen wieder zugenommen und bin Anfang Oktober in Ambulanz der Schön Klinik. Wurde noch am gleichen Tag zum MRT nach HP geschickt. Erneut Bandscheibenvorfall. Erst mal konservativ Behandlung mit Phsyiotherapie und wurde Anfang November zur Schmerztherapie für vier Tage einbestellt. Musste erst mal fast zwei Stunden auf ein Zimmer/Bett warten. Am Abend ein kurzes Aufnahmegespräch, keine Spritze. Die gab es erst am nächsten Tag mittags. Zwei Stunden später die Nachfrage wie es damit geht. War etwas besser aber Schmerz nach wie vor war meine Aussage. Daraufhin noch Nachfrage nach einem "blauen Zettel". Hatte keinen bekommen. Mittwochs Visite. Nachfrage der Schwester nach eben diesem "blauen Zettel". Hatte ich immer noch nicht. Nachfrage vom Arzt wie es mir ginge. Sagte ihm das es sich nur leicht gebessert hat mit der Spritze. Er meinte das der Arzt noch kommt der mich gespritzt hat. Der kam dann zur Schlafenszeit um 21.35 Uhr mit der Nachfrage der Spritze an dem Tag (die ich aber nicht bekam an dem Tag, keine Ahnung warum!) Der Arzt meinte das sei enttäuschend. Sagte Ihm das ich über den Ablauf hier enttäuscht bin. Montags u Mittwoch s keine Spritze und am Do sollte ich eigentlich entlassen werden und bei diesem Ablauf dort wollte ich am Donnerstag nur noch nach Hause. Sagte Ihm das und er meinte ich müsse auf alle Fälle noch ne zweite Spritze bekommen um eine klare Aussage treffen zu können über den Verlauf. Hab ihm gesagt das er mir die morgens geben könnte aber ich dann am Nachmittag nach Hause wollte. Ich würde um 8.30 Uhr zur Spritze gerufen. 45 Min später habe ich dann mal nachgefragt. Wieder die Nachfrage nach dem "blauen Zettel".Ich musste mir dann erst auf meiner Station einen besorgen und bekam ihn dann. Leer und eigentlich sollte dieser "blaue Zettel" genutzt werden um die Schmerztherapie zu dokumentieren wie es einem mit der Spritze geht aber bei mir wurde das versäumt. Unten wieder angekommen würde ich in den CT Raum gerufen und wurde von einem Oberarzt erst mal unfreundlich gefragt was ich hätte, ob schon mal operiert u wo ( war ja dort im letzten Jahr) und ob ich schon mal gespritzt worden bin. Ich war den Tränen nahe das dort nicht in meinen Verlauf geschaut wurde. Er fragte noch einen anderen Arzt was er mir Dienstags spritzte. Für mich alles traurig was da in vier Tage war!
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Rainerb24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
vor Jahren sehr gut war selbst Stadionär
Kontra:
heute alles Übervordert
Krankheitsbild:
Schmerzterapie Facettensyntrom LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ! Normalerweise ist es nicht Meine Art aber was Ich in der Klinik erlebt habe ist nicht nachvollziehbar.Ich war vor ca 8 Jahren mit den selben Schmerzen in der Klinik und war mit der Behandlung sehr zufrieden.Am 25. Oktober 18 wurde ich mit Notaufnahme in die Klinik Stationär aufgenommen und bei Facettensyndrom der LWS mit 18 Spritzen behandelt welche auch zur linderung beitrugen Ich war 6 Tage Stationär.Bereits nach 12 Spritzen bekam Ich von der Assistenzärztin gesagt dass Ich nach Hause kann.Auf Meine Frage dass die Schmerzen noch nicht weg sind sagte Sie Mir es dauert einige Tage.5 Tage später Sonntags wurden die Schmerzen schlimmer und Ich begab Mich wieder in die Notaufnahme wo alles mit Blutentnahme und Eintrag für die Facettendenervierung einen Tag später vorbereitet wurde.Nacdem Ich dann Montags 8:00 Uhr Stationär aufgenommen wurde bekam Ich die Info sie brauchen einen MRT.Am nächsten Tag wurde Ich morgens nach Weinheim gefahren und gab die CD 12:30 Uhr ab.Am Nächsten morgen war Fiesitte worauf Mir die Assistenzärztin mitteilte Ich hätte keine Schmerzen mehr.Auf Meine Frage was mit den Bildern vom MRT ist sagte Sie Mir sie hat sie noch nicht angeschaut.Worauf Ich Mich dann beschwerte.Nach ca 1 Stunde kam Sie in Mein Zimmer und sagte auf den Bidern ist nichts von Enge der Wirbel zu sehen und Ich soll in 6 Wochen zum veröden widerkommen vorher wäre kein Termin frei.Ich muss schon Sagen das schreit zum Himmel dass eine Assistenzärtin sowas von sich gibt.Es ist kein gute Omen für die Klinik und Ich sitze weiter mit Schmerzen zu Hause und warte auf die nächste Einweisung
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schönschön berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es hat ja gar keine stattgefunden - es geht nur um die Organisation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der Ruf der Klinik ist toll - woher hat sie diesen Ruf?
Kontra:
ganz ganz schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Hüft TEP und LWS Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Medizin dort mag ja super sein. Die Organisation lässt sehr zu wünschen übrig:
Fall 1, Planung Hüft TEP bds.
Ich musste ein halbes Jahr auf einen ersten Termin für ein Gespräch warten. In dieser Zeit war ich in Jugenheim - Alsbach schon zum zweiten Mal aus der REHA entlassen.
Fall 2, LWS - Syndrom:
Ich wurde aufgefordert, alle Daten und alle Befunde einzureichen. Dafür bin ich extra ins MRT in DA und habe dann die Befunde direkt ins Sekretariat in der Schön klinik gebracht.
Zwei Tage später lagen die wieder in meiner Post: Wir können Sie in diesem Jahr (11.12.) nicht mehr einbuchen. Bitte bringen Sie alle Unterlagen zum Gespräch mit.
Ich habe mich jetzt im stäsdtischen Krankenhaus in DA angemeldet und werde einen große weiten bogen um die Schön Klinik machen.
Sehr geehrte/r Patient/in,
mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung wahrgenommen. Die Meinung unserer Patienten ist uns wichtig und hilft uns, bestehende Abläufe zu prüfen und kontinuierlich zu verbessern.
Wir begrüßen Ihren Einsatz, Ihre Unterlagen, Befunde inkl. Bildgebung uns im Vorfeld zur Sichtung zur Verfügung zu stellen, um in Ihrem speziellen Fall eine schnelle Beurteilung Ihrer Beschwerden zu erleichtern.
Dies widerspricht jedoch unserem Grundsatz, exzellente medizinische Leistungen zu erbringen und nachhaltige Chirurgie zu betreiben. Aus diesem Grund ist eine Indikationsstellung für eine Behandlung ohne umfassende persönliche Untersuchung nicht möglich. Auch die Bestätigung einer ggf. bereits von extern festgestellten OP-Empfehlung kann durch unsere Experten nicht ausschließlich anhand von Befunden und Bildgebung erfolgen.
Da unsere medizinischen Experten sehr gefragt sind, können Wartezeiten auf Termine leider recht lang sein. Sollten Sie die Behandlung durch eine/n bestimmte/n Ärztin/Arzt wünschen, kann die Wartezeit zudem durch Urlaubs-, Krankheits- und Kongressabwesenheiten sowie die Tätigkeit in der Klinik beeinflusst werden.
Dass Ihre Unterlagen umgehend zu Ihnen zurückgesendet wurden geht damit einher, dass wir die sichere und eindeutige Verwahrung erst dann gewährleisten können, wenn Sie sich das erste Mal in unserer Klinik vorgestellt und wir Ihre Patientenakte im Kliniksystem angelegt haben. Damit vermeiden wir Verwechslungen sowie den Verlust wichtiger Unterlagen. Eine Registrierung im Voraus ist auch aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht möglich, wofür wir um Ihr Verständnis bitten.
Für einen reibungslosen Ablauf bei der Vorstellung in der Sprechstunde und damit wir Sie umfassend und nachhaltig beraten können, halten Sie im Optimalfall zum Untersuchungstermin bitte folgende Unterlagen vor:
• Überweisung oder Einweisung eines Facharztes
• CT- oder MRT-Bilder (sofern vorhanden), möglichst in Form einer CD/ DVD, damit wir Ihre Bilder auf einem hierfür speziell genormten Bildschirm betrachten können.
• Schriftlicher Bericht der Bildbeurteilung (insbesondere von MRT und/oder CT)
• Relevante medizinische Untersuchungsbefunde (Kardiologie/Neurologie/Diabetologie etc.)
• Medikamentenplan
• Ggf. wichtige Unterlagen wie richterliche Bescheinigungen/Urkunden
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stelle für Patientenanliegen
Schön Klinik Lorsch
200 km für 5 Minuten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lissy1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Osteochondrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde von drei Fachärzten zu einer OP im LWS- Bereich dringend geraten, da sehr starke Schmerzen bereits nach ca. 50 m Gehstrecke in den Beinen und gelegentliche Lähmungserscheinungen im li Bein habe.
In der Sprechstunde, die vor der Aufnahme erfolgen muss (lt. Rezeption), erhielt ich ohne Nachfragen nach meinen Beschwerden und keine Untersuchungen folgende Antwort:
keine OP, da ich z. Zt. nicht krank geschrieben bin, auch gehen kann. Lt. MRT sei dies zwar absolut notwendig, aber es werden keine Bilder operiert. Ich soll mich wieder melden, wenn es noch schlimmer wird!
Damit war ich entlassen! Dauer des Gesprächs: ca. 5 Minuten!
mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung wahrgenommen. Die Meinung unserer Patienten ist uns wichtig und hilft uns, bestehende Abläufe zu prüfen und kontinuierlich zu verbessern.
Die Erbringung exzellenter medizinischer Leistungen ist unser wichtigster Grundsatz. Hierzu gehört als allererstes eine umfassende persönliche Untersuchung, um die Entscheidung für eine adäquate Behandlung treffen zu können und ggf. bereits von extern festgestellte OP-Empfehlungen zu bestätigen. Eingriffe an der Wirbelsäule sind nicht ohne Risiken und müssen genau abgewogen werden.
Oftmals manifestieren sich Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und es wird eine Bildgebung in Form eines MRT‘s veranlasst. Falls die von Ihnen geschilderten Symptome nicht mit den erhobenen Befunden im MRT in Deckung zu bringen sind, wird eine Operation die Situation nicht verbessern helfen, sondern kann zu einer Chronifizierung oder schlimmstenfalls zu einer Verschlechterung der Beschwerden führen. Dementsprechend darf eine Operationsnotwendigkeit nie alleinig auf einer Bildgebung basieren. Unsere Empfehlung kann folglich auch in der Fortsetzung des konservativen Behandlungspfades bestehen, auf dem wir Sie gerne weiterhin begleiten würden.
Diese Angaben basieren auf den Interpretationen der oben beschriebenen Umstände und sind daher ohne Gewähr. Falls Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, teilen Sie uns diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit. Für eine umfassende und nachhaltige Beratung in unserer ambulanten Sprechstunde vereinbaren Sie bitte einen Termin. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf schön-kliniken.de.
Halten Sie im Optimalfall zum Untersuchungstermin bitte folgende Unterlagen vor:
• Überweisung oder Einweisung eines Facharztes
• CT- oder MRT-Bilder (sofern bereits vorhanden), möglichst in Form einer CD/ DVD, damit wir Ihre Bilder auf einem hierfür speziell genormten Bildschirm betrachten können.
• Schriftlicher Bericht der Bildbeurteilung (insbesondere von MRT und/oder CT)
• Relevante medizinische Untersuchungsbefunde (Kardiologie/Neurologie/Diabetologie etc.)
• Medikamentenplan
• Ggf. wichtige Unterlagen wie richterliche Bescheinigungen/Urkunden
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stelle für Patientenanliegen
Schön Klinik Lorsch
Operation nicht gelungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Molly87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Operation war für nichts)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenscheidenentzündung, Tennis Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letztes Jahr im April am Arm und Ellenbogen operiert da ich einen Tennisarm sowie andauernde Sehnenscheidenentzündungen hatte, ich dachte durch die Operation wird es besser aber leider wurde es schlechter!
Ca.6 Monate nach der OP fingen die Schmerzen wieder an und jetze hab ich seit knapp 4 Monaten wieder Probleme mit dem Arm/Handgelenk!
Mir wurde gesagt,das dies auf jeden Fall besser wird nach der Operation aber leider ging es nach hinten los!
Bin Enttäuscht und habe das Vertrauen verloren!
Die Schmerzen werden nicht weniger sondern immer mehr!
Als ich einen Termin hatte, wurde ich nur vertröstet und mir wurde gesagt ich soll doch etwas Geduld haben, aber nach knapp 1 Jahr und 6 Monate habe ich keine Geduld mehr da es immer schlimmer wird!
Ich werde mich dort nicht mehr operieren lassen und/oder einen Termin vereinbaren!
vielen Dank für die Offenheit, mit der Sie Ihre Eindrücke der Behandlung in unserem Haus geschildert haben. Dafür, dass Sie mit dem Aufenthalt nicht zufrieden waren, möchten wir Ihnen unser Bedauern ausdrücken, da die bestmögliche Patientenversorgung für uns als Schön Klinik die oberste Priorität besitzt.
Hierzu zählen für uns u.a. eine professionelle Beratung sowie die Erbringung exzellenter medizinischer Leistungen. Das bedeutet für Sie, dass wir mit unseren Behandlungen bestmögliche Erfolge anstreben. Trotz dessen gibt es immer einen geringen Prozentsatz an Risiken, die einem Behandlungserfolg entgegenstehen können. Dementsprechend klären wir unsere Patienten vor jedem Eingriff über die Wahrscheinlichkeit einer Besserung in ihrem individuellen Fall auf. Eine 100%ige Heilungswahrscheinlichkeit kann leider niemandem versprochen werden.
Da Ihr oben geschilderter Zustand auf eine weiterhin bestehende Reizung hindeutet, erscheint an dieser Stelle eine zusätzliche Untersuchung, möglicherweise aus neurologischen Gesichtspunkten empfehlenswert. Diese Angaben basieren jedoch auf Vermutungen und sind daher ohne Gewähr und keines Falls einem direkten ärztlichen Rat vorzuziehen.
Für den weiteren Verlauf und bei Bedarf würden wir Ihnen unser Behandlungsangebot im Rahmen unserer medizinischen Fachkompetenzen gerne weiterhin zukommen lassen. Für eine umfassende und nachhaltige Beratung vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserer orthopädischen Sprechstunde.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stelle für Patientenanliegen
Schön Klinik Lorsch
Orthopädische Klink Lorsch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kilkenny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Keine Empfehlung!!!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf eigene Bitte, nach Internet Recherche, von meinem Orthopäden zur Untersuchung in die Orthopädische Klinik Lorsch überwiesen.
Kurz zu meinem Krankheitsverlauf. Bandscheibenvorfall Sept.2014. 3 Wochen stationäre Reha.in Bad Schönborn Rochus Klinik. Danach Nachsorge Merena in Ludwigshafen ZAR Reha Zentrum. Danach Reha Sport verordnet durch meinen Orthopäden. 1 Jahr lang durchgezogen mit mehr oder wenigem Erfolg. Manchmal besser, dann wieder schlechter. Nach einem Jahr abgebrochen da eine zunehmende Verschlechterung zu bemerken war. Begleitend immer wieder, von meinem Orthopäden, verordnete Massagen mit Muskelmobilisierung und Krankengymnastik.
Da das alles für mich nur kurzfristig für eine leichte Verbesserung meines Zustandes sorgte, kam Ich auf die Orthopädische Klinik in Lorsch. Ich habe mir da, nach 2 Jahren sehr großer privater wie beruflicher Einschränkungen, recht große Hoffnungen gemacht.
Leider muss Ich sagen....die Untersuchung war eher oberflächlich. Der Arzt nahm sich überhaupt keine ZEIT für mich.Kurz angebunden, Hoppla Hopp, Ich kam mir vor wie auf dem Fließband!!
Er nahm überhaupt keine Kenntnis davon das Ich akut keine Schmerzen sondern lediglich massive Bewegungseinschränkungen habe.
Trotzdem wollte er mir eine Schmerztherapie (PRT) verordnen. Das habe Ich dann nach reichlicher Überlegung abgelehnt.
Im nachhinein kann Ich diese Klinik leider nicht empfehlen!! Ich habe mir wirklich mehr erhofft, andere Therapien etc. Kein Wort davon. Schade.
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EEGG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine statt,außer Blut entnehmen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt sehr freundlich und die Klinik sehr schön.
Kontra:
Keine Intensivstation.Ich mußte fast alle Unterlagen selbst besorgen
Krankheitsbild:
OP der Wirbelsäule und erweiterung des Spinalganges .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich freue mich über die bis jetzt sehr guten Bewertungen.Leider habe ich bis jetzt das Gegenteil erfahren. Nach 7 Monaten des hinhaltens bin ich immer noch nicht operiert.Man wollte mich nach den ersten Gesprächen zu "Freunden"in eine andere Klinik überweisen. Mal war es Heidelberg, dann 2 verschiedene Kliniken in Ludwigshafen.Ich habe mich dort noch 4 x gemeldet,aber immer kam so ein vage Aussage.Bis heute hat sich bei mir keine Klinik gemeldet.Meine Enttäuschung ist natürlich sehr groß!Der Oberarzt war Klasse und die 2 Anästhesisten von mürrisch bis Arrogant .Mir kam das alles etwas überhöht vor.
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Kubi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mir die Klinik wegen der Focusliste ( Schön Kliniken) im Internet herausgesucht. Da die Klinik in Lorsch aber erst übernommen wurde, stimmt nichts mit dem überein, was auf der Homepage steht. Es ist eine völlig veralterte Klinik, samt Narkose und OP Anwendungen. Selbst die Therapie Anwendungen sind nicht auf dem neuesten Stand. Keine Cafeteria, keine Sitzmöglichkeiten für Angehörige, nicht einmal etwas erhöhte Stühle für frisch Operierte. Das einzige welches korrekt angegeben wurde, ist das freundliche Klinikpersonal und die für ein Krankenhaus gute Küche. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.
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tom111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hygiene
Kontra:
Fachliche Leistung
Krankheitsbild:
Schlittenprothese linkes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach dem Einbau einer Schlittenprothese hörten die Schmerzen nicht mehr auf. Bei Nachuntersuchungen in der Klinik wurde das vom Chefarzt als normal dargestellt. Nach Einholung einer zweiten Meinung wurde sehr schnell ein eindeutiger Befund gestellt, der sich auch bei der Revisionsoperation bewahrheitete. 8 Monate unnötige Schmerzen. Die Klinik selbst machte einen guten Eindruck, vor allem die Hygiene und das freundliche Stationspersonal fielen sehr positiv auf. Die fachliche Leistung war jedoch zumindest in meinem Fall mangelhaft. Ich werde dort nicht mehr hingehen und kann das auch sonst niemandem raten. Die Revisions-OP wurde im Kreiskrankenhaus Jugenheim durchgeführt, das ich nur uneingeschränkt empfehlen kann.
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Gio72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arztlich Leistungen
Krankheitsbild:
Bandscheiben degeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von den Ärztlichen Leistungen im Fachbereich Wirbelsäulen Orthopädie
ich wurde mit Befund und Vordiagnose meines Orthopäden in Darmstadt und der Radiologie in Weiterstadt stationär aufgenommen mit der Empfehlung eine Versteifung bzw. Implantation von Bandscheibenprothesen in der Wirbelsäule vorzunehmen.
Es wurden aber nur über Tage alle erdenklichen Punkte rund um die Wirbelsäule mit Schmerzmittel und Cortison angespritzt um die Ursache der Beschwerden zu finden (diese Behandlung wurde im Vorfeld bereits erfolglos versucht und das war in Lorsch bekannt)
Diese Behandlung hatte also keine Entlastung gebracht bei mir, ich habe durch die Spritzen zusätzlich massive Wundschmerzen dazu bekommen.
Der Oberarzt hat mir dann mitgeteilt dass die geschädigten Bandscheiben selber für meine Schmerzen verantwortlich sind (was mir schon meine beiden vorbehandelten Ärzte bestätigt wurde) man hat mit mir die mitgebrachten MRT Bilder besprochen auf den Aufnahmen ist die Schädigung der Bandscheiben auch deutlich zu erkennen.
Am Dienstag wurde mir dann angekündigt vom Oberarzt dass in meinem Fall mir nur noch einen OP Linderung meiner Schmerzen bringen würde und es wurden alle Vorbesprechungen dazu mit mir durchgeführt und einen Reha Maßnahme im Anschluss geplant.
Und am Mittwoch wurde ich für mich völlig überraschend mit der Begründung entlassen das ein Operation zu jetzigen Zeitpunkt von Ihnen nicht durchgeführt werden könnten ich hätte zu viel Cortison in den Tage davor bekommen ich solle in 14 Tagen wiederkommen dann würde man einen OP erneut prüfen ich solle aber auf keinen Fall einen neue Einweisung meines behandelten Orthopäden vergessen für die Abrechnung mit der Krankenkasse sonst könne man mich nicht behandeln und das wurde mir von einem Assistenzarzt dann ausgerichtet.
das kann auch passieren und keiner träg Schuld - der Patient ist immer der Leidtragende - wo bleibt die Menschlichkeit - kein Arzt geht auf die Patienten ein, sondern denkt an Umsatz - so ist es!! Traurig
80 Jahre alt und operiert immer noch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uwela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erneute OP in einer anderen Klinik war erforderlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ohne Worte!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Achtung!!! Chefarzt, der ebenfalls Inhaber der Klinik ist, operiert im Alter von 79 Jahren immer noch... in unserem Fall mit unbeschreiblichen Folgen für die Patientin. Sollten Sie eine OP dort planen, bitte vorher genau abklären, wer Sie operiert.
Dieser Kommentar sollte sicherlich überprüft werden. Da ich um diesen Zeitraum in der Klinik war habe ich natürlich vieles mitbekommen. Meines Wissens nach hat der Patient dieses ausdrücklich gewünscht da er/sie Patient des betreffenden Operateurs war, und zwar schon seit längerer Zeit. Meines Erachtens wird in der Klinik sehr gewissenhaft gearbeitet.
Ist Ärztepfusch dadurch gerechtfertigt, dass der Patient sich eine Op von einem speziellen Arzt gewünscht hat, weil er viele Jahre vorher gute Erfahrungen gemacht hatte??? Ist es von einem 80jährigen Chirurg ethisch vertretbar, eine derart anstrengende OP noch anzunehmen??? Pfusch bleibt Pfusch...
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Niemals wieder
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Hallo.
Ich Kann Ihre Enteuschung nur teilen.Was die Dame oder Herr
unten Schreibt mit Maulern usw.ist einfach eine Frechheit.
Warscheinlich sind die dort als Privatpatienten besser behandelt wurden.Wünsche Ihnen mit Ihrer Hand alles erdenklich Gute.Lassen Sie einmal von sich hören.
Gruß
Knacke
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steinbock64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Pflegepersonal unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erste Enttäuschung kam 1/2 Tag vor meiner lange geplanten Hüft-OP, der Operateur war in Urlaub. Da mein Koffer gepackt war ging ich trotzdem in die Klinik. Auch nach mehrmaligen Nachfragen erfuhr ich vor der OP nicht wer mich operiert, danach bekam ich den Operateur ebenfalls nicht zu sehen, er war auch in Urlaub. Sehr enttäuschend. Von der Narkose war mir tagelang übel, ich konnte nicht aufstehen u. das Pflegepersonal war unfreundlich u. keinesfalls hilfsbereit. Erst als ich keine Hilfe mehr benötigte wurden sie freundlicher. Die nächste Enttäuschung war die Physiotherapie, ein Azubi im 1.Jahr. Nach 12 Tagen ging ich in die Reha u. wurde mit Schmerzen nach 2 Wochen wieder in die Klinik eingeliefert. Ich hatte einen Beckendurchbruch, die Pfanne hatte sich durch das Becken geschoben. Jetzt bemühte sich mein Operateur um mich. Ich wurde zum 2.Mal innerhalb 4 Wochen operiert, nun zum Glück von einem erfahrenen Oberarzt. Es wurden 4 Schrauben eingesetzt u. mit Fremdknochen verstärkt. Leider war die Enttäuschung groß, ich durfte 8 Wochen nicht belasten. Positiv war, dass ich nach der 2.OP eine sehr gute Physiotherapeutin hatte, die mir viel geholfen hat. Eine weitere Enttäuschung war das Bett, die Matratze war so durchgelegen, dass ich mich alle 2 Std. ins Bett setzen musste u. das in einer orthopädischen Fachklinik. Nach 4 Wochen in der Klinik ging ich erneut in die Reha. Insgesamt kam ich nach 11 Wochen wieder nach Hause, doch es wird wohl noch Monate dauern bis ich wieder richtig laufen kann. Das war meine erste und wohl letzte sehr enttäuschende Erfahrung mit der Fachklinik Lorsch.
Für eine anstehende Knieprothese war die Schön-Klinik für mich seit längerem die erste Wahl. Die medizinische Kompetenz der Klinik und die Erfahrung der Ärzte in diesem Bereich steht außer Frage. Leider gilt diese Qualität meinen Erfahrungen nach (über mehrere Termine) nicht in gleichem Maße für das "Patientenmanagement". Auch hier gibt es durchaus, dies sei ausdrücklich erwähnt, viele Mitarbeiter, die freundlich und hilfsbereits sind und denen das Wohl und die Zufriedenheit der Patienten sichtbar am Herzen liegt. Leider ist dies bei zu vielen Mitarbeitern nicht der Fall.
Der finale Grund, die Klinik zu Wechsel: Weit mehr als ein dutzend Anrufe meinerseits zur Vereinbarung eines bereits mit der Ärztin besprochenen OP-Termins beim OP-Management über mehrere Tage blieben unbeantwortet. Ein schließlich über die operierende Ärztin initiierter fest vereinbarter Telefontermin wurde vom PM ohne Absage o.ä. ebenfalls nicht wahrgenommen. Wiederum mehrere anschließende Versuche meinerseits liefen wieder ins Leere.
Mehrere Tage später meldete sich die zuständige Mitarbeiterin bei mir, sie möchte jetzt eine OP-Termin mit mir abstimmen. Unkommentiert, keine Entschuldigung wegen des ignorierten Termins, nichts. Ab diesem Punkt war mit klar, dass ich zu meinem großen Bedauern die Operation nicht in der Schön-Klinik durchführen lassen werde. Bezeichnend auch die Reaktion der Mitarbeiterin, als ich ihr mitteilte, dass ich mich auf Grund des Ablaufs bei der Terminabstimmung und meines damit verbundenen Eindrucks von der Klinik für eine andere Klinik entscheiden muss. Völliges Desinteresse, kein Nachfrage o.ä. Sehr schade, da ich von der medizinischen Kompetenz der Klinik weiterhin überzeugt bin.
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IngeSch3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung, OP selbst
Kontra:
Aufenthalt
Krankheitsbild:
Hüft Op neues Gelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Beratung im Vorfeld war gut und das Personal sehr freundlich.
Der Aufenthalt aber war trotz Komfortzimmer nicht erfreulich. Das Essen war minderwertig und das Personal unfreundlich und nicht zugewandt. Ich war stark auf mich selbst gestellt, was nach einer schweren Hüft OP mit Komplikationen sehr schwierig war. Da hätte ich mir mehr gewünscht.
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Helen9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Dokumentation von diesem Problem
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor meiner Bandscheiben-OP gesagt, dass ich ein Jahr davor ein neues Schultergelenk bekommen habe. Dieses wurde aber während der OP nicht beachtet. Ich bin aus der Narkose aufgewacht, meine rechte Schulter war taub und es war mir nicht möglich meinen Oberarm anzusteuern. Da ich 2014 einen Sturz auf die rechte Schulter hatte und dabei eine Plexus-Lähmung hatte, weiß ich, wie sich das anfühlt. Ich hab es jeder Schwester, jedem Pfleger, jedem Arzt gesagt. Es wurde aber nicht Ernst genommen. Ich machte 3 ambulante Termine in dieser Klinik danach, aber von Schulterschmerzen wollte keiner etwas wissen. Es wurde nicht mal in einem Bericht dokumentiert. Jetzt ist es so, dass Sehnen gerissen oder teilweise gerissen sind. Ich muss nun wieder eine Schulter-Op über mich ergehen lassen, evtl muss leider auch das Gelenk getauscht werden.
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Nigella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das neue Knie ist drin und funktioniert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Im Vorfeld war alles sehr gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit der Behandlung nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Vorher und nachher hat alles geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Komfortzimmer)
Pro:
Gute ärztliche Beratung im Vorfeld. Gute Operation.
Kontra:
Einige Pflegekräfte und fehlende medizinische Betreuung nach der OP
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen guter Empfehlungen suchte ich Hilfe in dieser Klinik. TEP-Knie. Im Vorfeld war die Beratung und Aufklärung sehr gut, auch die OP verlief gut. Leider war die Betreuung auf der Station nicht so optimal. Auf ältere Patienten mit Hilfebedarf (Pflegegrad 2) ist man nicht gut eingestellt. Nach der OP war ich sehr schwach und konnte die Anforderungen an die gewünschte Mobilität nicht so erfüllen, wie die Pflegepersonen dies forderten. Ich empfand das Verhalten einzelner Pflegenden sehr empathielos und unprofessionel. Mehrfach betonte ich eine große körperliche Schwäche und Unwohlsein. Reagiert wurde darauf nicht! Außer mit mehr Schmerzmitteln. Ich hatte den Eindruck, dass in dieser Klinik das Programm „Schnell fit und weg“ durchgezogen wird ohne auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Patienten zu schauen. Außer Röntgen und Blutentnahme erfolgte keine ärztliche Untersuchung mehr. Dabei hätte man dann sicher festgestellt, daß ich Wasser in der Lunge, Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz und einen HB-Wert von 8,4 hatte. Daher kam die Schwäche. Nach der Überstellung in die Rehaklinik hatte ich dann einen Zusammenbruch, wurde gründlich untersucht und behandelt. 10 kg Gewicht (Wasser) verlor ich in einer Woche. Danach war die Schwäche weg und ich konnte anfangen mich zu erholen. Alles in Allem hat mich der Aufenthalt auf der „Komfortstation“ traumatisiert.
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Valentin68842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (es muß durch Zuzahlung ein besseres Niveau hergestellt werden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die durchgeführte OP
Kontra:
Zustände und Zimmer
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erstversorgung nach meinem Oberschenkelhalsbruch war hervorragend. Der Aufenthalt als Kassenpatient in der Klinik ist gelinde gesagt eine einzige Katastrophe. Das Essen wird tiefgekühlt aus Holland nach Lorsch gebracht, der Speiseplan ist mittelmäßig bis schlecht und jeden Morgen das gleiche Frühstück. Wenn man duscht läuft das Wasser in den Gang ( Rutschgefahr) und dann noch mit Krücken laufen , es war schlimm, die Fenster schließen nicht dicht , es zieht im Zimmer, die Betten wurden während meines Aufenthaltes ( 5 Tage) kein einziges mal neu überzeugen, Hygiene wir putzen usw. schlimm !!!
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DreHar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station i.O.
Kontra:
OP nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in dieser Klinik schon 2014 eine Hüftprothese rechts bekommen. Das war eine sehr gute Behandlung. Nun war im Herbst 2020 die linke Hüfte fällig. Dabei ist einiges nicht gut abgelaufen. Ich konnte das linke Bein Ca 2 Monate überhaupt nicht anheben. Eine Nachuntersuchung führte zu der Empfehlung den Hauptnerv im linken Bein zu prüfen, was aber ohne Ergebnis blieb. Am Nerv lag es nicht. Offensichtlich ist im Oberschenkel/Hüftbereich ein Muskel derart beschädigt worden, dass ich noch heute nach 1,5 Jahren immer noch Probleme damit habe ( Taubheit und harte Schwellung an der Hüfte).Man konnte mir in der Klinik nicht weiterhelfen.
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Dolly24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Chirurgen waren bis auf eine Ausnahme alle sehr gut. Auch die Narkoseärzte sind sehr fähig und haben mein vollstes Vertrauen.
Kontra:
Als negativ empfand ich die Nachsorge nach der Operation. Einige vom Pflegepersonal wirkten schnell überfordert und sehr eigenmächtig in ihren Entscheidungen zum Patietenwohl. Ebenfalls könnten einige auch freundlicher sein.
Krankheitsbild:
Spondylodese + Bandscheibenoperation+ Kyphoplastk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der Schön Klinik in Lorsch sind alle (bis auf einen Oberarzt) sehr kompetent. Nehmen sich bei der Aufklärung viel Zeit und Geduld. Ebenfalls die Ambulanz mit Röntgenabteilung kann ich nur loben. Sie machen alle einen guten Job.
Das Pflegepersonal auf Station 1
lässt bei einigen zu wünschen übrig. Aber auch hier gibt es Ausnahmen. Ein großes Dankeschön an die , die ihre Arbeit mit Herz und Verstand machen.
Zu guter Letzt das Essen...
Leider hat es sehr, sehr stark nachgelassen. Erstaunlich geschmacklos, einfallslos, sieht unappetitlich aus. Und leider gibt es weder Suppe vorher noch frisches Obst.
Ihre Rückmeldung werden wir an die entsprechenden Schnittstellen kommunizieren. Um Ihr Thema weiter aufbereiten zu können, wäre für uns wichtig, Ihren Aufentahltszeitraum zuordnen zu können.
Wenn Sie möchten, können Sie sich gerne über [email protected] per Mail an uns wenden.
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Rüübe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich noch nichts dazu sagen, soweit ist es ja leider noch nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine zugesagten Rückrufe / Warteschleife über 80 Minuten (und kein Ende in Sicht))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Patientenmanagement - keine Rückrufe trotz Versprechen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Termin für eine Op in 6 Wochen. Leider hat sich der Zustand stark verschlechtert, so dass ich in der Klinik in der vergangenen Woche wegen eines früheren Termins angerufen habe. Bei der Zusage für einen Rückruf ist es geblieben. Ein weiterer Versuche ein paar Tage später brachte das gleiche Ergebnis. Nun versuche ich es heute seit 8:00 Uhr telefonisch erneut und hänge seit über 1 Stunde in der Leitung an Position 1 und es bewegt sich nichts. Ich stelle mir die Frage, ob man mich als Patient nicht will.
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HERHOMA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Station 3)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gilt ausnahmslos für die Anamese...)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
dem Chirurgen
Kontra:
dem Pflegepersonal
Krankheitsbild:
GONARTHROSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Knie TEP in 12/2019, SDS (Same Day Sourgerie) ist das Kürzel für den hier praktiziertem Umgang mit Patienten, kurzes "Einchecken", Koffer etc. wird hier einem regelrecht aus der Hand gerissen und in einer Gepäckaufbewahrung verwahrt. Trotz unterschiedlicher Wartezeiten bis zum OP. Rein in das OP-Hemd, dann geht es sehr schnell. Kaum im Aufwachraum die Augen geöffnet, ab ins Stationszimmer und als erstes reichlich Schmerzmittel (Opiate "Tillidin")u.a.
Alles im Akkord, der Platz muss frei werden für den nächsten OP Patienten. Zita eines Pflegers auf Station 3: Wir verdienen hier unser Geld mit den OP`s, für Pflege haben wir keine Zeit° Unabhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Patienten wird hier nach dem 5. spätestens am 7.Tag POST-OP der Patient in die REHA abgeschoben!
5 Sterne für den Chirurgen, für das Millimeter genaue platzierte Implantat. Sehr gute Arbeit. Soviele Minuspunkte für die Pflege auf der Station
gibt es gar nicht, die ich hier geben möchte!
Die nächste OP garantiert nicht mehr hier.
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Tomm4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur OP war gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Etwas zu kurz geraten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (1 Ärztin meint sie wäre hier die ober Chef. ..)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu wenig Betten die Krankheitsbedingt benötigt werden bin 4 Tage mit Bandscheiben OP in unzumutbaren Bett gelegen)
Pro:
Op ist in Ordnung
Kontra:
Küche Internet Versorgung das allerletzte
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Ärzte sind in Ordnung z.B. Chef Arzt ist spitze.
Krankenschwester nur wenige die auf Patienten eingehen viele haben ihr Beruf verfehlt.
Küche daß letzte nur wenig was klappt und schmeckt wen Patienten einiges nicht vertragen wird darauf nicht eingegangen also gibt es nichts zu Essen.
Internet ist kostenlos aber leider kann man damit nichts anfangen den entweder ist das Wlan schlecht und es geht nichts und wenn was geht dan nur ganz geringer downloaden reicht nicht für YouTube oder ähnliches nichtsnutziger Service.
Im ganzen gesagt OP ging ja aber Service nie wieder.
Klinik nicht zu empfehlen da der Rundumservice nicht passt da gibt es wesentlich bessere Kliniken.
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ARO3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Erholung, schlafen in den Zimmer nicht möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlichkeit des Personal gut!
Ich bin Kassenpatient, die Zimmer waren voller Viehzeug, Fliegen, Spinnen, Stechmücken, dabei kosten Fliegenfenster wirklich nicht die Welt.
Zudem war es ein heißer Tag, in den Zimmern nur Sonnenrollos die nichts nützen, im Zimmer waren über 30Crad. Ich habe mich dann entlassen, da man hier weder schlafen,noch sich erholen kann.
Hinzu kommt das gegenüber eine Treppenhaustüre mit einem Schließer ist, diese knallte alle 5min. Unter meinem Fenster war Teffpunkft der Schwestern und Pfleger.
Im 21 Jahrhundert Krankenzimmer ohne Klimaanlage, unglaublich! Man sagte mir oben die Zimmer der ersten Klasse hätten Klimaanlage, was soll man dazu sagen?
Das Essen war bescheiden, nicht besonders gut, das ist mir aber zweitrangig.
In einem Krankenzimmer erwarte ich kein Viehzeug wie im Kuhstall und keine Saunahitze!!!
Über Ihr Lob bezüglich der Freundlichkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir uns sehr gefreut und haben dies auch umgehend weitergegeben.
Die nicht flächendeckend optimalen Raumbedingungen in unserer Klinik sind uns bewusst. Mit dem Neubau der Schön Klinik Lorsch werden wir daher in naher Zukunft modernste Rahmenbedingungen für die Versorgung und Unterbringung unserer Patientinnen und Patienten schaffen.
Bis dahin werden wir aber auch im Altbau weiter an Verbesserungen arbeiten und prüfen welche Maßnahmen am aktuellen Standort umsetzbar sind, um den stationären Aufenthalt bei uns auch kurzfristig so angenehm wie möglich zu gestalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stelle für Patientenanliegen
Schön Klinik Lorsch
Leider ein schlechtes Ende
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Christel532 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis zur Entlassung zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden mit der Behandlung unserer Mutter. Sie ist 89 Jahre, hatte den
Oberschenkel gebrochen und wurde operiert. Bis zur Entlassung war alles bestens.
Montags abends wurde ihr dann mitgeteilt, dass sie am nächsten Morgen in die Reha kommt,zwischen 9.00 und 9.30 Uhr. Als ich morgens um 9.00 Uhr kam war meine Mutter schon weg. Im Bad standen ihre gepackten Sachen. Als ich nachfragte wieso sie schon weg ist bekam ich von einer Schwester eine patzige Antwort, der Taxifahrer könne nicht ewig warten. Meine Mutter wurde mit dem Taxi transportiert. Sie sollte mit ihrem Rollator bis zum Taxi laufen, obwohl sie dazu garnicht in der Lage war. Sie hat dann im Erdgeschoß die Frauen an der Aufnahme gebeten ihr einen Rollstuhl,wenigstens bis zum Taxi zu geben. Zum Glück haben die Frauen ihr geholfen. Dann musste sie noch in das "Großraumtaxi" klettern und natürlich auch wieder rausklettern. In der Reha Einrichtung musste sie dann noch am Eingang Treppen hochlaufen. Der nette Mann an der Pforte erkannte dann das Problem und hat sie mit einem Rollstuhl bis zu ihrem Zimmer dort gefahren. Es gibt Krankentransporte für solche Fälle, davon sind wir ausgegangen, sonst hätten wir sie selbst gefahren. Ich wünsche den Herschaften die so hirnlos handeln und so mit alten hilflosen Menschen umgehen, dass es ihnen auch einmal so ergeht.
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PrivatPatient112016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guter Service, tägl. Zimmerreinigung, top Verpflegung
Kontra:
schlechte Physiotherapeutische Betreuung nach OP; Ärzte kümnmern sich nicht um Wundheilung
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorgespräche und Aufklärung sowie Gesamteindruck von der Klinik waren sehr gut.
Das Personal wirkte insgesamt sehr kontrolliert/organisiert trotz vieler Patienten.
Leider war die physiotherapeutische Betreuung im Nachgang zur OP während des 6tägigen Krankenhausaufenthaltes sehr enttäuschend. Es wirkte so, als war die Betreuung in der Klinik w/ Umbau/Umzug bereits auf ein Minimum zurückgefahren. Darüber wurde ich vor dem Klinikaufenthalt nicht informiert.
Termin 2,5 Monate nach OP wegen Problemen mit Wundheilung wurde vom Arzt leichtfertig abgetan und nicht wirklich behandelt bzw. mit den Worten "Geduld nötig", "Braucht Zeit" etc.
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RFU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ausgenommen Personal auf der Komfortstation)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das Nachsorgegespräch ist ausgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ausgenommen Komfortstation)
Pro:
Betreuung in der Komfortstation
Kontra:
Verhalten des Personals inkl. der Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft-Operation
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich zu einer Hüft-Operation angemeldet, diese mit dem Operateur besprochen, dabei waren keine Anzeichen von Besonderheiten, die bei der Operation hätten beachtet werden müssen, erkennbar.
Bei der Operation wurde mein Oberschenkelknochen gebrochen, kann passieren, ich habe dem Operateur zu keinem Zeitpunkt einen Vorwurf gemacht.
Leider musste ich dann jedoch festellen, dass man als nicht "Standard-Patient" (für 6 Wochen absolut keine Belastung auf dem operierten Bein und extreme Schmerzen) nicht gut behandelt wird.
Der diensthabende Arzt hat mir bei der 1. Visite nach OP zu verstehen gegeben, dass ich ja sowieso ein "Risikofall" gewesen sei (warum?)und deshalb an meinem Zustand selbst Schuld etc.
Auf meine Bitte, eine Greifzange zu bekommen (meine 2.Hüft-OP, deshalb kenne ich die Hilfsmittel)erhielt ich die Information, ich solle diese am Empfang bestellen? Dann hat sich eine Schwester neben men Bett gestellt und mir sehr unfreundlich gesagt, ich solle endlich aus dem Bett aufstehen (ohne Belastung und mit unglaublich starken Schmerzen). etc. etc.
Daraufhin habe ich mich auf eigene Kosten auf die Komfortstation verlegen lassen. Da wurde sich sehr gekümmert, ich bekam innerhalb von 2 Stunden Greifzange und Hilfe und Tipps für die Beweglichkeit etc.
Beim Nachsorgetermin bin ich auf einen eher wortkargen Arzt getroffen (nicht der Operateur), der mir erklärt hat nun sei ja alles gut und er wollte damit die Konsulatation beenden (ich war 4h mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf Krücken unterwegs). Tatsache ist, dass die Wunde immernoch nicht verheilt ist und meine Beine ungleich lang sind. Einzeln betrachtet, sind die Punkte durchaus nicht so gravierend, aber in der Summe sind sie es für mich doch und ich hätte mir für das Nachsorgegespräch einen Arzt gewünscht, der auf meine Punkte eingeht und nicht alles als Geringfügigkeit abwiegelt.
In der Summe ist die Klinik nur empfehlenswert wenn man eine Standard-OP hat und/ oder wenn man Komfortpatient ist.
Die Kritik ist in der dargestellten Form zwar nachvollziehbar, das Erlebte entspricht jedoch nicht den gewohnten Standards sowie der geübten Praxis der Klinik. Der Bericht weicht damit auch von bisherigen Rückmeldungen deutlich ab. Vor diesem Hintergrund halten wir eine erneute Rücksprache und ärztliche Untersuchung in unserer Sprechstunde für hilfreich und wichtig. Hierzu stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung und kümmern uns um Ihre Belange.
Ich erkenne Ihre Bemühungen an. Leider ist die Schön-Klinik Lorsch für mich nun "verbrannte Erde", da die Punkte, die ich in meiner Beurteilung beschrieben haben ja nicht mehr ungeschehen zu machen sind. Trotzdem vielen Dank an prof33 für das Angebot einer Nach-Nach-Untersuchung.
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Gute OP-Ergebnisse, danach fühlte ich mich auf mich selbst gestellt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tui berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute ausführliche Beratung im Vorfeld der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ärztliche Betreuung nach der OP kaum vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise unmotivierte Schwestern, unklare Abläufe. Wer fragt gewinnt!)
Pro:
Gutes OP-Ergebnis
Kontra:
Schlechte postoperative Service-/Pflegeleistung
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Klinik empfohlen und nach einem sehr guten und ausführlichen Beratungsgespräch war ich auch von der Auswahl der Klinik überzeugt. Ich hatte gegen Zuzahlung ein Einzelzimmer bestellt, dass auf der Privatstation sein sollte. Ich bekam jedoch ein normales Zimmer auf der Station 3 (nicht privat), dass sehr schlecht ausgestattet war. Die Schränke haben nicht richtig geschlossen und der versprochene Safe war ncht auffindbar. Auf Nachfrage, warum ich nicht auf die Privatstation gekommen bin, wurde ich nur darüber informiert, dass diese voll besetzt sei.
Die OP-Vorbereitung war ok und die Betreuung auf der Intensivstatin war auch gut. Das medizinische Ergebnis der OP war sehr positiv, was mir von den Therapeuten in der Reha so bestätigt wurde.
Den Operateur habe ich weder vor noch nach der OP gesehen. Der Verlauf der OP wurde nicht mit mir besprochen. Es gab keine regelmäßige Visite, meine Fragen konnten nicht direkt beantwortet werden. Da nach der OP ein Wochenende lag, gab es keine Mobilisation der Hüfte, was eigentlich für den Samstag zugesagt war. Erst am Montag ging es los. Auf meine Frage, warum ich nur eine sogenannte Sohlenbelastung (statt Vollbelastung) habe, konnte man zunächst nicht antworten. Später hieß es dann, dass bei der OP der Oberschenkelknochen einen Haarriss bekommen hat und dieser mit einem Draht stabilisiert werden musste. Ich sollte 2 Wochen das Bein nicht belasten und deshalt meine Reha entsprechend verschieben.
Ein Pfleger, der dies mitbekommen hat, hat hinterfragt, warum mir dies nicht gleich nach der OP gesagt wurde. Kurz, er hat alle Berichte angeschaut und aufgeklärt, dass es sich um eine Verwechslung gehandelt hat. Der Knochenriss betraf den Patienten, der vor mir operiert wurde. Ich durfte also doch voll belasten. Ein Assistenzarzt hatte dies falsch eingetragen. Eine Entschuldigung gab es nicht.
Das Pflegepersonal war teilweise sehr unmotiviert. Um frische Trombosestrümpfe musste ich betteln. Die letzten 3 Tage habe ich keinen Arzt mehr in meinem Zimmer gesehen. Insgesamt habe ich mich nach der OP nur geduldet gefühlt (insbesondere von den Ärzten). Es gab allerdings auch sehr positive Ausnahmen bei den Schwestern und Pflegern!
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MariaTheresia berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu der Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ischialnerv
Erfahrungsbericht:
wurde 2004 an der linken Hüfte operiert ( Operateur in Rente ) mit der Bemerkung - nach der OP könnte ich wieder schmerzfrei gehen - das ist nicht der Fall, denn es wurde der Ischias Nerv
( durch Gutachten bestätigt) geschädigt - das linke Bein ist nicht mehr voll funktionsfähig das Ergenis, Schmerzen - stark beeinträchtig und eingeschränkt -
Herr Zimmermann behauptet 1000 OP ohne Beanstandungen durchgeführt zu haben!
Hallo Theresia, meine Mutter ist durch die OP von Herrn Dr. Zimmermann im Jahre 2011 geschädigt. Bei ihr hat er das Hüftgelenk ausgetauscht, dann mußte sie 3 Hüftgelenksausrenkungen aushalten, bis ein anderer Chirurg in einer anderen Klinik noch einmal komplett neu operiert hat. Ganz erholt hat meine Mutter sich bis heute nicht. Sie ist auf einen Rollator angewiesen. Aber Dr. Zimmermann wird einem Zeitungsbericht zufolge nicht mehr operieren. Sie hätten sich an die Ärztekammer wenden sollen, was wir gemacht haben.
Alles Gute für Sie.
Keime
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Etu57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
OP unsauber?? Woher kommen Keime?
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn die Klinik sehr gelobt wird, hatte mein Freund nach der ersten OP Keime in der Wunde. Ergebnis: die neue Prothese wurde wieder herausgenommen und durch eine 2. neue ersetzt. Fazit : die Wunde heilt nicht ganz zu weil immer noch Wundsekret austritt.
Der Aufenthalt bis jetzt 4 Wochen - Ende noch nicht in Sicht.
Ich bin der Meinung, das so etwas in einer guten Klinik nicht passieren darf!
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Knacke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik Ambiente sehr gut!
Kontra:
Fast BG Konzept in Lorsch!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht einen super Eindruck und mir kam es schon fast vor wie in einer Privatklinik zu sein.Bin aber von einer
Untersuchung im Schulterbereich sehr enteuscht.Ich legte einen MRT Befund nach einen Unfall vor.Bin dort vorstellig geworden weil ich strarke Schmerzem im Schulterbereich habe.
Dieser Facharzt hatte nicht die Kompotenz mit mir eine aktuelle Röntgenaufnahme zu machen.Er sah sich sich eine
CD und dessen Befund von 2009 an und gab dannach seine
Diagnose ab.Ich möchte darauf hinweisen das ich Berufstätig bin und dort keinerlei weiterbehandlungvorschläge gemacht wurden!Da ich keine aktuelle Röntgenaufnahme meiner Schulter
bekamm und sich dort an wirklich jahrelangen Befunden festgehalten wurde,kann ich diesen Fachbereich Schultergelenk nun wirklich nicht empfehlen.Es ist eine oberflächige schon ´fast BG Bekannte Untersuchung.Und das heisst warscheinlich bei diesen Arzt,wenn du dein Arm
Bewegen kannst hat man nichts.Werde nun ein Gutachten
in einer anderen KLinik machen lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Axela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (individuelle Risiken nicht berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (im Zeitrahmen)
Pro:
Vorerst freundlich
Kontra:
Später nicht mehr freundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Abläufe der ambulanten Vorstellungstermine mit meinem Vater (82 Jahre, Impressionsfraktur mit Absenkung der außenseitigen Gelenkfläche im Kniegelenk) kann ich mich nicht beschweren. Mit Wartezeiten muss man immer rechnen, das ist auch o.k.
Ich hatte aber das Gefühl, dass auf die Implantation eines künstlichen Kniegelenkes hingearbeitet wurde, ohne das Alter und die individuellen bekannten bzw. sichtbaren Risikofaktoren zu berücksichtigen, u.a. eine schlechte Knochenqualität auf den Röntgenbildern bzw. dem CT.
Am unverständlichsten war aber, dass die Lorscher Klinik für jeden Vorstellungstermin im selben Quartal einen neuen Überweisungsschein vom Facharzt verlangt.
Da wir diesem Verlangen nicht nachgekommen sind, weil üblicherweise ein Überweisungsschein pro Quartal ausreicht, verweigerte uns die Klinik dann den Befundbericht zur ambulanten Weiterbehandlung beim niedergelassenen Facharzt, auch nach mehrfachen Telefonaten mit Hinweis, dass ja eine Überweisung vorliegt.
Nachdem wir trotzdem keine erneute Überweisung vorgelegt haben, ist mit uns sehr unfreundlich umgegangen worden.
Erst durch ein Einschreiben und Schilderung o. g. Vorganges beim Chefarzt erhielten wir einen "völlig nichtssagenden" Befundbericht.
Aus welchen Gründen verlangt die Lorscher Orthopädisch - chirurgische Fachklinik im selben Quartal für jeden ambulanten Termin eine neue Überweisung ? Bringt dieses Procedere etwa finanzielle Vorteile bei der Abrechnung ?
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in,
mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung wahrgenommen. Die Meinung unserer Patienten ist uns wichtig und hilft uns, bestehende Abläufe zu prüfen und kontinuierlich zu verbessern.
Wir begrüßen Ihren Einsatz, Ihre Unterlagen, Befunde inkl. Bildgebung uns im Vorfeld zur Sichtung zur Verfügung zu stellen, um in Ihrem speziellen Fall eine schnelle Beurteilung Ihrer Beschwerden zu erleichtern.
Dies widerspricht jedoch unserem Grundsatz, exzellente medizinische Leistungen zu erbringen und nachhaltige Chirurgie zu betreiben. Aus diesem Grund ist eine Indikationsstellung für eine Behandlung ohne umfassende persönliche Untersuchung nicht möglich. Auch die Bestätigung einer ggf. bereits von extern festgestellten OP-Empfehlung kann durch unsere Experten nicht ausschließlich anhand von Befunden und Bildgebung erfolgen.
Da unsere medizinischen Experten sehr gefragt sind, können Wartezeiten auf Termine leider recht lang sein. Sollten Sie die Behandlung durch eine/n bestimmte/n Ärztin/Arzt wünschen, kann die Wartezeit zudem durch Urlaubs-, Krankheits- und Kongressabwesenheiten sowie die Tätigkeit in der Klinik beeinflusst werden.
Dass Ihre Unterlagen umgehend zu Ihnen zurückgesendet wurden geht damit einher, dass wir die sichere und eindeutige Verwahrung erst dann gewährleisten können, wenn Sie sich das erste Mal in unserer Klinik vorgestellt und wir Ihre Patientenakte im Kliniksystem angelegt haben. Damit vermeiden wir Verwechslungen sowie den Verlust wichtiger Unterlagen. Eine Registrierung im Voraus ist auch aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht möglich, wofür wir um Ihr Verständnis bitten.
Für einen reibungslosen Ablauf bei der Vorstellung in der Sprechstunde und damit wir Sie umfassend und nachhaltig beraten können, halten Sie im Optimalfall zum Untersuchungstermin bitte folgende Unterlagen vor:
• Überweisung oder Einweisung eines Facharztes
• CT- oder MRT-Bilder (sofern vorhanden), möglichst in Form einer CD/ DVD, damit wir Ihre Bilder auf einem hierfür speziell genormten Bildschirm betrachten können.
• Schriftlicher Bericht der Bildbeurteilung (insbesondere von MRT und/oder CT)
• Relevante medizinische Untersuchungsbefunde (Kardiologie/Neurologie/Diabetologie etc.)
• Medikamentenplan
• Ggf. wichtige Unterlagen wie richterliche Bescheinigungen/Urkunden
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stelle für Patientenanliegen
Schön Klinik Lorsch