|
[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es ging hauptsächlich um Bettenbelegung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was soll ich mit der Esoterischen Lichtentspannung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gab immer unnütze Worte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man konnte den Espresso im Cafe trinken
Kontra:
Morgens kalter Kaffee
Krankheitsbild:
Bypass und COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik die den Namen nicht verdient . Am Aufnahmetag machte mir eine dortige Angestellte auf Ihrer Richtlinie aufmerksam das sie von mir erwartet um 7 Uhr morgens für die Visite und der Rehamaßnahme bereit zu sein habe .
Die junge Frau verstand die Tatsache nicht das hier eine Krankenhausverlegung vorliegt .
Die nächste Angestellte war ernsthaft der Ansicht mich anschreien zu müssen , meine Aufforderung dieses zu unterlassen befand sie " Daran müssen Sie sich gewöhnen"
Nach einer Beschwerde beim Chefarzt wurde ihr Sprachorgan leiser .
Ich wurde nach einer Bypass OP und COPD Gold 3 dort aufgenommen .
Das Essen war nahezu unzumutbar , die Brötchen waren äußerst "Atmungsaktiv" , aus Butter wurde Magariene mit künstlichen Omega3 , zusätzlichen Käseaufschnitt gab es nicht , die Salamie schmeckte nach "Kunstfleisch" während es zum Mittagessen keine Auswahl gab .
Es zählt wohl das Motto : Friss oder stirb .
Obwohl ich mehrfach sagte das ich derzeit keine Rehamaßnahme annehmen werde gingen alle Verkaufsgespräche immer in dieser Richtung .
Nach 2 Wochen war ich restlos bedient und bat um die Entlassungspapiere die ich bis heute noch nicht habe .
Finger weg von dieser Klinik !
|
Tobitobbes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Organisation, Mediziner, Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich selbst schon einige Rehamaßnahmen hinter mir habe, von guten und schlechten Erfahrungen berichten kann, bin ich von dieser Einrichtung sehr erschrocken.
Medizinisch, pflegerisch und vor allem organisatorisch ist diese Klinik nicht tragbar.
Auf Hilfe beim Ankleiden angewiesene Patienten nehmen grunsätzlich nicht an Therapien teil weil man sie einfach im Bett liegen läßt.
Urinbeutel werden erst prall gefüllt gewechselt wodurch nun schon zum zweiten mal eine Harnwegsentzündung die den eh schon zu geringen Fortschritt schon wieder zurück wirft.
Nach Betätigung der Notfallklingel am Tag, dauerte es über 90 Minuten bis eine Pflegekraft anwesend war.
Ohne ständige Anwesenheit eines Angehörigen wären die Zustände noch desolater. Wir selbst haben mit unserem Vater trainiert und damit tatsächlich kleine Fortschritte erreicht.
Das Personal sieht es natürlich nicht gerne wenn Angehörige ihre hilflosen Verwandten betreuen, aber sie selbst machen es ja gar nicht oder schlecht.
Gebäude und Aussenbereiche sehr verunreinigt, insgesamt ein sehr schlechter Eindruck.
Nur die Organisation der Reha-Verlängerung funktioniert erstaunlich gut. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Ich habe bereits mit der zuständigen Krankenkasse gesprochen.
|
Madigel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagiertes Therapieteam
Kontra:
Desaströse Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In 3 Wochen Aufenthalt auf knapp 4 Stunden Therapie gekommen (es gab einige Feiertage an denen nichts angeboten wurde).
Völllig sinnlose Lichttherapie im Kellergeschoss statt bei vorhandenem Sonnenschein in der Natur oder eigenem Balkon als Lückenfüller für fehlende sinnvolle Therspien. Fast ausnahmslos Gruppentherapie angepasst an den Stand der jeweils eingeschränktesten Person! Hilft den anderen wenig!
3 Wochen absolut gleiches Frühstück und Abendessen.
Rehabecken (Schwimmbad) nicht bestriebsbereit.
Absolut kein Freizeitangebot! Fitnessbereich außerhalb der Therapiestunden nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Sehr mangelhafte Information über Abläufe und Wege, grottenschlechte Organisation.
Einzig die Therapeuten/ innen waren sehr empathisch und engagiert, jedoch ebenfalls von der Verwaltung der Klinik in ihren Möglichkeiten stark eingeschränkt.
Das Haus leidet stark unter ihrer unfähigen Organisation, Personal- und vermutlich auch Finanzmangel. Mein Eindruck: es spart sich gerade kaputt!!!
|
Metzki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten gut
Kontra:
Zu wenige sinnvolle Anwendungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am Tag vor Fronleichnam zur Reha ,nach einem Schlaganfall eingeliefert. Leider gab es nur noch ein Doppelzimmer,das aber noch gereinigt werden musste. Am Tag darauf geschah nichts,(Feiertag,OK), an Freitag stellten sich dann Therapeuten vor und ein Behandlungsplan wurde erstellt, bei dem gleich gefragt wurde ob sie Verlängerung haben möchte, da diese frühzeitig beantragt werden müsse, schon seltsam.Am Freitag sollte es dann losgehen , doch nichts geschah.Am Samstag nichts. Sonntag nichts,ist klar. Ob Vorträge über Alkohol und Nikotin der Behandlung dienlich sind wage ich zu bezweifeln, Ebenso sehe ich bei dem Krankheitsbild keinen Sinn in Lichttherapien. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gestaltet sich bei nahezu 0. Eine möglichkeit zum Einkaufen oder in den nächstgelegenen Ort zu gelangen bestand ebefalls nicht, da die Klinik zwar für Naturliebhaber sehr schön gelegen ist,aber weit weg von jeder Infrastrucktur. Bettwäsche wurde wärend der Zeit von 2 1/2 Wochen nicht getauscht, Handtücher habe ich meiner Frau von zu Hause mitgebracht. Die Zimmer/Badezimmer wurden nur sehr oberflächlich oder gar nicht gereinigt. Insgesamt machte das Krankenhaus einen sehr Schmuddeligen Eindruck und wirkte sehr unorganisiert. Beim Frühstück und Abendbrot wusste man Sonntag schon was am Freitag gab. Mittagessen war OK.Schließlich hat meine Frau die "REHA" vorzeitig abgebrochen. Ein Lob muss ich aber doch noch los werden,die Therapeuten waren sehr Nett und Hilfsbereit.Leider zuwenige sinnvolle Anwendungen.Leider fehlte die Logo ganz.
|
Frauke7397 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Überfordertes Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Zweibettzimmer)
Pro:
Der Kuchen in der Cafeteria
Kontra:
Medizinische Versorgung, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste an Rehaklinik was ich je erlebt habe. Total veraltet, Ärzte sind Personal inkompetent und überfordert.Mein Mann kam mit leichten Beeinträchtigungen nach leichten Schlaganfall dorthin zurück hat man mir einen schwer kranken Mann gebracht der 24 Stunden Betreuung braucht. Dort bekam er einen 2.schweren Schlag der zu spät bemerkt wurde. Keine Stroke Unit ,sondern hilflos in seinem Zweibettzimmer ohne jegliche Überwachung, Angehörige wurden nicht informiert, ich habe ihn beim Besuch am Wochenende in einem entsetzten Zustand vorgefunden, mein Wunsch auf Verlegung wurde abgelehnt. Ist jetzt seit einer Woche Zuhause, Pflegefall, abgemagert, leidet an Post Stroke Delirium. Herzlichen Dank
Dem ganzen kann ich nur zustimmen.
Hier weiß eine Hand nicht was die andere tut.
Insider haben mir bestätigt, das dort viel ungeschultes Personal eingestellt ist, Ärzte auf Minijobbasis arbeiten und sogar Personalmangel auf den Stationen herrscht, wo Patienten überwacht werden müssen. In so einer Situation ist mein Vater fast verblutet und die Ärztin sagte nur: wir haben es zu spät bemerkt.
Man muss sich um alles selbst kümmern und die Klinik hat es nicht einmal geschafft einen Pflegegrad festzulegen-habe es Gott sei Dank geschafft, meinen Vater dort rauszuholen und ihn mit gutem Gewissen bei uns in der Nähe untergebracht. Dort hatte man sich schwer über die gesetzte Trachealkanüle und um den nicht wie vorgeschriebenen Wechsel gwundert. Seit seinem Aufenthalt in der Reha ist der Barthel Index auf null gesunken und die Krankenkasse hat mich um eine ausführliche Dokumentation gebeten, um die Klinik überprüfen zu lassen...kann ich nur jedem ans Herz legen-auch wenn mein Vater nicht mehr dort ist, ist mir ein weiteres Vorgehen sehr wichtig, denn es gibt viele Patienten, die dem ganzen ausgeliefert sind, weil sie niemanden haben, der für sie kämpft...
|
Skipper6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung, einige Therapien
Kontra:
Pflege, willkürliche Therapiemaßnahmen
Krankheitsbild:
Reha- Maßnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für die Dauer von zwei Wochen in einem Einzelzimmer in der VAMED Klinik Hagen-Ambrock als Vor-Reha - Maßnahme. Nach einer überstandenen langwierigen Lungenentzündung sollte ich physisch aufgebaut werden. Leider wurde in der Klinik offenbar, dass hier nicht der Patient, sondern die Gesellschafter des Betreibers im Vordergrund stehen (dünne Personaldecke und zum Teil unqualifiziertes Personal).
Als ich eintraf, lag auf meinem Bett lediglich ein Bettbezug. Der höflichen Bitte nach einer Decke wurde erst nach 2 Stunden entsprochen. Während der 2 Wochen wurde die Bettwäsche nicht gewechselt, obwohl sie durch Wundsekret verschmutzt war. Die Urinflasche, auf die ich in der ersten Woche noch angewiesen war, wurde insgesamt 2mal von einer Pflegeperson geleert. Ansonsten machten das meine Frau oder ich selbst. Die Therapieplanung war das reine Chaos. Entweder gab es keinen Therapieplan oder die Angaben darin waren falsch. Eigentlich sollten Therapiemaßnahmen mit dem Patienten besprochen werden, was in dieser Klinik wohl nicht üblich ist. Somit passierte es, dass ich völlig ungeeigneten, sinnlosen Therapien zugeordnet wurde. Ich möchte aber zwei Therapeuten lobend erwähnen: eine Logopädin konnte mir bei meiner Stimmbandlähmung erfolgreich helfen und ein Physiotherapeut konnte meine Beweglichkeit wiederherstellen. Auch medizinische Beratungsgespräche mit den Ärzten verliefen gut und effektiv. Gleichwohl wurde mir in diesem Haus einmal mehr klar, dass das Gesundheitswesen in staatliche Hände und nicht in private, profitorientierte Unternehmen gehört.
|
Markus722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für mich sind es schon Fehler auf der Leitungsebene)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man wendet viel Zeit auf, um Fehler zu erklären, besser währe Sie nicht zu machen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man hätte mehr Maßnahmen machen müssen öfter ist auch an einem Wochentag alles ausgefallen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Beschwerdestelle, es wurde stehts versucht zu helfen
Kontra:
Schwierigkeiten in der Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik gehöht zum Vamed Klinik Verbund.
Wegen der 2000 Zeichen ist der Text leider gekürzt.
Maßnahmen sind oft ausgefallen, z.B. wegen Schwierigkeiten beim Hol- und Bring Dienst. In unserem Fall waren auch noch viele Feiertage und Brückentage dazwischen, am WE finden sowieso keine Maßnahmen statt.
In der Pflege gab es Schwierigkeiten, besonders mit dem Katheder, der je nach Personal manchmal schlecht „verlegt“ war und die ganze Sache unteranderem deswegen undicht wurde. Einmal musste sogar das Training wegen eines undichten Katheders abgebrochen werden. Wenn man das Ganze dann über mehrere Wochen nicht in den Griff bekommt, ist ärgerlich für alle Beteiligten. Es war für meinen Vater immer äußert unangenehm gewesen, wenn das Bett wieder nass war. Zum Schluss war mein Vater aber selbst schuld, weil er den Katheder „manipulierte“.
Probleme traten gehäuft auf, z. .B. waren die Kabel für den Nottaster und das Kabel vom Telefonhörer beide relativ kurz. Es kam vor, dass durch das Bewegen vom Nachtschrank der Stecker vom Notknopf aus der Wand gezogen wurde. Es wurde auch nur selten darauf geachtet, dass der Patient den Knopf so hingelegt bekommt, dass man ihn auch erreichen konnte. Gleiches gilt fürs Telefon. Funktionierte der Knopf nicht hat Er uns anrufen und wir haben in der Gruppe Bescheid gesagt. Die Patienten, die keine Angehörigen haben oder Schwierigkeiten haben sich nach einem Schlaganfall mitzuteilen, können einem da schon sehr leidtun.
Zu Hause angekommen, wog Er noch 60 kg, und man übersah einen Dekubitus im Anfangsstadium. Das sollte in einer Reha Klinik nicht nicht passieren.
Tipp: Wenn sich auf die Schnelle kein Kurzzeitpflegeplatz finden lässt, ist das im Grunde nicht Ihr Problem, die Klinik darf den Patienten nicht entlassen. Wenn der Patient also nicht in seinem Umfeld versorgt werden kann, ist es im Zweifel Aufgabe des Sozialen Dienstes einen Platz zu finden, wo der Patient hinkommen kann. Der Soziale Dienst lädt das gerne beim Angehörigen ab.
|
Mona152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der allerletzte Laden. Ich habe 3 Wochen wertvolle Zeit nach einem Schlaganfall verloren. Es gab bei mir nur 2 Therapeuten, die sehr gut waren. Ein Herr O. und eine Frau L. Der Therapieplan ging ständig am Thema vorbei. Meine Baustellen waren Arm und Bein. Bekommen hab/ hätte ich z.B. Klangtherapie und Entspannungsgruppe im Raum der Stille. Ich war dann mal Kuchen essen in der Zeit. Das war in meinen Augen genau so sinnvoll. Ich hatte es auch mehrfach bemängelt, geändert hatte sich nichts.
Das Personal war sehr reserviert oder unfreundlich.
Abendbrot gab es um 17.00 bis 17.30, Frühstück morgens um 9.00. Also machte man automatisch das Interwallfasten.
Diese Rehaklinik ist auf keinen Fall zu empfehlen!!!
|
Paula2701 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts außer die 2 Mitarbeiter
Kontra:
viel, zu kurze Besuchszeit, unfreundliches Personal, Keinen Arzt zu sprechen bekommen
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort meinen Freund besucht, ich hatte eine Anfahrt von 100 Km und durfte dort nur 1 Stunde bleiben. Mein Freund liegt im Wachkoma und es war kalt im Zimmer und er hatte nur ein OP Hemdchen an und war nur mit einem Laken bedeckt. Der Zimmernachbar war nur nach seinem Sohn, dann nach seiner Frau am rufen obwohl keiner da war. Als mein Freund abgesaugt werden musste und ich jemand rufen musste kam eine sehr unfreundliche Krankenschwester, die mir als erstes sagte das sie ja nur 2 Hände hätte, und sich nicht teilen könne obwohl ich sie sehr freundlich darum bat ihn zu entschleimen was eigentlich ihre Aufgabe ist. Sie hat dann den Schleim abgesaugt ohne meinen Freund anzusprechen und ihm das mitzuteilen damit er sich nicht erschreckt. Ich fand es ganz furchtbar wie man mit dem Menschen umgegangen ist. Ein Gespräch mit einem Arzt zu bekommen ist auch unmöglich. Keiner hat Zeit und die Angehörigen wollen aber wissen was los ist. Alles in allem würde ich diese Klinik auf gar keinen Fall weiter empfehlen. Die einzigen netten vom Personal war eine sehr nette Logopädin und ein Krankenpflerhelfer.
|
Märtyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte waren durch meinen komplizierteren Fall überfordert. Die darauf folgende Entlassung über Nacht erfolgte weil man mir einen völlig ungeeigneten Rollstuhl verschrieb. Zusätzliche Diagnosen zu erheben bei bestehenden erheblichen zusätzlichen Erkrankungen wurden bewusst ignoriert. Bis auf einige wenige Mitarbeiter waren die Leistungen katastrophal.
Ich kann von Glück sagen das ich mich trotz „Reha“
In einem einigermaßen Zustand befinde! Dank meiner hervorragenden Therapeutinnen außerhalb der Klinik.
N.B: der Aufenthalt fand 2018 statt.
Bei anspruchsvolleren Krankheiten unbedingt meiden - absolute Gefahr von Leib und leben.
|
Xyungelöst2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Mitarbeiter nicht alle kompetent
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik lieg am Arsch der Welt, ohne Auto geht gar nichts, keine Einkaufsmöglichkeiten.
Außerdem müssen Besucher noch Parkplatzgebühren bezahlen was nicht billig ist, unfassbar.
|
Ambrockfail berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz,ganz grottige Begleitung in Sachen Service... Angehende Ärzte sprechen kein Deutsch und sind absolut genervt und durchweg unfreundlich, so kommt es einem vor... Ich habe 3 Stunden auf eine Flasche Wasser gewartet... Auf ein 2. Kissen Warte ich heute noch... Ich bin Privat versichert und der Chefarzt war mit seinen nicht deutsch sprechenden Zöglingen genau so schnell weg wie sie da waren... Ich wollte nach Hemer, die leider keinen kurzfristigen Termin frei hatten... Fehler! Lieber warten und gut begleitet werden als diese gelinde gesagte 0815 Klinik zu besuchen! Es gibt von mir 10 Daumen nach unten! Hervorzuheben ist ein besonderer Pfleger namens Schubert... Er hat sich gut gekümmert und versucht dass man sich in diesem altbackenem Gebäude doch iwie wohl fühlen kann... Medikamente die ich gebraucht hätte wurden auch durch Inkompetenz nicht besorgt und verabreicht... Geht bitte nicht dorthin wenn euer Wohl euch gut gesonnen ist... MfG
|
Werner0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gibt keinen Ansprechpartner seit nun 4 Wochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind einfach toll
Kontra:
Kein Ansprechpartner bei Problemen wie Bluthochdruck
Krankheitsbild:
Aneurysma)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit nun fast 4 Wochen ist meine Partnerin in dieser Klinik, ihr Blutdruck von bis zu 170/120 Interessier hier keinen Menschen. Hier misst man seinen Blutdruck selbst und trägt es in eine Liste ein, die keinen Interessiert. Nur so kann ich mir die mangelnde Interesse an diesem Problem erklären. Die Therapeuten sind einfach Top aber medizinisch ist diese Klinik Entwicklungsland.Es gibt keine Ansprechpartner und auch Visiten ( nur einmal in der Woche) fallen aus. Schade, nach 4 vergeudeten Wochen muss der Hausarzt die Ursache ergründen und diesen Missstand beheben. Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
|
Sunny1237 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arztkontakt, Patientenbegleitdienst
Kontra:
Pflegesituation und Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Schluckstörung bei Parkinsongrunderkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater lag nach einem Sturz auf der Intensivstation der Pneumologie. Der Kontakt erfolgt im Moment ja nur 1xwöchentlich und nur 1Person ist pro Pat. erlaubt. Das heißt man hat als Angehöriger überhaupt keine Kontrolle.
Mein Schwiegervater ist sehr pflegeabhängig. Er kann auf Grund seiner Grunderkrankung schlecht verbal kommunizieren und möchte nie jemandem zur Last fallen.
Er wurde vom Krankenhaus in die Reha verlegt und ab da ging es rapide bergab. Er wurde schlecht gepflegt. Hatte überall Druckstellen, aufgesprungene Lippen, war unzureichend bekleidet als meine Schwiegermutter dann mal zu Besuch kommen konnte. Er fror. Meine Schwiegermutter wurde vom Pflegepersonal angegangen als sie in zudecken wollte (sie solle sich nur auf 1,5m nähern wegen Corona...). Es erfolgten mehrer Beschwerden unsererseits. Der Arztkontakt war immer flott und gut, geändert hat sich aber nie etwas. Er sollte immer wieder von der Intensivstation auf eine Frühreha- Station verlegt werden. Das zog sich aber hin. Er wurde nicht verlegt. Es kommt die Frage auf ob das auf Grund seines Versicherungsstatusses passierte...
Letztlich haben wir die Behandlung abgebrochen. Es war für meinen Schwiegervater einfach schrecklich dort.
Wer sich nicht selbst helfen kann ist in diesem Haus anscheinend verloren.
|
Maus853 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind super gut
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ausstattung der Patientenzimmer ist relativ gut, allerdings ist die Lage der Klinik für Leute die nicht gut und sicher zu Fuß unterwegs sind überhaupt nicht geeignet. Die Klinik liegt auf einem Berg und ist nur von Wald umgeben. Das Einzige was man hier machen kann ist wandern durch den Wald. Das Pflegepersonal ist hier eigentlich relativ freundlich und auch die Therapeuten geben sich viel Mühe. Leider finden hier kaum Therapien statt und wenn dann doch, dann welche die nicht wirklich zum Krankheitsbild passen. Man sollte hier als Patient viele Sachen zur Beschäftigung mit nehmen, vielleicht 2-3 Therapien täglich nur stattfinden. Das größte Problem hier sind die unfähigen Ärzte, die keine Ahnung haben und so wie es aussieht auch keine Lust haben sich mit den Patienten abzugeben. Leider ist in dieser Klinik auch die Sprache das Problem, da viele Ärzte kaum Deutsch sprechen.
|
bausz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Patientenumgang und Sorgfalt sowie Kommunikation
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bzgl. therapeutischer Maßnahmen keine Kritik. Ansonsten für einen Diabetiker gesundheitsgefährdend, da keine entsprechende Diät. In drei Wochen täglich gezuckerte Joghurts, Kuchen, Zuckertaler etc. Trotz Reklamation
und Versprechens einer Änderung: keine Veränderung.
Fehler in der Tablettenabgabe und der Versuch, auf dem Rücken des Patienten interne Zwistigkeiten zwischen
Chefarzt und Betriebsrat auszutragen.
|
Juliloef berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Therapien sind nach wie vor wohl gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfassbare Zustände. Niemand ist jemals für irgendwas zuständig!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ein netter Pfleger
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Momentan, zu Corona Zeiten ist es verständlich, dass keine Besuche gestattet sind. Aber, dass dies für Angehörige und Patienten die Hölle ist, muss jeder verstehen und daher die Kommunikation hochfahren.
Wir mussten alles selber herausfinden, da wir von selbst keinerlei Informationen zu meinem Vater bekamen.
Es wurde einfach Verlängert ohne uns das zu kommunizieren.
Es wurde nie nachgefragt in welchem Zustand er vor dem Schlaganfall war!
Daher war es für uns nicht möglich einzuschätzen in welchem Zustand er ist.
Ich habe meinen Vater endlich an seinem Fenster entdeckt. Er sah aus wie ein gebrochener, seelisch, psychisch zerstörter Mann!
Es war uns nicht vergönnt uns darauf einzustellen wie es wird, wenn er wieder nach Hause kommt.
Der Arzt sagte, er läuft, die Schwester sagt, er braucht einen Rollstuhl.
Endlich haben wir seine Neuropsychologin erreicht, die erklärt, dass er sich nicht mehr an seinen beruflichen Werdegang erinnert, dass er nicht weiss wie alt er ist, dass er uns nicht immer auf Fotos erkennt.... das wäre ein dramatisch schlechterer Zustand als vor 2 Monaten. aber dieses Gespräch war nur aufgrund unserer hartnäckigen Nachfragen entstanden!
Wenn man die Angehörigen nicht im Haus haben kann, muss man aus therapeutischer Sicht mal nachfragen, wie der Zustand vorher war, um besser einschätzen zu können wie die Situation ist!
Wir mussten alles, alles!!! selber erfragen und hinterher telefonieren.
Der Arzt hat nur Donnerstags und Freitags telefonische Sprechstunde für die man sich am besten Montags einen Termin holt. Beim letzten Gespräch sagte er mir, dass er ja sonst nur dauernd mit Angehörigen "quatschen" müsse! Aber Informationen muss man erbetteln. Von selbst kommt da NULL!
Die jetzige Terminvergabe für Besuchstermine ist lachhaft! man kann von 13-16 Uhr anrufen und es ist dauerhaft besetzt. Ab 8. Juni durfte man besuchen, ich habe dann endlich einen Termin für den 15. Juni bekommen.
|
josie1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wir fühlten uns nur geduldet, aber nicht behandelt oder gar gut aufgehoben.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Arztbericht wurde vorenthalten. Die Medikation wurde nicht mitgeteilt. Das Krankheitsbild war dem behandelnden Arzt nach zwei Wochen nur halbwegs bekannt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Woche Schlafentzug neben einer Schwerstpflegebedürfigen. Kein Zimmerwechsel. Hygiene: Drei Wochen in der gleichen Bettwäsche.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach einer Woche hat man erkannt, dass die Patientin privatversichert ist. Eine Ausschilderung im Haus ist nur ansatzweise vorhanden. Die Entlassung hat geklappt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Therapien waren durchschnittlich.)
|
Piter57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (70 Jahre)
Pro:
Die Freundlichkeit der Schwester
Kontra:
Beratung gleich Null
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin vor 3 Jahren schon mal dort gewesen.
Weil ich zufrieden gewesen bin und jetzt Probleme mit dem Schlaf hatte bin ich wieder hin .
Ich weiß nicht was dort passiert ist.
Das Schlaflabor hatte denn Charme der 70 er.
Die Beratung nach der Nacht beim Chefarzt war einfach nur oberflächlich..
Kein Vergleich zu Dr. Nelius in 2016.
Eine E-Mail zur Info des Arztberichtes blieb bis heute unbeantwortet!
2016 war ich im Haupthaus untergebracht
|
halli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
bald alles sehr lange Wege zu den Therapien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ES ist einfach nur alles Abzocke Wäsche waschen kostet lt. Aushang Euro aber dann ist die Zeit des Waschautonaten und man muß nach zahlen das ist aber noch lange nicht alles Dinge des Täglichenbedarfs werden nur in geringem Umfang über teuert in Automten verkauft.
Das Essen abends und morgens findet an einem Büffet statt,es läuft in etwa so ab wie man es aus billig pauschal Urlauben kennt.Es wird gedrängelt usw. Die Wurst ist meist am Anfang schon weg, die Brötchen wie 1 TAG alt. Es gibt noch viel mehr Kritik an der Art der Abfütterung, würde aber jetzt den Rahmen sprengen. Der einzige Lichtblick sind die Terapeuten und das Personal sie versuchen ihr Möglichstes zu tun es sind ihnen aber auch leider zum teil die Hände gebunden ,
Fazit Helios gleich Abzocke nie wieder!!!!!!!!!!
|
HeWü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschen unwürdig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war im Frühjahr 2013 nach Schlaganfall,linke Körperhälft teilgelähmt, Empfindungsgestört(jede Berührung ist sehr schmerzhaft) dort, war total hilflos, konnte nicht mal den Rufknopf drücken weil ich den auch nicht finden konnte(Sichtfeld eingeschrängt).Therapien gab es keine, ab und zu kam ein total unfreundlicher fast schon agressiever Pfleger, es wurde nur gemotzt, geschimpft, angeblafft.Als ich mal sagte, daß ich Stuhlgang machen muss wurde mir gesagt ich solle doch in die Pampers machen.Mir blieb dann nichts anderes übrig,nach unendlich langer Zeit kam mal ein Pfleger, aber sauber machen war nicht Das war dann die super tolle Pflege.Als hilfloser Patient hat man hier verlohren, Mein Fazit: zum sterben hier hin- hier klappts. Mein Bettnachbar ist hier gestorben nach Schlaganfall. An meinem letzten Tag wurde ich mit Toilettenstuhl ohne behälter und nackt über den Flur in die Dusche geschoben, fast kaltes Wasser, seehr Schmerzhaft, wie eine Folter kam mir das vor,bei meiner Empfindungsstörung.blooß nicht wieder hier hin, Dann sterbe ich lieber zu hause. Das ist nicht so menschen unwürdig. Tiere im Tierheim werden besser behandelt in Deutschland
Vielleicht kann der Herr es jetzt wieder schreiben. Bei DER Behandlung!!!
Ich kenne aus eigener Erfahrung dieses Problem!
Glücklicherweise lebe ich noch
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Meine Odyssee began in Ambrock
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Godoij berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Atemnot
Erfahrungsbericht:
Die Klinik in Ambrock ist absolut nicht zu empfehlen.
Ich bin von meinem Lungenarzt in die Helios Klinik in Ambrock in Hagen Westfalen aufgrund von Atembeschwerden eingeliefert worden.
Am 1.Tag wurde mir Blut abgenommen ,und am Folgetag kümmerte man sich vergeblich das erste mal um meine Atembeschwerden mit einem Lungenfunktionstest.
Dieser war wohl nicht gut man war aber nicht besorgt und teilte mir mit das alles wieder gut wird.
Meine Kompletten Arztbefunde sollte ich selbst anfordern was ich auch tat.
Leider wurden die Befunde bei der morgentlichen Visite nicht berücksichtigt und man klärte mich auch nicht über meine Blutbild auf welches von mir nach der Aufnahme erstellt wurde.
Eine Assistentin des Arztes teilte mir unfreundlich mit das sie mir die Blutwerte ausdruckt und ich mir dann selber ein Bild machen könnte und diese ja auch selber lesen könnte.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sucht man in der Helios Klinik in Hagen-Ambrock vergeblich.
Selbst meine Bettwäsche wurde auch nach einer Woche nach erneuter Nachfrage nicht ausgetauscht.
Das ich desweiteren eine Candida Pilz Infektion habe wurde mir nicht mittgeteilt,lediglich ein Pilzmittel wurde mir in mein Krankenzimmer gestellt und auch erst auf Nachfrage erläutert das nach einer Bronchoskopie dieser im Rachenraum festgestellt wurde.
Alles in allem wirkt die Helios Klinik in Hagen-Ambrock sehr kalt und man fühlt sich dort als Patient absolut unwohl.
Das Personal und die Ärzte machen einen überforderten Eindruck und der Patientr steht weit hinten an.
Wenn man einen Arzt mal zu Gesicht bekam und was fragen wollte hiess es immer "Ich habe jetzt keine Zeit ich komme später zu ihnen.
Die einzigste Gute Seele im Hause ist Frau Kuhrau die den Lungenfunktionstest mit ihrer tollen Art professionell durchführt und auch mal ein Lachen auf den Lippen hat.
Ansonsten möchte ich nie wieder in dieses schreckliche Krankenhaus.
Man kommt im schlechteren Zustand raus,als man rein kam.
|
Flohseventeen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Aufnahmegespräch
Kontra:
Unzureichendes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fehleinschätzungen und Entscheidungen führten bei meinem Vater zu einer rapiden Verschlechterung des Zustandes. Es wurde trotz deutlicher Hinweise nicht erkannt, dass er während seines Reha-Aufenthaltes weitere Hirninfarkte hatte. Sowohl auf ärztlicher Seite, wie auch beim Pflegepersonal scheint eine massive Unterbesetzung die Regel zu sein. Da sind Fehleinschätzungen vorprogrammiert. Auch die Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig.
Am 29.05.2018 ist mein Vater verstorben. Ich kann nach meiner Erfahrung diese Klinik insbesondere für Patienten mit starkem Unterstützungsbedarf überhaupt nicht empfehlen.
|
Schnuckelchen12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lasch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hab ich nie gesehen)
Pro:
Schlechte pflegekraefte
Kontra:
Schlechte atmosphere
Krankheitsbild:
Mistinose muskelschwaeche.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte pflegekraefte frech Inkompetenz lassen einen 3 Std in den eigenen Unrat sitzen therapien haben erst nach 3 Wochen angefangen laufen war gar ich Therapeuten sind ein Witz strengen sich nicht an. Blutabnahme ging gar ich traf die Ader nicht. Im allgemeinen war ich von der Klinik sehr enttäuscht weil einfach nichts getan wurde im Fitnessraum oder schwimmbad bin ich nie gewesen hilfe bekam man überhaupt nicht wie gesagt sehr freches Pflegepersonal das sich nicht kümmert. Ein ungenügend ist noch als Bewertung schmeichelhaft. Die Klinik ist nicht weiter zu empfehlen. Sehr schlecht
|
LG12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
wenig Personal, Hygiene miserabel,
Krankheitsbild:
Thalamusinfarkt Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme erfolgt durch Thalamusinfarkt. Hier zur Reha.
Es zeigten sich deutliche Besserung der kognitivität und Motorik.
Der Pflegezustand meines Vaters war einfach miserabel und schlecht.
Worüber ich sehr entsetzt bin ist das mein Vater mit Fieber entlassen wurde obwohl dies auch Ärztlicherseits bekannt war.
Drei ganze Stunden war er nach der Reha zu Hause bis wir wieder einen RTW riefen.
Aufnahme erfolgt auf der Intensiv Station aufgrund einer Sepsis und einen v.a Meningitis.
Man entlässt einen alten/gebrechlichen Menschen mit Fieber!!!
|
Birgit469 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Überdosierung an Antibiotikum ohne Notwendigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer in Ordnung, katastrophaler Speisesaal)
Pro:
Kontra:
Keine menschliche Versorgung, menschliche Kälte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war im Mai 2015 nach einem schweren Schlaganfall in der Klinik Ambrock.
Bei jedem Besuch stellte ich während der Mahlzeiten fest, dass niemand, der nicht selbständig essen konnte, gefüttert wurde.
Wortwörtlich bekam ich auf Nachfrage zu hören: "Dazu haben wir keine Zeit, das muss sie hier lernen."
Meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt 87 Jahre alt und der Schlaganfall war recht schwer.
Eine Änderung der Betreuung trat nicht ein.
Es war schrecklich.
Durch eine unnötige Gabe von Antibiotika während der gesamten Aufenthaltsdauer, war der Darm nach der Entlassung derart geschädigt, dass sie zu Hause permanent Durchfall hatte.
Damit war die Lebensqualität am absoluten Nullpunkt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
noambrock berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater, 85 J., wurde nach einem Schlaganfall und KH-Aufenthalt in Ambrock therapiert. Mit schweren motorischen und sprachlichen Folgen, brachte die Therapie zunächst Besserung. Er war in der Lage eigenständig aufzustehen, zum Essen zu gehen und sich selbst an und auszuziehen.
Doch dann verschlechterte sich sein Zustand:
Das Personal berichtete uns Angehörigen er sei fahrig, hätte Durchfall und Erbrechen und schoben diese Symptome auf das Kantinenessen, was ihm wohl nicht bekäme. Schwestern und Arzt meinten, das gäbe sich wieder.
Tags drauf lag er nur noch apathisch im Bett, nicht mehr ansprechbar, zu gar nichts mehr in der Lage.
Man stellte ihm Tee hin, den er gar nicht mehr greifen, geschweige denn, wahrnehmen konnte.
Wir baten um eine Infusion, um seinen Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten. Dies wurde abgelehnt, weil er sich angeblich dagegen wehre.
Er lag 2 Tage ohne Flüssigkeitsaufnahme dort, bis er dann mit dem RTW ins KH gebracht wurde.
Dort diagnostizierte man einen erneuten Schlaganfall, der vor Tagen, also in Ambrock, stattgefunden hat- daher die Verschlechterung seines Zustandes..
Kurz darauf ist er an den Folgen und an einem Nierenversagen gestorben.
Das Pflegepersonal war frech, unverschämt und bequem, den sich sorgenden Angehörigen, wurde das Gefühl vermittelt, man sei aufdringlich und würde stören.
Eigentlich ein Fall für die Ärztekammer, aber in der Trauer hat man dafür keine Kraft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Earl3004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal, zeitmanagment
Krankheitsbild:
HIRNBLUTUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (63) kam nach mehreren Wochen Koma nach einer Hirnblutung nach Hagen Ambrock.
Da mein Mann und ich selber aus medizinischen und therapeutischen Berufen kommen, kann ich höchst wahrscheinlich recht objektiv beurteilen.
Schwerst betroffene Patienten haben in Ambrock definitiv verloren!!!!!!
Das sagten selbst die anderen Mitpatienten die mobiler und geistig fitter waren. Auch dem ein oder anderen Therapeuten ist dies durch die Blume rausgerutscht.
Wenn man selbst bettlägrig ist, nicht eigenständig den Klingelknopf bedienen kann und sich auch sonst nicht mehr verständigen kann, wird man hier schonmal stundenlang im eigenen Urin oder ähnlichem liegengelassen. Und mit stundenlang meine ich stundenlang.
Meine Mutter hatte das Glück das wir Angehörigen sie täglich besuchen konnten und täglich auf Mißstände aufmerksam machen mussten.
So kam ich zum Beispiel um 12 Uhr mittags und fand meine Mutter im speisesaal mit einem völlig zerquetschten Toast in der spastischen Hand.
Sie sass dort auf Nachfrage bei den Schwestern seit 9 Uhr morgens. Unfähig selbst du essen oder sich bemerkbar zu machen, da sie nach der hirnblutung ein schwerstpflegefall war.
Ein anderes Mal kam ich um 17:00 Uhr, fand meine Mutter im völlig dunklem Zimmer vor, mit panischen Blick und völlig eingenässt vom Urin, da der katheder undicht war.
Niemand hatte in den letzten Stunden nach ihr gesehen.
Wer nicht klingeln kann, muss warten bis zufällig jemand kommt.
Natürlich ist jede Klinik personell unterbesetzt.
Das Pflegepersonal war aber wirklich eine Katastrophe.
Die Therapeuten hingegen sind in ambrock sehr kompetent. Haben aber leider pro Patient nur ihre vorgegebenen 30 Minuten Behandlungszeit.
Für schwerstbetroffene viel zu wenig! Da diese nichts selbständig machen können.
Unterm Strich würde ich diese Klinik NIEMALS jemandem empfehlen der wirklich schwer betroffen ist.
Patienten die noch selbstständig sind..... Kommen womöglich gut dort zurecht
|
CriCri2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Therapien
Kontra:
ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"2012 war ich dort Patientin. Was ich dort innerhalb kurzer Zeit erfahren durfte, ist geradezu haaresträubend. Als Patient darf man auf keinen Fall mehr wissen als Assistenzärzte. Schon hat man verloren und wird von jetzt auf gleich rausgeschmissen. Das war bei mir der Fall. Ich durfte nach der Hippotherapie direkt meine Sachen packen. Wie ich von dort aus nach Hause kommen sollte, war denen egal. Auch sonst sind jegliche Kritiken unerwünscht, v. a. wenn es um die Ausstattung geht. Ich kam kränker wieder nach Hause als vorher mit einer schweren Infektion. Wenn man nicht spurtet, so wie die das wollen, hat man schon verloren. War wegen den Folgen eines Apoplex dort. Die Gehwege waren kaum beleuchtet und es gab kaum Handläufe zum Festhalten, die gerade dann jemand benötigt, der grade einen Apopex erlitten hat und sich auf den Beinen unsicher fühlt aufgrund von Gleichgewichtsstörungen. Die Therapeuten jedoch waren ok, nur die ärztliche Behandlung und Interventionen ließen stark zu wünschen übrig, da es fast dort nur Assistenzärzte gibt, die kaum eine Ahnung und Plan von etwas haben. Man fühlt sich dort als Versuchskaninchen. Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten, denn dort wird einem mehr geschadet als geholfen.
|
Heini.mecker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnell
Kontra:
Halbgar
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Mein schwerstkranker Vater (81, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle uvm) wurde heute am 13.3.2017 eiligst ins Knappschaftskrankenhaus verbracht. Das war am Vormittag, und bis zu meinem Eintreffen gegen 16:30 Uhr war das Personal NICHT über künstliche Nahrung u. Medikamente ( Insulin, Marcumar etc.) informiert. Auf seinem Tisch lagen Tabletten!!!! Aber er kann nichts schlucken!!!! ( bedingt durch die Hirnblutung) . Es lag aus Hagen weder ein Kurzbericht noch eine Aufstellung der Medikamente vor!!!!!!!! was für eine Sauerei aus Hagen....
|
Jaja20172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Auskunft erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Intensivstation sehr dreckig)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einer schweren Lungenentzündung und künstlichem Koma leider nach Hagen Ambrock verlegt. Anstatt meinem auch an Parkinson erkrankten Vater nach seinem langwöchigem Krankenhausaufenthalt wieder ans laufen zu bringen, hat man ihn erstmal in eine Malgruppe gesteckt. Mein Vater übte das laufen abends alleine. Nach einiger Zeit bemerkten meine Mutter und ich, dass mein Vater wieder Symptome einer Lungenentzündung zeigte. Das Pflegepersonal nahm uns nicht ernst und meinte es wäre gerade eine Grippe im Umlauf. Als wir einige Tage später ins Zimmer meines Vaters kamen, war sein Bett weg. Auf Nachfrage bei der Krankenschwester meinte diese meinem Vater sei es am späten Abend nicht so gut gegangen und er wäre auf eine andere Station verlegt worden. Inzwischen würde es meinem Vater aber wieder besser gehen. Als meine Mutter und ich dann auf die andere Station gegangen sind war mein Vater schon nicht mehr ansprechbar und wurde über Maske beatmet. Später am Abend rief dann ein Arzt an und sagte, ihr Vater hat eine Lungenentzündung und musste ins künstliche Koma versetzt werden. Er befinde sich jetzt auf der Intensivstation. Die Intensivstation ist (um es freundlich auszudrücken) eine absolute Katastrophe. Die Ärzte, Schwestern u Pfleger sind nicht an den Patienten interessiert und behandeln ihre hilflosen Patienten Menschenunwürdig. Körperpflege? Erfolgte fast gar nicht. Piepten die Geräte (z.b. überwachungsmonitor oder weil der Nahrungsbeutel bei künstlicher Ernährung leer war) wurde das Piepen konsequent ignoriert. Es geschah erst was als wir das Personal darauf ansprschen. Mein Vater ist auf der Intensiv aus dem Rollstuhl gefallen weil das Personal nicht aufgepasst hat. Logopädie oder Physio fanden so gut wie gar nicht statt.
Nach langem Kampf mit der Krankenkasse wurde mein Vater in eine andere Rehaklinik verlegt. Dort wurde er endlich wie ein Mensch behandelt. Hagen Ambrock ist nicht am Patient sondern nur am Profit interessiert.
|
uw03011955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Therapeuten
Kontra:
Therapieplanung, Komunikation mit Ärzten,Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Frühreha nach einem Schlaganfall mit linkseitiger Lähmung in der Klinik gewesen.
Therapien wurden überwiegend in Gruppen durchgeführt,wobei auf einzelne Personen nicht eingegangen wird, gerade wichtig bei einem frischen Schlaganfall.Nach drei Wochen ohne Erfolge die Klinik verlassen.
Mit "Sauhaufen" meinen Sie den Betreiber, oder? Fresenius-Helios, der Betreiber, ist der größte deutsche private Klinikbetreiber. Gewinnmaximierung ist politisch gewollt (marktwirtschaftliche Grundsätze!). Wählen Sie demnächst eine Partei, die für eine andere Ausrichtung des Gesundheitswesens, weg von der Profitorientierung, eintritt. Aber welche könnte das sein?
Ach. Das erklärt das Essen in einer Klinik. Das erklärt auch den eingeschränkten Kaffee Konsum während der KAFFEE FREIEN Zeit. Interessant. Das erklärt auch die faktische Unsauberkeit. Das erklärt auch das unfähige Personal auf der N2? Das passiert in anderen Häusern komischerweise nicht. Und da Sie anscheinend politisch Bewandert erscheinen (!!) wissen Sie ja das Wahlen in der BRD nachweislich nichts bringen. Sch::ss Privatisierung.
Zumindest was die Privatisierung des Gesundheitswesens angeht, scheinen wir ja einer Meinung zu sein. Aber warum haben Sie als aufgeklärt erscheinender (!!) Patient sich nicht die Klinik ausgesucht, die Ihren Ansprüchen genügt?
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schlimmer geht immer! DA SIND SIE HIER RICHTIG!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
BUSCHI123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier zählt die Rendite, nicht der Patien!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Assistenzarztin in der Neuro, macht den Eindruck, als hätte Sie keine Ahnung!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr weite Wege und oftmals keinerli Pause zwischen den Behandlungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Motivirte TherapeuteN
Kontra:
Lange Wege, keine Zeit zwischen den Therapien, sehr schlechtes Essen!
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen beim Essen (täglischer Satz für einen Patienten:2,60€!!!) Ich bin Lebensmittelkontrolleur und komme bei meiner Arbeit auch u. a. in Seniorenheime, ...und ich kenn keine Altenheim (alte Leute essen auch weniger als "junge"), welches einen so niedrigen Satz hat!Zwei Mal die Woche gibts Eintopf, weil das Geld wahrscheinlich sonst nicht reicht, ...
Fleisch wird fast nur als Conveniceprodukt angeboten (ist deutlich billiger als frisch)
Leckere Salate werden nur in der Menge hergestellt, dass es garantiert nicht für alle reicht.
... und in Vorträgen wird ständig das frisch zubereitete Essen propagiert....
Alles kostet Extra, Fernsehen, Wlan, Telefon, Parkplatz fürs Auto, das ist man amersten Tag schon mal insges. 100€ los, für einen vierwöchigen Aufenthalt.Das war noch lang nicht alles, was dort vorgefallen ist, mir gibt aber DEUTLICH zu denken, dass meine Erfahrungen auch Mitpatienten gemacht haben.Ich denke, dass meine Erfahrungen soo subjektiv nich sein können. Also
Ich möchte hier noch einmal nachtragen, dass dies mein eigener SUBJEKTIVER Eindruck von der oben genannten Klinik ist, welchen ich so empfunden und kommentiert habe.
Die Familie käpft für unseren Vater
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
iserlohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 31.05.2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlecht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftröhren schnitt, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leser und Leserinnen:
Vor zwei Monaten kam mein Vater in die Klinik Hagen am brock, Luftröhren schnitt und nach ein Schlaganfall. Mein Vater ist fit, er will alles machen, ich bin jeden Tag bei ihm, er sollte eine Schluck Therapie bekommen und eine Sprach Therapie bekommen bis jetzt nichts tut die Klinik er liegt im Bett und bewegt sich hin und her. Er Hat schon Rückenschmerzen von liegen, er will setzen auf ein Rollstuhl sagt das Pflegepersonal NEIN was ist das den. Jedes mal wen er umlagern soll nach drei stunden muss ich als Sohn und Betreuer und meine Mutter aus den Zimmer gehen, man weiß nicht was die mit den Patient machen. Ich wollte wissen als Sohn was mein Vater an Medikament bekommt sagt der Pflegepersonal das müssen sie nicht wissen warum wollen sie es den wissen!!! Jedes mal wen mein Vater die schnelle drückt das jemand kommt von Pflegepersonal dauert es 30 Minuten. Ich hab vor zwei Wochen ein Anwalt eingeschalltet, das er die Krankenakte einholt und das ein Vater so schnell wie möglich verlegt wird nach Schwerte, aber Hagen will das nicht. Das ist keine Klinik nur eine Hölle. Ich Rate dort keinen hin........
Gewinnoptimiertes Haus (der Patient steht an letzter Stelle- unfreundliches Pflegepersonal -mangelhafte Verpflegung inkompetente Arzte faule, unfähige Zherapeuten. Fazit:nie wieder dieses Haus; es gibt bessere Kliniken
|
MADAMSABOTAGE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
tHERAPEUTEN; sERVICEKRÄFTE IM SPEISESAAL
Kontra:
ALLES ANDERE
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- viel zu wenige gezielte Anwendungen die dem Krankheitsbild MS entsprechen
-das Computerprogramm welches die Termine macht ist das Allerletzte. Null Flexibilität um auf akut auftretende Dinge einzugehen, was auch die Bank durch alle Therapeuten beklagen
-Therapien laufen (durch das Computerprogramm ) viel zu spät an
-durch die weiten Wege im Haus (bei Gehbehinderung sehr ungünstig). verkürzen sich die eh schon knapp bemessenen Therapiezeiten!
- Öffnungs/Speisezeiten sind eine Zumutung
-Als Vegetarier ist man dort völlig aufgeschmissen
zu wenig pflanzlisches Eiweiß, gut das ich nicht vegan lebe, die Patienten würden wohl verhungern
- die dort arbeitenden Köche haben ihre Profession total verfehlt!
-Internetpräsenz völlig daneben, der erwähnte Kiosk ist schon seit letztem Jahr zu
-der Therapiegarten ist nur für die Patienten der geschlossenen Station N5- wird so aber nicht dargestellt!
-Aussenanlagen sehr ungepflegt und schlecht bis gar nicht mit einem Rollator zu begehen, zu wenig Bänke, zu wenig Mülleimer
-Cafeteria viel zu teuer, Öffnungszeiten sollten besd am Wochenende erweitert werden, da es keine Aufenthaltsräume gibt
-Abflüsse stinken, als wäre jemand drin verstorben, gereinigt wird nur das wo das Personal dran kommt, eine Grundreinigung der zIMMER FINDET WAHRSCHEINLICH GAR NICHT STAtt
wIE HAT DIESE kLINIK DIE zERTIFIZIERUNG DER dmsg ERHALTEN? dAS BLEIBT MIR EIN rÄTSEL
DA WILL ICH NIE WIEDER HIN!
|
Nichtschön berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Dez. 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden, 8 Wochen Zeit verloren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die jungen Leute die einen zu den Therapien bringen
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Nov. 2014 nach einem Schlaganfall dorthin verfrachtet. ich wurde dort abgeliefert und auf dem Flur ca. 3 Std ohne Getränk und Essen abgestellt. ( Zimmer wohl nicht fertig). Dann begann das Trauma, am 2 Tag wurde ich in den Rollstuhl verfrachtet und hatte nach mehreren Stunden nicht die Möglichkeit nur mit Hilfe ins Bett zu kommen, dieses wurde mir verweigert, ich müsste mobil werden. Das schlimmste ist , als ich von einer Pflegerin beim umsetzen Rollstuhl, Bett mit dem Schuhabsatz auf den Zehen geschlagen wurde so nach dem Motto Fuß hoch , müssen aber etwas mitarbeiten.Stellvertretende Leitung),hat sich aber dafür entschuldigt. Ich kann es nicht mehr äandern aber vielleicht hilft es ja anderen Patienten diese Klinik zu meiden , es ist ein Schweineverein. Sorry für den Ausdruck, aber es ist so. Ich bin jetzt in eine andere Klinik gekommen. dort hat man in 14 Tagen mehr gemacht als in 8 Wochen Ambrock.
Der Platz reicht nicht um alles aufzuschreiben NIE WIEDER
|
BrigitteHagemann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals dorthin !!!!!
Mein Vater (80) erlitt am 1.1.15 einen Schlaganfall. Nach 3 wöchigen Krankenhausaufenth. Wuppertal kam er nach Hagen Ambrock in die Reha. Station N3
Am ersten Tag war alles super, Ärzte, Personal, alles. Leider falsch ! Die Station wird komplett renoviert, krach ohne Ende ! Mein Vater erkrankt am 3 ten Tag schwer. ( er hat COPD, ASTHMA, )
bekam kaum Luft. Ich hatte das dem diensthabenden Stationsarzt, Dr. T mitgeteilt, dass mein Vater in diesem Fall vom Hausarzt Amoxilin 1000 bekommen hatte. Dieses wurde ignoriert !!!! Nach 3 Tagen verabreichte man ihm ein Antibiotika intravenös. Es ging ihm genau 2 Tage besser. Nun ein weiterer Rückfall !!!! Nun hat er noch eine Lungenentzündung !!!!!!Ich habe mich derartig mit dem Arzt angelegt , das man mir Hausverbot erteilen wollte. Mein Vater liegt noch immer dort, mittlerweile an Monitore, Schlauch in der Nase, total zerstochen von zig Zugängen !!!! Die Krankenkasse habe ich bereits informiert. Diese Rehabilitation in Ambrock ist das Allerletzte !! Was machen die Menschen die sich nicht wehren können ??? Einfach erbärmlich dort. Hätte ich vorher die Bewertungen gelesen, niemals hätte ich dieser Klinik zugestimmt. Nun bleibt zu hoffen, dass die Zeit dort schnell vergeht und mein Vater gesund wird. Ich kann ihn nur da raus holen wenn er transportfähig ist. Das heisst, mir sind die Hände gebunden. Aber am Entlassungstag, da nicht mehr.....dann können die mich ruhig rauswerfen !!!!!!
Ps : der behandelnde Arzt sagte unter Zeugen " wenn mir die Behandlung nicht passt, könnte ich ja meinen Vater einpacken und mitnehmen !!!! Eine bodenlose Frechheit !!!
Die armen Menschen die dorthin müssen !!!
|
elektrorolli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich von Anfang an schlecht aufgehoben.Letztendlich musste ich bevor die kur zu Ende war mit einer trombose, Nieren Insuffizienz usw in eine Akutklinik verlegt werden.Das war das einzigste gute, den sonst wäre ich dort noch verstorben. Unglaublich sowas.terapien gibt es kaum und wenn nur 2 am Tag.für eine neurologische reha viel zu wenig.
1 Kommentar
Dem ganzen kann ich nur zustimmen.
Hier weiß eine Hand nicht was die andere tut.
Insider haben mir bestätigt, das dort viel ungeschultes Personal eingestellt ist, Ärzte auf Minijobbasis arbeiten und sogar Personalmangel auf den Stationen herrscht, wo Patienten überwacht werden müssen. In so einer Situation ist mein Vater fast verblutet und die Ärztin sagte nur: wir haben es zu spät bemerkt.
Man muss sich um alles selbst kümmern und die Klinik hat es nicht einmal geschafft einen Pflegegrad festzulegen-habe es Gott sei Dank geschafft, meinen Vater dort rauszuholen und ihn mit gutem Gewissen bei uns in der Nähe untergebracht. Dort hatte man sich schwer über die gesetzte Trachealkanüle und um den nicht wie vorgeschriebenen Wechsel gwundert. Seit seinem Aufenthalt in der Reha ist der Barthel Index auf null gesunken und die Krankenkasse hat mich um eine ausführliche Dokumentation gebeten, um die Klinik überprüfen zu lassen...kann ich nur jedem ans Herz legen-auch wenn mein Vater nicht mehr dort ist, ist mir ein weiteres Vorgehen sehr wichtig, denn es gibt viele Patienten, die dem ganzen ausgeliefert sind, weil sie niemanden haben, der für sie kämpft...