Ich kam mit starken Schmerzen und wurde mit der Diagnose „Nierensteine im Harnweg“ wieder nach Hause geschickt. Als die Schmerzen unerträglich wurden, suchte ich erneut Ihre Hilfe – diesmal lautete die Diagnose „Darmentzündung“, allerdings wurden keine Entzündungswerte kontrolliert, und ich wurde nur wegen Durchfalls isoliert.

In einem anderen Krankenhaus wurde schließlich festgestellt, dass ich eine Entzündung im Bereich der Niere und des Sigma-Darms mit einem Entzündungswert von 157 hatte. Laut dem behandelnden Arzt hätte sich ohne rechtzeitige Behandlung ein Abszess bilden können – mit dem Risiko eines Tumors.

Ich habe den Eindruck, dass mein Status als Privatpatient im Vordergrund stand – nicht meine Gesundheit. Diese Erfahrung war für mich enttäuschend und beängstigend.

Guten Tag, ich war zweimal Patient in der Urologie im EKO gewesen und kann die jährliche Focus-Auszeichnung im Fachbereich Urologie in keinster Weise nachvollziehen. Für mich ist die Abteilung unterirdisch und wird nicht vernünftig geführt. Hier soll wohl mit dem Siegel ein qualitativ schlechter Fachbereich aufgewertet werden. Zumal derartige Siegel bereits von der Ärztekammer rechtlich angegangen werden. Ich kann keinem die Urologie im EKO empfehlen.

Ich kann leider nur Negatives über die Fachabteilung Urologie berichten. Die Abteilung scheint unstrukturiert und keiner weiß was der andere macht. Dies scheint ein Führungsproblem in der Abteilung zu sein. Der Chefarzt scheint mehr Interesse an den Schwestern als an den Patienten zu haben

Kollege wurde als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert.
Ab 0 Uhr durfte er nichts mehr einnehmen, da ab 8Uhr die OP anstand.
Auf Anfrage sollte er um 12 auf dem OP Tisch.
Dann um 14 Uhr. Dann bis spätestens 17Uhr.
Um 17Uhr, also nach genau 17Std weder Wasser noch Essen habe ich eine Pizza geholt.
Auf nochmalige Nachfrage würde er bis 21 drankommen.
Wir entschieden dann zu essen. Kurz nach 17Uhr kam ein unprofessioneller Mann völlig empört ins Zimmer und war der Meinung, wir können nichts essen. Als ich ihm fragte, ob es zumutbar ist die Patienten mit Schmerzen zusätzlich mit Hunger zu Quälen rastete er aus, schrie wie ein Kleinkind und knallte hinter sich die Türe zu. Das solche Clowns als Oberarzt mit kaum Deutschkenntnisse zugelassen werden ist mir echt ein Rätsel.
Also in diesem Krankenhaus
werden uns nicht geholfen.
Werden auch ab sofort einen weiten weiten Bogen drum machen.
Eine Schande solche Ärtzte zu haben.

Schlechter bis mangelnder Kontakt zum Chefarzt. Keine vernünftige Aufklärung über Risiken der OP. NIE WIEDER!!!

Bei mir wurde nach einem informativen Vorgespräch eine TURP durchgeführt. Nach der Operation wachte ich im Beobachtungsraum auf und wurde zügig zur weiterbehandelnden Station transportiert. Das Krankenhaus hatte vermutlich ein Belegungsproblem, so dass ich auf die Station E1 kam, die nach meinem Eindruck wenig Erfahrung mit UrologiePatienten hat. Ich habe jedesmal nach einer Pflegekraft Schellen müssen, damit eine neue Spülinfusion angehängt und der Auffangbehälter geleert wurde. Da bei mir bereits 4 mal eine TUR-Blase im EKM in Mülheim durchgeführt wurde, kannte ich dieses Verhalten von dem Pflegepersonal nicht! Auch das zugewiesene Patientenzimmer entsprach in keiner Weise dem Stand der Mülheimer Klinik! Vermutlich hat man mich wegen Belegungsproblemen und ohne mich zu informieren nicht auf der Privatstation unterbringen können. Die Wundheilung verlief gut, so dass man mich bereits 2 Tage nach der Operation entlassen konnte. Bereits am frühen Morgen des zweiten Tages nach der Op hat der behandelnde Arzt mich bei der Visite darüber informiert: Ich sollte nach dem Entfernen des Katheters weiterhin viel trinken, und mich melden, sobald ich selbstständig uriniert hätte. Danach sollte ich zur Ultraschall Abschlussuntersuchung kommen und könne bei entsprechendem Befund anschließend nach Hause. Die durch das Pflegepersonal dann durchgeführten Schritte ähnelten eher einen Rauswurf und hätten ohne meine Einsprüche in keiner Weise dem mit dem Arzt besprochenen Ablauf entsprochen. Bis zur Entfernung des Katheders verlief die Behandlung wie geplant, danach brauchte man vermutlich dringend das Bett! Mehrfach erschien Pflegepersonal und um Nachzufragen, ob das Urinieren geklappt hätte. Ich war sicherlich an diesem Tag wegen der Operationnähe nicht der schnellste und habe einige Zeit zum Duschen usw. benötigt! Bei der anschließend Ruhepause kam eine Person des Pflegepersonals in zu mir und verkündete die ultimative Planänderung. Ich könnte sofort nach Hause, Spontanurin und Ultraschall sind laut Chefarzt nicht mehr notwendig. Ich habe mich diesen Anordnungen widersetzt und bin nach dem Urinieren zum Ultraschall zur Urologie gelaufen. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam, war das Bett frisch für den nächsten Patienten hergerichtet. Meine restlichen Sachen aus dem Nachtschrank lagen auf einem Tisch und die Stationsleitung brachte mir sofort den Entlassungsbericht. Die angeordnete Fortführung der Antibiose wurde nicht beachtet!

Nesbit op ist so schief gegangen, dass es zur vollständigen Impotenz geführt hat.

Überhaupt nicht zu empfehlen. Habe zwei Monate auf Entfernung der harnleiterschiene gewartet mit höllischen Schmerzen. Zwei mal wurde ich von der PUR/R Mülheim als notfallpatient eingeliefert. Das erste mal musste ich 36 Stunden auf die OP warten, dad zweite mal wurde ich als notfallpatient eingeliefert und musste mehr als 6,5 Stunden im Warteraum wieder unter höllischen Schmerzen warten um zu erfahren, dass ich mit den Schmerzen nach Hause muss. Man wollte mir partout nicht Helfen. Das grenzt schon an Körperverletzung. Die Schiene war verrutscht und scheuerte die zwei Monate auf den blasenausgang, der sich daraufhin zwei mal entzündete.
So geht man nicht mit seinen Kunden um. Nie wieder!!!
Dann gehe ich lieber gleich zur Uniklinik Urologie nach Essen.

Meine Mutter wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert. Leider musste ich sehr lange warten bis eine Schwester zu den Angehörigen kam. Meine Mutter ist schwerkrank und dement. Die Schwester war sehr frech und unfreundlich zu allen wartenden Angehörigen und hat diese nach Hause geschickt. Nachdem ich zu Hause war, wurde ich dann angerufen dass ich zurück kommen soll weil meine Mutter die notwendigen Auskünfte nicht geben kann. Wenn man mir zugehört hätte, wäre das viel früher möglich gewesen. Ich habe Verständnis für Stress und dass nicht für alle Zeit ist aber das ist kein Grund so frech zu sein.
Auf der Station war so weit alles gut. Leider war am letzten Tag die ausgeteilte Suppe noch gefroren.

Aufnahme und Einweisung für eine MRT Untersuchung waren in Ordnung, wobei die beiden Damen sehr teilnahmslos wirkten, Der Radiologe war sehr aufmerksam. Die Corona Abläufe waren alle gut und der Herr am Eingang besonders freundlich und aufmerksam.

Am 03.12 war ich im eko zu einer OP und dort bis zum 11.12 in stationärer Behandlung.

Ärztlich betreut wurde ich durch Herrn Dr. Sebastian Schmidt und seinem Team. Die pflegerische Betreuung wurde von dem Team der Station A5 geleistet.

Ich kann allen Beteiligten die an meiner Genesung mitgewirkt haben nur ein großes Lob aussprechen.

Die ärztliche Betreuung von der OP bis hin zur Entlassung war hervorragend.

Sicher hängt die Zufriedenheut eines Parienten auch immer vom Behandlungserfolg ab.
Ärzte wie auch das Pflegeteam können entscheidend dazu beitragen, aber Unwägbarkeiten gibt es immer.

Nach einem nächtlichen Harnverhalt aufgrund einer gutartig vergrößerten Prostata kam ich über die Zentrale Notaufnahme (sehr kompetente und menschliche Begleitung) am frühen Sonntag Morgen auf die Station A5. Schnell wurde klar, dass eine operative Verkleinerung der Prostata unumgänglich ist. Dies wurde mir vom Ärzte-Team unter der Leitung des Chefarztes sehr gut erklärt. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Aufgrund der Größe der Prostata war eine minimal-invasive OP nicht mehr risikofrei möglich. Die durchgeführte Form der OP (Bauchschnitt) war erfolgreich. Nach insgesamt 10 Tagen konnte ich die Klinik mit guten Heilungsaussichten verlassen.
Neben dem Ärzte-Team hat mich die Station A5 mit den Menschen, die sich dort um Patienten kümmern, sehr beeindruckt. Jede und jeder ist dort mit Herz und Kompetenz bei der Sache.

Ich bin hier in der Klinik
Ich super zufrieden mit allem was hier mit mir gemacht worden ist. Die Ärzte sind sehr kompetent und super freundlich. Das Pflegepersonal ist super freundlich und sehr hilfsbereit. Das Essen ist wirklich gut. Ich lag auf der A5, immer wieder. Für mich gab es an dem ganzen drum herum absolut nichts auszusetzen. Kann ich nur jedem empfehlen.

Außer dem Narkose Gespräch, wo ich mehrere Stunden warten musste, war Ich hundertprozentig zufrieden. Haus D kann ich nur nochmal erwähnen, Schwestern sehr sehr lieb habe mich sehr wohl gefühlt. Danke euch ??

Mein Termin war heute (4.9.) um 8:30. Ich traf bereits um 8 Uhr ein und durfte den Umkleideraum etwas später betreten. Nach 5 Minuten bekam ich ein Bett und etwas später wurde ich für die Koloskopie vorbereitet.
Das ganze Personal war überaus freundlich und hilfsbereit. Die nächsten
Vorbereitungen dauerten 5 Minuten.
Als um 8:50 der Chefarzt den OP betrat, stellte er sich erst einmal vor.
Ich war positiv überrascht, denn das war mir noch nie passiert. Wir sprachen
noch ein paar Sätze und dann war ich schon im Traumland.
Um 9:15 lag ich schon im Wachraum, war 30 Minuten später wieder fit
und konnte mich anziehen gehen.

10 Minuten später war das Abschlußgespräch mit dem Chefarzt, der sich
alle Zeit nahm, mir den Befund zu zeigen und zu erklären. Durch die optimale Reinigung des Darms - ich habe insgesamt am Tag vorher 2 Liter
Abführmittel geschluckt und heute, 3 Stunden vor der Untersuchung noch einen Liter - hat die Darmspiegelung gerade einmal 15 bis 20 Minuten gedauert.

Fazit: Eine gut geführte Abteilung mit nettem Personal und einem Chef, dem ich mir immer wieder anvertrauen würde.

Habe mich dort behandeln lassen aufgrund eines Harnleitersteins.Habe zunächst für 4 Wochen bei einer UPG eine Harnleiterschiene(Doppel J Katheter) eingesetzt bekommen.Schiene habe ich relativ gut vertragen. Ab und an bewegungsabhängige Schmerzen und Anstrengung hat Blut im Urin verursacht.Heute habe ich eine URS bekommen .Es konnte kein Stein gefunden werden.Dieser muss durch die Schiene bereits abgegangen sein.Von der Urologie im EKO kann ich nur positives berichten.Alle sehr nett,genau wie das Pflegepersonal auf den Stationen.

Und für die,die Angst vor einer OP oder Narkose haben!Braucht ihr nicht, man bekommt nichtmal mit das man einschläft und schon garnicht was während der op passiert.

Sehr empathisches und stressresistentes Personal, individuelle Behandlung, Eingehen auf Patienten, hohe Fachkompetenz

Ich habe mich dort in der vergangenen Woche einer Brachytherapie unterzogen.
Das Ärzteteam um Prof. Dr. Höfner, dem Radiologen Dr. Lövey und dem Anestesisten hat gute Arbeit geleistet.
Auch das Team um den Chefarzt der Urologie - Dr. Schmidt - war zuvorkommend und kompetent.

Die beste urologische Abteilung. Personal super freundlich, kompetent, auch bei Unterbesetzung mega entspannt, immer ein Ohr für Ängste und Sorgen.
Ich war eine Woche dort und fühlte mich sicher und sehr sehr gut versorgt. Damit meine ich ALLE Angestellten, vom Praktikanten über Azubi bis hin zum Oberarzt.
Ich kann diese Abteilung nur jedem empfehlen und schätze mich sehr glücklich, dass ich dort aufgepäppelt werden durfte.
Macht weiter so und seid Vorbild für alle anderen Krankenhäuser.

Ganz ganz tolles Team!!!!! Und danke!!!!!

Ich habe in all den Jahren noch nie so ein freundliches und hilfsbereites Krankenhausteam inkl. der Damen und Herren an der Information kennenlernen dürfen und danke allen die mir den Aufenthalt absolut angenehm und versüßt haben.
Viele Grüße Anke

War zur ambulanten OP, die Mitarbeiter aus dem OPZ waren sehr lieb und hilfsbereit, habe mich trotz Aufregung, gut aufgehoben gefühlt, die Betreuung , Vorbereitung und Nachversorgung von der OP , liefen sehr gut . Auch im OP die Mitarbeiterin war sehr lieb und hatte eine ruhige Art, die mir persönlich sehr gut getan hat.War sehr zufrieden und vielen lieben Dank dafür.

Bin begeistert!
Sehr kompetentes Ärzteteam, schnelle und sichere Behandlung mit großem Erfolg. An Freundlichkeit und Empathie nicht zu überbieten.
Auf der Station alles TOP. Sehr nettes und hilfsbereites Personal. Nach Hilfe muss nicht gefragt werden, sie fragen, wo sie helfen können.
Alles in allem 1A! Sehr zu empfehlen. Geht ins EKO, wenn ihr Hilfe braucht.
Von Verwaltung, Service, über Aufenthaltskomfort und vor allem ärztliche Kompetenz und Pflege absolute Spitzenklasse!

Meine Prostata-OP wurde sehr gut durchgeführt.
Ich wurde über alles stets umfangreich informiert.
Zu keinem Zeitpunkt hatte ich Schmerzen.
Die Betreuung beim Aufwachen war sehr einfühlsam.
Alle OP-Mitarbeiter waren sehr freundlich und
haben mich sehr herzlich behandelt.

Die daraufhin folgende stationäre Betreuung auf Station
A5 war von einer lockeren, angenehmen und hilfsbereiten
Atmosphäre geprägt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
waren stets um mein Wohl bemüht. Hierfür allen meinen
herzlichen Dank.

Meine nächste leider anstehende Knie-OP werde ich
im EKO durchführen lassen.

Die Klinik ist sehr strukturiert und fortschrittlich. Die Digitalisierung ist bereits weit entwickelt.

Anmeldungen erfolgen per Tablet und sind danach im System und vielen anderen Anwendungen im EKO direkt verfügbar.

Die Entlassungsberichte liegen stets schnell vor, damit der Hausarzt und der Patient informiert sind.

Mit wurde von meinem Hausarzt bereits 2019 u.a. die Urologische Abteilung des EKO unter Chefarzt Dr. Sebastian Schmidt zur Behandlung von Nierensteinen empfohlen. Eine richtige Entscheidung.

Ich war Patient im EKO in der Klinik für Urologie vom 17.05.2023 bis 23.05.2023.

Ich möchte mich beim Chefarzt, Oberärzte, Funktionsärztin, Assistenzärztin beim gesamten urologischem Team recht herzlich bedanken.
Die fachliche und soziale Kompetenz des ges. Teams gab mir als Patient Sicherheit, dadurch ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Es gab umfassende Untersuchungen und ein ausführlich aufklärendes Gespräch mit dem Oberarzt zu den Untersuchungen und der folgenden OP.
Nach der OP war ich auf der Station 5. Dazu geht mein Dank an das freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal.

Bin mit Nierenstau bzw Nierensteine in das EKO eingewiesen worden. Ich als Patient oder Leie kannte mich dort auch nicht so aus. Iwann war ich dann mal dran, und hatte mega Glück einen netten jungen Arzt der mir die Diagnose gab und half????????bin sogar am gleichen Tag aufn op Tisch gelandet. Nach 6 Tagen darf wieder nach Hause. Die erste Etappe war gemeistert. Muss dazu sagen das ich bald wieder in zwei Wochen dran bin mit der anderen Niere. Muss wohl so sein. Hab leider an beiden Nieren ein paar Steine . Die Linke is wohl ready, rechte Seite is bald dran , die Schiene is für nächste mal gelegt auf ein baldiges.

Nach Notaufnahme bestens und in allen Belangen hervorragend behandelt und betreut. Könnte mir keine bessere Klinik wünschen.

Kritisch zu sehen bleibt allerdings: Die Personalsituation geht auch hier an die Subtanz. Eine verbesserte personelle Ausstattung würde dem System Entlastung bieten. Hier ist Politik und Gesellschaft gefordert. Klatschen allein bringt nur wenig. Ich wünsche allen weiterhin die Kraft und den Willen zur Erledigung der Aufgaben, wie ich es erleben durfte. Herzlichen Dank dafür!

Ich war Patientin auf der Station A5. Auf der Station herrschte ein großer Wohlfühlcharakter, optimale Bedingungen, um schnell wieder gesund werden zu können. Insbesondere das Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht.

Vielen Dank für die sehr gute Versorgung!

Dies Bewertung betrifft die Urologische Abteilung A5 im EKO:
Ich war 6 Tage dort, auf Grund einer Prostataverkleinerung und kann nur sagen: hier arbeitet ein absolutes TOP-Team.
Sehr zuvorkommend und freundlich - der Patient fühlt sich rundherum gut aufgehoben.
Ich bin wirklich begeistert und werde in der Zukunft diese Abteilung in meinem Bekannten- und Freundeskreis, weiterempfehlen.
Nocheinmal: Vielen, vielen Dank!

Einziger negativer Punbkt, der sich auf das Krankenhaus im allgemeinen bezieht und in keinem Zusammenhang mit der Abteilung Urologie A5 steht:

Das Essen in diesem Hause ist eine reine Zumutung und Unverschämtheit.
Natürlich kann man bei der heutzutage üblichen Großküchen-Caterinng-Verpflegung keine Gourmetgenüsse erwarten, aber das was hier als ESSEN aufgetischt wird ist ein reiner FRAß!!!
Ich empfehle der Geschäftsleitung des Krankenhauses, für einige Tage mal, die Selbstverköstigung mit diesem widerlichen Zeug.