Schlimmstes Krankenhaus, das ich mir vorstellen kann...extrem schlechte Hygiene, überall offene Mülleimer mit benutzen, feucht-nassen Medizinprodukten, viel zu selten geputzt ( meine Dusche 4 volle Tage nicht richtig geputzt). Schrecklich unempathisches Ärztepersonal, teils arbeitsunwilliges Pflegepersonal, schlampiges Arbeiten, unverantwortlicher Umgang mit älteren Menschen und Betäubungsmitteln wie Oxycodon...die Liste ließe sich noch verlängern...ich war mehrmals dort stationär, meist kurz, aber der letzte Aufenthalt von einigen Tagen brachte das Fass zum Überlaufen. So etwas erwartet man nicht in einem modernen Staat

Die schlimmste Erfahrung, die ich je in einem Krankenhaus gemacht habe. Ich war mit meiner kleinen Tochter in der Notaufnahme – sie hatte eine ernsthafte Entzündung mit Eiterausfluss im Nabelbereich. Trotz des offensichtlich kritischen Zustands mussten wir über 90 Minuten warten, ohne dass uns medizinisch geholfen wurde.

Statt sich um mein krankes Kind zu kümmern, wurde die Polizei gerufen – nur weil wir auf die Dringlichkeit der Situation aufmerksam gemacht haben. Als die Polizei eintraf, wurde ich sofort – ohne jegliche Erklärung oder Gespräch – aufgefordert, mein Handy auszuschalten, obwohl ich gerade mit meinem Anwalt telefonierte.

Das Verhalten des medizinischen Personals war unprofessionell und unmenschlich. Unsere Sorgen wurden ignoriert, unsere Bitte um Hilfe wurde als Störung behandelt.
Ich bin zutiefst enttäuscht und entsetzt über den Umgang mit einer medizinischen Notlage.

Ich kann dieses Krankenhaus keinesfalls weiterempfehlen – vor allem nicht in Notfällen. Ich mache das Krankenhaus mitverantwortlich für alle gesundheitlichen Folgen, die meiner Tochter durch diese grobe Vernachlässigung entstanden sind.

Ich kam mit starken Schmerzen und wurde mit der Diagnose „Nierensteine im Harnweg“ wieder nach Hause geschickt. Als die Schmerzen unerträglich wurden, suchte ich erneut Ihre Hilfe – diesmal lautete die Diagnose „Darmentzündung“, allerdings wurden keine Entzündungswerte kontrolliert, und ich wurde nur wegen Durchfalls isoliert.

In einem anderen Krankenhaus wurde schließlich festgestellt, dass ich eine Entzündung im Bereich der Niere und des Sigma-Darms mit einem Entzündungswert von 157 hatte. Laut dem behandelnden Arzt hätte sich ohne rechtzeitige Behandlung ein Abszess bilden können – mit dem Risiko eines Tumors.

Ich habe den Eindruck, dass mein Status als Privatpatient im Vordergrund stand – nicht meine Gesundheit. Diese Erfahrung war für mich enttäuschend und beängstigend.

Es ist nichts los, trotzdem lassen die einen warten (3 Stunden), dann bekommt man noch zu hören,ja eigentlich ist das kein Notfall????ja vielleicht für euch nicht aber für eine Mutter die das nicht kennt ist es ein Notfall, sorrryyyyy

Ekelhafteste und abartigste Krankenhaus was ich jemals gesehen habe!!! Werde auch eine saftige Beschwerde schreiben ! Ich bin heute am 21.05.2025 in die Notfall Ambulanz gegangen , bin in der 6ssw und gefallen habe enorme unterleibsschmerzen und die Tante von der Notfall Ambulanz hat nichts besseres zu tun als ihr Mundwerk auf zu reißen und zu meckern weil mein Frauen Arzt sagte wenn es nicht besser wird soll ich ins Krankenhaus ? !
Ich kann das EKO niemanden empfehlen ! NIEMANDEN ! Die Leute haben hier einfach kein Bock auf ihren JOB ! So ekelhaft und respektlos wie die mit ihren Kunden und Mitmenschen umgehen ist unfassbar !
Nichts das Clemens Krankenhaus ist das schlechteste Krankenhaus sondern das EKO !
Beschwerde an dem Chef und Abteilungsleiter ist auch schon raus gegangen !
Keinen falls ist dieses Krankenhaus weiter zu empfehlen !

Guten Tag, ich war zweimal Patient in der Urologie im EKO gewesen und kann die jährliche Focus-Auszeichnung im Fachbereich Urologie in keinster Weise nachvollziehen. Für mich ist die Abteilung unterirdisch und wird nicht vernünftig geführt. Hier soll wohl mit dem Siegel ein qualitativ schlechter Fachbereich aufgewertet werden. Zumal derartige Siegel bereits von der Ärztekammer rechtlich angegangen werden. Ich kann keinem die Urologie im EKO empfehlen.

Ich berichte von meiner heutigen Erfahrung in der Notfall Praxis. Unfassbar, das 30-40 Menschen in einem Flur mit kranken Kindern und BABYS warten müssen ohne sitz Möglichkeit, ohne Organisation. Es entstehen streiterein weil man sich nicht vernünftig anstellen kann. In den Aufzug passe nicht mal ein Kinderwagen vernünftig rein. Mit Zwillingen hat man keine Chance dort behandelt zu werden weil man nicht mit dem Aufzug hoch kommt. Im warte Bereich wenn man dann endlich rein darf stehen Garten Stühle ??? Unfassbar!! Wenn man dort hingeht wird man krank weil KEINE Möglichkeit besteht Abstand zu anderen Menschen zu halten! Die Väter haben ihre Kranken Kinder Stunden im Arm tragen müssen!! Der Arzt und die Arzthelferin waren sehr nett dafür gibt’s einen Stern

Mein Sohn wurde am Samstag, den 16.11. mit dem RTGW eingeliefert - Verdacht auf Knie- / Bänderverletzung.

Der behandelnde Arzt war äußerst unfreundlich und machte den Anschein, mein Sohn würde jetzt nicht "hier liegen", wenn er kein Fußball spielen würde.

Nach einem Ultraschall und Röntgen des Knies lautete sein Untersuchungsergebnis: ist nichts, er kann nach Hause und mit einem Salbenverband ist alles erledigt. Da mein Sohn enorme Schmerzen hatte und nicht selbständig laufen konnte, wurden ihm widerwillig Unterarmstützen ausgehändigt, mit dem Verweis, er müsse dann aber auch Thrombosespritzen verwenden.

Ein von uns selbst organisierter MRT-Termin am 18.11. ergab:

Kreuzbandriss

soviel zur Fachkompetenz des behandelnden Arztes, insbesondere die Ignoranz, bzw. Arroganz hat dem noch die Krone aufgesetzt!

MfG
ein sehr verärgerter Vater

Ich kann leider nur Negatives über die Fachabteilung Urologie berichten. Die Abteilung scheint unstrukturiert und keiner weiß was der andere macht. Dies scheint ein Führungsproblem in der Abteilung zu sein. Der Chefarzt scheint mehr Interesse an den Schwestern als an den Patienten zu haben

EKO bestellte mich nach dem Gebursgespräch zur Einleitung vor ET aufgrund Ss Diabetis mit Insulin.
Gespräch mit Chefarzt war gut, danach keinen Arzt mehr gesehen, ursprüngliche Absprache nicht eingehalten, Tabletten regelrecht aufgezwungen, obwohl ich mehrfach sagte stopp es reicht, nach mehrfachen Verlangen eines Arztes, wurde mir das auch verweigert, Geburt ging am Ende von Tag 3 los schnell mit starken Wehenstürmen, Hebamme war sehr jung und erwähnte uns, erst 2 Monate da zu sein und sie noch unsicher wäre. Hebamme war mit schreiben am PC nur beschäftigt, nach Verzweifelter Frage, wie soll ich atmen, da ich es kaum noch konnte, kam keine Antwort, als ich wieder fragte und einfach Unterstützung haben wollte, war die Antwort PDA,der Anästhesist war dann doch noch in einer Not OP und konnte dann doch nicht und sie hat meinen Zugang dann noch kaputt gemacht und beim neulegen mehrfach zerstochen, bis die Ärztin dann kommen musste, bis die nach 1 Std fertig waren, kam schon der Anästhesist. Die Ärztin hat sich mehrfach unmöglich mündliche gegen meinen Mann und mich verhalten. Nach der PDA kommt die Hebamme und fragt, ob ich in den OP will, ich wusste gar nicht wieso, dann sollte ich es entscheiden und es hieß Herztöne schlecht, keine Erklärung nix, dann wurde so weiter gemacht und stunden lang Töne gesucht und an und in mir gefummelt. Danach wurde ich Stunden liegen gelassen, nach 2x klingeln, dass hier irgendwas los geht, hieß es, ich habe gleich Feierabend, lohnt sich nicht mehr, macht die andere, die nie kam und wir wieder Schellen mussten und um Hilfe gebeten haben. Am Ende musste das Kind mit der Glocke geholt werden, wo die Ärztin so heftig an mir gerissen hat, dass ich dachte alle Knochen sind gebrochen. Mein Baby und ich hatten Fieber und meine Enzündungswerte waren sehr hoch. Ich habe ein schlimmes Trauma und muss mit einer Therapeutin sprechen. Ich hätte das niemals gedacht und habe vor einer neuen Geburt schlimme Angst, es war ursprünglich ein zweites Kind geplant, was jetzt aber sehr schwer, bis unmöglich wird. Vielen Dank für diesen Horror!

Total rassistisch, haben 0 Verständnis und zeigen keinerlei Kulanz gegenüber nicht deutschen Patienten. Von den Schwestern bis hin zum Doktor habe ich mich überhaupt nicht aufgenommen gefühlt. Da gehe ich keinesfalls nochmal hin!

Ich war heute im Kreißsaal bei der Frauenärztin Miriam ...... sehr unhöflich,respektlos, ich würde von ihr rechtgefertigt dann hat sie mich lustlos und unvorsichtig mit dem Ultraschall untersucht und sie angeblich nichts feststellen könnte obwohl sie mich nicht mal richtig untersuchte.

Betrifft 84 jährige schwerkranke Frau.
Pfleger/innen nehmen Geld an damit Patienten besser behandelt werden, was trotzdem nicht ausgeführt wurde, wie beschrieben, Patientin wurde in 5 Wochen nicht einmal geduscht.
Die Versorgung ist sehr schlecht.
Die Patientin war in punkto Körperreinigung vollkommen auf sich alleine gestellt ( in 4 Wochen keine Dusche und kein Haare waschen)
Die Versorgung, für den vorhandenen Katheter war auch unzulänglich, der Beutel wurde selten geleert und die Verstopfung des Katheters wurde erst nach Stunden behoben. Wichtige Unterlagen ( mitgebrachter Medikationsplan ) wurde nach wechseln der Stationen verschlampt und ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Bei der Überführung zur Kurzzeitpflege, wurde der Patientin nicht geholfen ihre Sachen zusammen zu suchen und die Patientin wurde ungewaschen bzw. ungeduscht und ohne jegliche Medikamente an die Kurzzeit Pflege überführt. Die Kommunikation der verschiedenen Stationen ( Intensivstation, Urologie und Kardiologie ist extrem schlecht.

Kollege wurde als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert.
Ab 0 Uhr durfte er nichts mehr einnehmen, da ab 8Uhr die OP anstand.
Auf Anfrage sollte er um 12 auf dem OP Tisch.
Dann um 14 Uhr. Dann bis spätestens 17Uhr.
Um 17Uhr, also nach genau 17Std weder Wasser noch Essen habe ich eine Pizza geholt.
Auf nochmalige Nachfrage würde er bis 21 drankommen.
Wir entschieden dann zu essen. Kurz nach 17Uhr kam ein unprofessioneller Mann völlig empört ins Zimmer und war der Meinung, wir können nichts essen. Als ich ihm fragte, ob es zumutbar ist die Patienten mit Schmerzen zusätzlich mit Hunger zu Quälen rastete er aus, schrie wie ein Kleinkind und knallte hinter sich die Türe zu. Das solche Clowns als Oberarzt mit kaum Deutschkenntnisse zugelassen werden ist mir echt ein Rätsel.
Also in diesem Krankenhaus
werden uns nicht geholfen.
Werden auch ab sofort einen weiten weiten Bogen drum machen.
Eine Schande solche Ärtzte zu haben.

Heute habe ich Gebäude C angerufen und gefragt, wann sie geschlossen haben, um mein einjähriges Baby aufzunehmen, das sehr fieberkrank ist. Sie sagten es mir um 8 Uhr und als ich um 7:30 Uhr ankam, weigerten sie sich, ihn zu bedienen, weil dort 10 Personen waren warten. Ich ging zur Notaufnahme und sie sagten mir, ich könne nicht, 4 Stunden warten, weil der Arzt bereits gegangen sei. Dank ihnen konnte mein 1-jähriges Baby nicht behandelt werden.

Schlechter bis mangelnder Kontakt zum Chefarzt. Keine vernünftige Aufklärung über Risiken der OP. NIE WIEDER!!!

Minimalinvasiver Eingriff brachte mich auf die Intensivstation. Dort ließ man mich mehrfach im Unklaren, warum. "Entwässern" wollte man mich bis zum Verdorren. Nie mehr EKO!

Mein Mann hatte einen Termin, um Stents zu bekommen. Nach 1Stunde und dreißig Minuten fragtemein Mann nach, wann er operiert würde. Er bekam die Antwort, er käme nicht dran, da seine Nieren so schlecht wären. Nach weiteren dreieinhalb Stunden bekam er auf Nachfrage essen und trinken. Mein Mann ist Diabetiker!! Nachdem er ein Bett zugeteilt bekommen hatte, bekam er die versprochene Infusion nach mehrmaliger Anfrage. Am folgenden Tag bekam er die Stents. Es hat sich in 4 Tagen Klinikaufenthalt kein Arzt dafür interessiert, wie es meinem Mann geht. Nach sehr langem Warten am Entlassungstag wurden wir sehr arrogant mit einem Entlassungsbrief abgefertigt, welcher veraltete Daten meines Mannes enthielt. Da fühlt man sich nicht mehr als Mensch.

Seit 3 Tagen versuche Ich jemanden unter der Nummer 02088811188 zu erreichen um einen Termin zu vereinbaren jedoch meldet sich keiner. Ich habe auf dem Anrufbeantworter meine Daten und die Rufnummer hinterlassen jedoch sieht es keiner für nötig die Patienten zurückzurufen.

Bei mir wurde nach einem informativen Vorgespräch eine TURP durchgeführt. Nach der Operation wachte ich im Beobachtungsraum auf und wurde zügig zur weiterbehandelnden Station transportiert. Das Krankenhaus hatte vermutlich ein Belegungsproblem, so dass ich auf die Station E1 kam, die nach meinem Eindruck wenig Erfahrung mit UrologiePatienten hat. Ich habe jedesmal nach einer Pflegekraft Schellen müssen, damit eine neue Spülinfusion angehängt und der Auffangbehälter geleert wurde. Da bei mir bereits 4 mal eine TUR-Blase im EKM in Mülheim durchgeführt wurde, kannte ich dieses Verhalten von dem Pflegepersonal nicht! Auch das zugewiesene Patientenzimmer entsprach in keiner Weise dem Stand der Mülheimer Klinik! Vermutlich hat man mich wegen Belegungsproblemen und ohne mich zu informieren nicht auf der Privatstation unterbringen können. Die Wundheilung verlief gut, so dass man mich bereits 2 Tage nach der Operation entlassen konnte. Bereits am frühen Morgen des zweiten Tages nach der Op hat der behandelnde Arzt mich bei der Visite darüber informiert: Ich sollte nach dem Entfernen des Katheters weiterhin viel trinken, und mich melden, sobald ich selbstständig uriniert hätte. Danach sollte ich zur Ultraschall Abschlussuntersuchung kommen und könne bei entsprechendem Befund anschließend nach Hause. Die durch das Pflegepersonal dann durchgeführten Schritte ähnelten eher einen Rauswurf und hätten ohne meine Einsprüche in keiner Weise dem mit dem Arzt besprochenen Ablauf entsprochen. Bis zur Entfernung des Katheders verlief die Behandlung wie geplant, danach brauchte man vermutlich dringend das Bett! Mehrfach erschien Pflegepersonal und um Nachzufragen, ob das Urinieren geklappt hätte. Ich war sicherlich an diesem Tag wegen der Operationnähe nicht der schnellste und habe einige Zeit zum Duschen usw. benötigt! Bei der anschließend Ruhepause kam eine Person des Pflegepersonals in zu mir und verkündete die ultimative Planänderung. Ich könnte sofort nach Hause, Spontanurin und Ultraschall sind laut Chefarzt nicht mehr notwendig. Ich habe mich diesen Anordnungen widersetzt und bin nach dem Urinieren zum Ultraschall zur Urologie gelaufen. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam, war das Bett frisch für den nächsten Patienten hergerichtet. Meine restlichen Sachen aus dem Nachtschrank lagen auf einem Tisch und die Stationsleitung brachte mir sofort den Entlassungsbericht. Die angeordnete Fortführung der Antibiose wurde nicht beachtet!

Hallo, vorab ich wollte eigentlich im EKM entbinden da meine Schwester dort arbeitet aber manchmal kommt alles anders .. ich kam am 14.7. in der 35+5 SSW mit Wehen und Blutungen ins Eko wo sich rausstellte das mein Muttermund geöffnet sei und es für uns langsam los ging. Ansicht schienen alle ganz nett. Bei der Geburt lies man uns dann zeitweise alleine mit meinen Presswehen was meine Angst nicht grad gemindert hat. Nach ca. 7 Stunden sagte man mir das ich einen „Geburtsstillstand“ habe und die nächsten Möglichkeiten ein Kaiserschnitt, eine PDA und ein wehen Cocktail oder das platzen lassen der Fruchtblase seien. Habe mich für die PDA entschieden die jedoch nicht möglich war da der Anästhesist keine Zeit hatte, da ein Kaiserschnitt für mich nicht in Frage kam ließ der Arzt meine Fruchtblase platzen.. nach einigen Stunden kam der Chef und musste meine kleine mit der Saugglocke holen.. im Großen und Ganzen also keine schöne Geburt. Mein Baby musste 2 Tage auf der F2 überwacht werden. Wo alle echt nett waren. Am Sonntag durfte die Kleine dann zu mir ins Zimmer. Da ich zum ersten Mal Mutter geworden bin und dann noch von einem Frühchen war ich noch sehr unsicher im Umgang. Am Nachmittag wollte man mich dann entlassen und als ich dies abgelehnt habe da ich mich unsicher gefühlt hatte und zudem keine Milch zuhause hatte waren die Schwestern sehr unfreundlich und sagte mir ich solle doch Milch am HBF kaufen. In meinem Zimmer war nichts aufgefüllt, nicht mal auf Nachfrage hat man mir Windeln oder Handtücher gegeben. Zudem hab ich kein Geschenk zur Geburt erhalten. Man hat in meinem Arztbrief geschrieben das ich eine spontan Geburt Hatte, da die Saugglocke ins Spiel kam war’s jedoch keine. Mein HB war zu niedrig im Brief stand man hat mir Eisentabletten mit gegeben, hat man aber nicht. Usw.. ich könnt noch vieles mehr schreiben.. im Großen und Ganzen bin ich so unzufrieden und traumatisiert das ich nie wieder ein Kind bekommen möchte und erst recht nicht im Eko!

Kurz gesagt: Katastrophe!

Ich wurde 11/2 Wochen eingeleitet und es endete schließlich doch in einem Kaiserschnitt. Gott sei Dank, habe ich ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht. Ich habe direkt gestillt, aber eine Stillberatung habe ich nie bekommen. Als ich eine Frage zum Stillen hatte wurde eine Kinder-Krankenschwester extrem unfreundlich. Wieso?... Keine Ahnung!

Auch ist das Personal (Hebammen, Kinder-Krankenschwestern und Ärzte) extrem schlecht geschult, was Neben-oder Wechselwirkungen von Medikamenten angeht. Ich musste in der Schwangerschaft Blutdrucksenkende Medikamente nehmen (Presinol 500mg/4x) und war auf Amphetamine positiv.
Natürlich glaubte mir im Krankenhaus niemand, dass ich KEINE Amphetamine genommen hatte und es wäre nicht möglich, dass das von den Medikamenten (Presinol) kommen könnte.

Allerdings existieren hierzu Berichte, in der diese Wirkung mehrfach erwähnt wird.

[Achten Sie also bitte ganz genau darauf, was Ihr Frauen-Arzt Ihnen für Medikamente verschreibt!!!]

Mittlerweile nehme ich andere Blutdruckmedikamente und siehe da... ich bin negativ!!!
Ist doch komisch oder?

Aufgrund dieser Amphetamin-Geschichte hatte ich mein Baby die ersten 2 Tage auch nicht bei mir auf dem Zimmer, weil sie "überwacht" werden musste. Aber stillen durfte ich mein Mädchen von Anfang an, obwohl das Personal nicht wusste, ob ich ihr über die Muttermilch Amphetamine zuführen könnte.
(Habe ich nicht, weil Medikamente über den Magen gehen)!

Aber was ist das denn für eine Logik?
Das Personal weiß nicht, ob ich dem Kind diesen Stoff übertragen kann und lässt mich trotzdem stillen?

Und dann haben die Kinder-Krankenschwestern mir das Stillen beinahe versaut, weil die einfach zugefüttert haben, obwohl ich meine Handynummer hinterlegt hatte und darum gebeten habe, dass die mich zum stillen anrufen.
Haben sie nicht gemacht!

Gott sei Dank kann ich meine Kleine immer noch stillen.
Wenn auch nicht mehr so viel, wie ich es gern hätte, weil sie sich bereits an das zufüttern gewöhnt hat.

Für diese Erfahrungen sage ich nur:"Vielen Dank EKO"!!!
Ich weiß nur, ich würde NIE WIEDER im EKO entbinden und rate auch jedem davon ab.

Mit dem Laden bin ich fertig!!!

Nie wieder.

Das aller schlimmste, was mir hätte angetan werden können, würde mir in diesen Krankenhaus angetan. Mein Baby würde mir nach der Geburt direkt genommen. Sie wurde direkt aus den Raum getragen, um sie sauber zu machen, zu wiegen etc. Kein auf die Brust legen oder sonst was. Ich könnte heute noch weinen, wenn ich's dran denke, dass mir dieser erste Moment, den jede Mama erfahren darf, genommen wurde, weil die Mitarbeiter keine Zeit hatten oder sonst was.

Dann wollten mich die Mitarbeiter auf mein Zimmer schicken (direkt nach der Geburt) und nur dank meiner Mutter, die darauf bestanden hat, dass nach meiner Blutung geguckt würde, lebe ich noch. Ansonsten wäre ich verblutet, weil die Ärzte anfangs meinten, nein wäre in Ordnung. Erst als meine Mutter mehrfach gesagt hat, dass es zu viel Blut ist, haben die irgendwann richtig geguckt und gemerkt daß es stimmt. Mit dem stillen wurde ich alleine gelassen. Erst auf Nachfrage wurde einem geholfen.

Geburtstrauma durch und durch. Diese Klinik würde ich nicht empfehlen.

Die Schwestern in der Kinderklinik sind sehr unfreundlich! Gehen nicht auf die Bedürfnisse des Kindes ein, schreien die Mutter an, die ihr Kind um 23.30 Uhr nicht mehr beruhigen kann. (Das Kind war einfach super müde, verständlich um die Uhrzeit) 6 Stunden waren wir in der Ambulanz, die nicht voll war.
Diagnose, Behandlungsverfahren etc. muss man aus der Nase ziehen. Kommunikation wird nicht groß geschrieben, Freundlichkeit gleich null.
Das war das letzte mal, dass wir dieses Krankenhaus betreten haben!

Nesbit op ist so schief gegangen, dass es zur vollständigen Impotenz geführt hat.

Ein schreckliches Krankenhaus, ich war das erste und letzte Mal darin. Bösartiges und aggressives Personal. Sehr unhöflich reden. Jede Prozedur dauert eine Ewigkeit, die Hilfe kann von niemandem erwartet werden, die Personal lauft vorbei , als ob sie dich nicht bemerken. Ich rate niemandem, in dieses Krankenhaus zu gehen. Ich habe mehr als 4 Stunden gewartet im "Notfallambulanz" da kann man sterben und keine wird reagieren. Die ältere Dame vor mir hat mehr als 5 Stunden gewartet und nach Hause gegangen. Eine Ärztin hat mir gesagt: Wenn du unzufrieden bist, geh nach Hause oder woanders!
Ich habe nur schlechtes über EKO gehört und gelesen.

Behandlung alter Menschen lässt hier zu wünschen übrig. Bis angeforderte Hilfe erfolgt vergeht oft sehr viel Zeit (Urinbeutel übervoll, Bett nass, kann dauern bis geholfen wird).
Für eine Flasche Mineralwasser muss man mehr als 1 x fragen.
Trinkgläser werden oft tagelang nicht gewechselt, nur nach Hinweis. Angehörige müssen um Infos (auch nach schwerer OP) betteln. Wer sich hier den MRSA-Keim einfängt und isoliert wird, der ist verloren ... alte Menschen fühlen sich alleine und leiden. Dank Corona hat man auch für Alte kein Herz und keine Zeit mehr. Mit Herz arbeiten nicht mehr viele auf dieser Station! Schade, gerade für alte Menschen sehr sehr traurig!

Mein Mann kam zur Behandlung seiner diabetischen Füße ins EKO, hat dann einen Herzinfarkt bekommen, sich einen Krankenhaus Keim eingefangen, akutes Delir, akutes Nierenversagen,lag 2 Wochen auf der Intensiv, kam dann wieder zurück auf normale Station und obwohl die Nierenwerte nicht okay waren haben sie meinen Mann am Montag ins Pflegeheim unberführt, er hat nur eine Nacht da verbracht und ist gestern gestorben. Mit den Ärzten habe ich in den ganzen 7 Wochen die mein Mann im EKO verbracht hat nur 3 mal gesprochen. Heute ist der 22.9.2021.

Zulange Wartezeit trotz starker bzw. Sehr starke schmerzen unnötige patienten dran genommen wegen kleinere Symptome da der Bruder von mir ein gebrochenen Mittelfinger hat und trotz der schmerzen nichts dagegen bekommen hat.Man hätte sich den Finger wenigstens ankucken können.

Haus F5 Kinderambulanz(nicht renovierte Abteilung) sind wir mit meiner Tochter wegen Erbrechen gelandet. Eine totale Katastrophe, das Zimmer hat noch nichtmal Licht, es gibt keine Dusche, wegen Corona darf man nicht in eine andere Abteilung um Duschen zu gehen. Sowas hab ich noch nicht gesehen...

Meine Mutter, war vom 29.3.2021 ,bei Dr. AVCI ,Stationär.2 Bett und Chefarzt.
Sie erhielt einen Stent bei Speiseröhrenkrebs im Endstadium.
Sie wurde von der Nachtschwester ziemlich rüde behandelt. Meiner Mutter geht es sehr schlecht. Ich, als Krankenschwester, mit 30 jähriger Erfahrung, kann nicht nachvollziehen, wie man einen Menschen, der selbst 25 Jahre, als Schwester gearbeitet hat, so abfällig behandelt. Der Chefarzt, Dr. AVCI ,war sehr nett. Allerdings fehlte auch bei seinem Oberarzt ,genauso, wie bei der Nachtschwester, jegliche Empathie. Meine Mutter, möchte niee mehr ,in dieses Krankenhaus.

Ärzte Untersuchen nicht .
Waren mit 2 Kinder dort beide hätten angeblich nichts .
Beide Kinder mussten starke Antibiotika über Wochen einnehmen das ist eine Frechheit!! Nie wieder dieses Krankenhaus betreten .

Dieses Krankenhaus ist das allerletzte.
Bin nachts vom notarzt dort hingebracht worden.
An der Aufname war kein Arzt
Zu sehen. Man hat mich nach ca. 2std. Auf ein Zimmer
Geschoben dass mit 3 Personen wesentlich zu klein
war. Es ließ sich immer noch
Kein Arzt sehen.Ich sah dann
Eine in weiß gekleidete
Die sich um einen anderen
kümmerte. Auf meine Frage
Ob sie Arzt sei bekam ich die Antwort.Nein ich bin Oberärztin.so die Antwort
drehte sich um und ging.
Am nächsten Tag schob man ich auf ein kleines Zimmer.
Immer noch kein Arzt der mir
sagen konnte was mir fehlt.
Man hat nichts unternommen
Als mich mit Antibiotika
Voll zu pumpen.
Vom Chefarzt , ich bin
Privat versichert, in den 14Tagen nichts gesehen.
Dann wurde ich von der Aufnahme einen Anruf
Das man meine PKV nicht kenne, und machte Schwierigkeiten
Man hat dann meine Frau zuhause angerufen und dort
Die selben Probleme in Geschrei gemacht.
MIR FÄLLT DAZU NOCH MEHR EIN
DAS WÜRDE HIER DEN RAHMEN SPRENGEN.
NUR EINS NOCH DAHIN NOCH EINMAL NIE. LIEBER STERBE
ICH.
UNTERSTE SCHUBLADE FÜR EIN
KRANKENHAUS.




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T

Der Vater meiner Freundin lag 2019 4x auf Privatstation im Haus E. Die Zimmer waren dreckig. Dreckiges Bad, Tupfer mit Blut auf dem Boden. Saubere Handtücher und Waschlappen nur auf Nachfrage. Im Sommer bei 36 Grad, stand längere Zeit nichts zu trinken am Bett. Der alte Herr konnte nicht mehr alleine aufstehen und sich was vom Flur holen. Wahlleistung dort abzurechnen ist eine absolute Frechheit für diese Verpflegung und abgewohnten Zimmer.
Auch beim Schellen kam oft auch keiner. Unnötige Untersuchungen. Patient umsonst zur Diagnostik geschickt. Nach einsetzen eines Katheters hatte er einen MSRA Keim. Pflegenotstand? Wann immer man kam, saßen die Pfleger/innen im Aufenthaltsraum und waren am quatschen. Es ist in anderen KH meist auch so, aber nicht so krass.

Wurde von der Nachtschwester des Zimmers verwiesen da meine Mutter ja nicht jetzt sterben würde. Es wurde mir im Beisein meiner Mutter gesagt sie hätte weder Schnappatmung, sie wäre ja wach und ansprechbar. Meine Mutter war sehr verwirrt, redete kaum verständlich und hatte sehr große Angst da sie keine Luft bekam. Trotz dieses Zustandes und obwohl der Tod absehbar war und es der Wunsch meiner Mutter war, das ich sie nicht alleine dort lasse, wurde Ich des Hauses verwiesen. Eine Nachtschwester mit so einer Einstellung dem Patienten gegenüber und den Angehörigen gegenüber hat meiner Meinung ihren Beruf verfehlt. Und so etwas in einem angeblich christlichen Haus.

Angehörige durfte nicht bei Pat. Bleiben obwohl Pat Todesangst hatte. Und darum gebeten hatte.

Sehr schlecht und inkompetent.
Ich bin mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen und wurde aufgenommen. Jedoch musste ich 2 Tage warten unter Schmerzmittel bis ich genau untersucht wurde. Die Kapazitäten in diesem Krankenhaus sind überlastet, die Mitarbeiter überfordert und die Ärzte machen lieber Pause.

Im ganzen ist das Krankenhaus in einem schlechten Zustand, sei es personell oder die Ausstattung.

Ich war am 11.01.2020 um 21:45Uhr mit meiner Mutter in der KV- Notfallpraxis.
Der Diensthabende Arzt hat sich nicht mal 30 Sekunden lang die Symptome angehört noch das EKG angeschaut geschweige sich Informationen eingeholt wie Vorerkrankungen (die Vorhanden sind) er schob direkt alles auf die Psyche. Als ich ihn gefragt habe ob er sich nicht das EKG anschauen wollen würde kam Zitat- das bräuchte er nicht da es von der Psyche kommt. Da meine Mutter aufgerecht war und durch die Symptome ängstlich war fing sie daraufhin an zu weinen.
Als ich ihn dann mit den Vorerkrankungen und alle Symptome Konfrontiert habe und ihn freundlich gefragt habe ob er noch mal den Blutdruck nach messen wollen würde oder andere Diagnostische Verfahren durchführen würde wurde er sehr Unfreundlich und fing an einen zu Duzen. Auf nachfrage hin warum er so Unfreundlich sei kam keine vernünftige Argumentation sondern Zitat das was Ihre Mutter hier abzieht das ist ein an der Klatsche haben. Daraufhin haben meine Mutter und ich das Behandlungszimmer verlassen.

Völlig verdreckte Patientenzimmer, kaputte Patientenbetten, unfreundliches und unfähiges
Pflegepersonal. Ärztliche Patientenbetreuung erfolgt nur durch einen Assistenzarzt, die leitenden Stationsärzte lassen sich überhaupt nicht blicken und geben ihre Diagnosen nur als Ferndiagnosen ab und verstecken sich vor den Patienten.
Fazit : Dreckig, unpersönlich und unverschämt,
Selbst zum Sterben sollte man in ein anderes Krankenhaus gehen.