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Tochter2272 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung und Empathie
Krankheitsbild:
Geprelltes Steisbein, gebrochener Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine über 80jährige Mutter wurde nach einem nächtlichen Sturz und dehydriertem Zustand in die Notaufnahme gebracht. Sie musste den ganzen Tag auf eine Behandlung warten, mit geprelltem Steis. Auf die Dehydrierung wurde gar nicht eingegangen und abends wieder nach Hause geschickt. Der Bruch wurde sehr notdürftig bandagiert. Die Ärzte interessieren die Patienten überhaupt nicht und die mangelhafte Empathie ist ja mehr als bekannt. Im EKM darf man nicht verletzt oder krank sein, es wird sich um nichts gekümmert! Außer das Besucher die Mittagspause einhalten und rausgeworfen werden (vor wenigen Wochen beim Vater erlebt)
Auch die Sauberkeit der Zimmer ist eine Katastrophe.
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FamilieNRW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt Entbindung
Erfahrungsbericht:
Die Geburt war schrecklich in dem Krankenhaus:
Nach dem Kaiserschnitt wurden wir in einen kalten Raum gebracht.
Dort lief die Klimaanlage und das Fenster war offen wodurch mein Säugling stark unterkühlte, dadurch ging die Sauerstoffsättigung rapide nach unten.
Wir wurden in einen Gebäudetrakt untergebracht, der nicht für Entbindung zuständig ist.
Dort lagen alle möglichen Leute mit verschiedenen ansteckenden Krankheiten und es war überall sehr dreckig.
Ich hatte sehr starke Schmerzen nach der Operation und mehrfach geklingelt doch es kam niemand tagelang und ich weinte und schrie vor Schmerzen.
Obwohl es dann so heiß wurde die nächsten Tage nach der Geburt, ist nichts passiert es wurde nichts gereinigt oder gewechselt, zB Blasenkatheter oder Pflaster.
Die Thrombosen Spritzen wurden nach der Operation vergessen.
Ich hatte Probleme mit dem Stillen.
Da es ein stillfreundliches Krankenhaus ist wollten sie wohl ihr Zertifikat nicht verlieren und haben meinen Säugling quasi verhungern lassen, mein Baby nahm insgesamt über 11/12% ab und es hat niemanden interessiert und es wurde auch nicht zugefüttert auf Nachfrage.
Ich hatte mir dort Staphylokokken (Krankenhauskeim) eingefangen, vermutlich während der Kaiserschnitt Operation.
Die Kaiserschnittnaht war schon in Mülheim schwer entzündet, ich habe Endometritis (Gebärmutterentzündung) bekommen, Blasenentzündung mit schwerer Nieren/Beckenentzündung bekommen.
Ich musste danach im Uniklinikum Essen Antibiose erhalten da Sepsis drohte nach dem Aufenthalt in Mülheim und ich fast gestorben wäre nach der Geburt.
Es war ein traumatisches Erlebnis und ich hoffe, Sie überprüfen dieses Krankenhaus.
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Anja75567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde abgewiesen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall in die Klinik. Das Gesichtsfeld von einem Auge war extrem eingeschränkt, ich konnte nichts mehr erkennen, es wirkte so, als ob man eine Jalousie herunter gefahren hätte . Ich war voller Angst und Sorge um mein Auge.
Da man nur gutes gehört hat sind wir also 50 km zur Klinik gefahren. Ich habe noch nie so eine unfreundliche MFA an der Anmeldung erlebt. Unglaublich…Ich wurde abgewiesen.
Vielen lieben Dank liebes Fachpersonal….ich hatte eine Netzhautablösung mit Beteiligung der Makula und kann mit sehhilfe 20% erkennen. Ich kann keine Gesichter erkennen, die Uhrzeit ablesen geht auch nicht.
Schade das manche MFAs meinen, sie seien allwissend und der Herrgott persönlich.
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Robert96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Traurig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Enttäuschende und respektlose Behandlung im Notdienst
Ich erlebte kürzlich eine sehr enttäuschende Erfahrung im Krankenhaus, nachdem ich wegen einer allergischen Reaktion auf einen Insektenstich dort Hilfe suchte. Meine Hand war extrem angeschwollen, heiß und schmerzte stark, und ich machte mir Sorgen um eine mögliche Blutvergiftung. Trotz meiner Angst und dem ernsthaften Grund für meinen Besuch wurde ich im Krankenhaus sehr respektlos behandelt.
Bei meiner Ankunft habe ich am Schalter ausdrücklich erwähnt, dass mir bewusst ist, dass es dringendere Notfälle geben kann und ich bereit bin, zu warten. Ich betonte, dass ich nicht erwarte, sofort behandelt zu werden. Trotzdem wurde ich von der behandelnden Ärztin sehr unhöflich angegangen. Sie schrie mich an und sagte, dass solche Fälle in die Zuständigkeit eines Hausarztes gehören und nicht in die Notaufnahme. Sie weigerte sich, mich zu behandeln, was nicht nur meine körperlichen Beschwerden ungelöst ließ, sondern auch emotional sehr belastend war.
Es ist äußerst bedauerlich, dass das medizinische Personal in dieser Situation weder die nötige Empathie noch Professionalität gezeigt hat. Patienten verdienen es, in Notfällen angemessen medizinisch versorgt und mit Respekt behandelt zu werden. Diese Erfahrung war schockierend und hat mein Vertrauen in diese Einrichtung tief erschüttert.
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Dom04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Bakterien im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vollkommen überfordertes, desinteressiertes, unterbesetztes und inkompetentes Personal. Meine Mutter ist schwer Demenzkrank. Innerhalb von drei Wochen konnte ich nur zweimal mit einer Ärztin sprechen, obwohl ich jeden Tag vor Ort bin. Innerhalb von zwei Wochen wurde meine Mutter auf 5 verschiedenen Zimmern, auf unzähligen Stationen umquartiert. Vor der Einweisung ins Krankenhaus konnte sie alleine laufen und auf Toilette gehen. Seitdem sie im Krankenhaus ist, liegt sie nur im Bett und starrt die Decke an. Keine Form von Beschäftigung, Mobilisierung oder Reha Massnahmen. Zimmernachbarn achten darauf das meine Mutter genug isst und trinkt. Da erwarte ich wesentlich mehr von einem Krankenhaus was sich auf seiner Webseite mit einer Demenzstation rühmt.
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JRJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern bemühen sich, leiden unter mangelnder Kommunikations mit den Ärzten und zu wenig Personal !
Kontra:
Mangelnde Kommunikation mit den Angehörigen. Anscheinden ethische Einstellungsdefizite! Anscheinden mangelnde Diagnostik. Winzige Zimmer.
Krankheitsbild:
3 x Wasser im linken Lungenflügel in Wochenabständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommunikation mit den Ärzten ist nicht vorhanden. Ärzte informieren auch die Schwesten nicht!
Meine Mutter wurde wegen eines Lungenflügels voll Wasser eingeliefert. Da es schon das dritte Mal war (zwei mal im Katholischen Krankenhaus Mülheim wurde nur Wasser abgelassen und eine Punktion blieb ohne Befund) schickte unser Hausarzt sie in das EKM. Dort solte ein Lungenspezialist sein. -Denn habe ich nie zu Gesicht oder ans Telefon bekommen.-
Statt also in der Pneumologie landete sie in der Kardiologie.
Nach vielen Versuchen bekam ich dann endlich mal einen zuständigen Arzt persönlich zu sprechen. Ich musste mir minutenlanglang anhören, dass meine Mutter (fast 93) ihre biologische Lebenszeit bei weitem überschritten hätte. -Da fragte ich mich schon, ob das ein Befürworter der Euthanasie ist?- Ich wollte hören, was nach zwei Punktionen und Entnahme von Gewebe aus der Lunge denn nun herausgekommen ist. -Meine Mutter hatte nach der ersten Punktion wieder Wasser in nur einem Lungenflügel.- Der Arzt wusste nichts! Nach zwei Punktionen und zwei Wochen und meiner Mutter ging es nicht besser.
Anstelle mich zu benachrichtigen, wurde meine mutter dann einfach zur Pneumologie umgebucht. -Ob da je ein Arzt bei meiner Mutter war oder ob da Untersuchungen gemacht wurden, weiß ich nicht. Mich hat niemand informiert.
Aber anstatt dann dort weiter zu untersuchen, bekam ich einen Anruf aus der Chirogie. Meine Mutter wäre umgebucht worden, da eine OP anstehe. Gesagt wurde mir, dass da ein Teil der Leitung der letzten Punktion abgebrochen und verblieben sei. Das müsse heraus und man wolle die Lunge medikamentell versiegeln um Wassereindringen zu verhindern. Was wurde letztendlich gamacht? Das Verbliebene entnommen und eine Dauerröhre eingesetzt. Statt ein Schlauch waren da plötzlich 4!
Trotzdem wurde es nicht besser. Zuletzt habe ich zufällig noch gehört, dass sie wieder in die Kardiologie umgebucht wurde. -Meldung an mich? KEINE!- Dort ist sie dann plötzlich verstorben
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Hbh1a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eng, unhygienisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochene Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme lief alles super.
Das Vorgespräch sowie die erforderlichen Untersuchungen verliefen auch reibungslos.
Die OP erfolgte am Freitagnachmittag.
An meinem Patientenbett war der Rahmen gebrochen. Beim Aufstehen kippte er nach vorne. Nach endlosen Diskussionen wurde das Bett nach zwei Tagen ausgetauscht.
Die Toilette war so niedrig, dass eine Sitzerhöhung erforderlich war. Die 1. Variante musste immer aus dem Bad geschoben werden, da die Mitpatientin nicht mehr mit ihrem Rollstuhl ins Bad kam. Ganz zu schweigen davon, dass ich mein Bein mühsam mit den Händen hochhalten musste. Das Klingeln für den Notruf dauerte schon seine Zeit (10 Minuten und länger).
Eine Toilettensitzerhöhung gäbe es nur bei Hüftoperationen und bei Privatpatienten. Die 2. Variante war dann ein Stahlrohrgestell mit einer Toilettenbrille welche über die Toilette geschoben wurde.
Der Badhocker hatte nur zwei Gummifüsse.
Die Unterarmgehstützen musste man vor die Handtücher der Mitbewohner stellen.
Am Montag wurde ich gefragt, ob ich Physio benötige- ich würde ja schon mit den Hilfen laufen…
Die Physio kam dann am späten Nachmittag und sagte, ich müsste mein operiertes Bein belasten …
Dann die Visite am Dienstag „kühlen sie weiterhin das Knie“. Ja weiterhin… bis dahin hatte ich noch keine Kühlkompresse erhalten.
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Mülheim2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern waren sehr nett
Kontra:
Essen naja
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im OP Bereich, wenn man diesen noch so nennen soll,ist es nur kaotisch man hat mir eine Marke aufs Gesicht gepreßt aus der weder Luft noch sonst was heraus strömte erst nachdem ich das 2te Mal ( beim 2.Mal energisch)wurde mir eine andere Marke aufgesetzt.
Im Aufwachraum drückte ein Arzt so stark auf meinen Ellenbogen um die minimale Blutung zu stillen das mein Arm und die Ellenbeuge blaue-schwarz wurde und die Schwellung danach 3 Wochen anhielt.
NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS
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RenateK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Drecksloch
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ganz furchtbar,was aus diesem Krankenhaus geworden ist. Ein richtiges Drecksloch. Die Toilettenbrille ist abgebrochen und wird nicht erneut. Alles ist verschlissen und vermackt. Durch die Fenster zieht es wie verrückt.
Mein dementer Vater (87 Jahre) wird in einen Krankenhaushemdchen für Stunden aufs Bett gesetzt und keiner kümmert sich drum. Vorsichtshalber wird dann auch die Klingel möglichst weit weg gelegt.
Der wird ihn nicht beim Waschen und Zahnpflege geholfen. Dann wird lieber gar nichts gemacht.
Lt. der Webseite ist ein naher Kontakt mit den Angehörigen diesem Krankenhaus sehr wichtig. Das sehen aber die Ärzte wohl anders. Nach bereits drei Tagen hat niemand mit mir Kontakt aufgenommen und mich informiert.
Das war das letzte Mal, dass ich meinen Vater dort hinbringen werde.
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Pupi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Worte nehr
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmste Klinik die es gibt !!! Falsche Medikamente 14 Tabletten vom Bettnachbar,als Entschuldigung wurde mein Mann auf ein Priìvatzimmer gelegt.Dann bem legen eines Stoma ist der Eingriff voll daneben gegangen ein Gefäß wurde verletzt und das ganze Blut lief in der Lunge, es war so viel Blut das mein Mann 2 Konserven brauchte.Danach wurde über eine Woche gewartet bis man ihn mit einem Spezial Rettungswagen zur Uniklinik Essen brachte ,leider konnten die Ärzte dort nicht mehr viel machen und mein Mann verstarb mit 52 Jahren.Ja mein Mann war schwer krank ,aber das Ekm hat wesentlich dazu beigetragen das ich heute an das Grab neines Mannes stehe.
es erinnert stark an der NAZI Methoden die kranken sollen sterben
Es muss sich was ändern
Gefäßchirurgie
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DerAzubidernichtleiseist berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Verhalten
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:
Leider sehr schlechte Erfahrung als Praktikanten.
Sehr unfreundlicher Ton Praktikanten und Azubis gegenüber wenn ihr was lernen wollt und echt Interesse an dem Beruf habt dann kann ich euch die Station nicht empfehlen.
Man wird eher alleine gelassen und bekommt nicht mal richtige Tätigkeiten. Die Stationsleitung nimmt Azubis auch leider nicht ernst wenn sie ihre Probleme schildern.
Es nimmt keiner einen mit um den Auszubildenden was zu zeigen stattdessen werden Bewertungen früher gemacht die schlecht ausfallen.
Mehrere Azubis haben sich beschwert aber ändern tut sich nichts.
Leider war dieses Praktikum mehr als schlecht das es von mir persönlich nicht mal 1 Stern verdient hat.
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Lannidee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Freitag liege ich nun schon im Ekm Mülheim schwarzer Stuhl verdach Innere Blutung.
Am Wochenende Passierte Gar nichts ausser das mit meinen Blutverdünner den ich nehmen muss exprementiert wurde.
Es hieß immer Montag, abwarten dann haben sie eine Gastro.
Die hatte ich nun auch mittlerweile ist es 18.00uhr Montag und es fand immer noch kein Gespräch mit dem Arzt statt, es wurde halt festgestellt das ich aus einer Krampader im Hals leicht blute (Schwesternimpfo).
Das ist nach drei Tagen sinnlosen Aufenthalt übers Wochenende....
Der Oberarzt war angeblich um 9.30 bei mir im Zimmer aber ich hätte geschlafen.
Das kann natürlich sein ich war ja von 9.00 bis 11.00uhr unten in der Gastro in Nakose!
Mir fehlen die Worte, fühle mich ganz beschissen hätte gerne gewußt wie es jetzt weitergeht.
Habe auch einen besorgten Chef und Angehörige denen ich leider nichts sagen kann, hoffe der Halbgott (Oberarzt)
Kann gut schlafen ich jedenfalls nicht.
Deshalb nur zwei Sterne
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Pia632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Jeder Tag ein anderer Arzt / und andere Meinungen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.10.22 bin ich wegen starken Schmerzen im Bein mit einem RTW ins EVK Krankenhaus gebracht worden. Nach 5 Std .in der Notaufnahme entschied man sich dann doch das ich stationär aufgenommen werde.Am 3 Tag wurde dann endlich ein MRT gemacht und auf den 2 folgenden Tagen jeweils eine Spritze unter dem CT gesetzt. Was aber keine Besserung brachte. Darauf hin sagte man ich bekomme noch eine 3.am Montag.
Als Montags der Arzt nochmal ins Zimmer kam sagte er ich könnte nach Hause und mein Orthopäde könnte mich weiter behandeln. Unter starken Schmerzen bin ich wieder nach Hause entlassen worden und habe mich bei meinem Orthopäden vorgestellt. Kurze Zeit später musste ich in Duisburg Farn operiert werden da ich schon Lähmungserscheinungen im Bein hatte und man dort einen schweren Bandscheibenvorfall festgestellt hatte. Werde das EVK niemandem weiter empfehlen.
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Ralf0203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Keine Empathie des Pflegepersonals, tw. auch der Ärzte.
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein neues Kniegelenk musste eingesetzt werden. Der Operateur hat seine Arbeit sehr gut gemacht.
Aber im Anschluss werden weder die Anweisungen des Operateurs beachtet, noch die persönliche krankheitsgeschichte berücksichtigt!
Vollkommen hilflos soll man seine Sachen etc. Selbst einräumen, obwohl nicht dazu in der Lage, weil gerade frisch operiert. Schmerzmittel werden garniert oder unzureichend gegeben. Medikamente, die man nehmen muss (Herzerkrankung), werden trotz vorliegenden Medikamentenplan nicht gegeben. Folge: Vorhofflimmern!!!
Physiotherapie hat nicht genügend Hilfsmittel, nicht mal Krücken!!!
Blutverschmiertes Bett wird erst nach zig Nachfragen neu bezogen. Selbst den Toilettenstuhl kann nicht korrekt zur Verfügung gestellt werden...
Empathie ist selbstverständlich überflüssig...und für das Ganze hin und her ist natürlich NIEMAND verantwortlich und zuckt mit den Schultern...
Das, was der Operateur gut gemacht hat, wird sofort nach der OP von den angeblichen Fachkräften sofort und ohne Ausnahme sabotiert - mit Vorsatz. Strafanzeigen wird folgen!!!
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Anonym45472 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sind behindert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles ist scheiße
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes Krankenhaus. Wenn nicht das Schlechteste. Blinddarmentzündung gehabt, operiert worden. Nach paar Tagen wurde festgestellt, dass unsaubere Arbeit geleistet wurde und das die Wunde sich entzündet hat( Bildung eines Abszess). Behandlung wurde ohne Betäubung gemacht, weshalb ich geschrien habe vor schmerzen und meine Mutter fast umgekippt ist. Daraufhin wurde man auf einen privatstation verlegt ohne weitere Entschuldigung. Jetzt bin ich erneut im Krankenhaus, weil man vergessen hat einen Faden zu ziehen der unter der Hautschicht liegt und diese schon zugewachsen ist.
Ich empfehle niemals dieses Krankenhaus weiter. Und hoffe das Krankenhaus Insolvenz.
Ich hoffe so sehr, dass diese dummen Ärzte sowas mal selber erleben und schmerzen erleiden.
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Didi281956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen klappt nicht ,unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Grüner star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Arzt als Notfall zur Augenklinik überwiesen .
Mein grüner Star war vom Augenarzt nicht mehr behandelbar.
Es sollte etwas operativ gemacht werden.
Diese Klinik wusste sich nicht anders zu helfen als mir stündlich wechselnde Tropfen zu verabreichen und augendruck messen
Es gab keine vernünftige Behandlung.
5 Tage ununterbrochen stündlich Tropfen,
Dann am 5.ten Tag 6x innerhalb von 2 Stunden zig verschiedene Tropfen ins Auge damit ich entlassen werden konnte.
Was hat das mit Behandlung zu tun?
Oberärzte habe ich nicht gesehen oder sprechen können,trotz Zusatzversicherung.
Diese Klinik ist das letzte, ich bin dann direkt zur Augenklinik nach Köln überwiesen worden mit extrem hohen augendruck
Aber Mülheim ist nur super in Rechnung schreiben , jetzt 3 Monat später merken die das noch 8€ offen sind????????????????????
Das ist doch nicht normal was da abgeht
Die sind unfähig eine Behandlung gegen grünen Star zu machen.
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EKHMH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch nicht erfolgt sitze seit fast 4h)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt kein Pro
Kontra:
Bei einer Verletzung 4h zu warten ist unzumutbar
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeit in der Notfallsbulanz ist Katastrophal
Die Wartezeit beträgt mehr als 3h
Das ist nicht akzeptierbar
Das Wirtschaftsunternehmen spart auf Kosten der Patienten
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TSJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Pfleger (leider Nachtschicht) hat sich gut gekümmert
Kontra:
nur negative Erfahrungen
Krankheitsbild:
Gereatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater (an Demenz erkrankt)musste auf Grund eines Sturzes nach einer Behandlung für 6 Tage in die Geriatrie.
Eine katastrophale Woche!
Es wurde nicht darauf geachtet, dass er genügend trinkt, stattdessen bekam er Infusionen für den Flüssigkeitshaushalt. Er wurde morgens in einen Stuhl gesetzt und musste dort den ganzen Tag sitzen.
Wir hatten ein Sonderbesuchsrecht, welches uns immer wieder verweigert wurde und erst nach massivem Protest der Besuch gestattet wurde. Er hatte eine Wunde am Arm!
Als er in die KZP entlassen wurde, ist uns von den dortigen Pflegern und Arzt bestätigt worden, dass er in einem katastrophalem Zustand entlassen wurde. Fingernägel schwarz, offene Wunden an den Beinen und Gesäß und unter Beruhigungsmittel gestellt.
Desweiterenn ist noch eine Hose abhanden gekommen!
Als ich die vergessenen Schuhe abholen wollte, wurde ich gefragt ob ich vorher angerufen habe?!
Dann kam der Spruch: "Ich habe etwas anderes zu tun, als mich um die Schuhe zu kümmern.
Es wird zwar überall von einer Überlastung gesprochen, aber es sind immer noch Menschen, die hier behandelt werden! Wir haben ein Krankenhaus gesucht, das heilen soll und nicht die Krankheit noch verschlimmert!
UNBESCHREIBLICH
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Grainne2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde Versorgung
Krankheitsbild:
Offene Beine, Lymphpribleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Mann,liegt auf Station 10 wegen seiner offenen Beine.Soeben würde ihm mitgeteilt, dass heute keine Verbände gewechselt werden. Am Montag würde dann noch eine Kotrolle der Venen erfolgen und es würden neue Strümpfe angemessen. Die kann er aber auf Grund der Wunden nicht tragen! Er könne auch entlassen werden. Meine Frage, soll er sein Bein verlieren nur weil sie ihm nicht helfen können, wollen? Ich bin Fassungslos. Ich glaube wir müssen mal damit an die Öffentlichkeit gehen, oder anwaltliche Hilfe suchen. Glauben Sie mir, uch bin wütend und traurig über ihre Einrichtung!
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edermilitao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Musste zum 2. Mal zur Notaufnahme - beim ersten einfach weggeschickt, was gravierende Folgen hätte haben können)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Abgewiesen in der Notaufnahme, Entzündung dadurch gefährlicher geworden, beim zweiten Anlauf dann richtig beraten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung war die richtige, nur wurde das Antibiotikum zwei Mal vergessen, Venen-Einlauf könnte auch für fast einem Tag niemand legen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personalmangel, kaum Zeit, sich den Patienten richtig individuell zu widmen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nichts zu bemängeln)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Prozesse funktionieren tw. schlecht, akuter Personalmangel auf der Station
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittwoch Nachmittag, musste mit Fieber und starken, linksseitigen Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme. Dort wurde mir gesagt, ohne, dass mich die zuständige junge Ärztin untersucht hätte, dass ich doch bitte in das andere Krankenhaus zur Notsprechstunde gehen solle. Es begann eine Odyssee, die mit meiner erneuten Vorstellung in der Notaufnahme am Freitag mit der Diagnose "akute, komplizierte Divertikulitis" weiterging. Es war laut der Oberärztin kritisch, da ein Darmdurchbruch drohte. Ich wurde eingewiesen und bekam intravenös die notwendige Antibiose. Auf der Station: Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, aber überfordert. Zunächst wurde mein zweites Antibiotikum einfach vergessen! Ein 95 Jahre alter Patient in meinem Zimmer, schellte, weil sein Tropfer nicht funktionierte - lange kam überhaupt niemand, ich musste aufstehen und Bescheid geben (mehrmals). Nachts gab es nur eine Pflegekraft für über 30 Patienten. Mein Zugang funktionierte nicht und sollte neu gelegt werden. Nur fand sich im Krankenhaus am Nachmittag niemand, der mir diesen legen konnte. Also Antibiotika-Tabletten bekommen. Am nächsten Tag konnte ich bis mittags immer noch nicht intravenös die Antibiose bekommen, weil niemand mir den Zugang legen konnte. Zudem kam eine zumindest fragwürdige Diagnose bzgl. der Schwere der Komplikation hinzu (später widerlegt durch 4 unabhängige Ärzte, 1 CT und einer Koloskopie)-mir wurde die OP zur Entfernung eines Darmabschnittes vehement empfohlen, ohne wirklich die Ergebnisse der Darmspiegelung abzuwarten. Ich erwähnte, dass ich in der Notaufnahme zwei Tage vorher abgewimmelt worden war. Der Arzt sagte, er würde mal nachfragen. Hat er auch. Aber auf die Frage, dass die Entzündung, wäre ich 2 Tage vorher aufgenommen worden, nicht so gefährlich geworden wäre, hieß es: "das ist juristisch nicht haltbar". Es geht mir nicht darum rechtliche Schritte einzuleiten, sondern zu vermeiden, dass jemand anderem so etwas passiert. Die Prozesse haben nicht funktioniert.
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Hermi2304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Ärzte
Kontra:
Notaufnahme, Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen im Rücken und im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme war ich auch schon besseres gewohnt, 03. 2020 als Notfall morgens um 7 Uhr wudeich weggeschickt mit der Aussage : Arzt / Ich kann Ihnen nicht helfen, obwohl ich schon öfters in der Klinik an der Wirbelsäule Operiert wurde. 1/2 Jahr später wurde ich in einer anderen Klinik operiert. 4 Stunden. Heute war ich mit meiner Frau auch um 7 Uhr in der Notaufnahme, da meine Frau sehr starke Schmerzen im Knie hatte, nur Röntgen und die Schmerzen wurden nicht behandelt, eine Punktion der Zyste in der Kniekehle hätte meiner Frau geholfen. Jetzt soll sie zum Hausarzt. Tolle Ärzte im EKM vielen Dank für nichts.
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Alexander582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr mangelnde ärztliche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Keinerlei ärztliche Informationen
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeden TAG ist morgens Visite. Der diensthabende Abteilungsarzt auf der gefäßchir. Abteilung möchte meinen kranken Fuß nur alle 2 Tage sehen; er meinte, das reiche aus. Ansonsten werde ich mit Antibiosen behandelt. Kein Aufklärungsgespräch, gar nichts. Sehr dürftig für ein Krankenhaus dieser Kategorie. Ich bin vom Diabetologen hierhin zur stationären Mitbehandlung überwiesen worden, weil mein Fuß hoch entzündet war. Ich kann leider nicht sagen,daß mich der Klinikaufenthalt hier viel weiter gebracht hat.
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Siss2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: /021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großmutter ohne Sicherstellung von Essenversorgung und Pflege nachhause entlassen. Trotz Widerspruch keinerlei Versuch die Fürsorgepflicht zu erfüllen. Ärztin der Station 44 extrem unfreundlich und überheblich.
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Vivien32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Patietenversorgung, langsam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht.
Nach Entbindung alles gut verlaufen, dann wollte Sie entlassen werden, gesagt wurde dass es um 8 passiert.
Bis um 13 Uhr immernoch nichts geschehen. Frische Mutter mit Kind sitzt im Wartezimmer und will einfach nur nachhause sich ausruhen und das Personal kriegt es nicht hin, die Papiere fertig zu machen.
Ist eine Frechheit. Nicht zu empfehlen.
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Dahlin66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lange Vorlaufzeit für eine Kleinigkeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hätte ich gerne bewertet, kam es ja nicht zu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Max. Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Auf Grund der Terminvergaben entsteht der Eindruck das Geld verdienen im Vordergrund steht
Krankheitsbild:
Zyste am Zeh
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 10.02. hatte ich einen Termin um eine kleine Zyste ambulant an einem Zeh entfernen zu lassen. Der Termin war um 11.00 Uhr, ich war um 10.45 Uhr anwesend.
Nach 30 Minuten wurde ich, mit 2 weiteren Patienten eine Etage tiefer gebracht. Dort sollten wir warten bis wir aufgerufen würden. Da wir deutlich über eine Stunde warten mussten entwickelte sich ein Gespräch aus dem hervorging, dass beide einen Termin um 11.15 Uhr hatten. Meine Irritation begann, als einer der beiden aufgerufen wurde. Nach weiteren 40 Minuten wurde dann mein Gegenüber aufgerufen. Auf meine Frage wann ich denn dran sei, die beiden hätten den Termin nach mir, bekam ich zur Antwort: Entschuldigung, aber wir rufen so auf, wie die Patientenakten hier liegen.
Ich habe mich dann nach dieser Antwort dazu entschieden mich nicht im ev.KH behandeln zu lassen. Ca. 2 Stunden nach meinem angesetzten Termin für eine Winzigkeit an einem Zeh.
Wer jetzt auf die Idee kommt es könnte was mit privat und gesetzlich versuchert zu tun haben: Nein, hat es nicht, da ich privat versichert bin.
Aus meiner Wahrnehmung habe ich leider eine inkompetente Terminvereinbarung gepaart mit Terminüberschneidungen - wo es anscheinend nur ums Geld verdienen geht- kennen lernen dürfen.
Ein gebrauchter Vormittag, da ich mich nicht krank schreiben lassen wollte und die beiden Herren vor mir, bereits seit vielen Jahren im Rentenalter waren.
Das war das 2.Mal das ich mir dort habe einen Termin geben lassen: dDas erste und letzte mal !
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Hillaba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Partner nach einem Treppensturz in die Notfallambulanz dieses Krankenhauses gefahren. Zuerst war ich schockiert über den verdreckten Zustand der Toilette und dabei sollte das noch das harmloseste sein! Mein Partner wurde geröntgt und laut eines Arztes, der der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig war, versichert, dass es sich um keine Fraktur handelt. Ich habe selbst ein Migrationshintergrund und bin alles andere als Fremdenfeindlich. Nur möchte ich, wenn ich in Deutschland in ein Krankenhaus gehe, mich nicht mit Händen und Füßen unterhalten müssen. Zum Abschluss bekam mein Partner Schmerzmittel und mir wurde der Brief in die Hand gedrückt, wobei es sich hier um einen falschen Brief handelte. Bin bestens informiert über die Diagnose des Hr. S....was für mich an Unmöglichkeit schon kaum zu übertreffen ist! Und ja, selbst das kann noch übertroffen werden! 3 Tage später bekam mein Partner einen Anruf aus dem Krankenhaus, es hätte sich ein Chefarzt die Röntgenbilder nochmal genauer angeschaut und es handele sich doch um einen Bruch! Er möge doch bitte schnellstmöglichst in das Krankenhaus kommen. Mir fehlen die Worte über so wenig Kompetenz und Wissen der Ärzte, von denen man mittlerweile nicht mal weiß, ob diese tatsächlich Medizin studiert haben! Unser Fazit: NIE WIEDER!!!!
Seien Sie doch nicht negativ. Gucken Sie einfach auf der positiven Seiten, z.b. es gibt Krankenhaus und einen Arzt, die Sie immerhin gefunden haben.
Immerhin könnte der Chefarzt auch einen Bruch erkennen, ja ich weiß, nach 3 Tagen.
Trotzdem seien Sie doch positiv.
Sie sollten die Zähne zusammenbeissen.
Weil die Mitarbeiter des Hauses außer Frage seien. Wenn Sie sich im Spiegel angucken würden, werden Sie mit Sicherheit feststellen dass sie daran Schuld seien.
Vllt. haben Sie so gestrhalt dass Man Ihre Beschwerden und der Bruch nicht erkennen könnte. Hauptsache gucken Sie irgendwie dass Sie daran Schuld seien.
Wissen Sie was, ich glaube Sie sind einfach nicth Arzt- und Krank- fähig.
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hotsunshine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei den Missständen kann man nur unzufrieden sein auch wenn es beim Pesonal wenige Lichtblicke gibt.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung? Selbst Rückrufe bei der Beschwerdestelle werden ignoriert.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mit Einschränkung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine einzige Katastrophe.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es mangelt an einigem.)
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich trotz offensichtlicher Missstände
Kontra:
Schmutzige Zimmer, fehlendes Material und zuwenig Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Anmeldung für einen Termin mit einer Woche Vorlauf und Angabe eines Wahlzimmers, das bei der telefonischen Absprache nicht verneint wurde, stand bei nach den Untersuchungen in der Aufnahme bei der Ankunft auf der Station kein Wahlleistungszimmer zur Verfügung. Begründung war das es sich um ein Notfallkrankenhaus handelt. Warum aber vorgemerkte Belegungen nicht für Wahlleistungen berücksichtigt werden und auf andere Zimmer (die ja vorhanden sind) anstatt die als Notfall dort eingelieferten Patienten auf andere Zimmer gelegt werden konnte nicht plausibel erklärt werden. Meines Erachtens fehlenden Kompetenz der Mitarbeiter die für die Belegungen verantwortlich sind. Der absolute Hammer war dann das wir auf ein Isolationszimmer bekamen das völlig versifft war. Auf dem Boden Blut und Dreck und nicht mal der Abfalleimer war geleert. Im Badezimmer befanden sich neben allerhand Flecken die gebrauchte Zahnbürste auf dem Waschbecken, altes Verbandsmaterial das u. a. zum zuhalten bei Blutabnahmen verwendet wird und in der Toilettenschüssel waren deutliche Hinterlassenschaften vom Vorgänger. Es bedurfte drei Nachfragen auf der Station bis nach 5 Stunden endlich mal eine Reinigungskraft kam die das Zimmer wenigstens mal durch reinigte so das ich mich dann auch überwinden konnte die Taschen auszutragen. Das es inzwischen auf der Station an allem mangelt (Bettwäsche, Eimer für die Isolationskleidung, sogar Verlängerungen für die nötige Sauerstoffversorgung) ist schon der Knaller. Selbt die zusätzliche Essenskarte der Wahlleisung konnte nicht umgesetzt werden. Unflexibler geht es nicht. Meine Frau hatte Atemnot und trotzdem dauerte beim Patientenruf mehr als 5 Minuten bis sich jemand meldete. Ich wurde an das Beschwerdemanagement verwiesen. Ein gewünschter Rückruf auf Anrufbeantworter dort erfolgte seit Dezember bis heute nicht. Meine Frau ist inzwischen verstorben. Es tut mir leid das ich meiner Frau das zumuten musste.
Eine Beratung können Sie vergessen.
Die meisten Angestellte legen kein Wert darauf.
Da die Meisten mit deren Smalltalks, Lästerein und Hinterhältigkeit beschäftigt sind (Das ist deren Können und Klischee).
Es betrifft leider viele Bereiche, da das Smalltalk hat mehr Resonanz in den Krankenhäuser.
Äusserst unzufrieden.
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Innere
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Fstracke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Im Team
Kontra:
Paientenzimmer und Verpflgung Personal
Krankheitsbild:
Darmtumor Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde im Jahr 2015 wegen eines Darmtumores operiert. Die OP fand an einem Mittwoch statt. Für die nächsten 9 Wochen habe ich so gut wie keine Erinnerungen mehr. Am Donnerstag Wüste ich wohl wieder auf die normale Station verlegt. Am Sonntag würde dann eine kathederasozierte Sepsis diagnostizirt. Als meine Frau am Nachmittag mich besuchen wollte würde Ihr mitgeteilt, Das ich die Sepsis wohl nicht überleben werde. Ich würde wohl sofort in ein künstliches Koma gelegt. Als ich nach 6 Wochen wieder aufwachte, könnte ich weder Arme noch Beine benutzen. Mir würde dann eine intensive Physiotherapie versprochen. Diese bestand dann aus Max 4 Anwendungen pro Woche. Um auch mal das Bett verlassen zu können hat ich um einen Rollstuhl. Dieser würde mir mit der Begründung verweigert das meine Besucher mir an der Anmelung einen Rollstuhl leihen könnten und diesen dann nach Besuchsende wieder abgeben müssen.
Also habe ich im Sanitätshaus mir einen Rollstuhl gemietet.in der gedämmten Zeit waren Krankenschwestern maßlos überlastet, sodass eine vernünftige Betreung nicht möglich war. Der absolute Hammer war jedoch die Begründung für die Sepsis, angeblich hätte ich Unmengen getrunken, dadurch hätte ich mich übergeben und eine Lungenentzündung bekommen.Aus dieser wäre dann die Sepsis entstanden.
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Plastische Chirurgie
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Zienie87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service plus Station
Kontra:
Sehr unhöfflich , Unterlagen werden nicht rausgegeben ,
Krankheitsbild:
Nervus ulnaris
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!!!!!!!
Im oktober 2017 erstmals dort vorstellig Herr Hinz wirklich ein Top Arzt der sich wirklich gut um einen kümmert und auch nach der op immer für fragen da war.
Nach weiteren Problemen trotz op ( und der aussage nach 6 wochen ist alles wieder super), wurde ich zu mehreren untersuchungen (Krankheiten eventuell) geschickt .nachdem alles negative war und die nächste nervenmessung wieder schlimmer war wie vor der op wurde ich Januar 2018 erneut operiert.
Op wurde anders gemacht als ab gesprochen .Diesmal komplett andere ärzte gehabt und diese waren mehr als inkompetent.
Sehr freche Antworten , als simulant hingestellt , als mein mann mit kam und er sagte das mein arm steif wird und die hände auch, so das ich kein schaltwagen mehr fahren kann.wurde und gesagt das es nicht sein kann und wenn müssten sie mich Stück für Stück aufschneiden , selbst nach deutlicher Verschlechterung der Nerven messung war egal und ich sollte erstmal damit klarkommen.
Um die Unterlagen zu bekommen , musste ich mehrfach anrufen und auch schon meine Anwältin einschalten .
Nach mehreren Monaten wurde endlich mal ein brief unterschrieben sowie die op Berichte rausgegeben.Die Sekretärin ist super lieb hat sich für mich sogar bei einer oberärztin eingesetzt , diese wurde dann noch sehr unfreundlich und sagte nur sie kann nicht einfach was unterschreiben obwohl der bericht geschrieben war.
Bleibende Schäden wegen einer OP die nicht erforderlich war
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Unfallchirurgie
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adaert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im ev. Krankenhaus im ev. Krankenhaus an meinem Schlüsselbein operiert. (schlüsselbeinfraktur)
Der Chefarzt hat mich untersucht und festgestellt, dass die OP notwendig sei. Ich bin damals 18 Jahre alt und vertraute meinem Arzt voll und ganz.
Die Op verlief gut. Nach 3 Monaten durfte ich meine Schiene ablegen aber hatte immer noch Schmerzen. Zudem konnte ich mein Arm nicht mehr voll benutzen. Ich habe eine Einschränkung am rechten Arm.
Nach Rücksprache mit dem Arzt musste ich mich einer zweiten OP- unterziehen und nach einem halben Jahr einer dritten.
Mein Arm wurde schlimmer habe vieles nicht mehr machen können. Ich habe leider einen dauerhaften Schaden.
Nach meiner Klage gegen das Krankenhaus und den Arzt habe ich nach 3 Gutachtern erfahren, dass ich statt einem OP- Eingriff einfach nur eine Physiotherapie kriegen sollte.
Habe das Verfahren gegen das KH gewonnen aber werde die Schäden immer mit mir tragen.
Denke er hat mich operiert weil ich privat bin und er mehr Geld bekommen hat
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Papawo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Untersuchung trotz Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Gespräche, keine medizinische Hilfe, aber Versicherungskarte wurde erfasst)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei Hilfe
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute mit Schmerzen und von 2 Ärzten festgestellten beidseitigem Leistenbruch in die Notaufnahme des KH gegangen. Ich wurde im Dezember bereits im evang. KH an einer Seite operiert. Nun habe ich neben Schmerzen deutliche Auswölbungen an beiden Seiten. Nach fast 2 Stunden wurde mir ohne irgendeine Untersuchung von der diensthabenden Oberärztin mitgeteilt, dass kein passender Arzt zur Verfügung stehe (alle im OP) und ich dann in der nächsten Woche am Donnerstag zur Sprechstunde wiederkommen solle. Für mich ist das ein Fall von unterlassener Hilfeleistung.
Ach das ist doch zu erwarten
1. Keine Kontrollen über die Arbeitsbedingungen finden statt.
2. Die Verwaltungen tun nach gnadenloser Art und Weise, sie schreiben dem Menschen verpflichtet. In der Tat ist es ein Menschenhandel.
3. Die Chefärzte verfügen über absoluter Macht, gnadenlos und kennen keine Grenze.
Kreißsaal
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Kenne ich , lag 2009 dort wegen probleme in der Schwangerschaft .würde dort auch nie wieder hingehen .von mir hat eine freundin vor kurzen dort entbunden auf der normalen Station.
Also verpflegung sowie alles andere ist total widerlich .
Also für nicht deutschsprachige super oder man muss ein privatzimmer haben , aber Schwestern und sauberkeit wie stillzimmer unzumutbar
nur Katastrophe
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kate32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann hiermit nur negatives berichten
mein Opa wurde nicht ein einziges Mal geduscht und zum Zähne putzen bekam er einmal Wasser! Alle groß angekündigten Therapien von Physio-Ergotherapie- Heißluft ? stehen zwar auf den Laufzetteln haben aber nie stattgefunden!!Im Entlassungsbericht steht er hätte an Einzel und Gruppentherapien teilgenommen-.Unverschämt
Guten Tag,
Das klingt wirklich sehr bedauerlich. Würden Sie mir bitte das Datum des Aufenthaltes übermitteln? Natürlich nicht den Namen. Es ist mir ein persönliches Anliegen das Ausbleiben der Therapien zu überprüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Nicht weiter zu empfhelen
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Innere
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Kaze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gar keinen Fall weiterempfehlen.
Erfahrungsbericht:
ch kann dieses Krankenhaus auf gar keinen Fall weiterempfehlen.
Eine nahe Angehörige von mir hat dort ca. 4 Wochen auf unterschiedlichen Stationen gelegen und ist dann dort auch verstorben.
Was ich beanstande:
1.) eine ganze Woche lang und trotz mehrmaliger Beschwerden unsererseits wurde das schon bei Bezug sehr verdreckte Zimmer nicht gereinigt.
2.) Unsere Telefonnummer wurde zwar zur Verständigung für den Notfall bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes entgegengenommen und es wurde uns auch zugesagt, dass man uns dann anrufen würde, doch als es dann soweit war, erfolgte kein Anruf, es stellte sich heraus, dass die Telefonnummer nicht auffindbar sei und später wurde einfach behauptet, man hätte nie eine erhalten.
Daher haben wir unsere Verwandte leider nicht mehr rechtzeitig angetroffen, sondern fanden sie bereits tot vor, obwohl genug Zeit gewesen wäre, uns als es zur Verschlechterung kam, zu verständigen.
3.) Verwechslung unserer Angehörigen bzgl. einer Krankheit mit der Zimmernachbarin
4.) ein Ausfall der Telefonleitun war der EDV-Abteilung und den Stationsleitungen bekannt, wurde aber nicht an die Angehörigen schwerkranker Patienten weitergegeben, sodass meine Angehörige telefonisch vor ihrem Todestag nicht erreichbar war, wir erhielten nur ein Besetztzeichen.
Fazit: Weder wurden wir verständigt noch konnten wir meine Angehörige vor ihrem Tod durch Verschulden des Krankenhauuses telefonisch erreichen. Beschwerden werden vom Beschwerdemanagement entgegengenommen, aber man bekommt das Gefühl, dass man nur freundlich abgewiegelt wird, weder wird sich um die Angelehnheit ernsthaft gekümmert (keine Auskünfte über die Dauer des Telefonausfalls, warum man nicht informiert wurde, wieso die Zimmer eine Woche lang nicht geputzt wurden, keine Gegenüberstelllung mit der Schwester, die nun plötzlich behauptet, nie eine Telefonnummer von uns entgegengenommen zu haben etc.) Kein wirkliches Interesse den Sachverhalt zu klären, peinlich für so ein angeblich "modernes" Krankenhaus. Anscheinend hat die Beschwerdeabteilung "noch" keine Angst um den Imageschaden, der dadurch entsteht.
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Kä2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016, 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv, Intermediat und Normalstation
Erfahrungsbericht:
Das einzige was an diesem KH zu empfehlen ist, ist der Fahrweg wenn man in Mülheim wohnt.
Die Schwestern sind eher nett, was dennoch deren Inkomptenz in keinster Weise wieder gut machen kann. Im Normalfall ist es auf einer Station so das es immer 1-2 schwarze Schafe gibt, aber in meinem Aufenthalt waren leider nur 2 Kompetent und der Rest, joar kennen teils ihre Räumlichkeiten nicht, ihr Möglichkeiten auf Station die dem Patienten geboten werden können. Und vieles mehr. Traurig. An vielen Sachen kann das Personal nicht mal etwas aber an den der den ganzen Scheiss Organisiert oder was auch immer. Augen auf. Aber da muss man sich auch nicht wundern das der Ruf ist wie er ist. Die sind ständig am lästern, meckeren, Überfördert, erwicken nervösen Eindruck, lassen ihre schlechte Laune an den anderen aus.
Aber das erbärmliche ist das kranke Menschen nicht aussterben werden und der schlechtes Laden in meinen Augen dadurch leider ewig existieren wird ohne Änderungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Anonoxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäße
Erfahrungsbericht:
Das Pfelgerpersonal ist frech, laut, ständig am brüllen, schimpft mit dem Patientin und die Ärzte. Das pfelgerpersonal kennt keine grenze. Das Pfelgepersonal ist die Ärzte gegen über sehr aggro und unkooperative. Sie reden über alle Ässistentsärzte schlecht und sind am listeren.
Ich hatte das Gefühl auch dass das keinem interessiert vorallem die verschiedene Leitungen und Hirarchien. Dadurch kommt es zu schlechte betreuung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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unglaublich7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Verlauf der OP
Kontra:
Hilfeleistung Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind entsetzt!!!!
Meine Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch. In der Nacht nach der OP wurden Medikamente nicht rechtzeitig verabreicht. Nach langem Schellen unter Mithilfe der Bettnachbarin kam dann endlich eine Schwester. Meine Mutter lag vor Schmerzen klitschnass in Ihrem Bett und musste noch darum bitten, dass das Bett frisch bezogen wird. An einem Tag wurde das Frühstück als auch das Mittagessen für meine Mutter vergessen. Man hatte sich nach dem Frühstück entschuldigt und dann auch noch das Mittagessen vergessen. Die Patientin bat um eine Hilfe am Bett,in Form diese dreieckigen Teils, welches über dem Bett hängt.Das bekam Sie dann auch und wurde ihr noch am gleichen Tag weggenommen.Man hat nicht genug davon. Nach 5 Tagen hatte meine Mutter immer noch keinen Stuhlgang, daraufhin habe ich die Krankenakte überwachen lassen und man merkte doch tatsächlich, dass man sich mal kümmern müsste. Nachdem meiner Mutter Bandagen von den Beinen gewickelt wurden, schmiss man diese ins Bett zu meiner Mutter und merkte an, dass Sie genug Zeit hätte und diese aufwickeln könne. Bei einer Rollstuhlfahrt zu einer anderen Untersuchung wurde meine Mutter in einem Rollstuhl ohne Fußstützen über einen weiten Weg gefahren und gebeten die Beine hochzuhalten!!!! Wir sprechen hier von einem Patienten mit Oberschenkelhalsbruch. Meine Mutter sollte viel trinken und durfte nicht aufstehen. Für die Pfanne musste geschellt werden, nach mehrmaligem Schellen, kamen Anmerkungen,ob, sie die Pfleger tyrranisieren wollte? Hatte man eine Pfanne, wurde meine Mutter häufig erst nach 30-50 Minuten wieder runtergeholt. Ohne Rücksicht auf die Schmerzen!!! Einen Tag vor der Entlassung wurde meiner Mutter ein Eventrecorder eingesetzte (fürs HERZ). Leider hat man vergessen ihn zu aktivieren. Das ist aber erst nach der Entlassung aufgefallen!! Zum krönenden Abschluss bekommen wir nun Rechnungen für Patienten, die wir nicht kennen.
Das Krankenhaus ist der absolute HORROR-da ist man froh, dass man noch lebt.
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kristina29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
DAS serwieskraft war sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
oRTHOPADIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag in Orthopadische Abteilung,Was Arzte angeht war es sehr gut,aber selbst das Bereich ist Schrot :die Schwestern sehr unfreundlich,arogant und lustfrei,die schelle lasst sich warten uber 2 stunden,wo mann konnte ins Bett pipi machen,und wenn die haben dich in die Toilette gebracht dann haben die dich da stunde sitzen lasse,ohne drauf zu achten das du schmerzen hast und das du nach dem OP bisst.saubereit lasst sich auch besseres wünschen für ein Krankenhaus ,alles voller staub,mit ein lacken putzt sie alles was Boden und Waschbecken angeht.
1 Kommentar
es erinnert stark an der NAZI Methoden die kranken sollen sterben