Beste Klinik zumindest für uns !!!
Aufgrund das unser Sohn als Extremfrühchen in der 27.Woche zur Welt kam und wir schon in der Schwangerschaft erfahren haben das er eine Nierenfehlbildung hat haben wir uns 2020 für diese Klinik entschieden und bis heute nicht bereut. Wir haben schon mehrere Aufenthalte in dieser Klinik auch über mehrere Wochen gehabt und waren immer Dankbar von so tollen Ärzten und Pflegepersonal umsorgt worden zu sein. Es gibt immer ein offenes Ohr und Fragen werden immer schnell beantwortet oder geklärt.
Auch nach unserem letzten Aufenthalt vor einer Woche ist uns wieder bewusst geworden wie wichtig es ist sich in der Klinik gut aufgehoben zu fühlen.
Ein herzliches Dankeschön an das Team der K1 Ihr Alle seit spitze und ein großes Dankeschön an die Kinderchirurgen.

Nach der Geburtseinleitung, gesprungener Fruchbtblase und sehr schnell einsetzenden Presswehen, wurde ich immer wieder vom Kreissaal auf mein Zimmer zurück geschickt, mit der Aussage ich soll mich noch mal schlafen legen, eine Einleitung würde mehrere Tage dauern. Ich wurde nicht ernst genommen und musste mein Kind auf dem Weg zum Kreissaal zur Welt bringen. Ein traumatische Erlebnis, in so einem sensiblen Moment nicht ernst genommen zu werden und hilflos zu sein.

Zudem wurde der Entlassungsbericht komplett falsch geschrieben, damit das Fehlverhalten unter den Tisch gekehrt wird.

Brustzentrum

Ich fühle mich im Brustzentrum verstanden und sehr gut aufgehoben. Die Schwestern und auch die Ärzte sind sehr herzlich und einfühlsam. Wenn ich dort war, habe ich immer wieder die Kraft meine Therapie vorzuführen.

Ich war vor 32 Jahren schon einmal als Notfall in diesem Krankenhaus. Jetzt stand mir eine OP an und ich entschied mich wieder eine weite Anfahrt 1 1/2 Stunden in Kauf zu nehmen. Von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung kann ich nur sagen….ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Der Oberarzt der die Voruntersuchung vornahm, war zu meiner Freude auch mein Operateur. Ich sage Danke an ihn und das gesamte Team.

Man wird in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht. Das Waschbecken befindet sich hinter einem Vorhang. Der Platz ist viel zu eng, um sich ordentlich zu waschen. Es gibt nur 1 WC, welches man auch noch mit einem anderen Zimmer, auf dem sich Männer befinden, teilen muss. Nur 1 Fernseher für 3 Patienten. Hierfür soll man dann auch noch 20 Euro plus 1 Euro für Kopfhörer bezahlen, und kann noch nicht einmal das schauen, was man gerne möchte. Der Nachttisch war nicht richtig gesäubert, klebte auf der Fläche und Reste hingen am Rand. Die Matratze ist so dünn, dass man den Stahlrahmen spürte. WLAN kostet für 5 Euro für 12 Stunden. Das Abendessen (Brot u. Aufschnitt) wird 1. lieblos hingestellt, 2. nicht abgedeckt, noch nicht einmal mit Folie und 3. der Gesamteindruck hiervon - ekelig. Es gibt nur 2 Teesorten zur Auswahl.

Also ich werde dies Krankenhaus auf KEINEN Fall weiter empfehlen. Es ist einfach nur bä!!!!!!

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.
Das Essen schmeckt sehr gut und es gibt genügend Auswahl.

Ich war mit meinem noch nicht 3 Monate altem Säugling vor mehreren Wochen zur Beurteilung eines Hautanhängsels am Hals auf der Kinderchirurgie.
Nach einem nicht mal 2 Minuten langen Gespräch und meiner Meinung nach kaum stattgefundener Untersuchung , wurde mir ein Flyer mit den Kontaktdaten des Sekretariates zur Vereinbarung eines Op Termins ausgehändigt.
Das einzige auf was ich warten sollte, war die Vollendung des 3. Lebensmonats , da die Anästhesie vorher wohl ungerne operieren möchte.
Auf Fragen bezüglich der vorzunehmenden Op und des Krankheitsbildes wurde nur sehr knapp bis gar nicht geantwortet.
Heute war ich nach langer Wartezeit auf einen Termin in einer anderen Klinik , hier wurde nach sorgfältiger Untersuchung eine andere Diagnose gestellt und von einer Op vor Vollendung des 1. Lebensjahres abgeraten.
Ich selber arbeite als Krankenschwester und habe vollstes Verständnis für die unter Druck stehenden Ärzte und das gesamte Personal , aber dennoch bin ich der Meinung , dass grade bei so kleinen Patienten deutlich mehr Einfühlungsvermögen und Aufklärung vorhanden sein sollte .

Mit freundlichen Grüßen

Hallo!
Ich lag vier Tage stationär auf der Station 2.
Die Ärzte und besonders auch das Pflegepersonal,
waren immer super freundlich und hilfsbereit.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Auch das Essen war, für ein Krankenhaus, sehr gut.
Vielen Dank nochmal!
Gruß Frank

2012 habe ich meine Tochter im evk Lippstadt zur Welt gebracht und kann nur positives über dieses wunderschöne Ereignis berichten. Sowohl Ärztin als auch Hebamme und die Schwestern auf der Station waren alle freundlich und herzlich. Bei der Geburt wurde ich bestens betreut und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch jetzt nach 10 Jahren habe ich meinen Sohn wieder im evk Lippstadt entbunden und auch diesmal habe ich ausschließlich positive Erfahrungen machen dürfen. Ich kann das evk Lippstadt nur weiterempfehlen. Vielen Dank nochmal an das tolle Team!

Station 3!
Absolute Empfehlung meinerseits. Haben für die Geburt 50 min Fahrzeit in Kauf genommen und würden es immer wieder tun.
Ich war dort zur Geburt unseres ersten Sohnes (Med. bedingter Kaiserschnitt) und hatte wirklich Angst. Aber das OP-Team hat mich so herzlich empfangen, dass ich schnell die Angst verlor. Während der OP wurde ich so wundervoll betreut, dass ich vom Eingriff nicht viel mitbekam (vielen Dank vor allem an die liebe Anästhesie-Assistentin). Ihr habt die Geburt zu einer Traumgeburt gemacht.
Die Betreuung im Kreißsaal anschließend und auch davor war ebenfalls total herzlich!
Der Aufenthalt im Familienzimmer auf Station 3 war einfach nur toll. Wir haben uns so toll aufgehoben gefühlt und bekamen zu jeder Tages- und Nachtzeit so viel Antworten und Unterstützung, wie wir benötigten. Alle Beschäftigten (von den Pflegerinnen und Pflegern über die Reinigungsdamen und die Dame, die die Essenswünsche aufnimmt bis hin zur Still Beraterin waren ausnahmslos so so lieb und haben uns den Abschied anschließend sehr schwer gemacht.
Ich würde jederzeit wiederkommen und kann das Geburtshilfe-Team ausnahmslos weiterempfehlen!!!
Ich hatte auch anschließend keine Probleme mit den OP-Verletzungen und der Narbe. Wirklich super!!

1000 Dank an alle, dass ihr uns die ersten Tage mit unserem Sohn so unterstützt habt und ihn gesund auf die Welt gebracht habt!

Familie G. aus Zimmer 308!

Die Online Kreißsaal Vorstellung war sehr gut. Die Realität leider sehr ernüchternd. Die Schwester untersuchte zwar regelmäßig den Fortschritt der Entbindung , meines Erachtens sprang dabei auch die Fruchtblase, mehr tat Sie jedoch nicht. Auf Ihre Frage ob ich eine PDA wünsche antwortete ich mit : "Ja, es hat mich nur noch keiner gefragt" Ihre Antwort war ernüchternd: "Schätzchen, das musste du auch sagen. Jetzt ist es zu spät." Irgendwann hieß es ich kann das Köpfchen sehen, pressen Sie ruhig bei Wehen es dauert nicht mehr lange. Zum Glück war dann Schichtwechsel. Nach kurzer Untersuchung der Nachtschwester kam die Info der Kopf ist zu groß , liegt noch nicht richtig und Sie liegen auch auf der falschen Seite um es Ihrem Kind zu erleichtern. Mir wurden verschiedene Positionen gezeigt und endlich bekam ich mal Unterstützung. Ich bin immer noch geschockt über die Inkompetenz der ersten Schwester die uns den ganzen Spätdienst "begleitet" hat!!!

Meine Frau war wegen überschreiten des Geburtstermin zur Einleitung im Krankenhaus. Da die Einleitung zu Schmerzvoll war, hat sich meine Frau für einen Kaiserschnitt entschieden. Dr. Lang hat super schnell reagiert und die Hebammen alles sofort vorbereitet. Ich war überfordert als werdender Vater und die Hebammen haben auch mir sehr gut geholfen. Note 1+ für die Hebammen und Note 1 für Schwester Olga von Station 3

Einige Fehler bei der ersten OP. Termine zur MRT fast unmöglich, erst bei der zweiten OP (nach 8 Wochen mit Gips) einiges korrigiert. Es dreht sich alles nur um Corona!!!

Das Personal auf Station 3 + Kreissaal + K2 sind zu 99% Freundlich und Hilfsbereit. Bei Fragen und Problemen wird einem Stets geholfen. Die Ärzte egal ob der Professor, Chefarzt, Oberärzte, Assistenzärzte oder Kinderärzte sind sehr positiv gelaunt und erklären einem alle offenen Fragen, sind jeder Zeit erreichbar. Das Personal am Eingang ist meiner Meinung nach nicht so freundlich und auch nicht hilfsbereit. Die Zimmer sind sauber und das Essen ist individuell bestellbar... auf die Nachhaltigkeit bezogen sehr positiv. Wir haben eine traumhaft schöne geburt erlebt trotz Beckenendlage Dank der netten Hebamme und der Oberärztin....wir haben uns wohl gefühlt und wurden am Ende belohnt.

Meine Tochter ust auf der k 1 leider wurde am Freitag wie auch am Wochenende die Untersuchungen nicht gemacht die angedacht waren da Frau Dr. Kaiser nicht im Dienst war.trotz allem kann ich mur positives berichten von den Ärzten wie auch dem Personal. Sehr freundlich zuvorkommend und nehmen mein Kind ernst. Also nur zu empfehlen!!! Bleibt so !!!!

Wir sind zur Zeit auf der Kinderstation K1.
Die Aufnahme in der Notfallambulanz hat lange gedauert. Da wir allerdings nicht als „brennender Notfall“ kamen, finde ich die Wartezeit vollkommen in Ordnung. Die Erklärung über die Triage am Bildschirm tut ihr Übriges, um Verständnis für die Wartezeit zu haben / zu entwickeln.
Als wir an der Reihe waren, hat eine junge Ärztin sehr einfühlsam und mit der nötigen Zeit untersucht. Nach der Untersuchung und Rücksprache mit einer weiteren Ärztin wurden wir stationär aufgenommen und es wurden weitere Untersuchungen von beiden Ärztinnen gemacht. Meine Tochter wurde sehr ernst genommen und liebevoll behandelt. Dafür ein großes Dankeschön!
Auf der Station sind alle Beteiligten sehr zugewandt und helfen nach allen Kräften. Sogar mir als Mutter - und ja nur Begleitperson - wurde toll geholfen meine Migräne runter zu bekommen.
Ich verneige mich vor jedem Mitarbeiter- egal in welchem Berufszweig - für die tolle Art auf die kleinen Patienten einzugehen und sie Ernst zu nehmen.

Behandlung, Beratung, Pflege, Nachsorgeempfehlung, mit allem sehr zufrieden

ein besonderer Dank gilt der Station 3 für die Rundum-Betreuung und liebevolle Pflege meiner dementen Mutter nach einer Brustkrebsoperation

man hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass das Personal überlastet war und keine Zeit für den Patienten aufbringen konnte

Ich habe mich von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung gut aufgehoben gefühlt.

Die Voruntersuchung war sehr gründlich und ohne Hektik.

Als ich am Tag des Narkosegesprächs kurz vor der geplanten OP noch Rückfragen hatte, hat sich nochmal ein Gynäkologe Zeit genommen und mir geduldig alles beantwortet und mir die Angst genommen.

Die OP und der anschließende Aufenthalt für drei Nächte verliefen ohne Komplikationen.

Die Schwestern auf Station 5 waren topp. Sie hatten immer ein offenes Ohr. Vielen Dank!

Auch über das Zimmer (Zwei-Bett) mit Balkon und das Essen kann ich nur gutes berichten.

Ich kann die Gynäkologie uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich kann der Klinik nur gratulieren zu diesem Personal.
Von der ersten Untersuchung in der Gynäkologie bis zur Entlassung, fühlte ich mich sicher und freundlich aufgehoben. Ich hatte eine Ausschabung mit Vollnarkose.
Die Damen im OP haben mir alle Angst genommen und lustig war es auch noch. Bei Ihnen merkte man, das sie Ihren Job lieben und können.
Die Schwestern auf der Station 5 sind super, hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr kompetent.
Vielen Dank für eure gute Arbeit. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen. Ich hatte ein 2-Bettzimmer mit Balkon, wie Urlaub. Weiter so.

Man kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Ärztliche Versorgung auf höchstem Niveau!
Das Pflegepersonal auf der Station 2 ist immer ansprechbar, äusserst serviceorientiert und macht einen tollen Job!!!
Das Essen, einschließlich. der Schonkost, verdient höchste Anerkennung!!
Danke für alles!

Meine Einleitung hat 6 Tage gedauert.Waehrend der Corona pandemie war ich 6 Tage und Naechte alleine und alleingelassen auf dem Zimmer. Das Medikament zur Einleitung war mir bekannt, da dies meine 3te Einleitung war.Es wirkt nicht gut bei mir, ein anderes Praeparat wirkt dagegen schnell. Dies hatte ich den Aerzten mehrmals erklaert, diese ignorierten mich aber und haben nur jeden Tag die Dosis erhoeht. Nacher wurde mir die dreifache Menge der zugelassenen Hoechstdosis 4 mal am Tag verabreicht.Trotzdem keine Wehen.

Am 6ten Tage bekam ich endlich ein anderes Medikament und bekam ploetzlich starke Wehen. Innerhalb von 40 Minuten im Kreissaal war meine Tocher geboren. Mir wurde Lachgas angeboten, alles andere war schon zu spaet. Es war meine 3te Geburt aber die Schmerzen waren am Schlimmsten. Waehrend meiner sehr starken Wehen ging die Hebamme mehrmals raus und lies mich alleine schreien. 2 Minuten vor der Geburt kam dann die Aerztin, sie schaute kalt und gekangweilt zusammen mit der Hebamme auf meine Genitalien. Die Hebamme und Aerztin unterhielten sich untereinander, ich lag wie ein geschlachtetes Kalb da, wahrend die Hebamme mir mehrmals ohne Vorwarnung und Erklaerung mit der ganzen Hand in die Vagina und Gebaehrmutter griff waehrend meiner Presswehen! Ich habe geschriehen, dass dies wehtut.Es gab keinen medizinischen Grund dafuer! Liebe Hebamme, fragen Sie gefaelligst vorher,wenn sie Ihren Arm in meine Vagina schieben wollen. Glauben Sie mir, das tut weh! Das Baby wurde geboren, die Hebamme spritzte mir unverzueglich und wieder ohne meine Erlaubnis oder einen medizinischen Grund ein Medikament, dass die Plazenta schneller abloesen sollte.Sofort danach zog sie an meiner Nabelschnur,wieder ohne Erklaerung.Meine Plazenta war noch fest an der Gebaehrmutter befestigt.Das habe ich ihr mitgeteilt.Die Hebamme hoerte kurz auf, nach 10 Sekunden zog sie aber wieder daran!
Danach wurde ich etwas abgewaschen und das Kind wurde mir zum Stillen gegeben.
Nie wieder evK!

Die Kinderklinik ist sehr großartig. Man hat meiner Tochter und mir alles ermöglicht um es so angenehm wie es nur geht zu haben. Um meine Tochter wurde sich klasse gekümmert und ausnahmslos jeder des Personals war toll.

Ich habe im November 2020 meinen kleinen Sohn dort zur Welt gebracht. Bedingt durch Corona musste ich von 1.00 Uhr nachts bis 18.30 allein durch die Zeit. Dafür kann niemand was, aber eine Hebamme, die am Nachmittag Dienst hatte, war mir gegenüber sehr unfreundlich und abweisend. Auf die Frage, ob es irgendetwas geben würde, um etwas entspannen zu können entgegnete sie mir nur: sie werden doch sowieso nie wieder abschalten. Dann wurde ich mit etwas vollgepumpt von dem ich furchtbar brechen musste. In dem Zustand schickte sie mich alleine auf die Station zurück. Diese Frau hat nichts geleistet und obendrauf noch die nachfolgende Hebamme angestichelt. Auch diese trat mir gegenüber erst sehr harsch auf. Ich war aber verunsichert und sehr ängstlich. Nach meiner Äußerung nun bitte etwas Unterstützung und Liebe in dieser Ausnahmesituation zu bekommen, war die aber sehr bemüht und liebevoll. Mir wurde nichts angeboten, um die Zeit bis zur vollständigen Öffnung des Muttermundes zu überstehen. Die Betreuung danach war top. Ich habe mich gut aufgefangen gefühlt. Nur das Verhalten der Hebamme am Nachmittag verstehe ich immer noch nicht und es lässt mich auch nicht los. Wie kann man so zu einer werdenden Mutter sein, die alleine auf ihre Hilfe und ihr Mut zusprechen angewiesen war. Wenn man zum ersten Mal ein Kind bekommt, noch dazu während einer globalen Pandemie, sollte man da nicht etwas aufgefangen werden? Die Wöchnerinnen Station war sehr liebevoll und hat uns gut betreut. Großes Lob an diese tolle Station. Ich hoffe, dass ich dieser Person nicht nicht nocheinmal begegnen muss, das war ein Vergehen, was ich noch verarbeiten muss.

Im März 2021 bin ich wegen Reflux im evangelischem Krankenhaus operiert worden. Nachdem ich bereits bei drei niedergelassene Internisten in den letzten Jahren war und auch Magenspiegelungen gemacht wurden,haben diese Ärzte nichts besonderes festgestellt. Dann habe ich mich auf eine Empfehlung hin im Februar 2021 an die Ärzte im neuen Reflux Zentrum im ev. Krankenhaus gewandt.
Endlich habe ich mich verstanden gefühlt!
Es wurden umfassende Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, dass ich ein Zwerchfellbruch hatte und ein Teil des Magens sich durch das Zwerchfell geschoben hat. Außerdem hat mein Magen nicht mehr geschlossen.
Im März bin ich dann operiert worden und mit dem Tag habe ich kein Sodbrennen mehr.
Ich möchte gerne erwähnen, dass ich kompetent über die OP und auch die voraus gegangen Untersuchungen aufgeklärt wurde. Ich habe mich sehr gut bei den netten Ärzten aufgehoben gefühlt.
Und auf Station 2 wurde ich nach der OP von einem sehr netten und hilfsbereiten Pflegeteam umsorgt.
Da ich rundum zufrieden bin, kann ich es nur jedem empfehlen, der wie ich unter jahrelangem Sodbrennen leidet, sich an das Reflux Zentrum im evangelischen Krankenhaus Lippstadt zu wenden.

Ich war mit meinem 9 Monate altem Sohn auf der K2 bzgl der Operation eines Hodenhochstands.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren wir absolut zufrieden. Sämtliches Personal war stets hilfsbereit und nicht müde sämtliche Fragen einer besorgten Mutter zu beantworten.
Die Pfleger/innen waren meinem Sohn gegenüber sehr einfühlsam und haben sich viel Zeit genommen!
Wir hatten ein Einzelzimmer mit eigenem Bad. Das Zimmer war sehr geräumig und sauber.
Wir haben uns -entsprechend eines Krankenhausaufenthaltes- rundum wohl gefühlt :-)

Ein großes Lob an alle Mitarbeiter/innen der Station K2!

Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Vom 1. AUGENBLICK der Diagnose Brustkrebs bis zur Nachsorge wurde ich hervorragend betreut und immer super informiert. Hervorheben möchte ich insbesondere das Personal.....von der Pforte über die Aufnahme die Schwestern auf Station, der Techniker , die Putzfrauen, der Ärzte und der Brust Case Nurse kann ich nur sagen DAUMEN HOCH MACHT WEITER SO. Die Krankhausleitung kann sich glücklich schätzen so tolles Personal zu haben. Ich habe mich immer super aufgehoben gefühlt und alle meine Fragen wurde immer mit viel Geduld beantwortet.
Ich habe meine Entscheidung mich für diese Klinik entschieden zu haben nie bereut
VIELEN DANK MACHT WEITER SO.

Ich hatte im April 2019 einen geplanten Kaiserschnitt auf Grund von einer Plazenta-Fehllage.
Ich kam am Morgen des Eingriffs in den Kreißsaal und es wurde CTG geschrieben, Braunüle gelegt. Alles ganz entspannt und nett.

Dann kam ich auf die Station und musste noch warten, konnte in Ruhe meine Sachen auspacken und mich umziehen. Mein Mann war die ganze Zeit dabei.

Der Kaiserschnitt verlief relativ problemlos. Ein Riesen Lob an den Anästhesisten, der mich sehr einfühlsam wieder auf den Boden der Tatsachen geholt hat, als ich mich etwas in meine Kreislaufprobleme reingesteigert habe.

Die Betreuung auf Station war trotz sehr voller Belegung super. Ich hatte mit Ausnahme von Postspinalen Kopfschmerzen auch keine Probleme.
Auch wirklich großes Lob an alles Schwestern auf der Station! Sie sind wirklich einfühlsam, vermitteln Ruhe und Gelassenheit, regieren aber natürlich sofort, wenn etwas nicht stimmt.
Ihr seid ein ganz tolles Team! Vielen Dank!

Hallo Zusammen,
ich musste meine Tochter in der 32+4 SSW.zur Welt bringen, da ich ein Hellp-Syndrom hatte. Es musste sehr schnell gehandelt werden,sonst würden wir heute unser kleines Wunder nicht in den Armen halten. Wir haben in den 4 Wochen Aufenthalt, vier Stationen durch leben müssen (K4,K2, Station 3, Intensivstation). Auf allen Stationen haben wir uns sehr wohl gefühlt. Alle Ärzte,Hebammen,Schwestern, Pfleger haben unser kleines Wunder und mich wieder gut und schnell aufgepäppeln können. Es wird mit viel Herzblut, Liebe und großes Engegament gearbeitet. Ich kann das evangelische Krankenhaus nur wärmstens empfehlen.
Vielen lieben Dank an ALLE!

Ich bin vom Ersttermin bis zur Entlassung durch alle Abteilungen von den Schwestern / Pflegern sehr kompetent und einfühlsam behandelt worden. Nette Worte waren aufbauend fürs Gemüt. Die Ärzte haben sich Zeit für Gespräche genommen und haben gerne Fragen beantwortet.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann das EVK nur wärmstens weiterempfehlen.

Abschließend möchte ich sagen:

Vielen, vielen Dank für alles.

Die Kinderklinik besonders K2 auf der ich mit meinem Sohn lag ist absolut empfehlenswert
die Aufnahme erfolgt schnell die Mitarbeiter geben einem auch ein Moment des verschnaufens
nehmen Rücksicht auf die Gefühle der Eltern und des Kindes
bauen Kontakt zum eigentlichen Patienten auf nämlich dem Kind
schnelle Heilung
schnell nach Hause
alles sauber
Schwestern super lieb
super kontaktfreudig zum Baby
sehr verständnisvoll
sehr aufmerksam
ich muss hier nicht wieder hin wenn es sein muss würde ich aber wieder kommen
:)
Danke an alle

Ich habe im letzten Jahr (2019) meinen 4, Sohn im EvK zur Welt gebracht. Es war immer bei allen Geburten SUPER!!!, auch wenn nicht alle einfach waren. Auch die anschließende Betreuung und Versorgung war TOP!!!!! Weiter so!!!

Wir waren 2 Tage in der Schreiambulanz und wurden sehr gut versorgt. Wir gehen sehr zufrieden nach Haus mit neuen Ideen und einem Plan.
Sehr nette Mitarbeiter und eine sehr kindgerechte Station!

Leider in Coronazeiten etwas schwierig, schöne Station mit Spielmöglichkeiten die wir leider nicht nutzen konnten.

Ich habe mich die paar Tage auf der Station 5 wirklich rundum wohlgefühlt. Sowohl Schwestern, als auch Ärzte sind unglaublich einfühlsam und freundlich, was in diesen Coronazeiten ohne Besuch Angehöriger wirklich sehr positiv auffällt.

Einziges Manko ist die Organisation des Essens. Ich vertrage Laktose manchmal nicht gut und wollte meinem Körper entsprechend vor allem nach der Narkose entlasten und auf Laktose verzichten. Ist auch an sich beim Mittagessen absolut kein Problem, aber ich hätte mir gewünscht, dass man mir mitteilt, dass diese Einstufung "Ovo-lacto-vegetabile Kost" nur für das Mittagessen gilt!
Mir wurden zum Frühstück und Abendessen Joghurt, Quark, Frischkäse, Käse etc. angeboten und ich nahm irrtümlicherweise an, dass diese dann ebenfalls ohne Laktose sind. Dem ist NICHT so!
Und da, soweit ich das verstehen konnte, laktosefrei immer direkt bedeutet vegetarisch.. fallen logischerweise echt viele Optionen weg, wenn man wirklich hochgradig auf Laktose reagiert. Übrig bleibt dann lediglich Marmelade.
Ansonsten schmeckte das Essen aber einwandfrei und war reichlich vorhanden. Zwei große Brötchen zum Frühstück haben mich positiv überrascht!

Hallo,
ich bin gerade stationär hier mit meinem Sohn.Und ich muss sagen,wir sind sehr zufrieden.Egal welche Abteilung der Station,es sind alle sehr nett und zu vorkommend.Ich danke euch von Herzen.
Bleibt wir ihr seid,ihr macht einen tollen Job.

Liebe Grüße

Sehr unfreindliche Personal auf Station4.Denn ganzen Tag krigt mann nicht zu essen.

Ich habe das Gefühl man wird hier nicht richtig ernst genommen. Man kann trotz Tablette nachts nicht schlafen und von den Schwestern bekommt man nur zu hören "tut mir leid ich kann nichts machen" Ich (27) liege hier mit einer alten Dame und bekomme kein Auge zu...

Eine hervorragende Behandlung und gute OP mit wenig Schmerzen.
Sehr nettes Klinik-Personal.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Diese Krankenhaus kann man mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Wir sind froh vor Ort dieses Krankenhaus zu haben. Die Kinderchirurgen sind einfach Klasse. Mein Sohn wurde immer best möglich behandelt. Die Stationen sind sauber und sehr Kinderfreundlich. Die Schwestern sind liebevoll und nett. Hier gibt es absolut nichts zu beanstanden.

Ich war 16 Tage in der Neurologie.
Bei der Aufnahme waren zwei nette arabischsprechende Ärzte für mich zuständig. Es war mehr als schwierig die Herren zu verstehen und auch was ich sagte wurde mehrfach von ihnen nicht richtig verstanden. Sie unterhielten sich immer wieder in ihrer Landessprache über mich und meine Erkrankungen, was mich sehr gestört hat.
Die Ärzte auf der Station waren alle sehr professionell und einfühlsam. Großes Problem war aber auch hier, das mehrere Ärzte/Ärztinnen (verschiedenster Herkunftsländer) ein schwer verständliches Deutsch sprachen. So kam es hier mehrfach zu Missverständnissen bezgl. der Diagnose. Wenn man krank und schlecht zurecht ist, ist das wenig förderlich und ärgerlich.
Das Pflegepersonal war super nett und hilfsbereit.
Probleme bei der Medikamentengabe habe ich mit der Stationsleitung besprochen. Trotzdem musste man jedes Mal kontrollieren ob auch alle Medikamente gegeben wurden (denn es fehlte immer wieder etwas).
Es gab Probleme mit der Umsetzung der Zusatzversicherung. Erst nach mehreren Anfragen innerhalb von 12 Tagen und nochmaliger Neuanmeldung in der Aufnahme bekam ich dann die erweiterte Speisekarte. Auch die Handtuchpakete (wie sie in jedem anderen Krankenhaus bei der Zusatzversicherung ausgehändigt werden) erhielt ich nicht. Erst auf Anfrage bekam ich 2 Handtücher und 2 Waschlappen. Das mein Mann mich die ersten 4 Tage überhaupt nicht besuchen durfte erfuhren er und ich erst, als er mich am Tag nach der Einlieferung (er musste mich mitsamt Koffer bei der Notaufnahme abgeben und wurde nach Hause geschickt) besuchen, mich anmelden und mir die TV- und Telefonkarte holen und mir geben wollte. So musste er unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren und ich musste zusehen wie ich an die Dinge kam die ich benötigte und die mir zustanden.
Was ich als ganz besonders unangenehm empfand, war das die Bettwäsche nicht automatisch gewechselt wurde! Am 8. Tag meines Aufenthalts habe ich dann um frische Bettwäsche bitten müssen. Es ist sehr unangenehm, wenn man den größten Teil des Tages im Bett liegen muss u. die Bettwäsche nicht regelmäßig automatisch gewechselt wird.
Das Essen war sehr gut. Es gab keinen Grund zur Beanstandung und ich habe mich mehrfach schriftlich bei der "Küche" bedankt.
Einige Dinge sind sicherlich der Einschränkungen wegen dem "Coronavirus" geschuldet, aber manche Sachen haben nichts damit zu tun und daran sollte noch gearbeitet werden

Ich lag 1 Woche auf der Gynäkologie aufgrund eines Mammakarzinons
Das Pflegepersonal ist einsame Spitze!
Immer nett, immer freundlich, immer da, sehr einfühlsam und sehr arrangiert.
Ich hatte vorher sehr grosse Angst und war sehr verunsichert.
Diese Angst wurde mir schnell genommen , ich fühlte mir extrem gut aufgehoben !
Ein großes Lob an alle,die dort arbeiten .....Hut ab !
Vielen lieben Dank