Durch einen Bluterguss unter beiden großen Zehennäglen sollten unter sterilen Bedingungen jeweils ein kleines Loch durch den jeweiligen Nagel gebohrt werden, damit Blut und mittlerweile schon Eiter abfließen konnten.

Aus Lustlosigkeit und/oder Ekel hat mir der Assistenszart Gorevic am Freitagabend gesagt, ich solle zuhause weiterhin einfach nur kühlen und abwarten. Ich habe ihm gesagt dass ich das bereits seit einer Woche mache und es seitdem schlimmer geworden ist und das komplette Nagelbett auch schon entzündet ist und mir immer größere Schmerzen bereitet.

Er entgegnete, dass man dafür über Wochen viel Geduld haben müsse und er sowieso für die Behandlung nicht zuständig ist. Ich solle mich 3 Tage später nach dem Wochenende bei einem Orthopäden melden.

Daraufhin habe ich mir eine Kanüle besorgt und damit auf eigene Gefahr die Nägel zuhause durchbohrt damit Blut und Eiter abfließen konnten. Sofort war der Druck und die mittlerweile fürchterlichen Schmerzen weg und die Entzündung konnte langsam abheilen.

Ich bin als Notfallpatientin mit komplexer Herzerkrankung wegen starker Blutungen eingeliefert worden. Ich habe mich vom ersten Moment an extrem gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte haben sich wirklich sehr mit meiner Vorerkrankung auseinander gesetzt um eine möglichst risikoarme op zu gewährleisten. Ich habe das Team der Anästhesie vor eine große Herausforderung gestellt welche sie phantastisch gemeistert haben. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt bedenken. Die Schwestern der Station 5 waren ebenfalls alle toll, kompetent und freundlich. Immer zuvorkommend und hilfsbereit. Ich würde dieser Klinik jederzeit wieder mein Vertrauen schenken. Vielen Dank für die trotz der Umstände tolle Zeit bei euch. 100Sterne für die gynäkologische Abteilung des EvK Lippstadt.

Wurde heute ambulant an der re Schulter operiert und kann wirklich sagen,dass ich von Anfang an bis zum Ende zur Entlassung sehr gut behandelt wurde.Alle Mitarbeiter von OP Vorbereitung, Anästhesie, OP Bereich und Stationsschwestern waren sehr freundlich und gaben sich stetig gekümmert.Dafür möchte ich mich von ganzen Herzen verabschieden Allen bedanken,denn es ist in der heutigen Zeit leider nicht mehr selbstverständlich. Deshalb vielen vielen Dank und passen Sie auf sich auf.
Liebe Grüße
Ute Berglar

Ich bin das zweite Mal (einmal im Januar 2023 und im Frebruar 2024) jetzt hier auf der Gynäkologischen Station. Ich wurde herzlich empfangen und aufgenommen. Das Klinikpersonal hat mich super begleitet vom Aufnahmetag, über OP-Vorbereitung, bis hin zum Abreisetag. Das Personal vor super freundlich und waren immer da, wenn man was braucht. Würde das Krankenhaus bzw. die gynäkologische Abteilung immer wieder empfehlen.

Eine top wahl wenn es um frühgeborene geht. Unser sohn kam ssw 34+5 mit nur knapp 1500g zur Welt. Von Anfang an stand ein gut aufgestelltes team zur Seite und wir konnten nach 3 Wochen unseren kleinen mit heim nehmen. Er hatte da bereits die 2000g geknackt. Die Ärzte und Pfleger sind freundlich und wir wurden mit keinem Problem allein gelassen. Vielen Dank ans gesamte personal der station 3 -kinderintensivstation und der k2
Jederzeit würden wir wieder die stunde autofahrt bis Lippstadt auf uns nehmen

Sehr gute und freundliche Aufnahme
Sorgfältige Diagnose

Sehr gelungene OP (bisher ;-) )
Sehr gute Unterbringung, freundliches und geschultes, qualifiziertes Personal, von Schwestern/Pfleger über Reinigungspersonl und Sekretariat, Ärzte
Gute Verpflegung mit Menüauswahl etc.

Ich möchte mich herzlich bei der Station 5 bedanken. So hilfsbereit, herzlich, kompetent und mit so viel Liebe zum Beruf habe ich selten erlebt.
Die Ärzte und die Krankenschwestern waren einmalig.

Ich kann diese Station nur empfehlen.

Das Krankenhaus kann sich glücklich schätzen, so tolle Mitarbeiter/innen zu haben.

In der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie wurde ich im November 2023 wegen einer Leistenhernie operiert und war mit der medizinischen und pflegerischen Behandlung sehr zufrieden. Besonders die sehr emphatische Art und Weise vom Chefarzt empfand ich als sehr angenehm und ist hilfreich, wenn man sich vor Eingriffen Gedanken macht. Vielen Dank dafür.

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und wurde von den Schwestern und Ärzten exzellent betreut!

Ich wollte mich bei dem Oberarzt
Herrn Vakhtang Lang, besondere bedanken da er mich sehr gut bendekt hat und eine Not OP machen musste, das ganze Team hat mich aus der Gynäkologie gut durch die Tage geholfen,
Bin euch allen so dankbar für alles,

An Herrn Vakhtang Lang
Ich bin ihnen so dankbar für ihr schnelles Handeln bei mir.

Danke

Ich 85 Jahre bin vor 3 Wochen im EVK am Darm operiert worden. Ich fühlte mich zu jeder Zeit -OP Intensivstation, Ärzte und Station sehr gut aufgehoben, ich bedanke mich für die freundliche und fürsorgliche Zuwendung. Mein besonderer Dank gilt meinem Chirurg, der mich hervorragend beraten, betreut und operiert hat. Vielen Dank

Jeder Frau mit der Diagnose Brustkrebs kann ich empfehlen, sich im Brustzentrum sowie der Gynäkologie des EVK Lippstadt beraten, operieren und behandeln zu lassen.

Ich habe mich dort vom ersten Moment an wohl und sehr gut aufgeklärt gefühlt. Das gesamte Team rund um die Gynäkologie,, Radiologie, Pathologie und Onkologie arbeitet hervorragend zusammen und die Kommunikation mit mir als Patientin verlief stets absolut zeitnah, rücksichtsvoll, umfassend sowie klar verständlich.

Trotz Pflegenotstand ist ein Team im EVK noch ein Team und ich darf mich glücklich schätzen, an so viele Herzensmenschen geraten zu sein. Viele mit der Erkrankung verbundenen Ängste und Sorgen sind entweder verständnisvoll aufgenommen worden oder durch die gute Aufklärung und diverse Maßnahmen gar nicht erst entstanden.

Als Note würde ich dem gesamten Team der mich behandelnden Ärzt*innen, Schwestern und weiteren Ansprechpartnern ohne jede Ausnahme eine 1 mit Sternchen vergeben.

Ein weiteres großes Lob gilt der Küche im EVK. Geschmacklich war das Essen vom Frühstück bis zum Abendessen großartig.

Vielen Dank

Ich habe mich als Patientin, dort stationär für 3 Tage, rundum sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Jeder vom Personal, Reinigungsdienst, Pflege oder Auszubildene waren freundlich, empatisch und sehr nett. Die Atmosphäre war auf Ebene 5 entspannt und angenehm ruhig. Ich wünsche dem "Pflegepersonal"weiter so viel Empathie und freundliche Kompetenz und Kraft, ihre Berufung weiter so ausführen zu können.
Ein riesengroßes Dankeschön sagt eine sehr dankbare Patientin

Super technisch und personell aufgestellte Klinik!
OP unterstützte Thorax Operation half mir sehr schnell zu genesen und nach sehr kurzer Zeit schmerzfrei zu sein. Vielen Dank an das OP und Pflegeteam!

Nach eingehender Beratung und zweitägige Vorbereitung wurde ich am 29 09 23 operiert (Zwergfellbruch)Dass ganze Procedere von Station 2 bis in den OP top.Auch nach der OP liebevolle Betreuung.Bis heute schmerzfrei außer Muskelkater.Keine anderen Probleme,alles super.Habe ich so nicht erwartet.Dank ans ganze Team.

Vielen lieben Dank an das tolle Team der Station 2.....ich habe mich super aufgehoben gefühlt, umsorgt,verstanden gefühlt von allen auf der Station 2 in jeder Schicht. Tolle Teamarbeit, wo jeder Bescheid weiss....
Auch in der gynäkologischen Ambulanz waren sie super freundlich und gingen auf einen ein.

Allerherzlichsten Dank an das gesamte Team der Station 5 "Gyn" für die aufmerksame und liebevolle Betreuung während der Dauer meines Aufenthalts.
"Ihr seid Spitze!"

Freundliche Grüße
Ursula Ketschker

Sehr zufrieden, nettes junges Personal.
Ich würde gerne immer wieder kommen

Habe mich sehr wohl gefühlt. Auf der Station sowie im OP Bereich alle total lieb und einfühlsam!

Ausführliche Beratung bei Vorstellung
Verständliche Erklärung
Sehr emphatische Ärzte und Schwestern
Freundliche einfühlsame Begrüßung auf der Station
Liebevolle Behandlung
Gute Essensauswahl für Unverträglichkeit

Ich fühle mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben und von allen Schwestern/ Pflegern sehr gut betreut.

Die Ärzte die ich in der Behandlung kennengelernt haben machen durchweg einen kompetenten und freundlichen Eindruck, ich habe mich bei den Behandlungen sicher und wohl gefühlt.

Tolles Personal, das mit Herz und Kompetenz seinen Aufgaben nachgeht!

Notaufnahme bei mir gut. aber meine Frau mußte vor ein paar Jahren wegen einer Alergieschen Reaktion auf ein Haarfärbemittel ( die linke Gesichtshälfte war geschwollen, ein Auge zu geschwollen ) ,die ( Ärztin?)fragt mich, ob meine Frau eine Spritze bekommen soll. Sie hat sich dann Verstärkung geholt und dann hat sie eine Spritze bekommen. Am nächsten Tag war das ganze Gesicht zu geschwollen und ich habe Sie nochmals in die Notaufnahme gebracht. Dort trafen wir ( zufällig) auf einen Ober oder Chefarzt der Fragte "warum wir nicht schon eher gekommen wären?"Wir erklärten das wir am Abend vorher schon da waren. Worauf der Arzt sich sehr lautstark und sichtlich wütend über die behandelte Ärztin vom Vorabend erkundigte. Meine Frau wurde daraufhin Stationär eingewiesen. Der Arzt erklärte uns noch auf,das die Schwellung über Nacht auch nach unten zum Hals hätte wandern können, woraufhin hin meine Frau über Nacht unbemerkt erstickt wäre.

Als meine Frau mich wegen Atemnot heute zur Notaufnahme brachte, kam ich schnell dran aber nur einer Schwester viel auf,das meine Frau panisch war und versuchte Sie zu beruhigen.

Beratung:sehr knapp man muss dem Arzt die Infos ( wie, wann was? aus der Nase ziehen.
W-Lan kostet 5€ pro 12 Stunden ( Für die heutige Zeit, ist Wegelagerrei dafür noch eine schöne Umschreibung. )
Fernsehen kostet nochmal extra !!! Dafür fehlen mir die Worte.
Zimmer: Hell und sauber mit WC ,schlicht weiße Wände ohne Bilder,Dusche befindet sich auf dem Flur. Kaffee morgens und Mittags, Nachschub kann man bis spät nachmittags bei den Schwestern ordern. Wasser bekommt man auch bei den Schwestern oder im gemütlichen Aufenthaltsraum der auch einen Kühlschrank bereit hält.
Essen gut allerdings sehr sparsam beim würzen und der Menge. Ich empfehle Pfeffer,Salz und evtl. Magie bei längeren Aufenthalt mit zu nehmen. Beim Kaffee Gebäck wird auch gespart.
Es gibt einen großen Parkplatz der auch kostenpflichtig ist.

Sehr freundliches und emphatisches Personal. Betrifft sämtliche Schwestern, Hebammen und Doktoren. Der Aufenthalt wurde uns so angenehm, wie auch nur möglich gestaltet. Die Ausstattung ist absolut in Ordnung und vollkommen ausreichend für einen Krankenhausaufenthalt.

Super liebe und einfühlsame Ärzte und Pflegefachfrauen! Fachlich sehr kompetent und nicht darauf aus zu operieren um Geld zu verdienen sondern wirklich empfehlen, was am sinnvollsten ist.

Aufnahme war super, Ablauf wurde genaustens erklärt. OP verlief pübktlich wie geplant. Team super lieb, einfühlsahm und hilfsbereit. Fragen wurden gerne und auf Wunsch auch mehrmals immer verständlich erklärt :)
Essen war lecker, kein typisches Krankenhaus essen.

Beste Klinik zumindest für uns !!!
Aufgrund das unser Sohn als Extremfrühchen in der 27.Woche zur Welt kam und wir schon in der Schwangerschaft erfahren haben das er eine Nierenfehlbildung hat haben wir uns 2020 für diese Klinik entschieden und bis heute nicht bereut. Wir haben schon mehrere Aufenthalte in dieser Klinik auch über mehrere Wochen gehabt und waren immer Dankbar von so tollen Ärzten und Pflegepersonal umsorgt worden zu sein. Es gibt immer ein offenes Ohr und Fragen werden immer schnell beantwortet oder geklärt.
Auch nach unserem letzten Aufenthalt vor einer Woche ist uns wieder bewusst geworden wie wichtig es ist sich in der Klinik gut aufgehoben zu fühlen.
Ein herzliches Dankeschön an das Team der K1 Ihr Alle seit spitze und ein großes Dankeschön an die Kinderchirurgen.

Nach der Geburtseinleitung, gesprungener Fruchbtblase und sehr schnell einsetzenden Presswehen, wurde ich immer wieder vom Kreissaal auf mein Zimmer zurück geschickt, mit der Aussage ich soll mich noch mal schlafen legen, eine Einleitung würde mehrere Tage dauern. Ich wurde nicht ernst genommen und musste mein Kind auf dem Weg zum Kreissaal zur Welt bringen. Ein traumatische Erlebnis, in so einem sensiblen Moment nicht ernst genommen zu werden und hilflos zu sein.

Zudem wurde der Entlassungsbericht komplett falsch geschrieben, damit das Fehlverhalten unter den Tisch gekehrt wird.

Brustzentrum

Ich fühle mich im Brustzentrum verstanden und sehr gut aufgehoben. Die Schwestern und auch die Ärzte sind sehr herzlich und einfühlsam. Wenn ich dort war, habe ich immer wieder die Kraft meine Therapie vorzuführen.

Ich war vor 32 Jahren schon einmal als Notfall in diesem Krankenhaus. Jetzt stand mir eine OP an und ich entschied mich wieder eine weite Anfahrt 1 1/2 Stunden in Kauf zu nehmen. Von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung kann ich nur sagen….ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Der Oberarzt der die Voruntersuchung vornahm, war zu meiner Freude auch mein Operateur. Ich sage Danke an ihn und das gesamte Team.

Man wird in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht. Das Waschbecken befindet sich hinter einem Vorhang. Der Platz ist viel zu eng, um sich ordentlich zu waschen. Es gibt nur 1 WC, welches man auch noch mit einem anderen Zimmer, auf dem sich Männer befinden, teilen muss. Nur 1 Fernseher für 3 Patienten. Hierfür soll man dann auch noch 20 Euro plus 1 Euro für Kopfhörer bezahlen, und kann noch nicht einmal das schauen, was man gerne möchte. Der Nachttisch war nicht richtig gesäubert, klebte auf der Fläche und Reste hingen am Rand. Die Matratze ist so dünn, dass man den Stahlrahmen spürte. WLAN kostet für 5 Euro für 12 Stunden. Das Abendessen (Brot u. Aufschnitt) wird 1. lieblos hingestellt, 2. nicht abgedeckt, noch nicht einmal mit Folie und 3. der Gesamteindruck hiervon - ekelig. Es gibt nur 2 Teesorten zur Auswahl.

Also ich werde dies Krankenhaus auf KEINEN Fall weiter empfehlen. Es ist einfach nur bä!!!!!!

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.
Das Essen schmeckt sehr gut und es gibt genügend Auswahl.

Ich war mit meinem noch nicht 3 Monate altem Säugling vor mehreren Wochen zur Beurteilung eines Hautanhängsels am Hals auf der Kinderchirurgie.
Nach einem nicht mal 2 Minuten langen Gespräch und meiner Meinung nach kaum stattgefundener Untersuchung , wurde mir ein Flyer mit den Kontaktdaten des Sekretariates zur Vereinbarung eines Op Termins ausgehändigt.
Das einzige auf was ich warten sollte, war die Vollendung des 3. Lebensmonats , da die Anästhesie vorher wohl ungerne operieren möchte.
Auf Fragen bezüglich der vorzunehmenden Op und des Krankheitsbildes wurde nur sehr knapp bis gar nicht geantwortet.
Heute war ich nach langer Wartezeit auf einen Termin in einer anderen Klinik , hier wurde nach sorgfältiger Untersuchung eine andere Diagnose gestellt und von einer Op vor Vollendung des 1. Lebensjahres abgeraten.
Ich selber arbeite als Krankenschwester und habe vollstes Verständnis für die unter Druck stehenden Ärzte und das gesamte Personal , aber dennoch bin ich der Meinung , dass grade bei so kleinen Patienten deutlich mehr Einfühlungsvermögen und Aufklärung vorhanden sein sollte .

Mit freundlichen Grüßen

Hallo!
Ich lag vier Tage stationär auf der Station 2.
Die Ärzte und besonders auch das Pflegepersonal,
waren immer super freundlich und hilfsbereit.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Auch das Essen war, für ein Krankenhaus, sehr gut.
Vielen Dank nochmal!
Gruß Frank

2012 habe ich meine Tochter im evk Lippstadt zur Welt gebracht und kann nur positives über dieses wunderschöne Ereignis berichten. Sowohl Ärztin als auch Hebamme und die Schwestern auf der Station waren alle freundlich und herzlich. Bei der Geburt wurde ich bestens betreut und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch jetzt nach 10 Jahren habe ich meinen Sohn wieder im evk Lippstadt entbunden und auch diesmal habe ich ausschließlich positive Erfahrungen machen dürfen. Ich kann das evk Lippstadt nur weiterempfehlen. Vielen Dank nochmal an das tolle Team!

Station 3!
Absolute Empfehlung meinerseits. Haben für die Geburt 50 min Fahrzeit in Kauf genommen und würden es immer wieder tun.
Ich war dort zur Geburt unseres ersten Sohnes (Med. bedingter Kaiserschnitt) und hatte wirklich Angst. Aber das OP-Team hat mich so herzlich empfangen, dass ich schnell die Angst verlor. Während der OP wurde ich so wundervoll betreut, dass ich vom Eingriff nicht viel mitbekam (vielen Dank vor allem an die liebe Anästhesie-Assistentin). Ihr habt die Geburt zu einer Traumgeburt gemacht.
Die Betreuung im Kreißsaal anschließend und auch davor war ebenfalls total herzlich!
Der Aufenthalt im Familienzimmer auf Station 3 war einfach nur toll. Wir haben uns so toll aufgehoben gefühlt und bekamen zu jeder Tages- und Nachtzeit so viel Antworten und Unterstützung, wie wir benötigten. Alle Beschäftigten (von den Pflegerinnen und Pflegern über die Reinigungsdamen und die Dame, die die Essenswünsche aufnimmt bis hin zur Still Beraterin waren ausnahmslos so so lieb und haben uns den Abschied anschließend sehr schwer gemacht.
Ich würde jederzeit wiederkommen und kann das Geburtshilfe-Team ausnahmslos weiterempfehlen!!!
Ich hatte auch anschließend keine Probleme mit den OP-Verletzungen und der Narbe. Wirklich super!!

1000 Dank an alle, dass ihr uns die ersten Tage mit unserem Sohn so unterstützt habt und ihn gesund auf die Welt gebracht habt!

Familie G. aus Zimmer 308!

Die Online Kreißsaal Vorstellung war sehr gut. Die Realität leider sehr ernüchternd. Die Schwester untersuchte zwar regelmäßig den Fortschritt der Entbindung , meines Erachtens sprang dabei auch die Fruchtblase, mehr tat Sie jedoch nicht. Auf Ihre Frage ob ich eine PDA wünsche antwortete ich mit : "Ja, es hat mich nur noch keiner gefragt" Ihre Antwort war ernüchternd: "Schätzchen, das musste du auch sagen. Jetzt ist es zu spät." Irgendwann hieß es ich kann das Köpfchen sehen, pressen Sie ruhig bei Wehen es dauert nicht mehr lange. Zum Glück war dann Schichtwechsel. Nach kurzer Untersuchung der Nachtschwester kam die Info der Kopf ist zu groß , liegt noch nicht richtig und Sie liegen auch auf der falschen Seite um es Ihrem Kind zu erleichtern. Mir wurden verschiedene Positionen gezeigt und endlich bekam ich mal Unterstützung. Ich bin immer noch geschockt über die Inkompetenz der ersten Schwester die uns den ganzen Spätdienst "begleitet" hat!!!

Meine Frau war wegen überschreiten des Geburtstermin zur Einleitung im Krankenhaus. Da die Einleitung zu Schmerzvoll war, hat sich meine Frau für einen Kaiserschnitt entschieden. Dr. Lang hat super schnell reagiert und die Hebammen alles sofort vorbereitet. Ich war überfordert als werdender Vater und die Hebammen haben auch mir sehr gut geholfen. Note 1+ für die Hebammen und Note 1 für Schwester Olga von Station 3

Einige Fehler bei der ersten OP. Termine zur MRT fast unmöglich, erst bei der zweiten OP (nach 8 Wochen mit Gips) einiges korrigiert. Es dreht sich alles nur um Corona!!!

Das Personal auf Station 3 + Kreissaal + K2 sind zu 99% Freundlich und Hilfsbereit. Bei Fragen und Problemen wird einem Stets geholfen. Die Ärzte egal ob der Professor, Chefarzt, Oberärzte, Assistenzärzte oder Kinderärzte sind sehr positiv gelaunt und erklären einem alle offenen Fragen, sind jeder Zeit erreichbar. Das Personal am Eingang ist meiner Meinung nach nicht so freundlich und auch nicht hilfsbereit. Die Zimmer sind sauber und das Essen ist individuell bestellbar... auf die Nachhaltigkeit bezogen sehr positiv. Wir haben eine traumhaft schöne geburt erlebt trotz Beckenendlage Dank der netten Hebamme und der Oberärztin....wir haben uns wohl gefühlt und wurden am Ende belohnt.

Meine Tochter ust auf der k 1 leider wurde am Freitag wie auch am Wochenende die Untersuchungen nicht gemacht die angedacht waren da Frau Dr. Kaiser nicht im Dienst war.trotz allem kann ich mur positives berichten von den Ärzten wie auch dem Personal. Sehr freundlich zuvorkommend und nehmen mein Kind ernst. Also nur zu empfehlen!!! Bleibt so !!!!

Wir sind zur Zeit auf der Kinderstation K1.
Die Aufnahme in der Notfallambulanz hat lange gedauert. Da wir allerdings nicht als „brennender Notfall“ kamen, finde ich die Wartezeit vollkommen in Ordnung. Die Erklärung über die Triage am Bildschirm tut ihr Übriges, um Verständnis für die Wartezeit zu haben / zu entwickeln.
Als wir an der Reihe waren, hat eine junge Ärztin sehr einfühlsam und mit der nötigen Zeit untersucht. Nach der Untersuchung und Rücksprache mit einer weiteren Ärztin wurden wir stationär aufgenommen und es wurden weitere Untersuchungen von beiden Ärztinnen gemacht. Meine Tochter wurde sehr ernst genommen und liebevoll behandelt. Dafür ein großes Dankeschön!
Auf der Station sind alle Beteiligten sehr zugewandt und helfen nach allen Kräften. Sogar mir als Mutter - und ja nur Begleitperson - wurde toll geholfen meine Migräne runter zu bekommen.
Ich verneige mich vor jedem Mitarbeiter- egal in welchem Berufszweig - für die tolle Art auf die kleinen Patienten einzugehen und sie Ernst zu nehmen.

Behandlung, Beratung, Pflege, Nachsorgeempfehlung, mit allem sehr zufrieden

ein besonderer Dank gilt der Station 3 für die Rundum-Betreuung und liebevolle Pflege meiner dementen Mutter nach einer Brustkrebsoperation

man hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass das Personal überlastet war und keine Zeit für den Patienten aufbringen konnte

Ich habe mich von der ersten Untersuchung bis zur Entlassung gut aufgehoben gefühlt.

Die Voruntersuchung war sehr gründlich und ohne Hektik.

Als ich am Tag des Narkosegesprächs kurz vor der geplanten OP noch Rückfragen hatte, hat sich nochmal ein Gynäkologe Zeit genommen und mir geduldig alles beantwortet und mir die Angst genommen.

Die OP und der anschließende Aufenthalt für drei Nächte verliefen ohne Komplikationen.

Die Schwestern auf Station 5 waren topp. Sie hatten immer ein offenes Ohr. Vielen Dank!

Auch über das Zimmer (Zwei-Bett) mit Balkon und das Essen kann ich nur gutes berichten.

Ich kann die Gynäkologie uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich kann der Klinik nur gratulieren zu diesem Personal.
Von der ersten Untersuchung in der Gynäkologie bis zur Entlassung, fühlte ich mich sicher und freundlich aufgehoben. Ich hatte eine Ausschabung mit Vollnarkose.
Die Damen im OP haben mir alle Angst genommen und lustig war es auch noch. Bei Ihnen merkte man, das sie Ihren Job lieben und können.
Die Schwestern auf der Station 5 sind super, hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr kompetent.
Vielen Dank für eure gute Arbeit. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen. Ich hatte ein 2-Bettzimmer mit Balkon, wie Urlaub. Weiter so.

Man kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Ärztliche Versorgung auf höchstem Niveau!
Das Pflegepersonal auf der Station 2 ist immer ansprechbar, äusserst serviceorientiert und macht einen tollen Job!!!
Das Essen, einschließlich. der Schonkost, verdient höchste Anerkennung!!
Danke für alles!

Meine Einleitung hat 6 Tage gedauert.Waehrend der Corona pandemie war ich 6 Tage und Naechte alleine und alleingelassen auf dem Zimmer. Das Medikament zur Einleitung war mir bekannt, da dies meine 3te Einleitung war.Es wirkt nicht gut bei mir, ein anderes Praeparat wirkt dagegen schnell. Dies hatte ich den Aerzten mehrmals erklaert, diese ignorierten mich aber und haben nur jeden Tag die Dosis erhoeht. Nacher wurde mir die dreifache Menge der zugelassenen Hoechstdosis 4 mal am Tag verabreicht.Trotzdem keine Wehen.

Am 6ten Tage bekam ich endlich ein anderes Medikament und bekam ploetzlich starke Wehen. Innerhalb von 40 Minuten im Kreissaal war meine Tocher geboren. Mir wurde Lachgas angeboten, alles andere war schon zu spaet. Es war meine 3te Geburt aber die Schmerzen waren am Schlimmsten. Waehrend meiner sehr starken Wehen ging die Hebamme mehrmals raus und lies mich alleine schreien. 2 Minuten vor der Geburt kam dann die Aerztin, sie schaute kalt und gekangweilt zusammen mit der Hebamme auf meine Genitalien. Die Hebamme und Aerztin unterhielten sich untereinander, ich lag wie ein geschlachtetes Kalb da, wahrend die Hebamme mir mehrmals ohne Vorwarnung und Erklaerung mit der ganzen Hand in die Vagina und Gebaehrmutter griff waehrend meiner Presswehen! Ich habe geschriehen, dass dies wehtut.Es gab keinen medizinischen Grund dafuer! Liebe Hebamme, fragen Sie gefaelligst vorher,wenn sie Ihren Arm in meine Vagina schieben wollen. Glauben Sie mir, das tut weh! Das Baby wurde geboren, die Hebamme spritzte mir unverzueglich und wieder ohne meine Erlaubnis oder einen medizinischen Grund ein Medikament, dass die Plazenta schneller abloesen sollte.Sofort danach zog sie an meiner Nabelschnur,wieder ohne Erklaerung.Meine Plazenta war noch fest an der Gebaehrmutter befestigt.Das habe ich ihr mitgeteilt.Die Hebamme hoerte kurz auf, nach 10 Sekunden zog sie aber wieder daran!
Danach wurde ich etwas abgewaschen und das Kind wurde mir zum Stillen gegeben.
Nie wieder evK!

Die Kinderklinik ist sehr großartig. Man hat meiner Tochter und mir alles ermöglicht um es so angenehm wie es nur geht zu haben. Um meine Tochter wurde sich klasse gekümmert und ausnahmslos jeder des Personals war toll.

Ich habe im November 2020 meinen kleinen Sohn dort zur Welt gebracht. Bedingt durch Corona musste ich von 1.00 Uhr nachts bis 18.30 allein durch die Zeit. Dafür kann niemand was, aber eine Hebamme, die am Nachmittag Dienst hatte, war mir gegenüber sehr unfreundlich und abweisend. Auf die Frage, ob es irgendetwas geben würde, um etwas entspannen zu können entgegnete sie mir nur: sie werden doch sowieso nie wieder abschalten. Dann wurde ich mit etwas vollgepumpt von dem ich furchtbar brechen musste. In dem Zustand schickte sie mich alleine auf die Station zurück. Diese Frau hat nichts geleistet und obendrauf noch die nachfolgende Hebamme angestichelt. Auch diese trat mir gegenüber erst sehr harsch auf. Ich war aber verunsichert und sehr ängstlich. Nach meiner Äußerung nun bitte etwas Unterstützung und Liebe in dieser Ausnahmesituation zu bekommen, war die aber sehr bemüht und liebevoll. Mir wurde nichts angeboten, um die Zeit bis zur vollständigen Öffnung des Muttermundes zu überstehen. Die Betreuung danach war top. Ich habe mich gut aufgefangen gefühlt. Nur das Verhalten der Hebamme am Nachmittag verstehe ich immer noch nicht und es lässt mich auch nicht los. Wie kann man so zu einer werdenden Mutter sein, die alleine auf ihre Hilfe und ihr Mut zusprechen angewiesen war. Wenn man zum ersten Mal ein Kind bekommt, noch dazu während einer globalen Pandemie, sollte man da nicht etwas aufgefangen werden? Die Wöchnerinnen Station war sehr liebevoll und hat uns gut betreut. Großes Lob an diese tolle Station. Ich hoffe, dass ich dieser Person nicht nicht nocheinmal begegnen muss, das war ein Vergehen, was ich noch verarbeiten muss.

Im März 2021 bin ich wegen Reflux im evangelischem Krankenhaus operiert worden. Nachdem ich bereits bei drei niedergelassene Internisten in den letzten Jahren war und auch Magenspiegelungen gemacht wurden,haben diese Ärzte nichts besonderes festgestellt. Dann habe ich mich auf eine Empfehlung hin im Februar 2021 an die Ärzte im neuen Reflux Zentrum im ev. Krankenhaus gewandt.
Endlich habe ich mich verstanden gefühlt!
Es wurden umfassende Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, dass ich ein Zwerchfellbruch hatte und ein Teil des Magens sich durch das Zwerchfell geschoben hat. Außerdem hat mein Magen nicht mehr geschlossen.
Im März bin ich dann operiert worden und mit dem Tag habe ich kein Sodbrennen mehr.
Ich möchte gerne erwähnen, dass ich kompetent über die OP und auch die voraus gegangen Untersuchungen aufgeklärt wurde. Ich habe mich sehr gut bei den netten Ärzten aufgehoben gefühlt.
Und auf Station 2 wurde ich nach der OP von einem sehr netten und hilfsbereiten Pflegeteam umsorgt.
Da ich rundum zufrieden bin, kann ich es nur jedem empfehlen, der wie ich unter jahrelangem Sodbrennen leidet, sich an das Reflux Zentrum im evangelischen Krankenhaus Lippstadt zu wenden.

Ich war mit meinem 9 Monate altem Sohn auf der K2 bzgl der Operation eines Hodenhochstands.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren wir absolut zufrieden. Sämtliches Personal war stets hilfsbereit und nicht müde sämtliche Fragen einer besorgten Mutter zu beantworten.
Die Pfleger/innen waren meinem Sohn gegenüber sehr einfühlsam und haben sich viel Zeit genommen!
Wir hatten ein Einzelzimmer mit eigenem Bad. Das Zimmer war sehr geräumig und sauber.
Wir haben uns -entsprechend eines Krankenhausaufenthaltes- rundum wohl gefühlt :-)

Ein großes Lob an alle Mitarbeiter/innen der Station K2!

Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Vom 1. AUGENBLICK der Diagnose Brustkrebs bis zur Nachsorge wurde ich hervorragend betreut und immer super informiert. Hervorheben möchte ich insbesondere das Personal.....von der Pforte über die Aufnahme die Schwestern auf Station, der Techniker , die Putzfrauen, der Ärzte und der Brust Case Nurse kann ich nur sagen DAUMEN HOCH MACHT WEITER SO. Die Krankhausleitung kann sich glücklich schätzen so tolles Personal zu haben. Ich habe mich immer super aufgehoben gefühlt und alle meine Fragen wurde immer mit viel Geduld beantwortet.
Ich habe meine Entscheidung mich für diese Klinik entschieden zu haben nie bereut
VIELEN DANK MACHT WEITER SO.

Ich hatte im April 2019 einen geplanten Kaiserschnitt auf Grund von einer Plazenta-Fehllage.
Ich kam am Morgen des Eingriffs in den Kreißsaal und es wurde CTG geschrieben, Braunüle gelegt. Alles ganz entspannt und nett.

Dann kam ich auf die Station und musste noch warten, konnte in Ruhe meine Sachen auspacken und mich umziehen. Mein Mann war die ganze Zeit dabei.

Der Kaiserschnitt verlief relativ problemlos. Ein Riesen Lob an den Anästhesisten, der mich sehr einfühlsam wieder auf den Boden der Tatsachen geholt hat, als ich mich etwas in meine Kreislaufprobleme reingesteigert habe.

Die Betreuung auf Station war trotz sehr voller Belegung super. Ich hatte mit Ausnahme von Postspinalen Kopfschmerzen auch keine Probleme.
Auch wirklich großes Lob an alles Schwestern auf der Station! Sie sind wirklich einfühlsam, vermitteln Ruhe und Gelassenheit, regieren aber natürlich sofort, wenn etwas nicht stimmt.
Ihr seid ein ganz tolles Team! Vielen Dank!

Hallo Zusammen,
ich musste meine Tochter in der 32+4 SSW.zur Welt bringen, da ich ein Hellp-Syndrom hatte. Es musste sehr schnell gehandelt werden,sonst würden wir heute unser kleines Wunder nicht in den Armen halten. Wir haben in den 4 Wochen Aufenthalt, vier Stationen durch leben müssen (K4,K2, Station 3, Intensivstation). Auf allen Stationen haben wir uns sehr wohl gefühlt. Alle Ärzte,Hebammen,Schwestern, Pfleger haben unser kleines Wunder und mich wieder gut und schnell aufgepäppeln können. Es wird mit viel Herzblut, Liebe und großes Engegament gearbeitet. Ich kann das evangelische Krankenhaus nur wärmstens empfehlen.
Vielen lieben Dank an ALLE!

Ich bin vom Ersttermin bis zur Entlassung durch alle Abteilungen von den Schwestern / Pflegern sehr kompetent und einfühlsam behandelt worden. Nette Worte waren aufbauend fürs Gemüt. Die Ärzte haben sich Zeit für Gespräche genommen und haben gerne Fragen beantwortet.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann das EVK nur wärmstens weiterempfehlen.

Abschließend möchte ich sagen:

Vielen, vielen Dank für alles.

Die Kinderklinik besonders K2 auf der ich mit meinem Sohn lag ist absolut empfehlenswert
die Aufnahme erfolgt schnell die Mitarbeiter geben einem auch ein Moment des verschnaufens
nehmen Rücksicht auf die Gefühle der Eltern und des Kindes
bauen Kontakt zum eigentlichen Patienten auf nämlich dem Kind
schnelle Heilung
schnell nach Hause
alles sauber
Schwestern super lieb
super kontaktfreudig zum Baby
sehr verständnisvoll
sehr aufmerksam
ich muss hier nicht wieder hin wenn es sein muss würde ich aber wieder kommen
:)
Danke an alle

Ich habe im letzten Jahr (2019) meinen 4, Sohn im EvK zur Welt gebracht. Es war immer bei allen Geburten SUPER!!!, auch wenn nicht alle einfach waren. Auch die anschließende Betreuung und Versorgung war TOP!!!!! Weiter so!!!

Wir waren 2 Tage in der Schreiambulanz und wurden sehr gut versorgt. Wir gehen sehr zufrieden nach Haus mit neuen Ideen und einem Plan.
Sehr nette Mitarbeiter und eine sehr kindgerechte Station!

Leider in Coronazeiten etwas schwierig, schöne Station mit Spielmöglichkeiten die wir leider nicht nutzen konnten.

Ich habe mich die paar Tage auf der Station 5 wirklich rundum wohlgefühlt. Sowohl Schwestern, als auch Ärzte sind unglaublich einfühlsam und freundlich, was in diesen Coronazeiten ohne Besuch Angehöriger wirklich sehr positiv auffällt.

Einziges Manko ist die Organisation des Essens. Ich vertrage Laktose manchmal nicht gut und wollte meinem Körper entsprechend vor allem nach der Narkose entlasten und auf Laktose verzichten. Ist auch an sich beim Mittagessen absolut kein Problem, aber ich hätte mir gewünscht, dass man mir mitteilt, dass diese Einstufung "Ovo-lacto-vegetabile Kost" nur für das Mittagessen gilt!
Mir wurden zum Frühstück und Abendessen Joghurt, Quark, Frischkäse, Käse etc. angeboten und ich nahm irrtümlicherweise an, dass diese dann ebenfalls ohne Laktose sind. Dem ist NICHT so!
Und da, soweit ich das verstehen konnte, laktosefrei immer direkt bedeutet vegetarisch.. fallen logischerweise echt viele Optionen weg, wenn man wirklich hochgradig auf Laktose reagiert. Übrig bleibt dann lediglich Marmelade.
Ansonsten schmeckte das Essen aber einwandfrei und war reichlich vorhanden. Zwei große Brötchen zum Frühstück haben mich positiv überrascht!

Hallo,
ich bin gerade stationär hier mit meinem Sohn.Und ich muss sagen,wir sind sehr zufrieden.Egal welche Abteilung der Station,es sind alle sehr nett und zu vorkommend.Ich danke euch von Herzen.
Bleibt wir ihr seid,ihr macht einen tollen Job.

Liebe Grüße

Sehr unfreindliche Personal auf Station4.Denn ganzen Tag krigt mann nicht zu essen.

Ich habe das Gefühl man wird hier nicht richtig ernst genommen. Man kann trotz Tablette nachts nicht schlafen und von den Schwestern bekommt man nur zu hören "tut mir leid ich kann nichts machen" Ich (27) liege hier mit einer alten Dame und bekomme kein Auge zu...

Eine hervorragende Behandlung und gute OP mit wenig Schmerzen.
Sehr nettes Klinik-Personal.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Diese Krankenhaus kann man mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Wir sind froh vor Ort dieses Krankenhaus zu haben. Die Kinderchirurgen sind einfach Klasse. Mein Sohn wurde immer best möglich behandelt. Die Stationen sind sauber und sehr Kinderfreundlich. Die Schwestern sind liebevoll und nett. Hier gibt es absolut nichts zu beanstanden.

Ich war 16 Tage in der Neurologie.
Bei der Aufnahme waren zwei nette arabischsprechende Ärzte für mich zuständig. Es war mehr als schwierig die Herren zu verstehen und auch was ich sagte wurde mehrfach von ihnen nicht richtig verstanden. Sie unterhielten sich immer wieder in ihrer Landessprache über mich und meine Erkrankungen, was mich sehr gestört hat.
Die Ärzte auf der Station waren alle sehr professionell und einfühlsam. Großes Problem war aber auch hier, das mehrere Ärzte/Ärztinnen (verschiedenster Herkunftsländer) ein schwer verständliches Deutsch sprachen. So kam es hier mehrfach zu Missverständnissen bezgl. der Diagnose. Wenn man krank und schlecht zurecht ist, ist das wenig förderlich und ärgerlich.
Das Pflegepersonal war super nett und hilfsbereit.
Probleme bei der Medikamentengabe habe ich mit der Stationsleitung besprochen. Trotzdem musste man jedes Mal kontrollieren ob auch alle Medikamente gegeben wurden (denn es fehlte immer wieder etwas).
Es gab Probleme mit der Umsetzung der Zusatzversicherung. Erst nach mehreren Anfragen innerhalb von 12 Tagen und nochmaliger Neuanmeldung in der Aufnahme bekam ich dann die erweiterte Speisekarte. Auch die Handtuchpakete (wie sie in jedem anderen Krankenhaus bei der Zusatzversicherung ausgehändigt werden) erhielt ich nicht. Erst auf Anfrage bekam ich 2 Handtücher und 2 Waschlappen. Das mein Mann mich die ersten 4 Tage überhaupt nicht besuchen durfte erfuhren er und ich erst, als er mich am Tag nach der Einlieferung (er musste mich mitsamt Koffer bei der Notaufnahme abgeben und wurde nach Hause geschickt) besuchen, mich anmelden und mir die TV- und Telefonkarte holen und mir geben wollte. So musste er unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren und ich musste zusehen wie ich an die Dinge kam die ich benötigte und die mir zustanden.
Was ich als ganz besonders unangenehm empfand, war das die Bettwäsche nicht automatisch gewechselt wurde! Am 8. Tag meines Aufenthalts habe ich dann um frische Bettwäsche bitten müssen. Es ist sehr unangenehm, wenn man den größten Teil des Tages im Bett liegen muss u. die Bettwäsche nicht regelmäßig automatisch gewechselt wird.
Das Essen war sehr gut. Es gab keinen Grund zur Beanstandung und ich habe mich mehrfach schriftlich bei der "Küche" bedankt.
Einige Dinge sind sicherlich der Einschränkungen wegen dem "Coronavirus" geschuldet, aber manche Sachen haben nichts damit zu tun und daran sollte noch gearbeitet werden

Ich lag 1 Woche auf der Gynäkologie aufgrund eines Mammakarzinons
Das Pflegepersonal ist einsame Spitze!
Immer nett, immer freundlich, immer da, sehr einfühlsam und sehr arrangiert.
Ich hatte vorher sehr grosse Angst und war sehr verunsichert.
Diese Angst wurde mir schnell genommen , ich fühlte mir extrem gut aufgehoben !
Ein großes Lob an alle,die dort arbeiten .....Hut ab !
Vielen lieben Dank

Ich war in der letzten Zeit Patient in der Onkologie.
Ausstattung der Zimmer nicht zeitgemäß. Dieser Eindruck beschränkt sich auf die Onkologie.
Zu wenig Platz für persönliche Artikel, im Bad zu wenig Platz für Hygieneartikel.
Auf meinen Vorschlag wurden dankenswerter Weise umgehend Änderungen vorgenommen und weitere Maßnahmen angekündigt.
Das Pflegepersonal macht einen hervorragenden Eindruck, beste Arbeit am Patienten und in jeder Situation hilfsbereit.
Die beste Pflege, die ich je in einem Krankenhaus gesehen habe.

Ich persönlich finde es wichtig, dass man als Patient im Krankenhaus das Gefühl haben sollte, den Schwestern und Pflegern „nicht lästig zu sein“.
Egal auf wen ich hier auf der Station 5 getroffen bin, ob Arzt, Schwester, Pfleger oder Reinigungskraft, es wurde mir immer ein Lächeln geschenkt, es wurde mir immer das Gefühl gegeben, egal wann und mit welchem Anliegen und Fragen, ich hätte mich immer melden können. Ein sehr gutes Gefühl, gerade wenn man nach einer OP und gegebenem Besuchsverbot durch Corona auch für die kleinen Dinge Mal Unterstützung benötigt hat.

Daneben sei natürlich auch die Kompetenz erwähnt. Ich beurteile die Ärzte als sehr kompetent und ..... sie sprechen hier die Sprache der Patienten.

Vielen lieben Dank an das gesamte Team.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Wir waren hier zur Nachuntersuchung unsere kleinen Tochter, da bei ihr der Bili Robin Wert nach der Geburt zu hoch war. Nach der Aufnahme auf der Station K2 wurden wir von extrem freundlichen und nettem Personal begleitet. Die Schwestern konnten uns sehr beruhigen und haben uns sehr hilfreiche Tipps für unsere Kleine Maus gegeben. Und das alles mit einer Ruhe und Gelassenheit. Solch eine hohe professionellität haben wir selten in einem Krankenhaus erlebt. Ich kann eigentlich nur von dieser Station schwärmen:-)

Tausend Dank an alle die uns hier begleitet haben.

Viele Liebe Grüße

Top Klinik > wäre mit 5 Sternen zu zeichnen,
Hervorragender Fachbereich Chirurgie,
super menschliches u. freundliches Ärzteteam,
tolles, freundliches u. zuvorkommendes Personal,
prima Reinigungskräfte, korrekt in der Arbeit,
das Essen war die ganze Zeit stets erstklassig,
sowohl Ärzte als auch das übrige Pflege-
personal hörte zu u. antwortete über-
zeugend glaubhaft,
der Chefarzt hat selbst die Aufklärung vor
der großen OP vorgenommen u. hierbei alle
möglichen OP-Gefahren nachvollziehbar dargelegt,
weil er so menschlich reagierte, wurde mir die
letzte Angst ( nach 18 Monate OP-Vorbereitung! )genommen.

Ich kann das EVK Lippstadt mit ihrer Chirurgie
unter dem neuen Chefarzt wärmstens empfehlen.

Zumindest werde ich die Chirurgische Klinik am
EVK als Patient immer wieder aufsuchen.

Als ich nach einem Arbeitsunfall in der Notaufnahme stand wurde ich nett Empfangen, daten wurden aufgenommen und dann gewartet bis ich zum erst Gespräch mit Arzt kam,leider war dieser, sowie auch Schwester total unfreundlich überhaubt nicht zugehört was ich sagte,danach ging es zum Röntgen da war es schon netter,als ich wieder zurück in die Notaufnahme musste war ein anderer Arzt und Arzthelferin da ,sehr freundliche Erklärung (1,2,3, Mittelfussbruch) musste operiert werden, was am Montag 6.2. passierte. Ich wurde auf B Station(Z 240)gebracht, da waren nur nette sympathische Schwestern und Praktikanten, Essen war top ,gut saubermachen war nicht sonderlich gut aber auch kein 5 Sterne Hotel. In 8 Monaten komme ich zur Metall Entnahme gern wieder ..Danke an Dr Degem.für die tollen Visiten, ebenfalls Dr Alfalouji für die kompetente Aufklärung zur Op,er wird mich jetzt auch in Delbrück in seiner Praxis Chirurgisch weiter betreuen .Danke ihnen allen...

Mein 8-jähriger Sohn wurde behandelt. Er musste 2 Tage stationär aufgenommen werden. Der behandelte Chefarzt war nicht nur kompetent sondern auch sehr freundlich und einfühlsam. Großes Lob und Danke Schön! Auch an die Schwestern der Station. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!!

Bei unserem Sohn musste ein einseitiger Hodenhochstand operiert werden.
Wir waren vier Nächte auf der K2 und haben uns dort sehr wohl gefühlt. Sowohl Pflegepersonal als auch Ärzte waren super, nahmen sich Zeit und waren sehr freundlich. Auch unser Kleiner hatte sichtlich Spaß am Aufenthalt.
Die Wundheilung wurde regelmäßig überwacht, wir bekamen alles an Windeln, Nahrung, Waschzeug, was benötigt wurde und hatten ein sehr schönes Zimmer mit eigenem Bad. Alles war sehr sauber und wurde regelmäßig gereinigt.
Die Station ist kindgerecht eingerichtet mit tollem Spielzimmer und diversen Spielecken. Alles ist modern, hell und freundlich. Für die Begleitpersonen steht eine Küche zur Verfügung, in der man sich an Getränken bedienen und eine Mikrowelle nutzen kann. Hier kann man sich auch seine Mahlzeiten abholen, welche wirklich gut und abwechslungsreich waren.
Regelmäßig kommen Ehrenamtliche vorbei, die den Kindern im entsprechenden Alter auf Wunsch etwas vorlesen. Das ist wirklich toll. Es gibt außerdem eine rollende Bücherei mit Kinderbüchern. Auch für die Erwachsenen bietet die Bücherei eine super Auswahl. Außerhalb der Öffnungszeiten gibt es ein offenes Bücherregal in der Nähe der Cafeteria. Hier sind auch Buchspenden möglich.
Auch die Aufnahme und Entlassung waren freundlich, schnell und unbürokratisch.
Die Cafeteria ist schön und modern, die Preise sind völlig in Ordnung. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man sich an den Getränke- und Snack-Automaten versorgen.
Der Schnullerbaum im Park ist prima, für jeden hinterlegten Schnuller spendet ein Verein drei Euro an das Krankenhaus.
Der Park ist leider nicht sehr groß; wenn man ein Kind nach OP durch die Gegend schiebt, damit die Wunde gut verheilen kann, wird es schnell ein bisschen langweilig ;). Vielleicht gibt es hier die Möglichkeit, die Patienten in Begleitung in die nahegelegene Innenstadt und Lippeauen gehen zu lassen, sofern ihr Zustand es natürlich erlaubt. Ein Standardablauf, der auch das Rechtliche regelt, wäre prima.

War mit meiner Frau da für einen ambulanten Eingriff. Fand die Krankenschwestern und die Ärztin aus der Gynäkologie sehr einfühlsam und sehr kompetent. Meine Frau hat sich gut aufgehoben gefühlt.

Sehr nette Ärzte und Personal auf der K1.
Wir haben uns 6 Tage richtig wohl gefühlt. Bei fragen oder Problemen konnte man sich an die Krankenschwetern auf der K1 wenden.

Für die Op wurde man richtig ordentlich aufgeklärt.
Nach der op konnte und durfte man sich dirket mit dem Arzt unterhalten, man hatte eine gute und ordentliche Erklärung über sie Op bekommen.

Auf der Kurzliegerstation 5 ist man als Patient der plastischen Chirurgie gut aufgehoben. Die Versorgung rund um die OP war spitzenmäßig! Auch mit meinen Kreislauf Komplikationen sind die Schwestern und Pfleger sehr gut umgegangen, so dass ich mich auch in dieser für mich schwierigen Situationen gut aufgehoben gefühlt habe.

Ich war in auf Der Neurologie. Leider ist es für das Pflegepersonal schwierigallen Patienten gerecht zu werden, da leider auch auch der Personalnotstand angekommen ist. Das Pflegepersonal war trotz des Stresses nett gewesen und hat sein möglichstes getan. Auch die Ärzte sind sehr nett und einfühlsam. Haben auch gleich gemerkt wenn man Angst hatte und umbenennen versucht zu beruhigen indem sie alles sehr gut erklärt haben.

Ich kann jetzt nur über die Kinderklinik berichten und dort gibt es nichts schlechtes zu berichten.
Nach Münster haben wir noch ein paar Wochen hier im Krankenhaus verbracht und wir waren sehr zufrieden, die Ärzte haben alles getan und das Pflegepersonal erst recht.
Die Zimmer auf Station K2 sind sehr schön eingerichtet und man kann dort bei seinem Kind übernachten.
Die intensiv Station K4 ist wirklich eine Station mit extrem hohen Standards was Hygiene angeht.
Der Soziale Dienst der Kinderklinik ist auch absolut spitze besonders Fr Greafe.
Positiv finde ich auch das man ab 25 € Parkgebühr frei parken kann.
Das Essen ist OK, halt Krankenhaus Essen.
Unverschämtheit ist das Patienten WLAN.

Ich habe mich entschieden dort meine Schilddrüse entfernen zu lassen. Bekannter Morbus Basedow.
Von der Aufnahme über die OP und den Aufenthalt kann ich nur positives berichten.
Besonders die Pflege stellte sich als sehr professionell dar.
Hut ab vor eurer Arbeit.
Ein großes Danke schön auch an die Ärzte.

Weiter so!!!!

Leider mussten wir 1 Tag nach der Entlassung von der Station 3 (Gynäkologie / Geburtshilfe) mit unserer neugeborenen Tochter direkt wieder in die Kinderklinik. Hier haben wir uns, im Gegensatz zur Gynäkologie, sehr gut betreut gefühlt. Die Schwestern haben sich Zeit für uns genommen. Es herrschte eine ruhige Atmosphäre. Das Fachwissen der Schwestern ist sehr gut/hoch. Alle unsere Fragen wurden beantwortet. Die Mitarbeiter waren sehr geduldig und einfühlsam. Aber vorallem der Faktor "Zeit für den Patienten" ist uns sehr positiv aufgefallen - super Schwestern und Ärzte!

Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut. Sehr engagierte Mitarbeiter, freundlich und hilfsbereit.
Leider kann man von der Station das nicht behaupten.
Kommunikation zwischen den Schichten war quasi nicht vorhanden. Am Wochenende sieht man weder Arzt noch Pflegepersonal.
Wie kann es sein, dass bei einem Diabetiker im Krankenhaus der Zuckerspiegel völlig aus der Kontrolle geraten kann ?!
Man kann den Angehörigen nur raten die Arbeiten des Personals engmaschig zu kontrollieren. Der Leiter der Abteilung sieht den Grund in der „fehlenden Sensibilisierung der Mitarbeiter“ - ja ist klar !

Wir sind nachts mit unserem 15 Wochen alten Sohn in die Klinik gefahren,weil er hohes Fieber hatte.
Die Aufnahme durch eine Kinderärztin erfolgte recht zügig.
Er wurde untersucht und aufgrund des Alters stationär aufgenommen.
Soweit auch alles in Ordnung, das Problem war nur die weitere Behandlung.
Wir waren zwei Tage im Krankenhaus und in diesen zwei Tagen hat nicht ein Arzt oder eine Schwester bei dem Kleinen einmal selbst Fieber gemessen um sich einen Eindruck vom Gesundheitszustand des Kindes zu machen.
Man hat sich nur auf meine Aussagen verlassen.
Ein weiteres Problem war der Informationsfluss.
Untersuchungsergebnisse wurden nicht eigenständig an uns weitergeleitet, sondern erst nach mehrmaligem Nachfragen beantworten.
Obwohl wir als Notfall gekommen sind wurden weitere Untersuchung erst Sonntagnachmittag durchgeführt.
All diese Erfahrungen sind sehr negativ bei uns aufgestoßen, obwohl mein Sohn in dem Krankenhaus geboren wurde und da alles anstandslos geklappt hat.
Noch ein Hinweis zur Versicherung des Jungen: er ist gesetzlich versichert und hat eine private Zusatzversicherung, die eine Chefarztbehandlung etc beinhaltet.

Sehr liebevolle Betreuung unseres frühgeborenen Sohnes

Ich war zum Notkaiserschnitt dort. Ich wurde sehr freundlich und gut betreut und bekam jederzeit angemessene Hilfen. Die Verwaltung war etwas chaotisch. Die Geburtsanzeigen unserer Kinder waren mehrfach fehlerhaft ausgestellt worden, auf den Arztbrief warten wir bis heute seit 7 Wochen.

Erschreckend finde ich, daß in Zeiten von Umweltschutzthemen für das gesamte Krankenhaus ausschließlich Kisten mit Mineralwasser aus Einwegpfandflachen angeboten werden.Das geht besser und wird in anderen Krankenhäusern auch anders gemacht.

Zudem ist Wlan kostenpflichtig und echt nicht billlig.Ich glaube täglich 5€ und das ist schon heftig.Ohne hat man ein sehr schlechtes Netz.TV ist bezahlbar, aber eigene Kopfhörer sind zu empfehlen, da man durch die des Krankenhauses kaum mehr als ein Flüstern versteht.

Leider ist auch hier der Pflegenotstand angekommen. Von ärztlicher Seite ist viel getan worden, in der Pflege fehlte es an allen Ecken und Kanten.
Mein Mann war sehr schwer erkrankt. Das Essen konnte er sich nicht alleine fertig machen,bei der Körperpflege war er auf Hilfe angewiesen und vieles andere mehr konnte er auch nicht selbstständig.Meistens musste er deswegen selber fragen.Weitsichtig und aufmerksam war sehr selten jemand. Blasen und Darm Probleme wurden nicht wahr genommen. Medikamente wurden mehrmals!!! falsch oder gar nicht aus gegeben. Auf Fragen zu Situationen, die meinen Ehemann betrafen, hatte ich wohl meist die“falsche“ Pflegekraft gefragt. Diese war nicht zuständig, hat aber auch nicht angeboten, mein/unser Anliegen weiter zu leiten.
Hygiene wurde auf der Neurologie eher klein geschrieben. Auch auf Nachfragen an die Leitung der Station, wurde uns gesagt, “man“ leite es weiter. Passiert ist nichts.
Angeordnetes Blutdruck messen wurde nicht regelmäßig durchgeführt.
Höfliches Nachfragen ergab auch das eine oder andere Mal unhöfliches/freches Antworten.
Ich finde es schade, dass dort auf dieser Station “man(n)“nur versorgt wird. Als Schwerkranker ist man dort ohne Hilfe durch Angehörige nicht ausreichend gepflegt.
Einige wenige versuchen durch Empathie und Engagement einiges gut zu machen. Denen möchte ich meinen Dank aussprechen.
Der größte Teil des Pflegepersonals sollte sich nach meiner persönlichen Meinung nach besinnen, was ihren Job als Gesundheit-und Krankenpflegepersonal eigentlich ausmacht.
Ich hoffe, diese wird ernst genommen. Auch bei Mitpatienten ist uns einiges aufgefallen. Hier möchte ich aber nur für mich/uns sprechen.
Ein großes Lob der Krankengymnastik und den Ergotherapeuten, die sich teilweise besser auszukennen schienen, als die Mitarbeiter der Station.

Ich lag über den Zeitraum von 3,5 Wochen auf Station 1b und bin allerbestens versorgt worden .
Es wurde Ursachenforschung betrieben , bis eine Diagnose feststand.
Sehr kompetente Ärzte, super nettes und engagiertes Pflegepersonal und auch das Essen für Klinikkost sehr gut !
Die Kantine ( Café ) im Untergeschoss sehr sauber , ordentlich und schmackhaft!
Kleines Manko... eine (ältere ,grau und kurzhaarige ) Mitarbeiterin der Zentrale bzw am Empfang ist weder sympathisch noch zeigt sie Empathie! Sehr schade ! Ein wenig Menschlichkeit und Freundlichkeit kostet nichts !
Allen Ärzten, Pflegern, Schwestern, Azubis und allen, die ich kennenlernen durfte, Danke ich von ??
Ich komme immer wieder ins EVK wenn es nötig sein sollte!

Nachts 0.00 Uhr 01.09.2019
7 Jahre mit extremen Bauchschmerzen, wir kamen sofort in den Behandlungsraum. und das war dann auch alles.
Sie hat man einfach liegen gelassen mit Gallenkoliken. Ich hatte mit Schmerzmittel gerechnet, (stärker als Iibuprofen). Wir haben dann 30 Min. auf einen Kinderarzt gewartet, selbst auf dem Flur war keiner, zumindest als ich um Hilfe gerufen habe war keiner da, oder ist keiner gekommen.
Die lange Version habe ich mir hier gespart.

Waren Sonntag das erste mal und heute zum zweiten Mal mit unserem 6 jährigen in der Notfall Ambulanz. Er hatte sich 2 große Schnitte an der rechten Hand zugezogen, die super adäquat und hygienisch top mit Steri Strips behandelt wurden.
Dr D. Hat sich auch viel Zeit zum erklären genommen (ja mein Sohn ist sehr neugierig, vor allem bei Verletzungen. Bin selber Krankenschwester) und auch Pause gemacht wenn mein Sohn ihn drum gebeten hat.

Heute wollte ich den stützende Verband wie jeden Tag wechseln, da er gut durchgeschwitzt war und auch nicht mehr so gut gehalten hat, da waren auch schon die Steri Strips ab. Sind dann sicherheitshalber noch mal hingegangen. Was soll ich sagen: Den gleichen Doktor (auch heute wieder echt super), wieder super für einen 6jährigen alles erklärt. Neu verbunden.
Unser Sohn und wir sind super zufrieden!

Nach einer sehr positiven Erfahrung mit Dr. Bergmann und dem Team der Onkologie, welche allerdings schon länger zurückliegt, war ich vor 1 1/2 Wochen in der chirurgischen Ambulanz.
Sehr nette Schwestern und mit Dr. Dekeyser einen sehr einfühlsamen und offensichtlich auch sehr kompetenten Chirurgen.
Fühlte mich in besten Händen.
Vielen Dank

Die Damen am Empfang, der Notaufnahme sind sehr unfreundlich und lachen auch über einen, falls Ihnen der eigene Schmerz nicht sinnig erscheint.

Mein Sohn (2J.) sollte ambulant operiert werden weil er ein Fremdkörper in seinem Bein hatte. Am Tag der Op wurde mein Sohn in Vollnarkose versetzt und danach erst hat der Artzt festgestellt dass kein Fremdkörper zu finden war!Ich musste selber in den OP raum reingehen um den Fremdkörper zu suchen!!! Den Chefartzt haben wir ein Tag voher gesehen und er hat das Bein vor der OP nicht angeguckt!Der Befund war 3 Monate alt! Wir sind fest davon ausgegangen dass der Artzt voher nochmal das Bein untersucht weil der Befund so alt war!Also unser Sohn wurde ohne Grund in Narkose versetzt, das kann man nur Nachlässigkeit nennen. Ich habe den Artzt meine Meinung gesagt, es scheint ihm nicht zu interessieren und er hat betont dass Narkose grundsätzlich nichts schlimnmes wäre! Mein Sohn ist 2 und das war alles unnötig gewesen!Der Rest des Teams war super nette Krankenschwestern, sehr aufmerksam,können sehr gut mit Kindern umgehen.

Am Vormittag mit Verdacht auf Radiusfraktur vom Hausarztes zum Röntgen in die Radiologie des EVK?s geschickt worden. Kaugummikauende Radiologieassistentin mit barschem Umgangston gegenüber wartenden Patienten.
In der röntgenologischen Untersuchung, durchgeführt durch eine MTRA, wurde mein scherzender Arm grob und ohne Vorwarnung bewegt.

Nach der bildgebende Untersuchung bekame ich auf die Frage, wie das weitere Prozedere sei, die Antwort: „gehen sie morgen zum Hausarzt, ist ja nicht so wild, ist ja nix! “ und wurde mit diesen Informationen stehengelassen.
- keinen Kontakt zu einem Arzt
- keine Informationen
- keinen erhält von Materialien (Röntgenbild)


Wegen den massiven anhaltenden Schmerzen suchen wir ein anderes Krankenhaus auf. Dort wurde ich freundlich empfangen und von einem Arzt behandelt. Ich schilderte meine verstörende und abrupte Beendiung meiner Behandlung am Vormittag im EVK Lippstadt. Daraufhin rief der behandelnde Oberarzt am EVK an, um Informationen zu den gemachten Röntgenbilder zu bekommen. Sowohl in der Ambulanz als auch in Radiologie waren keine Unterlagen bzw. Bilder vorhanden.

Notgedrungen musste ich erneut geröntgt werden.

Freundlichkeit kostet doch nichts und gepflegte Umgangsformen sollten doch auch im Krankenhaus Standard sein - es ist ja auch zum gewissen Grad eine Dienstleitung.

Die Operation und anschließende Betreuung und Pflege waren optimal!Ich kann jeder Frau mit dieser Diagnose das EVK empfehlen, besser hätte es für mich nicht laufen können. Schönen Dank für das tolle Herzkissen !

Am 14.11.2018 gab es Kartoffelsuppe, seit dem mein Freund das von unserer Tochter aufgegessen hatte, ging es ihm danach so schlecht das er mehrmals zur Toilette gehen musste und sich Dan am Ende noch übergeben musste. Meiner Tochter ging es nach dem Essen bis lang noch gut. Nur ich habe selber nachdem ich mein Essen gegessen hatte als Begleitperson Bauchschmerzen und Übelkeit. Das Personal war nett und das Ambiente auch in Ordnung. Nur das komische war das essen. Das hatte ich noch nie in irgendeinem Krankenhaus gehabt.

Ich bin mit der Betreuung rundum zufrieden. Alle Mitarbeiter haben sich sehr gut um uns gekümmert. Kann ich nur empfehlen

Im Eingangsbereich werden finden "Verkaufsveranstaltungen" der DRF statt. Patienten und Besucher werden von den Standmitarbeitern aktiv angesprochen und auf einen Vertragsabschluss gedrängt. Ich habe die beiden mehrfach beobachtet. Der Hinweis an das Krankenhaus und den beiden Standmitarbeitern auf Verstoß nach Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)§ 7 Unzumutbare Belästigungen https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__7.html wurde ignoriert. Erschreckend, dass das Krankenhauspersonal nicht reagierte. Auch der Pförtner beobachtete die beiden Mitarbeiter, reagierte aber ebenfalls nicht.

Mit Nichtwissen nachvollziehbar; das Krankenhaus nimmt gerne die Standgebühr, die Mitarbeiter genießen die Provisionseinnahmen.

Auf den Stationen hat man als Besucher das Gefühl, es herrscht Personalmangel. Schwestern und Pfleger scheinen überfordert, sind trotz des Stresses aber immer freundlich.

Mein 5 Monate alter Sohn musste aufgrund einer Phimose beschnitten werden.
Da er so klein war mussten wir den Eingriff stationär durchführen lassen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren alle Abläufe sehr zu unserer Zufriedenheit.
Freundliches Personal, kompetente Ärzte und ein komplikationsloser Eingriff.
Daumen hoch für das EVK.

Es ist eine Klinik, in der ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Alle Mitarbeiter waren sehr kompetent, freundlich, herzlich und haben sich immer Zeit genommen. Alle Behandlungsschritte wurden ausführlich erklärt, auf Ängste und Fragen einfühlsam eingegangen.
Da die Klinik überregional einen guten Ruf genießt und mir von meinem Arzt empfohlen wurde, habe ich mich für sie entschieden und es nicht bereut, ganz im Gegenteil. Sie ist technisch führend.
Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.

Meine 6 Wochen alte Tochter würde an einer Leistenhernie operiert.
Chefarzt und Pflegekräfte waren sehr nett.Haben uns sehr wohl gefühlt.
Schade war nur, dass das Zimmer kein eigenes Bad hatte.
Ansonsten waren wir sehr zufrieden.

Wollen wir uns mal nix vormachen.
Wer geht schon gerne ins Krankenhaus! Ich gehöre zu denen die das Krankenhaus versuchen zu meiden, sei es als Besucher und erst recht als Patient!

Mir musste die Gallenblase entfernt werden. Und es führte kein Weg drum herum diesen Eingriff zu verhindern.

Den ersten Kontakt um einen Termln für ein erstes Vorgespräch zu machen hatte ich per Telefon, die Dame am Telefon war extrem freundlich und zuvorkommend. Denn als berufstätige Mütter ist es nicht so einfach einen Termin zu finden.

Das erste Vorhespräch war sehr angenehm, es wurden alle Zeiten eingehalten, also bestens organisiert. Ich hatte es mit Dr. Lärch. Sehr sympathisch, freundlich mit der passenden Potion Humor. Dr. Lärch war auch der Arzt der den Eingriff durchgeführt hat.

Das Aufnahme Gespräch 3 Tage vor der Op hat die Stationsärtztin durchgeführt und die diensthabende Anästhesistin. Beide haben klar und deutlich die Risiken aufgeführt aber ohne Verunsicherungen auszulösen oder Ängste zu schnüren.

Tag der Aufnahme. Danke an das tolle Team der Ebenf 2. die Schwestern haben super darauf geachtet das die Bettenbelegung gut zusammen passt und haben einen auch sehr gut auf dem laufenden gehalten wann man dran ist. So geht die Zeit doch viel schneller um!
Generell gibt es dort auf der Sation keine Schwester über die man sich beschweren könnte! Alle sind mit vollem Herzblut bei der Sache! Wenn man als Patient sich an ein paar Regeln hält läuft alles wie am Schnürchen! Ich sage nur GEBEN UND NEHMEN!
1.) das ist kein Hotel mit Zimmerservice
2.) wenn man sich bewegen kann, kann man sein Wasser/Tee selber holen
3.)man kann der Schwester auch auf dem Flur Bescheid geben wenn mal was nicht ganz passt und muss nicht immer dafür klingeln, denn die Engel machen schon mehr als eigentlich möglich ist!

Bitte liebes Team der Ebene 2 macht weiter so, ihr seit toll!

Vergessen darf man das Op Team natürlich auch nicht! Auch die waren spitze!!!

Sehr geehrte Dame und Herren
Der Notfall Arzt heute in der Notaufnahme, ist absolut unkompetent und hat überhaupt keine Sympathie oder jegliche Art von Mitgefühl. Wir standen unter Schock auf Grund eines Unfalles, nur weil wir keine akuten Beschwerden hatten (wie gesagt , weil wir unter Schock standen) wollte er uns nicht behandeln und war extrem laut und unfreundlich uns gegenüber. Nicht einmal die Frage , wie es uns geht oder was genau für ein Unfall statt gefunden hat kam. Unglaublich und unverschämt .
Ich frage mich wirklich wie so ein Mensch Arzt werden konnte. Ich schätze Ärzte Intelligenter und mitfühlender ein. So ein Fachidiot der in der Schule nie Freunde hatte.
Es ist eine Schande so einen Vollidoten in seinem Krankenhaus einzustellen.

Ich persönlich bin mit der Ambulanten OP meines Sohnes, alles andere als zufrieden! Besprochen wurde letztes Jahr das bei meinem Sohn eine Teilbeschneidung durchgeführt wird. Der Tag der OP war gekommen, mein Sohn wurde operiert. Erst später kam der Arzt in den Aufwachraum und dort habe ich ihn gefragt, ob alles gut verlaufen ist! Die Antwort war ja alles super verlaufen... Als wir gehen durften, habe ich auch nochmal gefragt ob es normal ist, das er noch soviel Blutet (die Schwester hatte auch schon ein Schlüppi entsorgt weil er durchnässt vom Blut war) sie meinte ja ein bisschen bluten sei normal. Zu Hause angekommen hörte und hörte es nicht auf. Es wurde immer schlimmer, also schickte ich meinem Mann nochmal mit ihm zurück ins Krankenhaus. Es hieß es war eine Nachblutung! (Meiner Meinung nach war es nicht ganz zu genäht) Der Arzt der ihn das zweite mal Operiert hat war auch wirklich super lieb und nett. Aber der Arzt der mit uns besprochen hat, es wird eine Teilbeschneidung durchgeführt und ihn auch operierte, bin ich Enttäuscht und Wütend! Er hat ihn Vollbeschnitten, ohne das uns mal irgendjemand am Ende auf geklärt hat! Mein Sohn ist auch kein Kind mit besonders viel Selbstbewusstsein. Und die ersten Monate durfte ich ihn nicht mehr Ausziehen,Duschen, geschweige dort hinschauen! Er schämt sich dafür. Und das, obwohl es eigentlich nicht nötig gewesen wäre! Ich würde nie wieder dort einen Arzt meine Kinder anvertrauen!

Sollte man eine Blutgerrinnungsstörung haben, empfehle ich diese Klinik überhaupt nicht. Obwohl der Arzt behauptete Erfahrung in dem Bereich zu haben.

Vor der OP hatte ich mehrfach gesagt das mir ein Medikament 3x gespritzt werden muss und es wurde aber nur 1x gespritzt. Der weitere Verlauf der Behandlung gestaltete sich schwierig da ich den Assistenzärzten, welche man teilweise gar nicht verstehen könnte, mehrfach erklären musste das mir das Medikament 3x gespritzt werden muss damit die Blutgerrinnung einsetzen kann!
Desweiteren wurde man erst am nächsten Tag der OP über den Verlauf und der weiteren Behandlung vom Arzt informiert. Sowas geht gar Nicht!

Wir kamen mit unserer Kleinen aufgrund von sehr hohem Fieber an einem Sonntag in die Notfall ambulanz.
Sofort wurden Untersuchungen durchgeführt unter anderem auch Blut abgenommen. Nach kurzer Wartezeit stand fest, dass die Entzündungswerte zu hoch sind.
Wir sind direkt da geblieben und auf die Kinderstation K2 gebracht worden.

Super schöne Einzelzimmer, nette Schwestern und Ärzte. Es hat an nichts gefehlt und bei unserer Tochter wurde noch am selben Tag nach gründlicheren Untersuchungen mit der Antibiotika Behandlung gestartet.
Es stellte sich raus, dass Sie eine Sepsis hat. Es ging ihr von Tag zu Tag besser und nach 5 Tagen konnten wir entlassen werden.

Vielen Dank für alles.
Wir haben uns einfach wohlgefühlt und wurden in alles mit einbezogen!

Sehr unfreundliche Behandlung, man fühlt sich nicht wohl.

Ein super KH! Brustzentrum 1A, Schwester Joana unbezahlbar! :-))))
Station 3, das Personal sehr freundlich und erfüllt, soweit möglich, einem jeden Wunsch!
Man fühlt sich hier, auch ohne Zusatzversicherung, sehr gut aufgehoben!!
Sauberkeit ist völlig in Ordnung und das Essen ist auch OK!
Würde jedem raten ins EVK zu gehen!! :-))

Ich war Patientin auf der Neurologischen Station mit Sehstörung
Schon bei der Aufnahme u.Erstuntersuchung wurde ich von der diensthabenden Ärztin sehr gut aufgenommen sie nahm sich Zeit und ich fühlte mich verstanden!
Mir wurde binnen kurzer Zeit mein Zimmer zugewiesen und kurze Zeit später kam auch schon der Arzt und besprach mit mir welche Untersuchungen anstehen werden!
Ich muss unbedingt erwähnen das ich mich sehr gut aufgehoben fühlte,diese Erfahrung konnte ich leider in einem anderen KH in Lippstadt nicht machen ....!
Mein Dank geht auch ganz besonders an das gesamte Personal...wirklich Respekt was diese Menschen alles leisten,Fachkompetenz und Freundlichkeit wird auf der Station 1 groß geschrieben !
Mein Dank gilt auch den netten Schwestern der Radiologie (MRT) die mit viel Geduld mich dazu gebracht haben die Untersuchung im MRT durchzustehen (leide an extremer Claustophobi)alles hat gut gekkappt!
Es läuft alles sehr ruhig ab trotz voller Bettenbelegung für ausreichend Ruhe zum Genesen wird gesorgt!Die Verpflegung ist sehr abwechslungsreich und wirklich gut...Wollte ich nur kurz erwähnen ...steht aber für mich nicht so sehr im Vordergrund!
Wie gesagt herzlichen dank Station 1!
Sollte es jemals wieder für mich erforderlich sein....Auf jeden Fall Evangelische Krankenhaus Lippsradt!Daumen Hoch von mir!

also ich lag genau vor einem Jahr 5 wochen auf den tag genau auf der entbindungsstation, da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte. Die Ärzte und Krankenschwestern waren so toll, ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es war immer Zeit für ein offenes Ohr. Ich bin dem personal sooo unendlich dankbar dafür, dass sie alles gegeben haben, die Schwangerschaft fortführen zu können. Die geburt war sehr toll (dem Umständen entsprechend). Der Oberarzt, alle, einfach spitze. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen. Allerdings: Ich bin zu emotional für diese K4.. Manchen Schwestern fehlte es an herz und Einfühlungsvermögen der Mutter gegenüber.. Ich kam mir immer vor, als wollte ich was von denen und als wäre es ihr Kind. ich durfte nicht känguruhn , denn mit so "großen" Kindern tut man es nicht.. Der erste Augenblick als ich ihr Zimmer betrat kam von einer Schwester "Oh jetzt hab ich sie grad ins Bett gelegt".. Wir hatten wenig Zeit irgendwie.. Da die K2 voll war (es war halt Winter) lag mein Kind 7 Tage dort obwohl sie es nicht gebraucht hätte, so auch sagte das Personal.. Wegen der wirklich sehr strengen Hygienevorschriften durfte ich mein Baby nur mit Kittel und Handschuhen erst auf dem Arm halten und so oft eigene Hände desinfizieren. Das war wirklich eine schlimme Zeit.. Wobei die Hygienestandards ja für die K4 sprechen, sie wollten halt das beste für die Kinder.. Das finde ich auch in Ordnung.. Aber ich finde, diese Station muss Mama freundlicher sein.. Vielleicht bin ich wirklich auch nur zu emotional.. Die müssen ihren Job ja auch machen und können nicht emotional sein, sondern müssen fachlich fungieren.. Ein Mittelding wäre super..