Sehr freundliche, zugewandte, professionelle und immer den Patienten im Blick habende ÄrztInnen, PflegerInnen, MitarbeiterInnen jeglicher Art, vom Empfang an der Notaufnahme an bis hin zu Chefärtzin. Fühlte mich vom ersten bis zum letzten Moment in den besten Händen bei Suzan Yarkin und ihrem kompletten Team sowie die beteiligten Abteilungen. Auch in pot. Stresssituationen ein hohes Maß an Geduld und Empathie. Absout empfehlenswert.
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Unfallchirurgie
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WernerHermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung am Arm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient in der Ambulanz wegen kräftiger Entzündung am Arm.
Trotz grossem Andrangs wurde ich freundlich und aufmerksam behandelt, die Diagnose und die Behandlung wurden ausführlich erklärt.
Die Behandlung war erfolgreich und führte in kurzer Zeit zum Abklingen der Beschwerden. Sowohl am Behandlungstag als auch bei den Nachuntersuchungen alles super. Danke.
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Die Auswahl der Zeitungen im Wartezimmer ist suboptimal, nur Auto- und Frauenzeitschriften und dazu kein brauchbarer Netzempfang.
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Unfallchirurgie
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Maria65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wenn ich keine Ahnung gehabt hätte wäre ich ein ganzes Wochenende ohne Thromboseprophylaxe gewesen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Caos - für den Patienten sehr unverständlich)
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
Entlassung ohne Aufklärung (Kompressionsstrümpfe / Thrombosespitzen)
Krankheitsbild:
Meniskusteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin für eine Meniskus Op für 2 Tage in der Klinik gewesen.
Um es kurz zu machen: die Schwestern waren alle sehr nett und soweit es ihnen möglich war auch sehr hilfsbereit. Leider gab es auf Station 3 nur 2 ausgelernte Schwestern. Bei zich frisch operierten kaum zu bewältigender Aufwand.
Für mich persönlich war es ein Graus, dass ich 2 Nächte so gut wie gar nicht schlafen konnte, da meine frisch operierte Bettnachbarin 1 in der ersten Nacht ständig überwacht werden musste und in der zweiten Nacht dann Bettnachbarin 2 an der Reihe war. Zudem in der 2 Nacht dann noch starke Schmerzen meiner Nachbarin hinzukamen, so dass sie in der Zeit (ca.45 Min.) die sie auf den Arzt warten musste doch sehr geschrien hat.
Am Tag meiner Entlassung war ich nur noch froh gehen zu dürfen.
Mit einem Rezept für Thrombosespritzen (hier hat mich keiner gefragt, ob ich weiß was und wie ich damit umgehen muss) und sage und schreibe mit einem Thrombosestrumpf. Das operierte Bein war ja gewickelt und der Verband wurde zur Entlassung entfernt.
Gott sei Dank kenne ich mich etwas aus und hatte zu Hause noch ein Paar Strümpfe.
Kurz - man sollte sich im medizinischen etwas auskennen, sonst könnte es leicht schief gehen.
Schade, vor 4 Jahren war das deutlich besser!!!
Knie OP´s am laufenden Band ohne Interesse am Ergebnis
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Unfallchirurgie
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Heli45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenanliegen werden als lästige Unterbrechung der Routineabläufe gesehen und dementsprechend abgefertigt)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte zeigen sich nicht verantwortlich wenn Komplikationen auftreten
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der Meniskus OP zeigte sich die Ärztin freundlich und mitteilsam. Es sei ein reiner Routineeingriff, nach 3-4 Wochen wäre ich wieder fit. Nach der OP - als ich nach 12 Wochen immer noch heftige Schmerzen hatte - zeigte sie sich nicht mehr interessiert und auch nicht zuständig. Nachdem ich 5 Stunden! auf ein angemeldetes Gespräch mit ihr gewartet hatte, sagte sie mit kurzem Blick auf den OP Bericht, dass sie dazu nichts sagen könne, da mich der Oberarzt operiert habe. Nach einer Woche Wartezeit auf einen Termin bei ihm, war das erste, was er nach einem kurzen Blick in meine Akte sagte, er könne sich an die OP nicht mehr erinnern...
Ja, reine Routine und der Patient eine Nummer, die es abzufertigen gilt.
Das es auch anders geht, habe ich bei einem vertrauenswürdigen Orthopäden erfahren, der sich nicht überrascht über das Verhalten der Klinik zeigte.
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Unfallchirurgie
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Argonaut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Mutter nach Sturz Sonntag abends nach 22 Uhr in die Notfallambulanz gebracht. Ärztin und Personal harmonierten in der sehr kompetenten, freundlichen und raschen Versorgung meiner Mutter. Auch die Ergebnisse der Computertomografie waren sofort verfügbar.
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Unfallchirurgie
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eddy61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal< SCHNELLER ALS DER SCHALL>
Kontra:
der Kaffee schmeckt, nicht
Krankheitsbild:
claviculafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einen Fahrradunfall wo die Erstversorgung in der Uni Klinik mit dem üblichen Chaos erfolgte, ich wurde einfach übers Wochenende ohne genaue Diagnose entlassen, entschloss ich mich ein anders Krankenhaus zu probieren.
EVANGELISCHES KRANKENHAUS WEYERTHAL.
Nachmittags um 16:00 stellte ich mich in der Ambulanz des Krankenaus vor. Die CD mit den Bildern von der Uni Klinik lies sich auch nicht öffnen.
Worauf die Ärtztin mich in die Radiologie schickte.
Diagnose glatte Fraktur des Schlüsselbeins.
Oppertationstermin direkt Donnerstag.
Ich muss feststellen das während des ganzen Aufenthaltes es nicht einen Punkt zu meckern gab.Bei dem kleinsten Verdacht wurde noch einmal ohne grosse zeitliche Verzögerung ganz gewissenhaft untersucht.
Das Essen entspricht den anderen 2 Krankenhäusern in der Nachbarschaft.Vermute gleicher Lieferant.
Die Zimmer entsprechen dem Standart.
Um gut zu Essen und und ein schönes Zimmer zu haben gehe ich nicht ins Krankenhaus, sondern fahre in Urlaub.
Resume:
Das evangelische Krankenhaus war das beste Krankenhaus wo ich jemals war.
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Unfallchirurgie
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St.L. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufnahme, Versorgung und Pflege
Kontra:
Zimmer sollten modernisiert werden
Krankheitsbild:
Blutung
Erfahrungsbericht:
Wurde gegen 18h30 als Notfall mit starker Nachblutung nach einer Lipom-OP bei einer niedergelassenen Dermatologin umgehend und kompetent versorgt und anschließend zwischen 19 und 20h erfolgreich notoperiert.
Beratung, Sachverstand, Fürsorge und Freundlichkeit des ganzen Personals (Ärzte wie Pflege) fand ich mehr als bemerkenswert.
Mein besonderer Dank gilt den Dres Scholl, Peters und Vetter!
der Oberarmbruch wurde kompetent behandelt. Das Ärzteteam war sehr kompetent und es wurde zügig alles notwendige in die Wege geleitet. Die Aufklärung nach der OP (weitere Therapie, wie den Arm bewegen/belasten etc) hat so gut wie nicht stattgefunden. Schade.
Die Station (B3) ist sehr in die Jahre gekommen. Zwar sauber aber ansonsten alles alt. Die Schwestern waren überwiegend Schwesternschülerinnen und Praktikanten und machten oft einen überforderten Eindruck. Meine Entlassungspapiere musste ich mir selbst aus der Verwaltung holen, da niemand vom Personal dafür entbehrlich war. Das Frühstück /Abendessen war ok, das Mittagessen eher gruselig. Insgesamt: Ärzte zu empfehlen, Stationsaufenthalt eher mässig.
Ich wurde mit einem RTW in die Notfallambulanz gebracht. Es war ca. 10 Uhr und es war ein Arbeitsunfall. Ich arbeite für eine Sicherheitsfirma und war bei einer Behörde bei der ich über 1 Jahr im Einsatz bin. Ich wurde ohne Vorwarnung von einem Kunden angegriffen! Zwei schläge mit der Faust ins gesicht und dazu bin ich noch in die Drehtür gefallen. Mir schmerzte mein Kiefer sehr und auch der Arm. Die Ärztin beachtet mich anfangs nicht und fragte nicht einmalwir es mir ginge. Ich muss dazu sagen, ich stand immer noch unter Schock! Ich finde es nicht normal als 22 Järhiges, junges und zierliches Mädchen von einem erwachsenen, großen und starken Mann geschlagen zu werden. Man röngte den Arm und inc CT musste ich zum schluss auch deswegen. Mein Kiefer der sehr weh tat, röntge man nicht. Als ich am Ende der Behandlung der Ärztin sagte, dass mir schwindelig und übel sei und ich meinem Hals nicht mehr ohne Schmerzen bewegen könne, wurde mir nur gesagt dass dies ja völlig normal sei und einfach alles kühlen soll und bei den Schmerzen Paracentamol einnehmen solle. Am nächsten konnte ich mich nicht mehr bewegen und fuhr nach Frechen ins KH. Dort röntge man mich ordentlich und es wurde noch eine Rippenprellung und Wirbelsäulenstauchung festgestellt. Medikamente und ordentliche Behandlung gab es dazu!
Das nächste mal lasse ich mich einfach blutig schlagen, vielleicht nimmt man mich dann was ernster!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Laura91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war dort wegen einer Kniespiegelung. Das Pflegepersonal und die Ärte waren alle sehr nett - besonders Herr Dr. Schaar und Herr Dr. Sander. Zimmer und Essen waren gut. Danke auch an Frau Feldmann von der Physiotherapie.
2 Kommentare
Die Zimmer werden tatsächlich nach und nach modernisiert.