Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

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Weyertal 76
50931 Köln
Nordrhein-Westfalen

60 von 106 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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107 Bewertungen

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Für mich das beste Krankenhaus in ganz Köln!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Behandlung und Betreuung
Kontra:
Nichts, vielleicht nur, dass die Cafeteria schon um 14 Uhr schließt und am Wochenende geschlossen ist
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Schwindel, Alkoholsucht, Angststörungen, MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor gut einer Woche wurde ich nach 2 Wochen Aufenthalt aus dem Weyertal KH entlassen. Ich wurde wegen unklarer Bauchschmerzen, ziemlich schlechten Blut- und insbesondere schlechten Leberwerten (Alkoholsucht) und zunehmendem Schwächezustand auf Station 5A aufgenommen. Fachabteilung innere Medizin (Komfortstation). Ich bin Kassenpatientin mit Zusatzversicherungen.

Noch nie wurde ich in einem Krankenhaus so gründlich durchgecheckt wie hier. Neben Blutuntersuchungen auch Sono von Herz und Bauch, LZ-EKG, Schlafapnoetest über Nacht, Konsil beim HNO-Arzt und Gespräche mit Sozialarbeiter wegen Sucht, Angststörungen und ambulant betreutem Wohnen

Da ich während des Aufenthalts einen MS-Schub mit erheblichen Sehstörungen bekam, folgten Konsile beim Neurologen und in der Uni Augenklinik. Außerdem wurde ein MRT vom Kopf gemacht.

Die Neurologen empfahlen eine Cortison-Stoßtherapie, die eigentlich eine Verlegung in die Uni Neurologie erforderlich gemacht hätte. Auf meine Bitte hin durfte ich wegen der zu erwartenden Blutdruckprobleme aber im Weyertal KH bleiben. Alle hier waren sehr nett zu mir. Die Schwestern, die Pfleger, Ärzte und Ärztinnen, sie alle haben mich erstklassig betreut.

Während der Cortison-Stoßtherapie wurde mehrfach am Tag der Blutdruck, der Blutzuckerspiegel und meine Sauerstoffsättigung im Blut gemessen. Ich habe wegen der MS schon häufiger Stoßtherapien in anderen Krankenhäusern erhalten, so gut betreut und medizinisch überwacht wurde ich dabei noch nie!

Noch einmal danke ich an dieser Stelle Allen, die mich auch mit so viel Einfühlungsvermögen und Herzlichkeit betreut und medizinisch versorgt haben ganz herzlich!

Beste Viszeralchirurgie Köln

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Große Unterschiede zwischen Comfortstation und normale)
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sowohl im Januar als auch im Februar einige Tage dort gelegen. Einmal in der normalen Station und einmal in der privaten. Egal wo, es war einfach gut. Alle, und ich betone alle, waren sehr freundlich und bemüht. Pflegepersonal großartig, immer freundlich. Die Ärzte absolut emphatisch, ohne Ausnahme. Gespräche auf Augenhöhe. Die Sprechstunde beim Kontrolltermin hat die Chefärztin gemacht, und zwar für alle, unabhängig vom Versichertenstatus. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Chapeau!
Die Wartezeiten waren relativ in Ordnung,
Ich kann die Viszeralchirurgie nur empfehlen. Ich habe mir andere Krankenhäuser angeschaut und mich bewusst für das Klinikum Weyertal entschieden. Ich habe es keine Sekunde bereut.
Danke

Besser geht? kaum!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der zwischenmenschliche Kontakt
Kontra:
Wartezeiten bei der Narkosebesprechung.
Krankheitsbild:
Athroskopie Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik erhält aus meiner Erfahrung die volle Punktezahl, auch ich wenn die Narkosebesprechung und das damit verbundene Beratungsmanagement mit 3,5 Stunden darf optimiert werden!
Alle Begegnungen mit Personal, ob Aufnahme, Pflegekräfte, Therapie, Ärzte, OP-Vorbereitungsteam, Reinigungskräfte, … war höchst angenehm, professionell und zuvorkommend. Die Nachfrage des Anästhesisten am Tag nach der OP, ob es mir gut ginge, hatte mich sehr positiv überrascht. Klasse!
Die Sauberkeit der Zimmer war einwandfrei. Das Essen war ok (gemessen an anderen Krankenhäuser).

Beste Versorgung seitens Suzan Yarkin und Team

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
zugewandt, schnell, professionell, empatisch, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiuskopffraktur nach Sturz
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche, zugewandte, professionelle und immer den Patienten im Blick habende ÄrztInnen, PflegerInnen, MitarbeiterInnen jeglicher Art, vom Empfang an der Notaufnahme an bis hin zu Chefärtzin. Fühlte mich vom ersten bis zum letzten Moment in den besten Händen bei Suzan Yarkin und ihrem kompletten Team sowie die beteiligten Abteilungen. Auch in pot. Stresssituationen ein hohes Maß an Geduld und Empathie. Absout empfehlenswert.

Erste Krankenhauserfahrung sehr positiv

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Organisation, sehr nette Mitarbeiter*Innen
Kontra:
Essensbestellungen kommen nicht immer richtig an
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung nach Morbus Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Wochen in der Klinik zur Entfernung meiner Schilddrüse.

Von den Voruntersuchungen, über die OP, bis hin zur Entlassung war alles sehr gut organisiert!
Die Mitarbeiter*Innen dort waren alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Als ich zu einer Untersuchung musste, obwohl es gerade Mittagessen gab, wurde mir direkt angeboten das Essen wieder warm zu machen. Und ich war nicht auf der Privat Station.
Zwar gab es bei der Essensbestellung das ein oder andere Missverständnis, dennoch war das vegetarische Essen wirklich nicht schlecht.


Bei den Nachuntersuchungen war alles ebenfalls gut organisiert und alle sehr freundlich.

Zwar erzählte mir eine Mitarbeiterin, dass es auch manchmal stressig sei, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass dort großer Stress herrschte. Entweder konnten das alle gut verbergen oder aber die Werte des evangelischen Klinikums zeigen sich auch bei den Mitarbeitenden. Vom Gefühl eher letzteres, ich würde es allen von Herzen wünschen!

Schreckliche Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Erfahrung gemacht!
Kreißsaal gut, Wöchnerinnenstation grottenschlecht.
Deshalb die 3 Sterne für dir med. Behandlung.

Kompetentes Endometriosezentrum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kostenübernahme und stationäre Aufnahme sollten vorher kommuniziert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführliche Voruntersuchung
Kontra:
Etwas veraltete Einrichtung der Tagesklinik
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2023 zur Beratung und im Juli 2023 zur Bauchspiegelung im Endometriosezentrum der Klinik in Weyertal. Die leitende Oberärztin hat sich sehr viel Zeit genommen und aufmerksam zugehört. Hierdurch konnte sie bereits eine Adenomyose im Ultraschall entdecken die bei der letzten Bauchspiegelung 2018 nicht gefunden wurde. Zudem wurden auch an anderen Stellen die mir Beschwerden bereiten Endometriose und Verwachsungen gefunden. Die Tatsache dass man hier automatisch stationär aufgenommen wird wenn man eine Bauchspiegelung bekommt, war bei meinem Erholungsprozess sehr hilfreich. Ich würde nach der Erfahrung von meiner ersten Bauchspiegelung nie wieder nur ambulant Endometriose entfernen lassen, da dies insbesondere aufgrund der Narkose und der weiteren Beeinträchtigungen des Eingriffs sehr stark auf den Kreislauf gehen und einen zuhause überfordern kann.
Ich danke dem Klinikpersonal für die rundum professionelle und wertschätzende Behandlung.

Unseriös

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Endometriosesprechunde.
Diagnose steht schon, erste OP ist bereits erfolgt, da die Schmerzen sich extrem verschlimmert haben, hat meine Frauenärztin mich an ein Endometriosezentrum überwiesen.

Der Arzt dort war recht jung und schien sich nicht mit Endometriose auszukennen. Es kamen keine gezielten Fragen, ich wurde nur lediglich noch mal GENAU DAS GLEICHE gefragt, was ich bereits auf dem Anamesebogen ausgefüllt habe. Weitere Beschwerden wurden gekonnt ignoriert (nehme TÄGLICH Schmerzmittel, so starke Schmerzen die das Bein runter ziehen, dass ich es nicht mehr bewegen kann). Habe ihm von meinen Schmerzen und meinen Leiden erzählt. Es kam nur die Aussage, dass es nicht sein könnte, nach so kurzer Zeit wieder Endometrioseherde zu haben (wurde vor 7 Monaten operiert).

Darauf hin hat der junge Mann eine "Untersuchung" durchgeführt. Ich wurde mit dem Ultraschall regelrecht v€rg€waltigt. Ich habe jetzt Stunden später noch starke Schmerzen und Blutungen.

Es hieß ich habe Adenomyse und da könnte man nichts dran machen, außer die Gebärmutter zu entfernen. Aber das würde er nicht machen, obwohl absolut kein Kinderwunsch besteht.

Mir wurde eine Hormonspirale zusätzlich zu meiner Pille im LZZ nahegelegt. Habe mehrfach gesagt, dass ich das nicht möchte (es hieß ja auch, man könne nichts machen).

Daraufhin hat man mir angeboten, mich zu operieren "um mal zu gucken was da ist", dann könnte ich mir ein Jahr lang überlegen, ob ich meine Gebärmutter wirklich entfernen wölle (vorher hieß es, die letzte OP ist noch nicht lange genug her).

Als ich sagte, dass der letzte Operateur genau das gleiche gesagt hat (Verweigerung der Gebärmutterentfernung) wurde der Herr anscheinend sauer und blickte wie ein bockiges Kind auf seinen PC mit der Aussage "dann gehen Sie doch wieder dahin".

Ich kann das Endometriosezentrum in Weyertal absolut NICHT empfehlen und möchte jeder Frau nahelegen, sich hier nicht behandeln zu lassen.

Wie kann man so grob mit jemanden umgehen, der sagt ich habe starke Schmerzen und dann noch so patzig werden und jemanden das Recht und die Kompetenz absprechen über seinen eigenen Körper zu entscheiden.

Bloß nicht Weyertal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort im September 2016 entbunden.
Gut aufgehoben habe ich mich dort zu keiner Zeit gefühlt. Schwester I. hat mich sehr schmerzhaft untersucht.
Die PDA wurde so gestochen, dass ich wochenlang unfassbare Kopfschmerzen hatte. Gegen die Schmerzen wurde im Krankenhaus erst etwas unternommen als sich mein Besuch beim Chefarzt Gehör verschafft hat.

Wenn man nicht direkt zu Beginn beim Frühstück war, gab es auch kaum noch etwas.

Den Chefarzt habe ich während meines Aufenthaltes nur 1x gesehen. Auf der Rechnung wurden aber quasi tägliche Besuche abgerechnet.

Ich rate also ganz dringend ab!

Stationäre Behandlung Endometriose

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Endometriose Sanierung im April 2023. Operativ ist die Gyn sehr gut, allerdings findet leider keine wirkliche Nachsorge durch das Endometriosezentrum statt, es gibt kein Schmerzzentrum, die genannte Selbsthilfegruppe existiert nicht mehr etc. sodass man nach der OP wieder nicht gut versorgt ist.
Das Personal war freundlich, da kann man nichts sagen. Allerdings war das Pflegepersonal fachlich schlecht, so wurde z.b. übersehen, dass ich einen Blasenkatheter hatte, Anti-Thrombose Spritzen wurden regelmäßig vergessen o.ä. Leider sieht man auf der Visite jeden Tag eine andere Ärztin/Arzt, sodass keine/r wirklich die Krankengeschichte parat hat und teils widersprüchliche Aussagen getätigt werden, man muss sich daher selbst aktiv um alles kümmern z.b. Fragen zu Folgetherapien etc, was frisch operiert anstrengend ist.
Das Essen ist in Ordnung, wobei man schließlich nicht für tolles Essen ins Krankenhaus geht. Das Gebäude ist sehr abgelebt und in die Jahre gekommen. Unterbringung in Dreibettzimmern und Bad teilen mit anderem Dreibettzimmer ist nicht so schön. Bereits bei Bezug meines Zimmers war Blut am Boden, der Nachttisch voller Marmelade, die blutige Bettwäsche wurde eine Woche nicht gewechselt,der Müll drei Tage nicht geholt, das fand ich etwas erschreckend.
Der Sozialdienst hat mich bzgl Reha sehr gut beraten.

Top Ärzte, Top Pflegekräfte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Krankenhaus ist sehr stark in die Jahre gekommen und hätte ein paar Renovierungsarbeiten nötig)
Pro:
Das gesamte Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Essen und Ambiente
Krankheitsbild:
Entfernung Uterusmyom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ???? ich war vom 04.05-06.05.2023 stationär in Köln Weyertal und wollte ein riesen Kompliment an die Ärtze und Pflegekräfte aussprechen. Ich habe mich während meines kompletten Aufenthalts immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und die Pflegekräfte machen einen hervorragenden Job! Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen

Nuancen sind wichtig

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal alle ohne Ausnahme
Kontra:
Keine proaktive Beratung, z.B weil erstes Kind
Krankheitsbild:
Entbindung und die Fürsorge danach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlichkeit vorhanden aber keine richtige Abstimmung. Die eine Schicht empfiehlt etwas , was die nächste Schicht ablehnt. Eine proactive Fürsorge wird vermisst. Unser Kind trank keine Milch und anstatt in der Akte zu schauen, ob es unser erstes Kind ist oder nicht und zu überprüfen ob das Kind versorgt ist und stattdessen das St. Eine Krankenschwester dauernd ins Zimmer gekommen, um zu sehen, dass sich die Leute an Corona-Regeln halten und nicht zu viele Leute im Zimmer sind, was ok ist aber wenn nicht die eigenen Pflichten vergessen werden.

11 tage für nichts??

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine infos warum)
Pro:
nachts bessere hilfe wie am tag
Kontra:
2 stationen und dann wegen durchfalls infektiös
Krankheitsbild:
notfall wegen mehrmaligen umfallen dreimal war der notarzt da und dann hat er mich ins krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

angeblich stark ansteckender durchfall aber immer wieder umgefallen darüber wurde kein ton gesprochen sie haben wasserverlust aber ihre blase läuft über beschwerde zu hause nach entlassung alles genau so wie eingeliefert beschwerde weyerthal mit arzt angabe keine antwort nichts ist an mir in 11 tagen gemacht worden nur trombose spritzen und zuckertest aber vollkost ultra schall vom oberarzt ausgeführt vieles festgestellt aber nichts gemacht schade ich hatte das krankenhaus anders in erinnerung so wird mit dem geld der kasse umgegangen

OP & stationärer Aufenthalt bestens verlaufen - vielen Dank!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang Dezember 2022 im Endoprothetikzentrum des Klinikums Weyertal ein neues Hüftgelenk bekommen & bin mehr als froh über die Entscheidung, die OP dort durchführen zu lassen!

Als erstes einen ganz großen Dank an meinen Orthopäden, der das so gut gemacht hat, dass selbst der Arzt in der Rehaklinik ganz begeistert war. Auch die Anästhesie, vor der ich echt ein bisschen Angst hatte, ist optimal verlaufen - auch hier ein herzliches Dankeschön an das Team, das mich so schön beruhigt hat & so gut hat schlafen lassen ;-)

Nach dem Eingriff habe ich eine Woche auf der Station 3A gelegen & habe dort hautnah mitbekommen, was Pflegenotstand eigentlich bedeutet & welch großes Engagement & Empathie diejenigen zeigen, die trotz aller Widrigkeiten in diesem Beruf arbeiten. Ich kann mich gar nicht genug bedanken bei den Pflegefachleuten & den Ärzt*innen, den Auszubildenden & FSJlerinnen & schließlich auch beim Putzteam, das unermüdlich unterwegs war. Auch der Sozialdienst hat mich sehr unterstützt & sich dafür eingesetzt, dass beim Transport in die Reha alles glatt ging.

Ganz besonderer Dank für die großartige Physio & Lymphdrainage - vor allem auch für die tolle Motivation von meinen ersten Gehversuchen an bis hin zur Entlassung in die Reha. Dank euch war ich so was von gut vorbereitet!

Alles in allem kann ich wirklich nur empfehlen, sich für eine Hüft-OP ins Weyertal zu begeben. Tausend Dank allen!

Herzlich und kompetent!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Achtsam, geduldig & professionell)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stets MIT dem Patienten, statt "über" ihn.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegeteam der Gyn und Anästhesie !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose und Adenomyose
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in der Zeit vom 07.- 10.11.2022 zur stationären Behandlung im Krankenhaus Köln - Weyertal/ Gynäkologie.
Aufgrund von Endometriose und Adenomyose wurde bei mir eine Hysterektomie und Endometriosesanierung minimalinvasiv durchgeführt.Vom ersten Kontakt im Endometriosezentrum bis zum Tag meiner OP fühlte ich mich von Frau Dr. Bauer sehr kompetent beraten. All meine Fragen, welche auch aufgrund meiner Traumatisierung deutlich umfangreicher ausfielen wurden mir stets geduldig beantwortet. Ich habe Frau Dr.Bauer als sehr herzliche und im höchsten Maße engagierte Ärztin kennenlernen dürfen! Eine Ärztin, welche trotz der hohen Anforderungen mit großer Ehrlichkeit & Freude an die Sache geht. Obwohl der Schritt zur Hysterektomie eine nicht leichtsinnig zu treffende Entscheidung war, bin ich sehr froh diese Schritt gegangen zu sein. Jede Betroffene von Endometriose weiß wie unerträglich diese Schmerzen an vielen Tagen sind und wie massiv sie die Lebensqualität "beschneiden". Ich bin sehr froh, das ich mich selbstbestimmt zu dieser OP entscheiden können durfte und mir so die Ohnmacht gegenüber dieser chronischen Erkrankung wieder etwas genommen wurde. Durch sehr gute interne Absprachen auch zu den Kollegen der Anästhesie konnte mir auch der Weg in die Narkoseeinleitung deutlich erleichtert werden. Und auch die Schmerztherapie wurde sorgfältig mit mir gemeinsam erstellt, so dass das Schmerzmanagement ausgezeichnet war. Danke an Schwester Barbara und an dieser Stelle auch meinen größten Dank an Herrn Herford & seinen Kollegen (Anästhesie), für die große Bereitschaft sich auf mich als traumatisierten Menschen einzulassen. Sie haben mich alle mit viel Feingefühl und der richtigen Portion Humor begleitet. WEITER SO!!! Ohne die gute Vernetzung & Kommunikation untereinander im Team wäre diese OP für mich unmöglich gewesen. Großes herzliches Dankeschön!!!

Ok - aber beim nächsten Mal vielleicht eine Alternative

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Tag der Aufnahme durch sehr nette Krankenschwestern empfangen. Die Betreuung nach der OP war auch gut. Dass das Krankenhaus jetzt nicht auf den neusten Stand ist empfand ich als weniger störend. Der Föhn im Badezimmer hat zwar bspw nicht funktioniert aber ich bekam auf Nachfrage einen anderen. Die Krankenschwestern waren immer sehr nett und hilfsbereit. Dass mal eine Bitte vergessen wurde kann passieren.

Ich hätte mir eine ausführlichere Erklärung über die OP bzw das Krankheitsbild Endometriose gewünscht. Mir wurde zur Einnahme der Pille geraten obwohl ich schon die Hormonspirale habe. Fragen nach anderen Möglichkeiten der Therapie ohne Hormone wurden nicht wirklich beachtet. Ich fühlte mich ratlos.

Der Tag der Entlassung verlief leider chaotisch, ohne Angaben von Uhrzeiten. Ich solle einfach warten bis die Ärztin mit der OP fertig ist und sie mit mir die Abschlussuntersuchung und Gespräch durchführen kann. In Ordnung. Irgendwann kam ein anderer Arzt herein, den ich bis dato noch nie gesehen habe, welcher mir dann Blut abnahm. Es hieß dann, dass ich gehen kann wenn die Blutwerte stimmen. Irgendwann fragte mich eine Krankenschwester warum ich noch keine Entlassungspapiere habe (?). Später wurde mir dann auf dem Weg ins Behandlungszimmer meine Behandlungsmappe in die Hand gedrückt. Natürlich blättert man da durch und dort standen viele Sachen, die man mir gar nicht gesagt hat.
Meine Fragen wurden zwar beantwortet, aber ich habe mir einfach „mehr“ Informationen und Aufklärung erhofft.

Was ich allerdings auch etwas merkwürdig fand: Der vorläufige Entlassungsbrief wurde durch den Arzt ausgestellt, der mir nur Blut abgenommen hat.

Bandscheibenop durch WZKK

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag im Belegungsbett durchs WZKK- dank an die tollen Schwestern. Sehr fürsorglich trotz unterbesetzt.
Essen war klasse.

Empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich kompetentes Ärzteteam, nettes Personal
Kontra:
Gebäude etwas veraltet. Könnte etwas modernisiert werden
Krankheitsbild:
Zystenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Zystenentfernung für drei Tage im Krankenhaus und kann mich nur positiv äußern. Ärzte fachlich hervorragend und vertrauenserweckend, Das medizinische Personal sehr freundlich, zugänglich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Über das Essen konnte ich in den drei Tagen auch nicht klagen. Normales Krankenhaus Essen. Eigens ist das Krankenhaus an sich etwas modernisierungsbedürftig. Aber ich ziehe kompetente Ärzte eine hypermodernen Klinik vor. Was nicht bedeutet dass in einer modernen Klinik keine kompetenten Ärzte sind. Aber das Weihertal hat in Köln schon immer einen guten Ruf für Gyn gehabt. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Vielen Dank an alle Ärzte und Mitarbeiter.

Krankenhaus mit Herz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Der dunkle Eingangsbereich
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Voruntersuchungen, die zu einem Klinikaufenthalt gehören, sind ziemlich nervig und dauern sehr lange, aber auch gründlich. Hier ist besonders die Freundlichkeit und Empathie der Schwester C. hervorzuheben.
Ich bin Privatpatientin und war auf Station 3 untergebracht. Da das Krankenhaus ihre Privatstation voll belegt hat, bekam ich das Einzelzimmer auf dieser Station. Ich kann nur sagen, dass ich rundum total gut, fachgerecht, sehr sehr freundlich behandelt. Ein großes Lob hier von mir.

Das Essen für Privatpatienten war sehr gut.

Die gesamte Pflege während meines 7-tägigen Aufenthaltes kann ich nur mit einem sehr gut bewerten. Das Krankenhaus kann ich zu 100 % , in allen Abteilungen die ich kennengelernt habe, aus voller Überzeugung weiter empfehlen.

Wochenbettstation nicht weiter zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Entbindungsstation waren wir zufrieden. Der Umgang auf der Wochenbettstation war katastrophal. Man wird durch inkompetentes Pflegepersonal behandelt, statt durch für diesen Bereich geschulte Hebammen. Dadurch kam es bei uns zu einer Fehldiagnose. Mit den Babys und Müttern wird grob umgegangen. Es wird wenig Einfühlungsvermögen gezeigt. Wir haben der Bereichsleitung bereits ein Feedback zukommen lassen, doch bis heute keine Reaktion darauf bekommen. Daher haben wir nun diesen Weg gewählt.

Die Klinik hat eine Vorliebe für Abführmittel

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Komfort Zimmer ist top
Kontra:
Die Klinik liebt Abführmittel
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Endometriose OP
Erstgespräch + Untersuchung Top
Die OP verlief super aber alles andere danach war eine Katastrophe.. 5 Tage lang übergab ich mich nur.. die Aussagen der Pfleger ”sie führen nicht genug ab” und übergeben sich deswegen soviel.. darauf hin gab es on maß Abführmittel.. nach Tag 5 wurde ich entlassen.
Dann fingen heftige Schmerzen im U. Bauch an
Gyn wies mich wieder ein. Ich wurde Stat. Aufgenommen und am nächsten Tag wieder entlassen weil angeblich nix sei..
3 Tage später wurde ich mich höllischen Schmerzen die Atemnot auslösten mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gefahren, wo sich rausstellte, dass ich im postoperativen Zeitraum eine Bauchfellentzündung inklusive Eileiterentzündung habe. 2 Wochen wurde ich stationär mit Antibiotika zugedröhnt.
Dies hätte verhindert werden können, in dem man meine bescheren ernst genommen hätte und man direkt ein CT Abdomen gemacht hätte !
Abführmittel habe ich für die nächsten 10 Jahre genug eingenommen.
Und ganz schlimm ist es, wenn man als junger Mensch mit einer fast 100 jährigen Person in einem Zimmer ist! Kann man da keine Rücksicht nehmen und gleichaltrige in ein Zimmer stecken ?!
Ich werde aufgrund meiner Endometriose nur noch in die Uniklinik gehen, da man dort mit Beschwerden Ernstgenommen wird.

2. Entbindung in diesem Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen und diensthabende Ärztin
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
2. Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies war im Oktober 21 meine zweite Entbindung mit Einleitung (erste Juli 17) als Kassenpatient in diesem Krankenhaus. Nach den Hebammen, würde ich noch 10 Kinder bekommen. Beide Geburten waren wirklich ein Traum, genauso wie die Hebammen.

Also Mädels… ihr macht super tolle Arbeit und eure Schülerinnen werden sich unter euren Händen toll machen. Ich hatte viel Spaß mit euch während dieser Zeit.

Zur Wöchnerinnen Station kann ich folgendes sagen. Am ersten morgen dachte ich, dass ich bei der Bundeswehr wäre. Kurzes sehr lautes klopfen und herein spaziert. Das Personal war jedoch wirklich sehr nett! Essen war jedoch sehr lecker und dank Corona, hatte man ein Einzelzimmer und deshalb auch seine Ruhe. Das Krankenhaus habe ich nach 2 Tagen entlassen, nicht weil ich unzufrieden war, sondern weil ich Krankenhäuser nicht wirklich mag.

Einzig allein eine Dame unten an der Pforte war doch etwas speziell. Sowie eine Ärztin der Gynäkologie bei der Nachuntersuchung und eine Anästhesistin. Jedoch wenn man etwas Menschenkenntnise hat und diese recht schnell zu nehmen weiß, kein Problem mehr.


Und nochmal… ein riesiges Dankeschön! Ich habe mich wie beim ersten mal so toll aufgehoben gefühlt!
Vielen Dank an die tollen Hebammen und die restliche Mannschaft.

Reflux

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Aufmerksamkeit, Freundlichkeit und Fürsorge im Refluxzentrum
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux, Hiatus-Hernie
Erfahrungsbericht:

Nach einer intensiven Untersuchung (Mitte September für 3 Tage stationär im Krks) wurde mir von Frau Prof. Dr.Leers und Oberärztin Dr. Fuchs mein Krankheitsbild ausführlich erklärt und ich entschloss mich zu einer OP (Fundoplication nach Nissen).

Hier muss ich ein großes Dankeschön den Mitarbeiterinnen des Reflexzentrum ausstellen. Freundlich, nett und behutsam wurden die manchmal nicht so angenehmen Untersuchungen durchgeführt.

Mein OP Termin wurde für Ende Oktober geplant. Alle Termine wurden eingehalten, ich wurde sowohl auf der Station, bei der Vorbereitung zur OP und auch anschließende gut betreut.

Vor meiner OP konnte ich nachts oft wegen des Reflux nicht schlafen, musste erbrechen, Husten, Heiserkeit und vieles mehr kam dazu.
Nun kann ich wieder ohne Probleme Kaffee, mal ein Glas Wein, Obstsäfte trinken und muss auch nicht mehr bei den Mahlzeiten überlegen, ob das wegen des Reflux möglich ist.

Auch die ersten Wochen nach meiner OP waren sehr zufriedenstellend, keine Schluckbeschwerden, das normale Essen war sehr schnell wieder möglich. Ich fühle mich jetzt, 6 Wochen nach der OP so gut und fit wie lange nicht mehr.

Ich bin Frau Prof. Dr. Leers sehr dankbar, dass sie mir zu dieser OP geraten hat. ich habe endlich wieder meine Lebensqualität zurückbekommen.

Top Adresse

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter und Eierstock Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut fachmännische und kompetente Beratung, die auch für einen Nicht Mediziner verständlich war. Bin gestern nach 4 Tagen entlassen worden und kann mich nur ganz herzlich bei allen Ärzten bedanken. Ein besonderes Lob geht an alle Krankenschwestern und Pfleger. Sie hatten zu jeder Zeit ein nettes Wort , waren sehr freundlich und empathisch, was gerade in dieser schweren Zeit bestimmt nicht einfach ist. Übrigens das Essen ist absolut in Ordnung. Da kann man nicht drüber meckern. Man ist schließlich im Krankenhaus und nicht in einem Luxus Hotel.
Noch einmal ein dickes DANKESCHÖN an alle.. bleibt wie Ihr seit.????

Krankenhaus gemütlich und menschlich - Organisation verbesserungswürdig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Irgendwie sehr durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas älter, dafür aber gemütlich)
Pro:
Menschlichkeit, Kompetenz, Familiengefühl
Kontra:
Rechnungsmanagement, Umgang mit persönlichen Dokumenten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus top - Organisation verbesserungswürdig

Ich war zur Geburt Mitte September im Weyertal Krankenhaus. Ich fühlte mich von der menschlichen Seite wunderbar aufgehoben. Bereits vor der Geburt wurden meine Wünsche mit berücksichtigt, sodass ich das Gefühl hatte, eine selbstbestimmte Geburt zu erleben. Die Hebammen im Kreißsaal waren klasse. Die Stationsschwestern größtenteils, mit rabiateren Ausnahmen, sehr nett. Da ich 5 Tage da war, habe ich so einiges kennenlernen dürfen. Mein Mann und ich hatten ein Familienzimmer, für ihn war es fast wie Urlaub. Das richtige Essen zu bekommen, war nicht ganz so leicht, aber man wurde satt.
Größte Kritikpunkte: Erst war der Entlassbericht falsch, mir sollte ein neuer zugesendet werden. Dann bekomme ich stattdessen den Mutterpass einer fremden Frau zugeschickt. Naja, kann ja mal passieren. Dann finde ich aber in meinem Briefkasten leider eine Mahnung über eine Rechnung, die längst bezahlt wurde. Mein Mann hat hingegen bis heute keine Rechnung bekommen. An der Organisation scheint es etwas zu hapern. Nichtsdestotrotz war der Aufenthalt selber sehr angenehm.

Darmspiegelung in der endoskopischen Abteilung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem vor drei Tagen stattgefundenen Vorgespräch und Aufklärung wurde bei mir heute eine Koloskopie vorgenommen.
Der Eingriff fand in einer kurzen Narkose statt. Nach dem Aufwachen wurde ich durch den Arzt, der den Eingriff durchgeführt hatte, über den Befund aufgeklärt und mir zugleich der schriftliche Befundbericht mitgegeben.
Die Abläufe waren sehr gut organisiert, die Aufklärung war ausführlich, die Mitarbeiter im Pflegedienst und der Arzt waren sehr freundlich.
Die technische Ausstattung der Endoskopie-Abteilung war auf dem neuesten Stand (unter Zuhilfenahme von sogenannter künstlicher Intelligenz).

Nie wieder!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Empfangsdame
Kontra:
Schwester, Ärztin, Untersuchung, Ablauf...
Krankheitsbild:
Abszess; Verdacht auf Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Nacht vom 04.08.2021 auf den 05.08.2021 in einem anderen Krankenhaus, wegen einem Abszess der sich bis in meine Brust ausgebreitet hat. Mit Fieber, Schüttelfrost und hohen Entzündungswerten, war die Befürchtung einer Blutvergiftung groß. Der Chirurg wollte das sich das nochmal jemand von der Gynäkologie anschaut, da es eben bis in die Brust ging und rief im Krankenhaus im Weyertal an, da diese eine Gynäkologie besitzt. Dort wurde besprochen das ich vorbei kommen soll und es operativ entfernt werden soll. Als ich dort im Krankenhaus ankam, war die Frau unten am Empfang sehr nett. Aber danach war es nur noch ein Alptraum.
Ich sollte erst in den zweiten Stock zur Gynäkologischen Notfallambulanz, dort wurde ich sehr unhöflich empfangen und gefragt, was ich hier mache?! Pampig wurde mir das Formular zum ausfüllen in die Hand gedrückt und ins Wartezimmer geschickt. Dann sollte ich in den vierten Stock in den Kreißsaal und auf die Ärztin warten.
Diese war noch unfreundlicher als die Schwester im zweiten Stock.
Ein Krankenhaus sei für Notfälle und ich solle doch in Zukunft wo anders hin gehen, trotz hohem Fieber etc.
Danach verwendete sie lauter Fachbegriffe mit denen ich leider nichts anfangen konnte und fragte nach, da fing sie an mich laut anzugehen und es mir zu erklären, als sei ich ein Kleinkind und dumm. Entschuldigung das ich nicht Medizin studiert habe und nicht alle Fachbegriffe auswendig kann...
Bei der Untersuchung ging sie auch nicht unbedingt vorsichtig mit mir um, obwohl ich starke Schmerzen hatte.
Als alles fertig war, sollte ich wieder in den zweiten Stock, um mein Rezept abzuholen. Dort wurde ich mal wieder von der "netten" Schwester gefragt, was ich hier schon wieder mache. Genervt nahm sie meine akte und schickte mich wieder ins Wartezimmer. Etwa 20 min später kam die Ärztin und drückte mir das Rezept in die Hand und ging.. als ich drauf schaute war es leer. Ausser meinem namen, adresse etc und ihrer Unterschrift stand dort nichts. Ich also wieder zur Schwester um das zu melden. Und natürlich wurde auch das pampig und genervt mir aus der Hand gerissen. Weitere 10 min später hatte ich dann endlich das Rezept und konnte endlich diese Klinik verlassen.

In der Apotheke angekommen, um das Rezept zu holen sagte die nette Apothekerin mir, die Ärztin habe keine Mengenangabe gemacht und somit kann sie mir leider nicht so viele Tabletten mitgeben, wie ich brauche für eine Woche.

Kreißsaal top, danach lief es weniger positiv

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Wöchnerinnenststion)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kommunikation und Kompetenz der Ärztinnen und Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Grobe Fehler in der Stillberatung und der Pflege und Nachsorge meines kleinen Sohnes
Krankheitsbild:
Geburt - Saugglocke - Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine beiden Wunschkliniken, in denen ich ein Geburtsplanungsgespräch hatte, leider belegt waren (was ist da eigentlich los, Köln?!) kam ich mit 8cm MuMu-Öfffnung nach Weyertal. Obwohl ich erstmal schockiert war, dass ausgerechnet ich in so einer doofen Situation gelandet war, wurde ich so herzlich, rührend und kompetent auf der Geburtsstation aufgenommen, dass ich alle Sorgen hinter mir lassen konnte.

Meine Geburt verlief leider etwas langsam und nicht ganz komplikationslos (Saugglocke, grünes Fruchtwasser, Neugeboreneninfektion).

Ich bekam ohne Zeitverzögerung eine perfekt gelegte PDA trotz Wehen. Alle Ärztinnen und Hebammen waren top, es war immer jemand an meiner Seite. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass uns auch der nötige Freiraum gegeben wurde. Mir wurde alle Zeit der Welt gelassen, uns wurden alle Interventionen erklärt und unsere Einstimmung abgewartet. Nichts war hektisch, alles passierte in Ruhe. Mein Mann und ich konnten spüren, dass die Ärztinnen dort in einem sehr sehr guten Team zusammenarbeiten. In einer anderen Klinik wäre es bestimmt ein Kaiserschnitt geworden - hier nicht. Mein Sohn kam munter zur Welt.

Nach dieser Erfahrung sind wir leider enttäuscht von den weiteren Abläufen. Im Familienzimmer war es kalt, die Nachtschwester, die meinem Sohn anziehen und baden sollte, hat am ganzen Kopf das Blut nicht weggemacht. Ich wurde ohne Milcheinschuss entlassen. Der Kinderarzt sagte, mein Sohn mache auf ihn einen gesunden Eindruck. Leider mussten wir 36Std. später auf die Intensivstation. Ist nicht die Schuld des Arztes, der Entzündungswert war zunächst ok aber wir hatten schon gemerkt, dass die Händchen blau sind. Und eine Schwester bemerkte, dass die Sättigung nicht gut war. „Da muss man später nochmal messen“ und weg war sie. Meinem Sohn geht es gut aber hier müssen dringend Prozesse optimiert werden. Leider war meine Erfahrung ein Paradebeispiel für unseren Klinik- und Pflegenotstand.

Wochenstation nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die Schwestern im Kinderzimmer konnte man um Rat fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebamme und Ärzte
Kontra:
Schwestern der Wochensation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 10.07.2021 habe ich hier mein erstes Kind spontan entbunden, habe mich im Kreißsaal von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Unsere Hebamme hat spitzen Arbeit geleistet, vermittelte Ruhe, gab mir Kraft und man merkte sofort, dass sie mit Herz ihre Arbeit macht, Hut ab. Auch die Oberärztin fachlich und menschlich 1a.Mit der Verlegung auf die Wochenstation endete der angenehme Teil. Herzlichkeit und Rat Fremdwörter auf dieser Station mit nur wenigen Ausnahmen..auf jede Bitte, z.b ob ich frische Handtücher bekommen könnte wurde genervt reagiert ( Augen verdrehen, patzige Kommentare) Ein Beispiel: Mein Partner ging auf den Flur, um nach Kaffee zu fragen, Coronabedingt war der Aufenthaltsraum wo auch die Kaffeekannen stehen verschlossen, daher mussten wir fragen. Die Schwester war gerade am Pc beschäftigt und meinte nur, so würde sie nie fertig werden mit ihrer Arbeit. Haben uns selten so unwohl gefühlt.
Außerdem gab es ein Schild im Zimmer, welches man außen an die Zimmertüre hängen konnte mit der Aufschrift: Bitte nicht stören, stillen gerade.
DIN a4 Größe also eigentlich nicht zu übersehen. Trotzdem Schwester kommt mit Essen rein, keine Entschuldigung, kein Kommentar, knallt beim Verlassen des Zimmers die Türe zu..war echt sprachlos. Ich bin selber Krankenschwester und weiß selber wie hoch die Arbeitsbelastung oft ist und wie gering der Personalschlüssel aber für ein Lächeln, menschlichkeit und einen respektvollen Umgang ist immer Zeit. Positiv hervorheben möchte ich alle Schwestern, die im Kinderzimmer tätig waren. Trotz enormen Andrang, oft Schlangen vor diesem Raum, immer kompetente Beratung und immer ein freundlicher Umgang, obwohl deutlich zu sehen war, dass sie oft nicht wussten wo sie anfangen sollten. Krankheitsbedingt war dieser Raum zur Zeit unseres Aufenthaltes nicht durchgehend besetzt.. Wäre mein Partner nicht bei mir gewesen, dann hätte ich hier höchst wahrscheinlich eine Wochenbettdepression erlitten...

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Ärzte und Hebammen waren top! Sie haben mir toll bei der Geburt geholfen. Mir würde alles erklärt und trotz eines Geburtenstops, könnte mein Sohn gesund auf Die Welt kommen. Ein großes Lob nochmal an alle Mitarbeiter/in der Geburtsstation.
Kontra:
Es gab von meiner Seite aus nichts negatives.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Geburt verlief nicht alles glatt, sodass ich viele Einleitungen hatte. Diese wurde von den Hebammen gut kontrolliert und sobald ich Schmerzen hatte, habe sie mir Schmerzmittel gegeben. Mein Mann durfte früh genug hoch und konnte bei der ganzen Geburt dabei sei. Ich kann das Weyertal nur empfehlen, da alle Ärzte sowie Hebammen einfühlsam waren und man sich wohl gefühlt hat.

Für Wahlleistungspatienten eine Topadresse

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endokrine Chirugie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Könnte besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Komfortstation sehr gut)
Pro:
Zimmer, ärztliche und stationäre Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Op wegen Metastasierung nach onkozytärem SK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2. Mal in 3 Monaten dort und wurde von der Endokrinen Chirugie betreut. Da die Chefärztin sowohl in Weyertal als auch in der Uni operiert, habe ich mich 2x mal für Weyertal entschieden. Da ich Anspruch auf die Komfortstation habe fühle ich mich dort wohler als in der Uni, da man dort sehr gut betreut wird. Die Zimmer sind neu und modern.

Behandlung Ärzte gut, Stationspersonal freundlich, Aufnahmestation Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Neurochirugin sehr zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Unkoordieniert, Personal im Aufnahmebereich unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neurochirugen top
Kontra:
Aufnahmetag Katastrophe
Krankheitsbild:
Wiebelsäulenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufnahmetag war katastrophal. Mann wurde in ein zimmer geschickt, sollte sich dort O.P. fertig machen, wusste nicht auf welcher Station man nach O.P. sein wird um Angehörigen Bescheid zu geben. Auch zu Corona Zeiten und der überbelastung des Personals wäre eine bessere und freundlichere Aufnahme von Patienten wünschenswert gewesen.
Die weitere Behandlung auf Station war o.k. Durch Corona viel durcheinander.

Ok, aber nicht gut

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einsatz Alternativ Medizin.
Kontra:
Unfreundliche Schwestern größtenteils; Essen eine Frechheit. Wofür eine Auswahl, wenn man etwas gewürfeltes erhält.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Untereinander wenig Absprachen. Hilfsbereitschaft dürftig.

Dreckige Zimmer dreckige Badezimmer,einige unfreundliche Schwestern,das Essen ist das letzte für ein Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

1.dreckige Zimmer in allen hinsichten vorallem der du
2.einige unfreundliche Schwestern,am lächerlichsten sind die die noch in der Ausbildung sind, aber sich wie eine Oberärztin vorkommen.
3.das essen absolut ungenießbar vorallem das Mittagessen ungenießbar,frühstück und Abendessen sind absolut gleich alles ungesunde eingepackte ungenießbare Aufstriche,ach ja Highlights waren dan doch immer die 2 Käsescheiben.(nehmt euch ein Beispiel vom Porzer kh einfach ein Traum)

Zufriedenes Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben im Mai 2021 unseren Sohn unter Coronabedingungen entbunden und können nur durchweg Positives berichten. Im Kreißsaal wurden wir von verschiedenen Hebammen durch Schichtwechsel begleitet, die aber alle sehr nett und kompetent waren. Während der ganzen Geburt hatte ich das Gefühl die Entscheidungsmacht zu haben und es wurden mir medizinischen Interventionen (Schmerzmittel, PDA) angeboten aber nicht aufgedrängt. Grundsätzlich hatte ich den Eindruck, dass das ganze Personal an einer möglichst natürlichen Geburt interessiert war.
Auf der Wöchnerinnen-Station hatten wir ein Familienzimmer und auch hier waren alle Mitarbeiterinnen sehr freundlich und hilfsbereit, ganz unabhängig von der Tages/Nachtzeit.
Alle Wünsche wurden wenn möglich erfüllt, sogar wurden nächtliche Untersuchungen vorgenommen, um eine frühere Entlassung aus dem Krankenhaus zu ermöglichen.
Insgesamt können wir sagen, dass wir sehr zufrieden waren.

Mehr als unangenehm

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, allgemeiner Zustand des Hauses, unorganisiert
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Unhygienisch, dreckig, das ganze Krankenhaus ist in einem katastrophalen Zustand! Löcher in den Wänden etc.,
Die behandelnde Ärztin hatte einen nicht übersehbaren Blutfleck auf ihrem Kittel, scheint sie aber nicht interessiert zu haben. Wurde munter weiter behandelt mit dem dreckigen Kittel.
- indiskret, Diagnosen werden lautstark auf dem Flur diskutiert inklusive Name der Patientin
- mangelnde Aufklärung und wenig Empathie für Ängste des Patienten, sehr unpersönlich alles
- Urin soll man mitten in die Toilette stellen auf die Anrichte über dem Waschbecken, wo jeder andere dran vorbei gehen kann, der danach die Toilette betritt, unmöglich!
- während der Untersuchung kam einfach eine andere Ärztin herein ohne zu Klopfen, finde ich unverschämt
- unfreundliche Mitarbeiter, fing schon bei der Anmeldung an
- chaotisches Zeitmanagement ohne Absprache untereinander, ewig lange Wartezeiten, vieles passiert zwischen Tür und Angel


Ich habe die OP abgesagt, in einer solchen Atmosphäre begebe ich mich nicht mit gutem Gefühl in die Hände wildfremder Menschen!

Nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation und total unfreundlich braucht keiner!
Krankheitsbild:
unklare Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich für den 18.2.21 einen festen Termin zwecks Beratung Unterbauchschmerzen hatte, wartete ich 75 Minuten auf die Ärtztin, die sich noch nicht einmal für Ihre Verspätung entschuldigt hatte. Nach einem zwar freundlichen Kurzgespräch von 10 Minuten,empfahl mir diese,eine Darmspiegelung.
Der feste Termin der mit der Sekretärin vereinbart wurde, war Montag der 22.2.2021 um 12Uhr45. Nachdem ich nun das "Abführprogramm" mit dem widerlichsten Abführmittel Prev._(Mittel ist wirklich kaum einzunehmen, da es einem nachdem 3.Glas wieder hoch kommt und auch erst sage und schreibe nach 11 Stunden eine Wirkung zeigte..Mittel wie Moviprep sind weitaus leichter einzunehmen, mit entsprechender Wirkung-hinter mir hatte,war ich nach rund 24 Stunden nüchtern sein, pünktlich um 12.20UHR am Sekretariat der Inneren Medizin,zwecks Anmeldung. Nachdem nun um 12:35 Uhr die Sekretärin eintraf, schaute mich diese nur fragend an.Ich sagte ich komme mit Termin zur Darmspiegelung.Ohne Worte schloß Sie die Türe auf und sagte dann barch "Gehen Sie zur Endoskopie""
Dort wurde ich auch super unfreundlich empfangen -"Keine Tageszeit" Nur die Worte "Haben Sie den Aufklärungsbogen""Setzen Sie sich dort in den Gang und warten.
Nach 40 Minuten ging ich wieder nach vorne und fragte ob sich das Ganze noch verzögert, nachdem ich auch keinen Arzt weit und breit sah.
Die unfreundliche Mitarbeiterin erwiederte daraufhin " Das kann noch dauern" Im übrigen ist auch noch "Einer" vor Ihnen???! Ich sagte Ihr das ich über 24 Stunden nichts gegessen habe und nicht noch Stunden warten kann...Außerdem sollte ja wohl auch noch der Aufklärungsbogen besprochen werden..Sie erwiderte nur barch "Da kann ich nix für und weiß nicht wie lange das noch dauert...?!
Daraufhin ging ich zur Sekretärin der Inneren Medizin die den Termin für mich gemacht hatte.
Sie wurde nur laut und frech und sagte "Ich mache nur die Termine, da kann ich doch nicht für?!"
Auch eine Rückfrage an die Abteilung erfolgte nicht, weil wohl das Privatgespräch, der anwesenden Mitarbeiterin gestört wurde?!
Trotz vorh. Strapazen, wollte ich in diesem Laden nicht weiter behandelt werden!!

Verbesserung wünschenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv:Netter Gynäkologe Nette Pfleger außer eine Pflegerin, diese war ruppig und hatte Zeitstress.
Kontra:
Schlechte Organisation/Planung. Zu wenig Zeit für den Menschen. Zu wenige Absprachen untereinander. alles mehrmals hinterfragen sonst wird man vergessen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr das erste Mal in der Klinik.Und wurde an Endometriose operiert.



Ich werde diese Klinik leider nicht weiter empfehlen.

Rückverlegung Ileostoma

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit zwei Jahren bin ich nicht mehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnelle Visite mit kaum Zeit für Fragen, bei tage langer rektaler Blutung keine Erklärung oder Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Organisation/ Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Krankenschwester/ Pfleger, Sozialdienst
Kontra:
Sehr kurze und zu schnelle Visite bei Fragen, kaum Zeit dafür übrig. Mangelnde Absprachen, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
TIE Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit 2016 in dieser Klinik in Behandlung. Einmal jährlich werde ich wegen meiner TIE Endometriose dort operiert und war immer zufrieden. Seit letzten Jahr bin ich es nicht mehr. Schlechte Organisation/ Planung, keine Zeit bei der Visite Fragen zu stellen- so schnell ist die Mannschaft weg, mangelnde/ fehlende Kommunikation und Absprachen untereinander- es werden keine Informationen weitervermittelt und ich musste in meinem nicht guten Zustand mich um alles selbst kümmern.

Ich würde daher diese Klinik nicht mehr weiterempfehlen und suche mir jetzt auch eine andere Klinik.

Super Behandlung nach schwerer Herzoperation.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung nach Bypassoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit einer schweren Lungenentzündung nach einer Bypassoperation von der Uniklinik Köln in die Weyertalklnik überwiesen. Sie befand sich im Schlafkoma. Auf der Intensivstation in diesem Krankenhaus haben die Ärzte meiner Frau so gut geholfen das sie wieder aufwachte. In der weiteren Behandlung fing sie wieder an zu Essen und zu Sprechen.
Und auch die Überweisung in eine Rehaklinik gelang echt gut.
Ich bin den Ärzten so dankbar für die gute Behandlung und kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Ich würde 10 Sterne als Bewertung abgeben.

Absolutes Top Personal auf der Chirurgie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Veraltetes Haus
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allem vorweg muss ich nochmal ein großes Dankeschön an die Pfleger-/innen der Abt. Chirurgie (dort lag ich, obwohl ich eigentlich zur Gynäkologie gehört hätte) aussprechen. Allesamt waren mehr als freundlich und fürsorglich. Ebenso war an jedem Tag eine Gynäkologin anwesend, ebenso die Anästhesie, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Das war wirklich tipptopp. Ebenso bin ich mit der Behandlung überaus zufrieden gewesen. Dies ist ja nun auch einmal das absolut Wichtigste von allem!!!!

Leider ist aber das gesamte Klinikum uralt. Dort muss wirklich in Gänze alles erneuert werden.

Ebenso muss man leider die Hygiene der sanitären Anlagen bemängeln. Der Putzplan im Bad wurde am 25.01.21 abgehakt und bis zum 30.01.21 dann nicht mehr. Die Toilette habe ich zwischenzeitlich mit dem an der Wand angebrachten Desinfektionsmittel selber gereinigt.
Jedoch habe ich dies auch den Schwestern mitgeteilt, die dann umgehend kamen und die Oberflächen gereinigt haben.

Das Essen lädt ebenfalls zur Gewichtsabnahme ein. Auch hier müsste das Haus dringend nachlegen. Es sah nicht nur unappetitlich aus, es schmeckte auch entsprechend.

Alles in allem ist man wohl immer froh, wenn man ein Krankenhaus heil verlassen kann. Hier muss man aber einfach sagen, dass das gesamte Personal im Haus dafür gesorgt hat, dass es mir gut ging; das Drumherum einmal ausgeklammert.

schöne, ambulante Geburt im Weyertal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetentes Team, sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
Ausstattung, Einrichtung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich durfte eine selbstbestimmte, schöne und gut betreute Geburt im Weyertal erleben. Trotz zweier weiteren Geburten parallel fühlte ich mich gut und meiner Situation angemessen (zweites Kind, unkomplizierte Geburt) versorgt. Mein Mann konnte nach einer halben Stunde am CTG (zur Prüfung der Wehentätigkeiten) dazukommen und hatte auch im Anschluss genug Zeit unser Kind kennenzulernen. Auch mein Wunsch nach einer ambulanten Geburt wurde entsprochen und das gesamte Team war sehr bemüht dies möglich zu machen.

keine schöne zeit für patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20-21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige angestellten sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
keine klaren aussagen zum krankheitsbild
Krankheitsbild:
annemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist selbst bei kassen patienten dazu gedrillt sie so lange wie möglich fest zu halten jede woche wird entlassung zu gesagt aber nicht eingehalten das ist für die menschen nicht tragbar die zu hause warten und risiko patient sind morgens blutabname verschwunden im eigenen labor sie sollte beweisen das das blutbild sich ums doppelte verbessert hat immer wieder neue blutabnamen arzt und vorgesetzte chefin müssen das jeden tag besprechen aber nix passiert blut transfusion wurde gemacht und danach wieder nix bei besuchsverbot ist die immer wieder vertröstende sachlage schädlich wir wissen das es den angestellten schlecht geht und sie an der grenze sind aber beschwerden häufen sich so kommt man nicht an geld und die kassen werden sich auch mal melden das vertrauen in dieses krankenhaus habe ich verloren und nicht immer alles auf corona schieben

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Anästhesist)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Anästhesist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Hebammen & Ärzte sehr nett
Kontra:
Anästhesist
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Kind kam per Kaiserschnitt zur Welt & dieser erfolgte leider mit geringer bis gar keiner Betäubung. Ich hatte dem Anästhesisten im Vorfeld mehrmals geschildert, dass ich bereits bei meinem ersten Kind, zwei mal betäubt werden musste, damit diese Wirkung zeigte. Doch leider nahm man mich nicht ernst. Ich spürte alles & hatte mit heftigen Schmerzen im Nachhinein noch im Kreißsaal zu kämpfen. Ich bekam nur ein „schade wie es ablief, sie wären ein Fall für eine Vollnarkose gewesen“ zu hören. Dabei wäre ich nur ein Fall für eine zweite Betäubung gewesen, damit alles 100 % taub gewesen wäre. Das einzige Gute im Nachhinein war, dass ich sehr schnell wieder fit war & laufen konnte.
Die Schwestern auf der Station selber & alle anderen Ärzte waren trotz allem sehr nett & hilfsbereit.

Sehr schönes Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
in die Jahre gekommenes Gebäude
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einer guten Erfahrung bei der ersten Geburt auch mit meiner zweiten Geburt wieder ins Weyertal gegangen. Ausnahmslos alle im Kreißsaal und in der Station waren unglaublich freundlich und bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Im Kreißsaal herrschte eine schöne und friedliche Atmosphäre und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Im Gegensatz zur Erstgeburt war diesmal auch nicht so viel los, sodass die Betreuung im Kreißsaal und auf der Station extrem gut war. Mein ganz herzlicher Dank an das komplette Personal im Weyertal, die in einem sehr stressigen Arbeitsumfeld einen Spitzen Job machen!

sehr gute Diagnostik und pflegerische Betreuung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell....fürsorglich...menschlich nah...
Kontra:
Krankheitsbild:
Axiale Zwerchfellhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war 2 Tage zur diagnostischen Abklärung im Klinikum Köln Weyerthal. Ich kann nur sagen Ärzte und Pflegepersonal einfach top.
Besonders möchte ich mich beim Refluxzentrum...da Frau Prof.Dr. Leers und dem Team und auch bei der Endoskopie bei Fau Dr. Fassbender ganz herzlich bedanken. Ich wurde sehr gut betreut...empathisch ...menschlich nah... herzlichen Dank.
Auch dem Pflegepersonal auf der Stat. 4 herzlichen Dank. Jederzeit ansprechbar und besorgt.Ich war das erste Mal im Klinikum Weyerthal.ich würde mich auf Grund dieser positiven Erfahrung jederzeit wieder behandeln lassen.

Bis Dato verminderte Lebensqualität

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische optimale Durchführung
Kontra:
nicht optimale Organisation
Krankheitsbild:
Reflux;
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht Reflux
Da meine Frau seit ca. 40 Jahre Probleme mit Aufstoßen, Sodbrennen, Schluck,-und Magenbeschwerden so wie ein schwaches Bindegewebe hat, ist Sie diesbezüglich bis Dato bereits 3x im Laufe der Jahrzehnte an Reflux (Hernie) operiert worden.
Im November 2020 war bedingt durch extreme Schmerzen & Brennen im Magen bzw. in der Speiseröhre eine weitere Operation unausweichlich.
Im Vorfeld erfolgte im Ev. K. eine ca. 1- stündige Anamnese mit allen relevanten Informationen und Hinweisen in einer sehr plastisch ausgeführten & ansprechenden Art und Weise. Auch das wohl übliche Angstgefühl erfuhr hierbei in hohem Maße an Reduzierung.
Die Erwartungen hinsichtlich der komplizierten 2,5 Stunden durchgeführten Operation, wurden deutlich übertroffen. Somit möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei Frau Prof. Dr. Leers für die hervorragende medizinische Dienstleistung bedanken.
Aus der Tatsache, dass meine Frau nach der wohl schweren Operation keine sich selbst zu verabreichende dosierenden Zusatz Schmerzmittel benötigte, resultiert für unser laienhaftes Verständnisse, dass hier eine professionelle Hilfe dargelegt wurde. Es ist schön wenn jegliche Nahrung wieder unbedenklich aufgenommen werden kann. Dies steigert die Lebensqualität um ein Vielfaches.
Leider muss korrekter Weise hier aber auch die negative Erfahrung mitgeteilt werden.
Die Logistik im Ev.K. lässt in einigen Bereichen zu wünschen übrig und könnte vorteilhafter Strukturiert werden. Bei einer frischoperierten Reflux Patientin sind die Verpflegungs-Auswahlmöglichkeiten zwar gering, jedoch sollten die Speisen z.B. nicht zu salzig & zu scharf sein.
Fazit: Bedenkt man dass ein Krankenhaus kein Urlaubshotel ist, können wir jedem Refluxkranken mit Freude das Refluxzentrum im Ev. Klinikum in Köln Weyertal 76 bestens empfehlen.

Nicht zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reflux Ösophagitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. Das Haus ist alt, schmutzig und total unpersönlich.
Die Zimmer sind für 2 Betten viel zu klein.
Das Pflegepersonal ist nett und bemüht, kann aber auch nicht überzeugen.
Ich war nach einer Woche heilfroh als ich nach Hause konnte. Meine Symptome sind die gleichen, also eine verschwendete Woche.

Endometriose Op

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Behandlung war top. Diese kann ich bei Endometriose auf jedenfall weiterempfehlen. Ich hatte vor meiner Op ausreichend Aufklärungen erhalten. Alle waren sehr freundlich und empathisch. Auch nach der Operation habe ich viele Ärzte gesehen die immer wieder nach mir geschaut haben. Das Schmerzmanagement ist super! Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen da ich nach der Operation einen Schmerzkatheter im Rücken hatte. Auch hier hat am Tag und am Abend immer ein Anästhesist nach mir geschaut. Was leider sehr negativ aufgefallen ist war die pflegerische Betreuung des Personals auf der Station.
Ich habe versucht mich weitestgehend selbst zu versorgen in den ersten Tagen nach meiner Operation am Darm ging dies aber nur eingeschränkt. Ich wurde nicht groß beachtet . Am Tag habe ich höchstens 2-3 mal eine Krankenschwester gesehen. Wenn ich etwas brauchte musste ich immer aktiv nachfragen von allein kam so gut wie nichts . Und dann wurden meine Bitte immer vergessen oder ich wurde schief angeguckt weil ich etwas gefragt habe. Ich hatte eine Operation die sechs Stunden dauerte und wo ich danach noch auf der Intensivstation lag- also kein kleiner Eingriff. Ich verstehe dass das Personal viel Stress hat, da ich selber Krankenschwester bin, aber ein bisschen mehr Empathie und Fürsorge gehört meiner Meinung nach dazu.

Durchwachsenes Geburtserlebnis - leider Gewalt unter der Geburt mit Folge unmittelbarer extremer Verunsicherung und Angstzuständen erlebt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Geburt war zu wenig selbstbestimmt und von zu vielen nicht notwendigen Eingriffen geprägt, im richtigen Moment wiederum allein gelassen durch Personal, vermutlich waren zeitgleich zu viele Geburten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Empathieloser, gewaltvolles Eingreifen bei Eintreffen mit starken Wehen, zu wenig Betreuung während Eröffnungsphase, Stillberatung war jedoch hilfreich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pda war gut, ich wurde über Vorgehen in Austreibungsphase informiert und mit einbezogen, Ärzte wirkten sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sehr klein und eher steril)
Pro:
Nette leitende Hebamme und insgesamt kompetentes Personal, gute PDA Setzung
Kontra:
CTG Messung Fehlerhaft, Gerät defekt. Hebamme machte sich über mich lustig, vaginale Untersuchung schmerzhaft und feindselige Schwingungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Wehenabstand alle 3 Minuten trafen wir im EVK ein. Es wurde 3 x ein CTG gemacht, da das Gerät defekt war und immer wieder aufhörte aufzuzeichnen. Wäre Personal zugegen gewesen wäre dies vllt früher aufgefallen. So musste ich 3x eine halbe Stunde auf der CTG Liege verbringen unter heftigen Wehen. Dies kostete mich wertvolle Kraft, die ich später noch gut hätte gebrauchen können. Das Ganze dauerte gut anderthalb bis 2 Stunden. Im Anschluss wurde von einer schlecht gelaunten Hebamme eine Untersuchung des Muttermundes durchgeführt. Hierbei stach sie mit Zeige- und Mittelfinger (breiter als 1 cm) in meinen bisher nur 1 cm eröffneten Muttermund in meinen Schleimpropf hinein. Es tat weh und das Eindringen in den Gebärmutterhals geschah unangekündigt. Durch die Manipulation löste sich als ich im Anschluss auf die Toilette ging der Schleimpfropf und es blutete leicht. Daraufhin verhöhnte die besagte Hebamme mich noch mit einem ironischen Blick und den Worten 'Babykopf so' (deutet mit den Händen Breite des Kopfes an), 'Öffnung so' (zeigt eine ganz kleine Öffnung). Durch das mehrmalige Erbrechen bei Geburtsbeginn, erlitt ich im Verlauf eine leichte Dehydration. Ich konnte nicht einmal Wasser bei mir behalten. Die Hebamme stellte es so dar, als habe ich fahrlässig zu wenig getrunken und gefährde mein Baby (sehr schnelle Herztöne auf CTG sichtbar). Ich musste Überzeugungsarbeit leisten bis man mir glaubte und mir endlich einen Tropf anlegte.

Im Verlauf bekam ich auf Nachfrage eine gut gelegte PDA und bei Schichtwechsel eine sehr nette Hebamme. Irgendwann hörten die Wehen auf und es erfolgte ein Geburtsstillstand. Der Wehentropf, bis zum Anschlag dosiert half nicht und es musste mit Druck von oben und Saugglocke nachgeholfen werden. Ich bin unendlich dankbar, dass meine Tochter trotz der schweren Geburt gesund zur Welt kam, jedoch fühlte ich mich dort nicht sicher. Ich frage mich immer wieder, ob die Geburt unter anderen Bedingungen einen besseren Verlauf hätte nehmen können

Abzocke

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche stationsschwestern
Kontra:
Dreiste Abrechnung und Abzocke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal (von der Anmeldung über Betreuung im OP und der Schwestern auf dem Zimmer) ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Probleme gab es nach dem Aufenthalt in der Klinik.
Als Wahlleistung hatte ich angegeben ein Einzel oder Zweibettzimmer auf der Komfortstation zu bekommen. Bekommen habe ich ein Zweibettzimmer auf der normalen Kassenversicherten Station.
Versprochen wurde bei der Wahlleistung folgendes:
"Freundlich ausgestattetes Einbett- oder Zweibettzimmer mit Komfortbetten und einem modernen Bad. [...] Jedes Zimmer verfügt über einen gehobenen Standard mit Safe, gefülltem Kühlschrank, seperaten Schreibtisch, großem Flatscreen-TV sowie an jedem Bettplatz ein separater Fernseher, Radio, Internet über WLAN und ein SKY-Angebot. Zwei verschiedene Tageszeitungen gehören zu den weiteren Annehmlichkeiten in ihrem Zimmer."

Wie bereits gesagt habe ich mir ein normales Zimmer (ohne die versprochenen Zusatzleistungen) mit einem gesetzlich Versicherten Patienten geteilt, der mir selbst gesagt hat, dass er für dieses Standardzimmer nichts zuzahlt, bzw. Privat zahle.
Trotzdem habe ich eine Privatrechnung für das Zimmer erhalten.

Obwohl ich bereits Beschwerde beim Krankenhaus eingereicht habe, besteht das Krankenhaus weiterhin auf Zahlung der Rechnung. Ich werde nun rechtliche Schritte einleiten.

Absolute Frechheit!

Immer wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Dame bei der Entlassung war sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Nettes einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind abends (23 Uhr) eine Woche vor meinem eigentlichen KS mit einer Blutung ins Weyertal, obwohl ich eigentlich in einem anderen Krankenhaus entbinden wollte, was aber zu dem Zeitpunkt zu weit weg war.
Was soll ich sagen, das war wohl das Schicksal was uns hierher geführt hat.
Trotz der erschwerten Umstände durch Corona, war alles von der Aufnahme bis zur Entlassung perfekt.
Mein Freund musste zunächst unten warten, bis ich bei der Oberärztin vorstellig geworden war.
Zuerst wurde ich von einer ganz lieben Hebamme empfangen die mich ans CTG anschloss und anschließend von der sehr netten Diensthabenden Oberärztin untersucht. Wir beschlossen gemeinsam den KS noch in der Nacht durchzuführen.
Alles war super organisiert und sehr ruhig im Ablauf. Mein Freund durfte dann aufs Zimmer zur Vorbereitung auf die OP kommen, alles war entspannt und die Atmosphäre sehr nett und völlig unaufgeregt.
Der Narkosearzt, der ebenfalls sehr nett war, klärte uns kurz und bündig auf und dann ging es auch schon los.
Das ganze OP Team ebenfalls gut gelaunt und nett. Die Hebamme stets an meiner Seite und der Narkosearzt hinter mir in ständigem Austausch über mein Wohlbefinden.
Um 01:34 ist unser Sohn Kerngesund zur Welt gekommen und wurde sofort auf meine Brust gelegt.
Auf der Station waren ebenfalls alle nett und wir durften "trotz" Corona ein Familienzimmer beziehen.
Eine der Hebammen war etwas unfreundlich, als sie erfuhr das ich zu Hause keine Hebamme haben würde, weil ich keine haben wollte aber sonst waren auch die anderen Hebammen und Schwestern immer super lieb!
Wir hatten einen sehr angenehmen Aufenthalt von 3 Tagen und durften dann happy nach Hause.
Danke für die schöne Geburt und den schönen Start ins Leben unseres Sohnes!
Wir kommen wieder!

Wertgeschätzt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hier fühlt man sich ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Reinigungskraft bis hin zum Arzt habe ich mich sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Alle hatten ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit für Fragen. Ich bin aktuell noch im Krankenhaus und kann nichts negatives berichten.

Nicht noch einmal. Empathielos und Alleingelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angekommen mit massiven Wehen durfte mein Partner mir nichtmal mit hoch in den Kreißsaal helfen. Dort angekommen wurde ich erstmal vorne im Wartebereich"abgeliefert" , ich würde bald in den Kreißsaal kommen. Also saß ich da und mir lief ständig das Fruchtwasser raus. Ich stand mit nasser Hose also draußen vor der Tür und durfte nicht rein. Ich hätte heulen können vor Schamgefühl.
Im Kreißsaal angekommen hat man das Gefühl man ist komplett auf sich alleine gestellt. Ich hatte keine Wehenpausen, konnte nicht liegen, wurde dann angemotzt dass ich mich hinlegen soll fürs CTG, die Hebamme verstand meine Schmerzen nicht (scheinbar selber noch nie entbunden?!)
Mir wurden keinerlei Schmerzmittel angeboten bzw vorgeschlagen. Erst nach mehrmaligen Fragen, habe ich dann was bekommen.
Als die Ärztin reinkam, sollte ich den Mundschutz aufsetzen. Unter Wehen, bei 38 Grad!!! Obwohl alle anderen einen Mundschutz aufhatten. Ich dachte ich geh ein. Ich fühlte mich dort allein gelassen mit meinen Schmerzen. Die Hebamme war immer nur Mal ganz kurz da. Keine Tipps, keine Hilfe, keine Empathie. Ich bin zum ersten Mal schwanger gewesen und fand es wirklich schrecklich so hilflos zu sein.
Station war nicht besser. Trotz massiver Geburtsverletzung durfte man scheinbar nicht klingeln, sondern alles immer nur selber im "Kinderzimmer" abholen. Mir wurde weder gezeigt wie ich Wickel, noch sonst was. Alleine mit Baby, vorher hatte ich noch nichtmal eins gehalten, ich habe mich wieder hilflos gefühlt. Für alle anderen ist es Routine, aber wenn man zum ersten Mal ein Baby bekommt, ist alles neu. Das sollte man sich dort Mal hinter die Ohren schreiben. Manche Hebammen waren aber sehr nett und haben sich Zeit genommen. Aber durch die Bank weg, alle Krankenschwestern waren furchtbar unfreundlich. Zudem wussten auf der gesamten Station der eine nicht, was der andere tut. Ständig warten bis man Mal eine Antwort bekommt zb beim Warten auf Befunde.Fürs nächste Kind defintiv nicht in diese Klinik.

So enttäuscht.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schnell keine kompl. Aufkläring)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut gelaufen
Kontra:
Insgesamt total heruntergekommen.
Krankheitsbild:
Zysten am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit ca. 26 Jahren immer wieder Patientin dieses Krankenhauses gewesen und war begeistert. Deshalb bin ich 2017 wieder dort hin. Aber ich war schockiert wie sich dort allesczum Negativen gewandelt hat. Man hat wirklich den Eindruck hier wird nur operiert und dann bist du überflüssig. Schon der OP-Tag begann katastrophal. Wohin mit der Kleidung? Das Zimmer wurde zugewiesen, Kleider in einer Tüte auf den Nachttisch! In DIESEM Zimmer wachte man nach der OP nicht auf sondern ganz woanders. Wo waren die Kleider u.s.w.? Für die Schwester begann die Suche. Kurze Kontrolle der OP- Narbe. Nachfragen nicht erwünscht. Unfreundl. Personal, permanenter Lärm auf dem Flur. Billiges Essen. Wenn man Pech hatte bekam man den Rest vom (Abend)-brot.
Nein. Was hat sich dieses Krhs. negativ verändert.Bin extra aus dem weiteren Umland angereist. Und war,gegen früher , sooo enttäuscht. Nie wieder!!

Traumatisches Erlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frustriertes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine. Man hat sich keine Minte um mich ernsthaft gekümmert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine. Man hat sich keine Minte um mich ernsthaft gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altmodisch)
Pro:
leider Nichts
Kontra:
Hebamme, Arzt, Umgang mit Corona
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun seit 2 Monaten darüber nachgedacht, ob ich diesen Bericht schreiben soll. Doch nun bin ich mir sicher, dass ich diese Erfahrung gerne vorher gelesen hätte, wenn es einer anderen Frau passiert wäre. Ich wollte von Beginn an im Klösterchen in der Südstadt entbinden, allerdings waren alle Kreißsäle voll, als ich um 12 Uhr in der Nacht einen Blasensprung erlitt. Also ins Weyertal. Als ich nachts im Weyertal ankam, musste ich aufgrund von Corona erstmal eine Maske anziehen, mein Mann wurde direkt weggeschickt. Er durfte nicht einmal in der Eingangshalle verweilen! Ich durfte dann mit dicken Bauch meinen Koffer selbst tragen. Das Wasser lief mir natürlich die ganze Zeit die Beine runter. Geholfen hat mir dort Niemand! Nun ja, dass war mir alles noch "egal", so lange das Personal (besonders die Hebammen) freundlich und emphatisch zu mir sind. Leider nein. Ich lag 11 Stunden im Weyertal Krankenhaus, NIEMAND hat nach mir im Zimmer geschaut. Es wurde KEIN ULTRASCHALL gemacht , während der 11 Stunden gab es nur ein CTG! Ich hatte schon leichte Wehen, einen Blasensprung & man hat mich einfach dort liegen lassen. Der Höhepunkt war aber eine unfassbar inkompetente Hebamme (Arbeitszeit war der 13. April, 09 h, blondes Schulterlanges Haar, zierlich) die offensichtlich privat sehr frustriert sein muss, denn der Umgang mit mir war unverschämt. Sie hat mich bei meinem zweiten CTG nach 3 Minuten rausgeschmissen aus dem CTG. Ja, ich muss es "rausgeschmissen" nennen - Ich bin hochschwanger und stehe kurz vor meiner Entbindung. Sowas demütigendes habe ich lange nicht erleiden müssen. Oder besser gesagt: Noch nie. Ich habe 9 Stunden auf das CTG gewartet und wollte nur wissen, wie es meiner Kleinen unter dem Blasensprung geht und diese Frau lässt all ihren Frust an mir als Schwangeren aus. Stress, Corona... alles klar, aber: Im Klösterchen waren alle Hebammen unfassbar lieb, sensibel & emphatisch. Auch alle Ärzte! Ich bin nicht weinerlich, aber ich hatte Angst, wie es meinem Kind geht, mein Mann war nicht da, ich hatte Wehen und wusste nicht, was mit mir passiert. Ich habe dann, nach 11 Stunden, dass Krankenhaus auf eigenes Verantwortung gewechselt. Im Klösterchen war ich die ganze Zeit am CTG, es wurde direkt ein Ultraschall gemacht und aufgrund des Blasensprungs habe ich sofort Antibiotika erhalten Lange Rede, kurzer Sinn. Der Aufenthalt hat mich traumatisiert. Leider ist die Zeichenzahl hier begrenzt, sonst hätte ich im Detail alles erläutert.

Nie wieder dieses Haus!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe wegen einer Darmentzündung und starken Schmerzen die Notfallambulanz am WE aufsuchen müssen. Kein Respekt der Pfleger, unpersönliche "Behandlung", lange Wartezeit, obwohl ich in Coronazeiten alleine dort war, inkompetente bis keine zielgerichtete Behandlung. Alle Massnahmen zielten nur darauf ab, sich juristisch abzusichern, aber nicht mir zu helfen. Keine Erklärung der eingeleiteten Massnahmen (Blutabnahme, EKG), die alle ohne Einwilligung erfolgten! Nur mit Schmerztropf versorgt, sollte ich dann nach 1,5 Stunden noch weitere 2 Stunden auf die Laborergebnisse und ein längst überfälliges Ultraschall warten. Nachdem ich daraufhin auf eigene Verantwortung das Haus verlassen habbe, wurden mir am Abend telefonisch aus fadenscheinigen Gründen die Bekanntgabe meiner Laborwerte von dem Dienst habenden Arzt verweigert (Datenschutz!!). Das ist mir nocht passiert und ich bin Kollege!

Horror Aufenthalt Weyertal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir scheint das Geld und nicht der Patient im Vordergrund stehen
Krankheitsbild:
Panikattacke und Verdacht auf Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag den 10.05.20 habe ich mich aufgrund von Atemnot und einer Art spastischen Zitteranfalls von meiner Frau in die Klinik fahrenlassen.

Folgende neutralen Punkt durfte ich als Patient erfahren:
1.Aufgrund der Atemnot wurde ich als möglicher Patient logischerweise und nachvollziehbar direkt isoliert.

Folgende positiven Punkte durfte ich als Patient erfahren:
1. Die allgemeine Aufnahme erfolgte zügig und unproblematisch.
2. Man legte mir eine Leitung zur Flüssigkeitszufuhr und Blutabnahme an der Vene an.
3. Die diensthabende Ärztin kam recht kurzfristig zur Anamnese.
4. Die meisten Pfleger*innen waren sehr nett und zuvorkommend, wenn man sie denn mal sah.

Folgende negativen Punkte musste ich als Patient erfahren.

1. Nach der Erstversorgung sah ich die nächsten vier Stunden niemand mehr
2. Dieses Zimmer war ungereinigt, auf der Toilettenbrille befanden sich Urin und Schambehaarung von der Vorpatientin bzw. dem Vorpatienten. Auf dem Boden neben der Toilette lag Zigarettenasche.
2. Drei Covid-19 Abstriche gingen verloren. Kein einziges Ergebnis erhielt ich, richten musste das nach meiner Entlassung mein Betriebsarzt. Peinlich!
3. Da es keine Ergebnisse gab wollte ich entlassen werden. Dies wurde mir unter Androhung von Konsequenzen "verboten".
4. Als am nächsten Tag ein neuer Covid-19 Notfall reinkam und eine 100% Auslastung der dafür vorgesehenen Betten erreicht war, durfte ich ohne Auflagen sofort nach Hause.

Leider kann ich hier nur 2000 Zeichen schreiben, ich würde gerne mein umfängliches Lockbuch hier veröffentliche, was nicht möglich ist.

Ich hatte jedenfalls erstmalig das Gefühl machtlos meiner Freiheit beraubt zu sein und dazu, dass meine Sorge andere anstecken zu können ausgenutzt wird.
Nach dieser Erfahrung werde ich auf gar keinen Fall mehr diese Klinik als Patient betreten, solange ich im Stande bin eigene Entscheidungen zu treffen.

Ich werde an anderer Stelle meine Umfängliche Zusammenfassung veröffentlichen.

Bleiben Sie gesund.

Entbindung gut - alles andere Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Station - Verwaltung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal und Entbindung waren gut! Hebamme zwar nicht viel anwesend aber für uns genau richtig!
Station eine reine Katastrophe - meine Frau musste mehrfach nachfragen wann die U1 stattfindet -
sie musste mehrfach nach den Entlassungspapieren fragen -
trotz einer maximal leeren Station wurde sie in diesen Zeit mit einer Patientin (diese hatte einen Kaiserschnitt - und massive Schmerzen) zusammengelegt!
Nachdem wir es dann doch endlich geschafft hatte das Krankenhaus zu verlassen - fiel uns zu Hause auf dass uns das U-Heft nicht mitgeben wurde. - Also nochmal hin
Die Geburtenanmeldung erfolgt in der Patientenannahmen - hier eine Schlange von 12 Patienten - pro Patient 10 Minuten - unfassbar

Leider kann man hier nur eine ambulante Entbindung empfehlen - da ich selber im Gesundheitssektor arbeite - habe ich hierfür absolut kein Verständnis!!!

natürliche Geburt nach Blasensprung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team aus Schwestern, Hebammen und ÄrztInnen
Kontra:
die Zimmer könnten teilsaniert werden
Krankheitsbild:
natürliche Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Team mit viel Herz, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Wöchnerinnen- Station.
Wir haben uns sehr gut betreut und jeden Moment ernst genommen gefühlt. Unsere Fragen wurden stets mit viel Geduld beantwortet.
Die Untersuchungen nach der Geburt wurden für uns strukturiert, sodass wir sie nur noch wahrnehmen mussten.

Gute Erfahrung im Kreißsaal, schlechte in der Wochenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal schön, kompetente und nette Hebammen
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Weyertal im November 2019 meine erste Tochter geboren. Im Kreißsaal wurden wir von einer sehr kompetenten und netten Hebamme betreut. Das war insgesamt eine schöne Geburt. Das Kreißsaal war geräumig und war mit einer Geburtswanne und einer Toilette ausgestattet.
Die Hebamme war ab und zu kurz weg und hat uns unseren Raum gelassen. Insgesamt war sie aber sehr preäsent und immer zum richtigen Zeitpunkt da.
Als die Presswehen kamen, kam der Arzt, welcher nicht ganz nett war. Ich habe gebeten, mein Kind auf meinem Bauch zu untersuchen, um den Körperkontakt nicht zu unterbrechen. Er sagte aber, dass er dafür keine Zeit hätte! Also mein Kind wurde kurz untersucht und dann wurde es wieder auf meinem Bauch gelegt. Danach wurde uns aber noch im Kreißsaal genug Zeit gelassen und mein Baby konnte ruhig meine Brust von alleine finden. Nach circa einer Stunden wurden wir in einen Nebenraum umgezogen, wo wir noch weitere Zeit in Ruhe genossen haben, bevor wir in die Station gehen mussten. Also, insgesamt war die Erfahrung im Kreißsaal gut.
Mit dem Umzug in die Wöchnerinnenstation ist der schlechte Teil meiner Erfahrung angefangen! Die Schwester, die mich empfangen hat, war nicht höflich und hat mir nichts erklärt, wie z. B. wo das Schwesterzimmer oder Stillenzimmer war, wo ich mein Kind wickeln konnte, etc...Die andere Schwester in den nächsten Schichten waren ebenfalls nicht besonderes nett. Da waren nur Schwester und keine Hebamme!
Mein Kind war in den ersten Lebensstunden sehr unruhig und hat viel geschrien. Die Schwester haben mir immer wieder empfohlen, mein Kind zu zufüttern, damit es satt und ruhig war. Ich wollte es nicht, um die Stillbeziehung nicht zu beeinträchtigen. Ich muss sagen, ich habe mich schon unter Druck gefühlt. Die meisten Kinder in der Station wurden zugefüttert und waren somit ruhig. Da wurde eine stillfreundliche Zufütterung mit Spritze angeboten, aber es geht immer um Zufütterung! Ich fühlte mich irgendwie mit meiner Entscheidung alleine gelassen, mein Kind voll zu stillen. Als ich die Milch abpumpen wollte, um die Milchproduktion anzuregen, wurde mir von einer Schwester die Pumpe verweigert... Aber die künstliche Milch wurde mir immer wieder erneut angeboten... Obwohl die Klinik als stillfreundlich bezeichnet wird.
Falls ich eine zweites Kind bekomme, würde ich schon wieder im Weyertal entbinden aber dann nur ambulant.

1 Kommentar

karo0386 am 03.04.2020

Ich kann die Auffassung, dass viele zugefüttert haben und dort auch dazu geraten wird, überhaupt nicht bestätigen.
Ich war fast 4 Tage auf der Station und fast alle jungen Mütter, die ich in der Zeit traf haben versucht voll zu stillen und wurden darin auch unterstützt. Klar gibt es Schwestern oder Hebammen, die vehement eine Meinung vertreten, aber die eigene Überzeugung und Herangehensweise wird ernst genommen.

Kompetent und angenehm

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19a   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal!! Zugewandt und freundlich.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Myome, Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Mai 2019 per Laparoskopie operiert worden. Es wurden Myome und Endometriose entfernt. Ich habe mich als Patientin sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde vorab umfassend informiert, untersucht und beraten, konnte alle Fragen stellen und habe geduldige Antworten erhalten. Es ist alles sehr gut organisiert. Das Personal ist eingespielt und strukturiert. Ich habe mich deswegen nicht als " Nummer " gefühlt. Ich schätze es eher, das alles so geregelt und auch zügig abläuft. Die Ärzte und auch besonders das Pflegepersonal waren durchweg empathisch. Ich musste auch lange auf die OP warten. Es kam ein Notfall dazwischen und dafür kann ich ohne Probleme Verständnis aufbringen. Auch dafür, dass Ärzte in der Regel wenig Zeit haben und einem eben nur kurz das Wesentliche mitteilen. Die OP ist gut verlaufen und auch wenn ich doch deutlich länger gebraucht habe als zunächst gedacht um wieder richtig fit zu werden, bin ich sehr froh, dass ich die OP hier habe durchführen lassen. Mir geht es jetzt viel besser und ich bin weitestgehend beschwerdefrei, was ein großer Gewinn an Lebensqualität ist. Meiner Meinung nach ist das Team hier sehr kompetent und ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rund um die Uhr gute Betreuung im Kinderzimmer
Kontra:
Keine PDA da Anästhesie im OP war
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Betreuung rund und meine Geburt sehr zufrieden. Man hat mich über alle kommenden Schritte aufgeklärt und bei möglichkeit mitentscheiden lassen. Wie z. B. bei Einnahme von Medikamenten zur schmerzlinderung.
Meine Hebamme war sehr nett und war jeder zeit ruf bereit hat uns aber auch genug ruhe gegönnt.
Der einzige Minuspunkt war das die Anästhesie im OP stand und zulang brauchte um die PDA zulegen. Es ging alles so schnell das sie grade da war als der kleine geboren war. Im Nachhinein bin ich froh und stolz es ohne geschaft zuhaben. Staat der PDA
bekam ich Lachgas womit ich sehr zufrieden war. Ich würde jederzeit mein zweites kind dort entbinden.

Nicht überzeugt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Schlechte Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten uns für dieses Krankenhaus entschieden nachdem die Internetrecherche gezeigt hatte, dass die meisten Erfahrungen positiv waren und auch Bekannte uns zu diesem Krankenhaus geraten hatten. Zudem hatte die Kreißsaalführung uns in der Entscheidung bestärkt und einen positiven Eindruck hinterlassen (nette Hebamme und moderne Kreißsäale).
Rückblickend lässt sich sagen, dass das Kreißsaalteam sich große Mühe gegeben hatte und immer freundlich war. Mein Freund konnte die ganze Zeit dabei sein. Wir hatten eine freundliche Hebamme, die bis zum Schichtende uns sehr gut betreut hatte; die zweite Hebamme war ebenfalls sehr bemüht. Es war meine erste Geburt, welche nach geplatzter Fruchtblase eingeleitet werden musste und dann nur wenige Stunden dauerte. Wir wurden stets über die medizinischen Schritte informiert; allerdings weiß ich nicht, wie das Personal reagiert hätte, wenn ich mit einem der Schritte nicht einverstanden gewesen wäre.
Das komplette Gegenteil von dieser positiven Erfahrung im Kreißsaal war der Aufenthalt auf Station. Mit Ausnahme von einer sehr herzlichen Kinderkrankenschwester, dem Kinderarzt und einer Nachtschwester waren alle anderen sehr unfreundlich und überhaupt nicht bemüht. Beim freundlichen Nachfragen bekam ich schroffe Antworten und wurde vollgemeckert als ich einmal das Frühstückstablett zu spät abgegeben hatte (die Kleine hatte geweint und ich konnte erst spät essen). Bereits nach einem Tag fühlte ich mich sehr unwohl. Die Stillberatung im Stillzimmer war keine gute bzw. bei der Art, wie wir behandelt wurden, konnte ich mich den meisten Schwestern auch nicht anvertrauen.
Trotz des guten Eindrucks im Kreißsaal würde ich aufgrund der negativen Erfahrungen auf Station dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen. Ich war sehr froh, als ich endlich entlassen wurde.

Kompetent

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeit in der Patienenaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Wartebereiche sind sehr schlecht belüftet u lieblos ausgestattet)
Pro:
Kompetente Ärztin, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Die Luft im Wartebereich war zum Schneiden
Krankheitsbild:
Magenschleimhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zur ambulanten Magenspieglung dort. Ein super Team, dass sich sehr fürsorglich um die Patienten kümmert und eine top Ärztin, die jede Frage geduldig beantwortet und mir ein absolut sicheres Gefühl während der Behandlung gegeben hat. Ich wurde sehr freundlich empfangen, während der Behandlung intensiv betreut und kann diese Abteilung mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Hier wird man noch als Mensch behandelt und nicht als Nr. DANKE!

Gute Wahl, medizinisch kompetent und menschlich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz, Freundlichkeit, gute Ärzte
Kontra:
Räumlichkeiten, Empfang - da ist noch Luft nach oben
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Sehr kompetente Mannschaft, sehr gute Oberärzte! Und vor allem: menschlich. Man ist nicht nur eine Nummer.

Mehr als zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Datenschutz auf dem Flur...
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mehr als zufrieden mit dem Krankenhaus.
Von der Dame am Empfang, über die Damen in der Patienten Aufnahme bis hin zu Schwestern und Ärzten auf Station waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.

Fachlich gut, katastrophale Organisation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich gut
Kontra:
katastrophale Organisation, schlechter Informationsfluss, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Myome entfernt und Teile der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind leider nicht zufriedenstellend. Das Pflegepersonal ist wirklich toll auf der Gynäkologie. Hilfsbereit, freundlich, einfühlsam.

Die Ärzte (teilweise weniger).Für die war ich nichts weiter als eine Nummer. Die Organisation ist m.E. katastrophal in dem Krankenhaus. Einen Tag vor der geplanten OP kriegt man noch 1000 Informationen um die Ohren gehauen und ich war drauf und dran alles abzusagen. Ein Arzt konnte nicht wirklich verstehen, warum ich einen Tag vor meiner OP nicht noch bester und freudigster Laune bin und dass ich mir einfach Sorgen mache. Ängste wurden belächelt.

Am Tag der OP musste ich um 7(!) Uhr schon da sein, damit der Operateur mir einmal kurz die Hand schütteln konnte und mich dann doch nicht selber operierte. Unter Narkose kriege ich ja nicht mit, wer an mir rumfingert! Das wird man erst im Nachhinein gewahr. Danach nur noch warten (7 Stunden übrigens)bis man mit der OP dran ist und das in einem Übergangszimmer! Grausam! Ich hätte mich besser aufgehoben gefühlt, wenn ich schon mal auf mein Zimmer und Station gekommen wäre, wo ich nach der OP versorgt werde. Man hätte sich einrichten können, gewusst mit wem man es hinterher zu tun hat,wäre sich nicht noch mehr als Nummer vorgekommen und wäre sicher entspannter gewesen.

Im Nachgang hatte man ständig wechselnde Ärzte und es war schwer Informationen zu erhalten und manchmal sogar widersprüchliche. Ferner mussten sich 6 operierte Frauen ein Badezimmer teilen! Hat toll geklappt...

Dann der Tag der Entlassung. Ich habe 5(!) Stunden auf meine Abschlussuntersuchung gewartet und kein Ende in Sicht, wann dies möglich sein sollte. Schließlich war ich mit den Nerven am Ende und habe mich abgemeldet. Man gab mir noch eine Schachtel Ibu400 mit und es interessierte niemanden, ob ich gehe oder nicht. Nach Risiken gefragt, sagte man nur: schlechtestenfalls versterben Sie.

Fachlich war die Klinik, soweit ich das beurteilen kann, sicherlich in Ordnung aber der Rest echt schwierig.

6 Stunden in der Notaufnahme!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (PEINLICH!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Rettungsdienst :)
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden in der Notaufnahme!

wir waren am spät Sonntagnachmittag in der Notaufnahme da meiner Frau auf die Straße zusammengeklappt ist und gar nicht mehr nach Hause konnte.
erste Aussage war dass es ungefähr 2-3 Stunden dauern wird, obwohl das Wartezimmer komplett leer war. Es wurde ihr Blut abgenommen und Tropf gegeben und danach hat sich niemanden mehr gekümmert/gemeldet. Die Aussage gleich am Anfang war dass sie nicht im Krankenhaus über Nacht bleibt (also von Anfang klar dass es sich um eine ambulante Behandlung handelt)
Nach 2 Stunden warten musste Sie sich übergeben und dann wurde man ein wenig wach und hat auf uns geachtet. Es kann gar nicht wahr sein dass der Patient sich melden soll und nach Schmerzmittel nachfragen soll.

Nach 6 Stunden warten war es soweit. Ein Arzt kam auf uns zu uns (nachdem ich ihn im Flur angesprochen habe, weil er sonst vermutlich über uns vergessen hätte).Wir haben tatsächlich 6 Stunden gewartet nur um zu erfahren dass es sich um eine Magen-Darm-Grippe handelt und dass man viele Flüssigkeiten trinken soll und sich ausruhen soll.

ich habe voll Verständnis für alle die im Gesundheitssystem arbeiten und noch viel mehr Respekt für die Mitarbeiter eines Krankenhauses.
es ist mir auch klar dass unser Fall gar nicht Dringlich war und das fast alle anderen Patienten Priorität hätten.

Wir haben allerdings 6 Stunden auf einem gelangweilten Arzt gewartet nur um uns was anzuhören was ein 14 jähriges Kind weißt "viel trinken und ausruhen "....ARMUTSZEUGNIS! das hätte uns auch die Krankenschwester sagen können!
Wir haben kein Krankschreiben bekommen sondern ein paar allgemeine Auskünfte zum Thema Magen und Darm und ein Schreiben dass die Behandlung im Krankenhaus stattgefunden hat. Die Untersuchung hat höchstens 3 Minuten gedauert und dann durften wir wieder gehen.

Nie wieder in dieses Krankenhaus!
Und liegt noch nicht mehr an das Personal, sondern vermutlich an die katastrophale Organisation.

1 Kommentar

Howard007 am 05.11.2019

Hmmm....ich will ja nichts sagen, aber das klingt bei Ihnen nun auch wirklich nicht so, als ob etwas Dramatisches vorgelegen hat. Zumal Sie diese Info auch für sich behalten. Aber scheinbar ist es gerade "in", sich einfach zu beschweren und schlechte Stimmung zu machen. Kopfschüttel...

Super Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2019 wurde ich nachts mit starken, krampfartigen Schmerzen mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Nach ca.5 Minuten wurde ich bereits bestens betreut, alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt und ich gut medizinisch versorgt. Da die Diagnose akute Gastritis zum Glück schnell feststand, konnte mir sofort geholfen werden. Trotzdem wurde ich gründlich weiter untersucht. Abschließend wurde mir freigestellt zur Magenspiegelung zu bleiben oder sie in Absprache mit meinem Hausarzt ambulant durchführen zu lassen. Ich habe mich für letzteres entschieden. Ich kann mich nur für den einfühlsamen Umgang und die freundliche und kompetente Betreuung bedanken

Nur zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern top, alle mega freundlich
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Erfahrungsbericht:

Mir wurde dieses Krankenhaus von meiner Frauenärztin empfohlen. Durch die teilweise negativen Bewertungen war ich jedoch etwas verunsichert. Dazu kam meine große Angst vor der Op. Nach jahrelangem Leidensweg entschloss ich mich dann doch zur Op. Voruntersuchung, Vorgespräche und Terminvergabe ging zügig und jeder einzelne Mitarbeiter war sehr nett.
Ich wurde von Fr. Dr. Bauer operiert und obwohl meine Gebärmutter stark vergrößert und voller Myome war, der Blutverlust wohl etwas mehr war, hat sie es per LASH geschafft - dafür bin ich ihr wahnsinnig dankbar.( Sie hätte es sich einfach machen können und per Bauchschnitt operieren können). Sie ist nicht nur medizinisch top sondern auch menschlich top. Ich lag auf Station 4b und fühlte mich wunderbar aufgehoben. Jeder Arzt sehr freundlich, die Krankenschwestern ebenso und sogar die Reinigungskraft. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen und bereue mittlerweile nicht schon viel eher diesen Schritt getan zu haben. Vielen Dank an das komplette Team !!!!!

Ärzte Top ...nur mit der Hygiene klappt's nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Reinigungspersonal und Bettenpersonal
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über Ärzte und Schwestern kann ich einfach nur Gutes sagen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit auch wenn sehr viel zu tun war . Nun das Negative ... leider ist das Reinigungspersonal SEHR unprofessionell LEIDER ..ein Beispiel es wurde nur 1 Lappen benutzt um erst den Klo und im Anschluss die Waschbecken und Tische zu reinigen ...auf Nachfrage kam nur es ist desinfektionsmittel drauf ... noch ein Beispiel meine Zimmer Nachbarin wurde entlassen und es kam jemand neues ... meines Wissens muss ein Bett ausgewaschen und mit frischem Bettzeug ausgestattet werden...Fehler es wurde nur frisch überzogen !!! Auf Nachfrage bekam man nur eine patzige Antwort des bettenpersonals das es sauber wäre ... unvorstellbar aber leider wahr !!!! Man liegt quasi frisch operiert im Schweiß eines Vorgängers.... da wundert es einen noch ....

Kompetenz und Menschlichkeit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die wichtigen Untersuchungen wie Ultraschall oder Katheder hat immer derselbe Oberarzt durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöner Park, in dem man Gehen üben kann und auch mein Hund mich besuchen konnte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, erschöpft nach den geringsten Anstrengungen wie Schuhe an
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, 57 Jahre, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, war 2 Wochen wegen schwerer Herzinsuffizienz behandelt worden. Ich habe Medikamente bekommen, die sehr gut geholfen haben. Die Ärzte waren sehr kompetent und einfühlsam, ich war keine Nummer unter Hunderten von Patienten.Sie waren sehr engagiert darin, mir zu helfen und haben mir gesagt, dass sich unter der neuen Medikation mein Leiden deutlich verringern wird und das hat mir sehr viel Hoffnung gemacht.Die Ärzte haben mich solange im Weyertal behandelt, bis sie sicher waren, dass die neuen Medikamente nicht zu schweren Nebenwirkungen wie Ohnmacht führen, d.h. ich wurde nicht direkt nach ein paar Tagen, sobald es mir etwas besser ging, "aus der Klinik rausgeschmissen." Als ich entlassen wurde, hatte ich keine Angst, dass ich sofort zu Hause umfallen könnte.Das war wichtig für mich, denn ich lebe alleine.
Auch die Pflegenden waren freundlich und machten keinen abgestumpften Eindruck. Sie waren Mitmenschen.
Ich hatte auch eine ältere, bettlägerige Mitpatientin, die teilweise einen verwirrten Eindruck machte und sie wurde sehr respektvoll behandelt und gelagert, so dass sie sich freute und lächelte. Das hat auch mich und die Pflegenden sehr gefreut.
Ich hatte auch keine langen Wartezeiten für Untersuchungen, es war organisatorisch alles gut geregelt.

Erfahrungen in der Ev. Klinik Weyertal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Notaufnahme hat keine Lust auf Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr liebe Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unzufriedene Ärzte in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer verschleppten Blinddarm Entzündung (nach 14 Tagen Bauchschmerzen und Arztmarathon wie Gynäkologe etc.) bin ich mit Einweisung, Laborbefunden und eindeutigen CT Befund ins Krankenhaus. In der Notaufnahme habe ich dann 4,5 Stunden gewartet, die Ärztin kam dann total entnervt und ließ ihre Laune auch an mir aus. Sie untersuchte mich und wollte mich dann zu den Gynäkologen schicken. Ich machte sie dann zum dritten Mal auf die Befunde welche ich mitgebracht hatte aufmerksam. Endlich reagierte die Ärztin und die Aufnahme zur OP erfolgte. Innerhalb von zwei Stunden nach der Aufnahme lag ich auf dem OP Tisch. Die Notaufnahme war im übrigen leer, ich war die einzige Patientin die dort saß. Wer von seiner Arbeit genervt ist und keine Lust hat sollte es lieber lassen.
Die Station und das OP Team waren super! Aber die Notaufnahme wird mich nicht wieder sehen.

Ärzte super Versorgung auf Station unmöglich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Op, Patientenaufnahme
Kontra:
Station 4, Krankenschwestern auf Station, Versorgung nach Op
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste in Weyertal Gynäkologisch operiert werden. Die Ärztliche Versorgung war super. Ich bin sehr glücklich mit dem Ergebnis. Was jedoch wirklich schlecht war war die Versorgung auf der Station 4. Vor meiner Op wurde mir am Morgen alles für die Op bereit gelegt. Ohne Info wann es los geht. Zwei Stunden später ging die Tür auf und es sollte sofort los gehen. Schnell musste ich aus meinen Sachen raus und ins Bett springen. Im Op Vorraum lag ich dann 25 Minuten! ohne das sich jemand um mich kümmerte. Dann ging es plötzlich wieder ganz schnell und ich bekam die Narkose. Nach der Op haben sich lediglich zwei Schülerinnen um mich gekümmert. Die eine war noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung. Eine Krankenschwester hat sich nach der Op nicht um mich gekümmert. Auch an den zwei folge Tagen habe ich eine Krankenschwester nur gesehen wenn ich darauf bestanden habe. Sonst erschienen lediglich die Schülerinnen. Als ich nach der Op nach Schmerzmitteln fragte sagte man mir nur das die Schmerzen normal wären und ich es ohne Schmerzmittel aushalten solle da man nicht immer direkt was gegen Schmerzen nehmen muss. Ich habe mich auf der Station sehr schlecht aufgehoben gefühlt. Die Schwestern saßen sehr viel im Schwesternzimmer und kicherten vor sich hin. Der Ton gegenüber der Schülerinnen war teilweise sehr unfreundlich und herablassend.

1 Kommentar

benjamin2000 am 28.02.2019

Erstens wartet man im Op keine 25 Minuten ich habe in diesem Hause gearbeitet und halte hier zu meinen Kollegen,zweitens kümmert sich auch eine Examinierte Schwester um den Patienten/in denn die Schülerinen können noch nicht alles und die Examienierte Kollegin weiss schon was ihre Schützlinge können!!!Sonst würde sie die zwei Auzubildende nicht alleine ihre Arbeit machen lassen

Diagnostische Bauchspiegelung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, Eingriff, Freundlichkeit, Unterbringung sehr gut
Kontra:
Wenn man sehr Anspruchsvoll ist findet man schon irgendetwas schlechtes
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eingriff war unkompliziert, effektiv und wurde mit Sicherheit durch höchst kompetente Hand von Frau Dr. Rudroff durchgeführt. Die Genesung verlief auch gut und zügig. Ich wurde von allen freundlich behandelt und in einem schönen sauberen Zimmer mit Bad und nur einer Bettnachbarin untergebracht. Auf Schmerzfreiheit wird hier viel Wert gelegt. 3 Monate nach der Bauchspiegelung wurde ich außerdem nach jahrelangem Kinderwunsch spontan Schwanger. Es gab für mich nichts zu bemängeln.

Diskriminierung, Schlechte Organisation, Planungsunfähigkeit und inkompetente Personal!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diskriminierung, Schlechte Organisation, Planungsunfähigkeit und inkompetente Personal!!!

Ich hatte um 7 Uhr einen Operationstermin aber ich habe bis 16 Uhr gewartet, bis ich die Operation abgesagt habe. Ich konnte nicht mehr die Situation da ertragen. Es gab keine Aufklärung, warum ich da 9 Stunden vor der Operation warten sollte. Wenn ich jedesmal danach frage, sagen sie mir, dass ich bald abgeholt wird. und Inzwischen werden die anderen Patienten, die nach mir gekommen sind, zur Operationen aufgerufen. Wenn die Krankenschwester mir erklärt haben, dass es vielleicht un Notfall geh, konnte ich das verstehen aber es war keinen Notfall. Sie sind inkompetent und unfähig, die Patienten mindestes normal zu betreuen.

1 Kommentar

benjamin2000 am 28.02.2019

Es kann sein das Patienten/inen die vor dir in den Op kammen ein Notfall gewesen ist/ sind oder die vorherigen Ops sich verschoben haben,warum fragt man dann nicht einfach mal nach???

Sooooo glücklich, dort entbunden zu haben!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde im Oktober 2018 im KH Weyertal geboren und ich war so so zufrieden- mehr noch: richtiggehend beeindruckt. Schon in den beiden Vorgesprächen zur Geburtsplanung hat sich die Ärztin so viel Zeit genommen, den genau für mich richtigen und passenden Weg zu ermöglichen und hat sogar noch mit anderen, mich behandelnden Ärzten Kontakt aufgenommen um alle für die Geburt relevanten Informationen einzuholen.

Ich kann gar nicht verstehen, warum manche sagen, dass Weyertal vorschnell immer X oder Y macht- ich kann das nicht bestätigen. Alle waren sehr bemüht, genau meinen Weg zu ermöglichen. Und das mit viel Anstrengung.

Ich bin sehr sehr sehr angetan von diesem Krankenhaus. Das Ärzte- sowie Hebammenteam war soooo so nett und einfühlsam und warmherzig. Ich hab mich unglaublich wohl und in sehr kompetenten Händen gut aufgehoben gefühlt, zu jeder Zeit.

Ich möchte bei einem nächsten Mal auf jeden Fall wieder dort hin.

nicht empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Abläufe
Kontra:
haarsträubende Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten aufnahme gut,Pflegepersonal befriedigend,Ärzte gut,Sauberkeit und Hygiene mangelhaft, katastrophal,Zweibettzimmer beide Patienten wurden bestohlen

1 Kommentar

benjamin2000 am 28.02.2019

GESTOHLEN WIRD IN JEDEM KRANKENHAUS DAS IST BEKANNT,DAS MAN KEINE WERTSACHEN MIT BRINGEN SOLL!!Die Zimmer sind sauber.

Halswirbel-Brustwirbelsäule

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt war nur an Gewinn interessiert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Arzt konnte nicht zu hören)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die an der Rezeption sollten mal ein Seminar für Kundenführung besuchen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
ohne Untersuchung Erklärung der Diagnosen und zu hören konnte der Arzt nicht.
Krankheitsbild:
Halswirbel-Brustwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte mir der erste Arzt nicht weiterhelfen. Es war freundlich. Da sich die Schmerzen schon seit 3 jahren hinziehen und 2018 immer schlimmer wurden, musste ich erneut vorstellig werden.
Diesmal habe ich den Eindruck, nur abgefertigt zu werden...wieder ein lästiger Patient, ohne Untersuchung Erklärung der Diagnosen und zu hören konnte der Arzt nicht.
Die Klinik werden ich auf keinen Fall weiterempfehlen.
Der Patient wird nicht ernst genommen und die Möglichleiten die angeboten werden,kommen dem Kranken nicht zu Gute.
Ich krümme mich immer noch vor Schmerzen, kann nicht richtig gehen und sehen. Der Arzt der uns zum zweiten mal beraten hat sollte der Ärtzekammer gemeldet werden.

90%, für die ich dankbar bin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärzte, nette Schwestern/Pfleger
Kontra:
Sehr schlechtes Zeitmanagement, Patient muss übertrieben auf Untersuchung lange warten oder wird mit Unt. überrumpelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern/Pfleger sind freundlich, kompetent und geben sich die größte Mühe, aber die Organisation und das Zeitmanagement ist sehr schlecht. Plötzlich heißt es "Heute kein Frühstück wegen Ultraschall!" und auf die Untersuchung wartet man dann bis zum Nachmittag! Hygiene ist okay und das Essen auch, wenn auch vieles kaputt ist. Trotzdem würde ich das "Weyertal" immer wieder aussuchen, weil ich mich dort zu 90% gut versorgt fühle.

Empfehlenswert!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorgliche Betreuung, nettes Personal, kompetent
Kontra:
S. Text
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die teilweise schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Ich war 3 Tage Patientin dort und habe sehr freundliches Pflegepersonal, tolle Ärzte/Ärztinnen und auch eine freundliche Verwaltung kennengelernt.
Von OP Vorbereitung bis zur Entlassung wurde ich einfühlsam begleitet.
Die Zimmer waren sauber und ordentlich, ein Bad wurde von 2 Zimmern benutzt und war somit absolut in Ordnung.
Sofort nach der Operation und auch immer wieder zwischendurch wurde sich nach meinen Schmerzen erkundigt und ich bekam direkt Medikamente, wenn ich sie brauchte.
Das Einzige, das ich schade fand, ist, dass ich den Operateur nicht kennengelernt habe, aber bei der Frequenz der Operationen ist das vermutlich nicht immer möglich.
Ich würde jederzeit wieder hierher kommen, wenn es nötig wäre!

1 Kommentar

benjamin2000 am 28.02.2019

Wieso ich habe 1985meinen Blinddarm entfernt bekommen und wusste/weiss heute noch wer mein operatur war denn ich habe einfach gefragt und hatte den richtigen Arzt die Frage gestellt der mir 1985 freundlich auskunft gab.1990 bin ich an Tenniselle Operriert worden auch den Operatur kenne ich

Jederzeit wieder ... Vielen Dank an das gesamte Personal!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Älteres Gebäude - aber egal)
Pro:
Perfekt!
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlicher und respektvoller Umgang sowohl durch die Ärzte als auch durch das Plegepersonal.
Professionelle medizinische Versorgung samt Aufklärung.
Alle nehmen sich individuell ausreichend Zeit. Und am Rande auch noch sehr gutes Essen ... Was will man mehr? Vielen Dank!

zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch den Neurochirurgen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank fürs diese super Betreuung seitens des Arztes und dem Pflegepersonal (speziell - meinem blonden Engel der Station B3 )...
Essen war so lala, aber auf Nachfrage gab es den Essensplan und oder das Essen vom Mittag was nicht gegessen wurde und was ich gerne übernahm.
Mein Arzt kam zwei, dreimal am Tag vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Super Nach-OP-Pflege. Auch dazu einen herzlichen Dank.

Zufrieden mit dem Krankenhaus-Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diesmal aufmerksames gutes personal
Kontra:
Krankheitsbild:
O.P nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft: Neue Bewertung Vor einigen Wochen habe ich eine Bewertung geschrieben,Ich muss das heute mal zurück nehmen nachdem mein Demenzkranker Vater nochmal von der Seniorenresidenz ins Krankenhaus Weyertal musste und Er einen Oberschenkelhalsbruch hatte wurde Er bestens versorgt,die O.P. verlief gut anschliessend auf Station alles bestens. Er war auf der gleichen Etage und hatte diesmal sehr aufmerksames Personal und konnte fruehzeitig entlassen werden.Er macht jetzt gute fortschritte,

Insgesamt ok

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärztlich super, pflegerisch mehr als mau)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung, Entlassung
Kontra:
Pflegepersonal, Organisation der Aufnahme am OP-Tag
Krankheitsbild:
Condylome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag als Patient auf der Station A3.
Die Aufnahme am vorstationären Tag verlief reibungslos und war in 3h abgeschlossen - für mich sehr gut.
Am OP-Tag wusste niemand von meiner Aufnahme, nach einem Anruf in der Patientenverwaltung hieß es, ich gehöre auf die Station, mein Bett sei allerdings noch nicht bereit. Auf das Bett wartete ich dann 6h im Wartebereich der Nachbarstation.

Auf der Station hat sich im gesamten Aufenthalt genau eine Pflegerin bei mir vorgestellt, der Rest nicht. Allgemeine Umgangsformen scheinen dort nicht hoch im Kurs zu stehen. Zur OP kam ein Pfleger(?), der mich barsch anwies, ich solle mich umziehen. Schade, dass ich noch keine OP-Kleidung erhalten hatte.
Die Prämedikation sollte ich als erstes einnehmen und mich dann umziehen. Eigentlich verabreicht man diese Medikamente erst, wenn ein Patient nicht mehr aufstehen muss (Sturzgefahr).
Die OP sebst verlief für meine Begriffe gut, ich hatte aber mit starker Übelkeit nach der Narkose zu kämpfen. Auf mein Klingeln meldete sich eine FSJlerin, die der Pflegekraft Bescheid geben wollte. Nach 45min meldete ich mich erneut und erhielt eine Medikation - eine deutlich zu lange Wartezeit. Die Medikation half nicht. Später bekam ich im Routinedurchgang der Pflegerin eine Antibiose und bat um mehr Medikamente gegen Übelkeit. Die Infusion dafür wurde prompt hereingebracht, aber erst solle das Antibiotikum durchlaufen. Erscheint mir unsinnig, den Patienten mit akuten Beschwerden liegen zu lassen und erst mal alles andere zu machen, bevor man sich um die Akutsituation kümmert.

Die Mobilisation nach der OP führte ich allein durch, Hilfe bekam ich keine angeboten oder eine Info, ob ich aufstehen darf. Zum Glück bin ich selbst Krankenpfleger und konnte mir selbst helfen.

Das OP-Gebiet wurde am Entlasstag vom Arzt besehen und er erklärte mir die weitere Versorgung. Die Entlassung verlief zügig und gut.

Insgesamt bin ich mit den Ärzten zufrieden, Organisation und Pflege können deutlich besser sein.

Spontan Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und Krankenschwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Empfehlungen habe ich mich für dieses Krankenhaus entschieden. Es war genau das richtige, ich bin positiv überrascht, trotz das es ziemlich voll war im Kreißsaal (9 Geburten an diesem Tag) wurde ich sehr liebevoll behandelt. Die Hebammen haben mir persönlich schon leid getan die hatten alle Hände voll zu tun, trotzdessen sind die auf alle wünsche eingegangen. Ich kann als Mutter dieses Krankenhaus wärmstens weiterempfehlen. Übrigens ein sehr großes Lob an die Krankenschwester auf der Station, hier wird stillen und Freundlichkeit definitiv groß geschrieben. Der liebevolle Umgang mit den Babys und den Müttern kann man nicht übersehen.

alles prima

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung am Arm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient in der Ambulanz wegen kräftiger Entzündung am Arm.
Trotz grossem Andrangs wurde ich freundlich und aufmerksam behandelt, die Diagnose und die Behandlung wurden ausführlich erklärt.
Die Behandlung war erfolgreich und führte in kurzer Zeit zum Abklingen der Beschwerden. Sowohl am Behandlungstag als auch bei den Nachuntersuchungen alles super. Danke.

Kleiner Verbesserungsvorschlag: Die Auswahl der Zeitungen im Wartezimmer ist suboptimal, nur Auto- und Frauenzeitschriften und dazu kein brauchbarer Netzempfang.

Hervorragend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ein Krankenhaus -kein Hotel)
Pro:
Personal- Schwestern+Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
lap. Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 6.6.18 endoskopisch operiert. Die Behandlung/ Betreuung war von der ersten Minute bis zur Entlassung 100% sehr zufriedened stellend !!!
Angefangen mit der Aufnahme-Station-Super liebes Personal und so zog es sich bis zur Entlassung 4 Tage später.
Manche Menschen sollten sich mal überlegen auf was für einem Niveau sie jammern bzw. sich beschweren !!! Das ist ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel !! Mehr als arbeiten können die Menschen dort nicht !!! Als selbst ex. Pflegekraft kann ich dieses Haus mit seinen Abläufen wirklich nur loben.

Jeder Zeit weiterzuempfehlen! Top Klinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte; Anästhesist, Schwestern, Hebammen, Kinderärztinnen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplanter Kaiserschnitt.
Personal, Ärzte wie Schwestern und Hebammen waren stets sehr zuvorkommend und nahmen sich Zeit, obwohl die Schwestern auf der Station viel um die Ohren hatten und oft unterbesetzt waren.
Dafür können diese aber nichts, sondern unser Staat!
Dennoch: immer ein offenes Ohr und ein Lächeln auf den Lippen.
Der operierende Arzt, mein Anästhesist mit dem gesamten Team im OP: Note 1.
Ich fühlte mich jeder Zeit sehr gut aufgehoben und würde die Klinik jeder Zeit weiter empfehlen.
Man darf nicht vergessen (wenn man hier so manche Kommentare liest): man ist nicht die Prinzessin auf der Erbse und „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus!“.

Ganz Miserabel!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine! Bei Fragen nur patzige Antworten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe den Arzt ganze 3 min gesehen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert und chaotisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gab es, wurde nur leider nicht angeboten!!!)
Pro:
Nichts!! Überhaupt gar nichts!!!
Kontra:
Hebammen, Stationsarzt!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr unzufrieden!

- Kreissaalaufenthalt war ca 4 Std. Hebamme war ganze 15 min anwesend, hat 3 Presswehen mitbekommen, den Rest der Zeit war ich alleine, als Erstgebärende keine gute Erfahrung. Um 8 Uhr morgens war mein Sohn auf der Welt.

- Um 11 Uhr (mein Mann fuhr mal nach Hause eine Std schlafen und meine restlichen Sachen holen) auf der Station sollte ich das Badezimmer erstmal selbst reinigen.

- Um 13 Uhr wollte ich duschen gehen, ich solle doch bitte auf meinen Mann warten, damit mein Sohn nicht alleine ist.

- Um 16 Uhr wollte ich mit meiner Mutter in die Cafeteria gehen, da ich beim Mittagessen vergessen wurde, Kinderzimmer war allerdings bereits geschlossen.

- nachts musste ich meinen Sohn dann noch zum wiegen bringen.

Am nächsten Morgen bin ich dann mit großer Diskussion nach Hause gefahren, denn Putzen, Kochen und mich alleine ohne Starthilfe um meinen Sohn kümmern konnte ich auch zu Hause!!

Alles in allem, überfordertes unfreundliches Personal!

Ich hatte mir mehr verspochen und erwartet!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Nachversorgung
Kontra:
viel versprochen wenig gehalten
Krankheitsbild:
Dupuytrensche Kontraktur.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehrmaliger Vorstellung
wurde ich Anfang 2016 an der rechten Hand operiert
Dupuytrensche Kontraktur.
Es wurde viel versprochen aber gehalten nichts.
Heute nach 2 Jahren ist der kleine Finger um 90
Grad gebogen und schmerzt.
Die Voruntersuchungen fand ich Persönlich ganz großer Mist von dem Anästhisisten ganz zu schweigen.
Das war die zweite Op.an dem Finger aber sie hat auch nichts gebracht. Beschwehren beim Chefarzt
oder Personal bringt gar nichts dagegen sind die Leute immun. Und ziehen sie sich warm an da unten zieht es mächtig.
Das einzige Positive war die Nachbehandlung ansonsten würde ich einen großen Bogen um das
Krankenhaus machen.

Ich war äußerst positiv überrascht!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdominale Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung war sehr gut! Ich fühlte mich zu jeder Zeit als Mensch gesehen und wahrgenommen. Man nahm sich Zeit für mich, informierte mich umfassend und beantwortete meine Fragen auf verständliche Weise.

Das Gefühl in guten Händen zu sein setzte sich auch am Tag der OP in allen Abläufen fort.

Die Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und administrativen Angestellten mit denen ich vor und während meines stationären Aufenthaltes in Kontakt kam, waren alle freundlich, umsichtig und nett. Ich fühlte mich bestens betreut und aufgehoben.

Als Patient gut aufgehoben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
verständliche Erklärungen, freundliches , kompetentes Personal,
Kontra:
lange Wartezeit vor Narkoseaufklärung
Krankheitsbild:
Knie-Arthroskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.03.18 in der Tagesklinik(Station 2a) ambulant augenommen und am Knie operiert.
Habe in den Stunden meines Aufenhaltes einen sehr positiven Eindruck vom Krankenhaus und seinem Personal gewonnen.
Die Abläufe waren gut koordiniert und das Personal absolut freundlich und kompetent.
Mit gefiel besonders, daß ich von jeder Schwester und jedem Arzt mit dem ich vor und nach meiner OP (Vollnarkose) Kontakt hatte, stets Erklärungen über deren Handeln und den weiteren Ablauf erhielt. So wußte ich stets,warum und was gerade mit mir gemacht wird.So fühlte ich mich als Patient stets informiert und gut betreut.
Kann die Klinik gerne weiter empfehlen.

kleiner Kritikpunkt: die Wartezeit zur Narkoseaufklärung zwei Tage vor der OP war mit über zwei Stunden m.E. zu lange.

Medizinisch, menschlich top! Zimmerausstattung, Sauberkeit prima!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man fühlt sich medizinisch und menschlich rundum gut und individuell betreut.
Kontra:
Essen etwas einseitig, bei 1Woche aber ok. Kein Kiosk, nur 2 Regale mit Snacks in der Cafeteria.
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung durch das angeschlossene Wirbelsäulenzentrum.
6 Tg. stationär auf B3. 2-Bett Zimmer, sehr gute Betten (Elektro.Verstellbar, Matratze gut),Dusche/Toilette im Zimmer. TV kostenlos, auch über Kopfhörer mögl.
Zum Teil auffallend kompetentes und engagiertes Pflegepersonal.. Immer freundlich trotz Überbelegung. Gute Verzahnung Sanitätshaus und Physiotherapie (vom Tag nach der OP an). Gute, tägliche Betreuung/Visite der Ärztin des Wirbelsäulenzentrums+Ärzte vom KH selbst.
(Bei Belegärzten dringend fragen wie oft diese im Haus sind. KH Personal gibt sich größte Mühe, wenn aber der behandelnde Arzt keine Infos weiter gibt und nie da ist kann es Probleme geben, die Patienten verunsichern.-Wann wird entlassen? Wann darf man wie belasten? Wie kommt man an Rezepte für Physio und Medikamente?....Diese unschöne Erfahrung mußte eine andere Patientin machen, was aber im Grundsatz natürlich nicht gg.das KH, sondern gg.das Belegarzt-System ihres behandelnden Arztes sprach.)

Zufriedener Aufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorallem die operative Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor kurzem im Krhs. Weyertal an Endometriose operiert. Die OP erfolgte per Bauchspiegelung.Im Vorfeld hatte ich große Angst, vor allem vor der Narkose. Jetzt möchte ich mein Lob aussprechen. Sowohl die Station, als auch der OP Bereich waren super. Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben. Bin nun wieder zu Hause und mir geht es den Umständen nach gut. Kann das Krhs. nur weiterempfehlen

Lange Wartezeit bis 8 Stunden im Notfallambulanz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prioritäten werden nicht gesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernseher fehlt,Zeitschriften sind Bakterienschleuderer)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche. Personal
Krankheitsbild:
V.a Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meinem Vater im Krankenhaus,da er eine Einweisung bekommen hatte wegen v.a Pneumonie.Nach 6 Stunden Wartezeit fragte ich die diensthabende Sr. A. Telefonisch,wie lange wir Warten müssen,daraufhin sagte sie in einem unfreundlichen Ton.Sie denken doch nicht wir sitzen hier und trinken Kaffee.Im Hintergrund hörte ich laute Gelächter und weiterhin sagte sie,sie habe keinen Überblick mehr.Ich wurde nicht ernst genommen und wurde unfreundlich behandelt.Nach 8 Stunden Wartezeit im Ambulanz durfte mein Vater gehen.Im Warteraum waren 2 Damemen,eine davon weinte weil sie starke abdominale Schmerzen hatte und die andere Dame krümmte auch wegen Schmerzen.Sie wartete auch mehr als 6 Stunden ohne ein Arzt gesehen zu haben im Wartezimmr.Hier ist dringend eine Schulung in Komunikation und Organisation der Sr.A. Empfohlen.Ausserdem müssen die Ärzte, ihre Patient schnell behanden, besonders die mit akutes Abdomen kommen und nicht mit starken Schmerzen warten lassen.Mein Vater durfte nach 8 Stunden Wartezeit nach Hause gehen.Wir werden das Krankenhaus nicht mehr weiterempfehlen.Es hat such zu negativen rntwickelt

Sehr zufrieden, gut betreut

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, Personal
Kontra:
Nichts.
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2016 zur Entbindung da und kann einfach nichts schlechtes sagen. Die Hebammen waren fürsorglich, die Frauenärztin auch, Kinderärztin ähnlich. Die Geburt verlief weitgehend unkompliziert und wir hatten danach noch ein familienzimmer. Das War aber auch etwas Glück, denn kurz nach der Geburt wurde es deutlich voller und am 3. Tag bereitete man uns darauf vor dass das Familienzimmer aufgelöst werden muss wg großem Andrang. Wg Neugeborenengelbsucht unserer Tochter blieb ich noch länger, war aber trotzdem allein im Zimmer. Stillberatung war toll, und alle Hebammen im Dienst waren sehr freundlich. Aufgrund der guten Erfahrung habe ich mich für die Geburt des zweiten Kindes wieder dort angemeldet.

Noch stärkere Beschwerden als vorher - keine Bereitschaft für Diagnostik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kürzlich in diesem Krankenhaus operiert. Nach der OP erlitt ich kaum aushaltbare Schmerzen und die ursächlichen Symptome hielten ebenfalls an. Dies wurde mit OP-Beschwerden abgetan, außerdem eine Schmerztherapie empfohlen. Nach Entlassung war ich wenige Tage später in der Notaufnahme, einer der Ärzte belächelte mich und sagte er könne nichts für mich tun und was ich den wolle. Es wurde keine weitere Diagnostik oder ähnliches angestoßen. Abgesehen davon dass die Ursache meiner Beschwerden eine andere war, als diagnostiziert, erlitt ich eine postoperative Verletzung! Persönliche Zitate und Verhalten von Ärzten dieser Klinik lasse ich bewusst aus diesem Erfahrungsbericht.

Sehr aufmerksame Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr aufmerksame und zuverlässige Betreuung durch die Ärzte und die Pflegekräfte, wirklich gutes Essen, schönes Zimmer

Generell zufrieden, wenig unterstützend bezüglich ambulanter Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entspannte Atmosphäre, natürliche Geburt unterstützend
Kontra:
Versuch, mich für eine Nacht dazubehalten aus wirtschaftlichen Gründen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein drittes Kind kam per Spontangeburt in diesem Krankenhaus zur Welt. Insgesamt war ich mit Hebammen und Ärztin sowie dem gesamten Ablauf zufrieden. Trotz sehr langsamen Geburtsprozess blieben alle sehr entspannt und unterstützten den natürlichen Geburtsprozess auch mit alternativen wehenverstärkenden Mitteln und ließen mir die nötige Zeit (es waren sogar alle Kreißsäle dauerhaft belegt und dennoch keine Eile beim Personal zu bemerken).

Negativ zu bewerten fand ich, dass ich mich mit dem Vorhaben, ambulant zu entbinden, vehement durchsetzen musste. Ich wurde mehrfach versucht zu überreden, doch eine Nacht zu bleiben. Obwohl das Kind um 18:30 geboren wurde, händigte man mir selbst um 23 Uhr noch nicht Mutterpass und U-Heft aus. Es wurde mir sogar angekündigt, ich müsse eine Formular "gegen ärztlichen Rat" unterschreiben, obwohl überhaupt nichts medizinisch bei mir oder Kind gegen ambulante Geburt gesprochen hatte. Meine Nachsorgehebamme wartete an diesem Abend, um zu uns nach Hause zu können. Um 23:30Uhr packten wir schließlich das Kind in den Maxicosi und drohten, nun ohne Papiere zu gehen.
Wir waren hundemüde und in dem Raum, in dem wir zwischengeparkt waren, war es stickig heiß. Schließlich gab uns die Papiere und ließ uns gehen.
Ich verstehe, dass Krankenhäuser auch wirtschaftlich denken müssen, dies ist aber sicherlich die falsche Stelle hierfür.

Hysterektomie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Lag in einem 2 Bettzimmer)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 4.4. operiert-Hysterektomie auf Grund von Endometriose. Es waren mehrere Sachen zu machen. Die Ärzte und Anästhesisten waren alle sehr nett. Das gleiche gilt auch für das Pflegepersonal. Alles in allem sehr empfehlenswert (war schon das 4.mal in diesem Krankenhaus)

Selbstüberschätzung des Personals und Freiheitsberaubung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Neurologe
Kontra:
Ärzte, die nicht einen Satz mit Patienten sprechen, Personal, welches einen einsperrt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage lang nach einem Zusammenbruch auf der internistischen Intensivstation, davon 1 Feiertag, leider habe ich erst am Entlassungstag 1x mit einem Arzt der Station gesprochen, dieser kam zur Visite, keine Frage in der Form: wie geht es, oder ähnliches, lediglich: "Wollen Sie in die Psychiatrie gehen?" - ich war etwas perplex, weil ich gar nicht wusste, warum und, als ich seine Frage verneinte, sagte er: "gut, dann müssen sie warten, bis der Neurologe kommt", kein Auf Wiedersehen oder Ähnliches - ich hatte bereits einen Neurologen gesehen und sollte also an diesem Tag erneut auf einen Neurologen warten, weil man ausschliessen wollte, dass ich psychisch labil sei (das war allerdings schon zwei Tage zuvor mit schriftlichem Befund ausgeschlossen worden.)

Als der Neurologe bis 14h nicht da war, bat ich dann dadrum, mich gegen ärztlichen Rat und mit Unterschrift gehen zu lassen.
Ich wurde daraufhin von einer Schwester und einer Stationsärztin in mein Zimmer (ohne Toilette und nur mit Glastür ausgestattet) zurückgedrängt und mir wurde angedroht, wenn ich ginge, würde die Polizei geholt.
Da meine Familie anwesend war, um mich abzuholen, und wir in den Wochen zuvor sehr viele Schicksalsschläge erlebt hatten, wollte ich Ärger und Aufregung vermeiden und liess diese Schikane über mich ergehen.

Ein Patient darf nur unter ganz bestimmten Bedingungen gegen seinen Willen "festgehalten" werden, diese lagen in meinem Fall nicht vor.
Das Personal hat mir gedroht und Freiheitsberaubung betrieben. Wenn auch nur für ein paar Stunden. Mir ist dieses unprofessionelle Verhalten vollkommen unverständlich.
Während des ganzen Tages haben übrigens weder ich, noch meine Familie etwas zu Essen bekommen - ich durfte um 16:30 gehen, bis dahin durfte ich den Raum nicht verlassen....
Mein Fazit: Ärzte, die nicht sprechen können, unverschämtes Personal, welches sich selbst und die eigenen Berechtigungen vollkommen überschätzt. Eine sehr negative Erfahrung!
Nie wieder!!!

Ist Menschlichkeit in unserer Gesellschaft wirtschaftlich nicht mehr tragbar?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017 ,2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-.
Kontra:
Schwestern die man besser nicht ansprechen sollte
Krankheitsbild:
Durch Infektion geschwächt ,gestürzt u. dehydriert !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in dieses Krankenhaus!

Meine Mutter (87) wurde am 12.03.17 nach einem Sturz in ihrer Wohnung unterkühlt und dehydriert von dem Pflegedienst gefunden, so kam sie in dieses Krankenhaus , wo dann auch eine Urosepsis ( Blutvergiftung ) festgestellt wurde.Schon am 17.03.17 wurde sie morgens wieder entlassen.... obwohl sie noch immer in einem schlechten Zustand war ! Es wäre "nicht wirtschaftlich " sie länger in diesem Krankenhaus zu lassen, der Assistenzarzt auf Station B bestand auf eine Entlassung!
Auch der Sozialdienst im Haus, den wir um Hilfe gebeten hatten , hat uns in unserer Not alleine gelassen " , Zitat: "das wäre unser Problem, darum hätten wir uns ja schon eher kümmern können"! Wir konnten aber unsere Mutter unmöglich in diesem schlechten Allgemeinzustand nach Hause holen, wo der nächste Sturz vorprogrammiert gewesen wäre.
Zum Glück stand meine Mutter schon auf der Warteliste für einen Pflegeplatz in einem Seniorenheim, sodass sie nach dieser Blitzentlassung dort einen Kurzzeitpflegeplatz bekam.
LAUT ARZTBRIEF WURDE DIESER KUTZZEITPFLEGEPLATZ IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM SOZILDIENST IM WEYERTAL ORGANISIERT . DAS IST GELOGEN !!!

Meine Mutter wurde vom Krankentransport dann in das Heim gebracht, aber auch das war eine Katastrophe. Der Transport war für 10Uhr bestellt und abgeholt wurde meine Mutter dann erst nach 11 Uhr ( und das auch nur , weil wir mehrmals im Schwesternzimmer nachgefragt haben ) Für meine Mutter war das sehr anstrengend da sie in keinem guten Zustand war, durcheinander, nervös und immer kraftloser wurde .
Ich bin sehr wütend , schockiert und traurig wie in diesem Krankenhaus mit alten Leuten umgegangen wird !

Fazit: Ist man wirtschaftlich nicht mehr tragbar... stirbt man besser !!! ?

Danke

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle sehr freundlich und nett
Kontra:
überfüllt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam bei meinem zweiten Kind einen Kaiserschnitt (durch Kindslage bedingt) und war sehr zufrieden mit dem Ablauf, alle waren freundlich und ich fühlte mich gut aufgehoben. Leider war die Station im Juni 2016 total überfüllt und es gab keine Möglichkeit für ein Familienzimmer. Dennoch bekam ich immer Hilfe wenn ich sie benötigte. Ich habe es als eine schöne Erfahrung abgespeichert und bin dem Team sehr dankbar! Besonderen Dank dem OP Team!

Diskriminierende Zeitverschwendung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaalpersonal
Kontra:
Anästhesist
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir uns im Vorfeld über mögliche Krankenhäuser für die Geburt unseres Sohnes informiert haben und uns Weyertal empfohlen wurde, haben wir die Kreißsaalführung besucht und uns dann für das Krankenhaus entschieden. Man möchte sich ja gut aufgehoben fühlen und somit haben wir einige Zeit damit verbracht das richtige Krankenhaus zu finden. Zunächst waren wir mit unserer Entscheidung sehr zufrieden.

Jetzt nach Ablauf des Entbindungstermins hat mein Frauenarzt uns ins Krankenhaus zu einem geplanten Kaiserschnitt überwiesen. Wir wurden von den Hebammen im Kreißsaal sehr nett empfangen und direkt aufgenommenen und angemeldet.

Nach dem ersten CTG und einigen Formalitäten hatten wir nach ca. 2,5 Stunden Aufenthalt im Krankenhaus dann das Gespräch mit der Gynäkologin und dem Anästhesisten.

Erst jetzt sagte uns der Anästhesist das er die Narkose bei mir nicht machen wollen würde und das ein Kaiserschnitt in der Uniklinik doch viel sicherer sei, da dort auch eine Kinder-intensivstation angesiedelt ist.

Zwischen den Zeilen sagte er mir somit, dass ich für die Pda zu dick bin (145kg) und er dieses Risiko nicht eingehen will. Dies bestätigten uns im Anschluß auch die Gynäkologin und die Hebammen, die peinlich berührt waren. Man muss dazu sagen, dass der Anästhesist sich nicht einmal meine Wirbelsäule angeschaut hat, er hat mich lediglich aufgrund der Papierlage als Patientin abgelehnt.

Ich möchte betonen, das das Personal im Kreißsaal wirklich nett war und sich auch gut gekümmert hat. Hier sollte keine Schuldzuweisung erfolgen. Vor allem weil sich für das Verhalten des Anästhesisten (wohl leitendender Oberarzt) entschuldigt wurde.

Es war leider für mich reine Zeitverschwendung (im Vorfeld eine Klinik zu suchen und am Tag selber) und Natur sehr diskriminierend. Es ist anscheinend so, dass sogar heutzutage noch dicke Schwangere sich kein Krankenhaus aussuchen können, indem sie sich wohlfühlen. Im Vorfeld muss geprüft werden, ob die Klinik dem Gewicht standhält.

Eine diskriminierende Erfahrungen, die ich nicht nochmal erleben möchte.

Keineswegs empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ddez 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anscheinend herrscht auch viel Mobbing zwischen dem Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Anmeldung verlief sehr gut, das war allerdings auch alles)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wie berichtet
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stat 1A,sehr unfreundliche Leitung, Bettwäsche mit Kotflecken verdreckt, da ich Freitags eingewiesen war, war ich bis einschl.Sonntag nicht registriert, entsprechend folgend Verkoestigungsprobleme, keine Visite, obwohl Visiten stattfanden.Die Medikamentenausgabe war auch etwas fragwürdig,jd nannte einen anderen Namen, eigene Med.hatten sie nicht, sahen sich auch nicht in der Lage, sie zu bestellen,da der Lieferant in Porz wäre u das würde 3 Tage dauern, etc.pp...! Ich bin dann Sonntag Nachmittag verzweifelt nach Hause gefahren.

Hervorragend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt und Pflegepersonal der Gynäkologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinisches Personal top! Chefarzt menschlich und medizinisch einfach hervorragend! War absolut zufrieden. Kann ich definitiv weiterempfehlen.

Zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Privatstation)
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Das Mittagessen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unterkunft auf der Privatstation mit Flatscreen und Mini TV am Bett.
Bad groß, hell, sauber.
Personal freundlich
Ärzte von der Notfallaufnahme bis Zur Entlassung kompetent und freundlich.
Man konnte Morgens aus 7 Essen aussuchen. Der Nachtisch hat immer geschmeckt. Die Hauptspeise leider nicht. Aber ich war auch nicht Zum AI Urlaub da.

Endometriose u. Fehlgeburt - 2 Aufenthalte Privatstation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012+14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetenter Arzt und Schwestern
Kontra:
Anmeldeprozess könnte kürzer sein
Krankheitsbild:
Endometriose, Abort
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe super Erfahrung mit der Behandlung meiner Endometriose durch Chefarzt der Gynäkologie gemacht. Nach Endoskopie bin ich endlich schmerzfrei.

Auch bei meiner Fehlgeburt war er sehr professionell und hat meinen Mann und mich sehr gut betreut und beraten. Es wurde zudem darauf geachtet, dass ich nicht mit neugeborenen Kindern zusammen kam.

In der Sprechstunde war die Behandlung durch den Chefarzt auch immer hervorragend.

Mein Arzt des Vertrauens. Fachlich und menschlich sehr kompetent.

Danke an den Chefarzt der Gynäkologie und das Weyertal Krankenhaus für die sehr gute Betreuung.

Überfordertes Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie und Operateur waren sehr gut
Kontra:
Pflegepersonal hoffnungslos überfordert, angeblich Schmerzzertifiziert, aber Schmerzmittel werden ohne Magenschutz gegeben!
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.11. hatte ich eine ambulante Arthroskopie. Wegen meiner Allergien hatte ich sehr viel Angst, insbesondere wegen der Narkose.
Empfangen wurden wir auf der Station A8 von einem "Feldwebel": "Setz dich ins Wartezimmer, du weißt ja Bescheid wie das hier läuft" und kurz drauf: "wenn die anderen Fragen haben, kannst du ihnen ja alles erklären! Ich habe heute 30 OP's und werde zusehen, daß jeder zur richtigen Zeit ins richtige Zimmer und in den richtigen OP kommt!"
Was geht mich und andere an, wieviele OP's an einem Tag stattfinden?
Ja, ich habe mal in diesem Haus gearbeitet, aber deswegen muß ich, die nun selbst Patientin war doch nicht anderen Patienten irgendwas erklären.
Dann war ein Patient nicht erschienen. Völlig hektisch hieß es:" S., du bist jetzt dran! Ins Zimmer, umziehen, usw." Fliegend vor Angst wollte ich noch meine Patientenverfügung abgeben: "Quatsch, du hast eine ambulante OP!"
Als Prämedikation gab es 1 Tbl. Voltaren und Dormicum. Voltaren ohne Magenschutz!
Im Vorbereitungsraum:eine sehr nette Kollegin, bettete mich um, gab mir noch eine angewärmte Decke. In der Anästhesie: wieder eine sehr nette Schwester incl. der absolut spitzenmäßigen Anästhesistin. Die hatte aus Rücksicht auf meine Allergien extra ein anderes Narkosemittel für mich besorgt!
Im Aufwachraum war man auch sehr nett, aber Voltaren gab es wieder ohne Magenschutz!
Zurück auf Station hieß es, daß ich mich umziehen dürfte, Kaffee wurde uns angeboten und nach der Visite dürfte ich gehen. Soweit gut, aber vor und nach der OP hatte ich einen völlig entgleisten Blutdruck, der auf Station nicht einmal kontrolliert worden ist!
Neben mir lag eine nette ältere Dame, die noch nicht mal wußte, wo sie nach ihrer OP wach werden würde, da sie stationär bleiben mußte.
Eines weiß ich mit Gewißheit: dieses Haus werde ich nur noch als Besucherin betreten! Nie wieder als Patientin! Ich habe das auch meiner behandelnden Ärztin mitgeteilt, die genauso entsetzt war.
Weiter Empfehung? NEIN!!!

Sehr gute Wirbelsäulenklinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles was mit meiner Erkrankung zu tun hatte war optimal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose und Wirbelgleiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Den ersten Eindruck der Klinik überraschte mich ein wenig. Normalweise wenn man in eine Klinik kommt riecht es nach Krankenhaus. In dieser Klinik war das nicht der Fall. Sehr freundliches und gutes Personal einschließlich der Ärzte auf der Wirbelsäulenstation. Die Privatstation auf der 5. Etage war sehr gut mit eigener kleinen Cafeteria wo man alles haben konnte. Alles sehr empfehlenswert und ich würde immer wieder dort hingehen.

Bei mir wurden zwei Spinalkanalstenosen und eine dynamische Stabilisierung im LWS Bereich durchgeführt. Dr.Möder operierte mich mit vollem Erfolg. Sechs Stunden nach der OP konnte ich schon wieder aufstehen. Ein wenig Wundschmerz war alles was ich noch spürte. Am nächsten Tag mit dem Trainingsanzug schon durch den angrenzenden kleinen Park spazieren gegangen. Dr. Möder kam zweimal täglich um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Nach 5 Tagen konnte ich die Klinik verlassen.
Ich muss 3 bis 4 Wochen ein Stützkorsett tragen das ich schon vor der OP von einer externen Firma bekommen habe.
Anmerkung: Ich habe mir vor der OP hier noch zwei andere Meinungen in anderen Kliniken eingeholt. Keine der Ärzte in den beiden anderen Kliniken konnten mich überzeugen um die OP dort durchführen zu lassen. Dr. Minaian gab mir in den beiden zuvor geführten Gespräche soviel Vertrauen sodas ich mich für diese Klinik entschieden habe.

ev. Krankenhaus Köln-Weyertal - keine Empfehlung für Zuzahler

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen der Zimmersituation und des Essens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung und Erläuterung sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualitätsmanagment benötigt dringend Nachhilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (teilweise ungepflegte und nicht akzeptable Situation)
Pro:
kompetente ärztliche Betreuung, Stationspersonal gibt sich Mühe
Kontra:
teilw. alte Zimmer, unmögliches Qualitätsmanagment
Krankheitsbild:
Magen- und Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst kann ich sagen, dass die ärztliche Betreuung im EVK zufriedenstellend war.

Allerdings ist der Ablauf und Zustand der Unterbringung eine Zumutung gewesen.
Sowohl beim Vorgespräch, wie auch bei der Aufnahme hatte ich ein Zweibettzimmer beantragt und bekam auch einen Hinweis auf die private Zuzahlung. Es war ein Betrag von ~71 € genannt worden. Allerdings gab es keine Preisliste über Zimmer und Leistungen. In den Vertragsunterlagen wird nur allgemein auf DRG-TArif hingewiesen.
Am Tag der Aufnahme wurde mir das Zimmer BE 50 zugwiesen. Als ich dieses Zweibettzimmer betrat, war ich über den Zustand entsetzt. Es gab eine Ecke mit Waschbecken und einer schmalen Ablage, ohne weitere Abstellmöglichkeit für die Kulturtasche. Diese Waschecke,ohne einen Vorhang,befand sich direkt an meinem Bett. Somit war nicht einmal die Intimsphäre gewahrt.Die Dusche hatte für 2 Patentinnen nur einen Haken für Handtücher.
Mein Mann hatte den Zustand bei der Stations-schwester reklamiert, die ihn dann an die Aufnahme verwies. Die Dame in der Aufnahme hat sich die Reklamation angehört und darauf hingewiesen, dass das Aufgabe der Station sei ein anderes Zimmer zu besorgen. Die Stations-schwester sagte es seien derzeit keine anderen Zimmer verfügbar.
Am folgenden Tag wurde ich dann plötzlich nachmittags auf eine andere Station verlegt, weil man das Zimmer BE50 für einen Isolationsfall benötigte.
Das Zimmer wurde mir dann 51,23 €/Tag in Rechnung gestellt.
Meine schriftliche Beschwerde wurde vom Qualitätsmanagment lapidar abgelehnt.

Begründung: Sie hatten einen Wahlleistungsvertrag für die Unterbringung in einem Zweibettzimmer unterzeichnet.
Zudem kann man noch anmerken, dass das Essen für "Zuzahler" teilweise eine Zumutung war. Da sollte man sich mal bei anderen Krankenhäusern, die ich leider in diesem Jahr öfter aufsuchen musste, umschauen. Es geht auch anders und besser.
Das Qualitätsmanagment: Patientenunfreundlich, arrogant. Da wären Schulungen und Motivationstraining sehr angebracht.

Note 1+

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmoperation
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Kritikpunkte mancher Patienten überhaupt nicht nachvollziehen!!!!
Ich war vom 26.10.bis zum 03.11.16 im KH Weyertal und hatte eine rundum, in sich greifende, ärztliche Versorgung, die alles in den Schatten stellt, was man sich unter dem " Deckmantel " Krankenhaus so vorstellt!!!
Beginnend über die Aufnahme, der Aufklärung, der Zuweisung zum Zimmer, der " Abtransport " zum OP . Besonders die Behandlung und Beruhigung von Dr. Heinen vor der Narkose, sowie auch seiner Nachsorge!
Intensivstation, unglaubliche , einfühlsame Schwestern und Ärzte die zugehört haben und schmerztechnich sehr versiert waren.Auf der Station ging es lückenlos so weiter, Schwestern, Pfleger, Schmerzärte/ Anästhesisten, Physiotherapeuten und ja auch in meinem Zimmer war es sehr sauber. Das Essen war sehr lecker. Wer glaubt er wäre im Hotelzimmer, der sollte verreisen. Dennoch, mir kam es so vor. Es hat an nichts gefehlt. Im Gegenteil, ich war oft überwältigt und habe gedacht, das Ärzteteam
um Frau Dr. RUDROFF arbeitet telepathisch. Vielen Dank dafür. Ich bin noch nicht am Ende meines Weges aber vielen Dank für die Zeit und auch für ein privates Wort Frau Dr. Rudroff. LG AT

1 Kommentar

WolfsDragon am 21.11.2016

Prof.Dr.Müller, Chefarzt der Chirurgie des evg. Krankenhaus Köln-Kalk ist auch SUPER KLASSE.

Toller Service, schöne Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Atmosphäre, Beratung, Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatim September 2016 im Krankenhaus Weyertal entbunden. Von der Geburtsvorbereitung über die Geburt (Kaiserschnitt) bis zum stationären Aufenthalt nach der Geburt waren unsere Erfahrungen dort sehr, sehr positiv. Wir fühlten uns die gesamte Zeit über kompetent und ausgesprochen freundlich beraten und behandelt. Das Klima im Kreißsaal und der Neugeborenen-Station war sehr angenehm und alles war toll organisiert. Wer ein Kond erwartet: Wir können das Krankenhaus Weyertal sehr empfehlen!

2 klassen medizin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
geschäftsleitung
Krankheitsbild:
magen darm spiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hiermit berichte ich über einen Vorfall im Evangelischen Krankenhaus Köln Weyertal.
Am 05.08.2016 nahm mein Mann einen Termin beim Neurologen war, welcher die Praxisräume in o.g. Krankenhaus betreibt.
Bei dem Behandlugsgespräch erwähnt mein Mann, daß er unter Analblutungen leide, woraufhin der Arzt eine Notfalleinweisung in o.g. Krankenhaus ausstellte.
Wir begaben uns sodann in die Notfallaufnahme des o.g. Krankenhauses und trafen auf Dr. S, welcher eine Magen-/Darmspiegelung verordnete und in diesem Zusammenhang eine stationäre Aufnahme am 09.08.2016 empfahl.
Bereits an diesem Tage machten wir darauf aufmerksam daß mein Mann eine Private Zusatzversicherung für ein 1 Bett Komfortzimmer bei der DKV habe, und daß wir großen Wert auf diese Belegung legen würden. Herr Dr. S sagte, daß er ein 1 Bett Zimmer nicht garantieren könne da dies belegungsabhängig sei, aber daß auch die 2 Bett Zimmer mit großem Flat Screen und sehr komfortabel ausgestattet seien und einem gutem Hotelzimmer in nichts nachstehen würden.
Umso mehr waren wir schockiert, als wir am 09.08.2016 ein Zimmer (28) auf der Station BE präsentiert bekamen, in dem auf dem Boden eine Matratze lag und das Badezimmer auf dem Boden immer noch mit Fäkalien (Urin) und Resten von erbrochenen verunreinigt war.
Daher protestierten wir umgehend und bekamen ein neues Zimmer auf der Station A5 (514) welches zwar nur ein 2 Bettzimmer war, aber wenigstens den Beschreibungen von Herrn Dr. S entsprach und auch dem von uns Versicherten Standard entsprach.
Als ich um 17:15 h des gleichen Tages auf Station A5 zurück kehrte um mich nach dem Befinden meines Mannes zu erkundigen wurde mir durch das Pflegepersonal mitgeteilt daß mein Mann wieder auf Station BE liegen würde, mit der Begründung das die Komfortstation nur mit Chefarztbehandlung belegt werden dürfe, und das die Zusatzversicherung mit nur 1 Bett Zimmer ohne Chefarzt die Kosten nicht tragen würden.
Nach Rücksprache mit der DKV, hat diese mir bestätigt daß dies humbug sei, und die DKV selbstverständlich das 1 Bett Zimmer inkl. Komfortleistungen bezahlen würde, und dies ggf. dem Krankenhaus auch bestätigen würde, da dies unserem Versicherungsstandart entspräche.
Auf der Station BE fand ich meinen Mann in dem zuvor beschrieben Zimmer 28 vor, wo das Bad zwischenzeitlich augenscheinlich gereinigt wurde.
Mein Mann erzählte mir, daß als er wach wurde, er geklingelt habe, um sich zu erkundigen warum er nicht in seine

Alles vorbildlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
so gut wie alles
Kontra:
Renovierung dringend notwendig
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Gespräch bis zur Behandlung nach der Operation war alles hervorragend!
Aufklärung, Betreuung,Anästhesie und Schmerztherapie.
Ärzte und Pflegepersonal waren stets professionell,freundlich und verständnisvoll.
Ich hatte ausreichend Gelegenheit meine individuellen Bedenken zu schildern und hatte absolut das Gefühl das man diese ernst nimmt und entsprechend vorbeugt.
Das Ergebnis war, dass ich trotz entsprechender Neigung keine Probleme durch die Narkose hatte, keine Verrenkungen durch das Liegen im OP und und keine Probleme durch das im Körper verbliebene Gas.
DAS ist absolut KEINE Selbstverständlichkeit und diese 3 Faktoren hatten mir in einem anderen Krankenhaus schon mal so erhebliche Schmerzen und Komplikationen verursacht,dass eine wochenlange ambulante Nachbehandlung erforderlich war.
Schmerzen hatte ich durch das sehr gute Konzept der Schmerztherapie praktisch gar keine.
Die kleinen Wunden sind schnell verheilt und die Narben absolut nicht der Rede wert.
3- Bett Zimmer und Toilette auf dem Flur ist natürlich nicht angenehm und war für manche Patientin echt strapaziös. Eine Gemeinschaftstoilette auf einer Frauenstation wo viele vaginale Blutungen haben...naja. daran sollte man arbeiten.
Essen war in Ordnung.

Nach schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit für mich persönlich eine echte Erkenntnis wie gut man einen Eingriff verpacken kann wenn man an die richtigen Ärzte und das richtig geführte Krankenhaus gerät.

Gern auch beim zweiten Kind!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Hebammen, Stillzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt verlief sehr gut; ich habe mich durch die Hebammen immer gut und einfühlsam betreut gefühlt. Ich hatte vor der Geburt mehr Angst vor einem eventuellen Geburtstrauma hinterher (wegen bestehenden Problemen mit einer Zwangsstörung) als vor der Geburt selbst. Dank der netten Betreuung, einer gut sitzenden PDA, die die Schmerzen sehr aushaltbar machte, und der Tatsache, dass immer direkt eine Hebamme zur Stelle war, wenn es nötig wurde, konnte ich mein Kind gesund und glücklich zur Welt bringen.
Sehr hilfreich fand ich auch das Stillzimmer; man konnte im angrenzenden "Kinderzimmer" immer jemand um Hilfe bitten, und wenn Hilfe angeboten wurde, fand ich es angenehm und unaufdringlich.

Super Station 6

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klimaanlage wäre toll)
Pro:
Alles gut
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vom 12.Juli bis 19.Juli 2016 Patient auf der Station 6 in Köln Weyertal. Da die Station erst am 12. Juli in Betrieb genommen wurde, ist es selbstverständlich, dass die Sauberkeit, die Betten und das Badezimmer on Suite erste Klasse waren.
Unbedingt hervorzuheben ist allerdings das Pflegeteam auf dieser Station-und die Mitarbeiter waren nicht neu. Zu jeder Tages- und Nachtzeit waren Die Krankenschwestern, Pfleger, Ärzte und Physiotherapeuten ansprechbar und sehr freundlich. Nie hatten wir das Gefühl es würde im Augenblick nicht passen oder es wäre zu viel Arbeit. Im Gegenteil. Kein Angehöriger hätte besser für meinen Mann sorgen können.
Auf diesem Weg möchten wir uns für diese NICHT Selbstverständlichkeit recht herzlich bedanken.

Unterbringung i.d. Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sauberkeit lässt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wirbelsäulenzentrum)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wirbelsäulenzentrum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Betten, eine Katastrophe (billige Matratzen))
Pro:
das Schwesternteam war ausnahmslos gut
Kontra:
die Essensbestellung lässt sehr zu wünschen übrig (Wartezeit)
Krankheitsbild:
Spinalstenose u.s.w.
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich war Patient vom 18.03.2016 bis 30.03.2016 in Ihrem Haus. Mein Schwerpunkt war,dass Wirbelsäulenzentrum Köln-Krefeld.Das war ausnahmlos hervorragend, zu allen Ärzten kann
man grenzenloses Vertrauen haben!!! Aber die Unterbringung, gerade nach einer schweren Rücken-OP, war eine Katastrophe, die Betten in allererste Linie. Es kann nicht, dass man in der heutigen Zeit noch über den Flur zur Toilette gehen muss und des weiteren die Dusche sich in der Toitette fefindet, ebenfalls überdeb Flur.Ich glaube, in fast jeder Tierarztpraxis ist es sauberer als auf Station 2 A.Ganz zu schweigen, dass man erst nach 5 Tagen gefragt wird, was man essen möchte.
Es wäre schön, wenn sich die zuständigen Personen
i.d.Krhs. sich meine Bewertung in Augschein nähme
und dementsprechend handeln würde, dann bekäme das Haus WEYERTAL auch eine positivere Bewertung.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Brigitte Kottal

so weit so gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt Ralph Bentz
Kontra:
Pflegebereich,Essen
Krankheitsbild:
Miom
Erfahrungsbericht:

die Klinik steht offensichtlich unter "Leistungs bzw. Finanzdruck",äusserlich schon etwas in die Jahre gekommen, fachlich als Patient nur bedingt bewertbar, da man selbst die OP nicht aktiv mitverfolgen kann, zweitens auch das Fachwissen fehlt.Da es bis dato keine nennenswerten Komplikationen gibt, gehe ich davon aus, dass die fachl. Leistung gut ist. Der Oberarzt R.B.
stand zwar unter Arbeitsdruck, hat sich aber voll und ganz gekümmert, vielen Dank im Nachhinein. Diesen Dank kann ich leider nicht an die asiat. Pflegerin weitergeben, die scheint da etwas fehl am Platze. Zum guten Essen bevorzugt man ein Restaurant üblicherweise und kein Hospital, aber dieses Essen offensichtlich eines Cateringlieferanten ist raus geworfenes Geld und könnte von der Klinik eingespart werden, isst eh keiner , da sollte man sich mal seitens der Klinik Gedanken machen und bessere Lösungen finden.Fazit: die beste Klinik ist nur so gut wie der durchführende Operateur.

Ambulanz meiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
umprofessionell, empathielos
Krankheitsbild:
Mittelfuß-Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz hat nicht mal einen Stern verdient. Ich humpelte mit einem noch nicht diagnostizierten gebrochenen Mittelfußknochen in die Anmeldung. Dort ließ man mich stehen, während Probleme am Computer gelöst wurden. Dann wurde ich ins Wartezimmer geschickt. Nach mehrstündiger Wartezeit teilte man mir im Behandlungsraum mit, ich sei doch noch nicht dran, weil zur Zeit nur Verbände gewechselt würden. Dann schickte man mich in die Radiologie. Auf einem menschenleeren Flur wartete ich wieder, bis mich zufällig jemand entdeckte: "Oh, normalerweise werden die Patienten angemeldete. Das hat man wohl vergessen." Nach dem Röntgen drückte man mir meine Bilder in die Hand und schickte mich wieder zu Fuß - obwohl der Bruch auf dem Röntgenbild deutlich zu sehen war - zurück in die Ambulanz. Dort beendete die diensthabende Oberärztin erstmal in Ruhe ihr Privattelefonat, warf einen Blick auf die Röntgenbilder und teilte mir mit: "Ah, gebrochen. Entweder konservativ behandeln oder operieren", und verabschiedete sich. Der nächste Arzt diskutierte am Handy, ob er Anteile an einer Privatpraxis übernehmen sollte, während er meinen Befund in den Computer tippte. Dann kamen zwei Schwestern, legten mir eine Schiene an, die man mittels einer Handpumpe anpasst. Die eine zur anderen: "So, dann muss man hier zwei Mal pumpen, keine Ahnung warum." Anschließend bekam ich zwei Unterarm-Gehhilfen, an die wurde mir die Tüte mit dem doch sehr großen Karton der Schiene gehängt und ich wurde mit dem Hinweis "Auf keinen Fall mit dem verletzten Fuß auftreten" entlassen. Ich bin zuvor noch nie an Krücke gelaufen und stand völlig hilflos auf dem Flur und konnte nicht einmal die Tür nach draußen öffnen. Abgesehen von der Unprofessionalität und mangelnden Empathie aller Ärzte und Schwestern, mit denen ich zu tun hatte: Jemanden mit Verdacht auf eine Fußfraktur zu Fuß durch die Gegend zu schicken, ist schon frech. Aber nach der Diagnose durch die Radiologin - das ist fahrlässig.

OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Toiletten auf dem Flur
Krankheitsbild:
Verdacht auf endometriose, Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf der Gynäkologie behandelt aufgrund von verdacht auf Endometriose. Die behandelnden Ärzte waren sehr nett und beantworteten auch alle Fragen die ich hatte. Das Pflegepersonal war freundlich. Das Essen war abwechslungsreich und vom Geschmack her sehr gut. Das Op Personal erklärte jeden Schritt den sie durchgeführt haben.

NIE WIEDER Weyerthal!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Blinddarm, Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus hat nicht mal einen Stern verdient.
Es fängt bei der Behandlung von den Ärzten mit den Patienten an. Die Ärzte versuchen nur schnell zu operieren und ganz flott, Hauptsache lange, die Betten zu belegen, damit das Krankenhaus auch wirtschaftet!
Mit Patzigkeit und absoluter Empathielosigkeit behandelt man hier die Patienten. Man ist wie ein Stück FLEISCH. Jeder wie der andere. Auf Nachfrage die eigenen Unterlagen zu sichtigen wurde die Ärztin so patzig und eingeschnappt, dass sie sich kommentarlos umdrehte und mir den Rücken kehrte, um nicht mehr mit mir reden zu müssen. Eine derartige Respektlosigkeit habe ich noch nie erlebt und sicherlich nicht in einem Krankenhaus bei einer Ärztin zu erleben gedacht.
Während meines Aufenthaltes im Krankenhaus hielt man es übrigens nicht für angebracht, die Stuhlprobe meiner Nachbarin aus dem Bad zu entfernen. Die Hygiene schien eh ein Fremdthema zu sein. Auf Wunden wird mit offenen Händen getätschelt und Staub-/Spinnenweben findet man dort wie Sand am Meer.

Nein danke, hier nicht wieder...

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
So ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Myom-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur Op in die Klinik, da der Operateur Spezialist sei. Aufnahmeprocedere verlief am Vortag reibungslos, vor Aufregung hatte ich deutlich erhöhte Vitalwerte, die jedoch nie nachkontrolliert wurden ("das Thermometer ist kaputt"- bei deutlich erhöhter Temp; zum Glück war das Labor ok, das habe ich mir aber selbst geholt).
Die Anästhesie war sehr gut, sowohl Einleitung als auch post-OP. Auch die post-OP-Schmerztherapie war gut. Die OP an sich- es gab keine Infos danach, erst als ich nachfragte, kam der zweite Operateur, der sehr nett und ruhig mit mir sprach. Das scheint jedoch außergewöhnlich zu sein, daß man diese Gelegenheit erhält. Es gab keine Abschlußuntersuchung. Bei der Aufnahme sollte man möglichst wenig nachfragen und alles abnicken, sich "standardgemäß" verhalten, sonst ist ein entsprechender Vermerk in der Akte ...
Leider war die OP nur bedingt erfolgreich, der Operateur hat etwas wichtiges "übersehen", was sich erst später herausstellte. Man hielt es aber nicht nötig, mit mir darüber zu kommunizieren. Letztendlich war eine Re-Op nötig (nicht dort!).
Zimmer war gut, aber nur, weil ich ein 2BZ hatte. Der Standard wäre enge 3BZ mit Toilette am Gang. Unser Zimmer war gegenüber des "Schüsselspülers", den hat man nachts häufig gehört-ich hätte es auch nicht über den Gang geschafft...
Auch gab es keinen Aufenthaltsraum, wohin man mit Besuch gehen hätte können, in den 3BZ wäre es für Besuch zu eng.
Infos und Versorgung nach der OP war z.T. nicht existent, was bei mir ok war, da ich "vom Fach" bin. Für meine Nachbarin war es schlimm. Ich habe ihr alles erklärt, auch die Mob nach OP, und sie ein paar mal aus Unsicherheit und beginnender Panik geholt. Am Tag nach meiner OP (mit liegender Drainage) habe ich sie bei der Grundpflege und Mobilisation unterstützt, da das Pflegepersonal "keine Zeit" hatte.
Also insgesamt mies, sowohl der "Behandlungserfolg", als auch die allgemeine Erfahrung!

Nie wieder diese Klinik für eine Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts. Wirklich gar nichts.
Kontra:
S. Text
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

-katastrophale Betreuung, die diesen Namen nicht verdient
-keine Stillberatung: Kind wird angelegt, dann geht die Krankenschwester. Nach dem Motto: was nachher ist, nicht mein Problem, da nicht mehr meine Schicht
- daher massive Stillprobleme. Stillen war anschließend nicht mehr möglich
-unfreundliche Krankenschwestern, die für alle hörbar über Patientinnen lästern: "soll sich mal nicht so anstellen. Die hat ja nur ein Kind gekriegt"
-mangelnde Sauberkeit: erst 4 Tage später wurde in meinem Zimmer geputzt. Es flogen bereits Staubmäuse auf dem Boden herum. Sehr ekelerregend war der Mülleimer, der ebenfalls nicht geleert wurde ( Wochenbett!)
-Babies werden nur widerwillig, oder überhaupt nicht im Kinderzimmer angenommen: nach einer durchgemachten Nacht wollte ich mein Baby über Nacht im Kinderzimmer lassen. Um 6 Uhr stürmte eine Krankenschwester ohne anzuklopfen ins Zimmer und sagte: "hier!! Er hat Hunger!!" Dabei schlief mein Sohn ganz friedlich.
- es wird einem in der Klinik das Gefühl gegeben, lästig zu sein und zu stören
-Bekannte aus dem Geburtsvorbereitungskurs hat berichtet, dass sie dort beinahe ums Leben gekommen sei, da man einen Schlganfall während der Geburt nicht erkannt und behandelt hat!!!!

Liebe Frauen, ich würde NIE wieder dieses Krankenhaus betreten!!! Die Geburt eines Kindes soll eine schöne Erfahrung sein, ein schöner Start ins Leben. Das wurde mir gründlich vermiest! Entbindet woanders, wenn Euer Leben Euch was wert ist!!

Nie wieder!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachkompetenz absolut mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird überhaupt nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP verlief gut, die ärztliche Nachsorge eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundliche, inkompetente Fachärzte
Krankheitsbild:
Unklare Schmerzen im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP verlief reibungslos, doch sonst fühlte ich mich innerhalb der anschließenden Nachsorge überhaupt nicht gut aufgehoben. Unglaublich unfreundliche Ärzte, die nicht zuhören. Von einer Beratung ganz zu schweigen. Nach entsprechenden Komplikationen postoperativ würde ich mich nie wieder für diese Klinik entscheiden. Ich habe nie inkompetentere Ärzte erlebt!!!

Notaufnahme Katastrophe

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01.03.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht der Arzt sondern die Aufnahme Frau entscheidet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Extreme Schlappheit mit Schüttelfrost,Schwäche usw
Erfahrungsbericht:

Das war heute das unverschämteste verhalten was mir je in einem Krankenhaus Wiederfahren ist.notaufnahme ?? Oder eher Stör mich nicht und geh morgen zum Arzt ...da Sitz in der Notaufnahme eine ganz unfreundliche unhöfliche, ihrer Tonart nicht beherrschende Frau die einfach abartig und nicht passend für so einen Beruf ist. mann geht als kranker Mensch hin und der erste sitzt schon ...ja wollen sie jetzt hier aufgenommen werden oder was? Das ist schon ein no go...ekelhaftes Verhalten ...dann ruft sie eine Ärztin an die angeblich am Telefon gesagt hat...Patient soll morgen zum Hausarzt...wenn es nicht akut gewesen wäre, wäre keiner um Mitternacht als Zeitvertreib ins Krankenhaus gefahren.aber zum Glück gibt es ja noch die Uniklinik und das Hildegards wo genau dieses Verhalten als "verantwortungslos uns nicht fachgerecht" bewertet wird.meine Wut dieser unhöflichen Frau in der notfallaufnahme gegenüber wünscht ihr, das sie genau der selben Situation irgendwann irgendwo begegnen soll und sich dann an ihr unmenschliches Verhalten erinnern soll. und falls sie das bei anderen auch so gemacht hat, und irgendeinem was passiert würde ich mal sagen...ANZEIGE...wegen unterlassener hilfestellung

Nie wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wechselte mein Arzt von der Klinik am Ring an dieses Krankenhaus; so das ich meine OP nun im evangelischen Krankenhaus weyertal machen lassen musste.Mal ganz davon abgesehen das schwesternschülerinnen ohne Aufsicht auf die Patienten losgelassen werden hatte ich in der ersten Nacht nach der OP im Nebenzimmer ein Kind das die ganze Nacht schrie.In der zweiten Nacht wurde mir dann trotz Einzelzimmer jemand dazu gelegt der die ganze Nacht ein Sauerstoffgerät benötigte so das ich schon wieder eine schlaflose Nacht hatte.Ich denke das ich nun auf eigene Verantwortung gehen werde,denn noch eine schlaflose Nacht nach einer rücken op: Nein danke.Nie wieder dieses Krankenhaus denn auch die gesamte Pflege ließ zu wünschen übrig

gute hebammen schwieriger oberarzt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Hebammenbetreuung
Kontra:
der oberarzt. teilweise die nächtliche Versorgung auf Station
Krankheitsbild:
spontane Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen waren alle sehr bemüht und nett. Ich geriet in der Nacht an einen Oberarzt mit Einfühlungsvermögen einer Nachtschneke. Seine Untersuchung grenzte an übergriffiges Verhalten und war zu keiner Zeit angebracht.

Teil2 unmenschlicher Umgang im OP !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
grundsätzlich fachlich gute Behandlung
Kontra:
unmenschlich, unorganisiert, unprofessionell
Krankheitsbild:
Endometriose/GB-Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 2
Als ich im Aufwachraum langsam zu mir kam, wollte sehen, ob ich einen Katheter habe oder nicht(es war vor der OP nicht ganz klar, ob ein Teil der Blase entfernt werden muss). Ich versuchte die Decke zur Seite zu ziehen und wurde von einem Pfleger sofort beschimpft und angegangen, als wäre ich ein ungehorsames Kind und dachte ich bin hier im falschen Film. Ich habe am ganzen Körper gezittert, es ging mir gar nicht gut. Wie kann man denn Menschen so behandeln? Die Narkose hat noch sehr lange nachgewirkt, ich konnte erst am nächsten Tag mittags gerade gucken und schwindelfrei sitzen. Die Schwester sagte mir, dass mehrere Patienten so starke Probleme an diesem Tag hatten. Die Schwestern auf der Station waren nett! Ein echter Lichtblick. Es war allerdings eine große Baustelle im Haus und selbst Samstag abends nach 8 wurde noch gebohrt und gehämmert. Das war auch der Grund, warum ich mich Sonntags selbst entlassen habe. Es gab allerdings auch keine Abschlussuntersuchung und so verließ ich das Krankenhaus mit dem großen Wunsch NIE WIEDER HIERHIN ZU MÜSSEN !!

Teil1 unmenschlicher Umgang im OP !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3 Gespräche, 3 unterschiedliche Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (soweit ich das beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophale Fehlplanung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (gruselige Klos auf den Fluren, enge 3-Bett-Zimmer)
Pro:
grundsätzlich fachlich gute Behandlung
Kontra:
unmenschlich, unorganisiert, unprofessionell
Krankheitsbild:
Endometriose/GB-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da diese Klinik eines von wenigen Endometriosezentren deutschlands ist, hatte ich mich hier nun bereits zur 2.OP eingefunden.Die erste OP in 2013 war auch nicht ganz Glücklich verlaufen, aber fachlich sollten sie ja super sein. Bei beiden OPs war die Planung und Vorbereitung eine echte Katastrophe!Bereits 2013 hatte die Beruhigungstablette keine Wirkung gezeigt und ich bin ein Mensch, der sich nicht gerne fremden Menschen ausgeliefert fühlt.2013 verschob sich die OP von 8:00 Uhr auf 14 Uhr, ohne dass ich irgendwie auf dem Laufenden gehalten wurde (mal abgesehen davon, dass ich ja seit dem Vortag 15 Uhr nichts mehr essen durfte). Dieses Mal war es noch schlimmer. Mein OP-Termin wurde von Mittwoch auf Donnerstag und von Donnerstag auf Freitag verschoben.An dem Freitag musste ich um 7 Uhr da sein, da saßen dann 8 !!!! Frauen mit mir im Wartezimmer, die alle an diesem Tag operiert werden sollte und niemand wusste wer wann drankommt und alle sollten nochmal dem Oberarzt vorgestellt werden.Dort entstand auch eine kollektive Unzufriedenheit, weil alle uninformiert und hungrig und nervös waren. Die Schwester Barbara auf der Station 8 (ehemals 6) war völlig überfordert und durchweg laut am schimpfen, so dass man es über den ganzen Flur hören konnte. Sowohl 2013 als auch dieses Mal habe keinen Arzt 2 mal gesehen.Erstvorstellung Arzt1,Voruntersuchung Arzt2, Oberarztvorstellung am OP-Tag Arzt3 und Arzt4(Assistenzarzt) nach der OP kam eine Ärztin5 um von der OP zu berichten(da war ich allerdings noch total breit und habe überhaupt nicht folgen können) Visite dann am Folgetag Arzt6 und Visite dann am nächsten Tag Arzt7. Zwei der Ärzte konnten sehr schlecht deutsch. Aber nochmal zur OP- 2013 hatte ich die Beruhigungstablette viel zu kurzfristig bekommen und alles mitgekriegt bis zur Narkose. Das war damals schon richtig unangenehm, zumal man einfach völlig ignoriert wird und sie dich hin und herschieben, als seist du schon bewusstlos. Dieses mal war es aber noch viel schlimmer, obwohl ich vorher um starke Beruhigungsmittel gebeten hatte war ich völlig klar nach der Tablette im OP-Bereich wurde ich wie Vieh behandelt, die OP-Mitarbeitet stritten sich, mir war sehr kalt, wie ich da lag und keiner reagierte auf meine Fragen. Ich hatte Angst und begann zu weinen als ich fixiert wurde und alle um mich herumliefen und laut diskutierten. Keiner hat mit mir geredet, sie haben meinen verzweifelten Zustand einfach ignoriert.

Das schmerzfreie Krankenhaus mit den Engeln in weiß

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zu jedem Zimmer müßte ein Bad bzw.Dusche und WC gehören)
Pro:
Benutzung der Desinfektionsapparate
Kontra:
fehlende Besuchertoiletten auf den Etagen
Krankheitsbild:
Blasenhebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 29.10. bis 3.11.2015 in der gynäkologischen Abteilung zwecks Blasenhebung.
Vorbereitung war einen Tag vor der geplanten OP. Alle Informationen, Untersuchungen etc. liefen vorbildlich und reibungslos ab. Alle meine Fragen zwecks OP und Nachsorge wurden beantwortet. Man hatte Zeit für mich, auch wenn noch andere Leute warteten.
Am nächsten Tag mußte ich zur OP antreten. Trotz Stress des Personals (sie hatten an dem Tag 15 OP`s und mußten auch noch umziehen, da die Station renoviert werden sollte), ging alles in ziemlicher Ruhe und immer mit einem Lächeln der Entschuldigung.
Dann kam ich in ein Zimmer zum Entkleiden und anziehen des OP-Hemdes. Meine Sachen kamen in einen Beutel, die Schuhe in einen gesonderten Beutel. Alles mit meinem Namen versehen. Kurze Zeit später ging es mit meinem Bett in den Vorbereitungsraum zur OP. Die junge Anlernschwester stellte sich mit Namen vor und nahm mit ihrem freundlichen Wesen jegliche Angst. Dann kamen die Anästhesisten, stellten sich auch mit ihrem Namen vor und sprachen nette, tröstende Worte. Der leitenden Oberarzt, der mich auch später operierte, stellte sich auch vor und sagte mir, daß wir uns "gleich"wiedersehen.Dann fiel ich langsam aber wunderschön leicht in Narkose.
Meine Op dauerte 1 Stunde und allmählich wurde ich wieder wach. Man ließ mich noch ca. 1 Stunde im Wachraum liegen und sprach immer wieder mit mir, sodaß ich allmählich wieder richtig wach wurde. Dann kam ich auf mein Zimmer.
Das Pflegepersonal kam andauernd und beobachtete uns (wir waren 3 Frischoperierte), sodaß es uns an nichts fehlte. So ging es 6 Tage. Auch wenn das Personal viele Patienten zu versorgen hatte, ich habe nie ein böses Wort gehört oder daß sie sich sehr gehetzt zeigten.
Das Essen war auch in Ordnung. Man konnte schließlich aus einer Speisekarte sein Essen auswählen. Wer da noch meckert, der ist nchts Gutes gewöhnt.

Fühlte mich aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov. 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War Kassenpatient, hatte Einzelzimmer privat bezahlt)
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und behilflich bei Problemen (Schmerzen) die Nachtschwester war wunderbar, da ich nach der OP sehr schwindelig war , half sie mir fast alle 2Stunden auf Toilette
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung war positiv, seitens der Ärzte sowie des Pflegepersonals
Der Essensservice war katastrophal trotz angeblicher Weitergabe an den Service per
IPad. Bei 4 1/2 Tagen a drei Mahlzeiten pro Tag, kam bei mir aufs Zimmer zwei richtige
an.

Alles Bestens, gerne wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärzte haben mir meine Fragen ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Handgriff wurde mir vor und nach der OP erklärt und beschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche Aufnahme. Da ich nicht aus Köln komme, habe ich um eine Kompimierung aller Untersuchungstermine gebeten, dies hat super gut geklappt. h)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich hatte zwar ein Einzelzimmer, was sehr nett war, leider war dieses Zimmer aber nicht sehr schön. Es hiess das es mal ein kleines Arztzimmer war. Ob dies stimmt habe ich nicht erfragt.)
Pro:
Ausführliche kompetente Beratung, Freundliche Schwestern/Pfleger, angenehme Betreuung
Kontra:
Beim Mittagessen fehlt ein bisschen Würze
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem meine Frauenärztin mich nach Köln in die Weyertalklinik überwiesen hatte, wurde ich dort im September 2015 operiert. Im Zuge der Vorbereitung habe ich verschiedene Ärzte kennengelernt, die mir immer freundlich alle Abläufe erklärt haben. Vor - und Nachteile der OP wurden erläutert und auch Risiken erklärt. Alle Fragen wurden detailiiert beantwortet.
Da ich nicht aus Köln komme wurden Termine kompensiert.
Am Tag der OP wurde ich von den Schwestern/Pflegern zur Vorbereitung Richtung OP geschoben, alle immer mit einem freundlichen Wort.
Jeder Handgriff wurde ganz genau erklärt. Später auf der Aufwachstation war immer eine Person in meiner Nähe und sprach mit mir.
Die OP ist ohne Komplikationen verlaufen, Schmerzen hatte ich zu keiner Zeit.
Während meines Aufenthaltes sah ich jeden Tag morgens und abends Ärzte, die sich eingehend nach meinem Befinden erkundigten. Die Schwestern schauten auch mehrfach nach mir, tags wie nachts.

Ein kleines Manko gibt es ja immer: Das Essen.
Über gutes oder schlechtes Essen lässt sich ja bekanntlich streiten. Frühstück und Abendbrot war o.k. Das Mittagessen na ja....ich hatte Pfeffer und Salz mitgenommen!

Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen und würde sie auch wieder aufsuchen.

Nicht alles schlecht, aber leides Vieles nicht so gut gelaufen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsärztin, Anästhesie, schöner Garten
Kontra:
OP, Behandlung, fehlende Aufklärung, notwendige Untersuchungen nicht erfolgt, Symptome nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Endometriose, auch extern.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Erfahrung heraus nicht besonders empfehlenswert.
Bei mir ist es zu mehreren Problemen bei der Behandlung gekommen, unter denen ich zu leiden hatte.
Trotz großer Schmerzen und der Unfähgkeit Wasser zu lassen, bin ich entlassen worden- und leider am selben Tag abends als Notfall mit Rettungswagen in ein anderes KH gebracht hat, wo man die Ursache meiner Probleme feststellte und ich entsprechend behandelt wurde.

Operationswütige Chrurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier soll operiert und nicht geheilt werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur an OP interessiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Therapieempfehlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mails werden nicht beantwortet, Befunde nicht zugestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Parkplatzsituation ok)
Pro:
----------------------------------------
Kontra:
Miese Verwaltung, schlechte Beratung, schlechte Leitung
Krankheitsbild:
Gelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Chefarzt der Chirurgie bin ich durch Zufall gelandet.

Er erklärte sich auch eigentlich nicht zuständig, ließ sich jedoch herab meinen Fall zu untersuchen. Nach Anfertigung von Röntgenbildern war schnell klar hier musste operiert werden. Einen solchen Fall von Arthrose habe er bei einem Patienten meines Alters noch nie gesehen.

Gelenkstransplantation sei das Mittel der Wahl. Wenn ich nicht widersprochen hätte läge ich jetzt schon auf dem OP-Tisch. Nachdem ich nachdrücklich klar machte, dass ich dies nicht wünsche verlor der Herr jedes Interesse.

Ich wurde ohne Empfehlung einer Therapie hinauskomplimentiert. Die schriftliche Bitte zur Überlassung eines Arztbriefes oder der Unterlagen wurde durch Unterlassung ohne Antwort verweigert.

Wer dies für seriös hält mag sich hier behandeln lassen. Allen Anderen empfehle ich Alternativen zu suchen.

Pfusch bei Narkose und OP

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hier soll operiert und nicht geheilt werden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lückenhaft und nur auf Op ausgerichtet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlerhaft und darum Mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Telefonische Erreichbarkeit der Fachabteilungen nicht existent. Mails werden nicht beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Parkplatzsituation ist für die Innenstadt sehr gut
Kontra:
Patienten sind nur Postionen in der Bilanz
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Karpaltunnelsyndrom operiert. Dies ist nunmehr mehr als 1 Jahr her und ich habe andauernde Beschwerden im Operationsbereich. Schwellung und Wundschmerz täglich. Zwar sind die Taubheitsgefühle weg, dafür sind jetzt Schmerzen an die Stelle getreten.

Die Voruntersuchung war o.k. Das Aufklärungsgespräch auch. Was nicht erwähnt wurde war, dass ich während der Narkose wach werden könne (so geschehen) und dass ich hinterher dauerhaft Beschwerden haben könne.

Wobei ich dem Anästhesisten deutlich gesagt hatte, dass ich Narkosemittel ungewöhnlich schnell verarbeite!!!!!

Vielmehr wurde der Eingriff bagatellisiert und als absolute Standard OP dargestellt.

Nach einem anderen Erlebnis der besonderen Art mit dieser Klinik ist kalr, hier wird Wert auf schnelle Mark (sprich OPs) gelegt. Der Patient ist nur ein durchlaufender Posten.

Massenabfertigung, Desinteresse am Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen, histologischer Befund ist auch noch nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Damen unten in der Aufnahme sind aber sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Mehrbettzimmer, Bäder teilweise auf dem Flur !)
Pro:
Kontra:
Reine Abfertigung von Patienten, operierenden Arzt nie gesehen
Krankheitsbild:
Zysten / Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf Empfehlung meiner Gynäkologin die Weyertalklinik aufgesucht, da man dort ' spezialisiert ' auf die Behandlung / Entfernung von Endometriosen sei.
Es fing bereits damit an daß ich Wochenlang weder telefonisch die Gyn. - Abteilung erreichen konnte ( besetzt oder Anrufbeantworter, man wird aus der Leitung geworfen ) noch per e-mail einen Termin vereinbaren konnte, am Ende musste ich meine Ärztin bitten das für mich zu tun.
Am Tag der OP wurde ich gebeten schonmal die OP - Kleidung anzuziehen, dann wurde ich in ein stickiges Zimmer gesteckt in dem nebenan offensichtlich Bauarbeiten ausgeführt wurden, so daß mir die Wartezeit noch mit Hämmern und Bohren in extremer Lautstärke versüßt wurde.
Als ich dann endlich abgeholt wurde wusste ich immer noch nicht wer mich überhaupt operieren wird, ich habe dann im Narkoseraum nochmal nachgefragt und eine Schwester hat es mir dann netterweise gesagt.
Aufgewacht bin ich mit extremen Schmerzen und Schwindel,das Personal im Aufwachraum führt laute Privatgespräche und lacht, obwohl man dort wirklich Ruhe braucht. Eine Patientin neben mir ist sehr schlecht aufgewacht, hat geweint und geklagt und hyperventiliert, sie wurde von den Schwestern gemaßregelt und mit ' Schrecklich ' kommentiert.Ich habe dann darum gebeten auf mein Zimmer zu dürfen um etwas Ruhe zu bekommen.
Der operierende Arzt hat sich auch nach der OP nicht einmal blicken lassen, trotz mehrmaliger Nachfrage meinerseits. Das sei hier ' nicht üblich' . Jeden Tag kam jemand anders, niemand stellte sich vor, Visite dauerte maximal 5 min. Nach zwei Tagen wurde ich entlassen obwohl ich über Schmerzen, Blutungen und Unwohlsein klagte, ohne daß auch nur nochmal Fieber oder der Blutdruck gemessen wurden ( obwohl beides am Vortag nicht gut war ). Ich war noch nichtmal auf den Beinen da kam schon die Putzkolonne reingestürmt. Ach ja, das Essen war ungenießbar, und ein Einzelzimmer habe ich auch nicht bekommen können,gesund wird man in diesem Krankenhaus sicher nicht...

Sehr gutes, angenehmes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zum ersten mal operiert und habe mich total wohl gefühlt. Alle waren sehr freundlich und auch die Behandlung war sehr gut. Habe mich einfach wohlgefühlt.

Personal ist sehr sehr freundlich und immer bereit zu helfen.

Keine Informationen bezüglich weiteren Thrombose Spritzen !

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mann wird nicht mal darüber informiert dass mann gleich eine Narkose bekommt
Krankheitsbild:
Keine Beratung/Keine Informationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal, ich war zu aller erster mal in Krankenhaus was ich den Arzt und Krankenschwestern mitgeteilt habe. Ganz früh am morgen haben mich aus meinem Zimmer zwei weibliche Personen abgeholt, ich habe keine Ahnung ob das die Krankenschwestern waren oder Ärzte da keiner sich bei mir vorgestellt hat. Ich habe ihm auch mitgeteilt dass ich zum ersten mal eine Narkose bekomme und noch nie operiert worden bin. Die haben mich ignoriert und private Sachen besprochen. Ich wusste nicht wohin die mich bringen und was gleich mit mir passieren wird. Nach dem die mich mit meinem Bett in ein Raum geschoben haben, haben die weiter private Gespräche geführt. Keiner hat mir gesagt dass ich gleich eine Narkose bekomme und dann spürte ich dass die eine Person am meinem Zugang dran war, ich fragte was das sein sollte und sie sagt nur zur mir Infusion !!!!!! Dann war ich plötzlich weg getreten, also unter Narkose gesetzt ohne es zu wissen!!!! Zum aller ersehn mal in meinem leben. Geht ja gar nicht!
Abends kam eine Krankenschwester und meinte, ich kriege jetzt eine spritze. Ich habe gefragt was für eine spritze und darauf hin sie nur spritze.
Am nächsten tag bin ich entlassen worden, da kam ebenso kein Info von wegen sie sollten heute noch eine Thrombose spritze bekommen!!! Das habe ich nach dem ich schon zu hause war von eine Freundin erfahren, darauf hin nach telefonische Konsultation mit meinem Arzt habe ich erfahren dass ich irgendwo mir noch eine Thrombose spritze besorgen sollte!!!

1 Kommentar

Lucy1970 am 21.06.2016

Sorry, aber dein Erfahrungsbericht ist absolut unglaubwürdig!
Vor einer OP wird IMMER ein Aufklärungsgespräch geführt. Auch erhält man IMMER einen Informationsbogen in dem alles Wichtige aufgeführt ist. Vielleicht hast du dem Anästhesisten einfach nicht zugehört!
Man wird nicht "einfach so" narkotisiert.

Verantwortungslose, unverschämte Aerztin in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
alles medizinische was "nichts mit der Niere id Notfalldiagnostik" zu tun hat
Krankheitsbild:
pleuritis/pleuraerguss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wg starker Schmerzen in der Lungengegend in der Notaufnahme.Nachdem mich die diensthabene Aerztin ultraschalliert hatte -mit dem Verdacht auf Nierenkoliken (!)- fing sie lautstark an, mich als Simulantin zu bezeichnen. Und gab zur Kenntnis ,dass sie weitaus Besseres zu tun haette.

Aufgrund ihrer Inkompetenz, bin ich dann am naechsten Tag zu einem Internisten gegangen, der bei mir -ohne kostenintensive sono, aber durch Abhören mittels "einfachen" Stethoskops, was auch bei diesen Symptomen die Regel ist- einen grossen Pleuraerguss zwischen Lunge und Brustfell diagnostizierte. Er ueberwies mich sofort zum Roentgen in die Notaufnahme, um einen Tumor ausschließen zu können.

Im Nachhinein war klar, warum die diensthabene Aerztin "Nichts sehen"konnte:
die Lunge befindet sich halt nicht bei den Nieren.Dies drängt sich sogar einem medizinischen Laien auf.

Im Ergebnis kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

Behandlung topp, Klinik flopp

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Herrn Bends!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt, ausführliche Beratung, Schwestern
Kontra:
Anästhesie, Zimmersituation, Hygiene!!!
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni 2014 wegen stark wuchernder Endometriose operiert. Mein Dank gilt Herrn Bends, ohne den ich wahrscheinlich heute noch damit rumlaufen würde.

Die Schwestern und deren Hilfsbereitschaft war absolut zufriedenstellend.

Die Narkoseeinleitung war eine halbe Katastrophe. Man fühlt sich wie Schlachtvieh und wird auch dementsprechend behandelt. Man kommt in winzige Einzelkammern, wird dort festgeschnallt, dass man sich keinen Milimeter mehr bewegen kann (und wir reden hier von einer gynäkologischen!!!! OP) ohne jegliches Mitgefühl für diese (als Patient außergewöhnliche) Angstsituation und wird dort in Narkose gelegt. Ich habe noch nie eine so schlechte Narkoseeinleitung erhalten.

Die OP an sich ist sehr gut verlaufen, auch wenn sie ewig gedauert hat.
Der Aufwachraum gleicht zwar einer Wartehalle im Bahnhof, aber naja....

Die Zimmer sind eine Katastrophe!!! Ich weiß nicht, wie man da gesund werden soll?!? Die dreckigen und widerwärtigen Toiletten sind auf dem Gang. Absolut unhygienisch! Ich hatte ein 3-Bett-Zimmer und meine (arme) Bettnachbarin hat Tag und Nacht geschrien und geheult, was mich zusätzlich sehr stresste.

Fazit: Arzt, Behandlung und Pfelgepersonal super, Zimmer und Anästhesie schlichtweg katastrophal!

Katastrophe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung und Zimmer
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Das Personal war freundlich. Die Zimmer in der 5. Etage waren eine Katastrophe. Extrem klein und sehr alt und heruntergekommen. Die Toilette inklusive der Dusche befinden sich suf dem Flur. Die Toilette war extrem dreckig.

Ich hatte eine Eileiterschwangerschaft und sollte Not operiert werden. Nach 6 Stunden teilte mir eine Schwester mit dass ich nicht operiert werde. Nach weiterer länger Wartezeit (auf mein Drängen hin) begab sich ein Assistenz-Arzt zu mir. Leider konnte der auch keine Qualifizierte Auskunft erteilen. Der Oberarzt war kein mal zu sehen, ließ nur durchs Telefon ausrichten, dass ich im Krankenhaus bleiben muss und nach 2 Tagen wieder untersucht werde.

Ich habe mich selbst entlassen und bin sofort zu meiner Gynäkologen, die mich umgehend ins Severinsklösterchen überwiesen hat. Dort wurde ich sehr gut behandelt und am gleichen Tag operiert.

Nach umfangreichen Recherchen habe ich mich für dieses Krankenhaus entschieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knieverschleiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.Januar bis zum 26.Januar 2015 im Krankenhaus Weyertal Köln. Am 14. Januar wurde ich am rechten Knie operiert und bekam ein neues Kniegelenk. Sowohl die Operation wie auch die Nachsorge waren in diesem Krankenhaus vorbildlich. Wer Knieprobleme hat, ist mit einer operativen Behandlung in diesem Krankenhaus sehr gut bedient. Da auch mein linkes Kniegelenk einer Erneuerung bedarf, werde ich gern dieses Krankenhaus demnächst wieder in Anspruch nehmen.

Stationärer Aufenthalt wegen Leistenbruch Op.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute med. Betreuung, sehr kompetentes, freundliches und hilfsbereites Stationspersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lag auf Station B3 und wurde pünktlich zum vereinbarten Termin an einer Leistenhernie rechts (Leistenbruch) operiert. Den Leistenbruch hatte ich verschleppt und ca. 4 Jahre mit mir herumgetragen; bis daß eine Op. unumgänglich wurde. Alles gut verlaufen, war nur 3 Nächte stationär. Sehr gutes, freundliches und hilfsbereites Personal.

was passiert in unseren Krankenhäusern???

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Gesamtbild muss stimmen, tut es leider nicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Fr. Dr. Rudroff sehr einfühlsame u kompetente Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (warum gibt es keine normale Essensausgabe mehr, so wie früher? Buffettwagen fürs Frühstück!! Keinen Essensplan mehr!!! Nachfrage was ich essen möchte, Essensvorschlag von der Servicekraft angenommen, was ganz anderes bekommen, ekelhaft geschmeckt!!)
Pro:
sehr gute med.Betreuung durch Fr.Dr. Rudroff!!! Danke dafür!
Kontra:
Station schrecklich!
Krankheitsbild:
Struma OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für zwei Tage auf Station 3b,alles sehr veraltet und das Bad nicht gerade sauber!!!, Ich befand mich schon im OP und wurde wegen eines Kaiserschnitts wieder in mein Zimmer gebracht,weitere zwei Stunden warten! Anstatt um 10Uhr wurde ich erst um 14:30Uhr operiert. Erklärung: Akkuter Personalmangel!! Essen sollte man dort besser nicht bzw. lasst euch was leckeres mitbringen!!! Essen ungenießbar, fast schon eine Frechheit das überhaupt Mittagessen zu nennen! Medizinische Betreuung war gut, wenn auch die Eine oder andere Info-Verhalten nach der OP- etwas dürftig war.

1 Kommentar

Lucy1970 am 21.06.2016

Unglaublich, deine Bewertung! Wenn du besseres Essen möchtest dann lass dich in einem Restaurant behandeln!!!

Tolles Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Beratung, super arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmus Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der beste Arzt, bei dem wir je waren !!!!!

Unverschaemtes Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wartezeit
Kontra:
Aerztin aeusserst unfreundlich gegenueber Patient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Oberbauchbeschwerden in die Notaufnahme.Nach einer angemessenen Wartezeit empfing mich die diensthabene Aerztin. Sie untersuchte mich - jedenfalls aus mediz. Laiensicht- mittels Ultraschall gruendlich. Sie wirkte genervt und meinte, dass ich bei zentralen Schmerzen im Leberbereich, ein Problem der Nieren haben koennte, Sonstiges fiele ihr bei dieser Symptomatik nicht ein. Nachdem sich ihr Verdacht nicht bestaetigte, wirkte sie immer genervter.Ferner fragte sie mich schnippisch und unverschaemt,warum ich in die Notaufnahme gekommen sei am Freitag Abend.Ich haette ja auch mal vorher zum Hausarzt gehen koennen.Nachdem ich mich bzgl meines Anlasses in der Notaufnahme gegenueber der Aerztin gerechtfertigt hatte "beruhigte" diese sich und sagte mir,dass ich bei akuten Schmerzen bzw. falls die Schmerzen staerker werden sollten, doch lieber zum Hausarzt gehen sollte, da sie nicht wuesste, auf welcher Ursache die Schmerzen bestuenden.
Sie unterstellte mir indirekt, dass ich simulieren wuerde,auch wenn ich die Schmerzen immer an derselben Stelle hatte, was m.E. fuer eine Simulation sehr ungewoehnlich ist.

Aufgrund des unverschaemten Verhaltens dieser diensthabenen Aerztin mir gegenueber, kann ich dieses Krankenhaus -zumindest was die Notaufnahme anbetrifft- nicht weiterempfehlen.

Die Hände des guten Geburtshelfers gehören in die Hosentasche

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Unsere Hebamme blieb trotz Schichtwechsel länger, um mit uns zu entbinden
Kontra:
Starke Tendenz zu medikamentöser Intervention, Bonding mangelhaft
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pro:
Moderner Kreißsaal
Gutes Frühstücks- und Abendessenbuffet
Nette Kinderschwestern
Familienzimmer möglich
Hebamme blieb länger
Contra:
hohe Tendenz zum Eingriff in den Geburtsprozess:
- Sehr schnell wurde mir zu einem Opioid (Pethidin) geraten, um den Muttermund zu entspannen
- nach PDA trotz guter Kontraktionen, gleich Gabe des Wehentropfes (Oxytocin)
fehlende Aufklärung/Fehlinformationen zur Medikamentengabe vom Oberarzt:
- Frage nach Halbwertszeit eine Opioids (wir hatten Sorge, dass unsere Kleine Probleme mit der Atmung bekommen könnte), wurde beantwortet mit: Medikamente können nicht über die Plazenta auf das Kind übergehen, ohnehin bekäme ich nur Paracetamol (ich bekam aber das Opioid).
geringer Respekt gegenüber der entbindenden Frau:
- Oberarzt sagte, wir würden nur ein Kind kriegen und sollten uns nicht so anstellen (Reaktion auf Frage nach Medikamenten)
- trotz Bitte meines Mannes kurz zu warten, Setzen der Nadel während einer Kontraktion
- nach Entbindung hektisches Aufräumen des Kreißsaals und Unterbrechen des Bondings, man brachte mich ohne meine Tochter in einen anderen Raum, wo ich alleine 10 Minuten auf sie wartete
Werbung mit "Walking-PDA", dann Nichterlauben des Aufstehens:
- Obwohl weder Blutdruckabfall noch Gefühlsstörung der Beine Verbieten des Aufstehens. Auch meine Kontraktionen waren weiterhin gut (wenn auch weniger anstrengend als vorher)
- keine Ruhe im Kreißsaal:
ständig kamen Praktikanten oder andere Hebammen herein, um Material aus den Schränken zu holen
Stören des Bondings:
- nur kurzes auf den Bauch legen (ca. 5 min), dann hektisches Ausmessen der Kleinen
- man brachte mich ohne mein Baby in einen anderen Raum, wo ich alleine 10 Minuten auf sie wartete
Wer sich eine natürliche selbstbestimmte Geburt mit einfühlsamem und respektvollem Umgang wünscht, sollte keinesfalls hier entbinden. Eine Geburt ist so ein einzigartiges und wichtiges Ereignis, dass es mich nun sehr traurig macht, sie nicht anders erlebt zu haben.

Schade eigentlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenn ich keine Ahnung gehabt hätte wäre ich ein ganzes Wochenende ohne Thromboseprophylaxe gewesen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Caos - für den Patienten sehr unverständlich)
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
Entlassung ohne Aufklärung (Kompressionsstrümpfe / Thrombosespitzen)
Krankheitsbild:
Meniskusteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin für eine Meniskus Op für 2 Tage in der Klinik gewesen.
Um es kurz zu machen: die Schwestern waren alle sehr nett und soweit es ihnen möglich war auch sehr hilfsbereit. Leider gab es auf Station 3 nur 2 ausgelernte Schwestern. Bei zich frisch operierten kaum zu bewältigender Aufwand.
Für mich persönlich war es ein Graus, dass ich 2 Nächte so gut wie gar nicht schlafen konnte, da meine frisch operierte Bettnachbarin 1 in der ersten Nacht ständig überwacht werden musste und in der zweiten Nacht dann Bettnachbarin 2 an der Reihe war. Zudem in der 2 Nacht dann noch starke Schmerzen meiner Nachbarin hinzukamen, so dass sie in der Zeit (ca.45 Min.) die sie auf den Arzt warten musste doch sehr geschrien hat.
Am Tag meiner Entlassung war ich nur noch froh gehen zu dürfen.
Mit einem Rezept für Thrombosespritzen (hier hat mich keiner gefragt, ob ich weiß was und wie ich damit umgehen muss) und sage und schreibe mit einem Thrombosestrumpf. Das operierte Bein war ja gewickelt und der Verband wurde zur Entlassung entfernt.
Gott sei Dank kenne ich mich etwas aus und hatte zu Hause noch ein Paar Strümpfe.
Kurz - man sollte sich im medizinischen etwas auskennen, sonst könnte es leicht schief gehen.
Schade, vor 4 Jahren war das deutlich besser!!!

Nicht zu empfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichende Beratung, Fragen wurden nicht beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplett unorganisiert, nicht vertrauenserweckend)
Pro:
Schwestern auf der Station 5 - sehr freundlich und hilfsbereit, das Narkoseteam
Kontra:
der komplette Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Weyertal Klinik überwiesen um mir eine Zyste am Eierstock entfernen und gleichzeitig eine Durchgängigkeitsprüfung der Eileiter vornehmen zu lassen. Das was ich in diesem Krankenhaus erlebt habe macht mich immer noch fassungslos. Der operierende Arzt mit dem ich kurz vor der OP zu tun hatte war unglaublich arrogant und selbstgefällig und hat mich kurz vor der OP noch unter Druck gesetzt eine zusätzliche Untersuchung machen zu lassen. Fragen zu der Zusatzuntersuchung wurden während des Monologs des Arztes nicht zugelassen und nachdem mir der Herr seinen Vortag an den Kopf geknallt hatte ist er wortlos aus dem Zimmer gestürmt ohne mir die Möglichkeit zu geben Rückfragen zu stellen. Ich habe die ganze Vorbereitung zur OP als unorganisiert, hektisch und ohne jegliches Mitgefühl für den Patienten erlebt. Obwohl ich einen Termin hatte, schien die Schwester die für die Vorbereitung der OP auf Station 6 zuständig war komplett überfordert und war dementsprechend unfreundlich. Die Schlaftablette die man eigentlich ca. 1/2 Stunde vor der OP nehmen soll, wurde mir noch schnell auf dem Weg in den Operationssaal gegeben, da die Terminplanung trotz anderer Angaben überhaupt nicht stimmte. Dafür wurde ich dann als Patient angefahren, warum ich noch nicht für die OP umgezogen bin, obwohl es ca. 5 Minuten davor hieß, dass der Beginn der OP noch 2-3 Stunden dauern kann. Alles in allem haben das Krankenhaus (total veraltet) und vor allem die Ärzte und die Krankenschwestern auf Station 6 keinen vertrauenserweckenden Eindruck gemacht. Die einzigen Personen die ich in diesem Krankenhaus als mitfühlend erlebt habe waren das Narkoseteam und die Schwestern auf Station 5, die sich wirklich gekümmert haben und den Patienten nicht nur wie ein Stück Fleisch betrachtet haben. Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen und ich werde auch keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus setzen!

keine patientengerechte Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Krankenhaus zum krank sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (okay, aber bei Visite vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desorganisiert)
Pro:
Medizinische Maßnahmen okay
Kontra:
Essen katastrophal
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen heftiger Symptomatik eines Magen-Darm-Virus ins KH Weyertal eingewiesen. Die Erstversorgung war in Ordnung.
Aber ich fühlte mich als Patientin nicht gut aufgehoben. Schwestern und Pfleger schienen überfordert, wirkten - wahrscheinlich deshalb- teilweise unfreundlich. Ich habe nur geklingelt, wenn es mir echt schlecht ging. Aber irgendwie schien alles zu viel zu sein.
Als ich nach zwei Tagen wieder etwas zu mir nehmen konnte, bekam ich als erste Mahlzeit ein - wirklich ekelhaftes Mittagessen - mit Fleisch vorgesetzt (bin Vegetarier), man sagte mir, ich solle einfach die Nudeln um das Fleisch herum essen. Ich hätte einfach gern Haferschleim oder Salzkräcker gehabt, aber das war nicht drin, erst nach mehrmaligem Nachfragen am übernächsten Tag. Das vegetarische Abendbrot bestand darin, dass einfach die Wurstscheiben entfernt wurden und eine Scheibe Käse und zwei Scheiben trockenes Brot übrig blieben. Also das Essen: eine Katastrophe und nicht angepasst an die Beschwerden des Patienten.
Mein Arztbrief war nicht an meinen Hausarzt gerichtet, wie angegeben, sondern an eine Privatadresse, die ich nicht kannte. Man sagte mir patzig, diese Adresse hätte ich angegeben. Bei der Visite wurde ich trotz Nachfragens vergessen. Ebenso wenn ich um einen Tee fragte oder um ein Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen, wurde dies einfach vergessen. Jemand, den ich nicht kannte, sagte mir, ich sei entlassen. Als ich jedoch gehen wollte, mußte ich einen Zettel "gegen ärztlichen Rat entlassen" unterschreiben. Die Unachtsamkeit setzte sich fort, als ich leider nach einem Tag aufgrund starker Beschwerden erneut eingewiesen wurde. Ich mußte mit stärksten Schmerzen fast zwei Stunden auf einen Arzt warten usw. Bei meiner zweiten Entlassung habe ich ebenfalls fast zwei Stunden auf den Arztbrief gewartet, obwohl er schon lange im Stationszimmer lag.
Es war ein heilloses Durcheinander, mit dem ich als Patientin überfordert war und mich einfach nicht gut aufgehoben, sondern oft genug nur als störend gefühlt habe.

Alles gut gelaufen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich im großen und ganzen nicht beschweren. Gerade nach der Op war die Schwester sofort zur Stelle und sehr freundlich als ich zur Toilette musste. Auch in der Nacht, als die Schmerzen sehr stark wurden, kam die Schwester sofort. Also das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend, dafür ein großes Lob. Auch bei dem Essensplan war man auf Unverträglichkeiten wie zum Beispiel Laktose vorbereitet. Die Toiletten sind auf dem Flur, naja, es ist eben ein altes Krankenhaus, nur das mit der Sauberkeit und dem rechtzeitigen nachfüllen von Seife und Co muss besser werden. Ansonsten habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Richtige Entscheidung pro Klinik Weyertal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufgeschlossene Abteilung mit einer persönlichen Note. Gute Verpflegung.
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Akute Darmblutung im Urlaub. (Divertikelblutung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe Samstag Abend vor Pfingsten 2013 die Notaufnahme aufgesucht wg Darmblutung. Es wurde zügig die Anamnese sowie erforderliche Untersuchungen durchgeführt und die stationäre Aufnahme veranlasst. Sonntag früh war erste Visite durch den Oberarzt, der mich auch die nächsten Tage erfolgreich betreute wg Abwesenheit des Chefarztes. Freitags wurde ich entlassen und kann mich nur lobend über die Abteilung und besonders die Pflegekräfte und Ärzte sowie das "Betriebsklima" äußern.

sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe neine beide kinder dort bekommen und würde jedem.empfehlen dort zu entbinden! alles sind super nett super freindlich und.lieb!

Falsche Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch abzuwarten)
Pro:
Kurze Wartezeit und schnellstmöglicher Abtransport in Nachbarklinik
Kontra:
Schnelle Falschdiagnose. Keine zweite, genauere Untersuchung.
Krankheitsbild:
Leistenbruch, links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Freitagmorgen, 15.08.2014, kam ich mit großen Schmerzen und einer Überweisung wegen des Verdachts auf einen Leistenbruch (links)in die Notfall-Ambulanz. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich von der diensthabenden Ärztin untersucht. Sie diagnostizierte einen, wenn überhaupt, kleinen Bruch, der allerdings nicht akut zu behandeln sei. Ihrer Meinung nach würden die Schmerzen eher auf einen Nierenstein hindeuten. Da es, wie sie mir erklärte, im "Weyertal" keine Urologie gäbe, war sie so freundlich, für einen Transport ins benachbarte Malteserkrankenhaus zu sorgen.
In der dortigen Urologie konnte keine Diagnose auf Nierenstein gestellt werden, woraufhin ich noch einmal gründlich auf das Vorhandenseins eines Leistenbruchs untersucht wurde.
Diagnose: Dringende OP!
Ich konnte mich anhand des Ultraschallbildes selbst von dem deutlich sichtbaren Befund überzeugen!
Soviel zu den unterschiedlichen Diagnosefähigkeiten von Ärzten. Je arroganter das Auftreten, desto wachsamer sollte der Patient auf die tatsächlichen Fähigkeiten solcher Ärzte / Ärztinnen sein.
Aber, es ist wie in allen Berufen: Es gibt gute und weniger gute Mitarbeiter.

Perfekte medizinische Versorgung + freundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
gastrointestinale Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde Freitags nachts um 2 Uhr eingewiesen, die Erstuntersuchungen wurden trotz der Uhrzeit sehr schnell und professionell durchgeführt. Ich war insgesamt 6 Tage stationär in der Klinik, davon 2 Tage intensivmedizinisch.

Während der gesamten Zeit fühlte ich mich perfekt und kompetent betreut und sehr gut aufgehoben. Diagnose und medizinische Beratung top, zudem ist die Freundlichkeit des Personals (Ärzte, Pflegeteam, aber auch von Service- und Reinigungspersonal) hervorzuheben. Insgesamt bei allem was man sonst so von Kliniken hört eine (trotz der unschönen Situation was die Krankheit betrifft) sehr positive Erfahrung, ich bin froh, dass ich in dieser Klinik behandelt wurde.

sehr gute Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Verpflegung könnte etwas besser sein
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Endometriose und Teilentfernung der Gebärmutter in dieser Klinik. Alle Mitarbeiter (Ärzte, Schwestern, Vorbereitungsteam Narkose) waren sehr nett und absolut kompetent! Selbst mit der Putzfrau hatte ich ein paar Minuten ein nettesGespräch ... Die Station B 4, auf der ich ein Zweibettzimmer hatte, war sehr sauber und es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Das einzige, was ich etwas weniger gut fand, war das Frühstücks- bzw. Abendbuffet. Es gab zu wenig Frischkost wie z. B. grüner Salat, Tomaten o. ä.; vor allem, wenn man nicht direkt zur Buffeteröffnung da war, gab es nicht mehr viel Auswahl. Da ich sowieso kaum aß, empfand ich das nur am Rande. Wer noch Appetit hatte, konnte jederzeit in die Kantine ins Untergeschoss gehen. Dort gab es große Auswahl an Essen.

Top Neurochirugen. Danke an dieses Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (U, 10 Uhr in der Klinik um 17.00 erst ein Zimmer bekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Neurochirurgen, besonderen Dank an Frau Dr. Küster-Threis und Dr. Volz.......

Suoer zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes, hilfsbereites Personal und freundliche Ärzte
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ganzen negativen Berichte kann ich überhaupt nicht bestätigen. Von der Aufnahme am Tag der Voruntersuchung über die Aufnahme auf den Stationen A6 und A 5, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern, die tolle Betreuung der Ärzte war alles erste Klasse. Man sollte bitte bedenken, dass man sich nicht in einem Hotel befindet. Die sanitären Anlagen sind immer sauber. Ich habe noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt, dass morgens um halb acht die Visite da war, dass der Entlassbericht direkt mitgegeben werden kann, sonst immer stundenlanges Warten. Vielen Dank an alle! Diejenigen, die unzufrieden waren, sollten bedenken: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus...

Ich War sehr zufrieden mi Ärzten + Schestern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Termine wurden eingehalten, Aufklärung war leicht verständlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyp in der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles sehr gut !

Oh mein Gott Fortsetzung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe da ich keine Info habe wie was gelaufen ist!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operativer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oh mein Gott !!!! Teil 1

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vor op gut danach garnicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich noch nicht sagen da noch keine Infos bekommen hab!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Der ein oder andere Arzt bzw Krankenschwester
Kontra:
Der Rest?!?
Krankheitsbild:
Operativer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie OP´s am laufenden Band ohne Interesse am Ergebnis

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenanliegen werden als lästige Unterbrechung der Routineabläufe gesehen und dementsprechend abgefertigt)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte zeigen sich nicht verantwortlich wenn Komplikationen auftreten
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Meniskus OP zeigte sich die Ärztin freundlich und mitteilsam. Es sei ein reiner Routineeingriff, nach 3-4 Wochen wäre ich wieder fit. Nach der OP - als ich nach 12 Wochen immer noch heftige Schmerzen hatte - zeigte sie sich nicht mehr interessiert und auch nicht zuständig. Nachdem ich 5 Stunden! auf ein angemeldetes Gespräch mit ihr gewartet hatte, sagte sie mit kurzem Blick auf den OP Bericht, dass sie dazu nichts sagen könne, da mich der Oberarzt operiert habe. Nach einer Woche Wartezeit auf einen Termin bei ihm, war das erste, was er nach einem kurzen Blick in meine Akte sagte, er könne sich an die OP nicht mehr erinnern...
Ja, reine Routine und der Patient eine Nummer, die es abzufertigen gilt.
Das es auch anders geht, habe ich bei einem vertrauenswürdigen Orthopäden erfahren, der sich nicht überrascht über das Verhalten der Klinik zeigte.

Einmal und nie wieder! !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut gar nichts
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von meiner Ärztin um 17:45 Uhr für eine Notfall OP eingewiesen worden. War Abends um 18:30 Uhr in der Klinik angekommen.
Bis 14:00 Uhr am Folgetag ist keine OP gelaufen, ich war die ganze Zeit nüchtern, durfte nichts Essen und nichts trinken. Ich habe keine Infusionen bekommen, keine Informationen erhalten und seit dem Vorabend 21 Uhr keinen Arzt mehr gesehen!
Ich habe mich an die Seite abgestellt gefühlt und wie ein Stück Fleisch behandelt.
Nach 21 Stunden Schmerzen und 17 Stunden Nüchternheit habe ich mich kaltschweißig und völlig unterzuckert ohne gelaufene Notfall OP selbst entlassen!!!!!

Ich bin dann ins Klösterchen gegangen (siehe Bewertung) das war die beste Entscheidung!!!!!!!

Entbindung - Teil 2

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte Familienzimmer wurde an ein Paar vergeben, das nach uns kam, obwohl wir ein solches bereits bei der Anmeldung gewünscht hatten.)
Pro:
Anästhesistin; einzelne Schwestern/Hebamme im Stillzimmer
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung von „Entbindung – Teil 1“: …So fühlte ich selbst verzweifelt mit meiner Hand auf dem Bauch,ob es wieder soweit war. Schlussendlich bekam ich doch einen Wehentropf.
Beim Nähen setzte die Ärztin voraus,dass ich nichts spüre. Als ich sagte,dass ich jeden einzelnen Stich merke, dosierte die Hebamme die PDA nochmal hoch. Bis die Wirkung einsetzte,war ich schon längst genäht.
Das erste Anlegen erfolgte sehr spät,in einem Nebenraum. Als ich mein Kind zu mir zog,riss die Hebamme meine Hand weg,mit den Worten,„nein, nicht so, die Hand muss immer so und so liegen – ich lege an!“, und versuchte meinen Kleinen anzudocken. Mir wurde schwarz vor Augen;ich bin im Liegen kollabiert. Nachdem es mir besser ging,war fürs Anlegen keine Zeit mehr.
Auch auf Station kam niemand auf mich zu,um mir beim Anlegen zu helfen oder mich über Existenz und Funktion des Stillzimmers,und dass man dort jede Nacht zum Wiegen erscheinen muss,aufzuklären.

Dort hatten die jeweils anwesenden Schwestern alle unterschiedliche Meinungen/Methoden,wobei besonders zwei sehr einfühlsam waren. Schlussendlich hatte mein Kind fast 10% seines Geburtsgewichts verloren,und es wurde mir zum Zufüttern geraten. Meiner Skepsis begegnete man mit: „Ich kann das so in Ihre Akte schreiben,dass ich sie aufgeklärt habe,dass Zufüttern das Beste sei,Sie das aber ablehnen. Der Kinderarzt wird nicht erfreut sein darüber…“.
Leider hat mich der gesamte Aufenthalt im KH Weyertal sehr stark verunsichert und geängstigt. Patientenorientierte Arbeit und partnerschaftliche Kommunikation sind hier leider - mit Ausnahme weniger Personen – nicht an der Tagesordnung.

Entbindung - Teil 1

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte Familienzimmer wurde an ein Paar vergeben, das nach uns kam, obwohl wir ein solches bereits bei der Anmeldung gewünscht hatten.)
Pro:
Anästhesistin; einzelne Schwestern/Hebamme im Stillzimmer
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von einer Entbindung im KH Weyertal nur abraten. Der auf der Homepage der geburtshilflichen Abteilung angegebene Leitspruch "Natürlich-familiär-individuell" wurde bei meinem Aufenthalt nicht ansatzweise Realität.
Trotz Wehen wurde ich aus dem Kreißsaal zurück auf Station geschickt und mein Mann durfte nicht bei mir bleiben, weil die Besuchszeit vorbei war. Ich lag alleingelassen mit Schmerzen auf meinem Bett,ohne zu wissen,wann und mit welcher Hilfe ich zurück zum Kreißsaal kommen sollte. Da es meine erste Geburt war,war ich ohnehin sehr unsicher. Zum Glück wartete mein Mann vor der Klinik im Auto und wir trafen uns dann im Flurbereich.
Während der Geburt wurde ich aufgrund von Schichtwechseln insgesamt von 3-4 Hebammen betreut. Die Atmosphäre war wenig herzlich,und statt mir Hilfestellung beim Veratmen der Wehen zu geben oder mir Positionswechsel anzubieten, wurde nur immer wieder aufs CTG geschaut,an das ich,auf dem Kreißbett liegend,permanent angeschlossen war. Als der Einsatz einer PDA im Raum stand, und mein Mann sich über einen sinnvollen Zeitpunkt (Öffnung Muttermund) erkundigen wollte,wurde er von der Hebamme sehr unfreundlich angegangen, ob er denn nicht sehen würde, wie seine Frau leidet. Dabei hatte er nur für mich gesprochen und natürlich gesehen,wie es mir ging.
Als ich die PDA bekommen hatte - die Anästhesistin war sehr freundlich, einfühlsam, kompetent und wachsam - hätte ich mich gerne ausgeruht oder geschlafen,jedoch verwickelte die Hebamme uns in ein Gespräch über Kindererziehung. Als ich darum bat, mit Unterstützung der Hebamme und meinem Mann zu Fuß zur Toilette zu gehen,lehnte die Hebamme ab und katheterisierte mich stattdessen.
Die Krönung kam aber zum Schluss: Um 5:00 erhielt ich die Information,dass der Muttermund vollständig geöffnet sei. Ich hatte auch bereits das Gefühl,pressen zu können. Ohne ersichtlichen Grund und ohne weitere Erklärung hieß es aber nur: “Nein,noch nicht pressen“, und die Hebamme war schon wieder verschwunden. Nach 1 Std Warten,pünktlich nach dem Schichtwechsel um 6:00 kam die neue Hebamme und sagte,wir könnten nun loslegen. Unverschämtheit!
Als erstes wollte sie mich an den Wehentropf hängen. Ich bat darum,es ohne (also nur nach Druckgefühl) zu versuchen. Ich wurde angemeckert,ausschließlich nur während einer Wehe zu pressen. Mein Einwand, dass ich aber ob der PDA die Wehen nicht spüren konnte, zählte nicht... Siehe Fortsetzung "Entbindung - Teil 2"

Leider nur Kassenpatient

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlung und Aufklärung der Ärzte
Kontra:
Lange Wartezeiten, Unfreundliche Schwestern, Rauskehren am Entlassungstag, Gemeinschaftbad auf der Gynologie
Krankheitsbild:
Entfernung einer Eierstockzyste und Endometrioseherde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Dienstag für 10.00 Uhr bestellt um eine Zyste am Eierstock entfernt zu bekommen.
Um 14.30 Uhr wurde ich dann endlich operiert.
Um 18.00 Uhr kam ich auf die Entbindungstation,
da auf der Gynokologie nichts mehr frei war.
Ich war in einem 2-Bett-Zimmer, was einem Hotel ähnelte und war echt begeistert.

In der Nacht hatte ich leider starke Unterleibs-schmerzen und konnte kein Wasser lassen.
Ich drückte nach der Nachtschwester, die so stark die Tür aufriß, dass sich meine Bettnachbarin und ich sehr erschreckten.

Ich sagte ihr, dass ich Schmerzen habe und noch nicht auf der Toilette war.
Sie schrie mich an und zerrte mich aufs Klo.
Mir wurde schlecht, sie riß mich ans Waschbecken,
drohte mir mit einem Katheder und sagte ich solle mich nicht so anstellen!!!!!

So etwas unverschämtes habe ich und meine Bettnachbarin noch nie erlebt!!!

Am nächste Tag wurden wir auf die 5.Etage verlegt,
hier erwartete uns ein sehr altmodisches Zimmer, sowie ein schmutiges Gemeinschaftsbad.

Meine Bettnachbarin hielt es nicht mehr aus und veließ das KH.
Am nächsten Morgen gegen 8.00 Uhr kam die Ärztin (die seht nett war) und sagte, dass ich nach Hause darf. Das Frühstück,sowie die Reinigungskraft(die die Betten desinfiziert )kamen pralell, ich hatte gerade mal Zeit schnell in meine Jogginghose zu schlüpfen und meine Sachen wegzuräumen.
Mir wurde keine Zeit mehr eingeräumt zum Zähne putzen etc.
So habe ich das KH verlassen.

Unterbringung + Aufenthalt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verpflegung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch Dr. Minaian (Praxis Wirbelsäulenzentrum Köln im Krankenhaus))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege, OP + ärztl. Versorgung durch die im Krhs ansässige Praxis Wirbelsäulenzentrum Köln
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung
Krankheitsbild:
OP HWS mit Implantaten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verpflegung: schlecht und sehr "übersichtlich". Keine Frischware, viel Plastikverpackung. Der sog. "Salat" ist sauer eingelegt (Möhren + Gurken). Auch mit den entsprechenden Nachfragen ist eine "Nachbesserung" des Angebotes langwierig, schwierig und nicht sehr erfolgreich. Dies liegt jedoch ausschließlich am Küchenbereich. Das Pflegepersonal versucht wirklich alles entsprechend zu kompensieren. So eine Verpflegungssituation muss im Jahr 2013 in einem Krankenhaus nicht mehr sein.

Die OP erfolgte duch die im Krankenhaus ansässige neurochirurgische Praxis Wirbelsäulenzentrum Köln. Ein Aufenthalt kann nur durch die sehr gute ärztliche Versogung der Praxis und die sehr gut durchgeführte OP begründet werden.

1 Kommentar

Alsoehrlich am 18.12.2013

Leider kann ich dem Nutzer HWS2013 nicht persönlich schreiben. Ich kann nicht nachvollziehen, wie das Essen die Empfehlung auf Null herunterziehen kann. Andere Aspekte waren ja sogar mit gut bewertet.

Kompetent, freundlich und rasch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter nach Sturz Sonntag abends nach 22 Uhr in die Notfallambulanz gebracht. Ärztin und Personal harmonierten in der sehr kompetenten, freundlichen und raschen Versorgung meiner Mutter. Auch die Ergebnisse der Computertomografie waren sofort verfügbar.

Fahrradunfall, Bruch des Schlüsselbeins

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal< SCHNELLER ALS DER SCHALL>
Kontra:
der Kaffee schmeckt, nicht
Krankheitsbild:
claviculafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einen Fahrradunfall wo die Erstversorgung in der Uni Klinik mit dem üblichen Chaos erfolgte, ich wurde einfach übers Wochenende ohne genaue Diagnose entlassen, entschloss ich mich ein anders Krankenhaus zu probieren.
EVANGELISCHES KRANKENHAUS WEYERTHAL.
Nachmittags um 16:00 stellte ich mich in der Ambulanz des Krankenaus vor. Die CD mit den Bildern von der Uni Klinik lies sich auch nicht öffnen.
Worauf die Ärtztin mich in die Radiologie schickte.
Diagnose glatte Fraktur des Schlüsselbeins.
Oppertationstermin direkt Donnerstag.
Ich muss feststellen das während des ganzen Aufenthaltes es nicht einen Punkt zu meckern gab.Bei dem kleinsten Verdacht wurde noch einmal ohne grosse zeitliche Verzögerung ganz gewissenhaft untersucht.
Das Essen entspricht den anderen 2 Krankenhäusern in der Nachbarschaft.Vermute gleicher Lieferant.
Die Zimmer entsprechen dem Standart.
Um gut zu Essen und und ein schönes Zimmer zu haben gehe ich nicht ins Krankenhaus, sondern fahre in Urlaub.
Resume:
Das evangelische Krankenhaus war das beste Krankenhaus wo ich jemals war.

Gebärmutter-Entfernung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Operateur Dr. Broscheid
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
stark vergrößerte Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entscheidung, meine stark vergrößerte Gebärmutter entfernen zu lassen, ist mir nicht leicht gefallen. Anfang Juni 2013 hatte ich mir - auf Rat meines Frauenarztes - einen Termin im Krankenhaus geben lassen. Ich sollte hier eine zweite Meinung einholen und mich beraten lassen. Die Ärztin hat mich ausführlich untersucht und kompetent beraten. Noch am selben Tag vereinbarten wir einen OP-Termin für Ende Juni. Am Morgen des Eingriffs stellte sich der Operateur bei mir vor, untersuchte mich nochmals und besprach mit mir die Vorgehensweise. Er versprach mir, alles zu versuchen um einen Bauchschnitt zu vermeiden. Sein Bestreben sei es, per Laparoskopie (LASH-Methode) die Entfernung vorzunehmen. Er hat sein Versprechen gehalten!!! Die Operation dauerte zwei Stunden. Es wurden lediglich zwei kleine Schnitte links und rechts oberhalb der Leiste vorgenommen, die heute - vier Wochen nach dem Eingriff - schon kaum mehr zu sehen sind. Ein toller Arzt. Ich habe mich über den gesamten Zeitraum meines Aufenthaltes in diesem Krankenhaus gut aufgehoben gefühlt.

Enttäuschung in Lindentaler Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechter Service)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Fachkompetenz
Kontra:
Service und Diensleistung
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte, mittelmäßige Pflege, kleine, unbequeme Zimmer, unbequeme Betten, schlechte Gastronomie-Service, ungenügende Hygiene.

Anforderung bezahlter Unterlagen

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zugesagtes muß erst angefordert werden
Krankheitsbild:
Fußverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die medizin Behandlung im Jan 13 war i.Ordnung, doch wurde ein Arztbericht a.d.Rechnung gesetzt, den ich erst anfordern mußte; er war dann auf Jan. rückdatiert u. an unseren Hausarzt adressiert. Der hat ihn allerdings nie erhalten.
Meine Frau mußte dann b. Entlassung> 1 Std auf diesen Bericht warten, erhielt ihn nicht u. mußte dann noch ein Taxi nehmen, weil ich nicht mehr auf sie warten konnte.

Nicht ernst genommen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Endometriose von meiner Frauenärztin an das Endometriosezentrum verwiesen. In der Endometriosesprechstunde hatte ich das Gefühl, der Arzt nehme mich weder ernst, noch habe er Zeit, sich mit meinen Fragen zu beschäftigen. Als ich ein zweites Mal wegen akuter Beschwerden bei einem anderen Arzt in der Ambulanz vorsprach, ging es mir ähnlich. Einen Ultraschall hielt er trotz starker Unterleibsschmerzen bei erneuter Zystenbildung nicht für nötig, in 2 Min. wurde ich abgekanzelt. Von einer Klinik, die mit ihrem Endometriosezentrum wirbt, hatte ich mir sehr viel mehr versprochen! Ein Tipp: Vielleicht wäre es sinnvoll, bei diesem Krankheitsbild auch eine Ärztin als Ansprechpartnerin zu geben.

Sehr schlechte Betreuung während und nach der Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte nehmen die Patienten nicht ernst!
Krankheitsbild:
Rektoperinale Fistel bei Zustand nach Dammschnitt / Dammriss III
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Entbindung meines ersten Kindes, war es mir besonders wichtig mich aufgehoben zu fühlen, kompetente Ärzte um mich herum zu haben und das "Erlebnis" so positiv wie möglich zu gestalten.

Leider ist meine diesbezügliche Erfahrung im Hinblick auf das Krankenhaus Weyertal sehr negativ ausgefallen.

Da die Anzahl der Zeichen in diesem Beitrag begrenzt sind, im Folgenden meine Zusammenfassung:

Ich hatte die schlimmste Geburt die ich mir hätte vorstellen können ---> keine Hebamme die mich wirklich betreut und im Geburtsprozess begleitet hat. Lediglich auf das CTG zu schauen ist für mich keine wirkliche Betreuung. 30 Std. nach dem Blasensprung und 3 Std. nach der kompletten Öffnung des Muttermundes gab es weder einen Arzt noch eine Hebamme, die sich mit mir beschäftigen wollte.

Dank meinem Mann der rechtzeitig die Thematik esakliert hat, wurde dann letztendlich interveniert, jedoch auf eine Art und Weise, die zum Dammriss 3. Grades geführt hat. Anschließend hieß es, normaler Regnerationsprozess seitens dem gynäkologischen Oberarzt. Nach zwei Wochen höllischen Schmerzen und unterschiedlichen Fehldiagnosen wurde ich final - nach Konsultation von einem externen Arzt - im Krankenhaus Weyertal operiert. Komplikationen können immer eintreten, dessen bin ich mir bewusst, aber es gab nicht einmal, weder vor noch nach der OP, ein aufklärendes Gespräch mit einem gynäkologischen Arzt. Ich musste mich von externen Ärzten untersuchen lassen und mich an eine andere Abteilung in Weyertal überweisen lassen, wo mir dann geholfen wurde.

In der Summe war diese Erfahrung wirklich eine sehr negative, weil sich wirklich niemand um mich gekümmert oder ernst genommen hat ---> ergo ich kann jeder werdenden Mutter von dem Krankenhaus Weyertal in Köln strengstens abraten.

Der Eindruck, dass man abgehandelt bzw. abgewürgt wird, werde ich so schnell nicht vergessen!

Fahrlässig kurz vor Darmverschluss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am Tag der OP vorbeikommen. Erstes Problem: Es gab kein Einbettzimmer/ Zweibettzimmer obwohl ich dieses Wochen zuvor gebucht hatte.Auf Station 4 war man total mit der Situation überfordert und ließ mich erstmal 2 Std vor der Station wo eine Sitzgruppe stand warten. Dann sollte mich dort ins Bett legen, meine Sachen würden nachgeschickt. Dann gab es doch noch ein Zimmer auf der Privatstation 5.
Ich war um 9 Uhr angereist und um 13:30 Uhr befand ich mich endlich im OP, den ganzen Tag nichts gegessen oder getrunken und mit den Nerven am Ende. Der OP Bereich machte auf mich einen Eindruck wie eine absolute Massenabfertigung in der Warteschleuse hatte ich freie Sicht in den OP in dem noch jmd lag!Es war furchtbar, aber es kam noch schlimmer. Die OP schien gut verlaufen und ein paar Tage später durfte ich Heim. Die Schmerzen waren so lala, dachte das wäre i. O, bis ich merkte, dass ich immer wenn ich Stuhlgang hatte wahnsinnige Schmerzen hatte.Ich beschloss weil der Bauch immer dicker und schmerzhafter wurde nach fast vier Wochen wieder in die Ambulanz zu fahren um mich vorzustellen. Dort wurde ich per Ultraschall untersucht und bin dabei schon fast an die Decke vor Schmerzen. Die Gynäkologin dachte an eine neue Zyste. Am nächsten Tag ich bekam ein CT und man stellte fest es sein freie Flüssigkeit im Becken. Man behielt mich dort und nahm mir täglich meine Entzündungswerte ab, die unauffällig waren und so konnte ich drei Tage später wieder nach Hause.Sonntag abend ging es dann los: Erbrechen bis Galle kam, ein voller harter Bauch.Mein Hausarzt schickte mich in die Klinik.Darmverschluss. Ich fuhr ins Klinikum in Essen Werden. Bloß nicht mehr nach Köln! Dort wurde ich am gleichen Tag notoperiert. Ich hatte ein riesen Abzess im Bauchraum mit den die Darmschlingen und der Blinddarm verbacken waren! Der Darm hätte perforieren können und das ganze ein sehr böses Ende nehmen können. Nun bin ich wieder wohl auch es wurde alles behand

Schnell, kompetent und freundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahme, Versorgung und Pflege
Kontra:
Zimmer sollten modernisiert werden
Krankheitsbild:
Blutung
Erfahrungsbericht:

Wurde gegen 18h30 als Notfall mit starker Nachblutung nach einer Lipom-OP bei einer niedergelassenen Dermatologin umgehend und kompetent versorgt und anschließend zwischen 19 und 20h erfolgreich notoperiert.
Beratung, Sachverstand, Fürsorge und Freundlichkeit des ganzen Personals (Ärzte wie Pflege) fand ich mehr als bemerkenswert.
Mein besonderer Dank gilt den Dres Scholl, Peters und Vetter!

2 Kommentare

Alsoehrlich am 18.12.2013

Die Zimmer werden tatsächlich nach und nach modernisiert.

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Top Betreuung, Super Ärzte, beste Azfklärung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Äzte und Personal
Kontra:
Kein Bad auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August die Gebärmutter nach der LASH- Methode entfernt bekommen, nachdem ich jahrelang an Endometriose gelitten habe. Die Ärzte haben alles daran gesetzt, dass kein Bauchschnitt gemacht werden musste, die Schmerztherapie war super und das Personal auf der Station auch! Ich möchte mich hier bei allen Beteiligten ausdrücklich bedanken! Es war eine gute Entscheidung und ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

absolut nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Versprechungen werden nicht gehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden belogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Betreuung und Patienten werden angelogen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Endometriose-OP (Laparoskopie) war ich voller Hoffnung, da mir erzählt wurde welche vielfältigen Methoden individuell angewendet werden können (z.B. Akupunktur bei Schmerzen) und die Klinik sei als Endometriose-Zentrum der höchsten Stufe zertifiziert. Klang alles super!

Doch sowohl die Operation als auch die Betreuung während des Aufenthalts waren mehr als enttäuschend!

Der operierende Arzt verkauft seine Patienten für dumm und ist nach der OP nicht mehr wirklich zu sprechen. Mir wurde erzählt die OP wäre super verlaufen, doch im OP-Bericht konnte ich nach der Entlassung lesen, dass meine Gebärmutter versehentlich eingerissen ist. Auch 15 Monate nach der OP habe ich noch stärkere Unterleibsschmerzen als vor der OP. Was laut Ärzten im Weyertal ganz normal ist. Doch das hatte ich bei keiner anderen meiner 7 Unterleibs-OPs. Und von den vielfältigen Methoden zur Schmerzbehandlung war auch keine möglich, sondern mir wurden Opiate verabreicht, die laut meiner Hausärztin absolut nicht angebracht waren.

Dann wollte man mir vor der OP ein Medikament verabreichen auf das ich allergisch bin, obwohl es in meiner Akte dick vermerkt stand. Zum Glück habe ich es selber bemerkt.

Außerdem hat mich die Schwester mit heftigen Kreislaufproblemen im eigenen Erbrochenen auf der Toilette für Stunden sitzen lassen und war nur genervt dass sie wegen mir auch noch putzen müsste. Hätte die gleich auf mein Klingeln reagiert, wäre es gar nicht so weit gekommen.

Also als Gesamtfazit: absolut nicht empfehlenswert und ich werde definitiv nie wieder dort hingehen!

BridenileusDavos2012

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und einfühlsames Vorgehen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde morgens um 5.00 Uhr in die Notaufnahme mit heftigen Oberbauchschmerzen eingeliefert. Die unverzüglich eingeleiteten Untersuchungen und ein CT ergaben erhärteten den Verdacht auf einen Ileus. Die Operation wurde sofort in die Wege geleitet. Die Vorgespräche, Aufklärung zur OP etc. erfolgten präzise und trotzdem sehr einfühlsam und menschlich. Die Ärzte bei der Aufnahme,das OP-Team und das Pflegepersonal der Intensivstation und Privatstation waren vorbildlich. Die Angst vor der OP wurde von dem OP-Team mit Hände drücken und aufmunternden Worten gemildert. Auch die Information nach der OP und die weitere Behandlung auf der Privatstation waren ohne Mängel. Nach 1 Woche konnte ich das Krankenhaus verlassen, war noch einmal zur Nachkontrolle, alles ist gut ausgegangen, und es geht mmir wieder prima. Ich habe mich von Beginn an in den richtigen Händen gefühlt.

Allein mit der Angst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix Signifikantes
Kontra:
Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Frauenarztpraxis wegen einer Konisation überwiesen. Die OP wird ambulant durchgeführt. Am Tag der ambulanten Voraufnahme wusste keiner, dass ich komme. Die Station hat mich dann "dazwischengeschoben"; überall musste es schnell gehen, niemand hatte wirklich Zeit für mich.

Der Tag der OP war für mich furchtbar, es war mein erster Eingriff und ich habe mich ziemlich gefürchtet. Mein OP-Termin verschob sich zunächst immer weiter nach hinten, bis es auf einmal "ganz schnell" gehen musste. Die Beruhigungstablette, die man eigentlich eine halbe Stunde vorher bekommen soll, bekam ich auf dem Weg zum OP und sie wirkte natürlich nicht mehr. In der Narkosezelle war ich vor Angst fast raderdoll, aber weder Schwester noch Arzt hatten aufmunternde Worte bzw. überhaupt Worte für mich.

Dass ich mit meiner Angst so allein gelassen wurde, hat mich mehr verletzt als die OP selbst, die komplikationslos verlief. Ich weiß, dass eine Konisation ein Routineeingriff ist. Aber ja nicht für die Patientin, die zum ersten Mal operiert wird.

Entlassen wurde ich von Ärzten, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Keine Ahnung, ob das normal ist bei einer ambulanten OP, merkwürdig fand ich es schon. Welche Fragen soll man jemandem stellen, der bei der OP gar nicht dabei war und der einen zum ersten Mal sieht?

Ich werde aufgrund dieser negativen Erfahrung nicht mehr ins evangelische Krankenhaus Weyertal gehen, es ist jetzt einfach negativ besetzt für mich, und ich kann es auch leider niemandem guten Gewissens empfehlen.

1 Kommentar

Mary64 am 21.04.2012

Wenn ich ins Krankenhaus gehe, beschäftige ich mich vorher mit meiner Krankheit. Dass Ärzte und Pflegepersonal nicht die Zeit haben einen jeden Erwachsenen zu trösten, muss doch
vollkommen klar sein.
Patientin soll sich, wenn sie noch einmals ins Krankenhaus muss, privat versichern.

Immer gut versorgt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf Fragen bekam man immer eine Antwort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die O.P. und Nachbehandlung 1 a)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Aufnahmetag bis zur Entlassung optimal aufgeklärt und versorgt. Die O.P. war komplikationslos.

notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mich an der Notaufnahmestelle vorgestellt habe kamm ein familiäres Gespräch eine Krankenschwester mit dem Arzt Wischnewsky :" Willst du Sie aufnehmen ? /sie lacht/.Der Wischnewsky der im Nebenzimmer war sagt zu der Krankenschwester :" keine lust " .Der wischnewsky ging an mich :wenn Sie eine Hilfe brauchen dann sollten Sie zum Hausarzt gehen .Als ich mich beschwerden zu versuchte ,empföhlt mir die Krankenschwester einen Notwagen anzurufen,ummer mit lachen und familiär.
Ich möchte gerne wissen ob solcher Umgang mit Patienten zu Ihrem haus gehört
MfG

Schade, man ist als Patient nur eine Fallpauschale und wird schnell fallen gelassen

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Krankenhaus wird Blinden nicht gerecht, da das Personal überlastet und überfordert ist. Sie haben keine Zeit. Die Zimmer sind überfüllt, die Zimmer sind überheitzt, 25 Grad Celcius. Berieselung durch andere Patienten vom Fernsehsender RTL über Lautsprecher, den ganzen Tag.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte hatten keine Zeit. Man ging nicht auf seine Beschwerden ein. Einen früheren Arzt Brief wurde nicht durch gelesen,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal stellt sich nicht vor, asiatische Ärztin sagt:"Du gehen oben." Weil mein Freund blind war, wußte er nicht, was damit gemeint war. Mit der Blutdruckmaschette, wurde durch den Pullover gemessen, von der asiatischen Ärztin.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert, Zeitablauf zu lange, dadurch Verspätungen anderer Termine z.B. Schulung, Gegenstände standen im Weg z.B. Bett mitten im Gang uvm.)
Pro:
Nettes Personal an der Forte des Krankenhauses. Gepflegte Sanitär Anlagen. Sauber. Gute Geburtsstation.
Kontra:
Schlecht strukturiert, marodes Aufzugsystem. Zu laut, wegen Renovierungs Arbeiten (Bohrgeräusche).
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wird Blinden nicht gerecht, mein Freund, der an Diabethes Melitus Typ 2 leidet, wannte sich an dieses Krankenhaus, weil er schon mal dort auf der Infeckt Station war und dort zufrieden war. Sein Zucker musste eingestellt werden, deshalb begab er sich dort hin und wegen der positiven Erfahrungen, die er im Sommer 2011 dort gesammelt hatte. Da hatte man für ihn Zeit und man gab ihm
ein Zimmer, was direkt am Anfang des Ganges war und nicht überbelegt war. Das Personal hatte sich auf ihn eingestellt.
Dr. König, sein behandelnder Arzt nahm sich ausreichend Zeit für ihn, er ging genügend auf seine Beschwerden ein.
Zwei Ärztinen bemühten sich bei einem Aderlass, bei meinem Freund. Das Essen war mittelmäßig, aber das ist nicht so schlimm, man ist ja schließlich nicht im Hotel.
Sonst war alles okay. Aber was er jetzt dort erlebt hat, war erschreckend. Er wurde eingewiesen und schon in der Aufnahme, wurde er von einer asiatischen Ärztin bei einer Untersuchung angesprochen: "Du gehen oben." Das haben wir aber nicht verstanden. Zu dem maas die Ärztin den Blutdruck über dem Pullover. Später auf der Station 1A war es auch nicht besser. Er bekam ein Zimmer, in der Mitte des Ganges, das überbelegt war, so das er sich kaum dort bewegen konnte, da kein Platz war. Es waren 25 Grad dort und 30% Luftfeuchtigkeit. Da er COPD hat ist dieses Raumklima nicht so gut. Mein Freund bekam dadurch schlecht
Luft. Wir haben diese Werte selbst gemessen. Abends stand ein Bett mitten im Gang, so das er fast drüber gefallen ist und sich als Blinder, in dieser fremden Umgebung erschreckt hat.
Am Morgen war es nicht besser, da stand ein Essenswagen mitten im Gang.
Das Essen war hier noch viel schlechter, er bekam Essen, was man nicht bestellt hatte und Käse, wogegen er allergisch war.
Die anderen Patienten liessen auch ihr Essen stehen.
Die Untersuchungen fanden zu spät statt, so das er sein Frühstück sehr spät bekam und auch zu seiner Schulung zu spät kam. All diese Probleme brachten wir bei der Diätassistentin vor. Da gab es ein Gespräch und mein Freund wurde vor die Wahl gestellt, wenn er die Dinge nicht so annimmt wie sie sind, laut Oberarzt entstanden durch Überbelegung, könne er ja sich entlassen lassen, seine Zuckerwerte wären ja nicht so hoch, laut Oberarzt.

Ein sehr zufriedener Patient

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über diese Klinik gibt es meinerseits nur Gutes zu berichten. Die kompetente fachliche Beratung in meinem Fall zu Darmproblemen war sehr gut, ebenso der anschließende Verlauf der Darmoperation. Alles in allem empfehlenswert.

Ärzte zu empfehlen, Stationsaufenthalt eher mässig.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Behandlung
Kontra:
chaotische Organisation, schlechte stationäre Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

der Oberarmbruch wurde kompetent behandelt. Das Ärzteteam war sehr kompetent und es wurde zügig alles notwendige in die Wege geleitet. Die Aufklärung nach der OP (weitere Therapie, wie den Arm bewegen/belasten etc) hat so gut wie nicht stattgefunden. Schade.
Die Station (B3) ist sehr in die Jahre gekommen. Zwar sauber aber ansonsten alles alt. Die Schwestern waren überwiegend Schwesternschülerinnen und Praktikanten und machten oft einen überforderten Eindruck. Meine Entlassungspapiere musste ich mir selbst aus der Verwaltung holen, da niemand vom Personal dafür entbehrlich war. Das Frühstück /Abendessen war ok, das Mittagessen eher gruselig. Insgesamt: Ärzte zu empfehlen, Stationsaufenthalt eher mässig.

Station A1-besser nicht!! In allen anderen Bereichen sind Sie bestens anufgehoben!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt seit dem 01.02.2012 wieder in der Klinik auf der Station A1.
Leider hatten wir zuvor schon schlechte Erfahrungen mit der Station gemacht,allerdigs ließ es sich diesmal nicht vermeiden,dass er wieder dorthin kommt,da die Kollegen vom Franziskus-Hospital meinten,dass es besser sei,da man im Weyertal die Krankengeschichte kenne.
Ihm ist ein Magengeschwür gerissen,drei Liter Blutverlust,Wasser in der Lunge,Demenz,herzkrank...
Es wurden beim letzten Mal viele Untersuchungen gemacht,dabei wurde übersehen,dass Wasser in der Lunge vorhanden ist.
Dies wurde dann bei der Kardiologin,bei der mein Vater in Behandlung ist,ohne Untersuchung!!! sofort erkannt.
Da mein Vater demenzkrank ist und sich nicht richtig zu Wort melden kann,wenn er Medikamente braucht,Schmerzen hat ect.müssen wir als Angehörige für ihn sprechen.
Die behandelnde Ärztin,hat allerdings direkt alle Vermutungen abgewehrt und fühlte sich sofort persönlich angegriffen.
Wenn man als Arzt sein Handwerk versteht,muss man in der Lage sein,eine kompetente Aussage zu machen!
Für alle,die auf die innere Station müssen,suchen Sie sich besser eine andere Klinik aus!

Alle anderen Stationen sind sehr zu empfehlen,auch die Physiotherapie.
An dieser Stelle vielen Dank!

Meine Eltern sind schon viele Jahre in der Klinik Patient,sie haben leider oft gesundheitliche Probleme,aber sie waren immer sehr zufrieden und sind immer gut behandelt worden.
Egal ob Gebärmutterentfernung,Schilddrüsen-OP,Schulter-OP usw.
Es waren immer sehr kompetente Ärzte am Werk,die fachlich und menschlich absolut zu empfehlen sind.

Die Sauberkeit ist in Ordnung!

Leider ist die Klinik etwas in die Jahre gekommen,aber es wird viel saniert in den letzten Monaten,man sieht schon erste Erfolge:-)

Hemmungslose Abzocke beim Internetzugang

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Preise für den Internetzugang kann man nur als hemmungslose Abzocke des KKH Managements bezeichnen. Pro Tag sind dafür 5€ zu zahlen und ein "Gerät" welches den Zugang ermöglicht muss gegen 50€ Kaution gemietet werden. Das ist teurer als in jedem mir bekannten Hotel und begründet sich nur dadurch das die Patienten keine andere Wahl haben.

1 Kommentar

Super2011 am 17.01.2012

So, so dann sind sie extra für den Internetzugang in diese Klinik gegangen, da haben sie rechr, das kann man billiger haben. Man sollte sich vorher informieren.
Wie war die Klinik denn sonst???, ich meine die med. Versorgung, oder die Pflege???
Manche Menschen schreiben einfach nur M...!

Gute Adresse in Köln

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gründliche, kompetente und nette Behandlung
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gründlich, kompetent und freundlich in der Ambulanz aufgenommen und untersucht. Die Diagnose stand schnell fest. Danach wurde ich fünf Tage stationär behandelt. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren nett und kompetent. Das Zimmer und das Bad war sauber, das Essen in Ordnung.

1 Kommentar

miraculix am 17.01.2012

Ich hatte hier eine Aussage zu den medizinischen Leistungen erwartet. Die ist nämlich Hauptaufgabe eines Akutkrankenhauses, nicht die Zurverfügungstellung eines Kommunikationsmediums, zu welchem Preis auch immer!

Der schlimmste Moment meines Lebens

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Darm-OP.
Die vorherige Beratung war OK, die Damen im Sekreteriat mäßig freundlich, dafür die ganze Aufnahmestation supernett und hilfsbereit! Das war´s dann auch.
Am OP-Tag eingecheckt und schon ging´s bald los.
Für die OP umgezogen, dann kam eine Schwesternschülerin mit dem Einlauf und dem Hinweis - solange wie möglich drinhalten und dann auf ´s WC. Wenige Minuten später holte mich dieselbe Schülerin für den OP ab. Ich wies sie darauf hin, dass ich noch zur Toilette müßte. Das könnten wir im OP hätte die Kollegin gesagt. Also ging es etwas rumpelig - die Betten sind wohl etwas zu schwergängig und die Wände zu nah beieinander - zum OP. Erstmal in den falschen... immernoch den Einlauf drin. Ich sagte wieder, dass ich dringend auf Toilette müßte. Dann kamen wir endlich am richtigen OP an, die OP-Schwester war sehr freundlich und wollte helfen, als ich nochmals darauf hinwies, dass ich dringenst auf Toilette müßte. OP-Schwester:"Wir haben hier keine". Also ging es ab in den Aufwachraum, vorbei an 3 wachen Patienten, einen kleinen Vorhang zugezogen, eine Bettpfanne drunter und das Personal konnte mich anfeuern.
In meinem ganzen Leben bin ich niemals so gedemütigt worden, denn dass das Ganze nicht still und heimlich vonstatten ging ist wohl klar. Die Schülerin hat sich nicht mal entschuldigt, die OP-Schwester zeigte Verständnis.
Nach der OP sah es mit Schmerzmitteln nicht so gut aus... gerne bis zu 6 Stunden Wartezeit. Naja, war eh damit beschäftigt, die Narkose auszuk..obwohl ich im Vorfeld den Anästhesisten auf die Unverträglichkeit hingewiesen habe und er mir versicherte, dass die Medikamente heute viel besser wären.
Zum Schluß dann noch der Knüller.. 2 Tage nach der OP bin ich nach Hause.. kaum laufen könnend.. mit Bus und Bahn, da der Arzt sich trotz Zustimmung der KK weigerte mir (bei 30km Heimweg) einen Taxischein auszustellen.
NICHT EMPFEHLENSWERT!

Hämorrhoiden, Stapler-OP nach Longo

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Ausbildung, Organisation, Freundlichkeit, Sauberkeit,
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich traf auf ein äusserst kompetentes Team, sowohl Ärzte wie auch Schwestern und Pfleger waren fachlich sehr gut ausgebildet, mitdenkend, mitfühlend, sehr freundlich!!! Selten habe ich eine so gut organisierte Station erlebt! Hervorzuheben ist auch die gesonderte Anästhesie-Visite. Zu KEINEM (!) Zeitpunkt nach der Hämorrhoiden-OP habe ich über stärkere Schmerzen zu klagen gehabt.
Das Patientenzimmer und das -bad waren einwandfrei sauber.

Spontangeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Hebammen
Kontra:
Stillberatung, fehlende Kommunikation der Hebamme
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen im Kreißsaal schienen allesamt gut ausgebildet zu sein und ich hatte zu jedem Zeitpunkt der Geburt das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Zu bemängeln ist jedoch, dass die Hebamme kaum mit mir gesprochen hat, sie hat mich z.B. nicht über die Geburtsphasen in Kenntnis gesetzt, so dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass ich schon Presswehen hatte. Auch hat sie auf meine Fragen nicht wirklich geantwortet, dies war nicht so schön. Dennoch habe ich mich sicher gefühlt. Die Hebamme war wohl eher eine Frau der Tat als der Worte....
Absolut negativ fand ich die Stillberatung, die nämlich keine war. Alle Schwestern im Stillzimmer waren zwar nett zu mir, jede hatte aber eine andere Meinung, am Ende war ich völlig verwirrt, schlußendlich musste ich das Kind ständig wiegen, Milch abpumpen, dem Kind die Flasche geben. Meinem Kind wurde eine Trink-Saug-Schwäche unterstellt und ich wurde mit einer Milchpumpe entlassen. Zu Hause war das Problem dann dank meiner tollen Nachsorge-Hebamme sofort behoben.
Die Schwestern auf der Station B4 waren wenig engagiert und z.T. etwas schroff.

Mein persönlicher Eindruck

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe bis letzte Woche auf der A1 gelegen und habe eigentlich nicht wirklich was an dem Krankenhaus und was dazu gehört zu bemeckern. Ich war sehr zufrieden.
Ich bin in der Nacht zum 1.5. mit starken undefinirbaren Oberbauch Schmerzen eingeliefert worden. Es wurde sich sofort und sehr gut um mich gekümmert.
Naja es hieß ich solle bis Montag/Dienstag bleiben. Aus diesen 2-3 Tagen wurden dann letzendlich leider 11 Tage.
Naja auch die gingen doch recht schnell rum.
Das Pfelegepersonal war eigentlich sehr nett. Mit eigentlich meine ich, das jeder mal einen schlechten Tag hat ;-)
Auch die Ärzte waren sehr nett.
Besonders mit der Ärztin (Namen weiß ich leider nicht mehr) die mich aufgenommen hat und mit der, die mich die ganze Zeit betreut hat (Frau Dr. Worring) bin ich sehr zufrieden. Die anderen waren natürlich auch gut, aber ein ganz besonderer Dank geht an die beiden Frau Doktorinnen ;-)
Nachdem ich ein Medikament bekommen hatte, auf das ich allergisch reagiert habe, wurde ich auf die B2 (Intensivstation) verlegt. Dort lag ich mehr oder weniger 3 Tage und habe auch dort das Pflegepersonal kennen gelernt, auch da kann ich nur sagen, sehr gute Arbeit geleistet, auch ein ganz tolles Team.
Die Namen der Ärzte auf der Intensivstation, weiß ich leider nicht mehr, waren soooo viele Ärzte die ich in der Zeit da mehr oder weniger kennen gelernt habe.
*Mal eben auf der KH Seite geschaut. Einer der Ärzte war Herr Dr. med. Alban Schulte-Fischedick,
leitender Oberarzt
Mehr habe ich auch nicht gefunden (könnten ruhig noch etwas Personal auf die Seite packen)

Abschließend möchte ich mich bei dem Personal der B2 und besonders der A1 bedanken (auch wenn sie das wohl nicht lesen werden). Habe mich sehr sehr wohl gefühlt

Ich persönlich kann das Krankenhaus nur empfehlen!
Bevor ich in die Uniklinik gehen würde, würde ich das Krankenhaus vorziehen.

Evang. Krankenhaus Weyertal-NEIN DANKE!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal = O.K.
Kontra:
Ärzliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag Ende Januar 2011 auf Station A1. Die diabetische Versorgung incl. Mahlzeiten ließ sehr zu wünschen übrig. Die Insulingabe war nicht ausreichend bzw. wurde vergessen. Sie wurde mit sehr erhöhten Zuckerwerten, der vorher sehr gut eingestellt war, entlassen. Die hygienischen Verhälltnisse waren katastrophal. Das Pflegepersonal war in Ordnung aber total überfordert. Fazit: Evang. Krankenhaus = NEIN DANKE!!!!!

1 Kommentar

Diddy200788 am 17.05.2011

hmmm.....komisch kann ich nicht verstehen, was die Insulingabe angeht. Ich hatte auch jemanden auf dem Zimmer, wo Insulin bekam und das funktionierte alles ohne Problem.

Kurzliegerstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer gyn. Operation war ich im Evangelischen Krankenhaus Köln (Kurzliegerstation).
Die medizinische Versorgung nach einer Laseroperation war grauenhaft. Eine medizinische Abschlussuntersuchung nach der Operation hätte nicht stattgefunden, wenn ich nicht darauf bestanden hätte.
Die Ausstattung der kompletten Station ist in keinem modernen Zustand und auch für eine Nacht nicht empfehlenswert.
Lediglich das Essen und das pfleg. Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Tolles Krankenhaus, jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sauber
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Entbindung per geplantem Kaiserschnitt, gut organisiert, nett, zuvorkommend, davor und auch danch, nettes Personal, saubere Zimmer, kurz gesagt : super!
An alle, die sich einen Kaiserschnitt wünschen oder einen bekommen müssen: Ihr braucht keine Angst zu haben!

Unmögliche Behandlung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin die bei der Geburt dabei war
Kontra:
ganze andere Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hatte eine unmögliche Hebamme bei der Geburt dabei. Ich bin selten so unfreundlich behandelt worden. Meine anderen Kinder wurden in Hohlweide entbunden. Habe es bitter bereut, daß ich diesmal nicht dort hin gefahren bin. Meinem Mann der der an der Kreissaaltür nach mir fragte, sagte man er muß warten ,ich bekäme einen Kaiserschnitt(Man hat mich mit einer anderen Patientin verwechselt.) Wärendessen lag ich in den Wehen und machte mir Sorgrn weil mein Mann nicht kam. Nach dem ich eine halbe Stunde allein war, fragte mein Mann noch mal nach und es klärte sich auf, daß die Information falsch war.Auch die Ärztin auf Station war unmöglich. Hatte z.B. das Fenster in meinem zimmer geschlossen,weil ununterbrochen die Tür auf und zu ging. Wollte meinen neugeborenen Sohn vor Zugluft schützen. Da meinte die Ärztin die zur Visite kam, in einem unmöglichen Ton: "Hier ist eine Luft im Zimmer, wie in einem Affenstall" Oder das Mitagessen was ich bestellt habe kam nicht, dafür etwas was ich nicht bestellt habe. Sagte der Schwester, daß ich das absolut nicht mag. Da sagte sie es war ein Küchenfehler, sie hat nichts anderes. In Ordnung habe ich eben nichts gegessen. Wollte dann mein unbenutzes Tablett in die Stationsküche zurück bringen. Da stand die Schwester hinter der Tür und war genau das Essen am runter schlingen, was ich bestellt habe. Hätte noch einige Beispiele mehr.

Mangelhafte Untersuchung & Unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gibt es leider nicht.
Kontra:
Behandlung mangelhaft, unfreundliches Personal, unsauber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem RTW in die Notfallambulanz gebracht. Es war ca. 10 Uhr und es war ein Arbeitsunfall. Ich arbeite für eine Sicherheitsfirma und war bei einer Behörde bei der ich über 1 Jahr im Einsatz bin. Ich wurde ohne Vorwarnung von einem Kunden angegriffen! Zwei schläge mit der Faust ins gesicht und dazu bin ich noch in die Drehtür gefallen. Mir schmerzte mein Kiefer sehr und auch der Arm. Die Ärztin beachtet mich anfangs nicht und fragte nicht einmalwir es mir ginge. Ich muss dazu sagen, ich stand immer noch unter Schock! Ich finde es nicht normal als 22 Järhiges, junges und zierliches Mädchen von einem erwachsenen, großen und starken Mann geschlagen zu werden. Man röngte den Arm und inc CT musste ich zum schluss auch deswegen. Mein Kiefer der sehr weh tat, röntge man nicht. Als ich am Ende der Behandlung der Ärztin sagte, dass mir schwindelig und übel sei und ich meinem Hals nicht mehr ohne Schmerzen bewegen könne, wurde mir nur gesagt dass dies ja völlig normal sei und einfach alles kühlen soll und bei den Schmerzen Paracentamol einnehmen solle. Am nächsten konnte ich mich nicht mehr bewegen und fuhr nach Frechen ins KH. Dort röntge man mich ordentlich und es wurde noch eine Rippenprellung und Wirbelsäulenstauchung festgestellt. Medikamente und ordentliche Behandlung gab es dazu!
Das nächste mal lasse ich mich einfach blutig schlagen, vielleicht nimmt man mich dann was ernster!

Nach Horrorgeburt auch noch rausgeworfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
abgestumpftes Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

während der echt langen geburt wurden wir größtenteils alleine gelassen.PDA erst nachdem ich mehrfach nachgefragt habe und wütend wurde.sehr langes warten auf die PDA unter großen Schmerzen.2.PDA dauerte wieder ewig, obwohl rechtzeitig bescheid gegeben.
Hebammen unsensibel und desinteressiert.
Kind wurde unter unglaublichen Schmerzen aus meinem Bauch gepresst.
Der Kleine hatte Nabelschnur 2x um den Hals gewickelt, daher ging geburt auch nicht vorwärts.
Kein Atemreflex, Baby sofort abgenabelt und Notversorgt.
Während dessen lag ich alleine und ohne Info panisch im Kreissaal.
Der Kleine mußte auf die Intensivstation der Kinderklinik.
Ich war am Boden zerstörrt.
Am nächsten Tag konnte das Baby wieder zu uns ins Kh.
Bis auf einige Zwischenfälle alles soweit in Ordnung.
Als wir am 3. Tag sagen, dass wir nach Hause möchten, eskaliert die Situation.
Wir sollen bleiben, da ich Fieber habe.
Ich bestehe darauf, dass ich nach Hause möchte.Bekomme eh nur Paracetamol.
Wollten ursprünglich ambulant entbinden und haben Kinderarzt der Hausbesuche macht sowie Nachsorgehebamme.
Man sagt wir wären unverantwortlich, da der kleine noch zittrig wäre.
Ich verweise auf den Kinderarzt der sofort kommen würde.
Vorher war auch alles in Ordnung und der Kleine "entwickelt sich prächtig.Dem gehts richtig gut"
Wir werden gezwungen zu unterschreiben, dass wir die anstehenden Untersuchungen ablehnen, obwohl wir die Untersuchungen noch abwarten wollten.
Dann werden wir von Schwester rausgeworfen.
Wir haben keine Entlassungsunterlagen für den Kleinen oder mich.
Es gibt keine Einträge im Kinder Untersuchungsheft, obwohl wir 3 Tage da waren.
Meine Nachsorgehebamme wird auf Nachfrage nur angemacht.
Ihr erzählt man, wir wären trotz schlechter Entzündungswerte beim Baby gegangen.Davon war nie die Rede.
Mein Kinderarzt der die U2 gemacht hat, nachdem es keine Informationen über den Kleinen gab, sagt ihm geht es prächtig und versteht nicht, wo das Problem war.
Ich wurde noch nie so respektlos behandelt!
Nie wieder Köln Weyertal!

Endometriose erkannt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Meine Krankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte seit längerem Probleme mit meiner Periode. Ich hatte immer schon Schmerzen, aber meist nur am ersten Tag. In den letzten Monaten, war es aber so schlimm geworden, dass die Schmerzen über die ganzen 4-6 Tage anhielten. Letzten Monat dann hatte ich an zwei Tagen Schmerzen im linken Eierstock, die trotz Ibuprofen nicht wirklich weg gehen wollten. Da bin ich zu meinem FA und der hat ein Myom festgestellt. Er meinte aber auch zu mir, dass die Schmerzen nicht daher kommen können, und er vermute, dass es vom Darm her kommt. Das Myom müsste aber trotzdem entfernt werden, da ich sonst nicht Schwanger werden könne.
Daraufhin habe ich mich für das Weyertal Krankenhaus entschieden, da ich vor 10 Jahren schon mal da war und die meine Unterlagen haben. Es war mehr ein Bauchgefühl! Dieses Bauchgefühl war das Beste, was mir hätte passieren können. In diesem KH wurde ich gründlich bei der Voruntersuchung aufgeklärt, der Arzt, der Prof. sowie die Schwestern waren unheimlich freundlich und nett. Die Diagnose vom Prof. war "Endometriose", was die Schmerzen erklärte, 2 Myome und mehrere Zysten.
Am nächsten Tag war dann die OP. Im Aufwachraum wurde ich schon gefragt, wie stark meine Schmerzen sind und bekam auch sofort was gespritzt. Auf Station kam die Schwester zu mir und meinte ich solle nicht alleine auf Toilette gehen sondern klingeln. Sie käme dann sofort. Genauso war es auch. Zwei Sekunden später stand sie schon da! Am 2. Tag hatte ich einen Ausschlag an den Armen. Als ich der Schwester das zeigte, hat sie sofort den Prof. geholt der sich das angeschaut hat. Es war eine Reaktion von dem Schmerzmittel. Am nächsten Tag war alles wieder weg. Der Prof. war jeden Tag bei mir. 4 Tage war ich insgesamt drin und ich muss sagen, ich hätte mir kein besseres KH aussuchen können. Dieses KH bzw. der Prof. ist spezialisiert auf Endometriose. Ich bin nun 4 Tage zu Hause und morgen bekomme ich die Fäden gezogen. Ich kann dieses KH nur empfehlen. Nettes Personal, sehr sauber, Ärzte qualifiziert, Essen war mehr als OK.
Ich habe eine Zusatzversicherung für das KH, aber vor Jahren hatte ich die noch nicht und das KH war damals schon toll.
Lieben Gruß an die 4B und Danke für alles! Vor allem an Prof. Römer, der wirklich klasse ist!

Menschenunwürdiges Verhalten eines Oberarztes&#8206;

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit
Kontra:
behandelnder Oberarzt H.-G. Br.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meiner Frauenärztin ins Krankenhaus Weyertal überwiesen worden, um mir dort die Hormonspirale einsetzten zu lassen. Meine Frauenärztin wollte dies leider nicht tun, da ich aufgrund einer Thrombose Marcumar einnehmen muss und somit stärker bluten würde, als normal. Das Risiko wollte sie nicht eingehen.
Ein paar Tage später und nach einem Anruf im Krankenhaus Weyertal, ich könne jeden Tag von 9-12 Uhr vorbeikommen, stand ich nun in der gynökologischen Abteilung und meldete mich an, indem ich sagte, ich sei Marcumar-Patientin und wurde von meiner FA überwiesen, um mir die Hormonspirale einsetzten zu lassen. Nachdem ich im Wartezimmer Platz genommen habe, wurde ich kurze Zeit später wieder in das Anmeldezimmer gerufen. Die Tür stand die ganze Zeit während des Gespräches mit dem anwesenden Oberarzt H.-G. Br. offen. Er trat mir gegenüber so unverschämt auf und gab mir das Gefühl ich müsse mich dafür rechtfertigen, warum ich ausgerechnet hier mir die Spirale einsetzten lassen würde, meine Frauenärztin würde ja schließlich nichts anders tun, als er. Meinen Quick-Wert bezeichnete er als zu niedrig, obwohl mein Hausarzt bestätigte, er wäre perfekt. Hinzu kam auch noch, dass er ständig nachbohrte, wer mir denn die Auskunft gegeben hätte, ich könne einfach so vorbeikommen. Ich sagte daraufhin, dass es eine Frau Doktor gewesen sei, deren Namen ich leider nicht mehr wüsste. Er meinte daraufhin nur herablassend, dass er sich die Namen immer aufschreiben würde und bohrte weiter.

Zusammenfassend möchte ich nur über diesen Arzt sagen, dass er gefühlskalt, vorwurfsvoll, abfertigend (ich kam mir wie eine Nummer vor) und sozial inkompetent rüber kam und mir das Gefühl gegeben hat, ich hätte hier nichts verloren.

Ich empfehle das Krankenhaus Weyertal und insbesondere diesen Arzt nicht!!!!!

Alles super gelaufen - bin sehr zufrieden

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war dort wegen einer Kniespiegelung. Das Pflegepersonal und die Ärte waren alle sehr nett - besonders Herr Dr. Schaar und Herr Dr. Sander. Zimmer und Essen waren gut. Danke auch an Frau Feldmann von der Physiotherapie.

ein Krankenhaus, was ohne zu bedenken weiterzuempfehlen ist....

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

-Ärzteteam, Hebammen und Krankenschwester arbeiten mit einem Lächeln im Gesicht
-Die Unterbringung im Zweibettzimmer war sehr angenehm
-das Essen war vielseitig und ansprechend

Gemütlich lieg ich in der (Schweine-)Grippe

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durchweg wohlgefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (keine klaren ansagen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (pragmatisch und bedarfsgerecht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sympathisch und Hilfsbereit
Kontra:
Wechselnde Ärzte mit mangelnder Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich schreibe diesen bericht aus dem bett des krankenhaus. Ich liege in der infektionsstation, infektiologie stand jedoch nicht zur wahl.Ich bin mit der behandlung bisher wirklich zufrieden.
Allerdings bin ich auch ein besonderer patient. Als schweine-grippe-positiv befinde ich mich isoliert in einem eigenenzimmer mit quarantäne-schleuse.
Ich habe eine sehr nette schwester die unaufgefordert regelmäßig nach mir schaut. Die ärzte waren nett und wirkten kompetent.ich bekomme ausreichend medikamente um die symptome zu lindern und dank zwangsweise ein-bett-zimmer mit TV gammel ich hier recht zufrieden vor mich hin.
Ich freue mich darauf das nette personal bei der entlassung auch mal ohne maske und kittel kennenzulernen

Eine Entbindung wie es nicht besser sein kann

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Anmeldung ist etwas umständlich)
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Das Beste, was ich mir zur Geburt unseres Kindes vorstellen konnte.

Bereits die Vorbesprechung bei Herrn Römer war sehr gut. Er ging auf meine Wünsche ein, soweit medizinisch vertretbar.

Der Eingriff (Kaiserschnitt) selbst war schnell und komplikationslos. Mental wurde ich von dem Leiter der Anästhesie Bischoff durch die OP begleitet. Ausgesprochen hilfreich! Uns sehr menschlich.

Das Pflegepersonal war freundlich und voller Zuwendung. Kein langes Waten nach dem Klingeln. Viel Unterstützung. Immer geduldig. Die anfänglichen Probleme beim Stillen wurden ernst genommen und es wurde gemeinsam um jeden Tropfen Milch gekämpft.

Das Zimmer (Familienzimmer auf Station 4B) ließ fast vergessen, daß wir in einem Krankenhaus waren. Mein Mann wurde sehr herzlich in den sechs Tagen eingebunden.

Essen war - für ein Krankenhaus - sehr gut.

Insgesamt top und jederzeit vollumfänglich zu empfehlen.

Kinderfreizeit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1983
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen, war als Kind dort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann mich an keinerlei Komplikationen erinnern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen, war als Kind dort)
Pro:
Sehr Kinderfreundlich und bemüht
Kontra:
keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als 5-jähriger in diesem Krankenhaus eine Woche im Rahmen einer Mandel und Polypen-OP behandelt. Meine Erinnerung an die OP und den Aufenthalt ist zwar auch nicht mehr ganz vollständig, aber ich kann mich an keinerlei Probleme erinnern und habe die Zeit dort eher als Urlaub oder Kinderfreizeit empfunden.

Selbst im OP-Vorbereitungsraum wurde noch auf mich und mein damaliges Kuscheltier eingegangen, ebenso war das Personal auf der Kinderstation damals auch sehr flexibel.

Man beachte bitte, dass besagte OP nun 25 Jahre her ist. (1983)

Sowohl als auch!!!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wie ein kleiner Urlaub
Kontra:
Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das Gute: Mein Krankenhausaufenthalt gestaltete sich wie ein kleiner Urlaub. Viel Ruhe und nur wenn nötig, kamen Arzt oder Schwester ins Zimmer. Bei steigenden Schmerzen wurden mir recht schnell Schmerzmittel verabreicht, ohne lange Wartezeiten oder Erklärungen. Das Fernsehprogramm war kostenlos, und man durfte trots des offiziellen Handyverbots mit dem Mobiltelefon kommunizieren. Ich als Raucher konnte auch Raucherbereiche feststellen, die je nach Witterung nutzbar waren. Im Keller befand sich ein Raucherraum. Einige Pfleger brachten auch immer gute Laune ins Zimmer. Der Zustand des Zimmers war wirklich in Ordnung. Keine schmutzigen Bereiche, überall sauber. Als positiv empfand ich auch die langen Besuchszeiten. Bis 21 Uhr durfte man besucht werden. Besucher wurden zuvorkommend und nett behandelt. Eigendlich habe ich mich rundherum wohlgefühlt.Man hatte immer das Gefühl, Patient erster Klasse zu sein.

Das "Schlechte": nicht sehr viel. Das Essen hat mir nicht so gut geschmeckt, aber das hängt auch immer mit dem Krankheitsbild zusammen. Ich hatte LKV (leichte Vollkost???)also Lebensmittel, die sich bei der Verdauung als "weich" erweisen.Ich nehme an, das bei anderer Anamese, auch das Essen etwas mehr gewürzt gewesen wäre. Also grundsätzlich kein sehr grosser Negativpunkt! Das einzige was mir in der Tat nicht so gut gefallen hat, ist die Nachsorgeaufklärung. Auch bei gezielt gestellten Fragen, kamen die Antworten recht spärlich! Was wie gemacht wurde, weiss ich bis heute nicht. Dies sollte aber der Gesamtbewertung keinen Abbruch tun.

Ich würde, wenn ich wieder müsste, auf jeden Fall wieder dort als Patient hingehen, weil es sich als Urlaub anfühlte. Egal wer, wann und wo..... ein Lächeln von der gesamten Crew war immer da.

Sehr gut aufgehoben gefühlt!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche, stets hilfsbereite Krankenschwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage auf der Station B4 untergebracht (Zweibettzimmer, Privatpatientin) und habe mich ausgesprochen wohl gefühlt. Das Zimmer mit angrenzendem Bad (Toilette, Dusche, Waschbecken) war in harmonischen Farben gestrichen und für ein Krankenhauszimmer sehr gemütlich und ansprechend eingerichtet.
Die Krankenschwestern waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit und reagierten auf ein Klingeln sofort. Auch die Ärzte waren freundlich und zugänglich und beantworteten gestellte Fragen in einem verständlichen Deutsch.
Das Personal im OP-Bereich bei der Vor- und Nachbereitung war sehr fürsorglich, einfühlend und aufmerksam und nahm einem etwas die verständliche Angst.
Bemerkenswert war auch die temperamentvolle italienische Putzfrau, die täglich durch das Krankenzimmer "flog" und für angenehme, lustige Unterhaltung sorgte und quasi schon aufgrund etlicher Jahre, die sie schon in diesem Krankenhaus arbeitet, zum Inventar zählt.
Entgegen der Erfahrung aus so manch anderem Krankenhaus gab es keine "Abzocke" für Telefon und Fernsehen.

Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

Gutes Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr menschliches, freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage zur Bauchspiegelung auf Station A5.
Ich muß sagen, ich war positiv überrascht. Das Krankenhaus ist zwar nicht mit dem neusten Sachen ausgerüstet, aber es erfüllt seinen Zweck. Die Toiletten sind zwar auf dem Gang, aber sehr ordentlich und sauber. Was nicht ganz so toll ist, die Duschen sind im selben Raum wie die Toiletten. Ich hatte immerhin ein Bett mit Fernbedienung, ein Telefon und Radio am Bett und einen Fernseher gabs auch auf dem Zimmer. Die Betreuung auf der Station ist sensationell freundlich und schnell. Man klingelt und die Schwester steht auch gleich zur Seite, obwohl viel los war. Das komplette Personal in diesem Krankenhaus ist sehr einfühlsam und menschlich ... Sie gehen wirklich auf einen ein...
Das Essen hat auch gut geschmeckt...

Was ein wenig gestört hat, bei jeder Visite kam ein anderer Arzt.... Aber man bekam alle Fragen beantwortet.........

Sehr gute Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf Station waren sehr herzlich und menschlich, tolle Betreuung auch durch die Ärzte und den netten Chefarzt! Das Essen ist mäßig, aber durch meine Krankheit hatte ich eh nicht viel Hunger.
Ganz großes Kompliment auch an die Anästhesie, die mich vor und nach der OP bestens betreut hat!

Die schlimmsten Tage meines lebens

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Mittwoch eingewiesen auf grund von hohem Blutdruck in der Schwangerschaft, die haben den RR dann soweit gesenkt das er nur noch 70/40 war und wollten Do. Nacht spätesetens Fr. früh einen Kaiserschnitt machen nachdem die Herztöne des Kindes weg waren. Dann hat sich mein zustand ein wenig erholt und der andere Arzt meinte ja dann können wir sie morgen entlassen. Fr. früh hies es von einem anderen Arzt wier leiten die geburt ein. Ich habe dann ein Gel gesetzt bekommen und die wehen fingen ca. eine Stunde später an, so konnte mann mir nur einmal am Tag Gel setzen. Sa. So. jeweils morgens Gel die wehen wurden immer häufiger so bin ich in der Nacht von So. auf Mo. im Kreissall gelandet die Nacht Hebamme schlug mir den Wehentropf vor, den sie aber nur dann einsetzt wenn ich eine PDA machen liese. So habe ich mich darauf eingelassen. Angeblich sollte ich dann nur noch ein leichtes drücken spüren. Schichtwechsel !! Ich habe geklingelt und gesagt das ich schmerzen habe und die Hebamme holte die anästesistin zum nachspritzen. ich hatte weiterhin schmerzen, aber die Hebamme meinte ich solle mich nicht so anstellen ich habe ja die PDA. Dann habe ich es gewagt zu sagen dass ich aufs WC müsse, die antwort war ich habe keine lust sie von dem allem abzumachen gehen sie auf die Pfanne. Das klappte nicht, also schob sie mir einen Katheter rein als ich vor schmerzen schrie sagte sie wieder stellen sie sich nicht so an sie haben doch PDA. Diesen spruch durfte ich mir einige male anhören bis mein Kind keine lust mehr hatte und ich denn ganzen laden zusammengeschrien hatte, wol bemerkt ich lag die ganze Zeit alleine im Kreissal die Hebamme ist immer wieder abgehaun. Die Herztöne meines Kindes waren auf einmal weg auf Klingeln hat sie nicht reagiert. ich dachte jetzt stirbt mein Kind im Bauch. Als mein Freund kamm schickte ich ihn direckt nach drausen um zu sagen das die Herztöne weg sind und auf einmal kammen sie alle angerannt. Notkaiserschnitt. alles ging auf einmal sehr schnell. doch meine Bitte eine Vollnakose zu bekommen lehnten sie ab. auf den weg in den OP sagte dann noch die Hebamme, den OP mag ich aber nicht. Im OP. spritzte mann mir mehrmals neues PDA mittel ohne erfolg aber die haben ewig gebraucht um endlich eine Vollnakose zu machen, aber auch erst da als ich kaum noch luft bekam vom vielen schreien da eine Wehe der anderen follgte.
Als ich auf der Intensivstation aufwachte wurde ich von der Ärztin gefragt ist es ein junge oder ein Mädchen, ist es hier oder in der Uniklinik. Ich sagte: keine ahnung lebt mein kind überhaupt. Sie war beleidigt das ich ihr nichts sagen konnte, ich habe gedacht ich binn im IRrenhaus. Morgens habe ich ihn auf die welt gebracht und Mittags erst erfahren das er lebt und hier ist und nachmittags zum ersten mal gesehen. Es sollte angeblich jemand zum abpumpen verbeikommen doch daraucf habe ich vergebens gewartet.
Da ich am nächsten tag auf station war legte man mir ihn an aber er wollte nicht trinken, ich muss dazusagen mit so einer hecktick wie das abging war das kein wunder. Im stillzimmer habe ich mir dann hilfe erhofft, doch immer wenn man jemanden brauchte kam die Putzfrau und fragte ob es wichtig wäre die Frühstücken gerade. Hallo 4-6 Personen frühstücken zusammen. Ich dachte die werden fürs arbeiten bezahlt und nicht dafür das die den Patienten das essen weg essen. Es gab nämlich morgens und abens Büffe. Die einzige arbeit die die dort hatten war das Mittagessen auszuteilen, aber selbst damit waren die wohl schon überfordert.
Mein sohn hat erst am 2 Tag etwas zu essen bekommen weil das mit dem Stillen nicht geklappt hat, ich habe also 2 Tage die Fachkräfte gebeten meinem Kind etwas zutrinken zu geben aber der braucht ja nichts er schreit ja nicht also hat er keinen hunger. ja hallo ich musste regelrecht betteln dass er etwas bekommt. Am do. habe ich dann um meine entlassung gebeten ich hätte es keinen Tag lännger dort ausgehalten. mir ging es zwar sch... aber ich war froh als ich zu hause war.

1 Kommentar

vhali am 28.10.2008

Hallo,
ich habe eine Frage, wie heisst diese tolle Hebamme?
ich habe vor in dem Krankenhaus zu entbinden und bin jetzt doch ziemlich erschrocken und verunsichert. Bisher habe ich mich da sehr wohl gefühlt, war mehrmals zur Kontrolle da, alle àrzte und hebammen waren nett und hilfsbereit. Daher würde ich gerne wissen wie die Hebamme hiess, damit ich mich direkt verweigern kann oder falls keine andere Hebamme zur verfügung steht, von vorne rein sage PDA hin oder her, jedes Schmerzempfinden ist anders und wenn sie auf die Gebährenden so gefühllos zugeht, sollte sie sich einen anderen Job suchen. Das ist ja furchtbar! Man hat schon genug àngste und unsicherheiten und wenn man dann so behandelt wird....... ohne worte

sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung gut
Kontra:
baulich etwas überholt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzaufenthalt wg. Durchfall auf der Isolierstation.
Zimmer grade renoviert.
Ärztliche und pflegerische Betreuung sehr gut.
Essen nicht beurteilbar.
Familiäres Klima.

Der Mensch steht absolut im Mittelpunkt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimale individuelle Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr freundlich und menschlich)
Pro:
Kein Unterschied zwischen Privat/Kassenp.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier steht der Mensch absolut im Mittelpunkt. Psychische Vor-
und Nachbehandlung beispielhaft. Ärzte und Schwestern
wirken beruhigend auf den Patienten. Moderne Operations-
Methode. Sauberes und ruhiges Krankenhaus. Man merkt als Kassenpatient nicht den Unterschied der in anderen Kranken-
häusern gemacht wird. Sehr freundliche Ärzte und Schwestern.

WIR RUFEN DIE POLIZEI

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut!!!!!)
Pro:
eine nette Schwester
Kontra:
genug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am Samstag eingeliefert nach Treppensturz. Lag wegen Verdacht auf Hirnblutung bis Sonntagabend in der Intensivstation. Sollte angeblich nach dem Befund Essen bekommen.Tja, sollte! Dazu der Kommentar einer Ärztin auf die Frage ob sie nicht eine etwas aktuellere Zeitung als vom 25.10.07 da hätten. Darauf entgegenete man mir das meine Ansprüche doch recht hoch wären.Auf der Intensivstation lägen nur schwerkranke Menschen.Ach so. Na dann, TUT MIR LEID!Also schaute ich weiter die Uhr an bis wenigstens eine wirklich tolle Schwester ihr Telefon bei mir "vergaß"!;-)
Als ich dann auf die reguläre Station verlget werden konnte u. auch sollte sagte man mir immer wieder in 20min seien die Kollegen da! Die ging von kurz nach drei bis 17:00 Uhr so.
Irgendwann stand ich auf um mich anzuziehen und entfernte dafür die Überwachungssensoren von den Pads. Zehn minuten
später kam ein Pfelger und drohte mir mit der Polizei wenn ich weiterhin so ein Aufstand machen würde. Wenn ich es auf die harte Tour haben wollte, bitte sehr! Na danke!
Und komischer weise war ich 5 min später auf dem Weg in die stationäre Behandlung!Aber Abendessen fehlanzeige. Ich sei noch gar nicht hier registriert abe man könne ja was nach bestellen. Danke nein! Mir hats wirklich gereicht!Absolut nicht zu empfehlen!Solltet ihr nicht Bewußtlos im RTW liegen so besteht auf die Uniklinik!

2 Kommentare

Ava am 20.03.2009

:)

Auf Intensivstation zu meckern, dass man keine aktuelle Tageszeitung zu haben, ist wirklich ein starkes Stück.

War Ihnen bewusst, dass Sie dort zur überwachung lag, weil man in Sorge war, dass Sie möglicherweise eine sehr lebensbedrohliche Erkrankung haben?
Intensivstationen bekommen keine Tageszeitungen geliefert aus dem simplen Grund, weil normalerweise alle Patientin so schwer krank sind, das sie nicht mal alleine atmen können, geschweige denn lesen...

Ich freue mich für Sie, dass es Ihnen gesundheitlich gut geht und Sie so glimpflich mit Ihrem Unfall davongekommen sind...

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Verpfuschte Schilddrüsen OP

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nicht ein punkt
Kontra:
viel zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP= schilddrüse wurde ohne grund komplett entfernt, ebenso nebenschilddrüsen, seit drei jahren heftige probleme. ärzte erzählen in der visite nix! schwestern kümmern sich nicht. lag drei tage im eigenen blut bis die bettwäsche gewechselt wurde. unfreundlich vom arzt bis zur schewster. auf keinen fall dort eine schilddrüsen op

nicht empfehlenswert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die ärzte sollen wohl ganz gut sein!!!
Kontra:
planlos\vewaltungsintensiv\
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grosser Verwaltungsapperat !

8h für das vorgespräch für eine am nächsten Tag geplante mini-op vergeudet.
Am tag der op 8h nüchtern auf op termin gewartet ohne nähere auskunft. Op dann schließlich nach weiteren 3 h begonnen aber falsches verfahren angewandt.
Habe diese op überlebt aber kann keinem das Weyertal empfehlen!

Wenn Sie anders können, dann gehen Sie auch besser woanders hin.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Personal, kein Interesse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Patient krümmt sich vor Schmerzen, aber eine (Be) Handlung erfolgt nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine nette Krankenschwester
Kontra:
zu viel um es hier aufzulisten
Erfahrungsbericht:

Keine Schwestern wenn man sie braucht, Ärzte kommen sowieso nur im absoluten Notfall vorbei. Und wenn man fragt warum sich niemand um einen kümmert bekommt man bloß ein unfreundliches 'Wir haben nicht genügend Personal also müssen Sie warten', warum führen Sie dann überhaupt OP's durch?! Jedenfalls haben wir unseren Angehörigen über Nacht selber versorgen müssen- ist das der Sinn dieser Einrichtung?

Man ist hier keine NUmmer / Aufmerksamer UMgang mit den Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Hygiene, Kometenz
Kontra:
FRühe Wecken aber das ist leider überall so
Erfahrungsbericht:

Zimmer mit max 3 Betten, moderne Sanitäranlagen, Sauber, nettes Personal, gutes Essen

Mir wurde die Schilddrüse entfernt. Ich brauchte nur 4 Tage stationär in Krankenhaus sein und niemand redete mir ins Gewissen, daß dies zu FRüh sei, weil ich gut fühlte und statt in 7 Tagen schon 3 Tage früher raus wollte
Nette Schwester, Ärzte, Putzfrauen

1 Kommentar

jojosolala am 13.12.2007

das weyertal ist mit abstand das schlechteste kh was ich je erlebt habe. verpfuschte schilddrüsen op !!!! ganz schlechte pflege. ärzte zum grössten teil unfreundlich!!! schwestern ebenso!!!!