Evangelisches Krankenhaus Hattingen gGmbH

Talkback
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Bredenscheider Straße 54
45525 Hattingen
Nordrhein-Westfalen

62 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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74 Bewertungen

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Alptraum!!!!! Nie wieder!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nixxx
Kontra:
Alles ein Alptraum
Krankheitsbild:
Anddauerndes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte!!!!!! Bin so wütend und enttäuscht!!! Mein 73 jähriger Vater wurde dort eingeliefert mit dauerndem Fieber. Über 1 Woche jekam er Antibiotika trotzdem täglich Fieber. Eine Krankenschwester hat ihm den Tropf mit Antibiotika nicht richtig angeschlossen erwarte aufgewacht komplett nass alles auf ihn und ins jetzt gelaufen. Er hat geklingelt erst nach 30min kam eine !!!! Nun hat man das Antibiotika abgesetzt und da er weiterhin täglich Fieber hat bekommt er Tabletten. Gestern sollte er zu einer Untersuchung dort hat man ihn 40min im Untersuchungstimmer in Unterwäsche warten lassen. JETZT HAT ER NOCH EINE SCHWERE ERKÄLTUNG!!!! Wir haben der Ärztin gesagt das er eine dicke Stelle hat am Bein und das er viel im Garten ist immer das vll ein Zecken biss das problem sein könnte. Man sagte guckt sich das an ....das ist jetzt 4 tage her keiner hat sich das angeschaut!!! DAS ALLES IST IN DER 9 ETAGE WO MEIN ARMER VATER IMMER NOCH LIEGT !! Schauen jetzt das er bloß verlegt wird in ein anderes Krankenhaus! Übrigens sagte er bei der Visite nicht das es vll eine Zecke ist .....OHNE IHN SICH AN TU SEHEN SAGTE DIE ÄRZTIN NEEEE DAS GLAUB ICH NICHT !!!!!! WUSSTE NICHT DAS ÄRTE NACH IHREM GEFÜHL ENTSCHEIDEN WAS JEMAND HAT OHNE SICH IHN AN ZU SEHEN !!

1 Kommentar

QMB-Augusta am 20.12.2024

Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung bei uns machen mussten. Melden Sie sich gerne einmal unter [email protected], damit wir uns die Situation genauer anschauen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihre QMB Augusta

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Cidp
Erfahrungsbericht:

Ich war dort für eine Zweitmeinung habe mehrere Wochen drauf gewartet auf den Termin. Ich musste den Termin als Kassen Patient auch selber bezahlen mit knapp 65 €, bin insgesamt 200 km gefahren und war fast den ganzen Tag unterwegs und der Termin hat 10 Minuten gedauert. Ich wurde weder untersucht, noch wurden Dokumente die ich mitgebracht habe angeschaut. Es wurde einfach gesagt ja bei mir bekommen sie nichts anderes, als bei anderen Kliniken auch aber meine Infusionsambulanz ist voll und ich kann sie nicht aufnehmen. Ich meine das hätte man mir ja auch vorher am Telefon sagen können bevor ich den Termin gemacht habe. Der ganze Spaß hat mich dann 65 € gekostet + Sprit und bis heute habe ich keinen Arztbericht bekommen, der mir aber zugesichert worden ist. Also ein neues neurologisches Kompetenzzentrum im Ruhrgebiet ist die Neurologie Augusta in Bochum mit dem aktuellen Professor in meinen Augen daher ganz sicher nicht.

Mangelhafte Patientenversorgung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Globale Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als langjähriger Chefarzt einer Krankenhausabteilung habe ich am 17.7.2024 meinen 94-jährigen Vater, der mit einer schweren globalen Herzinsuffizienz vom HA eingewiesen wurde, im EVK Hattingen besucht. Diesen hat man trotz schwerster Ruhedyspnoe (NYHA Stadium IV mit Pleuraergüssen und Anasarka) 5 (!) Stunden ohne Arztkontakt in der Notaufnahme warten lassen, bevor er dann endlich ärztlich untersucht und stationär aufgenommen wurde. Zuvor war er bereits am 15.7.2024 zu einer Röntgenuntersuchung mit schon ähnlich schwerer Dyspnoe in diesem Krankenhaus und wurde (auch ohne Arztkontakt) mit den gleichen Symptomen nach der Untersuchung mit der Aussage, er solle sich bei seinem Hausarzt vorstellen, wieder nach Hause geschickt. Ich sehe hier ein erhebliches Organisationsverschulden mit massiver Gefährdung des Patientenwohls, was ich während meiner eigenen klinischen Tätigkeit so noch nie erlebt habe. Beim Besuch des Krankenhauses fiel mir zudem auf, dass, entgegen der Darstellung auf der Webseite, nur noch 2 klinische Abteilungen (Innere Medizin/Gastroenterologie und Neurologie mit Stroke Unit) vorgehalten werden. Das EVK Hattingen kann somit nicht mehr seinen Versorgungsauftrag für die Hattinger (und Sprockhöveler) Bevölkerung erfüllen und ist allenfalls noch als Portalklinik für das Augusta- Krankenhaus in Bochum zu sehen. Inwieweit dies der zuständigen Bezirksregierung in Arnsberg bekannt ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich sehe den Versorgungsauftrag für Hattingen und Umgebung nicht mehr sichergestellt und kann jedem potenziellen Patienten nur empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden.

Ignoranz der Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neurologische Abteilung
Kontra:
Chirurgie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Schmerzen ins Krankenhaus eingewiesen worden, diese wurden erstmal neurologisch eingeschätzt. Also wurde ich auf die Neurologische Abteilung gelegt. Nachdem sich nach MRT , Ct herausgestellt hat das es sich um einen Knochentumor handelt war die Chirurgie zuständig. Den Oberarzt der Chirurgie habe ich einmal für 4 Minuten gesehen. Mein Befund des MRTs wurde mir von dem neurologischen Oberarzt mitgeteilt ebenso alle meine Fragen von ihm beantwortet. Wie kann es sein , das ein Chirurg keine Zeit hat seine Patienten zu kontaktieren bei so einem Befund wie der eines Knochentumors. Alles lief immer nur über den Oberarzt der Neurologie. Eine Frechheit. Ich habe diese Klinik verlassen um nun meine weitere Behandlung in einer anderen Klinik fortzusetzen. Ich bin sehr wütend über diese schlechte bzw. gar keine Behandlung der Chirurgie und werde dieses Krankenhaus nur aus neurologischen Gründen wieder aufsuchen, denn die neurologische Abteilung ist super. Die Ignoranz der Chirurgie ist wiederum nicht zu übertreffen.

MRT mit Kontrastmittel bei Niereninsuffizienz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahmegespräch, Zimmer, Essen, Personal
Kontra:
Keine Risikobewertung bei MRT
Krankheitsbild:
Polyneuropathie, V.a. ALS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende Aug. 18 war ich in dem KH zur Einholung einer Drittmeinung bei Verdacht auf ALS. Neben den neurologischen Untersuchungen wurden auch MRTs gemacht.
Der Arzt der Neurologie legte mir wortlos einen Zugang für ein (nicht notwendiges) Kontrastmittel, klärte mich aber nicht über meine mittelschwere Niereninsuffizienz (GFR-CKD 54) und das damit verbundene Risiko auf und schickte mich zur im KH befindlichen Radiologiepraxis. Dort drückte man mir ein Klemmbrett mit einem Aufklärungs- und Fragebogen in die Hand, den ich ausfüllte.

Einen Arzt, der mich wie vorgeschrieben aufgeklärt bzw. mich auf das Risiko der KM-Gabe bei den Nierenwerten hingewiesen hätte, bekam ich nicht zu Gesicht. Evtl. waren diese in der Praxis auch nicht bekannt.

Dann lief das MRT des Kopfes ohne KM, am Folgetag lief das MRT der HWS. Mitten in der Untersuchung kam dann die ausführende Kraft, und sagte in etwa "die Neurologen wünschen eine Untersuchung mit Kontrastmittel" und spritzte mir über einen neuen Zugang dann 20ml Clariscan.

Im Oktober verschlimmerten sich meine bisherigen Symptome, und es kamen mehrere neue hinzu, die auch rapide an Schwere zunahmen. Alles weist auf eine Gadolinium-Vergiftung hin, die leider nicht so einfach zu diagnostizieren ist.

Meine Gesundheit und mein Leben ist durch diese Untersuchung ruiniert worden, auch wenn man diese als Ursache wahrscheinlich nicht nachweisen kann. Jedoch der Vorwurf der fehlenden Aufklärung und der verantwortungslosen Verordnung des Kontrastmittels bleibt bestehen.
Denn so steht es im Beipackzettel:
1. "Clariscan™ sollte nur dann angewendet werden, wenn die diagnostische Information notwendig ist und mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann."
2. "Ältere Patienten:
Da die renale Elimination der Gadotersäure im Alter abnehmen kann, ist eine sorgfältige Abklärung eines renalen Funktionsverlusts bei Patienten im Alter von über 65 Jahren besonders wichtig."

Nicht empfehlenswert

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und antik. Im Krankenzimmer konnte man den Fußboden nur erahnen!)
Pro:
Nette Pflegerinnen
Kontra:
Schlechte Organisation und unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Kieferchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut miserabel.
Das sagt eigentlich schon alles. Kam als Notfall wegen meiner akuten Schmerzen dort. Aber zunächst zum Anfang:
Meine Zahnärztin hatte mich zu einem Kieferchirurgen in der Nähe der Klinik geschickt, weil sie aufgrund meiner epileptischen Anfälle den Zahn nicht ziehen wollte. Es sollte nur ein Zahn gezogen werden.
Der Kieferchirurg stellte fest, dass zwei Zähne gezogen werden sollten, aber nicht bei ihm, sondern in der Klinik.
Bei der Klinik angekommen musste ich fast 1 Stunde warten, bis die erste Untersuchung stattfand. Überraschung: Dort wollten sie mir direkt 4 Zähne ziehen, obwohl mindestens zwei Zähne völlig intakt waren.
Dann hieß es wieder warten. Bis dann der Anästhesist kam, dauerte es wieder eine Stunde. Die OP wurde für 12 Uhr veranschlagt. Dann hieß es 14 Uhr, dann 15 Uhr, dann 17 Uhr. Gegen 16:30 hieß es, man wisse nicht, ob die OP an dem Tag stattfindet. Eher am folgenden Tag. Auf meine Frage, ob dies denn gesichert sei, dass ich am nächsten Tag operiert werde, konnte man mir keine richtige Aussage machen. Es könne auch sein, dass ich übers Wochenende bleiben müsse und die OP am Montag durchgeführt wird. Das war mir dann zu viel. Mir wurde dann eine entzündungshemmende Spritze verabreicht, so dass ich "auf eigenem Wunsch hin" wieder nach Hause ging.

Eine totale Katastrophe, abgesehen davon, dass die Ärzte unfreundlich und das Krankenzimmer dreckig und schon fast antik war.

So geht man nicht mit Patienten um - auch wenn sie "nur" gesetzlich versichert sind.

Die Unfallchirurgie ist für Schönheitsoperationen zu empfehlen, nicht für Verletzungen!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nur 30 Minuten Wartezeit!
Kontra:
TODO, ALLES, TUTTI, ALL, TOUTE, HEP, KUL KATASTROPHE
Krankheitsbild:
2 Halswirbel gebrochen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Katastrophe!

Meine Mutter (75 Jahre) wurde nach Sturz frontal aufs Gesicht am 07.03.2018 mit einem Notarztwagen in die Notaufnahme gebracht.
Das Sanitätsteam hat gesagt, man befürchte einen Nasenbeinbruch.
Als meine Mutter in Begleitung ihres Ehemanns in der Klinik ankam, musste sie nur eine halbe Stunde warten, bis man sich ihrer annahm. So weit so gut.
Was dann vom Fachpersonal an Untersuchungen verrichtet wurde entspricht der Versorgung einer Mutter bei ihrem Kind, wenn es sich das Knie beim Spielen aufgeschlagen hat.
Es wurden lediglich die Wunden an Stirn, Nase, Mund und Kinn gesäubert und mit Pflastern abgedeckt.
Tetanusspritze wurde gegeben (Applaus!).
Ihre Augen wurden untersucht und das wars...
Entlassung nach Hause.
Vom ersten Moment an klagte sie (natürlich) stets über Schmerzen. Sie hat ihren Kopf nur nach unten gehalten (Kinn auf oberen Brustbereich)und dies 13 Tage lang!!!!
Mit grösster Mühe und Not haben mein Vater und ich ihr Nahrung und Trinken zuführen können, beim Toilettengang geholfen, sie hinsetzen und zu Bett bringen können.
Bei allen Aktionen schrie und weinte sie (vor Schmerzen), obwohl wir nicht wissen konnten was eigentlich sein könnte. Da meine Mutter dement ist, kann sie sich nur mittelprächtig verständigen und so verliessen wir uns auf die Diagnose der Klinik. Die Ärzte haben sie doch mit "nur leichten Blessuren" wieder entlassen...
Ein Begleitschreiben wies darauf hin, dass eine Weiterbehandlung beim Hausarzt oder in der "SCHÖNHEITSCHIRURGIE" in der Hattinger Klinik erfolgen könne.
So konsultierten wir den Hausarzt, welcher Tage später eine Mitarbeiterin schickte, welche die Wunden ebenfalls reinigte und schöne Fotos vom Gesicht meiner Mutter machte...Da meine Mutter nun gar nicht mehr laufen konnte,
2 Tage später Hausbesuch des Arztes, der anhand ihres Allgemeinzustands unsicher war und sich fragte, warum kein ct gemacht wurde. Am 20.03. Noteinweisung ins Bergmannsheil Bochum.
Diagnose: "2 HALSWIRBEL GEBROCHEN"!!!!!!!!

OP künstliche Bandscheibe mit NOTOP nach einer Woche!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich erinnere an die NOTOP nach einer Woche wegen Bakterien und Keime tief in der Wunde!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch OP Bakterien und Keime nach OP tief in der Wunde!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 3 sind alle sehr nett
Kontra:
Nach OP liess sich der Operateur nicht mehr blicken!
Krankheitsbild:
Künstliche Bandscheibe, eingesetzt, NOT OP folgte!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im Krankenhaus in Hattingen eine künstliche Bandscheibe eingesetzt. Nach wenigen Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen. Am Wochenende drauf suchte ich aufgrund massiver Probleme, wie starkes Fieber das Krankenhaus bei mir um die Ecke auf. Ich wurde direkt nach Hattingen geschickt, es folgte am Wochenende eine NOTOPERATION!
Keine und Bakterien haben sich tief in die Wunde eingenistet. Wo bitte kamen die her? Einen Rechtsanwalt werden wir einschalten. Wir sind maßlos entsetzt. Das Vertrauen ist dahin! Da war alles nur ein Albtraum!

Hoffentlich so schnell nicht wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da fehlt so einiges)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falscher Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Organisition)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts positives festgestellt
Kontra:
fehlende Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort im Krankenhaus, um einen Arbeitsunfall für die BG dokumentieren zu lassen. Zuerst hat man mich 3 Stunden in der Ambulanz warten lassen, alle nach mir erschienenen Patienten wurden vorgezogen. Nachdem ich dann freundlich nachgefragt habe, ob man mich vergessen hätte, durfte ich zum Dank noch einmal eine Stunde warten. Dann war es soweit, ich wurde in ein Behandlungszimmer geführt zu einem Arzt, der eigentlich Chirurg war ( ich brauchte einen Internisten, so hatte ich mich auch angemeldet ) und mich so gut verstanden hat, das er mich gebeten hat, auf seinem Computer den Unfallhergang zu tippen, ich könne dies sicherlich schneller. Den Befund hat er allerdings dann selber geschrieben. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, das es ein Krankenhaus nicht schafft, in 4 Stunden den passenden Arzt zu schicken. Und noch etwas ist mir dort besonders aufgefallen: Ich habe noch nie solch ein unfreundliches Personal gesehen. In meiner 4 stündigen Wartezeit gingen sehr viele Pfleger und Ärzte vorbei, kein einziger konnte die Tageszeit sagen. Schade, wie weit das Einsparen bei den Krankenhauskosten auf die Mitarbeiter Auswirkungen zeigt. Das meinten auch viele der mit mir wartenden Patienten. Aber zum Glück gibt es ja auch noch Kliniken, die mit den Patienten freundlicher umgehen.

Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen sehr schlechten Umgang von Pflegern gegenüber dem Angehörigen

Pseudoempathisches Brimborium

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warscheinlich wird man als Privatpatient oder allgemein als ein Mensch mit einem höheren sozialen Status besser behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Etwas verwirr, aber ganz in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Achtung, Jungs! Mehrheit des höheren medizinischen Personals ist weiblich! Zumindest in der Schicht, in der ich anwesend war! ;))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach Aufnahme teils lange Wartezeiten, Smartphone oder ähnliches unbedingt erforderlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Relatic moderne Geräte und schönes Ambiente)
Pro:
Geschultes Personal, gute und schnelle Aufnahme
Kontra:
Überstraperzierung von nebensächlichen Sachverhalten, Rachegelüste am Patienten
Krankheitsbild:
Abszess im rechten Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes wurde ich als Notfall sehr schnell aufgenommen, Wartezeit so um die halbe Stunde. (C. 23 h) Zuerst schien alles relativ nett zu sein. Man kümmerte sich auch zugleich um meine Medikation, die ich von ausserhalb gewohnt war. Man hat sich bei mir einen Überblick verschafft und sich entschlossen, noch am gleichen Tag einen kleinen Eingriff (Einschnitt) durchzuführen. Örtliche Betäubung durch Xylocain verhanden. (Allerdings nicht sehr präzise gesetzt) Der Eiter floss ab, allerdings nicht zum größten Teil. Die Narbe wurde anschliessend genäht, mit einem ziemlich nervigen Anhängsel, dessen Sinn sich mir nicht erschliesst. Ich hatte sher starke Schmerzen im gesamtem rechten Unterkiefer bis zu den Schneidezähnen, der Eingriff kam mir auch ziemlich metzgermäßig vor. Man gab mir 800 mg Ibuprofen, stärkere Medikation lehnte man ab. Danach versuchte man meine Vene für einen Zugang zu punktieren. Dies schlugfehl. (Meine Venen sind sehr schwach) Sogleich rief man jemanden mit Ultraschall herbei, um meine Venen zu kontrollieren. Diese Person sagte, dass in meinem rechtem Arm eine leichte Thrombose hätte, wollte aber eben diese Vene punktieren. Dies lehnte ich vehement ab. Nachfrage erfolgte mehrmals. (So nachdem Motto "Lieber Arm ab, als Arm dran")

Danach versteifte man sichh auf eine sarkastische Äusserung, die ich aufgrund der Schmerzen tätigte, und liess den Pseudopsychiater raushängen. Sogar zwangspsychiatrische Maßnahmen & der Sozialpsychiatrische Dienst wurden angedroht. Nach langem hin und her beschloss ich aufgrund der Gefahr für meine Bürgerrechte, eine stationäre Aufnahme zu verweigern. ABSICHTLICH wurde es so sehr überzogen, so dass ich das letzte öffentliche Verkehrmittel verpasste. Mir blieb keine andere Wahl, als im freien zu nächtigen. C. um 3 Uhr zog dann noch ein Gewitter auf, ich suchte unter einer Bushalstelle obdach. Wortwörtlich wie ein Penner. Antibiotika seien zwar zwingend erforderlich, wurde mir mitgeteilt, wurden mir aber nicht ausgehändigt...

Nie wieder diese Station

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war sehr gut. Manche Helfer waren sehr engagiert
Kontra:
Nur Stress
Krankheitsbild:
Innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 13 als Notfall. So was schlimmes habe ich noch nie erlebt! Schmutziges Zimmer, Schimmel in der Dusche.Habe mich beschwert, danach wurde mir gesagt, ich kann ja das Haus verlassen. Bettnachbarin ist als erste flüchten gegangen. Oberärztin war sehr unfreundlich. Die Schwestern und Pfleger haben ihr Bestes gegeben, das muss ich sagen. Bei dem Personalmangel ist es für sie nicht leicht.Die Reinigungskraft kann auch bei einer Arbeitszeit von ca. 4 Std. am Tag keine 10 Zimmer ordentlich reinigen, das ist Fakt. Ich bin dann auch freiwillig nach Hause, da mein Blutdruck nach dem Stress auf dieser Station immens stieg, es blieb mir keine andere Möglichkeit. Nie wieder! Habe auch der Krankenkasse berichtet.

Katastrophale? zuständige in der Notfall Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Nicht zu Beschreiben
Krankheitsbild:
Krampfadern entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe am Wochenende Station 3 Ambulanz Verband wechseln Spritze öder einfach nur nachschauen.Bis zu 6 (sechs) Stunden Wartezeit.Notfàlle O.k unterbesetzt? Unfassbar schlechte Organisation.

Odyssee

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (da kein Aufenthalt)
Pro:
Kontra:
ohne Eintrittskarte keine Aufnahme?
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid einigen Wochen bemühe ich mich telefonisch um einen Termin, einer stationäre Aufnahme meines Mannes. (Einweisung liegt vor)
Mein Mann braucht eine Medikamenteneinstellung und Schmerztherapie

Anruf 1: Wo und wie versichert? auch keine Zusatzversicherung? ….leider nichts frei. Bitte fragen Sie in ein paar Tagen wieder nach.
Anruf 2: Wo und wie versichert? auch keine …….? / leider kann ich keinen Termin nennen.
Rufen Sie in 2 Tg. noch einmal an.
3. Versuch: Wo und wie versichert? / ich kann Ihnen nicht weiterhelfen und meine Kollegin ist nicht da.
Bitte sprechen Sie mit der Oberärztin.
4. Anruf : Oberärztin erreicht. Ein sehr gutes, aufklärendes Gespräch geführt, gab sich viel Mühe mit mir. Leider konnte Sie mir auch keinen Termin nennen, wollte sich aber kümmern und gab mir eine Tel.Nr. Ich sollte dort in 2Tg. anrufen
5. Anruf : Wo und wie versichert? / hier steht: Aufnahme am14.6. um10 Uhr, ist aber nicht verbindlich, bitte 2-3 Tage vorher noch einmal nachfragen
6. Anruf: Wo und wie versichert? Termin gestrichen, kein Bett frei. Bitte morgen nach der Visite noch einmal melden.
Den 7 .Anruf bekamen wir.
Waren Sie schon in unserer Ambulanz? Nein? , da muß ihr Mann aber erst hin. Er muß erst von Herrn Professor untersucht werden, der entscheidet dann ob Sie überhaupt aufgenommen werden. Eine Einweisung oder Vers.- Karte brauchen Sie nicht mitbringen, denn diese Untersuchung müssen Sie selbst bezahlen. (80€-110€)
Bei keinem der vielen Gespräche wurde vorher darauf hingewiesen, selbst von dem behandelnden Neurologen, der uns diese Klinik empfohlen hat, nicht.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir also davon keine Ahnung.
Jetzt frage ich mich: wofür?
eine „Aufnahme-Gebühr“ ohne Garantie auf Aufnahme?

Unglaubliche Zustände

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche Zustände
meine frau wurde diese Woche operiert und hatte das Unglück auf Station 5 im Evang.Krankenhaus Hattingen eingewiesen zu werden! Ich hatte gedacht schon das schlimmste gesehen zu haben, aber das was meine frau auf dieser Station widerfahren ist schlägt echt alles !!So viel Inkompetenz auf einen Haufen, das ist der Wahnsinn! Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich um nicht zu sagen unverschämt, sie wurde kompl ignoriert, bekam nur lauwarmes Essen immer wieder verlaufene Sachen sowie Quark und Butter die ganze Woche wurde sie nicht gewaschen bezw. nach der op wurden ihr Abends nicht die Zähne geputzt, sie hatte die ganze Woche die selben Stützstrümpfe an und wurde bei der Entlassung gefragt, ob sie im Bett auch Flecken von Blut oder anderem hinterlassen hätte und als ´meine Frau fragte wieso wurde ihr gesagt wenn keine Flecken im Bett wären könnte man es ja wieder benutzen !! Auch die Stützstrümpfe sollte sie bei der Entlassung wieder abgeben, denn man könnte diese Desinfizieren und wieder verwenden, denn die wären zu teuer !Nie wieder setzen wir einen Fuß in diese Station !!Eine absolute Katastrophe

Das Haus des Horrors

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Alles besonders das Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde gestern ins Krankenhaus gebracht da sie Anzeichen eines Schlaganfalls hatte. Anstatt eine schnelle Reaktion der Ärzte wurden wir in den Warteraum verwiesen. Eine überaus unfreundliche und respektlose Ärztin fragte mich über alles mögliche aus und beschimpfte mich da ich über manche Fragen keine Auskunft geben konnte. Sie verdrehte die Augen, antwortete oft mit:" boah ... Was wissen sie überhaupt..."
Sie hat sich Diagnosen ausgedacht und immer etwas Neues dazu erfunden... Erst war es der Alkohol ( meine Mutter und ich waren vorher essen und sie hat EINEN SCHLUCK Rotwein getrunken) dann war es der Kreislauf dann waren auf einmal Tabletten schuld...
Also diese Frau hat mich um den Verstand gebracht jedoch war dies noch der harmlose Teil des Geschehens... Im weiteren Verlauf wurde meine Mutter einfach auf irgendeine Station gebracht in ein 4-bettzimmer in dem es unglaublich stark stank. Sie war bei Bewusstsein jedoch merkte ich wie ihre Hand anfing zu krampfen. Ich drückte den Knopf um eine Schwester zu rufen... Die lies auf sich warten und als meine Mutter schon am schäumen und zucken war reichte es mir und ich habe nachgesehen wo die Schwester bleibt... Sie kam dann im Schneckentempo zum Zimmer geschlendert und auf meine Aufforderung sich doch botte etwas zu beeilen gab sie nur diese Antwort:" hetzen sie mich nicht!" Respektloser geht es echt nicht!! Ich bin einfach nur froh dass meine Mutter nichts davon mitbekommen hat!! Dieses Krankenhaus ist einfach der Horror!! Ärzte die mit einer null bock Einstellung arbeiten sollten dem Haus echt verwiesen werden... Patienten können schließlich nichts für ihre Krankheit!

Wer zuviel Zeit hat fährt in evangellische Krankehaus zu Hattingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das hätte mein Internist schneller und besser untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Anfahrt 3,5 Stunden ...nicht mehr mit mir)
Pro:
ne weiß Gott nicht nichts positives da erlebt sie Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Blindarmschmerz / 3,5 Stunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkommen überlaufe, Hier wird nicht nach Dringlichkeit untersucht, Patient 1 Stunde Wartezeit danach erst einmal röntgen und dann lange Zeit nichts, Mir hat es den Anschein gegeben das nur Hilfsärzte vorhanden sind, Schlecht in der deutschen Sprache sich dem Patienten gegenüber zu erklären, Das Problem (lt. Überweisung) wird gar nicht erst untersucht, man will jede Menge unnötige Sachen untersuchen, (vl. um €uros zu bunkern)Unmögliche Untersuchungsbedingungen, ein Patient mit Verdacht auf Blinddarmreizung wird in einem desolaten und unsauberen Gipsraum per Ultraschall untersucht und da wird auch noch Blut abgenommen, danach sitzt man in der Ambulanten Abtlg. 1 Stunde auf dem Flur mit der Kanüle im Arm zwischen Kindern, Halbtoten usw.

Diese ambulante Aufnahme ist in keinster Weise weiter zuempfelen, Armes Hattingen, werde beim nächsten Notfall auf jeden Fall in eine andere Stadt wechseln, so etwas habe ich noch nie erlebt. Aber Leute wenn Ihr viel Zeit habt dann setzt Euch da ins Wartezimmer 12 Stühle uns alle sind mit Ihren Smartphones beschäftigt.....

Sieht so 1. Hilfe aus?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionell, lange Wartezeit, kein geschultes Fachpersonal
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie- Erste Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Neffe hatte eine Schnittwunde in der oberen Fingerkuppe. Hatte bei der Einweisung schon einen Kreislaufzusammenbruch erlitten und war längere Zeit bewußtlos. Er wartete in der Notaufnahme ca. 2 Stunden. Dann wurde diskutiert ob man die Wunde näht oder nicht. Ihm ging es immer schlechter. Die Wunde wurde genäht. Sehr langsam und die Betäubung wirkte schlecht - fast gar nicht. Nach dem Nähen der Wunde erlitt er einen Kreislaufzusammenbruch und verkrampfte sich zunehmend. Er erlitt wohl einen epileptischen Anfall.Sofort wurde seine Lebensgefährtin aus dem Zimmer verwiesen und die Ärzte reagierten nervös, gereizt und spielten den Anfall herunter. Er wäre einfach nur allergisch auf einen Betäubungsstoff gewesen. Die Lebensgefährtin ging aus dem Zimmer und er rief ganz laut ihren Namen. Er hatte wohl unwahrscheiliche Angst. Auf anschließendem Nachfrage seiner Lebensgefährtin reagierten die Schwester und Ärzte patzig, trotzig und unsachgemäß. Aufgeklärt worden - in Bezug auf das Betäubungsmittel - welches gespritzt worden ist, wurde nicht.
September 2013:
Mein Lebensgefährte ist mit einem "Hörsturz" ins Krankenhaus in die Notaufnahme gekommen. Eine "Neurologin" hatte damals geprüft ob seine Beinfunktion noch intakt ist. Nach 3 Stunden sind wir dann wieder unverrichteter Ding nach Hause gefahren. Einen Tag später wurde er in einer anderen Klinik operiert.

Krankenhausaufenthalt wie man ihn sich nicht wünscht!!!!!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (von ärztlicher Seite)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nachblutung nach Zahn OP
Erfahrungsbericht:

Am 18.02.2013 musste ich mit starken Nachblutungen, nach Zahnextraktion mit plastischer Deckung stationär aufgenommen werden.
Von den Ärzten wurde ich super versorgt, schnell , freundlich und Fachgerecht.
das Pflegepers. auf der Station 11 ist total unorganisiert,arbeitet hektisch, sehr laut, sind ständig generft, so das man sich nicht zu schellen wagt.
Auf meine Antibiotika infusionen die regelm. gegeben werden sollten , musste ich warten und jeder gab sie so wie er meinte
nicht alle 8 Stunden( 8.00 ,16.00und 24.00 uhr) , sondern mal 9.00 ,14.00 und 20.00 Uhr am nächsten Tag wieder anders,
das Beste war als das alte Infusionsbesteck, was vom morgen noch an der leeren infusionsflasche steckte, für die neue Infusion benutzt wurde!!! ich sagte der Schwester sie solle ein neues nehmen denn das ist nicht mehr steril , hing ja einige zeit im Zimmerund war auch benutzt mit restantibiose,
sie meinte das sind neue Bestecke die halten 24 Std. unglaublich !!!!
Man hat keine Ruhe im Zimmer , da die Türen ständig aufgelassen werden und auf dem Flur das Pflegepersonal laut ruft und sich unterhält, über Pat.gesprochen wird und nicht etwa nett und freundlich !! ich arbeite seit 20 Jahren als Krankenschwester, aber so etwas geht garnicht , ich kann nur sagen das war die Katastrophe, jedes mal wenn ich geschellt habe hies es. jetzt habe ich keine Zeit , oder das dauert jetzt aber , habe dann 20 - 30 min . gewartet und vieles mehr ganz zu schweigen von dem Ton und den genervten Gesichtsausdruck, oder die Augen wurden verdreht.........
ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt, schlecht versorgt und nicht ernst genommen, meinen Mitpatienten ging es nicht anders, es sollte bzw. es muss dort was verändert werden , im Sinne der Patienten denn die werden nicht gut versorgt .
das essen war gut , die Zimmer gut und sauber, 4 Bett zimmer
sind natürlich nicht so toll vor allem wenn man das Bad benutzen muss oder dringend das WC ,wenn mehrere Fachgebiete in einen Zimmer liegen!! usw.

4 Kommentare

T-Vogue am 23.02.2013

Hallo,

ich bin auch Krankenpfleger von Beruf. Und es ist wahr, dass man ein Infusionsbesteck 24 Stunden lang nutzen darf, auch wenn es nur 3x am Tag für eine Antibiose genutzt wird. Das ist bei den Infusionsbestecken, die seit einigen Jahren auf dem Markt sind, erlaubt und auch vom RKI so empfohlen.

Nur soviel dazu. Gruß, T-Vogue

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Aufbahrung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ZU WENIG PFLEGEPERSONAL. ES WIRD GESPART! MAN MERKT ES STARK.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 14.12.2012 ist meine Mutter ins Hattinger Krankenhaus eingeliefert worden und am Abend nach langen Qualen verstorben. Am nächsten Morgen wollten wir dann Abschied nehmen. Man sagte uns, dass es nicht möglich sei, weil sie schon in der Kühlung liege und sie nicht wieder raus genommen werden könne.
Wie erbärmlich ist das denn? In anderen Krankenhäusern werden die Toten für einige Zeit aufgebahrt. Nie wieder Hattinger Krankenhaus. Der Abschied fehlt uns!

Hier geht es eindeutig ums Geld verdienen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (8,5 Stunden Aufenthalt für eine Voraufnahme...)
Pro:
Nettes Pflegepersonal, nur leider völlig überlastet
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
Rektusdiastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dorthin begeben, weil mich mein HA zur Sicherung der Diagnose (Bauchwandbruch) dorthin überwiesen hat. Bei der Anmeldung musste ich erst einmal mit ziemlichen Schmerzen 3 Stunden warten, bis mal "jemand drauf schaute", leider handelte es sich um einen Assistenzarzt der sich unschlüssig in der Diagnose war. Der hinzugerufene Oberarzt meinte es handele sich nicht um einen Bruch. Es wurde ein Aufnahmetermin für den nä. Freitag zum CT gemacht, um festzustellen was los sei. Freitag fand ich mich wie vereinbart um 8:00 Uhr dort ein. Bis sämtliche Untersuchungen (EKG, Blutabnahme, CT) durch waren, war es 11:30 Uhr. Es ging dann noch um die Befundbesprechung des CT's. Ich wurde auf die Station 11 bestellt, weil angeblich der OA auf die CT-Bilder schauen müsste. Ich saß dort im Besucherbereich und konnte mir den Stationsablauf mehr oder weniger unbeabsichtigt ansehen: Die Türen der Patientenzimmer waren geöffnet so dass ich unfreiwillig sämtliche Gespräche des Personals mit den Patienten mit anhören konnte (wo bleibt da die Schweigepflicht?). Hinzu kam, dass ein Patient wohl verstorben war und heruntergebracht werden musste. Ich hörte wie das Pflegepersonal sagte: "Sitzen die da vorne noch? Dann fahren wir mit ihm andersrum!" Ich hatte zu dem Zeitpunkt, es war ungefähr 12:30 Uhr weder etwas getrunken noch gegessen. Auf meine Fragen konnte mir keiner Auskunft geben, ich sollte aber warten da sonst der OA wieder weg sein könnte. Ungefähr um 16:00 Uhr kam eine Assistenzärztin, die ich vorher noch nicht gesehen hatte, zu mir und erklärte, ich solle doch meine Zustimmung zur Gallenblasen-OP erteilen, das CT hätte neben einer Rektusdiastase auch noch einen Gallenstein befundet. Von diesem weiß ich seit Jahren und er hat mir nie Beschwerden bereitet. Von den wirtschaftlichen Gründen (zwei OP's in einem Schritt) mal abgesehen, war ich ziemlich überrascht und habe mich dazu entschlossen nach Rücksprache mit meinem HA ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Dort wurde ich übrigens sehr gut beraten.

Notaufnahme und die Folgen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erster Termin, top, danach nur noch Pannen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bagatellisierung und Abwiegelung. Desinteresse am Ausmaß der Verletzung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gipsschiene mehrfach verwendet, Salbe ohne Absprache trotz Allergie verabreicht, Schiene für den rechten Fuß am linken Fuß angebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man hatte das Gefühl, es ging ausschliesslich um Geld.)
Pro:
Erstaufnahme sehr gut, Beratung gut
Kontra:
Weiterbehandlung durch Kollegen mangelhaft, Desinteresse an Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte aufgrund eines Arbeitsunfalls. Erstaufnahme durch 2 polnische Kollegen, gute Beratung, Diagnose durch Röntgen, linken Fuß in Gips gelegt, alles sehr professionell.
Weiterbehandlung mangelhaft. Beim Kontrolltermin nach einer Woche fühlte ich mich wie in einer Massenabfertigung. Keine Nachfrage nach vorhandener Thromboseprophylaxe trotz Information einer Vorerkrankung meinerseits. Der Fuß wurde ohne Erklärung mit einer Salbe behandelt, auf die ich mit Hautrötungen, Schorfbildung und Schmerzen reagiert habe. Die Nachfrage meinerseits auf eine Klärung des Ausmaßes der Verletzung durch Diagnose MRT wurde mehrfach abgelehnt. Diese sei zu teuer und würde keine Änderung der Behandlungsmethodik bewirken. Ich weiss also bis heute nicht, ob Bänder gerissen sind, wie viele im Einzelnen, ob ich wieder normal Sport treiben kann, etc. Hier wurde einfach bagatellisiert, alles würde schon gut gehen, ich solle mir mal keine Sorgen machen. Die alte Gipsschiene wurde mir wieder angelegt. Als es Probleme dabei gab, zerrte der behandelnde Arzt die halboffene Schiene einfach mit roher Gewalt auseinander, bis mein Bein wieder hineinpasste. Leider sass die Schiene anschliessend so locker, so dass sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen konnte. Nach 10 Tagen kam dann die Krönung: Man legte mir am linken Fuß eine sogenannte Aircast Schiene für den rechten Fuß an. Dies fiel weder der Schwester, noch dem Arzt auf, obwohl auf dem Karton deutlich ein R zu sehen war. Auch auf dem Aufkleber, den der Arzt fleissig zu Abrechnungszwecken in den Behandlungsbogen klebte, war deutlich ein R zu sehen. Ich hatte bis abends Schmerzen, bis ich den Fehler feststellte, als ich mir den Karton noch einmal ansah.
Wir planen, das Krankenhaus auf Schadenersatz zu verklagen und die Berufsgenossenschaft über die Praxis der Ambulanz in Kenntnis zu setzen.

1 Kommentar

bassanio am 10.05.2012

Vielleicht sollten Sie ersteinmal Ihre Krankenkasse verklagen, weil die nämlich oft nicht will, dass für Ihre Versicherten teuere Diagnostiken gemacht werden´. Außerdem ist ein MRT zur Sicherung der Diagnose einer Bandruptur völlig übertrieben und ändert auch nichts an der Therapie. Bevor man so einen Kommentar hier abgibt sollte man doch lieber aktuelle Therapieinformationen googeln.
Ihre Bewertung ist peinlich und die Vorderung nach einem Schadensersatz etwas übertrieben. Sie hätten das Personal doch auf die falsche Schiene hinweisen können. Aber nein, erstmal zum Anwalt und klagen. Zum Glück haben wir in Deutschland noch keine amerikanischen Verhältnisse!

Am besten nicht krank werden!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
habe mir im Krankenhaus keine neue Erkrankung geholt - Glück gehabt!
Kontra:
man ist auf sich allein gestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits in der Ambulanz stößt man auf unfreundliches Personal.
Auf der Station geht die Unfreundlichkeit weiter.

Die Marmelade meines Vorgängers habe ich selbst von der Fernbedienung geputzt. Blutfleck am Boden von meiner Blutabnahme war nach 3 Tagen noch da. Fliesen im Bad schmutzig, extrem schlechter Geruch im Bad. Putzfrau erzählte immer wieder, wie schön das Wetter draußen sei. Schade, dass ich isoliert lag....

Fiebermessen im Po, was nach tagelangem Durchfall äußerst schmerzhaft war. Eine der Schwestern konnte mit einem Ohr-Thermometer überhaupt nicht umgehen (keine Lehrschwester!).

Aufgrund der Symptome erhielt ich Säureblocker. Nachdem die Diagnose Salmonellen feststand, sagte man mir, ich müsse abwarten und sollte mich gesund ernähren. Ich bat daraufhin um Absetzen des Säureblockers, um die Ausscheidungszeit der Salmonellen nicht zu verlängern. So etwas hatten die Ärzte bis dahin noch nicht gehört. Sie willigten jedoch ein, nachdem ich Ihnen einen Ausdruck aus einem medizinischen Online-Lexikon zeigte, den ich von einer Schwester erhalten habe.

Das Essen war sehr fleischlastig. Die Gemüsebeilage verschwindent gering. Auf meine Erkrankung wurde aus ernährungstechnischer Sicht keine Rücksicht genommen. Als Schonkost gab es z.B. Böhnchensalat mit Zwiebeln. Statt Obst gab es mehrmals süße und fettige Tütenküchlein.

Bin zum Schluss noch knapp einer Blutgasuntersuchung entgangen, die einem anderen Patienten verordnet wurde. Das entsprechende Mittel hatte ich jedoch schon auf meinem Ohrläppchen.

Erinnerungen 6 Jahren nach Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie im Leben in dieser Klinik noch mal entbinden.
Von der Atmosphäre war ich auch nicht begeistert. Keiner hatte Zeit für mich. Und außerdem gab es Probleme mit Informationsübergabe. Die redeten mit einander scheinbar nicht, die wechselnde Krankenschwester wussten nicht, was dieser Patient machen dürfte und was nicht. Ich hatte damals viel zu viel Probleme in meinem Leben und könnte mich sofort leider nicht beschweren.
Das Essen fand ich überhaupt nicht für die kranken Leute geeignet. Meine Eltern haben mir das Essen aus dem Hause mitgebracht.
Ich konnte im Zimmer gar nicht ausschlafen, gab es ständig irgend-welche Leute, die laut geredet hatten und keine Rücksicht auf andere genommen hatten.

Unfreundliches Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.O)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mir wurde erklärt woran ich gelitten habe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ging alles schnell)
Pro:
Garten
Kontra:
Personal
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich die Arbeit nicht sehr gut finde, mir wurde am 2 ten tag das falsche Schmerzmittel verabreicht und die Freundlichkeit lässt zu Wünschen übrig. Die Stationsschwester war nicht immer nett gewesen,und die Putzfrau hat ständig über meine Hose gemeckert nur weil diese fluste. Ich bin nach 5 Tagen gegen den ärztlichen Rat gegangen und habe ein besseres Krankenhaus aufgesucht.
Mein Ergebniss ist nicht sehr zufriedenstellend.

Eigentlich zufrieden, aber...

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PNP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über das Internet habe ich von dieser Klinik und besonders von Prof. Dr. Yoon erfahren. Ein Anruf genügte, sofortiger freundlicher Rückruf und ein Aufenthalt von Montag bis Freitag wurde terminiert. Anreise also an einem Montag, freundlicher, gut organisierter Ablauf, soweit alles gut. Allerdings wurde mir nach Sichtung der Vorbefunde sofort mitgeteilt, das die Sache eigentlich klar sei und ich schon am Mittwoch wieder entlassen werde. Die nun folgenden Untersuchungen bestätigten die mitgebrachten Befunde, Diagnose wie schon vorher bekannt. Allerdings bin ich von weit her angereist mit der großen Hoffnung, eine Ursache der Problematik genannt zu bekommen. Leider war das nicht der Fall, weder vor Ort noch im Entlassungsbericht. Anfragen im Nachhinein wurden nicht beantwortet, ich solle das doch mit dem Neurologen vor Ort besprechen.
Diese Reise hätte ich mir sparen können, ich bin nun fast so schlau wie vorher, schade.

Mir fehlen die Worte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sehr fürsorglich
Kontra:
Behandlung, Essen
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einer Routine OP wieder zurück in die Notfall Ambulanz, da wohl bei mir doch etwas schief gelaufen ist. Danach folgten 3 Wochen Aufenthalt im Krankenhaus mit 5 Operationen. Ich war wirklich am Ende meiner Kräfte und mir nicht mehr sicher, ob es wirklich das richtige Krankenhaus für mich ist. Mein Mann sah die Sache genauso und wollte eigentlich, daß ich verlegt werde. Doch schon lag ich wieder unterm Messer. Weil dies alles noch nicht schlimm genug war, fehlte mir nach der 4. Operation ein Zahn. Natürlich hatte ich die Aufklärung unterschrieben wo man so etwas in Kauf nehmen muss. Allerdings hätte ich vom Krankenhaus mehr entgegen kommen erwartet, zumindest eine Beteiligung der anstehenden Zahnarztkosten. Die Augusta Klinik Hattingen hielt es aber nicht für nötig, sie hätten auch schon andere Patienten gehabt, die nur Geld heraus schlagen wollten bei irgendwelchen Jacken im Wert von 1000 Euro. Da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Dieser Aufenthalt war wie ein schlechter Horrorfilm. Wenn Ärzte nicht in der Lage sind, mit einer bestimmten Krankheit umzugehen und nicht kompetent genug sind, dann sollen sie es zumindest ehrlich sagen. Der einnzigste Lob geht wirklich an die Pflegekräfte, die sich sehr fürsorglich um mich gekümmert haben.

Dokumenten- und Datenmanagement

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (16 Jahre) wurde am Mittwoch Nachmittag mit den Schmerzen im Handgelenk in der Notaufnahme aufgenommen. Er wurde behandelt und nach Hause geschickt. Es wurde ihm ein Bericht ausgehändigt, die Versichertenkarte aber nicht zurückgegeben. Der Bericht wurde an einen falschen Arzt adressiert und hat die Daten eines anderen Patienten beinhaltet (der Bericht selber war richtig). Als ich am Freitag Vormittag angerufen habe, hat eine Mitarbeiterin in der Notaufnahme gesagt, die Versichertenkarte liege bei ihr und es wäre mit dem Bericht nicht schlimm. Ich habe angekündigt, dass ich persönlich die Karte abholen werde. Am Samstag Mittag wurde mir in der Notaufnahme gesagt, dass die Karte am Freitag per Post verschickt wurde. Den falschen Bericht habe ich abgegeben und einen mit den korrekten Daten erhalten. Was ich nicht verstehe: warum wurde die Karte am Donnerstag nicht verschickt und dann so eilig am Freitag versendet. Und dann ließ man mich noch kommen um sie abzuholen. Bei mir kommt es wie ein Spott an. Das macht man wahrscheinlich wenn man einen Ausländer am Telefon hat. Und bzgl. der Verletzung des Datenschutzes und dass es nicht schlimm ist (laut Ihrer Mitarbeiterin), werde ich mich gar nicht äußeren.

Völlig Überfordert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vom externen Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vom externen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Arzt
Kontra:
Krankenhaus nicht so toll.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7,5 Stunden Wartezeit auf eine OP ist schon heftig. Die OP hat sich um 3 Std. nach hinten verschoben ohne dass man mich auch nur im Geringsten informiert hat.Vor dem OP Raum herrschte absolutes Chaos. Nicht grade beruhigend.

Das Essen ist schrecklich, das Personal wohl völlig überfordert. Musste 3 Stunden warten, bis man mir nach der OP half, da ich auf die Toilette musste und vor Schmerzen nicht wusste wo vorne und hinten ist.
Das Zimmer war dreckig, und wurde auch während ich da war, nicht gereinigt. Obendrein sind die Decken am schimmeln.
Dann wurde ich auch noch für blöd hingestellt, weil ich einen Tag früher auf eigene Verantwortung nach Hause wollte. ( die OP wird in der Regel ambulant gemacht, hier sollte ich 2 Nächte bleiben)

Der Operateur, ein externer Arzt, hingegen war top. Er hat mir geholfen, obwohl andere Ärzte schon aufgegeben hatten.

Katastrophe dieses Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patienten werden tagelang mit Schmerzen im Zimmer liegen gelassen ohne das versprochene Behandlungen durchgeführt werden.

Albtraum KRANKENHAUS

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen und vereinzelnte Schwestern
Kontra:
unpersönlich chaotisch nicht auf Patienten eingehend
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zu einer Bandscheiben OP in Krankenhaus gekommen, als Belegpatientin von ONZ. Die Aufnahme hat sehr gut geklappt, was mich hoffen ließ.Ich kam auf Station 5 Chirugie und nicht 3 Orthopädie. Aber leider wurde ich schnell eines besseren Belehrt, das es 4 Bettzimmer noch gibt konnte ich kaum glauben. Doch das Zimmer war recht groß, doch bei zwei fast tauben älteren Damen und unbeholfen (die süssen Damen sind unschuldig) gestaltete sich das Zimmer in ein sehr lautes und unruhiges Zimmer und das Tag und Nacht. Am nächsten Tag war meine OP angesetzt um 10 Uhr kam ich in den Vorbereitungsraum und dort lag ich dann fast eine Stunde ganz alleine und wartete und wartete, bis es endlich soweit war, klappte alles problemlos.Zur Nacht bedachte ich mich mit einer Schlaftablette um zur Ruhe zu kommen. Am anderen Tag Zimmer für mich alleine wunderbare Stille, doch dann um 19Uhr15 bedachte mich die Schwester mit: PACKEN SIE IHRE SIEBEN SACHEN SIE WECHSELN DAS ZIMMER ! Weg war sie, ich geschockt und habe begonnen zu packen bis ich solche Schmerzen hatte das es nicht mehr ging (Vortag OP Bandscheibe) dann habe ich die Schwester gerufen und gesagt das es nicht geht. Mürrisch lautstark hat sie dann mein Bett geschoben und Sachen gebracht. Naja, wieder 4 Bettzimmer kaputte Heizung die Röhrte und eine Dame die die Heizung nicht ausmachen wollte. Am nächsten Tag bin ich freiwillig (geflohen) nach Hause. BESONDERS HERVORZUHEBEN IST DAS ESSEN !!!

Einfach nur dreist!!.. sprachlos..

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zimmer war toll, Assistenzarzt nett. Allerdings wird man nicht ernst genommen und wird vom "Chefarzt" direkt abgeharkt.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der Übergang zu Untersuchungen klappte gut, Schwestern haben echt ihr bestes gegeben und sich sehr bemüht :))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schönes, sauberes Zimmer, eigenes Bad.. Sessel sehr am quietschen aber das ist ja Nebensache :))
Pro:
Einzelzimmer, nette Schwestern
Kontra:
Der Chefarzt
Krankheitsbild:
Aufgrund neurologischer Ausfälle V.a MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor ein paar Tagen wurde ich geplant für eine Untersuchung auf der Privatstation des EVK Hattingen aufgenommen.
Die Aufnahme an sich ging relativ schnell, ich wurde neurologisch untersucht und über die Untersuchung ( Lumbalpunktion) und deren mögliche Folgen aufgeklärt. Anschließend wurde ich auf die Station geschickt wo ich trotz geplanter Aufnahme ca.3h auf dem Flur saß und warten musste , ehe mein Zimmer frei wurde. Da zahlt man schon selber und muss so lange warten..

Kurz nach der Aufnahme schaute der Assistenzarzt bei mir vorbei, der die selben neurlogischen Untersuchungen nochmals mit mir durchführte.
Er sagte er würde wie auch mein Hausarzt auf eine MS tippen, erzählte mir wie diese verläuft was ich natürlich schon wusste. So weit so gut.
Ich möchte schonmal vormerken das ich zuvor in einem anderen Krankenhaus lag wo eine NLG durchgeführt wurde die auffällig UND pathologisch mit der DD Neuropathie war. Auf meine vorherigen Befunde wurde absolut nicht eingegangen.
Die Lumbalpunktion hat der Assistensarzt sehr gut gemacht.

Etwas später kam dann der herzzereißende Chefarzt (gut das ich keine Chefarztbehandlung gebucht hatte) der mich nur wegen eines negativen Schnelltestes total dreist als "Psychosomat" darzustellen. Meine Beine sind zwar seit Monat taub, ich laufe unsicher, zuvor war mein Gesicht taub UND ich hatte eine auffällige NLG aber eyy.. Nur wegen eines negativen Schnelltestes auf MS (ohne Endbefund usw usw) mich so zu behandeln.. einfach nur dreist. Diese Neurologie kann ich definitiv nicht empfehlen. wenn ihr Ernst genommen werden wollt.. geht bitte in ein anderes Krankenhaus..

Ich wünsche euch alles gute :)

Habe mich sehr unwohl gefühlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 2 1/2 jährigen Sohn am 30.9.2016 dort ambulant auf der 5 Etage.
Ein paar Wochen vorher war ich mit ihm beim ansässigen Zahnarzt, ich war sehr sehr erschrocken wie unfreundlich der Arzt war,( er sagte zu meinem Kind ja wenn du den Mund nicht aufmachst biste halt umsonst gekommen) der Ton war nicht der netteste.
Am Tag der op dort hin, die Schwester (Mann) sehr rupich, zu mir aber noch nett!,
Den es waren 3 Betten dort und man hat alles von den anderen mitbekommen neben uns ein 6 jähriges Mädchen was nach meinem Sohn in den op kam.
Ich saß neben meinem Sohn der noch schlief, das Mädchen war auch fertig und kam auch wieder zur Mutter nach ein paar min kam der Arzt zu dem Mädchen bzw. Mutter und fing an sie anzuschreien, (das Mädchen hat die oberen Zähne gezogen bekommen)
Er will dieses Kind Nie wieder dort sehen sonst würde er das Jugendamt informieren!.
Er drehte sich um und ging, ich saß direkt daneben ich war so erschrocken und es war mir so unangenehm.
Dazu kommt noch das ich nicht wusste was jetzt genau gemacht worden ist bei meinem Sohn und ich dachte der Arzt wird schon gleich kommen und mich mal aufklären aber null, mein Sohn wachte auf und wir sind heim geschickt worden

Ich hoffe nicht das ich dort nochmal hin muss SO was unfreundliches hab ich selten erlebt :/

Dazu kommt noch das über das bergmannsheil kh geredet würde (was ja normal ist wenn was passiert) aber wenn vom Personal gesagt wird ich bin ein bisschen schadenfroh, dann frage ich mich was bei den schiefgelaufen ist.

Falsch behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verpflegung, wartezeit bis zur Aufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher (2 Stück auf einem Vierbettzimmer) könnten mit Kopfhörer ausgestattet sein.)
Pro:
Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Wartezeit trotz Termin 3- 4 Stunden, Bei den Essensplan kann man ankreuzen was man will, kriegt aber fast immer was anderes und es fehlen angekreuzte Sachen
Krankheitsbild:
Herzspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich vom Arzt eine stationäre Einweisung ins Krankenhaus bekommen habe und mir dort einen Termin gegeben wurde, musste ich trotzdem (an diesem Termin) mehr als 3 Stunden warten, bis ich auf meine Station kam.
Ich weiß nicht, warum man einen Speiseplan ausfüllen muss (mehrere Gerichte zur Auswahl), wenn man trotzdem etwas anderes erhält bzw. zuwenig (statt Brötchen Brot oder Toast, keine Butter bzw. Kaffee statt Tee oder beim Mittagessen fehlender Nachtisch).
Da dies schon öfters vorgekommen ist, überlege ich mir ernsthaft, bei meinem nächsten Krankenhausaufenthalt ein anderes Krankenhaus zu wählen, obwohl dies in meiner unmittelbaren Wohnortnähe liegt.
Fachlich gesehen bestehen keine Beanstandungen. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit.

Station 5 unmöglich als Wirbelsäulenpatient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Wirbelsäulenpatient ist man auf der Station 5 total falsch. Die Schwestern ( bis auf wenige Ausnahmen) sind unfreundlich und inkompetent. Ich bin ein Patient der Geduldig u freundlich ist u nicht für jede Kleinigkeit die Schwestern ruft.( Zumal ich selber noch aus dem Gesundheitswesen komme u mir dieses Urteil erlauben kann.) Wenn man dann mal die Schwestern was gefragt hat musste man Stunden hinterher rennen. Man bekam patzige oder unverschämte Antworten, wurde nicht für voll genommen oder wie ein Simulant behandelt. Oder man wurde ganz ignoriert. Das Verhalten einfach unmöglich. Die Station 5 ist auch keine Orthopädie Station- merkt man als Jahrelanger WS Patient auch sofort

1 Kommentar

Actrosjk am 10.06.2015

ich kann dem nur beipflichten!!die weg Beschriftung zu den einzelnen Abteilungen ist grottenschlecht, das personal ist Maslos überfordert Patienten die zusammen ankommen mit dem gleichen Krankheitsbild werden in Station 5 auseinandergelegt, die Schwestern sind sehr unfreundlich und schroff und in keiner weise hilfsbereit !einzig die Nachtschwester ist ein Lichtblick unter diesen ganzen B E S E N !!

kein schöner Aufenthalt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachliche Qualität
Kontra:
Aufenthaltsqualität
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Kliniktag gestaltete sich mühsam, da erst nach Abschluss aller Untersuchungen, Arztgespräche etc. das Bett bezogen werden konnte. Also muste ich mein ganzes Gepäck von Abteilung zu Abteilung schleppen (behindert noch durch Venenzugang, der gleich anfangs gelegt wurde) bevor ich überhaupt mal ablegen konnte.
Unterbringung dann im 4 - Bett - Zimmer. Na ja...
Dann: In dem Zimmer sind 2 Fernseher. Aber Nutzung von Kopfhörern nicht vorgesehen und nicht möglich. Also: Wer Fernsehen will, weiß dass er die anderen stört und wer Ruhe will, muss mit fernsehenden Mitpatienten rechnen. Klinik: "Dann müssen Sie sich eben einigen".
Was ist nun aber, wenn ein Mitpatient dazu nicht bereit ist und es für sein angestammtes Recht hält, den Fernseher ununterbrochenlaufen zu lassen?? Nach 8 Stunden Dauerberieselung und ausdrücklicher und lautstarker Weigerung des Mitpatienten, mit sich reden zu lassen, wandte ich mich um 22,30 Uhr hilfesuchend an das Pflegepersonal. Hier schien kein Problembewusstsein vorhanden zu sein, dass es letztlich auch eine Verantwortung der Klinik gibt, Patienten vor Belästigung zu schützen. eher herrschte noch eine gewisse Tendenz, mich jetzt als den Störenfried zu behandeln. Die Sache ließ sich erst am folgenden Tag regeln nach einer längeren Diskussion bei der Visite. Die Klinik betonte gebetsmühlenartig ihre Anforderung an die Patienten, sich zu einigen, was letztendlich den Effekt hatte, dass der Mitpatienten dann nicht anders konnte; als auf Leise zu stellen.
Zu Guter letzt: das Essen. Sagen wir mal so: zwischen dem was der Gast bestellt hatte und dem was kam, bestand nur ein lockerer Zusammenhang, und es kam ständig das Gleiche, z.B. der gleiche Fruchtjoghurt tägl. bis zu 5 Mal

Keine Zeit?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Neue Medikamente ohne Beratung der Möglichen unverträglichkeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Zeit zum Gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang der letzten Woche rief ich beim Häuslichen Notdienst an- dort berichtete ich den Zustand meines Mannes- man bat mich sofort die 112 anzurufen. Was ich auch sofort tat. Mein Mann hatte über 200 Blutdruck- bei seiner Vorgeschichte (Schlaganfall vor zwei Jahren) kam man auch sofort und brachte Ihn ins EVK Hattingen. Dort lief alles so ziemlich gut. Der Blutdruck hatte sich etwas stabilisiert. Lunge wurde abgehört und geröntgt- sowie nochmaliges Blutdruck messen. Das war es aber auch schon. Mein Mann wurde so gegen 20 h eingeliefert und war 20 Minuten später auf einem Zimmer. Von da ab an geschah nichts... Nicht einmal eine Blutdruck- Kontrolle in der Nacht. Was wäre gewesen wenn? Ist eine Blutdruck-Kontrolle bei der Vorgeschichte zu viel verlangt?

Besser nicht krank werden

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Viele medizinische Leistungen unter einem Dach
Kontra:
Begleitumstände zur Genesung unzureichend
Krankheitsbild:
Rhizarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Oktober wurde ich am Daumensattelgelenk opperiert und durfte 3 Tage in Ihrem "schönen" Haus verweilen. An der ärtztlichen Kompetenz und der Qualifikation des Pflegepersonals kann kein Zweifel sein. Allerdings läßt die Sauberkeit ,( welche? ) vor allem in den sanitären Eirichtungen, sehr zu wünschen übrig. In den Duschen blüht der Schimmel und die Toiletten, vor allem in den 4Bettzimmern,
benutzt man am Besten nicht! Mit dem, was als "Essen" bezeichnet wird, würde ich nicht meine Schweine füttern, wenn ich welche hätte.
Man kann auch mit geringen Mitteln schmackhafte Speisen herstellen.
Vielleicht sollten die Verantwortlichen über einen neuen Koch nachdenken. Gutes Essen und Sauberkeit tragen in hohem Maße zur Genesung bei.

Einfach nur schlecht Station 5

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station 3
Kontra:
Station 5
Krankheitsbild:
Schultersteifheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schulter-op.Auf dem weg zum OP meine Tablette bekommen,normal ne std vorher.Keine TH.Socken,kein Band am Arm,kein Namenschild am Bett.Nach der OP mein Dauerschmerzkatheder nciht in der steckdose wg Akku.Ja wir haben mal was gefragt-dann heißt es -Wir frühstücken mal.
Am OP Tag sollten wir(2Patienten) verlegt werden,dann Tasche packen -alles vor der OP dann hieß es doch nicht u am abend sind wir dann doch auf Station 3 verlegt worden-wo alles anders war
Station 3-regelmäßig wurde eispacks gebracht tabletten usw
Station 5-Stationsärzte schauen noch nicht mal vorher in die akten u machen therapiepläne die überhaupt der erkrankung nicht entsprechen.
Da mehrere Ärzte dort auf Station sind u nicht immer da sind schicken sie die Stationsärzte die überhaupt kein Plan haben
Auf Staion 3 hast du ein Stationsarzt der vorher weigstens in deiner akte geschaut hat
sorry das durcheinander aber ich bin so sauer obwohl es schon 2 wochen her ist
Op war aber sehr erfolgreich

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