Magenverkleinerung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn ist gestorben.
Er wurde 37 Jahre alt.
Er hatte sich einer Magenverkleinerung unterzogen.
Brusebrinkstraße 20
58135 Hagen
Nordrhein-Westfalen





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weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Mein Sohn ist gestorben.
Er wurde 37 Jahre alt.
Er hatte sich einer Magenverkleinerung unterzogen.
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Es geht darum das man auf Station 22 als hilfloser Patient total allein gelassen wird.
Mein Lebensgefährte ist zur Entwässerung und Abklärung ins Krankenhaus eingewiesen wurde,seit gut einem Monat liegt er dort und es wurde noch nichts getan.Auf Nachfrage bei den Behandelnden Ärzten wird immer nur gesagt es dauert und wir probieren verschiedenes aus.Das kann es ja wohl nicht sein oder?Statt zu Entwässern nimmt er noch zu,das ist nicht richtig,es ist grob Fahrlässig.Mein Lebensgefährte liegt die ganze Zeit nur weil er sich aufgrund des Wasser im Körper kaum bewegen kann.Der Bauch ist stark angewachsen und auch der Intimbereich ist Voluminöse.Über die gesamte Hautfläche tritt Lymphwasser aus,dadurch ist ständig das Bett nass und die Haut schon stark geschädigt.Auch das Pflegepersonal ist nachlässig und unfreundlich.Mein Lebensgefährte wird nicht ausreichend gepflegt und wenn er klingelt wird er abgekannzelt wie ein Ungehorsames Kind.Das Bett wird nicht immer gemacht und er muss stundenlang im Nassen Bett liegen.Wenn er die Bettpfanne benötigt dauert es auch mitunter ca.45Minuten bis jemand kommt und wenn er dann fertig ist nochmals ca. 1 Stunde bis sie Ihn von der Bettpfanne holen.Verbände wechsel ich weil das Pflegepersonal dafür keine Zeit hat.Dies ist nur ein kleiner Abriss von dem was auf Station 22 abläuft.Mein Lebensgefährte hat Mittlerweile Angst nicht mehr Lebend Nachhause zu komme.Das ist unter aller Menschenwürde.
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Wurde dort minimal-invasiv an einem Leistenbruch operiert.
Nach 4 Tagen würde ich entlassen, es war der Freitag vor Pfingsten.
Kaum Zuhause setzten unerträgliche Unterbauchschmerzen ein und ich habe mich nachmittags zurück in die Klinik fahren lassen.
Was jetzt folgte, war eine Verkettung von Ignoranz der Ärzte, Fehldiagnosen und Falschbehandlung.
Über weitere 4 Tage würde die zweizeitige Blasenruptur nicht erkannt, beziehungsweise negiert trotz eindeutiger Hinweise im Ultraschall.
Zeitnah und einfach durchzuführende Röntgenuntersuchungen wurden unterlassen, da die Röntgenabteilung outgesourced und über die Feiertage dafür personell nicht besetzt ist.
Folge war eine viel zu späte Verlegung in die Urologie, dort war dann ein weitere belastende Operation die Folge.
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Ich habe mich hier in der Chirugie für einen chirurgischen Eingriff angemeldet. Die OP-Vorbereitung verlief ganz gut. Jetzt kommt der Hammer: Ich habe den OP-Oberarzt nicht einmal gesehen. Nach der 30mins OP wurde mit mir nicht gesprochen. Die Nachbehandlung beim Hausarzt hat ergeben, dass es Komplikationen gab - da die Arbeit nicht sauber erledigt worden ist, d.h es hat sich Eiter (Abszesse) gebildet die zu starken Schmerzen nach 10 Tagen vom OP-Tag führten. Finger weg vom Krankenhaus! Da fehlt es anscheinend an fachliche Kompetenz!
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Nach Recherchen ging ich davon aus, dass es sich bei der Klinik u.A. auch um ein Kompetenzzentrum für Hernie-Chirurgie handelt und vereinbarte von daher nach vorheriger bestätigter Terminabsprache einen OP Termin.
Nach Erscheinen (bin von Auswärts) stellte ich fest, dass es keinerlei Terminorganisation gab.
Nach nicht eingeplanter Wartezeit erfolgte eine OP, die anders verlief als erhofft.
Das Resultat waren lang andauernde Blutergüsse sowie erneute Hernie-Schwellung, die schon 4 Wochen nach OP auftrat und sich stärker als zuvor bildete.
Die Hygiene ließ zu wünschen übrig, wobei auch sehr oberflächlich gereinigt wurde.
Die Gästetoiletten waren eine Zumutung, das Essen mehr als schlecht.
Aufgrund meiner hier gemachten Erfahrungen, werde ich dieses Krankenhaus mit Sicherheit nicht mehr aufsuchen noch empfehlen können.
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Aufnahme war ok. OP wurde auch noch am gleichen Tag durchgeführt.
Auf der Intensivstation war auch alles gut, aber dann begann das Desaster.
Es hat keiner Zeit sich um ältere Patienten zu kümmern. Man bekommt kaum Auskunft. Die Zimmer sind ähnlich einer "Mastzucht". 3 Patienten in ein kleines Zimmer gequetscht. Nach 2 Wochen war dann die Entlassung und die Reha wurde direkt im Anschluss weitergeführt.
In der Rehaklinik wunderte man sich, warum der Patient schon entlassen wurde, da die Wunde noch immer sehr nass war und Flüssigkeit herauskam.
Ende vom Lied, ein Krankenhauskeim, den sich der Patient im Mops zugezogen hat. Zurück von der Reha ins Mops, 1 Tag Antibiotika, am 2. Tag nichts uns 3 Tage, ohne das irgendetwas wirklich passiert.... ich finie das einfach nur unfassbar, wie mit Patienten umgegangen wird!!! Mops, nie wieder!!!!!!!!
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Meine Mutter 88-Jahre alt , wohnt im benachbarten
Altenheim. Nun ist sie am 15.06 gestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen.
Der wurde noch am selben Tag Abends operiert.
Soweit so gut. Als meine Frau ( Altenpflegerin )
und ich am nächsten Tag um 16 Uhr ihr persönliche
Sachen vorbeibrachten waren wir fassungslos .
Meine Mutter war noch fixiert , die Ringerlösung
lag einfach auf dem Bett , ebenso die Flasche mit
dem Wundwasser . Der Notruf lag unerreichbar über
einer Lampe. Obwohl ich darauf hingewiesen habe,
das meine Mutter momentan nicht in der Lage ist sich selbstständig zu versorgen , wurde eine Flasche mit einem Nahrungsergänzungsmittel hingestellt , was sie nicht alleine hätte trinken
können. Ob sie überhaupt was gegessen oder wieviel sie zu trinken bekommen hat , wissen wir nicht. Das Personal wurde darauf hingewiesen , das bei meiner Mutter eine Demenz vorliegt.
Ob sie überhaupt grundpflegerisch versorgt wurde ist fraglich . Sie hat immer noch das Op.-Hemd an.
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Da nützt der beste Chirurg nicht wenn man 5 Wochen kaum was zu essen bekommt und nur an Infusionen hängt. Nach reichlich Spiegelungen wurde erst nach der 4. Woche ein Bluthochdruck festgestellt. Hier Behandlung erst nach Zusammenbruch, Tabletten gab es in der Folgewoche. Essen kommt von außerhalb, wer nicht um 17.45 Uhr im Zimmer ist bekommt kein Abendessen. Servicekräfte müssen 2 Stationen bedienen und allein der Lounge ordnen, spülen etc.
Eine Schwester wies mich auf die Kosten für Infusionsnahrung hin. Diese sind mir bekannt, bekomme ja die Rechnungen. Ton war unmöglich.
Meine Venen sind jetzt hin, Gewichtsabnahme 5 kg in 5 Wochen. Nahrungsergänzung Fortimel gab es erst auf Nachfrage.
Manche Schwestern verstehen kaum Deutsch, sehr ungewöhnlich.
Fazit: Nicht zu empfehlen!
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Der Ablauf in dieser Klinik gleicht einem Abendteuer . Von der Aufnahme bis zur Entlassung . Im Jahre 2022 war ich in Bochum im Knappschafts - Krankenhaus in dem der Ablauf vorbildlich war . Die Organisation im Mops war eine Katastrophe . Die Zimmer selbst für einen Kassenpatienten sind eine Zumutung . Man kommt sich vor , als wäre man in einem Hühnerstall gelegt worden . 3 Bettzimmer , das sagt alles. Das Essen ok , außer die Frühstücksbrötchen die ich noch nicht mal für Frikadellen nehmen würde .Die zweite angesetzte OP wurde dann glaube ich ganz ordentlich durgeführt , denn ich war schnell wieder auf meinen Beinen . Der veraantwortliche Stationsarzt und Schwestern waren in ordnung und bemüht .Vielleicht ist es aber in anderen Hagener Krankenhäusern noch schlechter als im Mops ?
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weniger zufrieden
weniger zufrieden (welche Beratung?)
sehr zufrieden
unzufrieden (überhaupt nicht flexibel)
unzufrieden (hellhöriges Haus)
Ich habe das Gefühl hier läuft einiges nicht rund...Den meist gehörten Satz:da haben wir jetzt keine Zeit für oder es ist Wochenende wir sind nur zu zweit das essen wird hier im Haus gar nicht Zubereitet sondern kommt von volmarstein das heißt es wird gegessen was auf dem Tisch kommt.eine Scheibe Graubrot eine Scheibe Lappen Toast eine Scheibe Wurst eine Scheibe Käse morgens und abends das auf der Wurst dann noch ein Haar war setzt dem allem noch die Krone auf!da waren die nicht in der Lage mir ein anderes Frühstück zu geben! Tja frisst oder frisst nicht!!
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (keine warmen Oberbettenbezüge)
keine Angaben
zufrieden
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Das Krankenhaus selbst ist absolut in Ordnung, machte einen sauberen und aufgeräumten Eindruck ABER die Frau Doktor, welche meinen Leistenbruch operiert hatte, war ganz schlimm. Eine so unmenschliche Person ist mir im Leben noch nicht untergekommen. Ihre Art ist auch nicht einem eventuell vorhanden Stress zuzuschreiben; die Dame ist einfach nur falsch in ihrem Beruf. Der Umgang mit den Patienten aber auch mit den Kollegen war durchweg unfreundlich und von oben herab. In einem Krankenhaus, wo man sich eigentlich geborgen und verstanden fühlen sollte, verbreitet diese Chirurgin Angst und Schrecken. Meine Frau und ich fragten uns wirklich, wie sie zu ihrer Anstellung in diesen sonst sehr schönen Krankenhaus gekommen ist. Sie passt dort überhaupt nicht ins Bild. Ob beim ersten Gespräch mit den ersten Untersuchungen oder auch später kurz bei der OP Vorbereitung, sie war immer nur hastig, hat schlecht erklärt (quasi nur das nötigste) und vermittelte mir durch ihre schlechte Aura, lediglich aus Wirtschaftlichkeit kurz für sie interessant zu sein. Auch wenn das Krankenhaus sonst sehr schön ist, macht einen Bogen um die Dame! Ich hatte wirklich Sorge, unter einem Schlachtermesser zu liegen. Mir tun auch die Menschen leid, die in ihrem Umfeld arbeiten müssen. Man sah ihnen allen deutlich an, wie sie sich klein machten, kam die Chirurgin um die Ecke. So ein Arbeitsklima wünscht sich sicherlich niemand gerne und ich schreibe es ganz deutlich: Diese Ärztin sollte entlassen werden. Hervorheben möchte ich, nach all der schlechten Kritik, die Narkoseärztin. Sie war immer freundlich, witzig und konnte mir sämtliche Bedenken nehmen. Auch die Schwestern und Pfleger waren immer nett zu meiner Frau und mir. Verbessern könnte man die Corona-Regeln im Haus. Corona ist schlimm, keine Frage aber die Regel im Mops sind zu streng, vergleicht man sie mit anderen Krankenhäusern. Eheleute sollten auch beim Checkin am Operationstag mit aufs Zimmer dürfen, um die Wartezeit erträglicher zu machen.
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zufrieden
Im März 2022 wurde ich stationär aufgenommen und habe eine Adipositas OP (Schlauchmagen) gehabt.
Aufklärungsgespräche durch Assistenzärzte die kaum Deutsch sprechen und den eigenen Namen nicht nennen können, sind durchaus ausbaufähig.
Die Betreuung vor der OP war gut, die Abläufe professionell und gut eingespielt.
Versorgung durch das Pflegepersonal war angemessen, fachlich gut und stets freundlich im Umgangston.
Versorgung in der Klinik bleibt dem Klischee gemäß unterdurchschnittlich. Fertigsuppen und billigste Industrieprodukte helfen weder der Genesung, noch unterstützen sie essverhaltensgestörte Patienten bei ihrem Weg in die Veränderung.
Nachsorge nach der OP, war gut organisiert und wieder sehr gut in der Durchführung.
Bis auf einige wenige Mängel, würde ich die Klinik für diese Art Eingriff wieder wählen.
zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin aufgrund von Gallenkoliken in die Klinik gekommen, sofort wurde Ultraschall gemacht bei dem ein ziemlich großer Stein gefunden wurde. Die folgenden Behandlungen und auch die Op, waren durchweg gut organisiert und fachlich fühlte ich mich gut aufgehoben. Ich wurde von einem sehr lieben und hilfsbereitem Pflegepersonal betreut und das die ganze Zeit. Über den Chefarzt der Chirurgie, Dr. med. Brockschmidt und seinem Ärzteteam, kann ich auch nur positives reden, ich hab mich die ganze Zeit gut beraten und sicher gefühlt. Vielen dank nochmal an das ganze Team!!!
zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ich habe 2017 einen Magenbypass bekommen. Bis zum letzten Termin war ich immer zu 100% zufrieden.
Jetzt war ich zum 1.mal dort, nicht wegen der Nachsorge, sondern wegen einer Gewichtszunahme von 5kg, die mich sehr belastet.
Ich bekam eine Magenspiegelung um Probleme auszuschließen.
Das komplette Gespräch drehte sich allerdings nur um meinen Mann, der 14 Tage zuvor dort OP wurde.
Im Aufwachraum kam der Arzt und sagte sehr ungehalten, dass er nichts operieren könnte, wo nichts ist. Ich will auch keine OP habe ich versucht zu erklären. Dann ging es weiter: Also wenn ihr Mann kommt und sagt, dass er zugenommen hat (30kg hat er zugenommen), dann sind das Muskeln, aber sie müssen sich einfach mehr anstrengen.
Ich war den ganzen Tag noch völlig am Ende und es wird nicht besser. Ich habe mir Hilfe holen wollen,weil ich nur mit der Ernährungsberatung nicht weiterkomme.
Zur Nachsorge werde ich weiterhin dorthin gehen, aber nicht mehr bei Problemen.
Der Arzt kann nicht jeden mögen, aber ich hatte mit etwas mehr Einfühlungsvermögen gewünscht. Schade
zufrieden
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zufrieden
Klinik befindet sich z. Zt. Im Umbau . Alle med. Abläufe reibungslos .Aufklärung durch Chirurie und Anästhesie gründlich und umfassend .Termin zur Operation ( Leistenhernie bds.) sehr zügig .Ein Entgegenkommen der Chirurgen da ich Im März nach London muß .Im Operationssaal wie auf der Station 22 ein nettes Team .Stimmt ,eine Klinik kann moderner sein ! Aber wenn es um die erbrachte Leistung geht bin ich sehr zufrieden ! M. wagner
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zufrieden (Die Zimmer benötigen eine Grundrenovierung)
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden von den jeweils zuständigen geduldig, immer und ausführlich beantwortet.)
sehr zufrieden (Super verlaufene OP, keinerlei spätere Komplikationen.)
sehr zufrieden
Ich hatte eine Überweisung zur Darmspiegelung da ich Sympthome einer Divertikulitis zeigte.
Das ganze hat sich dann bei der Untersuchung bestätigt. Direkt im Anschluss erfolgte das Gespräch mit dem Chefarzt der mir dann eröffnete, das eine OP dringend anzuraten wäre.
Ich habe dann am kommenden Tag (Freitag) einen OP- Termin bekommen, dieser wurde aber aufgrund eines Notfalles auf den kommenden Montag verschoben. Montags wurde dann nach einer entspannten Narkoseeinleitung operiert (Darm"naht" mittels "NITI CAR27" - mal googeln, es gibt sogar eine Animation dazu) und es folgte eine Nacht auf Intensiv.
Es gab nach der OP keinerlei Komplikationen und bereits in der gleichen Woche gab es das erste feste Essen (Die Schonkost vorher war allerdings so gut wie ungenießbar).
4 Wochen später konnte ich bereits wieder so leben wie vor der OP, nur halt ohne Schmerzen.
Hier nochmal einen Dank an Dr. Brockschmidt, DR. Pellio und Dr. Köksal sowie an den Rest des Teams für die kompetente Behandlung und Betreuung.
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zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Nach einer notfallmäßigen OP am Dünndarm war ich zunächst 1 Tag auf Intensiv, anschließend auf der Chirurgie mit 14 Tagen Aufenthalt. Wegen großer Schmerzen bin ich von den Anästhesisten zeitweise mit einer Schmerzpumpe versorgt worden. Hierdurch konnte ich mir eigenverantwortlich Schmerzmittel intravenös zuführen, wenn es nötig war. Die Absprache mit den Anästhesisten war sehr gut! Eine große Erleichterung, wenn man trotz starker Schmerzen das Bett verlassen soll. Da ich selbst im Krankenhaus arbeite, bin ich sicher keine "leichte" Patientin - ich frage und hinterfrage sehr viel und möchte auch Einblick in meine Akte: war alles kein Problem, meine Fragen wurden alle beantwortet. Das Pflegepersonal immer hilfsbereit, wenn auch zum Teil wegen (wie ich meine) niedrigem Stellenschlüssel, unter zu hohem Zeitdruck. Die Bäder arg renovierungsbedürftig, zu hohe Toiletten (gut für Orthopädie, aber schlecht für Chirurgie). Die Schonkost, die ich bekam, war wirklich nicht appetitanregend! Und ich bin sonst ein anspruchsloser "Alles-Esser"... Alles in allem bin ich relativ stabil entlassen worden, wenn auch noch unter Schmerzmittelgabe und weiter erhöhten Etnzündungsparametern. Mittlerweile sind über 4 Wochen seid OP vergangen und der Darm hat sich noch nicht wieder erholt. Eine sehr langwierige Sache, hätte ich mir so nicht vorgestellt.
sehr zufrieden
sehr zufrieden (sehr kompetent, man nimmt sich Zeit.)
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Sehr schnelle Terminvergabe)
sehr zufrieden (ambulante OP-Chirurgie: ein sehr angenehmer und schön gestalteter Bereich)
Arthroskopie in der ambulanten OP Chirugie
am 08.12.2025
Vielen Dank!!
Nur positive Eindrücke!!
Angefangen mit der sehr schnellen Terminvergabe (innerhalb von 1,5 Wochen konnte ich nach der Diagnose bereits operiert werden)
Sehr einfühlsame und kompetente Mitarbeiter (sowohl bei den Voruntersuchungen, als auch bei dem nachfolgenden Eingriff)
Zu wirklich jedem Zeitpunkt der Behandlung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Soweit ich als Laie das beurteilen kann, ist der Eingriff absolut erfolgreich durchgeführt worden.(kaum bis keine Schmerzen nach dem Eingriff)
Sehr empathische und ausführliche/ kompetente Informationen bei der Nachkontrolle.
Unterm Strich:
Vielen Dank an dieses tolle Team, beginnend mit den Voruntersuchungen, dem OP-Team und der Nachsorge!!!
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ich war im Oktober 25 zum Umbau vom Sleeve Magen zum Magen-Bypass im ev. Krankenhaus Hagen-Haspe. Ich verbrachte 5 Tage dort und wurde von den Ärzten und dem Pflegepersonal bestens betreut. Obwohl ich drei Tage nichts essen durfte, war ich sehr angetan von der Betreuung. Am 4. Tag durfte ich dann morgens, mittags und abends eine Suppe zu mir nehmen. Die haben bestens geschmeckt und ich bin mit dem Pflegepersonal häufig in ein Gespräch geraten. Sie waren alle sehr empathiegeladen.
Ich bedanke mich im Nachhinein für die allgemeine super Betreuung von Ärzten, Schwestern und Pflegern!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
Nach einer Weber B Fraktur im Januar wurde mir Metall ins Sprunggelenk geschraubt und gestern wieder entfern. Alles lief super, das Sprunggelenk ist quasi wie neu.
Vielen Dank an das Team rund um Dr. med. Helmut Queckensted, er kann zufrieden und stolz auf seine Mannschaft sein!
Besonderen Dank an den tollen Arzt der mich betreut und im bereits im Januar operiert hat,top!!!
Tolles Team in der Anmeldung der Ambulanz sowie im Ambulanten OP Zentrum, besonders Schwester N.;-].
Danke an das tolle Anästhesie Team, ich habe schön geräumt und keine Nebenwirkungen gehabt.
Einfach alle prima dort!??
Man braucht es nicht aber wenn dann immer wieder nur bei Euch!???? Vielen Dank für alles.
Christiane Jannke
sehr zufrieden (Perfekte Teamming)
sehr zufrieden (sehr gut vorbereitet)
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
sehr zufrieden (menschlich und kompetent)
sehr zufrieden (Professional)
Bin heute in der Ambulanten Haus am Bein operiert worden. Nach einem Unfall im Urlaub steckte noch ein Dtück Holz in meinem Unterschenkel. Wurde persönlich vom Chefarzt den Dr. Queckenstedt operiert worden. Das gesamte Team angefangen vor der Anmeldung bei Schwester Nadine bis zum Anestesiearzt und OP Personal haben eine Super Arbeit geleistet und sich rum um mich perfekt und professionell gekümmert. Kann nur mich verbeugen und Dankbar sein dass solche Menschen noch gibt die mit Herz und Seele ihre Arbeit ausführen. Gebe dem kompletten Team eine 1+ und freue mich persönlich mit solchem Beispiel voraus gezeigt haben dass das Krankenhaus Musterhaft als Vorbild für die anderen dienen kann. Schon der erste Eindruck spielte für mich eine große Rolle . Sauberkeit, Gestaltung und das Moderne spiegelt sich aus. Einfach weiter so vom Menschen für die Menschen . Dankeschön ????
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Ich habe mich mit Hilfe der Adipositas-Ambulanz zu einer Sleeve-Magen Operation entschieden. Der Prozess lief sehr schnell und reibungslos, die Beratungen und Untersuchungen im Vorfeld waren menschlich sehr angenehm und auch die Ernährungsberatung war aufschlussreich. Die eigentliche Operation ist gut und komplikationslos verlaufen und auch im Nachhinein wurde ich sehr gewissenhaft umsorgt.
Ich kann sowohl die Beratung, die Chirurgie als auch die Intensivstation nur weiterempfehlen und mich herzlich bedanken.
sehr zufrieden
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zufrieden
Ich war sehr beeindruckt von der Aufnahme bis zur OP und zur Nachbehandlung. Danke an Dr. Q. und dem gesamten Team. Durch die Bank nette und empathische Menschen, die wirklich etwas von ihrer Arbeit verstehen. Komme gerne wieder, muss aber nicht sein ;-)
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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weniger zufrieden (Hier ist bei den Zimmern noch Luft nach oben)
Ich war im Evangelischen Krankenhaus Hagen Haspe in der Adipositas Chirugie für eine Schlauchmagen OP. Vom Beratungsgespräch bis zur Nachsorge nach der OP war alles top. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind durchweg top. Kann die Klinik absolut weiterempfehlen. Die Adipositas Chirugie ist 1A.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
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Ich wollte mich bei Team der elektiven Chirurgie,sowie bei der netten Schwester von der aufwachstation im AOZ für die freundliche und kompetente Unterstützung bedanken. Das sind 5 Sterne. Ich habe sehr wohl bei euch gefühlt, auch wenn ich der guten Hoffnung bin, euch in eurem Beruf nicht mehr so schnell zu sehen ( baldige Genesung), ansonsten seid ihr echt spitze!!!
Schade das man jetzt nur keine Namen nennen darf, denn die Schwestern sollten namentlich für ihre Kompetenz gelobt werden!!!!!
Wie gesagt, volle 5 Sterne von mir
Lieben Gruß
Patricia Maurer
sehr zufrieden
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zufrieden (bei Ankunft noch Vollbelegung der Komfortstation, nach der OP jedoch ein Zimmerplatz zur Verfügung)
sehr zufrieden
Sowohl die Vor-, Nachuntersuchungen, wie auch die minimalinvasive Operation mit Vollnarkose waren von den Chefärzten und ihren Teams sehr gut durchgeführt worden. Hervorzuheben ist auch die sehr gute und ausführliche Beratung der Ärzte in jedem Stadium der Untersuchungen bzw. Behandlung.
Die Unterbringung in der Komfortstation war ebenfalls von der Ausstattung und dem Personal betrachtet hervorragend. Insgesamt war der stationäre Aufenthalt als sehr angenehm empfunden worden.
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Bin letzten Monat mit einer Einweisung , bezüglich einer behandlungsbedürftigen Divertikulitis
in der Notaufnahme gelandet, eine Behandlung mit zwei verschiedenen Antibiosen durch meinen Hausarzt brachte keine Besserung. Trotz Einweisung mußte ich 8Std dort aushalten.Trotz Freundlichkeit der Schwestern,der Pfleger und der Ärzte, spitze sich die Schlechte Stimmung zunehmend zu,besonders durch sehr ungehalten Patienten im Warteraum...Ich erlebte also die schon allgemein bekannte Situation,dass die Krankenhäuser samt Personal stets am Limit arbeiten müssen, denn durch Schließung mehrerer Krankenhäuser und durch Patienten,die sicher nicht in die Notaufnahme gehören, war es unmöglich allen Patienten gerecht zu werden. Durch Platzmangel landete ich dann gegen 22 Uhr auf der Station 2, Gynäkologie. Obwohl ich dort nicht gemeldet wurde, wurde ich sehr herzlich dort aufgenommen und liebevoll umsorgt. Ich blieb dort für eine Woche und bin immer noch sehr dankbar für die tolle Betreuung dort.Das Team war untereinander stets freundlich. Vielen Dank und weiter so...:))
sehr zufrieden
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Ich habe in diesem Jahr zum 3 x diese Klinik aufgesucht.
Meine Eindrücke sind wie folgt :
- Gutes Management
- Gute , kompetente , freundliche Ärzte
- Gutes, freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal.
Alles in Allem, auch nach 10 Jahren kann ich als Patient dieses Krankenhaus mit bestem Wissen und Gewissen weiter empfehlen.
Diese " kleine " Krankenhaus ist sehr gut spezialiesiert und man fühlt sich als Patient nicht als Nummer sondern als individueller Patient.
Vielen Dank auch Diesmal !
sehr zufrieden
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zufrieden (Die Matratze war leider sehr unbequem)
Adipositaszentrum mit Schlauchmagen Operation.
Von Anfang an wurde ich durch das Personal freundlich aufgenommen. Die Zeit bis zur Operation, stand man mir jederzeit zur Seite. Bisher hatte ich keinerlei Sedierung oder Operationen, weshalb ich denoch ein mulmiges Gefühl hatte. Bereits bei der Magenspiegelung hat mir das Team gezeigt, wie professionell sie sind. Sie haben mich super aufgefangen und mir jegliche Furcht genommen. Die Operation selbst verlief ohne Komplikationen, die Pflege super.
Ich muss hier hervorheben, dass wirklich jedes Team, egal ob die Ärzte, das Pflegepersonal, die Bettschubser, die Angestellten der Cafeteria, die Anästhesisten, ... Alle waren außergewöhnlich freundlich und einfühlsam. Super Erfahrung mit gemacht.
Danke dafür!
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Bei einer Informationsveranstaltung entschied ich mich für Dr.Brockschmidt und sein ganzes Team. Eine Operation kam nur noch für mich in Frage. Vom Erstgespräch bis zur OP vergingen gerade mal knapp vier Monate. Jeden einzelnen dem ich in dieser Zeit begegnet bin möchte ich herzlich Danken. Alle haben zu meinem neuen Leben beigetragen.
Die Betreuung am OP Tag und danach bis zur Entlassung war für mich allumfassend. In der Situation das Zeit und Personalmangel herrschen, hat jeder Einzelne alles gegeben um den Patienten so individuell wie möglich entgegen kommen zu können. Was nicht sehr einfach ist bei uns Menschen!!! Leider wird von vielen Patienten das Krankenhaus als Hotel gesehen.
Nochmals ein ganz Herzliches Dankeschön an Alle!!!!
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Liebe Mitarbeiter ihr habt mich richtig behandelt,wie eine erwachsene Frau
Herzlichen Dank,dassihr mir mit der Magenoperation geholfen habt.
Ich habe mich in der Inklusionsabteilung shr gut aufgehoben gefühlt.
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Ich bin mit dem Fachbereich Chirurgie sehr zufrieden, wurde Freitag abends noch notoperiert, die OP hat perfekt geklappt und ich wurde eine Woche stationär sehr professionell und freundlich umsorgt, sowohl von Ärzten also auch von dem Pflegepersonal.
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Ich habe sowohl einen sleeve-Magen und auch einen beidseitigen Leistenbruch im "Mops" operieren lassen und würde tatsächlich nur noch in dieses Krankenhaus gehen wenn ich eine Wahl habe. Ich komme aus Wuppertal und fahre lieber nach Hagen in dieses Krankenhaus, da ich dort einfach rundum gut versorgt werde. Die Pflegekräfte machen einen super Job und meine behandelnden Ärzte grüßen einen auf dem Flur mit Namen, wodurch einfach ein gutes Gefühl entsteht da man nicht nur irgendwer zum operieren ist.
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Super Behandlung und Betreuung vom Ärzte Team
Sehr freundlich und zuvorkommend vom Leitenden chirurgischen Oberarzt und seinen Team
Man fühlt sich sehr wohl und gut aufgehoben
Würde immer wieder hier mich behandeln lassen
Auch die Ärzte der inneren Medizin und der Chefarzt super freundlich und hilfsbereit ein zu helfen.
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zufrieden (Bezogen auf die Gesamtsituation ( deutlicher Trubel) gibt dort im Team jeder sein bestes .)
zufrieden (Dreibettzimmer die wirklich wenig Platz für „persönliches“lassen)
Vorgespräch und intensive Voruntersuchung wurden durch eine sehr emphatische Ärztin vorgenommen. Der OP- Ablauf bestens erklärt, selbstverständlich auch auf die Risiken / Rezidiv gefühlvoll hingewiesen.Der Ablauf am Tag der OP war bestens organisiert und die Durchführung wurde auch von der beratenden Ärztin vorgenommen. Nach der Narkose erfolgte noch eine Rückmeldung zum Verlauf der Operation und eine weitere Absprache über die noch folgenden Behandlungen.
Alles wirklich bestens erklärt und mit viel Einfühlungsvermögen erfolgt.
Ich kann nur sagen : Besten Dank an die Ärztin und selbstverständlich natürlich auch an das ganze Team!
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Sehr verständliche Erklärung und Beantwortung meiner Fragen alle)
sehr zufrieden (Auch wenn es nicht mein Kompetenzfeld ist: Alles ist perfekt verlaufen.)
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Fast wie im Hotel)
Es gab zunächst eine intensive Voruntersuchung mit wirklich umfassender Erklärung und sehr verständlicher Beantwortung aller Fragen.
Die Operation war aus meiner Sicht perfekt.
Der Stationsaufenthalt war geprägt durch immer sehr freundliches und sehr kompetentes Personal. Eigentlich war es wie Urlaub im Hotel.
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Im Gegensatz zu früher ist meiner Meinung nach die Chirugie des Krankenhauses mittlerweile eine Top-Adresse!
Ich wurde hier innerhalb von 2 Jahren 3x operiert und bin von der Freundlichkeit der behandelnden Ärzte und Pfleger hier sehr positiv überrascht!
Allen voran Frau Dr.B.Stirnberg die sehr freundlich, menschlich und vorallem sehr kompetent ist.
Ebenfalls habe ich mich auch sehr wohl gefühlt in der nähe von Dr. Freund!
Man fühlt sich einfach hier in guten Händen!!!
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Es handelt sich um ein eher kleines Krankenhaus, jedoch mit vielen spezialisierten Abteilungen. Von der Aufnahme in Ambulanz bis zur OP hat alles reibungslos funktioniert und die Prozesse greifen alle gut ineinander. Die Ärzte waren sehr kompetent, gaben viele Informationen zum Krankheitsverlauf und beantworteten alle Fragen, die ich darüber hinausgehend hatte. Die Schwestern und Pfleger waren ebenfalls sehr hilfsbereit.
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Von A bis Z super Betreuung!
Ich war wegen einer Magenverkleinerung (Sleep = Schlauchmagen) in dieser Klinik, weil sie mir empfohlen wurde.
Beginnend mit dem Eingangsgespräch in der Adipositas-Abteilung, über die Magenspiegelung in der Chirurgie wor und nach der OP, sowie die OP selbst, die Betreuung danach - alles war gut organisiert und wurde freundlich begleitet.
Die ärztliche und die seelische Seite wurden gleichermaßen berücksichtigt, man fühlte sich wirklich aufgefangen.
Und dies in den schwierigen Zeiten von Corona, dadurch auch teilweise wenig Personal (Krankenschwestern / Pflegekräfte), die bis an ihr Limit arbeiteten, Nie waren sie unfreundlich!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!