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Rosalex1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Willenlose Gabe von Medikamenten
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mit einer schweren Gallenblasenentzündung in die Notaufnahme kam, wurde mir gut geholfen. Auf der Privatstation war es anschließend ein Horror. Ich hatte Angst zu sterben. Durch die unqualifizierten Mitarbeiter wurde mir permanent Opiate gegen die Schmerzen verabreicht ohne gabe von Vom3x gegen Übelkeit. Dadurch ergab sich, dass ich erstickungen hatte.
Nebenan kam ein Patient nachmittags zu mir aufs Zimmer. Den gaben sie auch Opiate zum ruhigstellen. 2 Stunden später war er tot. Ich hab mich dann selbst entlassen und bin ins Helios nach Barmen gefahren.
Kann ich nur bestätigen. Mein Mann hat damals einen Omega Loop erhalten. Er musste dort nochmal 2 mal Not operiert werden. Diese Ärzte haben ihn von innen versaut. Als er dort wegen einigen Dingen war, meinte der tolle Arzt, tja wenn’s irgendwann Krebs bekommen, ist dass halt so, wir können nichts dagegen machen.
Zum Glück hat er eine andere klinik gefunden die ihn einigermaßen behandeln und korrigieren konnten. Sie hatten nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Einige Organe lagen nicht mehr an richtiger Stelle. Durch diese voreingriffe hat er viele Verwachsungen, mittlerweile schon 3 Darmverschlüsse. Denk Krebs hat er leider auch bekommen. Dieses Krankenhaus hat sein Leben versaut.
Und bei mir sind sie auch gerade dran. Hier werde ich gerade finanziell ruiniert.
Schlechte Erfahrung
Unfallchirurgie
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bennymo2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit und Aggressivität
Krankheitsbild:
AZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ZNA ist keiin freundlicher Ort für ausländische Patienten und deren Angehörigen vor allem durch die Stationsleitung und die Schwester M.
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Melanie11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einige Schwestern und der nette Pfleger
Kontra:
Das ich nicht ernst genommen wurde, und obwohl es mir nicht gut geht, so wieder entlassen wurde
Krankheitsbild:
Dermatomyositis overlapsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hatte ich während meines gesamten Aufenthalts das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Trotz mehrfacher Hinweise auf bestehende Diagnosen – insbesondere Dermatomyositis im Rahmen eines Overlap-Syndroms mit MPO-ANCA-assoziierter Vaskulitis – wurden meine Beschwerden größtenteils relativiert. Eine individuelle, ernsthafte Auseinandersetzung mit meiner Krankheitsgeschichte habe ich nicht erlebt.
Hinzu kamen ausgeprägte Beschwerden im Bereich der Harnwege. Bereits vor der Aufnahme bestand eine Blasenentzündung, die trotz antibiotischer Behandlung nicht besser, sondern im Verlauf eher schlechter wurde. Zusätzlich traten starke Schmerzen in der Nierengegend auf. Ich habe in der Vergangenheit – insbesondere als junge Frau – bereits häufiger Nierenprobleme gehabt. Dennoch wurde diesen Symptomen keine Beachtung geschenkt, entsprechende Diagnostik wurde nicht eingeleitet. Auch im Aufnahme- oder Gesprächsverlauf wurde ich hierzu nicht gezielt befragt.
Stattdessen erhielt ich wiederholt den Hinweis auf eine mögliche Fibromyalgie – eine Diagnose, die ich ausdrücklich abgelehnt habe, da sie meine Symptomatik nicht angemessen erklärt. Der vorgeschlagene Termin beim Psychologen war für mich in diesem Kontext nicht nachvollziehbar.
Auch relevante bildgebende und laborchemische Befunde (z.?B. PET-CT mit Knochenmarksaktivierung, MRT mit entzündlichen Veränderungen, erhöhte Entzündungsmarker) wurden in der ärztlichen Beurteilung kaum oder nicht einbezogen. Eine interdisziplinäre Abstimmung, insbesondere mit der Neurologie und Hämatologie, fand nicht statt.
Ich hätte mir eine sachliche, medizinisch fundierte Auseinandersetzung mit meiner komplexen Situation gewünscht. Ob ich mich zukünftig nochmals in Ihrer Einrichtung vorstellen werde, ist für mich derzeit fraglich. Meine Problematik wurde heruntergespielt. Allein die Aussage: "Ja, da müssen die Neurologen eben die medikamentöse Behandlung machen," zeigt, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit nicht ernsthaft verfolgt wurde. Es müssen jedoch alle Fachrichtungen eng zusammenarbeiten. Das Verhalten und die Reaktion des Teams waren daher enttäuschend. Darüber hinaus möchte ich klarstellen, dass die Aussage, mein linkes Knie sei nur leicht geschwollen, nicht zutreffend ist. Es wurde keine Sonographie durchgeführt, sodass ich nicht nachvollziehen kann, wie diese Einschätzung ohne bildgebende Diagnostik erfolgen konnte. Zudem fand keine regelmäßige Temperaturkontrolle
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Patient_Anonym berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist in diesem Falle nicht wichtig)
Pro:
Kontra:
Keine gute Betreuung des Arztes - sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Gelenkschmerzen allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe
Ambulante Rheuma Ambulanz
Behandelnder Arzt. Dr. med. Hosr Hildebrand
FA für innere Medizin
Überweisung vom Orthopäden bzgl. Gelenkschmerzen nach Hagen in die "Rheuma Ambulanz" zwecks Abklärung der Diagnostik und des Schmerzverlaufs.
Alle mir vorliegenden Vorbefunde und Berichte wurden mitgenommen und dem behandelnden Arzt vorgelegt. Anscheindend hat er sich alles vor der Untersuchung angeschaut, jedoch kam bei mir die Vermutung auf, als ob dieser die Vorbefunde nicht interessierten,
Behandlung:
Die motorische Beweglichkeit wurde beim Patient durch Bewegungsabläufe und sehr unsensible Vorgehensweise des Arztes untersucht, ohne auf den Patienten einzugehen. Patient fand kein Gehör und es wurde m.E. ein vorgefertigtes Ablaufprogramm durchgeführt.
Die Vorgehensweise der Untersuchung wird als sehr schroff bezeichnet.
Als Resultat kam heraus, das organisch alles in Ordnung wäre, jedoch man sich einer physologischen Schmerztherapie unterziehen sollte.
Schaut man sich die bereits vorliegenden Erfahrungsberichte anderer Patienten an, kann man den Eindruck gewinnen, dass hier eher auf anderen Faktoren abgezielt wird, als auf die eigentliche Diganostik. Sehr schade.
Zu empfehlen kann ich diese Einrichtung nicht. Sehr schade, dass es heutzutage noch so was gibt.
Traurig....
Hallo, das kann ich zu 100% bestätigen. War gestern in der Rheumaambulanz, lange Wartezeit und ca. 3 Minuten im Arztzimmer. Wurde nicht angehört, gleich abgestempelt das es von der Psyche käme und lügen wurde mir auch noch unterstellt.
Fibromyalgie ist seit 1992 eine eigenständig anerkannte Krankheit, darauf bekam ich die Antwort mein Hausarzt hätte keine Ahnung.
Dieser Arzt ist zu alt und inkompetent, habe auf der Krankenhaus Seite auch eine Bewertung abgegeben.
Das kann ich alles auch nur bestätigen.
Ich habe auch im März auf der Rheuma Station gelegen
Hatte eine Einweisung meines Rheumatologen alle Befunde Kollagenosen dabei sollte eigentlich auf Medikamente eingestellt werden.
Es ist traurig das solche Ärzte arbeiten dürfen Chefarzt an arrogants nicht zu überbieten fährt einem sofort über den Mund.
Ich bin jetzt in der Uniklinik in Behandlung dort wurde mir sehr kompetent geholfen
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Shalee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe absolute Angst, dass ich dort nochmal hin muss)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was ist an dreimal Nein sagen so schwer zu verstehen, dass man es einfach ignoriert?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich bin sozusagen geflüchtet, es kam nicht zu einer Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn ein Arztbericht zur Verwaltung gehört bin ich absolut unzufrieden. Mehre falsche Angaben!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wirklich liebe Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unempathische Ärzte, zu starr in ihren Vorgehensweisen
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall eingeliefert und wurde auch sehr kurzfristig untersucht. Nachdem klar war, dass ich nicht in akuter Lebensgefahr war, wurde ich in ein Zimmer der ZNA ganz am Ende des Flures gebracht, ohne Klingel. Verkabelt bis sonstwohin musste ich dann irgendwann aufs Klo. Keine Klingel da und auf Rufen reagierte niemand. Wurde ziemlich kritisch...
Ich wurde aufgenommen und verschiedene Untersuchungen wurden geplant, doch eine Herzkatheteruntersuchung lehnte ich ab unter deren Voraussetzungen. Keine Sedierung, nur Beruhigungsmittel. Ich habe leider psychische Erkrankungen und extreme Angststörungen wenn es um Eingriffe am Körper geht. Da ich in diesem Jahr bereits eine Retraumatisierung in diesem Haus hinter mir habe, wollte ich mich darauf nicht einlassen. Ich sagte das dem Arzt mehrmals. Er hingegen versuchte mich zu überzeugen, dass ich keine Sedierung brauchen würde. Dann legte er mir einige Zettel hin, die ich unterschreiben sollte. Auch eine Einverständniserklärung zur Herzkatheteruntersuchung. Hallo? Drei mal erklärt das ich das so nicht machen möchte, und dann soll ich das dennoch unterschreiben? Ähm... NEIN! Diese Vorgehensweise schürte tiefstes Misstrauen in mir. Und Vertrauen habe ich eh schon kaum.
Die Zimmer selber sind extremst klein und die Fernseher haben keine Kopfhörer. Wenn ein Patient fernsieht werden die anderen auch berieselt. Kein Entkommen möglich. Tv triggert mich sehr, so kam es also zum unausweichlichen Zusammenbruch. Ich wollte nur noch raus da. Habe mich entlassen lassen entgegen den Rat des Arztes.
Mein Fazit: Für psychisch erkrankte Menschen mit schweren Traumata ist dort kein guter Platz. Es wird keine Rücksicht genommen und die Ärzte weichen nicht von ihren üblichen Vorgehensweisen ab. Was zu weiteren Traumatisierungen bzw Retraumatisierungen führen kann. Ich habe eine solche Angst davor, dass ich nochmal in dieses Krankenhaus gebracht werde, dass ich lieber tot umfallen möchte bevor ich nochmal einen Rettungswagen rufe.
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Retzo55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der Kardiologe hat mich nicht verstanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr. Grimmiger
Kontra:
Alles andere eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz/Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 85 Jahre war in diesem Krankenhaus. Außer dem Arzt Dr. Grimmiger kann ich nichts positives über dieses Krankenhaus berichten. Es fängt schon bei der Telefonzentrale an, sobald man etwas nachfragt bekommt man patzige Antworten. Meine Mutter wurde nach einem anfänglich noch erträglichen Zimmer war, wurde sie in ein Zimmer gebracht das wohl noch aus den 60'er Jahren ist. Die Fenster abgeklebt, so dass man nicht rausgucken könnte, für Besucher gab es keine Stühle und auch auf Nachfrage gab es keine. Meine Mutter sollte um halb 6 Abends zu uns gebracht werden, um 19:15 war sie immer noch nicht da. Ich kann nur jedem empfehlen einen sehr großen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen.
Ich durfte bei der Einlieferung nicht Mal bei der Untersuchung dabei sein und das trotz Wunsches meiner Mutter. Also wenn anderen was an ihren Eltern liegt NICHT ins Mops.
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Caro1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kardiologisch komplett versagt
Kontra:
???????
Krankheitsbild:
Lungenembolie, Multiorganversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dieses Krankenhaus wieder gewählt, weil ich 2021/2022 wegen Brustkrebs dort behandelt und operiert worden bin..war suuuper zufrieden.
Im Juni 2022 würde ich erneut in dieses Krankenhaus eingewiesen.Diesmal mit einer Lungenembolie. .Ich kam erst viel später auf der Intensivstation wieder etwas zu mir ( der Zustand war nicht von langer Dauer ). Irgendwann, nachdem ich wieder für kurze Zeit etwas aufnahmefähig war, teilte man mir mit, dass ich Multiorganversagen hatte und man zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, ob ich das überleben würde...ich habe es DANK der Ärzte der Intensivstation irgendwie überlebt.
Nach zwei Wochen intensiver Behandlung ( was ich so in meinem Zustand mitbekommen war diese sehr gut ) obwohl ich nach dieser kurzen Zeit schon wundgelegen war, wurde ich dann auf die Kardiologie verlegt.
Zu dieser Zeit konnte ich mich weder alleine im Bett drehen, meine Beine alleine hochlagern ( was auf Grund der Wassereinlagerungen von ca. 30 Litern in meinem Körper lebensnotwendig war ).Konnte mich weder alleine auf den Toilettenstuhl ( der direkt an meinem Bett stand ) setzen noch irgendwelche welche Dinge alleine machen,geschweige gehen.
Nachdem ich aus diesem Grund öfters das Krankenbett voll gemacht habe, bekam ich Windeln an. Für den Urin hatte man mir einen Katheter gesetzt, der sehr schmerzvoll war. Immer wieder habe ich gekämpft irgendwie alleine auf den Toilettenstuhl zu kommen, weil das Personal dafür so gut wie nie keine Zeit hatte. Wenn sie es mal geschafft haben, konnte ich die Notfallklingel so oft drücken wie ich wollte...es kam keiner.
Dadurch das ich durchgelegenen war, hatte ich wahnsinnige Schmerzen auf dem Toilettenstuhl ( manchmal habe ich nur geweint ). Man hat mich sage und schreibe manchmal zwei Stunden darauf sitzen lassen...die Schmerzen kann ich nicht beschreiben...Folter kann nicht schlimmer sein.
Zu Antwort bekam ich dann, dass die Patienten der Kardiologie diese Dinge alleine können.
Ich konnte sie aber nicht... vielleicht weil man mich zu früh verlegt hat????
Es war die Hölle pur und ich habe noch nie schlimmeres erlebt...es war einfach menschenunwürdig!!!!!!
wie kann es sein, dass man in einem Krankenhaus so mies behandelt wird????? UNMÖGLICH!!!!!
Hätte mir die Dame, die mit auf meinem Zimmer lag nicht beim Essen und Trinken geholfen, wären diese
alltäglichen Ding um zu überleben nicht möglich gewesen.
Die eitrige Wunde in der Armbeuge (arteriellen Zugang)musste ich selbst ver
Sie haben mein volles Mitgefühl! Ich habe ebenfalls den Eindruck, dass nur Vorzeigepatienten, die genau so funktionieren wie es in den Büchern steht, positive Bewertungen abgeben können. Alle anderen müssen leiden.
Magenverkleinerung
Gefäßchirurgie
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LisaRita2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Sorgfalt bei der OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hat sich vor einem halben Jahr einer Magenverkleinerung unterzogen. Nach 3 Tagen wurde festgestellt, dass eine Naht undicht war, unserem Sohn ging es zusehends schlechter, er hatte im ganzen Bauchraum Schmerzen.
Es folgte eine Nachoperation, bei der die undichte Stelle verklebt wurde, das hat auch nicht geklappt.
Unser Sohn hatte zwischenzeitlich über einen Tropf eine Ernährung erhalten mit 150 g Glucose, obwohl er sehr hohe Blutzuckerwerte hatte und an Diabetes litt. Angeblich, so der zuständige Arzt, gibt es nichts anderes.
Es folgte eine 3. Operation über die Speiseröhre, um das Leck dicht zu machen. Fortwährend gab es hohe Dosen an Antibiotika und Medikamenten, Narkosen, Schmerzmitteln.
Unser Sohn hat 3 Wochen gekämpft und ist am 09.06.23 verstorben.
Es tut mir sehr leid, was mit Ihrem Sohn passiert ist.
Aber mal ehrlich, muss eine Magenverkleinerung wirklich sein? Jeder weiß, dass diese OP mit enormen Risiken verbunden ist.
Da hätte sich sicherlich eine andere Lösung finden lassen. Die Ärzte respektive das Krankenhaus kann nichts dafür.
da muss ich Ihnen recht geben, offensichtlich ist die OP zur Magenverkleinerung mit enormen Risiken verbunden!
Wenn dies unserem Sohn gegenüber entsprechend kommuniziert worden wäre und auch dass nicht lange vor der OP zur Magenverkleinerung an unserem Sohn bereits ein weiterer Patient durch diese OP verstorben ist, wie wir im Nachhinein erfahren haben,
hätte sich unser Sohn niemals operieren lassen!
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Eilers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Keramik inlays der rechten Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.03.2023 bin ich wegen Hüftschmerzen an der künstlichen Hüfte rechts in die Notaufnahme gekommen.Ich wurde kurz von einem Arzt untersucht und dann auf eine station gebracht,ohne die Ursache zu verrifiziern.Am wochenende wurde garnichts gemacht.Am 21.3. wurde endlich eine Mrtuntersuchung durchgeführt und am 22.3.wurde ich operiert.Ursache war ein Bruch des Keramik-inlays der rechten Hüfte.Da die Entzündungswerte sehr hoch waren,gab Antibiotika und 2 Bluttransfusionen.
Am 24.3. wurde urplötzlich Corona festgestellt,angesteckt durch einen Mitpatienten.Dadurch eine Lungenenzündung.
Daran leide ich noch heute.
Die Verpflegung im Haus war eine Katastropfe und auch die Betreung des Pflegepersonals war sehr lächerlich.
Bis heute keine Entschuldigung des Hauses.Gerichtliche Schritte brhalte ich mir vor
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Sbambi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Niix
Kontra:
Bin nicht behandelt worden
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 22.04.2021 abends unter extrem starken Schmerzen in derHalswirbelsäule mit Ausstrahlung in den linken Arm und Hand in die Notaufnahme des ev. Krankenhaus Hagen gegangen. Nach ca. Zwei Stunden Wartezeit kam jemand zu mir und sagte ich müsste gehen wir hätten keine Zeit. Das selbe passierte am 23.04.2021. ich wurde ohne Behandlung unter stärksten Schmerzen weggeschickt. Drei Tage später wurde in Herdecke eine Notoperation durchgeführt. Seit dem bin ich querschnittsgelähmt.
Hätte der Diensthabende Arzt Herr Dr. Al-Rubaye die Schmerzen ernst genommen und ein Röntgenbild gemacht wäre es erst gar nicht so weit gekommen.
Der Dr. Al-Rubaye hat mich aber zweimal aus der Notaufnahme abgewimmelt.
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Sonjakarinmagarete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist mir unwichtig)
Pro:
Kontra:
Nicht bei Fybromjalgie zu empfehlen
Krankheitsbild:
Fybromjalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute hatte ich nach langer Wartezeit,meinen Termin in der Rheuma Ambulanz,
leider wurden sich nicht mal meine mit gebrachten Unterlagen angesehen..die man ja mitbringen sollte..
Als ich sagte,das ich an Fybromjalgie leide,aber auch noch andere Gelenkprobleme habe,
Wurde ich gefragt,was ich dann denn hier wolle..
Fybromjalgie, sei psychisch, seelisch und ich müsste selbst was dafür tun...selbst meine Schmerzen in den Zehen...seelisch..
Da ich auch beim Orthopäden in Behandlung bin,weiß ich das nicht alles seelisch ist...
Aber Berichte wollte der ältere Herr Doktor nicht sehen...
Stattdessen hat er meine Gelenke gedreht,bewegt ohne Rücksicht auf meine Schmerzen..
Unfassbar...
Hallo, das kann ich zu 100% bestätigen. War gestern in der Rheumaambulanz, lange Wartezeit und ca. 3 Minuten im Arztzimmer. Wurde nicht angehört, gleich abgestempelt das es von der Psyche käme und lügen wurde mir auch noch unterstellt.
Fibromyalgie ist seit 1992 eine eigenständig anerkannte Krankheit, darauf bekam ich die Antwort mein Hausarzt hätte keine Ahnung.
Dieser Arzt ist zu alt und inkompetent, habe auf der Krankenhaus Seite auch eine Bewertung abgegeben.
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Kiki201278 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ungeklärtes Lymphödem mit Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht darum das man auf Station 22 als hilfloser Patient total allein gelassen wird.
Mein Lebensgefährte ist zur Entwässerung und Abklärung ins Krankenhaus eingewiesen wurde,seit gut einem Monat liegt er dort und es wurde noch nichts getan.Auf Nachfrage bei den Behandelnden Ärzten wird immer nur gesagt es dauert und wir probieren verschiedenes aus.Das kann es ja wohl nicht sein oder?Statt zu Entwässern nimmt er noch zu,das ist nicht richtig,es ist grob Fahrlässig.Mein Lebensgefährte liegt die ganze Zeit nur weil er sich aufgrund des Wasser im Körper kaum bewegen kann.Der Bauch ist stark angewachsen und auch der Intimbereich ist Voluminöse.Über die gesamte Hautfläche tritt Lymphwasser aus,dadurch ist ständig das Bett nass und die Haut schon stark geschädigt.Auch das Pflegepersonal ist nachlässig und unfreundlich.Mein Lebensgefährte wird nicht ausreichend gepflegt und wenn er klingelt wird er abgekannzelt wie ein Ungehorsames Kind.Das Bett wird nicht immer gemacht und er muss stundenlang im Nassen Bett liegen.Wenn er die Bettpfanne benötigt dauert es auch mitunter ca.45Minuten bis jemand kommt und wenn er dann fertig ist nochmals ca. 1 Stunde bis sie Ihn von der Bettpfanne holen.Verbände wechsel ich weil das Pflegepersonal dafür keine Zeit hat.Dies ist nur ein kleiner Abriss von dem was auf Station 22 abläuft.Mein Lebensgefährte hat Mittlerweile Angst nicht mehr Lebend Nachhause zu komme.Das ist unter aller Menschenwürde.
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H.R.4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren kompetent
Kontra:
Pflegepersonal Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn irgendwie eine Möglichkeit besteht eine andere Klinik aufzusuchen...tun sie es.Leider können viele Patienten die diese Klinik aufsuchten keine Negativbewertung mehr abgeben denn sie liegen mittlerweile auf dem Friedhof.Meine Mutter wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert den sie Gottseidank überlebte.Obwohl wir Kinder ausdrücklich darauf hingewiesen hatten das sie Diabetiker ist war man nicht in der Lage Insulin zu spritzen und von einem Sensor hatte der Pfleger auch noch nie etwas gehört...so war der Zucker konstant weit über 400.Bei Fragen zum Bedienen der elek.Geräte wurde gesagt..fragen sie ihre Tochter.Wie denn wenn niemand ins Krankenhaus darf.Zum Guten Schluss hat man ihr sogar den Notruf versteckt.Gott schütze alte Menschen vor diesem Krankenhaus. Sie hat sich selbst entlassen.WIR MÜSSEN SIE ÜBERMORGEN BEERDIGEN
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Hans42279 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Blasenruptur nach Leistenbruchoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde dort minimal-invasiv an einem Leistenbruch operiert.
Nach 4 Tagen würde ich entlassen, es war der Freitag vor Pfingsten.
Kaum Zuhause setzten unerträgliche Unterbauchschmerzen ein und ich habe mich nachmittags zurück in die Klinik fahren lassen.
Was jetzt folgte, war eine Verkettung von Ignoranz der Ärzte, Fehldiagnosen und Falschbehandlung.
Über weitere 4 Tage würde die zweizeitige Blasenruptur nicht erkannt, beziehungsweise negiert trotz eindeutiger Hinweise im Ultraschall.
Zeitnah und einfach durchzuführende Röntgenuntersuchungen wurden unterlassen, da die Röntgenabteilung outgesourced und über die Feiertage dafür personell nicht besetzt ist.
Folge war eine viel zu späte Verlegung in die Urologie, dort war dann ein weitere belastende Operation die Folge.
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Operation67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chirugischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier in der Chirugie für einen chirurgischen Eingriff angemeldet. Die OP-Vorbereitung verlief ganz gut. Jetzt kommt der Hammer: Ich habe den OP-Oberarzt nicht einmal gesehen. Nach der 30mins OP wurde mit mir nicht gesprochen. Die Nachbehandlung beim Hausarzt hat ergeben, dass es Komplikationen gab - da die Arbeit nicht sauber erledigt worden ist, d.h es hat sich Eiter (Abszesse) gebildet die zu starken Schmerzen nach 10 Tagen vom OP-Tag führten. Finger weg vom Krankenhaus! Da fehlt es anscheinend an fachliche Kompetenz!
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Defi2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Noch keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unangemessene Umgangsformen
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Mann bei Einweisung begleitet und bin schroff und unfreundlich von der „ Dame“ an der Pforte abgewiesen worden. Es glich schon fast einem Rauswurf. Auf Grund der schweren Vorerkrankungen, Ortsfremd und sehr aufgeregt und ängstlich war der Ton sehr unangebracht. Sie müssen uns nicht wie kleine Kinder behandeln. Wenn es Ihnen zu viel ist, sollten sie sich einen anderen Job suchen. Diese Menschen an der Pforte sind völlig inakzeptabel. Eine Krankenhaus- Einweisung ist nichts Schönes. Deshalb sollte der erste Eindruck doch freundlich sein. Da haben wir das KH heute von seiner schlechten Seite kennen gelernt. FREUNDLICHKEIT GEHT ANDERS!
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Beno63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Recherchen ging ich davon aus, dass es sich bei der Klinik u.A. auch um ein Kompetenzzentrum für Hernie-Chirurgie handelt und vereinbarte von daher nach vorheriger bestätigter Terminabsprache einen OP Termin.
Nach Erscheinen (bin von Auswärts) stellte ich fest, dass es keinerlei Terminorganisation gab.
Nach nicht eingeplanter Wartezeit erfolgte eine OP, die anders verlief als erhofft.
Das Resultat waren lang andauernde Blutergüsse sowie erneute Hernie-Schwellung, die schon 4 Wochen nach OP auftrat und sich stärker als zuvor bildete.
Die Hygiene ließ zu wünschen übrig, wobei auch sehr oberflächlich gereinigt wurde.
Die Gästetoiletten waren eine Zumutung, das Essen mehr als schlecht.
Aufgrund meiner hier gemachten Erfahrungen, werde ich dieses Krankenhaus mit Sicherheit nicht mehr aufsuchen noch empfehlen können.
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XXX252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, teilweise Pflegepersonal, Verwaltung, Unterbringung
Krankheitsbild:
Künstliche Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht wie es bei einem Privatpatient aussieht, aber als Kassenpatienten ist man nicht gut ausgehoben. Wir haben seit 7 Momaten mehrere Abteilungen im dem Krankenhaus durchlaufen und mussten feststellen, dass es auf den Stationen chaotisch zugeht. Jeder Arzt der gerade Dienst hat ist einer anderen Meinung als sein Kollege. Es scheint unter den Ärzten keine Absprachen zu gegen. Die Zimmer sind klein und das Pflegepersonal teilweise nicht hilfsbereit.
Als letztes war meine Mutter wegen eines neuen Hüftgelenkt Inder Klinik. Es sollten Gewebeproben genommen werden um festzustellen ob noch Bakterien im Gewebe sind. Hintergrund die Bakterien wurden nach der ersten Hüft OP festgestellt, die sich langsam bis zum Implantat vorgearbeitet hatten. Das Hüftgelenk musste entfernt werden und wurde durch einen Spacer ersetzt. Danach konnte sie ca. 7 Wochen nach Hause mit Betreuung durch einen Pflegedienste, da die alltäglichen Dinge nicht mehr selbst berichtet werde könnten. Aufstehen ohne Hilfe und gehen war nicht möglich.
Wie gesagt man hätte ihr bei der letzen Entlassung versprochen, das sie nach der Punktieung stationär bleibe darf und dann neu operiert wird. Aber Assitenzarzt und Oberarzt sind anderer Meinung und nun muss sie wieder nach Hause und muss auf einen Termin warten. Ergebnisse der Punktierung liegen noch nicht vor. Auch hier sind die Ärzte unterschiedlicher Meinung. Ich weiß nicht wie lange sie die Ärzte noch mit dem Thema beschäftigen wollen,aber bald ist das Jahr rum und es ist immer noch nichts passiert. So langsam Zweifel ich als Angehöriger an den Kompetenzen des Fachpersonals. Sollte diese Maßnahme abgeschlossen sein, heißt es für uns nie wieder Mops!
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Summer17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern, Essen
Kontra:
Hygiene, Ärzte, Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe keine guten Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht. War eine Woche in stationärer Behandlung, die erste Diagnose kam am Entlassungstag. Ich wurde ohne weitere Therapie nach Hause geschickt und kann mich um alles weitere selbst kümmern. Behandlung im Krankenhaus war nur mit Schmerzmitteln.
Schwestern waren sehr nett, die Ärztin war nicht gerade sehr motiviert zu helfen.
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Lena.Olin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot, stechen in der brust
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 8.1.17 eingeliefert mit stechen in der Brust und Atemnot.Es wurden schnell alle nötigen Untersuchungen gemacht. Dann kam die Ärztin und ab da war es Katastrophe für mich. Erstens hat sie mich tatsächlich gefragt ob es so nötig war hierhin zu kommen.Sehr unfreundlich. Dann wurde ich überall durchgestochen weil sie es nicht hin kriegten aus dem Ohr Blut abzunehmen. Ich musste sehr lange warten, da auf mich mein Säugling Zuhause wartete, konnte ich nicht mehr warten, was ich aber gesagt habe und gebeten mir wenigstens zu sagen ob die blut Ergebnisse ok waren. Nichts, ich musste warten.Was ich aber nicht mehr tat und bin einfach gegangen. Sehr kaotische Klinik und unfreundliche Ärztin.Ich mache demnächst ein großes Bogen um die Krankenhaus. Sehr schlechte Erfahrung für mich.
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Krawalli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Polyarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundliche Krankenschwestern.Man traute sich teilweise nicht zu schellen weil man dann dumm angemacht worden ist.6 Tage mit ganz fiesen Nebenwirkungen im Bett gelegen.Man hat mich dann auch liegen lassen!!!!Das essen war einfach nur gruselig.Bäderabteilung total veraltet.Reinigungspersonal im Zimmer katastrophal.
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Desa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme war ok. OP wurde auch noch am gleichen Tag durchgeführt.
Auf der Intensivstation war auch alles gut, aber dann begann das Desaster.
Es hat keiner Zeit sich um ältere Patienten zu kümmern. Man bekommt kaum Auskunft. Die Zimmer sind ähnlich einer "Mastzucht". 3 Patienten in ein kleines Zimmer gequetscht. Nach 2 Wochen war dann die Entlassung und die Reha wurde direkt im Anschluss weitergeführt.
In der Rehaklinik wunderte man sich, warum der Patient schon entlassen wurde, da die Wunde noch immer sehr nass war und Flüssigkeit herauskam.
Ende vom Lied, ein Krankenhauskeim, den sich der Patient im Mops zugezogen hat. Zurück von der Reha ins Mops, 1 Tag Antibiotika, am 2. Tag nichts uns 3 Tage, ohne das irgendetwas wirklich passiert.... ich finie das einfach nur unfassbar, wie mit Patienten umgegangen wird!!! Mops, nie wieder!!!!!!!!
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pocketdragon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
es erfolgt keine Therapie gegen die Schmerzen, Fehldiagnosen.
Krankheitsbild:
Polimyalgie rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits beim Aufnahmegespräch wurde die alte Diagnose Polimyalgia rheumatica abgelehnt ohne Begründung, statt dessen Fibromyalgie obwohl die Entzündungswerte zu hoch waren. Meines Erachtens Fehldiagnose. Es erfolgte keine Therapie wegen der Schmerzen, das hilfreiche Kortison wurde abgesetzt und sogar der Hausarzt aufgefordert keines mehr zu verordnen. Auch anderen Patienten wurden unnötiger weise Schmerzen zugefügt, weil man einen Beweis für die Diagnose wollte. Die Ärzte nehmen die Patienten nicht ernst.
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Stefanie1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Ausschluss Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin chronische Schmerzpatientin nach zwei schweren Bandscheibenvorfällen. Nach heftigen Schmerzen im ISG wollte meine Neurochirurgin Rheuma ausschließen. Das Krankenhaus und die Rheumastation bedürfen dringend eine Renovierung. Mein Einzelzimmer als Privatzimmer abzurechnen ist schon eine Frechheit. Ich war mit meinem Rücken schon in mehreren Krankenhäusern aber so ein Loch ist mir noch nirgends untergekommen. Das wäre noch zu verkraften gewesen, wenn das medizinische gestimmt hätte. Ich habe noch nie so ein unfreundliches Personal erlebt. Und ich bin da nicht pingelig. Im Entlassungsbericht stehen Dinge, die überhaupt nicht untersucht wurden. Einmal Blut abgenommen, ein Röntgenbild und das war es. Ist mir schleierhaft warum das nicht auch ambulant ging. Meine anderen Gelenkschmerzen wurden erst gar nicht beachtet. Mein großes Lob geht an meinen netten Physiotherapeuten.
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Timi1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP,Ok
Kontra:
Versorgung mieserabel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 88-Jahre alt , wohnt im benachbarten
Altenheim. Nun ist sie am 15.06 gestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen.
Der wurde noch am selben Tag Abends operiert.
Soweit so gut. Als meine Frau ( Altenpflegerin )
und ich am nächsten Tag um 16 Uhr ihr persönliche
Sachen vorbeibrachten waren wir fassungslos .
Meine Mutter war noch fixiert , die Ringerlösung
lag einfach auf dem Bett , ebenso die Flasche mit
dem Wundwasser . Der Notruf lag unerreichbar über
einer Lampe. Obwohl ich darauf hingewiesen habe,
das meine Mutter momentan nicht in der Lage ist sich selbstständig zu versorgen , wurde eine Flasche mit einem Nahrungsergänzungsmittel hingestellt , was sie nicht alleine hätte trinken
können. Ob sie überhaupt was gegessen oder wieviel sie zu trinken bekommen hat , wissen wir nicht. Das Personal wurde darauf hingewiesen , das bei meiner Mutter eine Demenz vorliegt.
Ob sie überhaupt grundpflegerisch versorgt wurde ist fraglich . Sie hat immer noch das Op.-Hemd an.
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Vanessa4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war überhaupt nicht zufrieden mit der Entbindungsstation. Ich habe im März 2015 dort entbunden und fühlte mich gar nicht gut aufgehoben. Die Hebammen waren teilweise sehr unfreundlich und kurz ab. Da es mein erstes Kind war, fühlte ich mich oft unsicher und hätte gerne mehr Betreuung gehabt. Es wurde vieles nicht erklärt. Aber das allerschlimmste ist für mich im Nachhinein das mir mein Kind direkt nach der Kaiserschnitt Geburt weg genommen wurde und erst am nächsten Morgen gebracht. Ich habe nachts um halb eins entbunden. Ich gehe mal davon aus das die diensthabende Hebamme einfach keine Lust hatte ständig in mein Zimmer zu kommen um mir mein Baby anzureichern da ich mich selber noch nicht bewegen konnte. Fazit: Niemals wieder dort entbinden!
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lulu8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr viel negatives)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird versucht einem eine andere Meinung aufzudrängen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen müssen nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (dauerte alles sehr lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ganz in ordnung)
Pro:
eine einzige Schwester
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus geht garnicht. Trotz geplanten Kaiserschnittes hatten es auf einmal alle eilig. Einen Zugang für die OP zu legen war scheinbar auch keiner in der Lage, beim 8. Versuch nachdem sich Hebamme sowie auch ein Arzt versucht haben klappte es dann doch. Ich hatte während des Eingriffes Schmerzen, darauf wurde aber erst reagiert als mein Kind schon da war, und dank der Medikamente hatte ich die ersten 2 Tage so gut wie nichts vom meinem Kind.
Wenn man klingelt dauert es ewig bis sich jemand meldet und dann auch nur über eine Gegensprechanlage und es wird erstmal gefragt was los ist und dann wird entschieden wie schnell sich jemand ins Zimmer bemüht und teilweise bekommt man dann gesagt mach es selbst. Stillhilfe gibt es so gut wie keine, das Kind wird an die Brust gelegt und schon ist man wieder alleine. Oft muss man erst den Flur nach einer Schwester absuchen damit jemand das Kinderzimmer aufschließt und man sein Kind bekommt.
Behandlungsjahr 2013 ?? Warum schreiben sie nach 3 Jahren jetzt erst hier herein ?? Was wollen Sie damit bezwecken ?...Seit Jahren liest man hier über die Geburtshilfe nur positives...und dann plötzlich Ihr Kommentar? Ok...kann ja sein, das Sie es DAMALS so erlebt haben.......Ich habe 2 Kinder dort bekommen und war auch sehr zufrieden...
Ich habe es jetzt erst geschrieben, da ich die Seite jetzt erst gefunden habe. Und damals wo ich entbunden habe hat mir auch jeder gesagt geh da hin das ist super dort aber leider wurde ich eines besseren belehrt.
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schlechte Beratung/ stellenweise keine gute Behandlung durch Pflegepersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mia14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nicht sehr zufrieden. In der Hoffnung meine Inkontinenz wird behoben, bin ich einige Kilometer in die Klinik gegahren. Nach etlichen Blasenfunktionsumtersuchungen wurde mir erst mal eine Beckenbodenstraffung empfohlen. Dies könne meine Inkontinenz evtl. beheben. Leider war dies nicht der Fall. Ich musste nochmal operiert werden, da ich gar nicht mehr "konnte".Durch ständiges kathederisieren bekam ich eine sehr schlimme Blasenentzündung, trotz Prophylaxe. Die habe ich selber feststellen müssen, da mein Urin nie kontrolliert wurde. Danach wurde ich entlassen, obwohl die Restharnmenge noch relativ viel war. Urin kann ich bei Belastung immer noch nicht halten. Die Erklärung war recht schwammig. Mir wurde dann erst empfohlen die TVT- band Operation machen zu lassen. Ich war empört,da mir das so zu Anfang nicht so erklärt wurde. Warum wurde das nicht mit einer OP verbunden? Angeblich bezahlen das die Kassen nicht, wurde mir gesagt.
Später stellte sich durch mein Hausarzt heraus, das mein Vit B12 stark im Keller war. Nun ist die Inkontinenz ein bischen besser geworden. Doch um eine TVT OP werde ich auf Dauer nicht herum kommen. Doch dort werde ich mich nicht operieren lassen, da ich auch mit dem Aufenthalt ansich nicht sehr zufrieden war. Schwestern waren unhöflich und nicht sehr einfühlsam. Ich komme selber aus dem medizinischen Bereich, bin also nicht besonders anspruchsvoll, da ich den Stress kenne im Pflegebereich, aber einige der Angestellten dort haben den Beruf verfehlt. Einschließlich des beratenden Oarztes.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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pit2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung trotz Infektionsgefahr
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Notaufnahme miteinem Hundebiss aufgesucht. Nach ca 15 Minuten wurde mein Fall aufgenommen. Nach einer Stunde suchte ich mir selber Tücher und Desinfektionsmittel um die Wunde zu reinigen und zu desinfizieren. Nach drei Stunden bin ich nach Hause gegangen ohne das eine Behandlung stattgefunden hat. Eine Deinfizierung bzw Reinigung der Wunde muss aus medizinischer Sicht so schnell wie möglich erfolgen, kann von jeder Pflegehilskraft durchgeführt werden und ist ein Zeitaufwand von 30-60 Sekunden.
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Bijou19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In der Vorbesprechung fühlte man sich gut aufgehoben. Das änderte sich sobald man richtig "eingecheckt" hatte.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fast jede 2. Frage war "Privat oder Kasse")
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal war immer freundlich und sehr engagiert.
Kontra:
Ärzte. Standardbehandlung ohne auf den einzelnen Patienten einzugehen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich dort ankam und die Voruntersuchung mit der zuständigen Ärztin hatte, war ich voller Hoffnung. Als Fibro-Patient im akuten Zustand greift man nach jedem Strohalm. Also war ich guter Dinge.
Mir wurde ein Medikament intravenös verabreicht, nachdem man für einen Zeitraum, je nach Verträglichkeit, 3 bis sogar 6 Monate schmerzfrei sein sollte. Na gut, also rein damit. 1 x täglich, Laufzeit der Fusion mindestens 2,5 Stunden, über 8 Tage. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dachte ich.
Direkt nach der ersten Anwendung bekam ich Nebenwirkungen, ganz im speziellen sehr starken Schwindel und ich hatte den Eindruck alles verschwommen zu sehen. Das wurde mit jeder weiteren Behandlung schlimmer. Laut Ärztin war das "völlig" ausgeschlossen und nicht möglich. Man hat mir weder richtig zugehört noch meinen Zustand ernst genommen. Ich konnte natürlich an der angebotenen Physiotherapie nur geringfügig teilnehmen. So sollte, meiner Meinung nach, eine Fibro-Therapie auf keinen Fall laufen.
Bei den Physioanwendungen, an denen ich teilgenommen habe, sind die Therapeuten auf mich eingegangen und waren sehr freundlich.
Direkt am 2. Tag meines Aufenthalts unterrichtete mich übrigens die "Nachtschwester" über meine anstehende Entlassung und wollte ein Entlassungsgespräch mit mir führen. Da hatte die Therapie noch nichtmal angefangen, geschweige denn das die Ärztin mit mir gesprochen hatte. Sensationell!!
Ich kann nur abraten. Mein Resume: Fließbandtherapie in Massenabfertigung ohne den Einzelfall zu berücksichtigen.
Ach ja... und ich bin darauf hingewiesen worden, dass ich nicht soviele Fehlzeiten beim Arbeitgeber produzieren soll, damit ich meinen Job nicht verliere. Ich arbeite Vollzeit und war 2013 7 Wochen wegen der Fibro außer Gefecht. Soviel zur psychologischen Unterstützung der Hauptakteure. Als wenn man so etwas nicht selber wüßte!
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Csk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Säuglingsschwestern machen das Wohl fühlen zu nichte)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung der Ärzte und Hebammen war gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf die PDA gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Hebammen
Kontra:
Furchtbare Säuglingsschwestern
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Vor 3 Jahren, im Juli 2010, brachte ich im Mops meinen Sohn zur Welt! Die Ärzte und Hebammen waren toll, immer verständnisvoll und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, wären da nicht die Kinderschwestern gewesen!!! Mein Sohn kam morgens um kurz vor 6 zur Welt, mittags kam erst eine Kinderschwester um beim Anlegen zu helfen, das war das einzige mal!! Dann war ich mir selbst überlassen, mit dem schreienden,hungrigen Kind! Als ich anmerkte, das ich es alleine nicht hinbekomme,wurde ich mit dummen Sprüchen abgefertigt! Als mein Mann und ich nach 18 Stunden wach sein, mittags vor Erschöpfung im Familienzimmer einschliefen, wachten wir auf und unser Sohn war weg! Die Kinderschwestern hatten ihn ohne bescheid zu geben, einfach mitgenommen!!Die Situation spitzte sich so zu, das mein Mann und ich uns mit dem Kind selbst vorzeitig aus dem Kh entließen,um endlich ein bisschen Ruhe zu finden! Hilfe konnte man in keinerlei Hinsicht von diesen Kinderschwestern erwarten!!
Im März diesen Jahres brachte ich dann meine Tochter ebenfalls hier zur Welt, in der Hoffnung, es könnte sich ja gebessert haben! Fehlalarm!!! Bis auf eine Kinderschwester die wirklich klasse war und mir in der Nacht sehr mit der Kleinen geholfen hat, war es wieder mal eine Katastrophe! Keine Beratung, keine Hilfe bei Fragen oder Problemen , unnütze Sprüche wie "dann müssen Sie das Kind halt mal schreien lassen!"und das Schlimmste, jede der Schwestern erzählt was anderes!! Zum Schluss war ich ratloser als vorher!! Vor allem möchte ich noch bemerken, das wenn ich mal nachts geklingelt habe, es einige zeit dauerte bis jemand kam, dann die gegenüber liegende Tür ( die Gäste Toilette) unseres Familienzimmers auf und wieder zu gemacht wurde, dann die Kinderschwester kam und sie tierisch nach Zigarette gestunken hat!! So haben es ungefähr 2-3 Schwestern gemacht!!! Es war widerlich, zu mal der Qualm total bei uns ins Zimmer zog!! Bodys und Strampler haben ebenfalls gerochen, als wären sie im Qualm getrocknet!! Fazit : wer hier entbindet, muss in Bezug auf die säuglingsschwestern hart im nehmen sein!!!
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Paulina79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Ärzte, ganz tolle Hebammen, prima Pflege
Kontra:
schlechtes Personal im Kinderzimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Im April 2013 hatte ich eine Kaiserschnittentbindung und musste wg. hohem Blutverlust 6 Stunden auf die Aufwachstation zur Überwachung. Meinem Mann wurde unser Kind übergeben und er musste diese 6 Stunden mit dem Neugeborenen alleine auf einem Stuhl sitzen. In dieser Zeit hat sich niemand um ihn oder das Kind gekümmert, er hat keinerlei Informationen bekommen. Er wusste nicht was mit mir war. Das Kind hat keine Nahrung oder Pflege bekommen, weil mein Mann nicht wusste an wen er sich wenden konnte. Wir sind von den Mitarbeiterinnen des Kinderzimmers ganz schlecht behandelt worden. Mein Kind wurde mir nachts einfach weggeholt und es bekam Tee, obwohl ich gesagt hatte, dass ich stillen wollte. Und in dem Stil ging das die ganze Zeit so vor sich.
Wir haben kaum oder irreleitende Informationen von den Kinderschwestern bekommen und am Ende bekamen wir Vorwürfe, dass wir etwas falsch gemacht hätten. Z.B. sagte man uns nach 5 Tagen erst, dass das Kind täglich bis 8 Uhr zum Waschen und Wiegen gebracht werden sollte. Wir hatten keine Chance vorher an diese Info zu kommen.
Der Rest des Teams ist toll, die Berichte hier kann ich nachvollziehen. Wir würden aber nie wieder ins Mops zur Entbindung gehen, wegen der Mitarbeiterinnen im Kinderzimmer.
Wir sind trotz Pflegebedürftigkeit aus diesem Haus geflohen.
Unerfahrenen Eltern können wir nur abraten. Meine Nachsorgehebamme hat auch schon andere entsetzte Eltern betreut. Meist ist man nur froh alles überstanden zu haben und deshalb hört man so wenig schlechte Kritik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gavol2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Frau Siekerkötter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde mit 91 Jahren wegen allgemeinen Schwäche
zuständen auf die Innere Station 11 eingewiesen.
Wir haben als Angehörige nicht glauben können das in Deutschland solche Zustände in einem evangelischen Krankenhaus möglich sind. Die ärztliche Versorgung muß man
als katastrofal bezeichnen.Unsere Mutter wurde ständig von verschiedenen Ärzten andere Informationen mitgeteilt.Zum Glück
hat sie vieles nicht verstanden da die meisten Ärzte ein sehr schlechtes deutsch sprechen.Die Pflege war noch mehr als katastrofal.Nach 14 Tagen war die alte Frau weder mal geduscht oder die Haare gewaschen.Die Unterbringung ist menschenunwürdig.zB ist die Toilette im Zimmer nicht zu benutzen da bei 3 Betten die Tür zum Bad nicht mehr zu öffnen ist .Somit mußte die alte Frau im Zimmer auf einem Toilettenstuhl ihr Geschäft verrichten verrichten.
Das einzige positive am Krankenhaus ist der Soziale Dienst in Person der Frau Siekerkötter der gut und schnell alle Probleme lösen kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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MM2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schneller Ablauf an der Aufnahme
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im gegensatz zu meinen sehr guten Erfahrungen in der Frauenklinik im Hause, waren die Erlebnisse in der Ambulanz eine Katastrophe.
Ich stellte mich vor, mit einer sehr stark blutenden (durch Aspirin Protect) relativ tiefen und langen Schnittverletzung am Daumen. Diese sollte laut der anwesenden Notfallärztin sofort genäht werden. Ich hätte gerne einen moment bedenkzeit gehabt und war eigentlich dagegen. Denn, vor lauter Blut konnte man nicht wirklich sehen, was sache ist, ausserdem hatte ich höllische Schmerzen. Eine genaue Begutachtung der Verletzung war so also nicht möglich. Man unternahm auch nichts, um die Blutung zu stoppen. Es wurde die Betäubungsspritze mehrfach eingestochen, bis der Daumen um das doppelte angeschwollen war und die OP vorbereitet.
Durch das Betäubungsmittel stoppte die Blutung, die wunde wurde dann von der Ärztin ENDLICH inspiziert. Dabei behauptete sie, die Sehne sei durch geschnitten, das müsse ein Handchirurg in einem anderen Krankenhaus machen. Sie baute alles wieder ab, beendete die angefangene OP und schickte mich weiter. Im nächsten Krankenhaus, Abteilung Handchirugie, klebte man die Wunde und wollte am nächsten Tag erstmal nach sehen, ob wirklich die Sehne durchschnitten wurde.
Es folgte ein Marathon Lauf zu verschiedensten Chirugen, Unfallärzten, Internisten ect. ( Eigeninitiativ ) die ALLE derselben Meinung waren:
Es ist keine Sehne angeschnitten, man hätte die Blutung stoppen sollen und die Haut einfach zu nähen. Das ist aber in der Ambulanz Hagen Haspe nicht passiert. Dafür wären übrigends nur 6 Std nach Verletzung Zeit gewesen. Danach kann man nicht mehr nähen.
Lieber hat man mich extrem lange mit der nicht enden wollenden Blutung herum sitzen lassen, mir den Daumen zerstochen und zum schwellen gebracht, um mich anschliessend weg zu schicken, obwohl die Sehne gar nicht durchschnitten war und man problemlos hätte nähen können.
Frech und unverschämt waren die anwesenden Damen ausserdem. Schade !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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goose15711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein.
Kontra:
Ärzte, Schwestern, der eine weiß nicht was der andere tut, Abfertigung wie beim Tierarzt, keine aufklärung, also das Gesamtbild, sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 02.01.2010 in der Notaufnahme und ich muß sagen also da ist ein Metzger vielleicht besser als die Ärzte die dort sind.
Keine Untersuchung sondern nur Röntgen. Bild mal anschauen, Knochen ist Ok, Schwester macht eine Salbe mal drauf.
Klasse Behandlung.
Schmerzen habe ich immer noch und der Fuß ist noch dicker geworden.
Also nicht zu empfehlen.
Lieber ein anderes KH aufsuchen. Nicht mehr das was es mal war.
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claudiao7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wurde mir als sehr emfohlen, deshalb habe ich die lange Anreise von fast 100 Km auf mich genommen, da meine Probleme sehr gravierend waren.
Der Grund ist eine mißlungene Blasenoperation an einer anderen Klinik mit großen Problemen und vielen Schmerzen,
Ich habe auf den Termin 7 Wochen warten müssen-
dann habe ich dort- obwohl ich wegen meiner Probleme kaum sitzten kann- fast 4 Std warten müssen!!!
Die Untersuchung die dann folgte war o.K.,
-dann bekam ich die Antwort von dem Arzt der mich untersucht hat ---------
-- der Chef der sei aber jetzt schon nach Hause gegangen,
ich kann ihnen nicht sagen was bei ihnen gemacht werden soll, ich soll noch mal einen neuen Termin machen.
Ich bin nicht wieder hingefahren, denn ich habe einen Weg von fast 100 km, - und dann soll ich wieder stundenlang warten?--- Nein, danke.
Vor allem hatte mir die Schwester als ich einmal nachfragte wann ich denn dran sei gesagt, der Chef ist noch im Op. erst danach hat er Zeit für die Sprechstunde!
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut- wer weiß was ich dort noch erlebt hätte wenn ich mich dort hätte operieren lassen.
Ich habe einen anderen guten Arzt gefunden, dort war die Organisation bereits im Vorfeld deutlich besser und auch die Op. ist zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefalllen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Fragaho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!
Meine Mutter verstarb kürzlich dort nach einem
"Routineeingriff"!
Sie hatte sich danach mit einen Virus infiziert,
den sie vorher nicht hatte.
Dieser wurde meiner Meinung nach auch nicht
richtig therapiert, so daß sie daran verstarb.
Das Pflegepersonal hat auch sehr viel Zeit nachdem
die Schwesternklingel gedrückt wird, in meinem
Beisein waren es immer ca. 10 Minuten!!
In dieser Zeit könnte ein Patient z.b gestürzt sein,
oder verbluten!
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Karin582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurgie
Kontra:
Pflege und Essen
Krankheitsbild:
Verwachsungen und Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da nützt der beste Chirurg nicht wenn man 5 Wochen kaum was zu essen bekommt und nur an Infusionen hängt. Nach reichlich Spiegelungen wurde erst nach der 4. Woche ein Bluthochdruck festgestellt. Hier Behandlung erst nach Zusammenbruch, Tabletten gab es in der Folgewoche. Essen kommt von außerhalb, wer nicht um 17.45 Uhr im Zimmer ist bekommt kein Abendessen. Servicekräfte müssen 2 Stationen bedienen und allein der Lounge ordnen, spülen etc.
Eine Schwester wies mich auf die Kosten für Infusionsnahrung hin. Diese sind mir bekannt, bekomme ja die Rechnungen. Ton war unmöglich.
Meine Venen sind jetzt hin, Gewichtsabnahme 5 kg in 5 Wochen. Nahrungsergänzung Fortimel gab es erst auf Nachfrage.
Manche Schwestern verstehen kaum Deutsch, sehr ungewöhnlich.
Fazit: Nicht zu empfehlen!
|
wawi57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
oben nach zulesen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einlieferung erfolgte an einem Donnerstag Feiertag.
Röntgen kein Befund. 2Tage später doch ein CT - Befund Wirbelbruch Lende. Mo Behandlungsvorschlag , Op mit Narkose, oder ruhig stellen mit Orthese. Empfehlung aufgrund des Alters Orthese. Do nach Hause Orthese im Handgepäck. Keine Erklärung keine Einweisung zum Anlegen. Kommunikation mit den Angehörigen zufriedenstellend zwischen Station und Arzt.
Zimmer 3 Patienten, um auf Toilette zu kommen musste erst die Türe freigeräumt werden. Keine Sitzgelegenheiten und kein Platz für Rollator etc.
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen. Mein Mann hat damals einen Omega Loop erhalten. Er musste dort nochmal 2 mal Not operiert werden. Diese Ärzte haben ihn von innen versaut. Als er dort wegen einigen Dingen war, meinte der tolle Arzt, tja wenn’s irgendwann Krebs bekommen, ist dass halt so, wir können nichts dagegen machen.
Zum Glück hat er eine andere klinik gefunden die ihn einigermaßen behandeln und korrigieren konnten. Sie hatten nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Einige Organe lagen nicht mehr an richtiger Stelle. Durch diese voreingriffe hat er viele Verwachsungen, mittlerweile schon 3 Darmverschlüsse. Denk Krebs hat er leider auch bekommen. Dieses Krankenhaus hat sein Leben versaut.
Und bei mir sind sie auch gerade dran. Hier werde ich gerade finanziell ruiniert.