|
ttina125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungs-Verweigerung nach 3 Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar :
Bin nach 3 Stunden Wartezeit mit akuten Atembeschwerden in 30 Sekunden mit der Empfehlung, mir in der Apotheke ein Nasenspray zu kaufen arrogant abgefertigt und weggeschickt worden. Danach wurde von einer anderen Ärztin eine schwere Nebenhöhlen-Erkrankung festgestellt.
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik gelesen, die sich auf die Düsseldorfer Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein in der Kronenstraße 15 zu beziehen scheint.
Die Notdienstpraxis ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung. Die Organisation, die personelle Ausstattung sowie alle Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der Behandlung stehen, obliegen ausschließlich der Notdienstpraxis, wir haben hierauf keinen Einfluss.
Wir möchten Sie daher bitten, Ihre Kritik an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst) und (dringend) diesen Eintrag hier zu entfernen.
Wir bedanken uns im Voraus,
mit freundlichen Grüßen
EVK Düsseldorf
|
Anna219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele freie Plätze im Warte Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Praxis, habe 50 Minuten gewartet alles ganz normal , ich kam dran wurde aufgerufen .
Ich habe meine ganze Situation, geschildert was ich habe welche Beschwerden ich alles habe , unter schmerzen wurde ich nicht ernst genommen. Ein junger Arzt schwarze Haare noch sehr jung , sagte mir das Antibiotikum nicht notwendig wäre , aber gab mir 3 verschiedene Präparate mit..
Ich war erschüttert sagte ihm , ohne Antibiotika werde ich nicht gesund , es sind Chronische Schmerzen die nicht leicht weggehen.
Mir wurde vom Arzt gesagt , das ich am Montag zu meinem Hausarzt nochmal soll..
Ich finde sowas ist das letzte, nicht ernst genommen zu werden .
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik gelesen, die sich auf die Düsseldorfer Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein in der Kronenstraße 15 zu beziehen scheint.
Die Notdienstpraxis ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung mit eigenem Personal.
Wir würden Sie daher bitten, Ihre Kritik an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst).
Wir bedanken uns im Voraus,
mit freundlichen Grüßen
|
Mala1604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (N.Z.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochene Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir vor Kurzem die Nase gebrochen. Als ich mich kurz nach dem Unfall in der Notfallambulanz vorstellte, wurden zunächst meine Daten aufgenommen. Nach einer Stunde Wartezeit kam eine Krankenschwester zu mir, die sagte, dass eine eventuell gebrochene Nase kein Grund sei, in die Notaufnahme zu kommen. Außerdem sei der HNO-Arzt im OP und könnte mich erst frühestens in vier Stunden sehen. Man würde aber eh nichts machen können, da gebrochene Nasen von alleine zusammen wachsen. Eingeschüchtert verließ ich die Notaufnahme. Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Nase war gebrochen, ist zwar wieder zusammengewachsen, aber extrem schief. Außerdem habe ich seither starke Atemprobleme und muss mich nun einer OP unter Vollnarkose unterziehen. Es ist extrem ärgerlich für mich, weil die Nase frisch gebrochen schnell ambulant hätte gerichtet werden können. Ich werde mich in der Sache auch rechtlich beraten lassen, da man ein solches Verhalten als extrem fahrlässig bezeichnen muss.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Zentrale Notaufnahme gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Nicht Empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Anna214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
DIESE KLINIK EMPFEHLE ICH NIEMANDEM!!!!
PATIENTIN WERDEN VIEL ZU LANGE GEWARTET UND ICH SITZE HIER UND WARTE IMMERNOCH
(ANÄSTHESIE BEREICH) , DIE ÄRZTE KANN MAN NICHTS FRAGEN WEIL SIE SO UNFREUNDLICH SIND!!!! DAS IST SO UNORGANISIERT!!!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
NEGATIVE ERFAHRUNG
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Toggo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falscher Name vom Sohn notiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einiges
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 3 Jährigen Sohn dort für 2 Tage.
Am ersten Tag nach der OP, hat sich keine Schwester blicken lassen und niemand fragte nach seinem Wohlergehen. Eine nicht examinierte Kraft durfte die Infusionen abmachen, das Blut hat in alle Richtungen gespritzt und der Herr war überfordert mit der Situation. Mein Sohn wurde trotz Fieber entlassen, mit der Begründung dies sei normal und sollte das Fieber ansteigen müsste ich in die Notaufnahme. Das war mein erstes und letztes mal in diesem Krankenhaus und werde dieses Krankenhaus auch nicht weiter empfehlen.
Die Toiletten müssen sich 2 Patientenzimmer teilen und die Duschen waren in dem Spielzimmer.
|
Forlan83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwastern und Pfleger
Kontra:
Keine Organisation, keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Nasenbeinfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant an der Nase operiert. Ich musste schon um 08.30 Uhr da sein (OP war um 14.00 Uhr). Das ist zwar nicht schön aber verständlich, um Leerzeiten zu vermeiden. Ich wurde nach meiner Ankunft dann von einer Station zur nächsten geschickt. Leider wusste keiner wo ich untergebracht werden sollte. Die Station für Privatpatienten (ich bin privat versichert) war schon voll... Kein Problem! Allerdings musste ich dann zwei Stunden im Flur warten bis ich ein Zimmer bekommen habe. Zudem hatte ich eine Chefarztbehandlung gewünscht und unterschrieben. Nach der OP habe ich dann erfahren, dass der Chefarzt gar nicht im Haus war und ich von irgendjemanden operiert worden bin (glaube nicht, dass der operiertende Arzt das schlechter oder besser gemacht hat aber mir wurde leider nicht die Wahrheit gesagt - ein absolutes No-Go). Ausserdem habe ich nach der OP überhaupt keine Rückmeldung über den Verlauf der OP bekommen...
Die Krankenschwestern, sowie die Anestesie-Ärzte und die zuständigen Leute bei der OP waren alle sehr nett!
Fazit: In dieser Klinik sind organisatorische Abläufe leider sehr chaotisch... Wenn man nicht an Alles selber denkt, passiert da gar nichts...
In der Notaufnahme sind die Ärzte leider sehr überlastet und daher unfreundlich und genervt... Es wird sich kaum Zeit genommen, um Fragen zu beantworten. Wer keine 3-5 Stunden Wartezeit mitbringt, braucht sowieso gar nicht erst dahin zu fahren.
Insgesamt bin ich daher eher unzufrieden und bin in diesem Krankenhaus das letzte Mal gewesen! Schade... Werde mich nun zur Nachbehandlung nach einem anderen HNO-Arzt umschauen!
|
Nadia92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verantwortungslos)
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
chronische hyperplastische Tonsillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte für heute den 10.02.14 um 09:30 Uhr ein Termin für eine Vor-OP Besprechung.Da ich allein in seid diesem Jahr schon 3 Tonsillitiden hatte und die 4 auf dem weg ist, muss ich so schnell wie möglich operiert werden. Heute morgen dort angekommen kein Termin angeblich war ich nicht im Computer eingetragen was mich sehr ärgerte da ich schon seid 2 Wochen, mit sehr angeschwollenen Mandeln und starken schmerzen auf diesen Termin warte.Ich versuchte der Dame an der Anmeldung klar zu machen das ich wegen den starken schmerzen nicht noch weitere 2 Wochen warten kann. Darauf schnauzte Sie mich nur an
"Vor 6 Wochen gibt es eh keine OP Termine. Das können Sie vergessen!"
Sehr,sehr unfreundlich und Verantwortungslos!!
|
Ddorfcity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhaft)
Pro:
Freundliche Assistenzärzte
Kontra:
Damen am Empfang gehen garnicht
Krankheitsbild:
Hals
Erfahrungsbericht:
War heute das zweite mal zur Sprechstunde und werde diese Abteilung sicherlich nicht mehr aufsuchen. Ich stellte heute wieder fest wie unmöglich und vor allem unfreundlich die Damen an der Anmeldung sind. Im Wartebereich können alle Patienten die Lästereien der Helferinnen, gegenüber anrufender, kranker Patienten mithören und ungefragt die neuesten Meldungen bei Facebook verfolgen! Ich wurde nun schon das zweite mal im Wartezimmer vergessen und einige Patienten warteten schon eine halbe Ewigkeit. Ein junger Notfall Patient erhielt nach 2h Wartezeit, eine Erstuntersuchung. Fazit: ganz dickes Minus!
|
Nase-2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf die Cafeteria der grünen Damen gibt es keine positiven Aspekte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das Endergebnis der OP ist zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stationsverwaltung und Abläufe: sehr Chaotisch)
Pro:
Cafeteria der Grünen Damen 10 Daumen hoch
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kieferhöhlenfensterung, Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich die OP recht gut überstanden hatte, ging das Drama los:
Anstatt nach der OP in einem Aufwachraum oder ähnlichem zu erwachen, starrten mich wildfremde Gesichter an, denn ich lag direkt gegenüber dem Schwesternzimmer auf dem Flur. Als dann mein Besuch kam, wurde ich aufs Zimmer geschoben. Mein Besuch wurde mit den Worten begrüßt "Sie sind ja bestimmt noch ne Weile da, dann können sie auf die Patientin aufpassen".
Ich hatte starke Schmerzen und man wollte mir noch auf dem Flur eine Schmerzinfusion geben - auf diese Wartete ich 1 Stunde.
An diesem Abend kam das Personal nur noch einmal, um mir das Abendessen zu bringen.
Die nächsten Tage verliefen nicht viel anders - man musste den Ärzten und dem Personal hinterher laufen um z.B. Schmerzmittel zu bekommen, wenn man Glück hatte, hörten diese einem dann auch mal zu. Ein Arzt meinte sogar (wortwörtlich) "Wir können ihnen nicht alles geben, da sie uns sonst verrecken!" (ich habe ein paar Allergien)
Ich bin froh, dass zumindest bei der OP bei mir alles gut gelaufen ist und ich nicht noch Komplikationen hatte.
Andere Patienten wurden auf dem Flur im Bett "geparkt". Sie wurden dort abgesaugt und behandelt, ohne dass ein Sichtschutz aufgestellt wurde. Man bekam alles live und in Farbe mit. Eine ältere Dame lag dort stundenlang, ohne richtig zugedeckt zu sein (man konnte ihre freiliegenden Genitalien sehen). Hat man dazu dem Personal gegenüber etwas gesagt bekam man lediglich eine pampige Antwort.
Essen: man spart dort nicht mit Salz. Des weiteren muss man Glück haben, dass man das Essen bekommt, dass man bestellt (selbst nach Tagen).
Personalmangel hin oder her, freundlich sein kann man trotzdem und ein Bitte und Danke hat noch niemandem weh getan.
Ich kannte das EVK bisher eigentlich nur als freundliches Haus - wie sehr sich Dinge doch verändern können. Ich werde in Zukunft mein Bestes tun, dieses Krankenhaus als Patient zu meiden.
|
UP66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Platzwunde / HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Vernähen einer simplen Platzwunde am Nasenbein wurden meinem Kind in der OP beide Augen stark verletzt/abgeschürft. Das Kind konnte nach der OP (und an den zwei Tagen danach) die Augen vor Schmerzen nicht öffnen. Der operierende Arzt weigerte sich nicht nur zu erklären, was passiert war ("mit Ihnen rede ich schon mal gar nicht"), es kam auch kein anderer Arzt, um nach dem Kind zu sehen, so dass wir zunächst völlig im Unklaren gelassen wurden, ob die Augen dauerhaft geschädigt sein könnten, und wodurch sich nebenbei auch die Bakterien aus dem OP in Ruhe in den Augen ausbreiten konnten. Nur mit Hilfe der Schwestern wurden augenärztliche Untersuchungen/Behandlungen ermöglicht. Trotz des (auch durch den MDK bestätigten) Behandlungsfehlers gab es keinerlei Entschuldigung oder Anerkennung der Verantwortung. Ich kann vor diesem Krankenhaus, zumindest was die Abteilung HNO angeht, nur warnen. Der Gutachter des MDK hatte auch festgestellt, dass hier mit völlig ungeeigneten Desinfektionsmitteln im OP gearbeitet wurde. Der "freundliche Operateur" weigerte sich später übrigens, meinem Kind die Fäden zu ziehen, wofür wir allerdings ausdrücklich ins EVK hatten kommen sollten, da ein niedergelassener Artz damit angeblich Probleme hätte.
|
MFO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohren Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nun hatte ich heute, 25.07 2012, als Privatpatient einen vereinbarten Termin für 15:30 Uhr. Ich war
um 15:12 Uhr bei Ihrer HNO Anmeldung erschienen und man bat mich Platz zu nehmen.
Soweit so gut, nach mir füllte sich der Warteraum des Anmeldungsbereiches, alle nach mir
gekommene Patienten wurden abgearbeitet, um 16:15 habe ich mich dann nach zwei, vorhergehenden
Reklamationen von der Warteliste streichen lassen. Ich glaube, so sollte man nicht mit Patienten umgehen.
Leider ist mir der zuständige Oberarzt nicht namentlich übermittelt worden, es war der zuständige
Oberarzt der links von Ihrer Rezeption seinen Dienst versah.
Ihre Rezeptionistin entschuldigte sich für dieses Verhalten und sagte „ich habe den Oberarzt schon
zweimal darauf hingewiesen“.
Ich möchte nicht den Privatpatienten hier herauskehren, aber alle vor mir behandelten Patienten
waren auf gesetzliche Kasse. Ich denke nur man sollte die Reihenfolge fair einhalten.
Ich werde Das EVG in meinem Bekanntenkreis jedenfalls nicht mehr empfehlen.
|
matel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähiger Operateur, schlechtes Zeitmanagment
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP- Nasenbeinbruch: minimal inversiver Eingriff von 20 Minuten unter Vollnarkose.
Nach einer Woche Wartezeit morgens (7:30) im KH bestellt und dann in den ganzen Tag in einem Bett abgeparkt. Nachmittags 16:30 OP. Operator gibt unmittelbar vor der OP zu verstehen das ich ihm eigentlich nur den Feierabend
"versaue" und er nicht mehr operieren möchte. Damit wurde natürlich das Vertauensverhätltniss komplett zerstört. Dann wärend der OP 2x wach geworden (deshalb 2x schmerzhafte Injektion bei Bewußtsein direkt in die Leber), starke Blutungen mit der Folge das Magenauspumpen notwendig wurde.
Fazit: viel mehr falsch machen ging eigentlich nicht! Nie wieder dieses KH.
|
cansu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ersten Males da und werde nie mehr dahin gehen. Nach 2 Stunde Wartezeit wurde ich endlich gerufen. Keine der auf dem Bilder erschienenen Ärzte, vielleicht eine Assistenärztin di keine Ahnung vom HNO hat. Ich kann mich besser verarzten als sie. Erstens war sie nicht vollkommen ausgerüstet. Keine Diagnose wo meine HNO Arzt bei einem Blick immer feststellen konnte. Sie hat mich unsinnig zur inneren Medizin verwiesen. die sollen mich röntgen und abhören. Ich habe Reizhusten und der Hals kratzt ich brauche wie immer Antibiotika. Nichts der gleiche. Nochmal 2 Std. Ambulanz innere Medizin, niemand wurde gerufen. Ich wurde Wütend, 4 Std. für nichts verplempert und ging leer nachhause.
Unverdientes Geld haben die von meiner Kasse bekommen.
So ein Mist
|
Versetzt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Terminorganisation
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Voruntersuchung da und das lief alles unkompliziert: Blutbild, CT, Arztgespräche, schon erste Spritze, etc. Am folgenden Tag sollte ich operiert werden.
Jedoch rief am Nachmittag ein Arzt an, der Termin kann nicht wahrgenommen werden. Kann ja mal sein, es gibt ja schließlich Notfälle. Aber als Alternative nannte man mir einen Termin in SECHS Wochen. Da ich Schmerzen hatte, finde ich das sehr unverschämt. Ein Tag oder eine Woche geht ja i.O., aber eineinhalb Monate ist nicht zumutbar. Das muss man sich nicht bieten lassen. Also lieber in ein zuverlässigeres Krankenhaus!
|
gittchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus vergleiche ich mitlerweile mit Drittwelt-Krankenhäusern.
Die negativen Erfahrungen, die ich in DIESEM sogenannten Krankenhaus erfahren musste, hauen einen wirklich nur noch vom Sockel.
Von der Entbindungsstation bis zur HNO Ambulanz kann ich nur eine Empfehlung geben: MEIDEN SIE DIESES HAUS:::
Es ist nicht meine erste negative Erfahrung mit dieser sogenannten Klinik.
Heute war ich z.B. mit meiner Enkelin in der HNO Ambulanz. Die kleine Maus ist gerade mal 5 Jahre und sollte auf Anraten des Hausarztes zur Untersuchung ihrer Ohren in diese Klinik.
Mit einem unguten Bauchgefühl haben wir uns am frühen Morgen auf den Weg gemacht um dann, nach 2 Stunden Wartezeit in einem schlecht belüfteten Wartegang uns die Überweisung wiedergeben zu lassen um nach Hause zu fahren.
Als wir ankamen, waren 3 Patienten vor uns.....gut dachten wir ..also braucht die Maus nicht allzulange zu warten....nach 2 Stunden waren mindesten 8 Personen vor uns behandelt worden und wir sollten weiter warten......NEIN DANKE DAS WAR DAS LETZTE MAL DAS ICH DIESES HAUS BESUCHT HABE.
|
Sasasu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine Rhinoplastik bei ihm durchführen lassen und es ist so ziemlich alles schief gegangen, was schief gehen konnte. OP und Nachkorrektur, die alles nur noch schlimmer gemacht hat. Asymmetrie der Nase und Ausbildung einer sog. "Papageiennase". Erneute Korrektur wird von Krankenkasse nicht übernommen und kostet mich über 2000 Euro!
|
GLN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
So ziemlich der gesamte Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Begegnung mit diesem Krankenhaus hatte ich Anfang diesen Jahres bei der zahnärztlichen Notfallpraxis - ich brach mir mitten in der Nacht einen Zahn ab und hatte irrsinnige Schmerzen. Leider hatte ich gerade keine 10€ Praxisgebühr bei mir, EC-Zahlung ging auch nicht, hinterher oder mit Bankeinzug zahlen war auch nicht akzeptabel. Also wurde ich erstmal wieder raus in die Nacht gejagt, eine Bank suchen. Da war ich schonmal sehr "begeistert".
Wie schlimm es da drin wirklich steht merkte ich aber erst jetzt, als eine nahe Verwandte zur MandelOP einrückte. Bei der Voruntersuchung durfte sie über drei Stunden auf den Arzt warten, der dann auch nur in 3min bestätigte, was schon vier andere Ärzte sagten: dass die Dinger wirklich raus müssen.
Der OP-Plan selbst stand noch nicht einmal am OP-Tag fest, das hieß also für JEDEN Patienten morgens um acht anrücken, man könnte ja vorgezogen werden. Die vorherige Aufklärung über den Ablauf war mehr als lückenhaft. Die Punktionsstellen für die Spritzen und den Zugang wurden nicht desinfiziert. Das Schmerzmittel wurde vergessen, was erst durch Zufall kurz vor OP-Beginn bemerkt wurde. Überhaupt muss man dem Personal permanent hinterher rennen, Vergesslichkeit ist da pandemisch. Nachaufklärung was man nach der OP darf oder tunlichst vermeiden sollte gibt es quasi nicht - und wenn doch, widersprechen sich die Leute gegenseitig.
Das Personal ist sehr durchwachsen. Teilweise durchaus höflich und engagiert, teilweise kommt man sich als Patient aber auch nur als lästiges Übel vor. Gerade ein bestimmter männlicher Pfleger scheißt gerne mal seine Patienten zusammen, aber auch manch andere Pflegekraft ist nicht viel besser. Grundsätzlich alle sind überlastet und haben praktisch keine Zeit für gar nichts.
Die technische Ausstattung der Zimmer ist mies. Kein Radio oder Fernsehen auf den Zimmern, kein WLAN.
Nur das Essen kann ich wirklich loben.
Eigentlich brauche ich noch 500 Zeichen, aber das muss erstmal reichen.
Traurig, wenn man nur das Essen im Krankenhaus für gut heißen kann.
Was und wen interessieren im Krankenhaus "Futter" Fernseher etc.gute und sichere Behandlung einer Krankheit ist höchste Priorität, habe ich immer gedacht. Aber mir scheint dieses Krankenhaus ist nur auf "Kohle" aus.
Auch ich musste einmal Nachts ins EVK da ich mir an einem Weihnachtskeks den Zahn in zwei Teile gebrochen hatte. Wohlbemerkt war dies die Nacht zum 25 Dezember. Der behandelnde Arzt zog mir eine Hälfte des Zahnes raus und schickte mich wieder weg ohne den Zahn irgendwie zu füllen. Kommentar: Nach den Feiertagen müssen Sie dann zu ihrem normalen Arzt.
Für mcih völlig unverständlich und ärgerlich. Vorallem da es über die Weihnachtsfeier immer sehr leckere Familienessen gibt, bei denen ich aus Angst bei Suppe blieb..
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Chaos kein Organisation und kein INformation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Krankenhaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kurz vor OP schon nach Betäubungspritze abgesagt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Voruntersuchunggespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
schlechte Organisation und schlechte Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wegen Termin für Mandeloperation habe ich in Dezember 2009 angerufen und frühest Termin war 5.3.2010 und ein Tag vor um 8 Uhr morgen soll ich zum Krankenhaus kommen für Voruntersuchung. Mehr Information hab ich nicht bekommen. Ich musste paar mal anrufen und Voruntersuchung dauert ab 8:00 bis 15:00. Und hab ich weiter gefragt warum es so lange dauert. Statt antwort hat die Krankenschwester nur gesagt dass ich nur Krankenhausüberweisung mitbringen soll und hat sie aufgelegt.So hat diese Krankenschwester mit Patienten schlechte Umgang angefangen.So am 4.3. um8:00 alle Patienten müßten warten ganzen Tag nur für Blutabnahme und Gespräch mit Narkosearzt und Oberarzt.Einige Patienten haben Krankenschwester gefragt warum müssen wir nur warten.Die Krankenschwester hat keine richitge Antworten gegeben sondern wegen andere STation müssen wir nur warten.Viertel nach Zwölf haben wir MItagessen bekommen ca halb 2 alle mussten zum andere Wartezimmer gehen mit Oberarzt zu sprechen.Ich habe mit Oberarzt gesprochen es war schon 14:00.Danach bis halb drei müssen noch weiter bleiben.Es gibt keine Organisation und keine Information für Patienten.Am 5.3.um 8:00 musste ich kommen für Operation und ich habe eine Krankenschwester gesagt ich möchte mich anmelden. Anmeldung ist andere Raum hat sie mich angeschrien.Danach hab ich etwas gleiche Krankenschwester gefragt sie war gerade am Telefon statt mich antworten hat sie Tür vor meine Nase zugemacht.Ich musste bis 12:00 warten Bett zu bekommen.Dann gleiche Krankenschwester hat mir gesagt das Bett ist noch nicht frei nach der Operation bekomme ich Zimmer.Sie hat mich aufgerufen mitzukommen zum Schwesterzimmer.Die Tür war auf noch 2 Person war im Schwesterzimmer ich sollte Hose runter zum im Bauch Spritze zu bekommen.Um13:00 musste ich umziehen im andere Zimmer provisorisch mein Bett war hingestellt.Ca.14:00 hat andere Krankenschwester mir Beruhigungstablette gegeben danach hab ich tief geschlafen.Ca um halb vier andere Krankenschwester hat mich geweckt und Operation war abgesagt ich soll nach Hause zurück. Dann ich habe danach mit Oberarzt gesprochen. Hat mir neue Termin am 8.3. gegeben.
Neuen Termin?? Hm-weiß nicht,aber,als Patient,kranker Mensch-ist man so auf die angewiesen. Bei nicht so akuter Krankheit-hätt ich mir ne andere Klinik gesucht. Traurig,als ,wenn Sie soviel Zeit haben-für solche Spielchen !!!
Keine Ahnung und davon viel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
BuBu61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Ärtze durchgefallen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Diabeteker Typ 2 und musste für 2 Tage stationär aufgenommen werden zur Kontrolle meiner Zuckerwerte da ich Kortison bekam gegen Tinitus.
Am ersten Tag bekamm ich die Infusion und nicht einer kontrolierte den Zucker.
Am zweiten Tag(plus Infusion) zur Visite allgemeines Rätseln warum ich da bin?
Nach Aufklärung von mir ordnete der Oberarzt Kontrollen an die ich im Labor machen musste. Nachts 1x Insulin bekommen.
Am 3 Tag sollt ich entlassen werden aber die Ärzte konnten sich nicht einigen. Also 3 Infusion ohne Kontrolle.
Am 4 Tag bekam ich noch eine Infuson und wurde dann Entlassen ohne Kontrolle.
Bevor ich ins Krankenhaus kam bekam ich Tabletten gegen den Zucker jetzt muss ich 4x am Tag Insulin spritzen.
Geh ins Krankenhaus und du kommst krank nach Haus.
|
Ikke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bis heute keine Rechnung über Zuzahlung erhalten
Kontra:
Qualität der Pflege und evtl. auch der Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Tonsillen Ektomie ( Entfernung der Gaumenmandeln) wurde die Schmerzmittel Verabreichung über mehrere Tage "vergessen" und nur auf direkte Ansprache entsprechende Mittel verabreicht.
Entsprechende Hinweise an zwei Tagen während der Chefarztvisite auf vorhandene starke Schmerzen wurden vom Chefarzt mit Hinweis auf das standardmäßig angewandte Schmerzmittel Prozedere beantwortet, eine Überprüfung auf Einhaltung / Anwendung fand nicht statt.
Prinzipiell hatte er wohl recht, denn ein Mitpatient der am gleichen Tage operiert wurde, bekam sie (was ich aber nicht wusste; ich dachte er bekommt das gleiche wie ich und war nur verwundert wie gut es im ging).
Die Schwestern waren aufgrund meiner augenscheinlich schlechten Verfassung eher belustigt und zu Scherzen aufgelegt. Ob es an Desinteresse, schlechter Teamleitung / Teamzusammenstellung oder Arbeitsüberforderung lag, kann ich nicht beurteilen, aber das Ergebnis war katastrophal.
Der Nachtpfleger hat sich eine besondere Erwähnung verdient: Ich kam mir immer wie ein lästiger, hypochondrischer Bitsteller vor (wegen der Schmerzen!) und das lies er mich auch durch seine ihm eigene Art spüren. Danke nochmal dafür! Gut, dass Sie sich für den Nachdienst entschieden haben, so bleibt mir die Hoffnung, das weniger Patienten in den Genuß ihrer Person kommen.
Als der Arzt am dritten Tag das fehlen einer Schmerzmitteltherapie feststellte, war der Kommentar einer anwesenden Schwester nur ein Achselzucken im vorübergehen.
Am Rande erwähnt, aber auch nicht unwichtig: Das Essen war in KEINSTER Weise auf die speziellen Belage nach einer Tonsillen Ektomie abgestimmt. Am Tag nach der Operation gab es bereits Kaffee und Südfrüchte sowie geschnetzeltes mit Spätzle. Am dritten Tag paniertes Cordon Bleu mit irgendwas.
Ich quälte mich damit ab, da das Credo der Belegschaft war: Immer schön trainieren, damit die Wundkruste nicht zu dick wird, was zu Problemen führen kann. Schön blöd von mir, den Kommentar zur Belegschaft spare ich mir.
Interessanterweise traten bei mir wie auch bei meinem Zimmernachbarn ernste Komplikationen auf und das, obwohl dieser 15 Jahre jünger war als ich und die Operation anscheinend wesentlich besser vertragen hat. Er wurde am gleichen Tag 2 Stunden vor mir operiert.
Bei mir wurden leider zwei Notoperation notwendig, die ich allerdings an der Universitätsklinik Düsseldorf durchführen ließ. Meinen herzlichsten Dank an dieser Stelle an alle Schwestern / Pfleger und Ärzte der HNO Station!
Welch ein Qualitätsunterschied in ALLEN Belangen!
Wie ich später auf den Seiten meiner Krankenkasse erfahren habe, rangiert das EVK Kirchfeldstraße 40 an letzter Stelle in einer von der Krankenkasse geführten "Qualitätsstatistik". Das kann ich aufgrund meiner Erfahrung absolut nachvollziehen und bestätigen.
Mein Rat: Vorher unbedingt informieren, auch wenn es scheinbar nur um eine "Lappalie" wie eine Mandelentfernung geht.
|
nadine87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
krankeschwestern
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich fand die klinik nicht so toll..da die ärzte sich net richtig um einen kümmern.. essen war nicht so toll.. stendig lerm wegen einer baustelle im krankehaus und nicht richtig sauber !!
Eine Baustelle ist in der Tat im Erdgeschoss vorhanden, sie stört in den Etagen aber nicht wirklich, denn Lärm ist nicht und was das Essen angeht,- es ist schmackhaft, reichlich und abwechslungsreich. Sei vielleicht noch zu sagen dass man sich in einem Krankenhaus befindet und nicht in einem 5 Sterne Hotel.
Keine Zuverlässigkeit im EVK
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
JvW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsärzte und Stationsschwestern sind sehr um das Wohl der Patienten bemüht
Kontra:
Patientenzufriedenheit sollte auch vom Führungspersonal gelebt werden
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch eine notwendige Schilddrüsen-OP wurde Ende Juni 2018 mein erster stationärer Krankenhausaufenthalt nach meiner Geburt notwendig. Die OP breitete ich durch ein Gespräch und eine Untersuchung beim Chefarzt der HNO Anfang Mai 2018 vor. Da der Professor mir versicherte, dass er mich selbst operieren würde, habe ich mich für die OP durch den Chefarzt der HNO im EVK Düsseldorf sowie den Aufenthalt in der Hotelklinik des EVK entschieden.
Die Aufnahme im Krankenhaus erfolgte am 28.06.18. An diesem Tag wurde ich auch operiert. Allerdings nicht wie versprochen vom Chefarzt, sondern von einem seiner Fachärzte. Dies erfuhr ich erst nach einigen Tagen und auf meine ausdrückliche Nachfrage, da ich während meines Krankenhausaufenthalts keinen Chefarzt auf der Station gesprochen oder gesehen habe. Über den Verlauf der OP wurde ich vom Facharzt noch am Abend der OP aufgeklärt. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch so stark narkotisiert, dass ich mich am nächsten Tag an ein Gespräch mit ihm nicht mehr erinnern konnte.
Obwohl ich erst am Donnerstag, den 28.06.18 in der Hotelklinik des EVK aufgenommen wurde, hat sich die Hotelleitung am Freitag, den 29.06.18 dazu entschieden, die HNO-Station der Hotelklinik über Wochenende zu schließen !! Somit musste ich am Folgetag nach der OP auf eine andere Station des EVK verlegt werden. Zu Untersuchungsterminen innerhalb des EVK wurde ich in den ersten Tagen nach meiner OP mit meiner Blutflasche in der Hand durch das EVK geschickt. Patienten und Besucher fanden dies so ästhetisch, dass sie mit mir noch nicht einmal zusammen im Fahrstuhl fahren wollten. Auch steht die Blutflasche bei jeder Mahlzeit auf dem Tisch. Hier gäbe es intelligente Lösungen, indem man die Blutflasche z.B. mit einer Halterung am Gürtel befestigt. Auf diese Weise hätte man volle Bewegungsfreiheit und die Blutflasche aus dem Sichtbereich.
Ausdrücklich loben möchte ich alle Stationsschwestern und Stationsärzte, bei denen ich immer gespürt habe, dass ihnen die Patientenzufriedenheit sehr am Herzen liegt und die sich um alle Angelegenheiten erstklassig gekümmert haben.
Am Freitag, den 6. Juli hatte ich dann um 10.10 Uhr einen Termin zum Fäden ziehen. Obwohl ich einen Termin hatte, musste ich über 2 Stunden (?!) warten. Vor dem Wochenende wollte ich die Fäden loswerden, ansonsten hätte ich das Krankenhaus spätestens nach 45 Minuten verlassen.
|
badboy69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hätten das Pflegepersonal nicht so gut reagiert, wäre es GROTTENSCHLECHT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Aufklärung und ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durfte ich zum Glück nicht testen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles zu langwierig und weitgefächert)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr bemüht um die Patienten
Kontra:
Unfähige und unfreundliche Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Löchrige Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Haus hat man bei der Voruntersuchung extrem lange Vorlaufzeiten bei den Einzelnen Untersuchungsabschnitten.
Zusätzlich muss man über 3 Etagen durch das gesamte Haus rennen um diese zusammen zu bekommen. Weiterhin scheint es nicht möglich zu sein die Patienten an den diversen Stellen anzukündigen, so dass die Wartezeit etwas verringert und der Ablauf gestrafft werden könnte.
Insgesamt war ich fast 8 Stunden damit beschäftigt und das geht wirklich viel besser.
Wirklich gründlich war die Untersuchung wohl auch nicht, was mir am Tag der OP dann auch auf deutliche Weise gezeigt wurde.
Man wurde nur beim Narkosegespräch wirklich über die Gefahren aufgeklärt, was von einer (für dieses Haus) recht kompetenten Narkoseärztin geschah. Alle anderen Aufklärungen hätte ich mir auch aus dem Netz ziehen können, denn Google ist besser informiert.
Als es dann am Vortag der OP zu einem Anruf meinerseits zwecks der Ankunftszeit und einer Nachfrage kam, sagte mir die wirklich freundliche Schwester, das ich gegen 7:45 Uhr einzutreffen habe und das mit der Untersuchung alles in Ordnung sein soll, da keinerlei Nachträge in meiner Akte ständen.
ZU FRÜH GEFREUT!!!
Als ich dann am OP Tag eintraf, konnte ich die gesamte Macht absoluter Unfähigkeit der Ärzte in diesem Haus am eigenen Leib erleben. Zum Glück nur wörtlich genommen, denn vor der OP hatte ich das Glück, flüchten zu können. :D
Erst einmal bekam ich mein Zimmer zugewiesen (eher ein Abstellraum mit Betten drin). Es bestand aus einem Raum, in dem die Farbe an allen Ecken und Enden beschädigt war und sogar abblätterte. Und es gab nicht mal ein TV-Gerät, was in der heutigen Zeit doch wohl kein Luxus mehr ist. Dann sagte man mir, ich könne mich schon mal umziehen und in die OP Tracht schlüpfen. Zum Glück hab ich mir das erst einmal gespart.
Denn gegen 9 Uhr bekam ich dann plötzlich Bescheid, dass die OP verschoben würde und ich erneut zum EKG müsse, weil doch scheinbar PLÖTZLICH Unstimmigkeiten aufgetreten wären.
|
badboy69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hätten das Pflegepersonal nicht so gut reagiert, wäre es GROTTENSCHLECHT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Aufklärung und ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durfte ich zum Glück nicht testen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles zu langwierig und weitgefächert)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr bemüht um die Patienten
Kontra:
Unfähige und unfreundliche Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Löchrige Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seite 2 meiner Odysee!!!
Dann durfte ich mit einer Wartezeit von ungefähr 1,5 Stunden endlich in die Kardiologie dieses Wahnsinnshauses.
Was ich hier erlebte ließ meinen Blutdruck gen Decke wandern, was dem EKG nicht zugutekam. Die Schwester machte sich bemüht und mit Sachverstand an ihre Arbeit mich zu verkabeln und in das Belastungs-EKG einzuweisen. Und dann hieß es WARTEN, WARTEN, WARTEN. Nach mehrmaligen Anrufen bei der verantwortlichen Kardiologin kam diese dann nach ca. 40 Min (auf dem Rad gefühlte 2 Stunden) gemütlich mit einer Tasse Tee in der Hand in den Untersuchungsraum. Worauf ich sie nur wortwörtlich fragte: „Na, verlaufen?“
Eine Begrüßung ihrerseits viel freundlicherweise aus, was ihre Kompetenz im Umgang mit Patienten nur bestätigte. :(
Dann machte ich sie darauf Aufmerksam, dass ich nur noch Luft durch den Mund holen kann und auch
bewegungstechnisch durch eine Athrosegeschädigte Hüfte eingeschränkt wäre, was sie lapidar mit dem Kommentar "da müssen wir jetzt durch" hinnahm.
Nachdem ich mich dann auf dem "Rad" abgestrampelt habe, brach ich die Untersuchung ab, da ich Schmerzbedingt nicht mehr konnte und die Ärztin auf meine Beschwerden einfach nicht reagierte!!!
Anschließend wurde mir nicht einmal von der Ärztin gesagt, wo meine Probleme liegen und warum die OP letztendlich sogar einfach abgesagt wurde. Stattdessen bekam ich von ihr zu hören, ob ich mich nicht lieber auf die Kardiologie verlegen lassen möchte.
Ich vermute, dass die guter Frau (ich schreib extra nicht gute Ärztin) einfach nur freie Betten füllen sollte oder musste.
Ich könnte noch einiges an Negativem Berichten, aber ich bin nur froh, dass ich mich selbst entlassen habe und dann nach Hause gefahren bin.
Übrigens wurde am heutigen Tag bei meinem Hausarzt ein EKG gemacht, was die genannten Auffälligkeiten nicht bestätigte. Zur Vorsicht werde ich allerdings nochmal zu einem niedergelassenen Kardiologen gehen um dieses bestätigen zu lassen.
|
Nurse11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal kompetent; Ärzte: HIV-Test wurde "routinemäßig" OHNE Einverständniserklärung durchgeführt- absolut inakzeptabel! Hatte 2009 eine Tonsillektomie- einen kleinen Teil der re. Mandel habe ich unerklärlicherweise immer noch.
|
mausi66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal der Station 3a ist unfreundlich, kaum zu verstehen. Die Zimmer sind nicht gerade sauber.
Die Ärzte machen den Eindruck, als wären sie überfordert und gehen auf den Patienten kaum ein.
|
Sina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999-2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr lange Wartezeit, aber man darf auch nicht Spazieren gehen)
Pro:
nettes Plegepersonal
Kontra:
ruppige Ärzte ohne Fingerspitzengefühl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In die HNO-Abteilung bekommen mich keine 10 Pferde mehr.
1999 wurde ich dort an der Nase operiert.
So weit, so schlecht.
Meinen Hinweis, daß ich totale Angst vor dem ziehen der Polster in der Nase habe, wurde total ignoeriert und ich mußte mich setzen. Mein Kreislauf machte einen Abflug und der Arzt hatte Null Ahnung, wie er mich vor dem Aufschlag auf den Boden retten könnte. Erdkunde ist doch etwas schönes. :-(
Die Anästhesie war schlecht. Irgendwann gegen Ende der OP konnte ich einige Gesprächsfetzen mitbekommen und nach der OP war mir total schlecht.
Über's Essen sollte man lieber den Mantel des Schweigens legen.
Die OP war jedoch so schlecht, daß ich 2002 nochmals an der Nase (wegen der gleichen Sache) operiert werden mußte.
Die ambulante HNO-Abteilung ist auch nicht besser.
In 2004 schickten sie mich quasi als Simulant nach Hause. Tags zuvor ging es mir total mies.....Fieber, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Übelkeit. Worauf dann mein HNO kam........ich hatte mir einen "netten" Staph. Areus eingefangen, die etwas resistentere Form. So viel zu "Simulant" und "wenn sie unbedingt möchten, dann schreibe ich Ihnen ein Antibiotikum auf". Ein Abstrich und dessen Untersuchung wäre mir lieber gewesen.
|
friebi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung o K
Kontra:
Betreung auf der Station
Erfahrungsbericht:
Mein 3,5 jähriger Sohn wurde an den Polypen operiert. Fachlich gesehen sicherlich einwandfrei, die Ambulante Betreuung allerdings in der HNO Abteilung war schlecht. Am Vortag der OP kamen innerhalb von einigen Stunden sage und schreibe 5 Ärzte und untersuchten den 3,5 jährigen. Das der ntürlich Angst hatte kann man sich ja denken!! Warum können nicht alle Ärzte ein Kind gleichzeitig untersuchen frage ich mich?? Warum muss man etliche Stunden mit Wrten verbringen? Dann der Tag der OP. Schwester "Rabiata" erklärte uns weder, wofür das Pflaster, was Ben auf seine Hand bekommen sollte ist, noch fühlten wir uns richtig aufgeklärt! Nachdem ich mit Ben den "Kuhhandel" abgeschlossen habe, das das "blöde" Pflaster entfernt wird, wenn er dafür den "Beruhigngsschnaps" trinkt, wurde meiner Frau auf nachfrage nach einem neuen Pflaster erklärt: Es gibt nur das eine Pflaster und wir sollten es wieder draufkleben." Meine Frau erklärte dann, das das Pflaster nicht mehr so richtig hält. Dies wurde aber ignoriert. ICh finde man kann mit Kindern, besonders Kleinkindern, so nicht umgehen!! Auch nicht mit Eltern!!! Dies ist noch nicht alles, aber ich denke es reicht!!! Wir jedenfalls werden uns für die nächste HNO Behandlung ein anderes Krankenhaus aussuchen. Und wenn wir bis nach Duisburg oder Solingen fahren müssen!!
|
tangojo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gute Termin treue)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das eine oder andere sollte im Haus ausgebessert werden.)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
zenkersches Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erste Untersuchung war sehr intensiv, sehr gute Beratung über die verschiedenen OP Möglichkeiten, Durchführung der OP, nach der OP sehr gute Betreuung auf der Station. Zeitmangel ist überall ein Problem trotzdem bei Nachfragen gab's auch antworten. Ich bin extra zu dieser OP hierher gereist und wurde nicht enttäuscht.
|
Cucularius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kehlkopfentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht alles, was im Knigge steht, ist von gestern. Zum Beispiel sollte es nach wie vor guter Brauch sein, dass man sich persönlich vorstellt – auch im Krankenhaus. Wer als Arzt seinen Namen nennt, ob während der Visite oder in der Ambulanz, stellt eine Verbindung von Mensch zu Mensch her. Der Patient fühlt sich wahrgenommen und weiß, mit wem er es zu tun hat. Dies gilt umso mehr, wenn dieser sich damit einverstanden erklärt, dass im Verhinderungsfall ein Oberarzt den Chefarzt vertritt, und dann an Stelle des Oberarztes ein Assistenzarzt tätig wird und wenn von Tag zu Tag die behandelnden Ärzte wechseln. Es ist nicht ermutigend, wenn beim Patienten der Eindruck entsteht, dass er innerhalb einer anonymen Hierarchie als „Fall“ weitergereicht und abgehandelt wird.
Fachärzte beherrschen ihr Fach, aber sie sollten sich auch Zeit nehmen, mit dem Patienten über dessen Krankheit zu sprechen, über die möglichen Ursachen, über die notwendige Therapie und über den wahrscheinlichen Verlauf. Ferner: Fachärzte kennen die Grenzen ihres Fachgebietes, aber Fragen des Patienten nach Beschwerden links und rechts von der Diagnose beachtend und weiterführend zu beantworten, dürfte kein Tabubruch, sondern eigentlich selbstverständlich sein. Der bloße Hinweis auf das andere Fachgebiet ist etwas dürftig. Schließlich ist ein Facharzt immer auch ein Arzt im ganzheitlichen Sinne – sollte man meinen, könnte man erwarten.
|
Elja412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes freundliches Personal
Kontra:
3 Stunden für die OP Vorbereitung und 3 Stunden Wartezeit bis zur OP
Krankheitsbild:
Entfernung der Unterkiefer Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte um 7 dort sein, leider 3 Stunden Wartezeit bis zur OP. Aber alles verlief gut und das OP personal und auch das Personal auf der Station 3 waren super freundlich. Vor allem die nette Hedy. Ich muss auch die hervorragende Küche loben.
|
marili berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (abgesehen vom patientenzimmmer fur kinder)
Pro:
sehr Kinderfreundliches Personal
Kontra:
Zimmer sind nicht Kinderfreundlich
Krankheitsbild:
Entfernung Polypen, verkl. Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter als Begleitperson eines 4 jährigen Kindes.
Schon bei den Voruntersuchungen 2 Tage vor der OP
lief alles TOP.Gut organisiert , Keine langen Wartezeiten bei den verschiedenen Anlaufstellen.
Am Tag der OP freundlich empfangen worden auf Station 2 zur OP Vorbereitung.
Ging alles ziemlich flott dort, fand ich gut weil wir aufgeregt waren.
(Zimmer mit Spielzeug und Büchern ausgestattet , disney Bilder an Tür und Wänden.)
Beide Elternteile durften Kind bis zur Schleuse begleiten.
Kind wurde sehr herzlich vom OP team empfangen und samt Kuscheltier mit Haube ausgestattet.
Station wurde informiert als das kind im Aufwachraum war und ich wurde umgehend dort hin begleitet.
Als.das Kind wach wurde und klar war das alles ok ist bekam es eine Tapferkeitsurkunde überreicht (total süß) und wir wurden vom Personal der Kinderstation abgeholt.
Im Zimmer der Kinderstation angekommen war das Geweine groß.
Mein Kind hat eine Stunde lang geweint weil es zurück auf die Kinderstation wollte.(op vorbereitungszimmer)
Sie wollte nicht glauben das dies die Kinderstaton sei. Kein einziges liebevolles Detail das an ein Kinderzimmer erinnern könnte. SEHR SCHADE!
Abgesehen davon gut ausgestattet.
Die Schwestern auf der Station sind sehr sehr freundlich.
Mehmals am Tag /Nacht wurde nach uns geschaut.
Konnten jederzeit für fragen/wünsche zum Schwesternzimmer gehen .
|
Ermel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Essen/ Küche
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 14 Tagen begab ich mich in die Hände von Prof. Dr. Harréus und seinem Team zur Entfernung meiner Mandeln. Vorab fand eine Voruntersuchung bei Fr. Dr. Dountsop statt! Ich fühlte mich mehr als gut aufgehoben bei ihr!
Es war mein erster stationärer Aufenthalt. Durch meine private Zusatzversicherung lag ich in der Hotelklinik. Die Atmosphäre dort ist sehr ruhig, was mir gut gefallen hat. Alle sind zumeist sehr freundlich und ein besonderes Lob möchte ich für die Flexibilität des Pflegepersonals dort aussprechen. Sie waren stets lösungsorientiert bei individuellen Wünschen und Problemen.
Auch das Pflegepersonal im OP Bereich war sehr freundlich und einfühlsam obwohl ich den Eindruck hatte, sie arbeiten auf einer Art Taubenschlag!
Die ärztliche Betreuung von Dr. Harréus und Dr. Park verlief stets angenehm, einfühlsam und freundlich. Jede Frage wurde geduldig beantwortet und alle Eventualitäten transparent gemacht.
Klar hatte ich starke Schmerzen und die Folgen des Eingriffs waren kein Spaziergang, aber dafür können weder die Ärzte noch das Pflegepersonal etwas. Mit Schmerzmitteln wurde auch nicht gegeizt.
Eis konnte ich mir auch nehmen wann immer ich wollte;-)
Lediglich einen negativ Punkt habe ich: Das Essen war leider echt nicht der Renner... Eher einfallslos und hinzu kam, dass die Absprache mit der Küche nicht wirklich zu funktionieren schien. Ich bekam, trotz meiner mehrfachen Hinweise bzgl meiner OP, an 2 Tagen Essen welches für mich nicht Essbar war. Zu hart und Vorallem total stark gewürzt!
Zu der Organisation der täglichen Visiten in der HoKli möchte ich sagen, dass es sicher für den ein oder anderen Patienten/ Angehörigen eine Herausforderung darstellt, diese wahrzunehmen, da es keine festen Uhrzeiten gibt und auch das Pflegepersonal nie weiß, wann das Ärzteteam dort aufschlägt. Da ich mehr oder weniger eh nur im Bett lag, war mir das jedoch egal.
Ein Dankeschön an alle.Wenn ich noch Mandeln hätte, würde ich sie mir wieder im EVK entfernen lassen ;-)
|
gerd40477 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die HNO Abtelung des ev.KH.Düsseldorf bereits schon mal bewertet und kann das hier nur noch mal bestätigen. Was mich allerdings von den Zehennägeln bis in die Haarspitzen ärgert ist der Umgang mit Patienten, wenn die in die Ambulanz möchten. Ich habe Krebs, ein KC am Zungengrund. Z.Zt. ist wieder eine starke Verschleimung da und überhaupt müsste mal wieder zur Kontrolle nachgesehen werden. Da bekomme ich oder ein Anrufer für mich gesagt : "Herr P. kennt ja die Zeiten. "Nachsorge" jeden Mittwoch ab 10.00h. Ich brauche keine Nachsorge (!), ich brauche aktuell Behandlung !! Montag, Dienstag und Donnerstag, Freitag ist da für mich nichts zu machen .... eben der Mittwoch zur "Nachsorge". An den anderen Tagen sind die Ärzte für Patienten und Patientinnen da die vielleicht über eine Mandel OP nachdenken oder die ihre Nase gerichtet haben möchten. Diese Patienten werden natürlich auch am Mittwoch beraten und behandelt, wenn die Nachsorgepatienten aufschlagen sollen. DAS finde ich nicht wirklich okay. Patienten mit einem Leiden sollten nicht abgewiesen oder auf einen festen Tag festgenagelt werden sondern täglich und bevorzugt behandelt werden. Mit der Qualität hat dies nichs zu tun, die ist bestens. Das EVK sollte mal darüber nachdenken ob man so mit Patienten umgehen darf.
|
puppylove68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erste Beratung durch Infoblatt. Pers. dann auf Nachfrage.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Änesthesiegespräch mit Assistenzärztin und nicht mit Änestesisten)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen eines 5 Tages Aufenthaltes war ich insgesamt zufrieden. Zimmer sauber, Essen und Auswahl ok und ausreichend, Schwestern nett, Ärzte auch. Nachteil war der Baustellenlärm von 7.30 - 16.00 Uhr. Leider sehr kurze Visiten mit wenig Info.
|
Ich2008neu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Klinikumfeld nicht so toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (fühlte mich sehr gut beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser hätte ich es mir nicht vorstellen können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hier gibt es Verbesserungspotential)
Pro:
Ergebnis der OP
Kontra:
Administrativer Verwaltungsablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits beim Vorgespräch wurde ich von Oberarzt Dr. Schmitz bestens beraten und er konnte meine Ängste vor dem Eingriff doch erheblich schmälern. Eingriff an der Ohrspeicheldrüse vorbei am Gesichtsnerv! Das Prozedere am Aufnahmetag ist verbesserungswürdig. Die OP hätte nicht besser ausgehen können, das kosmetische Ergebnis ist ebenfalls top! Postoperative Beschwerden sind nicht vorhanden. Hier noch einmal großes Lob an Dr. Cornel Schmitz, ich würde mich jederzeit wieder in seine Obhut begeben! Danke
|
OnlineUhu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
HNO: freundlich und engagiert
Kontra:
Aufnahme: keine Zeit, Vertrag vor Unterschrift zu lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem HNO-Arzt wegen fast völliger Taubheit auf einem Ohr an die HNO-Ambulanz überwiesen. Trotz vollem Wartezimmer (20-25 Patienten vor mir, Wartezeit etwa 3 Stunden) bleib die junge Frau an der Annahme immer ruhig, nie mürrisch und sehr hilfsbereit. Die Ärztin, die sich meiner annahm, machte auf mich einen engagierten, gewissenhaften und kompetenten Eindruck und nahm sich die erforderliche Zeit. So sah sie sich z.B. noch einmal meine MRT-Aufnahmen sowie weitere Messergebnisse an, während andere Praxen bisher allenfalls den schriftlichen Befund zur Kenntnis nahmen. Ihre Empfehlung zu einer ambulanten OP wurde von meinem HNO-Arzt als völlig richtig bestätigt.
Meine bisher positiven Erfahrungen setzten sich bei der OP fort. Der operierende Arzt ging auf jede Frage und Bitte von mir ein und verstand es, mir einen großen Teil meiner Angst zu nehmen. Der Eingriff selbst war natürlich nicht gerade angenehm, aber er verlief ohne Probleme.
Getrübt wird die positive Erfahrung mit der medizinischen Seite vom Ablauf der Aufnahmeformalitäten: an der Information bekam ich das Behandlungsvertrags-Formular zum Ausfüllen und eine Nummer. Noch ehe ich überhaupt meine persönlichen Daten fertig eingetragen hatte, wurde meine Nummer aufgerufen. Der Dame an der Aufnahme sagte ich dies, und dass ich noch garnicht dazu gekommen wäre, zu lesen, was ich da unterschreibe. "Unterschreiben Sie schon mal, Sie bekommen ja einen Durchschlag, wo Sie alles ganz in Ruhe durchlesen können". Und was hatte ich da unterschrieben? Dass ich "... auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen und die Bekanntmachung der Leistungen und der Entgelte ..., die vor der Patientenaufnahme aushängen ..." ausdrücklich hingewiesen wurde, und dass ich "... die Möglichkeit hatte, in zumutbarer Weise von ihrem Inhalt Kenntnis zu nehmen". FALSCH! Diese Bekanntmachungen habe ich bis heute nicht zu Gesicht bekommen. Vielleicht hätte energisches Nachhaken ja was gebracht, aber muss das so sein? Im Nachhinein sehe ich diese Vorgehensweise als Erschleichung einer unzutreffenden Erklärung. Bei meiner nächsten Einweisung werde ich diese Passagen streichen oder einen Vermerk anbringen.
Aber abgesehen davon würde ich jederzeit wiederkommen!
|
Paul_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022-2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP, Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anlässlich meiner Krebserkrankungen war ich den letzten Jahren mehrmals stationär und ambulant Patient in der HNO-Klinik. Hier fühlte ich mich stets bestens medizinisch und pflegerisch betreut.
Ganz besonders bedanke ich mich beim Chefarzt. Ich habe ihn als überaus empathisch, zugewandt und hilfsbereit empfunden. Er war jederzeit ansprechbar und bei meinen Erkrankungen sah er immer einen Weg, mir weiterzuhelfen. Weiterer Dank an sein Ärzteteam sowie den Schwestern der ambulanten Annahme sowie dem mich betreuenden Pflegeteam der Hotelklinik. Hier war ich bestens untergebracht.
Ich kann die HNO-Klinik zu 100 % weiterempfehlen
1 Kommentar
Sehr geehrte Userin ttina125
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik gelesen, die sich auf die Düsseldorfer Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein in der Kronenstraße 15 zu beziehen scheint.
Die Notdienstpraxis ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung. Die Organisation, die personelle Ausstattung sowie alle Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der Behandlung stehen, obliegen ausschließlich der Notdienstpraxis, wir haben hierauf keinen Einfluss.
Wir möchten Sie daher bitten, Ihre Kritik an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst) und (dringend) diesen Eintrag hier zu entfernen.
Wir bedanken uns im Voraus,
mit freundlichen Grüßen
EVK Düsseldorf