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IngridEH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von der Aufnahme bis zur Nachsorge alles super!
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Persistierendes Herz-Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor den Feiertagen kam ich über die Notaufnahme ins EVK. Trotz des enormen Andrangs haben mich die Fachkräfte äußerst zuvorkommend und kompetent versorgt.
Die anschließende ärztliche Versorgung in der Kardiologie war super. Mir wurden Behandlungsalternativen ausführlich und für Laien verständlich erläutert sowie alle meine Fragen umfassend beantwortet.
Mein stationärer Aufenthalt war geprägt von engagierten, fachlich hochqualifizierten, freundlichen Ärzten und Ärztinnen, medizinischen Fachkräften und vielen „helfenden Händen.
Für die Nachsorge wurden zeitnah Termine anberaumt.
In der Hotelklinik wurde ich regelrecht „verwöhnt“. Ich habe mich rundherum hervorragend betreut und versorgt gefühlt.
Kompliment an das gesamte Krankenhaus-Team und ein herzliches Dankeschön.
Die Kardiologie im EVK kann ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sehr empfehlen.
Aufgrund meines Typ 1 Diabetes hatten wir uns eigentlich im Vorfeld für eine Entbindung in der Kaiserswerther Diakonie entschieden,da diese einen sehr guten,modernen Ruf hat. Wir hatten uns jedoch bei der Elternschule des EVKs für einen Geburtsvorbereitungskurs angemeldet und dadurch mehrfach Kontakt mit den Hebammen,um einen Termin zu finden.Da mein Partner im Schichtdienst arbeitet,war dies nicht so einfach. Die Hebammen haben jedoch alles versucht,um uns noch rechtzeitig in einen Kurs unterzubringen.Da dieser wirklich auch sehr gut,informativ und für uns passgenau war,entschieden wir uns,zum Tag der offenen Tür ins EVK zu gehen,um eine Alternative zur Diakonie zu haben.Dort wurden wir beim Tag der offenen Türe herzlich empfangen und bei der Führung durch den Kreißsaal hat sich die dort tätige Hebamme viel Zeit zur Beantwortung unserer Fragen genommen. Wir haben uns sofort aufgenommen und wohl gefühlt.
Im Anschluss besuchten wir den Tag der offenen Türe in der Diakonie und hatten dort das Gefühl,dass die Klinik aufgrund der Vielzahl von Geburten,nicht unbedingt so auf die Einzelfälle eingehen könnte. Wir haben uns daher für die Geburt im EVK entschieden. Aufgrund meiner Erkrankung war ein Kaiserschnitt notwendig,vor dem ich Angst hatte,da ich noch nie eine OP hatte. Beim Vorgespräch und auch am Tag der Geburt nahmen sich die Ärzte und Hebammen sehr viel Zeit,um uns alles zu erklären. Unser Sohn musste nach der Geburz für einige Stunden aufgrund eines Sauerstoffmangels unter Beobachtung und auch hier haben die Ärztinnen alles getan,um uns die Situation zu erklären und alles möglich gemacht,damit wir bei ihm bleiben konnten. Auch die Nachsorge auf dem Zimmer durch die Ärztinnen und Hebammen war ausgezeichnet. Ich bin sehr glücklich,dass wir uns für das EVK entschieden haben.
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365501-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geburtswünsche wurden immer beherzigt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir uns mehrere Krankenhäuser für die Geburt unserer Tochter angeschaut haben, hat uns das EVK Düsseldorf am meisten überzeugt! Der Kreißsaal ist modern und auch die Wöchnerinnenstation ist modernisiert. Schon zur Geburtsplanung wurden wir bestens aufgenommen. Ich habe dort spontan entbunden, es wurde vollstens auf alle (!) meine vorher abgestimmten Geburtswünsche eingegangen! Alle Hebammen und ÄrztInnen waren absolut kompetent und warmherzig. Besonders die Souveränität der Hebamme, die meine Unterwassergeburt begleitete, ist hervorzuheben!
Bin absolut zufrieden und hatte eine schöne Geburt, auch wenn alles sehr lange dauerte.
Auf der Station wird man auch bestens betreut und beraten, wir durften uns aber nach einer Nacht selbst entlassen.
Im Februar ist tendenziell etwas weniger los, daher hatte ich wohl auch sehr viel Glück. Aber ich bin mir sicher, dass man hier für eine Entbindung immer die richtige Wahl trifft.
Herzlichen Dank nochmal für die tolle Arbeit!
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Jörg_Ne1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Januar2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fr.Doktor Lindner und Schwester Vanessa, waren absolut TOP)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von A-Z war alles positiv. Ich kann nichts schlechtes Sagen bzw Schreiben
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter ausgekugelt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient mit meiner ausgekugelten Schulter am 17.Januar um 17 Uhr in der Notaufnahme. Ich wurde optimal betreut, und behandelt sowie versorgt. Alles ging reibungslos ohne lange Wartezeit, als richtiger Notfall. Frau Doktor Lindner und Schwester Vanessa (die auf dem Bauernhof wohnt), habe sich sehr gut um mich gekümmert. Schwester Vanessa hat ständig meinen Arm gehalten, und mir gut zugeredet. Ich jederzeit auf dem laufenden, und wusste was mit mir passiert. Genauso stelle ich mir eine Versorgung als "Richtiger Notfall" vor. Wenn ich eine Zerrung oä. habe, muss ich mit Wartezeit rechnen, wenn dann solche Fälle wie ich da rein kommen. 10 Sterne von 10....
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Astrid_Olivia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles Personal, schönes großes Zimmer, sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschleiß des zweiten Hüftgelenk, neues Hüftgelenk eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2023 wurde ich von Dr. Mumme zum zweiten Mal operiert (erste Hüft-OP 2021). Diesmal war es das linke Hüftgelenk.
Untergebracht war ich (als Privatpatient) in der Hotelklinik Haus 1 (HokII-H1).
Auch diese Operation verlief einwandfrei und das zweite Hüftgelenk sitzt wunderbar. Kann jetzt mit meinen beiden neuen Hüftgelenken schmerzfrei gehen.
Die Vorgespräche und Nachbetreuung durch Dr. Mumme waren sehr gut. Man kann Dr. Mumme bestens und als sehr kompetenten Arzt empfehlen.
Die Versorgung durch das Klinikpersonal und das Essen waren 1a (sehr gut). Es fehlte mir an nichts, das Personal war sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich.
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SUNSHINE.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sanitäreanlage)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit dem EVK sind absolut positiv. Ich würde in der HNO Abteilung behandelt. Die Voruntersuchung und weiteren Aufklärungen von 4 verschiedenen Ärzten war sehr freundlich Fachlich sehr gut und verständlich. Auch Wartezeiten waren alle im Rahmen. Das Narkose Team und die Pfleger und Schwestern waren sehr nett und freundlich. In diesem Krankenhaus ist man sehr gut aufgehoben. Nur die Zimmer waren mit den Sanitären Anlagen nicht auf einem neueren Stand. Aber das ist klagen auf hohem Niveau. Jeder der das Krankenhaus schlecht Bewertet sollte froh sein Fachlich so gut behandelt zu werden. Und jeder macht es sich einfacher wenn er das Gesamte Personal einfach nur freundlich behandelt. Danke an allen Mitarbeitern noch mal.
Thorsten Müller
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Naziha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach unsere Ansicht werden die Aufgaben der Krankenschwester nicht erfüllt. Patienten die starke Schmerzen haben müssen lange warten bis man was dafür bekommt, vorallem erst dann wenn Angehörige die darauf ansprechen.
Es wurde bei einer Patientin die schnelle ausgesteckt, da sie sich mehrfach gemeldet, wegen sehr sehr starke Schmerzen die sie seit 10 Tagen hat ununterbrochen. Diese wurde drauf angesprochen und es kam Behauptungen dass der Stecker manchmal locker wäre oder angeblich das Patienten wohl dran gezogen haben. Es ist für die Patientin eine unzumutbare Zustand.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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StefanieWeiß berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevoller, extrem aufmerksamer Umgang mit unserem Sohn und mir als Mutter
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke Timo, Schwester Sandra 1000 Dank, Jasmin und die vielen anderen tollen Menschen, die meinem Sohn so liebevoll geholfen haben. Für jedes Anliegen haben sie ein offenes Ohr, ein aufmunterndes Lächeln und Zeit, wenn man sie braucht.
Ein tolles Team, das wir nach nur 3 Tagen verlassen. Ich glaube daran, dass alles im Leben zum Guten wird. Unser Sohn mit starken Schmerzen und Problemen beim Essen waren Sie ein Herzen-Team.
Kleine Bemerkung: hier wurde ich als Mutter einbezogen und gefragt. Einfach nur TOP!
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StefanieWeiß berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anamnese, Freundlichkeit, Aufklärung und OP sowie Nachsorge mit viel Kompetenz und Fingerspitzengefühl
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team ist mit das freundlichste Team, das ich in einem Krankenhaus erleben durfte: man wird mit einem Lächeln begrüßt - und zwar von allen! Dr. Wolf und seine KollegInnen erklären einem alles in Ruhe und sind sofort zur Stelle, wenn mein Sohn (8) Hilfe gebraucht hat.
Die OP war heikel, weil am Hals, und kompliziert da seltene Lage einer sehr großen Zyste.
OP war gelungen, kleiner Schnitt und einfach sehr gut operiert.
Dr. Wolf ist ein Top-Arzt und ein sympathischer Mensch.
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HNOPatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen Entfernung NHH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit meiner Behandlung im EVK. Das ganze Ärzte - und Pflegeteam war sehr kompetent und vor allem sehr freundlich. Es war immer jemand ansprechbar bei Fragen. Die Versorgung und der Service in der Hotel-Klinik waren wirklich wie in einem sehr guten Hotel. Man hat fast vergessen, dass man im Krankenhaus ist.
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KTM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogengelenk frakturiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Personal. Wir wurden rundrum bestens betreut. Alle Absprachen wurden eingehalten. Für jeden Patienten haben die Ärzte und pflegerischen Kräfte sich Zeit genommen und verständlich erklärt. Ich fühlte mich fast wie in einem Hotel.
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MatthiasB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es konnten keine nennenswerten Mängel festgestellt werden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent, sachlich, empathisch, offen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (professionell, aufmerksam und zielorientiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (für die Größe des Hauses eine stringente Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer freundlich und modern mit guter Ausstattung)
Pro:
Fachkompetenz und Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Dünndarm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem 13-tägigen Aufenthalt im EVK Düsseldorf - Hotelklinik H1 - nenne ich mein Fazit vorneweg: 5-Sterne für die Mitarbeiter* innen der Abtlg. Chirurgie!
Zweifellos ist die Euphorie nach einer nicht unbedingt risikoarmen aber erfolgreichen OP besonders groß. Gleichwohl möchte ich feststellen, dass die medizinischen Mitarbeiter der Chirurgie - vom Chefarzt bis zum Assistenzarzt - durchweg sympathisch, kompetent und sprachlich verständlich auftraten. Man nahm sich Zeit und ging auf alle Fragen ein. Der gleiche Dank gilt den Schwestern und Pflegern der Station H1. Es gab eine - bemerkenswerte - stets freundliche und engagierte Betreuung, kein Handgriff und keine Mühe waren zu viel, jede Bitte fand Gehör. Ein weiterer Dank gilt dem Operateur mit seinem gesamten Team. Hier bleibt mir im Nachhinein nur der Dank für einen erfolgreichen Eingriff, alles Weitere entzieht sich natürlich meiner Kenntnis.
Allen Beteiligten hierfür nochmals mein herzlicher Dank.
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Pat202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamte Kardiologie Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz tolles Kardiologie Team. Wegen Rhythmusstörungen wurde eine Ablation durchgeführt. Super Ärzte und Pfleger, mir wurde alles genau erklärt und alle waren sehr bemüht und hilfsbereit, auch später auf Station 7. Nach einer Nacht Überwachung wurde ich entlassen. Vielen Dank!!
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Jovanovic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr Professionell und Erfahren
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwere koronare 3-Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, hiermit möchte ich mich sehr herzlich bei dem Ärzte Team und Pflege Team im EVK Düsseldorf bedanken. Hatte eine Schwere koronare 3-Gefäßerkrankung,chronischer totaler Verschluss der LAD. Habe dann von dem Leitenden Oberarzt 7 Stents verteilt auf 2 OPs innerhalb 5 Tage gesetzt bekommen.Erste op 4,5std.Zweite op 3,5std.
Leitender Oberarzt:einfach nur top sehr professionell sehr erfahren. Der Arzt hat goldene Hände.
Sein OP Team alle super nett und zuvorkommend
Der Stations Arzt auf der 7 Etage und sein Pflege Personal auch einfach nur fantastisch,alles super nette Menschen. Habe mich sehr wohl in ihrer Obhut gefühlt. Vielen lieben Dank das sie mir noch ein paar schöne Jahre mit meiner Familie geschenkt haben. Danke Danke Danke
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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JuC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereite und freundliche Hebammen, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hebammen und Ärzte waren sehr freundlich, geduldig und haben zu einer tollen, entspannten Geburtsatmosphäre wesentlich beigetragen. Alle waren zuvorkommend und verständnisvoll sowie sehr höflich und rücksichtsvoll. Die Hebammen und Schwestern auf der Station waren stets erreichbar und für alle Fragen und Hilfestellungen bereit mit Wort und Tat zur Unterstützung für einen guten (Still-)Start.
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retep12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/ 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absprache der Ärzte, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Erfahrungsbericht:
Als im letzten Jahr bei mir Speiseröhrenkrebs diagnostiziert wurde, dachte ich bei der Wahl des Krankenhauses direkt an das EVK in Düsseldorf. Die Wahl habe ich nicht bereut, denn ich fühle mich rundherum gut aufgehoben. Von den Vorgesprächen über die ersten Untersuchungen, die Chemobehandlungen im MVZ, die Operation, den Aufenthalt auf der Intensivstation und der weiteren Behandlung (leider haben sich im Nachhinein Metatstasen gebildet) bereue ich nicht einmal, dieses Krankenhaus gewählt zu haben. Ärzte und Personal sind immer freundlich. Ich habe immer das Gefühl, das die Ärzte genau das machen, was meiner Erkrankung angemessen ist. Ich kann das EVK nur empfehlen.
Mit betreten des Krankenhauses gibt der Patient am Eingang seine Würde und Intimsfähre/Privatsphäre ab. Sehr schlimm und demütigend.
1.
Im Beisein von FREMDEN ZIMMERNACHBARN wird ein Dauerkatheter gelegt. Sodass fremde Menschen jeden einzelnen Schritt der Prozedur mitbekommen und zusehen.
Am besten dann noch mithelfen können.
Absolut entwürdigend.
Es sollte doch kein Problem sein, z.b. einen Ausziebaren Sichtschutz zwischen den Betten anzubringen. bzw. den vorhandenen zu benutzen.
Dadurch ist die Privatsfähre/Intimsfähre zum teil umgehend gewart.
2.
Untersuchung/Eingriff
Herzkatheter mit Setzung von 2 Stents.
Zugang über die Rechte Leiste.
Nach Lagerung auf dem Tisch wird umgehend das OP Hemd entfernt sodass mann wie ,Jesus am Kreuz, da liegt.
Da liegt man einfach rum. Zudecken/abdecken...ne.
Mit Beginn des Eingriffs wurde ich ausgeknockt.
Dies wollte ich gar NICHT. Aber naja dadurch wurde wenigstens das peinliche/unangehme Gefühl während des Eingriffs unterbrochen.
Auf Rückfrage warum ich ,Betäubt etc., wurde: Sie haben nichts der gleichen bekommen. SIE sind eingeschlafen.
Wenn Valium, Diazepan und Lidocain zur Beruhigung verabreicht wird ist es ja wahrscheinlich das man ausgeknockt wird. Zumal wenn diese Wirkstoffe sonst nicht eingenommen /verabreicht werden.
Auch dies kann noch entschuldigt werden. Diente es ja zum reibungslosen und komplikationslosen Ablauf.
Obwohl meinerseits wissentlich keine Einwilligung vorlag.
Nachdem der Eingriff etc. beendet war,
wurde festgestellt das der Beutel des Dauerkatheters undicht (geplatzt? ) war und den Inhalt Freigab.
,...Beutel wechseln etc. kann auf der Station erfolgen...,
Auf der Station habe ich 3 x darum gebeten mir eine frische Zudecke zugeben da die vorhandene ja durch den DK ziemlich verunreinigt wurde.
Auf diese DECKE warte ich noch immer. !!!!
DER EINGRIFF muss eigentlich nochmal wiederholt werden.
Verzichte zu gunsten anderer auf eine Wiederholung.
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Baumgarten3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter des Hauses mit denen ich zutun hatte
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich aufgrund positiver Erfahrungen über 200km auf den Weg gemacht um mir selbst einen Eindruck zu machen. Schon bei der Voruntersuchung im Februar hat mir mein Bauchgefühl gesagt dass ich hier richtig bin. Das hat sich dann im Mai als ich zur Op wiederkam mehr als bestätigt. Da ich selbst Krankenschwester bin kann man einiges sicher nochmal anders beurteilen. Mein Dank gilt in erster Linie Fr Dr. Nestle-Krämling, einmal für das kosmetisch großartige Op Ergebnis meiner Brust, zum anderen für ihre unglaublich empathische Art mit mir umzugehen.
Ebenso gilt mein Dank allen ärztlichen Mitarbeitern, sei es in der Gyn, Radiologie, Anästhesie, immer hatten alle ein freundliches Wort, die Abläufe haben alle reibungslos funktioniert, die Kommunikation der einzelnen Fachabteilungen herausragend.
Ein sehr sehr großer Dank an das Team der Station 5B, alle hatten immer ein Lächeln und ein liebes Wort, ihr habt es geschafft dass ich mich in einem Krankenhaus wohlgefühlt habe, macht weiter so.
Ich kann nur jeder Frau mit Brustkrebs empfehlen den Weg nach Düsseldorf anzutreten, ich würde es jederzeit wieder tun.
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Latifa78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Brustzentrum im EVK wurde mir von meiner Gynäkologin empfohlen, weil ich nach Diagnose Brustkrebs nicht wusste was ich machen soll und wohin. Ich war hilflos und verzweifelt.
Mein erster Anruf in der Senologie beruhigte mich, Termin bekam ich noch am gleichen Tag.
Die nachfolgenden Behandlungen wie Biopsie, Befundgespräch von Oberärztinnen und Chefärztin Dr. N.-K. war sehr einfühlsam, alles wurde mir in Ruhe erklärt.
Wir werden Sie gesund machen, sie haben sehr gute Heilungschancen, das waren ihre Worte, die mir Hoffnung gaben.
Operation Mastektomie mit Silikonaufbau lief reibungslos!
Ich kann alle nur loben und danken! Vom Pflegepersonal (5B ihr seid die Besten), AnästhesieTeam und operierende Ärzte.
Ich kann guten Gewissen das Brustzentrum im EVK empfehlen.
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Intruder-8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Fähige Ärzte/innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, am 05.04.2023 bin ich mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert worden.
Ab dem Zeitpunkt der Aufnahme haben sich mehrere
Ärztinnen sich um meine Probleme gekümmert.
Sehr starke Nierenschmerzen.
Die haben also alles versucht mir erst mal die Schmerzen zu nehmen, was allerdings etwas länger gedauert hat.
Das soll aber kein Vorwurf sein. Am Ende war es ein Nierenstein, der wohl schon so weit gewandert war, das die Ärzte den nicht mehr Lokalisieren konnten.
Am nächsten Tag war ich dann bei meinem Urologen, wo ich eine Urinprobe abgab und der Nierenstein, ohne das ich etwas gemerkt habe, raus geflutscht.
Mein Dank gilt dem Notarztteam mit Notärztin, und natürlich dem Team aus dem "EVK".
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Ulkne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (im Vorfeld der OP wurde ich noch nie so ausführlich beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
beste Aufklärung, professionelle OP, optimale Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Zenker-Divertikel, zweite OP, erste OP in anderer Klinik ohne Erfolg
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Okt. 2021 wurde bei mir in einer Uni-Klinik in Bayern erstmalig eine Zenker-Divertikel-OP durchgeführt, leider ohne Erfolg!
Eine erste Kontaktaufnahme sowie die weitere Organisation der Termine mit der Fachklinik HNO des evangelischen Krankenhauses in Düsseldorf war mehr wie positiv, freundlich und zuvorkommend mit außergewöhnlich kurzen Reaktionszeiten.
Einzigartig, einfach professionell.
Ein erstes Gespräch im Nov. 2022 mit dem sympathischen Chef der HNO des EVK war beeindruckend positiv.
Die möglichen Eingriffe wurden ausführlich dargestellt. Die Ausführungen waren fachlich sehr kompetent, verständlich und überzeugend, was letztlich meine Entscheidung wesentlich beeinflusst hat.
Die OP am 01.03 2023 war komplex und eine echte Herausforderung. Umso größer war die Erleichterung, dass diese chirurgische Meisterleistung in vollem Umfang erfolgreich war, was sich jetzt 3 Wochen nach der OP mehr und mehr bestätigt.
Meine Lebensqualität hat sich dadurch wesentlich verbessert.
Während des zehntägigen Aufenthaltes in der Hotelklinik des EVK war ich beeindruckt und mehr wie zufrieden mit dem freundlichen, engagierten, und einfühlsamen Team aus Pflegerinnen und Pfleger sowie Ärzten und Ärztinnen.
Spürbar ist in diesem Haus ein besonderer Teamspirit und die Freude an der Arbeit trotz hoher Belastung.
Dieses Haus kann ich uneingeschränkt empfehlen.
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Melaniehqssoun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr schlecht
Hiermit Beschwerde ich mich wegen der Kinderärztin auf der 8 Etage am 22.03.2023 um 01:00 nachts war ich mit meiner Tochter bei ihnen als Patient, weil meine Tochter 40 Grad Fieber hatte und ihr Hals komplett entzündet ist wie auch Nase zu und Übelkeit Erbrechen die Ärztin die um die Zeit uns behandelt hatte sie hatte ein blauer Mantel an ich weiß nicht ob es eine Ärztin überhaupt war sie gab meiner Tochter nicht mal Fieber Saft obwohl sie Fieber gemessen hatte und sah das meine Tochter Fieber 40 grad hatte ihre Aussage war sehr unverschämt ich sollte mir selbst ein Fieber Saft kaufen und das sie meine Tochter nichts aufschreiben möchte obwohl meine Tochter Schüttelfrost und ganz rot im Gesicht war vom Fieber das ist nicht normal daraufhin sagte ich ihr das ich eine Beschwerde einreichen werde das sie meine Tochter in so eine Lage aus dem Krankenhaus ohne Medikamente verlassen lässt dann bekam sie direkt Panik und schrieb ihr dann was auf und ich sollte wo anders hin gehen das sie hier nicht weiter helfen kann anscheinend hat sie keine Lust zu arbeiten sie war sehr unverschämt sowas geht Garnicht hiermit stelle ich eine Beschwerde an diese Dame ich hoffe das sie sich darüber kümmern in Zukunft nicht so eine Unmenschliche Person für Kinder in der Kinderklinik als Ärztin arbeiten lässt werde das auch an meinem Anwalt weiter geben und diese Dame klagen !!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Anna219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele freie Plätze im Warte Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Praxis, habe 50 Minuten gewartet alles ganz normal , ich kam dran wurde aufgerufen .
Ich habe meine ganze Situation, geschildert was ich habe welche Beschwerden ich alles habe , unter schmerzen wurde ich nicht ernst genommen. Ein junger Arzt schwarze Haare noch sehr jung , sagte mir das Antibiotikum nicht notwendig wäre , aber gab mir 3 verschiedene Präparate mit..
Ich war erschüttert sagte ihm , ohne Antibiotika werde ich nicht gesund , es sind Chronische Schmerzen die nicht leicht weggehen.
Mir wurde vom Arzt gesagt , das ich am Montag zu meinem Hausarzt nochmal soll..
Ich finde sowas ist das letzte, nicht ernst genommen zu werden .
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik gelesen, die sich auf die Düsseldorfer Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein in der Kronenstraße 15 zu beziehen scheint.
Die Notdienstpraxis ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung mit eigenem Personal.
Wir würden Sie daher bitten, Ihre Kritik an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst).
Wir bedanken uns im Voraus,
mit freundlichen Grüßen
|
GPGP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung unter der Geburt
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst zum Positiven:
Obwohl die Geburt nicht wie gewünscht verlief und in einer sekundären Sectio endete, fühlte ich mich vom Personal, Ärztinnen und Hebammen und Anästhesistinnen während der Geburt ernstgenommen und gut beraten. Ich wurde nicht zu Entscheidungen gedrängt und respektvoll behandelt.
Auf der Wochenbettstation war dies leider seitens einiger Schwestern nicht der Fall.
Ich fassen Ihnen ein paar dieser Aussagen zusammen:
*Nachdem mir das Aufstehen starke Schmerzen bereite, und ich mich sehr langsam bewegte, entgegnete die Schwester: Geburtsschmerzen sind von Gott gegeben und auch eine Sektio wären von Gott gegebenen Schmerzen, ich hätte das ja so gewollt, wenn ich ein Kind gewollt hätte und müßte jetzt mit den Schmerzen klarkommen.
*Als ich über Schmerzen beim Stillen aufgrund von entzündeten Brustwarzen klagte, sagte die Hebamme, ich sollte doch dann überlegen, ob ich überhaupt stillen möchte.
*Es wurden die Hilfe beim Aufstehen verweigert bzw. sehr widerwillig geholfen, andere Patientinnen würden das auch alleine schaffen.
*Die Entlassung wurde von der Schwester vorgeschrieben: Sie gehen morgen! Nachdem ich sagte, dass ich noch nicht so weit wäre, sagte sie :Eine andere Patientin wäre schon nach 2 Tagen gegangen... Nach Rücksprache mit der Ärztin dürfte ich dann doch selbst entscheiden.
*Das komplette Deckenlicht wurde immer von der Nachtschwester Mitten in der Nacht angeschaltet, ohne Vorwarnung oder Ansprache. Man wird mitten in der Nacht aus dem Tiefschlaf gerissen, ohne Erklärungen werden die Babys untersucht, gewickelt oder Informationen mitgeteilt, die man noch gar nicht aufnehmen kann (Sie müssen zufüttern). Ein bisschen mehr Sensibilität wäre angebracht gewesen,
Insgesamt in der Summe ist diese Art der Kommunikation mit Patientinnen in einer sehr vulnerabeln Phase meines Erachtens nicht in Ordnung, unmotivierend und trägt in nicht zur Genesung bei. Ich kann von der Wochenbettstation, mit Ausnahme von Schwester Stefanie, die hervorragend unterstützt hat, nicht empfehlen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Wöchnerinnenstation gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Henn64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vom ersten Moment an gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich erfahren habe das ich Brustkrebs habe war es ein grosser Schock für mich. Dann bin ich auf Empfehlung meiner Frauenärztin im Brustkrebszentrum im EVK Düsseldorf gelandet. Und hier kann ich einfach nur ein grosses Lob aussprechen. Man hat sich von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur Emtlassung nach der OP an allen Stellen ,welche beteiligt waren vom ersten Moment an gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Ich kann hier nur ein grosses Danke an alle Beteiligten Abteilungen aussprechen. Und hoffe auch den weiteren Weg hoffentlich erfolgreich mit dem Brustkrebszentrum gehen zu können. DANKESCHÖN !!!!
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22023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Metallentfernung
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung durch die Unfallchirurgie.
Mit Herrn B. der stets sehr engagiert und gut gelaunt seine Patienten empfängt,da gelingt doch glatt fast jede Aufklärung und Behandlung.
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Ali2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kind hat immer noch schmerzen
Krankheitsbild:
Blinddarm und starke hodenachmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jahr 2023 Notaufnahme jeden Samstag Sonntag besonders an Karnevalstage wie heute hatte mein Kind Schmerzen.
Ich habe 5 Student in der 8 Etage gewartet , es waren nur 2 Kinder vor uns die drann kommen sollten.
Wir haben das Krankenhaus verlassen weil es so lange gedauert hat.
Seid Jahren ist die Ecke und alle anderen krankenhäuser so umorganisiert das man an einem Karnevalstage immer noch Ärzte Mangel hat.
Ein Kinder Arzt in einem Praxis Schaft es 50kinder zu untersuchen inehalb von 1 2 Stunden.
Aber in der EVK kümmert sich keiner.
Was machen wir wenn der blind Darm platzen würde oder der andere Situationen aufträten würde was Not ist .
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Starke Rückenschmerzen
Unfallchirurgie
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Thommy36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal (Ärzte & Schwester)
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzem.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 16.2 2023 mit starken Rückenschmerzen in die Notaufnahme des EVK eingeliefert. Die behandlung ging relativ schnell und gründlich. Nach dem Röntgen und einem kurzen Gespräch Konnte ich auch schon wieder nach Hause.
(Habe natürlich noch ein Rezept für Schmerzmittel mitbekomme.)
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tangojo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gute Termin treue)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das eine oder andere sollte im Haus ausgebessert werden.)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
zenkersches Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erste Untersuchung war sehr intensiv, sehr gute Beratung über die verschiedenen OP Möglichkeiten, Durchführung der OP, nach der OP sehr gute Betreuung auf der Station. Zeitmangel ist überall ein Problem trotzdem bei Nachfragen gab's auch antworten. Ich bin extra zu dieser OP hierher gereist und wurde nicht enttäuscht.
Speiseröhren OP mit Magenhochzug ein voller Erfolg
Gefäßchirurgie
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Pivatpatient1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (10 von 10 Punkten für das EVK)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hätte mir gewünscht, dass sich die Ärzte bei der Visite etwas mehr Zeit nehmen - geht aber wohl leider nicht anders)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut professionelle Behandlung und volles Vertrauen in alle Beteiligten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (In der Hotelklinik ist man bestens aufgehoben)
Pro:
Professionalität
Kontra:
Keine Kritik
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin im Oktober 2024 aufgrund einer Speiseröhrenkrebserkrankung operiert worden (Entfernung des unteren Teils der Speiseröhre mit Magenverkleinerung und Magenhochzug, also eine „Große OP“).
Ich bin mit dem gesamten Ablauf von Diagnostik über OP und anschließenden 3-wöchigen Krankenhausaufenthalt in der Hotelklinik des EVK höchst zufrieden und zutiefst beeindruckt was das Team aus Ärzten sowie Äztinnen und Pfleger**innen geleistet hat. Mal abgesehen von der herausragenden chirurgischen Leistung war vor allen Dingen die Betreuung nach der OP hervorragend. Trotz erheblicher Arbeitsbelastung aller Ärzte/Ärtzinnen und Pfleger**innen, war die Betreuung und Versorgung geprägt von ausgesprochener Professionalität wie allen Dingen aber auch (überwiegend) ein hohes Maß von Empathie, sprich persönlicher Einsatz auf die Bedürfnisse des Patienten auch emotional einzugehen und zu fühlen und zu verstehen, was man gerade braucht. 10 von 10 Punkten an alle Beteiligten.
Was ich im EVK auch deutlich gespürt habe ist die Zusammenarbeit der Mediziner**innen mit dem Pflegepersonal. Da ist wirklich ein eingespieltes Team unterwegs das zusammen wirkt und die Patienten betreut. Ich habe sehr viel Leidenschaft und persönlicher Einsatz aller erlebt, für die Patienten das Beste zu geben.
Fazit: ich kann das EVK für diese Art von OPs uneingeschränkt empfehlen. Hier sind Sie in besten Händen und habe beste Chancen auf einen reibungslosen Ablauf und Heilungserfolg.
Vielen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten!!!
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Anja1305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus wurde mir von meiner Frauenärztin empfohlen!
Und Ich muss sagen.. ich fühle mich sehr gut aufgehoben und gut verstanden vom gesamten Ärzteteam...
Sowie auch vom Pflegepersonal, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen (Station 5B) einfach Mega....
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Petra877 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr engagierte Ärzte und tolles Pflegepersonal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Lipom OP am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Verdachtsdiagnose eines Lipoms linksseitig am Hals von meinem HNO ins EVK überwiesen wurden.
Da auf dem MRT und in der Sonographie nicht genau gesagt werden konnte ob es ein Lipom ist, wurde mir zur Entfernung geraten.
Die OP selber ist sehr gut gelaufen, Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Angefangen bei dem Team von der Anästhesie, über die Betreuung vor und nach der OP, sowie das Team im OP alle haben sich sehr gut um mich gekümmert. Ich würde jedem der eine OP machen lassen muss, das EVK weiter empfehlen.
Ich dankbar das ich von so einem tollen Team betreut wurde.
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Arne222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nähe der Klinik
Kontra:
Unfreundlichkeit (nicht aller, aber doch einiger Mitarbeiter)
Krankheitsbild:
Atembeschwerden und teilweise Luftnot, Corona?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 30.12.2022 war ich mit meiner Mutter in der Notdienst Praxis, da sich ihr Zustand verschlechtert hat, sie starke Atembeschwerden, teilweise Luftnot hatte. Außerdem war sie sehr schwach. Die Mitarbeiter dort waren an diesem Tag freundlich. Sie musste sehr lange warten, ihr wurde dann aber empfohlen wieder nach Hause zu gehen, da die Klinik überlastet sei. Die Ärztin sagte ihr, man könnte man sie sich nicht ausreichend um sie in der Klinik kümmern. Die Nachfrage nach einem PCR Test wurde abgelehnt, meine Mutter hat nämlich einen Schnell-Test, der negativ war. Die nächsten 2Tage verschlechterte sich ihr Zustand. Sie war extrem schwach und so hat sie nochmals in Begleitung die Notdienst-Praxis aufgesucht. Wieder musste sie 8 Stunden warten (80 Jahre) wurde dann aber aufgenommen. Die am Nachmittag (2.1.2023) anwesende Krankenschwester in der Notdienstpraxiswar sehr unfreundlich.
Diesmal hat man auch ein PCR Test gemacht, der Corona- positiv ausfiel.
Anschließend hat man ein Bett für sie gesucht, mir aber gesagt, dass meine Mutter nicht mehr ansteckend wäre. Auf der Station sagte man mir wir könnten ihr persönliche Sachen und etwas zu essen bringen. Mein Vater, ihr fast 85-jähriger Ehemann ist dann am nächsten Tag zur Lorettostraße gelaufen um einen Schnelltest zu machen. Außerdem hat er Sachen besorgt und als er in der Klinik ankam, sagte man unten er müsste wieder gehen - er dürfe die Sache nicht hinauf bringen. Das Personal auf der Station war freundlich und wiederholte, dass man ihr Sachen bringen könne. Mein Vater durfte aber nicht hinein, man hat ihn und nicht durch gelassen.
Es ist Januar 2023, mein Vater ist 4-mal (!) geimpft, das letzte Mal vor 4 Wochen, hat mit seiner Ehefrau, die wahrscheinlich die letzten zwei Wochen mit Corona Infektion ansteckend war, täglich auf der Couch gesessen und darf ihr jetzt ( vollständig geimpft und mit FFP2 Maske, und Schnelltest ) keine Sachen bringen, sie nicht besuchen und musste zu Fuß wieder nach Hause laufen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag rund um die Erkrankung Ihrer Mutter gelesen gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2140 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Da Sie auch die Notdienstpraxis erwähnt haben: Die Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein
ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung mit eigenem Personal.
Wir würden Sie daher bitten, Ihre Kritik in diesem Zusammenhang direkt an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst).
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Bollekoeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Persönlichkeit Prof. Neuhaus
Kontra:
Die Parkmögöichkeiten am Haus
Krankheitsbild:
Barret Ösopgahus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von Anfang an machte diese Klinik einen sehr professionellen Eindruck. Die Abläufe für die stationäre Aufnahme waren klar und verständlich, auch für Patienten in meinem Alter - Jahrgang 1944.
Die Unterbringung in der Hotel Klinik war hervorragend, herzlichen Dank an alle, die hier aktiv waren.
Die Begrüßung, die Untersuchung sowie die anschließende Besprechung durch bzw mit Prof. Neuhaus war sehr gut, persönlich und sympathisch.
Wenn es notwendig werden sollte, würde ich jederzeit wieder diese Klinik wählen.
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Claudiaflorian berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Erfahrungsbericht:
Hallo mein Sohn wurde am 30.9 operiert er bekam die Mandeln raus. Bei der Voruntersuchung am 28.9 wurde ein pcr test gemacht. Dieser pcr test wurde uns privat in Rechnung gestellt. Ueber knapp133€. Was eine unverschämt ueberteuerte Summe ist. Weder wurden wir informiert darueber das der privat bezahlt werden muss noch haben wir irgendwas unterschrieben nach telefonischer ruecksprache und Email kontakt was sehr unfreundlich war mit der Verwaltung wurde uns gesagt diesen pcr test muesste die Zusatzversicherung fuer stationaere Behandlung uebernehmen was nicht richtig ist. Er war noch nicht stationaer aufgenommen. Das ist absolute abzocke. Auf Emails wird ueberhaupt nicht reagiert . Die aok fuehlt sich auch nicht zustaendig. Jetzt soll mein Sohn der in der Ausbildung ist den Betrag selbst zahlen. Ich habe noch keinen pcr test gesehen der fast 133€kostet. Am jeder Ecke beginnt man ihn fuer 60-70€. Das finde ich einfach schade das man so mit Leuten umgeht.ich wuerde mich freuen wenn das evk dazu mal Stellung bezieht und dieses Summe mit der kk abrechnet
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag rund um den PCR-Test Ihres Sohnes gelesen.
Wir möchten Sie bitten Ihr Anliegen per Mail unter Beifügung des ablehnenden Bescheids Ihrer (Zusatz-)Versicherung an [email protected] zu senden.
Aufgrund hoher Arbeitsbelastung kann eine Rückmeldung unsererseits etwas Zeit in Anspruch nehmen, da für die Antwort jeweils der Einzelfall geprüft und bewertet werden muss. Das tut uns leid und wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Gocki0211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gestaltung der Station top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Engagement des Pflegeteam und der Ärzte
Kontra:
Betten könnten moderner sein
Krankheitsbild:
Schilddrüse OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegeteam und die Ärzte sind sehr sehr lieb. Ich bin nun zum dritten Mal hier im Krankenhaus und habe niemals andere Erfahrung als diese positiven gemacht. Ich lobe auch das Team im OP. Die Betreuung hier war super klasse. Von der Einleitung der Narkose bis hin zum aufwachen. Auch die Station, auf der ich liege, hat ein völlig neues und schönes Ambiente erhalten. Im Gegensatz zu 2006, bei meinem letzten Aufenthalt wurde sie noch schöner gestaltet. Es gibt nicht mehr die stückige Luft, wie man sie auf Stationen in Krankenhäusern gewohnt ist. Nur die Betten in den Zimmern sind hier noch was altbacken und könnten auch eine Neuerung vertragen. Liebes Pflegeteam, macht weiter so. Ich habe höchsten Respekt vor eurer Arbeit. Gerade in dieser Zeit, wo eure Arbeit alles andere als ein Zuckerschlecken ist.
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Laura972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Die Dusche
Krankheitsbild:
Entbindung mit Sauglocke und Dammschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 13.10 meine Tochter im EVK nach drei Tagen Einleitung entbunden. Es war eine Geburt mit Dammschnitt und Sauglocke, was leider notwendig war. Aber ich bin eigentlich nur hier um zu sagen, wie zufrieden ich insgesamt mit dem EVK war. Alle Hebammen, Ärzte und Schwestern die mich behandelt haben, waren so klasse!! Ich habe Hebamme Miriam ganz besonders ins Herz geschlossen und auch Hebamme Carolin die letztendlich bei der Entbindung dabei war. Die Schwestern waren immer sehr aufmerksam und haben super beim stillen geholfen. Wenn es nichts wegen der Schmerzen wäre, würde ich sicherlich noch 10 Kinder im EVK bekommen!! Danke für das tolle Erlebnis und weiter so!
PS: Sogar das Essen war für Krankenhaus essen völlig in Ordnung.
Das einzige was mich gestört hat, war die Dusche. Die war nämlich eben, so dass das ganze Bad nass wurde.
unzufrieden (passen Ausreden an jede neue Gegebenheit an)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (...bis jetzt, man steht ja noch am Anfang und kann nichts abschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abklärungsanrufe mit der Station sind laut Station nie erfolgt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (...bisher durfte ich ja nur den Haupteingang bewundern)
Pro:
Um keine Ausrede verlegen
Kontra:
Kinder als Besucher unerwünscht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Gestern, am 08.07.2022, wollte ich die 5 jährige Tochter einer Patientin zum Besuch der stationär im EVK-Düsseldorf weilenden Mutter (Darmtumorentfernung) bringen, Kinder in dem Alter verstehen solche "Zwangstrennungen" noch nicht und reagieren mitunter traumatisch auf solche Situationen.
Da hieß es, erst ab 14 jahren wäre ein Besuch möglich. Ich erklärte die Situation (Möglichkeit auf Darmkrebs bei der Mutter) und ich wurde aufgeklärt, dass das mit Genesenenzertifikat und aktuellem Coronatest vom Kind als Ausnahme möglich wäre.
Heute, am 09.07.2022 gegen 13:00 Uhr, mit Genesenenzertifikat, welches ich umständlich, weil nachträglich, besorgt hatte und einem negativen Coronatest bekam ich bei der Empfangsdame erklärt, das Kinder unter 18 Jahren grundsätzlich nicht ins Krankenhaus dürften und das Zertifikat, welches in der Corona-App als gültig anerkannt wird, für das EVK-Düsseldorf nur 3 Monate ab Infektion gültig wäre. Einlass wurde wieder, diesmal wurde der Grund an die neuen Gegebenheiten angepasst, verweigert!
Die Mutter wollte darauf die Station kurzfristig verlassen, um das Kind wenigstens vor der Tür zu trösten. Dem wurde, unter Berufung auf den gesundheitlichen Aspekt, abgeraten ("Op war doch erst gestern und lebensgefährliche Blutungen wären möglich"). Die Mutter bat daraufhin um eine Verlegung in die Dormagener Klinik, in welcher sie vor der Aufnahme in Düsseldorf schon Patientin war und in der der Besuch des Kindes zwei Wochen zuvor überhaupt kein Problem darstellte. "Keine Verlegung am Wochenende!", war die Reaktion.
Daraufhin stellte die Mutter eine eigenverantwortliche Entlassung in Aussicht, woraufhin sie, nach vorheriger Blutentnahme, kurz mal zum Kind nach draußen durfte. 5 Minuten später fährt man, natürlich ohne die Mama, mit dem völlig aufgelösten Kind, welches die Situation überhaupt nicht verstehen kann, ein weiteres mal kopfschüttelnd über die Autobahn zurück nach Hause.
Ich habe größtes Verständnis für Corona Auflagen. Aber Menschlichkeit gegenüber Kindern, die fürchten ihre geliebte Mutter an den Krebs zu verlieren, sollte höher priorsiert werden als jegliche Schutzmaßnahmen.
Ein Krankenhaus, welches sich um das Wohl von Menschen kümmert, sollte sich, gerade wenn es ein kirchlich geprägtes Haus ist, anders verhalten und etwas menschlicher mit seinen Mitmenschen umgehen.
Ich erwarte kein Bedauern des Beschwerdemanagements, überdenkt einfach das Fehlverhalten!
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M.H.7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemüht
Kontra:
Keine Kooperationsbereitschaft
Krankheitsbild:
Abtragung im Enddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal muss man sagen das ich bis zu einem Gewissen Zeitpunkt wirklich super zufrieden war. Auf Grund der Rezensionen im Internet war ich skeptisch. Wurde positiv überrascht. Dennoch ist etwas vorgefallen das absolut nicht schön war.
Ich wurde von Tag eins an gut behandelt. Alle waren sehr einfühlsam und nett.Auf der Sation 1.1 sind die Schwestern sichtlich gestresst aber dennoch bemüht freundlich zu bleiben.
Ich verbringe 4 Tage hier und zu Hause werde ich natürlich vermisst.
Deshalb wollte mich meine Tochter (5 Jahre )besuchen. Sie wurde von dem Papa begleitet. Sie ist ja erst 5 Jahre. Antwort an der Rezeption im Eingang das geht nicht da sie noch keine 14 sei. Außerdem darf nur ein Besucher pro Tag und sie wären ja zu zweit. Der Papa bot an Sie schnell zu mir zu bringen und dann wieder zu gehen. Nicht möglich. Naja weinend fuhr meine Tochter mit dem Papa wieder nach Hause. Am nächsten Tag ein neuer Versuch mit Genesenen Nachweis und aktuellem Coronatest. Diesmal ist sie noch keine 18 deshalb geht es nicht. Außerdem wird der Genesenennachwies nicht akzeptiert.
Mit der Bitte doch jemand Verantwortlichen Sprechen zu können da man irgendwie jedesmal andere Gründe nennt warum es nicht geht, wurde die Security geholt und meine 5 jährige Tochter mit dem Papa raus gebeten.
Ich versuchte mit der Sation zu reden. Mein Tochter muss doch ihre Mutter sehen können ob ich denn dann raus zu ihr kann hieß es nein das sei zu riskant. Verstehe ich ich bin schließlich zur Beobachtung da. Außerdem geht es nicht wegen Corona. Ich bat deshalb um eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus wo meine Tochter mich besuchen kann. Man verlege am Wochenende nicht. Keine Kooperationsbereitschaft und jedesmal andere Gründe warum sie nicht zu mir darf. Nachdem ich dann sagte gut dann entlasse ich mich auf eigene Verantwortung und fahre selbst in das andere Krankenhaus durfte ich plötzlich kurz zu meiner Tochter raus.
Alles unlogisch und ärgerlich! So erholt man sich doch gut!
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Moin2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Natürliche Freundlichkeit und erkennbarer Spaß am Beruf beim Personal, bei guter Organisation
Kontra:
während meines Aufenthaltes nicht
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon in der Notaufnahmeanmeldung wurde ich in meinem schlechten Zustand perfekt in Empfang genommen und zeitnah zur zuständigen Untersuchung begleitet.
Nach der ersten Untersuchung bekam ich eine verständliche Erklärung der Diagnose und Aussicht auf weiteren Ablauf und Dauer der Untersuchungen und Behandlung am Folgetag (mit Aufklärung der Risiken).
Ich fühlte mich immer unter guter Beobachtung trotz der Dauer zwischen den Untersuchungen und Besprechungen.
Die Aufnahme auf der Station und der Ablauf an den folgenden Tagen bis zur Entlassung haben mich immer wieder staunen lassen über die komplette tolle Betreuung.
Mit meinen Zimmernachbarinnen auf der 7A war ich immer wieder im Gespräch, das wir so eine freundliche kompetente Versorgung noch nicht erlebt hatten.
Dabei war es wirklich jeder, von der Reinigungskraft über Essensverteilungspersonal, Patientenbegleitung, Pfleger und Pflegerinnen bis zu den Ärzten, der unglaublich freundlich, hilfsbereit und kompetent uns versorgt hat.
Auch die Absprache untereinander klappte reibungslos.
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FinjaO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken. Hatte eine OP - Tumore im Bauchraum. Das Pflegepersonal war einmalig ! Die Ärzte kompetent und empathisch. Man fühlte sich einfach nur gut aufgehoben! Ich kann diese Station nur empfehlen.
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winfriedszymanski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal bekommt die höchste Anerkennung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
----
Krankheitsbild:
entfernen von großen Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient für eine Darmspiegelung bei der mehrere kleine Polypen entfernt wurden. Nebenbei wurde ein 30mm großer Polyp festgestellt und auch erfolgreich entfernt. Kann nur sagen das die Klinik hierfür der richtige Ort war. Proffesionelles Team, technisch auf dem neusten Stand. Personal sowie Ärzte sehr freundlich, einfühlsam und immer hilfsbereit. Kann für alles in allem nur meinen größten Respekt für das ganze Team ( Personal ) aussprechen. Da ich zu einer Zeit dort zur Behandlung war als alle anderen Düsseldorfer Kliniken im Streik waren und trotz Personalmangel und Patientenansturm versucht wurde jedem gerecht zu werden. Ich kann mich nur nochmal ganz herzlich für alles beim Pflegeteam, den Schwestern auf Station 1.1 für Ihre Arbeit bedanken. Ihr seit die Besten.
|
Jenny372 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits das zweite Mal im EVK entbunden.
Schon bei der ersten Entbindung, war ich sehr zufrieden. Die Hebammen im Kreissaal und auf der Station, sowie die Ärzte waren unglaublich freundlich und hilfsbereit.
Es wurde sich Zeit für meine Fragen genommen und trotz der vielen Arbeit, hatte ich das Gefühl eines guten Arbeitsklimas und das sich Zeit für den Patienten genommen wird.
Top Service und immer wieder gerne !!!
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Ulsifa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie eines Knies
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind kompetent und man wird umfassend informiert. Das Personal ist überaus freundlich und bemüht. So eine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist nicht selbstverständlich. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfeAAhlen.
|
DeolleWolle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Pflegepersonal mal ihren Gehalt erhöhen, für ihre Leistungen was die dort leisten.
Krankheitsbild:
Suicid gefährdet durch Hungerstreik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hut ab für das evangelische Krankenhaus in Düsseldorf
Von den Ärzten angefangen bis zu den Pflegern und Krankenschwestern,kann ich nur den Hut abziehen.
Tolle Leistungen die ihr da macht und für die einzelnen Patienten immer da seid und euch bemüht mit euren Leistungen zu helfen und für jeden Patienten da seid.
Ich wünsche allen Ärzten und Pflegepersonal weiterhin alles Gute und bleibt wie ihr seid.
|
Anni.M84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Plazenta praevia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meiner Schwangerschaft lag ich nun schon mehrmals hier.
Ich hab noch nie so ein tolles emphatisches und freundliches Personal erlebt.
Vom Oberarzt bis zur Krankenschwester sind alle sehr Menschlich und fürsorglich.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Vielen lieben Dank dafür.
Auf Grund meiner Endometriose lag ich schon in sehr vielen Krankenhäusern aber in keinen war ich so gut umsorgt wie hier.
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Mädelsmami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mein erstes Kind 2020 im Marienhospital entbunden habe und mich dort weder gut informiert noch unterstützt gefühlt habe, entschied ich mich dieses Mal für das EVK.
Ich hatte eine spontane Geburt und es war ein Traum! Mein besonderer Dank gilt Hebamme Sophie, die mich in den Stunden begleitete und die Entbindung meines zweiten Kindes zu einem wirklich schönen Erlebnis werden lies! Ich würde nur noch dort entbinden. Auch auf der Wöchnerinnen Station habe ich mich sehr wohl und unterstützt gefühlt. Klare Empfehlung!
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Mosch63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nur Kontra, Behandlung von vorne bis hinten eine einzige Katastrophe
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur darüber wundern, dass ein Arzt, der nachweislich meinen Vater auf dem Gewissen hat (gibt ein Gutachten darüber) bis heute weiter in Amt und Würden ist. Weil das noch nicht ausreicht, hat man meinen Vater damals ein halbes Jahr nach seinem durch „Ärztepfusch“ verursachten Tod zur Nachsorgeuntersuchung eingeladen.
Bei einem war das Krankenhaus allerdings fix, der Anruf der Verwaltung ich sollte im Sekretariat vorbeikommen für die Unterschrift zur Kostenübernahme.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanager Dieter Gurschke steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Ganz ehrlich, kein Interesse mit Ihnen in Kontakt zu treten. Sie haben 12 Jahre die Möglichkeit gehabt mit uns den Kontakt zu suchen. Der ganze Vorgang wurde damals vom EVK und der Kardiologie unter der Rubrik vertuschen, verschweigen, verleugnen abgehandelt. Es ist 2 externen Ärtzen zu verdanken, daß die ganze Sache damals ans Licht gekommen ist. Einmal mein Schwager (Kardiologe) der den windelweichen und inhaltlich nicht schlüssigen Krankenbericht des damaligen Leiters der Kardiologie als höchst merkwürdig und nicht nachvollziehbar bezeichnet hat. Und zweitens meinem Orthopäden, der mir die entsprechenden Rechstanwälte genannt hat, die ich einschalten sollte. Das Gutachten ist damals derart verheerend ausgefallen, daß mein Schwager sagte, so etwas hätte er noch nicht in den Händen gehabt. Er hätte noch nie gesehen, daß ein fachliches Versagen in solch einer Deutlichkeit formuliert worden wäre. Jeder Handwerkerbetrieb hätte solch einen Mitarbeiter fristlos entlassen. Personelle Konsequenzen des EVK???????
Statt dessen muß man solch eine Schlamperei noch bezahlen.
Wenn ich dann noch mitbekomme, daß wie letzte Woche geschehen, noch geschmacklose Bemerkungen in Ihrem Hause über den Tod meines Vaters gemacht werden, fehlen mir dazu einfach die Worte. Was gibt es da noch zu besprechen?
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J.M1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Notfall Aufnahme
Krankheitsbild:
Serienfraktur Rippen und Milzruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall in das EVK eingeliefert. Nach einem Fahrrad Unfall erlitt ich mehrere Rippen Brüche und musste aufgrund eines Milzriss notoperiert werden.
Sowohl die Operation, als auch die anschließende Betreuung waren hervorragend. Chirurgen, Anästhesisten, Pflege- und Betreuungspersonal haben einen tollen Job gemacht. Allen Beteiligten bin ich sehr dankbar und kann aufgrund meiner Erfahrung das Team der Operateure, die persönliche und menschliche Betreuung durch die Anästhesisten, sowie die Versorgung und herzliche Betreuung auf der Intensiv Station, sowie der Station 1A uneingeschränkt empfehlen.
Lediglich die Aufnahme als Notfall lief aus meiner Sicht nicht optimal, da die notwendigen Diagnoseschriie zu lange dauerten, Schmerzmittel, sowie eine Decke erst auf Nachfrage gereicht wurden und nach fast 2 Stunden Liegezeit und wiederholter Nachfrage ob man innere Verletzungen ausschließen könne es endlich zum Ultraschall, bzw. Röntgen ging.
Zudem entschied man vor dem Ultraschall zu Röntgen und bat mich mich selbständig hinzustellen, was nur kurz möglich war, da ich bereits innere Blutungen hatte....Ab da lief aber alles schnell und reibungslos zu r OP????
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Milli2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde gestern mit starken Blutungen ins EVK eingeliefert Ärztin war nicht gerade einfühlsam und auch so sehr unfreundlich bin in der 11 Woche und sie wollte mir erzählen das das Einnistung Blutung seien ich habe mich nicht gut aufgenommen gefühlt und habe mich desswegen auf eigenen Wunsch entlassen lassen nun liegt ich Zu Hause mit Ungewissheit und noch immer mit nicht leichten Blutungen
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Berhen1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal von der Reinigungsfachkraft bis zu Pflegepersonal und Ärzten
Kontra:
Hoher Verwaltungsaufwand, viele diverse Anlaufstellen im Haus. Könnte man mehr konzentrieren.
Krankheitsbild:
Weißer Haitkrebs
Erfahrungsbericht:
Bin zu einer OP Entfernung Hautkrebs in der Klinik gewesen. Pflegepersonal,Ärztinnen und Service waren sehr gut und haben mich exzellent betreut. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.
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Taucher101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste Medizinische und freundlichste Betreuung auf der Station 3 A
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Sinisitis frontales und Maxillaris bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das erste mal im EVK- Düsseldorf behandelt worden. Dabei muss ich sagen dass ich schon "13 mal eine Nasennebenhöhlen sowie Stirnhöhle und Siebzellen" OP hatte. Als ich mich in der HNO Ambulanz vorgestellt habe hat man sich sehr viel Zeit genommen. Man ist mit mir genauestens das CT durchgegangen. Ich wurde über alle Komplikationen aufgeklärt die auftreten können. Das Ganze nicht in einem Fachchinesichen,sondern für mich sehr verständlich,erklärt. Ich wollte trotzdem die OP, da ich schon seit meiner Kindheit an einer Chronischen Sinusitis leide. Wie es kommen sollte, sind leider alle Möglichkeiten von Komplikationen aufgetreten. Ich habe dem Team zu verdanken das ich noch hier sitze. Ich möchte mich bei der gesamten Station 3 A bedanken, sowie der ausgezeichneten Betreuung von Dr. Reichenstein. Sollte ich jemals wieder etwas im HNO Bereich haben weiß ich ganz genau wo ich hingehe.
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User22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Stellschraube
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Anästhesie,
egal wie klein der OP Eingriff ist,dennoch bleibt es immer ein Eingriff mit Risiko.
Daher bedanke ich mich an dieser Stelle u.a auch bei Herrn Sch. und seiner Assistentin für die tolle Betreuung und Narkose.
Am Urlaubsort 2x nie angekommen, jedoch war ich immer sehr schnell wach, orientiert und selbständig,sodass ich schnell und glücklich wieder nachhause konnte.
Die Träume müssen nicht immer in Erfüllung gehen, nur die drei Wünsche:
Wach, orientiert und selbständig.
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Nado2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Zufrieden
Kontra:
Top
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an die Schwestern der Station 5a, sie haben sich großartig um mich gekümmert, kompetent, zuverlässig und LIEBEVOLL. Vielen Dank an alle Team von evangelisches Krankenhaus hier bin ich sehr, sehr zufrieden. Immer gerne. Frau A.N
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Sam86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten sehr unbequem)
Pro:
Top organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe unsere Tochter vor 5 Jahren spontan, nach Einleitung auf die Welt gebracht (in der Diakonie Kaiserswerth), die Geburt war ziemlich traumatisch und hat bei mir tiefsitzende Ängste und Panik hinterlassen. Die Diakonie ist bekannterweise anti Kaiserschnitt, also entschied ich mich diesmal für das EVK Düsseldorf. Hier wurde ich schon einmal an der Brust operiert, und hatte eigentlich ein ganz gutes Bild von der Klinik.
Ich war also vor knapp zwei Wochen zur Entbindung unseres Sohnes im EVK und was soll ich sagen: Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich könnte jetzt viel schreiben, wie alles ablief, I Detail etc... Ich möchte mich aber eigentlich einfach nur bedanken und zwar bei den Menschen, die dafür gesorgt haben, dass ich dieses Mal schöne Erinnerungen habe. Von den Ärzten bis zu den Schwestern (mit Ausnahme von einer Schwester Alexandra, die ziemlich faul war und nie gekommen ist, wenn man sie brauchte) auf der Wöchnerinnen Station war alles top. ?
Zwei Menschen sind mir während meines Aufenthaltes im EVK besonders im Kopf geblieben:
Zum Einen mein Narkosearzt, Dr. Martin Wehner, der mich bei der Vorbereitung für den Kaiserschnitt gefragt hat, was damals bei meiner Tochter schief gelaufen ist, und was man heute besser machen soll... Während der OP war er die ganze Zeit da und hat mit mir gesprochen, mich abgelenkt und einfach alles getan, um das Ganze so angenehm wie möglich zu machen. Einen besseren Arzt hätte man mir nicht an die Seite stellen können, Dr. Wehner ist so ein zauberhafter Mensch und macht seine Arbeit einfach so wie es sein sollte, er gibt alles, um seinen Patienten die Angst und Aufregung zu nehmen. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank für alles!!!!!!!! Sie wissen gar nicht wie dankbar ich bin, dass Sie für mich da waren!!!!!
Und dann gibt es noch eine unfassbar zauberhafte Schwester...Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen: Schwester Ute. In Worte kaum fassbar, was diese Frau an Erfahrung und Wissen besitzt! Sie hat mir so wertvolle Tipps mit auf den Weg gegeben, Dank ihr kann ich meinen Sohn mittlerweile voll stillen. Schwester Ute, Sie sind etwas ganz ganz Besonderes. Wären doch bloß alle Schwestern so erfahren und so toll in ihrem Umgang mit Patienten wie Sie...
Vielen Dank auch an die Mädels aus der Station 8a, sie haben sich großartig um unseren Kleinen gekümmert. Maria und Michelle, noch total jung, aber super motiviert, kompetent, zuverlässig und LIEBEVOLL.
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VID berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Team der Hebammen war super!
Kontra:
Nicht genug vertrauen,alles wurde herunter gespielt.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
2019- Bin ich in ins EVK eingeliefert worden,meine Fruchtblase war geplatzt jedoch,konnte ich erst nach drei Tagen entbinden.
Die Betreuung der Hebammen war super,tolles Team.
Als es jedoch soweit war Um ca. 2 Uhr hatte ich ein Erlebnis das ich nie wieder erleben möchte! Die Assistenzärztin der Spinalanästhesie ( Die für die PDA zuständig war) setzte mich sichtlich unter Druck. Wortwörtlich: „Jetzt oder nie,in einer trotzigen Antwort.“ Ich entschied mich leider dafür-und setzte mich an diesem Abend 5 Falsch gestochene Stiche aus.Auch wurden die Hygiene Maßnahmen nicht eingehalten.Im Nachhinein,im Streit das es sich um ein Ärzte Fehler handelte kam dies raus.Ich hatte anschließend hohes Fieber.Auch während der Geburt und bevor furchtbare Halsschmerzen.(Nacken im Hinteren berreich) Da die Geburt jedoch fast durchgeführt wurde,man mir während mein Kind fast das Licht erblickte einen Kaiserschnitt anbot das ich logischerweise ablehnte.Da die Geburt 15min später vollständig war & mein Kind in der Hand halten durfte. Im Ärzte Brief- hatte man am selben Tag eine Vermutung,des Gehirnwasser Austritts vermutet.Was jedoch alles im Nachhinein raus kam. Während dessen spielte man alles runter -Die höllischen Kopfschmerzen kommen von der Geburt stellen sie sich nicht so an...Mit Entlassung,kam ich jedoch 3Tage später wieder.Die schmerzen waren nicht von allein zu bekämpfen.Wieder sagte ich,schmerzen sind vorhanden.Es wurde nicht ernst genommen,kurz darauf kam eine Kranken Schwester ohne Vorwarnung hob sie meine Decke hoch und spritzte mir angeblich ein starkes Medikament ins rechte Oberschenkel.Kurz darauf erlitt ich Epileptische Anfälle und wachte auf der Intensivstation wieder auf. NIE WIEDER werde ich in dieses Krankenhaus meine Füße setzten.Somit empfehle ich es auch keinem Weiter.Es war eine furchtbare Zeit,lange konnte ich nicht darüber sprechen.Epilepsie ist seit 2021 Genesen.Ich war ein sportlich fiter Mensch ohne jegliche Erkrankung.Aber so ein Erlebnis behält Narben.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanager Dieter Gurschke steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Notfallversorgung
Unfallchirurgie
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Neujahr3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Erstversorgung / Schmerzmittel
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Erfahrungsbericht:
Liebe Patienten,
ein großes Lob geht an die Ersthelfer der Unfallchirurgie.
Die Schmerzen bei einer offenen Sprunggelenksfraktur sind unbeschreiblich groß und die Schmerzohnmacht nicht weit entfernt. Dank der sehr schnellen Hilfe durch das Pflegepersonal und der Ärzte
wendete sich mein Unglück zum Glück.
Mein Dank geht auch an die Pflegekräfte der Station 1b.
Gern hab ich auf mein privates Zweibettzimmer verzichtet. Es zählt die medizinische Versorgung.
Menschlichkeit ist und bleibt unbezahlbar.
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Matt2711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Umgang mit den Patienten und Neugeborenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser:innen,
wir sind begeistert von der Expertise, Kompetenz, Menschlichkeit und der allgemeinen Stimmung im EVK Düsseldorf.
Wir waren im Florence Nightingale zur Entbindung unseres Sohnes angemeldet. Da dort die Kapazitätsgrenze dauerhaft erreicht ist, haben wir uns zur Entbindung im EVK entschieden.
Die beste Entscheidung die wir hätten treffen können.
Das Personal ist super und das beginnt trotz Corona und unserem Entbindungstermin am 24.12 und der allgemeinen stressigen Situation, schon am Empfang. Nett, unkompliziert und hilfreich. Super.
Die Hebammen und Ärzte (wir hatten mit 3 Hebammen und 3 Ärztinnen zutun) waren alle toll. Die Schwestern später auf der Station ebenfalls.
Super Geburt, super Nachversorgung meiner Frau und super Umgang mit unserem Sohn.
Die Kreissäle sind schön, familiär und gemütlich und man wird rundum bestens versorgt.
PDA verlief super und in keiner einzigen Minute fühlten wir uns behandelt wie eine Nummer.
Familienzimmer wurde auch bereitgestellt und auch hier lief alles top.
Wir sind dem gesamten Team der Gynäkologie und der Station 4 im EVK sehr dankbar und können es nur jeder Familie oder werdenden Familie empfehlen. Einfach super.
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Oz61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kinderstation
Kontra:
Kreissaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war einfach nur eine traumatische Geburt vom ersten bis zum Letzten Tag.
Kam in die Klinik mit Wehen und habe dort erfahren das auch meine Fruchtblase geplatzt sei und man mich sofort einleiten müsse. Ich wollte noch warten und erst mit einem der Ärzte reden, dass gefiel den Hebammen schon nicht und wurde respektlos behandelt.
Dann wurde mir eine Stunde zeit gegeben zum laufen damit die Wehen mehr werden,was natürlich nicht gereicht hat. Ich wurde eingeschüchtert und es wurde eingeleitet. Es passierte nicht viel in den nächsten 24std. Die Wehen waren mal mehr mal weniger jedes mal kam die Hebamme und hat ohne zu fragen mich jedes mal vaginal untersucht und mlr so unheimlich wehgetan. Ich weiss, dass es auch anders geht weil eine hebamme es in den 2.5 Tagen einfühlsam gemacht hat und mich um Erlaubnis gefragt hat.
Dann als die Presswehen kamen und es anscheinend zu lange gedauert hat, haben die Hebammen zusammen geflüstert. Dann plötzlich kommt die Assistenzärztin stellt sich nicht mal vor und drückt mit ihrem Arm und rammt mir ihren Ellenbogen in den Bauch ohne mich zu fragen oder irgend etwas zu erklären. Parallel gehen die schmerzhaften vaginalen Untersuchungen weiter.
Geht ihnen immer noch nicht schnell genug und sie rufen heimlich den Oberarzt und er von der anderen Seite ramt mir mit seinem arm und Ellenbogen in den Bauch mit deinen kompleten Körpergewicht. Beide Ärzte von am Bauch und ich flehe sienan eine Pause zu machen weil sie mir mehr wehtun als die Geburt an sich.
Plötzlich nimmt die Assistenzärztin Zange für den Dammschnitt ich schreie noch nein, aber es wird natürlich nichts erklärt oder gefragt und werde gegen meinen Willen geschnitten. Obwohl es mir und dem
baby gut geht. Weiter geht es mit dem drücken eines Mannes der bestimmt 90 kg wiegt. Das Baby geboren und eine Mutter geprägt für immer mit Gewalt unter der Geburt.Körperliche und verbale Gewalt im Kreissaal. Den Kristeller-Handgriff in den Geburtsbericht zu schreiben weigerte man sich!!!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Fehlverhalten im EVK
Innere
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PatientXYZ1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte machen wirklich alles um einem zu helfen.
Das Pflegepersonal allerdings scheint völlig überfordert zu sein.
Ärztliche Anweisungen werden ignoriert.
Beim betreten des Zimmers kein Guten Tag oder Wiedersehen.
Ständig bleibt das Licht an oder die Tür auf.
Wenn man nicht ständig nachfragt ob sich endlich mal jemand kümmern kann passiert leider nichts.
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KASSENPATIENT2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles gut geplant)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die neuen Patientenzimmer sind sehr schön ????
Kontra:
3 Bettzimmer, falls noch vorhanden, tragen nicht zur Genesung bei.
Krankheitsbild:
Baypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein stationärer Aufenthalt auf der HNO Station und 2 stationäre Aufenthalte Station für Gefäschirurgie.
Von der Aufnahme, bis zur Entlassung wwar ich, in guten Händen.
Alle Mitarbeiter waren immer zuvorkommend und hilfsbereit.
Organisatorische Abläufe haben reibungslos funktioniert.
Die Ärzte gehen auf die Patienten ein und geben Ihr Bestes, zum Wohle des Patienten. Ich glaube, sie machen auch das Unmögliche möglich.
Das Pflegepersonal ist immer erreichbar, nett und hilfsbereit.
Für das leibliche Wohl ist gut gesorgt. Es ist ausreichend, abwechslungsreich und schmeckt. Wer salziges Essen mag, muss sich sein Essen selber versalzen.
Ich kann mich über keinen und nichts beklagen.
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SOMMERSPROSSE3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
3 Bettzimmer, falls noch vorhanden
Krankheitsbild:
Baypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum 2. Mal stationär aufgenommen wurden.
Vom Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung, wurde ich gut betreut und auch umsorgt.
Die Ärzte sind kompetent, hören dem Patienten zu und tun alles menschlich mögliche, für de Patienten.
Das Pflegepersonal ist immer präsent und für den Patienten da. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, mein Dank auch an die Küche.
Wofür ich auch sehr dankbar bin, ist das neu gestaltete Patientenzimmer, welches nur noch 2 Betten und ein neues Bad beinhaltet. 3 Bettzimmer trägt nicht zur Genesung bei.
Ich danke dem gesamten Personal, die einen sehr guten Job machen.
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Cris3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr Freundliche Fr. DR.
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mittlerweile sehr verzweifelt und weiß langsam nicht mehr.
Habe Schmerzen in der Leiste und geschwollene Lympfen.
Seit letzte Woche, mehrere Male im EVK gewesen inklusive Notaufnahme, viele Tests und Blutabnahme...
Ultraschall sagt Leistenbruch, Geschwollenen Lympfen.
MRT sagt, nein, dafür viele andere Sachen.
Leistenbruch, muss operiert werden.
Ein Stück d. Lympfen wird bei der OP raus genommen zur Untersuchung, sagte mir die Ärztin.
Am 01.09.21 war ich seit 8.00 wieder da, soll alles fertig gemacht werden für den OP,am Freitag morgen 03.09.21.
Nach wieder mal Blutabnahme, papierkram erledigt, alles unterschrieben.
Nun, soll ich ein Corona Abstrich machen.
Die sehr unfreundliche Dame, steckte mir ein Stäbchen im Rachen und mit d gleich in der Nase (die ganzen Bakterien vom Rachen, rein I. d. Nebenhölen)
Ich bin in der Nase ( Nebenhölen, Nebenhöhlen OP lange her gehabt, gleiches Krankenhaus) sehr empfindlich.
Nach m 2 versuche, mit Blut, hab ich Ihr gesagt, es geht einfach nicht es schmerzt sehr und ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt, kleine Betäubung oder so?
Sie hat irgendjemand angerufen und gesagt
"Sie will nicht und hat meine Hand weg gehauen..."
Eine Unverschämtheit!
Das Sie 2x vetsucht hat, ich starke Schmerzen hatte, eine Nebenhölen OP hatte, meine Nebenhölen sehr empfindlich sind und es geblutet hat, hat Sie komplett ignoriert.
Habe ihr gesagt, Sie soll bitte bei der Wahrheit bleiben.
Antwort " Ich diskutiere nicht"!
Sie haben mir dann gesagt, ich soll bitte gehen, Sie können mich dann so nicht operieren.
Ein Rachen Pcr Test, würde angeblich nicht reichen.
Ich könnte aber draußen eins machen lassen (ca. 90 Euro), dann würde das gehen.
Ach so, wenn ich es draußen bezahle, dann geht es doch nur Rachen Abstrich, es ist unglaublich aber leider war.
Ich bin sprachlos.
Unterlassen Hilfeleistung.
Es ist nur noch unfaßbar.
Mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Manche Teile können wir jedoch nicht nachvollziehen. Eine PCR-Testung ist in unserem Haus vor stationärer Behandlung erforderlich und die Abstrichentnahme erfolgt in unserem Haus immer als Mund-Rachen- und Nase-Rachen-Abstrich. Noch bevor sie Ihre Rezension verfasst haben, hatte sich der Leiter unserer Zentralen Notaufnahme mit ihnen in Verbindung gesetzt und Ihnen die Möglichkeit angeboten, die erneute Abstrichentnahme durch den spezialisierten ärztlichen Dienst unserer Hals-Nasen-Ohren-Klinik kurzfristig durchführen zu lassen. Hiervon machten Sie schließlich auch Gebrauch. Daher können wir auch Ihre gewählte Überschrift „Unterlassene Hilfeleistung“ nicht nachvollziehen.
Mit freundlichen Grüßen
EVK Düsseldorf
Nach OP,10 jahre jünger..:))
Gefäßchirurgie
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Uwe664 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier bist du Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
paVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.08.musste ich aufgrund einer Einweisung meines Hausarztes,zunächst die ZPV "durchlaufen"
hier hat man sich schon "wohlgefühlt"!Schwestern und Verwaltungspersonal verstehen ihren Job,Tadellos!!
Dann folgte die Aufnahme am 19.08. auch hier:
Einfach nur Klasse!Die Vorbereitungen für die OP,
(Zugang legen,Oberschenkel und Schambereich rasieren,Transport zum OP Raum)Tadellos!!
Dasselbe bei der OP die ca.1 Stunde dauerte,der
Operierende OA Dr.V.klärte mich über die Schritte auf,welche er nun einleite,(Kathederdraht mit Ballon einführen,Stent setzen mit weiterer Unterstützung durch einen Kollegen)alles zu sehen,auf den Bildschirmen des Arztes.
Einen herzlichen Dank an DR.V.für seine Arbeit und vorherige Aufklärung,die mehr als Aufschlussreich war,ebenso an die Schwester die Herrn Dr.V.zur Hand ging.Tadellos!!
Nun zur Station 1A,die dann mein "Endziel"war.
Die Versorgung auf dieser Staion,hat ihrem Namen Ehre gemacht,ALLES 1A!!!Schwestern und Pfleger,kümmerten sich um mich,als wäre ich im Urlaub!Überwachung der Verbände,Infusionen,Verpflegung sowie herzliche Menschlichkeit auch durch die zuständigen Ärzte einfach alles mehr als Tadellos!!
Am 21.08.wurde ich dann entlassen,und danke allen die dazu beigetragen haben,das ich nun wieder ordentlich Laufen kann,ohne alle paar hundert Meter stehen zu bleiben.Vielen Lieben Dank an euch alle!!Passt auf euch alle auf,und Sei der Herrgott mit euch!Liebe Grüsse aus Eller,U.Frank
Verschleiß des Hüftgelenk, Neues Hüftgelenk eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2021 wurde ich von Dr. Mumme am Hüftgelenk operiert. Untergebracht war ich (als Privatpatient) in der Hotelklinik Haus 1 (HokII-H1). Die Operation verlief einwandfrei und das neue Hüftgelenk sitzt/passt wunderbar. Ich kann jetzt schmerzfrei gehen. Vorgespräche und Nachbetreuung durch Dr. Mumme waren sehr gut. Man kann Dr. Mumme nur empfehlen.
Die Versorgung durch das Klinikpersonal und das Essen waren 1a (sehr gut). Es fehlte mir an nichts, das Personal war sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich.
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illuzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr professionelles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivpolyp an schwieriger Stelle im Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der 2019 festgestellte Polyp war schwierig zu entfernen und schon recht tief in die Darmwand eingedrungen. Deshalb wurde mir die Entfernung eines Teil des Dickdarms empfohlen. Da die Histologie des Polypen in Ordnung war , habe ich mich dagegen entschieden. Der erste Versuch der Entfernung in einer anderen Klinik misslang - der Polyp ist recht schnell nachgewachsen.
Mein neuer Gastroenterologe empfahl mir für den 2. Versuch das ev. Krankenhaus in Düsseldorf, da das dortige Team alle möglichen Methoden beherrscht. Dies hat sich bewahrheitet. Die Kontrollkoloskopie bzw. der histologische Befund haben die erfolgreiche Behandlung bestätigt. Natürlich macht mich das sehr zufrieden. Über das gesamte Personal, die Abläufe in der Klinik, Wartezeiten u.s.w. kann ich nur positiv berichten.
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Borina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höflichkeit und Hingabe
Kontra:
Manchmal noch während des Frühstücks schon nach vorne gehen zum Behandlungsraum.
Krankheitsbild:
Ohrentzündung fortgeschritten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung, äußerst höfliches Personal (behandelnde Ärzte, Schwestern, Pflegerinnen und Pfleger sowie die Reinigungskräfte. Die Essensversorgung und der Service dazu ist sehr gut organisiert; das Essen ist für Großküche lecker. Die ärztliche Betreuung während meines Aufenthaltes von einer Woche als Pflichtversicherter war sehr gut! Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch auf diesem Wege noch mal ein herzliches Dankeschön an das gesamte Personal!
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Minimi2501 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mir wurde keine Tablette zum abstillen gegeben so das es zum milchstau kam!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Vater des Babys wird wie Dreck behandelt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe wenig gute und mehr schlechte Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Nachts um zwei Uhr dort angekommen mein Partner durfte auf Grund der corona Situation natürlich nicht mit hoch. Bin dann alleine hoch zur Gynäkologie gefahren dort wurde ich sofort nett aufgenommen. Meinen Partner musste ich leider wieder nach Hause schicken... Als es nach Stunden mit den wehen immer stärker wurde teilte man mir kurzerhand mit das wenn mein Partner dabei sein will er einen negativ test vorlegen muss. Meiner Meinung nach hätte man mir dies auch sofort Mitteilen können besonders da ich mehr als fünf Mal dies bezüglich gefragt habe! Naja hat zum Glück noch alles gepasst. Die erste hebamme die ich hatte war wirklich sehr herzlich und hatte sich sogar öfter entschuldigt das sie auf Grund der ganzen Geburten an dem Tag nicht all zu oft bei mir sein konnte. Ich fand es absolut nicht schlimm denn mir hat es dank ihr an nichts gefehlt! Danke nochmal! ???? Meinen Partner hatte sie auch mehr als lieb in alles eingeweiht! Leider kam dann der Schicht Wechsel ???? diese hebamme sollte man wirklich nochmal komplett neu schulen! Absolut kein Mitgefühl mit mir! Und wie sie meinen Partner behandelt hat Absolut unterste Schublade! Hat es so rüber gebracht als wäre der Vater des Babys ein nichts! Sowas finde ich ist unter aller sau! Schade das man hier keine Namen nennen darf den so kann diese Dame sich ja nicht ändern! Manchmal dachte ich sogar das sie mich nicht wirklich verstehen kann... naja irgendwann musste man mir die pda nochmal setzen da nur meine rechte Hälfte taub war und ich die schmerzen auf der linken seite voll spürte. Mein Partner war zur der zeit unten an der Zentrale, kam pünktlich wieder hoch aber durfte zur neu Setzung der pda nicht wieder zu mir rein! Da die hebamme der Meinung war er wäre rauchen gegangen! Vorurteile sollte man in dem Beruf wirklich abstellen!!! Als er wieder zu mir durfte habe ich öfter nach einer Möglichkeit zum hinlegen für meinen Partner gefragt da er auch fix und fertig war dies wurde gekonnt ignoriert! Erst als die Ärztin kam um nach mir zu sehen wurde dem Wunsch nachgekommen und die besagte hebamme sollte eine liege besorgen. Was sie sichtlich ungern gemacht hat. Als unser Sohn auf der Welt war wurde mir regelrecht das stillen aufgezwungen obwohl ich nicht wollte wurde er mir mehrmals an die brust gelegt erst als ich geweint habe und der kleine wirklich nicht wollte wurde meinem Wunsch nachgegangen!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Sie können unser Beschwerdemanagement gerne per Mail kontaktieren (E-Mail-Adresse: [email protected]) - wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Lwtm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Familienzimmer zu teuer)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, fachliche Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang Mai meine Zwillinge im EVK entbunden.
Ich war sehr zufrieden, sowohl mit dem Kreißsaal-Team, als auch mit dem Personal auf der Wöchnerinnen-Station.
Die Betreuung im Kreißsaal (ich wurde bereits kurz vor der Geburt stationär aufgenommen) war im Vorfeld und unter der Geburt immer so, wie man es sich nur wünschen kann: freundlich, sachlich kompetent und sehr menschlich dabei. Auch die Nachsorge war gut, ich wurde sogar bei der Abschlussuntersuchung gefragt, ob ich meinen Frieden mit dem Ablauf der Geburt geschlossen habe (ist nicht so gelaufen, wie eigentlich vorgestellt, stattdessen Notkaiserschnitt), oder ob ich Gesprächsbedarf hätte!
Die Betreuung auf der Wöchnerinnenstation war ebenfalls super. Ich hatte immer das Gefühl einen Ansprechpartner zu haben, der sich gerne um mich und meine Fragen kümmert. Egal ob Tag oder Nacht, ich wurde sehr in meinem Vorhaben unterstützt die Zwillinge zu stillen, was gerade die ersten Tage nicht so richtig funktionieren wollte.
Das EVK gibt auf seiner Website nirgendwo an, dass sie besonders stillfreundlich o.ä. sei, aber ich fand bei allen Problemen Beratung. Nötige Schritte, damit die Milchbildung in Schwung kommt und beide Kinder satt werden, wurden zum richtigen Zeitpunkt angegangen.
Mein Mann und ich hatten zum Glück ein Familienzimmer, welches allerdings mit 130 Euro pro Nacht nur für meinen Mann sehr teuer ist! Auch mein Mann war sehr zufrieden.
Klare Empfehlung von mir dort zu entbinden, von anderen Kliniken habe ich ganz andere Dinge gehört! Auch unter COVID 19 Bedingungen geben hier alle ihr bestes!
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Schabautermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, (Intensiv-)Schwestern und -pfleger, Intensivstation + Hotelklinik
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit der Diagnose Speiseröhrenkrebs und der vorgesehenen Therapie „Speiseröhrenresektion mit Magenhochzug“ ins EVK. Eine sog. 2-Höhlen-OP, bei der mir alle Freunde und Bekannten geraten hatten, mich aufgrund der Komplexität in einer Uniklinik operieren zu lassen. Zwangsläufig hatte ich einen riesigen Respekt vor der OP, um ehrlich zu sein: einfach Angst.
Da die Erkrankung bis dahin im EVK behandelt wurde und ich grundsätzlich ein gutes Gefühl dort hatte, habe ich mich auf mein Bauchgefühl eingelassen und mich für die OP im EVK entschlossen. Ich habe es nicht bereut. Alle Ärzte, unabhängig davon, ob Chefarzt oder „normaler“ Facharzt (danke, Dr. G.) im Bereich der Chirurgie und Intensivmedizin/Anästhesie waren schlichtweg klasse, einfühlsam und richtig engagiert. Mindestens jedoch genauso gut waren die Intensivpfleger (besonders mein Pfleger A.) und auch die Schwestern und Pfleger auf der Hotelklinik. Die Physiotherapeuten möchte ich auch nicht vergessen. Ihr seid jeden Tag für mich da gewesen. Mir ging es OP-bedingt zum Teil nicht wirklich gut, aber alle waren ständig für mich da. Keiner wirkte genervt, obwohl sie es zum Teil sicherlich waren. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich noch vor Ostern - und somit deutlich schneller, als erwartet - entlassen wurde.
Besser hätte ich es nicht antreffen können. Vielen Dank für Alles.
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Wome23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Team
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Tinitus als Notfall in der HNO Stationär aufgenommen .
Von betreten des EVK's Düsseldorf
über Notaufnahme, HNO Arzt und Schwestern wurde mir seh freundlich und Kompetent gegenüber getreten.
Ich wurde auf der Station 3A aufgenommen.
Da muss ich mein vollstes Lob aussprechen, Schwestern wie Pfleger sind sehr freundlich und kümmern sich sehr Liebevoll um ihre Patienten.
Ich bin sehr viel im Krankenhaus, jedoch so ein freundliches und kompetentes Pflegepersonal habe ich leider selten erlebt.
Ob Ärzte und Pflegepersonal nehmen sich Zeit für jeden einzelnen Patienten.
Die HNO Abteilung kann ich mit vollem Umfang und reinem Gewissen weiter empfehlen.
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krisi56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (herausragend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zeit für Patientenanliegen
Kontra:
Krankheitsbild:
implantat Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin am 16.02.21 auf Station 5B gewesen.bin vom Team begeistert.sehr freundlich und kompetent
.meine op verlief auch ohne Komplikationen.frau dr.nestle krämling ist eine Meisterin bei ihr stimmt alles fachliches können wie auch die menschlich empathisch Art.kann das gesamte Team nur loben. herzlichen Dank!!!!!
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MdeVries berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018 +-19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
rein garnichts
Krankheitsbild:
Stimmbandkrebs, Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die HNO-Abteilung dieser Klinik nur in den höchsten Tönen loben!
Als bei mir zum ersten Mal Krebs festgestellt wurde hat die Oberärztin mich gleich etwas beruhigen können, die weitere Vorgehensweise wurde mit mir in aller Ruhe durchgesprochen. Nach der OP wurde ich bei den Nachuntersuchungen fachärztlich und menschlich auf das Beste betreut.
Auch bei der zweiten Krebserkrankung blieb diese Betreuung konstant.
Mir wurde zu jeder Zeit alles so erklärt, dass auch ein Nicht-Lateiner alles versteht.
Die Oberärztin hatte immer Zeit für ein Gespräch, bei welchem ich mich nicht nur als
Patient sondern als Mensch fühlte.
Die Gespräche waren immer von Mensch zu Mensch und gaben mir viel „Wärme“ und
bestärkten mich bei dem schweren Weg.
Ein großes Lob auch an die Pflegekräfte, ich war immer bestens versorgt!
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Ute84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es war Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungsloser, zügiger Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Patientenzimmer sind reif für neue Fenster und eine zeitgemäße Innenausstattung. Einziges Plus: Das Patientenzimmer hatte eine eigene Nasszelle)
Pro:
Kompetente und einfühlsame Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reibungslose, zügige Abläufe in der Aufnahme, Sehr einfühlsame Ärzte und Pflegekräfte.
Ich habe mich in jedem Moment gut betreut gefühlt.
Von den Pflegekräften der OP Vorbereitung, den Anästhesiepflegern und dem Personal der Station 5B.
Hier ist man nicht nur eine Diagnose oder eine Nummer.
Hier zählt Menschlichkeit.
Vielen Dank!
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Sol16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent, unmenschlich, respektloser Umgang gegenüber Patienten, Faulheit,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fühlte ich mich in dieser Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben. Ich war hier für die Entbindung meines Kindes und was mich hier von Unmenschlichkeit bis hin zur Respektlosigkeit erwarten würde, kann glaub ich kein Krankenhaus übertreffen.
Die Krankenhaus ist auf keinen Fall der beste Platz wenn ihr ein Kind bekommen solltet und dies dazu noch euer erstes ist. Jegliche Fragen vom Patienten werden unter dem Personal als lächerlich und für Lästerzwecke verwendet.Sie sind nervig und werden nebenbei beantwortet, ihr könnt genauso gut auf der Straße das Kind gebären mit einer größeren Erfolgschannce das man hier noch auf Menschlichkeit trifft.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Schabautermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team - vom Chefarzt über das Pflegepersonal bis zum Reinigungsteam
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen meines Vorsorgeprogramms wurde mir empfohlen, auch einmal eine Magenspiegelung machen zu lassen, irgendwelche Beschwerden hatte ich allerdings nicht. Bei der Magenspiegelung wurde ein Knubbel in meiner Speiseröhre gefunden, der sich als Adenokarzinom herausstellte. Mir wurde dringend die Therapie im EVK empfohlen. Sehr zeitnah erhielt ich den Termin für die stationäre Aufnahme. Die Voruntersuchungen durch einen Assistenzarzt hinterließen bei mir bereits einen guten Eindruck. Die weiteren Untersuchungen, ausführliche Gespräche mit dem Ärzteteam sowie die anschließende Entfernung des Tumors mittels einer ESD durch den Chefarzt waren nicht nur erfolgreich, ich fühlte mich auch jederzeit in besten Händen. Oberärzte, Assistenzärzte und insbesondere auch das Pflegepersonal in der Hotelklinik waren stets für mich da, so dass ich trotz der besch... Diagnose immer ein halbwegs gutes Gefühl hatte.
Dieser Eindruck vom gesamten Team (Ärzte und Pfleger) hat sich bei den quartalsweise folgenden Kontrollaufenthalten im EVK bestätigt.
Ich hätte es nicht besser antreffen können und kann das EVK mit der Medizinische Klinik unbedingt empfehlen.
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Ikke74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Endoscopie
Erfahrungsbericht:
Ich wahr auf Station 1.1 und habe da ein tolles Team erlebt alle super net und freundlich. Was mir leider einwenig aufgestoßen ist ,das die Sauberkeit echt zuwünschen übrig ließ . Die Tischen nicht einmal in 10 Tagen geputzt die Betten nur 1x gesäubert! Echt schade . Und in der OP Bereich würde nicht echt viel mit mir geredet um meine Angst zu besänftigen! Dies soll kein Kritik sein sondern ein kleinen Anstoß, weiter echt ein klasse Krankenhaus
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CD29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufklärung und Durchführung der Entfernung eines Mammakarzinoms erfolgte durch die leitende Chefärztin mit sehr viel Kompetenz und Empathie. Alle aufkommenden Fragen wurden jederzeit verständlich beantwortet, so dass ich mich von Anfang an sehr gut betreut gefühlt habe. Die Voruntersuchungen verliefen reibungslos und das Personal der Station 5b kümmerte sich sehr fachkundig und immer freundlich um die postoperative Nachsorge. Die Versorgung durch die Breast Nurse und der Besuch der Physiotherapeutin erfolgten zeitnah nach der Operation. Ich kann diese Abteilung des EVK nur sehr empfehlen und bedanke mich auf diesem Weg für die ausgesprochen gute Versorgung.
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NiTiBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was die Zeit auf der Wöchnerinnenstation angeht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man hört absolut nicht zu und geht nicht auf Mutter und Kind ein auf dieser Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreissaalteam und Team der Kinderstation
Kontra:
Ganz klar das team der Schwestern auf der Wöchnerinnenstation, Station 4b
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt und sämtliche Errfahrungen im Kreissaal waren absolut klasse. Jederzeit wieder. Ich habe mich währrend der gesamten Geburt gut aufgehoben gefühlt.
Alles, was ich danach auf der Wöchnerinnenstation, Station 4b, erlebt habe, war grausam. Man hört den Frauen hier nicht zu, will sie unter allen umständen ans stillen bringen und leistet keinerlei Hilfestellung wenn etwas nicht klappt.
Leider ist mein Sohn rund 4 Wochen zu früh gekommen und hatte dementsprechend Probleme mit dem trinken an der Brust und nahm massiv ab. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass ich das Gefühl habe, dass er nicht satt wird und ich gen zufüttern würde. „ Sie haben genug Milch, das muss er lernen und Sie auch“. Unheimlich hilfreich so mit Frauen umzugehen.
Es ist mein erstes Kind und ich habe darauf vertraut, dass das so sei.
Die Sationsleitung ist leider auch für Kritik wenig zugänglich und hat erst nach massiven Protesten durch mich und meinen Mann eingeräumt, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hat.
Leider musste ich nur einen Tag nach Entlassung wieder ins KH weil das Kind die Temperatur nicht hielt. Ich rief also auf Station an und wurde als erstes angemault was ich bitte falsch und anders machen würde, dass dies erneut notwendig war.
Gott sei dank kam ich mit meinem dann auf die Kinderstation. Dort war das gesamte Team aus Ärzten und Schwestern absolut klasse!
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, dann ist es wirklich zu überlegen eine ambulante Geburt dort zu machen. Auf die Wöchneinnenstation kriegen mich keine 10 Pferde mehr.
Sehr schade, da sonst die Erfahrung auch in der Schwangerschaft komplett positiv waren!!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Wöchnerinnenstation gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Inkompetente und ignorante Kinderkrankenschwestern/Hebammen
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Malu19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Geburt war super
Kontra:
Alles danach war katastrophal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe! Habe dort mein erstes Kind entbunden, was leider einen Neugeboreneninfekt hatte. Ich wurde nicht darüber informiert, dass meinem Sohn gleich die Flasche gegeben wurde, weshalb ich anfangs große Probleme beim Stillen hatte. Dennoch bekam ich keinerlei Stillhilfen, geschweige denn eine Milchpumpe. Da mein Sohn auch lieber 5 Stunden am Stück schlief und nicht alle 3 Stunden geweckt werden wollte, schrie er wie am Spieß. Das geschah jedoch jedes Mal, da die Schwestern auf der Kinderstation mich dazu anhielten „da er sonst abnehmen würde“. Meine Hebamme zu Hause war wegen dieser Aussage entsetzt, da mein Sohn reif geboren wurde, also kein Frühchen war und trotz allem gut zunahm. Stattdessen wurde behauptet, dass ich etwas falsch machen würde (super Voraussetzungen für eine postpartale Depression!!!!!). Ich habe allen meinen Bekannten und Freunden von dieser Klinik abgeraten und empfehle sie auch sonst Niemandem weiter!! Die Geburt meines ersten Kindes wird mir und auch meinem Mann immer in schlechter Erinnerung bleiben!!!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Station der Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
|
Briannatrans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Evangelische Krankenhaus
=
homophobes Krankenhaus
am 15.09.2020 um 20:00 ging ich in die notaufnahme dieses sogenannten krankenhauses.
Ich hatte eine "überweisung" von meinem Arzt! ,
Ich hatte eine Zyste auf der linken Seite der Leiste (Intimbereich), die aufgrund eines eingewachsenen Haares mit Eiter infiziert war, und sie wollten nicht auf meine Sexualität warten. Ich bin eine transsexuelle Person (ich bin ein Mensch), die Sie respektieren müssen! die Menschenrechte der Bürger. trotz krankenversicherung bei: techniker krankenkasse.
Es ist eine Schande, dass im Jahr 2020 immer noch Menschen und PRÄHISTORISCHES Personal in diesem Krankenhaus sind.
Ich werde meine Versicherung über alles informieren, damit Sie keinen Euro bekommen!
ps: Ich habe einen Zeugen und bin auch bereit, Sie für das, was Sie getan haben, vor Gericht zu bringen: Fahrsteuerung
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Zentrale Notaufnahme gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
|
Mala1604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (N.Z.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochene Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir vor Kurzem die Nase gebrochen. Als ich mich kurz nach dem Unfall in der Notfallambulanz vorstellte, wurden zunächst meine Daten aufgenommen. Nach einer Stunde Wartezeit kam eine Krankenschwester zu mir, die sagte, dass eine eventuell gebrochene Nase kein Grund sei, in die Notaufnahme zu kommen. Außerdem sei der HNO-Arzt im OP und könnte mich erst frühestens in vier Stunden sehen. Man würde aber eh nichts machen können, da gebrochene Nasen von alleine zusammen wachsen. Eingeschüchtert verließ ich die Notaufnahme. Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Nase war gebrochen, ist zwar wieder zusammengewachsen, aber extrem schief. Außerdem habe ich seither starke Atemprobleme und muss mich nun einer OP unter Vollnarkose unterziehen. Es ist extrem ärgerlich für mich, weil die Nase frisch gebrochen schnell ambulant hätte gerichtet werden können. Ich werde mich in der Sache auch rechtlich beraten lassen, da man ein solches Verhalten als extrem fahrlässig bezeichnen muss.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Zentrale Notaufnahme gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Kann leider nichts empfehlen
Innere
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SamKaya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hab die Story einer Krankenpflegerin erzählt und sie meinte die Ärzte sind überfordert deshalb ich sollte nicht so nett sein .
Kontra:
Der Arzt hat im Krankenhaus keine Zeit für seine Patienten!!!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Endoskopie gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
|
sf1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie, Aufklärung, Genauigkeit, Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Knoten in der Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe einen Knoten in der Brust entfernt bekommen, der vorher stanzbioptisch im EVK festgestellt wurde. Die Terminvergabe hierfür erfolgte direkt am nächsten Tag im Sekretariat von Frau Nestle‘-Krämling und auch der OP-Termin war schnell fixiert. Es handelt sich um ein rundherum professionelles Team rund um die Chefärztin, von der Oberärztin bis zum Pflegepersonal. Empathie und Sensitivität werden hier groß geschrieben! Zudem eine sehr hohe Fach-Kompetenz und absolute Genauigkeit bei der Aufklärung des bestehenden Eingriffs und ein Gefühl des „gut aufgehoben seins“ rundeten den Aufenthalt ab. Würde ich jederzeit empfehlen, wenn es um das Thema Gynäkologie geht!
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Fto55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhig und freundlich professionell Arbeit
Kontra:
Bisschen lange Wartephase auf Station
Krankheitsbild:
Chronische Duodenalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Magenspiegelung mit Dehnung des Zwölffingerdarm für 1Nacht dort stationär. Total beeindruckt hat mich die freundliche, ruhig gut organisierte Atmosphäre auf Station 1.1. Die eigentliche endoskopische Diagnostik und Behandlung war m. E. nach hochprofessionell.
Ein bisschen sehr lange musste ich bis halb vier auf die Endoskopie warten, obwohl ich auf 8 Uhr nüchtern einbestellt war. Ist halt eine viel gefragte Abteilung.
Die ärztliche Aufklärung zur Entlassung war dann ebenfalls sehr gut, auch mit guter Möglichkeit nachzufragen.
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Happy2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 24.07. bis 29.07. 2020 war ich im EVK auf Stat. 1 B. Ich bin zwar auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen, das hatte aber nichts mit dem Personal oder der med. Behandlung zu tun. Ärzte und besonders das Pflegepersonal sowie die Physiotherapeutin waren immer sehr freundlich und entgegenkommend, alle sehr kompetent, ich habe keinerlei Klagen. Auch die Abläufe auf der Station schienen gut koordiniert. Ob auf allen Stationen ähnlich gute Verhältnisse herrschen, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Selbst die Wartezeiten beim Röntgen und beim Ultraschall waren im Gegensatz zu früheren Aufenthalten im Rahmen - vielleicht hatte ich einfach Glück?
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings doch: schon lange habe ich im Krankenhaus kein Zimmer mit Bad ohne Dusche mehr gesehen, das war nicht angenehm.
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Mayy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team und Die Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot/ Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei der kompletten 8. Etage bedanken. Wir kamen mitten in der Nacht an und trotzdem wurden wir so unfassbar nett und geduldig empfangen. Man machte noch paar Scherze mit meiner Tochter damit sie weniger Angst hat. Die Ärzte waren sehr bemüht meiner kleinen zu helfen. Dem gesamten Team gilt mein riesen Dank.
Dem Oberarzt der an diesem Wochenende Dienst hat: Lieben Dank für Ihre Geduld, Ihren ausführlichen Erklärungen und Möglichkeiten meiner Tochter zu helfen.
|
Mycatjosie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Patientenorientierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopischer Eingriff Speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und kompetente ärztliche Beratung und Betreuung. Hier blieb keine Frage unbeantwortet. Jeder Arzt / jede Ärztin war um maximale Transparenz bemüht. Der Eingriff wurde erfolgreich und wie geplant durchgeführt. Daher meine uneingeschränkte Empfehlung.
Die Unterbringung in der Hotelklinik mit dem umsichtigen, freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal trug sicherlich viel zu einer schnellen Genesung und Erholung bei.
|
M.lab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal sehr freundlich und fürsorglich
Kontra:
Das Zimmer war nicht sauber genug. Zum Beispiel Stuhlreste auf der Wickelkommode vom Vorgänger Baby.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17. Mai 2020 habe ich meinen Sohn hier zur Welt gebracht. Das gesamte Team im Kreissaal so wie auf der Wöchnerinnenstation war professionell, hilfsbereit und freundlich. Besonders die Nachtschwester die zu dieser Zeit Dienst hatte, hat sich fürsorglich um mich gekümmert. Vielen Dank dem Team
Lediglich die Sauberkeit und Hygiene Sind nicht zufrieden stellend gewesen. Da gibt es noch Luft nach oben.
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RicSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hotelklinik mit sehr schönen, ruhigen Zimmern)
Pro:
professionell, persönlich, sehr gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Gespräch an fühlte ich mich gut aufgehoben und bin froh, mich für meine OP & weitere Therapie für das Brustzentrum im EVK bei Frau Dr. Nestle-Krämling mit ihrem hervorragendem Team entschieden zu haben. Sehr gute Beratung, sehr menschlich, einfühlsam und persönlich. Wirklich alle (von Schwestern/Pflegern, Anästhesie-Team, OP-Team, Oberärzt(innen)) sehr freundlich und hilfsbereit. Unterbringung in der Hotelklinik ist sehr empfehlenswert, wie im Hotel.
|
Elastebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2020 kam unsere Tochter zur Welt. Ich muss dem ganzen Personal der Geburtsklinik vom ganzen Herzen danken. Das Hebammenteam ist ein Traum. Die Ärzte sind fantastisch. Mein Aufenthalt trotz der Corona und keiner Möglichkeit, ein Familienzimmer zu haben, war super!
|
Angelopa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin seit November 2017 im Krankenhaus zur Behandlung und im Schnitt 4 mal im Jahr auf Station S untergebracht .Die Ärzte und das Pflegepersonal
sind immer für einen da . Im Krankenhaus muss man Abstriche machen und wichtig ist man wird geholfen.
Ich kann diesem Krankenhaus nur meinen Lob aussprechen und Danke sagen .
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Liliane2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist in den Jahren 2019/2020 über lange Zeiträume Patient auf Onkologie gewesen. Mit der medizinischen Behandlung, wie auch mit der ärztlichen Betreuung und dem Pflegepersonal sind wir sehr zufrieden.
Der Grund für meinen Unmut ist der Sozialdienst des Krankenhauses, insbesondere die für Onkologie zuständige Sozialarbeiterin.
Diese Person kümmert sich um gar nichts außer Broschüren den schwer kranken Menschen in die Hand drücken. Telefonisch ist sie nicht erreichbar, ruft nicht zurück. Den Kontakt zu Angehörigen meidet sie und nimmt den Kontakt erst auf extremen Druck auf. Statt die Patienten zu unterstützen ( z.B. Durch die aktive Suche nach einer Anschlussbehandlung), verteilt sie Broschüren. Schade, dass so eine Person sonst sehr engagierte Arbeit der Onkologie schlecht macht.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über eine Mitarbeiterin unseres Sozialdienstes gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
|
Düsseldorf1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich bin sehr dankbar,das gesamte personal war großartig
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2016 habe ich dort meine Tochter zur Welt gebracht, die Geburt war nicht einfach und es hat auch zu lange gedauert,die Hebammen und Schwestern haben das beste gegeben um es mir so einfach wie möglich zu machen und sie waren sehr herzlich, liebevoll und einfach unvergesslich,ich möchte allen Ärzten und dem personal danken insbesondere schwerster Susanne an sie kann ich mich sehr gut erinnern, sie war mein Nacht Engel!
Bei der Endoskopischer Behandlung wurden die Galensteine entfernt und ein Stent in der Papille gesetzt. Leider danach habe eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung bekommen. Ursachen dafür:das Einspritzen vom Kontrast, oder bei nicht 100% Einsatz kann ein Sekret aus der Galle oder Dünndarm oder Magen in die Bauchspeicheldrüse fliesen. Bei mir ist Eins davon geschehen. Die wahre Ursache wurde mir nie erklärt.
Meinen Bauch wurde mit Infusionen überflutet. In 3 Tagen habe ich ca.16 l Flüssigkeit erhalten. Mein Bauch wuchs von 85cm auf 115cm an. Das Gewicht von 63 kg auf 76 kg. Keine Antibiotika. Das Wasser soll meine Bauchspeicheldrüse heilen! Und tatsächlich, die Blutwerte zeigten einen kontinuierlichen Rückgang von der Entzündung.
Nach 8 Tagen obwohl ich kaum atmen konnte und mein Bauch immer so dick war, sollte ich entlassen werden und zwar ohne Untersuchung vom Oberarzt und Sonografie des Oberbauches. Im Krankenhaus habe ich nie die Möglichkeit bekommen mit einem Oberarzt zu sprechen obwohl ich darum gebeten habe, geschweige denn mit dem Gott Chefarzt. Einmal ist es mir gelungen einen Oberarzt zu erwischen, aber nur ganz kurz, sie haben keine Zeit Gespräche mit Kassenpatienten zu führen. Nun ja, die Kassenpatienten sind die zweite Sorte von Menschen, leider.
Ansprechpartnerin war nur eine junge Assistentenärztin. Sie behauptete dass alle Maßnahmen mit dem Oberarzt besprochen waren. Sie hat mir erklärt: die Zyste wird sich selbst auflösen, das Wasser aus dem Bauchbereich wird selbständig abfließen, ich werde täglich besser atmen können, ich brauche keine Diät zu halten!!!
Ich kam nach Hause und in der Nacht wegen Atemnot landete ich im Krankenhaus in Haan, wo die Ärzte alles schnell in Griff bekommen haben. Sie haben festgestellt: Die Bauchspeicheldrüsenentzündung noch vorhanden. der Verursacher von der Bildung der Zyste (80x40mm)die Infusion war. In jeder Lunge über 500ml Wasser angesammelt war und wurden hohe Lipase- und Entzündungswerte festgestellt. Ärzte wunderten sich, wie konnte so was passieren. Mein Zustand haben sie als sehr ernst eingestuft. Mit Antibiotika und Diät wurde ich nach 2 Wochen im stabilen Zustand entlassen.
Am 12 Februar wird in diesem Krankenhaus der Stent entfernt. Am 31 Januar 2020 ein Aufklärungsgespräch, leider mit keinem Oberarzt, obwohl ich darum gebeten habe, weil ich Angst habe, dass wieder etwas nicht gelingt. Ich lasse nicht zu, dass mich der Arzt behandelt, der die Steine entfernt hat.
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Jeja09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top
Kontra:
Station undfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer letztes Jahres hab ich meine Tochter im evk zur Welt gebracht.
Ich musste eingeleitet werden 6 Tage vor dem errechneten Entbindungdstermin ich wurde vom Kreißsaal herzlich empfangen die Hebamme waren alle sehr lieb und sehr nett zu mir und haben mitgefiebert wann meine kleine kommt. Immer wieder würde ich da entbinden aber niemals nicht mehr über Nächte da bleiben weil die Station hat mich werend der Einleitung 5 mal mich um ziehen lassen immer wieder auf ein anders Zimmer und unfreundlich wenn ich mal was hatte konnten die mir nie helfen oder gaben nie eine Antwort.. später wo meine kleine da war wollte eine schwester umgedingt das ich mir hilfe hole ich wehre der Situation nicht gewachsen hallo das ich doch selbst entscheide ob ich es schaffe oder nicht ich war so froh das ich endlich nach 12 Tage die Station mit Kind verlassen durfte Kreisall top aber die Station nie wieder
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtsklinik-Station gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Unterlassene Hilfeleistung
Unfallchirurgie
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bärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Herr Baum, einige Schwestern
Kontra:
Ärztliches Team, keine Hilfe, allerletzte Unterkunft als Privatpatient etc.
Krankheitsbild:
Stärkste Schmerzen nach OP und keine Hilfe
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Oktober von Herrn Baum am Sprunggelenk operiert worden. Herr Baum war und ist meiner Meinung nach ein sehr erfahrener Arzt.
Ich hatte mir im Juli bei einem Unfall den 2. Mittelfußknochen gebrochen, einige Bänder gerissen und einen Teil eines Knochens am inneren Sprunggelenk verletzt, wo Knochenstücke abgebrochen sind, die frei im Gelenk lagen und dort starke Schmerzen verursacht haben.
Da ich immer noch sehr starke Schmerzen hatte und habe , habe ich mich gestern in der BG-Sprechstunde vorgestellt. Herr Baum war allerdings nicht anwesend, sondern sein Vertreter.
Ich habe noch so starke Schmerzen, dass ich teilweise ins Krankenhaus fahren muss (Hilden, Benrath, Langenfeld etc.), um mir starke Infusionen geben zu lassen. Auf Rat meines niedergelassenen Orthopäden, habe ich mich, wie gesagt gestern noch einmal beim EVK vorgestellt, um die Ursache dieser Probleme herauszufinden bzw. zu behandeln. Dieser Termin war für mich ganz klare unterlassene Hilfeleistung. Ich war ganze 4 Minuten im Behandlungszimmer, nachdem 2 andere Patienten und ich auf den Arzt gewartet habe. Der Vertreter von Herrn Baum hatte überhaupt gar kein Interesse mir nur ansatzweise zu helfen oder Tipps zu geben, wie ich meine starken Beschwerden in den Griff zu bekommen. Ich habe sämtliche Fragen gestellt, wie man evtl. weiter vorgehen könnte. Der Arzt hat nicht mal ein Röntgenbild oder ähnliches gemacht, um herauszufinden, woher die Beschwerden kommen und mir erst Recht nicht geholfen, obwohl er und auch seine asiatische Kollegin gesehen haben, dass das Gelenk sehr geschwollen war. Ich hatte innen, außen und auf dem Fuß Schmerzen beschrieben, die ihn nicht wirklich interessiert haben. In den 4 Minuten hat er zu mir gesagt, dass er mir ja damals schon gesagt hätte, dass er mir nicht versprechen könnte, dass sie mir mit der besagten OP weiterhelfen können. Nach dieser kurzen Zeit verabschiedete er sich mit den Worten, dass er jetzt in eine Besprechung müsse. Eine Frechheit.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Orthopädie/Unfallchirurgie gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Mia102019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 3 Tagen immer noch nicht aufgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kollabierter Lungenflügel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hygienische Vorschriften wurden während meines Aufenthaltes missachtet, angesprochen darauf sagte man mir das sei zu teuer.
So wurde z B der Lungenschlauch, welcher zur Stabilisierung in meiner Lunge steckte vom Personal auf den Boden der Toilette gelegt. Betten wurden bei Patientenwechsel nicht desinfiziert.
Als Notfall am Sonntag eingeliefert waren Aushilfen auf der Station, viele Stunden mit allerschlimmsten Schmerzen ohne entsprechende Hilfe.
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Botti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Op, Nachsorge,Unterbringung,Personal,Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Cholesteatom Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn jemand sich gut aufgehoben fühlt, ist das schon mal die halbe Miete für eine gute Genesung.
Bei meinem nun dritten Aufenthalt im EvK, Abteilung HNO wurde ich wieder mal bestens versorgt. Selbst das Reinigungspersonal hat immer ein Lächeln zu verschenken. Auch die Lernschwestern haben immer ein offenes Ohr und verdienen höchste Wertschätzung. Die Ärzte super freundlich und immer ein nettes Wort. Gleiches gilt für das Pflegepersonal.Es geht nicht besser und ich kann mich nur bedanken.
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Christin5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in dieser Klinik Ambulant operiert, musste dann aber eine Nacht bleiben.
Die Abläufe in der ZPV und am OP Tag auf der OPA waren sehr strukturiert, es gab kaum Wartezeit.
Im OP selber wurde mit mir als Patient wertschätzend umgegangen und auf meine Bedürfnisse eingegangen. Der Aufwachraum gab eine ruhige Atmosphäre trotz des Pipen von Alarmen her, weil auch hier die Mitarbeiter eine Ruhe ausstrahlten. Die Pflegerische Versorgung auf der Station 5B war sehr Fürsorglich.
Mein Operateur war sehr einfühlsam und gab alle wichtigen Informationen weiter.
Ich kann das EVK nur empfehlen , Professionelles Personal
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Dana1080 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hätte man denken können das die Beratung gut ist aber nicht die Ausführung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dreibettzimmer mit Baby nicht so dolle)
Pro:
eine von 4Hebammen war sehr nett
Kontra:
völliges Durcheinander,
Krankheitsbild:
Geburt sollte eingeleitet werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt sollte eingeleitet werden,morgens um 8Uhr sollte ich da sein.Der Grund dafür zuviel Fruchtwasser.Wurde kurz empfangen und dann kam ich ans CTG für ca.eine halbe Stunde und mir wurde Gel verabreicht,sehr unsanft.Alles Ohne Worte und auf Fragen gab es nur das nötigste.Vereinbart wurde alle 2 Stunden zum CTG aufs Zimmer konnte man dann gegen 11Uhr ( Dreibettzimmer)Frühstück gab es an diesem Tag nicht und Mittagessen auch nicht das wurde vergessen.Beim nächsten CTG waren wehen vorhanden sowie wie Muttermund 1cm juhuu es geht los,also motiviert auf das nächste Gel und CTG gewartet 2 Stunden später hieß es nee wir können nicht schon wieder Gel geben obwohl 6 Stunden um waren und es hieß ja in 6 Stunden gibt es nochmal Gel,das wäre zu Stressig für das Kind.Wir warten nochmal 2 Stunden und dann können wir mal sehen.Mir würde ein Zugang gelegt mit einer extrem langen Braunüle und dick die bis an den Knochen geschoben wurde, danach hat sich mein Kreislauf verabschiedet,wenn ich nicht gesessen wäre hätte ich mich unsanft verabschiedet, die Hebamme kam nach 10min mit einem kaputten Blutdruckmessgerät wieder und hat da erst Ernst genommen oh die hat ja echt Kreißlauf danach hat sie ein neues Gerät geholt und festgestellt das der Blutdruck im Keller war.Ich mich bereits wieder erholt hatte. Mein Mann war auf Toilette und durfte in der Zeit reinkommen fand ich unverschämt.Er wurde angefahren das geht jetzt nicht ihre Frau wird untersucht.Nächster CTG kein Gel wie ausgemacht ,wegen waren weg Muttermund hat sich nicht weiter geöffnet und dann hieß es neee der Gebärmutterhals ist noch viel zu lang wir sollten hier abbrechen sie haben ja auch eigentlich noch 2Wochen Zeit,sie können nachhause gehen.Wozu dann bitte das ganze.Sehr enttäuschend der ganze Tag dort alles umsonst und ehrlich gesagt habe ich jetzt keine Lust mehr dort zur Entbindung zu gehen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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HNO_Patient_2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärung, OP-Ergebnis, Hygiene, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fand insbesondere die Aufklärungsgespräche sehr gut und ausführlich. Und auch das Personal insgesamt sehr freundlich u zuvorkommend. 3 Bett Zimmer sind nicht mein Ding, aber ging ja auch. Es gibt wohl noch Stationen, da haben alle Patienten nur eine Dusche auf dem Flur, aber wir teilten uns ein Bad pro Zimmer. Das Zimmer war sauber. Essen und Betreuung waren wirklich ganz gut. Würde ich weiterempfehlen und hatte Patienten getroffen, die schon mehrfach im Evangelischen Krankenhaus waren und nur gute Erfahrungen hatten. Und das Wichtigste: Bin mit dem OP-Ergebnis glücklich, muss noch heilen.
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derkotzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gutes Bett. Habe 6 Monate gelegen ohne Beschwerden vom Liegen zu bekommen)
Pro:
Hohe Kompentenz und sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nekrotisierende Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 6 Monate im Krankenhaus verbracht, nachdem ich aus einem anderen Krankenhaus verlegt wurde. Leider die ganze Zeit in Quarantäne, da ich aus dem andreren Krankenhaus einen ungebetenen Gast mitgenommen habe.
Ich fühlte mich in guten Händen und hatte stets das Gefühl, den Ärzten vertrauen zu können. Sie haben es geschafft, meine nicht ganz einfache Krankheit erträglich und letztendlich zu heilen.
Die Betreuung war sehr gut. Das Personal war sehr hilfsbereit und geduldig.
Das Essen war sehr gut.
Die medizinische Betreung war sehr gut.
Die Physiotherapie war sehr gut.
Das Zimmer war sehr gut.
Das Bett war sehr gut. Ich habe trotz der langen Liegezeit keine Rücken- oder sonstige Beschwerden gehabt.
Das Internet war sehr gut und und kostenlos :-). Habe problemlos Filme schauen können.
Ich Danke allen, dass sie mir in der schwirigen und langen Zeit trotz der Isolation und Bettgebundenheit mir diese Zeit sehr angenehm gemacht haben.
DANKE und liebe Grüße an die Station 1.1
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Bilk2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, achtsam, sehr lieb zu den kindern
Kontra:
Patienten achten im Haus nicht auf ihren Müll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderstation im Evk
Ich liege mit meinem Sohn (22 Wochen) auf der Station 8c.
Ich bin mehr als zufrieden!
Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und sind sehr liebevoll zu den Kindern, alle sind sehr achtsam(Tagsüber wie auch Nachts).Sie fragen ob man noch Windeln, feuchtücher, Milch oder Glässchen braucht.Artze kommen regelmäßig vorbei um sich zu erkundigen. Sie machen einen tollen Job.
Das Essen im Evk ist sehr gut.
Da kann sich manches Restaurant mal um gucken
5 Sterne für die kinderstation, Ambulanz und für das Krankenhausessen
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Cucularius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kehlkopfentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht alles, was im Knigge steht, ist von gestern. Zum Beispiel sollte es nach wie vor guter Brauch sein, dass man sich persönlich vorstellt – auch im Krankenhaus. Wer als Arzt seinen Namen nennt, ob während der Visite oder in der Ambulanz, stellt eine Verbindung von Mensch zu Mensch her. Der Patient fühlt sich wahrgenommen und weiß, mit wem er es zu tun hat. Dies gilt umso mehr, wenn dieser sich damit einverstanden erklärt, dass im Verhinderungsfall ein Oberarzt den Chefarzt vertritt, und dann an Stelle des Oberarztes ein Assistenzarzt tätig wird und wenn von Tag zu Tag die behandelnden Ärzte wechseln. Es ist nicht ermutigend, wenn beim Patienten der Eindruck entsteht, dass er innerhalb einer anonymen Hierarchie als „Fall“ weitergereicht und abgehandelt wird.
Fachärzte beherrschen ihr Fach, aber sie sollten sich auch Zeit nehmen, mit dem Patienten über dessen Krankheit zu sprechen, über die möglichen Ursachen, über die notwendige Therapie und über den wahrscheinlichen Verlauf. Ferner: Fachärzte kennen die Grenzen ihres Fachgebietes, aber Fragen des Patienten nach Beschwerden links und rechts von der Diagnose beachtend und weiterführend zu beantworten, dürfte kein Tabubruch, sondern eigentlich selbstverständlich sein. Der bloße Hinweis auf das andere Fachgebiet ist etwas dürftig. Schließlich ist ein Facharzt immer auch ein Arzt im ganzheitlichen Sinne – sollte man meinen, könnte man erwarten.
Ich war knappe 5 Tage in der Hotel-Klinik des EVK untergebracht, da meine Nasenscheidewand begradigt, meine Nasenmuscheln verkleinert und dazu noch eine ästhetische Nasenkorrektur erfolgte. Die Vorgespräche, die OP-Vorbereitung und der Ablauf am Tag der Einweisung mit anschließender OP waren sehr entspannt und sehr gut geplant.
Ich habe mich von der ersten Sekunde an sehr wohl und gut behandelt gefühlt. Alle Pfleger, Schwestern und Ärzte waren sehr nett und waren sehr bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Hotel-Klinik ist echt das angenehmste, was man sich vorstellen kann. Obwohl ich "nur" Privat zusatzversichert bin und nicht Komplett privat, habe ich ein schönes großes und vor allem sauberes Einzelzimmer in der 3 Etage vorgefunden, welches mit Minibar, Flatscreen und sehr geräumiger Teeküche ausgestattet war.
Zur OP: Vor- und Nachsorge waren Top. Jeden Morgen wurde meine Nase gespült, abgesaugt und mit Creme behandelt. Jede Frage wurde geduldig und ausführlich beantwortet. Die Anästhesistin und die OP-Schwestern vor der OP war sehr nett und hat versucht mir meine Ängste zu nehmen.
Das Ergebnis, was bisher zu sehen ist, ist Top. In den kommenden Tagen wird der Gips komplett entfernt und das komplette Ergebnis wird zu sehen sein.
Ich würde JEDEM empfehlen, sich im EVK zu operieren, wenn es um HNO-Geschichten geht.
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EsPujols berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Evangelischen Krankenhaus in der Gynäkologischen Abteilung sehr gut aufgehoben gefühlt und kann in meinem Fall nur Gutes sagen. Die Aufklärungsgespräche vor den Operationen durch Frau
Dr. Nestle Krämling und auch der Oberärztinnen waren sehr ausführlich. Mit viel Vertrauen in die chirurgischen Fähigkeiten und einem guten Gefühl habe ich den Operationen entgegensehen. Ich habe mich richtig umsorgt gefühlt. Alle Ansprechpartner auf der Station waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich war sehr zufrieden und kann aufgrund meiner Erfahrungen diese Abteilung weiter empfehlen.
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Pelztierchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1919
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal wirklich nett
Kontra:
Zimmerlage unmöglich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter mit 91 Jahren wurde als Privatpatientin auf die Station S im Souterrain verlegt. Dort erhielt sie ein Zimmer, welches so gut wie KEIN Tageslicht hatte, da es neben einer Unterführung zum Parkplatz liegt. Stets musste die grelle Neon Deckenbeleuchtung eingeschaltet sein. Dieses Zimmer ist für kranke Menschen, die von ihrem Leben noch alles mitbekommen, eine Zumutung! Hier kann man auf Dauer nur depressiv werden. Es geht bei dieser Bewertung nur um die Zimmerlage, nicht um das Personal, welches supernett und hilfsbereit war! Nach Beschwerde durch ihre Kinder kam sie kurzfristig in ein vernünftiges Zimmer.
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Gänsepark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Experten können bei Gallensteinen auch schwere Fälle lösen
Kontra:
Manche Ärzte sollten nicht auf Menschen losgelassen werden
Krankheitsbild:
Cholelithiasis mit Ikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von einem anderen Krankenhaus in das EKD überwiesen worden, weil mein blockierender Gallenstein mit den üblichen Körbchen nicht herauszubekommen war. Positiv war, dass der Spezialist vom EKD diese Aufgabe direkt beim ersten Versuch bewältigen konnte.
Danach begann allerdings eine mehrwöchige Odyssee, die mich zunehmend unzufrieden machte. Mein Ikterus ging kaum zurück und erst nach knapp zwei Wochen wurden deswegen neue Untersuchungen anberaumt. Während den zwei Wochen hing ich faktisch in der Luft und es waren weder Fortschritte noch ein klarer Plan der Klinik für mich als Patient erkennbar. Zudem waren Ausfälle und damit einhergehende Verschiebungen bei den Untersuchungen eher die Regel als die Ausnahme, was besonders problematisch war, weil sich die Tage im Krankenhaus für mich quälend in die Länge zogen. Die Untersuchungen hatten schließlich ergeben, dass neue Gallensteine nachgerückt waren, die in einer abschließenden Endoskopie entfernt werden konnten.
Ein unangenehmes Erlebnis mit der MRT-Ärztin steht als bleibende Erinnerung. Die Ärztin schien geradewegs aus der Hölle zu kommen und spie nur Gift und Galle. Sie scheiterte beim Versuch, mir das Kontrastmittel über meinen Zugang auf Anhieb zu verpassen, schrie mich (!) deswegen an und machte gehässige Bemerkungen wegen meiner Blutphobie (durch ihr Verschulden war Blut auf den Boden gefallen). Als ich bei der Untersuchung zudem ein Feuerzeug in meiner Hemdtasche vergaß, keifte sie mich minutenlang an wie ein freches kleines Kind. So etwas geht gar nicht, und das Krankenhaus sollte sich gut überlegen, welche Ärzte sie auf ihre Patienten loslässt. Die anderen Ärzte waren allesamt korrekt, aber am Ende bleibt natürlich der Eindruck des schwarzen Schafs haften. Zudem ist heute medizinisch längst bewiesen, dass eine wohlwollende Behandlung zur Heilung beiträgt.
wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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evk44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut im EVK aufgehoben gefühlt. Angefangen von der fachlichen Kompetenz des Ärzteteams, das geduldig und ausführlich alle meine Fragen jederzeit beantwortet hat und mir den ganzen Aufenthalt über mit Rat und Tat zur Seite stand über das liebevolle und hilfsbereite Pflegepersonal, das ebenfalls ständig bemüht war, mir die Tage im Krankenhaus so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Ich habe mich wirklich optimal begleitet gefühlt und möchte mich hiermit nochmals von Herzen dafür bedanken.
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KH-Profi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich hatte alles was ich brauchte, sehr schnell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Klasse Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert, zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Absolut ausreichend, sauber, die Geräte sibd etwas älter, aber erfüllen ihren Zweck.)
Pro:
Auf meine Grunderkrankung Cf und den Umstand dass ich transplantiert werden muss und die besondere Vorsicht bezüglich Ansteckung wurde wie selbstverständlich eingegangen
Kontra:
Handschuhe und Mundschutzt und Desinfektionsspender sollten im Wertebereich sein, verstehe natürlich dass das kostenpunkte sind.
Krankheitsbild:
Grunderkrankung Cf - akut: allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin CF Patient und gelistet, also besonders gefährdet mich mit irgendwas anzustecken, gestern war ich in der Notaufnahme weil ich auf irgendwas allergisch war.
Eine Runde Infusion mit Cortison und mir gings wieder gut.
Das Pflegepersonal war ein Träumchen,kompetent und wirklich freundlich und umsichtig, ich hab nach nem Mundschutzt gefragt (kein Problem) direkt hat mich die Schwester separat im Behandlungsraum gesetzt, weg von den anderen Patienten.
Zügig kann der Arzt, sehr kompetent und hatte auch Zeit alle Möglichkeiten abzuklären worauf ich allergisch sein könnte, ist aber unklar geblieben.
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IniMini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Hebammen, Bedürfnisorientierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Kreißsaal des EVK gemacht. Die Geburt meiner Tochter dauerte etwa 10 Stunden und ich fühlte mich die ganze Zeit sehr wohl und gut betreut. Die Hebammen sind auf mich, meine Bedürfnisse und Wünsche eingegangen.Sie haben mir nichts aufgezwungen und auch nicht über meinen Kopf hinweg entschieden. Ich habe die Geburt bestimmt. Alle Hebammen waren einfühlsam und verständnisvoll. Ich hatte kein einziges Mal das Gefühl nur eine Nummer zu sein. Im Gegenteil. Auch als ich nach der Geburt plötzlich Blutungen bekam und auf der Schnelle ausgeschabt werden musste (für eine OP blieb keine Zeit mehr), vertraute ich allen anwesenden Ärzten und Hebammen. Sie wussten was sie taten, waren schnell in ihrem Handeln und dennoch verloren sie mich und mein Befinden nicht aus den Augen. Vielen Dank für alles und die schöne Geburt :)
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UPL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hotelklinik)
Pro:
Kompetenz Oberarzt, Freundlichkeit OP- und Pflegepersonal
Kontra:
Zeitdruck bei Ärzten wg. Unterbesetzung
Krankheitsbild:
AVNRT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
EPU mit anschließender Katheterablation Hervorragender Oberarzt, der den Eingriff erfolgreich und ohne Komplikationen durchgeführt hat. Nettes OP-und Pflegepersonal.
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Gabi1407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (hellhörige Mehrbettzimmer, genervte Ärzte, gestresstes Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (fand nie statt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Schulter OP war ein Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (top Anmelde und Abmeldeprozedere)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (renovierte und schöne Klinik)
Pro:
Krankenpfleger(innen),Physio, Anästhesie
Kontra:
Ärzte, das Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Orthopäde hat im EVK Belegbetten. Hab ihn weder vor noch nach meiner Schulter OP gesehen. Wie meine OP verlief, wurde mir erst am 2. Tag kurz und knapp auf mein hartnäckiges Nachfragen hin erklärt. Ich wachte in einem Dreibettzimmer auf, zwischen zwei ältere schwer kranke Omas die ununterbrochen schrien ( keine Übertreibung). Ich dachte zuerst man hätte mich in die Psychiatrie verlegt. Rechts die Dame hatte furchtbare Schmerzen (Hüfte gebrochen), weinte und jammerte, doch niemand verstand ihre Sprache( polnisch) und niemand machte sich die Mühe einen Dolmetscher zu organisieren um ihr zum Beispiel mal zu erklären was sie hat und warum ihre OP verschoben werden musste. Als klar war, dass sie nicht operiert wird , hatte sie bereits 20 Std kein Wasser und Essen. Aber trotzdem musste sie weitere 3 Std aufs Abendbrot warten. Ich besorgte ihr zwischenzeitlich das nötigste, was als Frischoperierte nicht so einfach war. Für mich war es extrem anstrengend am OP Tag und 1. Tag danach zu verhindern dass sie nicht aus ihrem Bett fiel, da sie immer wieder versuchte unter grossen Schmerzen aus ihrem nassen ( Urin) Bett zu klettern. Dem Pflegepersonal kann man dies nicht vorwerfen. Die waren alle stets freundlich, fleissig - aber leider auch völlig überlastet. Links von mir die Oma schrie im Halbschlaf so laut , dass ich bereits nach 2 Std am OP Tag völlig fertig war. Ohne Schlaf habe ich mehrfach am OP Tag und den Tag danach um eine Zimmerverlegung gebeten. Erst abends, als ich auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen wollte, reagierte endlich eine Schwester und verlegte mich ins Nachbarzimmer. Dort hörte man die Schreie der beiden Patientinnen die ganze Nacht durch. Meine beiden neuen Mitpatientinnen( sehr nette Frauen) waren zutiefst erschüttert. Für mich war dies ein traumatisches Erlebnis. Unverständlich auch mein ärztl. Entlassbrief. Dort standen Unwahrheiten wie z. B. die erfolgreiche Mobilisation mit einer elektr. Armschiene, welche ich nie bekommen habe.
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outlookmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezieht sich auf die Empfehlung der Bluttransfusion von einer Ärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nett saniert/OP-Personal, eine Ärztin waren professionell und freundlich
Kontra:
unfreundliches Personal, Stillberatung mit viel Druck, Personalmangel, Überforderung, späte Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entbunden hatte ich im Marienhospital, doch aufgrund von Resten in der Gebärmutter hatte ich zu Hause so starke Blutungen, dass ich bewusstlos wurde und per Rettungswagen ins EVK gefahren wurde, da es am nächsten war.
Schnell war klar (als ich wieder zu mir kam), dass sämtliches Personal heillos überfordert schien. Selbst die zwei Herren vom Rettungsdienst entschuldigten sich bei mir dafür, dass hier der eine nicht weiß, was der andere tut...das einzig Gute war, dass ich mein Neugeborenes als Begleitperson mit aufnehmen durfte. Die Schwestern sagten praktisch, dass viel los sei und zu wenig Personal da sei. Die Zugänge, die von einer Schwester gelegt wurden, entzündeten sich, ich wurde genötigt, einen Nachttopf (im Dreibettzimmer) zu benutzen, obwohl ich in der Lage war, bis ins Bad zu kommen.Die "Stillberatung", die ich bei meiner Bettnachbarin mitbekam, war unterirdisch - hätte ich so ins Stillen gefunden, hätte es bei mir ganz sicher nicht geklappt. Es hätte mich nur verunsichert und unter Druck gesetzt. Man hat ewig gewartet (2,5 h), bis jemand kam, das vollbesudelte Kind zu wickeln (weil man selbst nicht konnte z.B.). Die zwei Damen in meinem Zimmer waren echt schwer in Ordnung, von der Klinik kann ich das nicht sagen. Eine Ärztin, die mir zu Bluttransfusionen riet, machte allerdings einen sehr sympathischen und professionellen Eindruck - Danke nochmal.
Da kann saniert werden, wie man mag, aber das Personal in einem Krankenhaus sorgt für die Qualität, und hier würde ich freiwillig definitiv nicht mehr hingehen. Frühere Besuchszeiten (für die Männer ab 10 Uhr, sonstige Besucher ab 14 Uhr) wären schön.
Wie gesagt, die eine Ärztin und die Leute aus dem OP (sowie der Schleuse) waren super. Sonst teilweise unfreundliches Personal.
Vielleicht mal vom Marienkrankenhaus ne Scheibe anschneiden ;)
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Noulitsa87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wehen gingen 3 Wochen früher los als geplant. Da mein Kind in Beckenendlage lag, sollte es ein geplanter Kaiserschnitt werden. Als ich am 26.7 gegen 21 Uhr das Krankenhaus betrat, platzte meine Fruchtblase. Laut OA sollte ich liegend transportiert werden damit sich die Nabelschnur nicht um den Hals wickelt. Der Kreißsaal jedoch weigerte mich abzuholen. Sollte selber in die 4. Etage hoch! Nach langem hin und her organisierte mein Mann ein Liegestuhl. Im Kreißsaal angekommen empfing uns eine Hebamme mit den Worten: Dass ist aber jetzt ungünstig, ich habe Feierabend! Die OP verlief gut. Anästhesistin und OA waren Top. Insgesamt mit dem Aufenthalt sehr unzufrieden. Fotos wurden gemacht, aber auch wieder gelöscht. Nichtmal eine Karte haben wir bekommen.
EVK Düsseldorf: Für Achalasie Patienten (POEM-OP) eine sehr gute Adresse
Innere
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FlavourF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie (POEM-OP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Rahmen eines Vorgespräches mit dem Prof. (eine überregionale Kapazität auf seinem Gebiet) über die Behandlungsoptionen meiner Erkrankung in seiner Klinik informiert (Terminvereinbarung unkompliziert über Sekretariat) und mich dann für den Eingriff (POEM) im EVK entschieden.
Die Station 1.1, auf der ich lag, ist neu, modern und gut ausgestattet.
Das gesamte Team auf Station 1.1 kann ich nur ausdrücklich loben. Sehr freundlich, kompetent und vorbildlich. LG an das ganze Team, insbesondere an die liebe Reinigungskraft Helena (wir haben viel gelacht) und an Pflegeazubi Jerimias (guter Mann, sehr gewissenhaft & hygienebewusst).
Operiert wurde ich vom leitenden Oberarzt; Er kam vor der Narkose im OP zu mir, hat sich vorgestellt und ich war ab dann sehr beruhigt in guten, kompetenten Händen zu sein.
Der Bereich der Endoskopie, den ich gesehen habe, ist sehr modern. Ich wurde im "Blauen Salong" operiert. Ein High-Tech-Raum, völlig in Blau gehalten, der mich trotz Beruhigungspille fasziniert hat.
Einen organisatorischen Punkt möchte ich in der ärztlichen Betreuung nach der OP anmerken (bitte nicht als Kritik verstehen, sondern als Hinweis im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung):
Leider gab es (in 9 Tagen Klinikaufenthalt) keine Visite, an der ein Oberarzt teilgenommen hat, der Spezialist für meine Erkrankung ist.
Die Stationsärztin, eine sehr freundliche Dame im 2. Assistenzarztjahr, hat sich größte Mühe gegeben und wirklich einen super Job gemacht, aber manchmal, insbesondere wenn es postoperativ zu Komplikationen kommt, hätte mir als Patient eine Visite unter Oberarztbegleitung mehr Sicherheit gegeben.
In diesem Zusammenhang positiv hervorzuheben ist, dass meinem Wunsch mit einem Oberarzt zu sprechen -nach Verwirrung über meinen Zustand an Tag 8- umgehend entsprochen wurde.
Alles in allem war ich mit Ärzten, Pflege und Ausstattung der Station 1.1 sehr zufrieden und empfehle diese gern an andere Achalasiebetroffe für POEM-OPs weiter.
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Uli2909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes, freundliches Personal. Ein Arzt hat sowohl den Eingriff, wie auch das Ergebnis sehr gut und verständlich erklärt. Im Gegensatz zu anderen Kliniken, fühlte ich mich hier als Mensch und nicht nur als Nummer behandelt.
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Petra19652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu kleines Zimmer für drei Patienten mit Unterarmhilfen)
Pro:
Arzt, Krankenschwester, Physiotherapie
Kontra:
Sauberkeit und Essen
Krankheitsbild:
Knie-tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenschwester und Pfleger immer nett und freundlich. Hören einem zu und helfen immer, egal ob sie viel zu tun haben oder nicht. Ärzte mäßig muss ich sagen alle sehr nett und kompetent, wenn man fragen hat werden diese auch in verständlicher Weise erklärt. Das einzige was hier wirklich nicht in Ordnung ist, die Sauberkeit der Putzteufel. Dreck liegt leider auch noch nach drei Tagen an der selben Stelle.
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JvW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsärzte und Stationsschwestern sind sehr um das Wohl der Patienten bemüht
Kontra:
Patientenzufriedenheit sollte auch vom Führungspersonal gelebt werden
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch eine notwendige Schilddrüsen-OP wurde Ende Juni 2018 mein erster stationärer Krankenhausaufenthalt nach meiner Geburt notwendig. Die OP breitete ich durch ein Gespräch und eine Untersuchung beim Chefarzt der HNO Anfang Mai 2018 vor. Da der Professor mir versicherte, dass er mich selbst operieren würde, habe ich mich für die OP durch den Chefarzt der HNO im EVK Düsseldorf sowie den Aufenthalt in der Hotelklinik des EVK entschieden.
Die Aufnahme im Krankenhaus erfolgte am 28.06.18. An diesem Tag wurde ich auch operiert. Allerdings nicht wie versprochen vom Chefarzt, sondern von einem seiner Fachärzte. Dies erfuhr ich erst nach einigen Tagen und auf meine ausdrückliche Nachfrage, da ich während meines Krankenhausaufenthalts keinen Chefarzt auf der Station gesprochen oder gesehen habe. Über den Verlauf der OP wurde ich vom Facharzt noch am Abend der OP aufgeklärt. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch so stark narkotisiert, dass ich mich am nächsten Tag an ein Gespräch mit ihm nicht mehr erinnern konnte.
Obwohl ich erst am Donnerstag, den 28.06.18 in der Hotelklinik des EVK aufgenommen wurde, hat sich die Hotelleitung am Freitag, den 29.06.18 dazu entschieden, die HNO-Station der Hotelklinik über Wochenende zu schließen !! Somit musste ich am Folgetag nach der OP auf eine andere Station des EVK verlegt werden. Zu Untersuchungsterminen innerhalb des EVK wurde ich in den ersten Tagen nach meiner OP mit meiner Blutflasche in der Hand durch das EVK geschickt. Patienten und Besucher fanden dies so ästhetisch, dass sie mit mir noch nicht einmal zusammen im Fahrstuhl fahren wollten. Auch steht die Blutflasche bei jeder Mahlzeit auf dem Tisch. Hier gäbe es intelligente Lösungen, indem man die Blutflasche z.B. mit einer Halterung am Gürtel befestigt. Auf diese Weise hätte man volle Bewegungsfreiheit und die Blutflasche aus dem Sichtbereich.
Ausdrücklich loben möchte ich alle Stationsschwestern und Stationsärzte, bei denen ich immer gespürt habe, dass ihnen die Patientenzufriedenheit sehr am Herzen liegt und die sich um alle Angelegenheiten erstklassig gekümmert haben.
Am Freitag, den 6. Juli hatte ich dann um 10.10 Uhr einen Termin zum Fäden ziehen. Obwohl ich einen Termin hatte, musste ich über 2 Stunden (?!) warten. Vor dem Wochenende wollte ich die Fäden loswerden, ansonsten hätte ich das Krankenhaus spätestens nach 45 Minuten verlassen.
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Yesi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viereinhalb Stunden gewartet! Wurde immer nach hinten verschoben. Ich sollte zum normalen Arzt gehen trotz starker Schmerzen. Termine bei normalen Ärzten waren erst nach drei Wochen verfügbar aber das war denen egal. Die Empfangsmitarbeiterin sagte mir, dass gewünschte Fachärzte da sind (Orthopädie) nach viereinhalb Stunden sagte eine ziemlich unerfahrene Ärztin „wir können Ihnen hier nicht helfen und verschrieb mir Schmerzmittel. die sinnlosesten viereinhalb Stunden meines Lebens! mir hätte man am Anfang sagen können, dass keiner von der Orthopädie Abteilung anwesend ist. Bis auf ein zwei Mitarbeiter sind fast alle genervt, schlecht drauf und unfreundlich.
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Selina4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung nach Entbindung, überforderte Schwestern, unfreundliche Hebammenleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einleitung nach nur 5 Tagen über Geburtstermin ohne medizinische Notwendigkeit (Baby und mir ging es gut.) unfassbare schmerzen . wurde nicht ernst genommen. selbst als ich den blasensprung auf dem weg vom Kreissaal zu meinem zimmer bekam und mein Mann schnell versuchte eine Schwester zu mir zu bitten. die nacht verbrachte ich mit unbeschreiblichen schmerzen. fühlte mich allein und hilflos. rief meinen Mann an um mir beizustehen . daraufhin musste ich mich im Kreissaal rechtfertigen warum ich ihn gerufen hätte. ich müsste doch schlafen. richtig rechtfertigen musste ich mich als er mit mir in den Kreissaal ging um Schmerzmittel zu bekommen , um irgendwie die nacht zu überstehen. Entbindung dank kompetenter Ärzte ok. Aber alles andere ließ zu wünschen übrig.Auch die ganze Zeit auf dem Rücken gelegen ohne das die Hebammen mal andere Positionen ausprobiert haben, um die Geburt voranzutreiben.
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MHS65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Professionalität, Moderne Klinik bei Räumen und Equipment
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Adenom im Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationärer Aufenthalt im Juni 2018. Zunächst auf Kassenpatientenstation 1.1. Die 2-Bett-Zimmer sind relativ neuwertig und gehobener Standard. Sehr geräumiges Bad. In manch anderen Kliniken wären diese Zimmer Privatpatientenstatus. Top!
Ganz wichtig: Das gesamte Personal vom Chefarzt bis zum Pflegepersonal ist sehr professionell, immer freundlich und gesprächsbereit. Menschlichkeit wird hier sehr groß geschrieben und als Patient kommt man sich nicht vor wie anonyme Massenware. Ein dickes Lob an alle Ärztinnen und Ärzte, Schwestern und Pfleger, sowohl auf der Station 1.1, der Privatstation S und der Intensivstation. Top!
Aus persönlichen Gründen musste ich im Verlauf meines Aufenthalts von der Station 1.1 auf die Privatstation S wechseln. Die 2-Bett-Zimmer auf der Station S sind etwas älter und das Bad ist nicht so geräumig und modern, wie auf Station 1.1. Schade, dass man als Selbstzahler nicht in die Hotelkliniken verlegt werden kann, da diese ausschließlich Patienten mit privater Krankenversicherung vorbehalten sind.
Das Wichtigste: Die eigentliche OP wurde in den hochmodernen und neuwertigen Räumlichkeiten in der Gastroenterologie durchgeführt. Es war eine nicht alltägliche und komplexe OP, welche vom Oberarzt und seinem Team erfogreich und mit sehr gutem Ergebnis durchgeführt wurde. Vielen Dank dafür!
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Pflasterschwester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein seh? nettes und feindliches KH die Miarbeiter waren alle super freundlich trotz viel Stress . Sowohl auf Intensiv als auch auf der Station. Kann man nur weiterempfehlen.Ich fühlte mich gut aufgehoben . Auch der Dialyse Pfleger der extra mitten in der Nacht kommen musste für mich war sehr Nett.Die Ärzte beantworteten jede Frage. Danke an das Team der Station 1.2 und der Intensiv.
Schade ,dass bei den Themen für die Bewertung nicht "Verwaltung und Aufnahme "
angegeben sind. !
Das ist ein Big Point und dieser Bereich ist unterirdisch schlecht !
Ich war leider in mehreren Krankenhäusern ,kein Krankenhaus ist ausschließlich nur am
Status des Patienten interessiert! Kann nur jeden abraten ,dieses Krkhs zu wählen !
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Lela2706 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Schwestern top Ärtze
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste/ Lymphknoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde eine Zyste am Hals entfernt. Die Op war für 1 Stunde angesetzt, dauerte letztendlich 2.5 Stunden durch Komplikationen.
Mein Aufenthalt verlängerte sich durch Fieber und Entzündung der Wunde.
Das Team auf Station 3 B war zu jeder Zeit nicht nur sehr kompetent sondern auch unglaublich herzlich. Sehr gute Stimmung unter den Schwestern/ Ärzten!!
Ich wurde immer nach meinem Befinden gefragt und meine Ängste wurden zu jeder Zeit Ernst genommen.
Zwei mal pro Tag Visite und jeder Zeit ein Arzt zum Ansprechen- auch spätabends.
Ärzte erklären medizinische Begriffe verständlich und nehmen einem jegliche Angst vor Fäden ziehen/ Schläuche ziehen oder sonstiges.
Es war überhaupt kein Problem durch Zuzahlung ein EZ zu bekommen.
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Milan5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte Schwestern
Kontra:
Schlechte Raumraumreinigugen, sehr sparsame Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Essstörung,Erbrechen, Schlapp uvm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderabteilung niemals zu empfehlen!
Freundliche Ärzte und Schwester aber das bringt alles nichts! Ich arbeite selber im medizinischenbereich.Eine einzige Empfehlung kann ich euch raten wenn eure Kinder krank sind bzw. stationär aufgenommen werden, niemals ins EVK geht lieber wo anders hin.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Elja412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes freundliches Personal
Kontra:
3 Stunden für die OP Vorbereitung und 3 Stunden Wartezeit bis zur OP
Krankheitsbild:
Entfernung der Unterkiefer Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte um 7 dort sein, leider 3 Stunden Wartezeit bis zur OP. Aber alles verlief gut und das OP personal und auch das Personal auf der Station 3 waren super freundlich. Vor allem die nette Hedy. Ich muss auch die hervorragende Küche loben.
Wir wurden belogen. Es war die ganze Zeit schon krebs
Innere
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Frerix berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
S. Bericht
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag im letzten Jahr 2 x auf der inneren.
Es kamen immer nur assistensärzte die sich um meinen Vater kümmerten.
Leider und genau das ist jetzt das furtbare, kam aber nie der Chefarzt oder hat sich mit meinem Vater beschäftigt.
Denn ein Chefarzt von einem pankreaszentrum hätte bereits im Juli letzten Jahres anders gehandelt.
Mein Vater hatte da schon einen fortgeschrittenen krebs in der bauch speicheldrüse.
So stand es da schon in den Beurteilungen von der endosonographie. Nur das hat man uns verschwiegen.
Uns wurden sogar noch Hoffnungen gemacht und auch immer wieder die Aussage...kein krebs. Wir beobachten weiter.. kommen Sie alle 3 Monate zur Kontrolle.
Nichts stand von einem tumor in den entlassungsbriefen.
Obwohl es ganz klar im Bericht der Endo stand.
Wir hatten den Ärzten vertraut...waren voller Hoffnung.
Mein Vater war auf der inneren im Juli bis August und im Oktober und nie wurden wir aufgeklärt, dass es bereits fortgeschrittener krebs ist.
Als ich diese Woche in Bochum bei einem Professor war, der zu den 3 besten auf dem Gebiet gehört, erfahren musste, dass es jetzt ein Endstadium ist und wir nur zugucken können wie mein Vater seine letzten Tage verbringt, zerreißt es uns allen das Herz.
Wir sind traurig und wütend.
NIE WIEDER IN DAS KRANKENHAUS UND SCHON GAR NICHT AUF DIE INNERE.
WENN SICH EIN CHEFARZT MAL HÄTTE SICH BLICKEN LASSEN.
DER KÜMMERT SICH NUR UM EXKLUSIVE MENSCHEN WIE ES SCHEINT. DENN ER HÄTTE MIT SEINER JAHRZEHNTENLANGE ERFAHRUNG HELFEN KÖNNEN.
0 VON 10 PUNKTE FÜR DIESES KRANKENHAUS.
IHR NEHMT MIR MEINEN GELIEBTEN VATER UND DEN GELIEBTEN MANN MEINER MUTTER.
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AlanP berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hotelklinik schön
Kontra:
Krankheitsbild:
Carcinoma Lungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein beste Freund liess sich operieren in EVK an bronchial carcinoma. Zuerst es scheinte das alles gut ist. Aber dann grosse Probleme. Nerven von der Stimme beschaedigt, kann nicht sprechen nicht mehr. Wieder und wieder neue Inflamation an die Lungen. Die Doctors taten nicht wissen was sie mussten tun. Nach 6 Wochen gingen vorbei mein Freund wurde gebracht in ein andere Krankenhaus. Seine Frau hat geschrieben schon hier. Dann Professor hat telefoniert und sagte alles der Fehler von mein Freund. Weil er before war raucher. Hat attacked die Frau ganz schlimm und personell beleidigt.
In das andere Krankenhaus konnten helfen erst mit eine Weitere Operation. Aber dann sie haben gesehen, Das bei erste Operation sie haben beschädigt Blut Gefässe. Deswegen immer zusätzlich Inflamation und Antibiotika kam nicht an an richtige Platz. Dann wieder Operation, ganz schlimm. Haben implantirt Muscle aus Schulter, damit die Lungen kann heilen. In December mein Freund war kämpfend um Tot. Sehr sehr schlimm. Da war eine Blutvergifftung. Er wurde gesetzt in das künstlich Koma für 3 wochen. Heute da ist die Frage das er bleibt in pflege für immer. Er kann nicht essen wegen der beschädigte Stimmbandnerv. Er wird versorgt durch Schlauch in Bauch. Wenn nicht passiert hatte die Fehler er würde sein heute gesund ganz wahrscheinlich.
Bronchial carcinoma wurde entdeckt in EVK. Wollte verdinen Geld. Mein Freund hat eine privat Insurance. Doctors niemals haben gesagt das sie nicht sind Specialst für die Art von Krankheit.
Schwestern sehr freundlich. Alle Sachen sind sauber und Zimmer sind schön. Essen sehr gut auch.
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SelamS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kasse zahlt aber EVK hat keine Leistung erbracht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (In 5 Tage lediglich 3min)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da nur Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da nur schmerzmittel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltet)
Pro:
Pfleger waren Verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Gichtanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus einfach nicht weiter empfehlen.
Seit 14 Tage habe ich einen extrem schmerzhaften Gichtanfall am rechten Vorfuß.
Alle vorherigen Behandlungen z.B. mit Cortison haben nicht angeschlagen
Deswegen wurde ich vor 5 Tage von meinem Hausarzt mit einer Einweisung zwecks einer cholchecin Therapie ins EVK geschickt.
Auf dem Einweisungsschein stand die Diagnose und welche Therapie gemacht werden sollte.
Als ich dann nach zwei Stunden endlich ins Behandlungszimmer gerufen wurde, wurde ich doch tatsächlich gefragt weswegen ich hier wäre und was ich doch haben würde.
Daraufhin sagte ich, dass doch alles auf dem Einweisungsschein steht usw.
Der war wohl anscheinend nicht weitergegeben worden. Dann wurde mir lediglich Blut entnommen.
Die Blutabnahme hat gezeigt, dass die Harnsäure nicht mehr erhöht war und deswegen bräuchte ich keine Cholchecin Therapie und ich sollte doch draußen warten.
Das hat die gute Assistenzärztin mal eben aus dem einen Blutbild sehen können und war der Meinung das es deswegen kein Gichtanfall sei.
Nach zusätzlichen 4 Stunden wurde ich dann doch auf Station gebracht, allerdings nicht in die Innere, wo ich hingemusst hätte, sondern wegen Überfüllung in die chirurgische Station.
Nun lieg ich hier seit vier Tage und mir wird lediglich Schmerzmittel gegeben und keinerlei weiter Untersuchen unternommen.
Es ist sehr enttäuschend, dass die Patienten der Inneren die auf der chirurgischen liegen, nicht mit dem Allerwertesten beachtet werden und keine regelmäßige Visite genießen können.
Aus den Augen aus dem Sinn sag ich nur dazu.
Nach mehrmaligen fragen, wann denn die Ärzte von der Inneren zur Visite kommen würden, wurde mir von den Schwestern gesagt das die das nicht sagen könnten weil ich ja ein Patient der Inneren sei und nicht der Chirurgie.
Fazit:
ich bin nun seit vier Tage hier und habe nur Schmerzmittel und keinerlei weitere Untersuchungen erhalten.
Ich werde mich nun selbst aus diesem Krankenhaus entlassen, und in die Uniklinik fahren.
Wünsche keinem krank zu werden, aber wenn es so sein sollte, dann bitte nicht in das EVK Düsseldorf
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LillyBluebird berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz, Einbeziehen des Patienten in Entscheidungen, menschliche Art des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt nach vorzeitigem Blasensprung und Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Kreißsaal Team des EVK hat uns super durch die Geburt unseres ersten Kindes begleitet. Ich bin mit Verdacht auf Blasensprung in die Klinik gekommen und die Hebammen und Ärztin haben uns glücklicherweise direkt dabehalten - obwohl der ph-Test nicht ganz eindeutig war. Nach Einleitung war unser Sohn dann 26 Stunden später da. Die Hebammen haben sich liebevoll um uns gekümmert und mich mit viel Ruhe ganz toll durch wirklich schmerzhafte Wehen gecoached. Die PDA kam dann gerade richtig, um nochmal 2 Stunden Kraft zu tanken, bevor es in die Presswehen ging. Das Team aus Hebammen und Ärztinnen hat jeden Schritt vorab mit mir besprochen und uns ganz toll begleitet. Auch und gerade, als die Herztöne unseres Kindes unter den Presswehen flackerten, haben sie besonnen alle Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet, mir aber die Chance gegeben, unser Baby natürlich auf die Welt zu bringen. Wir sind sehr froh und zufrieden, dass unser Kind von einem so tollen Team im EVK auf die Welt geholt wurde.
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DieterHSV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der Begriff "Angst" scheint den Ärzten nicht bekannt zu seinn)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Teangeist einer Mannschaft hat gestimmt
Kontra:
Zwei Zimmer mit je 3 Betten und nur eine Toilette
Krankheitsbild:
Entfernung einer Blutblase im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP war überstanden, und ich brauchte keine Angst mehr zu haben. Die Ärzte hatten es geschafft. Und wenn nicht? Daran brauchte ich nicht mehr zu denken. Ich lag im Aufwachraum der Intensivstation des EVK Düsseldorf. Trübe Gedanken waren wie weggeblasen.Hurra, ich lebe noch. Etwas benebelt kam ich mir vor. Wie spät ist es? Eine Uhr sah ich nicht. Bekittelte Damen eilten von rechts nach links. Vielleicht war auch ein Arzt dabei. Ich wurde an das Ballett vom Opernhaus erinnert. Es wirkte unwirklich. Ob ein Pfleger oder eine Schwester schon mal im Aufwachraum einer Intensivstation wachgeworden sind? Das kam mir in den Sinn. Dann sah ich Schwester Marion. Mein Rettungsanker. Sie lächelte mich an...lies sich aber nicht von Ihrer Arbeit abbringen. Eine Kommunikation begann. Ich lächelte schlapp zurück. Ob der verehrte Leser die "charite" oder das "Klinikum rechts der Isar" oder die "Universitätklinik" in Hamburg-Eppendorf als Patient aufsuchen sollte...Überall gibt es eine Schwester Marion, die Ihnen mit einem leichten Lächeln weiterhilft. Sie werden sie finden. Augen auf.
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Hannah2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nicht nur kompetent, sondern auch emphatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während der Geburt, die nicht einfach war, und danach auf der Station erstklassig betreut. Egal ob Hebammen, Schwestern oder Ärzte, alle waren extrem kompetent und mitfühlend. Man wird tags und nachts super beraten, was das Baby, Stillen oder andere Fragen betrifft.
Die Räume im Kreißsaal sind ansprechend und man fühlt sich dort wohl. Selbst das Essen ist für Krankenhaus-Niveau gut.
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Noulu12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Untersuchung Assistenzärzte Sind sehr schlecht
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses krankenhaus einfach nickt weiter empfehlen.
Ich wurde von meinem Hausarzt mit einer Einweisung ins Evk geschickt.
Ich kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme und wurde nicht behandelt.
Es kam ein Assistenzarzt rein der meine Symptome nicht ernst genommen hat und wurde so wieder nachhause geschickt.
Ich bitte euch mit Schmerzen oder ernsten Symptomen nicht ins evk hinzugehen
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Düsseldorf2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wlan ging nicht)
Pro:
Alle nötigen Untersuchungen wurden durchgeführt
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meinem Sohn wegen akuter Atemnot am Wochenende direkt zur Kinderklinik. Hier wurde sich sehr gut und mit allen Untersuchungen um ihn gekümmert!
Er mußte stationär aufgenommen werden. Alles verlief gut! Alle Mitarbeiter waren freundlich und ich würde immer wieder das EVK wählen! Danke noch einmal für die sehr gute ärztliche Leistung!
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Jazzy94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meinem Blut würde streppokoen gefunden wurde im mutterpass eingetragen ... dann fragte ich mich ihr wisst das ich streppokokken habe warum untersucht ihr nicht das Kind weil es 80% sicher ist das dass Kind auch steppokoken bekommt .. erst nach 3 Tagen untersuchen die mein Kind und herausgestellt das es wirklich so ist .. und wollen ihn eine Vigo am Kopf legen und habe es abgestritten .. bin da 22 gewesen und haben mir direkt MIT DEM JUGENDAMT GEDROHT... sowas macht man echt nicht .. am Ende 10 Tage jeden Tag Diskussion wurde ihm das im Mund verabreicht .. und es ging ihn gut ... ach ja die haben die ganze Zeit ... so junge unerfahrenen Ärzte in ihn eingestochen das er so wund war .. ich war fix und fertig ... ICH WERDE NIEMALS DAHIN GEHEN ... wenn was ist .... und ich empfehle es nicht
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Anna214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
DIESE KLINIK EMPFEHLE ICH NIEMANDEM!!!!
PATIENTIN WERDEN VIEL ZU LANGE GEWARTET UND ICH SITZE HIER UND WARTE IMMERNOCH
(ANÄSTHESIE BEREICH) , DIE ÄRZTE KANN MAN NICHTS FRAGEN WEIL SIE SO UNFREUNDLICH SIND!!!! DAS IST SO UNORGANISIERT!!!
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Silke352 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201717
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Praktikanten u Schüler
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechtes Hygieneverhalten vom Fachpersonal. Unser 6 Monate alter Sohn musste stationär ins EVK aufgrund eines Infekts, er bekam einem Zugang am Kopf gelegt, der einfach nur mit einer Pflasterrolle unsteril direkt an der Kopfhaut fixiert wurde, diese war überhaupt nicht für Zugänge u schon garnicht für sensible Babyhaut geeignet. Unmögliche Aussage vom Pflegepersonal, wir sollten die Klebestellen am Kopf mit Waschbenzin entfernen. Die Ärzte fuchtelten ständig an seinem Zugang rum, gaben Antibiosen ohne sich die Hände zu desinfizieren. Auf einen Dreiwegehahn wurde einfach aus Bequemlichkeit verzichtet. Jeder Arzt der eine Antibiose gab, merkte zwar an, dass es keinen Dreiwegehahn gäbe, aber keiner änderte etwas u riskierte somit eine weitere Infektion.
Desinfektionsspender vorhanden, doch gehen die Ärzte, Assistenten u Schwestern oftmals einfach dran vorbei. Es gibt zwar einige kompetente Ausnahmen aber das ist wirklich nicht die Regel. Inkompetente Assistentsärzte die 6 Anläufe brauchten um überhaupt einen Zugang zu legen. Baby kam in ein Zimmer mit einem zwei Jahre alten Kind, dass ansteckend war, obwohl noch überhaupt nicht klar war welche Viren/ Bakterien unser Sohn hatte, wurde er mit dem ansteckenden Kind in ein Zimmer gelegt.. aus Platzgründen.Da ich selbst vom Fach bin, war ich über das Hygieneverhalten vom Fachpersonal wirklich schockiert. Auf Kritik wurde schnippisch u unverschämt reagiert. Hätten wir gewusst, was uns im EVK erwartet, hätten wir definitiv ein weiteres KH aufgesucht. Nicht zu empfehlen.
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Eine verantwortungslose und katastrophale Klinik
Kinderchirurgie
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Schockiert123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lässt ihre Patienten sterben
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik würde ich NIEMANDEM empfehlen, es hat einer Bekannten den Sohn getötet! Es wurde ihm nicht geholfen, statt dessen nach Hause geschickt mit ner Packung paracetamol, ohne den kleinen Jungen auch nur zu untersuchen! Drei ganze Male wurden die Ärzte und Schwestern angefleht, das Blut des Kindes zu untersuchen, aber NICHTS und dann erlag es seinen Schmerzen. Ganz tolle Ärzte, die dort arbeiten, Respekt für die Verantwortung. Diese Klinik sollte verklagt werden...
Zuerst einmal ,wenn ein Kind stirbt ist das eine Kathastrophe,sehr sehr schlimm.
Aber zu sagen,dass Kind sei in der Klinik getötet
worden,ist schon starker tobak.
Sicher ist es nicht richtig,wenn Angehörige den Arzt
"anflehen" müssen,dem Patienten Blut abzunehmen wenn der Patient sichtlich erkrankt ist.
Ich frage mich allerdings,woher ohne Blutuntersuchung
die Diagnose Blutvergiftung kommt.
Das Team um Prof.Harreus ist einfach toll.Damit meine ich nicht nur das medizinische Personal sondern auch die Pflegekräfte auf der Station.Alle sind nett und zuvorkommend.Niemals schlechte Laune oder ein langes Gesicht.Wer dort über das Essen was zu meckern hat,hat daheim wahrscheinlich nichts im Kühlschrank.Ich kann mich nur bei meinem einweisenden Arzt für die Entscheidung Evk-D bedanken.
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Rheintinchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hotelklinik schönes Ambiente
Kontra:
Zu langes Warten bis Einschaltung von Fachklinik
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einer routinemäßigen Nachuntersuchung bzgl. Speiseröhren OP im November 2016 wurde am 18.8. bei meinem Mann ein Lungenkarzinom diagnostiziert. Einen OP Termin gab es erst Ende September. (Urlaubssituation).
Nach der OP wurde ich vom Professor informiert, dass alles gut verlaufen war. Sehr lobenswert! Zunächst einige Tage Intensivstation. Ich konnte aus beruflichen Gründen meinen Mann immer erst abends, bzw. am Wochenende besuchen, bekam aber immer telefonisch Auskunft, ebenfalls sehr lobenswert.
Mein Mann kam dann wieder auf die normale Station, aufgrund einer Zusatzversicherung Hotelklinik. Luxus pur, im Gegensatz zu dem, was man sonst kennt. Tolle Essensauswahl, jeden Tag Zeitung, Telefon auf dem Zimmer und und und.
Leider jetzt zu dem negativen Sachen: Bei der OP war ein Stimmbandnerv beschädigt worden, so dass mein Mann kaum noch sprechen kann. Nach 10 Tagen stellte sich eine Lungenentzündung ein, die wie es zunächst den Anschein hatte, recht schnell in den Griff bekommen war. (Komisch ist nur, dass ich 2 Tage zuvor die Ärzte und Krankenschwestern gewarnt hatte, dass das meiner Meinung nach, der Fall wäre.) Leider dauerte dieser Zustand nicht lange an. Eine Woche später musste ich meinen Mann zusammen mit einer Krankenschwester zur Ambulanz schieben, damit der wieder eine Drainage bekam. Für 2 – 3 Tage lautete die Aussage. Die Lungenentzündung war fortgeschritten und es hatte sich Wasser in der Lunge gebildet. Ich hatte zwei Mal mit der Stationsärztin gesprochen, die mir versicherte, dass jetzt das richtige Antibiotikum gefunden wurde
Es trat keine Besserung ein, und das EVK hat jetzt zugegeben – 5,5 Wochen nach der OP -, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind. Mein Mann wurde nach Kaiserswerth verlegt. Die erste Untersuchung war ein CT (war im EVK schon mehrfach gemacht worden), und die Diagnose lautete, dass sich eine dicke Schwarte auf der Lunge gebildet hatte, die verhindert hat, dass die Lunge sich wieder entfalten kann. Heute wurde eine aufwändige, lange OP durchgeführt, wo das alles in Kleinstarbeit abgetragen wurde. Ob Erfolg, bleibt abzuwarten, das das Ganze sehr weit fortgeschritten war.
Es ist bekannt, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, jedoch wurde mir durch die Blume mitgeteilt, dass einfach zu lange gewartet wurde und die Behandlung im EVK falsch war.
Fazit: Zumindest mit Lungenkrankheiten: NIEMALS EVK!!!
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Ergänzung zu meinem Kommentar vom 07.11.17
Ich habe das Angebot des Qualitätsmanagements (s.o). in Anspruch genommen, nicht zuletzt, weil am Tag der doch recht hektischen Verlegung nach Kaiserswerth, Originaldokumente im EVK verblieben waren, die wir zurück haben wollten. Der Mitarbeiter war sehr freundlich. Er versprach neben der Zusendung der Unterlagen auch ein Gespräch mit dem Professor zu arrangieren. Die Unterlagen bekam ich am nächsten Tag. Das Telefongespräch mit dem Professor fand am Folgetag statt. In diesem Gespräch wurde ich massiv unter Druck gesetzt, meine Bewertung zu ergänzen, so dass kein negativer Eindruck mehr entsteht. Auf Wunsch des Professors erwähne ich hier, dass mein Mann bis zum Zeitpunkt der OP Raucher war. Er hatte es allerdings in den Wochen davor schon ganz erheblich eingeschränkt. Sicher könnte das die Tumorentstehung erklären, die schwere Folgeerkrankung meiner Meinung jedoch nicht. Es folgten noch weitere unerfreuliche Äußerungen, die sogar in Beleidigungen ausarteten. Die Einzelheiten erspare ich den Lesern lieber. Das Endergebnis war, dass ich einfach sprachlos und nicht in der Lage war, direkt angemessen zu reagieren.
Leider fand das Gespräch einen Tag zu früh statt. Ich erfuhr am nächsten Tag in Kaiserswerth, dass bei der OP zwei Arterien, die zum mittleren Lungenlappen führten (entfernt wurde der untere Teil), irreparabel beschädigt wurden, d.h. dass die nicht mehr gegebene Blutzufuhr den derzeitigen Zustand ausgelöst hat. Aus diesem Grunde wurde am 29.11. eine dritte OP durchgeführt. In dieser OP musste das nicht mehr funktionsfähige Gewebe entfernt werden und zusätzlich ein Muskel aus dem seitlichen Brustgewebe nach innen verpflanzt werden, um den Defizit wieder aufzubauen. Wenn alles gut gehen sollte, so lautet die derzeitige Prognose, dass wir mit Wochen, wenn nicht gar Monaten rechnen sollten, bis mein Mann wieder vollkommen hergestellt ist.
Somit noch einmal: Bitte informieren Sie sich alle, welche Klinik für welche Erkrankung geeignet ist!!!
Rechtliche Schritte werden in Kürze veranlasst. .
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CCV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut professionelle Behandlung
Kontra:
Telefon und WLAN Empfang auf Station noch verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Dünndarm Polyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine schwierige endoskopische Dünndarm Operation durchgeführt. Das wurde alles sehr professionell vorgenommen. Mit der ärztlichen Behandlung durch Professor Neuhaus war ich absolut zufrieden. Die drei postoperativen Tage zur Überwachung auf der Station waren wie ein Aufenthalt in einem fünf Sterne Hotel. Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.
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Ralfi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, besonders Kompetenz und Unterbringung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ösophagitis/Reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Rahmen meiner Refluxerkrankung zur weiteren Abklärung und Funktionsdiagnostik der Speiseröhre in der gastroenterologischen Station bei Prof. Neuhaus und dort in der Hotelklinik Haus I untergebracht. Bereits unmittelbar nach der (sehr netten und zügigen) Aufnahme waren bildgebende diagnostische Untersuchungen vorgesehen, die zwar nach Wartezeiten - im tolerablen Bereich - von freundlichen wie auch kompetenten Mitarbeitern durchgeführt wurden. Es spricht für das Krankenhaus, dass zum großen Teil auch die Ärzte untersuchten, die mich bereits bei meinem letzten Aufenthalt in 2015 behandelten und somit offenkundig keine ständige Fluktuation im Mitarbeiterstamm vorliegt. Am Nachmittag wurde ich vom Stationsarzt vom Zwischenstand der Untersuchungen informiert. Am darauf folgenden Tag erfolgten dann die Endoskopie, Manometrie und 24 h PH-Metrie. Besonders freundlich und herzlich wurde ich von Frau Dr. Ginsburg zur Endoskopie empfangen. Herr Dr. Bender und selbstverständlich Prof. Neuhaus haben dann die Untersuchung gewohnt kompetent durchgeführt. Besondere Erwähnung bedarf Pfleger Ralf, der die spätere Sondeneinführung für die Manometrie und PH-Messung durch die Nase mit großer Geduld, einer phänomenalen Ausstrahlung von Ruhe und seiner einfühlsamen und hochkompetenten Herangehensweise zu einem Klax werden ließ. Hier kann sich bei dieser Untersuchungsart manch niedergel. Arzt mal bei ihm anschauen, wie das geht.
Die Hotelklinik macht ihrem Namen alle Ehre, ist gediegen und hochwertig ausgestattet (Lampen von Artemide, Sanitär von Keuco) und läßt keinen Wunsch in der Unterbringung offen. Essen, Service, Getränkeangebot, Ruhe - alles auf höchstem Niveau. Das Beste, was ich je auf einer Privatstation erleben durfte. Da kommen Helios und Alexianer nicht mit.
Nicht zuletzt waren alle Pflegerinnen und Pfleger stets äußerst freundlich, geduldig und engagiert. Gleiches gilt für die Ärzte und Prof. Neuhaus, der berechtigterweise so einen phantastischen Ruf genießt.
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Züliyana29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 17. Ich hatte sehr starke Schmerzen die nicht zum aushalten war im brustbereich und in den rippen ich bin zur notaufnahme gefahren und kam auch sofort dran zuerst wurde mir blut abgenommen nach paar Stunden warten wurde dann festgestellt das meine blutwerte schlecht sind und um mich wurde sich sofort gekümmert auf der kinderstation ich hatte mehrere untersuchungen bis sich herausgestellt hat das das wegen gallensteine liegen kann !!!!
Nach weiteren schmerzen wurde ich operiert alle waren freundlich zu mir auch die narkose ärtze ich hatte sehr angst und die angst wurde mir ein bisschen genommen die Operation verlief gut und alle haben sich gut um mich gekümmert ich bin so zufrieden mit dem Krankenhaus nur dieses krankenhaus konnte mir helfen und die Diagnose raus stellen die anderen Krankenhäuser nicht deswegen empfehe ich jeden dieses krankenhaus alle super !!!!!!!!!!!
Ich habe ein Baby das zu dem Zeitpunkt 2 monate alt war und natürlich bei mir bleiben musste ich wurde in eine andere Station verlegt damit es ruhiger ist in ein Einzelzimmer und nur ein Frau war bei mir mit im zimmer drin das andere war frei darauf haben die gachtet und meine Tochter durfte bis abends bei mir bleiben darauf wurde auch geachtet . Genau wie davor in der Kinderklinik oben da hat meine kleine sogar ein Bett bekommen . Sehr freundlich und verständlich ?????
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Pet8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialtumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die Eierstöcke entfernen lassen, aufgrund eines Ovarialtumors am linken Eierstock. Ich wurde einen Tag vor der OP zu einer Vorbesprechung eingeladen, die sehr gut organisiert war. Dabei wurden dann schon Blutproben entnommen, es gab ein Gespräch mit dem Anästhesisten und eine Untersuchung nebst genauer Erklärung der OP und einem sehr ausführlichem Gespräch. Die Ärztin in der gynäkologischen Ambulanz nahm sich viel Zeit und war sehr verständnisvoll. Auch im Vorfeld schon erwies sie sich als sehr zuverlässig und erwiderte meine Fragen immer zeitnah telefonisch.
Die Operation wurde vom leitenden Arzt der Gynäkologie durchgeführt, der ausgesprochen freundlich und kompetent ist. Ich hatte nach dem Eingriff keinerlei Schmerzen und fühlte mich in sehr gut Händen.
Auch das Pflegepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Ich kann über meinen Aufenthalt (2 Tage) nur positives von der Station und den Ärzten berichten.
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hahu166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ordnung, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier meine Erfahrung nach meiner Herzkathederuntersuchung:
1. Ich wurde auf das 3Bett- Zimmer 716 gebracht. Dort wartete ein Patient im mittleren der drei Betten auf seine Entlassungspapiere. Als er gehen konnte, war ich zunächst alleine. Das benutzte Bett mit Handtüchern etc. verblieb zumindest bis zu meiner Entlassung am 19.08.17 gegen 11:00 Uhr so wie es der Patient verlassen hat an Ort und Stelle stehen.
2. Ein Krankenpfleger hatte mir die Elektroden für das EKG angelegt; als eine Kollegin dies überprüfte, stellte sich heraus, dass diese vollkommen falsch angelegt waren!
3. Als mir nach ca. 6 Stunden die Schläuche gezogen wurden, wanderten diese in den normalen Mülleimer auf dem Zimmer! Meine Frau wollte später etwas in diesen werfen und war entsetzt bei dem Anblick!
4. Nachdem ich am 19.08.17 gegen 09:00 Uhr die Erlaubnis erhielt, aufzustehen, benutzte ich erstmalig die Waschgelegenheit auf dem Zimmer. In der kleinen Dusche standen auf der Ablage ein halbvoller Urin-Probebecher und einer mit geringem Inhalt. Handtücher habe ich auch nicht erhalten.
5. Bei der Aushändigung des Untersuchungsberichts durch das Verwaltungspersonal im Anschluss an die Herzkatherderuntersuchung vom 09.08.2017 wurde mir, scheinbar versehentlich, das Protokoll mit allen persönlichen Daten von meiner und der Untersuchung der mir folgenden Patientinnen ausgehändigt. Hier sollte man doch etwas mehr Sorgfalt im Umgang mit persönlichen Daten walten lassen.
Sieht man von den anderen kleineren Kritikpunkten, wie das sehr einfache Essen oder einem Fernseher, der keine Programme empfing ab, ist das Ergebnis des Aufenthalts keinesfalls zufriedenstellend. Wie das Pflegepersonal feststellte, war der Fernseher schon länger nicht zu gebrauchen, aber es gab niemand, der sich darum kümmerte. Es war keine Zuständigkeit zu ermitteln.
Scheinbar werden in dieses Zimmer keine Patienten mit längerem Aufenthalt gelegt, sondern nur für Kurzaufenthalte.
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Wir stehen Ihnen unter 0211/919 - 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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EllenRem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzliche, sowie Hebammen oder Krankenschwestern)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen der Nähe der Klinik zu unserem Haus war für mich der Wahl eindeutig. Aber auch den Infoabend und die Anmeldung zur Entbindung haben mir noch mehr sicheres Gefühl vermittelt, dass ich mein Kind in dieser Klinik bekommen möchte.Trotz der voller Wartezimmer bei der Anmeldung haben Hebamme so wie auch die Ärztin richtig viel Zeit genommen und meine Geburtsvorbereitung aus fachliche Sicht geplant.Ich war schon 7 Tage über meinen ET als spät Abend meine Wehen von Intensität zunahmen und kurz nach Mitternacht war ich in der Klinik.Ich wurde von ganz nette Hebamme aufgenommen die mich Rest der Nacht bei starken Wehenschmerzen unterstützte.Es wurden alle Mittel steigernd,leider ohne Erfolg ausprobiert bis mir die PDA gelegt wurde.Weiter auch im Frühdienst habe ich mich bestens betreut gefühlt.Sehr beeindruckend war fachliche Kompetenz gleichzeitig viel Mitgefühl von der Oberärztin, die die ganze Zeit bei Presswehen dabei war. Auch die leitende Hebamme hat die Situation unter Kontrolle gehalten und mir das letzte Impuls gegeben all meine Kräfte zusammen zu reißen. Permanent war ich so wie mein Kind ständig unter CTG und BGA Kontrolle.Das Kind wurde sofort von der Kinderärztin aufgenommen und bald war meine Tochter in meinen Händen.Nur Zusammenarbeit von ganzem tollen Team hat mich vom Keiserschnitt geschont.Der Dammris wurde von der Ärztin bestens versorgt und heilte nach einige Zeit problemlos.Auch nachher die Versorgung auf Station war gut.Die Schwestern haben stets mit Rat und Tat geholfen.Das Standartessen reicht für eine stillende Frau nicht, vor allem Zeitabstand zw. Abenbrot und Frühstuck lässt schon verhungern.Ein Kritikpunkt- keine permanente Besetzung der Kinderzimmer. Es fällt sehr schwer nach so viele Stunden der Entbindung die erste Nacht ein ständig schreiendes Kind bei sich zu haben. Oder besoners für Frauen nach dem Keiserschnitt.Man könnte als Ausnahme für solche Fälle nur für eine Nacht das Kind unterzubringen, damit die Frau etwas Kräfte tanken kann.
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polo121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wie oben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (absolut perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (so sieht eine perfekte Bearbeitung aus)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr sauber und schön)
Pro:
für mich das beste Krankenhaus
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
pAVK Wadenclaudikatio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach fast zwei Jahren mit schmerzen in der rechten Wade habe ich meinen Hausarzt und auch im Viersener Krankenhaus eine überprüfung der Beinvenen gewünscht. Leider wurde nichts unternommen. Nachdem ich einen Bericht in der Zeitung gelesen habe, dass das EVK Düsseldorf mit einer Fräse die verstopften Adern wieder durchlässig macht. Daraufhin habe ich in dem Krankenhaus angerufen und einen Termin vereinbart. Die sehr freundliche Dame am Telefon hat mir imponiert. Ich habe es noch nicht erlebt, weder beim Hausarzt oder im Krankenhaus das eine Terminvereinbarung derart perfekt eingehalten wurde. Hatte um 11.30 h den Termin und wurde bereits um 11.25 h behandelt. Für mich war das unfassbar. Auch die Behandlung und das Gespräch mit dem Arzt fand ich mehr als perfekt. Bei dem Gespräch wurde mir geraten, ein CT machen zu lassen. Obwohl ich in Brüggen wohne, habe ich es vorgezogen, das CT im EVK Düsseldorf machen zu lassen. Und das war auch gut so. Der Ablauf von Anmeldung bis zum CT war sensationell. Von der Freundlichkeit der Schwestern im CT und der Sachbearbeiterin an der Anmeldung war ich begeistert. Obwohl ich noch keine Diagnose habe, kann ich diesem Krankenhaus nur die Bestnote geben. Fünf Sterne sind fast zu wenig.
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Katrinneuss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhige Zimmer ohne TV
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war positiv von der sehr guten Organisationsstruktur überrascht. Die Vorbereitungen für die OP am Vortag verliefen trotz eines sehr hohen Patientenaukommens reibungslos. Das Klinikpersonal war durchweg sehr freundlich. Dies ist mir auch während meines stationären Aufenthaltes aufgefallen. Freundliche und kompetente junge Pflegefachkräfte, denen man den Spaß an ihrer Arbeit anmerkte, egal wieviel Stress dort ein einige Patienten verursacht haben.Die Zimmer waren einfach, dafür ruhig und erholsam ohne TV.
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Martina542 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal schlicht auf niedrigem Niveau
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die neue Station 1.2 macht auf den ersten Blick natürlich einen sehr guten Eindruck! Aber ist Ausstattung auch gleichzusetzen mit guter medizinischer Versorgung? Ich sage als Angehöriger: Hier nicht! Wie man aus anderen Häusern gewohnt ist, dass sich ab und an ein Oberarzt zur Visite aufrafft, wird hier der Assistenzarzt losgeschickt, gibt ein kurzes Statement ab! Danach sind die Ärzte nur noch bis maximal 17 Uhr verfügbar und das auch nur sehr schwer überhaupt an Sie ranzukommen! Leider zeugt dies nicht von Qualität und bietet sowohl Patienten wie auch Angehörigen wenig Substanz an Information beim aktuellen Klinikaufenthalt!
Das Pflegepersonal ist stets bemüht seiner Arbeit nachzukommen, leider ist aber auch hier keine klare Linie erkennbar: Ständig wechselndes Personal, keine klare Linie! Aber wie auch, wenn stets stationsfremde Personen eingesetzt werden die einen Tag aushelfen oder das Stammpersonal mit Schülern und Praktikanten aufgefüllt werden um wohl den Bedarf decken zu können! Die Oberschwester lässt jegliche positive Ausstrahlung vermissen, vielleicht ist es auch Überforderung. Trotz allem sollte man dem Personal positive Signale senden und sich nicht hinter dem Schreibtisch verstecken. Manch Schwester und Pfleger ist hier mit einem Augenrollen darüber gesichtet worden! Macht keinen guten Eindruck beim Patienten und verunsichert wenn man Spannungen bemerkt!
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Vielen Dank an das EVK Düsseldorf
Unfallchirurgie
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Marcel1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Auf einen Flatscreen muss mir hier lediglich verzichten)
Pro:
Tolle Äblaufe (sowohl Behandlungstechnisch aber auch Beratung vor und navh der OP)
Kontra:
Etwas spärlich eingerichtete Zimmer. Sonst nichts!
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 3 Wochen wegen eines Schlüsselbeinbruches im EVK Düsseldorf.
Bei zwei weiteren Kliniken hätte ich deutlich länger auf einen OP-Termin warten müssen (hier 1 Tag).
Mein Dank geht an das gesamte Ärzteteam, dass mir den Aufenthalt sagen wir mal erträglich gestaltet haben (wer ist schon gerne im Krankenhaus...).
Kurze Wartezeiten und sehr nette Umgangsform.
Das Ergebnis nach 3 Wochen könnte nicht besser sein. Alle weiteren Arztbesuche und Röntgenbilder wesen auf eine gute Arbeit des operierenden Arztes hin.
Auch das Schwesternteam war super nett und immer hilfsbereit.
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Anni2801 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele nette hilfsbereite Pflegerinnen und Pfleger
Kontra:
Einige weniger einfühlsame Pfleger.....
Krankheitsbild:
Darmwandperforation infolge verunglückter Darmspiegelung in einer Praxis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer verunglückten Koloskopie in einer anderen Arztpraxis wurde ich im EVK am Darm notoperiert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Erfahrungen mit Operationen bzw. Krankenhausaufenthalten. Es war eine völlig neue Erfahrung. Die erste Woche nach der OP war fürchterlich. Heute sind drei Wochen vergangen und ich bin dankbar über den guten Heilungsverlauf und die sehr gute medizinische Versorgung. Nach Recherchen über die Risiken und Fehlentscheidungen, die hätten gemacht werden können, möchte ich hiermit zum Ausdruck bringen, dass ich dem Schicksal dankbar bin, in die Hände der Chirurgen geraten zu sein. Ich danke ihnen zutiefst für ihre hervorragende sehr gute medizinische Versorgung.
Ebenfalls danke ich den Pflegern und Pflegerinnen, die verständnisvoll waren in entsprechenden Situationen, wo es gewisse Darmprobleme nach der OP gab.
Trotz meiner Glutenunverträglichkeit bin ich von der Küche sehr gut versorgt worden.
Das EVK ist kein Luxus-Krankenhaus, aber meine medizinische Versorgung der Ärzte und des Pflegepersonals war sehr gut. Ich hatte Glück im Unglück, dass ich im EVK gelandet bin.....
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Cypress8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbein-Repo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal der Station 2A und 3B, sowie im OP Breich sind sehr freundlich und gehen super herzlich auf den Patienten ein. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Eine bessere Erfahrung für die erste OP und den ersten Krankenhausaufenthalt hätte man wirklich nicht sammeln können.
Die Voruntersuchungen verliefen wie geplant und auch hier hat man sich gut aufgehoben und beraten gefühlt.
Alle geben sich große Mühe um längerer Wartezeiten zu vermeiden.
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BirgitM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
äußerst kompetente Ärzte/Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im März 2017 wurde ich aufgrund akuter Herzrhythmusstörungen und zweier Synkopen von meinem Kardiologen ins EVK Düsseldorf eingewiesen. Dort wurde ich "notfallmäßig" komplett durchgecheckt: EPU, Herzkatheterablation, MRT, Wackeltisch und letztendlich Implantierung eines Defibrillators. Prof. Vester mit seinem äußerst routinierten und perfekt zusammenarbeitenden Team (vor allem das Katheterlabor!) haben mir zu jeder Zeit das Gefühl gegeben, in den absolut besten Händen zu sein. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen! Absolut perfekt durchorganisiert von der Aufnahme bis zur Entlassung. Klasse Pflegepersonal, das Krankenhaushotel hat wirklich Hotelniveau, aber auch die normale Station ist absolut in Ordnung (ich war dort die ersten beiden Tage untergebracht, da die Privatstation voll belegt war). Ich bin dankbar, dass uns so eine erstklassige Klinik mit modernsten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung steht.
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antigone3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinisch war alles in Ordnung. Leider waren wir als Privat Versicherte ständig mit anderen Leuten im Zimmer untergebracht. Es wechselte tagtäglich. Die Zusammensetzung der Kinder passte überhaupt nicht. Mit meiner Tochter wurden meistens Jungen auf ein Zimmer gelegt. In den meisten Fällen waren diese nicht deutschsprachig. Eine Ablenkung für meine Tochter in Form von Kommunikation oder ähnlicher Interessen war kaum möglich. Das Schlimmste war, als ein 1-Tag alter Säugling mit seiner ausschließlich rumänisch sprechenden Mutter zu uns aufs Zimmer kam. Die Frau telefonierte pausenlos, das Baby schrie, viel Besuch. Meine Tochter war an diesem Tag in der Nacht zuvor notoperiert worden, ein Erholungsprozess war nicht möglich. Es war unmöglich für das Kind in den Schlaf zu finden.
Leider merkten wir rein gar nichts davon, dass wir Privatpatienten waren!
Privatpatient zu sein, bedeutet nicht, dass man ein Anrecht auf ein eigenes Zimmer hat. Es ist immernoch ein KRANKENHAUS und kein Hotel. Leider verstehen das die wenigsten Privatpatienten. Und außerdem wird bei der Bettenbelegung nicht darauf geachtet, welches Kind zu welchem passt. Wenn ein Bett frei ist wird es belegt. So einfach. Außerdem kann das Krankenhauspersonal nichts dafür, dass Sie sich nicht mit den Zimmernachbarin nicht verstanden haben. Ohnehin hört sich das Ganze total banal und unglaubwürdig an. Ein Säugling auf der Kindersychiatrie? Eigentlich kommen 1 Tag alte Säuglinge auf die Wochen- und Neugeborenstation und haben auf einer Kinderstation nichts zu suchen, erst recht nicht auf einer psychiatrischen. Und in welchem Krankenhaus wird man notoperiert und ein Nacht danach auf die Kinderpsychiatrie bzw. auf eine normale Station verlegt? Normalerweise bleibt man nach einer Not Op 1-2 Nächte zur Beobachtung auf der Überwachungsstation oder wenigstens auf einer Chirugische falls was passiert. Hört sich alles komisch an....
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Sehr gutes Krankenhaus mit optimalen Bedingungen in allen Bereichen
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Meerbuscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich und informativ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (lief alles gut ab)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (zweckmäßiges Zimmer)
Pro:
sehr gute Beratung, Voruntersuchung und Behandlung, sowie Stationsbetreuung
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Nasenklappenstabilisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Krankenhaus mit kompetenter Beratung, Voruntersuchung und Behandlung. Sehr gute Betreuung auf der Station 3 A mit freundlichen und lieben Schwestern / Pflegern.
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marili berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (abgesehen vom patientenzimmmer fur kinder)
Pro:
sehr Kinderfreundliches Personal
Kontra:
Zimmer sind nicht Kinderfreundlich
Krankheitsbild:
Entfernung Polypen, verkl. Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter als Begleitperson eines 4 jährigen Kindes.
Schon bei den Voruntersuchungen 2 Tage vor der OP
lief alles TOP.Gut organisiert , Keine langen Wartezeiten bei den verschiedenen Anlaufstellen.
Am Tag der OP freundlich empfangen worden auf Station 2 zur OP Vorbereitung.
Ging alles ziemlich flott dort, fand ich gut weil wir aufgeregt waren.
(Zimmer mit Spielzeug und Büchern ausgestattet , disney Bilder an Tür und Wänden.)
Beide Elternteile durften Kind bis zur Schleuse begleiten.
Kind wurde sehr herzlich vom OP team empfangen und samt Kuscheltier mit Haube ausgestattet.
Station wurde informiert als das kind im Aufwachraum war und ich wurde umgehend dort hin begleitet.
Als.das Kind wach wurde und klar war das alles ok ist bekam es eine Tapferkeitsurkunde überreicht (total süß) und wir wurden vom Personal der Kinderstation abgeholt.
Im Zimmer der Kinderstation angekommen war das Geweine groß.
Mein Kind hat eine Stunde lang geweint weil es zurück auf die Kinderstation wollte.(op vorbereitungszimmer)
Sie wollte nicht glauben das dies die Kinderstaton sei. Kein einziges liebevolles Detail das an ein Kinderzimmer erinnern könnte. SEHR SCHADE!
Abgesehen davon gut ausgestattet.
Die Schwestern auf der Station sind sehr sehr freundlich.
Mehmals am Tag /Nacht wurde nach uns geschaut.
Konnten jederzeit für fragen/wünsche zum Schwesternzimmer gehen .
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sely2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Die neue Station 1.2 ist nur mit ungebildetem Personal besetzt. Meine Mutter lag Stunden mit unterzuckerung im bett, keiner kam auf die Idee Blutzucker zu messen ( als Routine auch nicht) obwohl man weiss die Frau ist Diabetiker. Danach lag sie auf Station NA auf so eine Station gehören keine junge Küken wie Pfleger T. oder Schwester L. oder wie sie auch heisst. Sehr frech, arrogant und überhaupt nicht hilfsbereit oder sind nicht mal in der Lage eine kurze Auskunft zu geben. Wirklich sehr traurig!!! EVK war immer mein Krankenhaus aber jetzt werde ich es jedem abwarten.... Das kann nicht sein, dass das Personal immer arroganter und frecher wird. Das ist doch kein 6 Sterne Klinik dass man so eingebildet ist. Ärzte sind nicht mehr ab 16 uhr zu sprechen. Es macht einen wirklich sehr wütend sowas erleben zu müssen erst recht wenn man selbst aus der Branche kommt.
Ich würde jedem abraten dieses Krankenhaus zu besuchen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Mullerdeinne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Info
Kontra:
Info
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute entlassen worden auf der station 1 B da gibt es eine alte dame blond kurzes haar die sehr frech ist und als krankenschwester arbeitet ich glaub der job ist nichts für Sie weil sie sehr gestresst ist. Wenn man was ganz normales fragt kommt eine dume antwort und tut so als wenn sie überfordert ist. Beispiel mein bettnachbar hat sie gefragt ob er neue pflaster bekommt darauf hin hat die erzeahlt es werde zu speat 17 uhr und sie haette keine zeit aber chillt und trinkt kaffe. Bitte feuert sie sie ist alt blond und kurzharig sieht wie eine omi aus und hat total schminke auf
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Amdias berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geburt Super
Kontra:
Nachsorge mangelhaft
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
- Gutes Team im Kreißsaal, 100%
- Nachsorge mangelhaft: Mutter mit schreienden Kind die ganz Nacht allein gelassen, Medikationen immer wieder vergessen, schlechte Beratung/ fehlende wichtige Hinweise (daher das schreiende Kind); Schwester Christa mit einzigartigem Kommunikations-Eigenschaften (Sie hat meinen Schweger IMMER negativ kommentiert!)- NIE WIEDER
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Schock im Kreißsaal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Krebs im Endstadium
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MikeWood berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer offene ehrliche Antworten der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde immer auf die Wünsche eingegangen, auch im Fall keine lebensverlängernden Massnahmen zu erhalten.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine administrativen Hürden bei der Verlegung oder Entscheidungen der Kranken bzw. der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im EVK mit starken Beschwerden und schwerkrank eingeliefert.
Über einen Zeitraum von einer Woche durchlief sie die Abteilungen Notaufnahme, Intensiv und Palliativ, in der sie am Ende starb.
Während dieser Zeit war es allen Ärzten und dem Pflegepersonal ein wichtiges Anliegen, sie menschenwürdig auf diesem letzten Weg zu begleiten. Für alle stand immer der Mensch im Mittelpunkt und ein christliches Leitbild.
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Gottlos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zufrieden aber nur weil man mittlerweile Ansprechparner hat.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient ist nach 13 Jahren operationen weiterhin nicht gesundet.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Eindruck auf den Etwagen lässt fehlende Sauberkeit vermuten.)
Pro:
Pfleger sind sehr bemüht auch wenn durch die geringe Anzahl etwas überfordert.
Kontra:
Die Sauberkeit ist sehr grenzlastig. Der Boden in den Zimmern sieht so aus als wenn er nie richtig gereinigt wird. Verbandsreste vom Vortag liegen in den Ecken .
Krankheitsbild:
Hüftop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Sauberkeit ist sehr grenzlastig!
2. Zuviele Besucher die die Hygiene Vorchriften nicht beachten.
3. Überlastete Pfleger ( weil zu wenig).
Besonders Schlimm: Es wurde ca. 3 Wochen nicht festgestellt das ein Hüftgelenk nicht in der Schale lag. Sprich; Patientin wurde zwar behandelt aber dieser Fehler wurde erst im einem anderem KH festgestellt.Dort sollte Sie eigentlich wieder Laufen lernen was so aber nicht möglich war.
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evk12345 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man fühlt sich sehr gut aufgehoben in modernen Räumen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hohes Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (moderne Ausstattung in renoviert wirkenden Räumen)
Pro:
sehr gute Behandlung in der Endoskopie
Kontra:
Krankheitsbild:
Präventivkolo, Refluxerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte hier sowohl als einweisender Arzt (Internist) als auch als Patient. Aus beiden Perspektiven ergibt sich für mich ein stimmiges Gesamtbild - wobei ich allerdings nur die diagnotische(Ultraschall) und endoskopische Abteilung beurteilen kann.
Das gesamte nichtärztliche Personal / Endoskopieassistenz zeichnet sich durch einen sehr freundlichen und angenehmen Umgang aus, ist sehr hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.
Von ärztlicher Seite hatte ich im Wesentlichen Kontakt mit dem Chefarzt der Med. Klinik: er wurde seinem schon bestehenden sehr guten Ruf voll und ganz gerecht. Als Patient fühlte ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben, alle erforderlichen Maßnahmen, die Befunde und Konsequenzen wurden ausführlich besprochen. Nicht nur nach meinem Eindruck sondern auch objektivierbar besitzt er hervorragende endoskopische Fähigkeiten, die für einen Patienten auch einmal lebensrettend sein können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Joekey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Info durch Stationsarzt
Kontra:
Oberarzt,nie gesehen.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienteninfo durch Stationsarzt sehr gut. Oberarzt nie gesehen. Pflegepersonal sehr gut bis mäßig, oft überheblich. Menschenführung unbekannt. Fachlich (Blutabnahme, Infusionen) gut bis meist sehr schlecht. Oft unerfahren oder Lehrpersonal. Dadurch oft fehlerhaft. Mitdenken oder Kontrolle durch Patienten dringend empfohlen. Küche billig, daher schlecht.
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Innere
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ReiMie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer etwas veraltet
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Erfahrungsbericht:
Anmeldung bis Aufnahme Station 6a sehr zügig. Keine Fernseher auf Zimmer, ist aber kein Minuspunkt. Minuspunkt: 2 Zimmer teilen sich eine Toilette da Station 6a noch nicht Renoviert. Mangel wird aber durch die sehr freundliche und herzliche Art der Mitarbeiter neutralisiert. Auch bei den Ärzten und Studenten habe ich mich in besten Händen befunden.
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H.J.M. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Die Aufzüge sind sehr Reparatur bedürftig
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude ist nicht so mein Fall. Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Das Pflegepersonal war auch immer sehr freundlich und hilfsbereit, was auch auf die Physiotherapeuten zutrifft. Ich fühlte mich immer ernstgenommen und jede Frage wurde beantwortet.Ich kann das Krankenhaus bedenkenlos weiter empfehlen
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kaka1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Herzlichkeit, Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernen Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier im EVK
- dafür, daß man bei einem Krankenhausaufenthalt eher unangenehme Assoziationen hat-
rundum wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Freundlichkeit, Kompetenz und Zeit waren stets gegeben, angefangen bei den Ärzten, den Schwestern und Pflegern und in der Aufnahme.
Daß in den Zimmern keine Fernseher an den Wänden hingen, die womöglich den ganzen Tag flimmern, habe ich als sehr erholsam empfunden.
Ich kann die Gynäkologie nur bestens empfehlen.
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FRITZI2207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, nett, hilfsbereit, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.04.2016 für eine Woche auf der Station 1b nach einer Umstellungsosteotomie, diese wurde dort von einem operierendem Orthopäden als Bettenbelegung durchgeführt. Ich habe dort die tollsten Schwestern und Pfleger angetroffen, die man sich nur vorstellen kann. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an alle. Auch möchte ich erwähnen, daß dass Essen dort auch für eine Grossküche sehr gut ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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FrankP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Betreung
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 2014 und im Februar 2015 stationär gelegen. Über beide Aufenthalte kann ich nur positives sagen. Eine sehr gute Betreung durch das Pflegepersonal gute Zimmer und auch die Verpflegung war sehr gut. Mein Arzt und sein Team waren das beste was mir passieren konnte. Fachlich und menschlich ein TOP TEAM.
Vielen Dank
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Gollumi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gutes und herzliches Personal, professionelle Behandlung, schöne Räumlichkeiten
Kontra:
eine Kontrolle des Leistenbruchs wurde vor Entlassung vergessen
Krankheitsbild:
Frühgeburtlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter lag 7 Wochen in der Intensivstation des EVK und 2 Wochen auf der normalen Station für Säuglinge. Wir waren sehr froh, dass wir im EVK gelandet sind, denn die Behandlung und Betreuung war vorbildlich. Die Schwestern und Ärzte haben uns immer gut betreut und unterstützt, in dieser nicht gerade einfachen Situation. Das einzige Manko war, dass meine Tochter einen Leistenbruch hatte und der vor Entlassung nicht mehr per Ultraschall kontrolliert wurde. Drei Tage nach der Entlassung mussten wir dann wieder ins Krankenhaus und die Kleine wurde operiert, weil der Eierstock schon eingeklemmt war. Das war sehr gefährlich. Dafür das die Ärzte vorher sehr vorsichtig waren, hätten sie hier mehr aufpassen können, finde ich.
|
Gollumi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes und engagiertes Personal, gute Essensauswahl, schöne moderne Zimmer
Kontra:
Wehen 3-4 Std nicht erkannt, weil das CTG keine Wehen anzeigte, diese aber dennoch vorhanden waren.
Krankheitsbild:
vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann diesen Bereich des EVK auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich lag vor Geburt unseres Kindes für 3 Wochen dort mit strenger Bettruhe. Die Ärzte und Schwestern waren einfach toll! Ich hab mich sehr wohl gefühlt und wurde gut unterstützt in dieser misslichen Lage. Unsere Tochter ist dann 9 wochen zu früh auf die Welt gekommen, und zwar auf natürlichem Weg und nicht per Kaiserschnitt. Hut ab vor den Ärzten, dass sie uns diese Möglichkeitkeit gegeben haben.
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Patientin358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange geschwankt, ob ich in der Diakonie Kaiserswerth oder im EVK entbinden soll. Im Hinblick auf die Entbindung war die medizinische Betreuung im EVK sehr gut. Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Die Nachbetreuung und der stationäre Aufenthalt waren hingegen nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich habe an einem Feiertagswochenende entbunden und die Station war ziemlich überfüllt, das Schwestern-Personal war total überfordert und hatte keine Zeit für die Patienten. Mein Sohn war von der Entbindung so erschöpft, dass er 2 Tage lang kein Hungergefühl zeigte und sich nicht an die Brust anlegen ließ. Die Schwestern sagten, das wäre normal. Erst nach 32 Stunden hinterfragte die Nachtschwester dies kritisch und sagte, das Kind müsse doch etwas trinken. Eine Unterstützung beim Stillversuch fand- außer von dieser Schwester- nicht statt. Auch kein Hinweis auf die Stillberaterin, die ich erst beim Entlassungsgespräch kennen lernte und die mir indirekt unterstellte, ich hätte mein Kind hungern lassen. In dem Entlassungsgespräch folgte dann nach 5 Tagen Klinikaufenthalt und Fläschchengabe der Hinweis auf die Möglichkeit der Stillberatung. Auch die Stillberaterin räumte in diesem Gespräch ein, dass es nach so langer Zeit schwierig sei, dass Kind noch an die Brust zu gewöhnen. Ich wurde gedrängt, die Flasche zu geben, obwohl ich keine Saugverwirrung riskieren wollte- zu der es auch kam.Außer dem Hütchen keine alternativen Versuchsangebote oder Unterstützung, das Kind an die Brust zu bekommen.Ich habe 3 Nächte im 3-Bettzimmer und 2 Nächte im 2-Bettzimmer verbracht. An Schlaf war kaum zu denken, da die anderen Babys schrieen, wenn meins schlief. Die Zimmer waren durch das Mobiliar bei 3 Patientinnen mit Baby total überfüllt.Meine Speiseauswahl konnte das ganze Wochenende nicht umgesetzt werden, ich bekam immer nur, was noch übrig war. Ich habe meine Entscheidung, im EVK zu entbinden, im Nachhinein sehr bereut und würde beim zweiten Mal die Diakonie vorziehen.
Na ja, wer meint, dass man wegen einer Geburt in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss, der muss auch mit alle dem, was an unfassbaren Inkompetenzen in Krankenhäusern abläuft, rechnen. Da sind Kinder auch schon verwschwunden und ausgetauscht worden.
Heute laufen die Leute wegen eines Schnupfens oder Kratzers zum Arzt, unfassbar. Die Ärzte lachen sich kaputt und zocken das fette Geld ab.
Entbindung immer zuhause mit einer Hebamme und Vertrauten Personen in der Nähe, sofern möglich. Niemals im Krankenhaus. Nur in absoluten Notfällen, die es eher selten gibt.
Ärzte verdienen nicht an gesunden Menschen, sondern nur an denen, die meinen krank zu sein und behandelt werden möchten. Meistens sind die, die behandelt werden möchten nicht krank und bedürfen keiner ärztlichen Hilfe. Mit der Chemiekeule, an denen die Pharmaindustrie gut verdient, werden die Patienten dann erst richtig krank gemacht.
Ein teufliches System.
Wenn die Organisation chaotisch ist und nur über einen aber nicht mit einem gesprochen wird.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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friedel15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das außergewöhnliche know-how
Kontra:
Die chaotischen Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam für einen Endoskopischen Eingriff an der Speiseröhre. Die Endoskopie hat einen guten Ruf, die Organisation ist das absolute Chaos:
Ich bin Montag morgen nüchtern gekommen. Ich frage bei der Aufnahmebedingungen nach dem Ablauf. " sagt Ihnen der Kollege auf Station. Als ich den fand war es 15 Uhr. Ich war weiterhin nüchtern. Frage nach den Abläufen: sagt Ihnen nachher der Kollege in der Endoskopie. Dort fährt man mich dann in den Flur. Der Pfleger, der den Transfer macht wird von weitem gerufen" wen bringst du da" mit mir redet keiner. Auf meinem Bett liegt die Krankentransporte. Jeder der vorbeikommt schaut darauf aber keiner spricht mit mir.
Dann kurze Spiegelung und meine Frage: wie geht es weiter?"
"Das sagt Ihnen nachher der Kollege auf Station. Als ich zurückkomme hat der Feierabend.
Ich habe jetzt 24 Stunden nicht gegessen und getrunken.
Am anderen Tag gegen 18 Uhr schiebt man mich wieder in die Endoskopie. Gegen 19 Uhr kommt der Arzt und teilt mir mit dass ich vermutlich so gegen 20 Uhr behandelt werde.
Ich frage, wie lange er bereits arbeitet.
13 Stunden antwortet er. Ich will mich nun nicht mehr behandeln lassen von einem übermüdeten Arzt.
Nun bekomne ich auf Station eine Kleinigkeit zu Essen und trinken.
Am nächsten Tag klappt die Behandlung.
Mein Eindruck: dort wird die Endoskopie automatisch überbrucht um den Profit zu maximieren.
Habe letztendlich 1 Tag ohne Essen und Trinken und ohne jede Behandlung dort verbracht.
Bin gespannt ob die Krankenkasse das einfach so bezahlt.
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angel1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachlich und personlich in guten händen
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
HOCM gelegentl. Rythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine EPU bekommen und muss sagen, dass Dr. Gerber und sein Team super kompetent, Angst nehmend, nett waren. Während der Untersuchung. Und auch danach. Sowohl fachlich als auch persönlich 1+
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Bumblebee88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Radiologie (Arzt und Mitarbeiterin an der Anmeldung), junge Chirurgin, Pfleger in der Ambulanz
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am 28.12. kam ich notfallmäßig mit sehr schmerzhaftem und eigentlich sofort operativ zu behandelndem Krankheitsbild in die chirurgische Notfallambulanz. Obwohl es sehr voll war haben sich eine engagierte, junge Assistenzärztin und ein umsichtiger Radiologe der Diagnostik angenommen und das, was ich vermutete, da ich so etwas schon einmal hatte, bestätigt.
Bis hierhin der positive Teil.
Jetzt das Negative (überwiegt nach dem heutigen Erlebnis deutlich):
Leider hat man mich dann, nach 2,5 Stunden geduldigen Wartens mit Schmerzmittelrezept nach Hause geschickt und auf heute vertröstet. "Brav" habe ich mich, trotz zunehmender Schmerzen, daran gehalten. Heute dann: erst nur Anrufbeantworter, andere Nummer, vorbeikommen, erneut 2 Stunden Wartezeit, um dann zu hören, dass ich nochmals 14 Tage auf einen OP-Termin für einen Eingriff, der maximal 20 Minuten dauert, warten soll. Unverschämt und unverfroren, insbesondere bei der insgesamt sehr dringlichen Situation, die sehr deutlich geschildert wurde!
In der Notfallambulanz lagen übrigens aufgrund der vielen Patienten internistische direkt neben chirurgischen, nur durch einen Halbvorhang getrennt, und sowohl die Patienten als auch die Angehörigen konnten alles mithören. Datenschutz- und schweigepflichtmäßig mehr als bedenklich und ein Fall für die Ärztekammer!!!
Das Haus soll ein christliches sein...(genauso habe ich mir das vorgestellt...)
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Ema2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen Schwestern Hebammen Ärzte Zimmerausstattung
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im august 2015, habe ich im evk Düsseldorf entbunden.
1 Tag vor dem einleitungstermin ging es mit starken wehen los.
Ich wurde da behalten und kam in 3 Bett Zimmer. Da es zu der Zeit sehr voll war, war das Zimmer voll belegt. Mit 2 Damen die frisch entbunden hatten und mit mir in den Wehen. Alle 3 Stunden ging ich wehen schreiben. Nachts bekam ich starke Schmerzmittel. Da ich mich nicht öffnete wurde noch gewartet.
Großer Minuspunkt ich in den Wehen und 2 Damen mit kleinen Babys in einem Zimmer.
Nachdem ich am 3 Tag endlich in den Entbindungssaal kam wurde die Geburt auch eingeleitet. Ich öffnete mich 10 cm mein Püppchen hat sich aber nicht ins Becken gesenkt. Notkaiserschnitt.
Danach war ich fertig und die Schwestern kümmerten sich liebevoll bis morgens um mein Baby. Zu der Zeit war ich dann auch alleine im Zimmer .
Großer Pluspunkt sehr nette Ärzte und Hebammen die alle um mich eingegangen sind und mich ernst genommen haben.
Die Schwestern waren sehr nett egal um welche Zeit geklingelt wurde. Ob es ums stillen ging, die kleine zu wickeln oder wenn man sein Kind nicht ruhig bekam. Im Zimmer gab es einen Fernseher . Es gab Verdunkelungsrollos was bei der Hitze super war. Jeden Tag kam eine Dame die einem alles aufzählte was es zum Frühstück Mittag und Abend gibt und man konnte zwischen 4-5 essen wählen. Wasser gab es in Unmengen. WLAN vorhanden. Ein sehr schönes stillzimmer und Kinderzimmer wo man das Kind wiegen wickeln und wiegen konnte. Natürlich gab es auch im Zimmer Wickeltische. Kinderazt zur u Untersuchung sehr nett. Parkplatz gab es im Umkreis immer. Zur nächsten Geburt auf jeden Fall wieder dorthin.
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TanjaE. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Verödung Nase beim Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind vom kompletten Team der HNO Ambulanz und von der Station begeistert!
Alle waren zu jeder Zeit freundlich, kompetent und obwohl jeder weiß, wie wenig Zeit "eigentlich" für einen Patienten im normalen Klinikalltag bleibt, hatten wir nichts das Gefühl, abgefertigt zu werden.
Wenn selbst das Kind sagt:"wenn ich nochmal dahin muss, freue ich mich! Mama, bitte nur da hin!" .... Das zeigt doch, dass alles richtig ist!
|
Ermel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Essen/ Küche
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 14 Tagen begab ich mich in die Hände von Prof. Dr. Harréus und seinem Team zur Entfernung meiner Mandeln. Vorab fand eine Voruntersuchung bei Fr. Dr. Dountsop statt! Ich fühlte mich mehr als gut aufgehoben bei ihr!
Es war mein erster stationärer Aufenthalt. Durch meine private Zusatzversicherung lag ich in der Hotelklinik. Die Atmosphäre dort ist sehr ruhig, was mir gut gefallen hat. Alle sind zumeist sehr freundlich und ein besonderes Lob möchte ich für die Flexibilität des Pflegepersonals dort aussprechen. Sie waren stets lösungsorientiert bei individuellen Wünschen und Problemen.
Auch das Pflegepersonal im OP Bereich war sehr freundlich und einfühlsam obwohl ich den Eindruck hatte, sie arbeiten auf einer Art Taubenschlag!
Die ärztliche Betreuung von Dr. Harréus und Dr. Park verlief stets angenehm, einfühlsam und freundlich. Jede Frage wurde geduldig beantwortet und alle Eventualitäten transparent gemacht.
Klar hatte ich starke Schmerzen und die Folgen des Eingriffs waren kein Spaziergang, aber dafür können weder die Ärzte noch das Pflegepersonal etwas. Mit Schmerzmitteln wurde auch nicht gegeizt.
Eis konnte ich mir auch nehmen wann immer ich wollte;-)
Lediglich einen negativ Punkt habe ich: Das Essen war leider echt nicht der Renner... Eher einfallslos und hinzu kam, dass die Absprache mit der Küche nicht wirklich zu funktionieren schien. Ich bekam, trotz meiner mehrfachen Hinweise bzgl meiner OP, an 2 Tagen Essen welches für mich nicht Essbar war. Zu hart und Vorallem total stark gewürzt!
Zu der Organisation der täglichen Visiten in der HoKli möchte ich sagen, dass es sicher für den ein oder anderen Patienten/ Angehörigen eine Herausforderung darstellt, diese wahrzunehmen, da es keine festen Uhrzeiten gibt und auch das Pflegepersonal nie weiß, wann das Ärzteteam dort aufschlägt. Da ich mehr oder weniger eh nur im Bett lag, war mir das jedoch egal.
Ein Dankeschön an alle.Wenn ich noch Mandeln hätte, würde ich sie mir wieder im EVK entfernen lassen ;-)
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Zimmer412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bis auf den Arzt in der Notfallpraxis)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Notfallpraxis
Krankheitsbild:
Fieber unter Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meines Erachtens ist die Notfallpraxis en einziger Alptraum. Dieser wird aber durch die kompetenten Ärzte und das durchweg freundliche, sehr hilfsbereite und kompetente Pflegepersonal auf der Station wieder wett gemacht.
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Karo94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/ 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super kompetent und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tympanoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meiner beiden Ohr-OP's im EVK habe ich mich durch das Schwestern-Team sehr gut betreut und liebevoll versorgt gefühlt. Sie hatten jederzeit ein offenes Ohr für meine Beschwerden.
Bei Professor Harréus und der Oberärztin Dr. Dountsop habe ich mich wunderbar aufgehoben gefühlt und bin mit dem OP-Ergebnis mehr als zufrieden. Die Operation wurde durch den Gehörgang durchgeführt, sodass keine OP-Narben zurück blieben.
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FAMedR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung, keine Auswahlmöglichkeit, Alternativen nicht aufgezeigt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Privatrechnung für Neugebohrenenscreening erhalten obwohl ges. Versichert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dreibettzimmer,)
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Hebammen, überfüllt, Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leitende Hebamme war total pampig. Sie hielt die Geburtseinleitung für unnötig, statt jedoch die Diagnose meines Arztes in Frage zu stellen und mir die Nachteile aufzuzeigen wurde ich behandelt als sei die Geburtseinleitung mein "schwachsinnige" Idee.
Nach 3 Stunden Wartezeit dann auch tatsächlich Geburtseinleitung. Medikamente zur Einleitung gibt´s jedoch nur von 7 bis 16:00 sodass siech die Einleitung über 3 Tage hinzog. In der Zeit kaum schlafen können, weil man mir ein grausame Zimmergenossin zugeteilt hatte und nicht wie versprochen eine mit ähnlichem sozialen Hintergrund. Essen für Diabetikerin ungeeignet. Kombination von Vegetarisch und "Zuckerreduziert" nicht möglich. Daher praktisch selbst verpflegt. Unter der Geburt dann vollkommen alleinegelassen. Wäre ich so lange wie von der Hebamme vorgeschlagen spazieren gegangen hätte ich mein Kind auf dem Flur bekommen. CTG hat nicht funktioniert und keine Wehen angezeigt. Mir wollte sie jedoch nicht glauben, dass Wehen im Abstand von 2 Minuten kommen und so lange im Raum geblieben dass sie zwei Wehen mitbekommen hätte ist sie auch nicht. Schmerzmittel wurden mir trotz mehrmaliger Nachfrage nicht gegeben, stattdessen wurde die PDA als alternativlos dargestellt. Nach Geburt Kreislaufmäßig ziemlich runter. Apfelschorle jeodch nur für Privatpatienten - erst nach mehrmalier Nachfrage dann doch bekommen. Stillberatung vollkommen unzureichend bzw. falsch. Einzige Highlights waren der nette Anästesist und die Assistenzärztin die mich super genäht hat.
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Natie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammenteam, Essen, Atmosphäre
Kontra:
3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte sich bis zum Ende der Schwangerschaft nicht in die richtige Lage gedreht, weshalb ich mich für einen Kaiserschnitt entschloss. Zum Aufklärungsgespräch war ich im Evk. Die Ärztin nahm sich viel Zeit, machte einen Ultraschall und wir machten einen Termin für den Kaiserschnitt aus. 6 Tage vor dem errechneten Geburtstermin.
Doch 10 Tage vorher setzten bei mir die Wehen ein. Mein Mann und ich gingen Samstags gegen 22.30 Uhr ins Krankenhaus. Direkt in den Kreißsaal. Nach einigen Minuten am ctg und einer Untersuchung von der Hebamme stand fest, dass ein Kaiserschnitt in den nächsten Stunden gemacht werden muss. Ich wurde für die OP aufgeklärt und vorbereitet. Alle Mitarbeiter um mich herum waren total lieb und geduldig. Die OP lief ohne Komplikationen und bereits um 1 Uhr war meine Tochter geboren. Mein Mann war die ganze Zeit an der Seite meiner Tochter, als sie die U1 erhielt. Nachdem mein Schnitt zugenäht war, durften wir uns im Kreißsaal entspannen. Nach ca 1 Stunde wurde ich in mein Zimmer gebracht. Die ersten Tage waren sehr anstrengend, aber man hat sich total liebevoll um mich gekümmert. Mir wurde beim Stillen geholfen und jede Frage wurde beantwortet. Das Essen war auch überraschend gut im EvK. Das einzig anstrengende ist tatsächlich das 3-Bettzimmer. Es war sehr eng und die Luft teilweise sehr schlecht. Am Ende bin ich sogar eine Nacht länger geblieben, da ich mich im EVK sehr wohl, sicher und gut aufgehoben gefühlt habe. Ich kann es sehr empfehlen!
Hervorragender Chefarzt: Prof. Dr. Harreus
Die Klinik wurde uns von unserem HNO-Arzt für die OP unseres Kindes empfohlen. OP sehr gut gelungen, keine Komplikationen, schnelle Heilung. Auch die Pflege war während es 5-tägigen stationären Aufenthaltes sehr gut.
Prof. Harreus und sein Team sind sehr zu empfehlen.
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Toggo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falscher Name vom Sohn notiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einiges
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 3 Jährigen Sohn dort für 2 Tage.
Am ersten Tag nach der OP, hat sich keine Schwester blicken lassen und niemand fragte nach seinem Wohlergehen. Eine nicht examinierte Kraft durfte die Infusionen abmachen, das Blut hat in alle Richtungen gespritzt und der Herr war überfordert mit der Situation. Mein Sohn wurde trotz Fieber entlassen, mit der Begründung dies sei normal und sollte das Fieber ansteigen müsste ich in die Notaufnahme. Das war mein erstes und letztes mal in diesem Krankenhaus und werde dieses Krankenhaus auch nicht weiter empfehlen.
Die Toiletten müssen sich 2 Patientenzimmer teilen und die Duschen waren in dem Spielzimmer.
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Forlan83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwastern und Pfleger
Kontra:
Keine Organisation, keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Nasenbeinfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant an der Nase operiert. Ich musste schon um 08.30 Uhr da sein (OP war um 14.00 Uhr). Das ist zwar nicht schön aber verständlich, um Leerzeiten zu vermeiden. Ich wurde nach meiner Ankunft dann von einer Station zur nächsten geschickt. Leider wusste keiner wo ich untergebracht werden sollte. Die Station für Privatpatienten (ich bin privat versichert) war schon voll... Kein Problem! Allerdings musste ich dann zwei Stunden im Flur warten bis ich ein Zimmer bekommen habe. Zudem hatte ich eine Chefarztbehandlung gewünscht und unterschrieben. Nach der OP habe ich dann erfahren, dass der Chefarzt gar nicht im Haus war und ich von irgendjemanden operiert worden bin (glaube nicht, dass der operiertende Arzt das schlechter oder besser gemacht hat aber mir wurde leider nicht die Wahrheit gesagt - ein absolutes No-Go). Ausserdem habe ich nach der OP überhaupt keine Rückmeldung über den Verlauf der OP bekommen...
Die Krankenschwestern, sowie die Anestesie-Ärzte und die zuständigen Leute bei der OP waren alle sehr nett!
Fazit: In dieser Klinik sind organisatorische Abläufe leider sehr chaotisch... Wenn man nicht an Alles selber denkt, passiert da gar nichts...
In der Notaufnahme sind die Ärzte leider sehr überlastet und daher unfreundlich und genervt... Es wird sich kaum Zeit genommen, um Fragen zu beantworten. Wer keine 3-5 Stunden Wartezeit mitbringt, braucht sowieso gar nicht erst dahin zu fahren.
Insgesamt bin ich daher eher unzufrieden und bin in diesem Krankenhaus das letzte Mal gewesen! Schade... Werde mich nun zur Nachbehandlung nach einem anderen HNO-Arzt umschauen!
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bitboy0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeiten sind vermutlich am Wochenende normal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Zimmer war extrem trist. kein TV, Fenster seit Jahren nicht geputzt und nahezu undurchsichtig.)
Pro:
Überwiegend freundliche Versorgung auf der Station
Kontra:
Es fand keine ausreichende Diagnostik statt, keine Behandlung, keine ausreichende Kommunikation
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bereich des unteren Rücken / Gesäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin hatte sehr starke Schmerzen im unteren Rücken/Gesäß und konnt sich kaum bewegen.
Freitags ist sie in die Notfallpraxis am EVK gehumpelt. Dort vermutete man einen Bandscheibenvorfall, schickte sie aber nach Hause.
Am Samstag waren die Schmerzen dann so schlimm, dass sie den Notarzt gerufen hat. Der brachte sie in's EVK und dort musste sie dann (Samstag morgens) weitere 3h warten, bis ein Arzt sich um sie kümmern konnte. Es wurde ein kleines Blutbild gemacht.
Sie wurde mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall auf die Station 2B gebracht. Dort lag sie dann bis Montag, ohne weiter untersucht zu werden. Sie bekam nur Schmerzmittel. Die Betreuung durch die Station war angemessen und freundlich.
Montags wurde sie dann endlich in's MRT gebracht und ein BSV konnte ausgeschlossen werden. Aber die Schmerzen wurden nicht weniger. Dazu kam Fieber bis 39°C. Es wurden Blut und urin untersucht. Fiebersenkende Medikamente wurden verabreicht.
Von Montag Mittag bis Mittwoch Mittag wurde dann aber keine weitere Diagnostik betrieben. Nur Schmerzmittel wurden weiter verabreicht. Mittwochs erschien auch kein Arzt zur Visite und es war weder vor Ort noch telefonisch möglich einen Arzt zu sprechen.
Um eine ernsthafte Behandlung in einem anderen Klinikum zu erreichen, hat sie das EVK auf eigenen Wunsch verlassen.
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rolika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Aufenthaltsmöglichkeiten ausserhalb des Zimmers
Krankheitsbild:
part. Parotidektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind nett, verständnisvoll und freundlich. Fragen werden ausführlich beantwortet. Die Speisen sind essbar (ein 40,-- € Essen im Restaurant ist natürlich besser) und einen Tag vorher kann man auswählen. Die Mengen sind mehr als ausreichend. Mineralwasser gibt es den ganzen Tag kostenlos. Ist der Patient nicht bettlägrig, so ist das Terrassen-Cafe zu empfehlen (schliesst leider um 13 Uhr), die Kantine hat den Charme eines Kühlschrank's. Dort sollte, auch für die Mitarbeiter, eine freundlichere Atmosphäre geschaffen werden. Raucher freuen sich über die abgetrennte Lounge.
Die technische Ausstattung der Zimmer (TV, Internet) ist verbesserungsfähig, vielleicht ist es nach der Renovierung besser.
Das "Ein- und Aus-Checken" geht schnell und einfach.
Dem Oberarzt ein vielen Dank für eine von allen gelobte Naht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Vorster1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (auf Nachfrage, sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (strahlt Kompetenz aus)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hotelklink: 1 Stadion 2a (Zustand) 2-3)
Pro:
Der Geist, Spirit den Menschen zu helfen
Kontra:
Parkplatzsituation ums Krankenhaus
Krankheitsbild:
Bauchspeildrüsenkrbsnachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. sehr menschliche, interessierte Pflegemitarbeiter.
2. Erklärungen der Ärzte (auf Nachfrage) umfänglich.
3. Baulich: durch Baustelle (natürlich) Lärm.
4. Baulich durch die verschied. Gebäudeteile viele Fahrstuhlfahrten: Aufnahme, Sono, MRT usw.)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Dorofinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unpersönlich, Krankenhaus veraltet
Krankheitsbild:
Achalasie Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2014 bin ich in das EVK gegangen um mich einer Magenoperation aufgrund von Achalasie zu unterziehen.
Am Tag der Anmeldung bin ich nach mehreren Stunden warten auf mein Zimmer gekommen, nüchtern!, und habe dann gegen 15:00 Uhr endlich die Magenspiegelung bekommen.
Nach kurzer Aufwachphase konnte ich dann endlich etwas trinken und auch essen. Und das musste reichlich sein, denn am nächsten Tag stand mir die OP bevor.
Hier wurde ich relativ früh am nächsten Tag abgeholt und auch operiert. Leider habe ich weder meinen Operateur kennen gelernt, noch den Narkosearzt gesehen, noch detailliert erfahren wie die Operation verlaufen ist. Mich hat nur stutzig gemacht, dass meine Nase Blut verkrustet war und ich auf einmal drei Zugänge liegen hatte anstelle von einem…
Von der Narkose musste ich sehr viel brechen und war auch recht schwach, so dass mir geholfen werden musste, dass ich auf Toilette gehen konnte. Das hat allerdings mein Mann übernommen, da keine von den Schwestern Zeit hatte.
Leider habe ich während des kompletten Aufenthaltes meinen Operateur nicht gesehen und weiß Endeeffekt wirklich nicht, was während der Operation eventuell schief gelaufen ist.
Die Schwestern des EVK sind alle sehr nett und geben sich die größte Mühe einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Dies wird jedoch durch das Alter des Krankenhauses verhindert. Ich hatte Glück, dass ich in einem drei Bett Zimmer mit Badezimmer lag! Ansonsten hätte ich über den Flur zur Dusche oder auf Toilette gehen müssen. Die drei Betten im Zimmer sind recht eng gestellt, so dass man nicht wirklich viel Platz und Privatssphäre hat.
Alles in allem würde ich mich bei einer nächsten Operation gegen das EVK entscheiden.
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Enti1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Essen ist eine Katastrophe)
Pro:
Perfekte OP-Planung und Durchführung
Kontra:
Krankheitsbild:
Septum OP Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle Terminvergabe
Kompetentes und freundliches Personal
Super zufrieden mit dem OP Ergebnis
Krankenschwestern und Pfleger, die sich um einen kümmern, aber einen nicht ständig mit frühem Aufstehen, ständigem Blutdruckmessen etc. nerven
Sie fühlen sich also von ständigen Blutdruckmessen genervt...
Möchten Sie medizinisch gut versorgt werden oder sich ausschlafen?
Haben Sie schonmal daran gedacht, dass es seinen Grund hatte das man Sie mit "ständigen" Blutdruck messen "genervt" hat. Das Pflegepersonal hat sicherlich besseres zu tun, als unnötig Blutdruck zu messen.
Und mal ganz nebenbei, ordnet Blutdruck messen der zuständige Stationsarzt an. Als beschweren sie sich dort und nicht beim Pflegepersonal.
nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DrAybolit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Rezeptionspersonal sehr unfreundlich bzw. nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mehrmals schlechte Erfahrungen mit dem Rezeptionspersonal (zwei unterschiedliche Rezeptionen) und mit dem Personal am Schalter, das für die Annahme der Dokumente für die Geburtsurkunden zuständig ist.
Die Leute waren unfreundlich und wenig hilfsbereit. Eine sarkastische Bemerkung hatte ich auch schon gehört, was ich äußerst unhöflich finde in einem Krankenhaus.
Was aber noch wichtiger ist, meinen manche an der Rezeption, entscheiden zu können, ob man einen Arzt sehen darf oder nicht, weil ja der Fall nicht ernst genug wäre - und das bei einem Säugling!!!
Das finde ich äußerst gefährlich, denn die Leute haben überhaupt keine Kompetenz und Befugnisse, über so etwas zu entscheiden. Ob der Fall ernst ist oder nicht - das kann nur der Arzt sagen. Gefährlich ist es deshalb, weil, wenn man sich von denen "einschüchtern" lässt, geht man vielleicht weg. Und wer kann dafür bürgen, dass das einem Kind nicht am Ende das Leben kostet?!
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harriet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal zu jeder Tageszeit!
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Jahr habe ich meine Sohn im EVK zur Welt gebracht...oder vielmehr das Personal des EVK.
Ich und mein Sohn haben uns wunderbar betreut gefühlt und mein Dank gilt den unglaublich netten Schwestern, die sich zu jeder Tag- und Nachtzeit um uns gekümmert haben.
Auch ein spontaner Kaiserschnitt war auf Wunsch möglich und dafür bin ich immer noch sehr dankbar. Trotz Akupunktur ging es leider nicht vorwärts...
Das Wickelzimmer mit Anleitung war toll und hat mir sehr geholfen.
Das einzige was mich gestört hat war nicht die Baustelle;-) sondern wirklich das 3-Bett-Zimmer. Da sollte auf jeden Fall etwas unternommen werden - das ist einfach zu eng.
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Katjah85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Pflege, Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Stirnhöhlen Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren unglaublich nett und hilfsbereit, ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben gefühlt. Jede Frage wurde beantwortet und es würde sich viel Zeit für jeden einzelnen genommen.
ich war unglaublich nervös und hab nachdem ich die Bewertungen hier zum Teil gelesen habe mit dem schlimmsten gerechnet, aber ganz im Gegenteil es war alles sehr gut geplant und organisiert.
Ich möchte mich auch hier nochmal herzlich für alles bedanken und würde jederzeit wiederkommen wenn es nötig ist.
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DorisWonderlove berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute Organisation, freundliche Mitarbeiter auf der ganzen Linie
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
EPU und anschliessende kathetergeführte Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich aufgrund einer Empfehlung eines Arztes in einem anderen Krankenhaus mit meinem Problem an das EVK gewandt. Es wurde mir seinerzeit gesagt, dass hier die Spezialisten für mein Problem zu finden seien. Ich habe dann telefonisch um einen Besprechungstermin gebeten, der auch ganz kurzfristig stattfand. Während des umfangreichen Informationsgespräches mit dem Stationsarzt, der auch die anstehende OP durchführen würde, wurde ich über alle Pros und Kontras aufgeklärt. Daraufhin entschloss ich mich, die Behandlung durchzuführen. Ich erhielt einen sehr kurzfristigen Termin für die Voruntersuchung bereits nach 1,5 Wochen. Diese Untersuchungen gingen zügig vonstatten und nahmen nicht mehr als 2 Stunden in Anspruch. Das sehr freundliche Personal war bestens organisiert. Am nächsten Tag (5.11.2014) war ich dann zur OP eingeteilt. Da ich an zweiter Stelle vorgesehen war, brauchte ich auch nicht vor 10 h zu erscheinen, was mir sehr entgegen kam. Das Dreibettzimmer war schön und sauber, und ich konnte mir die Wartezeit bis zur OP mit Fernsehen vertreiben. Die dann folgende Behandlung im OP war hervorragend. Absolut freundliche Mitarbeiter und Assistenten und natürlich der ausführende Arzt können garnicht genug hervorgehoben werden. Bei einer OP ohne Narkose ist das ausgesprochen beruhigend. Ausserdem gab es noch die beste Musik. Die OP verlief ohne Komplikationen und war erfolgreich. Ich möchte mich sehr bei dem Team und besonders Herrn Dr. Grebe bedanken. Sollte ich ähnliche Probleme noch einmal haben, würde ich jederzeit hierher zurückkommen. DANKE VIELMALS !!!!
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Bilk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung auf der Station S Sockelgeschoss ist unmoeglich.Zimmer ohne Tageslicht mit Baustellenblick in einen Gefängnishof.Das ist unzumutbar! Wie soll sich ein Privatpatienten dort wohlfuehlen? Alternativ besteht doch schon die sg.Hotelklinik im gleichen Hause.
Tja Bilk, da ein 3. Klasse Patient nicht so empfindlich ist wie sie z.B., würde er sich dort wohl fühlen wie in Abrahams Schoss, oder so ähnlich.
Ihr Kommentar ist einfach nur ....
gutes und kopetentes Ärtzteteam in der Kardiologie (CPU und 7A), freundliches und hilfbereites Personal auf den Stationen 7A und CPU.
Auch als "Kassenpatient" wurde man sehr gut beraten und behandelt - was ich in anderen Kliniken bzw. Facharztpraxen nicht so erlebt hatte.
Der menschliche Aspekt steht auch im Vordergrund: man wird hier u.a. als "Herr und Frau X" behandelt und nicht als "das Herz, die Leber, der Kreislauf" etc.!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Abs217 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein pflegebedürftiger Mensch, der auf fremde Hilfe angewiesen ist, ist hier aufgeschmissen.
Bei mehrfachen Aufenthalten haben wir miterleben müssen, wie unsere Mutter ins vorletzte oder letzte Zimmer gelegt wurde,ohne weitere Patienten im Raum, regelmäßig der Klingelknopf außer Reichweite der Patientin. Bei Schmerzen oder anderen Problemen-keine Hilfe da. Der Beistelltisch oft unerreichbar für meine Mutter,kein Trinkbecher greifbar. Die Liste der mangelnden Pflege und Fürsorge kann unendlich fortgesetzt werden.Die Assistenzärzte:unterkühlt und ohne Mitgefühl.
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Len19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich bin nicht beraten worden da ich bereits am Telefon abgewiesen wurde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bin nicht behandelt worden da ich schon am Telefon abgewiesen wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden (starker Durchfall und Krämpfe)
Erfahrungsbericht:
Super unfreundlich und abweisend am Telefon! Als ich anrief wegen akuten Beschwerden im Darmbereich seit einigen Tagen und lediglich fragte ob ich vorbeikommen kann hieß es in etwa: ich hätte mir auch tagsüber überlegen können zum Arzt zu gehen, müsste ich wissen ob ich komme oder nicht... . Daraufhin hat der "nette" Kollege am Empfang einfach aufgelegt.
Ich bin danach nicht hingegangen, ob das Sinn und Zweck ist weiß ich nun auch nicht.
Nach einer ambulant durchgeführten hohen Koloskopie wurde ich zur weiteren Abklärung und Therapie hierher überwiesen. Eine besondere Dringlichkeit bestand nicht. Zwei Tage nach Anfrage durch den Facharzt wurde ein 4/5-tägiger Aufenthalt für drei Wochen später terminiert.
Durchgeführt wurden eine therapeutische Koloskopie mit Polypenentfernung und Endosonographie sowie im weiteren Verlauf ein MRT des Beckens. Eine ESD wurde im Rahmen der Koloskopie vom Chefarzt persönlich probiert, konnte jedoch aufgrund des individuellen Befundes nicht durchgeführt werden.
Fühle mich gut vorbereitet und umfassend befundet in Hinblick auf die weitere Behanglung, die allerdings aufgrund der räumlichen Entfernung nicht hier im Hause stattfinden wird. Bei meiner Entlassung habe ich einen recht ausführlichen "vorläufigen" Bericht erhalten, sodass bereits am Folgetag die Anschlussmaßnahme terminiert werden konnte.
Für mich steht ganz klar die Qualität der Behandlung, Beratung und pflegerischen Betreuung im Fokus, und in dieser Hinsicht bin ich vollauf zufrieden mit dem Ablauf und Ergebnis meines Aufenthalts. ***** Danke!
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MelAy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Aussicht aus dem Fenster
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Ausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, die gerade 6 Wochen alt ist hatte Ausschlag am ganzen Körper. Daher brachte ich sie in die Notfallaufnahme ins EVK. Dort hatte der Arzt uns Empfohlen über die Nacht zu bleiben. Es wurden Routine Untersuchungen gemacht wie Maße und Kilogramm anstatt zu gucken woher der Ausschlag kommen könnte. Blut wurde ihr auch abgenommen. Es sollte auch ein Katheter gelegt werden das nicht gemacht werden konnte weil man die Venen nicht gefunden hat. Aber sie wurde an 4 Stellen durchlöchert. Dabei schrie meine kleine so sehr dass sie blau wurde.
Bis dahin war alles ok.
Dann kamen wir in unser Zimmer. In diesem Augenblick waren wir noch alleine im Zimmer. Meine Tochter wurde an ein herzfrequenzmesser angeschlossen und wir schliefen. Bis zum nächsten Tag um 10:30 Uhr. Dann kam die Ärztin und guckte sich den Ausschlag an. Doch dann fing meine Tochter an zu schreien und weinen. Es kam aber niemand und fragte was los ist. Bis ca 18 Uhr denn dann beschloss ich nach Hause zu gehen. Doch ich wurde erst gegen Mitternacht entlassen und das als mein Mann einen Aufstand machte.
Die Ärzte sind überfordert die Schwestern zu faul und sehr vergesslich. Außerdem war mein Zimmer sehr dreckig.
Ich werde meine kleine nie wieder in dieses Kh bringen. Ich bitte die Eltern bringen sie ihr Kind nicht in dieses Krankenhaus !!!!
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1Alexander berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer wieder)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man geht von zu viel Fachwissen aus)
Pro:
Behandlung und Pflege sehr gut bis gut
Kontra:
Essen ist leidensfähig
Krankheitsbild:
Herstellung von Geruchs- und Geschmackssinn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztl. Behandlung im HNO-Bereich absolut hervorragend.
Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit.
Zu bemängeln ist lediglich das Mittagessen.
Ich würde immer mich wieder ins ev Krankenhaus begeben, zwecks Behandlung im HNO-Bereich.
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Christoph128 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit vor jeden Zimmer aber ok !)
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Wartezeit op Vorbereitung
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 21.07.2014 in das evk düsseldorf gekommen um mir meine Mandeln entfernen zu lassen !
Ich persönlich würde jederzeit ! wieder hier hin zurück kommen ! Das komplette Team angefangen beim Chefarzt über die Oberärztin bis hin zur Schwester Essenmanagerin oder auch Putzfrau waren alle sehr freundlich und Hilfsbereit .
Ich habe mir manche Berichte hier durchgelesen . Ich kann nicht sagen ob alles der Wahrheit der Berichte entspricht jedoch habe ich auch im Krankenhausaufenthalt mitbekommen wie manche Leute mit dem Personal hier umgehen !
Ich möchte an dieser Stelle danke sagen an das komplette Team und ich würde wieder kommen halt nur ohne Mandeln ! ;)
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Anniinna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorgespräche mit der Oberärztin bei Geburt in BEL erfolgt, sowie Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Entbindungsteam
Kontra:
3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 2 Entbindungen, 2009 und 2013. die erste verliefmit Komplikationen. Es wurde vom Entbindungsteam alles gut betreut. Die 2.. Geburt war in Beckenendlage - lief super.
Die Station ist sauber. Leider hatte ich ein 3-Bett-Zimmer. Ruhe hat man da nicht. Die Stillberatung war für mich ausreichend.
Nach der 2. Geburt bin ich nach 2 Tagen nach Hause, um mich da weiter zu erholen.
Fazit: Ich war zufrieden und würde wieder hingehen. Besonders wegen der 2. Geburt in Beckenendlage. Ich habe dem Team vertraut.
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cl74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Geburtsteam
Kontra:
Dreibettzimmer, mangelnde Absprache Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung liegt zwar in 2011, ich möchte dennoch über meine Erfahrungen mit dem EVK berichten. Während die Geburt gut verlief, wenn auch mit massivem Einsatz der Hebamme und der Ärtztin, weil die PDA zu stark war, war die Zeit auf der Station schlimm.
Ein Dreibettzimmer mit dauerfernsehender Patientin, die auch nachts betreut wurde (von einer lauten Nachtschwester ohne Verständnis für die Schlafbedürfnisse von zwei frischgebackenen Müttern) hat maßgeblich dazu beigetragen, dass ich bestimmt 4 Tage nicht geschlafen habe.
Das Team im Stillzimmer hat meine Stillprobleme durch die mangelnde Absprache noch mehr verschlimmert, zudem wurde das Gewicht falsch gemessen, sodass der Gewichtsverlust dramatischer schien als er war. Resultat: Ich musste von Anfang an zufüttern, wurde mit Brustentzündung entlassen - da man mir Wollfett erst nach mehrmaligem Bitten gab und Milch abpumpen auch erst spät ermöglicht wurde. Das Dreibettzimmer war aber kein Grund für das medizinische Personal eine gynäkologische Untersuchung auch mal dorthin zu verlegen. Und während der Vorgeburtswehen gesagt zu bekommen "Wir haben auch schon Frauen hier auf dem Flur entbunden" hebt die Stimmung auch nicht grade. Einzig Ärztin, Hebamme bei der Geburt und Schwester A. im Stillzimmer waren ein Lichtblick in einer schlimmen Zeit.
Ich war für etliche Staging-Untersuchungen stationär untergebracht und bin von der Freundlichkeit des Pflege- und Ärztepersonals begeistert. Die med. Versorgung/Aufklärung sowie die organisatorischen Abläufe der einzelnen (teils aufwendigen) Untersuchungen waren 1a.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MiriHerrif berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unglaublich schlecht gelauntes und unfreundliches Personal. Uralte Zimmer OHNE jegliche annehmbare Einrichtung geschweige denn Komfort. Terminierung katastrophal. Trotz Termin stundenlanges Warten und auf Nachfrage putzige unfreundliche Antworten. Ich habe schon viele Krankenhäuser gesehen, aber so etwas noch nie. Organisation, Sauberkeit, Freundlichkeit und einigermaßen moderne Einrichtungen ist NICHT zu finden in diesem Haus! Da will man nur noch Raus laufen und flüchten!
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123Anonym berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Dank Notop in letzter Sek. doch gerettet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Notwenige Formulare werden nicht ausgestellt, die Geburtsabteilung hat sich um einen einen Scheißdreck gescherrt, wenn man nicht vorher im KH angemeldet war.)
Pro:
Kinderintensivstation scheint ok zu sein
Kontra:
Google scheint mehr zu wissen, als einige junge (und sowas von sich überzeugte) Ärzte in der Gynäkologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit starken Schmerzen in der 32. SSW vom Notwagen ins Krankenhaus gebracht. Die in dieser Nacht diensthabende Hebamme war sehr unfreundlich. Bei der Datenaufnahme hat sie uns gefragt, ob wir auch im EVK entbinden wollten, wir verneinten. (Zum einen wollten wir nicht, aber wir waren auch noch nirgendwo angemeldet) Daraufhin hat sie uns klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass wir im EVK falsch sind, wir hätten in ein anderes Krankenhaus fahren sollen, und es sei Quatsch, dass sie unsere Daten aufnimmt, wir sind hier falsch etc., etc. und so die ganze Zeit, während ich vor Schmerzen nicht atmen konnte (und nicht liegen, nicht sitzen, nur stehen) Meine Schmerzen hat sie mir nicht abgenommen. Irgendwann kam die diensthabende Ärztin dazu, die mir dann versucht hatte klar zu machen, ich hätte höchst wahrscheinlich nur Schmerzen von alten Verwachsungen - ihre Schwester hatte das ja auch. Oder vielleicht Nierensteine (die sie nicht entdecken konnte). Dann hat man mich ins Zimmer gebracht, wo ich dann im Stehen weitere Stunden verbrachte, bis ich merkte, dass ich keine Luft holen kann und fast erstickte. Dann suchte ich noch einmal diese extrem arrogante Ärztin auf, in der Hoffnung, sie glaubt mir jetzt meine Schmerzen. Das war nicht der Fall. Sie suchte dann mit einem Kollegen weiter nach Nierensteinen (die sie ja nicht finden konnten), währen ich im Liegen fast erstickte. Irgendwann mal nachdem man mich auch nicht röntgen konnte, weil ich mich nur übergab und nicht liegen konnte, schickte man mich wieder ins Kreissaal, wo man dann plötzlich feststellte: oh, dem Baby geht es ja nicht gut: NOT OP!! Fazit: Loch in der Gebährmutter, ich verblutete die ganze Nacht und riskierte auch das Leben des Babys, während die Hebamme mich rausschmeissen wollte und die arrogante Ärztin mir was von Verwachsungsschmerzen erzählte. Gutes schreiben über EVK wohl nur die, die keine Probleme hatten.
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JuKie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Bürokratie lasse ich hier außer Acht, mir kommt es auf die Pflege an!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Station 5B eher veraltet und kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Ovarialkarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde im April 2013 Eierstockkrebs festgestellt und fühle mich Prof. Meier und dem Oberarzt Dr. Rüsch in sehr guten Händen!!!
Die beiden OPs liefen super, die Heilung der Narben ging schnell und die anschließende Chemo habe ich auch auf der Station machen können. Auf Grund dessen, dass ich fast ein halbes Jahr lang immer wieder für einen längeren Zeitraum stationär dort war kann ich die Situation dort sehr gut beurteilen. Man war immer sehr bemüht, dass es den Patienten gut geht, aber in einem Krankenhaus herrscht nunmal viel Stress und alle Mitarbeiter dort sind auch nur Menschen. Es kann immer etwas dazwischen kommen, aber wenn man nochmal nachgefragt hat, wurde einen sofort geholfen.
Wenn ich nochmal Probleme habe im Bereich Gyn gehe ich auf jedenfall wieder dort hin und würde es auch jedem anderen empfehlen!!!
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Sarahs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bemühte Schwestern; Kinderzimmer Topp
Kontra:
3 Bett Zimmer & chronisch überfüllt
Krankheitsbild:
Schwangerschaft; Geburt und Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hebammen sind fast alle nett, allerdings herrscht wenig Absprache im Kreißsaal.
Die Krankenschwestern auf Station waren alle -ausnahmslos- nett und absolut freundlich, so wie ich es noch nie erlebt habe. Leider war die Station sehr überfüllt Anfang Januar, so dass man leider öfter mal länger warten musste bis jemand kam.
Der BlasenKatheter, welcher mir aufgrund der sectio gelegt wurde, wurde leider recht selten geleert und ich musste einmal deutlich drauf hinweisen das er kurz vorm überlaufen sei.
Aber wir sind ja alles nur Menschen. Selbst bei Beschwerden würde nicht gezickt und es hab stets ein freundliches Lächeln.
Als ich zum ersten mal aufstehen sollte half mir eine Schwester sehr liebevoll und in aller Ruhe, nahm sich Zeit und sprach mir Mut zu (hatte ja auch furchtbare Schmerzen).
Wirklich toll.
Die Stillberatung war sehr gut und es würde sich mühe gegeben beim erklären. Es wurden mir sehr hilfreiche Tipps gegeben, egal wie oft ich nachfragte, man nahm sich stets Zeit im Kinderzimmer auf Station. (Am Anfang kommen die stillberaterinen auch aufs Zimmer, Stellen sich vor und fragen ob sie helfen können. Man kann auch im Kinderzimmer anrufen und fragen ob jemand vorbei kommt, das kann allerdings etwas dauern und ist leider doof wenn das Baby Hunger hat und schreit.)
Total mies war leider nur das es 3 Bett Zimmer gab-die Zimmer sehr klein sind für 3 Leute und dadurch auch sehr stickig.
Die riesige bauStelle unten vor dem KH und der tägliche Presslufthammerlärm ließen mich ab und zu verzweifeln, so dass ich mich nach 4 Tagen gegen Anraten der Ärzte selber entließ.
Meine KS Narbe ist jedenfalls super verheilt und kaum sichtbar, es wurde ganz toll genäht. Bin sehr zufrieden.
Auch wurden wir sehr nett im Kinderzimmer verabschiedet.
Mein Fazit: wäre die Station nicht so überfüllt gewesen, wäre es ein schöner und entspannter Aufenthalt gewesen.
Durch den großen Andrang und die überbelegung konnte man uns kein familienzimmer stellen.
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Susanne63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos an der Anmeldung, inakzeptables rücksichtsloses Verhalten von Frau Müller in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Diagnose Basalzellkarzinom und einer Überweisung eines Dermatologen bin ich am Tag des Termins zur Untersuchung in der Ambulanz der Hautklinik abgewiesen worden mit der Begründung, dass auf dem Überweisungsschein nicht "Hautklinik" sondern "Chirurgie" stand. Mein Hinweis, dass ich ja eine geänderte Überweisung nachreichen kann, wurde ignoriert und ich wurde tatsächlich wieder nach Hause geschickt. Für so ein Vorgehen können einem nur noch die Worte fehlen.
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Innere
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itta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ein einziger netter Pfleger auf dieser Station
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Tumor(Eventuell)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor zwei Wochen ist mein Bruder in diese Klinik gekommen,und es geschah nichts.Da ich aufgrund einer ansteckendenn Viruserkrankung eine Woche nicht zu Ihm konnte habe ich mich sehr erschrocken,denn in dieser Woche ist sein Zustand erheblich verschlechtert.Er war schlimmmer dran wie vorher.Man sagte er wäre ein Pflegefall und nichts mehr zu machen. Eine Diagnose folgte nicht, nur der Hinweis das ein Facharzt oder eine Fachklinik auch nichts machen könnte. Schließlich rang man sich zu einem CT auf.Aufklärung Fehlanzeige.Hinweis:Man hat keine Zeit.Inzwischen konnte mein Bruder nicht mehr laufen,nur mit Hilfsmittel(Rollator).Seit Montag ist er in einer Fachklinik und auf dem Weg der Besserung.Man sollte diese Klinik schließen, da scheint auch keiner zu wissen wie man ein Blutbild liest,denn es fehlte an allem im Blut.Nichts mehr da.Erschreckend.Mein Bruder bekam als erstens zwei Blutkonserven.Das sagt wohl alles.Jeder sollte sich überlegen dorthinzugehen und wenn,lieber den Hausarzt mitnehmen der was davon verstheht,um die Werte überprüfen zu lassen bevor man auch
so was erlebt.Es ist schlimm sowas ausgesetzt zu sein.Ich bin heilfroh das Ihm jetzt geholfen wird.Da mein Bruder sich quasi selbst entlassen hat um in eine Fachklinik zu gehen,lautete der Kommentar des EVK: Wie den Mann hat man tatsächlich noch genommen? Macht einen Sprachlos!!! Bevor man solche kommentare losläßt sollte man doch lieber eine konkrete Diagnose haben und keine Mutmaßungen.
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Innere
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Seis91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibt nix positives)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab nie eine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde nicht wirklich behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungenaue Termin vergabe für Patienten!)
Pro:
Gibt es nix
Kontra:
Ärzte sind arrogant, Man wirkt verloren,
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht Kompetent und sehr Arrogant!! Der Patient lag ca 2wochen im KH und das mit Krebs und es war akut und der Patient wurde nach 2wochen erst untersucht richtig und es wurden nie richtige Auskünfte zum zustand gegeben sondern immer abgewiesen.
Auf verangen einen Arzt zu sprechen kam nix außer das der Arzt sehr genervt wirkte!!!
Untersuchungen wurden immer verschoben mit der Begründung: Wir haben heute keine Zeit dafür!!
Ich finde das Krankenhaus einfach wiederlich und sehr sehr schlecht!!!!
Ich würde es niemanden empfehlen !!!
Ich kam im Krankenwagen in die Notfallambulanz, und die längste Zeit kümmerte sich niemand um mich. Wenn ich nicht Hilfe gebraucht hätte, wäre ich da nicht hingebracht worden.
Mit einer Wunde wo die Blutung nicht zu stoppen war, wurde ich immer wieder in den Wartebereich verwiesen, obwohl ich Kreislaufprobleme hatte, und die Luft da dermassen schlecht war, dass man es nicht aushalten konnte.
Auf dem Boden der Bahandlungsräume waren alte Blutspritzer, über den Rest der Anlage kann ich mir kein Urteil erlauben, vertrauenserweckend sah es zumindest nicht aus.
Bei den Wartezeiten kann aber einer schon wieder von selbst gesund werden, bevor da einer kommt.
Diese Abteilung ist total unterbesetzt, und das total gestresste Personal kriegt es nicht hin.
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Medali berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Zu viele Patienten, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme in der Klinik, extrem lange Wartezeit bis man ein Zimmer zugewiesen bekam. Ich musste 9 Stunden auf ein Zimmer/Bett warten. Nichtbeachtung meines Wahltarifes, hatte Anspruch auf ein Zweibettzimmer, bekam dann ein Dreibettzimmer ohne Dusche, mit dem Verweis, das dies nur vorübergehend sei. Erst am vierten Tag, auf mein Drängen hin, erhielt ich ein Zweibettzimmer mit dem dazugehörigen Service (Fernseher, Zeitung, ect.. Desweiteren waren die Hygienezustände mangelhaft. Die Toiletten wurden nur notdürftig gereinigt. Die Reinigungskräfte benutzten einen Lappen für alles. In 7 Tagen wurde nicht einmal das Bettzeug gewechselt, welches blutig war. Hinzu kam, dass in der Gyn eine extreme Rotation des Personals herrschte. Fast täglich andere Schwestern, deren Namen man sich gar nicht alle merken konnte. Die Aussnahmen waren Schwester Danuta und Schwester Nadja, die beide sehr nett und kompetent waren. Was das Essen betraf, bekam man nie das was man bestellt hatte. Die Betreuung der Ärzte war positiv. Allerdings ist das Untersuchunszimmer gleichzeitig Büro und Aufenthaltsraum. Das Krankenhaus ansich ist ziemlich alt und dementsprechend sehr hellhörig. An den Wänden im Zimmer hingen schiefe, versiffte Bilder - kein Wohlfühlfaktor. Dieses Krankenhaus würde ich niemanden weiterempfehlen.
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pütmo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse, Kommunikationsprobleme
Krankheitsbild:
Urticaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anamneseerhebung und Untersuchung erfolgte im Zimmer in Anwesenheit der Mitpatienten. Das Arzt/Patientengeheimnis wurde nicht gewahrt. Desweiteren hat mein Mann 3 Wochen vor der Aufnahme telefonisch angefragt, ob er im Vorfeld etwas zu beachten habe. Diese Anfrage wurde negativ beantwortet. Im Verlauf des Aufenthaltes konnten keine Tests vorgenommen werden, da der Wirkstoff des Antihistamins erst ausgeschieden werden musste. Mein Mann erhielt zur Ernährung unter anderem Milch und Milchprodukte (welche für die Auslösung von Allergien bekannt sind). Infolge zeigte mein Mann massive allergische Reaktionen, die lediglich mit einer Cortisonhaltigen Salbe behandelt wurden. Der Arztbrief zur Entlassung stimmt auch nicht, ein Zeugnis, dass der behandelnde Arzt nicht richtig zugehört hat. Unser Fazit: auf keinen Fall mehr in dieses Haus. Die rechtliche Absicherung hat für das Haus einen unverständlich höheren Stellenwert als das Wohl des Patienten.
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Nadia92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verantwortungslos)
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
chronische hyperplastische Tonsillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte für heute den 10.02.14 um 09:30 Uhr ein Termin für eine Vor-OP Besprechung.Da ich allein in seid diesem Jahr schon 3 Tonsillitiden hatte und die 4 auf dem weg ist, muss ich so schnell wie möglich operiert werden. Heute morgen dort angekommen kein Termin angeblich war ich nicht im Computer eingetragen was mich sehr ärgerte da ich schon seid 2 Wochen, mit sehr angeschwollenen Mandeln und starken schmerzen auf diesen Termin warte.Ich versuchte der Dame an der Anmeldung klar zu machen das ich wegen den starken schmerzen nicht noch weitere 2 Wochen warten kann. Darauf schnauzte Sie mich nur an
"Vor 6 Wochen gibt es eh keine OP Termine. Das können Sie vergessen!"
Sehr,sehr unfreundlich und Verantwortungslos!!
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Chill2909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zügige Abläufe
Kontra:
aktuelle Umbaumaßnahmen
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung während des Aufenthaltes war, dass die Mitarbeiter in diesem Haus sehr freundlich und zuvorkommend waren und dies trotz teilweise erheblichen Personalmangels!!
Die Abläufe waren wirklich gut, um nicht unnötig Zeit und Ressourcen zu verschwenden d.h. Aufklärungsgespräche und OP vorbereitende Maßnahmen wurden am Vortrag der OP ambulant in kurzer Zeit vorgenommen.
Terminbestimmung erfolgte ebenfalls sehr kurzfristig womit ich nicht gerechnet hatte!
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WolfgangJanssen berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus sollte man schließen. Unfreundliches unqualifiziertes Personal. Wer wirklich Hilfe braucht kann sich besser an die Straße stellen und laut rufen.
Schrecklich
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toanto berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (meine Tante wollte leben!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es dauerte ewig,bis per Anwalt die Unterlagen gezeigt wurden!)
Pro:
Kontra:
niemand will Verantwortung übernehmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante sollte einen einfachen Eingriff bekommen.Leider haben die vielen Voruntersuchungen ständig unter Narkose alles nur noch schlimmer gemacht.Dies führte zu erheblichen Unterleibsblutungen,welche sehr schmerzhaft waren.Meine Tante wurde zu keiner Zeit über Risiken vernünftig aufgeklärt.Auch mein Onkel war davon ausgegangen,laut Aussage der Ärzte,kleiner Eingriff.Am Ende wurde nicht mal erwähnt,dass während der OP zwei Infarkte da waren und auch auf der Intensiv,während des Besuches meines Onkels reagierte niemand auf Schweißausbrüche und kalte Hände.Das sei normal nach einem Op.Er wusste bis dato noch nichts von den anderen zwei Infarkten.Bis Morgen ,mein Schatz sagte er.Nicht einmal eine Stunde später war meine Tante TOT. UNKOMPETENTES PERSONAL!!!!!!
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vn-coolman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
alter Bau, Baustelle im Hause
Krankheitsbild:
Osteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühte mich im EVK gut aufgehoben. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und kompetent. Trotzdem merkt man, dass sich alle am obersten Level bewegen. Auch hier ist die Zahl des Pflegepersonals deutlich zu niedrig.
Das Krankenhaus selber macht keinen mordernen Eindruck. Zudem die Baustelle für ein gewisses unbehagen sorgt, wenn dort von 7:00 h bis 19:00 h gearbeitet wird.
Die ärztliche Versorgung war einwadfrei und diesbezüglich gibt es keinerlei Beanstandung.
Bei Einlieferung wurde meine Frau von einer jungen Ärztin untersucht. In Folge dieser Untersuchung gab es eine Tage dauernde Blutung sowie eine bleibende erhebliche Zunahme der Schmerzen. Die Qualität dieses Hauses zeigte sich schon Anfangs. So bedurfte es z.B. mehrerer Anläufe, bis es endlich jemand geschafft hatte, richtig Blut abzunehmen. Mehrere Abstriche unter Vollnakose in kurzer Zeit, wesentlich mehr als man einem alten kranken Körper zumuten konnte, waren letztendlich zu viel für meine Frau. Obwohl ich jede mögliche Stunde am Krankenbett meiner Frau verbrachte und jederzeit erreichbar war, hat man es weder für nötig befunden mich rechtzeitig und umfassend über den kritischen Gesundheitszustand meiner Frau zu unterrichten, noch mir Gelegenheit gegeben meiner Frau in ihrer schwersten Stunde zur Seite zu stehen. Ich persönlich habe den Eindruck, dass es in diesem Bereich erheblich an fachlicher Kompetenz fehlt, dies bezieht sich leider auch auf das Pflegepersonal. Die Abstimmung der einzelnen Spezialisten (Ärzte) scheint mir unzureichend. Man gewinnt den Eindruck, das die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. Fragt man 2 Ärzte, bekommt man 3 unterschiedliche Diagnosen- so kommt es einem vor. Man geht hier weder auf den Patienten noch auf Angehörige ein. Rücksichtnahme oder Pietät habe ich in diesem Haus nicht erfahren. Beschwerden sind hier durchaus unerwünscht Glücklicherweise ziehe ich nun weit fort, so dass ich auch im Notfall nicht damit rechnen muss, selbst einmal in diesem Krankenhaus behandelt zu werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Schulter13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ablauf, Freundlichkeit, Kompetenz)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorbereitungsgespräch adäquat, leider lange Wartezeiten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ein Anästhesist herausragend, sonst...Schema F)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine, bzw. SEHR schlechte Planung der Abläufe)
Pro:
Herausragende Leistung eines Anästhesisten
Kontra:
Ansonsten leider alles
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgespräch für 8 h bestellt, lange Wartezeit: um 12.30 h RAUS. Ablauf hätte EFFEKTIV max. 45 min. gedauert?!
OP Tag wg. Überbelegung auf geplanter Station Zustände wie in 3. Weltland...ca. 5 Betten (alte, hilflose Menschen...) auf dem Flur, Mitteilung, das man auch mich a.d. Flur f.d. OP vorbereiten müsse?! ABLEHNUNG erteilt und Verlegung auf andere Station.
Obwohl OP in Vorgespräch auf 10 Uhr terminiert, wurde dann kaum im Zimmer angekommen auf EILE gedrängt (8.30h) und ich i.d. OP verfrachtet.
10.30 h - 14.30 KOMPLETT allein gelassen, starke Schmerzen, nichts zu trinken. Erst um 15.30 h Medikation, da waren Schmerzen bereits UNERTRÄGLICH!!!
Um 18.30 nur auf NACHFRAGE!!! und Goodwill einer Schwester etwas Wasser, Joghurt, Zwieback erhalten.
Starke Schmerzen in der Nacht bedingten 3x Einsatz Anästhesist. Leider 3x anderer Arzt, v.d. sich nur einer einlas, was aufgrund Stärke der Medikation Armlähmungen zur Folge hatte.
5 Uhr Bitte um Rücksprache mit Arzt, kam erst um 8.45!!! Zwischenzeitlich Schmerz SO stark, das nur noch gewimmert. Frühstück - KEIN Hilfsangebot von Schwester, obwohl Hauptarm nicht funktionsfähig?!?
Auch nicht bei Mittagessen - welches einfach vorgesetzt wurde (keine Auswahlmöglichkeit!) MUSSTE aber wegen nahezu nüchtern seit OP gegessen werden.
Armlähmungen dauerten insgesamt von 5 Uhr - 16 Uhr an!
Einer der Anästhesisten von nachts kam zwischendrin zwecks Aufklärung, ordnete Ziehung des Schmerzkatheders an - danach wurde es besser, ich allerdings auf Morphin gesetzt!?
Arztvisite um 12 Uhr sprach ohne Prüfung davon, das ALLES OK?!?? Verneinte...Arzt kam gegen 17 Uhr kurze Ansicht, alles ok? JA + wieder weg.
2. Tag nach OP geduscht, obwohl NICHT erlaubt? Schwester reichte Handtuch...
- Baulärm (Schlagbohrer und Presslufthammer) im und VOR dem Haus von 6:30-18 h
- Teilung WC mit Zimmer nebenan, Patient 6 h starke Durchfall, Toilette nicht nutzbar ?!
Insgesamt UNHALTBARE Zustände!!!
Schwestern überlastet...
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bruno-h berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal o.k.
Kontra:
schlecht Planung
Krankheitsbild:
Wechsel Deffibrilator
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- OP-Terminverschiebung auf den folgenden Tag wegen Überlas-
tung trotz Terminvorgabe am Vortag
- Baulärm (Schlagbohrer und Preelufthammer) auf der Station
7A und darüber von 6:30Uhr bis 18:00Uhr
- 2-Bettzimmer (privat) ohne Dusche
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Ddorfcity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhaft)
Pro:
Freundliche Assistenzärzte
Kontra:
Damen am Empfang gehen garnicht
Krankheitsbild:
Hals
Erfahrungsbericht:
War heute das zweite mal zur Sprechstunde und werde diese Abteilung sicherlich nicht mehr aufsuchen. Ich stellte heute wieder fest wie unmöglich und vor allem unfreundlich die Damen an der Anmeldung sind. Im Wartebereich können alle Patienten die Lästereien der Helferinnen, gegenüber anrufender, kranker Patienten mithören und ungefragt die neuesten Meldungen bei Facebook verfolgen! Ich wurde nun schon das zweite mal im Wartezimmer vergessen und einige Patienten warteten schon eine halbe Ewigkeit. Ein junger Notfall Patient erhielt nach 2h Wartezeit, eine Erstuntersuchung. Fazit: ganz dickes Minus!
Schwester Anna und das Schwesternteam - Dr. Drebes
Kontra:
ältere Zimmer
Krankheitsbild:
Knie-Tep von Dr. Drebes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 22 Operationen am linken Kniegelenk bin ich durch fast ganz Deutschland (Hamburg, München, Marburg, Bochum, Düsseldorf, Köln etc.) gereist, um einen Arzt zu finden, der mit noch weiterhelfen kann. Ich bin dann auf Empfehlung eines anderen Arztes an Dr. Drebes aus Haan weitergeleitet worden. Selbst die Spitzenärzte aus allen Fachkliniken haben sich nicht an mein Knie heran getraut. Dr. Drebes hat gesagt, er traut es sich zu und wird mir weiterhelfen. Und so war es auch. Er hat mich im Juni im EVK Mettmann am linken Knie operiert. Die Prothese, die ich ein Jahr zuvor in Köln erhalten habe, war bereits gelockert und die Schmerzen waren unerträglich, dass ich über Monate/Jahre starke Schmerzmittel nehmen müssen, die auch meinen ganzen Körper durcheinander geworfen haben.
Das Schwesternteam unter der Leitung von Schwester Anna, war nach den insgesamt 22 OP´s das beste, was mir je passieren könnte. Das ganze Personal der Klinik (vom Hausmeister bis zur Putzfrau) waren sehr zuvorkommend und super lieb.
Dr. Drebes ist auf dem Gebiet der Endoprthetik ein absoluter Profi und versteht etwas von seiner Arbeit. Diesem Mann vertraue ich Blind. Er hat miir absolut weitergeholfen und mir neue Lebensqualität zurück gegeben.
Vielen Dank auch an das gesamte Team der Station 3 a/c. Sie lesen den Patienten ihre Wünsche von den Augen ab. Solche Schwestern/Pfleger/Schüler habe ich noch in keinem Krankenhaus miterlebt und ich kenne wirklich kon viele.
Vielen Dank auch an die Anästhesie, die mir die Schmerzen nach der OP so erträglich, wie möglich machten. Wenn mal stärkere Beschwerden auftraten, wurden sie informiert und innerhalb einer kurzen Zeit wurde sofort reagiert.
Der besondere Dank geht an Schwester Anna und Ihr Team. Alle Namen fallen mir jetzt persönlich nich ein. Aber auch Sr. Marie und Angie waren absolut top.
Vielen Dank für Alles. Falls mal wieder etwas sein sollte, kommt für mich nur noch das Krankenhaus in Mettmann in Frage.
Vielen Dank an Alle. Ihr habt aus mir wieder einen Menschen mit Lebensfreude gemacht.
Dr. Drebes..... Sie sind der beste Arzt, den ich jemals kennengelernt habe.
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VerenaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebamme, Stillberatung und -Hilfe, Familienzimmer
Kontra:
Sehr laut auf Station, da große Baustelle vor dem Haus.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Am 20.10. habe ich spontan im EVK entbunden.
Die Hebamme, die mich während der Geburt betreut hat, war wirklich toll: sehr warmherzig, ruhig und fürsorglich!!! Es hat 100% gepasst und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Von der Oberärztin war ich nicht ganz so begeistert. Sie war noch recht jung, irgendwie abgeklärt und nicht sehr einfühlsam...
Aber das war nicht soo wichtig in dem Moment.
Nach der Entbindung habe ich sofort mein Kind bekommen, mir wurde beim stillen geholfen und wir hatten als Familie genügend Zeit für uns und zum bonding. Das war toll!!!
Auf der Station haben wir anschließend ein Familienzimmer bekommen! Wir haben genügend Ruhe für uns gehabt, es kam jedoch regelmäßig jemand, der sich um mich und das Kind gekümmert hat. Stillhilfen gab es ausreichend und es wurde wirklich viel Wert darauf gelegt, dass es problemlos klappt. Auch hier habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bei der Entlassung hatte ich ein sicheres Gefühl, was stillen und die Versorgung des Kindes betrifft.
Ich kann die Entbindung im EVK weiterempfehlen.
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badboy69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hätten das Pflegepersonal nicht so gut reagiert, wäre es GROTTENSCHLECHT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Aufklärung und ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durfte ich zum Glück nicht testen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles zu langwierig und weitgefächert)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr bemüht um die Patienten
Kontra:
Unfähige und unfreundliche Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Löchrige Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Haus hat man bei der Voruntersuchung extrem lange Vorlaufzeiten bei den Einzelnen Untersuchungsabschnitten.
Zusätzlich muss man über 3 Etagen durch das gesamte Haus rennen um diese zusammen zu bekommen. Weiterhin scheint es nicht möglich zu sein die Patienten an den diversen Stellen anzukündigen, so dass die Wartezeit etwas verringert und der Ablauf gestrafft werden könnte.
Insgesamt war ich fast 8 Stunden damit beschäftigt und das geht wirklich viel besser.
Wirklich gründlich war die Untersuchung wohl auch nicht, was mir am Tag der OP dann auch auf deutliche Weise gezeigt wurde.
Man wurde nur beim Narkosegespräch wirklich über die Gefahren aufgeklärt, was von einer (für dieses Haus) recht kompetenten Narkoseärztin geschah. Alle anderen Aufklärungen hätte ich mir auch aus dem Netz ziehen können, denn Google ist besser informiert.
Als es dann am Vortag der OP zu einem Anruf meinerseits zwecks der Ankunftszeit und einer Nachfrage kam, sagte mir die wirklich freundliche Schwester, das ich gegen 7:45 Uhr einzutreffen habe und das mit der Untersuchung alles in Ordnung sein soll, da keinerlei Nachträge in meiner Akte ständen.
ZU FRÜH GEFREUT!!!
Als ich dann am OP Tag eintraf, konnte ich die gesamte Macht absoluter Unfähigkeit der Ärzte in diesem Haus am eigenen Leib erleben. Zum Glück nur wörtlich genommen, denn vor der OP hatte ich das Glück, flüchten zu können. :D
Erst einmal bekam ich mein Zimmer zugewiesen (eher ein Abstellraum mit Betten drin). Es bestand aus einem Raum, in dem die Farbe an allen Ecken und Enden beschädigt war und sogar abblätterte. Und es gab nicht mal ein TV-Gerät, was in der heutigen Zeit doch wohl kein Luxus mehr ist. Dann sagte man mir, ich könne mich schon mal umziehen und in die OP Tracht schlüpfen. Zum Glück hab ich mir das erst einmal gespart.
Denn gegen 9 Uhr bekam ich dann plötzlich Bescheid, dass die OP verschoben würde und ich erneut zum EKG müsse, weil doch scheinbar PLÖTZLICH Unstimmigkeiten aufgetreten wären.
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badboy69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hätten das Pflegepersonal nicht so gut reagiert, wäre es GROTTENSCHLECHT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Aufklärung und ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durfte ich zum Glück nicht testen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles zu langwierig und weitgefächert)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr bemüht um die Patienten
Kontra:
Unfähige und unfreundliche Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Löchrige Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seite 2 meiner Odysee!!!
Dann durfte ich mit einer Wartezeit von ungefähr 1,5 Stunden endlich in die Kardiologie dieses Wahnsinnshauses.
Was ich hier erlebte ließ meinen Blutdruck gen Decke wandern, was dem EKG nicht zugutekam. Die Schwester machte sich bemüht und mit Sachverstand an ihre Arbeit mich zu verkabeln und in das Belastungs-EKG einzuweisen. Und dann hieß es WARTEN, WARTEN, WARTEN. Nach mehrmaligen Anrufen bei der verantwortlichen Kardiologin kam diese dann nach ca. 40 Min (auf dem Rad gefühlte 2 Stunden) gemütlich mit einer Tasse Tee in der Hand in den Untersuchungsraum. Worauf ich sie nur wortwörtlich fragte: „Na, verlaufen?“
Eine Begrüßung ihrerseits viel freundlicherweise aus, was ihre Kompetenz im Umgang mit Patienten nur bestätigte. :(
Dann machte ich sie darauf Aufmerksam, dass ich nur noch Luft durch den Mund holen kann und auch
bewegungstechnisch durch eine Athrosegeschädigte Hüfte eingeschränkt wäre, was sie lapidar mit dem Kommentar "da müssen wir jetzt durch" hinnahm.
Nachdem ich mich dann auf dem "Rad" abgestrampelt habe, brach ich die Untersuchung ab, da ich Schmerzbedingt nicht mehr konnte und die Ärztin auf meine Beschwerden einfach nicht reagierte!!!
Anschließend wurde mir nicht einmal von der Ärztin gesagt, wo meine Probleme liegen und warum die OP letztendlich sogar einfach abgesagt wurde. Stattdessen bekam ich von ihr zu hören, ob ich mich nicht lieber auf die Kardiologie verlegen lassen möchte.
Ich vermute, dass die guter Frau (ich schreib extra nicht gute Ärztin) einfach nur freie Betten füllen sollte oder musste.
Ich könnte noch einiges an Negativem Berichten, aber ich bin nur froh, dass ich mich selbst entlassen habe und dann nach Hause gefahren bin.
Übrigens wurde am heutigen Tag bei meinem Hausarzt ein EKG gemacht, was die genannten Auffälligkeiten nicht bestätigte. Zur Vorsicht werde ich allerdings nochmal zu einem niedergelassenen Kardiologen gehen um dieses bestätigen zu lassen.
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Frechener berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (...auch wenn die Wahrheit manchmal schmerzhaft war.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Unmögliches möglich gemacht
Kontra:
Da war mal ein Haar in der Suppe!!! ;)
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verätzung des Magen- Darm- Traktes als Kind. Bei Gallensteinentfernung im Alter im heimischen Krankenhaus kommt es zu inneren Blutungen des Narbengewebes (wofür niemandem Vorwürfe zu machen sind!) und anschließender Überweisung ins EKD. Mehrfache Operationen während eines mehrmonatigen Aufenthaltes, davon ca. 2,5 Monate alleine auf Intensivstation. Erschwerend dazu stellte sich eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung ein, welche sich durch die immer wieder auftretenden Blutungen verschlimmerte. Obwohl die erfolgreiche Behandlung immer wieder fast unmöglich erschien, mehrfach fast keine Überlebenschance eingeräumt wurde, wurde mit einer Hingabe behandelt, wie sie sich niemand von uns auch nur im Traum hätte vorstellen oder erhoffen können. In Notsituationen schnellstens reagiert und perfekt gehandelt und bei geplanten OPs ein Können gezeigt, welches absolut außergewöhnlich war. Das Pflegepersonal hat immer gearbeitet, als wenn es sich um ein eigenes Familienmitglied gehandelt hätte. Es wurde auf jede Kleinigkeit geachtet und jede Schwester und Pfleger gab immer 200%. Alle waren fachlich brilliant und menschlich immer höchst anständig. Und falls Sie, lieber Leser denken wir würden übertreiben, hier das Zitat des Oberarztes unseres heimischen Krankenhauses, nach der Überweisung zurück: "...das, was die in Düsseldorf bei ihrem Mann geschafft haben, ist nicht Bundesliga, auch nicht Nationalmannschaft- das ist Champions League. Die haben dort Möglichkeiten und das dazugehörige KnowHow- das muss man wirklich sagen- damit spielen die in der Spitze Europas mit." Wir danken euch allen.
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Veronique2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Prima
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 vergeblichen Eingriffen in Oberhausen haben es die Ärzte in Düsseldorf endlich geschafft .Meine Tochter 24 Jahre alt hatte seit über einem Jahr eine Zyste an der Bauchspeicheldrüse und in Oberhausen wollte man Ihr schon ein Stück davon entfernen und zwar endosonographisch .Das Pflegepersonal die Ärzte Assistensärzte und vor allem das Aufnahmepersonal sind einfach spitze. Vielen Dank für alles
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ATG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ein Krankenpfleger war bemüht und aufmerksam
Kontra:
keine Kommunikation zwischen den genervten Schwestern,
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Kind für ca. eine Woche da. Sowas semi- professionelles habe ich selten gesehen! Ich hatte den Eindruck, dass man mir gar nicht zuhörte. Mein Kind hat eine sehr unangenehme Untersuchung völlig um sonst gemacht, obwohl ich sie darauf hingewiesen habe, dass die Untersuchung bereits auf einen anderen Weg stattgefunden hat. Ich durfte mit ansehen wie es schrie und sich wehrte , um im Nachhinein zu erfahren, dass dies nicht nötig war(Zitat:Achso, wir haben ja schon was wir brauchen)!!!!!. Ab diesem Zeitpunkt habe ich alles weitere hinterfragt und stieß auf Augenrollen und genervte Schwestern und Assistentsaertze. Die Schwestern widersprachen sich und wenn sie etwas nachfragen wollten, sahen wir sie nicht wieder. Ich bin sehr enttäuscht und wütend. Ich würde niemals wieder freiwillig in dieses Krankenhaus gehen.
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Happygirl5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (manches könnte genauer erklärt werden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute Betreuung, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Da meine Frauenärztin gegen Ende meiner Schwangerschaft im Urlaub war, musste ich mich anderweitig um die Vorsorgeuntersuchungen kümmern und konnte diese problemlos im EVK machen lassen. Ich musste nie lange warten und wurde immer gut beraten.
Im Vorfeld der Geburt besuchte ich die vom EVK angebotene Akupunktur, bei der ich von den Hebammen nebenbei auch Tipps bekam.
Auch die Geburt wurde gut betreut. Obwohl sie nicht ganz problemlos verlief und das Kind am Ende per Saugglocke geholt werden musste, fühlte ich mich die ganze Zeit über sehr gut betreut und überwacht. Ich hatte keinen Geburtsvorbereitungskurs besucht, so dass ich noch etwas Hilfe der Hebamme benötigte, die aber sehr viel Geduld hatte und mich die vielen Stunden über immer wieder bestärkte und letzten Endes sogar Überstunden machte, um mich bis zum Ende zu begleiten. Auch die anwesende Ärztin war sehr fürsorglich und erklärte mir ihre Schritte allzeit ganz genau.
Da mein Mann und ich ein Familienzimmer bekamen, konnten wir unser Kind von Anfang an bis zur Entlassung drei Tage nach der Geburt bei uns behalten. Ich wurde von den Kinderschwestern was das Stillen betraf sehr gut beraten, ermutigt und unterstützt. Sehr hilfreich war es, dass jederzeit die Möglichkeit bestand, bei Fragen oder Unsicherheiten eine Kinderschwester zu sich zu rufen.
Nur eine Kleinigkeit empfand ich als etwas seltsam. Nach dem Stillen schrie mein Kind oft weiter. Wir baten um einen Nuckel, bekamen aber keinen, da wohl die Gefahr einer Saugverwirrung bestünde. Uns wurde gesagt, das Kind habe eben noch Hunger und ich solle weiter stillen. Da wir dies alles glaubten, stillte ich sehr oft und sehr viel, was sich dann zu Hause zum Clusterfeeding ausweitete, also auf 5 Stunden am Stück hinauslief, bis meine Hebamme den Irrsinn beendete und ich das Kind zwischen den Stillzeiten mit dem Nuckel beruhigte. Bis auf diese Kleinigkeit waren wir sehr zufrieden und werden das nächste Kind wieder dort bekommen.
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goldi1502 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sauber alles echt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mir wurde ein Kaffee sogar als begleiterin angeboten
Kontra:
Mehr Kostenfreie Parkplätze für Behinderte
Krankheitsbild:
Gallengries in der gallenleiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Evangelisches Krankenhaus nicht nur das ich bei ihnen 1961 Geboren wurde . Nach fast 53 Jahren war ich mal wieder da und brachte Samstags meine Mutti zu ihnen mit so starken Schmerzen im Oberbauch in die Zentral Ambulanz . Ich wartete fast 3 stunden in der Zwischenzeit wurde Mutti behandelt und das super klasse Danke an die Notaufnahme trotz wirklich es irre voll war.Alle waren trotz Stress supper nett .Und da man trotz vollem Haus mutti aufnahm DANKE noch mal .Der Dr sagte es war 5 vor 12 Sie kam dann auf Station auch da waren alle suppper nett auch Station Arzt.Ein looob an Station 5 Ihr seid ale SPITZE auch die Untersuchungen alle supper
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JK1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden ((durch Arzt))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Meine Entlassung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Herzproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Juni 2013 lag ich mit Herzproblemen im Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf in Bilk. Das hier habe ich beobachtet...
(-) Hochnäsige junge Schwestern und Pfleger, die patzige antworten geben WENN sie antworten
(-) Es wird im Flur und anderen Räumen wo Tür offen steht über Patienten gelästert
(-) Schwester verdreht Augen verzieht Gesicht wenn Patient sich wegdreht
(-) Schwester antwortet nicht auf einfache Fragen, geht einfach weg
(-) Mit Blut verschmutzter Zugang wird trotz Hinweisung Tagelang nicht erneuert
(-) Tonfall alten Menschen gegenüber unterste Schublade
(-) Versiffte Betten die Tagelang nicht gemacht werden (angehörige beziehen Bett)
(-) Patient liegt halb nackt im Flur
(-) Schwester fühlt sich für dreckige Toilette nicht zuständig, ruft keine Putzfrau, ignoriert es, geht einfach weg (angehörige putzen klo)
(-) Handtücher werden von Schwester im Bad vergessen, wenn man sie höflich darauf aufmerksam macht wird es erst recht dort liegen gelassen. Wenn Patient ihr die Sachen bringt weil Patient sich waschen will wird sich nciht bedankt, NEIN, Patient darf sich dumme Sprüche, blöde Bemerkungen, patzige Antworten anhören
(-) Über die Organisation will ich erst gar nicht anfangen
(-) Hygiene
(+) Ältere Schwester, großer Pfleger, Nachtdienst
(+) Grüne Damen
(+) Essen
(+) Medizinische Betreuung
(+) Cafeteria
(+) Wie gut das ich noch für mich selbst sorgen kann
Ich möchte erwähnen das ich kein schwieriger Patient bin und mich selbst versorgt habe. Ich habe höchstens 2 mal geklingelt und hatte kein Streit mit den Pflegekräften aber der Umgang mit meinen Bettnachbarn und die Zustände auf dieser Station waren leider schlecht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ro49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal war sehr freundlich und zugewandt.
Kontra:
Struktur der Arbeits- und Behandlungsabläufe nicht stimmig
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Immer wieder gab es widersprüchliche Informationen und Anweisungen. z.B. der festgestellte aktute Eisenmangel sollte schnell per Infusion behoben werden. Das Medikament wurde erst nach einer Woche verabreicht - es war leider nicht bestellt worden.
Der Zugang im Arm verblieb über 3 Tage ungenutzt und verursachte eine Entzündung des Arms mit starken Schwellungen, die nach 10 Tagen noch nicht verheilt ist.
Der eine Arzt weiß nicht, was der andere beschlossen hat.
Die Liste kann fortgesetzt werden.
Die interne Kommunikation scheint nicht angemessen zu funktionieren. Dies führt zu Irritationen und Verunsicherung des Patienten, d.h. auch Vertrauensverlust.
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peterpaul13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Aufklärung durch die Ärztinnen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
top
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mehrfach zur Behandlung gewesen, sowohl stationär als auch ambulant.
Super Krankenhaus, Behandlung top,
Sehr gute Ärzte/innen, gute PFK,
es gibt nichts daran auszusetzen.
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Mestan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Erfahrungsbericht:
Am 05.04.2013 bekam meine Frau, unseren Sohn im EVK Düsseldorf! Da er 3 Monate vor dem Endbindungstermin, die Welt erblicken wollte, war er somit ein Frühchen und mußte auf die Intensivstation (KIPS) der EVK! Er und wir wurden von anfang an bis zur heutigen Entlassung sehr gut behandelt, man hat uns alle unsere Fragen beantwortet und soger mehr und man wurde immer nett und höflich behandelt! Es war immer ein Schwester Da wenn man sie gebraucht hat und zudem sind alle Ärzte auf der KIPS im EVK, wirklich die besten Ärzte die Ich in meinen ganzen Leben gesehen hab!
Einer Ärzten will Ich aber besonders danken:
Frau. Dr. Epal ist wirklich sehr einfülsam und beschäftigt sich auch mit einem! Lässt sich zeit wenn man fragen hat und ist auch bereit alles 2 und sogar dreimal zu erklären wenn es unzustimmigkeiten gibt oder wenn man etwas nicht verstanden hat! Aber auch ein großes Lob an alle ärzte und Krankenschwestern auf der Kips, den Ich zu verdanken hab das Ich jetzt mein Sohn in meine Arme halten kann!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Holli46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Auf der Notaufnahmestation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf Fragen wurde eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde sehr viele Untersuchungen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Notaufnahmestation
Kontra:
Katastrophale Bedingungen der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.5.2013 musste ich plötzlich, aufgrund hoher Blutwerte Und Schmerzen im Oberbauch, als Notfall in ein Krhs. habe das Evang. gewählt.
Um 18.00 kam ich in der Notfallambulanz an, um 03.00 Uhr wurde ich auf die Notstation gebracht (heisst 7 Stunden warten). Es ist sicher sinnvoll mit dem Krankenwagen anzukommen dann wird der Patient sofort betreut.
Aufgrund meiner Beschwerden wurde ich der diensthabenden Chirurgin vorgestellt. Sie war sehr arrogant. Nach der Untersuchung stellte sie fest, dass ihre Abteilung nicht zuständig ist und meinte, nun müsse ich noch länger warten. Ich wies sie darauf hin, dass ich Temperatur habe,etwas trinken möchte. Ich bekam keine Antwort mehr. Diese Frau hat offenbar ihren Beruf verfehlt.
Die Internistin,als auch der Pfleger, die sich meiner annahmen waren sehr freundlich. Da sie einen sehr schweren Notfall hatte, es ging um Leben und Tod, musste ich erneut warten.
Endlich auf der Station, war ich im sauberen Zimmer, bei nettem, freundlichem und adrettem Personal. Das Essen war in Ordnung, Klassenunterschiede habe auch nicht bemerkt. Nachdem eine Diagnose gestellt werden konnte, die einen weiteren Aufenthalt unnötig machte, wurde ich entlassen.
Meine Kritik richtet sich an die Verantwortlichen, die es zulassen, dass Ärzte und Pfleger auch in der Notfallambulanz unter erbärmlichen Bedingungen arbeiten müssen, die Patienten ebenfalls darunter leiden. Mehr Personal ist durchaus angebracht.
Auch der Ruf eines Krankenhauses leidet darunter.
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Peri21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung, Perikarderguß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar zwei Tage und im April eine Woche stationär im Krankenhaus aufgenommen, aufgrund von unerklärlichen Panikattacken mit Herzrasen, etc. Der Aufenthalt war einfach nur katastrophal!!!
Essen: Lediglich am letzten Tag habe ich das von mir bestellte Essen bekommen.
Krankenschwestern: Die Schwestern waren gestresst und teilweise unfreundlich.
Ärzte: Bei meinem zweiten Aufenthalt im Krankenhaus war ich genau sieben Tage dort. In dieser Zeit habe ich nicht auch nur EIN Mal den Oberarzt gesehen. Täglich kam die Assistenzärztin zur Visite. Ich sagte ihr, dass meine Schmerzen stärker werden, sie meinte dazu nur, dass ich weiter abwarten sollte, bis Ibuprofen wirkt. Bei meinem ersten Aufenthalt wurden mir falsche Tabletten verschrieben, wie sich später durch einen niedergelassenen Kardiologen herausstellte. Ebenfalls konnte keine Diagnose gestellt werden, sodass ich nach einer Nacht wieder entlassen wurde, trotz Beschwerden. Der niedergelassene Kardiologe, bei dem ich eine Woche nach meinem ersten Krankenhausaufenthalt war, diagnostizierte übrigens eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung.
Entlassung: Im Entlassungsbrief steht, dass meine Beschwerden geringer geworden sind, weshalb ich entlassen werden konnte, obwohl ich der Assistenzärztin morgens noch sagte, dass genau das Gegenteil der Fall sei. Ich habe einen Termin für ein Cardio-MRT bekommen, in anderthalb Monaten!
MRT-Termin: Verwirrte Verwaltung bzw. Anmeldung, die nicht wusste, was zu tun ist. Nach einer Stunde Warten wurde mir gesagt, dass ich wieder nach Hause gehen soll, da man nicht weiß warum das MRT angeordnet wurde, außerdem sei der Oberarzt gerade beschäftigt.
Niemand weiß, was der andere tut. Es müsste doch in den Unterlagen stehen, was diagnostiziert wurde!!!
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ichweißnix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich
Kontra:
Wartezeit, eine Krankenschwester & eine unglaublich laut schnarchende Zimmergenossin!
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandverkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin zur Voruntersuchung, saß ich fast 2 Std. im Wartezimmer. Als ich dann endlich dran kam, wurde ich von einer jungen Assistenzärztin (im ersten Jahr), unter Aufsicht des Operateurs, gründlich untersucht und über den Behandlungsverlauf aufgeklärt. Vorschriftsmäßig musste ich mir auch alle Risiken, die nach der OP enstehen könnten anhören, worauf ich sagte: "Mensch, das ist ja ne ganze Menge." Und Sie erwiderte: "Warten Sie's ab, es wird noch besser." So hier und da, waren schon gruselige Sachen dabei. (Ihr Kommentar hat mich nicht gestört)
Einen Tag später, am Tag der OP, war der Termin eigentlich auf 12:00 Uhr gelegt, kam aber leider erst um 14:00 Uhr dran. Warum es sich verschoben hat weiß ich nicht mehr aber durch diese berühmte LMA Tablette, war es eh nicht so dramatisch.
OP verlief gut, anstatt geplanter 20 Min. OP wurden daraus 45 Min. Wurde im Aufwachraum geweckt, sah jemanden, am Ende des Raumes in seinem Bett sitzen und war wieder weg.
Nachts um 3 aufgewacht wegen höllischen Kopfschmerzen, starker Übelkeit & Schwindel... Notknopf funktioniert nicht, musste wohl oder übel aufstehen, zum Glück kam mir im Gang der Stationspfleger entgegen. Bekam ne tolle Schmerztablette & Ohropax & Er begleitete mich zurück auf mein Zimmer (Notknopf war nicht richtig in der Steckdose :S)
Abgesehen davon, das ich jeden morgen meine Augen, kaum aufbekommen habe, da sie Blut verklebt waren (eine der Risiken - ob Gehirnflüssigkeit ausgetreten ist, kann ich leider nicht sagen) lief alles reibungslos.
Über das Essen kann ich leider nichts Berichten, da ich riesige Tamponagen in der Nase hatte, somit schmeckte alles nach nichts.
Nach 2 wöchigen Aufenthalt, 1 Woche zuhause, musste ich zur Nachuntersuchung & Nasenschienen entfernen lassen, wieder über 1 Std. im Wartezimmer und dann hat die Frau auch noch einen Faden vergessen, was mir erst zu hause aufgefallen ist.
Insgesamt war ich 4 mal in diesem Krankenhaus, 3 mal davon auf der Kinderstation & es gab nie etwas zu beanstanden.
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felixx28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit der ärztlichen Leistung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Untersuchung statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Klinik würde ich wieder aufsuchen aber nicht mehr Orthopädie)
Pro:
eine Schwester war nett
Kontra:
Ich fühlte mich dort sehr unwohl nicht gut betreut
Krankheitsbild:
Hexenschuss und Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.11.2010-02.12.2012 als Privatpatient auf der Station Unfallchirugie/Orthopädie,weil für mich auf der HNO Station, wo ich eigentlich hin gehörte kein Bett frei war. Ich habe mich vom ersten moment sehr unwohl gefühlt,schlechte betreung vom kompletten Personal. Man hat mich spüren lassen, dass ich eigentlich nicht dort hin gehörte. Ich habe bis zum Mittag des 30.11.2012 nach einem Arzt gebettellt. weil mich ein starker Hexenschuss plagte. Ich war um 8.00 h in der Aufnahme gegen 15 Uhr bemühte sich nach mehrmaligen nachfragen ein sehr unfreundlicher Facharzt zu mir. Von Fußende des Bett stellte er seine Diongnose und ordnete Medikamente an,ohne mich überhaupt untersucht zu haben. Man hat mich auch nicht nach Allergien gefragt,wegen der Medikamente. Bewegung tat mir gut als lief ich viel durchs und um das EVK. Nach einem Spaziergang am 01.12.2012 gegen 21.15 wollte mich der gleiche Arzt aus dem Krankenhaus werfen..mich als Privat und schonungsbedürftigen Patienten,tags zuvor besuchte . Die Meldung an die Ärtzekammer steht noch aus. Einen Tag später endlich kam ich auf meine Station HNO,die reine Wohltat. Hiermit grüße ich alle Ärzte und Schwestern auf dieser Station. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt . Vor Jahren war ich schon mal im EVK, in der dermatologischen Abteilung. Auch dieser Aufenthalt war sehr erholsam. Was ich von der Unfallchirugie /Orthopädie nicht schreiben kann. Ich werde als Patient nie wieder dort sein. Auch alle freunde und bekannte die mich besuchten, waren entsetzt von meinen Erfahrungen. Dann gab es auch noch probleme mit einer privaten Rechnung,bis hin zum Anwalt. Schon alles sehr merkwürdig. Schade das ich diesse schlimmen Erfahrungen machen musste...trotz meines Hexenschuss und Hörsturz
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Minimaxi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 2 Wochen wurde mir die Schilddrüse entfernt (ein Teil davon) hatte sehr viel Fragen aber auch Angst.Schon bei der Anmeldung unten fühlte ich mich sehr gut aufgenommen ,in der Ambulanz wurde ich sehr nett und freundlich aufgenommen .musste zwar auch warten hatten sich aber auch bei mir entschuldigt . All meine Fragen wurden beantwortet auch die ich nicht so verstanden habe,immer ein nettes Wort und ein Lächeln auch während ich noch warten musste.am OP Tag .vorbereitung zur OP 👍Chefartzt ,Oberartzt 👍das gesamte Team SUPER
Essen , Zimmer ,gesamte Pflegepersonal 👍 ich kann es nur Empfehlen . Jetzt 2 Wochen später ist kaum noch etwas zu sehen ,hiermit bedanke ich mich nochmals an den Chefartzt , Oberartzt DANKE
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Kiki36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 2013 im EVK mein erstes Kind entbunden und bin sehr zufrieden gewesen. Schon vor dem Entbindungstermin musste ich wegen eine Blutung und dem Verdacht auf eine geplatzte Fruchtblase nachts ins Krankenhaus und jedes mal bin ich sehr freundlich aufgenommen und sofort behandelt worden.
Auch am Tag der Entbindung wurde sich sofort um mich gekümmert.
Die Hebammen und Gynäkologen waren alle sehr kompetent und nett.
Auf unsere Bitte hin wurde uns ein Familienszimmer zur Verfügung gestellt,obwohl die Station relativ voll schien. Sowohl mein Mann als auch meine Schwester durften bei der Entbindung anwesend sein, was mir persönlich sehr wichtig war.
Nach der Entbindung,die komplikationslos verlief kümmerten sich die Kinderkrankenschwestern hervorragend um unser Kind und standen rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung. Sie halfen bei Stillproblemen und anderen Problemchen bei dem Umgang mit dem Neugeborenen und man hatte zu jeder Zeit die Möglichkeit das Kind auch mal abzugeben wenn man das wollte.
Auch die Krankenschwestern auf der Station waren sehr nett.
Insgesamt war ich sehr sehr zufrieden und würde auch ein zweites Mal im EVK Düsseldorf entbinden.
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Soraya2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pesonal Empfang Freundlich, sehr ausführliche und einfühlsame Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren letzte Woche im Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf in der Kinderklinik und waren positiv überrascht. Die Erfahrungen, die wir dort gemacht haben können wir nur super bezeichnen.
Wir waren etwas weg von Zuhause, aber es hat sich gelohnt. Die Fr. Dr. Epal ist sofort für uns da gewesen und hat uns Ihre Hilfe angeboten als Sie merkte, dass wir uns unsicher fühlten. Sie ist besonders sehr einfühlsam gewesen und bemüht.
Wir können nur sagen dass unsere Tochter sich als Patientin sehr gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt hat! Die Kinder dort sind in guten Händen.
Ärzte brauchten 5 Tage um Darmverschluss zu erkennen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Boney berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Information / schlechte Pflege)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist auf der gesamten Station nicht möglich einen Arzt zu finden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auch 4 Wochen nach dem Tod hat der Hausarzt noch keine Unterlagen)
Pro:
Kontra:
medizinische Versorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Armfraktur / Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen einer Fraktur am Arm in das EVK eingewiesen. Die OP ist, denke ich, auch relativ gut gelaufen. Leider war kein Arzt auf der Station zu sprechen, so dass ich keine Informationen bekommen habe. Nach 2 Tagen bekam meine Mutter starke Bauchschmerzen und fing an zu erbrechen. Eine übelriechende braune Flüssigkeit. Dies ging 2 Tage. Man hat ihr weder beim Waschen geholfen (sie konnte es nicht wegen der Armfraktur) noch wurde das Bett gemacht. Dann hat meine Mutter (80) den Arzt bei der Visite gebeten, ihr zu helfen, da es ihr sehr schlecht geht. Ohne sie zu beachten ist er einfach aus dem Zimmer gegangen. Da auf der gesamten Station kein Arzt zu finden war, habe ich nachmittags im Arztzimmer angerufen. Ich schilderte dem Arzt, dass es meiner Mutter sehr schlecht geht und habe zur Antwort bekommen: "Es könnten Nachwirkungen der OP sein. Wir tun alles." Nachdem es meiner Mutter am nächsten Tag noch schlechter ging, hat man sich doch herabgelassen sie zu untersuchen. Es stellte sich heraus, dass Sie einen Darmverschluss hatte. Am nächsten Morgen gab es dann eine Not-OP. Nach der OP kam es zu einem Atemstillstand. Sie musste künstlich beatmet werden und blieb einen Tag auf der Intensivstation. Danach kam sie wieder auf die Unfallchirurgie. Es ging ihr sehr schlecht und man entschied sich nach 2 Tagen sie auf die Innere zu verlegen, weil die sich besser mit "Bauch-OP´s" auskennen. Während der Verlegung bekam meine Mutter einen Schock und war nicht mehr ansprechbar. Trotz intensiver Reanimationsversuche konnte man ihr nicht mehr helfen. Sie ist gestorben. Angeblich an einer Lungenembolie. Die Obduktion hat keine Todesursache ergeben. Während der 9 Tage, die meine Mutter im Krankenhaus war, habe ich nur eine Assistenzärztin zu Gesicht bekommen, die auf der Intensivstation tätig war. Und nur weil ich der Schwester gesagt habe, ich gehe nicht eher, bis ich meine Mutter gesehen habe und weiß, dass die OP gut gelaufen ist.
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Galle2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hotelklinik; Pfleger/Krankenschwestern
Kontra:
medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
chronisch entzündete Galle/Gallenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf anraten meines niedergelassenen Internisten, habe ich mir im EVK die Galle entfernen lassen.
Die Hotelklinik (solang man richtig versichert ist oder bereit ist entsprechende Aufpreise zu zahlen) gehört definitiv zu dem Besten was ich bisher in Krankenhäusern gesehen habe, leider kann ich dies von der medizinischen Behandlung nicht unbedingt behaupten.
Der Professesor der Chirurgie hat zu keiner Zeit Interesse gezeigt sich mit meinem Krankheitsbild oder Heilungsverlauf zu beschäftigen. Auch ansonsten hat er die Sachen sehr lasch gehandhabt. Als er mich am OP Tag informiert hat das er "leider" die OP nicht persönlich durchführen könnte, war ich keineswegs enttäuscht sondern habe dies positiv aufgefasst.
Zu keiner Visite waren die teilnehmenden Ärzte mit meinem Krankheitsverlauf vertraut oder hatten vollständige Unterlagen dabei, Visiten haben kein einziges mal länger als 30sek. gedauert !
Der Servicegedanke ist in vielen Bereichen des Krankenhauses ebenfalls noch nicht angekommen. Für das Vorgespräch beim Narkosearzt musste ich mehr als 3h warten ebenfalls auf die Ultraschalluntersuchung am Entlassungstag...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Jen. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie, Gipsanfertiger
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:
Leider sehr unfreundliches Personal. Sobald man einen Unfall hat merkt man, dass man leider abhängig ist von anderen Menschen. Blöd, wenn man dann unterwürfig und wie Dreck behandelt wird, einem nicht zugehört wird. Seine Schmerztabletten nicht bekommt, dennoch behauptet wird, man hätte sie bekommen. Der Arzt total unfreundlich ist, gar nicht emphathisch. Man möchte flüchten - man kann nicht. Das Beste war auch noch, dass am Tag meiner Entlassung die Damen es kaum erwarten konnten mein Bett neu zu machen, so bald ich weg war. In dem Krankenhaus wird man behandelt wie ein Mensch dritter Klasse, egal wie versichert man ist.
Das einzige Positive war die Physiotherapie und die Gipsanfertiger. Ich werde das Krankenhaus in Zukunft meiden und es in meinem Bekannten- und Freundeskreis nicht weiter empfehlen.
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Evi12_2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
professionell, liebevoll, gute Athmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit Blasensprung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Toll! Die Entbindung war professionell und einfühlsam.
Wegen Blasensprung und später eingeleiteten Wehen hat alles ziemlich lange gedauert (22 Stunden), wurde aber die ganze Zeit aufmerksam betreut von fantastischen Hebammen und zwei wechselnden jungen topp-Ärztinnen.
Wollte erst die Nacht mit Wehen wieder nach Hause, später keine PDA, wollte keinen prophylaktischen Antibiotikumstropf - wurde aber gut beraten, dass das alles sinnvoll ist und hab dann doch alles gemacht/genommen wie die im EVK es empfohlen haben ... war im Nachhinein echt wichtig und richtig ... also gut von denen beraten.
Auch danach 3 Tage eine Topp-Betreuung mit Stillberatung rund um die Uhr und Anleitung zum ersten Waschen des Babys usw. Super Hebammen im EVK!
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galahad78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam 9 Wochen zu früh. Rückblickend sind wir mit der Betreuung auf der KIPS und der Frühchenstation sehr zufrieden.
Uns wurden alle Fragen beantwortet und mit viel Geduld ist man auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Klar, wenn viel los ist, muss man auch mal zurückstecken, dafür sollte man Verständnis haben!
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Nase-2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf die Cafeteria der grünen Damen gibt es keine positiven Aspekte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das Endergebnis der OP ist zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stationsverwaltung und Abläufe: sehr Chaotisch)
Pro:
Cafeteria der Grünen Damen 10 Daumen hoch
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kieferhöhlenfensterung, Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich die OP recht gut überstanden hatte, ging das Drama los:
Anstatt nach der OP in einem Aufwachraum oder ähnlichem zu erwachen, starrten mich wildfremde Gesichter an, denn ich lag direkt gegenüber dem Schwesternzimmer auf dem Flur. Als dann mein Besuch kam, wurde ich aufs Zimmer geschoben. Mein Besuch wurde mit den Worten begrüßt "Sie sind ja bestimmt noch ne Weile da, dann können sie auf die Patientin aufpassen".
Ich hatte starke Schmerzen und man wollte mir noch auf dem Flur eine Schmerzinfusion geben - auf diese Wartete ich 1 Stunde.
An diesem Abend kam das Personal nur noch einmal, um mir das Abendessen zu bringen.
Die nächsten Tage verliefen nicht viel anders - man musste den Ärzten und dem Personal hinterher laufen um z.B. Schmerzmittel zu bekommen, wenn man Glück hatte, hörten diese einem dann auch mal zu. Ein Arzt meinte sogar (wortwörtlich) "Wir können ihnen nicht alles geben, da sie uns sonst verrecken!" (ich habe ein paar Allergien)
Ich bin froh, dass zumindest bei der OP bei mir alles gut gelaufen ist und ich nicht noch Komplikationen hatte.
Andere Patienten wurden auf dem Flur im Bett "geparkt". Sie wurden dort abgesaugt und behandelt, ohne dass ein Sichtschutz aufgestellt wurde. Man bekam alles live und in Farbe mit. Eine ältere Dame lag dort stundenlang, ohne richtig zugedeckt zu sein (man konnte ihre freiliegenden Genitalien sehen). Hat man dazu dem Personal gegenüber etwas gesagt bekam man lediglich eine pampige Antwort.
Essen: man spart dort nicht mit Salz. Des weiteren muss man Glück haben, dass man das Essen bekommt, dass man bestellt (selbst nach Tagen).
Personalmangel hin oder her, freundlich sein kann man trotzdem und ein Bitte und Danke hat noch niemandem weh getan.
Ich kannte das EVK bisher eigentlich nur als freundliches Haus - wie sehr sich Dinge doch verändern können. Ich werde in Zukunft mein Bestes tun, dieses Krankenhaus als Patient zu meiden.
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Mina6287 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Ahnung von Diabetes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ganz wenige nette mitarbeiter
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
überzucker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam am 04.02.2011 ins evk mit einen blutzucker von 433mg,in der Aufnahme waren alle sehr nett und Fürsorglich,dass hat sich schlagartig auf der Station geändert...ich habe es da 4Tage ausgehalten und bin dann abgehauen .1einzige Schwester war dort die ich sehr mochte ,die anderen waren wirklich eiskalte Monster.sie gaben mir völlig falsches Insulin,als ich sagte ich habe ein anderes,sagten sie Pech ich sollte dieses nun spritzen.ich litt auch unter schweren Depressionen,Angst und Panik,ich flehte sie an mir etwas für die Nacht zugeben,sie gaben mir nicht,nicht einmal baldrian.bitte geht nicht in dieses Krankenhaus ,mir ging deswegen noch schlechter.nach meinem Ausbruch bin ich nach hattingen ins kh und dort wurde mir endlich geholfen
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elvimaja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 5.12.12 mußte ich zu einer Nachbehandlung meiner Bauchspeicheldrüsenentzündung wieder in die Klinik, in der Notaufnahme mußte ich 6 Stunden warten bis ich ein Zimmer bekommen habe, in dieser Zeit wurde eine Blutabnahme, ein CT und eine kleine Infusion gemacht. Als ich mich dann nach Stunden mal meldete, wann es denn weiter ging, mußte ich mir dumme Sprüche anhören.
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StaphAureus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenkinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einem Routine-Eingriff (Meniskus-Teilentfernung wurde ich mit Staphylokoccus-Aureus infiziert. Daraufhin wurden 4 weitere Arthroskopien (Spülungen) zur Entfernung des Keims vorgenommen. 2 Wochen ignorierten die Ärzte den wiederholten Hinweis auf Fieberschübe am Nachmittag. Das Antibiotikum wurde abgesetzt und ich wurde trotzdem entlassen. Kommentar des Chefarztes:"Am Knie liegt es nicht". Am 1 Tag nach der Entlassung wurde erneut ein stark erhöhter Entzündungswert im Blut (CRP=50) festgestellt. In einer anderen Klinik wurde das wahre Problem erkannt, dass der Keim in der Gelenkhaut sitzt. Es wurde erneut operiert (Teilsynovektomie), mehrere Wochen Antibotikum gegeben, was zur Heilung führte.
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Innere
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Beatenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute pflegerische und ärztliche Versorgung
Kontra:
Zimmer mit Baulärm
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:
Ich bis als in der Schweiz lebende Deutsche auf einer Fahrt nach Düsseldorf plötzlich gelb geworden und sah mich konfrontiert mit feststeckenden Gallensteinen. Alles war geplant, aber kein Krankenhausaufenthalt.
Die deutschen Verhältnisse kennend, erwartete ich keine Wunder. Dreck und unfreundliches überlastetes Personal hätten mich nicht überrascht.
Ich kann dann aber nichts Negatives berichten. Das Personal war zu jedem Zeitpunkt sehr freundlich und verbindlich. Das Zimmer hätte gemütlicher sein können, keine Frage, aber gemütlicher hiesse auch: schwieriger zu reinigen und zu desinfizieren. Ausserdem war es kein designierter Wellnessurlaub. Die Verwaltung hatte jede Menge Telefonate und Faxe mit der Schweizer Krankenversicherung zu erledigen, dieses geschah bei allem Aufwand stets freundlich und mich in jeder Beziehung entlastend.
Die ERCP muss dann, den Berichten zufolge recht schwierig gewesen sein. Und ich bin den behandelnden Ärzten sehr dankbar, dass sie so hervorragend gelaufen ist.
Das Essen konnte ich nicht beurteilen, für mich gab´s immer nur Zwieback, der angesichts des Hungers wie Hummer schmeckte. Das einmalige Frühstück war wie in einem Mittelklassehotel.
Zusammenfassend, ich würde immer wiederkommen, wissend, dass trotz aller widrigen Umstände des deutschen Krankenkassensystems die Ärzte und das Funktions- und Pflegepersonal ihr Bestes tun und trotz aller Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, nicht resigniert haben.
Die oft monierten Wartezeiten waren für mich normal, so unangenehm sie auch sein mochten. Es ist das Wesen eines Akut-Krankenhauses, dass immer auch Notfälle berücksichtigt werden müssen. Wenn ich die bisherigen Kritiken gelesen habe, so scheint es mehr die Kommunikation zu sein, die verbessert werden könnte. Dass die Patienten wissen, sie sind nicht vergessen, es dauert nur noch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lady110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer, Station, Arztanwesenheit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anmeldung am Eingang ok, auf Station schlecht)
Pro:
technische Geräte
Kontra:
unkoordiniert alles
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schweren, konventionellen Gallen Op musste ich weiterbehandelt werden. Ein großer Gallenstein steckte noch fest und konnte in meiner Klinik per ERCP nicht entnommen werden.Mein Arzt machte dann einen Termin in Düsseldorf.Ich kam zur vereinbarten Zeit ( NÜCHTERN ) in Düsseldorf ( Anfahrt ca. 2Std.) zur Anmeldung. Dort hatte der Pfleger die Ruhe weg. U.a. machte er einen Abstrich ( MRSA ), Mund war mir klar, aber ohne Vorwarnung hatte ich das Ding auch in der Nase... Ist eine kleine Info zuviel verlangt?Danach untersuchte mich eine Ärztin und klärte mich auf für die heute noch anstehende ERCP. Jetzt sollte ich mich auf Station melden... Dort lag schon eine Patientin auf dem Flur!! Ich sollte im Wartebereich platz nehmen... Nach weiteren 1 1/2 Std wurde mir ein Zimmer zugewiesen und von der Schwester erfuhr ich dann nebenbei das der Eingriff wohl doch nicht mehr stattfindet.
Dann am nächsten Tag nach der ERCP kam ich aufs Zimmer und man liess mich in dem Erbrochenen liegen, erst auf Nachfrage wechselte man die Bettwäsche. Ich wollte auch gern mit einem Arzt sprechen wie die Untersuchung gelaufen ist und evtl. schon entlassen werden könnte, ABER dies war nicht möglich, es sei kein Stationsarzt mehr da und nur noch eine Ärztin fürs ganze Haus (?!). Da ich(33) mir das Zimmer mit 2 älteren Damen teilen musste wovon die eine die ganzen Nächte laut schnarchte und die andere laut prustete war an Schlaf nicht zu denken. Am nächsten Morgen erhoffte ich mir dann endlich ein Arztgespräch, aber dies wäre erst ab mittags möglich. Ich habe mich dann selbst entlassen, soetwas kenne ich nicht. Da kam immer ein Arzt direkt nach den Eingriffen und informierte mich. Ich finde es ist alles ziemlich ungeplant. Man weiss auch nicht welche Schwestern man ansprechen soll, auf Fragen an die falsche wird einem gesagt " ich gebe es weiter " ... Ach ja .. meine Braunüle habe ich mir dann auch selbst entfernt als nach 20 min immer noch keiner kam. Zimmer sind veraltet ohne TV...
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UP66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Platzwunde / HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Vernähen einer simplen Platzwunde am Nasenbein wurden meinem Kind in der OP beide Augen stark verletzt/abgeschürft. Das Kind konnte nach der OP (und an den zwei Tagen danach) die Augen vor Schmerzen nicht öffnen. Der operierende Arzt weigerte sich nicht nur zu erklären, was passiert war ("mit Ihnen rede ich schon mal gar nicht"), es kam auch kein anderer Arzt, um nach dem Kind zu sehen, so dass wir zunächst völlig im Unklaren gelassen wurden, ob die Augen dauerhaft geschädigt sein könnten, und wodurch sich nebenbei auch die Bakterien aus dem OP in Ruhe in den Augen ausbreiten konnten. Nur mit Hilfe der Schwestern wurden augenärztliche Untersuchungen/Behandlungen ermöglicht. Trotz des (auch durch den MDK bestätigten) Behandlungsfehlers gab es keinerlei Entschuldigung oder Anerkennung der Verantwortung. Ich kann vor diesem Krankenhaus, zumindest was die Abteilung HNO angeht, nur warnen. Der Gutachter des MDK hatte auch festgestellt, dass hier mit völlig ungeeigneten Desinfektionsmitteln im OP gearbeitet wurde. Der "freundliche Operateur" weigerte sich später übrigens, meinem Kind die Fäden zu ziehen, wofür wir allerdings ausdrücklich ins EVK hatten kommen sollten, da ein niedergelassener Artz damit angeblich Probleme hätte.
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pit14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufnahme, Umfeld, Untersuchung, Personal prima
Kontra:
Qualität des Essen
Krankheitsbild:
Herzkatheder-Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am 13.9. eine Herzkatheder-Untersuchung. Insgesamt muss ich sagen das alles sehr zufriedenstellend verlaufen ist. Klar gab es mal Wartezeiten, aber ich hatte ja eh nichts anderes vor. Die Aufnahme, das Personal, die Station 7 A, alles war prima. Und die Untersuchung selbst war pflegeleichter als gedacht. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Was ich allerdings nicht gut fand, war die Qualität des Essens. Damit meine ich nicht das ich eine gute Küche erwarte, schießlich war ich im Krankenhaus und nicht im Restaurant, aber ich erwarte gerade in einem Krankenhaus gesundes Essen. Da ist ein Graubrot so Geschmackneutral und sieht schon ungesund aus. Warum gibt es kein Vollkornbrot? Der Käse war für mich nicht als echter Käse weder erkennbar noch schmeckbar, es würde mich nicht wundern wenn dies Analogkäse gewesen wäre. Nochmal, wichtig halte ich gesundes Essen. Aber das nur nebenbei.
Wie gesagt alles andere war hervorragend und ich würde eine weitere wenn notwendige Untersuchung wieder im EVK machen lassen.
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Simi77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 4-jährigen Sohn zur Tonsillektomie dort! Wir waren sehr zufrieden mit dem Klinikpersonal, den Ärzten und den Räumlichkeiten! Das Essen war für ein Krankenhaus auch in Ordnung!
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Radiotrinkerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle Betreuung, Team dass auch die Sorgen der Eltern ernst nimmt
Kontra:
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zum Kopf-MRT mit unserem 7jährigen Sohn dort und wurden von der Station 8b betreut. Ich habe selten so ein durchweg nettes, engagiertes , liebevolles Krankenhausteam erlebt.... bin absolut begeistert und dankbar , dass dieses Team unseren sehr ängstlichen Sohn durch einfühlsame Aufklärung und Betreuung soweit stärken konnte, dass er diese laute und angsterregende Untersuchung tatsächlich OHNE jegliche Beruhigunsgmittel oder/undSchlafnarkose durchstehen konnte, das hätte ich vorher NIE für möglich gehalten!!!!
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yesyes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Erstklassiges Pflegepersonal und bestens ausgebildete Ärzteschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dankbarkeit ist offenbar nicht zeitgemäß. Ich für meinen Teil bin Dankbar, denn man hat mir geholfen.
Dass ich als Mensch (Kassenpatient ohne Chefarztbehandlung) in einem Krankenhausbetrieb nicht 2 Pfleger zu meiner Belustigung abgestellt erhalte, versteht sich m.E. von selbst. Dass Wartezeiten ebenso zum Alltag gehören wie überanstrengte Ärzte, dass weiß jeder, der sich die Mühe macht einmal kurz inne zu halten und nachzudenken.
Da ich gewohnt bin gut zu essen, kann ich auch mal ein paar Tage mit wenig und mit weniger gutem Essen Leben. Novelle Cuisine ist in keiner Klinik zu erwarten.
Was ich aber erwarte ist eine Behandlung, die die Menschwürde achtet, die in der Sache kompetent und in der Durchführung erfolgreich ist.
Und hier hat die Kardiologie mindestens 5 Sterne verdient. Das Pflegepersonal ist kompetent und !!!!!!freundlich!!!!! Es sind ansprechbare hilfsbereite Menschen und keine Pflegeroboter. Die Ärzte sind kompetent, engagiert und selbst auf dem Flur ansprechbar. Die Ärzte stehen im Thema und kennen trotz des Durchsatzes die Rahmenfakten zu ihrem Patienten.
In meinem Falle war die Organisation vorbildlich, die Wartezeiten niedrig (Ferienzeit?!) und die Behandlung erfolgreich.
Und mal ehrlich, natürlich sieht sich jeder im Mittelpunkt gerade wenn er krank ist. Nur kann leider dieser kindlichen Hilfserwartung in keinem Großbetrieb und dies ist ein Krankenhaus nun mal entsprochen werden. Ein Bißchen Bescheidenheit und Rückbesinnung darauf, wie gut es uns doch insgesamt geht sollte vor einer unreflektierten Kritik doch angezeigt sein.
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MFO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohren Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nun hatte ich heute, 25.07 2012, als Privatpatient einen vereinbarten Termin für 15:30 Uhr. Ich war
um 15:12 Uhr bei Ihrer HNO Anmeldung erschienen und man bat mich Platz zu nehmen.
Soweit so gut, nach mir füllte sich der Warteraum des Anmeldungsbereiches, alle nach mir
gekommene Patienten wurden abgearbeitet, um 16:15 habe ich mich dann nach zwei, vorhergehenden
Reklamationen von der Warteliste streichen lassen. Ich glaube, so sollte man nicht mit Patienten umgehen.
Leider ist mir der zuständige Oberarzt nicht namentlich übermittelt worden, es war der zuständige
Oberarzt der links von Ihrer Rezeption seinen Dienst versah.
Ihre Rezeptionistin entschuldigte sich für dieses Verhalten und sagte „ich habe den Oberarzt schon
zweimal darauf hingewiesen“.
Ich möchte nicht den Privatpatienten hier herauskehren, aber alle vor mir behandelten Patienten
waren auf gesetzliche Kasse. Ich denke nur man sollte die Reihenfolge fair einhalten.
Ich werde Das EVG in meinem Bekanntenkreis jedenfalls nicht mehr empfehlen.
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elisap berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (das Beste, was einem Baby passieren kann)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer für einen da, geduldig, fürsorglich, nehmen sich Zeit für Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
LIEBEVOLL, KOMPETENT, EINFÜHLSAM
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tage auf Kinderintensivstation im EVK sind "das Glück im Unglück". Keiner wünscht sich ein Baby auf KIPS, aber wenn das sein muss, dann im 8. OG des EVKs!
Das Team insgesamt ist einfach in jedem Aspekt toll: die Ärzte und die Schwester sind einfühlsam gegenüber Eltern, kompetent und liebvoll für Baby da, die Behandlungen sind akkurat und pünktlich.
Die Leistung haben mich positiv beeindruckt, über meine Erwartungen hinaus.
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elisap berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen Kompetent
Kontra:
Ärzte UNkompetent
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen sind freundlich und kompetent, leider die Gynekologen versäumen ALLES und die Schwester auf Station sind überfordert.
Bei der Geburt wurde bei mir ein Emathom und einen Bluterguss übersehen und - als ich schon genäht wurde - nochmal unter Vollnarkose gerettet.
Das ist passiert, weil eine unausgebildete Assistenzärztin mich bei der Geburt behandelt hat.
Nach der Geburt wurde ich mit sehr unfreundlichen Tönen zum laufen angespornt: das ging über eine Woche, obwohl meine Schmerzen unerträglich waren. Sie hatten eine Symphysesprengung übersehen!
Die Ärzte meinten, ich bilde mir die Schmerzen ein, deswegen schickten sie mir zweimal zur Neurologe/Psychiather, bevor sie sich für Röntgen entschieden haben.
Als die Diagnose Symphysesprengung festgestellt wurde, wurden mir orthopädische Untersuchungen und Behandlungen verweigert.
Ich bekam einfach einen Gurt und einen Rollator und wurde aus Kostengrunden nach Hause geschickt (mit einem 2-Wochen-altes Baby und ohne Partner!). Das KKH hat für mich den Krankentransport nach Hause organisiert aber keine Pflege, keine Unterstützung und keine Krankengymnastik im Anschluss.
Die Politik der Ärzte war auch unverschämt: sie haben sich mehrmals wiedersprochen, gegenseitig verteidigt und ich fühlte mich echt verarscht.
Die Zimmer wurden neulich renoviert aber leider sind ungeeignet, wenn man krank ist und Ruhe braucht: keine Klimaanlage, 3 Bette mit drei Tische und drei Kinderbette passen eng in einem Zimmer, sehr laut wegen der ewigen Baustelle draussen (dauert bis 2013?), keine Regelung für Besuch, wenig zum Essen.
In 2 Wochen auf Station habe ich mehrere Geschichten gehört und festgestellt, im EVK läuft kaum eine Geburt wie erwünscht.
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Dihe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Renovierungsbedürftige Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chef, OA und gesamtes Team kompetent und freundlich.
Es fiel pos. auf, daß der Chef sich mit hübschen Damen umgibt.
Doppelzimmer etwas in die Jahre gekommen, d.h. da muß
und wird wohl auch renoviert werden.
Nett: Das Hilfspersonal und die grüne Dame.
Ich will da möglichst nicht wieder hin, kann die Abt. aber
jederzeit empfehlen.
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ziege28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (MCP UND KOHLETABLETTEN- HAHA)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Rezeption war super schnell)
Pro:
Er spart sicher Wasser
Kontra:
Absoluter Looser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SAMSTAG 30.06.2012
Morgens um 06.30 h fuhr ich mit meinem Mann ins Evk.
Dort begegneten wir dem seltsamsten Arzt dem Bochum abgeben konnte. Mein Mann klagte über Schmerzen im Bauchraum, Durchfall, Übelkeit. Dieser Arzt sah sehr vertrauenserweckend aus- ihm platzte fast das Hemd vom Bauch und er sprach nur über freie Arbeitsplätze für eien Bekannte.
Er lauschte am Bauch und sagte Magen Darm. 12 Stunden später lag mein Mann im Rettungswagen mit Blinddarmbruch.
Zu unserem Glück mussten wir ins Martinus Krankenhaus.
Dort wurde mein Mann aber erst am nächsten Tag operiert auf Grund der Diagnose dieses Arztes.
Solche Mediziner sollte man einsperren, und zwar in einem Bad mit fließend Wasser und einem Lehrbuch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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ziege28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Total brutal und herzlos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe mich schriftlich bei der AOK beschwert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NETTE PFLEGER
Kontra:
UMGANGSTON IST UNVERSCHÄMT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind hat sich nach einem Sturz den Ellebogen gebrochen.
Laut EVK -nach dem Röntgen nur eine Prellung!!
Freitags passiert!Fr+ Sa+ So schmerzen. Montag mit Überw. zum Kidsarzt. Der sah sofort den Bruch. Ab zum Röntgen in eine Praxis. Ellebogen gebrochen, 100 % sichtbar.
Arzt schickte uns zurück zum EVK. Der Arm war dick und das Kind in Panik. Dadurch sollte das Kind AM NÄCHSTEN Tag zum Gips machen unter Narkose zurück kommen. Taten wir, das Kind war nüchtern, kein Arzt dafür da wegen Feiertag. Sollten wieder nach hause und morgen wieder kommen. Nach einem Streitgespäch mit mir wurden dem Kind Blut abgenommen- komm her und heul nicht so- immer wenn ich dich sehe bist du am Theater machen. Satz von dem Chefarzt der Ambulanz, der aber vergessen hatte die Tel.nr zu notieren um den doch noch festgestellten Bruch zu behandeln. Mein Kind war nun seit 14 Stunden nüchtern, ohne Essen ohne Trinken mit
Schmerzen, voller Angst und frisch gestochener Kanüle im Arm. Dann kam sie auf die Kinderstation wo endlich mal jemand dem Kind eine Infusion gab gegen den durst.
Dann verschiedene Untersuchungen, zurück in die Ambulanz Gips unter anmeckern und Druck. Kein Gefühl für das Kind, Null Verständnis. Jede Gips Kontrolle UNTER STRESS. Für mich und mein Kind, bis mir der Kragen platzte. 4 Stunden warten für 1 Min. gucken!!!! Mit einem Baby im Wagen. OP wurde von der UNI Düsseldorf abgelehnt- wäre ich besser direkt hin gegeangen.EVK KONNTE NIX SELBST ENTSCHEIDEN- Hat einfach nur Mist gebaut und mein Kind schlecht behandelt. Selbst die Krankenschwester musste ich erst zusammen falten damiti sie aufhörte mein Kind mündlich fertig zu machen.
NIE Nie Niemals wieder ins EVK mit Kind.
Schlimmer Umgang mit Kindern.
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Srdkw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Tolle Hebammen und freundliche und saubere Räumlichkeiten (renoviert und unrenoviert) sowie das nette Team der 5b sind große Pluspunkte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommunikation meist leider dürftig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung nach aktuellen Leitlinien erfolgte und half)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Patient sollte seinen Papieren hinterher laufen müssen)
Pro:
Kreißsaal, Hebammen
Kontra:
private Gyn
Privatpatient:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen Schwangerschaftskomplikationen aufgenommen. Lag zunächst auf 5b. Betreuung durch dortige Schwestern und auch durch den Kreißsaal war durchweg zufriedenstellend und man fühlte sich gut aufgehoben (komme selbst aus der Pflege). Ärztlicherseits wurde einmal die Visite ausfallen gelassen und erst auf Nachfrage nachgeholt und man erhielt - je nachdem welcher Arzt da war - keine suffizienten Auskünfte. Nach Verlegung auf die 4b wurde Auskunftsfreude der Ärzte auch nicht besser, man wurde von Tag zu Tag vertröstet und niemand sagte einem, wovon z.B. die Dosisreduktion des applizierten iv-Medikamentes abhänge. Stattdessen jeden Tag "Dann schauen wir mal, ob wir den Perfusor reduzieren können." - und das bei einem seit einer Woche stagnierenden klinischem Befund. Sehr unbefriedigende Kommunikationsweise. Auch das Pflegepersonal dort war zwar freundlich, jedoch nicht wirklich hilfreich, wenn man wirklich mal ein Anliegen hatte, was wichtig war wie z.B. die Rückmeldung über eine Bescheinigung für meinen Arbeitgeber. 5 Tage lang musste ich immer wieder nachfragen, ob diese schon irgendwo bereitliege. Fragte ich in der Visite, schaute der Arzt zur Schwester und sagte "Das haben wir doch schon in die Wege geleitet. Schauen Sie bitte mal nach, wo das ist?", die Schwester nickte und ließ sich an diesem Tag bei mir nicht mehr blicken. Ist denn eine kurze Rückmeldung zu viel verlangt? Der Umgang mit iv-Medikamenten und Zugängen war auf dieser Station erschreckend fahrlässig. Keine Kontrolle der Punktionsstelle von sich aus (eigentlich täglich obligat), kein Pflasterwechsel von sich aus (eigentlich täglich obligat). Erst auf Nachfrage erfolgte ein VW. Einmal trotz Nachfrage nicht. Die Perfusorleitung wurde 8 Tage nicht gewechselt, auch nach Nachfrage nicht. 4 Tage sind laut RKI max.zulässig. Zimmer auf beiden Stationen sauber, Sanitäre Anlagen in gutem Zustand und ebenfalls sauber. Essen kam ein paar Mal nicht wie bestellt, mittags gibt es meist Frittiertes und Verkochtes.
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Twins2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich,Inkompetent,Gestresst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir Eltern von 4 Kindern wo von 4 von 6 Personen von uns schwere Magen Darm Virus/Infekt habe.Sind zum EVK gefahren,dort wurden wir an den Kinder Notdienst Arzt weiter geschickt,der unfreundlich,patzig und vollkommen genervt von allem ist.Schickt uns nach hause obwohl unsere älteste Tochter die ganze zeit über weiter am erbrechen war.Er schrieb nur zäpfchen auf und wir sollten nach hause gehen.Wir sofort nach vorne ins Krankenhaus und beschwert,dort wurden wir Patzig begrüßt und es gibt heute nur einen Kinderarzt im ganzen EVK und das ist der Notdienst Arzt.Und der kennt sein fach,er weis was er tut.Dabei war die kleinste schon total blass am ganzen körper und teilnahmslos.Dan kam noch ein satz einer schwester: Wenn ihnen das nicht passt,können sie ja in die Uniklinik gehen.Nieee wieder EVK,die interessieren sich nur für sich selbst,kein interesse an den Kranken Menschen die dringend Hilfe brauchen.Und wenn jemand sterben sollte,würde es diese Leute auch nicht interessieren.Es wehre besser das EVK ab zu reissen und Personal fristlos zu entlassen,als weiter Patienten so zu behandeln
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kahako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (gute Betreuung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (war okay)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (einfach)
Pro:
Bad am Zimmer
Kontra:
wenig Zeit der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin vor kurzem an einem Ovar-rezidiv operiert. Davon hab ich -Gott sie dank- nicht so viel mitbekommen. Durch eine chirurgische Beteiligung lag ich erst auf der Chirurgie. Nach eineigen Tagen der Genesung kam ich dann wieder auf die Gyn. Hier wurde ich von der Pflege gut betreut, so dass es mir schnell besser ging.
Erschrocken war ich über so viele junge Ärzte. Aber ich kann sagen, ich hab mich gut behandelt gefühlt, obwohl mich zeitweise das Gefühl von Mitleid von den Assistenzärtinnen beschlich (unangenehm)
Es scheint auch eine gute Station zu sein, denn die Pflege hatte sehr viel zu tun. Ich war froh, nicht mehr so viel Hilfestellung zu benötigen.
Alle Zimmer hatten ein Bad(gibt es in unserem Krh. nicht).
Gestört hat micht eher die auf mich wirkende Unorganisiertheit. Das Frühstück kam zwischen 8 und halb 10.
Da ich als patient den Tag mit warten verbringe, war es für mich schwer zu ertragen. Auch die Dame der Essensaufnahme beherrscht ihren kleinen computer nicht. Ich bekam immer etwas anderes als bestellt, aber ich hab was bekommen.
Der Kontakt zu den Ärzten war mir auch, im nachhinein, zu wenig. Fragen fielen mir immer erst später ein und dann waren die Ärzte im OP.
Aber im Ganzen war ich schon zufrieden. da ich selber im medizinischen Bereich arbeite, kenne ich andere Zustände.
Danke
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kahako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenig Arztkontakte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unkompliziert)
Pro:
kompetentes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu einer Krebs-OPind Krankenhaus gegangen. Eigentlich was gynäkologisches, aber im Verlauf mussten die Chirurgen zeitweise mitmachen. Ich bin dann auf der Intensivstation wieder wach geworden. Am nächsten morgenkam ein Chirurg zu mir und klärte mich über den OP Verlauf auf.
Auf der chirurgischen Station 1B wurde ich durchweg gut von dem Pflegepersonal versorgt und wieder auf die Beine gestellt. Die Zimmer sind einfach ausgestattet, aber jedes Zimmer hat ein Bad (ist in meiner Stadt nicht so). Essen durfte ich lange nichts, daher kann ich das nicht gut beurteilen.
Auch waren Schwestern sehr kompetent und nahmen sich Zeit, einfache Dinge zu erklären. Ich hatte einfach das Gefühl, das ich als Person wahrgenommen werde und nicht nur als Patient Nummer sowieso. Da ich selber aus dem medizinischen Bereich komme und ganz andere Verhaltensweisen kenne, war ich sehr zufrieden.
Großen Dank an alle
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quasimodro34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, Pflege, Qualifikationen des Personals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
unser Kind hat nach der Geburt auf der Kinderintensivpflegestation (KIPS) gelegen. Wir koennen jedem nur raten einen Bogen um diese Abteilung zu machen. Keine Erklaerungen von einem Arzt, was der Saeugling hat und warum dieses oder jenes gemacht wurde, z.T. sehr gehaessiges Personal und wenn ihr Kind den Aerzten nicht gefaellt, weil es eventuell ab und an weint, dann bekommen Sie das direkt mit. Mobbing ist dort an der Tagesordnung.
Absolut unprofessinoell in jeder Hinsicht. Es hat lange gedauert, bis wir die Schwarte zu Hause ausgewetzt haben, das der Saeugling ueberhaut kein Vertrauen hatte. Das ist aber angesichts solcher negativer Erfahrungen im Krankenhaus auch kein Wunder.
Schlecht ist noch geschmeichelt.
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matel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähiger Operateur, schlechtes Zeitmanagment
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP- Nasenbeinbruch: minimal inversiver Eingriff von 20 Minuten unter Vollnarkose.
Nach einer Woche Wartezeit morgens (7:30) im KH bestellt und dann in den ganzen Tag in einem Bett abgeparkt. Nachmittags 16:30 OP. Operator gibt unmittelbar vor der OP zu verstehen das ich ihm eigentlich nur den Feierabend
"versaue" und er nicht mehr operieren möchte. Damit wurde natürlich das Vertauensverhätltniss komplett zerstört. Dann wärend der OP 2x wach geworden (deshalb 2x schmerzhafte Injektion bei Bewußtsein direkt in die Leber), starke Blutungen mit der Folge das Magenauspumpen notwendig wurde.
Fazit: viel mehr falsch machen ging eigentlich nicht! Nie wieder dieses KH.
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Maseltov berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Höflichkeit, Freundlichkeit, gute Aufklärung
Kontra:
.!.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Danke Herr Professor Meier,
mein gynäkologischer Eingriff ist gut verlaufen, und ich war überrascht über Ihre Freundlichkeit, vor allen Dingen über Ihre ausführliche Aufklärung. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Danke auch an Ihre Sekretärin Frau S., die sehr verständnisvoll ist.
Schalom
Es grüßt eine Patientin, die bereits im Jahre 2009 von Ihnen operiert wurde.
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aklose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich wollte mal eine sehr positive Bewertung abgeben, die den Dermatologischen Teil des Krankenhauses spiegelt. Ich selbst bin Kassenpatient und muss sagen, das die Ärzte sowie die Pfleger/innen sehr offen und herzlich sind. Ich kann mich nicht beklagen und fühlt mich dort sehr gut aufgehoben. Auch die Op war einwandfrei gelaufen. Gerne möchte ich die Dermatologie im EVK weiterempfehlen und mache dieses nun auch ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben. Dort seit Ihr echt gut aufgehoben. LG
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cansu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ersten Males da und werde nie mehr dahin gehen. Nach 2 Stunde Wartezeit wurde ich endlich gerufen. Keine der auf dem Bilder erschienenen Ärzte, vielleicht eine Assistenärztin di keine Ahnung vom HNO hat. Ich kann mich besser verarzten als sie. Erstens war sie nicht vollkommen ausgerüstet. Keine Diagnose wo meine HNO Arzt bei einem Blick immer feststellen konnte. Sie hat mich unsinnig zur inneren Medizin verwiesen. die sollen mich röntgen und abhören. Ich habe Reizhusten und der Hals kratzt ich brauche wie immer Antibiotika. Nichts der gleiche. Nochmal 2 Std. Ambulanz innere Medizin, niemand wurde gerufen. Ich wurde Wütend, 4 Std. für nichts verplempert und ging leer nachhause.
Unverdientes Geld haben die von meiner Kasse bekommen.
So ein Mist
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Jo100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung. Es hat nie ein Gespräch gegeben!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viele überflüssige Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte, Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
unser Sohn lag nach der Geburt auf der Kinderintensivstation, leider. Wir sind immer noch dabei, das Trauma vergessen zu machen. Den Kindern wird oftmals Blut abgenommen, etc. In der ganzen Woche hat uns nicht einmal ein Arzt informiert. Zum Teil unfreundliches Personal und eine unsägliche Assistenzärztin To.... Sie gehört eher in einen Big Brother Kontainer, als in ein Krankenhaus. Auf dem Weg zur Arbeit fuhr ich auf dem Fahrrad einmal neben ihr. Sie klebte am Handy und lästerte über schreiende Kinder. Dann hat Sie ja genau den richtigen Beruf gewählt, dachte ich. Und diese ablehnenede Haltung haben meine Frau und ich immer wieder gespürt und der Säugling erst recht.
Ganz vorsichtig mit der KIPS im EVK. Auf jeden Fall meiden, dass ist unsere Meinung.
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Patientin9999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und nicht engagiert zu helfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 01.02.12-03.02.12 stationär in der gyn., nachdem mich der Arzt in der Notambulanz am 29.01.12 nach sehr unfreundlicher Behandlung mit antibiotika und Schmerzmitteln wieder nach Hause geschickt hatte...
Hier hat keiner so wirklich Lust auf seinen Job hatte ich das Gefühl. Einzig die Nachtschwester war wirklich sehr nett und auskunftsbereit.
Das war mein dritter Aufenthalt in dem Krankenhaus. 2010 habe ich dort meinen Sohn geboren und 2011 war ich mit ihm da wg Verdachts auf Gehirnerschütterung. Jedesmal pampige Schwestern und kurz angebundene Ärzte.
Ich werde dort sicher nie wieder hingehen und kann es keinem anderen empfehlen...
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Mama76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stillberatung, Versorgung des Neugeborenen
Kontra:
Im Rahmen des Umbaus war es zeitweise laut, was bei 3 Tagen Klinikaufenthalt zu ertragen war.
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Sowohl im Kreissaal, als auch im Neugeborenenzimmer erwartete uns ein fachlich kompetentes, sehr hilfsbereites, liebevolles und geduldiges Team. Zu jeder Tageszeit wurde uns mit vielen wertvollen Tips für die Grundversorgung eines Neugeborenen, wie waschen und wickeln etc. sowie beim Anlegen des Kindes weitergeholfen. Für meine "Stillprobleme" hatte man stets ein offenes Ohr und half mir weiter. Sollte sich unser Sohn ein Geschwisterchen wünschen ist das EVK unsere erste Wahl!
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Versetzt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Terminorganisation
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Voruntersuchung da und das lief alles unkompliziert: Blutbild, CT, Arztgespräche, schon erste Spritze, etc. Am folgenden Tag sollte ich operiert werden.
Jedoch rief am Nachmittag ein Arzt an, der Termin kann nicht wahrgenommen werden. Kann ja mal sein, es gibt ja schließlich Notfälle. Aber als Alternative nannte man mir einen Termin in SECHS Wochen. Da ich Schmerzen hatte, finde ich das sehr unverschämt. Ein Tag oder eine Woche geht ja i.O., aber eineinhalb Monate ist nicht zumutbar. Das muss man sich nicht bieten lassen. Also lieber in ein zuverlässigeres Krankenhaus!
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numbat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
2 Abteilungen waren sehr gut
Kontra:
KIPS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
unser Kind kam per Kaiserschnitt im Sep. 2011 zur Welt und verbrachte 3,5 Tage auf der KIPS (Kinderintensivpflegestation).
Wir hielten uns mit Fragestellungen dem Personal gegenüber zurück, obwohl unser Kind in dieser kurzen Zeit ca. 20 Mal gestochen wurde, wegen Blutentnahme, Infusionsgabe, etc. Wir wurden über all die Maßnahmen nicht informiert. Auch nicht, als sie plötzlich eine Magensonde hatte. Auf Nachfrage an eine Schwester, ob das denn hätte sein müssen, weil sie doch gut esse, bekamen wir eine unqualifizierte, pampfige Antwort. Als ich einen Arzt sprechen wollte, hätte man am nächsten Tag den Nachmittag bestimmt Zeit für ein Gespräch.
Unser Kind war im EVK lebhaft, auch durch die vielen Stiche. Das gefiel einigen Schwestern nicht. Dadurch wurde sie von einigen Schwestern schlecht behandelt. Ich wurde schwerst gedemütigt von einer Schwester A.. Auf meine Beschwerde hin bei ihrer Vorgesetzten kam keine Entschuldigung, sondern die lapidare Antwort, dass ich es nicht persönlich nehmen solle. Wenn es geht, sollte jeder einen großen Bogen um die KIPS im EVK machen.
Danach lag das Kind ca. 1,5 Wochen auf der Kinderpflegestation, wo sie sehr gut gepflegt wurde.
Die Betreuung der Eltern war sehr gut, auch was die Stillberatung anbelangt. Das Personal war kompetent und sehr freundlich. Der Genesungsverlauf des Kindes war erfreulich. Diese Abteilung ist sehr zu empfehlen.
Das Ärzteteam ist im Großen und Ganzen zu empfehlen, auch wenn es hier zu Verhaltensweisen kommt, die einer Ärztin nicht würdig sind.
Die gynokologische Abteilung ist ebenfalls zu empfehlen. Eine kompetente Ärztin, die den Kaiserschnitt durchgeführt hat und ein gutes, flexibles Pflegeteam runden diese Ausführungen ab.
Nach der Geburt gab es recht zügig Krankengymnastik.
Diese gab es ebenfalls für das Kind.
Im Großen und Ganzen kann ich das EVK wirklich empfehlen,
mit der oben beschriebenen Ausnahme.
Die Räumlichkeiten waren modern, das Essen jeweils wählbar.
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Cardeneo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Betrifft nur die Notaufnahmestation im ersten OG)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Betrifft nur die Notaufnahmestation im ersten OG)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur erste OG)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nur erste OG)
Pro:
Super Arzt in der Notaufnahmestation
Kontra:
Unfreundicher und arroganter Arzt in der Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe an einem Sonntag Schmerzen im Unterbauch gehabt, die ich aber erst nicht enstnahm und den ganzen Tag noch arbeitete. spät abends wurden die Schmerzen dann schlimmer und meine Frau rief den Krankenwagen der mich in die Notaufnahme brachte. Dort war ein junger Arzt im Dienst und die Notaufnahme wat leer. Es war schon 1.00 Uhr nachts. Er sagte, ich solle aufstehen und mal den Gang hinaufgehen. das tat ich auch und er sagte ,das das alles nicht schlimm sein kann wenn ich noch so gut laufen kann. Und ob ich es genossen hätte, das mich zwei Leute von der Feuerwehr die Treppe runter getragen hätten. Ich guckte ihn ungläubig an und sagte, das ich selber bis in den Krankenwagen gegangen bin. Egal Dann während den Untersuchungen fragte er mich 2 mal ob es mir nicht besser gehen würde, da ich ja jetzt hier wäre und ich sagte, das ich was anderes zu tun hätte als nachts um 1.00 Uhr simulierend ins Krankenhaus gefahren zu werden. In meiner Ehe läuft es gut und ich habe auch keinen Streit gehabt usw. Das ich den ganzen Tag noch mit den Schmerzen gearbeitet habe, interresierte ihn nicht.Nach der Blutuntersuchung fand er raus, das ich Eisenmangel hatte und
teilte mir danach mit, das er mich aufnehmen wird. Ob er in diesem Moment dann doch was fand , was die Schmerzen erklärte, gab er natürlich nicht zu, hätte er sich ja selber blamiert. Dann überlies er mich der Schwester, bei der ich mich dann noch entschuldigte, das meine Frau den Krankenwagen gerufen hat und nicht ein Taxi. Aber meine Frau hatte Angst, und bevor ich was sagen konnte hatte sie den Krankenwagen schon bestellt.Der Arzt ging dann ohne was zu sagen weg und die Schwester brachte mich auf die Aufnahmestation. Dort lag ich die nacht über erst mal auf den Flur und konnte trotz Infusion mit Schmerzmittel nicht schlafen. erst der Stationsarzt untersuchte mich und wunderte sich über die Entzündungswerte bei mir, die mal rau und runter gingen. Nach dem 2. Tag meldete er mich bei einer CT an um der Sache nachzugehen. Dort stellten die dann einen akuten Blinddarm fest, der 2 Stunden später operiert wurde. Da ich nicht die typischen Beschwerden hatte, nannte man die Diagnose auch den stillen Blinddarm. War natürlich froh, das die doch die Ursache gefunden hatten. Dieser Arzt war das gegenteil von dem andern.
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Nurse11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal kompetent; Ärzte: HIV-Test wurde "routinemäßig" OHNE Einverständniserklärung durchgeführt- absolut inakzeptabel! Hatte 2009 eine Tonsillektomie- einen kleinen Teil der re. Mandel habe ich unerklärlicherweise immer noch.
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hildegartkrum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Noch nie erlebt!
Erfahrungsbericht:
Vorsicht! Ich warne ausdrücklich vor diesem Krankenhaus! Ich war hier zu einem Geburtsvorbereitungskurs angemeldet: verbindliche Anmeldung schon 2 Monate vor Beginn. KURZFRISTIG wurde dieser abgesagt, da das Krankenhaus nicht genügend GELD mit zu wenigen Teilnehmerinnen macht!!
Ich wurde völlig allein gelassen, (zum jetztigen Zeitpunkt sind andere Kurse belegt!!!)
Natürlich bot man mir einen Schnellkurs ABER nur mit Partner (ist für mich nicht möglich) und GEGEN BEZAHLUNG an.
Reaktion der Dame "Da können wir leider nichts machen".
Natürlich werde ich in dieser Klinik nicht entbinden!!!!!!
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Lilithsan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, gute Schmerzversorgung
Kontra:
altmodische Zimmer ohne Dusche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 17.08.11 (Tag der OP) bis gestern 23.08.11 dort stationär. Mir wurden Mandeln und Polypen entfernt. Mein Eindruck von dem Krankenhaus ist super!! Zwar war die OP-Planung etwas chaotisch (wurde um 09:00 bestellt, kam aber erst um kurz nach 12 in den OP), aber das Personal ist stets um einen bemüht. Bekam im OP 2 warme Decken und meine Ängste wurden sowohl von den Schwestern und Pflegern als auch von der sehr netten Anästhesistin, beruhigt. Fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Im Aufwachraum fühlte ich mich zwar schläfrig aber hatte keine Schmerzen. Auch das Personal dort war trotz des Stresses total freundlich!! Später auf der Station war man absolut nicht geizig mit Schmerzmitteln!! Wann immer ich welche wünschte (vor allem Nachts ... da sehr starke Schmerzen), bekam ich das gewünschte und wurde zudem mit Eis versorgt :) Die Schwestern und Pfleger auf dieser Station (3 A) sind total lieb und nett!! Habe großen Respekt vor diesem Menschen, was die alles leisten (vor allem wenn am Wochenende Notfälle aufgrund von Schlägereien und Alkohol reinkommen...) !! Auch hatte ich das Glück nette Zimmernachbarinnen zu haben. Das Essen war ok, wenn auch nicht hervorragend (aber man ist ja im Krankenhaus und nicht auf der Wellnessfarm). Nur bei der auf der gleichen Etage liegenden HNO-Ambulanz hatte man leider meist auch als stationärer Patient längere Wartezeiten. Das liegt an der hohen Auslastung und es könnte sicher mehr Personal eingesetzt werden (wie allgemein in unseren Gesundheitssystem und auch sonstigen gesellschaftl. Bereichen...aber dies ist ein gesamtgesellschaftl. Problem!!). Einziges Manko waren die noch sehr altmodisch aussehenden Zimmer ohne Dusche drin und ohne TV (was mir persl. recht war, da TV mich eher stört wenn es zu oft an ist).
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gittchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus vergleiche ich mitlerweile mit Drittwelt-Krankenhäusern.
Die negativen Erfahrungen, die ich in DIESEM sogenannten Krankenhaus erfahren musste, hauen einen wirklich nur noch vom Sockel.
Von der Entbindungsstation bis zur HNO Ambulanz kann ich nur eine Empfehlung geben: MEIDEN SIE DIESES HAUS:::
Es ist nicht meine erste negative Erfahrung mit dieser sogenannten Klinik.
Heute war ich z.B. mit meiner Enkelin in der HNO Ambulanz. Die kleine Maus ist gerade mal 5 Jahre und sollte auf Anraten des Hausarztes zur Untersuchung ihrer Ohren in diese Klinik.
Mit einem unguten Bauchgefühl haben wir uns am frühen Morgen auf den Weg gemacht um dann, nach 2 Stunden Wartezeit in einem schlecht belüfteten Wartegang uns die Überweisung wiedergeben zu lassen um nach Hause zu fahren.
Als wir ankamen, waren 3 Patienten vor uns.....gut dachten wir ..also braucht die Maus nicht allzulange zu warten....nach 2 Stunden waren mindesten 8 Personen vor uns behandelt worden und wir sollten weiter warten......NEIN DANKE DAS WAR DAS LETZTE MAL DAS ICH DIESES HAUS BESUCHT HABE.
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Djane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langen warten bei der medischen Ambulanz wurde ich in die Notaufnahme verwiesen. Dort verbrachte ich auch noch mal ca. vier Stunden. Nach langem hin und her durfte ich dann endlich in die NA Station weiterziehen. Ich fand es dort schmudelig. Das Badezimmer erschreckte mich...dreckiges Klo, Waschbecken und Toilette...grauselig/ekelig Personal war kaum anwesend und ich sah es nicht oft am Tag und die meisten waren sehr unfreundlich und fuhren einem über den Mund wenn man Fragen stellte. Noch erschreckender war das Essen, das Brot war so trocken das man Jemanden damit den Kopf hätte einschlagen können, sich satt zu essen unter diesen Umständen unmöglich. Die medizinsche Behandlund war auch schlecht. Dadurch das man mich gezwungen hat im Bett liegen zu bleiben und ich mich darauf hin freiwillige entlassen ließ habe ich als Zugabe noch eine Trombose mit nach Hause genommen. Alles in allem ein Krankenhaus des Grauens. Schmudelig, unfeundlich und inkompetent.
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Jossa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Räumlichkeiten , wenn man denn nach Fluraufenthalt ein Zimmer bekommt!!!
Kontra:
Pflegenotstand oder Unwilligkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Information durch Ärzte findet trotz Nachfrage praktisch nicht statt!
Nach mehreren Nachfragen nach einem Gespräch mit der behandelten Ärztin, kam schließlich die Äußerung:"Ich habe jetzt wohlverdienten Feierabend!"
Patient erhält kein Frühstück und kein Mittagessen , wegen weiterer Untersucheng! Erset auf Nachfrage gegen Nachmittag kommt die Auskunft :" Ach ja, die Untersuchung findet heute nicht mehr statt!" Nach weiterer Wartezeit kommt das Mittagessen. Das ganze findet am nächsten Tag erneut statt! Immerhin kommt es dann am Nachmittag zur Untersuchung und ,Oh Wunder, es gibt dann schließlich ein Abendessen mit Schinken, bei salzarmer Kost!
Information zum weiteren Behandlungsverlauf:" wissen wir auch noch nicht!!!"
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Sasasu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine Rhinoplastik bei ihm durchführen lassen und es ist so ziemlich alles schief gegangen, was schief gehen konnte. OP und Nachkorrektur, die alles nur noch schlimmer gemacht hat. Asymmetrie der Nase und Ausbildung einer sog. "Papageiennase". Erneute Korrektur wird von Krankenkasse nicht übernommen und kostet mich über 2000 Euro!
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Meerbuscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man kann sich hier richtig aufgehoben fühlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles wie erwartet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Genaue Diagnose und spitzenmäßige Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles klappte reibungslos)
Pro:
Sehr gute Behandlung, freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal zur stationären Behandlung in dieser Klinik. Kann ganz kurz sagen: Eine hervorragende Diagnose, eine spitzenmäßige Behandlung, sehr gute ärztliche Informationen, ausgesprochen gute Unterbringung, freundliches Personal von den Ärzten bis zur Krankenbetreuung.
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arwin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhauszimmer etwas ältere Ausstattung (zB.kein Tv,Radio)
Pflegepersonal super
Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit für Op - Gespräche
Operation Lber-op sehr gut verlaufen
Nachbehandlung auch ok
Intensivstation sehr gute Pflege
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Melibelli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im Febr. 2011 die Schilddrüse entfernt. Ich habe mich von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr wohl gefühlt. Das ganze Krankenhaus ist ein super Team und ich bin froh, dass ich dieses Krankenhaus für meine OP ausgesucht habe. Zimmer sind nicht gerade der Hit (3 Betten), aber wenn man die richtigen Nachbarn hat ist es schon o.k.. Beim Essen hat man mehrer Auswahl und kann entscheiden was man möchte-ganz o.k.. Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und zuvorkommend. Nach der OP kam direkt der Arzt und erklärte mir, was er gemacht bzw. entfernt hat.
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gerd40477 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die HNO Abtelung des ev.KH.Düsseldorf bereits schon mal bewertet und kann das hier nur noch mal bestätigen. Was mich allerdings von den Zehennägeln bis in die Haarspitzen ärgert ist der Umgang mit Patienten, wenn die in die Ambulanz möchten. Ich habe Krebs, ein KC am Zungengrund. Z.Zt. ist wieder eine starke Verschleimung da und überhaupt müsste mal wieder zur Kontrolle nachgesehen werden. Da bekomme ich oder ein Anrufer für mich gesagt : "Herr P. kennt ja die Zeiten. "Nachsorge" jeden Mittwoch ab 10.00h. Ich brauche keine Nachsorge (!), ich brauche aktuell Behandlung !! Montag, Dienstag und Donnerstag, Freitag ist da für mich nichts zu machen .... eben der Mittwoch zur "Nachsorge". An den anderen Tagen sind die Ärzte für Patienten und Patientinnen da die vielleicht über eine Mandel OP nachdenken oder die ihre Nase gerichtet haben möchten. Diese Patienten werden natürlich auch am Mittwoch beraten und behandelt, wenn die Nachsorgepatienten aufschlagen sollen. DAS finde ich nicht wirklich okay. Patienten mit einem Leiden sollten nicht abgewiesen oder auf einen festen Tag festgenagelt werden sondern täglich und bevorzugt behandelt werden. Mit der Qualität hat dies nichs zu tun, die ist bestens. Das EVK sollte mal darüber nachdenken ob man so mit Patienten umgehen darf.
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Meerbuscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man kann sich hier richtig aufgehoben fühlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles wie erwartet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Genaue Diagnose und spitzenmäßige Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles klappte reibungslos)
Pro:
Sicherheit bei und nach der Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal in stationärer Behandlung. Die Untersuchungen waren sehr genau. Bei den Behandlungen war Sicherheit an vorderer Stelle. Es wurde alles optional ausgeführt. Die Zimmer sind gut eingerichtet mit Dusche und WC. Die Ärzte und das Personal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Optimale Überwachung der Herzpatienten durch Telemetrie und regelmäßigen Zimmerbesuchen. Es wird auf alles geachtet. Gut ist, dass kein TV auf den Zimmern ist. So hat man mehr Ruhe. Sehr praktisch ist die Licht- und Rufbedienung. Hiermit kann man sogar Radio hören, ohne dass andere gestört werden. War sehr zufrieden und werde für spätere Herzkontrollen wieder diese Klinik wählen.
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helac berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NOCH lebt mein Mann
Nach einer Gewebeprobe wurde bei meinem Mann Krebs festgestellt. Empfehlung war Ev.Krankenhaus D-dorf, warum?
verstehe ich heute nicht. Er bekam einen Termin zur Vorbesprechung der dringlichen OP. Bestellt war er um 7.30 Uhr. er saß alleine im Wartezimmer.
Um 8.15 bewegte sich die Dame an der Rezeption und stellte plötzlich fest, sie haben nur einen Einweisungsschein und Abrechnungsschein aber keine Karte, so nehme ich sie nicht auf.
Nach kurzer Diskusion wurde eine Ärztin befragt und auch sie meinte, nein, mit solchen Formularen behandeln wir hier nicht, wir wissen ja nicht ob die Kasse oder sie bezahlen können und tschüss.
Ich persönlich finde es nicht lustig einem Patienten, -der eh schon voller Sorge hingefahren ist-, damit man ihm hilft, radikal die Türe zu weisen.
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GerdP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Will mich noch mal zur Abteilung HNO im EVK Düsseldorf äußern. Bin dort nach wie vor Patient und fühle mich sowas von sicher, wenn ich mit einem Problem hin gehe. Kürzlich erst habe ich Blut aus dem Mund gespuckt und das verursacht bei einem Tumorpatienten ein verdammt ungutes Gefühl. Obwohl die Ambulanz ( normale) voll war mit Patienten konnte ich als "Notfall" sofort in ein Behandlungszimmer wo mich ein Arzt angesehen hat. Nach kaum 10 Minuten war der diensthabende HNO-Arzt da und hat mich angesehen. Eine Blutung war nicht zu sehen, weil es aber geblutet hatte wurde ich sofort zur Beobachtung aufgenommen und auch tatsächlich überwacht. Morgens, nach der Visite ging es in die "recht gut besuchte" HNO Ambulanz wo ich aber nicht warten brauchte. Nach gerade mal zwei Minuten konnte ich in den Bahndlungsraum. Nach eingehender Untersuchung wurde eine Blutung ausgeschlossen, man hat mich aber zur Beobachtung noch stationär behalten. Am nächsten Tag wurden mir tolle Vorschläge gemacht, Sprechkanüle et cetera pp. Werde das mit der niedergelassenen Onkologin bereden und dann gerne wieder in´s EVK gehen damit die Ärzte dort alles Weitere veranlassen können. Auch der Strahlentherapeut wurde mit eingebunden und der will nun mal, ebenfalls nach Rücksprache mit der Onkologin sehen wie man noch besrahlen kann, obwohl das von anderen Ärzten ausgeschlossen wurde.
Wer mit seinen HNO Problemen nicht in die HNO Abteilung des EVK geht ist selber Schuld. Danke mal wieder dem Ärzteteam und natürlich den Pflegekräften.
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PeterDK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Verantwortungsbewustsein der Ärzte
Kontra:
es gibt schickere Kliniken, ist aber sekundär
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
drei Operationen an der Nasenscheidewand (Septum).
Nachdem mir vor ca. 20 Jahren erstmalig die Nase operiert wurde (Polypen und schiefes Septum mit behinderter Nasenatmung) musste ich vor ca. 5 Jahren erneut, gleicher Befund, unter das Messer. Damals in der HNO Klinik Bochum, Prof. Dazert. Ergebnis zwiespältig, Polypen waren weg, aber das Septum schiefer als zuvor, Nasenatmung noch schlechter und zudem seit der OP chronisch gereizte und trockene Nasenschleimhaut.
Mein Haus HNO hatte von weiteren Operationen deutlich abgeraten!
Nach 5 Jahren schlecht schlafen hatte ich die Faxen dicke. Mir wurde das EVK empfohlen.
Die Erstberatung und Untersuchung durch Prof. Kurzeja war sehr gut.
Die OP Vorbesprechung und Durchführung durch Oberarzt Dr. Karmeyer waren hervorragend! Ebenso, das alle (langwierigen) Nachbehandlungen durch Dr. Karmeyer entspannt durchgeführt wurden.
Die Nasenatmung ist deutlich besser, die Nasenschleimhaut hat sich nicht verschlechtert.
Ich bin den Ärzten und Schwestern sehr dankbar!
Das Essen war o.k., das Fernsehprogramm langweilig, aber dafür kann das EVK nix ;-)
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kochi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Ärzte-Team um Dr. Kurzeja & Dr. Zaune
Kontra:
Baulärm, aber dafür wird das EVK modern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.10.2010 bin ich von der Notfallpraxis direkt ins EVK eingewiesen worden. An diesem Tage fanden sofort erste Untersuchungen statt. Ab 18.30 Uhr war ich dann auf Station 3a. Um 22.30 Uhr wurde ich vorsichtshalber auf die Intensivstation verlegt, da die behandelnde Ärztin mich für die Nacht gut überwacht wissen wollte. Tja, die Normalstation habe ich erst am 25.10.2010 wiedergesehen. Am 18.10.2010 ist mir dann ein Abzeß im Hals entfernt worden. Da ging es mir aber schon so schlecht, das ich nach der OP nicht zurück auf die Normalstation konnte. Die Tage zwischen dem 18.10.2010 und 25.10.2010 habe ich im künstlichen Koma auf der Intensivstation verbracht. In der Nacht vom 20.10.2010 auf den 21.10.2010 ist mein Rachen dann so zugeschwollen, das ein Luftröhrenschnitt gemacht werden mußte. Das Ärzte- und Pflegepersonal auf der IPS kann man nur in den höchsten Tönen loben. Am 24.10.2010 hat man mich wieder aus dem künstlichen Koma zurückgeholt. Da fühlt man sich richtig geborgen. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben versucht mir alles zu erklären, obwohl ich durch den Luftröhrenschnitt nicht sprechen bzw. antworten konnte. Über die Station 3a kann ich auch nur positives berichten. Die Schwestern und Ärzte haben sich super um mich gekümmert. Die Nachsorge wurde auch in der HNO-Ambulanz durchgeführt. Man hat zwar jedesmal einen anderen Arzt, aber sie sind alle sehr kompetent und hilfsbereit.
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GOBI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz gepaart mit Empathie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 9 Tagen hatte ich einen Hörsturz, der mich zu einem m.E. vollkommen inkompetenten Arzt führte: Dieser brach nach drei Tagen die gesamte begonnene Behandlung ab, weil ich auf ein Medikament allergisch reagierte.
Also auch kein Cortison mehr!
Anfang dieser Wocher begab ich mich dann voller Panik in die HNO-Ambulanz des EVK, weil ich das Gefühl hatte, plötzlich auf BEIDEN Ohren schlecht sowie Rauschen zu hören! Und obwohl man dort eigentlich für die Behandlung eine Überweisung vorlegen muss, die mir natürlich fehlte, hat man sich meiner erbarmt und mich behandelt.
Nachdem der netten jungen Ärztin und den nicht weniger freundlichen Schwestern klar wurde, dass ich mich am Rand der Hysterie befand, hat man sich nicht nur viel Zeit für die Untersuchung der Ohren und Audiometrie genommen, sondern sich auch noch in einem langen Gespräch sehr einfühlsam um mein Seelenheil gekümmert - und mir somit meine Angst vor bleibender Taubheit (was das berufliche Aus für mich bedeuten würde) genommen.
Die Cortisontherapie wurde weitergeführt - und siehe da: Heute, zwei Tage später geht es mir hervorragend: Das Hörvermögen vollends regeneriert und keine Ohrgeräusche mehr!
In der HNO-Ambulanz scheint ein sehr freundliches Arbeitsklima zu herrschen, dies ist sicherlich auch eine Ursache des ausgesprochen zugewandten Umgangs mit den Patienten.
Das EVK ist und bleibt das Krankenhaus meines Vertrauens!
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Ziegenpeter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einzelne Mitarbeiter
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient vom unerfahrensten Arzt behandelt trotz Problemdiagnostik, ein Behandlungstermin wurde aufgedrängt, zu dem der CA "nicht da war -,entscheidende Befunde wurden nicht erkannt durch die "HIWIS". Der Chef , zu fein einen" normalen" Privatpatienten zu behandeln.
Das erste Mal "anfüttern" mit Freundlichkeit und Sachkompetenz,
danach kriegt man ihn nicht mehr zu sehen und wird nur 0- 8- 15
gespiegelt etc. Aber die Rechnung wird er schon selber schreiben
so als hätte er was getan
Wenn man Ihnen eine Vereinbarung über die privatärztliche Vereinbarung vorlegt für einen Zeitpunkt an dem der Chefarzt wissentlich nicht im Haus ist, ist diese nicht gültig!
stundenlanges, unötiges Warten auf Untersuchungen, Unterlagen, Abläufe.
Katastrophale Organisation (wartezeiten ) in der Ambulanz - Zustände vergleichbar mit Schwellenländern, kaum noch europ. niveau..warteschlangen verletzter menschen oftmals bis auf die Strassse !!!
Gute Op-Qualität !
Auf Station:
3-Bettzimmer mit Uraltmöbeln, vergilbte Tappeten, überfordertes Personal, hoher Krankenstand, leichte Schlamperei in den Abläufen. Schimmel an den Duschvorhängen.
Und die Zusatzversicherung wird wieder erhöht.Erhöht die sich jedes Jahr-können sich viele Patienten-sich dies nicht mal mehr leisten-Herr Rösler !!
Bei soviel Selbst Zuzahlungen usw., die Patienten/innen leisten, ist es nicht möglich-mehr Personal und Ärzte (auch a.d.Ausland-kommen gerne weg.Honorar-money) einzustellen ???
Chronisch überlastet, schlechte Beratung und widersprüchliche Aussagen
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GLN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
So ziemlich der gesamte Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Begegnung mit diesem Krankenhaus hatte ich Anfang diesen Jahres bei der zahnärztlichen Notfallpraxis - ich brach mir mitten in der Nacht einen Zahn ab und hatte irrsinnige Schmerzen. Leider hatte ich gerade keine 10€ Praxisgebühr bei mir, EC-Zahlung ging auch nicht, hinterher oder mit Bankeinzug zahlen war auch nicht akzeptabel. Also wurde ich erstmal wieder raus in die Nacht gejagt, eine Bank suchen. Da war ich schonmal sehr "begeistert".
Wie schlimm es da drin wirklich steht merkte ich aber erst jetzt, als eine nahe Verwandte zur MandelOP einrückte. Bei der Voruntersuchung durfte sie über drei Stunden auf den Arzt warten, der dann auch nur in 3min bestätigte, was schon vier andere Ärzte sagten: dass die Dinger wirklich raus müssen.
Der OP-Plan selbst stand noch nicht einmal am OP-Tag fest, das hieß also für JEDEN Patienten morgens um acht anrücken, man könnte ja vorgezogen werden. Die vorherige Aufklärung über den Ablauf war mehr als lückenhaft. Die Punktionsstellen für die Spritzen und den Zugang wurden nicht desinfiziert. Das Schmerzmittel wurde vergessen, was erst durch Zufall kurz vor OP-Beginn bemerkt wurde. Überhaupt muss man dem Personal permanent hinterher rennen, Vergesslichkeit ist da pandemisch. Nachaufklärung was man nach der OP darf oder tunlichst vermeiden sollte gibt es quasi nicht - und wenn doch, widersprechen sich die Leute gegenseitig.
Das Personal ist sehr durchwachsen. Teilweise durchaus höflich und engagiert, teilweise kommt man sich als Patient aber auch nur als lästiges Übel vor. Gerade ein bestimmter männlicher Pfleger scheißt gerne mal seine Patienten zusammen, aber auch manch andere Pflegekraft ist nicht viel besser. Grundsätzlich alle sind überlastet und haben praktisch keine Zeit für gar nichts.
Die technische Ausstattung der Zimmer ist mies. Kein Radio oder Fernsehen auf den Zimmern, kein WLAN.
Nur das Essen kann ich wirklich loben.
Eigentlich brauche ich noch 500 Zeichen, aber das muss erstmal reichen.
Traurig, wenn man nur das Essen im Krankenhaus für gut heißen kann.
Was und wen interessieren im Krankenhaus "Futter" Fernseher etc.gute und sichere Behandlung einer Krankheit ist höchste Priorität, habe ich immer gedacht. Aber mir scheint dieses Krankenhaus ist nur auf "Kohle" aus.
Auch ich musste einmal Nachts ins EVK da ich mir an einem Weihnachtskeks den Zahn in zwei Teile gebrochen hatte. Wohlbemerkt war dies die Nacht zum 25 Dezember. Der behandelnde Arzt zog mir eine Hälfte des Zahnes raus und schickte mich wieder weg ohne den Zahn irgendwie zu füllen. Kommentar: Nach den Feiertagen müssen Sie dann zu ihrem normalen Arzt.
Für mcih völlig unverständlich und ärgerlich. Vorallem da es über die Weihnachtsfeier immer sehr leckere Familienessen gibt, bei denen ich aus Angst bei Suppe blieb..
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Fast Gestorben
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michabe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich lebe noch)
Qualität der Beratung:
zufrieden (war mir eh egal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr qualifiziertes medizinisches Personal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (was solls)
Pro:
Ich lebe noch
Kontra:
Mürrisches Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin am 08.10.2008 Naxcht ins EVK gefahren weil ich tierische Schmerzen im Oberbauch hatte. Ich traf auf eine junge Ärztin in der Notaufnahme. Diese unterstellte mit glatt das ich eigentlich Simulieren würde weil Sie nach eingehender Untersuchung zu dem Befund " Furz quer sitzen " kam. Kurz bevor diese Dame mich dann wieder nach Hause schicken konnte kam zu meinem großen Glück ein anderer Arzt dazu. Der machte dann noch eine Untesuchung und siehe da ganz plötzlich durfte ich noch nicht mal mehr zum Klo laufen . Das Ergebnis war das ich eine absolut lebensgefährliche akute Bauchspeicheldrüsenentzündun hatte mit Lipasewerten von 13581 und einem CRP -Entzündungswert von ca .8500 . Nach ca. 4-5 Tagen waren die Werte wieder im Normalbereich und nach 10 Tagen durfte ich die Klinik wieder verlassen.Das Stations-Personal war eine einzige Katastrophe . Unfreundlich und Anmaßend .Hygienevorschriften schien es dort nicht zu geben. Das ärztliche Personal war bis auf die Ärztin die mich fast mein Leben gekostet hätte dann aber durchaus in Ordnung . Die Behandelnde Stationsärztin war sehr kompetent und auch das endoskopische Fachpersonal war hervorragend. Alles in allem würde ich aber trotzdem immer wieder dort rein gehen. Denn eines darf man nicht vergessen ,die Ärzte und Ärztinnen sind auch nur Menschen . Und Menschen machen Fehler oder sind auch wie jeder andere auch manchmal eben nicht einhundert Prozent in der Lage zu jedem Zeitpunkt 100 % zu bringen. Ich lebe noch und da ist es mir Scheissegal ob das Klo nur alle zwei Tage gepuzt wurde oder jeden Tag. Oder ob so ne Schwester mich Morgens begrüßt hat oder nicht. Ich lebe und das ist wichtig für mich und für meine Frau.
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lacki51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Station und Kost
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal stationär im Krankenhaus.Habe bei der Aufnahme zuerst 2 Std. auf dem Flur verbracht, danach ging alles ganz schnell,ich hatte noch kein Zimmer und musste mich in einem engen Bad wo auch noch ein Bett zugeschoben wurde umziehen.Dann wurde ich zur Gastroskopie gefahren, wo ich in den Behandlungsraum geschoben wurde und auch wieder raus. Nach 2 Std.!!! Wartezeit in welche noch die Mittagspause fiel, wurde ich letztendlich behandelt. Am nächsten Tag konnte ich dann nach 3!!! stündiger Wartezeit auf meine Unterlagen das Krankenhaus verlassen
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puppylove68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erste Beratung durch Infoblatt. Pers. dann auf Nachfrage.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Änesthesiegespräch mit Assistenzärztin und nicht mit Änestesisten)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen eines 5 Tages Aufenthaltes war ich insgesamt zufrieden. Zimmer sauber, Essen und Auswahl ok und ausreichend, Schwestern nett, Ärzte auch. Nachteil war der Baustellenlärm von 7.30 - 16.00 Uhr. Leider sehr kurze Visiten mit wenig Info.
Ein kurzfristiges Geschenk des Himmels oder wie heißt der Doc ....
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Strahlentherapie
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wildwasserfee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Palliativstation & Strahlentherapie prima)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wie vor)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wie vor)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst - falls die Angaben sich bestätigen sollten)
Pro:
Dr. Johannes von der Haar, Team der Palliativstation
Kontra:
Sozialdienst - Unzuständigkeit bedingt Wohnort?!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester hat ein Adenokarzinom, Lymphknotenmetastasen und mittlerweile wurde ihr auch ein halber Fuß amputiert d.h., sie ist gegenwärtig auf den Rollstuhl angewiesen. Fest steht, dass sie sterben wird.
Eine Chemotherapie wurde in der Ruhrlandklinik Essen - nach vier Intervallen - nicht weiter fortgesetzt.
Ursprünglich sollte Sie nun von der Palliativstation eines Krankenhauses in Neuss (die sich sehr um meine Schwester bemüht haben, aber über keine Möglichkeiten zur Bestahlung verfügen), zur Vermeidung des langsamen und qualvollen Todes durch Ersticken, nun eine Bestrahlung in einem anderen Krankenhaus in Neuss erhalten, wo sie jedoch anhand der durch sie empfundenen mehr als unfreundlichen Aufnahme in der gynäkologischen Abteilung?! (wenn´s nicht so ernst wäre, würde ich allein darüber schmunzeln) unverzüglich weg wollte; sogar alternativ den qualvollen Tod Zuhause vorgezogen hätte.
Zehn Minuten, nach dem sie mir dieses mitteilte, bemühte ich mich um ein Alternativ-Krankenhaus. Es eilte und Bestrahlungsplätze sind rar.
Somit kam ich zum EVK, das bereits meine Mutter und den Mann meiner Mutter medizinisch betreut hat bzw. vielleicht sogar vor dem Ableben bewahrte.
Ich rief an, schilderte die Situation und geriet dabei telefonisch an Herrn Dr. Johannes von der Haar, der im EVK für die Strahlentherapie zuständig ist. Er sagte, dass er versuchen wolle, mir zu helfen und sich melden würde.
Natürlich weiß ich, dass keine "Krähe der anderen ein Auge aushackt" (schließlich hatte ich lange genug eine Affäre mit einem Mediziner) und so gibt es zwar ungeschrieben, aber existent u.a. auch den Codex, dass man sich nicht gegenseitig die Patienten "abspenstig" macht, aber in diesem Fall obsiegte wohl der Eid des Hippokrates und zwei Stunden nach meinem Anruf hatte ich die Zusage für ein Bett (in der Palliativstation) und Übernahme der Bestrahlung.
Ein Arzt wie Hr. Dr. von der Haar gibt einem glatt den Glauben an die Ursprünglichkeit der Männer in weiss wieder, die einem wirklich noch helfen wollen und können! Vielen Dank an dieser Stelle - ich hätte ohne Sie nicht gewusst, wie es weitergeht!
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SaComa67 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle offenen Fragen und Bedenken werden besprochen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir wurde immer geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle Leute sind sehr freundlich)
Pro:
Sehr gute medizinische Untersuchung und Beratung
Kontra:
1 Toilette für 6 Personen geht gar nicht :-(
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich hier einige Bewertungen über das evangelische Krankenhaus gelesen habe, möchte ich von meinen immer guten Erfahrungen, die ich dort gemacht habe berichten:
Ich wurde immer nett behandelt (das fing im Eingangsbereich der Rezeption an und zog sich weiter durch den Krankenhausaufenthalt). Ich bekam immer ausführliche Antworten auf meine Fragen, sei es durch die behandelnden Ärzte, durch die Schwestern etc.), einfühlsam wurden mir die Ängste vor anstehenden Operationen genommen und an der Nachsorge nach Operationen kann ich auch nichts aussetzen. Voruntersuchungen und auch Nachuntersuchungen wurden immer gründlich durchgeführt.
Es ist richtig, dass die Zimmer mit einer Toilette für 6 Personen bestimmt nicht mehr zeitgemäß sind und einer Renovierung bedürfen, aber sie sind sauber und selbst das Reinigungspersonal ist immer freundlich. Man sollte auch bedenken, dass man sich in einem Krankenhaus befindet und nicht bei einem Erholungsurlaub in Bad Neuenahr ;-).
Viele Kommentare beziehen sich auf die Notfallambulanz des Krankenhauses. Hier sitzen nicht die Ärzte des Krankenhauses, sondern das EVK stellt lediglich die Räumlichkeiten zur Verfügung, die dann von wechselnden niedergelassenen Ärzten aus Düsseldorf belegt werden.
Ich kenne das EVK seit gut 40 Jahren und wurde dort schon als kleines Kind behandelt. Wenn ich hier kein Vertrauen hätte, würde ich bestimmt nicht dieses Krankenhaus empfehlen.
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Gefäßchirurgie
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Opfer2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
---------------
Kontra:
Keine Gute Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist beim Besten Willen nicht zu empfehlen .
Keine Nachversorgung nach der OP
Schwestern kennen einen nicht mal mit Namen in Verbindung mit der Zimmernummer . Keine Hilfe wenn man eine Schwester um Hilfe bittet , weil es einem schlecht geht .
Und am Ende dann Not-Op -Koma und versterben , nur weil niemand einen Arzt holen wollte , wobei man in einer Nacht 5 mal geschellt hat !
NIEE Wieder Düsseldorf
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Gefäßchirurgie
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oesi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kann ich nur weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (manche Ärzte besser / manche weniger gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wirklich gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zügige Abwicklung)
Pro:
kompetente und freundliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bereits zur OP-Vorbereitung auf der Inneren Station gewesen bin und dort gute Erfahrungen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal gemacht habe, wurde ich im November 2009 zur OP eines Speiseröhrentumors in der chirurgischen Abteilung aufgenommen. Auch dort waren die Ärzte und das Pflegepersonal kompetent und freundlich. Das Zimmer war ein Dreibettzimmer mit einer Toilette/Dusche. Ein TV gab es auf allen Zimmern nicht, was mich nicht weiter gestört hat, da es dadurch auf dem Zimmer ruhiger zuging. Dafür gab es, wie schon auf der Inneren Abteilung, eine separate Fernsehecke auf der Station. Die Verpflegung entsprach einer normalen guten Krankenhauskost. Nach der OP war ich für eine Woche auf der Intensivstation untergebracht. Dort wurde mir eine wirklich gute Pflege und Behandlung geboten. Das war das beste, was mir jemals in einem Krankenhaus zu Teil wurde. Die OP (Entfernung der Speiseröhre mit Magenhochzug) ist sehr gut und komplikationslos durchgeführt worden. Durch eine PDA hatte ich auch nach der OP überhaupt keine Schmerzen. Seit März diesen Jahres gehe ich wieder vollschichtig arbeiten und bin mittlerweile soweit, das ich alle Speisen wieder ohne Schwierigkeiten essen kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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fred60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es klemmte überall)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (viele Fragen werden einfach übergangen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Informationen fast Null)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unfreundliches und arrogantes Personal)
Pro:
meine Entlassung
Kontra:
die ganze Station Chaos in höchster Vollendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keine Informationen nach der OP
katastrophales Essen (Erbsensuppe bei 35C Aussentemperatur)
ungenügende Hygiene 6 Patienten eine Toilette einmal am Tag
"gereinigt"
überfordetes Pflegepersonal dadurch ständig schlechte Laune
keine Absprachen zwischen den Ärzten z.B.meine Entlassung
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susanne16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Untersuchungen und Vorbereitungen zum grossen H erzkatheter mit dem anschliessenden operativen Eingriff verliefen gut. Unzufrieden war ich mit der ärztlichen Nachversorgung und mit dem Service innerhalb der Abteilung. Es herrschten chaotische Verhältnisse die ich von anderen Krankenhäuser in dieser Form nicht gewohnt bin.
Ich persönlich würde kein zweitesmal die Klinik aufsuchen.
Einrichtung und Hygiene der Zimmer veraltet, aber Betreuung und Kompetenz klasse!
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Innere
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pinsy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit der fachlichen Kometenz und der Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung und Kompetenz klasse
Kontra:
Zimmer und Einrichtung sehr veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war wegen eines Darmpolypen stationär in der Klinik. Das Schlechte vorweg: Die Zimmer sind gewöhnungsbedürftig. Eine Toilette für 2 Zimmer ( Frauenzimmer und Männerzimmer). Die Hygiene auf der Toilette ist schlichtweg nicht gegeben, da kein Desinfektionmittel dort war. Erst auf Nachfrage habe ich eine Flasche bekommen. Dusche war auf dem Flur für die ganze Station. Auch war kein Fernseher auf dem Zimmer.
Aber viel, viel wichtiger ist schließlich die medizinische Versorgung und die war Klasse! Ärzte und Schwestern waren engagiert, stets freundlich und sehr kompetent, bemüht und vermittelten eine vertrauenserweckende Atmosphäre.
Insgesamt: Ich würde wieder ins EVK gehen.
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Audi92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Im EVK zur Abtragung eines Speiseröhrentumors.Leider weiß man nicht wann man zur jeweiligen Untersuchung geholt wird und kann deshalb oft nicht die Station verlassen. Das Personal ist erste Sahne und auch das ärztliche Bemühen ist super. Am Tag der Entlassung habe Ich 3 Stunden auf meinen Bericht gewartet,obwohl er seit dem Vorabend fertig war.
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Patientin38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Zeit zu knapp, um Dokumente (Vertrag, Infos zur OP) zu lesen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang März 2010 zur Tonsillektomie (Entfernung der Gaumenmandeln) im EVK auf der Station 3B.
Entgegen einigen hier veröffentlichten negativen Berichten kann ich nur Positives zu dem Team um Prof. Kurzeja berichten.
Die Ärzte waren allesamt sehr nett und kompetent.
Die Schwestern waren trotz der starken Belegung der Station immer freundlich und hilfsbereit, brachten mehrfach Eis vorbei.
Das Essen war gut, auch wenn ich als Mandel-Operierte nur die passierten Speisen essen konnte. Die Zimmer waren auch sauber (es wurde jeden Tag gewischt).
Einzige Minuspunkte waren aus meiner Sicht
- Bei der Anmeldung in der Verwaltung hatte ich zu wenig Zeit, die zu unterschreibenden Formulare (Behandlungsvertrag und Wahlleistungsvereinbarung) durchzuschauen. Wenn mir das zuvor bewusst gewesen wäre, hätte ich vorab die allgemeinen Vertragsbedingungen und den Entgelttarif durchgelesen, die im Internet auf der Homepage des EVK unter der Rubrik "Für unsere Patienten - Aufnahme und Anmeldung" als Link zur Verfügung stehen.
- Die Informationsblätter zur OP hätte ich gerne etwas früher gehabt, um sie in Ruhe durchlesen zu können. Dadurch, dass der Stationsarzt die Vorgehensweise bei der OP und mögliche Risiken noch einmal erläuterte, hatte ich aber alle notwendigen Informationen zur Verfügung, um mich etwas beruhigter zu fühlen.
Mein Fazit: Ich würde mich - sofern nötig - jederzeit wieder stationär vom Team um Prof. Kurzeja behandeln lassen, da ich mich dort gut aufgehoben gefühlt habe.
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Krankenhaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kurz vor OP schon nach Betäubungspritze abgesagt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Voruntersuchunggespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
schlechte Organisation und schlechte Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wegen Termin für Mandeloperation habe ich in Dezember 2009 angerufen und frühest Termin war 5.3.2010 und ein Tag vor um 8 Uhr morgen soll ich zum Krankenhaus kommen für Voruntersuchung. Mehr Information hab ich nicht bekommen. Ich musste paar mal anrufen und Voruntersuchung dauert ab 8:00 bis 15:00. Und hab ich weiter gefragt warum es so lange dauert. Statt antwort hat die Krankenschwester nur gesagt dass ich nur Krankenhausüberweisung mitbringen soll und hat sie aufgelegt.So hat diese Krankenschwester mit Patienten schlechte Umgang angefangen.So am 4.3. um8:00 alle Patienten müßten warten ganzen Tag nur für Blutabnahme und Gespräch mit Narkosearzt und Oberarzt.Einige Patienten haben Krankenschwester gefragt warum müssen wir nur warten.Die Krankenschwester hat keine richitge Antworten gegeben sondern wegen andere STation müssen wir nur warten.Viertel nach Zwölf haben wir MItagessen bekommen ca halb 2 alle mussten zum andere Wartezimmer gehen mit Oberarzt zu sprechen.Ich habe mit Oberarzt gesprochen es war schon 14:00.Danach bis halb drei müssen noch weiter bleiben.Es gibt keine Organisation und keine Information für Patienten.Am 5.3.um 8:00 musste ich kommen für Operation und ich habe eine Krankenschwester gesagt ich möchte mich anmelden. Anmeldung ist andere Raum hat sie mich angeschrien.Danach hab ich etwas gleiche Krankenschwester gefragt sie war gerade am Telefon statt mich antworten hat sie Tür vor meine Nase zugemacht.Ich musste bis 12:00 warten Bett zu bekommen.Dann gleiche Krankenschwester hat mir gesagt das Bett ist noch nicht frei nach der Operation bekomme ich Zimmer.Sie hat mich aufgerufen mitzukommen zum Schwesterzimmer.Die Tür war auf noch 2 Person war im Schwesterzimmer ich sollte Hose runter zum im Bauch Spritze zu bekommen.Um13:00 musste ich umziehen im andere Zimmer provisorisch mein Bett war hingestellt.Ca.14:00 hat andere Krankenschwester mir Beruhigungstablette gegeben danach hab ich tief geschlafen.Ca um halb vier andere Krankenschwester hat mich geweckt und Operation war abgesagt ich soll nach Hause zurück. Dann ich habe danach mit Oberarzt gesprochen. Hat mir neue Termin am 8.3. gegeben.
Neuen Termin?? Hm-weiß nicht,aber,als Patient,kranker Mensch-ist man so auf die angewiesen. Bei nicht so akuter Krankheit-hätt ich mir ne andere Klinik gesucht. Traurig,als ,wenn Sie soviel Zeit haben-für solche Spielchen !!!
Keine Ahnung und davon viel
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BuBu61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Ärtze durchgefallen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Diabeteker Typ 2 und musste für 2 Tage stationär aufgenommen werden zur Kontrolle meiner Zuckerwerte da ich Kortison bekam gegen Tinitus.
Am ersten Tag bekamm ich die Infusion und nicht einer kontrolierte den Zucker.
Am zweiten Tag(plus Infusion) zur Visite allgemeines Rätseln warum ich da bin?
Nach Aufklärung von mir ordnete der Oberarzt Kontrollen an die ich im Labor machen musste. Nachts 1x Insulin bekommen.
Am 3 Tag sollt ich entlassen werden aber die Ärzte konnten sich nicht einigen. Also 3 Infusion ohne Kontrolle.
Am 4 Tag bekam ich noch eine Infuson und wurde dann Entlassen ohne Kontrolle.
Bevor ich ins Krankenhaus kam bekam ich Tabletten gegen den Zucker jetzt muss ich 4x am Tag Insulin spritzen.
Geh ins Krankenhaus und du kommst krank nach Haus.
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Sophienschwester berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich, dreckig und chaotisch)
Qualität der Beratung:
zufrieden (die Ärztin war zumindest bemüht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mehr war wohl nicht zu erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos und Unfreundlichkeit pur)
Pro:
die junge Ärztin
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn musste nach einem Sturz bei Oma in die Notfallambulanz dieser Klinik. Da die Ärzte dort nur "externe" Ärzte sind, möchte ich dazu nichts schreiben. Das Chaos was dort herrschte war aber unbeschreiblich.
Nach einer Wartezeit von fast 3 Stunden (Mitternacht waren wir endlich dran), mussten zum in den Klinikbereich rüber (die Super Baustelle). Obwohl in der Radiologie nichts los war, war der Boden voller Blut und wurde nicht gereinigt. Die Stühle zum sitzen habe ich mit eigenen Desinfektionstüchern gereinigt. Nach dem Röntgen habe ich die Klinik mit meinem Sohn auf eigene Verantwortung verlassen. Einzig die Ärztin beim Röntgen bemühte sich ein wenig. Fazit: NIE WIEDER
Waren Sie schonmal mit einem Tier in einer Tierklinik?? Tagsüber oder sogar nachts-die Tiere werden alle sehr nett und freundlich behandelt.Auch Operationen-sehr gut und da wird alles freundlich gehandhabt.
Verstehn Sie das-wieso es in dieser(Tier)Klinik besser zugeht,als manchmal in anderen Kliniken??
Aussergewöhnlich menschlich
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LenaCF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein paar Behälter zur Händedesinfektion wären wünschenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern,Ärzte,kompetente Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mit meiner chronisch kranken Tochter auf der Station 3 D gelegen und ich kann nur sagen wir haben uns noch nie so gut aufgehoben gefühlt.(Wir haben reichlich Klinikerfahrung)Alleine durch die einfühlsame und menschliche Art der Schwestern , fühlt man sich schon sehr gut untergebracht.Doch die Ärztliche Betreuung kann dies nochmal toppen.Bei aufkommenden Problemen vor der OP und auch nach der OP haben mir (als Mutter) die Ärzte sämtliche Angst durch ihre ständige Anwesenheit und durch ihr kompetentes Fachwissen genommen. Ich würde jederzeit dieses Klinikum wieder wählen.Besonders zu erwähnen sind die Mühen des OA Dr.Reichenstein der immerzu bemüht war um seine kleine Patientin und sich Zeit genommen hat,die er mit Sicherheit eigentlich gar nicht hatte.Bevor ich mit meiner Tochter in diese Klinik kam, habe ich auf dieser Homepage einige schlechte Bewertungen gelesen, diese haben mir dann auch ein wenig Angst gemacht und um fast ein Haar hätten wir die ganze OP abgeblasen, da Klinikaufenhalte den Gesundheitszustand unserer Tochter wirklich gefährden können.Heute bin ich froh das ich mich für die Klinik entschieden habe, denn das gesamte Personal hat mit grösster Sorgfalt meine Tochter behandelt und die Kritiken die man hier liest, stimmen in keinster Weise mit der Realität überein.Wir als Eltern sind dankbar das es diese Klinik in unserer Nähe gibt.
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Joana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Frostige Stimmung
Erfahrungsbericht:
Es ist mir noch nach drei Jahren ein Anliegen: Vor drei Jahren musste ich an einem Sonntag in die Notfallambulanz in das evangel. Krankenhaus, um mir die Pille danach verschreiben zu lassen. Nach einer 3/4 Std. Wartezeit ging ich an die Rezeption, die den Diensthabenden Gyn. anklingelte. Die Atmosphäre in dieser EG Etage war, trotz des Hochsommers angespannt und frostig! Natürlich war ich auch angespannt, hatte ich doch die letzten 1,5 Std. mit Radfahren verbracht, denn im Vorfeld hatte ich nach einer Notfallapotheke gesucht.
Hatte ich doch noch dieses Rezept, der Pille danach (Gültigkeit ½ Jahr) von MEINEM Gyn. In der Tasche (FÜR den NOTFALL).
Jedenfalls öffnete der Gyn. unfreundlichst die Tür, ich hatte den Eindruck, dass er genervt war an einem sommerlichen Tag Bereitschftsdienst zu haben.
Blöderweise hatte ich vor lauter Stress keine 10 Euro Praxisgebühr dabei und musste nochmals los.
Als ich erneut das Bereitschaftszimmerbetrat, wurde ich scharf kritisiert, wie mir es nur passieren könnte nicht an die Gebühren zu denken. Er machte mir weitere Vorwürfe, bis ich ihm sagte, dass ich mich in deisem Krankenhaus von der ersten Minute an nicht wohl gefühlt habe, worauf mir der Gyn. antwortete, er habe noch nie eine solche Patientin erlebt!
Ich schlilderte mein Anliegen, das der Plille danach! Woraufhin er eine vaginal- Untersuchungen durchführen wollte.
Ich zeigte ihm das Rezept, meines Gyn.´s. für die „Pille danach“, dass noch vor einer Woche Gültigkeit hatte! Für einen Zeitraum eines halben Jahres, ohne Untersuchung!! Der Gyn. beharrte auf eine Untersuchung, sonst könne er mir keine „Pille danach“ geben! Da ich unter diesen Umständen auf keinen Fall untersucht werden wollte, wollte ich ihm meine eigenverantwortliche Entscheidung (Keine Untersuchung für ein Rezept) schriftlich bestätigen! Daraufhin reagierte er barsch, ich könne zu einem anderen Arzt gehen, ohne Untersuchung gebe er mir kein Rezept.
Da ich mitten im Studium war, ich kein Auto hatte, um einen anderen Arzt aufzusuchen und die Zeit davon eilte (die Einnahme muss innerhalb v. 12-24 Std. erfolgen), ließ ich eine Untersuchung über mich ergehen. Die Untersuchung machte er Ausführlich: Urinabgabe, Tastuntersuchung, Abstrich und Ultraschall!! Während der Tastuntersuchung, ich saß natürlich entblöst auf dem Stuhl, griff er erneut auf: „Wenn ich Schuhe kaufen gehe, nehme ich sie auch nicht mit und bezahle anschließend!“ und spielte damit auf die Praxisgebühren an!
Nach ca. 20 Min. Verließ ich, mit Rezept das Gyn.-zimmer, mit einem Gefühl eines persönlichen und körperlichen Übergriffs. Was mir im Nachhinein geholfen hat war, dass ich mich an diesem Tag stark gefühlt habe.
Ich bin mir sicher, alle guten Eltern wären erbost über solch eine Vorgehensweise eines Gynokologen!
Einige Tage später informierte ich meinen Gyn. , um ihn zu fragen, ob dieser Vorgang Rechtens gewesen sei, dazu wollte er sich nicht äussern! Also suchte ich mir enttäuscht einen neuen Gyn.
Desweiteren rief ich einen befreundeten Gyn. an, dieser mir mitteilte, dass eine Untersuchung für die Pille danach nicht zwingend notwendig ist. Er bestätigte mir dass der Gyn. mich zu unrecht Untersucht hat, vorallem da ich unterschrieben hätte! Eine Ultraschalluntersuchung konne er sich überhaupt nicht erklären! Und dieser Arzt hat langjährige Berufserfahrung!
Ich wünsche niemandem solch eine Behandlung! Wir sind im Grunde Kunden und die Behandlung des Arztes eine Dienstleistung! Vorallem im Ärzteberuf, in dem Menschen in Notlage, auf eine menschliche Umgehensweise angewiesen sind!
In meinem Beruf achte ich auch sehr auf Kundenfreundlichkeit!
Ich bitte alle Betroffenen, die auf das Forum treffen ihren, Erfahrungsbericht ohne Scham, anonym zu veröffentlichen!
Jedem ist dadurch geholfen sich zu informieren, um frei entscheiden zu können.
Gerne würde ich auch Kommentare zu meinem Efahrungsbericht lesen.
Natürlich hoffe ich auch, das die Klinik/leitung die Berichte ernst nimmt, um den Betrieb positiv zu verändern.
Auf solche "Kunden" kann man gut verzichten !
Es ist eine Unverschaemtheit sich in eine Notfallambulanz zu begeben, weil man vorher beim Geschlechtsverkehr nicht aufgepasst hat.
Wissen Sie eigentlich, was wirklich ein Notfall ist ? Nein, wahrscheinlich nicht......
Und da Sie ja immer ein Rezept fuer den "Notfall" dabei haben, sollten Sie vielleicht ihr Verhalten überdenken. Schon mal etwas von Verhuetung gehoert ???
Also tine,
der Arzt hatte doch nichts zu tun. Er mußte sie ja unbedingt untersuchen(was,wie man liest-eigentlich nicht nötig gewesen ist). Gähn-die armen Ärzte in der Notfallaufnahme. Mensch-die haben sich den Beruf doch ausgesucht.Warum arbeiten die nicht,als Steuerberater oder in Berufen,wo ab 19 Uhr spätestens Feierabend ist. Er hat sich den Beruf doch selbst ausgesucht!!
Übrigens-ich war schon oft mit kranken Tieren mitten in der Nacht in einer Tierklinik.Der Arzt war nicht sauer-er hatte
oben ein Zimmer (guckte ev.fern) und kam freudestrahlend herunter und untersuchte das Tier liebevoll. Was geht ab in Kliniken-(Notfallambulanz), die sauer sind,wenn Menschen Hilfe brauchen(Probleme haben),die ein Metzger nicht lösen kann,sondern ein Arzt.(Pille danach).Ich bekam mal nachts keine Luft-ging erst am nächsten morgen zum Hausarzt-damit ich Klinikärzte in der Nacht,nicht störe. Schnarch-schnarch schnarch !!!
Als erstes an die Verfasserin: Pille danach immer ein Rezept für den Notfall? Haben Sie eigentlich eine Ahnung, was sie ihrem Körper für eine Hormondosis auf einen Schlag zumuten??? Ihre Schilderung hört sich für mich sehr, sehr unreif an, schon mal was von anderen Verhütungsmethoden gehört? An HEIKE 50: So ein kommentar kann nur Jemand verfassen, der keinerlei Ahnung hat, was nachts in Krankenhäusern abgeht, es gibt auch wirkliche Notfälle, wo evtl. ein Menschenleben dran hängt, um die sich der diensthabende Arzt nachts auch kümmern muss!!! Haben Sie eigentlich nichts Anderes zu tun, als inkompetente Kommentare zu Krankenhausbewertungen zu schreiben, bin momentan als Angehörige im I-Net viel unterwegs und treffe immer auf ihren Namen!!! Ich gebe Ihnen mal einen Rat: Erst denken, dann schreiben!!!
Ja-ich bin saudoof. Weil ich ja in einen anderen Berufszweig
tätig bin. Mensch,wenn Tiere nachts in einer Tierklinik erscheinen dürfen, ohne angemurrt zu werden.. Dann ist es sehr traurig, das bestimmt wird, welche Art "Erkrankung oder medizinische Probleme, auch abends,, erscheinen dürfen oder nicht. Die kranken Menschen mit medizinischen Problemen werden sortiert.
In anderen Berufszweigen wird auch nicht gemeckert, welcher Kunde gerade erscheint !! Als,wenn nachts nur schlimme Fälle hereingebracht werden. Das glaube ich nicht !!!Das ist doch übertrieben. Ich war mal nachts in einem Krankenhaus, war kaum was los...
Nach ihrem erneutem Kommentar kann ich meine bisherigen Eindruck von Ihnen nur verfestigen... Es geht nicht nur darum, dass nachts nur schwerstkranke Menschen das Krankenhaus betreten, Nein, es geht darum, dass sich vielleicht schwerstkranke auf den Stationen befinden, welche gewiss auch nachts Behandlung bedürfen (Schon mal was von Intensivstation gehört?!) Und ich bin kein Mitarbeiter!!!Waren Sie schon einmal als Außenstehender nachts in einem Krankenhaus? - ich schon und habe gesehen, wie eine Nachtschwester ihren Dienst fast joggend bewältigte! Man darf nicht verwechseln: Nachts bei akuten Beschwerden ins Krankenhaus und nicht, weil man tagsüber keine Lust hatte, sich ins Wartezimmer der Praxis zu setzen und vor allem nicht, wenn das Rezept, welches man nur für den Notfall in der Tasche hat, abgelaufen ist...
@ Heike50:
Mir ist aufgefallen, dass Sie anscheinend nichts besseres zu tun haben, als ein-bis zweimal im Monat einen sogenannten "Patchday" einzuführen,durch alle Klinikbewertungen zu surfen und überall BLÖDE und vorallem nicht wahrheitsgemäße Kommentare von sich zu geben!!! Wer sind Sie eigentlich??? Was machen Sie beruflich?? Sind Sie von irgendjemanden dafür eingestellt worden, diese Kommentare zu schreiben??? Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass sie krank sind, dass solche Kommentare völlig unangebracht sind?! Sie sollten sich mal Gedanken machen, dass nicht alle Menschen auf den Kopf gefallen sind, wie Sie, denn ist fällt auf, dass Sie schon deutschlandweit in vielen Krankenhäusern als Patientin waren, dort Angehörige hatten usw.; von Hamburg über Solingen bis nach Süddeutschland! Wer soll Ihnen das glauben??? Bitte hören Sie auf damit, denn es gibt Menschen, denen was dran liegt, eine ehrliche Meinung über das Gesundheitssystem in Krankenhäuser, zu erfahren. Es geht bei Ihren Kommentaren häufig um Personalmangel und Krankenkassen...Sie haben überhaupte keine Ahnung, wie das in Krankenhäusern abläuft und falls Sie doch in der Pflege tätig sein sollten, dann ist es nur erbärmlich, dass Sie auf Menschen, die krank und/oder hilfsbedürftig sind, losgelassen werden! Warum kann man nicht einfach dankbar sein, dass es Menschen gibt, die diesen Beruf ausüben? Unnd ob Sie es glauben oder nicht, es gibt viele, viele Menschen, die diesen Beruf mit Herz und Seele ausüben, aber leider die Dankbarkeit und die Anerkennung für das was man jeden Tag leistet auf der Strecke bleibt und man sollte immer im Hinterkopf haben, dass das was Ärzte und Pflegepersonal leisten, nicht immer selbstverständlich ist!!
In diesem Sinne...machen Sich sich mal ernsthaft Gedanken darüber!!!
Also anmue, wenn ich Jornalistin wäre, was dann ??
Ich schenke Negativ-Bewertungen Glauben und setzte meinen Kommentar darunter,weil ich diese "Art der Behandlung" einfach unverschämt finde.Ich bin doch nicht überall in jeder Stadt ,eine Angehörige. Was soll diese irrsinnige Äußerung? Zu lange Wartezeiten,Unfreundlichkeit,kaum Auskunft..wer liest das schon gerne ? Ich lobe auch Kliniken, die nur positiv dargestellt werden. Das finde ich toll und richtig !Haben Sie natürlich nicht gelesen, klar !
Schon eine Negativ-Bewertung, ist schon zuviel.
In anderen Berufszweigen werden Negativ-Geschehnisse , genaustens,untersucht und abgeklärt.
Warum dürfen sich "unzufriedene Patienten" nicht beim Arzt in der Klinik ,beschweren?? Warum wird es als,dumm-keine Ahnung-immer diese Laien, abgetan ??
Selbst in einer Auto-Werkstatt dürfen Unzufriedenheit beim Kunden, nicht vorkommen. Da geht selbst der Chef auf die Barrikaden !
In der Klinik??? Heh-was ist los-die meckert ??
Wir haben Personalmangel und Ärzte, wenig Zeit für ein aufklärendes Gespräch.
Das darf einfach nicht sein.
Im Forum darf man nur gute Bewertungen äußern, sonst setzt was ??? Das wäre ja schön, wenn Alle, aber auch alle Patienten zufrieden,die Klinik verlassen.
Auch bei Sterbehilfe-die Angehörigen ganz stark mit einbeziehen-
das ist oft auch nicht der Fall.Leider..Nicht nur immer die "Honorare"positiv verändern, sondern auch das Umfeld, wenn zu viele ,unzufriedene Patienten sich im Forum,äußern.
Übrigens-Hecki-
meine Angehörige ist Freitags nachts im Zimmer gefunden worden- zu späte Reanimation.?? Lag im künstl.Koma-starb dann auch am nächsten Tag(Pneumonie). Sie konnte nicht laufen, Speiseröhre nicht intakt, bekam mittags etwas zu essen-obwohl sie uns sagte,darf nichts essen,bekomme alles über die Vene.Diensth.Arzt:Essenreste in der Lunge-mußten absaugen.
Auf ihrem Tisch stand aber ein Pillenmörser und Fl.Wasser, an ihrem Bett. Der Ehemann sagte dann:Um 22 Uhr kam der Chefarzt und gab ihr ein Beruhigungsmittel. Welche ,der beiden Aussagen-nun stimmt- erfahren wir nicht- Schweigepflicht v.Ehemann n.d.Tod seiner Frau.Vorher sagte er:"Ihr wollt mit dem Chefarzt sprechen-ohne mich-da könnt ihr alleine hingehen)". Plötzlich Schweigepflicht-somit der Chefarzt auch-der Clou:die Verstorbene hätte uns Schweigepflicht gegeben,aber nur 2 Geschwistern und der Mutter. Wieviel Geschwister sie hat-wußte der Chefarzt ja nicht...Sie telefonierte in den 5 Tagen,bevor sie starb, täglich mit uns-und gab uns danach die Schweigepflicht???
Das zum Punkt:joggende Krankenschwester.
Dies geschah,aber in einer anderen Klinik.
Ich kritisiere auch nicht "die Krankenschwester".
Sondern,wie Sie bereits erwähnten- Personalmangel.
In allen Kliniken ist es für alle Patienten/innen, gefährlich, wenn zu wenig Personal da ist.( Personalabbau herrscht).
Und,wenn Ärzte(zu wenig Ärzte eingestellt werden für eine Abteilung oder für den Nachtdienst) überfordert,gestresst sind. Das macht keinen Spaß !
Wer will diesen Beruf dann ausüben??
An der Bezahlung liegt es nicht, bei den Ärzten.
Das Pflegepersonal könnte sicherlich schon mehr Gehalt verdienen, damit manche Menschen gern diesen Pflegeberuf, ausüben.
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Nicht unbedingt empfehlenswert
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mausi66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal der Station 3a ist unfreundlich, kaum zu verstehen. Die Zimmer sind nicht gerade sauber.
Die Ärzte machen den Eindruck, als wären sie überfordert und gehen auf den Patienten kaum ein.
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Verena30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Ärzte
Kontra:
renovierungsbedürftig
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ende August 2009 wurde per Sectio meine Tochter auf die Welt geholt. Das gesamte OP-Team war super eingespielt. Der Anesthäsist hat sich während der OP ganz toll um mich gekümmert.
Die Schwestern und Hebammen waren allesamt sehr nett und bemüht. Genauso wie die Kinderschwestern auf der Neugeborenen Station. Benötigte Hilfe kam umgehend.
Das Essen war gut. Die Sanitären Anlagen sauber.
Der gesamte Bau könnte allerdings eine kleine Renovierung vertragen.
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M_P berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte, Hebammen, Schwestern
Kontra:
kleinere Renovierung nötig
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Im August 2008 kam unsere Tochter im EVK zur Welt nach anstrengender weil komplizierter Schwangerschaft. Das gesamte Team vom Pförtner bis zum Chefarzt waren zu allen Zeiten (und wir waren öfter dort) immer super nett, freundlich, und das medizinische Team in allen medizinischen Belangen hochkompetent.
Tolle Hebammen, liebe Schwestern, super Ärzte, ganz besonders empfehlenswertes Neugeborenen-Intensivteam, einfach ganz ganz klasse !
Für mich die beste Klinik in Düsseldorf !
Verbesserungspotential gabs lediglich bei den Komfortfragen wie Zimmer, Bäder und sowas.
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Innere
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Galaxy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (negativ: zu hoch dosierten Darmreinigungsmedikamente)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (superlange Wartezeit)
Pro:
Fachkompetente, problemlose Untersuchung
Kontra:
Sehr lange Wartezeit in der Ambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war ich mit der ambulaten Darmspiegelung sehr zufrieden. Sie wurde sehr fachmännisch durchgeführt. Der anwesende Arzt konnte durch sein ruhiges Verhalten mir die Nervosität nehmen. Die "Schlafspritze" war auch sehr schonend, so dass ich nach dem Aufwachen wieder sehr schnell fit war.
Weniger zufrieden war ich mit den Wartezeiten und der Organisation. Den Termin hatte ich um 9 Uhr. Ich wurde erst um 12:30 Uhr untersucht.
Die "Pauschalisierung" bei der Dosierung von den Darmreinigungsmedikamenten ist auch sehr negativ (eigentlich ein allgemeines Thema ...). Es wurde zu keiner Zeit nach meinem Körpergewicht gefragt, oder ob meine Verdauung regelmäßig sei. Es wurde mir ein pauschales Rezept für den "Durchsnittspatienten" in die Hand gedrückt. Meine innere Stimme hat mich daran gehindert, die volle Dosis dieser Medikamente einzunehmen (Darm war trotzdem sauber). Ich hatte trotzdem 2 Tage nach der Spiegelung erhebliche Kreislaufprobleme wegen der für meine Körperstruktur viel zu hoch dosierten Medikamente.
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Unfallchirurgie
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Benna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern sind sehr nett
Kontra:
alles andere...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Jahr 2008 am Knie operiert. Ich dachte, bei dieser Routine-OP kann ja nicht viel schief gehen...
Nach dem Vorgespräch (wo man mir den Schaden im Knie aufgrund MRT-Bildern bestätigt hat) wurde ein OP-Termin ausgemacht. Ich bat darum, über Nacht bleiben zu können, da ich keine Beteuung nach der Narkose (Vollnarkose) gewährleisten könne. Nun, der Tag der OP kam, ich wurde operiert und war noch nicht ganz aus der Narkose erwacht, da stand schon die Ärztin vor meinem Bett und teilte mit, dass der Schaden ja gar nicht vorhanden war und ich sofort nach Hause gehen könne. Man bemerke: Mein Knie wurde ein paar Stunden zuvor minimalinvasiv operiert, der Schlauch (Drainage) wurde dann sofort gezogen und ich sollte dann ohne Gehhilfen heim gehen. Ohne weitere Hinweise
Einige Tage später schmerzte das Knie sehr und ich konnte kaum noch laufen, also wieder hin, ich wurde von einer netten Ärztin in der Notaufnahme untersucht und es hieß, ich müsste über Nacht bleiben, weil sich Flüssigkeit im Knie befindet!!!
Ich bekam Antibiotika und am nächsten Tag kam ein Arzt an mein Bett, und meinte, es dort punktieren zu müssen, um zu schauen, welche Flüssigkeit sich denn im Knie befindet. Er zog Blut raus und ging ohne weitere Kommentare wieder raus.
Am nächsten Tag durfte ich dann wieder gehen (es war nicht besser, immer noch dick etc - wieder ohne Gehhilfen). Nachdem ich dann am nächsten Tag einen anderen Arzt konsultiert habe, hat dieser weitere 40 ml Blut aus meinem Knie gezogen und festgestellt, dass sich im Knie Bakterien befinden... Hätte man mir das nicht auch im EVK mitteilen können??? Ach ja, und ich durfte anschließend 14 Tage mit Gehhilfen nur leicht belasten...
Also, nie wieder EVK...
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P.E. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Perfektion gibt es nicht, wir sind alles Menschen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sie war genervt aber nahm sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich bin wieder gesund)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle nett)
Pro:
Gutes OP-Ergebnis und viele freundliche Menschen
Kontra:
nö
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also für mich völlig überraschend bekam ich von meinem Gynäkologen eine Einweisung und Empfehlung für das FVK. Ich habe mir schnell die Einträge angesehen und ich war wirklich ängstlich wo ich landen würde. In Knapp sechs Stunden schaffte man es, mich gynäkologisch zu untersuchen 15 Minuten, mir Blut abzunehmen 3 Minuten und mich das Gespräch mit dem Narkosearzt führen zu lassen, 8 Minuten. Dann durfte ich mit Sack und Pack wieder nach hause und meinem Arbeitgeber mitteilen, dass ich für eine Untersuchungszeit von 23 Minuten den ganzen Tag der Arbeit fern blieb. Jaaa hier könnte man etwas an der Organisation arbeiten ganz klar. Die sehr genervt, menschlich kühl und abweisend wirkende, aber kompetente Gynäkologin im Aufnahmebereich bestellte mich also für den nächsten Tag zur OP. Hier wurde ich sehr nett empfangen und in mein Zimmer begleitet. Ich wurde ruhig und freundlich über das weitere Vorgehen aufgeklärt. Ja die Toilette musste man sich tatsächlich mit dem Nebenzimmer teilen, aber das fand ich wirklich nicht schlimm, denn alles war sehr sauber. Auch die Dusche war auf der gegenüberliegen Seite, also drei Meter von meinem Zimmer entfernt. Ja Gott zu hause gehe ich auch nicht vom Schlafzimmer mit einem Schritt in die Dusche. Von zwei sehr netten jungen Damen wurde ich dann in den OP-Bereich gebracht. Ich war sehr dankbar dort so herzlichen, mitfühlenden und freundlichen Menschen zu begegnen. Innerhalb von Minuten hat man es mit drei, vier verschiedenen Personen zu tun und wirklich jeder fand die Zeit mir gut zu zusprechen mir sogar mal mein Händchen zu halten und mich zu beruhigen. Also wirklich ganz toll in so einem Moment sich nicht als Nummer oder Masse zu fühlen. Die OP ist sehr gut verlaufen, es hat mich eine äußerst junge Ärztin operiert, aber auch da ist davon auszugehen, dass sie nicht alleingelassen wurde, soviel dazu, dass jeder eben mal Üben muss. Ja wo sollen denn Operateure wachsen auf Bäumen etwa. Wenn man also die Voraussetzungen bietet, dass man an sich mal üben lassen kann, dann ja auch zum Wohl aller andern Mitmenschen. Die Narkose ist mir bestens bekommen. Fast alle Schwestern waren lieb und freundlich, jeder ist es eben nicht aber so wird es überall sein. Man kann äußerst unfreundlichen Menschen ja freundlich mitteilen wie traurig man es empfindet sich aufgrund seiner Krankheit in ihrer Umgebung aufhalten zu müssen. Also alles zusammen habe ich einen sehr guten Eindruck vom EVK Düsseldorf und würde mich immer wieder hier her begeben.
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Baumspecht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Chef und Oberarzt sind sehr gut.
Kontra:
Zur Zeit keine optimale Versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Arroganz des Assistenzarztes. ( Wenn jeder seinen persönlichen Arzt hätte, ja dann.)
Zugesagte Untersuchungen vergessen, dadurch längeren Aufenthalt.
Dienstag Abend Anruf für den nächsten Tag zur MRT Untersuchung und dann beleidigt sein, wenn man absagt.
Lange Wartezeiten bei der Ultraschall Untersuchung ca. 2 Std., weil durch Fehlinformation der Station der Patient schon entlassen wurde, obwohl das nicht stimmte.
Dann klappte eine MRT Untersuchung nicht, weil ich eingeschlafen war durch Zugabe von Valium. Reaktion des Personals, mein Kardiologe solle sich eine andere Untersuchungsmethode aussuchen. Frage: Wer hat mir die Dosis Valium gespritzt und vorher berechnet? Bis zum heutigen Tage habe ich keine Information vom EVK erhalten wie es weiter geht, obwohl man etwas machen sollte z. B. einen Devi. setzten.Ich spreche hier von einem Zeitraum von 8 Wochen. Obwohl ich mich an den Chefarzt schriftlich gewendet habe, ist bis heute keine Antwort gekommen, geschrieben habe ich 4.05.09
Essen und Sauberkeit eine Katastrophe, man konnte bestellen was man wollte, es war immer eine Überraschung!Bei der Zuteilung musste man gut aufpassen,sonst bekam nicht die benötigten Medikamente.
Jede Krankheit- jede Einweisung in ein Krankenhaus-ist für jeden Menschen, beängstigend.
Kein Mensch,der vom Hausarzt o.ä. eingewiesen wird in eine Klinik, weil die Erkrankung ernster geworden ist, glaubt nun-in ein 5 Sterne-Hotel, zu landen.
Aber, Zufriedenheit, wenn die nicht vorhanden gewesen ist, dann wird eben im Forum darüber gemeckert. Große Zufriedenheit wird im Forum v. Patienten, gelobt.
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Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mone76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung in der Frauenklinik war einfach bestens!Ich habe dem Professor Meier so viel zu verdanken,denn ich habe ihn durch seine hervoragende medizinische Kompetenz meine Gebärfähigkeit zu verdanken.In einem anderen Krankenhaus hatte ich schon den Termin für eine Total OP aufgrund eines Tumors an den Eierstöcken.Um mir eine zweite Meinung einzuholen wurde mir die Frauenklinik empfohlen. Ich bekam auch sofort einen Termin obwohl ich KEINE Privatpatientin bin.Mein Gesamteindruck war total positiv!Schon die Damen im Sekretariat waren superfreundlich.Vier Tage später wurde ich operiert wobei Tumorreste entfernt wurden und mein kompletter Bauchraum nach Metastasen kontrolliert wurde.Meine Ovarien und Gebärmutter wurden erhalten!Es stellte sich heraus das der Primärtumor in der Bauchspeicheldrüse sass,welcher später auch operativ entfernt wurde.Dies habe ich wirklich nur einer hervorragenden medizinischen Kompetenz zu verdanken,weil sich die Aufarbeitung meiner Histologie als sehr schwierig gestaltete.Habe mich auf der Station sehr wohl gefühlt und die Schwesern waren auch sehr freundlich.Mein Endergebnis lautet:Ich bin 32 Jahre und kann noch Kinder bekommen!Mehr muss ich wohl nicht mehr sagen.
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Bea09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Generelle gute Info's zum Krankheitsbild
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einem 4 x 5 cm großen Tumor an der rechten Halsseite
wurde ich vom HNO-Arzt in die HNO-Abteilung des EVK
zwecks OP eingewiesen.
Die Entfernung des Tumors erfolgte zeitnah, Feststellung einer
Bösartigkeit und anschließend Beratung bzw. als nächste Maß-
nahme die Entferung der Mandeln und Suche nach dem Sitz des Primärtumors. Dieser saß im Zungengrund und wurde ebenfalls zeitnah entfernt. Zur letztendlichen Sicherheit wurden mir auf der linken Halsseite noch 5 Lymphknoten entfernt.
Ich kann absolut dem Team, und vor allen Dingen Prof. Kurzeja, für seine Aussagen zur Therapie wie auch explizid zur anschließenden Aussage zur weiteren Lebensqualität nur danken; als Laie weiss man je kaum, was auf einen zukommt.
Ich würde auf jeden Fall immer das EVK favorisieren, da ich
zur Zeit auch dort in Strahlentherapie bin und auch hier absolute Fachkenntnisse sowie Kompetenz und auch Freundlichkeit nur hervorheben kann.
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Benji79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Teilweise sehr gut, teilweise mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (abgesehen von der frühen Entlassung ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotische Essensplanung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2009 wg einem Bandscheibenvorfall in der Chirurgie; die Schwestern und Physiotherapeutin waren nett. Das Essen war ok, das Angebot gut, allerdings hat der Ablauf nicht so ganz geklappt; ich musste 3 mal wiederholen dass ich Vegetarier bin und auch erst nach der 3ten Anmerkung habe ich meine gewünschten 3 Schnitten Brot abends bekommen; dies wirkte trotz guter Vorsätze ziemlich chaotisch. Die Zimmer waren ok, ich lag im 3 Bett Zimmer (ohne TV, mit Telefon); nicht super aber auch nicht schlecht.
Von der Behandlung war ich nicht so überzeugt, nach einer Untersuchung im Kernspintomographen wurde ein Bandscheibenvorfall festgestellt, der dann 2 Tage später mit einer Spritze in den Rücken behandelt wurde. Nebenbei bekam ich morgens noch Krankengymnastik. Der Arzt in der Aufnahme und auch der Arzt der mir die Spritze gab (PRT) waren sehr freundlich und haben mir alles gut erklärt und sich Zeit genommen; die Stationsärztin hingegen war von der eher schroffen Seite. Nachdem ich die schmerzstillende Spritze erhalten hatte, wurde ich noch am gleichen Tag ohne vernünftige Beratung entlassen; ich fühlte mich eher wie rausgeschmissen als vernünftig behandelt.
Gäbe es eine bessere individuelle Beratung wäre meine Bewertung wesentlich besser ausgefallen.
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EVORD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Behandlung war Top
Kontra:
Die Station ein Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verwaltungsmäßig geht bei der Ankunft alles schnell,doch bei der Zimmervergabe/Zimmerbelegung habe ich 2Std. gewartet.
Die Dreibettzimmer sind hell und geräumig.Es fehlt ein Fernseher/Radio.Die Pflegerische Betreuung war eher dueftig,was aber NICHT am Personal selbst lag. Die Ärztliche Betreuung war sehr gut doch auch hier habe ich 2,5 Std.im Vorraum des OP gelegen und auf die Behandlung gewartet,am Entlassungstag habe ich 4Std.auf meinen Entlassungsbericht gewartet.Da ich nicht aus dem Raum Düsseldorf komme war das eine Zumutung da ich von einem Bekannten abgeholt wurde.Die Cafeteria glich einer Werkskantine.
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SinaP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
manche Schwester, und der Tag an dem ich entlassen wurde
Kontra:
unsensibler Pflegebereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eines Mama-Karzinoms zwecks brusterhaltender OP dort, Operateur kam von extern, daher gehe ich hier nur auf die Pflege und Betreuung im EVK ein.
Mein Arzt sagte ursprünglich dass ich im Rahmen des ganzen Verlaufs meiner Behandlung ein enormes Selbstwertgefühl entwickeln würde. Ich kann nur sagen, und ich bin jetzt gerade 3 Tage zu Hause, mir wurde mein Selbstwertgefühl im EVK absolut genommen. So weit unten war ich lange nicht. Man fühlt sich als Last für die meisten Schwestern und Pfleger. Das Abjammern über die Arbeitsbelastung der Beschäftigten auf der gyn. Station interessiert einen Krebspatienten in dem Moment wirklích nicht. Da gibt es andere Stellen für. Ich bin froh, raus zu sein, und mich wieder als Mensch zu fühlen. Glücklicherweise hatte ich nette Zimmergenossinnen, die das Ganze kompensiert haben. Natürlich auch meine Familie und meine Freunde.
Andererseits und eigentlich bin ich nur dankbar, da ich Anfang März 09 einen Knoten in meiner Brust entdeckte, der jetzt entfernt wurde, und ich wohl ganz gut weg komme. Daher lässt man auch viel über sich ergehen. Aber, so muss das nicht sein, und das Gefühl, dass es im EVK keinen interessiert, kam sehr stark rüber. Ich denke, dass hier auch viele Menschen in einem Bereich tätig sind, denen die menschliche Einstellung, sich auch mal selbst zurück nehmen zu können, fehlt.
Wir Patienten arbeiten auch, und in meinem Falle, wurde ich unsanft aus meiner Arbeitswelt gerissen, in der ich mich sehr engagiere, und auch mal zurücknehmen kann. Vielleicht erwarte ich dadurch zu viel von anderen die in einem pflegerischen Beruf tätig sind.
Es war wirklich die subjektive Hölle, wobei ich natürlich weiß, dass ich aktuell auch super sensibel bin. Aber, wenn man über Brustkrebs, Entdeckung und Behandlung liest, wird immer so viel Verständnis versprochen.
Also, vielleicht mal drüber nachdenken, oder optimalerweise mal im Management des EVK's drüber nachdenken, ob man sich mal mit den Unzufriedenheiten der Mitarbeiter beschäftigt, um es für die Patienten angenehmer werden zu lassen.
Ich möchte wenn es geht, nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen.
Notfallsprechstunde: Ich habe nach einem Unfall am Wochenende die Notfallsprechstunde aufgesucht. Diese war völlig überlaufen, es mangelte mitunter sogar an Sitzplätzen. Ich musste fast eineinhalb Stunden auf dem Flur warten, so dass ich schließlich aufgrund der Schmerzen, die ich hatte, einen Kreislaufzusammenbruch bekam. Mein Mann hatte zwischendurch wiederholt versucht, das über den Flur rennende Pfelgepersonal anzusprechen und sie darauf hingewiesen, dass ich extreme Schmerzen hätte, worauf diese aber nur unfreundlich und abweisend reagierten. Erst als mein Mann schließlich den Arzt mehr oder weniger aus seinem Behandlungszimmer zerrte, wurde mir Aufmerksamkeit gewidmet. Der weitere Ablauf war dann allerdings sehr professionell und nach meiner (laienhaften) Ansicht auch medizinisch nicht zu bemängeln. Der Arzt in der Notfallsprechstunde ließ mich sofort in die stationäre Notfallabteilung einweisen, wo man relativ zügig alle notwendigen "Erstmaßnahmen" (Ultraschall, Röntgen) einleitete und mich schließlich stationär aufnahm. Die Ärzt waren dort auch recht nett und einigermaßen bemüht. Unmöglich war dagegen die MTA in der Röntgenaufnahme, die mich überaus ungeduldig anblaffte und es offensichtlich als Frechheit meinerseits empfand, dass ich mich aufgrund meiner Verletzung nicht in der Lage sah, die von ihr eingeforderten Positionen selbständig einzunehmen. Zur Bestrafung (?) wuchtete sie mich dann so rabiat über den Röntgentisch, dass ich wohl froh sein kann, dass ich diese Behandlung ohne weitere Schäden überstanden habe.
Station: Das Pflegepersonal auf der Station war sehr freundlich und bemüht, z.T. sogar "überobligationsmäßig". Mäkeln kann man zwar sicherlich hier auch - meine Trombose-Strümpfe gab ich ab irgendeinem Zeitpunkt schließlich meinem Mann zum Waschen mit nach Hause, auch frische Bettwäsche war Fehlanzeige. Zum Duschen des Patienten fehlte es den Schwestern ebenfalls meist an der Zeit, so dass ich froh war, dass ich das nach einer Weile schließlich mit Hilfe meines Mannes erledigen konnte. Alles in allem fühlte ich mich aber doch einigermaßen gut auf der Station aufgehoben. Außen vor lassen will ich dabei allerdings die Krankenhausküche, die in jeder Hinsicht ungenießbar war.
Medizinische Beratung: Vollkommen unzufrieden war ich mit der medizinischen Beratung. Der behandelnde Chefarzt verfolgte den Behandlungsansatz, den Patienten in den frühen Morgenstunden, wenn dieser noch halb am Schlafen ist, heimzusuchen und sich nach einem knappen "Na wie geht's? Schön liegen bleiben. Tschüß dann." wieder zu verdrücken. Überdies habe ich während meines gesamten Aufenthalts, der sich über mehrere Wochen erstreckte, nicht ein einziges Röntgenbild gesehen oder - abgesehen von der knappen Mitteilung der Diagnose - in irgendeiner Weise erklärt bekommen, was ich denn eigentlich "genau" für eine Verletzung habe, was noch auf mich zukommt und wie ich mich verhalten muss! Und auch obwohl ich wirklich mehrfach versucht habe nachzubohren, hat sich der behandelnde Chefarzt jedwedem Gespräch konsequent entzogen. Dementsprechend habe ich die gesamte Zeit über, die ich auf der Station lag, in der Angst vor den etwaigen schwerwiegenden Spätfolgen meiner Verletzung gelebt, die teilweise in echte Panikattacken überging. Ich bin mir sicher, dass mir dieses Martyrium durch eine vernünftige ärztliche Beratung erspart geblieben wäre.
Medizinische Behandlung: Die Behandlung verlief erfolgreich; gegen die fachliche Komptenz der Mediziner ist nichts Negatives zu sagen.
Abläufe/Verwaltung: Auch die Abstimmung mit anderen Stationen stimmte nicht recht. Da ich durch die Medikamente irgendwann Hautprobleme bekam, musste ein Dermatologe hinzugezogen werden. Dieser ließ ganze zwei Tage auf sich warten; auf Nachfrage sagte man mir, das dauerte eben immer. Wer schon einmal Hautprobleme mit extremem Juckreiz hatte, weiß aber, wie lange zwei Tage sein können. Als die Dermatologie dann schließlich irgendwann in mein Zimmer schneite, hatte mein Mann schließlich schon Medikamente über meinen "normalen" Hautarzt besorgt. Völlig inkompetent agierte ferner der Sozialdienst: Dass meine Reha nicht über die Deutsche Rentenversicherung, sondern über die KK lief, war diesem offensichtlich noch nie vorher begegnet, dabei sind ja nun eigentlich bei weitem nicht alle Menschen in Deutschland rentenversichert. Dementsprechend klappte nichts: Obwohl man mir Gegenteiliges mitgeteilt hatte, musste ich nach meiner Entlassung feststellen, dass ich überhaupt nicht zur Reha angemeldet worden war. Daher bekam ich auch keinen Platz mehr in der Reha-Klinik, in die ich eigentlich wollte und musste in eine andere Reha-Klinik, die alles andere als hervorrangend war. Von den Verwaltungsabläufen hat eigentlich nur die Abrechnung funkioniert, die das Krankenhaus auf meine Bitte direkt mit meiner KK (ich bin Privatpatient) vornahm.
Fazit: Alles in allem viel Licht und Schatten beim EVK. Das Entscheidende an einer stationären Behandlung ist sicherlich, dass man wieder gesund wird; da meine Behandlung erfolgreich war und mir letztlich auch wohl viele mögliche Operationen erspart geblieben sind, kann ich gegen das EVK insoweit nicht mäkeln. Der Umgang der Ärzte mit den Patienten lässt allerdings sehr zu wünschen übrig. Bzgl. des Umgangs des pflegerischen Personals mit dem Patienten habe ich im EVK das gesamte Spektrum von "vollkommen unmöglich" bis "überobligationsmäßiges Bemühtsein" erlebt. Ich würde mir das EVK wohl trotz der auch positiven Punkte aber nicht noch einmal als Krankenhaus aussuchen.
Nach meinen Informationen gehört die Notfallpraxis in Düsseldorf nicht direkt zum EVK. Die Ärzte werden von auswärts besetzt und gehören nicht zum Krankenhaus selbst.
@gonzobalonzo: Ihre Kommentare auf dieser Seite belegen, dass Sie offensichtlich vom EVK dafür bezahlt werden, hier positiv über das Krankenhaus zu schreiben und Forumsnutzer, die Kritik äußern, so darzustellen als wüßten sie nicht, worüber sie schreiben. Wenn Sie die offizielle Position des EVK beziehen wollen, dann schreiben Sie das bitte auch offen hier hin!
Im Übrigen ist es völlig unklar, was Sie mit Ihrem Kommentar zu dem oben stehenden Beitrag eigentlich ausdrücken wollen. Was für einen Unterschied macht es denn bitte, ob die Notfallsprechstunde von außenstehenden Ärzten besetzt ist, wenn kritisiert wird, dass sie völlig chaotisch ist?
@christaM: Die sog. Notfallpraxis ist eine Einrichtung, die von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein organisiert wird. Das bedeutet, dort haben niedergelassene Ärzte aus dem Stadtgebiet Düsseldorf Dienst. Das Krankenhaus stellt nur die Räumlichkeiten und hat mit der Organisation, den Ärzten und dem Pflegepersonal nichts zu tun. Daher ist es schon von Bedeutung, denn für Störungen in diesem Betrieb kann das Krankenhaus nunmal nichts (auch wenn Sie jetzt wieder glauben, das EVK schickt für diesen Kommentar wieder einen Scheck...)
Fazit: Mit den Ärzten(zu wenig Zeit) und mit dem Pflegepersonal war ich nicht so zufrieden.
Wäre doch gut, wenn dies verbessert wird (mehr Zeit für den Patienten-genaue Aufklärung) und freundliches Pflegepersonal,trotz Hektik und Stress.
So habe ich den Klinik-Bewerter verstanden.Sie war nicht zufrieden.
Aber, es gibt ja auch viele gute Bewertungen,hier in diesem Forum, für diese Klinik, die sicherlich auch wahrheitsgemäß sind.
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no go EVK
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Jockel73 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2002-2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts..die armen Angestellten vielleicht
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Ein treffender Beitrag ChefarztimSüden!! Sitze grad hier und kann kaum glauben, was ich da lese..einer, der sich traut zu schreiben, wie´s im EVK abgelaufen ist!
Ich arbeitete dort ca. 2002-2004 und habe das alles genauso erlebt, wie Sie es beschreiben. Bin dann aber recht schnell gegangen, konnte an den Arbeitsbedingungen und an der Patientenbehandlung selbst nicht viel ändern..nur im Kleinen.
Am Ende sitzen die Chefs dann doch am längeren Hebel..Wer kontrolliert eigentlich die Chefärzte in Ihrer medizinischen Qualität und in Ihrem Umgang mit Patienten und Mitarbeitern?
Der Prof. läuft da absolut "out of control" und jeder der begreift, wie schlecht das ist, kann eigentlich nur gehen.
Ich ging dann leider so klinikfrustriert, daß ich jetzt niedergelassen bin..das einzige, was ich von meiner Praxis in Düsseldorf aus tun kann: ich schicke keine Patientinnen in diese Klinik und auf keinen Fall Mamma-Patientinnen..
Gruß an die EVK-Kollegen..Ihr habt so einen CA sicher nicht verdient..und Praxis kann soooo schön sein..
Vielen Dank für Ihre Bewertungen in diesem Forum in der Vergangenheit bzgl. der Frauenklinik des Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf! Als Düsseldorfer und ausdrücklicher Befürworter dieses Forums möchte ich Sie allerdings einmal darauf hinweisen, dass dieses Forum dazu dient, OBJEKTIVE Beurteilungen über Krankenhäuser und Ihre einzelnen Abteilungen abzugeben. Dies dient dann anderen Patienten vielleicht als Entscheidungshilfe, das betreffende Krankenhaus aufzusuchen oder auch zu meiden.
Ihre persönlichen Erfahrungen in diesem Krankenhaus scheinen sehr von einem Konflikt mit dem Chefarzt der Frauenklinik und damit verbundenen persönlichen Niederlagen geprägt zu sein. Dies nützt diesem Forum in meinen Augen in keinster Weise, da Ihre sog. "Insiderinformationen" nicht objektiv geschildert werden. Da dies bereits den Initiatoren dieses Forums aufgefallen ist, bleibt mir nur sie darum zu bitten diesen Unsinn in Zukunft zu unterlassen.
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CAVE EVK...absolutes no go..evidenzbasiert
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ChefarztimSüden berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: ca. 1999-2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gibt in der Regel keine, außer für P)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts, außer Mitgefühl mit den Angestellten, die sich alle Mühe geben
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe als ehemaliger Oberarzt dieser Klinik und bin froh, diese nach mehreren Jahren dann doch endlich, schwer frustriert, verlassen zu haben.
Mittlerweile bin ich in einem anderen Land Chefarzt und kann frei schreiben, was ich und die meisten meiner Ex-EVK-Kollegen denken.
Alle Negativberichte auf dieser Seite kann ich nur bestätigen und ausdrücklich vor dieser Klinik warnen, solange sie unter der Leitung eines menschenverachtenden, hochgradig inkompententen Chefarztes steht.
Dieser legt weder Wert auf die gute Ausbildung seines Teams, noch legt er Wert auf adäquate Arbeitsbedingungen, die eine patientengerechte Behandlung überhaupt erst möglich machen.
Liebe Patienten, meidet diese Klinik!
Liebe Einweiser, schickt Eure Patientinnen nicht dorthin, außer Ihr wollt Ihnen wirklich Böses!
Liebe Kollegen im EVK, wer dort arbeitet hat mein volles Mitgefühl..aber Ihr macht Euch zu Mittätern! Warum?
Es gibt genug wunderbare junge und weniger junge CÄ in der Region, die anders sind. Seid einfach mutig und frei! Dafür halte ich Euch beide Daumen!
Anmerkung zum begeisterten PrivatVater: ein Kaiserschnitt ist in der Regel eine sehr einfache OP, lernen Assistenten bei mir in der Regel im ersten Weiterbildungsjahr..und sehr rasch sind sie geschickter und operieren weniger gewebetraumatisch als Herr Professor himself.
Dennoch bin ich für Sie und Ihre Familie sehr froh, daß der Herr Professor das bei Ihrer Frau gut hinbekommen hat.
mit freundlichen chefärztlichen Grüßen
P.S. Kollegen: Bewerbungen verzweifelter und frustrierter EVK-Ärzte/Ärztinnen aus Düsseldorf werden bei mir bevorzugt behandelt, sofern jemand Interesse an einer Stelle in Süddeutschland hat
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PedyWombat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Versorgung
Kontra:
z.T. noch die Äußerlichkeiten (Zimmer etc.)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einer unsachgemäß durchgeführten Ausschabung (hatte eine verhaltene Fehlgeburt, d.h. das Kind ging nicht von selbst ab, war aber leider abgestorben), die ich in einer ambulanten OP-Klinik hatte durchführen lassen, mit hohem Fieber, akuter Wundinfektion und leichter Sepsis ins EVK eingeliefert worden. Dort hat man sich sofort (nachts um zwölf) umfassend und sehr "liebevoll" um mich gekümmert. Insgesamt war ich zehn Tage dort, musste noch ein zweites Mal operiert werden, damit die Reste der Schwangerschaft noch ausgeräumt werden konnten. In der gesamten Zeit konnte ich mich über keine der Schwestern beschweren, im Gegenteil: Sie waren alle sehr nett, zuvorkommend, haben mitgedacht etc. Selbst das Essen war okay. Vor allem habe ich mich aber medizinisch in den besten Händen gefühlt und kann das EVK in Sachen Frauenheilkunde nur weiterempfehlen! Das gilt übrigens auch für die Entbindungs- und Säuglingsstation, wo ich meine Tochter zur Welt gebracht bzw. die folgenden fünf Tage verbracht habe. Die Schwestern sind ausgesprochen zuvorkommend und fröhlich, die Hebammen fand ich super: Jung, sympathisch, kompetent, ruhig und gehen auf die Wünsche der Schwangeren ein.
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Ruben1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1991
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das spielt keine Rolle mehr)
Pro:
nichts
Kontra:
Da lässt man Anfänger OP's durchführen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um eine Mandeloperation, die bei mir durchgeführt wurde. Dabei wurde zuviel vom Gaumensegel entfernt. Alles in Allem ein üngenügendes Ergebnis. Wie ich später herausbekam, operierte mich eine Anfängerin, die wohl bei mir ihre ersten OP-Versuche durchführte. Hätte ich das vorher gewußt, wäre ich sofort aus diesem Laden geflüchtet. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Ich warne dringend vor diesem Laden.
G. Ruben
D'dorf
Anfänger müssen angelernt werden, damit es in 20 Jahren noch jemand gibt, der Sie operieren kann. So ist es nun mal, jeder noch so tolle professor hatte irgendwann einmal seine erste OP
Ava,
möchten Sie der Patient sein,der von einer "Anfängerin" operiert wird? Sicherlich nicht. Es ist auch nichts dagegen einzuwenden,wenn ev.der Chefarzt dabei über die Schulter schaut. Wenn der Patient sich hier beschwert, dann ist es leider rechtens.
gonzobalonzo, es ist auch sehr wichtig, dem Patienten mitzuteilen,das er sich in der Abteilung geirrt hat.
Es ist die HNO-Abteilung- wie altklug.
Haben Sie das mit dem "Gaumensegel" gelesen??
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EVK düsseldorf
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Vater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (erklären wenig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Frische luft im kreissaal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe schweigepflicht)
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
unfreundlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Hallo Klinik suchende hier mein bericht an euch Die schwestern im kreissaal sind sehr unpersönlich und vergessen gern mal die schweige pflicht weil sie gern mit leuten die auskunfstsperre haben über den zustand meiner tochter reden was sie absolut nix angeht worüber ich sehr sauer bin das ich meinen anwalt einschalten werde ob behörde oder nicht ma kann die eltern fragen oder??Und Die Hebamme Meinte zu meiner verlobten sie solle sich nicht anstellen Da es sich ``NUR`` um eine geburt handel wo ich der meinung bin da es was schönes ist
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Ikke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bis heute keine Rechnung über Zuzahlung erhalten
Kontra:
Qualität der Pflege und evtl. auch der Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Tonsillen Ektomie ( Entfernung der Gaumenmandeln) wurde die Schmerzmittel Verabreichung über mehrere Tage "vergessen" und nur auf direkte Ansprache entsprechende Mittel verabreicht.
Entsprechende Hinweise an zwei Tagen während der Chefarztvisite auf vorhandene starke Schmerzen wurden vom Chefarzt mit Hinweis auf das standardmäßig angewandte Schmerzmittel Prozedere beantwortet, eine Überprüfung auf Einhaltung / Anwendung fand nicht statt.
Prinzipiell hatte er wohl recht, denn ein Mitpatient der am gleichen Tage operiert wurde, bekam sie (was ich aber nicht wusste; ich dachte er bekommt das gleiche wie ich und war nur verwundert wie gut es im ging).
Die Schwestern waren aufgrund meiner augenscheinlich schlechten Verfassung eher belustigt und zu Scherzen aufgelegt. Ob es an Desinteresse, schlechter Teamleitung / Teamzusammenstellung oder Arbeitsüberforderung lag, kann ich nicht beurteilen, aber das Ergebnis war katastrophal.
Der Nachtpfleger hat sich eine besondere Erwähnung verdient: Ich kam mir immer wie ein lästiger, hypochondrischer Bitsteller vor (wegen der Schmerzen!) und das lies er mich auch durch seine ihm eigene Art spüren. Danke nochmal dafür! Gut, dass Sie sich für den Nachdienst entschieden haben, so bleibt mir die Hoffnung, das weniger Patienten in den Genuß ihrer Person kommen.
Als der Arzt am dritten Tag das fehlen einer Schmerzmitteltherapie feststellte, war der Kommentar einer anwesenden Schwester nur ein Achselzucken im vorübergehen.
Am Rande erwähnt, aber auch nicht unwichtig: Das Essen war in KEINSTER Weise auf die speziellen Belage nach einer Tonsillen Ektomie abgestimmt. Am Tag nach der Operation gab es bereits Kaffee und Südfrüchte sowie geschnetzeltes mit Spätzle. Am dritten Tag paniertes Cordon Bleu mit irgendwas.
Ich quälte mich damit ab, da das Credo der Belegschaft war: Immer schön trainieren, damit die Wundkruste nicht zu dick wird, was zu Problemen führen kann. Schön blöd von mir, den Kommentar zur Belegschaft spare ich mir.
Interessanterweise traten bei mir wie auch bei meinem Zimmernachbarn ernste Komplikationen auf und das, obwohl dieser 15 Jahre jünger war als ich und die Operation anscheinend wesentlich besser vertragen hat. Er wurde am gleichen Tag 2 Stunden vor mir operiert.
Bei mir wurden leider zwei Notoperation notwendig, die ich allerdings an der Universitätsklinik Düsseldorf durchführen ließ. Meinen herzlichsten Dank an dieser Stelle an alle Schwestern / Pfleger und Ärzte der HNO Station!
Welch ein Qualitätsunterschied in ALLEN Belangen!
Wie ich später auf den Seiten meiner Krankenkasse erfahren habe, rangiert das EVK Kirchfeldstraße 40 an letzter Stelle in einer von der Krankenkasse geführten "Qualitätsstatistik". Das kann ich aufgrund meiner Erfahrung absolut nachvollziehen und bestätigen.
Mein Rat: Vorher unbedingt informieren, auch wenn es scheinbar nur um eine "Lappalie" wie eine Mandelentfernung geht.
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Betreuerin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zweifelhafte Methoden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mehr als inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Äußerst seltsam)
Pro:
Kontra:
Niemals wieder EVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das EVK hat seinen schlechten Ruf in jederlei Hinsicht mal wieder mehr als bestätigt. In meiner Funktion als Betreuerin einer Jugendlichen (abgesehen davon habe ich persönlich zwei schlechte Erfahrungen gemacht und mein Freund ebenfalls) mußte ich gegen 22.30 Uhr die Entscheidung nach dem nächstliegenden Krankenhaus treffen, da die Jugendliche so starke Schmerzen hatte, dass sie bitterlich weinte. Obwohl ich das EVK kritisch sehe, habe ich gedacht, daß es doch nicht sein kann, dass es grundsätzlich schlecht sei, sondern auf Ausnahmen gehofft. Da ich im Dienst war, konnte ich die Einrichtung nicht verlassen und habe die potentielle Patienten mit Begleitung einer Mitbewohnerin dorthin geschickt, was sich als großer Fehler erwies. Es dauerte fast eine Stunde bis die zuständige Bereitschaftsärztin eintraf, etwas gruselig, wo es sich doch um einen Notfall handelte. Das Mädchen klägte nämlich über starke Unterleibskrämpfe und konnte kaum laufen. Als Frau Dr. dann endlich eintraf, ließ sie ihre Mißstimmung über diese Bereitschaft an dem armen Mädchen aus. Wortwörtlich sagte sie, daß sie hoffentlich nicht wegen Nichts gerufen worden sei! Eine unverschämte Aussage in Anbetracht der Umstände, da sie bis dahin noch keine Untersuchung vorgenommen habe. Halbherzig wurde das Mädchen untersucht und da Frau Dr. nun die Bestätigung ihrer inkompetenten Ferndiagnose erhalten hatte, verbalisierte sie diese auch sehr ungehemmt. Der Geistesgegenwärtigkeit der Begleitperson ist zu verdanken, dass das Mädchen dann noch in die Station für Frauenheilkunde gebracht wurde. Dort wurde sie dann ebenfalls untersucht und es wurde ihr zumindest angeboten über Nacht zur Beobachtung zu bleiben. Das nahm die Jugendliche auch in Anspruch und am nächsten Morgen, als das Pflegepersonal von dem geplanten Schwangerschaftsabbruch der 17-jährigen Jugendlichen erfuhr, kehrte nun auch deren Freundlichkeit in Unverschämtheit um. Sie versuchten sie zu überreden die Schwangerschaft nicht abzubrechen, mit mehr als zweifelhaften Mitteln. Absolut inakzeptables Verhalten! Bei einer Beschwerde von Seiten der Gruppe und dem Vormund des Mädchens wurde ernsthaft von der Geschäftsfüherin ein "gut gemeinter" Brief getippt, wo die zuständigen Mitarbeiter hierzu noch befragt werden. Ist das alles? Kein Versprechen der Aufklärung und einer Entschuldigung? Ich kann jeder Person nur ernsthaft davon abraten sich dort behandeln zu lassen, weder auf Station und schon gar nicht als Notfall.
Hallo liebe Betreuerin!
Ich kann alles was Sie schreiben nachvollziehen. Ich habe selber als Assistenzarzt im EVK 3 Jahre gearbeitet und muss im Nachhinein sagen: jeder Tag war zuviel. Ich möchte die von Ihnen beschriebene Kollegin nicht entschuldigen, in keinster Weise. Aber ich weiß, warum Sie so reagiert und so unmenschlich und inkompetent handelt: sie kann es nicht anders, sie hat es im EVK nicht anders gelernt und sie lässt ihre Frustration über die miserablen Arbeitsbedingungen und den miserablen CA an Patientinnen aus..das habe ich auch getan..und mich da an hilfebedürftigen Patientinnen schuldig gemacht. Wenn man in der Scheisse steckt erkennt man das aber nicht!! Und sieht vor lauter Arbeit den Wald nicht mehr..Helfen Sie meinen Kollegen! Sie haben Macht als Patientin und Angehörige, lassen Sie sich nicht billig abspeisen von einer Verwaltung, die überhaupt keine Ahnung hat, was für eine medizinische Sch.. da läuft.. und weiterhin schützend die Hand über ihren Professore hält. Ich tue das als Nierdergelassener, indem ich keine und zwar keine meiner Patientinnen ins EVK schicke..die Uni ist direkt nebenan, der jetzt neue junge CA Prof. Janni ist großartig..zumindest ist das mein kollegialer Eindruck (von außen natürlich nur, aber man hört auch von Unikollegen nur Gutes). Ich hoffe, Sie haben das gelesen und leiten das an möglichst viele Patientinnen "in spe" weiter. Es gibt tolle Kliniken neben dem EVK..:Prof. Janni Uni, Neuss Lukas, Erkelenz Peisker, Ratingen Kniesburges&Kollege Weise...man muss sich nur informieren und sich trauen zu klagen!!
Ich danke Ihnen für Ihren öffentlichen Kommentar! Nur so geht es!
Gute Behandlung in der Chirurgie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kritik08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Niveau der medizinischen Behandlung
Kontra:
Die Ausstattung der Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2008 war ich wegen einem Abszess im Bauch nach Darmdurchbruch zwei Wochen stationär in der chirurgischen Klinik. Das Schlechte vorweg: Die Zimmer sind gewöhnungsbedürftig. Schlechte Betten, Wackelkontakt in der Klingel, die Hygiene im Zimmer ist schlichtweg grusig....
Aber viel, viel wichtiger ist schließlich die medizinische Versorgung - und die war Klasse! Ärzte und Schwestern waren engagiert, stets freundlich und sehr kompetent, bemüht und vermittelten eine vertrauenserweckende Atmosphäre. Ich bin selber Arzt und kann also das medizinische Niveau durchaus beurteilen. Die anstehende Operation wurde gut vorbereitet, was auch mehrere Tage konservative Behandlung vor der OP beinhaltete. Bei allem Kostendruck in den deutschen Krankenhäusern hatte ich nicht den Eindruck, dass vorschnell operiert wurde, sondern es wurde besonnen und umsichtig vorgegangen. Hatte für mich den Vorteil, dass es mir nach der OP schneller besser ging, als wenn in die akute Entzündung hinein operiert worden wäre. Da ich dazu neige, im Krankheitsfall SEHR viele Nachfragen und Aufklärungsbedarf zu haben, Ärzte (und ich vor allem) sind ja bekannterweise eher unangenehme Patienten, fand ich es besonders vertrauenserweckend, dass die Ärzte immer ansprechbar blieben und bis kurz vor dem Eingriff immer wieder für Gespräche zur Verfügung standen. Die Operation war ein Erfolg, was will man mehr. Nach der OP waren die Schwestern umsichtig und hilfreich. Allerdings schien mir die Personaldecke in der Pflege zu knapp, es waren viele Praktikanten und Schülerinnen unterwegs. Hatte den Nachteil, dass nach dem Klingeln zwar immer schnell jemand kam, aber meist eben eine Praktikantin, die dann wiederum wegen wirklich allem erst bei einer examinierten Schwester nachfragen musste. Für mich als Patient kein Problem, aber Krankenschwester will ich da nicht sein.
Insgesamt: Ich würde wieder ins EVK gehen.
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ChrisMax berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Flexibilität
Kontra:
Ambiente
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte einen geplanten Kaiserschnitt wegen Beckenendlage unseres ersten Sohnes. Wir waren vorher etwas verunsichert wegen der Innenstadtlage und entsprechend etwas älteren Ausstattung des EVK aber alles in allem müssen wir sagen daß alles exzellent war, wir können wirklich nur ein "hervorragend" vergeben.
Wir hatten ein Familienzimmer für uns, ich habe Rooming-In gemacht so daß der Kleine außer der ersten Nacht immer bei uns war. Das ist genial um sich kennenzulernen. Das Zimmer war am Ende des Flures, Ausstattung ist okay, kleines Bad und ansonsten nicht viel drin, aber sauber und ordentlich. Es gab leider viel Baulärm wegen einer Baustelle nebenan, aber dafür kann das Krankenhaus ja nichts.
Die Hebammen waren sehr sehr freundlich und souverän, die Ärzte echt eine Wucht. Absolut zuverlässig, sehr freundlich, gingen auf einige Wünsche meiner Frau sofort ein und gaben uns jederzeit das Gefühl, in besten Händen zu sein. Die Sectio selber ging rasend schnell, um 0630 waren wir im Krankenhaus, um 0830 war der Kleine schon auf der Welt. Operiert wurde meine Frau von Prof. Dr. Meier, der bei aller Lockerheit stets voll bei der Sache war.
Auf der Frauenstation gab es Personalengpässe aber davon haben die Patienten nichts gemerkt. Stets verfügbare Schwestern, die sich auch sehr auf die Bedürfnisse der Patienten eingestellt haben, etwa wenn wir mal morgens länger schlafen wollten.
Eine echte Wucht ist das Neugeborenenzimmer. Sehr schick und modern gestaltet, nebenbei auch noch sehr praktisch und mit einem phantastisch engagierten Schwesternteam, die wirklich 24 Stunden in jeder Situation für jedes Thema voll ansprechbar waren. Das Team hat sich extrem in die Patienten hineingedacht und mit enormen Feingefühl ihre Patienten, groß und klein, gemanaged.
Das Essen war wider Erwarten absolut okay, schmackhaft, gute Auswahl, gibt es nichts dran auszusetzen.
Also alles 1A bis auf das Ambiente, aber man ist ja nicht im Hotel dort.
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schlurf3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Ausstattung der Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Schwestern begegneten mir allesamt sehr freundlich, mitfühlend und kompetent. Die OP lief gut, einzige Panne war, dass die OP-Schwester 5 Einstiche brauchte, bis die Nadel für den Tropf endlich richtig saß!
Enttäuscht war ich über die Ausstattung der Zimmer: 3 Frauen dicht nebeneinander gedrängt, kein Fernseher, kein freundlicher Wandanstrich, im Nebenraum 3 Spinde und ein Waschbecken, alles auf engstem Raum, ein Toilette, die man sich noch mit dem Nebenzimmer teilen musste. Das war wirklich veraltet und ich war froh, nur 1 Tag dort gewesen zu sein. Das Essen war auch ziemlich miserabel, aber nach der OP hatte ich eh andere Gedanken als ein leckeres Essen.
Dennoch würde ich das Krankenhaus weiter empfehlen, da für mich die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals im Vordergrund steht und ich habe mich trotz eines Routineeingriffes mit meinen Sorgen und Ängsten ernst genommen gefühlt.
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GerdP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Qualifizierte Ärzte und geschultes Pflegepersonal
Kontra:
etwas längere aber hinnehmbare Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde ich nicht seit zwei Jahren in Düsseldorf wohnen und wäre ich, als Kehlkopfoperierter nicht in das EV Krankenhaus
D´dorf gegangen wäre ich heute tot. Noch in Dortmund wohnend bin ich 2002 operiert worden. Die Vorgeschichte ist der reinste Horror, Fakt ist jedoch dass ich nach der OP nicht ausreichend bestrahlt worden bin. 2007 haben sich Rezidive gebildet und die sind in Dortmund nicht erkannt worden,- ich war noch bei einem HNO Arzt in Dortmund in Behandlung. Die Hausärztin hier in Düsseldorf hat michin das ev.Krankenhaus geschickt und dort hat man mich innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf gestellt, alles menschenmögliche getan und nachdem die Diagnose feststand gehandelt. So wie in der HNO Abteilung des EVK bin ich noch nie untersucht worden, nichts hat man ausgelassen und vor allen Dingen nicht ausgeschlossen. Nach Chemo und Bestrahlungen geht es mir heute besser und ich denke dass man mich wieder ganz hinbekommt. Wie bereits erwähnt,- wäre ich nicht nach Düsseldorf gezogen wäre ich auch nie in das EVK gekommen,- ich würde heute nicht am PC sitzen und einen Erfahrungsbericht schreiben können.
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nadine87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
krankeschwestern
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich fand die klinik nicht so toll..da die ärzte sich net richtig um einen kümmern.. essen war nicht so toll.. stendig lerm wegen einer baustelle im krankehaus und nicht richtig sauber !!
Eine Baustelle ist in der Tat im Erdgeschoss vorhanden, sie stört in den Etagen aber nicht wirklich, denn Lärm ist nicht und was das Essen angeht,- es ist schmackhaft, reichlich und abwechslungsreich. Sei vielleicht noch zu sagen dass man sich in einem Krankenhaus befindet und nicht in einem 5 Sterne Hotel.
Empfehlenswert
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Koralle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Atmosphere, Schwestern
Kontra:
Keine
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Für alle werdenden Mamis!
Ich kann das EVK wirklich empfehlen. Die Entbindung meines Sohnes war nicht einfach und ich habe mich im EVK sehr gut aufgehoben gefühlt. Nicht nur das Hebammenteam und die Ärzte waren sehr gut auch die Kinderkrankenschwestern auf der Station waren einzigartig.
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Innere
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Dagobert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisches und Plegeklima erstklassig
Kontra:
Keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die von Prof.Dr. Horst Neuhaus geführte Abteilung für Innere Medizin ist in jeder Hinsicht das beste, was ich als stationärer Patient in einem Krankenhaus erlebt habe. Wann hat ein Stationsarzt, wie ich es erlebt habe, schon mal Zeit, sich länger als fünf Minuten mit dem Patienten zu unterhalten? Man hat nie den Eindruck, dass das freundliche und teilnehmende Pflegepersonal gestressed oder zu knapp bemessen ist. Die Zimmer sind geräumig, mit allem modernen Einrichtungen ausgestattet, wie auch die angeschlossenene Wasch- und Duscheinrichtung. Die Auswahl an Gerichten vom Frühstück bis zum Abendbrot entspricht einem Viersternehotel. Der international anerkannte Chef ist nach meinen eigenen Erfahrungen nicht nur ein excellenter Mediziner, insbesondere auf dem Gebiet der Darmkrankheiten, sondern in der Betreuung des Patienten ein einfühlsamer, Vertrauen erweckender Arzt.
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Ich2008neu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Klinikumfeld nicht so toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (fühlte mich sehr gut beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser hätte ich es mir nicht vorstellen können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hier gibt es Verbesserungspotential)
Pro:
Ergebnis der OP
Kontra:
Administrativer Verwaltungsablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits beim Vorgespräch wurde ich von Oberarzt Dr. Schmitz bestens beraten und er konnte meine Ängste vor dem Eingriff doch erheblich schmälern. Eingriff an der Ohrspeicheldrüse vorbei am Gesichtsnerv! Das Prozedere am Aufnahmetag ist verbesserungswürdig. Die OP hätte nicht besser ausgehen können, das kosmetische Ergebnis ist ebenfalls top! Postoperative Beschwerden sind nicht vorhanden. Hier noch einmal großes Lob an Dr. Cornel Schmitz, ich würde mich jederzeit wieder in seine Obhut begeben! Danke
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ParmaVL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war/ist die reinste Katastrophe. Mein lebensgefährte wurde nach seiner Operation mit einem starken Alkoholiker auf ein Zimmer gesteckt welcher ihn, mich und auch andere Insassen extrem belästigt hat. Es ging dann soweit, dass er uns bedroht hat. Unter dessen war er fleißig am Bier trinken und redetete von seinen kriminellen Machenschaften. Haben daraufhin dem Pflegepersonal bescheid gegeben, ob man diesem Wahnsinnigen nicht irgendwelche Schlaftabletten zum ruhigstellen geben könne. Nichts geschah... Bis wir uns erneut beschwerten und daraufhin wurde er aus dem Krankenhaus geschmissen. Als wir zurück aufs Zimmer gekommen sind, kam dann heraus, dass "er" im beisein der Schwestern die Tasche meines Lebensgefährten mit seinen Sachen gepackt hat... Man muß sagen, dass die Krankenschwester schnell gehandelt hat und hinter diesem Irren hinterher ist und die Tasche geholt hat. Er hat behauptet es wäre SEINE!!!! Wir haben uns nicht mehr sicher gefühlt weil man ja Angst haben musste, dass dieser Herr nachts wieder ins Krankenhaus kommt und sich "rächen" wollte. Also hat mein frisch operierter Freund aus Angst auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen....! Es stellt sich mir die Frage WIE es möglich sein kann ein solches Pack überhaupt ohne Polizei ziehen zu lassen, wo er mit seinen Verbrechen die er begangen hat und seinem Drogenkonsum geprahlt hat und stolz erzählt hat, dass er dazu steht ein schlechter Mensch zu sein. Zu der Operation an sich muß ich sagen, dass der Termin für sieben Uhr angesetzt war und er letztendlich um 13:00 Uhr operiert wurde. Beim rasieren wurde er behandelt wie ein Sklave und darauf möchte ich auch nicht näher eingehen. Nach der Narkose wurde ihm kein Schmerzmittel angeboten. Erst abends. Auch konnte man ihm nicht mitteilen, wie die Op an sich verlaufen ist, da er den Chirurg gar nicht kennen lernen konnte. Alles in allem bin ich wirklich sehr schockiert über den Ablauf und ich werde mit dieser Sachlage an die Öffentlichkeit gehen.
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Strahlentherapie
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Charleen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Größte Vorsicht in der Radiologie! Nur mit Zeugen beraten lassen! Besser selbst recherchieren und Zweitmeinung einholen! Überalterte Geräte. Schlechte Beratung bzw. Aufklärung. Leider ist man als Patient eine Ware.
Ich bin 2002/2003 in Dortmund bestrahlt worden und wie sich nun nach einem Rezidiv herausgestellt hat war diese Bestrahlung unzureichend und es wurden längst nicht alle nötigen Felder bestrahlt. Normal hätte ich nicht bestrahlt werden können aber ..... ! Der Oberarzt der Strahlenklinik hat sich eine solche Mühe gegeben, gerechnet und berechnet und so konnte ich im EVK doch bestrahlt werden. 2 x täglich die halbe Dosis statt 1 x die volle Dröhnung aber es hat gewirkt. Für mich persönlich unverständlich dass Patienten mit der Strahlenklinik im EVK unzufrieden sein können.
Shuntoperation
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Gefäßchirurgie
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nick47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Shuntoperation :bekam anstatt örtlicher Betäubung Vollnarkose und deshalb nie wieder
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thix98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Prozesse, unfreundliche Beratung
Erfahrungsbericht:
Ware heute mit meiner Frau zur Beratung für eine Ausschabung in diesem Krankenhaus. Mal abgesehen von einem trostlosen Zustand des Krankenhauses sind die Ärzte überfordert und sehr unfreundlich. Die Beratung ist sehr mäßig. Ferner kennt keiner die Prozesse zur Aufnahme von Patienten in die Station. Zumindest waren sich Arzt und Rezeption nicht einig.
Kurz und gut: Ich kann keinem die Frauenabteilung des Krankenhauses empfehlen.
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elske berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Versorgung optimal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15. - 24.04.2008 im ev. Krankenhaus.
Diagnose: 8cm großer Darmtumor mit Verdacht auf Darmkrebs. Dieser Verdacht hat sich zum Glück nicht bestätigt.
Sowohl alle Ärzte, die ich in dieser Zeit kennen gelernt habe als auch das Pflegepersonal waren zu jeder Zeit einfühlsam, offen und immer gesprächsbereit.
Die positive Atmosphäre hat zum Heilungsprozess entscheidend beigetragen, so dass ich schon 1 Woche nach der OP entlassen werden konnte. Ich habe mich in jeglicher Hinsicht gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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OnlineUhu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
HNO: freundlich und engagiert
Kontra:
Aufnahme: keine Zeit, Vertrag vor Unterschrift zu lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem HNO-Arzt wegen fast völliger Taubheit auf einem Ohr an die HNO-Ambulanz überwiesen. Trotz vollem Wartezimmer (20-25 Patienten vor mir, Wartezeit etwa 3 Stunden) bleib die junge Frau an der Annahme immer ruhig, nie mürrisch und sehr hilfsbereit. Die Ärztin, die sich meiner annahm, machte auf mich einen engagierten, gewissenhaften und kompetenten Eindruck und nahm sich die erforderliche Zeit. So sah sie sich z.B. noch einmal meine MRT-Aufnahmen sowie weitere Messergebnisse an, während andere Praxen bisher allenfalls den schriftlichen Befund zur Kenntnis nahmen. Ihre Empfehlung zu einer ambulanten OP wurde von meinem HNO-Arzt als völlig richtig bestätigt.
Meine bisher positiven Erfahrungen setzten sich bei der OP fort. Der operierende Arzt ging auf jede Frage und Bitte von mir ein und verstand es, mir einen großen Teil meiner Angst zu nehmen. Der Eingriff selbst war natürlich nicht gerade angenehm, aber er verlief ohne Probleme.
Getrübt wird die positive Erfahrung mit der medizinischen Seite vom Ablauf der Aufnahmeformalitäten: an der Information bekam ich das Behandlungsvertrags-Formular zum Ausfüllen und eine Nummer. Noch ehe ich überhaupt meine persönlichen Daten fertig eingetragen hatte, wurde meine Nummer aufgerufen. Der Dame an der Aufnahme sagte ich dies, und dass ich noch garnicht dazu gekommen wäre, zu lesen, was ich da unterschreibe. "Unterschreiben Sie schon mal, Sie bekommen ja einen Durchschlag, wo Sie alles ganz in Ruhe durchlesen können". Und was hatte ich da unterschrieben? Dass ich "... auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen und die Bekanntmachung der Leistungen und der Entgelte ..., die vor der Patientenaufnahme aushängen ..." ausdrücklich hingewiesen wurde, und dass ich "... die Möglichkeit hatte, in zumutbarer Weise von ihrem Inhalt Kenntnis zu nehmen". FALSCH! Diese Bekanntmachungen habe ich bis heute nicht zu Gesicht bekommen. Vielleicht hätte energisches Nachhaken ja was gebracht, aber muss das so sein? Im Nachhinein sehe ich diese Vorgehensweise als Erschleichung einer unzutreffenden Erklärung. Bei meiner nächsten Einweisung werde ich diese Passagen streichen oder einen Vermerk anbringen.
Aber abgesehen davon würde ich jederzeit wiederkommen!
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*Mama* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bemühte,nette Schwestern auf Station
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Betreuung unzureichend;Klientel teilweise sehr gewöhnungsbedürftig;Schwestern auf Station bemüht;Hebammen in Ordnung;Zimmer renovierungsbedürftig (auch die "Privaten"),z.B. weiße Duschvorhänge mit häßlichen orange-roten Bodenflecken. (Wer kommt auf die Idee,bei blutenden Frauen weiße Vorhänge anzuschaffen?);Essen nur gut bei Zuzahlung,da dann mehr und bessere Auswahl....
Insgesamt abgezielt auf Masse..nicht auf Klasse!!!!!!
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kp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche und kompetente Schwestern und Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Zur Entbindung beider Kinder mit Sectio (nach Beckenbruch) war ich im EVK.Vor allem mit den netten und kompetenten Ärzten und Schwestern war ich sehr zufrieden. Die Stillberatung im Säuglingszimmer war prima.
Ich war mit dem Essen sehr zufrieden - aber man ist natürlich nicht im "Sternerestaurant".
Die Aufnahme war sehr gut organisiert, auch hier war das Personal sehr freundlich-
Die Cafeterria ist eine Katastrophe, da im Keller und es wird stark geraucht.Schade.
Die Gyn.Abteilung wird zum Glück zur Zeit renoviert.
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rap berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles was man dort erleben kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich nicht mal meinem ärgsten Feind empfehlen. Menschenunwürdige Behandlung und unfreundlicher Kontakt scheint hier normal zu sein.
Da eine Zyste an meinem Eierstock entfernt werden musste habe ich mich auf Anraten eines Arztes in dieses Krankenhaus begeben.
Nach einem unterkühlten Empfang auf der Station wurde ich von den Schwestern mit meiner Zimmernachbarin verwechselt. Ich bekam die Pille zur Betäubung und sie wurde zur OP abgeholt. Nachdem ich ihre OP verschlafen habe und wach war, haben die Schwestern mich endlich abgeholt.
Unten im Op Vorbereitungssaal herrschte eine Temperatur von etwa 5 Grad. Sofort wurde mir meine Bettdecke weggerissen und meine nackten Beine wurden auf den Beinstützen festgeschnallt. Dann wurde mir noch das Hemdchen weggenommen, welches bis dahin meine Nacktheit bedeckt hatte.
Splitterfasernackt. vor Kälte zitternd und mit festgeschnallten Beinen lag ich auf einem Tisch um den ca. 8 vermummte Menschen herumliefen. Nach fast 10 Minuten kam endlich der Narkosearzt.
Nach drei Tagen der Uninformiertheit auf dem Zimmer wurde ich trotz schlimmer Kreislaufprobleme und Bauchschmerzen entlassen, obwohl ich darauf aufmerksam gemacht habe dass ich zuhause alleine bin und niemand sich um mich kümmern kann. Mein Frauenarzt müsse die Nachbehandlung übernehmen.
Nichts und Niemand wird mich jemals dazu bewegen wieder einen Fuß in dieses Haus zu setzen.
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Monalie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2007 zwei mal stationär und mehrmals ambulant in der Dermatologie des Evangelischen Krankenhauses.
Besonders begeistert bin ich über die Kompetenz und Menschlichkeit des Chefarztes und der Oberärztin der Station.
Nach jahrelangem Suchen nach einer Diagnose für meine Erkrankungen waren sie die ersten, die mich ernst genommen haben und mir wirklich mit allen verfügbaren Mitteln versuchen zu helfen.
Ich habe eine Autoimmunerkrankung/Kollagenose, die erst in dieser Klink festgestellt wurde.
Das Pflegepersonal der Station ist stets freundlich und hilfsbereit und die Ärzte immer ansprechbar.
Die meisten Zimmer auf der Station sind frisch renoviert, die Verpflegung ist gut.
Ich bin dieser Station sehr Dankbar und besonders der Oberärztin, die sich auch nach meiner Entlassung weiterhin für meine Behandlung einsetzt.
Ich werde mit regelmässigen Klinkaufenthalten leben müssen, solange ich die meisten Aufenthalte auf dieser Station verbringen kann ist es mehr als erträglich.
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Sina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999-2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr lange Wartezeit, aber man darf auch nicht Spazieren gehen)
Pro:
nettes Plegepersonal
Kontra:
ruppige Ärzte ohne Fingerspitzengefühl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In die HNO-Abteilung bekommen mich keine 10 Pferde mehr.
1999 wurde ich dort an der Nase operiert.
So weit, so schlecht.
Meinen Hinweis, daß ich totale Angst vor dem ziehen der Polster in der Nase habe, wurde total ignoeriert und ich mußte mich setzen. Mein Kreislauf machte einen Abflug und der Arzt hatte Null Ahnung, wie er mich vor dem Aufschlag auf den Boden retten könnte. Erdkunde ist doch etwas schönes. :-(
Die Anästhesie war schlecht. Irgendwann gegen Ende der OP konnte ich einige Gesprächsfetzen mitbekommen und nach der OP war mir total schlecht.
Über's Essen sollte man lieber den Mantel des Schweigens legen.
Die OP war jedoch so schlecht, daß ich 2002 nochmals an der Nase (wegen der gleichen Sache) operiert werden mußte.
Die ambulante HNO-Abteilung ist auch nicht besser.
In 2004 schickten sie mich quasi als Simulant nach Hause. Tags zuvor ging es mir total mies.....Fieber, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Übelkeit. Worauf dann mein HNO kam........ich hatte mir einen "netten" Staph. Areus eingefangen, die etwas resistentere Form. So viel zu "Simulant" und "wenn sie unbedingt möchten, dann schreibe ich Ihnen ein Antibiotikum auf". Ein Abstrich und dessen Untersuchung wäre mir lieber gewesen.
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Unfallchirurgie
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Petra50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Holger von Krooge
Kontra:
Renovierung der Stationen wäre von Nöten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betrreuung einfach nur Klasse, Pflegepersonal und Ärzte.
Mir hat der Chefarzt im Jahr 2005 die Beweglichkeit meiner rechten Hand erhalten und in 2007 die der rechten Schulter.
Ich würde mich immer wieder in EVK behandeln lassen. Dr. von Krooge ist ein super Operateur.
Übrigens die Verpflegung war wirklich gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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bärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern auf 2 A
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Privatpatient auf der 2A. Zimmer waren soweit ok, die Schwestern total net, aber der Chefarzt einfach nur arrogant und hat dafür gesorgt, daß es bei mir zu einer schweren Folge-Op kam. Ich war schon 4 mal im EVK, aber diesmal das Letzte mal. Mußte bezüglich eines Fehlers der Ärzte innerhalt eine Woche 2 mal operiert werden.
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Susi-Q berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dieses jahr Notfallmäßig in die Klinik eingeliefert worden und musste dort 4 Tage verbringen
Mit der Betreuung der Ärzte und mit den netten Schwestern war ich sehr zufrieden. Die Zimmer und die Sanitäranlgen sind allerdings mehr als antiquiert und bedürfen einer Revovierung.
Leider würden dann noch meine Unterlagen an die falsche Ärztin geschickt..
Da die persönliche betreuung, gerade in einem Notfall jedoch wirklich exellent war gibt es ein positives Gesamturteil
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friebi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung o K
Kontra:
Betreung auf der Station
Erfahrungsbericht:
Mein 3,5 jähriger Sohn wurde an den Polypen operiert. Fachlich gesehen sicherlich einwandfrei, die Ambulante Betreuung allerdings in der HNO Abteilung war schlecht. Am Vortag der OP kamen innerhalb von einigen Stunden sage und schreibe 5 Ärzte und untersuchten den 3,5 jährigen. Das der ntürlich Angst hatte kann man sich ja denken!! Warum können nicht alle Ärzte ein Kind gleichzeitig untersuchen frage ich mich?? Warum muss man etliche Stunden mit Wrten verbringen? Dann der Tag der OP. Schwester "Rabiata" erklärte uns weder, wofür das Pflaster, was Ben auf seine Hand bekommen sollte ist, noch fühlten wir uns richtig aufgeklärt! Nachdem ich mit Ben den "Kuhhandel" abgeschlossen habe, das das "blöde" Pflaster entfernt wird, wenn er dafür den "Beruhigngsschnaps" trinkt, wurde meiner Frau auf nachfrage nach einem neuen Pflaster erklärt: Es gibt nur das eine Pflaster und wir sollten es wieder draufkleben." Meine Frau erklärte dann, das das Pflaster nicht mehr so richtig hält. Dies wurde aber ignoriert. ICh finde man kann mit Kindern, besonders Kleinkindern, so nicht umgehen!! Auch nicht mit Eltern!!! Dies ist noch nicht alles, aber ich denke es reicht!!! Wir jedenfalls werden uns für die nächste HNO Behandlung ein anderes Krankenhaus aussuchen. Und wenn wir bis nach Duisburg oder Solingen fahren müssen!!
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vio0203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Kinderstation, gute Behandlung
Kontra:
keine
Erfahrungsbericht:
Betreung meines damals 1 Jährigen Sohes, wegen Magen Darm-Infekt.
Ich habe meinen Sohn in sehr guten Händen befunden.
Sehr nettes Ärzte-Team und nette Krankenschwestern.
Wurde gut aufgekärt.
Gute medizinische Ratschläge.
Mein Sohn wurde rasch gesund, war 1 Woche stationär mit ihm dort.
1 Kommentar
Sehr geehrte Userin Naziha,
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf