Evangelisches Krankenhaus Hamm

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Werler Straße 110-130
59063 Hamm
Nordrhein-Westfalen

44 von 85 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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86 Bewertungen

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Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Beine, Jodallergie, Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zu Anfang auf Intensiv gelegen daran habe ich nur wenig Erinnerung. Aber es fing dort schon an mit Demütigungen wegen meines Gewichts. Ich hatte sehr starke Wassereinlagerungen habe aber auch so Übergewicht
Auf der Station ging es dann so weiter um nicht zu sagen es wurde noch krasser. Auf Nachfrage wie lange ich noch bleiben muss wurde mir gesagt noch ein paar Tage. Kurz darauf wurde ich noch am gleichen Tag entlassen.
Ich würde nie wieder in das Krankenhaus gehen.
es gab einen sehr netten männlichen Mitarbeiter zu der Zeit als ich dort war hatte er Nachtschicht.
Im Januar kam ich dann nach Werl in eine Klinik da war es super und sie haben mir wirklich sehr gut geholfen.
Das Personal dort war super nett und Hilfsbereit da könnte sich so mancher Mitarbeiter in der Johanniter Klinik eine Scheibe von abschneiden. Ich hoffe auf Karma.

Unmöglich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes No Go!
Meine Tochter wurde nachts wegen einer Blinddarm Entzündung eingeliefert. Sie wurde am nächsten Tag operiert.
Soweit alles ok. Die Ärztin,die sie operiert hat,hat sie nie wieder gesehen
. Nicht mal auf ihre Narbe geschaut oder nachgesehen, wie es dem Patienten geht. Zur Visite kamen lediglich ein Arzt mit fünf Assistenzärzten. Sie wurde gefragt, warum sie hier ist und auf ihre Antwort mit der Blinddarm-OP fragte der Arzt die Assistenzärzte, ob irgendjemand davon was wüsste.
Am Entlassungstag kam eine Ärztin um sie sich anzuschauen, sagte sie käme gleich wieder, weil ihr irgendwas nicht gefiele. Das ist aber nie passiert. Es kam lediglich der Entlassbrief von einer Pflegerin. Sie wurde förmlich rausgeschmissen, würde ich behaupten. Es kam niemand, ihr zu helfen. Nach einer OP am Bauch darf man keine Sachen schleppen,man kann sich die Schuhe selber schlecht anziehen,man ist leider etwas hilfebedürftig. Aber leider Gottes kam von Seiten das Krankenhauspersonals nichts.
Über das Essen verliere ich jetzt kein Wort. Es ist ja kein Hotel. Aber Menschenwürdig sollte es schon sein.
Leider kann man sich im Notfall kein Krankenhaus aussuchen. Das nächste Mal wird es aber auf keinen Fall das EVK werden. Das musste ich in 2007 nach der Geburt von meinem Sohn leider schon lernen. Gehört zwar jetzt nicht hierhin aber er wurde einem anderen Vater mitgegeben, der sein Baby noch nie gesehen hat, ohne auf das Armband zu achten oder auf das Bettchen. Als Erklärung wurde ich auch noch angelogen, er hätte in einem anderen Bett gelegen. Jedoch kam der besagte Vater, sich bei mir zu entschuldigen
Er hätte nicht gewusst, welches sein Kind ist und sie hätten es ihm einfach gegeben. Unfassbar.

Beleidigendes, hinterhältiges Personal St.5 KK

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
menschliche und fachliche Kompetenz / Ehrlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

reinste Katastrophe

Das Klinikpersonal ist sowohl Mitarbeitern als auch Patienten und Eltern gegenüber total respektlos und hinterhältig (St. 5). Als Auszubildende darf man nichts übernehmen, wochenlang kämpft man um Anleitung oder darum irgendwas zu tun dass nichts mit Zimmer putzen zu tun hat und man wird nur frech angemault und beleidigt. Trotz ständigem Fragen und Interesse wird einem am Ende vorgeworfen man wäre faul, dumm und desinteressiert. Bei Patienten leider nichts anderes. Die Leute gehen nicht kindgerecht mit den Kindern um, lachen den Eltern zu und stellen sich freundlich an bis sie das Zimmer verlassen. Kaum raus werden die Augen verdreht, gelästert und ebenfalls beleidigt. Untereinander wird auch ständig nur gelästert und scheiße erzählt. An die Azubis : wenn ihr die Möglichkeit habt lasst euch umplanen, macht krank oder kündigt und fangt bitte in Ahlen an. An alle Patienten und Eltern : gehen Sie auf keinen Fall auf die Station 5 in der KK, das können Sie sich sparen fachlich und auch menschlich sind die überall anders besser aufgehoben.

Geburt unter erschwerten Bedingungen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter auf der Station 3.1 sind durchweg unfreundlich. Meine Schwägerin hat gelitten und war zusätzlich dem unmöglichen und extrem rauen Umgangston der Mitarbeiter ausgesetzt! Der Hinweis, dass wir um einen freundlichen und respektvollen Umgang bitten - wurde vollständig ignoriert. Unsere Familie wird kein Baby mehr in diesem Krankenhaus gebären!

Das Personal macht sich über Patienten und Angehörige lustig !!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik hat nicht nur Fachlich nachgelassen! Bei meiner Tochter sollte ein Eingriff erfolgen und es folgten die entsprechenden Vorbereitungen. Blöderweise hat man die Tür aufgelassen und mein Mann hat sehr sehr abwertende Bemerkungen unsererseits mitbekommen. Sie machen sich über andere Menschen lustig! Richtig richtig unfreundlich und grenzüberschreitend. Wir nehmen ab sofort lieber eine weitere Anreise in Kauf! Sowas sollte sich niemand bieten lassen müssen.

Frauenarzt in der Gynäkologie Menschen unwürdig, EVK!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Forte bis zum Arzt, absolut daneben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt akzeptiert nur seine eigene Meinung und wird extrem respektlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Von Informationen bis Chefarzt, Katastrophe! Muss man erlebt haben, oder sollte man besser verhindern
Krankheitsbild:
Schwanger aber Baby nimmt nicht mehr zu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir haben bereits im laufe der letzten Jahre immer wieder gehört, dass das Krankenhaus mit seinen Tugenden wohl sehr schlecht da steht.

Heute warn wir zu Untersuchung unseres Kindes welches in der 37+3 Woche ist, im EVK.
Zuvor am Morgen sind wir in der Barbara-Klinik vom Frauenarzt delegiert worden, weil das Kind die letzten 2 Wochen wenig bis garnicht an Gewicht zu genommen hat.
Von dort aus sind wir mit der Empfehlung von der Ärztin zum EVK.

Im EVK haben wir den behandelnden Arzt gefragt, ob es die Möglichkeit gibt, wie die Ärztin der Barbara-Klinik erwähnte, normal zu entbinden, in dem man in 2 Tagesabständen via Ultraschall und ctg nachschaut wie es dem Baby geht, ohne die Entbindung einzuleiten.

Darauf sagte der Arzt aus dem EVK, dann sollen wir zurück zur Barbara-Klinik und da behandeln lassen.
Was aber nicht geht weil der Baby dafür zu klein ist, sonst hätten wir ja nicht von der Barbara-Klinik zum EVK gesollt.
Darauf hin habe ich dem Arzt gesagt, dass er nicht so mit uns reden braucht, weil wir nur eine ganz normale und legitime Frage gestellt haben, worauf er uns das hätte auch erklären sollen..
Das hat sich dann hochgeschaukelt, da der Arzt absolut nicht einsichtig war und zusätzlich mich und meine Lebensgefährtin als Lügner dargestellt hat.

Bis der „Chef“ Arzt das Gespräch zu uns gesucht hat um uns mitzuteilen, sein Arzt habe alles richtig gemacht, so arrogant und unmenschlich herablassend wie der Arzt geredet hat war für mich und meine Frau klar, die letzten 5 Stunden in der EVK waren umsonst, denn da haben wir uns absolut nicht wohlgefühlt!
Absolut keinen Respekt, die fahren ihre Schiene einfach weiter, obwohl man Ihnen genau erklärt hat, wo das Problem liegt, billige politische Ausreden wie man es von solchen Menschen gewohnt ist, Schande!
Die Helferinnen haben uns verstanden aber in Anwesenheit des Arztes, war von all dem Verständnis nichts mehr zu hören.
Der Arzt ist wirtschaftlicher und nicht medizinischer Absicht!

EVK nie wieder!

Unverschämtheit, verantwortungslos, geldmacherei, keine interesse auf die gesundheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhygienisch!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durcheinander und alle andere meinung!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnix!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine T. 5J wurde vom Notarztwagen in die Kinderklinik gebracht da sie Atemnot hatte ect.
damit ihr das ganze besser versteht wir leben in der schweiz und sind zu besuch in DE.
Die in der NA haben ihr adrenalin 2x cortison und ein zugang gelegt, irgendwann hiess es wir müssen auf die Intensivstation. 3 abstriche wurden gemacht. Ihre blutwerte sahen ganz gut aus nur halt wegen dem Sauerstoff Wir wsren 1nacht dann da u ihr ging es am Nächsten Tag schon besser trotzdem hiess es wir sollen da bleiben für weitere nächte bevor es auf die normale Kinderstation geht. Am 3.tag auf normale station u wir haben den ganzen Tag gewartet weil es hiess sie müssen das zimmer putzen! Ww es war so dreckig das ich geputzt habe! Sm abend kam eine Assistenzärztin sie hat sie abgehört u sagte V.a. Lungenentzündung, die Oberärztin kam u umeinte nein ist nur schleim kein röntgenbild nötig! Am nächsten tag kam eine andere Assistenzärztin und wollte ohne sie vorher sbzuhören wieder cortison spritzen obwohl der oberarzt aus der Intensivstation sagte sie braucht es nicht mehr.
Ich habe ihr gesagt hören sie bitte mein kind ab bevor es wieder cortison bekommt darsuf hin sagt sie ist mir egal ob sie das nicht wollen! Ihr wurde immer wieder im finger gepixt obwohl die SS gut war Dann kam eine Physiotherapeutin und wollte guxken ob ich sie richtig inhaliere.Am letzten tag habe ich ein rötngen verlangt und es kam Lungenentzündung raus. Sie sagten sie bekommt Antibiotika und muss noch bleiben pbers we obwohl sie 2 tage ohne sauerstoff klar kam. Als ich sagte ich entlasse uns wollten sie ihr kein Antibiotikum mehr geben u wir hatten 18 uhr und die apotheken schliessen bald. Die Assistenzärztin meinte dann nur noch sie bekommt keins mehr das sie ja gehen wollen jetzt können sie viele apotheken suchen den das antibiotkum ist schwer zu finden. Die Ärztinnen waren alle unfreundlich respektlos! Das ende vom lied sie wollten nur so viel geld abrechnen wie es nur geht da wir privat versichert sind!

Nie wieder EVK !!!!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schlecht)
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine konkreten Aussagen
Krankheitsbild:
Abszess Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder EVK Hamm. Meine Tochter sollte ambulant operiert werden war 48 Std. nüchtern und durfte nichts trinken
Hat 2mal eine egal Pille bekommen und die OP ist nicht gelaufen und immer wieder verschoben worden. Sie hat sich jetzt woanders behandeln lassen dort wurde man wenigsten wie ein Mensch behandelt und nicht nur wie ein Stück Dreck .
Nie wieder EVK Hamm

Alptraum an Geburt, Gabe durch Cytotec!!! Ist verboten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen, Sauberkeit, Einige Schwestern, Eine Hebamme
Kontra:
Cytotec geht gar nicht, manche Ärzte/Ärztinnen und Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiss leider gar nicht wo ich zuerst anfangen soll. Leider, da ich eigentlich dieses Krankenhaus mal sehr schätzte.
Ich bin damals zur Einleitung reingekommen zu Corona Zeit. Naja und da fing das Chaos schon an. Ärztinnen die kein Blut abnehmen können, man wird alleine gelassen und da keiner dabei sein durfte ist man allein. Die Einleitung dauerte ein paar Tage mit sämtlichen Mittelchen bis hin zur Gabe von Cytotec!!!ich hoffe ich habe es richtig geschrieben.
Mir wurde unter Wehen und allein sein mit 2 Ärzten was erklärt was ich aber null wahrnehmen konnte musste dann irgendwas unterschreiben und sogar noch einen Nachsatz drunter schreiben, kann mich aber leider nicht mehr dran erinnern was es genau war. Tja und dann hatte ich Wehenstürme alle knappen 2Minuten. Ich dachte es zerreißt mich. Es war die Hölle. Nein und ich stell mich nicht an. Ich bin einiges an Schmerzen gewohnt und habe schon ein Kind bekommen und das war von den Schmerzen dagegen ein Spaziergang und das war auch eine Einleitung.
Naja auf jeden Fall ging es nicht voran bis zu den üblichen 6cm dann PDA und nix ging mehr,plötzlich Panik und Zack Notkaiserschnitt mit Vollnarkose. Die Plazenta hatte sich gelöst und ich hatte Blutungen.
Ein Alptraum für alle werdenden Eltern. Der Hammer ist einfach nur man hätte mir niemals dieses Sauzeug geben dürfen. Zum einen da ich schon eine Einleitung hatte mit resultierenden Kaiserschnitt der auch schon eilig war und zudem mein Alter.
Aber man sagte mir immer schön das schaffen sie schon. Ja ich wollte eine natürliche Geburt aber darunter verstehe ich was anderes. Nunja nach der ganzen Situation klärte man mich noch nicht mal auf. Mein Eindruck war sie wussten alle ganz genau das sie ordentlich Scheisse verbockt haben und haben versucht einfach davon zu kommen. Ich war nach der Geburt einfach nur froh es geschafft zu haben und das es uns gut ging. Aber psychisch habe ich bis jetzt meine Probleme.Wir können nur hoffen das unser Kind keine Schäden davon trägt!!!

Mehr als 5std warte zeit für Zäpchen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Einiges erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Magen-Darm Entzündung oder ähnliches
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine absolute voll Katastrophe unser Kind wurde mit dem Notartzt eingeliefert da es seit einer Woche sehr starke Schmerzen im Bauchbereich hat statt sich ein Arzt ein Bild über die Situation macht wird man mit Zäpfchen nach Hause geschickt wir haben keine andere Möglichkeit da unsere Hausärztin ein Medikament verschrieben hat was sie eindeutig nicht verträgt (41° Fieber) und im Krankenhaus bekommt man Zäpfchen?
Irgendwas stimmt dort Gewalt nicht.

Schwestern sehr unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Herablassend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung ok
Kontra:
Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat dort Entbunden. Es gibt einige Schwestern die mit den Patienten sehr negativ umgehen. Auf Station 31.Wenn man nicht mehr stillen möchte, und die Flasche geben möchte,dann ist das so. Es ist einzig und allein die Entscheidung des Patienten, und nicht die Entscheidung von den Schwestern oder Ärzte. Aber nein dann wird man noch herablassend behandelt, und das geht garnicht. Dann werden die Türen zu geknallt,und überhaupt keine Rücksicht auf die Neugeborenen genommen. Manche Schwestern gehen garnicht auf dieser Station. 2 Schwestern sind sehr nett,aber der Rest hat da echt nix verloren. Gehen mit den Patientin um richtig asozial. Und das geht garnicht.

Bedingt zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Diverses
Krankheitsbild:
Darmprobleme, Bruch des Wadenbeins, Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit mehrfachen Kreislaufkollaps, Bruch des Wadenbeins, Magen/Darmproblemen, etc. wurde ich ins EVK mit dem RTW gebracht. Der Bruch wurde zuerst nicht erkannt. Erst 3 Tage später wurde ich nochmal zum Röntgen ins Marienhospital gebracht. Die Darmprobleme waren nach einer Nacht und entsprechenden Mitteln weg und ich bekam trotz Durchfall weiterhin Milchsuppe. Die Nächte waren schwierig da ich sowieso Schlafprobleme habe und neben mir ein älterer Herr mit Sauerstoffgerät lag. Dieses Blubbern ließ mich fast die ganze Nacht draußen verbleiben. Ohne Inhaltsangabe lagen am 4. Tag morgens Tabletten auf dem Tisch. Auf Nachfrage wurde mir erklärt dass dieses meine Schilddrüsentabletten seien. Bereits am ersten Tag hatte ich erklärt das ich meine eigenen Tabletten dabei habe und diese am Morgen auch schon eingenommen hatte. Ohne Nachfrage hätte ich also die doppelte Dosis eingenommen. Die Nächte 3, 4 und 5 hatte ich mal 1 bzw. 2 sehr angenehme Bettnachbarn im 3-Bett-Zimmer. In Nacht 6 wurden wir um 1 Uhr nachts aus dem Schlaf und Bett gerissen. Wir mussten unsere Klamotten auf die Betten schmeißen und umziehen. Ich kam zwischen zwei bereits bettlägerige Patienten mit diesen blubbernden Sauerstoffmasken zwischen denen ich nie zum Schlafen gekommen wäre. Rücksprachen mit der diensthabenden Ärztin wurden nicht gewährt. Also verbrachte ich den Rest dieser inzwischen sehr kalten Nacht draußen und verließ morgens auf eigene Gefahr die Klinik.Grund des letzten Vorfalls war wohl ein ungeimpfter Corona - Patient der trotz seines eigensüchtigen Verhaltens eine Sonderbehandlung bekam. Mit zu wenig Betten ließ sich das angesichts einer komplett leeren Station 2 auch nicht erklären. Auch die stets bemühten sehr netten Damen und Herren vom Pflegepersonal konnten das nicht erklären. Nur der nicht erkannte Bruch, die falschen Tabletten, die Unterbringung, die Milchsuppe trotz Durchfall und anderer Kleinigkeiten waren für mich zu viel des Schlechten.

1 Kommentar

Biene00000 am 23.12.2022

Kann ich nur zustimmen. Die Krankenhäuser sind seit es Corona gibt,richtig schlecht geworden. Es ist nur noch Katastrophe

Fassungslos

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht garnicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hört keiner dem Kind zu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange warte Zeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unsauber)
Pro:
Das spuelzimmer
Kontra:
Den Eltern wird nicht zugehört
Krankheitsbild:
Epilepsie /absenceähen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin richtig sauer und enttäuscht von dem Krankenhaus.
Wir waren 4 Tage da und müssen jeden Tag das Zimmer wechseln.

Einzelne Punkte:kein zuhören
v. V. meiner Tochter
Zimmer wechsel
Stärke schmerzen nach 2,5 Stunden erst Hilfe bekommen.
Kein Mittagessen zurück gehalten, trotz mehrfacher bitte.
Artzt Bericht immer noch nicht da nach 18 Tagen.
Es kann keine weiter behandlung stattfinden da die Unterlagen nicht vollständig sind.
Artzt Bericht an falschen Arzt geschickt. Schweigepflicht gebrochen, da der Bericht ohne meiner einstimmig weiter gegen wurde.

Bitte um Rückmeldung.

Sommerfeld

1 Kommentar

EVKHamm am 09.08.2022

Sehr geehrte/r Frau/Herr Sommerfeld,

bitte schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Kontaktdaten unter [email protected]. Wir würden gerne den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt persönlich besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr EVK-Team

6 Tage Guantanamo

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
50% freundliches, hilfreiches Personal
Kontra:
50% unfreundliches, inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Pech, von den Sanis im Krankenwagen mit starken Rückenschmerzen in dieser Klinik abgeliefert zu werden. Dass sie keine eigene orthopädische Abteilung hatte wusste ich nicht. Schon bei der Aufnahme wurden einige meiner Angaben nicht beachtet, oder, wie sich später herausstellte, erst gar nicht aufgenommen ("Ach, das wussten wir ja gar nicht!").
Auf der Normalstation, auf die ich zunächst wegen angeblichen Platzmangels verfrachtet wurde, herrschte tagsüber Lärm, wie auf einem Rummelplatz, an Schlaf war nicht zu denken. Des Nachts wurden die Schmerzen stärker und ich bekam zunächst nur unterschiedliche Schmerzmittel, die mir schon zu Hause nicht mehr geholfen hatten. Erst weit nach Mitternacht, nachdem ich mich vor Schmerzen erbrochen hatte, gab es dann die Opiatdröhnung, die zu dem Zeitpunkt natürlich auch nicht mehr half.
Das wiederholte sich vier Nächte hintereinander.
Schon nach der ersten Blutuntersuchung und Abtastung des Bauchraums hätten sie erkennen müssen, dass meine Schmerzen keine organischen Ursachen hatten, trotzdem wurde weiter krampfhaft internistisch untersucht, es wurde von Pankreatitis und Gallensteinen und sogar von Not-OP gefaselt, obwohl NICHTS darauf hindeutete. Erst, als ich damit gedroht habe, das Krankenhaus eigenmächtig zu verlassen, wurde eine Untersuchung bei einem Orthopäden in einem anderen Krankenhaus veranlasst. Ich bekam dort sofort eine fundierte, plausible Diagnose für meine Schmerzen!
Auf der Privatstation bekam man auch keine Ruhe, weil alle halbe Stunde jemand wegen unsinniger Routineuntersuchungen die Tür eintritt. Der Gipfel war, dass ich dort Abends um 8.00 Uhr, schon (endlich!) fest schlafend aus dem Zimmer geworfen wurde, weil man es angeblich am anderen Morgen(!) für andere Patienten brauchte. Dies wurde am nächsten morgen vom Chefarzt lapidar mit betrieblichen Abläufen begründet, ich sehe es aber als Racheakt an einem unbequemen Patienten!
Mein Aufenthalt in diesem Krankenhaus war die reinste Folter.

2 Kommentare

EVKHamm am 14.07.2022

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt im EVK nicht zufrieden waren. Dies sollte auf keinen Fall vorkommen, denn die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten stehen für uns an erster Stelle. Daher sind uns die Rückmeldungen unserer Patienten sowie derer Angehörigen sehr wichtig.

Ihre Rückmeldung haben wir an die Klinik für Innere Medizin weitergeleitet. Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, würden wir uns freuen, wenn Sie unter [email protected] mit uns Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr EVK-Team

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Einfach nur unverschämt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meinem Sohn (2,11) in der Unfallchirurgie.
Man hat uns dort 3,5 Stunden warten lassen.
Die beiden Ärztinnen die meinen Sohn behandelt haben, waren sehr Oberflächlich und sind nicht kindgerecht auf meinen Sohn eingegangen. Uns wurde eher gesagt dass sie sich beeilen muss, weil sie noch einen anderen Patienten hat.
Ich finde es unverschämt ein kleines Kind dem es wirklich schlecht geht so lange warten zu lassen!!!
Anschließend haben wir ein Rezept bekommen und mussten noch ne Notfallapotheke aufsuchen (mit kranken und müden Kind).
Anstatt uns eben was mitzugeben..
Richtig unverschämt!!!

Vorsicht! Abzocke für Privatpatienten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Völlig undurchsichtige Abrechnung, absolut unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Zöliakie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu meinen eigentlichen Aufenthalt von 4 Tagen gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, außer, dass man die ganzen Untersuchungungen auch in 2 Tagen hätte durchführen können. Freundliches Pflegepersonal. Absolut unfähige Ärzte...
Aber...dann folgte die Abrechnung als Privatpatient...obwohl ich im Aufnahmegespräch ganz klat erwähnt hatte, dass ich einen Basistarif in der privaten KV habe, wurden mir die Wahlleistungen Punkt 1 im Vertrag aufgequatscht. Ergebnis: Bis heute flattern mir Rechnungen ins Haus von denen ich einfach nicht weiß, was da jetzt schon wieder berechnet wurde...Bislang sitze ich auf einem Betrag von über 2600 Euro fest, den meine KV nicht übernehmen will.
Fazit: absolut nicht empfehlenswert für Privatpatienten die einen Basistarifvertrag haben.
In dieses Krankenhaus wird mich niemand jemals wieder reinbekommen.

Ich wollte nur noch schnell wieder nach Hause!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würde nie wieder dort entbinden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach dem Kaiserschnitt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Im Kreissaal und OP sehr angenehmes Personal
Kontra:
Auf der Station teilweise sehr unfreundliche Schwestern, auf Fragen wurde pampig und schlecht gelaunt geantwortet, Wickeltisch hatte keinen Heizstrahler, am Wochenende keine Stillberatung, Gepäckwagen auf der Station durfte ich nicht benutzen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Kaiserschnitt in diesem Krankenhaus. Vor dem Kaiserschnitt (im Kreissaal) und währenddessen war ich nur von netten Ärzten/ Schwestern/Hebammen/ Anästhesisten umgeben. Vorallem der Anästhesist und eine OP-Schwester im OP waren sehr nett und haben mir die Angst genommen. Auf der Station sah es ganz anders aus. Einige Schwestern waren sehr unfreundlich und ich habe mich deswegen den ganzen Aufenthalt über total unwohl gefühlt, des Öfteren wurde ich ohne Grund angeraunzt und deshalb habe ich es vermieden den Rufknopf zu drücken, egal wie schlecht es mir ging (Fragen habe ich mir selbst über das Internet beantwortet). Meiner Bettnachbarin ging es genau so. Ich wollte nur noch schnell aus diesem Krankenhaus raus. Als meine Zimmergenossin verlegt wurde, wurde nach Reinigung/ Austausch von Bett und sonstiges Inventar, die Fenster und Tür aufgerissen und mein Neugeborenes und ich lagen erstmal im Durchzug und das im Winter bei sehr kalten Temperaturen, bis ich aufgestanden bin und die Tür selbst geschlossen habe. Der Wickeltisch im Zimmer hatte keinen Heizstrahler und keinen Bezug (Das Stillzimmer war wegen Corona für Patienten geschlossen), es war sehr kalt fürs Baby. Es hat deshalb immer so bitterlich geweint, dass ich es nur noch bei mir im Bett gewickelt habe. Das Essen konnte ich nicht selbst auswählen, denn die Bestellung für die ganze Woche gab es nur donnerstags und ich kam am Freitag ins Krankenhaus. Die Stillberaterin kam nur von montags bis freitags, darauf musste ich also auch verzichten.
Den Gepäckwagen der auf der Station stand, durfte ich am letzten Tag des Aufenthaltes nicht benutzen, ich sollte einen aus der Eingangshalle nehmen. Also habe ich meine Taschen 3 Tage nach der Entbindung selber schleppen müssen. Bei der Verabschiedung hat mich kaum jemand wahr genommen, ich wurde komplett ignoriert.
Meine Schwester hatte mir die Klinik empfohlen, sie war damals sehr zufrieden da. Das kann ich nicht behaupten und empfehle diese Klinik nicht weiter. Mein erstes Kind kam in einer anderen Stadt zur Welt und da war ich mehr als zufrieden. Sollte ich nochmal entbinden, dann auf jeden Fall nicht in diesem Krankenhaus.

Schreckliche Erfahrung

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
- einfach lebenswichtige Medikamente abgesetzt - absolut unfreundliches Personal - schlechte Kommunikation sowohl intern als auch extern
Krankheitsbild:
Aggressive Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde am Freitag ins EVK verlegt, da bei ihm eine sehr aggressive Form der Leukämie festgestellt wurde. Daraufhin wurde uns dann nach mehrfachem Nachfragen unsererseits mitgeteilt, dass er ohne eine Chemotherapie nur noch sehr wenig Zeit hätte bis er sterben würde.
Da er noch leben wollte, haben er und meine Oma sich natürlich für die Chemo entschieden, doch soweit sollte es gar nicht kommen.

Es wurden einfach über das Wochenende lebenswichtige Medikamente abgesetzt, was dazu führte, dass sich sein Zustand soweit verschlechterte, dass wir dachten er würde nicht mal mehr bis zum Montag durchhalten.
Als meine Mutter (welche Krankenschwester ist) nachfragte wieso dies ohne Absprache mit den Angehörigen durchgeführt wurde, bekamen wir nur die Antwort, dass die Leukämie schlimmer als das kaputte Herz meines Opas wäre und er sowieso sterben würde.

Da er nun schon insgesamt seit über einer Woche im Krankenhaus war und er im sterben liegt wollten wir, dass er noch einmal seine Enkelkinder sehen kann. Dafür haben wir mit den Krankenschwestern und dem Stationsarzt gesprochen und wegen Corona eine Sondergenehmigung erhalten, dass wir ihn für eine Stunde besuchen dürften.
Als wir nun heute (Dienstag) da ankammen war auch noch alles in Ordnung und wir durften zu ihm. Nach höchstens 15 Minuten kam eine Assistenzärztin ins Zimmer rein und hat mit uns in einem unmöglichen Ton geredet und wollte uns alle sofort aus dem Krankenhaus haben und das auch noch vor meinem Opa. Als wir dann meinten, dass alles abgesprochen war ist sie nur beleidigt gegangen und kurze Zeit später kam der Oberarzt und hat uns dann regelrecht rausgeworfen.
Aufgrunddessen werden wir meinen Opa jetzt zum sterben nach Hause holen und hoffen, dass er so noch ein paar friedliche Tage hat.


So etwas geht für mich menschlich gar nicht und schon gar nicht in einem Fall wo der Patient im sterben liegt.
Bitte geht dort nicht hin und schickt auch nicht eure Angehörigen dort hin.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementEVK am 14.09.2021

Sehr geehrter Angehöriger,

es liegt uns sehr daran, dass sich unsere Patienten und deren Angehörigen in unserem Haus gut aufgehoben fühlen.

Wir bedauern sehr, dass Sie so unglücklich mit dem Aufenthalt Ihres Großvaters bei uns im Haus sind.

Gerne können wir uns mit Ihnen zusammensetzen und gemeinsam mit den Verantwortlichen der Abteilung ein offenes Gespräch führen.
Wenden Sie sich gern an unser Beschwerdemanagement unter der Rufnummer 02381-589 1751. Wir kümmern uns persönlich um Ihr Anliegen.

Mit freundlichen Grüßen
das Team des EVK

Entsetzt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Dr... Nicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
Morbus chron Histologie seit 2016 gesichert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War da um ein Therapie Vorschlag zu bekommen jedoch meint der Arzt ich habe kein Morbus chron, obwohl die Diagnose seit 2016 von vier verschiedenen Ärzten Histologisch gesichert ist und nicht nur Histologisch da fehlen mir die Worte

Mangelnde Kommunikations seitens der Ärzt*innen mit Angehörigen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern und des Pflegepersonals
Kontra:
Verbindlichkeit/Zuverlässigkeit der Ärzt*innen in der Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Kolonkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Oktober 2020 mit der Diagnose Kolonkarzinom im fortgeschrittenen Stadium zur palliativen Behandlung in der Onkologie aufgenommen. Leider kam es im Verlauf der stationären Behandlung aus unserer Sicht teils zu Versäumnissen sowie zu widersprüchlichen, teils missverständlichen Aussagen seitens der behandelnden Ärzt*innen. Zuvor vereinbarte Regelungen zur Kontaktaufnahme, zur Ernährung meiner Mutter mussten nach jeder Aufnahme immer wieder neu in Erinnerung gerufen und dokumentiert werden. Bei einem routinemäßigen Corona-Test wurde meine Mutter zu unserem Entsetzen positiv getestet. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Proben vertauscht worden waren. Insgesamt entstand für uns der Eindruck, dass die interne Kommunikation oftmals sehr unkoordiniert erfolgte.

Im Januar 2021 wurde coronabedingt ein 2-wöchiges generelles Besuchsverbot auf der Station ausgesprochen, was uns als Familie sehr belastet hat. Meine Mutter befand sich zu dieser Zeit bereits in einem kritischen Zustand. Ethische Gründe, die Ausnahmen eines Besuchs rechtfertigen würden, blieben uns hier leider verwehrt.

Am 10.02.21 sollte meine Mutter zur Mobilisierung auf die Geriatrie ins Mariannen Hospital in Werl verlegt werden. Bei ihrer Aufnahme wusste dort jedoch keiner von einer Verlegung. Zudem stelle sich der gesundheitliche Zustand meiner Mutter als äußerst kritisch heraus. Der behandelnde Arzt in Werl konnte sich nicht erklären, wie man sie in einem derart kritischen Zustand überhaupt verlegen konnte. Meine Mutter ist am 15.02.21 im Mariannen Hospital schließlich verstorben.

Trotz mehrfacher Telefonate auf der Station und der mit Nachdruck geäußerten Bitte, mich dringend zurückzurufen, habe ich selbst eine Woche später noch keine Stellungnahme zu den näheren Umständen der Verlegung seitens der behandelnden Oberärztin bekommen. Wir als Familie sind fassungslos, erschüttert und menschlich zutiefst enttäuscht über diese Art des Umgangs mit Angehörigen.

Niewieder dort entbinden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen total nett&freundlich
Kontra:
Der ganze Aufenthalt für denn arsch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde niewieder in diesem Krankenhaus entbinden!!
Die Stations Schwestern total unfreundlich. Man konnte sich zu 95% nicht Bewegen, oder mal eben an die Frische Luft. Man konnte auf gut Glück das Baby eben kurz abgeben, ansonsten hieß es andauernd 'wir können grade nicht, es ist zu voll ect.. '
Ich wurde von einer Stations Schwester dort z.b ein bisschen tyrannisiert, ein gutes Beispiel ich musste mit einmal einen Notkaiserschnitt machen (was meiner Meinung nach von dem Arzt die Schuld war,das sagt mein Freund ebenfalls.) Ich habe ein paar Stunden nach der Op grad gestanden 2minuten wenn es hoch kommt, und hatte noch diesen Pflastersteifen von der Pda auf meinen Rücken und mit einmal zieht die Schwester das Pflaster ab und darauf hin sagte ich aua und sie sagte 'das tut nicht weh stellen sie sich nicht so an' war ja nur ein paar Stunden nach der Op. Oder aber ich dürfte ja nicht raus weil wegen Covid19, es ist mir ja verboten. Ich dachte bei der Frau,ich werd nicht mehr.
Das einzigste Positive dort waren die Hebammen, total lieb und nett. Kümmern sich um einen!
Und ich würde überhaupt nicht für ernst genommen, wollte mich selber entlassen weil mir alle Knochen weh taten weil ich mich sogut wie nicht bewegen konnte, die u2 von meinem kleinen war gut und mir ging es auch gut. Ich bin denn ganzen Morgen dahinterher gelaufen das ich entlassen werden möchte und ich durfte erst gegen kurz vor 18 Uhr gehen! Schrecklich...

Das essen dort lässt auch zu wünschen übrig. (+2 Tage wurde ich nicht mal gefragt was ich essen möchte.)

Ich habe ein richtiges Horrorbild von der Entbindung dort. Und empfehlen würde ich es niemanden!

1 Kommentar

Patient..11 am 10.06.2021

In 4 Wochen muss ich auch in dem KH entbinden. Eigentlich wollte ich nie hier entbinden aber leider muss ich dahin.Das was du so schreibst, macht mir Angst. Vor paar Jahren hatte ich auch mal eine sehr sehr schlechte Erfahrung in dem KH, jedoch auf der Gynk Station. Oje oje

Last klink

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist das letzte Krankenhaus wo ich eingeliefert werden möchte auf der Welt die Geschäftsleitung ist nicht kooperativ mein Vater war verstorben in der Klinik und Abschied nehmen war nicht erlaubt war striegst verweigert vom Krankenhaus was sind das für Menschen die hier ein Krankenhaus leiten .
Ich werde zu sehen das keiner meiner Verwandten und Bekannten hier eingeliefert in nächster Zukunft.

Unverantwortlich-Geld Geld Geld

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verantwortungslos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Allein gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bett Zimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde dort zur Einleitung eingeliefert.

Diese Klinik verabreicht dafür Cytotec !!!!!! ??

Es gab über dieses Medikament KEINE einzige Aufklärung. Es mussten einige Unterlagen unterschrieben werden. Darunter befand sich wohl auch die Einverständniserklärung.
Somit unterschrieben.
Meine Tochter wurde völlig allein gelassen.
Nach drei Tagen, habe ich meine Tochter da raus geholt. Ich habe sie dann nach Dortmund gefahren, weil eine Pädiatrie Station nötig war. Dort wurde meine Tochter mit Zäpfchen und Medikamente versorgt, die für eine Einleitung zugelassen sind. Meine Tochter und ich haben Riesen Ängste in Hamm ausgestanden. Niemals wieder diese Klinik.

Ethisch unverantwortlich, weil man Kohle auf Kosten von Mutter und Kind erreichen möchte und wie gefährlich das Medikament ist, dass wissen Gott sei Dank mittlerweile viele.

1 Kommentar

Dine81 am 27.04.2023

Hallo, ich habe das Mittel ebenfalls bekommen. Mir ist es unbegreiflich was den Ärzten einfällt ein Mittel welches verboten ist zu verabreichen und dann noch bei Patientinnen die Risiken haben. Man geht dort bewusst auf Gefahren ein nur weil man alles unter einem Dach hat um eingreifen zu können. Unverantwortlich so etwas!!!

Unfreundlich und nichtBehandlungswillig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangere mit Bauchkrämpfen und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern bin ich mit Bauchkrämpfen, Übelkeit und Kopfschmerzen (19 Schwangerschaftswoche) in die Notaufnahme des EVK gefahren.
In der Notaufnahme angekommen wurde ich zu erst gar nicht beachtet, die Schwester an der Anmeldung regte sich bei einer Ärztin darüber auf, dass alles an ihr hängen bliebe und sie doch keine Telefonzentrale sei.
Irgendwann widmete sie sich mir unfreundlich und fragte die was denn sei, ich erklärte meine Beschwerden woraufhin sie fragte ob ich Durchfall hätte dies bejahte ich mit: ja aber nur einmalig vor etlichen Stunden woraufhin sie nur lachte. Im gleichen Zuge sagte sie mir: also falls sie stationär bleiben wollen kann ich ihnen schonmal sagen ich habe keine Betten mehr frei. Ich sagte darum ginge es mir nicht und mein Mann sagte ihr sie ist schwanger es geht uns nur darum ob mit dem Baby alles ok ist und wer weiß was sie hat vielleicht sollte man Blut abnehmen oder evtl. auf Salmonellen testen da sie gestern Eis gegessen hat. Darauf hin die Ärztin auch sehr unfreundlich wir können sie höchstens untersuchen aber Salmonellen können wir heute eh nicht nachweisen. Sie sind gar nicht auf mich eingegangen weil sie offensichtlich gar keine Lust hatten. Daraufhin habe ich mich bedankt und gesagt ich fahre dann in eine andere Klinik woraufhin keine Reaktion kam. Ich bin mit meinem Mann dann in die St. Barbara Klinik gefahren wo ich sehr nett und adäquat behandelt wurde. Eigentlich wollte ich mein Zweites Kind so wie mein erstes im EVK entbinden davon werde ich nun auf Grund dieser unangenehmen Erfahrung absehen.

Drohende Schwester

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoch fiebernd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurden als Notfall aufgenommen mit nem 3 Monate altem Baby , nach dem der Arzt mir sagte das Kinder häufig zu einer sepsis neigen was nicht ungefährlich wäre- war ich sehr beunruhigt-
Mein Sohn bekam Hunger und es sollte ein Urinbeutel angebracht werden - die Schwester sagte ich solle erst stillen in Ruhe .
Nach ca 5 min kam eine andere Schwester ins Zimmer sagte nichts schaute nur
Nach ca 20 min als ich fertig mit dem Stilen war gab ich Bescheid- darauf die Schwester was ich mir denken würde das hätte sie gerade machen können - als ich sagte geht es freundlicher - meinte sie ich solle mal schön aufpassen in einem drohenden Ton. Station 1

Krank entlassen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, nette Pfleger
Kontra:
Absolut ganz miese Einstellung von den Ärzten
Krankheitsbild:
Leber
Erfahrungsbericht:

Schlechte Kommunikation, kein Entlassungsbrief, Hausarzt wartet auf das FAX über 14 Tage. Keine Rückrufe, keine Antworten.
Kann ich nicht empfehlen!

Sich an Hygienevorschriften halten ist ein Fremdwort!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nette Ärzte,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind nett
Kontra:
Mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde operiert. Op war gut verlaufen. Gott sei Dank!! Leider hat das Krankenhaus schlechten Ruf durch Mundpropaganda bekommen. Immer wieder wird nix gutes darüber berichtet, besonders wenn keine oder sogar mangelnde Hygiene aufweist. Das ist das A und O in Krankenhäusern! Da ich auch in einem anderen Krankenhaus arbeite, ist Hygiene bei uns sehr groß geschrieben!!!
Hier wird es besonders gespart an Utensilien. Ich habe den/die Pfleger/in kurz und klein gemacht, nicht weil er/sie unfreundlich war etc, sondern mehrere Patienten anfasste, ohne sich die Hände zu desinfizieren und KEINE Handschuhen anziehte!
Möchte nicht sagen dass es nur hier vielleicht sei; aber nicht nach der OP, wenn der Patient noch Immungeschwächt, mit aggressiven Krankenhauskeimen sich ansteckt und es tödlich für ihn ausgehen kann!! Das wissen doch alle! Anscheinend ist Hygiene immer noch ein Fremdwort! Sollte doch die Hygyienekommission sich dahinter schaffen!
Und noch ein Tipp an die Kantine/ Küche für die Patienten: lasst Euch endlich was besseres einfallen. Die Auswahl ist miserabel

Schlecht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Essen,sanitäre Anlagen Katastrophe
Krankheitsbild:
Diabetes,Fieber usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist grottenschlecht. Das Personal sehr nett. Da ich RollstuhlFahrerin bin,war es mir eine Zumutung, auf die Toiletten zu gehen,die als behindertengerecht gekennzeichnet waren. Sie waren so tief,wie für Kinder.Dann hatte ich ein Abzess , worauf am Tag 7 Chirurgen geguckt haben und keiner dazu ne Meinung hatte...Ich will nie wieder dorthin

Nie wieder !

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: .2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und patzige Ärzte
Krankheitsbild:
Akute Exacerbation
Erfahrungsbericht:

Im August 2019 kam ich mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme. Da ich 3 Tage zuvor geborchen hatte und Durchfall hatte, wurde ich auf die Station für Magen und Darm Beschwerden verlegt, obwohl ich massive Atemprobleme hatte. Der Arzt in der Notaufnahme meinte, da ich Sauerstoffpatientin bin, hätte ich aussreichend Sauerstoff. Ich habe eine Zusatzversicherung für ein EInzelzimmer. Eine Besenkammer wäre da Wahrscheinlich noch Komfortabler gewesen. Keine Toilette im Zimmer, die eine Tür vom Schrank war direkt ausgebrochen und von der Sauberkeit will man erst gar nicht reden. Meine Mutter wurde von einem Pfleger angemeckert, sowas geht gar nicht. Der Stationsarzt wollte mir nach langem Diskutieren nur ein Medikament geben, wenn ich auf die Intensivstation gehen würde. Ich bekam sehr schwer Luft, und willigte ein. Auf der Intensivstation ging der Ärger erst richtig los. Die Nachtschwester meckerte andauernd mit mir, weil ich klingelte da ich noch immer Durchfall hatte und brechen musste. irgendwann hatte sie nach einer Blutabnahme den Verschluss an der Nadel nicht richtig zugemacht und so lief das Blut auf die Zudecke. Als ich erneut klingelte und sie darauf hin wies wurde ich von der Schester runtergeputzt, jetzt hätte sie wegen mir auch noch mehr Arbeit, sie müsse die Bettdecke neu beziehen. Ich bin seit über 10 Jahren Lungenkrank und Asthmatikerin. Er sagte zu mir, er würde mir nur dann ein Medikament geben, wenn ich mich viele weiteren Untersuchungen unterziehen würde. Als ich die jedoch verneinte, ist er einfach aus dem Zimmer gegangen. Das selbe ist mir auch bei der Visite ergangen.Ich bekam nicht mal frische Unterwäsche mit hoch auf die Intensiv, und mir wurde weder Tee noch was zu essen angeboten in den 2 Tagen.
Endlich wurde ich nach ganz viel Theater dann in das Marienhospital in der Knappenstraße verleg, mein Rollstuhl jedoch wurde nicht mitgenommen.
Nie wieder dieses Krankenhaus !

Nie wieder EVK, riskieren das Leben des Kindes

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entbindungsstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Nierenprobleme bds.
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam am 17.07.19 per Einleitung in der 37 SSW auf die Welt und es wurden Nierenprobleme festgestellt aber es wurde nicht Regelmäßig kontrolliert sondern wurde nach 3 Tagen mit der Aussage entlassen "Er wäre stabil und dürfte nicht abnehmen da er sonst zurück in die Klinik müsste, da sonst die Nieren nicht richtig Arbeiten".Hatten daraufhin einen Kontrolltermin zu dem man leider einige Minuten zu spät war und sofort wieder weggeschickt wurde mit der aussage es seien keine Ärzte mehr im Haus und man solle am nächsten Tag wieder kommen.Am darauffolgenden Tag wurde er per Ultraschall grob untersucht und daraufhin wurde entschieden das eine Kontrastmitteluntersuchung erfolgen soll wo sogar der Termin einfach festgelegt wurde.Bei der Kontrasmitteluntersuchung wurde unserem Sohn zweimal ein Katheter gelegt weil der erste wieder rausgerutscht ist und soviel Druck ausgeübt wurde das der kleine geschriehen hat voller Schmerzen.Es wurde auch nicht darauf eingegngen das man ihn ja erstmal hätte beruhigen können, es kam nur die Aussage "Mit Zucker ist er wieder still".2 Tage später wurde telefonisch angerufen das ein Termin zwecks Blasenspiegelung gemacht werden muss und der Termin wurde einfach vom KH festgelegt.Als wir sagten das es an diesem Tag ginge und man einen anderen Termin vorgeschlagen hat weil wir noch 2 andere Kinder haben wurde uns vorgeworfen das wir unseren Sohn nicht lieben würden und uns wurde mit Jugendamt gedroht.Daraufhin wurde man täglich telefonisch terrorisiert und auf einem eingeredet. Alles was wir sagten wurde nicht akzeptiert, es wurde gesagt das Kind würde dann sterben man müssen sich entscheiden welches Kind wichtiger ist. (1Kind hat einen Herzklappenfehler)Daraufhin haben einen Termin in einer anderen Klinik gemacht, In den Arztberichte stehen sachen drin die nicht gemacht wurden, selbst die Geburtsdarten sind verkehrt. Haben uns zweitmeinung geholt, stationäre Aufnahme und jetzt Intensivstation. Nie wieder EVK.

Thiemann

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überprüfung vom stuhlgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik empfehle ich keinen. Mein Sohn ist Donnerstag in der Notaufnahme gekommen. Da sagten die Ärzte da ist alles in Ordnung und dürfte eigentlich wieder mit nach Hause. Aber eine Ärztin sagte er sollte eine Nacht zur Beobachtung bleiben. Nun sind 3 Nächte um und er soll immer noch zu beobachtung bleiben. Sein Po ist wund und Blutig was vorher nicht der Fall war. Nach 25 Minuten hat er seine Flasche immer noch nicht bekommen. Es kommen Sachen von mein Sohn abhanden z.B. sein schnuller, spielzeug.

Ich empfehle diese Klinik keinen.

Das dreckigste Krankenhaus der Nation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreck unfreundlichkeit usw usw)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Naja)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Sohn hat weder die Knochen Tabletten bekommen ich wurde nicht werend der 4 Tage Blut gemessen oder die Narbe besichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Laut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreck)
Pro:
Nix
Kontra:
Sollte um 6 dran kommen und haben bis 11 gewartet also bitte um mein Zimmer erst um 12 bekommen katastrophal
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich sage ihnen nur eines so was dreckiges und unhygienisches hab ich im meinem ganzen Leben noch nie gesehn das Baby Bett ist aus plexi glass und es war so dreckig das man kaum duch sehen konnte die Stadions Schwestern absolut faul frech und total unfreundlich ich würde angemotzt warum ich nicht mein Frühstücks Tablett weg gereumt habe 8 stunden nach der OP also ich Finde keine worte mehr dafür das essen wie ich jetzt schon par mal gelesen habe. In der Bewertung ist eine Katastrophe gestern gab es 2 kleine alte Scheiben brot der TV Kasten viel zu klein ich war mit meiner ersten Tochter in Bayern ins Krankenhaus und es war wirklich kein Vergleich ich bin 1 Klasse mit cheff artzt versichert da wurde ich jede 2 Stunden gefragt ob ich was trinken oder essen möchte das Zimmer ähnelte einem hotel und hier habe ich Gestern ck 20 Minuten selber was zu trinken gesucht es wurde mir weder gesagt wann und wo es Frühstück gibt garnix und da das alles noch nicht genug war wird das kranken Haus renoviert und er wird den ganzen lieben Tag gehämmert gebort usw also icg könnte mich nicht einmal ausruhen nix also absolut nicht eher garnicht zu empfehlen Bilder und Videos vorhanden

1 Kommentar

Schäfchen7 am 16.05.2019

Ich kann es nur bestätigen.
Was hier geschildert wird .
Ich war als begleitet Person vor Ort.
Das schlimmste was ich jedoch an den ganzen Ablauf fand,ist das die Patientin mit vorzeitigen BS 5stunden im Wartezimmer saß auf einen stuhl um 4 Uhr wurde untersucht und danach auch auf unsere bitte hin wurde weder einmal nach den herztönen geschaut noch ein ctg geschrieben.

Ich als 4 fache mama bat darum doch bitte einmal zu schauen ob es dem baby gut geht.
Denn so ein BS kann ja auch schonmal Risiken hervorbringen.
Meine Antwort die ich daraufhin bekam .
Ja wenn ein Zimmer frei wird.
Tja es wurde in 5 St kein Zimmer frei um einmal zu kontrollieren.
Ich kann wirklich nur aus Erfahrung sagen in dieses Haus möchte ich nicht Mama werden.
Total übervordert .

Adipositas Zentrum leider nach 1 Jahr keine OP Bewilligung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
der schöne Fernseher im Wartebereich
Kontra:
leider gar nichts
Krankheitsbild:
Starke Adipositas / angestrebte Magenverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging zum Adipositas Zentrum EVK, um eine Magenverkleinerung zu erhalten.

Wegen meiner extrem kaputten Knie (beides Unfallknie, re Miniskus weg), links genauso schlimm) bin ich aufgrund von Bewegungsmangel sehr dick geworden.

Ich war vor einem Jahr dort, bekam eine Liste mit Dingen, die zu erledigen waren. Unter anderem auch der Besuch einer Selbsthilfegruppe und desweiteren Besuch bei diversen Ärzten, um Bescheinigungen für die OP zu erhalten.

Wie gesagt nach 1 Jahr wieder da gewesen, Operation wurde mir VERWEIGERT, und ich bekam noch mal eine ellenlange Liste mit Dingen, die ich tun oder erledigen sollte. Die Ärztin Dr. Lefahrt meinte, bei mir hätte sie bei der OP doch ein schlechtes Gefühl, dass ich das nicht schaffe und trotzdem viel zu viel esse hinterher. Tatsächlich esse ich nur zu festen Mahlzeiten und nichts zwischendurch. In 4 Wochen hunger ich mir 3 kg runter und esse 1 Tag nur mal normal und habe genau diese 3 kg wieder drauf in nur 1 Tag!! Das ist ja völlig krank sowas!

Nachdem ich durch meinen Riesenmagen (geerbt von meiner Mutter, die hat dasselbe) dann 1 Jahr verplempert hatte, und auch zugenommen hatte, konnte ich auch mit der Angabe der Ernährungsberaterin Frau Rudak nicht klar kommen, danach sollte ich 100 gr Fleisch (2 Briefumschläge mit je 2 Blättern sind z.B. 100 gr) und 400 gr Gemüse essen. Für diese Erkenntnis durfte ich dann auch fast glatte 100 Euro blechen (2x Ernährungsberatung). Danach sollte ich dann noch mal 33 Euro blechen für Suppenrezepte. Und da habe ich gesagt, bei aller Liebe, aber wie man Suppe kocht, das weiß ich auch so, da brauch ich kein Rezept für.

Das Programm hat für mich nicht funktioniert.

Ich gehe jetzt ins Fitnesscenter und werde da noch eine Ernährungsberatung bekommen. Dazu habe ich einen Trainer, der mir ein Programm auf den Leib schneidert. Zusätzlich habe ich Sauna, Massagen und Collagenbett frei. Da macht doch Abnehmen viel mehr Spass. Schade für das verplemperte Jahr.

Und die Op ist auch nicht ohne und mit vielen Risiken behaftet. Ich kann dieses Adipositas Zentrum leider nicht empfehlen! Für mich ist ein Besuch im Fitnesscenter mit Ernährungsberatung, maßgeschneidertem Geräteprogramm, Massagen, Sauna, Solariumflatrate sinnvoller. Hätte ich das gleich von Anfang an gemacht, könnte ich jetzt den Sommer genießen.

Skandal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arbeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Überlastetes Personal und Ststion, lauter Besuch südländischer Patienten
Krankheitsbild:
OP beim Kind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meiner 4jährigen Tochter sollte am 25.01 ein operativer Eingriff vorgenommen werden. Um 8h waren wir auf Station 5 vorstellig. Leider war kein Zimmer für uns frei, also mussten wir auf die OP (2,5h) im Wartebereich vor der Station warten. Kurz bevor meine Tochter zum OP gebracht wurde durften wir unseren Koffer im Schwesternzimmer abstellen.
Nach der OP waren wir um 14h wieder auf der Station. Es war immernoch kein Zimmer für uns frei. Wir sind Privatversichert mit Einbettzimmer!!! Nachdem meine Tochter also aus dem OP kam, stand ihr Bett ca. 10min im Gang, bevor man uns in ein Mehrbettzimmer schob.
Ich habe die Schwester gebeten das Bettzeug meiner Tochter zu wechseln, da es nach der OP komplett durchnässt war.
Erst 50min später, als ich erneut um das Wechseln des Bettzeugs bat kam eine Schwester und tauschte das völlig durchnässte Bettzeug gegen Trockenes. Mein 4 jähriges Kind lag also knapp eine Stunde in einem völlig nassen Bett, welches nach der OP im Gang geparkt wurde.
Abgesehen davon,dass so etwas für alle Patienten völlig inakzeptabel ist, möchte ich nochmal betonen,dass mein Kind PRIVATVERSICHERT ist.
Auf der Station war es sehr laut, da eine südländische Patientin eine 15köpfige Sippschaft zu Besuch hatte, die sehr laut war und selbst nach 22 Uhr die kleine Patientin besuchen wollte. Im übrigen war die über das Jobcenter versicherte Patientin ohne medizinische Notwendigkeit in einem Einbettzimmer mit Bad untergebracht. Einige Male verwechselten die jungen Männer die Zimmertür und platzen in unser Zimmer rein. Irgendwann gelang es den Ärzten und Schwestern für Ruhe zu sorgen und die lärmenden Männer verliessen die Station. Während der gesamten Zeit habe ich mich nicht sicher gefühlt.
Am nächsten Tag wurde die südländische Patientin entlassen und wir konnten nach 14h in das Einbettzimmer umziehen.
Mit der Arbeit der Ärzte und Schwestern waren wir sehr zufrieden. Alle waren sehr freundlich und hingebungsvoll.

1 Kommentar

Chic2 am 30.01.2020

Als Privatpatient scheint es dort zumindest an Freundlichkeit und vernünftiger medizinischer Versorgung nicht zu hapern.
Als Kassenpatient ist es zu viel erwartet - ein Kind mit Darmverschluss wird als Simulant abgetan das voll Erbrochene Bett muss man selbst beziehen weil man essen holen war .. mit Abmeldung und Hinweis das mein Kind gegessen hat ( er erbrach ca 10-15 min danach was bekannt war ) wird vom Kind weinend rufend voll gebrochen empfangen . Die Schwestern sitzen vergnügt beisammen.Nach dem man sich dann aufregt und um einen Einlauf bittet bekommt man von einer Assistentsätztin die Aussage zu hören das dem Kind das letzte mal geholfen wird . - wo noch nicht 1 mal Hilfe in Anspruch genommen wurde ..
Gott sei dank konnten wir nach verabreichung des Klistiers das kh am nächsten Tag verlassen.
Und die Ärzte blieben dabei es sei kein Darmverschluss gewesen sondern eine Magen Darm Grippe ...

Mehr Diagnostik betreiben

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seltene anwesendheit des Personals im zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung von kindermedizin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Spielzimmer im Keller kalt und trostlos)
Pro:
Schlechte Ärzte
Kontra:
Sollten wieder in die Universität gehen
Krankheitsbild:
Chronische Obstipation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sind mit einer Einweisung in die Kinderklinik gefahren lange Wartezeit in der Ambulanz dann auf Station angekommenen Zimmer bekommen es sollte eine Infusion angeschlossen werden wäre nicht notwendig sagte die Schwester meine Tochter drei Jahre alt hat seit zwei Jahren Obstipation sollte abgeklärt werden hat drei Tage nur abführenden Maßnahmen erhalten das sie beinahe kollabiert ist sah ganz schlecht aus Infusion stand im Zimmer keiner war zuständig sie anzuschließen es wurde keine Diagnostik betrieben die Ärztin sagte wir könnten morgen nach Hause ich sagte was mit dem Ultraschall wäre bräuchte man nicht man könnte sowieso nichts sehen der Bauch wäre voller Luft habe nur gesagt machen sie meine Papiere fertig gehe nach Hause ganz schlechte Kinderklinik nicht zu empfehlen schlechte Ärzte haben keine Ahnung so etwas wird auf kleine Patienten losgelassen traurig die sollten noch ein wenig studieren
Eine Katastrophe schaut keiner dahinter wie es dort abggeht traurig vielleicht müsste man privat
Patient sein dann würde mehr gemacht werden

Nie wieder....

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Hebammen, im Kreissaal
Kontra:
Agressive Schwestern, Frauenstation
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man das nicht selber erlebt, dann versteht man teilweise die anderen Negativen Aspekte nicht.Nach meinen Aufenthalt in der Station 32 kann ich nur sagen,,Nie wieder''
Ich weis garnicht wo ich anfangen soll.Schwestern=unhöflich teilweise agressiv.Null Bock.Die Ärztin sagt Sie können sich bewegen, 30 min später kommt eine Schwester rein und sagt nicht bewegen.Da fragt man sich, wissen die eigentlich was Sie hier tatsächlich machen.Stellt man eine Frage kommt entweder eine patzige Antwort oder die Schwester verschwindet.Und so läuft das die ganze zeit.
Eigentlich kann ich nichts positives berichten.Die Zimmern sind noch aus dem Jahre 1900..Die Toiletten im Flur,wo jeder drauf geht.Hier bringt auch desinf.Mittel nicht.Man muss aufpassen das man sich keine Krankheiten holt oder Herpes bekommt.Wenn es eine andere alternative gibt, dann nutzt die auch

Evk verweigert Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich an der Notaufnahme. kam Freitag gegen 16:45 nach einem Rad Unfall zu ihnen. ich war voll geblutet und die Lippe war gespalten ... aber die Damen in der Notaufnahme haben gesagt ich wäre hier falsch. ich sollte zu Dr. Mantzke oder ins marienhospithal. dachte das evk wäre ein Krankenhaus. man hat mir noch nicht mal nen frisches Tuch angeboten sondern mit meinen vollgebluteten Tuch weggeschickt. Danke für ihre Hilfe :(

Schlechtes Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Er aufdringlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Naja)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War ok)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Trist)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbinden geburtseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freche Ärztinen

Abgesehen von den Hebammen die schwangere Frauen mit Jugendamt drohen weil sie keine Nachsorge Hebamme haben, wobei diese in Deutschland keine Pflicht ist,
Und melden Leute grundlos bei Jugendamt.

Die Hebamme vom Krankenhaus die neben an sitzt ist sehr aufdringlich und frech.



Beurteilen Menschen die sie nicht kennen ( eigentlich aufs Äußere herab )

Das essen für Schwangere ist grausam wenig und billiger als Knast essen.

Alles schlecht dort null um uns gekümmert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandel rachen Entzündung und heftiger Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben meine 7 monate alte Tochter 4 Stunden warten lassen um das baby 3 Sekunden anzuschauen und zu sagen das nichts ist dabei brauchte mein Kind Antibiotika wie sich heute beim Arzt rausstellte

Nicht weiter zu empfehlen!!

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenige nette Schwestern
Kontra:
Unorganisiert, unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Patient..11 am 18.12.2018

Also ich muss sagen, das was hier erzählt wird trifft es 100% zu.
Ok es wird gesagt schwanger sein ist keine Krankheit aber mal im ernst, die Patienten so zu behandeln (von Krankenschwestern) muss auch nicht sein.
So doof es sich auch anhört, manche haben deren job total verfehlt.
Nettigkeit geschweige denn sich mal Vorstellen.Am besten sollten die Krankenschwestern( nicht alle) Anti Agro Therapie wahrnehmen.Evtl bringt das was..Wobei man sagen muss, nicht auf allen Stationen ist es so.
Für mein eigenes Empfinden raten ich von der Gynäkologie Station ab.Da nimmt man auch einen weiteren weg auf sich und fährt wo anders hin

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