Unfreundlich
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wasser in der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Pfleger sind sehr unfreundlich. Das Zimmer ist eine etwas bessere Abstellkammer
An der Lutter 24
37075 Göttingen
Niedersachsen





unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (Abstellkammer mit 2 Betten)
Manche Pfleger sind sehr unfreundlich. Das Zimmer ist eine etwas bessere Abstellkammer
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unzufrieden
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Mein Vater wurde am 10.07.2024 mit einem Krebsleiden durch seinen Hausarzt in das Krankenhaus überwiesen, da er starke Schmerzen hat und sehr schwach ist, weil er nicht essen kann.
Einen Tag später(11.07.2024) wurde er von einer Ärztin gefragt, ob er zuhause alleine klar kommt...er verneinte es, da er wie gesagt sehr schwach ist. Die Ärztin meinte daraufhin zu ihm, dass er dann noch bleiben müsse bis er wieder einigermaßen auf den Beinen ist.
Am 12.07.2024 wurde er dann überraschend entlassen...nach wie vor sehr schwach, mit starken Schmerzen und essen kann er nach wie vor nicht.
Anscheinend haben ältere Menschen kein Wert mehrin diesem Krankenhaus.
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Ich beziehe mich auf meinen Bericht vom 25.06.2024
Noch immer wurde mir mein histologisch/patholischer Befund nicht zugestellt.
Leider auch meinem Hausarzt bis zum heutigen Tag, 02.07.2024 nicht. Der Hausarzt ist in sofern wichtig, da er in der Regel schneller erreichbar ist als der Facharzt.
Bei meinem urologischen Facharzt habe ich leider erst am Donnerstag, 04.07.2024 einen Termin bekommen.
Nun bringt dieses Krankenhaus es tatsächlich fertig, mich heute, 02.07.2024 anzurufen und um einen Termin für eine Nachresektion zu bitten.
Das natürlich, ohne das ich Kenntnis überhaupt über meinen pathologischen Befund habe, geschweige denn ihn vom Hausarzt - wegen Nichtinformation - erfragen kann und eben übermorgen erst der Termin bei meinem Urologen ist. Der path.Befund liegt dem Krankenhaus übrigens seit dem 22.07.2024 vor.
Da ist also etwas in meinem Körper, ich soll erneut operiert werden aber ich weiß immer noch von gar nichts.
Das ist gelebte Kommunikation im Krankenhaus Göttingen-Weende. Wahrhaft gruselig!
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weniger zufrieden (als Laie kann ich das nicht beurteilen)
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Diese Klinik hat ein erhebliches Kommunikations und Patientenrechte-Problem.
Nach einer Operation gibt es keine Aufklärung, wie die Operation verlaufen ist, konkret was genau gemacht worden ist und wie die weiteren Perspektiven sind.
Es wird mantraartig auf den späteren histologischen/pathologischen Befund verwiesen, obwohl doch bereits andere Erkenntnisse vorliegen, die ja auch im Arztbrief bei Entlassung dokumentiert sind.
Die täglichen Visiten sind insofern überflüssig, da der Leiter der Visite sich mit seiner Entourage mehr unterhält als mit dem Patienten. Keinerlei Kontinuiät der Visite. Täglich einer neuer Trupp, der es unter seiner Würde empfindet sich überhaupt vorzustellen.
Bei einer offensichtlich leitenden Dame dieses Trupps herrscht ein krudes Verhältnis zu Patientenrechten vor, da sie ein unhaltbares Verhältnis zu korrekter Patientenaufklärung und Patientenverhältnis hat, durch Verweigerung der Übergabe pathologischer Befunde des Patienten an den Patienten selbst.
Die Sauberkeit im Patientenzimmer ist katastrophal!
Die Bettdecke und das Bettlaken waren blutverschmiert, es wurde durch das reichlich vorhandene Personal weder registriert noch die Bettwäsche gewechselt.
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unzufrieden (Unmöglich)
unzufrieden (Katastrophe)
unzufrieden (Katastrophe)
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Ich bezihe mich nur auf die Pneumologie!!!
Es geht garnicht das ein schwer lungenkrebs kranker Patient auch noch mit schweren anderen Krebs Arten und starken Schmerzen in einen Rollstuhl zum röntgen gefahren wird , stehen gelassen wird und aus dem Rollstuhl fällt.!!!
Obwohl es hieß nur liegend fahren. Er wurde nicht gewaschen, konnte nicht alleine essen es wurde ignoriert. Es war so grausam das unser palliativ Team sich dort meldete um den Patienten zu entlassen.
Wie gesagt nur Pneumologie Station.
Pfleger, Schwestern und Ärztinnen waren unmöglich. Mittlerweile ist der Patient verstorben und die Ärztin ruft tatsächlich an und sagt sie hätten eine Therapie für Ihn. Sowas von Respektlosigkeit gegenüber den Angehörigen ist unfassbar .
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Ich hatte am Tag zuvor einen Autounfall und war mit der Behandlung, in der ErstVersorger Klinik nicht zufrieden. Also bin ich am nächsten Tag in die Notaufnahme gegangen, da ich starke Schmerzen hatte. Es war ein Freitag Nachmittag und ungewöhnlich leer für eine Notaufnahme. Nach einiger Wartezeit wurde ich aufgerufen. Was danach geschah, ist wirklich unfassbar für mich. Es kam eine junge Ärztin in das Behandlungszimmer die mich erst mal fragte, warum ich denn in die Notaufnahme kommen würde. Ich wäre doch behandelt worden in der anderen Klinik nach dem Unfall. Ich teilte ihr dann mit, dass man sich nicht richtig um die Verletzung gekümmert habe und dass ich starke Schmerzen hätte aber sie nahm ich überhaupt nicht ernst, und machte mir vorwürfe, dass ich in die Notaufnahme gekommen wäre.
Daraufhin bin ich gegangen, ohne weiter behandelt zu werden.
Hätte die Ärztin mich behandelt, dann wäre wahrscheinlich die Fraktur, die ich durch den Unfall erlitten habe, erkannt worden.
Als ich gewartet habe, hab ich mitbekommen, dass Patienten in die Notaufnahme gekommen sind, die seit Tagen Rückenschmerzen haben, oder vor einigen Tagen gestürzt sind. Wer hat das Recht, in die Notaufnahme zu kommen und behandelt werden zu wollen? Ich war der Meinung, dass ich das in dem Moment hatte.
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weniger zufrieden
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Ich verstehe nicht, wie diese Klinik als 4 - Beste Klinik abschneiden konnte!!! Da ältere Menschen mit Ihrer Erkrankung nicht wahr genommen werden. Die Patienten werden sediert damit Sie pflegeleicht sind. Nachdem sie "vollgepumt" mit Medikamenten sind, wird gefragt ob sie wissen wo sie sich befinden. Dann nach dem Namen usw. gefragt. Des Weiteren wird nicht darauf geachtet das die Patienten genug trinken und essen. Wichtige Medikamente liegen im Bett verstreut!! Das Essen wird einfach für ca. 10 Minuten ans Bett gestellt wenn der alte Mensch nicht sofort anfängt zu essen, wird es mit dem Komenta :na wieder kein Hunger "abgeräumt!! PECH GEHABT!! Starke Medikamente wenig Flüssigkeit kaum Essen, wie soll man so ohne Verzögerung antworten??? Dann kommt schnell die Diagnose Demenz ins" Spiel ". Und wenn man diesen Begriff erstmal in der Kranke akte hat. Bleibt er wie ein Stempel auf dem Fuß des Patienten und im Kopf der Ärzte. Meist bis der Stempel gegen ein kleines Schild am großen Zeh mit dem Todeszeitpunkt ausgetauscht wird!!!?
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weniger zufrieden
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Ich habe den Eindruck, dass alte Menschen ab ca. 75 Jahren nicht mehr sorgfältig und gesundheitsfördernd behandelt werden!! So nach dem Motto :ist schon überfällig ist schon sooo alt geworden. Der alte Mensch hat sein Leben gelebt, man wartet ab bis es sich von alleine erledigt hat. Finde ich schlimm so Einstellung. Schande!!! Vor allem auf der Station IMC und in Lenglern.
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unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
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unzufrieden (Keine ausreichenden Telefonanschluss f. Patienten)
Sehr schlecht: Die behandelnde Ärztin war während des dreitägigen Aufenthalts meiner Mutter für keinerlei medizinische Auskunft verfügbar- weder für uns Angehörige noch für den externen Arzt. Versprochene Rückrufe fanden nicht statt. Nachfragen wurden beharrlich ignoriert. Stattdessen wurde meine leicht demente Mutter trotz anhaltender Schmerzen entlassen- ohne jede Anweisung zur Weiterbehandlung. Sie selbst hat ihre Diagnose nicht verstanden und auch die Verhaltensmaßnahmen (sofern welche mitgeteilt wurden) nicht verstanden oder erinnert. Unfassbar, wie wenig Verständnis hier für geriatrische Patienten herrscht. Hinzu kommt: Meiner Mutter, die nicht in der Lage ist, ein Handy zu bedienen, wurde kein Telefon zur Verfügung gestellt: es gebe nicht genug. Da wir sie wegen der Coronamaßnahmen auch nicht besuchen durften, blieb sie für die Dauer ihres Krankenhausaufenthaltes ohne Kontakt zur Familie.
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zufrieden
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zufrieden
Situation in der zentralen Notaufnahmen: Ich wurde aus den Wartebereich in einen kleinen Behandlungsraum der ZNA gebracht. Dort hat es einige Zeit gedauert bis sich ein Arzt oder eine Pflegekraft um mich weiter gekümmert hat. Während dieser Wartezeit hatte ich Sicht auf den Stationsstützpunkt der sich in unmittelbarer Nähe befand. Das dort anwesende Personal (4 Personen stehend und sitzend), wirkte sehr demotiviert und unkoordiniert. Es hat den Anschein gemacht als hätte keiner so richtig einen Überblick. Vielmehr wurde sich über die Aufnahme eines Privatpatienten beschwert und dessen und anderer Leute Krankheit lustig gemacht. Allgemein wurde zudem viel über das eigene Krankenhaus gemeckert.
Kurze Zeit später durfte sich die ZNA wohl nach Rücksprache an der Leitstelle für weitere Aufnahmen abmelden. Auch dieses wurde ausgiebig in einem längeren Gespräch gefeiert.
Nach ca. 1,5 Stunden Wartezeit kam es dann zu einen lautstarken Telefonat mit einer Klinik von Asklepios. Hier ging es um die Übernahme einer psychisch kranken Patientin. Die Sekretärin /Pflegerin der ZNA hat die Behandlung am Telefonat für "sinnlos" bewertet und sich massiv aufgeregt. Nachdem das Gespräch beendet war beleidigte sie die Ärztin von Asklepios als dumm und faul. Ich wusste zudem Namen, Krankheit, Wohnort und Unterbringungsart der Patientin.
Die Behandlung bei mir durch den Arzt war ok. Allerdings war ich froh das ich die ZNA dann endlich wieder verlassen durfte.
Die an diesen Nachmittag gesammelten Eindrücke und Informationen über die Vorlieben von Mitarbeiter und Daten der Patienten haben mich sehr beängstigt. Ich kann dieses Krankenhaus wirklich niemanden empfehlen. An diesem Zustand dort muss sich dringend was ändern!
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zufrieden
Ärzte und Abteilungen wissen untereinander oft nichts voneinander. Bestimmte Oberärzte sind sehr arrogant und nehmen sich wenig Zeit für Patienten, oder hören erst gar nicht zu.
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weniger zufrieden (Keine Angabe)
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Als ich gestern mit meiner Mutter telefoniert habe und sie mir erzählt hat was sie in dieser Klinik durch machen musste... Da ging mir die Hutschnur hoch.. Meine Mutter ging es in letzter Zeit sehr schlecht wurde in diese Klinik gelegt damit es ihr bald besser geht.. Aber was diese beiden Schwestern auf der Station mit ihr veranstaltet haben das ist unter aller sau... Meine Mutter bekam Panik sobald sie nur die Gesichter sah.. Die eine Schwester wollte meiner Mutter eine dreckige Unterlage ins Gesicht drücken... Sagte noch zu der anderen Schwester :und das hier ist mein Favorit... Beide behandelten meine Mutter wie Abschaum.. Sodass meine Mutter nervlich am Ende war uns sich selbst entlassen wollte obwohl es gesundheitlich absolut nicht möglich wäre... Viele kennen diese beiden Schwestern und wissen das es Biester sind.. Ich hoffe das solche "Tiere" denn Menschen kann man dazu nicht sagen... Schnell aus dem Verkehr gezigen werden.. Sowas darf nicht in einem Beruf arbeiten wo Menschen auf Hilfe angewiesen sind.
Wie kann man mit Patienten so umgehen.. Man muss nicht miteinander Kaffee trinken aber aber anständig miteinander umgehen ist ja wohl in dem Beruf oberstes A. und O.. Würde ich nicht so weit weg wohnen würde ich denen mal eine schmutzige Unterlage ins Gesicht drücken!!
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Mein Tätigkeitsfeld ist das Dolmetschen. Ich war bisher regelmäßig mit Klienten hier.
Die Personen in den vergangenen zwei Monaten im Eingangsbereich waren freundlich, waren in der zeitlichen Organisation kompetent. Meine Zeit egal ob Wartezeit oder Arbeitszeit direkt kostet Geld und zwar Geld der Krankenkassen. Darauf kann ich im Moment am Eingang hinweisen wie ich möchte, es interessiert niemanden. Die MA am Eingangsbereich riechen/stinken nach Rauch, gehen in der Arbeitskleidung zum Rauchen während der Arbeitszeit. Das ist ein Widerspruch in sich, denn wenn ich wartend auf einen Klienten, weil der Bus zu spät kommt, in die Cafeteria möchte um einen Cafe zu holen, da es draußen kalt ist und ich mich aufwärmen wollte, wurde mir der zugige Wartebereich am Eingang angeboten, aus Hygienegründen. Wie kontrovers es ist, wenn der MA in Arbeitskleidung rauchen geht, ich mir oben aber nicht kurz einen Cafe holen darf um damit unten zu warten.
Die MA sind, wie es anderen auch schon aufgefallen ist im Umgangston barsch und unfreundlich.
Als ich in den letzten Tagen in der Notaufnahme war, saß eine Frau mit starken Schmerzen und krümmte sich. Bat darum sich hinzulegen. Darauf wurde nur von Ferne von der Anmeldung der ZNA zugerufen, sie würden sich gleich mal kümmern. Es ist schon sehr erstaunlich. Nach außen hui und innen pfui.
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Ende Januar 2020 stellte ich mich zwecks Metallentfernung nach verheiltem, komplizierten Unterschenkelbruch aus 2017 in der Notaufnahme vor und vereinbarte anschließend für den 09.03 2020 einen Aufnahme- und für den 10.03.2020 den OP Termin. Gleichzeitig vereinbarte ich mit der freundlichen Dame in der Terminvergabe die Unterbringung in ein Zweibettzimmer. Soweit noch alles OK.
Die Aufnahme am 09.03.2020 offenbarte die erste Enttäuschung. Natürlich war auf Station 5.1 kein Zweibettzimmer verfügbar und ich wurde noch angemeckert. Ich könne froh sein überhaupt ein Zimmer zu bekommen und außerdem wäre es kein Hotel, wo man Wünsche äußern könne. Soviel zum "freundlichen Empfang". Aber das war noch nicht alles.
Am nächsten Tag ging es dann weiter. Im OP Raum angekommen, versuchten dann nacheinander zwei unrasierte, kaum deutsch sprechende Assistenten mir die Kanüle für die Narkose zu setzen. Was gründlich misslang und natürlich sei ich Schuld, dass sie die Vene nicht finden konnten. Also erstmal OP Abbruch und zurück auf Station. Dort nahm sich der Stationsarzt der Sache an und setzte auf Anhieb die Kanüle. Dann wieder in OP. Die OP danach war erfolgreich, das Metal konnte problemlos entfernt werden.
Dann der nächste Schock, mein Zimmer, in das ich zurück gebracht werden sollte, war plötzlich anderweitig belegt. Ich landete zwischenzeitlich mit dem Bett auf dem Gang. Dann endlich ein anderes Zimmer aber meine persönlichen Sachen aus dem vorigen Zimmer waren verschwunden. Erst nach längerem Suchen fanden die sich bis auf einen Pullover wieder ein. Der lag noch im alten Zimmer unter dem Bett der neuen Patientin.
Als ich dann auch noch von Teilen des Pflegepersonals unflätig behandelt wurde, reichte es mir. Ich entließ mich am 12.03.und mein Mann holte mich nach hause.
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Ich unterzog mich im Februar 2018 einer Bauchdeckenstraffung (kosmetische OP als Selbstzahler). Inzwischen ist mir klar, das die ärztliche Betreuung durch die Chefärztin der plastischen Chirurgie alles andere als gut gelaufen ist, ich bereue mich nicht vorher in anderen Kliniken vorgestellt zu haben. Hier einige konkrete Beispiele:
- kurz vor Einleitung der Narkose und bereits nach Einnahme der vorbereitenden Tablette musste ich nochmal vom OP-Tisch aufstehen, da die Ärztin vergessen hatte, entsprechende Markierungen anzubringen
-bei der ersten Nachuntersuchung wurde ich wg. vermeintlicher Flüssigkeitsansammlungen sehr schmerzhaft von ihr punktiert (leider erst hinterher wurde durch Ultraschall festgestellt, das keine Flüssigkeit vorhanden war)
- das schlechte Ergebnis der OP wird beschönigt und nicht ernst genommen, es wurde während aller Nachuntersuchungen (die nach z. T. zweistündiger Wartezeit nur ein paar Minuten dauerten) nicht darauf eingegangen, auf konkrete Fragen bekam ich leider keine Antwort
Leider habe ich den Eindruck, einfach nur abgezockt worden zu sein, die OP hat sehr viel Geld gekostet und mit den Nachuntersuchungen lässt sich nichts mehr verdienen. Ein anderer Chirurg aus Göttingen (hat auch mal in Weende gearbeitet) hat mir das schlechte OP-Ergebnis bestätigt. Ein Vorschlag zur möglichen Korrektur bzw. Verbesserung wurde mir leider nicht gemacht. Ich bin wirklich total enttäuscht und überlege mittlerweile, rechtliche Schritte einzuleiten.
Würde die Behandlung bei der Ärztin auf keinen Fall weiterempfehlen!!!
Im übrigen wurde mir von ihr vor OP eine sehr gute Prognose für ein sehr schönes Ergebnis gegeben!!
Nun habe ich einen Kugelbauch mit schiefer und roter Narbe, eine große Wulst über der Narbe und völlig unterschiedliche Schamlippen (was die mit der OP zu tun haben, weiss ich nicht, es ist aber seitdem so). Leider erhalte ich keinerlei Hilfe "das könne man nicht ändern", da habe ich eben "Pech gehabt". Wie bitte???
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Ich bin am Diestag den 20.06.2017 zum ersten mal und am Freitag den 23.06.2017 zum zweiten mal in der Notaufnahme Weender Krankenhaus,
da ich mir bei einem Sturz,das Bein verdreht habe,eine riesige Schwellung und unglaubliche Schmerzen davon trug.
Was ich da erleben musste,war mit einer Überheblichkeit und Arroganz nicht zu übertreffen.
Die Art und Weise,wie man mit Patienten dort umgeht,lässt zu Wünschen übrig.Die Ärztin redete
gleich zu Anfang,in einem frechen Ton mit mir.
Warum ich meine Röntgenbilder nicht mit brachte, welches ich noch im Nachhinein verstehen konnte, aber durch meine Schmerzen daran nicht dachte. Ausserdem unterstellte sie mir,dass ich keine Schmerzen haben kann,obwohl eine deutliche Schwellung zu sehen ist.Ohne MRT,kann Sie nichts machen.Sie schickte mich wieder nach Hause.
Ich bin vor zehn Jahren,schon einmal dort im Krankenhaus am linken Knie(Miniskusschaden)Operiert wurde,und war sehr zufrieden,weshalb ich mich wieder erneut für dieses Krankenhaus entschied.
Jetzt beim zweiten mal war,die Häme schon gleich bei der Patientenaufnahme, mit Sprüchen von der Sprechstundenhilfe.Warum wir wegen so etwas kämen, es wäre ja kein richtiger Notfall.Wir haben gestern erst einen Patienten rausgetragen müssen der unbedingt dort bleiben wollte.
Wir nehmen an,dass sie hinten in ihrem Team schon deswegen alles aufgemischt hatte,konnten beim Warten beobachten,dass über uns gelacht wurde,weil sie immer wieder in unsere Richtung geschaut haben!,immer und immer wieder,dass man Feststellen konnte,dass es um uns ging.
Hinten in der Behandlung ging es mit Fragen weiter,welches gerade noch so ging,aber immer mit einem grinsen,als ob man nichts hätte!keine Schmerzen keine Schwellung die mann aber sehr deutlich sehen konnte!.Wurden dann ausschliesslich belehrt,das man kein MRT hat,deshalb auch nichts machen könne.Darauf hin sagte meine Frau zu mir,dieses hier könne man sich sparen,zieh dich an wir gehen.
Anschliessend auf dem Flur,trafen wir auf eine andere Sprechstundenhilfe,ich fragte ob wir die Einweisung wieder bekommen könnten, welches sie mit einem ja beantworte.
Vorne sass die andere Sprechstundenhilfe die meine Personalien aufgenommenen hatte,(vom Anfang) und grinste schon,als sie uns sah.
Die Spechstundenhilfe nannte meinem Namen,ihrer Kollegin,Herr Gruse und wo der Einweisungsschein wäre.Sie sagte dann,wie Herr Buse und kicherte hämisch.Einfach nur Taktlos,unverschämt und erniedrigend,das Benehmen!in Zukunft mu
Habe sehr aufmerksam Ihre Berwetung gelesen.Konnte einige Ähnlichkeiten wiedererkennen,was die Tuschelei u. seltsamen Sprüche - dort unten vom Personal in der Notaufnahme betrifft.Okay waren ein,zwei ältere behandelnde Kr.schwestern.Was mich ärgerte,ist die unzureichende genaue Aufklärung über so ganz formelle-bürokrat. Vorschriften. Wie z.B. das Beurlaubt -werden u. diese muß dann extra nochmal unterschrieben werden.Kein Mensch klärte mich darüber auf.
Kann ich nur bestätigen war am 16.6.2018 morgens in die Notaufnahme wegen Nieren Koliken gekommen kam mit ein Rettungswagen Personal sehr unfreundlich und sehr arogant konnte wegen starke schmerzen kaum laufen musste trotz schmerzen ins Behandlungszimmer gehen bekam nur zu hören ich hätte ja nichts an den Beinen und warum ich Zuhause nicht schon etwas gegen den schmerzen was eingenommen hätte wenn ich Kopfschmerzen hätte würde ich ja auch was einnehmen am liebsten wäre ich nicht da geblieben
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weniger zufrieden (im nachhinein war die geplante OP nicht ausreichend geklärt)
unzufrieden (Narben sind zu groß, Form und Größe der Brust unmöglich)
zufrieden
sehr zufrieden (habe das 2-Bett-Zimmer privat bezahlt)
Auf Empfehlung einer Freundin bin ich ins WK geganen. Dort wurde mir ein sehr guter Arzt, Dr. Miericke empfohlen. Leider war er schon in Pension gegangen und somit bin ich an seine Nachfolgerin weitergegeben worden. Sie hat mit Dr. Miericke zusammengearbeitet und ich dachte mir, dass dann ja nichts schiefgehen kann. Aber ich wurde eines besseren belehrt:
Abgesprochen waren: 2 Körbchengrößen kleiner sollte der Busen werden (also von E auf ein kleines C-Körbchen). Jetzt trage ich ein D-Körbchen!! Für eine BH-Größe kleiner, hätte ich mich nicht operieren lassen.
Noch dazu steht mein Busen jetzt rechts und links zur Seite ab. Brauche also immer einen BH, der meinen Busen zusammendrückt!
Mein Brustwarzenhof, der ja verlegt werden mußte, sieht wie eine heruntergezogene "Eierplaume" aus.Die Narben sind außerdem sehr breit und unschön.
Mein Busen wurde anfangs nicht richtig gewickelt:
Am 1. Tag nach der OP wurde mein Busen einen ganzen Vormittag nicht gewickelt, da das Pflegpersonal keine Zeit hatte. Am zweiten Tag kam die Stationsärztin und wollte meinen Busen ganz fest wickeln, was mir aber weh tat. Außerdem wußte ich nicht, wie wichtig das Wickeln des Busens nach der Op ist. Anstatt mich darüber aufzuklären, ließ sie mich auf meinem Bett sitzen und verließ mit sehr aroganten Worten das Zimmer.
Meine Bettnachbarin half mir dann beim anziehen meines Oberteiles.
Die Chefärztin sah sich meine Busen dann zuletzt an und meinte auch, er stehe sehr zur Seite ab.Schade, dass sie mich nicht operiert hat. Aber das hätte ich privat bezahlen müssen. Im nachhinein wäre es mir das aber Wert gewesen.
Positiv sei zu benennen, dass ich keine großen Schmerzen hatte. Aber das tröstet mich nach diesem Aufwand auch nicht!
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Mein Vater wurde nachts in der Notaufnahme mit akuten Luftproblemen eingeliefert und lag eine Stunde ohne Zudecke und ärztliche Versorgung unter einer Lüftungsanlage. Da mein Vater bereits einen Herzinfarkt hinter sich hat, war er in großer Sorge wegen seiner Beschwerden. Die Schwestern hatten keine weiteren Pat. zu versorgen, daher machten sie Kaffeepause. Auf Nachfragen meines Vaters, wie man ihm helfen würde, erhielt er nur abweisende, freche Antworten. Nach der Behandlung sollte er dann schließlich im Schlafanzug auf die Straße gehen... Dieses Haus mit diesem Personal sollte man nie wieder von innen sehen müssen!!!
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unzufrieden (Oberarzt dr haider sollte nicht in einem Krankenhaus Arbeiten)
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zufrieden
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Ich wurde am 02.02.2017 Mittags von meinem Hausarzt ins Krankenhaus Eingewiesen. Ich entschied mich für das Weender was sich als vertaler fehler erwiesen hat meiner meinung nach.Ich kamm in die ZNA wo die Pfleger sehr nett waren und sich gleich um mich gekümmert haben, da ich 10/2015 einen Infarkt hatte und nun wieder mit verdacht darauf hin dort hin kam.Kümmerte sich kein arzt um mich nach ca. 1,5 Std bis 2 Std kam Der Oberarzt Dr Haider mit den Worten was ich hier wollte sie hätten keine betten ich hatte 2006 schon mal das vergnügen mit dem unfreundlichsten Arzt der mir je begegnet ist ich Fahre seit 2000 Krankentransport aber so ein Mensch ist mir noch nie Untergekommen. Nach langen hin und her musste ich fesstellen das es keinen Interesiert wie es mir geht , dafür konnte ich mir anhören wie sich der assitens Arzt Neumann mit dem Pflegepersonal über andere Patienten lustig macht und andere Krankenhäuser wie zb. Das AFK Göttingen das die Phychater immer irhen schrott bein denen abladen aber wenn sie sie nicht nehmen gibt es wieder ärger von oben.nach fast 5 std. sollte ich verlegt werden der Neumann sagte mir es gibt keine Betten darauf hin sagte ich ihm er soll in Höxter anrufen die hatten dann auch ein Bett für mich wo ich auch gleich Notfallmässig behandelt worden bin . EKW so schnell nicht wieder.
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Also ich habe Ende November 2015 für 5 Tage auf Station 2.1 gelegen. Die ich niemanden weiter empfehlen kann. Ich kann verstehen, dass es Stressige Tage gibt, aber dabei die Sicherheit der Patienten aufs Spiel zu setzten ist ein NOGO.
2/3 der Pflegekräfte hat sich nicht an die Hygenischen Vorschriften in meinem Zimmer gehalten. Zu dem gehörte es sich immer die Hände zu desinfizieren sich einen Schutzkittel anzuziehen und einen Mundschutz zu Tragen. Nicht mal den Mundschutz haben sie geschafft jedes mal anzulegen und somit haben alle mein Leben aufs Spiel gesetzt.
Desweitern habe ich Teils über 60 Minuten nach Drücken der Notfalltaste auf das Pflegepersonal gewartet und wurde dann auch noch unfreundlich behandelt.
Außerdem war es allen egal, ob ich was esse oder nicht. Mir war es nur leider überhaupt nicht Möglich Brötchen oder der gleichen zu schlucken oder gar zu kauen. Somit hatte ich bis zu meiner Verlegung ins Klinikum auf die Krebsstation schon 8kg abgenommen.
An meinem Letzten Tag im Weender KH bekam ich ganze 14 Stunden zu spät ein Antibiotikum verabreicht, weil sie am Abend zuvor vergessen haben mir zu geben obwohl ich das Personal darauf aufmerksam machte.
Ich war froh,dass die junge Ärtztin mich dann ins Klinikum verlegen lassen lies.
Zum Glück ist die Sache noch gut ausgegangen.
Somit werde ich in Zukunft dieses Krankenhaus meiden und doch weiterhin in das Klinikum gehen.
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Am Samstag den 31.01.15 wurde meine Mutter(88 Jahre) in die Notaufnahme gebracht.
Ich bin eine halbe Std. später hinterher gefahren
um bei meiner Mutter zu sein weil sie auch schwer hört.
In der Notaufnahme sagte man mir"Ihre Mutter konnte hier nicht behandelt werden, die ist in die Uni gebracht worden.
So bin ich in die Notaufnahme der Uni gefahren.
Dort wusste man von nichts.Nach Rücksprache mit Weende stellte sich raus- meine Mutter liegt doch in der Notaufnahme.
Nach etwa 1 1/2 Std. bin ich dann zu Ihr gebracht
worden. Dort lag sie ohne Decke mit Schmerzen und niemand fühlte sich zuständig.
Als ich dem Pfleger sagte, dass das so nicht geht bekam ich zur Antwort- es gäbe auch Notfälle die vorrangig behandelt werden müssten und da muss jemand der seit 14 Tg. Schwindel hat schon mal warten.
Aber der Schwindel war gar nicht das Problem, dass Problem war ein Blutgerinsel.
Nach etwa 2 1/2 kam dann auch mal eine Ärztin,
dann musste noch ein Arzt kommen und das Ende war
meine Mutter konnte in Weende nich behandelt werden. ´Sie wurde in die Uni gebracht und dort wurde nach einer Untersuchung sofort eine OP eingeleitet. So viel zu dem Schwindel.
Fazit ist wir sollten in alt werden. Denn da denken wohl einge mit denen kann man es machen.
Trauriges Weende was es geworden ist.
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Enttäuschend wie mit Behinderten Patienten, welche sich nicht selbst versorgen können umgegangen wird.
OP ist gut verlaufen, der einzigste Pluspunkt.
14 Tage und nicht einmal geduscht, Hygiene?
Krankentransport vom Krankenhaus ins Pflegeheim nur mit einer Windel, ohne Hose transportiert. Kleidungsstücke wurden in der Reisetasche mitgegeben.
Schlafanzugsoberteil noch mit Essenresten, welches die Mitarbeiter vom Krankentransport erst noch entfernen mussten.
Es ist verrückt, wenn man die Bewertungen durchliest, wie deutliche Unterschiede es gibt, entweder war es „ganz toll“( bei mir in 2010, OP eines Dünndarm-Tumors auf einer Station mit 5. irgendwas) oder „ganz schlimm“ ( bei mir 2019, OP eines anderen Tumors) Liegt es an der Stationsleitung - ärztlich oder .pflegerisch ?- liegt es an einzelnen Personen ? Noch niemals habe ich erlebt, dass keine Lagerung, keine Körperpflege, keine adäquate Kommunikation mit schwer hilfsbedürftigen Menschen nach frischer OP stattfand. Wie schon an anderer Stelle kommentiert wurde: in diesem Krankenhaus ist man gefährlich unterversorgt.über die Pflege findet kein Waschen, kein Lagern, keine Ansprache statt, man ist ausgeliefert und gefährdet. Man hat den Verdacht, dass im Bereich Behandlungs- und Grundpflege nichts gemacht wird, aber eine Maßnahme als durchgeführt dokumentiert werden könnte.Denn wer öffentlich so viel Unterlassung betreibt, wird garantiert keine Zertifizierungen bekommen.Ich bin freiwillig ins Weender gegangen, weil ich es gut in Erinnerung hatte. Ich bin sehr enttäuscht und besorgt. Die wenigen „guten“ Pflegekräfte , die weißen unter den überwiegend schwarzen Schafen vor Ort, sind umso gestresster und wissen hoffentlich, dass sie nicht gemeint sind. Sie bekamen von mir klares Feedback bzgl der Wertschätzung ihres Einsatzes.
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weniger zufrieden (Antibiotikum verschreiben ist keine Kunst)
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Ich brachte meine Tochter wegen Verdacht auf Blasenentzündung zur Notfallaufnahme. Nach halbstündiger Wartezeit kam dann der Aufruf zur Untersuchung und Urinabgabe. Da waren wir noch froher Dinge, dass wir bald ein Ergebnis haben würden. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit und Rückfrage bei der Anmeldung, wurden wir auf die noch fehlenden Laborergebnisse hingewiesen. Also weiter warten. Nach einer weiteren Stunde das gleiche Spiel, wieder warten... Eine halbe Stunde später wurde ich etwas konkreter und die Dame am Empfang bequemte sich dann doch, beim Labor anzurufen. Die Antwort: Es seien ein paar technische Geräte ausgefallen, deswegen dauert es so lange. Dort wird anscheinened mit hochtechnischen Geräten der Urin untersucht, die üblichen Teststreifen sind dort wohl noch nicht angekommen. Naja, plötzlich ging alles ganz schnell und nach drei Stunden stand fest was wir als Laien auch so schon diagnostiziert hatten: eine Blasenentzündung. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass die Urinuntersuchung einfach vergessen wurde, kann ja mal vorkommen, aber dann so eine blödsinnige Ausrede ? Sehr schlecht, Leute...und nie wieder hier. Da wird man ja im Uniklinikum besser versorgt.
Ich sage nur : "Notfallaufnahme" !
Vielleicht ist der Urin wirklich vergessen wurden weil gerade jemand reanimiert wurde.
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Seit 2 Wochen liegt meine Mutter mit einem Beckenbruch auf der Station 5.1
Die Betreuung duch die Pflegekräfte ist mittelmäßig bis schlecht. Da meine Mutter nicht alleine aufstehen kann und auf Hilfe angewiesen ist, wäre es doch wünschenswert, wenn mehr Hilfestellung geleistet würde. Immer wieder habe ich erlebt, dass einfache Wünsche ignoriert wurden. Sei es die Bitte um ein zusätzliches Kissen ( O-Ton Pfleger: Brauchen Sie nicht.)
Als Angehörige habe ich dann nochmal nachgefragt, und zu hören bekommen: Kein Problem, das Kissen wird gleich gebracht. Bei meinem nächsten Besuch 24 Std. später war immernoch kein Kissen da.
Ein Medikament (Cortisonspray), was laut Pflegerin auf der Medikamentenliste meiner Mutter stand, wurde auch erst auf mehrmalige Nachfrage gebracht. Nach dem Klingeln der Patienten kann es schon mal 30 bis 60 Minuten dauern, bis eine Pflegekraft kommt. Oder der Wunsch einer Patientin zur Toilette gebracht zu werden, wird abgebügelt mit den Worten: Jetzt nicht. Wir haben Visite.
Es kommt auch vor, dass das Waschen vergessen wird. Menschen, die nicht aufstehen können, die auf Pflege angewiesen sind, scheinen auf dieser Station vielfach den Launen des Personals ausgeliefert zu sein.
Bei allem Verständnis für den Pflegekräftemangel, sind das Zustände, die nicht hinnehmbar sind. Wird eigentlich nur noch an wirtschaftliche Interessen im Krankenhaus gedacht? An 1. Stelle sollte doch der MENSCH stehen!!!
Hallo Nena22
ich muss mich hierzu einfach mal äußern.
Ich kann mir schon viel vorstellen,das mal was vergessen wird oder ähnliches.
Aber das Ihnen Kissen verweigert werden,die Patientin zur Toilette zu bringen,oder gar 30-60 Minuten auf einen Mitarbeiter zu warten, der auf die Klingel reagiert,das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Ich finde es traurig wenn Sie im Nachhinein so ein schönes Krankenhaus bewerten.
Und auch unehrlich anstatt Mängel direkt vor Ort zu besprechen.
Ich hab nun auch schon 2 mal dort gelegen,und war vollkommen zufrieden.
Und wenn ich ein Problem gehabt hätte,hätte ich es vor Ort angesprochen.
Für mich stellt sich immer mehr die Frage:
"Ansprüche,Erwartungshaltung und die immer mehr aufkommende Unzufriedenheit der Menschen.
"wer kann das noch auffangen"
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einfach nur schlecht und nicht qualifiziert!!!!
Eine ausführlichere Schilderung der Umstände, die zu dieser schlechten Beurteilung geführt haben, wäre für andere Patienten sicherlich hilfreich gewesen. So pauschalisiert nützt das wohl eher niemandem.
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Lieber Gott, lass mich nie alt und hilflos werden und in diese Klinkik geraten. Patient muss von Angehörigen rasiert, gefüttert werden. Essen, wenn man das so nennen darf, wird hingestellt und abgeräumt, auch wenn nichts gegessen wurde. Auf die Idee zu fragen, warum ein Patient nichts isst, kommt niemand. Das der Patient nichts sieht, fällt keinem auf!
Beschwerden zwecklos, es ändert sich nichts.
Diese Klinik (Station) bloß einen großen Bogen drum machen!
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unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (Welche Behandlung, außer OP?)
unzufrieden
Mein Mann hatte am 12.12.10 einen Knöchelbruch- Weber C, was uns aber erst später der Orthopäde erklärte.Am 17.12.10 sollte er um 8.00 Uhr auf Station erscheinen, da die OP auf 10.00 Uhr angesetzt war. Um 9.30 Uhr mußte ICH ihn dann dafür vorbereiten(OP-Hemd, Tromb.-Stümpfe usw.).Um 11.00 Uhr durfte ich dann seinen Schrank einräumen-auf einem 4 Bett Zimmer!!!!!!Um 13.00 Uhr war er dann wieder auf Station; sein Mittagessen natürlich nicht mehr aufzufinden(Kostwünsche?- aber ja. Wenn Du Vollkost bestellst, kriegst Du Schonkost) Nachdem bis zum 18.12. mittags nichts passierte außer Blutdruckmessen und Tromb.Spritze(einen Arzt zum OP Verlauf war nicht aufzufinden,Stellschraube ? keiner wußte von nichts(ich habe vorher gespritzt - alles in Ordnung- einmal da in Oberschenkel gejagt-Bluterguß-),hatte mein Mann beschlossen,zuhause weiter zu genesen.Einen Entlassungsbrief o.ä.? Vergeßt es !!! Geschweige denn ein Arzt in greifbarer Nähe.Weiterbehandlung über Hausarzt, aber wie ohne Entlassungsschreiben?Medikamente natürlich nur für einen Tag mitgegeben. Am 24.12., nach täglichem Anrufen hatte ich die Nase voll und wollte mit dem behandeldenden Arzt sprechen.Vergeßt es !!!Auf einmal war dann plötzlich ein vorläufiger Entlassungsbrif fertiggezimmert und die Röntgenbilder waren dann auch plötzlich wieder aufgetaucht(die direkt nach der OP angefertigt worden waren )Natürlich alles auf eigene Gefahr und eigenes Risiko, was nie erwähnt wurde, aber natürlich im Entlassungsbrief fett hervorgehoben ist.
Ich habe schon öfter in einem anderen Krankenhaus gelegen , und öfter auf eigene Gefahr nach Hause, aber ein Arzt und Entlassunsbrief hatte ich immer- aber so etwas "Unproffesionelles" habe ich noch nicht erlebt. Mich persönlich kriegen da keine 10 Pferde mehr hin !!! (Meinen Mann übrigens auch nicht mehr)!!!!!!!!!
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war im überwachungszimmer.
wir haben eine patientin,die nicht alleine essen konnte,gefüttert (soweit es die überwachungskabel zuließen!!),weil dafür kein personal da war!!!krankenschwestern kamen krank zum dienst,kamen am abend nie pünktlich weg!!es stank schon im fahrstuhl nach urin!arztvisiten fanden keine statt!!
dazu katastrophale räumliche bedingungen - das hat sich inzwischen aber nach einem umzug der station gebessert,so viel ich weiß...
Lieber Patient,
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden gewesen sind. Leider erscheinen hier oft nur die wenigen negativen Eindrücke. Der weitaus größte Anteil unserer Patienten ist mit unserem Krankenhaus sehr zufrieden. Dies hat uns auch die Techniker Krankenkasse kürzlich bestätigt: Als eines von ganz wenigen Krankenhäusern in Niedersachsen erhielten wir das begehrte Siegel für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit (siehe http://www.ekweende.de/pages/unilist/evangelisches-krankenhaus-gF6ttingen-weende-erhE4lt-qualitE4tssiegel135.php). Aber wir geben Ihnen Recht: Die Zustände im alten Haus 1 waren nicht optimal. Dies hat sich jedoch seit September 2009 schlagartig verbessert. Die Stationen der Inneren Medizin sind in ein komplett renoviertes Gebäude gezogen. Lesen Sie mehr unter http://www.ekweende.de/pages/unilist/neubau-und-sanierung-der-inneren-medizin-abgeschlossen133.php
Beste Grüße,
Stefan Rampfel
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zufrieden
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zufrieden
Im Weender Krankenhaus fühle ich wenig Sicherheit. Die Hygienstandards scheinen dort kaum beachtet zu werden. Auf meiner Station gab es nur ein WC und eine Dusche für den ganzen Flur, das nur frühs gereinigt wurde. Schon am Mittag war es dort unhygienisch verdreckt. Auch sonst scheint alles unsauber und veraltet, das muss geändert werden. Jedes Zimmer braucht ein WC und desinfizierende Reinigung täglich!
Das Personal ist zwar sehr nett und auch von den Ärzten fühlt man sich ernst genommen. Auch wurde gründlich nachgedacht, ob wirklich alle nötigen Untersuchungen ausgeschöpft sind. Das ist der große Vorteil zum Beispiel im Vergleich mit dem Klinikum. Aber oftmals gab es Nachteile durch den Peronalmangel. Z.B. mussten die älteren Mitpatienten in meinem Zimmer über eine halbe Stunde auf dem Toilettenstuhl sitzend warten, bis dieser abgeholt wird. Entsprechend schwer war das auszuhalten (für sie aber auch für mich, wirklich unerträglich).
Eine Frau mit schwerer Vorerkrankung lag nach einer Untersuchung auf dem Flur ohne Überwachung (ohne EKG etc). Nur durch Zufall merkte eine Schwester, dass sie einen Herzstillstand hatte. Das erweckt kein Vertrauen!
Ausserdem finde ich auch die 3 (!)-Bett-Zimmer nicht optimal, das ist kein Zustand, in dem man sich wohlfühlen kann!
Lieber Patient,
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden gewesen sind. Leider erscheinen hier oft nur die wenigen negativen Eindrücke. Der weitaus größte Anteil unserer Patienten ist mit unserem Krankenhaus sehr zufrieden. Dies hat uns auch die Techniker Krankenkasse kürzlich bestätigt: Als eines von ganz wenigen Krankenhäusern in Niedersachsen erhielten wir das begehrte Siegel für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit (siehe http://www.ekweende.de/pages/unilist/evangelisches-krankenhaus-gF6ttingen-weende-erhE4lt-qualitE4tssiegel135.php). Aber wir geben Ihnen Recht: Die Zustände im alten Haus 1 waren nicht optimal. Dies hat sich jedoch seit September 2009 schlagartig verbessert. Die Stationen sind in ein komplett renoviertes Gebäude gezogen. Lesen Sie mehr unter http://www.ekweende.de/pages/unilist/neubau-und-sanierung-der-inneren-medizin-abgeschlossen133.php
Nun gibt es in jedem Zimmer eine eigene komfortable Nasszelle, jedes Bett hat einen eigenen kostenlosen Fernseher und auf Wunsch erhalten Sie einen Internetzugang.
Beste Grüße,
Stefan Rampfel
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zufrieden
zufrieden
Während meines Aufenthalt im Krankenhaus wurde ich nach der Knie Operation vom Pflegepersonal gut betreut.
Leider wurde mir die Diagnose und Behandlung nicht mitgeteilt, ohne nachzufragen. Auch wenn man an einem Freitag operiert wurde, möchte man als Patient eine vernünftige Erklärung zur Diagnose und Behandlung erhalten.
Auch am Tag der Entlassung wurde mir nur der Brief ohne vernünftige Erklärung mit dem was dort geschrieben ist, in die Hand gedrückt.
Auf Nachfrage bei der Kontrolluntersuchung, kam nur die Antwort; „jeder Orthopäde hat seine eigene Behandlungsmethoden.“
Aber da es sich bei mir um einen Arbeitsunfall handelte, konnte ich ja nicht mal eben den Arzt wechseln und muss weiterhin in die Klinik zum Durchgangsarzt.
Denn habe ich leider nach 13 Wochen immer noch nicht kennengelernt.
weniger zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ambulante OP an der Hand,
Sehr gute Betreuung,
Ärzteteam sehr fachmännisch alles,
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Sehr unfreundlich die am 11.5.2024 frühstück gebracht hat 2 mal was gefragt kam unfreundlich patsige antworten russich oder so ka die anderen waren freundlich gruss meyer
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Man hatte das Gefühl man ist Simulant)
sehr zufrieden
zufrieden
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weniger zufrieden
weniger zufrieden (Die Anzahl der geplanten OPs müssen vorher bekanntgegeben werden, die Wahrscheinlichkeit von Nach-OPs sollten deutlich angesprochen werden.)
zufrieden (die medizinische Behandlung war o.k., aber nicht die Pflege im Krankenbett)
zufrieden
zufrieden
Ich war zum 1. Mal in diesem Krankenhaus. Äußerlich macht es einen guten Eindruck, gepflegte Außenanlage, schöne Cafeteria.
Das Aufnahmeprozedere war gut geregelt.
Wenn man eine sehr schwere OP vor sich hat, ist das Krankenhaus, Station Plastische Chirurgie, nicht zu empfehlen.
Angefangen von der unzureichenden Aufklärung bis hin zur fehlenden Pflege im Krankenbett, schlechte Schmerzbekämpfung nach der OP, keine Hilfe, wenn man tageweise bettlägerig ist - ich war sehr enttäuscht. Zumal ich schon mehrmals in anderen Krankenhäusern war und noch nie erlebt habe, dass während meines Aufenthaltes das Bett (durch mehrere Drainagen verschmutzt) nicht gemacht wurde. Es ist daher leider nötig, dass man sich täglich von Angehörigen versorgen lässt, wenn man nicht aufstehen kann.
Sehr schlimm war die unzureichende Versorgung mit Schmerzmitteln nach den OPs.
Des weiteren sollte man schon im Vorfeld erfahren, dass hier die Diep-Flap OP
i m m e r durch 2 OPs erfolgt. Da die 1. OP nicht immer glückt, ist die Wahrscheinlichkeit von 3 OPs sehr hoch und dies sollte dem Patienten v o r h e r erklärt werden.
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weniger zufrieden
weniger zufrieden (Zu alte Betten)
Die OP wurde nicht vom abgesprochenen Arzt durchgeführt. Ohne den Patienten davon in Kenntnis zu setzen operierte eine Ärztin. Der Anfang vom Ende? Tage nach der OP war noch kein Wort zum Verlauf gesprochen. Auch nicht bei der Visite.Im Arztgespräch dann die erste Andeutung zum nicht optimalen Verlauf. Es wird nur die entstandenen Thrombose gewickelt. Ob auch Nerven geschädigt sind wird nicht untersucht. Aber schnell in die Rehabilitation. Aus den Augen aus dem Sinn?
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weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich bin sehr enttäuscht, lag auf Station 2.1
Ich glaube heute, einen Tag nach meiner Entlassung, kann sich dort keiner vom Personal an mich erinnern. Die Assistensärztin und der Doktor der mich operiert hat, waren die einzigen die sich überhaupt mit mir unterhalten haben. Für alle anderen war ich und meine "Zimmergenossinen" Luft. Kein Guten Morgen, kein Wort Zwischendurch, wollte mich am Schluss, für die Umstände die ich gemacht habe, fast entschuldigen. Habe es gelassen, weil Sie schließlich ihr Geld mit uns verdienen. Ich bin überzeugt davon, dass es an der Station lag, denn sonst begegnet einem im Haus, angefangen bei der Rezeption, immer Freundlichkeit.
Noch kurz zur Hygiene, ich wurde entlassen, war noch im Wartebereich und konnte sehen das ca. 3 Minuten später ein neu bezogenes Bett rein kam und die nächste Patientin. Wer hat das Nachtschränkchen oder den Kleiderschrank in der Zeit ausgewischt? Soviel zum Krankenhauskeim.
Ich möchte dort nicht mehr hin und kann diese Station auf keinen Fall weiter empfehlen.
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war sowohl Patient in der Urologie als auch in der Chirurgie und der inneren Medizin. Neben der letztlich wohl zufriedenstellenden ärztlichen Behandlung und Beratung ist die Behandlung und Pflege auf den verschiedenen Stationen doch sehr unterschiedlich. Während auf den Stationen Chirurgie und Urologie ein durchaus angenehmes Klima herrscht und die Versorgung der Patienten in Ordnung ist, ist hiervon in der Station "innere Medizin" nicht zu spüren. Die Pflege der Patienten erfolgt teils widerwillig und lieblos. Es ist durchaus die Regel, dass ein nicht mobiler Patient mehr als 20 Minuten warten muss, nachdem er nach einer Schwester geklingelt hat. Die lange Wartezeit wird damit begründet, dass man ja zunächst das Essen verteilen müsse. In einem anderen Fall wurde einem bedeutet, dass der Schichtwechsel ja wohl vorginge. Der Hinweis, das es sich ja ggf. auch um einen Notfall handeln könne, wurde mit einem Lächeln und einer abweisenden Handbewegung abgetan. Wenig erbaulich ist auch das Erlebnis, dass ein alter Mann 15 Minuten verzweifelt "Hallo" durch die offene Tür rufen muss, da er die Klingel wegen fehlender Mobilität nicht erreicht und zur Toilette muss. Die Ursachen für diese Unzulänglichkeiten kann ich nicht beurteilen. Ich halte aber eine Überprüfung mit dem Ziel der Verbesserung für unbedingt erforderlich.
Es ist eine unglaublich,die Betten werden nicht gemacht,da können die Bettlaken blutverschmiert sein es passiert einfach nichts.Auch die Verbände werden nicht gewechselt,oder ein Patient spuckt sich voll man klingelt und es dauert ewig bis mal wer kommt.Urin wird erst nach Stunden geleert u.s.w .ich vermute das das Personal so unterbesetzt ist an den Feiertagen ,das sie es einfach nicht schaffen.Aber so geht es nicht!!!!
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weniger zufrieden
zufrieden (bis zum unten beschriebenen Vorfall sehr gut, danach leider nicht mehr vorhanden. Daher grade noch zufrieden.)
zufrieden (gegen die Behandlung lässt sich bis zum unten beschriebenen Vorfall relativ wenig sagen. Ab da wie bei der Beratung ein flop)
zufrieden
Die Behandlung an für sich (Narkosemobi mit Schmerztherapie und Physiotherapie) war ganz ok und die Physiotherapie hat auch etwas gebracht. Mit meiner Stationsärztin (einer Assistenzärztin bin ich super ausgekommen)...mit der oberen Riege...ab Oberarzt aufwärts dagegen weniger gut.
Ich kam als BG Patienten, nachdem es einen Zwischenfall gab, wurde einfach ohne Rücksprache mit BG o.ä. entschieden den Fall als abgehakt anzusehen und mich normal als Kassenpatientin zu behandeln. Von da ab wurde ich dann nur noch abgefertigt.
Zu einer guten Behandlung zählt für mich auch die Menschlichkeit, aber die gibt es wohl nicht von allen für gesetzlich versicherte.
Außerdem wurde mir das Essen immer ins Zimmer gestellt, wenn ich woanders Physiotherapie hatte. Bis ich zurück war, was das Essen a) kalt und b) hatte ich kaum mehr Zeit zum Essen, es sollte ja wieder abgeräumt werden.
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
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als erstes mal.. mein mann hat 2007 einen fetten sudeck nach einer handgelenks op in weende bekommen.. gut dafür kann warscheinlich das krankenhaus nix.. warscheinlich auch nix für den schlaganfall während der hand op 2008, auf die auswirkungen wurde mein mann dann 3 tage mit augentropfen.. BINDEHAUTENTZÜNDUNG..behandelt weil keiner den apoplex fest gestellt hat.. ein augenarzt musste den schlaganfall diagnostizieren.. ich wusste mein mann ist sicher aufgehoben .. mild lächelnd sieht man mich diesen text schreiben.. ansonsten kann ich nicht wirklich was negatives sagen.. was mich hier auf dieser seite EXTREM stört ist, dass bei jedem negativ eintrag der gleiche text verwendet wird.. wird hier nur auf NEGATIV..stell mal den standard text ein.. oder was?? geguggt.. ich bin da echt enntäuscht...schön und gut das auf alles negative irgendwie reagiert wird..aber doch bitte nicht mit den standard texten... ich als patient/angehöriger der weiterliest würde mich... sorry aber veräppelt fühlen...
alle bewertungen die ich hier abgebe gebe ich als angehöriger ab.. nicht als patient... das sei hier dazugesagt.. mein mann sieht das ein wenig anderst als ich.. der musste auch nicht mich sondern ich ihn plfegen.. nach den krankenhaus aufenthalten... silvester soll er wieder heim kommen.. ich freu mich jetzt schon.. nach der bein op darf er nicht laufen..im krankenhaus wird jegliche bewegung untersagt.. silvester kommt er heim.. tolle wurst.. ich muss arbeiten .. wäre schon schön die leute erst heim zu schicken wenn sie alleine einigermaßen zurecht kommen...
notfalls bring ich inkontinezmaterial von der arbeit mit das er nicht zur toilette muss solange ich an der arbeit bin..
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
Wegen einer Mehretagenthrombose mit Lungenembolie lag ich im Dezember 2008 auf der Inneren Abteilung.
Mir ist da aufgefallen, das es zu wenig Pflegepersonal gibt, obwohl alle immer sehr nett waren. Oft war nicht die Zeit, die Toilettenstühle zu leeren, Betten zu machen oder sogar medizinisch notwendige Arbeiten zu verrichten, wie z.B. einen morgens zu hohen Blutdruck zeitgerecht zu kontrollieren.
Ich lag nicht das erste Mal in der Klinik, habe aber dieses Mal eine deutliche Überlastung des Personals erlebt.
Ferner ist das Patientenessen im Niveau deutlich gesunken. Das Essen war oft bis zur unkenntlichkeit zerkocht.
Fazit: An Personal zu sparen, ist sicherlich kein geigneter Weg, um eine gute Patientenversorgung zu gewährliesten!!
Lieber Patient,
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden gewesen sind. Leider erscheinen hier oft nur die wenigen negativen Eindrücke. Der weitaus größte Anteil unserer Patienten ist mit unserem Krankenhaus sehr zufrieden. Dies hat uns auch die Techniker Krankenkasse kürzlich bestätigt: Als eines von ganz wenigen Krankenhäusern in Niedersachsen erhielten wir das begehrte Siegel für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit (siehe http://www.ekweende.de/pages/unilist/evangelisches-krankenhaus-gF6ttingen-weende-erhE4lt-qualitE4tssiegel135.php). Aber wir geben Ihnen Recht: Die Personalsituation war damals nicht optimal. Allein für dieses Jahr sind bis zu 50 Neueinstellungen geplant, die meisten im Bereich der Pflege.
Ein Kommentar zum Essen: Das Patientenessen beziehen wir aus dem Universitätsklinikum.
Beste Grüße,
Ihr Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende
1 Kommentar
Guten Abend,
Ich kann ihren Abneigung gegen über der Chefärztin total nachvollziehen!
Sie will mich trotz klarer Diagnise auch nicht mehr operieren! was einfach unmöglich ist!!! ich bin 29 Jahre und soll so damit leben! das ist eine Aussage, die so nicht akzeptabel ist! aber diese Ärztin scheint keine Empathie zu haben!!!!