Ich bin am Diestag den 20.06.2017 zum ersten mal und am Freitag den 23.06.2017 zum zweiten mal in der Notaufnahme Weender Krankenhaus,
da ich mir bei einem Sturz,das Bein verdreht habe,eine riesige Schwellung und unglaubliche Schmerzen davon trug.
Was ich da erleben musste,war mit einer Überheblichkeit und Arroganz nicht zu übertreffen.
Die Art und Weise,wie man mit Patienten dort umgeht,lässt zu Wünschen übrig.Die Ärztin redete
gleich zu Anfang,in einem frechen Ton mit mir.
Warum ich meine Röntgenbilder nicht mit brachte, welches ich noch im Nachhinein verstehen konnte, aber durch meine Schmerzen daran nicht dachte. Ausserdem unterstellte sie mir,dass ich keine Schmerzen haben kann,obwohl eine deutliche Schwellung zu sehen ist.Ohne MRT,kann Sie nichts machen.Sie schickte mich wieder nach Hause.
Ich bin vor zehn Jahren,schon einmal dort im Krankenhaus am linken Knie(Miniskusschaden)Operiert wurde,und war sehr zufrieden,weshalb ich mich wieder erneut für dieses Krankenhaus entschied.
Jetzt beim zweiten mal war,die Häme schon gleich bei der Patientenaufnahme, mit Sprüchen von der Sprechstundenhilfe.Warum wir wegen so etwas kämen, es wäre ja kein richtiger Notfall.Wir haben gestern erst einen Patienten rausgetragen müssen der unbedingt dort bleiben wollte.
Wir nehmen an,dass sie hinten in ihrem Team schon deswegen alles aufgemischt hatte,konnten beim Warten beobachten,dass über uns gelacht wurde,weil sie immer wieder in unsere Richtung geschaut haben!,immer und immer wieder,dass man Feststellen konnte,dass es um uns ging.
Hinten in der Behandlung ging es mit Fragen weiter,welches gerade noch so ging,aber immer mit einem grinsen,als ob man nichts hätte!keine Schmerzen keine Schwellung die mann aber sehr deutlich sehen konnte!.Wurden dann ausschliesslich belehrt,das man kein MRT hat,deshalb auch nichts machen könne.Darauf hin sagte meine Frau zu mir,dieses hier könne man sich sparen,zieh dich an wir gehen.
Anschliessend auf dem Flur,trafen wir auf eine andere Sprechstundenhilfe,ich fragte ob wir die Einweisung wieder bekommen könnten, welches sie mit einem ja beantworte.
Vorne sass die andere Sprechstundenhilfe die meine Personalien aufgenommenen hatte,(vom Anfang) und grinste schon,als sie uns sah.
Die Spechstundenhilfe nannte meinem Namen,ihrer Kollegin,Herr Gruse und wo der Einweisungsschein wäre.Sie sagte dann,wie Herr Buse und kicherte hämisch.Einfach nur Taktlos,unverschämt und erniedrigend,das Benehmen!in Zukunft mu
1 Kommentar
Guten Abend,
Ich kann ihren Abneigung gegen über der Chefärztin total nachvollziehen!
Sie will mich trotz klarer Diagnise auch nicht mehr operieren! was einfach unmöglich ist!!! ich bin 29 Jahre und soll so damit leben! das ist eine Aussage, die so nicht akzeptabel ist! aber diese Ärztin scheint keine Empathie zu haben!!!!