Espan-Klinik

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Gartenstraße 9
78073 Bad Dürrheim
Baden-Württemberg

107 von 161 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Schichtwechsel geht vor Patientenwohl

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fühle mich leider hier nicht mehr sicher aufgehoben, da jederzeit was schlimmeres passieren könnte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD Gold 3 , Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:

Es ist wirklich nicht zu fassen, dass man hier nicht geholfen bekommt, wenn im Pflegestützpunkt Schichtwechsel ist!

Vor ca. 2 Stunden passiert - ich habe um ca . 18 Uhr einen trockenen Husten bekommen, der sich nun schnell verschlimmert hat! In der Broschüre steht, man solle in n solchen Fällen im Zimmer bleiben und unter der 140 anrufen!

Da ich weder Fieber noch sonstiges habe, wollte ich eigentlich in erster Linie ein Mittel gegen den trockenen Husten, der mich wirklich plagt!

Mault mich doch die Schwester an, dass jetzt schließlich Schichtwechsel sei und ich unverantwortlich gehandelt hätte, nicht schon 2 Stunden vorher anzurufen???????

Sie nuschelte dann was von später, aber bislang ist nichts passiert- ich habe COPD Gold 3 und der trockene Husten tut den noch verbliebenen Lungenblasen nicht gut - aber ein Schichtwechsel geht wohl vor!

Nicht auszudenken, was passiert, wenn ich hier einen erneuten Pneumothorax hätte -

Fazit : auch wenn hier vieles positiv ist - meine Grsundheit und mein Leben sind mir eben wichtig !.

Ich werde jetzt wohl die Nacht im Sitzen verbringen, da es dann besser ist - wirklich toll!

2 Kommentare

QMB_Grifo am 19.09.2024

Sehr geehrte Dame,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback zu geben. Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung gemacht haben und nehmen Ihre Rückmeldung ernst. Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden liegen uns sehr am Herzen.

Wir hoffen, dass die restliche Zeit in unserer Rehaklinik dennoch zu Ihrer Genesung beitragen konnte, und wünschen Ihnen für Ihre weitere gesundheitliche Zukunft alles Gute.

Für weitere Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

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Katastrophe in der Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Peersonal im Anwendungsbereich sehr gut.
Kontra:
Dienstleistung und Ambiente 4 - 5
Krankheitsbild:
Long-Covid und Asthma-Bronchiale extrem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrung
Aufnahmeärztin sprach kaum Deutsch, nuschelte in ihre Maske.
Mitgebrachte Befunde wurde nur zur Hälfte von ihr gescannt.
Am nächsten Tag fehlten beim Arzt die Befunde.
Der Arzt fragte mich warum ich hiersei? Nach 5 Minuten
wurde hinaus komplementiert.

Die Anwendungen waren gut, das Anwendungspersonal war freundlich und hilfsbereit.

Der besagte Arzt, auch er sprach schlecht Deutsch, hat beim 3. Gespräch verduuzt reagiert: "Sie sind schon wieder da, was wollen sie jetzt wieder,
haben sie ein Problem?"
Meine Antwort:"Sie müssen sich eben voerher über die
Arztseite informieren." "Dazu habe ich keine Zeit!"

In der Klinik waren ca. 150 Patienten, es war bekannt, dass in der Klinik Coronainfizierte Patienten sind.
Es wurde keine Maßnahme eingeleitet, oder angezeigt,
Es waren fast keine Desinfektionsmittel sichtbar aufgehängt.
Masken wurden nicht vorgeschrieben.
Nach dem 7 Tag hatte ich Fieber, mir war es schwindelig,konnte kaum stehen.
Wollte eine Fiebermessung haben, wurde abgewiesen, soll 30 Meter um die Ecke gehen. Bin dann an der Wand entlang
gegangen, mich an den Handläufen festhaltend.
An der Station wurde ich wieder dumm angesprochen, obbohl die Schwester meinen Zustand sah, was wollen sie denn: Fiebermessung". "Auch das noch erst den Coronatest": POSITIV.
Da stand der Arzt zufälligerweise wieder in der Türe, "Sie hier?" Antwort meinerseits: "Habe ihnen doch gesagt wie schlecht es mir geht, oder?"
"Was wollen sie jetzt tun da sie COROMA-positv sind?
Antwort:" Ich verlasse sofort dieses Haus mit ihren 30 Coronakranken.
Nach 8 Tagen war ich wieder zu hause, Maßnahme abgebrochen.
Die Dienstleistung ist in allen Bereichen eine Katastrophe.
Ein Betroffener.

1 Kommentar

QMB_Grifo am 18.07.2024

Sehr geehrter Patient,

Ihre Kritik ist in 2-facher Hinsicht problematisch:

1) Sie haben sich nur 8 Tage bei uns aufgehalten. Zieht man An- und Abreisetag und Wochenende ab, verbleiben 4 Behandlungstage. In dieser Zeit kann man sich sicherlich kein fundiertes Urteil über die Reha-Maßnahme bilden.
In den anonymisierten Umfragen, die wir vor Entlassung bei allen Patienten durchführen, ist die Frage nach Freundlichkeit, Beratungs- und Behandlungsqualität immer als „sehr gut“ bewertet.
Wenn Sie den Eindruck hatten, dass die Kommunikation mit einzelnen Mitarbeitern nicht zufriedenstellend war, haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, sich beim Chefarzt oder Geschäftsführer zu melden, damit dem Sachverhalt nachgegangen wird. Darauf wird bei der Einführungsveranstaltung nachdrücklich hingewiesen. Von dieser Möglichkeit haben Sie leider nicht Gebrauch gemacht, so dass wir die Situationen, über die Sie sich beklagen, nicht bewerten können.

2) Sie beklagen, dass Sie während des Aufenthaltes in unserem Hause an Corona erkrankt sind und bemängeln, dass keine Maskenpflicht im Hause eingeführt sei und zu wenig Desinfektionsspender aufgestellt seien. Dazu folgendes: Die jetzige Corona-Variante ist extrem ansteckend, verursacht aber ein mildes Krankheitsbild, in der Extremform wie eine Grippe. Zur Zeit läuft über die Bundesrepublik wieder eine Infektionswelle, von der auch Sie betroffen gewesen sind. Zurecht gibt es keine Masken- und Isolationspflicht mehr, weil das Virus seinen Schrecken verloren hat und jetzt und in Zukunft zum Alltag gehört.
Dennoch haben wir für unsere Pat. als besondere Vorsichtsmaßnahme ein umfangreiches Aufklärungsprogramm über Corona gestartet: Sie werden die Aushänge gesehen haben, auf denen wir erklären, wie man sich vor einer Infektion schützen kann. Pat., die bei uns eine Infektion haben, werden grundsätzlich 5 Tage lang isoliert, damit die übrigen Pat. geschützt sind. Desinfektionsspender sind übrigens zur Vermeidung einer Corona-Erkrankung nicht notwendig: Es gibt weltweit keinen einzigen Fall, bei dem die Krankheit von Hand zu Hand übertragen worden wäre. Die Übertragung erfolgt ausschließlich über den Luftweg. Auch in Ihrem Bekanntenkreis werden Sie sicher auf Menschen treffen, die sich gerade jetzt irgendwo, im Supermarkt, im Bus oder sonstwo eine Infektion zugezogen haben. Vermeiden ließe sich das nur durch einen persönlichen Lockdown wie zu Beginn der Pandemie.

Hier nie mehr

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe COPD Gold 4 hatte noch nie Corona

4 mal geimpft und 5 tage in der Klinik und habe Corona ist doch Klasse, zur Zeit 28 Corona Fälle und ein Teil bereits abgereist .

Termine sind so eng das man nicht mal auf Toilette kann,

Personal überfordert .

die Meisten also fast alle der Termine sind Gruppentermine, alles unpersönlich .

Arzte auch gestresst kaum zeit keine Aufklärung

Cafeteria macht um 20 00 Uhr zu dann ist Garnichts mehr lös .erste paar tage um 18 Uhr zu

Mineralwasser Parkplatz usw. gebührenpflichtig erst tag 130 Euro für fernsehen und w Lan sowie Parkplatz und 1 Kiste Wasser
Parkplatz 21 tage 63 Euro wobei bis 8 Uhr fährt man nach hause .

Verpflegung naja Geschmacksache Kaffee nur morgens und Saft Wasser ansonst im Café

1 Kommentar

QMB_Grifo am 27.06.2024

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprach. Zu Ihrer Kritik bezüglich COVID-19: Unsere Klinik ist eine der wenigen, die weiterhin Tests durchführt, da die Gesundheit unserer Patienten für uns oberste Priorität hat. Leider können trotz Maßnahmen Infektionen auftreten.

Wir nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst und werden diese im Rahmen unseres Qualitätsmanagements bearbeiten.

Wir hoffen, dass wir dennoch zu Ihrer Genesung beitragen konnten und wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Vorsicht!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
X
Kontra:
X
Krankheitsbild:
X
Erfahrungsbericht:

Ich war Angestellter im Pflegebereich. Meine Erfahrung in der Espan Klinik war, dass Mitarbeiter/innen von den Vorgesetzten ungleich behandelt wurden. Manche Mitarbeiter machen was sie wollen und stellen sich šber andere z.B Pflegehelfer fšhren Aufgaben die von Pflegekraftseite deligiert wurden nicht aus. Pflegehelfer gehen vor Feierabend einfach nach Hause ohne Ihre Arbeit vollst?ndigt erledigt zu haben. Auserdem reden Klinikmitarbeiter mit Patienten schlecht šber andere Mitarbeiter. KLinikleitung hat šberhaupt nicht reagiert, es wurden keine weiteren Gespr?che gefšhrt. Dies hatte keinerlei Konsequenzen, ausser das dieses Verhalten mit einer Lohnerh?hung sogar honoriert wurde. Bei Schwierigkeiten/ Problemen unter Mitarbeitern werden zwei Psychologen aus dem Haus hinzugezogen. Eine Supervision von extern habe ich mir gewšnscht. Ein Betriebsrat gibt es nicht an den man sich wenden k?nnte.
Aufgrund meiner Erfahrung die ich in diese Klinik machen durfte, rate ich Personen die sich dort bewerben m?chten hiermit ab.

sehr in die Jahre (ca. 35) gekommenes Haus, viele defekte Armaturen und Heizung.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viele Vorträge, kaum Anwendungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenige Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (GF geht auf die Aussagen der Patienten nicht ein)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Freizeit Gestaltung möglich - alles verschlossen)
Pro:
Nettes un kompetentes Personal
Kontra:
Sauberkeit, Lautstärke und Essen
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im ersten Zimmer waren die Geräusche der Heizung und die tropfende Dusche so laut, dass es mir nicht möglich war die ersten 5Tage zu schlafen.
Dann bekam ich ein anderes Zimmer.

Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen und nicht gepflegt/keine Instandhaltung durchgeführt worden.

Die Sauberkeit lässt im Ganzen Haus zu wünschen übrig.
Wenn man die Gardine bewegt wird man mit einer Ladung Staub begrüßt.

Das essen ist sehr einfach und aus der Dose, kaum frische Zutaten.
Immer der gleiche Aufschnitt und Brot/Brötchen.

Mittagessen: Vegetarisch und Vollkost, sowie Reduziert ist eigentlich das gleiche Gericht: Linsen mit / ohne Wursteinlage.

4 Kommentare

razzor2023 am 13.02.2023

Habe die Reha mit covid verlassen sowie Kreuzschmerzen von den Guten Betten- Lattenrost/Matratzen

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Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen verordnete Anwendung fallen aus. Es wird Wassergymnastik verordnet, obwohl das Schwimmbad geschlossen ist. Das Essen ist katastrophal, viele Fertigprodukte,keine frische Küche.
Die Zimmer sind veraltet. Ja

Alt und Verschlissen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer und Küche)
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu dem Zimmer : Das Zimmer ist abgeranzt ,der Teppich verschlissen dreckig und unansehnlich. Im Bad herscht der selbe Zustand. Duschvorhang schmutzig, Fliesen gerissen ,Duschwanne viel zuhoch und nicht barrierefrei, Silikonfugen zum teil Schimmelbildung.
Zum Koch :Das Essen hat keinen geschmack und ist auch meistens nur lauwarm und von Abwechslung kann auch keine Rede sein. Das Haus ist über 50 Jahre alt und stark Renovierungsbedürftig. Schade das mann keine Bilder anfügen kann.

2 Kommentare

QMBSchroeder am 18.10.2022

Sehr geehrter Herr,

es würde mich interessieren ob Sie während Ihrer Rehabilitationsmaßnahme die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch gesucht und genutzt haben, um Ihre Kritik loszuwerden? Das wäre eine gute Maßnahme gewesen und Sie und wir hätten eine große Chance gehabt, die Umstände zu klären und zu verbessern, sodass eine erfolgreiche Rehabilitationsmaßnahme für Sie evtl. möglich gewesen wäre.
Im Nachhinein anonym mit so einem Verriss aufzuwarten, ist feige und unverschämt.

Susanne Schroeder
Qualitätsbeauftragte
der Espan-Klinik

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Teure Nebenkosten

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht angewandt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht angewandt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht angewandt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste die Therapie leider absagen da die Nebenkosten für das was in der heutigen Zeit (W-Lan und TV) eigentlich normal sein sollte einfach viel zu teuer und unangemessen sind.
Die telefonische Beratung (Frau Held) war hervorragend und sehr freundlich.

Mitarbeiter verheizen,verkraulen und mobben...Espan Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Geschäftsführung plus Service/Hauswirtschaftsleitung,Abwicklung aller Mitarbeiter betreffenden Anliegen(z.B. Stundenkonto,Zeugnisse,Gehaltszahlung)
Krankheitsbild:
Kurz vor der Psychatrie wegen Espan Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich dem vorherigen Kommentar des ehemaligen MA nur anschliessen.
Das Hauptproblem des Hauses,welches der GF wohl nicht erkennt oder erkennen will,liegt zum grössten Teil bei der HW. Dies wird aber anscheinend durch persönliche Beziehung des GF und der HW auf Basis anderer Grundlagen bewertet, als für das Haus erforderlich.GF deckt HW im nichts tun und unterstützt HW in allen Belangen. Was HW will bekommt HW, wer nicht mehr da sein soll lt.HW wird gemobbt und es wird alles daran gesetzt einem das Leben schwer zu machen, so daß man freiwillig geht und wer nicht geht wird mit allen Mitteln gegangen.Personalchefin wird übergangen und es macht den Anschein das auch sie nur noch zuschauen kann.Die Klinik wird mit dieser HW leider den Bach runter gehen.Von der ehemalig tollen Privatklinik ist leider nichts mehr übrig.
Mitarbeiter die der deutschen Sprache nicht mächtig und billig sind werden einfach eingestellt ohne Einarbeitung ohne jegliche Kenntnis über Krankheitsbilder oder wie man mit kranken Patienten umgeht.HW ist nie zu sehen und wenn dann am telefonieren.GF gibt HW freie Hand und MA die gerade angefangen haben sind nach 3 Wochen wieder freiwillig gegangen da sie sich die GF /HW Machenschaften und haltlosen Versprechungen nicht mehr antun wollen. Diese Klinik macht wirklich krank.Überstunden die geleistet wurden,wurden nur in so weit angerechnet wie es HW will alles andere fällt unter den Tisch.Man kann jeden nur bedauern ob Mitarbeiter oder als Reha Patient der sich auf eine Erholung und Genesung freut.
Es ist einfach nur das reinste Chaos und es wird einem das blaue vom Himmel versprochen, man bekommt aber nur den Hagel zu spüren.
Vielleicht sollte der GF sich mal Gedanken machen ob seine persönliche Beziehung zur HW das alles Wert ist.

Unzufrieden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Schlechtes Arbeitsklima in der Klinik
Krankheitsbild:
COPD ||
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 29.8-19.9 in dieser Klinik,Ausstattung lässt zu wünschen übrig,alles veraltet,Badezimmer hat so eine hohe Duschwanne das ich mich frage wie ältere gehbehinderte Menschen dort überhaupt hineinkommen!Badausstattung auch total veraltet,bestimmt auch Baujahr 1975 wie der Aufzug!Der Arzt ist nicht auf einen eingegangen,im Gegenteil,man wird gefragt was man überhaupt dort will(habe COPD ||)einige Therapeuten haben einen forschen Umgangston den älteren Leuten gegenüber(vergessen wohl das sie selbst mal alt werden!Das Personal (Putzkolonne,e.t.c.)darf nicht mit den Patienten reden(traurig aber wahr)Terminplanung war auch überfordert,funktionierte fast garnicht!Aber,lest nicht alle nur die Kommentare,macht euch selbst euer Bild !

1 Kommentar

Hacky100867 am 27.09.2019

Sie waren so zur fast gleichen Zeit in der Klinik wie meine Frau Christine. Sie und auch mehrere Patienten, mit den ich draussen gesprochen habe, bestätigen ihre Aussagen. Ich selber war an einem Wochenende zu Besuch bei meiner Frau und war von der Empfangshalle nicht so beeindruckt. Es war alles so dunkel und trostlos. In den Gängen zu den Zimmern liegt Teppichauslegeware, was für mich ein Unding für Leute mit Lungenbeschwerden ist. Ich wäre, wenn ich dort hätte Kur machen sollen, nach dem ersten Tagen wieder abgereist. Die Geschichten, die mir meine Frau erzählt hat, haben mir die Haare zu Berge stehen lassen. Alles in allen war meine Frau, bis auf die Bekanntschaften die sie dort gemacht hat, so ziemlich enttäuscht. Sie hatte sich mehr von dieser Kur erwartet.

Klinik die Mitarbeiter krank macht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur wer dem GF und seiner Service/HW Leitung passt wird akzeptiert,wer besser ist oder dagegen redet muss gehen,egal wie,alle Mittel sind recht.Arbeitsklima sehr miserabel,jeder gegen jeden,GF und HW helfen mit das man sich gegenseitig rauseckelt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Papiere bis heute nicht erhalten,Beratung vom GF sind Vorgaben ob sie machbar sind oder nicht,wem es nicht passt kann gehen oder wird gegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nie in Anspruch genommen,nur mein HA wegen psychosomatischer Störung (krank durch meinen Arbeitgeber))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalchefin wehrt sich nicht gegen den GF,warum auch immer,vielleicht schon resegniert.Sie grüsst Ihr Personal nicht mal und gibt nichts was denjenigen betrifft weiter.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und runtergekommen.Braucht man was heisst es kein Geld da, braucht die Service/HWleitung was wird es sofort gekauft.)
Pro:
Es gibt sowas wie Karma und jeder bekommt das was ihm zusteht,das die Bewertungen zum Teil beantwortet werden,nur manche nicht,komischerweise
Kontra:
Geschäftsführer,Service-/Hauswirtschaftsleitung,Umgang mit Personal,Abläufe was Papiere der Ma angeht(Zwischenzeugnis angefordert,nie bekommen,gekündigt, Zeugnis bis heute nicht bekommen).heute so morgen wieder so.Viel Gerede um nichts.
Krankheitsbild:
Krank wegen Espan Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einer der vielen langjährigen MA die wegen des neuen GF und Service-Hauswirtschaftsleitung gegangen ist.Da jede Besprechung bei der es um Änderungen geht,schon vorher von den beiden oben genannten,entschieden ist,ist nur ein Grund warum alle gegangen sind.
Änderungen die wirklich was bewirken würden, werden abgebügelt und wenn es dann nicht funktioniert wird der MA dessen Abteilung es betrifft dafür verantwortlich gemacht,obwohl die Richtung von oben kam.Von mehreren Patienten kamen auch Aussagen wie z.B.Geschäftsführer und Service/Hauswirtschaftsleitung Hand in Hand im Park und abends vor seinem Büro ziemlich nahe beinander stehend,uns Personal gegenüber.Was soll ein MA da noch sagen.In kürzester Zeit hat sehr viel Fachpersonal gekündgt so da,,billige Kräfte,,geholt werden die einfach arbeiten und den Standard den die Klinik mal hatte sicher nicht erfüllen können.Es wird in einigen Bereichen Personal eingesetzt die der deutschen Sprache nicht mächtig sind,wie soll man den damit arbeiten.Wie sollen diese dem Patienten Auskunft geben?Freie Tage Überstunden Urlaub wird alles gestrichen,mit der Begründung,dann macht man halt nicht frei oder es ist jetzt nun mal so".
Da hilft auch kein Grillfest oder Weihnachtsfeier um das miserable Betriebsklima zu stärken.Die Leute die man mag können bleiben alle anderen müssen weg ,mit allen Mitteln.Es werden Vorfälle hinter andere MA gesteckt,in einer Besprechung werden diese dann von demjenigen vorgetragen,so dass es nicht von der GF kommt sondern von anderen, so daß man sagen kann,,es haben sich mehrere Abteilungen über Sie beschwert.Systematisch rausgeeckelt.Es heisst das Personal sei so wichtig,dem GF ist nur eins wichtig,hat es den Anschein,den Vorgaben der Service/Hauswirtschaftsleitung gerecht zu werden um sie nicht zu verärgern,alles andere Personal interessiert Ihn nicht.Er schaut das die Leute die Füsse still halten so dass nichts ans Licht kommt und alles gut da steht.Solange die beiden da sind ändert sich nie was

2 Kommentare

Peter_0 am 12.10.2019

Hallo „EhemaligerMitarbeiter“,
ich kann Ihre Schilderungen nur bestätigen. Ich selbst war jetzt insgesamt schon fünf Mal in der Espan-Klinik. Erster Aufenthalt im Frühjahr 2014 (durch KK) und an Weihnachten 2014 (privat gezahlt): Alles supertoll, Personal supernett, das Essen und auch der gesamte Speisesaal top und auf absolut gutem Hotelniveau. Stofftischdecken, Stoffservietten, das Essen traumhaft, immer frisch gekocht, kein Convenience. Das Essen an den Feiertagen war göttlich (auch für Privatzahler damals noch ohne Sonderzahlung), es waren alle Marmorplatten des Speisesaales immer gut und abwechslungsreich gefüllt (und machten nicht den kläglichen Eindruck, so wie es jetzt aussieht) .Das alles lag natürlich am damaligen GF Herrn B., am wesentlich höheren Budget und am damaligen Koch. Die Räumlichkeiten inclusive Wassertretbecken (ja, das hat damals noch funktioniert !!!) und des Schwimmbades waren gut akzeptabel. Nur die Turnhalle hatte bereits damals die besten Zeiten hinter sich. Alle Therapeuten der Physioabteilung waren sehr kompetent und die einzelnen Therapien waren wirklich noch „gewinnbringend“. Die Zimmer im Haupthaus waren schon in die Jahre gekommen, aber immer noch gut akzeptabel. Kurzum gesagt, es waren zwei wirklich schöne Aufenthalte. Von da an aber ging es bergab, hat natürlich großteils mit dem Tod von Herrn B. zu tun. Schon im Folgeaufenthalt an Weihnachten 2017 war es völlig anders, als ich es gewohnt war. Alle möglichen Einrichtungsgegenstände und medizinischen Geräte defekt und abgegriffen, das Niveau im Speisesaal hat sich um 50 % reduziert, es war auch großteils schon nur noch neues Personal im Speisesaal vorhanden. Die Qualität des Essens hat rapide abgenommen (durch gekürztes Budget und den –nur sehr kurz anwesenden neuen GF- und auch durch einen neuen Chefkoch). Viele Kleinigkeiten hatten sich zum Negativen hin verändert ! Beim nächsten Aufenthalt an Ostern 2018 war das Niveau aller relevanten Aspekte noch einmal nach unten gegangen, und ich habe schon überlegt, ob ich überhaupt noch einmal in die Espanklinik kommen soll……………Ich habe es dann aber noch einmal an Weihnachten 2018 probiert und ab diesem Zeitpunkt war das Niveau der Klinik in allen Bereichen (Ausnahme natürlich das therapeutische Personal, das sich nach Kräften bemüht) noch einmal rapide nach unten gegangen. Im Speisesaal herrschte schon der „Speisesaal-Drachen“, dieser Drachen hat sich in alles eingemischt, hat

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Bericht als Patient

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Faruk sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dr. Faruk und Therapeuten sehr gut
Kontra:
Unfreundlichkeit der Verwaltung
Krankheitsbild:
COPD III
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine ehrliche und objektive Bewertung, wie wir sie erlebt haben.

Im letzten Jahr war ich drei Wochen hier und meine Frau als Begleitperson (privat) und waren sehr zufrieden. Deshalb haben wir uns auch entschlossen, wieder Anfang September für 2 Wochen als Privatpatient mit Anwendungen in die Klinik zu gehen.
Empfangen wurden wir von Herrn Dr. Faruk, der sehr kompetent und einfühlsam war und sich um uns intensiv gekümmert hat. Ganz besonders aber möchte ich Herrn Doktor Faruk für seine Kompetenz und seine sehr speziell freundliche Art, loben.
Auch die Therapeuten waren durchweg zuverlässig tätig.
Das waren schon die einzigen Punkte, die positiv waren.
Die Öffnungszeiten für das Bad fanden wir im letzten Jahr besser, da man auch als Privatperson schon morgens einmal schwimmen konnte.
Was die Verwaltung anbetrifft war mehr als schwach in der Leistung – unfreundlich. Außer der Rezeption.
Ich hatte telefonisch 2 x darum im voraus schon gebeten, daß die Terminplanung für unsere Anwendung weitgehend koordiniert werden, damit wir auch ein wenig Freizeit miteinander haben könnten. Das war überhaupt nicht der Fall. Man hat uns Termine für mich morgens, meine Frau nachmittags gegeben, unmöglich. Darüber hinaus fehlten bei meiner Frau 2 x Termine für Anwendungen, bei mir 1 x Termin gemäß den gebuchten Programmen. Trotz Reklamationen wurde mir immer gesagt, daß kein Personal vorhanden sei.
Das nächste Thema war die Sauberkeit. In der 1. Woche war das sauber halten des Appartements mehr als dürftig. An einem Tag waren die Betten mehr als rein geschmissen (Photos liegen vor) wegen Personalmangel. So war auch das Putzen. Die 2. Woche war besser durch Wechsel.
Das Essen fanden wir in diesem Jahr insgesamt sehr eintönig. Wenig Abwechslung. Manche Kantine ist besser.
Darüber hinaus fanden wir die Essenszeiten (nicht wie im Vorjahr) viel zu früh.

Die Einsparung insgesamt in allen Bereichen geht zu Lasten der Patienten. Darüber sollte sich die Geschäftsleitung mal Gedanken machen.

Der Sparzwang steht an 1. Stelle, nicht der Gast.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Unfreundlichkeit der Verwaltung
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitung meiner Frau hier. Die Reservierungsmitteilung lautete: "Zimmer mit Dusche,WC,Tel.,TV,inkl.Vollpension zum Tagessonderpreis von € 65,00 zzgl.Kurtaxe. Der Preis gilt ab 7 Übernachtungen". (Normalpreis liegt bei € 71,00) Leider konnte man mir kein Zimmer mit Balkon anbieten, da "angeblich" alles belegt sei. Aufgrund dessen fragte ich, ob denn der Preis für das Zimmer ohne Balkon auch als Sonderpreis angeboten wird? Dieses wurde verneint, man habe mir ja auch kein Zimmer mit Balkon angeboten. Wenn das Zimmer ohne Balkon € 64,00 lt. Broschüre kostet, welches Zimmer ist dann für € 65,00 gemeint?? Für wie dumm halten die einen eigentlich??
Auch trotz mehrfacher, schriftlicher Anfrage war man nicht bereit, mir einen Preisnachlass für das Zimmer ohne Balkon einzuräumen.
Schade! Aber dieses Verhalten der Verwaltung spiegelte sich bei allem wider.
Meine Frau war mit der Betreung durch die Ärzte sowie Therapeuten sehr zufrieden. Auch das Personal an der Rezeption und im Cafe Haus Anna waren immer höflich und sehr freundlich, was man von der Klinikverwaltung sowie von der Geschäftsführung leider nicht sagen kann. Ich denke, der Sparzwang steht hier an 1. Stelle und nicht der Gast. Nur so nebenbei, die Bettwäsche wurde in den 3 Wochen Aufenthalt nicht einmal gewechselt.
Parkmöglichkeiten für Autos sowie das Internet waren eine einzige Katastrophe. Die Zimmer sind alt und ungepflegt. Insgesamt befindet sich die Klinik in einem sehr abgewohnten Zustand. Schade, wie man mit solch einer, eigentlich, tollen Immobilie umgeht.
Auch das Essen war insgesamt sehr einfallslos, mehr Kantine als Restaurant.
Mein Fazit: traurig, wie man teilweise mit seinen Gästen umgeht, schade, aber einmal und nie wieder.

Enttäuschend

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das gesamte Haus gehört generalsaniert und eine neue Geschäftsleitung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Viele Fragen wurden geklärt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Strukturierung und Organsiation lassen sehr zu wünschen übrig.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Ausstattung der Zimmer ist gut. Näheres siehe Bericht.)
Pro:
Die Freundlichkeit und Kompetenz der (meisten) Therapeuten, Servicekräfte, Reinigungspersonal, Rezeption
Kontra:
Essen. Sauberkeit. Organisation.
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ehrliche und objektive Bewertung, keine gekaufte!!
Ich war mit Asthma bronchiale vom 09.07. - 30.07.2019 im Haus. Der erste Eindruck war sehr angenehm und positiv. Was sich SEHR schnell legte und ins Gegenteil schwankte. Die Einrichtungen im gesamten Haus und in einigen Zimmern gehen gar nicht, in einer Reha-Klinik für Lungenkranke Teppichboden (noch dazu alt und versifft) und Vorhänge, die vor laaaaaaaaaaaanger Zeit das letzte Mal geschwaschen wurden, geht überhaupt gar nicht. Das Kneipp-Becken ist kaputt und wird aus Kostengründen leider auch nicht repariert. Selbst wenn man hier zum ersten Mal ist, merkt man sofort, dass an allen Ecken und Enden gespart wird. Vom Essen und den Essenszeiten war ich entsetzt. Die Tage an denen es frischen Salat gab konnte man innerhalb von einer Woche an einer Hand abzählen. Keine Suppe als Vorspeise. Keine Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Gerichten. Da ich eine Glutenunverträglichkeit habe, "durfte" ich drei Wochen lang früh und abends das gleiche Brot bzw. Brötchen essen. Ohne Worte. Keine Abwechslung, wie beim restlichen Essen auch. Im Vergleich: ich war letztes Jahr im September 4 Wochen in einer anderen Reha-Klinik. Dort gab es JEDEN Früh ein großer Frühstücksbuffet, JEDEN Mittag Suppe als Vorspeise und man konnte aus 3 Gerichten auswählen. Abends gab es ein großes Buffet, mit abwechselnden Angeboten. Und es gab zu JEDEM Mittag- und Abendessen frische Salate. Man hat insgesamt den Eindruck, die linke Hand weiß nicht was die rechte macht und umgekehrt. Die Sauberkeit im Zimmer lässt ebenfalls zu wünschen übrig, es wird vermutlich auch aus Kostengründen nicht ordentlich geputzt, so dass sich der Staub auf dem Nachtkästchen, Schreibtisch etc. sammelt, sehr gesundheitsfördernd... Ich kann diese Klinik in keinster Weise weiter empfehlen.
Das einzig Positive in diesem Haus ist die Freundlichkeit der (meisten) Mitarbeitenden und die Fachkompetenz der Therapeuten!

1 Kommentar

QMBSchroeder am 02.08.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihren Kommentar.
Den Renovierungsbedarf, der sich über viele Jahre angestaut hat, bauen wir nach und nach ab.
Was das Essen betrifft, haben wir lediglich verändert, dass wir in den Sommermonaten keine heiße Suppe anbieten, was die Mehrheit der Patienten und Patientinnen bestätigt.
Es gab jeden 2. Tag Salat und in den Tagen dazwischen reichlich Gemüse. Diese Maßnahme haben wir aus ernährungsphysiologischen Gründen eingeführt.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen

Susanne Schroeder
QM-Beauftragte
Espan-Klinik

Fabtikabfertigung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: März 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In dieser Kurstätte scheint der wesentliche Teil in einer ständigen Bettenbelegung zu liegen. Dabei ist die Gesundheit zweitrangig und hat oft ein Genesungsziel "0"!!
Patientenzustand nach der Kur gleich dem vor der Kur!!

1 Kommentar

QMBSchroeder am 09.04.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für die Rückmeldung, die Sie wahrscheinlich stellvertretend für einen Patienten/eine Patientin abgeben. Aus Ihrem Kommentar geht nicht hervor, was den Unmut des Patienten/der Patientin erzeugt hat. Wir geben den Patienten und Patientinnen auf mehreren Wegen das Angebot, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um evtl. Probleme gemeinsam zu beleuchten. Um einen möglichst hohen Rehaerfolg zu ermöglichen, ist die Rückmeldung während der Rehamaßnahme wichtig.
Ich stehe aber gerne auch nach Beendigung der Maßnahme für eine persönliche Stellungnahme zur Verfügung.
Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Schroeder
Qualitätsmanagementbeauftragte

Muss ich nicht noch mal hin.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärtze
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurde ich Kranker entlassen, kämpfe heute noch mit dem Infekt. Was mich etwas ärgert ist das ich dadurch nur 2 Wochen Reha hatte und keine 3 Wochen da ich eine Woche Krank war.Die Essensausgabe dauert viel zu Lange,das Personal könnte im ganzen etwas Freundlicher sein.In 3 Wochen gab es nur einmal frische Bettwäsche auch die sonstige Sauberkeit im Haus könnte besser sein.Warum gibt es dort alte Teppiche in keiner Klinik wo ich war für Lungenkranke gibt Teppiche. Jeden Tag musste mach durch die Etagen fahren um volle Sauerstofftanks zu finden.Gerade im Therapie bereich sollten Fässer stehen da man sehr eng im Plan steht und mal nachgefüllt werden muss.Leider kein Wasserspender da Leiber wird der Sprudel verkauft. Die Duschkabinen dort ist der einstieg viel zu hoch ca 25cm. Die Toiletten sind viel zu Tief.

Die Klinik ist auch nicht mehr das, was sie mal war!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (insbesondere Herr Dr. Faruk)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachwissen der Ärzte
Kontra:
unfreundliche und schlecht gelaunte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern waren sehr unfreundlich, schlecht gelaunt, überfordert und keineswegs hilfsbereit. Als ich vor 13 Jahren in dieser Klinik war, war das noch ganz anders. Leider wird sowas immer häufiger auf Menschen losgelassen! Die Ärzte in der Espan-Klinik hingegen, waren freundlich und besaßen über ein hohes Fachwissen im Bereich Innere Medizin/Pneumologie.
Ganz besonders aber möchte ich Herrn Doktor Faruk für seine Kompetenz und seine sehr speziell freundliche Art, loben. Er verhalf mir mit der Krankheit COPD besser umzugehen.
Doktor Faruk beobachtete täglich mein gesundheitlichen Zustand und kam jeden Tag ins Zimmer um nach mir zu schauen. Er nahm sich sehr viel Zeit für gemeinsame Gespräche und war dabei immer sehr geduldig und freundlich. Allein durch die Gespräche, ging es mir danach viel besser. Meine Familie hat er ausführlich über den Umgang, Verhalten und die richtige Versorgung von COPD erkrankten Familienmitgliedern aufgeklärt. Er stellte mir auch einen Ernährungsplan auf. Sogar nach Entlassung der Klinik, informierte er sich weiterhin über meinem gesundheitlichen Zustand.
Herr Doktor Faruk möchte ich für seine bemerkenswerte gute und kompetente Arbeit, sein ständig offenes Ohr, seine bewundernswerte geduldige, ruhige und ausgeglichene Art, sein hohes Maß an Hilfsbereitschaft und seine guten und hilfreichen Ratschläge, sehr loben. Er ist ein Arzt der seinen Beruf liebt und seine Arbeit versteht und ebenso ein Arzt, den jeder Patient sofort weiter empfehlen würde!

1 Kommentar

QMBSchroeder am 19.03.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihren überaus positiven Kommentar zu unserer ärztlichen Qualität, im Besonderen zu Herrn Dr. Faruk.

Im Hinblick auf Ihre Erfahrung mit Mitarbeiterinnen aus der pflegerischen Abteilung möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir ein solches Verhalten nicht akzeptieren. Ich werde auf jeden Fall mit der Abteilung darüber sprechen.

Wir sehen unsere Patienten und Gäste als Persönlichkeiten mit individuellen Bedürfnissen und ich werde mich dafür einsetzen, dass ein Verhalten, wie von Ihnen beschrieben, nicht mehr vorkommt.

Ich wünsche Ihnen im Namen aller Kolleginnen und Kollegen alles Gute.

Susanne Schroeder
Qualitätsmanagementbeauftragte
der Espan-Klinik

Resumeé Reha 2019

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale und chron. Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach kurzer Rückkehr möchte ich ein Statement abgeben. Ich bin sehr zuversichtlich in der Espan-Klinik B.D. angekommen. Der Zeitraum Anfang 2019 war von mir zunächst nicht bewusst ausgewählt. Ich hatte im Sommer 2018 bereits einen Kurantrag gestellt und diesen erst Ende 2018 bewilligt bekommen.
Mit einem bronchialen Husten kam ich an.
Die Klinik erschien mir etwas unstrukturiert mit vielen sehr kranken Paptienten, die zum großen Teil schon Erkältungen hatten.
Ich bekam zum Ende der Reha eine Grippe mit der ich mich schon seit Tagen zu Hause herum plage.
Nicht nur der Schub bronchialer Husten sondern arthmatische Anfälle sind zu beklagen.
Kurz und gut mein Resumeè der Klinik lautet unbefriedigend. Laut Aussagen verschiederer Patienten im Haus sind immer wieder Keime und Viren im Umlauf, die Patienten mit geschwächtem Immunsystem noch weiter belasten werden.
Die Therapeuten gaben sich die größtmögliche Mühe, dies zu kompensieren.
Leider hat man in 20 Min. therapeutischer Einheit kaum mehr Zeit als 15 - 20 Min. max. mit dem Thema, das für die Wiederherstellung der Gesundheit gut wäre, auseinander zu setzen.
Die Rezeptionsfreundlichkeit ist auch nur ausreichend und erscheint mir als Überforderung in Bezug auf die Belange und Bedürfnisse der Patienten.
Die Klinik im Allgemeinzustand müsste dringlichst renoviert werden und vor allem die Bakterien und Keime nachhaltig in den Griff gebracht werden.
Schade für alle Patienten, die Im Winter eine Reha dort genehmigt bekommen.

1 Kommentar

QMBSchroeder am 06.02.2019

Sehr geehrte Dame,

vielen Dank für Ihren Kommentar.
Wir danken Ihnen für Ihre lobenden Worte und geben diese gerne an die Abteilungen weiter.
Es ist bedauerlich, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes eine Erkältung zugezogen haben.
Wir sind jedoch auch Teil der Umwelt und können keine 100%ige Immunität garantieren.
Gemäß unserer Erfahrung gibt es in der Winterzeit und in den Übergangszeiten vermehrt Erkältungswellen. Unsere Patienten, die u.U. ein geschwächtes Immunsystem haben, sind hier besonders zu schützen. Unsere Hygienebeauftragten ordnen deshalb entsprechende Maßnahmen an, die penibel überwacht und umgesetzt werden. Auch alle Patienten können hier mitwirken. Die Händehygiene ist hier als erstes zu nennen.

Wir bedauern Ihren eingeschränkten Rehaerfolg, hoffen jedoch, dass Sie gut genesen und dann die erhaltenen therapeutischen Maßnahmen im Rahmen der Nachsorge angehen können.

Zum guten Schluss wünschen wir Ihnen gesundheitlich und persönlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen

Susanne Schroeder
Qualitätsmanagementbeauftragte

Früher sehr gut begonnen, jetzt s t a r k nachgelassen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch mehrmaligen GF-Wechsel und Einsparungen nicht mehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung a b s o l u t unflexibel und teilweise pampig !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenn sich nicht bald etwas zum Besseren wendet, geht die Klinik den Bach runter !)
Pro:
Theapiepersonal und einzelne Mitarbeiter-/innen des Speisesaals
Kontra:
Alles andere !
Krankheitsbild:
COPD und Emphysem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eines vorab, was sehr wichtig ist: Wenn ein Patient noch nie eine Reha in einer anderen Rehaklinik verordnet bekam und für Patienten, die über ihre COPD noch wenig bis sehr wenig Hintergrundwissen besitzen, ist diese Klinik geeignet.
Alle gut informierten Patienten und alle Gäste, die bereits schon mehrmals in der Vergangenheit hier in der Klinik waren, werden sehr enttäuscht sein. Fundierte fachliche Neuigkeiten und Informationen über COPD bzw. Emphysem bekommt man hier nicht. Außerdem, und das ist wesentlich schwerwiegender, ist folgendes: Die Qualität der Ausstattung, die Qualität der Reha-"Gebrauchsmittel" (Trainingsgeräte, Turnhallenausstattung etc.), die Sauberkeit der medizinischen Räume und die Ausstattung der Patientenzimmer im Haupthaus haben innerhalb der letzten Jahre s t a r k nachgelassen. Gravierend merkt man die Mängel, die sich seit Dezember 2017 hier im Haus gehäuft haben. Ein Punkt hierbei ist einer der beiden Aufzüge, der schon seit knapp 1 Woche defekt ist und der nicht repariert wird (denn es gibt ja noch einen anderen Aufzug, zu dem man aber durch das ganze Stockwerk laufen muß). Wenn man also zu seinen Anwendungen muß oder in´s Schwimmbad möchte, muß man erst das ganze Stockwerk bis zum Aufzug durchqueren, dann unten im EG angekommen, muß man dann durch das ganze Stockwerk (durch die Empfangshalle) laufen, um zu den Therapieräumen und dem Schwimmbad zu kommen. Für Leute mit schwerer Atemnot ein völliges Unding. Interessiert keinen. Lobend hervorheben muß man fast alle Therapeuten, die, in der akut misslichen Gesamtsituation der Klinik, ihr Bestes geben und die freundlich sind. Das andere Personal (Empfangstheke oder Speisesaal) ist mittlerweile nur solange freundlich, wenn es um belanglose Dinge geht, Wenn man aber etwas Spezielles frägt oder will, dann ist die frühere Flexibilität komplett abhanden gekommen. Die Küche ist ok, mehr aber auch nicht (mehr). Die frühere Spitzenqualität der Küche und der Speisen ist völlig abhanden gekommen.

3 Kommentare

Peter_0 am 28.12.2018

Wer mir nicht glaubt, kann sich gerne meine hervorragende Bewertung vom 14.04.2014 ansehen. In dieser konnte und mußte ich alles in der Espan-Klinik toll finden !
Leider ist nach 4 Jahren nichts mehr davon übrig geblieben !!

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durchschnittlich

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachkompetenz der Ärzte gut,
Fachkompetenz der Therapeuten gut,
Allgemeinzustand der Klinik sehr alt,
Teppichböden in den Fluren sind nicht vorteilhaft für eine Lungenklinik,
stickige Luft im gesamten Gebäude,
Essen lässt zu wünschen übrig und geht oftmals aus
Sauerstoff zum Sauerstoffflaschen füllen ging in 4 Wochen meines Aufenthaltes 5 mal aus,
Solebad vom Haus steht den Patienten außerhalb der Therapien nur geringfügig zur Verfügung,
MTT-Raum darf nur für Therapien genutzt werden,
Nordic Walking nach Einweisung und einem gemeinsamen Laufen mit Therapeuten nur noch auf eigene Faust möglich,
erkältete Patienten werden nicht isoliert,

Gut bis auf ärztliche Betreuung- hoher Fortbildungsbedarf auch in der deutschen Sprache

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlendes ärztliches adäquates Management)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Buchbinder-Wanninger-Prinzip)
Pro:
Küche, Physio, Ernährungsberatung
Kontra:
ärztliche Betreuung ( fehlende Fortbildung), schlechte Deutschkenntnisse bei Ärzten im Wochenend/Nachtdienst
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinen 6 Rehas erfolgte in dieser Klinik meine zweite AHB bei der Indikation schweres unkontrolliertes Asthma. Der Service des Küchenpersonals ist auch bei Intoleranzen super, wenngleich generell der Ton des gesamten Personals zum Patienten sehr unterschiedlich ist.

Auch das physiotherapeutische Konzept konnte bei schwerem instabilem Asthma überzeugen.

Die Zimmeraustattung entsprach bei mir im zweiten Stock den 70er Jahren, aber auch eine haustaubmilbengerechte Unterbringung war auf Nachfrage möglich.

Allerdings besteht von ärztlicher Seite für diese Diagnose v.a. mit den verbundenen Notfällen akuter Fortbildungsbedarf, da lief leider in meinem Fall sehr viel schief, dass man unter "Missverständnis" nicht mehr rechnen kann. Mein Fazit: ich denke diese Klinik ist für einen stabilen COPDler, der für eine Reha kommt und keine akute Hilfe braucht geeignet, aber für eine AHB, die zumeist akute Situationen mit sich bringt, ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Auch muss man sich im klaren sein, dass es organisatorisch v.a. in der Terminplanung, aber eigentlich gesamt in der Organisation das "Buchbinder-Wanninger-Prinzip" herrscht und man sich oftmals "durchbeisen" muss, um eine Information oder Behandlung zu erhalten.

Auffällig ist auch, dass Selbstzahler und Privatpatienten einen "anderen" Status geniesen...

Fazit: wer stabil ist, keine akuten Probleme wie Infekte hat, ist dort vielleicht gut aufgehoben, ich allerdings würde die Klinik unter keinen Umständen wieder aufsuchen....

1 Kommentar

Krümeljojo am 11.12.2014

Auch eine faire Korrektur des Entlassberichtes ist im Nachhinein nicht möglich ! Es werden Diagnosen bzw. Verdachtsdiagnosen geäußert, die nicht im Fachbereich dieser Klinik liegen und somit auch nicht gestellt werden dürfen. Ein absolutes Armutszeugnis

Rehabilitationsaufenthalt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztewahl absolut unteres Niveau. Ausländer die unsere Sprache nicht beherrschen. Von den Untersuchungen ganz abzusehen.
Klinik sehr renovierungsbedürftig im Essensbereich, Aufenthaltsräume und Schwimmbad. Teppichböden sind in einer Atemwegserkrankungsklinik fehl am Platz.
Zu wenig und veraltete Traniningsgeräte im MTT.
Keine zufriedenstellende Eingangsuntersuchung und nach 2 Wochen bereits die Abschlussuntersuchung, obwohl noch weitere 2 Wochen in der Klinik vorgesehen waren. Abschlussbericht falsch geschrieben, da kein Arzt mehr für mich zuständig war, bei dieser Fluktuation der ausländischen Ärzte.
Therapeuten sind sehr gut, geben sich viel Mühe außer die psychologische Maßnahmen.
Küche ist nach wie vor gut, nichts zu beanstanden.
Besonders nett und freundlich waren die Chefsekretärin und die Stationsschwester.

War nicht so toll!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ging so einiges schief! Verständigung mit meinem Arzt war zwecks Sprachverständigung schwierig! Es wurden nur nach mehrmaliger Erinnerung Untersuchungen gemacht! Viele Fragen wurden garnicht beantwortet! Mittags gab es nichts zu trinken und an frischem Obst fehlte es ebenfalls! Die DVD die ich von den gesehenen Vorträgen gekauft habist leider leer!! Ich habe selten sooo viel Unzufriedenheit von den Patienten und Personal wie in dieser Klinik erlebt!!

Enttäuschende Reha

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte die nicht richtig Deutsch sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandelnder Arzt hat ausser abhören nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten - Spitze
Kontra:
Ärzte - Mangelhaft
Krankheitsbild:
Lungenemphysem-COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Juli 2012 zur Reha in der Espan-Klinik. Es war meine Wunschklinik. Bin aber bitter enttäuscht worden und werde bestimmt keine Reha mehr dort machen.
Behandelnder Arzt kannte nicht mal das Medikament SalbuBronch Elixier (Notfallmedikament).Mit der Begründung der Chefarzt sei Linkshänder, er könne nicht richtig lesen was der Chefarzt geschrieben hat, schob er mir die Krankenakte über den Tisch um Ihm beim lesen zu helfen. Ich fühlte mich Medizinisch nicht gut versorgt und hatte immer im Kopf , hoffentlich werde ich nicht krank.
Die Putzfrauen waren echt eine Katastrophe, in 3 Wochen wurde meine Duschwanne nicht einmal geputzt, Waschbecken und WC wurden mit dem selben Lappen abgewischt. Wischwasser war schwarz, da für eine ganze Etage verwendet.
Reduktionskost war für mich der Witz, denn ich bekam das selbe Essen wie die mit Normalkost, nur etwas weniger auf dem Teller.
Alle wichtigen Vorträge sind ausgefallen, kein Ersatz der es hätte machen können.
Trotzdem muß ich ein dickes Lob an die Therapeuten aussprechen. Sie haben aus jeder Situation das beste gemacht, Anwendungen, wenn auch sehr wenig, waren sehr gut.
Am Getränkeautomat kostet eine Flasche Wasser 1,00 €. Viel zu teuer.
Es gab nicht mal zum Essen kostenloses Wasser, man mußte es selber mitbringen.

Abschlußbericht von der Klinik ist für mich eine Retourkutsche, da ich meine Unzufriedenheit auch dem Kostenträger mitgeteilt habe.

2 Kommentare

ZI111 am 19.09.2012

seltsam gab doch nur ein Getränkeautomat im Haus und ich hab für das Wasser nur 50 Cent gezahlt. Es gab aber auch für sehr wenig Geld einen ganzen Kasten den man aufs Zimmer bekommen konnte.

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Für und Wider der Espan Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
1996 war noch alles bestens
Kontra:
Jahre später eine starke Verschlechterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war Patient in der Klinik 1996 und war sehr zufrieden, mit der ärztl. Betreuung, Verpflegung etc.
Mein Mann jedoch war einige Jahre später dort und mußte das Gegenteil feststellen. Leider ließ auch die ärztliche Betreuung zu wünschen übrig. Obwohl er eine COPD hatte, wurde er nicht von einem Experten betreut. Die Unterkunft mußte er selber zahlen, nur die Behandlungen wurden von der Kasse übernommen.
Auch die Verpflegung hatte sich in den Jahren verschlechtert. Er war gar nicht zufrieden !!
Ich selber finde es schade, daß die Klinik sich inzwischen negativ entwickelt hat.

Fazit: Espan-Klinik für mich keine gute Wahl!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Umgang mit Covid
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum größten Teil sehr freundliches und kompetentes Personal, vor allem in der Physiotherapie. Schwimmbad sehr schön, habe ich – sooft es ging – auch außerhalb der Therapie genutzt. Atemgymnastik sehr hilfreich. Sportprogramm fordernd, aber nicht überfordernd und abwechslungsreich. Zimmer hell, wohnlich und zweckmäßig. Neues Kopfkissen wäre erforderlich. Frühstück und Abendessen gut, Salate in großer Auswahl. Hauptgericht am Mittag sicher qualitativ gut, aber meist vollkommen geschmacksfrei. Eine salzarme Zubereitung muss nicht heißen, dass man komplett auf Würzen verzichtet.
Umgang mit Corona unverantwortlich. Zitat aus der klinikeigenen Schrift „Reha-report“ 11/24: „Wer erkältet ist, sollte 5 Tag zuhause bleiben. Das ist keine Frage von Corona, sondern der Rücksichtnahme auf andere.“ Arzt war bei Untersuchung am zweiten Tag sehr stark erkältet, hustete, nieste und schnäuzte ständig. Als ich nach einigen Tagen Aufenthalt Halsschmerzen hatte und um einen Corona-Test bat, wurde mir durch die Blume nahegelegt, doch auf den Test zu verzichten, da ich ansonsten bei positivem Ergebnis 5 Tage isoliert werden müsse. (Ich kann mir gut vorstellen, dass mancher Patient diesem Rat folgt und sich still verhält.) Ich bestand auf dem Test - positiv. Mir ist klar, dass Corona nicht mehr die Bedeutung hat wie vor einigen Jahren. Aber für Lungenkranke ist das Risiko eines schweren Verlaufs nach wie vor höher. Deshalb hätte ich erwartet, dass eine Rehaklinik gefährdeten Patienten etwas mehr Schutz bietet! Nach 7 Tagen war ich negativ und konnte wieder am normalen Programm teilnehmen. Dass mein Antrag auf Verlängerung ohne Begründung abgelehnt wurde, obwohl er von der Krankenkasse genehmigt worden war, fand ich sehr befremdlich. Auch auf Nachfrage wurde mir keine Begründung genannt. Fazit: zwei Wochen Reha, nächste Chance erst wieder in vier Jahren. Ich würde diese Klinik nicht noch einmal wählen.

1 Kommentar

QMB_Grifo am 16.01.2025

Sehr geehrte, liebe Patientin,

es tut uns leid, dass Ihre Rehabilitationsbehandlung überschattet und verkürzt war durch eine Corona-Infektion. Was man wissen muss: Das Corona-Virus hat inzwischen mehr als 40 Mutationen durchgemacht und ist glücklicherweise heute sehr viel harmloser, aber andererseits sehr viel ansteckender als das Ursprungsvirus. Das zeigt sich darin, dass inzwischen nahezu jeder Bundesbürger mindestens 1 x eine Infektion gehabt hat. COVID ist sozusagen die „neue Grippe“ und wird uns sicherlich die nächsten 10 Jahre begleiten. Die Infektion können Sie überall bekommen, im Bus, im Biergarten, in der Schlange an der Supermarktkasse usw.

Dass wir Patienten überhaupt testen und isolieren, ist schon eine besondere Vorsichtsmaßnahme. Die meisten Kliniken machen das nicht. Die Corona-Impfung selbst schützt zwar vor einer schweren Erkrankung, jedoch nur unzureichend vor einer Ansteckung. Wer sich gut schützen möchte, müsste weiterhin auf Dauer eine FFP2-Maske tragen, das wiederum möchte natürlich niemand.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Funktional, aber nichts zum Wohlfühlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Uraltes Haus
Krankheitsbild:
Gyn. Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus sehr in die Jahre gekommen, Zimmer runtergekommen. Bad hatte löchrige Wände, Mobiliar abgewetzt.
Entspannungsübungen auf kaltem Sporthallenboden.
Therapeuten dafür fast durchgängig sehr nett und bemüht. Ergotherapie, Kunsttherapie, Lehrküche, alles sehr gut.
Servicepersonal im Speisesaal sehr zuvorkommend und freundlich.
Therapieplanung personell total unterbesetzt und kein Lächeln für Patienten übrig. So konnten wichtige ärztliche Änderungen nicht umgesetzt werden, was für mich persönlich sehr schade war.
Die Rezeptionsdamen sind sehr höflich und stets hilfsbereit.
In meinen Augen ein grosser Minuspunkt: absolut ungemütliche Räume überall. Zum entspannen und Kraft tanken kann man eigentlich nur raus in den Kurpark.

1 Kommentar

QMB_Grifo am 21.11.2024

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Ihre offenen Worte sind uns sehr wichtig und helfen uns, unsere Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Wir bedauern, dass Sie einige Aspekte Ihres Aufenthalts als unbefriedigend empfunden haben.
Ihre Anmerkungen bezüglich der Zimmer und der allgemeinen Gemütlichkeit der Räume nehmen wir ernst und werden diese im Rahmen unseres Qualitätsmanagements prüfen und bearbeiten.
Es ist uns ein Anliegen, Ihnen mitzuteilen, dass unsere Klinik seit den letzten Jahren Stück für Stück saniert wird, um den Komfort und die Zufriedenheit unserer Patienten zu erhöhen.

Besonders freut es uns, dass Sie die Freundlichkeit und Bemühungen unserer Therapeuten sowie das Engagement des Servicepersonals im Speisesaal und der Rezeptionsdamen positiv hervorgehoben haben.

Nochmals vielen Dank für Ihr Feedback. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen,

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Hygienekonzept Corona schlecht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Hygienekonzept und manche Ärzte
Krankheitsbild:
Asthma, Long COVID
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit kurzem wieder zu Hause. Leider war die Reha für mich nicht erfolgreich. Ich kam arbeitsfähig und ging arbeitsunfähig. Ich war dort mit Long COVID und Asthma.
Die Therapeuten waren soweit alle bemüht und auch einige gute Therapien.
Ich erkrankte nach 2 Wochen an Corona. Ich habe sehr aufgepasst. Im Aufzug und Gängen immer Maske getragen. Nur in den Sportgruppen und beim Essen konnte ich diese durch das Asthma nicht tragen. Ich bin trotzdem erkrankt wie sehr viele andere auch.
Was ich am meisten bemängle. Die Neuankömmlinge müssen am ersten Tag um 13 Uhr zum Mittagessen. Das ist auch genau die Zeit in der alle Corona Patienten im Speisesaal sind. Und beim Abendessen ist normale Zeit bis 18.30. ab 18.10 sind die Corona Patienten mit im Speisesaal. Leider wusste ich das erst als ich selber erkrankt war. Was nützt die 5 tägige Quarantäne wenn man zum essen zusammen ist? Das geht gar nicht.
Die letzten 2 Wochen meiner Reha ging es mir leider schlecht und ich wurde dann arbeitsunfähig entlassen. Das Hygienekonzept in einer Long COVID Klinik ist für mich untragbar. Jetzt muss ich erst zu Hause mich von der Reha erholen.

Die Therapien wären gut gewesen wenn ich nicht Corona bekommen hätte. Aber bei dem Hygienekonzept kein Wunder.

1 Kommentar

QMB_Grifo am 12.11.2024

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihren Kommentar.

Zuallererst eines vorweg, weil man es nicht oft genug betonen kann: Das Corona-Virus hat seit Ausbruch 2019 mehr als 40 Mutationen durchgemacht. Die aktuelle Corona-Variante ist – verglichen mit dem Ursprungsvirus aus China – extrem ansteckend, aber glücklicherweise inzwischen relativ ungefährlich. Deshalb haben die Behörden im März 2023 Maskenpflicht, Isolationspflicht und Meldepflicht abgeschafft. Dadurch ist bei vielen Menschen der Eindruck entstanden, als ob die Corona-Welle vorbei sei; aber ganz im Gegenteil, in regelmäßigen Abständen rollt über die Bundesrepublik eine große Infektionswelle, gut nachweisbar durch Abwasseruntersuchungen. In der Fachwelt ist das bekannt, in der allgemeinen Presse taucht häufig nur als kurze Notiz auf. Corona ist sozusagen die "neue Grippe" und ähnelt dieser auch, was die Beschwerden angeht: Viele Patienten haben kaum Symptome, und fast alle sind nach 5 Tagen wieder genesen. Ein vollständiger Schutz wäre nur möglich, wenn man sich wieder, wie vor Jahr und Tag, in ein häusliches Lock-Down begäbe. Eine Infektion kann man sich nämlich an jeder Supermarktkasse, im Bus, im Café, am Arbeitsplatz usw. holen.

Um unsere Patienten optimal zu schützen, haben wir für alle Patienten mit Atemwegserkrankungen eine fünftägige Isolationspflicht eingeführt, führen nach wie vor Corona-Abstriche durch und haben Hygienemaßnahmen getroffen, so dass Patienten mit bekanntem Infekt nicht mit anderen Patienten zusammenkommen sollen. Entsprechende Maßnahmen haben wir auch im Speisesaal eingeführt, indem wir verschiedene Essenszeiten ausgewiesen haben und nur ein kleiner, separierter Bereich des Speisesaals für möglicherweise infizierte Patienten vorgesehen ist. Maßnahmen dieser Art sind in Reha-Kliniken inzwischen überhaupt nicht mehr üblich, aber wir sehen es als unsere Pflicht an, Patienten optimal zu schützen. Dementsprechend werden wir auch Ihren Hinweisen nachgehen und prüfen, ob es im Hygienekonzept noch Schwachstellen gibt, und danken Ihnen sehr für Ihre offenen Worte.

Generell gilt: Corona ist die „neue Grippe“ und es wird nicht ausbleiben, dass jeder von uns in den nächsten Jahren immer wieder mal eine Infektion durchmacht.

Natürlich ist es schade, dass Ihre Reha-Maßnahme durch die Corona-Infektion nicht erfolgreich durchgeführt werden konnte.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung!

Service

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich finde ich ist in die Jahre gekommen.
Die Arbeit der Therapeuten ist toll und auch die psychologische Betreuung. Die Schwestern bis auf Frau Tarara (die besser in keinem Kontakt mit hilfsbedürftigen Patienten kommen sollte) waren auch toll. Jedoch muss ich erwähnen dass Frau Natascha Scheiner, Servicechefin, auch vom Bistro besser nichts mit Patienten zu tun haben sollte. Besser auch nach dem Genuss ihrer eigenen angebotenen Produkte (0/00) nicht auf Patienten los gelassen werden sollte. Die Ärzte die mich betreut haben waren in Ordnung. Ich habe für mich das beste draus gemacht.

1 Kommentar

QMB_Grifo am 09.10.2024

Sehr geehrte Dame,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Rückmeldung mitzuteilen. Wir freuen uns, dass Sie die Arbeit unserer Therapeut*innen und die psychologische Betreuung als positiv empfunden haben.

Gleichzeitig bedauern wir es sehr, dass Sie in einigen Bereichen Unzufriedenheit erlebt haben. Ihr Feedback ist uns wichtig, und wir bemühen uns kontinuierlich um Verbesserungen in allen Bereichen unseres Hauses.

Allerdings hätten wir es begrüßt, wenn Sie sich während Ihres Aufenthalts persönlich an uns gewandt hätten, um Ihre Bedenken direkt und vertraulich zu besprechen. So hätten wir die Möglichkeit gehabt, gemeinsam Lösungen zu finden und Missverständnisse aufzuklären.
Es wirkt leider so, als ob Sie mit Ihrer öffentlichen Bewertung gezielt das Ansehen unserer Einrichtung schädigen möchten, anstatt uns die Chance zu geben, Ihre Kritik im persönlichen Austausch zu bearbeiten und mögliche Missstände konstruktiv anzugehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Bin froh wieder nach Hause zu kommen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer und Behandlung sind gut
Kontra:
Essen, Betrieb Bistro zu kurz
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert. Essen war meistens unmöglich. Ab 18.00 Uhr war tote Hose, Bistro geschlossen, es konnte nichts mehr gekauft werden. Die Leitung des Bistro war meistens unfreundlich.Freizeitgestaltung war fast nicht möglich, da alles unter Verschluss gehalten wurde.
Die Anwendungen waren gut ????, das Personal war qualifiziert. Kopfkissen und Bettwäsche sollten mal erneuert werden.

1 Kommentar

QMB_Grifo am 10.06.2024

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns zu hören, dass Sie mit den Anwendungen und dem qualifizierten Personal zufrieden waren. Ihre Kritikpunkte werden wir im Rahmen unseres Qualitätsmanagements bearbeiten. Wir danken Ihnen dafür, da uns Ihr Feedback hilft, uns stetig zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen,

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Ablauf zu den Essenszeiten

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
organisatorischer Ablauf
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren schon einmal da und damals voll zufrieden. Deshalb habe ich mich auch bei dieser Reha für die Espanklinik entschieden. Was das wichtigste betrifft, nämlich die Behandlung, so kann ich wieder nur positives berichten. Mein behandelnder Arzt und vor allem das Team der Therapeuten waren wieder spitze.
Was aber auch eine grosse Rolle beim Behandlungserfolg spielt, ist das Essen und der Ablauf im Speisesaal. Das Essen war in den 3 Wochen sehr vegetarisch ausgerichtet und meist völlig ohne irgendwelche Gewürze. Man musste sich erst in eine lange Schlange einreihen, ehe das Essen, wie in einer billigen Kantine auf den Teller ausgegeben wurde. Das Küchenpersonal gab trotzdem immer ihr Bestes und am Serviceperonal gab es auch nichts auszusetzen.Die
Suppe, meist absolut ohne Geschmack und nur aufgrund des Schildes einem Geschmack zuzuordnen, Salat und Nachspeise waren in Selbstbedienung.
Nachdem man alles auf seinem Tablett hatte, ging die Suche, wieder, wie in einer Kantine nach einem Platz, weiter. Dies erwies sich als äusserst schwierig, da die Tischreihen sehr eng beieinander standen und ein Durchkommen einem Balanceakt gleicht. In Anbetracht der vielen Rollatoren war das teilweise fast unmöglich. Wenn man überlegt, dass ich für meine Begleitperson 99 Euro pro Tag gezahlt habe, ist das unverhältmismässig, denn wir hatten nur mit viel Glück einen Tisch, an dem wir gemeinsam essen konnten.
Die Reha hat mir geholfen, ich glaube aber, dass, wenn die von mir bemängelten Zustände nicht wären, wäre sie noch erfolgreicher gewesen, denn das alles hat auch das Klima zwischen den Patienten negativ beeinflusst, denn die Essenszeiten waren, ausser beim Frühstüch mit 1 1/4 Stunden für fast 200 Patienten viel zu kurz bemessen. Meine Ausführungen richten sich nur auf das Thema Verpflegung, egal ob Frühstück, Mittag oder Abendessen, das gesamte Personal hat stets ihr Bestes gegeben-

1 Kommentar

QMB_Grifo am 29.04.2024

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihr positives Feedback zur Behandlung und zum therapeutischen Team während Ihres Aufenthalts in unserer Espan-Klinik.

Wir bedauern zutiefst, dass Sie mit dem Essens- und Speisesaalablauf nicht zufrieden waren. Ihre Anmerkungen sind äußerst wertvoll für uns, und wir werden sie nutzen, um unseren Service zu verbessern.

Vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback. Wir freuen uns, dass Ihre Reha trotz der genannten Herausforderungen zu Ihrem Wohlbefinden beigetragen hat. Bei weiteren Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Persönlicher Eindruck

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2/2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo , ich war 6.3-27.3.24 in der Klinik . Bei mir wurde vor kurzem Asthma diagnostiziert.
Pro: die Therapeuten sind super spitze und geben sich sehr viel Mühe , immer nett und freundlich . Ich möchte sie mal wirklich lobend erwähnen!!!!!. Die Schulungen in verschiedenen Bereichen sind für mich recht informativ gewesen, wie gesagt war alles „Neuland „ für mich. Das Zimmer war sauber und praktisch eingerichtet. Die Reinigungskräfte immer nett und freundlich.
Dr Haier , war mein behandelnder Arzt: auch er war nett und freundlich, ging auf meine Wünsche ein.
Die „ Perle „ des Hauses ist für mich die Dame an der Rezeption gewesen !!!!!!!

Contra:
leider das Essen ….. es wird viel von gesunder Ernährung gesprochen aber leider im Haus nicht umgesetzt…. Wenn man auf die Versorgung dort angewiesen ist und das Haus nicht verlassen kann, der kann einem leid tuen !
Um es mal in milden Worten auszudrücken: der Küchenchef sollte vielleicht noch mal ne Ausbildung als Koch machen. Ich würde mich schämen solch ein Essen anzubieten!!!
Ich erlaube mir das hier zu sagen , da ich selber aus diesem Bereich komme !!!
Zudem gibt es keine Möglichkeit sich außerhalb der Essenszeiten sich ein Kaffee oder Tee zu kochen , den kann man sich aber teuer im dortigem Bistro kaufen.

Großes Manko! Es besteht eine angeordnete Masken Pflicht , auch beim Sport ( in einer Lungenklinik , was ich persönlich sehr fraglich finde und es nicht offiziell in der Webseite steht oder ich über das Informationsmaterial informiert wurde )und trotzdem ist Corona ausgebrochen, worüber wir nicht informiert wurden !!! Bis dato waren wohl 25 von 200 erkrankt .

Was ich persönlich nicht gut finde , das man für WLAN und Parkplatz zahlen muss.
Zu stehen die Raucher vor Lungenklinik … welch Ironie !

Mein persönliches Fazit: wem das Essen egal ist ….
Gute Klinik mit einer tollen Umgebung

1 Kommentar

QMB_Grifo am 19.04.2024

Sehr geehrte Dame,

vielen Dank für Ihr Feedback. Das Lob gebe ich sehr gerne an die Hauswirtschaft, Dr. Heier und die Rezeption weiter.

Wir sind stets darum bemüht uns zu verbessern. Dass Ihnen unser Essen nicht zusagte tut uns leid. Wenn Sie uns genauer erläutern, womit Sie nicht zufrieden waren, werden wir unser Bestes geben, um daran zu arbeiten.

Vielen Dank auch für Ihre weiteren Kritikpunkte, die im Rahmen des Qualitätsmanagements bearbeitet werden.


Wir wünschen Ihnen alles Gute und einen lange anhaltenden Reha-Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Julia Grifo
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Nie wieder!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Onkologische Therapie sehr eingeschränkt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Leider für meine Bedürfnisse sehr sehr wenig Therapiemöglichkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Therapie Planung mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Renovierung bedürftig)
Pro:
Toller Empfang
Kontra:
Mir wurde nicht geholfen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung! wer eine Onkologische Therapie benötigt ist in der Espan-Klinik hier falsch!
Hier in der Klinikbewertung fand ich kein einziger Beitrag zu Onkologische Therapie!
Sind die Onkologische Patienten alle zufrieden oder alle unzufrieden?
Auf der Klinikhompage sieht man nur TOP Bewertungen, das ist sehr verführerisch, leider traf ich eine falsche Endscheidung! Da frage ich mich wer um Gottes Willen diese Bewertungen schreibt?
TOP Onkologie Klinik!!!
Die ärztliche Betreuung empfand ich als sehr oberflächlich.
Leider ist die Klinik in die Jahre gekommen.
Das Essen ist sehr einfach, das Frühstück immer das gleiche allgemein war das Essen nicht sehr bekömmlich.
Ich könnte so weiter machen!!!

Fazit: Man freut sich unheimlich auf die Reha Kur und erhofft sich eine gute medizinischer Therapie.
Zum Schluss ist die Enttäuschung riesen groß!

Nicht bei Allergien!!!! Hier fehlt ein Hinweis der Klinik.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gesamt ist zu allgemein...)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich hatte keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betonblock, Teppiche, Polster etc.)
Pro:
Empfang
Kontra:
Regelmäßig u. viele Zusatzstoffe im Essen durch fremd angelieferte Verpflegung
Krankheitsbild:
Atemnot, allergisches Asthma,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung!!!! wer Allergiker ist, muss definitiv in eine andere Klinik. Es liegt fast überall Teppich, alter Teppich. Dieser wird auch nicht jeden Tag gesaugt. Er wird auch nicht regelmäßig mit speziellen Reinigungsmitteln gegen Allergieauslösern gereinigt. Die Reinigungskräfte haben dafür keine Zeit. Es stehen etliche Polstermöbel u. es hängen etliche Gardinen in der Klinik.
Ich hatte sehr starke Beschwerden durch meine Allergien DESHALB.
Es ist sinnentleert eine Reha für Atemwegserkrankungen in einem Haus zu absolvieren, wenn man Allergiker ist u. in diesem Haus die Substanzen massig vorhanden sind, die diese Allergien gerade auslösen.
Mit allergischem Asthma u. allergischen Atemwegserkrankungen ist das ein NO-GO! Es ruft nämlich genau diese Erkrankungen u. Beschwerden dann hervor, was absolut kontraproduktiv ist, da es entweder gar keinen positiven Effekt gibt oder aber den negativen Erfolg. Ich habe dort viel gehustet (huste sonst fast nie), die Nase war zugeschwollen oder lief, die Augen tränten u. ich habe allergischen Infekt bekommen u. meine Gesichtshaut hat mit Rötungen u. Schwellungen reagiert, wofür ich dann Allergiesalbe bzw. Cortison nehmen musste. Deshalb musste ich viel Antihistamin u. Cortison schlucken u. cremen u. inhallieren.
AUßERDEM: Geräte"training", also MTT, geht absolut anders. Mit NUR einem Termin IN DER WOCHE!! für 30-40 Minuten auf wenigen Geräten in einem engen kleinen Raum, wobei dann die anderen Geräte von den anderen Patienten fest besetzt sind, kann der Körper gar nicht trainieren, dafür sind 2 - 3 x Termine pro Woche erforderlich u. auch längere Zeit..
Auch gehört gesunde Nahrung zu einer Reha. Hier in diesem Haus erhält der Patient fast jeden Tag mehrere Zusatzstoffe pro Mahlzeit. Das resultiert daraus, dass viele fertiges Essen mit Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen, teilweise auch Farbstoffen plus anderem, angeliefert wird. Es wird somit nicht frisch gekocht. Für allergisches Asthma und andere Allergien bei Patienten ein NO-GO nochmals. Auch davon wurden bei mir Allergieschübe verschlimmert oder ausgelöst. Auch dafür musste ich Medikamente einnehmen.Ich war bereits in anderen Rehakliniken oder Krankenhäusern. Dort hatte ich nie Zusatzstoffe in meiner Nahrung. Somit ist das schon sehr zu betonen, dass dies aber bei der Espan-Klinik so ist.
Zu meinem Zeitpunkt waren in der Klinik sehr sehr sehr viele alte Patienten.Rollatoren,Rollstühle, Krücken.Für mich nicht positiv.

1 Kommentar

QMBSchroeder am 18.01.2024

Sehr geehrte Dame,

leider sind nahezu alle Ihre Ausführungen falsch und wir bedauern sehr, dass Sie die vielfältigen Möglichkeiten, sich über die wöchentlichen ärztlichen Gesprächstermine hinaus beraten zu lassen oder Ihre Fragen im Rahmen unseres umfänglichen Asthma-Schulungsangebotes zu stellen, offenbar nicht wahrgenommen haben. Dies ist umso bedauerlicher, als unser Chefarzt Dr. Hannemann ein ausgewiesener Asthma- und Allergie-Experte ist.
Aber nun zu Ihren einzelnen Kritikpunkten:
1) Große Studien aus den Jahren 2003 und 2009 zeigen, anders als früher angenommen, dass Teppichböden und Gardinen für Allergiker kein Problem darstellen, weil sie Feinstaub binden, so dass die Allergen-Konzentration in der Luft geringer ist als in Räumen mit glattem Boden. Unsere Teppichböden werden in regelmäßigen Abständen grundgereinigt. Ihr vermehrter Antihistaminika-Bedarf hängt insofern nicht mit den Bodenbelägen unserer Klinik zusammen.
2) Ihre Bewertung, dass Sie nicht hinreichend über die Krankheitsbilder aufgeklärt worden seien, können wir überhaupt nicht verstehen. Patientenschulung und Seminare sowie die Möglichkeit, sich vom Chefarzt selbst beraten zu lassen, sind herausstechende Merkmale unserer Klinik.
3) Unsere Küche unterliegt selbstverständlich Qualitätskontrollen. Die Anforderung, die Sie an die Küche einer Rehaklinik stellen, werden Sie selbst in Biohotels nicht erfüllt finden.
4) Der Umstand, dass wir auch schwerkranke Patienten betreuen, zeigt unsere Expertise und dass zuweisende Kliniken ein hohes Vertrauen in uns haben. Dass die Begegnung mit schwerer kranken Patienten für Sie nicht gut zu ertragen gewesen sei, finden wir verstörend sowohl im Hinblick auf diese schwerkranken Menschen als auch auf das Engagement unserer Mitarbeitenden. Die Espan-Klinik ist eine der wenigen Rehakliniken in Deutschland, die solche Patienten behandeln kann. Wir sind z.B. in der Lage, nichtinvasive Beatmungen oder CPAP-Therapien einzuleiten, was sehr kostspielig und eigentlich die Domäne von Akut-Krankenhäusern ist. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Betroffenen zu helfen, die dieser Hilfe dringend bedürfen und sie sonst nirgendwo in dieser Art und Weise erhalten. Dafür nehmen unsere Mitarbeitenden persönliche Einschränkungen, Überstunden und belastende Arbeiten in Kauf, und die Espan-Klinik nimmt in Kauf, dass der Mehraufwand nicht erstattet wird.

Qualitätsmanagement Espan-Klinik

man könnte mehr draus machen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Z.B. hoher Duscheinstieg, veraltete Ausstattung)
Pro:
Personal, insbesondere Therapeuten
Kontra:
Speisen
Krankheitsbild:
COPD; Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2023 zu Reha in der Klinik. Das Personal war durchweg freundlich. Aber: Die Zimmer sind veraltet und nicht richtig sauber. Die Mahlzeiten waren wenig abwechslungsreich, auf bestimmte Ernährungsarten wird nicht eingegangen (z.B. ohne Milchprodukte). Wenn man seine eigenen Speisen mitbringt, müssen diese auf dem Zimmer eingenommen werden. Besonders im Hinblick auf Lungenerkrankungen sollte eine ausgewogene Ernährung, wie sie im Übrigen in den Schulungen dort propagiert wird, besonderen Wert legen. Hier klaffen Anspruch und Wirklichkeit doch meilenweit auseinander.
Im Anschreiben wird noch darauf hingewiesen, keine Parfums oder Deos zu benutzen (w/Überempfindlichkeiten), aber auf Station 2 ist Pflegepersonal und Raumpflegepersonal stark parfümiert!
Schade ist außerdem, daß aufgrund von Personalmangel viele Anwendungen gar nicht angeboten werden bzw. nicht stattfinden.
Eigentlich schade, weil die Klinik in Bad Dürrheim schön gelegen ist und die Nähe zum Kurpark wirklich gut ist!

1 Kommentar

QMBSchroeder am 12.09.2023

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihren konstruktiven Beitrag.
In Kliniken gibt es relativ strenge Hygieneregeln, die leider auch beinhalten, dass mitgebrachte Speisen und Getränke im Speisesaal nicht erlaubt werden dürfen.
Wir werden im Rahmen des Qualitätsmanagements Ihre Hinweise bezüglich Ernährung und Sauberkeit besprechen und wo möglich, Verbesserungsmaßnahmen umsetzen.
Auch den Hinweis auf die Parfümnutzung werden wir ein weiteres Mal aufgreifen.

Wir hoffen jedoch, dass Sie einen Reha-Erfolg erreichen und wir zu Ihrer Gesundung beitragen konnten.

Vielleicht dürfen wir Sie ein weiteres Mal in Bad Dürrheim begrüßen? Im Namen des ganzen Teams sende ich Ihnen freundliche Grüße.

Susanne Schroeder
Beauftragte für Qualitätsmanagement
der Espan-Klinik

Erstes Fazit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Angebote die den Bewegungsbereich betreffen
Kontra:
Essen und persönliche Betreuung
Krankheitsbild:
Polyneuropathie als Folge einer Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Wochen in der Espan - Klinik lässt sich schon ein kleines Fazit ziehen.
Das Essensangebot hat sich nicht verändert, weiterhin liegt der Schwerpunkt beim Frühstück und Abendessen auf Wurst und Schnittkäse. Hier ist das Angebot die Menge betreffend sehr reichhaltig. Selbst darf man aus Hygienegründen keine Speisen mitbringen. Obwohl gerade was das Müsli am Morgen betrifft die Auswahl sehr beschränkt bleibt. Frische Beeren und Nüsse fehlen total.
Auf de?m Informationsblatt steht (Zitat):
„In der Klinik stehen Ihnen für die Mahlzeiten genügend Speisen zur Verfügung.“
Dass man selbstredend die Menge mit der Wertigkeit der angebotenen Speisen gleichsetzt, ist doch sehr verwunderlich.
Heute Abend wurde Reste der am Mittag ausgegebenen Spagetti Bolognese angeboten, nicht appetitlich anzusehen, zumal die Bolognese kaum Tomaten enthalten hat.
Die Zimmer und die sanitären Anlagen sind in die Jahre gekommen, aber funktional. Die Fitnessgeräte sind ältere Semester, funktionieren, dürfen aber wegen der komplexen Handhabung nicht von Patienten allein bedient werden. So fällt selbständiges Trainieren flach.
Bezüglich meiner Krankheit Polyneuropathie tendiere ich immer mehr zu der Ansicht, dass mich der Aufenthalt in der Klinik nicht weiterbringt. Ergotherapie tut mir gut, die Ausstattung dafür ist jedoch sehr dürftig und Fußreflexzonenmassage gibt es leider nicht.
Die anderen Anwendungsangebote unterstützen meine Konstitution, aber mein Kernproblem wird damit nicht tangiert.
Diese Woche stand nicht einmal ein Arztgespräch im Plan, persönliche Betreuung stelle ich mir da anders vor.
So fällt mein Fazit im Moment nicht sehr positiv aus.

1 Kommentar

QMBSchroeder am 28.07.2023

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre beiden Kommentare.

Ich möchte gerne richtigstellen:
MTT-Geräte stehen entgegen Ihrer Aussage zur freien Benutzung zur Verfügung. Bitte sprechen Sie unsere Therapeut*innen für weitere Informationen an. Nutzen Sie auch die schön gestaltete vielfältige Trainingsabteilung im Kurpark, wenige Laufminuten von der Klinik entfernt. Selbstständiges Trainieren zur Gesundheitsförderung und weiteren Genesung kann also durchaus in- und outdoor stattfinden.

Wir bieten mittags und abends ein vielfältiges Salatbuffet an. Sie haben die Auswahl aus mindestens 5 bis 6 verschiedenen Salatsorten. Morgens gibt es 2 verschiedene Sorten frisches Obst und mehrere Sorten frisches Gemüse. Das hört sich doch nach einem Angebot an, sodass Sie jeden Tag variieren können.

Ich hoffe, Sie können bis zum Ende Ihrer Rehabilitation doch noch einen Genesungserfolg verzeichnen und wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Schroeder
Beauftragte für Qualitätsmanagement

Essensangebot verdirbt den eigentlich guten Gesamteindruck

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann sich ja noch ändern.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unter Gestaltung nehme ich jetzt das Essen)
Pro:
Annahme der Patienten durch das Personal
Kontra:
Essen, obwohl es sogar Vorträge zur gesunden Ernährung gibt.
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun seit einer Woche in der Klinik.
Das Personal ist sehr bemüht, jederzeit freundlich und geht auf die Wünsche der Patienten ein. Eigentlich handelt es sich bei der Espan-Klinik um eine Fachklinik für Pneumologie. Nach dieser Woche bin ich mir noch nicht sicher, ob ich mit meiner Polyneuropathie, die sich nach der Chemotherapie entwickelt hat, in der richtigen Klinik gelandet bin.
Viele Anwendungen zielen auf die Erhaltung der Ausdauer ab. Das ist natürlich sinnvoll, hilft mir aber im Prinzip nicht viel weiter.
Mein größtes Problem ist das Essen, das hier täglich angeboten wird. Es schmälert schon die Freude darauf und vor allem was das Angebot der Speisen betrifft, bin ich schon enttäuscht.
Jeden Morgen wird dasselbe angeboten:
Cornflakes, Haferflocken, Sonnenblumenkerne und Sesamöl für ein Müsli. Dazu Kaffee aus dem Behälter und Marmelade/Honig in Einwegverpackung.
Frischer Quark und ein angerührtes Müsli stehen bereit. Dazu eine reiche Auswahl an Schnittwurst, Käse in Scheiben und geschnittener Paprika und Gurken. Dass der Schwerpunkt auf Wurst liegt verstehe ich überhaupt nicht. Nüsse oder Beerenobst hatte ich in dieser ersten Woche noch nie. Ein Obstsorte liegt bereit zum Mitnehmen. Frisch gepresste Obstsäfte habe ich noch nicht entdeckt.
Zum Mittagessen wird immer eine Suppe angeboten, dazu ein Salatbuffet bestehend aus vier gleichbleibenden Angeboten. Ein warmes Essen gibt es auf dem Teller angerichtet. Eine Quarkspeise oder Melone bildet den Nachtisch.
Lassen wir die Müslizutaten weg und ersetzen diese durch Mixed Pixels, haben wir das Abendessen weitestgehend beschrieben. Wurstplatten und Schnittkäse bilden den Schwerpunkt. Einfallslos.
Die Backwaren hatten dem Standart „Vollkorn“ nicht stand, Sauerteigbrot fehlt ganz. Schade, am Wochenende fahre ich wieder nach Hause und freue mich jetzt schon auf das Essen.
Eigentlich sollte das Essen einen wesentlichen Teil zum Wohlfühlen der Patienten beitragen.

Gemischte Gefühle

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapie und Mitarbeiter
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die therapeutischen Anwendungen sind durchweg positiv zu bewerten und haben auch das von mir erwartete Ergebnis erzielt. Die T.und die Mitarbeiter der Rezeption waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Die ärztliche Betreung empfand ich als sehr oberflächlich und unpersönlich.
Ansonsten überwiegt der Eindruck, dass der kfm. Ergebnisdruck dazu führt, dass jede Dienstleistung über das normale Engagement hinaus extra entlohnt werden muss.
Das resultiert dann in überhöhten Bistropreisen für Hausgäste ebenso wie an der nicht vorhandenen Tagespresse oder den TV, Telefon + Internetgebühren die heute im 21. Jahrhundert zum normlaen Lebensstandard gehören.
Vollmundig wird auf der Klinikhompage von Wohlfühlen und Komfort gesprochen, aber grundlegende Dinge wie Sauberkeit in den Gästezimmern wird vernachlässigt.

Long Covid/Fatigue Syndrom

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Atemwegserkrankung ja aber Long-covid und Fatigue Syndrom weniger geeignet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Vorträge; die Zeit könnte man in Therapeianwendungen stecken)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärtze haben wenig Zeit; manchmal Behandlung wie Schema F oder wie eine Nummer (kann bei Anderen anders sein))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (W-Lan sollte kostenlos sein und parken auch...)
Pro:
Atemtherapie
Kontra:
man kommt sich manchmal vor wie eine Nummer
Krankheitsbild:
Long covid und Fatigue Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich geht man in eine Reha, um medizinisch gut versorgt zu sein.Man schickt im Vorraus ja schon med. Unterlagen.An Hand dessen könnte man sich im Vorraus schon ein Bild von dem Patient machen und einen Plan aufstellen.Die Zeit zur ärtzlichen Versorung wird aufgeschrieben,aber man ist schnell fertig bei den Ärtzen.(man kommt sich vor wie eine Nummer bei der alles nach Schema F an Hand von Fragen schnell angekreuzt werden muss).Kann bei Anderen ja anders abgelaufen sein.
In der ersten Woche findet leider nicht viel an Therapie statt. Es finden viele Vorträge statt,die man sich zum Teil zeitlich sparen könnte. Lieber wäre es in der ersten Woche mit den Therapien richtig anzufangen.Therapieplanänderungen gehen übrigends nur in Abpsrache mit dem Arzt und dann ist die Frage,ob man sie auch bekommt.
Ein richtiger Rundgang in der Klinik findet nicht statt. Es findet kurz am Ende der ersten Woche eine Begrüssung statt, aber was soll die da, wenn man schon am Anfang der Woche angereist ist?
Bei den Thearpeuten hat man zum Teil auch den Eindruck,dass die nur am hin und her rudern sind.Bei Einigen hat man den Eindruck,dass sie nur ihr Programm abspielen.Sie sind nett und können wahrscheinlich nichts dafür,dass es so läuft wie es läuft.
Das Zimmer ist gut ausgestattet.Allerdings W-Lan/Telefon und Parkplatz muss man bezahlen.Warum? Geputzt wird normalerweise jeden Tag,ausser es ist personell nicht machbar.Handtücher werden in der Woche 2x gewechselt.
Das Frühstück/Abendessen sind Buffetform.Nur müssten die Sachen besser beschriftet sein,z.b.wieviel % hat der Quark/Joghurt.Mittagessen wird serviert.Alternativen für Diabetiker überlegen,vor allem beim Dessert.Mittagessen/Abnds sind immer noch Salat zur Auswahl,aber leider immer die Gleichen.Abends zum Kräuterquark wäre Gurke/Paprika/Tomaten nicht schlecht wie morgens.Das Personal dort ist aber sehr nett.
Atemtherapie ist sehr gut dort.Das ist wahrscheinlich das,was die Klinik ausmacht.Jedoch bei den anderen Sachen merkt man das begrenzte Angebot.Für Long-Covid mit Fatigue Syndrom nicht ganz ausgelegt.

1 Kommentar

QMBSchroeder am 29.11.2022

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihr Feedback und das Lob für das Personal, das ich sehr gerne weitergebe.

Die kritischen Punkte werden wir im Rahmen der stetigen Verbesserung im Qualitätsmanagement interdisziplinär besprechen.

Wir hoffen, dass sich für Sie doch noch ein Rehaerfolg einstellt und dass dieser lange anhält und wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit.

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Schroeder
Qualitätsmanagement der Espan-Klinik

Profit ist wichtiger als Energieverschwendung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3 Wochen ständig fließendes heißes Wasser aus dem Wasserhahn im Bad
Kontra:
tolle Therapeuthen
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine 5. und negativste Reha. Anfahrt und Rückfahrt mit dem Zug und Bus war für mich absolute Zumutung!!!
Renovierungsbedürftiges Gebäude aus den 70igern.
Im Hinblick auf die Energiekrise sollten die Wasserhähne im Badezimmer schnellstens ausgewechselt werden. In nicht ganz 2 Minuten lief das Wasserglas mit heißem Wasser voll, und das ganze 3 Wochen während meiner Anwesenheit. Mein Zimmer war jedoch kein Einzelfall!
Teppichboden im Treppenhaus, Gängen und Foyer halte ich gerade bei Lungenpatienten für völlig unangebracht. Wirkte sich auch auf die schlechte Luft im Gebäude aus.
Bei den 3 Arztgesprächen hatte ich das Gefühl eine Krankenakte zu sein. Mir gab der Arzt eher ein sehr distanziertes Gefühl. Inwiefern sich meine Werte verbessert haben, weiß ich noch nicht. Es fehlten noch Auswertungen. Warte jetzt auf den Abschlussbericht.
Die Therapeuten waren alle äußerst kompetent und emphatisch, obwohl sie manchmal durch enge Taktung gehetzt wirkten. Sie haben mir geholfen und ich kann sie deshalb uneingeschränkt weiterempfehlen.
Trinkwasserspender war während meines Aufenthaltes 14 Tage defekt. Es gab auch nur einen im ganzen Gebäude. Wasser konnte man dann aus dem Automaten auch kaufen. Ja, dann klingelt es auch in der Kasse!!

1 Kommentar

QMBSchroeder am 09.11.2022

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihr Feedback. Das Lob gebe ich sehr gerne an die Therapieabteilung weiter.
Vielen Dank auch für Ihre Kritikpunkte, die im Rahmen des Qualitätsmanagements bearbeitet werden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und einen lange anhaltenden Rehaerfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Schroeder
Qualitätsbeauftragte der Espan-Klinik

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