AGAPLESION ELISABETHENSTIFT Darmstadt
Landgraf-Georg-Straße 100
64287 Darmstadt
Hessen
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unhöfliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal hat nicht wirklich Lust der Arbeit nachzugehen. Wir waren bereits am Montag den 04.08.2025 im Agaplesion Elisabethenstift in Darmstadt die Pflegekraft war sehr motzig und nicht kommunikativ. Heute sind wir erneut im Krankenhaus erschienen , da die Schmerzen bislang immer noch nicht besser waren und uns vom Arzt geraten wurde in 2 Tagen erneut zukommen wenn die Schmerzen nicht gelindert sind. Die Rezeptionistin ärgerte sich darüber , dass wir um 21:30 in der NOTAUFNAHME erschienen sind der Arzt Dr. Riepenschneider schaute sich nicht einmal das Gelenk an sprach uns schon in einem sehr unangemessenen Ton an diskutierte mit uns und weigerte sich desweiteren sich mit dem Patienten zu befassen. Obwohl wir ihn darauf aufmerksam machten das es sein Job sei sich mit dem Patienten zu verfassen schickte er uns weg und sagte kommen sie morgen nochmal. Nun sitzen wir im Klinikum Darmstadt , da es Menschen gibt die ihrem Job nicht nachgehen. Da sollten Maßnahmen ergriffen werden! Traurig dass das Gesundheitssystem so dermaßen nachgelassen hat. Noch einmal werde ich dieses Krankenhaus nicht besuchen.
Sehr lange Wartezeit…trotz Termin…schade!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Sehr lange Wartezeit trotz eines Termins.
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten sind hier nicht gut aufgehoben. Lange Wazerzeiten trotz Termin. Unhöfliches Personal.
Bin homophob diskriminiert worden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Entlaßmanagement, Sozialdienst, Verwaltung
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Achalasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2021 war ich fünf Wochen lang schwer krank und war auf der Inneren Patient. Ich wurde dort leider homophob diskriminiert und unsachgemäß behandelt.
Zwei Krankenschwestern sprachen an der geöffnten Tür meines Patientenzimmers über mich weil sie wohl dachten ich höre das nicht. "Ist der Schwule immer noch da? Es sind jetzt schon vier Wochen."
Desweiteren hat mich die Schwester, die diese Aussage traf sehr oft recht grob bei der Temperaturmessung am Ohr angefaßt und als ich mich gegen diese Genickgriffe ihrerseits wehrte, da wurde sie noch grober und verbal sehr laut. Ich hatte überdies einen implantierten Port-Zugang. Mehrfach nestelte die Schwester komplett unnötig daran herum sodaß um die Portnadel herum Blut austrat und deswegen die Nadel gewechselt werden mußte.
Außerdem hat sie mich wochenlang zum Essen von Joghurt verbal genötigt obwohl feststand, daß ich wegen meiner Erkrankung keine Nahrung schlucken konnte. Das Ergebnis war schmerzhaftes Erbrechen.
Ich habe diese Aktionen als extrem demütigend empfunden und meinen Aufenthalt als Schrecken ohne Ende empfunden.
Niemals wieder ins Elisabethenstift
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sozialdienst, Verwaltung und Entlaßmanagement
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Achalasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich leide seit 2016 an der sehr seltenen Erkrankung Achalasie und wurde am 10. Mai 2021 vom Chefarzt der Chirurgie an der Speiseröhre operiert. Die OP sollte meine Schluckbeschwerden dauerhaft beseitigen aber nach der OP konnte ich fast nicht mehr schlucken und nahm in 7 Wochen 35 kg ab da Essen und Trinken nahezu nicht mehr möglich waren.
Bei einem weiteren Aufenthalt im E-Stift auf der Inneren Medizin wurde ich fünf Wochen über ZVK künstlich (parenteral) intravenös ernährt, bekam einem Port implantiert und wurde dann als Pflegefall nach Hause entlassen.
Es gelang mir dann von parenteraler Ernährung auf flüssige Trinknahrung umzusteigen und so habe ich mich zwei Jahre lang ernähren müssen denn selbst die kleinsten Bissen Nahrung konnte ich nicht schlucken.
Ich habe vor zwei Monaten den Chefarzt der Chirurgie per eMail kontaktiert und zumindest um eine Entschuldigung gebeten aber er hat nicht geantwortet.
Durch dieses Krankenhaus wurde mir über zwei ganze Lebensjahre komplett die Lebensqualität geraubt und das ist FURCHTBAR!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dr.Hoffmann Ober Arzt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Dr.Hoffmann Ober Arzt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Belägchaft
- Kontra:
- Dr Hoffmann
- Krankheitsbild:
- Zimmer 410
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dr.Hoffmann überheblich, arrogant
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Steckdosen zu weit vom Bett entfernt. Patient ist es kaum möglich das Handy zu laden)
- Pro:
- Eine freundliche Stationsschwester
- Kontra:
- Dreckige Zimmer. Personal arbeitet am Limit. Namen wurden vertauscht
- Krankheitsbild:
- Infektion, Krebs, Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Station arbeitet am Limit und genau das bekommen die Patienten und Angehörige zu spüren: Mein Vater kam mit einer kaputten Herzklappe und einer Infektion ins Krankenhaus. Außerdem mit Prostatakrebs und Metastasen im Körper. Er war zu diesem Zeitpunkt schon sehr schwach. Hat schlecht bis gar nicht gegessen und ist immer mehr abgemagert. Die von uns mitgebrachte Astronautennahrung wurde einfach vom Personal wieder mitgenommen. Tage später wurde es dann weiter kommuniziert, dass mein Vater diese Spezialzusatznahrung benötigt. Nach Wochen hat dann das Antibiotikum endlich angeschlagen, aber mein Vater war noch schwächer. Aber man hatte gesagt, dass er auf die Geriatrie kommen soll. Zur Mobilisierung (was die Innere kaputt gemacht hat?)… Um nun auf den Punkt zu kommen: wir wurden angerufen, dass der Bettnachbar Corona hatte und mein Vater aus dem 3-Bett-Zimmer isoliert werden musste und für 5 Tage keinen Besuch empfangen dürfe. Ich hatte die Ärztin angefleht, dass man darauf achten möge, dass sein Handy immer aufgeladen ist, damit wir mit ihm Kontakt halten können. Er war leider zu schwach um an die sehr weit entfernte Steckdose zu kommen. Am 4. Tag konnte ich meinen Vater nicht mehr erreichen. Ich hatte auf der Station angerufen und man hat meine Nummer notiert, damit ich über das mobile Telefon des Pflegers mit meinem Papa sprechen kann. Ich hatte den ganzen Sonntag 09.10.2022) gewartet. Man hatte mich vergessen. Am 10.10.2022 bekam ich um 9:00 den Anruf, dass mein Vater leider verstorben ist. Jetzt frage ich sie: „finden sie das Verhalten den Patienten und Angehörigen gegenüber richtig und sozial?“ Mein Vater hätte eine Palliativ-Behandlung benötigt, aber nicht in „EINZELHAFT“ weggesperrt. Was ist los mit Ihnen? In anderen Kliniken kann man sterbenskranke Menschen mit Sondergenehmigung besuchen. Ich habe das für meinen Vater geschrieben, der in seiner Isolation vergessen wurde. Ich hoffe es macht etwas mit Ihnen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nur negatives!!!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die pflegerische Situation ist derzeit leider sehr sehr schlecht!
Meiner Mutter (87 Jahre) wurde erst nach 15 Tagen nach der OP der Blasenkatheter entfernt!! Danach hatte sie für mindestens drei Tage eine blasenschwäche, das war schrecklich!
Grund hierfür war, dass die Pflegekräfte „keine Zeit hätten, dreimal am Tag mit meiner Mutter zur Toilette zu gehen da eine Kraft für 40 Patienten alleine zuständig ist“.
Ich finde, das grenzt haarscharf an Körperverletzung!
Es kam aber noch schlimmer, dreieinhalb Wochen nach der Leistenbruch OP trat plötzlich Blut aus dem Bauchnabel aus, in ziemlich großen Mengen und es bildeten sich überall Hämatome am Bauch. Grund hierfür war offensichtlich Ärzte Pfusch, nämlich dass die Dränagen nach der OP nicht richtig gelegt worden waren beziehungsweise zu früh entfernt worden waren!
Daraufhin musste meine Mutter noch einmal operiert werden und weitere fünf Tage auf dieser schrecklichen Darm-Station verbringen.
Die Auskunft eine Ärztin war vollkommen oberflächlich, sie nuschelt irgendetwas von “Altblut“ und Hämatom ausruhen. Ich wollte noch mal einen Arzt sprechen, aber da warte ich bis heute auf einen Rückruf.
Die darauf folgende OP erfolgte erst um 18:00 Uhr abends, meine Mutter bekam vom Abend vorher bis zum übernächsten Morgen nichts zum Essen, also über 25 Stunden.
Aber auch das Essen in dieser Klinik ist eine wirkliche echte Katastrophe, nicht zumutbar!! zum Abendessen gibt es eine Scheibe Brot Butter und zwei Scheiben Wurst. Es gibt niemals etwas frisches, kein Obst, keinen Salat gar nichts!
Ich glaube, im Knast ist das Essen wesentlich besser!
Meine Mutter musste dreieinhalb Wochen in einem Zimmer auf dieser Magen-Darm Station verbringen, dass keine Dusche besaß, und es gibt auch keine Duschen auf dem Gang in fußläufiger Nähe, was für gehbehinderte Patienten eine wirkliche Frechheit darstellt!
Hier hat gar für mich gar nichts geklappt!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Wertschätzung und keine Bemühungen dem Patienten zu helfen
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Arbeitsunfall stellte ich mich in der Notaufnahme bei einem Durchgangsarzt im Elisabethenstift vor. Die Fraktur des Oberarmkopfes wurde im Röntgen nicht gesehen und eine falsche Therapie empfohlen. Folglich stellte ich mich ein paar Tage später wieder in der Notaufnahme dort vor aufgrund massiver Schmerzen, an dem Tag ließ man mich sieben Stunden im Wartezimmer sitzen. Nur weil ich eigenständig einen Behandlungsraum aufsuchte, wurde ich dann nach sieben Stunden von einem Arzt angeschaut. Einen Termin für weitere Diagnostik (MRT) erhielt ich mit Mühen (z.B. erfolgte der versprochene Rückruf trotz mehrmaligen Nachfragens nie) für eine Woche später, einen Termin zur Besprechung der Ergebnisse erst mehrere Tage nach dem MRT, obwohl in diesem die Fraktur gesehen wurde und eine sofortige Ruhigstellung notwendig gewesen wäre... Für die Vorstellung in einer anderen Klinik aufgrund meiner Unzufriedenheit, erhielt ich statt der erbetenen Röntgenbilder CD eine CD ohne Bilder.
Im Rahmen meiner Vorstellung in der Notaufnahme begegnete mir u.a. eine alte Dame, die 5 Stunden in der Notaufnahme nur auf ihre Papiere wartete, die sie für die Aufnahme auf Station am selbigen Tag benötigte.
In dieser Klinik ist so einiges schief gelaufen!
Dreckige Zimmer und keine Information zu Untersuchungen/ Ergebnissen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? kein Anpsrechpartner)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr sehr schmutziges Zimmer)
- Pro:
- Freundliche Aufnahme in der Notaufnahme
- Kontra:
- Dreck / fehlende Information/ kein Anpsrechpartner
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin wurde sehr freundlich und schnell in der Notaufnahme in Empfang genommen. Danach lag sie Stunden mit ihren Bauchschmerzen in der Notaufnahme. Sie erhielt Schmerzmittel, die kaum Wirkung zeigten und kam gegen morgen auf die Station. Dort erhielt sie wenig bis keine Informationen über die kommenden Untersuchungen. Es war sehr schwer bis gar nicht möglich mit einem Arzt oder Ärztin sprechen zu können. Das Personal auf der Station war insgesamt sehr unfreundlich und konnte keine Aukunft erteilen. Die Patienten lag wartend in ihrem äußerst dreckigen Zimmer. Als Besucher bin ich auf dem Fußboden kleben geblieben und habe mir wirklich überlegt den Putzeimer mitzubringen. Ich bin immer noch total entsetzt! Mein Ehemann war vier Wochen zuvor im gleichen Krankenhaus, allerdings in der Abteilung für Privatpatienten untergebracht. Dass es innerhalb ein und demselben Krankenhaus so gravierende Unterschiede gibt, ist kaum zu glauben. Die Zeiten sind gerade für alle schwer und das Personal im Pflegebereich ist am Limit. Die ganze Situation wäre doch einfacher, wenn die Patienten automatisch die wichtigsten Infos erhalten würden. Das spart nervige Anrufe von den Angehörigen. Zudem sollte nicht am Reinigungspersonal gespart werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfe zu erwarten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Leiter hat sich nicht um mein Problem gekümmert. Sich mein Problem nicht einmal angehört. Unfreundlicher geht es nicht!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angabe möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Ahnung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Personal ist grundsätzlich nicht freundlich.)
- Pro:
- Kontra:
- Kompromisslos, unhöflich. Hilfesuchenden wir das Telefon aufgelegt.
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe heute versucht einen Termin wegen meines Alkoholproblems mit dieser Klinik zu vereinbaren.
Jedoch wurde mir mitgeteilt das ich nicht nach Darmstdt, sondern nach Riedstadt müßte weil ich in Erzhausen wohne. Bis Darmstadt sind es 13 KM, bis Riedstadt 27 KM. Da ich in Darmstadt arbeite und nur 3 KM zum Elisabethenstift hätte wurde ich abgewimmelt und letztendlich wurde mir von dem Leiter der Psychiatrischen Abteilung sogar der Hörer aufgelegt. Wo sind wir gelandet? Du brauchst Hilfe und wirst wie Müll behandelt. Leider konnte mir die Dame am Telefon nur mehr Sress anbieten, welchen ein Mensch in einer solchen Situation nicht brauchen kann. Danke für die Hilfe :-)
Sogar Oberarzt stellt falsche Diagnose
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer die Pflegekräfte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pfleger auf Station waren super freundlich
- Kontra:
- falsche Diagnose
- Krankheitsbild:
- Hustenanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester wurde vom RTW und Notarzt wegen einem Hustenanfall von der Arbeit abgeholt. Sie wurde im E-Stift eingeliefert. Erste Verdachtsdiagnose der Notärztin war ein allergischer Asthmaanfall.
Nach einer Blutuntersuchung, Urinuntersuchung und einem Röntgen wurde sie ohne Kommentar stationär aufgenommen.
Am nächsten morgen bei der Oberarzt Visite, sprach er von einer akuten Bronchitis und sie wurde entlassen. Sie sollte sich bei einem Pneumologen vorstellen.
Nachdem wir ein Tag nach der Entlassung beim Pneumologen waren, hat er sich schon gewundert, warum kein Lungenfunktionstest durchgeführt wurde. Nach zusätzlichen Untersuchungen hat er gesagt, dass es sich um Asthma bronchiale handelt und nicht eine akute Bronchitis.
Sie hat jetzt Bronchienerweiternde Medikamente bekommen und es geht ihr sehr gut.
Außerdem wurde der Entlassbrief falsch verfasst.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vieles
- Erfahrungsbericht:
-
Irrenhaus. Ich berichte hauptsächlich über Station C32. Nicht genügend Zimmer. Patienten nächtigen auf dem Flur. Medikamente werden falsch gerichtet. Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut. Zu viel mit Psychopharmaka. Hochgradiger Personalmangel. Hauptsächlich daher unfreundlich.
Fixierungen ohne Grund. Gesetze werden nicht eingehalten! Cameras reichen nicht aus. Keine Sitzwache bei einer Fixierung. Oft keine deutschsprachigen Ärzte, obwohl es um Seelische Erkrankungen geht. Falsche Diagnosen werden gestellt.Keine Empfehlung! Lieber anständige Fachklinik suchen! Bringt gar nichts. Ist es nicht wert.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute auf der Notaufnahme.wegen mein Rücken Weil ich mich nicht bewegen konnte. 4 Stunden umsonst gewartet. Die sind alle unfreundlich wurde noch nicht mal kontrolliert. Die ärztin hatte einfach kein Interesse gehabt und einfach wurde ich mit Schmerzen weg geschickt.
Willkommen im Zentrum der Inkompetenz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapieangebot, Lage, Ausgangszeiten
- Kontra:
- Personal, Hygiene, Engagement, Essen,
- Krankheitsbild:
- Depression, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt auf der psychotherapeutischen Station C12 des Elisabethenstifts war geprägt von negativen Erfahrungen. Das Programm ist vielfältig. Es werden Musiktherapie,Ergotherapie,Soziale Kompetenz Gruppe, Gruppentherapie etc angeboten. Auch die Zimmergröße und allgemein die Räumlichkeiten in der Einrichtung entsprechen den Standards. Das Buffet abends und morgens ist zufriedenstellend. Das Mittagessen ist absolut widerlich und nährstoffarm. Während meines Aufenthalts (insgesamt 20 Wochen) gab es Baulärm im Innenhof und kaum eine Möglichkeit sich dem Lärm zu entziehen innerhalb des Hauses. Das Pflegepersonal ist fachlich absolut inkompetent und gibt nur sein Minimum an Anstrengung. Die Verantwortung möchte niemand übernehmen und somit wird die Zuständigkeit bei Problemen immer nur weiter gegeben an andere Personen die auch keine Verantwortung übernehmen möchten. Empathie und Verständnis sind dort ein Fremdwort und ich hatte nie das Gefühl, dass es dem Personal dort wirklich um die Genesung der Patienten geht. Ich persönlich rate jeder Person von dieser Station ab die sich Hilfe suchen möchte. Ich habe so gut wie täglich Verhalten gegenüber Patienten erlebt was grenzwertig oder inakzeptabel war.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Pflegepersonal spricht kaum Deutsch!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (92) wurde nach einem Sturz mit grosser Verletzung am Kopf, (grünblaue Hématome und Beule ) und völliger Deshydration in die Notaufnahme eingeliefert, am Morgen gegen 10h! Es waren keine Kranken zu sehen, die Ärzte standen am Eingang und hielten ein Schwätzchen. Um 16h am Nachmittag wagte ich zu fragen, wann denn nun mal ein Arzt meinen Vater untersuchen würde, bekam ich zur Antwort, "Einer nach dem Anderen"!!
Um 18h hat dann, genau der Arzt, der am Morgen tatenlos rumstand, nach meinem Vater gesehen. Als ich fragte, ob man denn nicht eine MRTUntersuchung des Kopfes machen sollte, bekam ich zur Antwort: "Lassen Sie mich meinen Job machen"!! 3 Tage später, da dann schliesslich nach Drängen von mir ein MRT gemacht wurde, stellte man fest, er hatte Blutungen im Kopf!! 3 Tage später!!!!!!!!Warum gibt es eine Notaufnahme, wenn da NICHTS getan wird??? Die Ärztin, die ihn dann behandelt hat, war empört!
Dann passierten noch andere "Unmöglichkeiten", die dann nach ein paar Wochen zum Tod führten!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähige Pseydopsychologen. Psychische Beschwerden werden ignoriert trotz Angabe beim Psychologen. Diagnosen werden von den Pflegern(Krankenschwestern?)abgegeben, die der Meinung sind, sie wären schon selbst Psychologen.
Zum Kotzen. Nie wieder. Das nächste mal versuche ich in eine andere Psychiatrie zu gehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Gestank beim Austritt aus dem Fahrstuhl, offene Mühleimer, dann Norovirus
- Krankheitsbild:
- Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe
Schmutzig
Zum größten Teil unfreundlich, wenig hilfsbereites Personal
Ärzte kommen selten,wenn keine Zeit, sprechen können Sie auch nicht.
Man kann jedem nur raten, bringe gleich 1 Person zur Betreuung mit.
Wenn du alt bist,gehe besser gleich woanders hin, denn hier läßt man dich spüren, dass das System keinen Platz mehr für dich hat.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine gefühlt kompetente Diagnostik und Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine gefühlt kompetente Diagnostik und Beratung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Zeitmanagement)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schmuddelig und unhygienisch)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- dito
- Krankheitsbild:
- Webe A Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zeitmanagement Note 6:
Wegen Weber A Fraktur (konservative Heilung -keine OP nötig) bei Wegeunfall, hatte ich, nach Erstaufnahme in der BG-Ffm., anschließend zwei Termine in Ihrer sog. Notfallaufnahme:
a) Termin 15:00h, für ein MRT, welches zeitlich soweit regelrecht verlief. Bis ich dann aber die weitere Genesungsprognose von einem Assistenzarzt mitgeteilt bekam und die Krankmeldung, sowie ein Rezept erhielt, war es bereits 19:00h. - Nach vier Stunden.
b) Termin 11:00h, zur Nachuntersuchung - bei welcher ohne in Augenscheinnahme meines Fußgelenkes, wiederum nach kürzester Visite eines Assistenzarztes, lediglich ein Rezept für eine Vakuumschiene ausgestellt wurde, konnte ich das KH um 18:00h verlassen. - Nach 7 Stunden.
- Andere Patienten, welche bereits seit 9:00h rumsaßen, kamen auch nicht früher dran. Darunter beispielsweise eine Frau, welche am diesem Morgen nur Kontrastflüssigkeit fürs MRT zu sich genommen hatte. Im Übrigen mußte ich für die nötige Hochlagerung meines Beines stets selbst sorgen. - Wie unprofessionell ist das denn?
Hygienemanagement?
Den verheerenden Folgen von MRE wird anscheinend nur mit Flyern begegnet.
Hier geht dier Ärzteschaft mit ganz schlechtem Beispiel voran:
Der Schlüsselbund eines Anästhesisten schleift beim Sitzen auf dem Boden – hallo!
Eine Assistenzärztin läuft, Ihre Unprofessionalität veranschaulichend, mit Stethoskop um den Hals durch die Gegend – schön Keime verteilen?
Das Personal läuft mit Schuhen durch die Gegend, welche nicht desinfizierbar sind!
Hier würde ich mich nicht aufschneiden lassen!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt zu wortkarg, könnte mehr erklären)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- lange Wartezeiten, Personal oft gestresst
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin als Patientin zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen im Pneumologischen Zentrum.
Leider sind das immer mindestens zweistündige Aufenthalte, wobei auf die Untersuchung (Blutab-nahme, Lungenfunktionsprüfung) und das Gespräch mit dem Arzt nur etwa 20 min. entfallen.
Ansonsten heißt es warten, warten, warten.
Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass jeden Tag etwa 6 Not- bzw. unangekündigte Fälle eingeschoben würden und sich daher die regulär ausgemachten Termine (in meinem Fall 1/2 Jahr vorher) verschieben würden.
Wenn bekannt ist, dass es täglich Notfälle gibt, müssen eben die regulären Termine anders gelegt werden. Das ist eine Organisationsfrage.
Den Mitarbeiterinnen am Empfang des Pneumologischen Zentrums merkt man oft an, dass sie ob der Fülle der Patienten (und wahrschein-lich auch wegen der Beschwerden wegen der langen Wartezeit) genervt sind.
Der Arzt selbst ist ziemlich wortkarg, aber er nimmt sich doch Zeit.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fuß schmerzen riss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester und ich kamen heute zur Notaufnahme, nachdem sie über Schmerzen an ihrem Fuß klagte. Wir saßen knapp 3 Stunden da bis wir drankamen. 3 Stunden um von der Ärztin gesagt zu bekommen das dies ein Fall für den Hausarzt ist und sie es nicht behandelt. Sie hat weder ihren Fuß abgetastet noch hat sie fragen gestellt wo es denn wehtut. Sie lachte und förmlich aus und sagte deshalb kommt ihr zum Notdienst? Entschuldigung ich wusste nicht das man bei Ihnen nur blutüberströmte Patienten annimmt. Dies ist unterlassene Hilfeleistung! Wir werden morgen zum Hausarzt gehen und wenn ihr Fuß gebrochen ist oder einen Riss hat, dann wird diese unterlassene Hilfeleistung strafrechtlich verfolgt. Desweiteren schreit mich die Dame einfach an, nur weil ich gesagt habe deswegen haben wir drei Stunden gewartet damit sie uns nach hause schicken? Darauf hin wurde ich angeschrien. Ich kann ja verstehen das man viel zu tun hat aber anschreien muss man seine Patienten nicht!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht untersucht, sondern als psychsches Problem abgestemptelt, das ist echt das Letzte!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es dauerte ewig, bis ich heimkonnte)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Heruntergekommener Laden, sehr trist, man fühlt sich unwohl)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Kreislaufprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einigen Wochen war ich bei meinem Hausarzt, Blutbild besprechen bezüglich meiner Schilddrüse. Ich fühlte mich den Tag über vom Kreislauf her schon nicht so wohl und mir wurde dann als ich in der Praxis war richtig schwindelig. Im Endeffekt musste ein Krankenwagen gerufen werden, weil mein Kreislauf schlapp gemacht hat. Aus irgendeinem Grund wies man mich dann anstatt mich körperlich zu untersuchen in die Psychiatrie im E Stift ein. Die Tatsache alleine hat mich schon geschockt, ich habe zwar Depressionen, aber ich bin weder suizidal, noch hatte ich eine Panikattacke, noch ging es mir schlecht in diesem Moment.
Im E Stift angekommen wurde ich dann auf einem Bett in ein ziemlich heruntergekommenes, beklemmendes Zimmer geschoben. Nach einer Weile kam eine sich selbst so bezeichnende Psychiaterin und meinte zu mir, "wir unterhalten uns jetzt mal ein bisschen."
Das war mir sehr unangenehm, da ich vor allem nicht verstand warum. Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch und werde in die Psychiatrie gesteckt? Ernsthaft jetzt??
Ich konnte zuerst nicht sprechen, weil mir noch übel war von der Fahrt im Krankenwagen (ich hatte mich übergeben müssen). Ich bekam ein Mittel gegen die Übelkeit in den Infusionsbeutel und wurde dann auf den Gang geschoben wie bestellt und nicht abgeholt und ewig da stehen lassen. Ich habe nichtmal ein Glas Wasser bekommen, obwohl ich mehrmals darum gebeten hatte, weil meine Kehle völlig ausgetrocknet war. Es gab überhaupt keine Person, die ich hätte wegen etwas ansprechen können.
Später musste ich dann lauter sehr persönliche Fragen zu meiner Psyche beantworten, was entmündigend und demütigend war, da ich meine Ärzte bereits habe und zu denen auch ein Vertrauensverhältnis besteht. Dieser Zwang so private Dinge preiszugeben war schlimm.
Die entsprechende Ärztin hat auch nur diese Fragen von einem Blatt abgelesen und das alles in ihren Bericht gepackt, ich hatte nicht wirklich den Eindruck, dass sie eine Sensibilität für ihr Fachgebiet hat.
Ich wurde kein einziges Mal körperlich untersucht, obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe, dass ich Kreislaufprobleme habe (u.a. aufgrund meiner Periode) und dass ich fast ohnmächtig/schwindelig, Punkte vor den Augen war/hatte. Darauf wurde NULL eingegangen. Sie schrieb nur den Bericht und hat mich heimgeschickt. Unmöglich so etwas.
Dieses Erlebnis hat mein Vertrauen in Ärzte sehr gestört.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Damen an der Rezeption der Notfallambulanz
- Kontra:
- Respektlosigkeit, Ignoranz, Vorurteile
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde per Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht.
Da sich meine Beschwerden gemildert hatten, musste ich dort eine Wartezeit in Kauf nehmen, was auch völlig in Ordnung war.
Davor wurde mir von einer unfreundlichen Gesundheits- und Krankenpflegerin der Blutdruck gemessen.
Als ich ihr erzählte, dass ich normalerweise niedrigen Blutdruck habe, nahm sie das zwar zur Kenntnis, aber lächelte nur ungläubig.
Da ich auch mit einer psychischen Krankheit vorbelastet bin, hatte ich das Gefühl, man nahm mich und das was ich sagte, allerhöchstens zur Hälfte ernst.
Da ich immer noch Schmerzen hatte, bot man mir ein Schmerzmittel an und die Nachfrage, ob es auch ein pflanzliches gäbe, wurde verneint.
Ich erklärte, dass mein Körper sehr sensibel auf Medikamente reagiert.
Als die Schmerzen nicht nachließen, fragte ich dennoch nach einem Schmerzmittel.
Ein Assistenzarzt begrüßte mich später sehr freundlich und offen und erklärte mir, dass ich nun ein Schmerzmittel bekäme.
Wie sich herausstellte, war das Schmerzmittel ein starkes Beruhigungsmittel (Lorazepam), das bei mir in den nächsten vier Tagen Panikattacken auslöste und meinen Zustand extrem verschlechterte.
Ich hatte dennoch Schmerzen.
Nach einem kurzen EKG und einer kleinen Blutuntersuchung, sowie einem eher kurzen Gespräch, wo ich auch schilderte, dass ich einen Sturz an der Brustwirbelsäule hatte, wurde ich schließlich wieder nach Hause geschickt.
Meine Symptome seien alle psychosomatisch.
Nachdem ich seitdem mehrere Untersuchungen hatte, liegt nun nahe, dass ich durch den Sturz Nervenschäden davongetragen habe und die Sauerstoffzufuhr zu meinem Gehirn nicht ausreichend ist.
Inwieweit meine Organe nun geschädigt sind, wird noch untersucht.
Eine richtige Anamnese wäre erforderlich gewesen!
Ich habe durch die Behandlung dort mein Vertrauen zu Ärzten beinahe komplett verloren.
Ich wurde belogen, mir wurde nicht zugehört und auf meine Beschwerden wurde nicht eingegangen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezogen auf den Kontrolltermin, siehe Text)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bezogen auf den Kontrolltermin, siehe Text)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (blieb ja gleich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (lieber kein Eis, Dosengetränke etc, dafür durchgängig Kompetenz)
- Pro:
- Die Erste Behandlung am 04.02.17, ruhig, professionell, freundlich, sachlich
- Kontra:
- Kontrolltermin 10.02.17 umsonst, da zu früh, behandelnde Ärztin unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Bänderverletzung am Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eigentlich Notfallambulanz, Chirurgie:
Respektlos.
Bin mit meinem Sohn zum angeordneten(!) Kontrolltermin am 10.02.17, 11:30 Uhr, erschienen. Um ca. 12:15 Uhr in Zi 5 gerufen. Erschienen sind dort eine namenlose Chirurgin(?, so hofften wir, vorgestellt hatte sie sich nicht), ebenso eine offensichtlich angehende Ärztin (ebenfalls namen- und qualifikationslos) und eine Schwester. Mit Blick auf die Gipsschiene meines Sohnens wurde erstmal deren sofortige Entfernung angeordnet. Bei der nächsten "Runde" nahm sie sich kurz den Fuß vor, erklärte der zukünftigen Kollegin, warum Hämatome am Fuß sich nach unten verziehen, stellte fest, dass die Schwellung noch viel zu heftig war (das konnten wir auch schon sehen)...und erklärte uns dann, dass die Schiene grundsätzlich erst am 7. bis 10. Tag entfernt wird und wir an diesem 6. schließlich viel zu früh seien....War der Termin nicht direkt hier vor einer Woche an uns vergeben worden? Hätten wir das vor dem Besuch evtl selbst noch einmal recherchieren müssen?! Wir wussten es jedenfalls nicht, sondern waren zum festgelegten Nachsorgetermin einfach da.
Also Schiene wieder dran.
Danach bekamen wir kommentarlos einen Zettel mit einem neuen Termin: Mittwoch, 11:00 Uhr...wie selbstverständlich. Keine Frage, ob es denn geht. Keine Alternative. Nichts. Für einen evtl neuen Termin kamen wir dann leider nicht mehr an die Reihe...
Respektlos, nennt man das. Respektlos anderen Berufsgruppen gegenüber...und beschämend.
Ich arbeite (kein Hartz IV, keine Zuschüsse, nix halbtags)--> 50 Stdn/Wo, alleinerziehend, 2 Kinder und konnte diesen Umsonst-Termin nur wahrnehmen, weil ich krank war und darauf verzichtet habe, selbst zum Arzt zu gehen.
Fazit: Den nächsten Kontrolltermin werden wir festlegen. Wir sind dann einfach da. Und das hätte nicht sein müssen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Tod wäre noch Gottes Segen, als sich freiwillig hier her zu begeben!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- HNO Ärztin Stastny
- Kontra:
- Verlauf und Verhalten des Klinikpersonals nach der OP
- Krankheitsbild:
- Gaumenmandelentfernung (Tonsillektomie) + Nasenseptumkorrektur mit Verkleinerung der Nasenmuscheln
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
absolut nicht zu empfehlen! Würde keinem Raten dort auch nur 1 Tag stationär zu verbringen. Ich lag 5 Tage nach einer Gaumenmandelentfernung mit Nasenseptumkorrektur und Nasenmuschel verkleinerung da und bereue meine Entscheidung diese Eingriffe dort durchgeführt zu haben SEHR! Narkosegespräch war sehr Gut man wurde über alle relevanten Dinge aufgeklärt.Der OP Tag war ziemlich chaotisch da es keine Zimmer gab in denen man sich vorbereiten konnte und sich deshalb die Vorbereitung ziemlich lang gezogen hat. Das schlimmste war aber erst als ich aus der Narkose wachgeworden bin und im aufwachraum gesagt wurde dass ich mich beruhigen soll und mich nicht so anstellen soll (war im ersten Moment panisch da ich direkt Schmerzen hatte und nicht atmen konnte da ich ne Tamponade in der Nase hatte und nicht durch den Mund atmen konnte weil ich die Mandeln entfernt bekommen habe). Danach lag ich obwohl ich wach war ganze 4 Stunden!!! im Aufwachraum mit der Begründung dass auf den Stationen kein Platz ist und kein Zimmer frei ist während meine Familie und mein Verlobter sich oben die Beine in den Bauch gestanden haben!!!!!!!! nach dem ich nach 4 Stunden ein Zimmer bekommen habe und endlich in Ruhe liegen konnte wurden mir nicht die besprochenen Schmerzmittel gegeben sondern ganz andere die kaum oder nur sehr bedürftig halfen.. Alles in allem war es bis auf Einzelheiten grausam für mich und am Tag der Entlassung bin ich ohne zu frühstücken etc direkt raus da und nachhause gegangen.. Es war überhaupt die 1. OP in meinem Leben und in diesem Krankenhaus und es war garantiert auch die letzte, gegen die HNO Ärztin an sich die den Eingriff auch durchgeführt hat, habe ich nichts auszusetzen. Sehr kompetent nur die Nachuntersuchungen waren ein bisschen hektisch und unsensibel wenn man es so ausdrücken kann - obwohl DAS dass kleinere Problem für mich an der ganzen Sache war..
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme
- Kontra:
- nach Sturz Notaufnahme Inneren Abteilung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mangelnde medizinische Betreuung, fragliche ärztliche Kompetenz!
Erreichbarkeit der Ärzte bei Einlieferung erst nach einer Wartezeit von 5 Stunden möglich und mehrfachen massiven Nachfragen.
Sehr fragwürdiger Umgang mit Angehörigen!
Unterschiedliche, nicht stimmige Aussage von Behandlern an die Angehörigen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zustand von Bad und Bett
- Kontra:
- inkompetente Ärztin, undifferenzierte Buchhaltung
- Krankheitsbild:
- nicht vorhanden
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es etwas gibt, was Patienten unbedingt wissen sollten:
- Nur hingehen wenn man weiß für was und ZU WEM. Auf keinen Fall mit wichtigen Anliegen auf gut Glück hingehen. Denn nicht alles was nen weißen Kittel trägt, sollte auch Arzt sein. Diese Erkenntis führe ich gern aus:
Eine Ärztin hat ein Eilverfahren eingeleitet, das mich Zuhause abgeholt und hingebracht hat. Selbstverständlich hatte ich dort nichts verloren außer Zeit, Nerven und Lebenslust. Ihre Inkompetenz hat mir ein Trauma beschert an dem ich heute noch (4 Monate später) zu knabbern habe.
Dazu kommt, dass ich von meiner Krankenkasse um eine Zuzahlung für die Fahrtkosten dieses Eilverfahrens aufgefordert wurde. Schon spannend auf was für unsensible Ideen nicht nur die Ärzte, sondern auch das Buchungspersonal dieses Hospizes kommen... das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ich bezahle Geld für den Transport eines Freiheitsentzugs, der sich als ungerechtfertigt erwiesen hat. Wenn ich Comedian wäre, könnte ich damit auf Tour gehen, so zieht mich das eher zum Drogendealer.
Ganz klares abraten! Schade, dass man keine Namen nennen soll.. schliesslich soll dieser Post nicht gelöscht werden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Assistentsärztin in der Notaufnahme und 2-3 Krankenpfleger
- Kontra:
- Zu viel! Vor allem einige der Rettungssanitäter!!
- Krankheitsbild:
- Unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine reine Katastrophe!!!!
Meine Cousine hatte einen Anfall und der Rettungsdienst musste kommen. Da hat es schon angefangen! Ich durfte nicht mit rein und habe heute erfahren, dass sich die Jungs im Krankenwagen lustig über meine Cousine gemacht haben, weil sie bei der Behandlung, kaum Luft bekommen hat "sie solle sich nicht so anstellen". Obwohl die Patientin nicht ansprechbar war, so eine dreiste Art?? Dann ihr Oberteil bis hoch zur Nase ziehen und sich amüsieren, bis der andere Rettungssanitäter meinte, dass er nicht so gemein sein soll zu der Patientin. Sagt mal geht's noch???
Dann in der Notaufnahme, wurden wir in einem frechen Ton "wieder ein Rettungssanitäter" rausgeschmissen bis einer meinte, dass wir doch reinkommen sollen.
In der Notaufnahme sind die Krankenschwestern auch nicht gerade die freundlichsten. Wenn eine Patientin nicht ansprechbar ist, am ganzen Körper zittert und weint, dann macht es auch keinen Sinn, sie in einem lauten Ton aufzufordern, Urin zu lassen.
Die Assistentärztin und 2 weitere Krankenschwesterern waren in Ordnung.
Auf Station hält man es nicht einmal für nötig, uns, die Familienangehörigen mal über ihren Zustand aufzuklären.
Ich habe zig Krankenhäuser, sei es Notaufnahmen oder Stationen, gesehen, aber noch nie so etwas unfreundliches vor allem unkompetentes erlebt.
Alzenau, Tübingen, Klinikum Aschaffenburg etc könnte das Darmstädter Krankenhaus mal ruhig als Vorbild nehmen.
Ich bin so wütend!!
Der Rettungssanitäter am 14.02.2016 um Ca 00:10, mit der Glatze, ca 27-33 Jahre alt, vor der shishabar in Darmstadt, such dir einen anderen Job und mach dich nicht lustig über Patienten!!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Allumfassende Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam ich um 23 Uhr mit einer minderschweren Verletzung am Fuß ins Krankenhaus. Dort wurde ich zunächst in die Notaufnahme geschickt, um dort zu erfahren, dass ich zum ärztlichen Bereitschaftsdienst gehen muss. Unter Schmerzen humpelte ich also über das halbe Krankenhausgelände zurück. Beim ärztlichen Bereitschaftsdienst wurde ich untersucht und zum Röntgen wieder zurück geschickt. Dort wartete ich über eine Stunde und fragt dann nochmals nach. Ich erfuhr, dass der Bereitschaftsarzt hätte anrufen sollen, um mich anzumelden, was nicht passiert sei. Nun sei ich aber angemeldet und käme "gleich" dran. Nach einer weiteren Stunde war es dann soweit. Nach dem Röntgen wurde ich gebeten nochmal kurz Platz zu nehmen, bis die Befunde fertig sind. Nach einer Stunde fragte ich nach. Leider sei ein Notfall dazwischen gekommen. Ich wurde angewiesen nochmal zum ärztlichen Bereitschaftsdienst zu gehen, dort lägen nähere Informationen vor. Wieder unter Schmerzen dort hin gehumpelt, um zu erfahren, dass der gefaxte Befund nicht lesbar sei. Ich solle nochmal zum Notdienst, dort würde ich erfahren, wie meine weitere Behandlung aussieht. Unter Schmerzen wieder in den Notdienst... Nach weiteren Stunden des wartens bat ich um 6 Uhr morgens eine Freundin mich an zu holen. Ich konnte einfach nicht mehr.
Ich verstehe, dass akute Notfälle immer vor gehen, aber dass man nichtmal ein Minimum an Bemühung erkennen kann, dass man nicht informiert wird und das Gefühl hat, dass niemand in diesem Krankenhaus weiß, was er tut, empfinde ich als erschreckend. Hoffentlich muss ich dort nie wieder in.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Teilweise nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Teilweise sehr Inkopeten Ärtze
- Krankheitsbild:
- Essenzieller Tremor gepaart mit ALC-Abusus ?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 1978 zum Erstenmal in Diese Klinik von meinem Hausarzt eingewiesen weil ich Blut im Stuhlgang hatte. Auf Grund eines Essensziellen Tremos bedingten Zitterns gleich auf der Psychiatrie. Als erstes bekamm ich Distraneurin und ein Magenspiegelung. Am 2. Tag entlies ich mich selbst. Es war nur eine kleine Schleimhautverletzung.
Aber in meinen Akten stand seitdem ein Alkoholabusus. Okay, ich habe gerne mal ein Bier genossen.
Zwei Jahre später konnte ich auf Grund des Tremors meine Arbeit nicht mehr zufriedenstellend ausüben und wurde gekündigt. Mein Hausarzt verwies mich an´s Stift zur Beobachtung. Dort bekam ich wieder Distra und wurde auf Alc-Abusus behandelt. Auf Anraten der Ärtze stimmte ich einer Langzeittheraphie zu. Ich verweilte, bis ich einen Platz bekam 6 Wochen im Stift, aber keiner nahm Notiz davon, dass das Zittern nicht zurück ging (spätestens nach 6 Tagen geht ein Alc Zittern weg). Ich sagte vorher schon, dass kommt nicht vom Alc.
In Eifa angekommen meinte der Klinikarzt nach 2 Wochen: Ich kann hier mit Ihnen nichts anfangen, sie sind kein Alkoholkranker. Sie haben einen Essenziellen Tremor. Ich blieb trotzdem.
Zurück in Darmstadt wurde ich im Stift vorstellig und ein Dr. V sagte: na, sie Zittern ja schon wieder, sie Trinken doch immernoch. Ich hatte damals schon 8 Monate keinen Tropfen angerührt.
Zum Glück lernte ich dort Fr. Dr. H. kennen, welche aus der Heidelberger Uni kam und mir dort einen Termin verschaffte. Seitdem steht der Essenzieller Tremor als Ursache für mein Zittern fest. Um Diesen zu bekämpfen, rutschte ich 1999 in eine Tablettenabhängigkeit welche ich im Stift auskurieren wollte. Dort traf ich auch ich auch Dr. V. wieder. Er fragte mich, ob ich mir immernoch eine Krankheit einbilde. Ich sagte nur, wenn sie mal meinen Bericht aus Eifa u. Heidelb. gelesen hätten, würden sie kein Unsinn reden.Nach 8Tagen Suchtstation hatte es mir gereicht und machte zu Hause einen kalten Valium Entzug. Sowas von Aroganz und Ignoranz ist ohne Worte
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter 88 wurde gestern 10.08.2013 nach einer Bewustlosigkeit in die Ambulanz gegen 12:00 eingeliefert. Sie ist Diabetiker. Es wurde mehrmals Blut abgenommen EKG geschrieben und Ultraschall durchgeführt. Auf die einzelnen Untersuchungen wartete Sie Stunden. Es dauerte bis 20:15 bis sie aus der Notaufnahme auf eine Station gebracht wurde. Dort wurde ihr ein Bett hingestellt.... die Frage ob sie etwas zu essen bekäme (Diabetiker!!) war unverschämt, der Auszubildende sagte er könne ja schaun ob noch was übrig ist. was sie dann auch bekam 2 Scheiben Brot, 2 Scheiben Käse, etwas Geflügelsalat ungeniessbar....man fragte nicht nach einer Telefonnummer von mir falls etwas unvorsehbares passiert.... man war mit Übergabe beschäftigt..man halft ihr weder beim Ausziehen... erklärte ihr nicht wie Sie die Klingel, Licht ect. zu benutzen ist. Kein Zeichen, keine Geste... hier sind sie gut aufgehoben. In der Nacht wurde nicht ein einzigesmal nach ihr gesehen....es ist unklar, ob sie eine Lungenembolie hatte.... Am Morgen stand das Frühstück auf dem Gang, bei den Tabletten befand sich die, die sie wegen einer Untersuchung nicht nehmen soll. Ihr wurde weder beim Waschen noch bei sonstwas geholfen. Sie befindet sich jetzt nicht mal 24 Stunden im Krankenhaus und ich denke über eine Verlegung nach. Die Betreuung ist unter allem was ich jemals in einem Krankenhaus erlebt habe. Meine Mutter ist Privatpatient und darf für solch eine menschenwürdelose Behandlung auch richtig bezahlen. Ach und hier unten befindet sich doch gleichmal ein Spendenbutton...
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- vieles
- Krankheitsbild:
- schwere Bronchitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann, 88 Jahre alt, wurde mit einer schweren Bronchitis eingeliefert. Dass er nach einer Kriegsverletzung nur noch eine Lunge hatte und außerdem suizidgefährdet war, war bekannt seit Jahren. Am 9.12.2012 erdrosselte er sich am frühen Morgen mit der Klingelschnur für die Schwester. Der Tod wurde festgestellt, die Polizei gerufen, ich durfte 2 Stunden später zu meinem toten Mann.
In dieser Nacht hatte eine 22 jährige Schwester in 14 Zimmern Dienst! Total überlastet!
Gestern bekam ich ein Schreiben, viele Angehörige würden gerne den Ort noch einmal sehen, wo der geliebte Mensch gestorben ist, anschließend Gottesdienst.
Wer würde gerne den Ort noch einmal sehen, wo der geliebte Ehemann sich selbst getötet hat? Niemand!
Ich fand dieses Schreiben unverschämt und taktlos.
Es riss eine Wunde auf, die eben ein ganz klein wenig beim Verheilen war. Ein wenig.
In dieses Krankenhaus brächten mich keine zehn Pferde mehr!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Saustall, katstrophale hygienische Zustände!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn man viel Geduld mitbringt, geht's)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Haben die Eine?)
- Pro:
- Verkehrsgünstig gelegen
- Kontra:
- Nichts, überhaupt nichts!
- Krankheitsbild:
- Bluthusten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme: Wartezeit 8 Stunden, Patient 74, Diabetiker, seit Stunden nichts mehr zu Essen bekommen, interessierte niemanden. Personal hochnässig und desinteressiert. Ja, ja, das arme Personal, schlecht bezahlt und schlechte Arbeitszeiten. Tja, Augen auf bei der Berufswahl!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Richtig nett sind die Hilfskräfte und die Putzfrauen
- Kontra:
- Arroganz auf ganzer Linie, überforderte Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Nekrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, 78, bettlägrig, Alkoholiker und mittlerweile dement liegt momentan auf der Station A11 wegen einer Nekrose im Fersenbereich. Die Operation ist soweit gut verlaufen. Allerdings scheint es keinerlei Informationsfluß zu geben.
Bei der Einweisung habe ich meine Kontaktdaten mit Mobil und Festnetz bewußt angegeben, da mein Vater sehr orientierungslos ist und nicht versteht, was genau mit ihm passiert. Alles Angaben zu Vorerkrankungen und dem Alkoholproblem wurden schriftlich abgegeben.
Er kann sich allein nicht versorgen, der linke Arm ist durch einen Sehnenabriss nicht mehr zu gebrauchen, er ist sehr schwach und kann nicht alleine essen oder trinken.
Das scheint niemanden zu interessieren. Der Urin ist dunkelbraun - was durch den Blasenkatheder sehr gut zu beobachten ist - trotzdem hilft ihm niemand, den Schnabelbecher in die Hand zu nehmen und zu trinken. Die Mahnzeiten bekommt er einfach hingestellt, aber niemand hiflt ihm zu essen. Auf unseren Hinweis hin, wurde ihm jetzt eine Pampe hingestellt, die er ebenfalls nicht selbst essen kann!
Der Oberarzt fühlt sich offensichtlich in seiner Göttlichkeit unangenehm berührt, wenn man als Tochter gerne Auskunft möchte. Die Schwestern sind überfordert, unfreundlich und reagieren auf Hinweise einfach nicht. Der Zimmernachbar ist zum Glück sehr freundlich und schaut ein bisschen mit, wenn ich nicht im Krankenhaus bin.
Mein Vater könnte dort verdursten und verhungern, das ist wirklich unglaublich!!! Meine gesamte Familie übernimmt jetzt das Füttern!
2008 war meine Mutter ebenfalls dort im Krankenhaus und sie wurde sehr gut umsorgt. Was ist in den letzten 4 Jahren passiert, dass ein solches Desinteresse am Wohl des Menschen Einzug gehalten hat....
Wir werden versuchen meinen Vater so schnell wie möglich nach Hause zu holen denn dort ist er 24 Stunden liebevoll betreut. Und wir werden uns schriftlich sowohl beim Krankenhaus selbst als auch bei der Krankenkasse beschweren! Sowas gehört in die Öffentlichkeit!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Bad, Schwestern waren nicht unfreundlich
- Kontra:
- Alles andere, man ist leider nur eine Nummer
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fuß-OP im Oktober 2011, war froh, nach 2 Tagen wieder nach Hause zu kommen.
Zimmer war OK, Essen schmeckte für ein Krankenhaus gut.
Das Pflegepersonal war m.E. überfordert, da unterbesetzt. Ich konnte mir ja alleine helfen, allerdings meine an der Hüfte operierte Zimmernachbarin nicht. Dort kam morgens die eigene Schwester und wusch sie. Die Frage nach Linderungsmitteln wie Eisbeutel für den Fuß wurde manchmal nach Stunden erfüllt.
Einmal wurden wir auch vergessen. Ich bin mehrmals aus meinem Bett gehumpelt um meiner Nachbarin den Nachttisch wieder zu positionieren, da man nicht darauf geachtet hat, den Wagen so zu stellen, dass sie an die Tabletten oder an das Trinkgefäß kam. Beim Röntgen einen Tag nach der OP wurden wir in der Röntgenabteilung vergessen. Ich machte mich dann bemerkbar, meine Zimmernachbarin haben sie 2 Stunden liegen lassen(einfach vergessen). Mich wollte man nachmittags nochmal zum Röntgen holen.......Irgendwas lief in der Kommunikation schief.
Ich kann nicht sagen, dass das überforderte Personal unfreundlich war, die hatten halt keine Zeit.
Für ein "christliches Krankenhaus" ist das kein gutes Image.
Es kommt nicht auf die Ausstattung an, das Geld sollte man in die Betreuung der Patienten stecken.
Wenn ich kann, mache ich eine großen Bogen um dass Krankenhaus und würde es auch keinem empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zwangsbehandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss hier auch einmal etwas loswerden. Diese Klinik bezeichnet sich ja selbst als christlich, ich habe aber im Jahr 2008 etwas ganz anderes dort erlebt. Ich war auf der psychiatrischen Akutstation nach einer Zwangseinweisung durch die Polizei. Ich wurde schon im Krankenwagen auf einer Trage fixiert und dann für mehrer Tage nicht mehr losgemacht. Ich war natürlich sehr durcheinander, hatte Wahnvorstellungen, dass man mich umbringen wollte und habe um Hilfe geschrien. Ich weiß nur noch, dass man mich in eine Art Isolierzimmer gefahren hat. Irgendwann wurden mir gegen meinen Willen Beruhigungsmittel gespritzt, so dass ich zeitweise völlig weggetreten war. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgend jemand von den Ärzten oder dem Pflegepersonal vernünftig mit mir gesprochen hätte und mir erklärt hätte, was eigentlich mit mir passiert. Als ich auf die Toilette musste, bekam ich eine Bettpfanne untergeschoben und eine Schwester beschimpfte mich noch, ich hätte diese absichtlich auf den Boden fallen lassen. Ich war ca. 2 Tage auf dieser Station, dann bin ich in die Klinik Hohe Mark verlegt worden. Vom Transport habe ich nichts mitbekommen, weil ich unter starken Beruhigungsmitteln stand. Soweit ich mich erinnern kann, hat die Fixierung mehrere Tage gedauert, ohne ich jemals einen Richter gesehen habe. Diese Tage waren wirklich die schlimmste Zeit meines Lebens !!! Ich hoffe, dass der Bericht irgendwie anderen Patienten hilft und die Mitarbeiter mal zum Nachdenken bringt, wie sie eigentlich mit ihren Patienten umgehen..
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- eigenes zimmer
- Kontra:
- zimmervisite, leichtfertiger umgang mit medikamenten, therapeuten teilweise abwertend gegenüber patienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2009 auf der Station für Psychosomatik. Für mich war es der reinste Horrortrip. Als ich aufgenommen wurde war ich ein verzweifelter, depressiver Mensch, zum Ende der Therapie hatte ich das Gefühl fast meinen Verstand zu verlieren.Die ersten Therapiestunden waren auch noch okay, aber irgendwann begann es dass ich jede Stunde gefragt wurde ob ich Stimmen hören würde. Ich verneinte es jedes Mal und trotzdem wurde mir die Frage immer wieder gestellt. Es war mir unbegreiflich wie mir immer wieder die gleiche, für mich abwegige Frage, gestellt werden konnte. eines nachts glaubte ich stimmen zu hören (es war direkt eine straße vor meinem fenster, vermutl. haben sich da zwei unterhalten) sie hatten es geschafft, ich war in panik.
In den Zimmervisiten, in denen 2-3 Ärzte+ eine Pflegerin/ein Pfleger auf das (sowieso schon schrecklich kleine) Zimmer kommen fühlte ich mich schrecklich. Da kommen vier "fremde" Personen in den Raum des Patienten und kommentieren das Buch was gerade auf dem Nachttisch liegt, die Bilder von Freunden u. Bekannten an der Wand, persönliche Dekoartikel usw. Ich habe diese Situation als erniedrigend empfunden. Für mich ist es einfach wichtig, dass ich selbst entscheiden kann wen ich in mein Zimmer lasse, wer sich auf mein Bett setzen darf, wer meine persönlichen Gegenstände/Bilder begutachtet u. bewertet. In einer Phase, in der ich akute suizid Gedanken geäußert hatte wurde mir eine völlig überhöhte Dosis an Medikamenten gegeben, später gab ein Arzt zu, "um mich ruhigzustellen und handlungsunfähig zu machen" . Die drei Tage gehören sicher zu den schlimmsten meines Lebens. Ich konnte kaum sprechen, alles drehte sich und ich hatte Halluzinationen. Ich denke es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben in dieser Situation mit mir umzugehen. Insgesamt wurde Patienten wegen jedem wehwehchen Beruhigungsmittel gegeben. höhepunkt:Als ich ständig über Übelkeit klagte, sagte man ich würde es mir nur einbilden, ich machte einen SS Test, ich war schwanger
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde letztes Jahr wegen des Verdachts auf einen akuten Bandscheibenvorfall in die Klinikambulanz eingewiesen mit der Bitte um ein CT.
Nach langer Wartezeit und heftigen Schmerzen wurde eine Röntgenaufnahme gemacht. Danach hätte man meine Mutter am liebsten entlassen, da " ja nichts zu sehen" war.
Ich bestand auf einem CT oder MRT, da man nur hier genau einen Vorfall sehen kann.
Der Arzt wurde extrem überheblich und sagte: " Wir können Ihre Mutter ja zur Schmerztherapie einweisen. Wenn der Hausarzt ein CT will, kann er es ja selbst machen!
Das war die schlimmste Woche im Leben meiner Mutter. Sie wurde mit den heftigsten Medikamenten und Schmerzspritzen vollgepumpt und wollte am liebsten sterben.
Also bin ich zum Oberarzt und habe ihn um ein Gespräch gebeten. Ich sagte ihm, man können einen Vorfall nicht aufgrund einer Röntgenaufnahme ausschließen, da diese hauptsächlich die knöchernen Strukturen zeigt. Als er merkte, dass ich keine ahnungslose Angehörige war, lenkte er ein. Ich ging parallel zum behandelnden Hausarzt, der "nochmal Dampf" machte.
Nach 1 Woche !!! wurde endlich das CT gemacht und der schlimmste Bandscheibenvorfall zeigte sich. Danach kam recht bald der Neurochirurg und war erschüttert, dass man ihn nicht früher geholte hatte.
Nach der OP, die dann nochmal 2 Tage auf sich warten ließ, war meine arme Mutter überglücklich, dass die schlimmen Schmerzen so gut wie weg waren !!
NIE WIEDER !
Zum Thema Zimmer:
war in Ordnung, gepflegt, Bad neu und sehr sauber.
Essen: ebenfalls in Ordnung, leider konnte meine Mutter vor Schmerzen kaum essen.
Ein tolles Zimmer und exquisites Essen haben aber nichts mit der Qualität der medizinischen Versorgung zu tun, die wohl absolut vorrangig ist.
Ärzte und Pflegepersonal kaum sichtbar, Assistenzärztin extrem kurz angebunden und uninteressiert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich als Angehörige wurde wie Luft behandelt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung!!!???)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (---------)
- Pro:
- ------------------------------------------------------------
- Kontra:
- DAS und noch viel mehr...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin geschädigter als vorher)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aufklärung über Medikamente oder Diagnose)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein qualifizierten Ansprechpartner, keine Möglichkeit für Gespräche)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Flexibilität und Improvisationsfähigkeit)
- Pro:
- Besuchszeiten
- Kontra:
- Unprofessionelles Personal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Station 4.5 wegen einer Depression und Panikattacken und das nur 3 Tage um mitzubekommen, wie verantwortungslos man dort mit Patienten umgeht!Die Pfleger hocken den ganzen Tag nur in Ihrem Aufenthaltsraum und lassen sich nur sehen wenn Sie Hunger bekommen.Mitpatienten die kaum bewegungsfähig waren z.B. Altersbedingt oder durch MS, bekamen keine begleitende Unterstützung in zu verrichtende Aufgaben wie Körperpflege,auf Toilette gehen, Nahrungsaufnahme oder bei Bewältigung von Stufen(kein Fahrstuhl) zu Therapieräumen, das haben die Patienten übernommen!Es interessiert dort niemanden wie es einem geht und selbst wenn man drei verschiedene Pflegekräfte auf Probleme anspricht, wird man nicht ernst genommen. Weder bei körperlichen Problemen, wie Nebenwirkungen der eingenommenen Medikamente, oder auch bei belastenden Problemen durch eine Mitpatientin die ich von draussen schon kannte. Diese Probleme wurden nicht an den Diensthabenden Arzt weitergeleitet und auch nicht dokumentiert. Verlangt man eine Schlaftablette wird einem Rohypnol® gegeben, was mich total lahmgelegt hat und womit ich am Tag danach noch zu tun hatte und es weitaus sanftere Schlafmittel gibt. Angeblich ausgebildetes Pflegepersonal verhält sich absolut unprofessionell und nicht objektiv bei Problemen und man fühlt sich im Stich gelassen. Man hat dort einen Wochenplan, der keine Einzeltherapie beinhaltet, sondern nur Beschäftigungsgruppen, wo jedes mal eine Zeit von 45 Minuten geplant war und davon nur immer eine halbe Stunde tatsächlich gemacht wurde!Zudem bekam ich mit, das auch nach drei Wochen bei vielen Mitpatienten immer noch keine Pflegeanamnese erhoben wurde. Ich hatte von dieser Klinik vorher nur gutes gehört und bin jetzt absolut enttäuscht und muss wieder die Kraft aufbringen, etwas neues zu suchen....nachdem ich schon Wochenlang auf einen Platz gewartet habe.
Mein Fazit: Nicht zu empfehlen, wenn man seine Therapie wirklich ernst nehmen möchte!!!
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Sehr geehrte Ayse,
wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren. In der Notaufnahme, die in erster Linie auf die Behandlung lebensbedrohliche Notfälle und Verletzungen ausgerichtet ist, richtet sich die Wartezeit nach der Schwere der Erkrankung. Daher sind die Behandlungen nicht planbar und es kann zu Wartezeiten kommen. Wir sprechen gerne über Ihre Beschwerde mit Ihnen persönlich. Schreiben Sie an unsere Emailadresse [email protected]. Wenn Sie möchten, können Sie uns dort Ihre Telefonnummer angeben, dann melden wir uns bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr AGAPLESION ELISABETHENSTIFT