Sehr gutes Team, die wissen was sie tun!

Prompter und sehr reibungsloser Ablauf, freundliche und sehr kompetente Ärzte. Hier wird man als Mensch behandelt und wahrgenommen. Auch das behandlungsergebnis in meinem komplizierten Fall war top.

Auch ein Jahr später denke ich oft an das Team und die Ärzte die meinem Mann das Leben gerettet haben.
Er kam nach Herzinfarkt mit Reanimation ins Krankenhaus,lag dort 2 Wochen im künstlichen koma , ihm wurden stents erneuert und hat ein defi implantiert bekommen.
Auf der Intesivstation fühlten wir uns rundum gut betreut, vorallem von Frau Doktor Tietz
Zu jeder Zeit hatte man ein offenes Ohr für uns.
Vielen lieben dank für alles.

Sehr kompetentes Kardiologenteam. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen. Alle Mitarbeiter:innen sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Ich kann nur Gutes berichten. Nach Druck im Brustkorb sofortige Einweisung durch meinen Kardiologen, sofortige Aufnahme im Elisabeth-Krankenhaus. Sehr freundlicher und herzlicher Empfang durch den Chefarzt und seine Sekretärin. Sofort wurden die ersten Untersuchungen durchgeführt am nächsten Tag die Herzkatheter-Untersuchung. Umfangreiche Information vor, während und nach der Untersuchung. Ich denke, mehr kann ein Patient nicht erwarten. Die Station und die Kräfte müssen gelobt werden: freundlich, kompetent und sehr zuvorkommend. Danke

Das Kardiologie - Team des Elisabeth Krankenhauses ist fachlich und menschlich einfach nur hervorragend.
Angefangen von der herzlichen und kompetenten Patientenaufnahme , der empathischen und zuvorkommenden Betreuung durch Frau Nickel (Sekretariat Dr Lawo) , der herausragenden fachlichen und persönlichen Behandlung durch Dr. Lawo und der einfühlsamen und kompetenten Behandlung durch das gesamte Pflegepersonal war die gesamte Behandlung in jeder Hinsicht hervorragend.

Die Ärzte und Schwestern sind sehr gründlich und freundlich, Untersuchungen und Vorgehensweisen werden detailliert und ausführlich mit dem Patienten besprochen.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in guten Händen gefühlt.

Sehr nettes und hilfsbereites Pflegepersonal. Die Ärzte sind kompetent, freundlich und erklären den Sachverhalt so, dass medizinische Laien verstehen, welcher Sachverhalt vorliegt. Es werden Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise ausgesprochen, jedoch ohne Druck. Auch die Ärzte und das medizinische Fachpersonal sind extrem freundlich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Leider schlechte Terminierung/Organisation der OP-Abläufe, ich musste 1 Stunde im Vorbereich warten, keiner fühlte sich für mich zuständig, alle liefen nur hektisch umher.
Der behandelnde Arzt, der mich "entlassen" sollte ließ mich abreisefertig auch noch einmal vier Stunde warten, dann habe ich mich selber entlassen.

Ich bin wie immer sehr zufrieden mit dem ganzen Kardiologie-Team. Freundlich und Kompetent in jeder Hinsicht vom Arzt bis zum Pflegepersonal. Sehr von mir zu empfehlen

Sehr kompetent,sehr sehr freundlich alle ohne Ausnahme.Man fühlte sich sehr gut aufgehoben .

Ein sehr fachkompetente Team, hervorragende Ärzte und einen 1.klassigen Chefarzt mit sehr hohem Wissen auf seinem Gebiet.immer wieder in dieses KH zumindest wenn es ums Herz geht.

Freundliches und kompetentes Personal. Angemessene Wartezeiten.

Ein gutes, kompetentes und freundliches Team.
Habe mich immer in guten Händen gefühlt. Herzschrittmacher wurde bei mir eingesetzt. Würde wieder hingehen wenn ich ärtztliche Hilfe bräuchte.
Lieben Dank
Wolfgang Schäfer

Bei mir war alles bestens ...
Vor Untersuchung... Die OP.. und Station ist alles bestens .. Alle Mitarbeiter sind sehr Freundlich und Hilfsbereit ????????????

Nach einer ausführlichen Vorbesprechung wurde bei mir eine komplexe Herzkatheter-Behandlung durchgeführt. Die Durchführung war außerordentlich professionell und trotz der Komplexität für mich als Patient sehr gut zu ertragen. Ich fühlte mich immer sicher und wurde während des Eingriffes ständig über den Fortgang informiert und sehr freundlich behandelt. Der Kardiologe ist sehr erfahren und auf diesem Gebiet einer der Besten überhaupt. Die Behandlung war erfolgreich. Trotzdem wurde kein Risiko eingegangen und eine sorgfältige stationäre Überwachung sowie Nachbetreuung durchgeführt. Ich bin dem ganzen Team dort sehr dankbar und kann das Krankenhaus wirklich sehr empfehlen. Von mir daher in jeder Beziehung Bestnote.

Die Voruntersuchungen und die Aufklärung durch den Chefarzt waren für mich als Laien LEICHT verständlich

Die Behandlung war für mich fast schmerzfrei und ich wurde hilfsbereit und freundlich umsorgt.

Ich Fühle mich nach der OP wieder gesund und bedanke mich bei dem gesamten Team.

Hannelore Laser

Ich war dort zur Eröffnung eines RCA-Verschlusses und habe mich in allen Phasen des Klinikaufenthaltes gut aufgehoben gefühlt. Zwischenmenschlich stimmte einfach alles.
Der Ablauf meines Aufenthaltes war gut durchorganisiert. Die eine oder andere geringere Wartezeit habe ich wegen des mir fehlenden Gesamtüberblickes gerne „ertragen“.
Jede Bezugsperson im Tagesablauf war immer ansprechbar und sehr freundlich zu mir.
Dem gesamten Personal „vom Scheitel bis zur Sohle“ sage ich nochmals ein herzliches Dankeschön für die tolle Behandlung.
Ich kann zusammenfassend diese Einrichtung voll und ganz empfehlen.

Hier steht Freundlichkeit an 1. Stelle
Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt und jeder hat mir die Angst genommen.
Auch stationär, alle sehr freundlich und aufmerksam.Alle waren sehr bemüht was im heutigen Klinikalltag sicherlich nicht einfach ist.
Sogar das Essen war klasse. Danke an Alle

Sehr freundliche Mitarbeiter und sehr guter Ablauf

Ich war dort zum PFO Verschluss und habe mich von der Erstberatung über die Op sowie den Klinikaufenthalt rundum wohl gefühlt.
Alle Fragen die mir auf der Seele lagen wurden beantwortet.
Das Klinik Personal, speziell von Station 2B war immer sehr nett und zuvorkommend und hat auch den ein oder anderen Spaß mitgemacht.
Alles in Allem hatte ich wirklich einen sehr tollen Aufenthalt und bin mit sehr gutem Gewissen nach Hause entlassen worden.
Da können sich sehr viele Krankenhäuser eine dicke Scheibe abschneiden.

Was mir auch sehr positiv aufgefallen ist:
Trotz des hohen Anteils an ausländischem Personal, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, weil alle dort meiner Sprache mächtig waren. Das ist etwas, was in deutschen Krankenhäusern leider nicht mehr selbstverständlich ist.
Vom Pfleger bis zum Arzt konnten alle deutsch sprechen.
Das ist mir persönlich sehr wichtig.


Vielen Dank für die tolle Behandlung und weiterhin alles Gute für die Zukunft ??
Ich komme aus Niedersachsen gerne wieder zu Euch ?????????????

Medizinischer Bereich: Top, angefangen beim Ambulanz-Personal über Schwestern/Pfleger auf Stadion 2B bis hin zum Chefarzt: freundlich, höflich, engagiert. Mit einer Ausnahme: im Aufklärungsgespräch wurde keine Risiko-Berwertung angesprochen, der Arzt wirkte unvorbereitet, der Vorgang ist verbesserungswürdig.
Organisation: ausbaufähig, lange Wartezeiten vor, allem in der Ambulanz.
Zimmer: bestens
Verpflegung: unterirdisch. Es handelt sich bei den Pat. auf Stat. 2B um Herzpatienten, die eigentlich immer auf ihre Blutfettwerte achten müssen! Was da am Aufnahmetag aufs Tablett kam, entsprach eher einer Körperverletzung.
4 vor Fett triefende Reibekuchen, übersüsstes Apfelmus, ein vor Chemie strotzender Wackelpudding. Abends: 1 trockene Scheibe Weißbrot, 1 trockene Scheibe Graubrot, 1 Scheibe Käse, eine Scheibe Schinken, 10gr Schmelzkäse, 1 Becker Fruchtjoghurt: keinerlei Ballaststoffe, zu viel Salz, zuviel Zucker, kein frischer Salat, o.ä.
Und das Ganze als "Gourmet"- Essen für Wahlleistungspatienten deklariert. Empfehlung: dem Küchenchef einmal die hauseigene Internetseite zum Studium verordnen:"Gesunde Ernähung".
Kommentar vom Chefarzt dazu: Hätte ich auch nicht gegessen!
Ich kann nur jedem Patienten raten, der das Pech, hat einige Tage stationär bleiben zu müssen: Lassen Sie sich von den Angehörigen versorgen.

Also ich bin seit heute aus dem Krankenhaus entlassen worden. Bei mir wurde ein PFO erfolgreich verschlossen. Meine vorherige Angst war völlig unbegründet. Obwohl ich bei der OP geistig anwesend war kann ich es nur empfehlen. Keine nennenswerten Schmerzen, sehr freundliches und hilfsbereiten Personal, pfleger, Ärzte, überhaupt alle Mitarbeiter überaus auf kranke Menschen eingestellt. Egal um welche Belange es auch geht.

Ich kam diese Operation in diesem Krankenhaus nur sehr ans Herz legen.

2 Tage und ich durfte nach Hause. Eine überaus gute Aufklärung all meimer noch so nervigen Fragen.

Ein Rundum wunderbare Versorgung ...

Meine Empfeglung: Einfach Top.

Nach einem abweichenden EKG hatte ich einen Termin zur weiteren Diagnostik in der Kardiologie des Elisabeth-Krankenhauses in Recklinghausen. Ich war sehr nervös aufgrund der Unsicherheit und Angst wegen des Befundes. Frau Nickel, Dr. Lawo und das gesamte Team beruhigen mich sehr. Ich wurde zu jeder Untersuchung persönlich begleitet. Wirklich alle des Teams waren sehr freundlich und unterstützend. Es war alles professionell organisiert. Ich fühlte mich sowohl fachlich wie auch menschlich gut aufgehoben.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Um 15.30 Uhr wurde mir mitgeteilt das am nächsten Tag nach Hause kann,auf Anfrage ob ich nicht heute gehen kann wurde mir gesagt das geht nicht weil der Entlassungs Brief nicht fertig wäre. Nur weil der Brief nicht fertig war sollte ich noch19 Stunden rum sitzen und die Zeit abwarten obwohl kein Behandlung vorgesehen war ( zu der Zeit hat der Station 2b viele Zimmer unbesetzt). Ich weiß das Krankenhäuser wirtschafts Unternehmen sind aber das ist nicht der richtige Art und Weise. Ich habe mich dann selbst auf eigene wünsch entlassen.

Ich kenne das Eli noch aus den 60er und dann noch mal aus den 90er Jahren. Dem Alter geschuldet hat sich das KH ständig und stetig weiterentwickelt. Manche Bereiche haben noch einen Hauch der frühen Jahre, andere wieder modern weil später hinzugekommen. Ich kenne noch eine Nonne namens Schwester Rabiata aus älteren Zeiten. Letztendlich kommt es nicht auf Hochglanz an, sondern auf kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Egal auf welcher Hierarchieebene und Tätigkeitsbereich. Ich kann zumindest für gestern, heute und vermutlich auch zur Entlassung morgen sagen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchweg höflich, zuvorkommend und soweit ich das überhaupt beurteilen kann auch fachkompetent sind. Nicht zuletzt hat die kardiologische Abteilung einen über die Recklinghäuser Grenzen hinaus guten Ruf. Meine Kardiologin spricht von „1. Bundesliga“! Meine Herzkatheteruntersuchung hat zu einem Ergebnis geführt. Das war Sinn und Zweck der Veranstaltung. Und was einige negative Eindrücke mancher Bewerberinnen und Bewerber betrifft, sind das sehr oft subjektive Eindrücke. Oftmals natürlich auch Ängsten und Schmerzen geschuldet. Und Pappnasen gibt es überall, nicht nur in Krankenhäusern sondern auch unter den Patienten. Beruf verfehlt gibt es nun mal auch überall. Und man wird es nie jedem Recht machen. Und wie war das noch mit dem Echo? Wie man in den Wald ruft………. Ich empfehle zumindest diese Abteilung jederzeit gerne weiter.

Der Vater hat eine Vorsorgevollmacht. Trotzdem wird sich darüber hinweggesetzt. Es wurden Blutuntersungen gemacht, obwohl keine weitere Diagnostik gewünscht ist.Der Vater unterzuckert und ist desorientiert und die Angehörigen werden nicht informiert.Der Vater ist gefallen und die Angehörigen werden nicht informiert……Wir kommen uns lästig in Augen des behandelnden Kardiologen vor. Es ist eine palliative Weiterbehandlung gewünscht und ein Konsil wird ausgestellt und es wird sich nicht weiter drum gekümmert. Ehrlich gesagt wissen wir nicht, was sonst noch vorgefallen ist, wovon wir nicht unterrichtet worden sind !!!!! Zum Glück gibt es noch andere Ärzte……

Sehr kompetent, Titanen der Angiografie, freundlich, gesprächsbereit! Empfehlenswert.

Während des Aufenthalts in der Klinik war ich froh das ich noch einigermaßen selbständig bin, bei meiner Mitpatientin welche Darmprobleme hatte wurde abends gesagt wir machen nur morgens Intimpfege. Wenn wir nicht ihr immer zur Hand gegangen wären hätte es bitter ausgesehen. Einige Pflegerinnen vor allem die älteren waren sehr nett.

Besucherregelung
Trotz Impfung sagte mir die Stationsärztin , dass ein negativer Test zusätzlich gemacht werden muss. Nach nochmaligem Anruf an der Pforte stellte sich raus, dass dem nicht so ist. Zusätzlich liess der Ton der Ärztin und ihre Unfreundlichkeit zu wünschen übrig.

Im Rahmen einer Listungsevaluierung benötigte ich eine umfassende kardiologische Befundung; u.a. auch eine Herzkatheteruntersuchung Rechtsherz und Linksherz. Ich fühlte mich von Beginn an gut aufgehoben: Von der Terminvereinbarung, über die Voruntersuchungen bis hin zur Katheteruntersuchng selbst und dem kurzen stationären Aufenthalt danach. Die Prozesse funktionierten einwandfrei und mich erwartete stets eine warme, freundliche und individuelle Atmosphäre und Ansprache der Mitarbeiter und Mediziner. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Meine Mutter lag nach mehrtägiger Behandlung auf der Intensivstation wegen eines Herzinfarkts und Lungenödems auf der Kardiologie, wo sie schließlich verstorben ist. Wir waren in dieser Zeit mit insgesamt 6 verschiedenen Ärzten und immer wieder unterschiedlichen Meinungen konfrontiert. Insbesondere die pflegerische Versorgung auf der Kardiologie war unhaltbar: Meine Mutter lag über viele Stunden unter einer durchnässten Bettdecke (irgendetwas von einer Infusion war ausgelaufen). Die Schwestern stellten nur fest, es sei ja kein Blut. Unternommen wurde nichts. Zudem wurden immer wieder sowohl das Fenster als auch die Zimmertür offen gelassen, so dass meine Mutter im Durchzug lag. Auch die mehrfachen Bitten meiner Mutter, anders gelagert zu werden, da sie ungünstig im Bett lag und schlecht Luft bekam, wurden über viele Stunden (vom Mittag bis in den Abend) ignoriert. Als ich schließlich noch einmal dringend darum gebeten habe, machte sich eine der Schwestern im Gespräch mit ihrer Kollegin über mich lustig - das nicht einmal außer Hörweite... Als die Schwestern dann irgendwann meine Mutter lagern wollten, stellten sie fest, dass das Bett verschmutzt war und neu bezogen werden musste. Daraufhin wurde meine Mutter angeschrien und die Schwestern gingen aus dem Zimmer. Eine weitere Stunde wurde meine Mutter in diesem Zustand liegen gelassen, bis sie gelagert und das Bett neu bezogen wurde.

Ich bin am 27.02.2020 mit starkem
Vorhofflattern in die Notaufnahme
Die Mittarbeiter da wahren alle sehr nett und Kompetent von dort ging es auf die 2B am nächsten morgen wurde unten ein Ultraschall vom Herzen gemacht die Årztin dort war sehr nett und
Kompetent wir.hatten ein Gespräch das es bei mir noch eine andere Möglichkeit gäbe dann ging leider das Tel.und ich muste wieder nach oben dort wurde dann später die
Kardioversion.gemacht danach habe ich keinen Arzt mehr gesehen bis Montag da wurde mir dann gesagt ich kann nach Hause nach meiner Frage nach dem Langzeit EKG wurde gesagt das muss noch ausgewärtet werden auf meine anderen Frage gab es keine Anwort
Das Zimmer war.leider auch nicht gut da hätte ich ja noch mit Leben können wenn die Ärztliche betreuung noch gut gewesen wär
Im Zimmer war.nur eine.kleine Wasch stelle die Toilette war auf dem anderen Flur es war auch die Toilette der Besucher eine Dusche
War nicht da ich kann das Kh leider nicht gut Bewerten

Donnerstag, 16 Uhr - Einweisung meines Freundes (67), Station 3A, Röntgenabteilung war nicht mehr besetzt.

Freitag - Untersuchung, Röntgen und Ultraschall des Herzens wird angekündigt, findet jedoch nicht statt. Diese Info muss sich mein Freund beim Personal selbst erfragen!

Wochenende - als Besucher erlebe ich dies: auf dem Vierbettzimmer ist ein Diabetiker - ihm werden zum Kaffee normale Schoko-Kekse gereicht. Ein Drogenabhängiger (am Tropf) ist weitgehend unbeaufsichtigt. Am Tag läuft er am Tropf mit einem vollen Urinbeuteel durch das Zimmer. Ich mache das Personal darauf aufmerksam, reagiert wird nicht. In der Nacht kotet er das Zimmer-WC ein. Die Nachtschwester lässt sich mit dem Reinemachen über eine halbe Stunde Zeit. Ein weiterer Patient beschwert sich über das schmerzhafte Herausreißen seines Tropfs.

Am Montag soll dann untersucht werden. Heute (Samstag) glaube ich nicht mehr daran.
Fazit: dies ist kein Krankenhaus, sondern eine Verwahranstalt.

Aufgrund eines ICD-Defekts (Sondenbruch) musste ich im Elisabeth-Krankenhaus (fachabteilung Kardiologie) stationär aufgenommen u. behandelt werden.

Die Aufnahme mit Voruntersuchungen, Anamnesen etc. wurde sehr sorgfältig u. mit großer fachlicher Kompetenz durchgeführt.

Alle Ärzte nahmen sich sehr viel Zeit für mich u. ließen keine meiner Fragen unbeantwortet. Selten habe ich so empathisches, klinisches Personal erlebt.

Die erfolgreiche OP (Explantation des ICD) wurde mit großer Sorgfalt durchgeführt u. mit weiteren Erklärungen beendet.