|
Lenamdsk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bett aus den Achtzigern)
Pro:
Pflegekräfte und Mahlzeiten
Kontra:
Leitender Oberarzt und seine Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Sprunggelenk B-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Sprunggelenks-OP drei Tage stationär und habe leider überwiegend negative Erfahrungen gemacht.
Die OP verlief zwar ohne Komplikationen, aber Aufklärung und Nachsorge waren mangelhaft. Vor der OP hieß es, es würden 1–2 Schrauben eingesetzt. Tatsächlich waren es 4 – das erfuhr ich erst nach dem Eingriff bei der Visite, wo ich auf meine Nachfrage hin nur ein spöttisches „ja was dachten Sie denn, 5?“ bekam.
Die Visiten empfand ich als überfordernd: teils standen 8–10 Leute unangekündigt im Zimmer. Besonders schlimm war das Ziehen der Drainage – ohne jede Vorwarnung, mit dem Vakuum , sehr grob, vor aller Augen. Ich schrie vor Schmerzen und weinte, doch anstatt einfühlsam zu reagieren, wurde ich lediglich gefragt, ob ich noch Fragen hätte. Meine Fragen wurden genervt und knapp beantwortet, der volle, blutige Behälter einfach neben mein Bett gelegt, der Verband hastig aufgeschnitten.
Auch die Schmerzmedikation war chaotisch. In der ersten Nacht bekam ich Morphium, das keinerlei Wirkung zeigte. Als ich das ansprach, wurde ich vom Chefarzt wütend abgebügelt („Morphium wirkt immer“). Statt Alternativen zu klären, ordnete er an, meinen Zugang sofort zu ziehen. Am nächsten Tag stellte man mich auf Tilidin um: 100 mg auf einmal machten mich völlig benommen. Mit der Nachtschwester sprach ich ab, lieber 2x 50 mg zu nehmen – am nächsten Morgen setzten die Ärzte das jedoch eigenmächtig anders um und gaben mir nur noch eine 50 mg Tablette. Zuhause hatte ich dadurch sofort wieder starke Schmerzen.
Hinzu kamen gravierende Hygienemängel: In meinen drei Tagen Aufenthalt war keine Reinigungskraft im Zimmer. Blut von der Drainage klebt bis heute auf dem Boden, am Heizkörper und sogar am Bett – für eine chirurgische Station absolut untragbar.
Insgesamt war der Umgang oft arrogant und respektlos. Kritik oder Nachfragen wurden mit Gaslighting beantwortet („Sie haben die Frage nur falsch formuliert“). Erst beim nächsten Mal setzte man dann meine Kriktik übertrieben freundlich um, was eher spöttisch wirkte.
Ich habe mich weder ernst genommen noch sicher aufgehoben gefühlt. Gerade in einer Situation voller Angst und Schmerzen erwarte ich einen respektvollen, transparenten und konsensbasierten Umgang – hier war das Gegenteil der Fall.
|
Denti7602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bauchdeckenstraffung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch!!! Noch nie ein sooooo schlechtes Krankenhaus gesehen und erlebt.
Die Zimmer dreckig und total heruntergekommen, das Pflegepersonal völlig überfordert…
2 Tage lang in einem total verschmierten Bett gelegen, Nachblutungen konnte ich mir selber mit Kompressen versorgen!!! Zudem die ganze Woche eine blutverschmierte Bandage tragen müssen. Während des Aufenthaltes wurde nicht einmal Blut abgenommen… nach totalen Komplikationen zum Glück wieder in dem Krankenhaus meines Vertrauens!!!
|
Wilbewertung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider gab es keine Informationen warum alles so lange dauert.
Krankheitsbild:
Herzrütmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider schlechte Terminierung/Organisation der OP-Abläufe, ich musste 1 Stunde im Vorbereich warten, keiner fühlte sich für mich zuständig, alle liefen nur hektisch umher.
Der behandelnde Arzt, der mich "entlassen" sollte ließ mich abreisefertig auch noch einmal vier Stunde warten, dann habe ich mich selber entlassen.
|
Letta71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich eine negative Bewertung für diese Klinik abgeben. Ich mache es nur, weil ich die Ärzte sensibilisieren möchte und manches leid dadurch den Patienten ersparen. Ich wurde in der Klinik aufgrund von Dyspnoe nach einem Infekt aufgenommen. Ich bekam Sauerstoff und Kortison. Die von der Hausärztin an dem selben Tag verordnete Antibiotika sollte ich laut Klinikarzt nicht einnehmen. Meine Symptomatik verschlimmerte sich zunehmend. Die Klinikärzte meinten aber, es wäre viral bedingt und ich sollte einfach abwarten. Es war natürlich bei anhaltender Ruhedyspnoe nicht einfach. Nach 5 Tagen wurde ich entlassen, mit einer Empfehlung: einem Psychiater aufzusuchen. Die in der Klinik veranlasste CT- Untersuchung zeigte aber auch fleckige Infiltrative Veränderungen der Lunge auf. Zum Glück bekam ich sofort nach der Entlassung Antibiotika von der Hausärztin verordnet, was die Dyspnoe sehr schnell verbesserte. Meine Hausärztin veranlasste schon vor dem KH- Aufenthalt eine Blutprobe- Untersuchung, die Ergebnisse habe ich leider erst nach dem KH- Entlassung erfahren, weil ich an dem Tag stationär aufgenommen wurde. Leider. Diese Blutuntersuchung ergab eine bakterielle Ursache (Chlamydien pulmonale) meiner Lungenentzündung, was in dem Krankenhaus bestritten wurde. Somit hätten die Ärzte mit eigentlich viel Leid erspart, in dem sie auch bakterielle Ursache in Erwägung gezogen hätten.
|
TIMMI283 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführliches OP-Gespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes Bett)
Pro:
Umgang mit Patienten im ONZ
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung von Patienten
Krankheitsbild:
OP am Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 1 Nacht auf der Station 3a,nach einer OP am Knie, zur Beobachtung aufgrund meiner Schlafapnoe. Bei meiner morgendlichen Ankunft war das Zimmer noch nicht vorbereitet, es gab kein Bett und Nachttisch für mich. Es gab für mich erst auf Nachfrage Wasser und Glas, um die Beruhigungstablette zu nehmen. Nach der OP bekam ich kein Frühstück. Zur Kaffeezeit wurde anscheinend Kaffee auf den Flur gestellt, leider wurde es mir nicht gesagt und da ich frisch operiert war, konnte ich ihn mir auch nicht holen. Abends fiel mir auf, das ich noch keine Trombosespritze bekommen habe. Erst auf Nachfrage erhielt ich diese...... Es gab viele Kleinigkeiten, die auf dieser Station nicht funktioniert haben. Auch die Medikamente waren nicht vollständig, ich hatte zum Glück meine eigenen mit. Abschließend habe ich für mich keine gute Erfahrung mit dieser Station gemacht!
Mit dem OP Team und dem Arzt , der mich operiert hat, war ich sehr zufrieden. Auch mit dem ONZ bin ich sehr zufrieden und wurde da hervorragend betreut.
|
I23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zimmer ohne Bad, Personal überfordert,
Krankheitsbild:
Krampfadern
Erfahrungsbericht:
Kann leider nicht viel gutes erzählen war sehr unzufrieden Zimmer ohne Bad, Personal überfordert, hatte nach der OP noch nachbluttung wurde zwar neu verbunden aber lag die ganze Nacht in ein Blut verschmiertes Bett. Wurde auch nicht am nächsten Morgen gewechselt obwohl ich darum gebeten habe.
Rückmeldung auf diesem Portal nehmen wir sehr ernst.
Bedauerlicherweise können wir Sie aufgrund Ihres Internet-Benutzernamens nicht ermitteln und ansprechen. Daher ist uns auch bei den bisher vorliegenden unspezifischen Aussagen Ihrerseits eine Überprüfung der Sachverhalte nicht möglich.
Zur Mitteilung konkreterer Informationen nutzen Sie bitte unser Formular für Anregungen, Ideen und Kritik https://lobbeschwerdemanagement.st-franziskus-stiftung.de/cgi-bin/external_intrafox.app?X=NML2IjVfvX.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
wir bedauern sehr, dass Sie insgesamt mit der eigenständigen Praxis ONZ (Orthopädisch-Neurochirurgisches Zentrum) unzufrieden sind.
Bedauerlicherweise kann das ONZ Sie aufgrund Ihres Internet-Benutzernamens nicht ermitteln und ansprechen. Daher bieten wir Ihnen hiermit an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-114 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
benji1770 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die entlassung
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich das schlechteste Krankenhaus und das seit den 80ziger Jahren, in dem Angehörige und ich lagen. Es hat sich fast nicht geändert. Ärzte sind zum größten Teil schlecht und vom Personal ganz zu schweigen. Frech faul, teilweise sehr aggressiv der eigene Konsens steht dem Patienten im Vordergrund. Endlose Wartezeiten wenn man Hilfe braucht, man findet einfach keine Worte für sich ein Verhalten, das den Leit und Richtlinien des krankenhau wohl NICHT entspricht. Sowas wie dort habe ich in keinen anderen krankenhaus erlebt, wie man dort mit Patienten umgeht. Kein Wunder, daß selbst zu Zeiten überfüllten Krankenhäuser dort immer noch Betten frei sind, wenn woanders schon alles aus däääen nähten zu platzen droht.auch habe ich wirklich noch kein mieseres Personal kennenlernen dürfen wie dort. Ich kann da nur abraten. Wer möchte das es ihm schlechter geht nach seinen Aufenthalt dort, der soll sich ruhig einquartiert. Auch manche Abteilungen, da kommt man sich vor als wäre man ins Mittelalter zurückversetzt.
Von mir gibt es 0 Sterne für diesen sauladen!!!!! Nie mehr wieder
|
Krankenschwester7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflege gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kardiologe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kardiologe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (????)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok)
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Zuständiger Arzt des Patienten inkompetent !!!
Krankheitsbild:
Kardinale dekompensation, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Vater hat eine Vorsorgevollmacht. Trotzdem wird sich darüber hinweggesetzt. Es wurden Blutuntersungen gemacht, obwohl keine weitere Diagnostik gewünscht ist.Der Vater unterzuckert und ist desorientiert und die Angehörigen werden nicht informiert.Der Vater ist gefallen und die Angehörigen werden nicht informiert……Wir kommen uns lästig in Augen des behandelnden Kardiologen vor. Es ist eine palliative Weiterbehandlung gewünscht und ein Konsil wird ausgestellt und es wird sich nicht weiter drum gekümmert. Ehrlich gesagt wissen wir nicht, was sonst noch vorgefallen ist, wovon wir nicht unterrichtet worden sind !!!!! Zum Glück gibt es noch andere Ärzte……
|
heinricher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht zu emfehlen)
Pro:
nichts
Kontra:
Trotz Termin unnötig lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was ich dort erlebt habe ist schon sehr grenzwertig.
Nach der ersten begutachtung meiner Mrtaufnahmen
und Funktionsprüfung der Wirbelsäule,wurde mir eine
Ambulante Schmerztehrapie veordnet.Trotz Termin musste ich generell eine bis eineinhalb stunden warten.Nach ca drei min Spritzen,entfernte sich der
Arzt in windeseile,ohne irgendwelche kommentare
Bei der Letzten Anwendung :mit der Tür in der Hand:Lassen sich einen Termin geben.
Nicht wieder. Sehr unprofessionell
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Wartezeit in der eigenständigen Praxis des ONZ (Orthopädisch-Neurochirurgisches Zentrum) nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und haben mit dem ONZ bereits Rücksprache gehalten.
Wie in jeder Praxis ist die Wartezeit von mehreren Faktoren abhängig. Sie richtet sich u.a. nach den Kapazitäten in den einzelnen Behandlungsräumen, da in den verschiedenen Räumen unterschiedliche Untersuchungen bzw. Therapien durchgeführt werden. Da die Orthopäden des ONZ ggf. auch zu einem Notfall im Hause hinzugezogen werden müssen, kann es trotz der Terminierung zu einer Verlängerung der Wartezeit bei allen Patienten kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bedauerlicherweise kann das ONZ Sie aufgrund Ihres Internet-Benutzernamens nicht ermitteln und ansprechen. Daher bieten wir Ihnen hiermit an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-114 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Deda2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bisher kann ich da keine Angaben machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besucherregelung
Trotz Impfung sagte mir die Stationsärztin , dass ein negativer Test zusätzlich gemacht werden muss. Nach nochmaligem Anruf an der Pforte stellte sich raus, dass dem nicht so ist. Zusätzlich liess der Ton der Ärztin und ihre Unfreundlichkeit zu wünschen übrig.
wir bedauern sehr, dass Sie unterschiedliche Informationen zur Besuchsregelung erhalten haben. Das Bundesgesundheitsministerium hat im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie sehr kurzfristig einige neue Sonderregelungen erlassen, die von der Gesundheitsministerkonferenz durch Beschluss z.T. gekippt wurden.
Ab sofort gilt eine Testpflicht für alle Besucher, auch für Geimpfte und Genesene.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Hilde8888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knöchel Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selber krankenschwester bin heute um 00.20 in die notaufnahme eingetroffen wegen verdacht auf bänderriss der dinst habende arzt war sehr unfreuntlich hat sich mein knöchel nichtmal angeschaut , er hat mich in die röntken abteilung geschickt. Und ist zum entschluss gekommen das ich nix habe . Ein Krankenpfleger hat mir einfach volteren salbe draufgeklatscht und ein halbwegs haltenden verband . Ich wurde mit qualvollen schmerzen nach hause geschickt. Zudem meinten sie das ich keine prellung und bänderriss unterscheiden könnte. Ich habe ihm gesagt volteren kann ich auch zuhause drauf machen .hat ihn wenig interessiert das ich mit tränen da gelitten hab .
Schade könnte anders laufen . Unmöglich was da läuft das ist nicht alles ich werde da noch WEITER hängen .
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Versorgung in unserer Zentralen Notaufnahme in der letzten Nacht nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und sind Ihren Hinweisen intern bereits nachgegangen.
Wir bieten Ihnen gerne an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Nemo2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schlimmer geht nicht
Krankheitsbild:
Covid, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Abend,
Möchte auch mich äußern. Mein Vater wurde heute mit Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Covid seit fast 2 Wochen bei ihm, positiv. Heute hat sich der Zustand verschlechtert. Atemnot. Er konnte kaum was sagen. Er kommt zur Notaufnahme, man sagte ihm, er soll nach Hause gehen, weil so schnell stirbt man nicht. ( Was?? So herzlos?) wie kann man sich so auf so einer Art und Weise darstellen? Ich habe ihm empfohlen, dass er mindestens eine ärztliche Verweigerung mitnehmen soll. Nach 1 Std, irgendwelchen Untersuchungen, wird stationär aufgenommen. Was bekommt er da? Nur Thrombosespritze und das war. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich bin nur am heulen. Mache mir so grosse Sorgen um ihn. Worauf wird gewartet? Ich bin selbst eine Arzthelferin. Zur Sache, meine Mutter liegt auch im Kh, auch wegen Covid, auch Atemnot, Lungenentzündung. Sie würde dort in der Klinik komplett untersucht, Röntgen, Ct Blut, Tests. Einfach nur alles was man braucht. Bekommt tagelang Infusionen,Antibiotika, Co2 Maske, einfach nur alles um ihr Zustand zu verbessern. Und hier bei dem Vater? Nix.... Hab bei Gesundheitsamt angerufen, Morgen rufe ich Gesundheitsministerium an... Sie lassen ihn nur sterben.
Kein Wasser, kein Toilettenpapier, keine Seife.. So werden dort Menschen behandelt
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihres Vaters nicht zufrieden sind. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und sind Ihren Hinweisen intern bereits nachgegangen.
Wir bieten Ihnen gerne an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Bin froh heile rausgekommen zu sein
Unfallchirurgie
|
Hummer01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rettungssanitäter waren top
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Bluthochdruck,Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also angefangen hat es das ich Nachts einen RR Wert von 170/110 und der Puls bei 140 stand, meine Frau hat dann den Arzt angerufen der meinte er kommt nicht sie soll den Rettungswagen rufen. Ok so weit so gut als sie gekommen sind stellten sie fest das ich 38,5 Fieber hatte also meinten sie, sie müssen mich mitnehmen, ok die Sanitäter waren sehr nett. Im Krankenhaus angekommen fing das Drama an erstmal lag ich da im Zimmer dauerte eine halbe Stunde bis die Schwester sich in ihrem Mondanzug gequetscht hat, Ok Corona kann ich verstehen aber was dann passierte die gute Dame schob mir als erstes ein Wattestäbchen so weit in den Hals das ich mich fast übergeben musste und dann noch in beide Nasenlöcher bis zum Anschlag ich dachte sie zieht mir die Hirnnmasse mit raus. Dann hat die gute Schwester versucht mir einen Zugang zulegen, der ganze Arm samt Hände waren zerstochen und sie meinte sie würde keine Vene finden, da bin ich bald ausgerastet vor Schmerzen, aber nach ewig langer zeit hat es dann geklappt. Später ist die Ärztin gekommen die hat aber nur vom Flur aus mit mir gesprochen sie meinte sie müsste mich auf intensiv legen wegen Corona verdacht, aber leider wäre die intensiv voll, ob ich nicht lieber wieder nach Hause wollte, da mein Fieber ja etwas zurück gegangen ist. Ich sagt sie solle doch meinen Test auswerten. Sie meinte das dürfe sie nur bei stationären Aufenthalt machen. Sie sagte ich soll lieber nach Hause gehen wenn ich kein Corona habe kriege ich es da. Ich sagte ok und bin gegangen morgens um 4 Uhr, aber mein Blutdruckproblem wurde nicht einmal hinterfragt. Ich bin am nächsten Tag zum Hausarzt einen Test machen zum Glück negativ einzig übrig geblieben einen blauen Arm von oben bis unten. Fazit ich bin nach Hause dort war meine Frau und mein Sohn was wäre wenn ich positiv gewesen wäre? Meine Frau ist Altenpflegerin aber nicht schlimm, intensiv war ja voll werde dieses Krankenhaus meiden.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrer Notfallbehandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Ihre Schilderung nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Sachverhalt noch einmal im Detail persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Nevreana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation/medizinische Beratung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag nach mehrtägiger Behandlung auf der Intensivstation wegen eines Herzinfarkts und Lungenödems auf der Kardiologie, wo sie schließlich verstorben ist. Wir waren in dieser Zeit mit insgesamt 6 verschiedenen Ärzten und immer wieder unterschiedlichen Meinungen konfrontiert. Insbesondere die pflegerische Versorgung auf der Kardiologie war unhaltbar: Meine Mutter lag über viele Stunden unter einer durchnässten Bettdecke (irgendetwas von einer Infusion war ausgelaufen). Die Schwestern stellten nur fest, es sei ja kein Blut. Unternommen wurde nichts. Zudem wurden immer wieder sowohl das Fenster als auch die Zimmertür offen gelassen, so dass meine Mutter im Durchzug lag. Auch die mehrfachen Bitten meiner Mutter, anders gelagert zu werden, da sie ungünstig im Bett lag und schlecht Luft bekam, wurden über viele Stunden (vom Mittag bis in den Abend) ignoriert. Als ich schließlich noch einmal dringend darum gebeten habe, machte sich eine der Schwestern im Gespräch mit ihrer Kollegin über mich lustig - das nicht einmal außer Hörweite... Als die Schwestern dann irgendwann meine Mutter lagern wollten, stellten sie fest, dass das Bett verschmutzt war und neu bezogen werden musste. Daraufhin wurde meine Mutter angeschrien und die Schwestern gingen aus dem Zimmer. Eine weitere Stunde wurde meine Mutter in diesem Zustand liegen gelassen, bis sie gelagert und das Bett neu bezogen wurde.
auch wenn schon etwas Zeit vergangen ist, möchten wir Ihnen auch auf diesem Wege unsere herzliche Anteilnahme zum Tode Ihrer Mutter aussprechen.
Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Behandlung Ihrer Mutter sowie der Kommunikation in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Ihre Anmerkungen nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, diese persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Alte Leute sind da verloren!!!!!
Innere
|
Schalkerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne kümmernde Angehörige sind schwerstkranke Menschen dort verloren. Die Betten werden nicht gemacht,selbst wenn alles voll Blut ist wird nicht gewechselt,nach 3 Tagen haben wir uns ein Laken besorgt und selbst bezogen.Meiner Mama werden die Haare nicht gekämmtAlte Leute werden da behandelt wie Dreck,geht gar nicht.Menschenunwürdig,alles riecht nach Urin weil der Topf nicht leer gemacht wird und wenn dann das ist der so voll das er überschwappt wenn sie ihn leermachen,der ausgelaufene ganz übelriechender Urin trocknet dann im Zimmer und wird nicht mal weggewischt.Ich werde mich jetzt an eine höhere Stelle wenden.Beim Blutabnehmen keine Rücksicht.Bin extrem Verärgert.
Arzt kommt auch nicht wenn man um ein Gespräch bittet.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Krankenhaus nicht zufrieden sind. Ihre Anmerkungen nehmen wir sehr ernst. Wie bereits telefonisch mit Ihnen besprochen, haben wir Ihre Beschwerde an die zuständigen Mitarbeiter zur Prüfung weitergeleitet. Wir wünschen Ihrer Mutter eine gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Nachtrag
Guten Morgen
Habe vorgestern meine Mama besucht,Sie war wieder nicht gekämmt.
Die blutige Bettwäsche von Donnerstag war auch noch drauf.
Nichts hat sich verändert in 4 Tagen.Bin ich froh das meine Mama am Mittwoch aus der Hölle entlassen wird.
Danke für nichts.
|
Skorpion1169 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal der Intensivstation
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war kürzlich in ihrem Krankenhaus. Sie wurde von einem anderen Krankenhaus zu ihnen verlegt, weil der Verdacht auf einen Schlaganfall bestand. Ich kam etwas nach meiner Mutter an und meldete mich an der Ambulanz. Dort wurde mir gesagt meine Mutter würde mir untersucht und ich könnte gleich zu ihr. Nach eineinhalb Stunden Warten hat mich eine Schwester gesehen und mir dann gesagt, meine Mutter würde gleich auf die Station kommen, ich könne schon mal da hin gehen. Als ich dort ankam lag meine Mutter bereits im Bett. Also liegt der Verdacht nahe, dass man mich bei der Ambulanz vergessen hat. Ich fragte eine Schwester ob es möglich wäre einen Arzt zu sprechen, das wurde verneint. Ich hinterließ meine Handynummer und hab um eine telefonische Information gebeten. Da warte ich heute noch drauf. Einen Tag später bekam ich einen Anruf meiner Nichte die mir mitteilte, dass meine Mutter auf die Intensivstation verlegt wurde. Sie hatte auf der Station angerufen un sich nach dem Befinden zu erkundigen. Ich wurde nicht informiert, obwohl ihr Zustand kritisch war. Das Personal auf der Intensiv war sehr freundlich. Bei jedem meiner täglichen Anrufe wurde mir ausführlich Auskunft erteilt.
Zurück auf der Normalstation war die Auskunft eher mau. Hab mit einem Arzt telefoniert der mir dann mitteilte, dass meine Mutter entlassen werden soll, nach gut einer Woche Intensiv, und sie ist fast 80. Auf meinen Einwand kam die Antwort, dass die Geriatrie voll wäre. Hab mich dann selber um einen Platz in einem anderen Krankenhaus bemüht. Mir wurde dann gesagt meine Mutter würde entlassen, ich sollte eine Einweisung besorgen und sie dann zum anderen Krankenhaus bringen. Auf mein Drängen hin wurde sie dann doch verlegt, allerdings ohne ihre Tasche, obwohl es mehrere Telefonate gab weil die Tasche nicht bei meiner Mutter war, sondern auf der Station wo sie zuerst lag. Auf mein Drängen hin wurde die Tasche per kurier zum anderen Krankenhaus gebracht.
wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung Ihrer Mutter auf unserer Intensivstation sehr zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne an die zuständigen Mitarbeiter weiter.
Ihre weiteren Anmerkungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Sachverhalt noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
unzufrieden (am Wochenende kein Stationsarzt auf 3A)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauberkeit lässt zu wünschen übrig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
EKG-Befund des Kardiologen mit sofortiger Einweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Donnerstag, 16 Uhr - Einweisung meines Freundes (67), Station 3A, Röntgenabteilung war nicht mehr besetzt.
Freitag - Untersuchung, Röntgen und Ultraschall des Herzens wird angekündigt, findet jedoch nicht statt. Diese Info muss sich mein Freund beim Personal selbst erfragen!
Wochenende - als Besucher erlebe ich dies: auf dem Vierbettzimmer ist ein Diabetiker - ihm werden zum Kaffee normale Schoko-Kekse gereicht. Ein Drogenabhängiger (am Tropf) ist weitgehend unbeaufsichtigt. Am Tag läuft er am Tropf mit einem vollen Urinbeuteel durch das Zimmer. Ich mache das Personal darauf aufmerksam, reagiert wird nicht. In der Nacht kotet er das Zimmer-WC ein. Die Nachtschwester lässt sich mit dem Reinemachen über eine halbe Stunde Zeit. Ein weiterer Patient beschwert sich über das schmerzhafte Herausreißen seines Tropfs.
Am Montag soll dann untersucht werden. Heute (Samstag) glaube ich nicht mehr daran.
Fazit: dies ist kein Krankenhaus, sondern eine Verwahranstalt.
Sehr geehrter Angehöriger eines Patienten "HelmutWolfgang",
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Freundes nicht zufrieden waren.
Ihre Schilderungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Gerne hätten wir Ihnen nach Überprüfung Ihrer Anmerkungen eine ausführliche Stellungnahme zur tatsächlichen Sachlage und zur Klärung bestehender Missverständnisse zukommen lassen. Bedauerlicherweise haben Sie die Zusendung einer privaten anonymen E-Mail-Benachrichtigung ausgeschlossen.
Sofern gewünscht können Sie für ein persönliches Gespräch einen Termin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Replaay berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trotz Anweisung vom Arzt wurden falsche Medikamente gegeben.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (guter Arzt - an der Durchführung hapert es)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sterbenden Menschen sollten schnell die Schmerzen genommen werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (gute Sekretärin - zu wenig Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zum Teil veraltete Zimmer - zugig / kalt)
Pro:
Arzt Herr Reckinger und Sekretärin Frau Kraft
Kontra:
zu wenig und nicht geschultes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Endstadium Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag fast 3 Wochen (7-8/19)im Endstadium Krebs auf der Palliativabteilung, die einige Zimmer auf der Kardiologie hat. Positiv muss ich den Leiter Herrn Reckinger und seine Sekretärin Frau Kraft erwähnen, die ihr Möglichstes für meine Mutter taten und gut erreichbar waren.Ein älterer Pfleger hat sich auch sehr um die Pflege meiner Mutter gekümmert. Danke.
Negativ war vor allen Dingen die Betreuung durch die Pflegekräfte. Trotz mehrfacher Anweisung Herrn Reckingers wurden falsche Medikamente in den Tropf gegeben. Die Erreichbarkeit vom Pflegepersonal war so etwas von mangelhaft, dass ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten werde. Meine Mutter litt sowohl an Schmerzen (Sie schrie vor Schmerzen und es dauerte über eine Stunde bis ein Morphin gespritzt wurde)als auch an Übelkeit mit Erbrechen (Sie würgte und hustete - die Schwestern gingen lachend und erzählend an der geöffneten Tür vorbei). Wenn meine Mutter Stuhlgang hatte, habe ich sofort angefangen, jemanden zu suchen, der uns behilflich sein konnte. Durch das Servicepersonal bekam ich einen Toilettenstuhl und habe sie selbst darauf gesetzt und wieder sauber gemacht. Ohne kümmernde Angehörige sind schwerstkranke Menschen dort verloren. Einem Pfleger war es zuviel die Spritze langsam zu setzen und rammte diese in den Oberschenkel. Als ich mich beschwerte, wurde er ausfallend.An Wochenenden gab es eine Schwester und 1 Azubi.
Sehr geehrter Angehöriger einer Patientin "Replaay",
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter durch die Palliativabteilung sehr zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die Mitarbeiter des Bereichs weiter.
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Schilderungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Vorgang noch einmal im Detail persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Kein empfehlt
Unfallchirurgie
|
Izka2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unorganisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Elizahbet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte nur alle informieren und euch das Krankenhaus Elisahbet in Süd nicht empfehlen nach 4 Stunden warten in Wartezimmer mit 4j. kind nach der Unfall in Kita mit angeschwollenen Fuß und das nicht laufen kann dann noch 1 Stunde in Zimmer zu warten, der Arzt kam nicht und mein Kind wurde nicht behandelt.Die Geduld war am Ende
wir bedauern die außergewöhnlich lange Wartezeit in unserer Notaufnahme.
Ein Gespräch mit unserem Beschwerdemanagement, u.a. beratend zum weiteren Vorgehen, hat bereits stattgefunden.
Wir wünschen Ihrem Kind eine baldige Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Dieser Arzt nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Koffi77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein das kann ich nicht
Kontra:
Respekt vor Arbeitenden Menschen mit Schmerz
Krankheitsbild:
Knieprobleme
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter afrikanischer Herkunft ging mit Schmerzen zu den Artzt den man ja bei Namen nicht benennen soll..der mit der Brille dann halt. Was für ein arroganter Arzt der eine ältere Dame vom Alter über 60 Jahre ist und was Jahre lang in der altenpflege ist mit Schmerzen weiterarbeiten lässt.
Vor Schmerz geweint hat sie.
Mich selbst hat der Arzt mal operiert ich hatte nach der Operation nur noch mehr Probleme .
Sehr geehrter Angehöriger einer Patientin "Koffi77",
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität der Beratung und der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Schilderungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Vorgang noch einmal im Detail persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Ohne Worte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
mickey6919 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP zufrieden, alles andere nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus benötigt dringend eine Renovierung bezogen auf Toiletten,ich musste gefühlt durchs halbe Krankenhaus um auf ein Besucher WC zu kommen.Meine Schwester die als Patientin dort war wegen einer neuen Hüfte musste auch sehr weit gehen um auf das Patienten WC zukommen,ünmöglich!
Weiteres Thema:Tabletten wurden falsch gestellt trotz Medikamentenplan,ohne Worte gottseidank hat meine Schwester es selber bemerkt.
Leider war das Pflegepersonal auch nicht sehr nett..mehr freundlichkeit würde nicht schaden auch wenn man unter Stress ist.
Mal was positives die Physiotherapeutin war sehr nett und hat alles super erklärt.
Was ich auch überhaupt nicht verstehe meine Schwester ist arleinstehend und wird nach 8 Tagen mit OP Tag entlassen es hieß sie bleibt 10-14 Tage im KH....da fragt sich niemand wie sie den alltag bewältigen kann. läuft an 2 krüken und darf die operierte seite nur zu 30% belasten.
Sehr geehrter Angehöriger einer Patientin " mickey6919",
wir freuen uns, dass Sie mit der therapeutischen Betreuung Ihrer Schwester sehr zufrieden waren und werden Ihre positive Rückmeldung gerne an die Mitarbeiter der therapeutischen Abteilung weiterleiten.
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihrer Schwester sowie der Organisation der Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte gerne mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
vom Umgang mit dem Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
RilkeMS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdige Behandlung seitens des Pflegepersonals. Es gab am morgen eine Katzenwäsche, alles andere wurde von uns Angehörigen übernommen. Der Patient wurde nicht einmal geduscht, die Füße 3 Wochen lang nicht gewaschen. Ist das normal?
Die Tabletten kamen unregelmäßig. Es wurde nicht erklärt um welchen Wirkstoff es sich handelt und warum es gegeben wird. Trotz zeitaufwändiger Dokumentation wussten die Schwestern oft auch nicht Bescheid.
Die Diagnose wurde dem Patienten erst nach Anfrage der Angehörigen von einem netten Arzt erklärt. Die anderen Ärzte waren unfreundlich und nicht sehr auskunftswillig.
Wünsche des Patienten wurden fast immer ignoriert oder es wurde gesagt, wir kümmern uns, aber dann passierte nichts.
Das Essen wurde oft falsch geliefert.
Der Patient wurde beschimpft und in Paniksituationen allein gelassen, von Schwestern und Ärzten. Einige dieser Paniksituationen wurde durch die Schwestern erst ausgelöst.
Es wurde am vierten Tag mit der Therapie begonnen und die war sehr erfolgreich. Die Therapeuten gaben sich sehr viel Mühe und sprachen viele aufmunternde Worte.
Der Patient hat große Fortschritte gemacht.
Wir hatten manchmal Bedenken diese werden vom Pflegepersonal wieder zerstört.
Für uns Angehörige und den Patienten war der Aufenthalt ein traumatisches Erlebnis, das wir nicht noch mal durchmachen möchten. Mit Ausnahme der hervorragenden Therapie natürlich.
Teilweise wurde seitens des Pflegepersonals einfach behauptet der Patient sei durcheinander und erzähle die Unwahrheit. Das ist sehr entwürdigend. Der Patient war im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte, was auch die Tests bestätigen.
Ein Beispiel noch: Der Patient bekommt um 17Uhr Abendessen, kann sein Brot aber nicht selber schmieren und wartet auf seinen Angehörigen, der nicht damit gerechnet hat, dass es so früh kommt. Der Patient hat Angst, das die Schwestern das Essen wieder mitnehmen, obwohl er noch nichts gegessen hat. Der Angehörige
kommt um 17:10Uhr. Ende
Sehr geehrte/r Angehörige/r eines Patienten "RilkeMS",
wir freuen uns, dass Sie mit der therapeutischen Betreuung Ihres Angehörigen sehr zufrieden waren und werden Ihre positive Rückmeldung gerne an die Mitarbeiter der therapeutischen Abteilung weiterleiten.
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Verbesserung des Umgangs mit Patienten erforderlich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Medizinstudentin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Postoperative pflegerische Behandlung
Krankheitsbild:
Knie-OP: Tuberositasversatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sollte am Vortag der OP um neun Uhr morgens stationär aufgenommen werden für Blutabnahme und Anästhesiegespräch.
Mir wurde erst ein Zweibettzimmer zugeteilt; dass ich einbett-privat war, war der Station nicht bekannt, obwohl vorher persönlich angemeldet.
Mittagessen vergessen, auf Nachfrage um 13:30 kalt gebracht.
Nach zwei Stunden Zimmeraufenthalts wieder aus dem Zimmer geworfen, da der Chefarzt der Station das Zimmer lieber an seine eigene Patientin geben wollte….. (Station 3 war über die Feiertage auf Station 1 gelegt worden; ich war Patientin der falschen Station, der 3).
Um 14 Uhr dann endlich die Aufnahme, Blutentnahme und ab zum Anästhesisten.
Am nächsten Tag schon um viertel nach acht die OP, sehr angenehm. War während der OP bei vollem Bewusstsein und wurde sehr gut behandelt.
Chefarzt der Anästhesie kündigte mir an, dass er mehrere Schmerzmittel für mich aufgeschrieben habe und ich nicht zögern solle sie zu nehmen.
Als dann nach einigen Stunden die starken Schmerzen auftraten, klingelte ich nach Schmerzmitteln. Gebracht wurde mir eine Ibuprofen, die, wie nicht anders zu erwarten, gar keinen Effekt zeigte. Erst als der Anästhesist zur Visite kam wurden mir vernünftige, angebrachte Schmerzmittel bereitgestellt. Zum Abendessen wurden die Tabletten wieder vergessen, erst auf Nachfrage gegen 8 Uhr abends erhielt ich erneut welche.
Generell hat sich an diesem Tag keine Krankenschwester für mich interessiert, keine hat sich den Verband oder die Drainage angeguckt oder darauf geachtet, dass mein Bein richtig gelagert ist und zum Beispiel meine Ferse freiliegt. Diese tat nach einiger Zeit erheblich weh und war noch 5 Tage nach der OP sehr schmerzempfindlich.
Auch schien niemand auf der Station eine Idee von meinem Krankheitsbild zu haben, dass ich keine leichte Arthroskopie, sondern eine OP mit anschließender Knochenheilung hinter mir hatte. Auch wurden mir keinerlei Auskünfte über Bewegungs-, Wasch-, oder Toilettenmöglichkeiten gegeben. Beim ersten mal
wurde versucht mit mir zum WC zu laufen (absolut nicht möglich mit meinem Bein), also kam die Bettpfanne. Beim zweiten mal erbot sich die Stationshilfskraft, mir die Pfanne unterzuschieben, weil „momentan keine Schwester auf Station“ sei!!
Wenn ich klingelte kamen nur die sehr unwissenden Schülerinnen, was an sich in Ordnung ist, aber eben auch nicht sehr hilfreich.
Die Tatsache, dass sich keine Befestigungsmöglichkeit für meine Gehstützen am Bett befand wurde damit abgetan, dass ich ja bald entlassen würde und sich das jetzt eh nicht mehr lohnen würde die anzubringen.
Einstellen der Motorschiene und Physiotherapie lief problemlos.
Am Tag meiner Entlassung gab man mir keine Medikamente mit. Auf Nachfrage kam die Gegenfrage, welche ich denn überhaupt nehmen würde. Leider keine Ahnung, da mussten sie dann selbst in der Kurve nachsehen.
Frühstück und Abendessen konnte man nur einmal bestellen, war dann jeden Tag so. Wahlleistungen wurden zwar offiziell angeboten aber nicht nach gefragt.
Kleiner Schönheitsfehler der mich leicht irritierte aber auch amüsierte: ich wurde mit 22 Jahren grundsätzlich von allen, außer den Ärzten, geduzt.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Unter folgender Telefonnummer können Sie mit unserem Beschwerdemanagement einen Termin vereinbaren: 02361 / 601-108.
In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Pflege ist unter aller Würde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
heldet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachtschwester sehr frech
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erstmal,
Ich habe lange überlegt ob ich es hier schreiben soll, aber da selbst die Ärzte sich von mehreren Beschwerde nichts angenommen haben, sehe ich dieses als besten Weg.
Ich versuche es kurz zu halten. Meine Mutter wurde Montags mit Verdacht auf einen Schlaganfall von einem anderen Krankenhaus überwiesen. Dieser wurde auch bei einer Untersuchung festgestellt. Es wurde aber nichts weiter unternommen, einmal wurde vergessen das Makomar zu geben, dann wurde vergessen Insulin für die Diabetes zu Spritzen. Bei meinem Besuch am Mittwoch ging es Ihr irgendwie schlechter. Sie hat über Übelkeit und Unwohl geklagt. Doch es wurde nichts unternommen Bus sie nachts auf die Toilette wollte und die ganze rechte Seite nicht mehr gespürt hatte. Es wurde dann auf einmal noch in der Nacht ein erneutes MRT gemacht und festgestellt, dass sie diesmal einen schweren Schlaganfall hatte im Stammhirn. Sie wurde sofort auf die Wachstation verlegt. Und der Hammer dabei, wir wurden nicht informiert. Dieses Mal War es Do schlimm das die komplette rechte Seite gelähmt ist und Sprachstörungen. Es hieß man konnte es nicht vorher sehen. Es folgten am nächsten weitere Untersuchungen, sie sollte sofort drankommen und wartete dann 2 Stunden auf dem Flur. Kein Pfleger oder Schwester in der Nähe, sie musste auf die Toilette. Und das Ende vom Lied War sie musste ins Bett machen. Nach ein paar Tagen kam sie dann wieder auf das normal Zimmer wo es noch schlimmer wurde. Sie wurde in den ganzen 3,5 Wochen nicht einmal geduscht bzw. die Haare gewaschen, das hab ich dann gemacht. Sie wurde morgens nur kurz gewaschen, zum Zähneputzen War dann auch fast nie Zeit. Das musste dann meine kleine Tochter machen. Es stellte sich dann noch heraus das meine Mutter eine Blasenentzündung hat,deswegen viel trinken sollte vom Arzt aus, also musste sie auch dementsprechend oft auf die Pfanne. Wenn meine Ma geschellt hat, wartete sie meist ne halbe Stunde. Es kam schon so weit das die mich 2mal anrief von ihrem
Handy, dass sie wieder 1 Stunde warten würde und ich solle mal vorne im Schwesterzimmer anrufen, dass sie endlich kommen sollen. Komischerweise hat es dann immer sofort geklappt. Wenn sie nachts schellte, die Schwester ihr die Pfanne brachte und dann mal etwas daneben ging, da die Pfanne nicht richtig plaziert wurde, hat meine Mutter noch doofe Sprüche bekommen von wegen sie würde ihr heute Nacht nicht nochmal die Pfanne bringen, damit sie Bescheid weiss. Sie solle nicht so viel trinken, dann müsste sie nicht so oft auf die Pfanne. Wohlbemerkt meine Mutter hat eine Blasenentzündung und viel trinken. Nach der Beschwerde beim Chefarzt hat die Schwester natürlich alles anders erzählt und der Chefarzt meinte dann auf einmal meine Mutter solle dann abends nicht mehr trinken. Sie drohten ihr sogar das Handy wegzunehmen, weil die ja stündlich auf den Topf müsste das würde sie extra machen. Ich bin so froh das meine Mutter so fit ist und mir das alles sofort erzählt hst. Ich möchte nicht wissen was sie sonst alles mit angestellt hätten
Sie wollten ihr sogar aus Bequemlichkeit einen Blasenkatheter setzen, was meine Mutter zum Glück ablehnte. Also ich bin jetzt so froh, daß sie seit diesem Montag in der Reha ist,wo ich auch bei der Krankenkasse hinterher telefoniert hat, weil die Sozialarbeiterin sich angeblich drum kümmern wollte .Bei mir hat es komischerweise nach einem Tag einen Termin gegeben. Da wird sie richtig versorgt. Dieses Krankenhaus nie wieder.
Sehr geehrte/r Angehörige/r einer Patientin "heldet",
wir bedauern sehr, dass Sie mit der pflegerischen und ärztlichen Betreuung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Gut bis mies
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
UMaria16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
TOP Ärzte
Kontra:
Pflegekatastrophe auf 3b
Krankheitsbild:
Magenbluten durch einen Ulcus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich spreche hier für meinen geistig behinderten Bruder, der als Notfall eingeliefert wurde. Normalerweise lasse ich mich begleitend mit aufnehmen, was in diesem Akutfall leider, leider und nochmals leider nicht ging. Mit der Arztversorgung war ich sehr zufrieden ( Note 1, für alle Ärzte). Er kam für eine Nacht und einen halben Tag auf ein Überwachungszimmer der Station 2 ( alles TOP, auch der Pflegedienst) , aber auf Station 3 b ist mir förmlich die innere Hutschnur gerissen. Ich habe sicherlich sehr viel Verständnis für Pflegenotstand, wenn die Pflege überhaupt mal ansatzweise stattgefunden hätte.
Sehr geehrte Angehörige eines Patienten "UMaria16",
wir bedauern sehr, dass Sie z.T. mit der pflegerischen Betreuung Ihres Bruders nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung auf dieser Plattform nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Die Geriatrie ist eine Katastrophe!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Demenz1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
Demenz, Unruhe, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Januar 2016 zur Tablettenumstellung bei fortgeschrittener Demenz ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert.
Die Aufnahme von der Ambulanz bis wir schließlich auf dem Zimmer waren, dauert 5 !!!!! Stunden. Ohne jegliches Getränk.
Absoluter Personalmangel. Die Schwestern in der Aufnahme haben einem schon leid getan. Man selber sich aber auch. Der aufnehmende Arzt hat sich mehr mit der Dokumentation als mit meinem Vater beschäftigt.
Schreckliche Organisation.
Auf der Station angekommen bekam mein Vater aufgrund extremer Unruhe ein Einzelzimmer. Das war eine sehr gute und sinnvolle Sache. Er hat extremst geschrieen. Deswegen auch die Einlieferung.
Allerdings wurde er nicht darauf behandelt. Es wurde wohl vermutet das meine Mutter, die ihn zu Hause pflegt, "mal ihre Ruhe haben wollte". Nach extremen Druck von meiner Seite und auch der Hausärztin wurden einige halbherzigen Versuche unternommen andere Medikamente zu versuchen. Allerdings gab es auch Tage da hat er garkeine Tabletten bekommen, die lagen, mit dem nicht gereichten Mittagessen, auf dem Tablett.
Schlussendlich möchte ich es so zusammenfassen: die Schwestern waren sehr nett, haben aber nicht alle ihre Arbeit gut erledigt. Rauchen und pausieren war den Meisten wichtiger.
Die Assistentsärzte sprechen schlechtes Deutsch und haben keinerlei Antrieb ihren Job gut zu erledigen. Sie waren nicht in der Lage einfache Fragen zu beantworten, geschweige denn einen PC zu bedienen. Wenn man sie überhaupt zu Gesicht bekam. Man musste schon arg Druck machen.
Im Nachhinein (im Halterner Krankenhaus) diagnostiziert war es ein drohender Darmverschluss und Darmträgheit, der durch mangelnde Untersuchung in Recklinghausen Süd nicht erkannt und extremst verschlimmert wurde. Vermutluch hat mein Vater die gesamte Zeit dort nicht abgeführt.Also klassische Fehldiagnose, die hätte zum Tod führen können.
Sehr geehrter Angehöriger eines Patienten "Demenz1",
wir bedauern sehr, dass Sie mit den Abläufen in unserem Krankenhaus und der Behandlung Ihres Vaters nicht zufrieden waren.
Ihre beiden Schilderungen auf dieser Plattform nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, die Vorkommnisse noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Dreckiger als in einer Rumpelkammer
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Hayat1406 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man jemanden zu Gesicht kriegt,bekommt man trotzdem keine Auskunft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wird eher als nervendes etwas angesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klotz ohne Liebe)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankenschwestern,mangelnde Hygiene,Ärzte,Ausstattung - Eigentlich Alles
Krankheitsbild:
erst Bauchschmerzen, Diagnose danach : Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater lag leider 3 Tage dort.
Eine absolute Zumutung !!!!!!!!!
- Kot an Patientenklingel
- Kot an Utensilien im Patientenzimmer
-Blut am Nachtschrank verschmiert
-Staubfussel an der Fensterbank ( bei einem Patienten der eine Lungenetzündung hat und anfällig ist )
-Blutflecken am Boden
Dreckiges,kahles,kaltes ,farbloses Krankenhaus was ich als Klotz bezeichenen würde
Arrogante Krankenschwestern und Ärzte,die lieber rauchen kann,und jede KS schiebt die Aufgaben lieber auf die Andere.
Patient wird im Stich gelassen,man geht auf keinerlei Wünsche ein, Arzt kriegt man auf Anfrage nicht zu sehen,muss man selber abfangen,wenn sie einem dann auch nicht weglaufen..
Ich kann nur Sagen : Wenn Sie wollen,dass Sie oder Ihre Angehörigen gesund werden,bitte meiden Sie dieses KH.
Ich habe an die Pflegedienstleitung eine Beschwerde geschrieben,ebenso Krankenkasse& Gesundheitsamt. Man sollte sich hier nicht unterdrücken lassen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Großvaters in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellungen nehmen wir sehr ernst und haben Ihnen daher bereits einen Gesprächstermin angeboten. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Beschwerdepunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Wie ex DDR
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
PeterGaertner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Keine Termine
Kontra:
Keine Termine
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Chirurgischen Ambulanz
fühle ich mich an die Ex DDR erinnert.
Schlange stehen und Herrschsucht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
Harleyfahrer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ca.2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechter Service)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht ermutigend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nebenwirkung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ca. 8 Jahren hatte ich im Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen Krampfadern operieren lassen , was ich auch sehr gut überstanden habe . Als ich ca. 3 Stunden zu Hause war bekam ich eine Gleichgewichtsstörung wobei mein Immunsystem am Boden war und kam somit wieder in das Elisabeth RE . Es war mir zu Hause passiert das ich durch die Schwäche meiner Gleichgewichtsstörung (Schwindelgefühle , Brechreiz , etc.) eingestuhlt hatte . Im Elisabeth bat ich die Schwester mir behilflich zu sein um mich zu säubern , sie drückte mir einen Waschlappen in die Hand und ließ mich einfach mit meinen Schwindelgefühlen allein . Ich hätte im Bad / Toilette stürzen können und mich ernsthaft verletzen können was Gott sei dank nicht passiert ist . So eine Betreuung geht garnicht und deshalb meide ich dieses Krankenhaus was ich auch keinem empfehlen würde .
|
SilverChair berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Schwestern der Station 2
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist das absolut letzte. Meine Mutter wurde leider in dieses Krankenhaus gebracht. Sie hat Copd. Sie ist auf Station 2 eingeliefert worden. Das Personal ist nur frech kann keine Vernünftigen Aussagen machen. Die Wörter die man sagt werden einem im Mund umgedreht. Im Patientenkühlschrank liegen verschimmelte Frikadellen und Getränke die am liebsten alleine rauslaufen möchten. Die Ärzte haben dort keine Zeit sich mit dem Patienten zu befassen. Der eine weiß nicht was der andere tut. Hinzukommt das sie einen nicht mal verstehen...... Ich finde das man in diesem Krankenhaus nicht Gesund werden kann. Vor allem wegen den Krankenschwestern. Alle Patienten werden nur als Ballast behandelt ... Eine Dame habe ich ganz besonders im Auge und da wird es eine ganz dicke Beschwerde geben.
|
winni7 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vergessen Sie die gesamte Neurologie, ausgeschlossen das Pflegeperson! Speziell der Oberarzt, Herr M. ist an Überheblichkeit und Arroganz nicht zu übertreffen!!!!!!!!!!!!!!
Warne eindringlich sich hier behandeln zu lassen!
|
Astrovidati berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ??? Die gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn ein Arzt mein man hat nix bevor er ne Untersuchung macht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beim geld sind die schnell aber beim Arzt bericht kann man drauf warten)
Pro:
Die Auszubieldenen waren am Besten
Kontra:
Ärzte sind überheblich und Hören nicht zu
Krankheitsbild:
Tabheit auf der gesamten Linken Seite, Kraft Verlust Linksseitig, Bandscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also bei der Aufnahm Untersuchung meinte der Oberarzt zu seinen Kollegen oh scheint ja doch echt zu sein. Ich dachte ich höre nicht recht. Noch keine Untersuchung gemacht und meinte Psyhisches Problem und soll zum Psychologen gehen.
Und genau so ging es weiter. Untersuchungen fanden nur auf nachfrage statt. Erst als ich nach 3 Tag zur Schwester sagte entweder werden die Untersuchungen nun gemacht oder ich geh nach hause den im Bett liegen kann ich auch zu Hause. Erst da tat sich dann mal was. Also die Ärzte dort kann man vergessen!! Ich wurde entlassen ohne ein Gespräch mit dem Arzt gehabt zu haben. Ich bekam den Brief in die Hand gedrückt von der Schwester und das wars. Die waren nicht mal in der Lage den Briefkopf mit dem Richtigen Arzt Name zu versehen. Knapp 8 Wochen nach dem Krankenhaus Aufenthalt ist immer noch nicht der Hauptbericht bei meinem Arzt und so mit weiß ich immer noch nicht was los ist.
Das Essen nun ja es ging so. Betten werden nicht gemacht man sich selber mit dem Bettlaken rum quellen. Und das finde ich ne Frechheit meine Zimmer Nachbarin war 78 Jahre und da hätte man das ruhig mal machen können.
Das ein zeige Positive ist das die Schwestern sonst bis auf 2 brummige sehr nett waren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
js2612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter als Notfall eingeliefert , soweit war alles ok . Auf der Station nur unfreundliches Pflegepersonal , wenn man als Angehöriger etwas über den Zustand seines Angehörigen erfahren wollte ,wurde man als störendes Objekt angesehen . Nur widerwillig ließ man sich herab um ganz herablassend eine Antwort zu geben . Der Arzt hatte nur tel. Zeit um Auskunft zu geben . Nach einer Woche Entlassung trotz gleichbleibender Beschwerden .
Als ich Schwiegermutter abholen wollte - Zimmer leer -
frage an Stationsschwester wurde mit Nichtbeachtung abgetan .
Nach etwas Aufbrausen meinerseits wurde mir die Tür vom Schwesternzimmer zugeschlagen .
Ich kann nur sagen : ABSOLUT UNFREUNDLICH UND UNWIRSCH :SOZIAL NICHT VERTRETBAR
|
Tigerkater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gilt nur für die nPflege)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (endgültiger Erfolg bleibt abzuwarten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Anästhesie und Op sehr gelungen
Kontra:
unglaublich schlechte Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Implantatwechsel Prolapsbeseitigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Neurochirurgische OP (LWS-Implantat u.LWK5/S1 Prolaps) am Dienstag 7.30 am 11.9.2012. Ausgezeichnete Anästhesie und OP. Katastrophale Nachversorgung auf der Station 3. Privatpatient-Einzelzimmer .
In der 24 Std. postoperativen Zeit auf dem Zimmer 1x "Reinschau" einer Schwester. Geflissentliches Übersehen voller Urinflasche, voller Drainagebeutel, leerer Infusionsflasche ( mit Analgetikum). Anforderung per Schelle- sehr unmutige Reaktion-.1. Verbandwechsel ( völlig durchblutet) am Mittwoch- Nachmittag !!! Ebendann auch 1. Wechsel völlig durchbluteter Bettunterlage. Abendliche Heparinspritze wurde 2 von 4x kommentarlos auf den Nachttisch gelegt ( weil z.Zt. im Bad) bis 22.30 kam niemand um die Spritze zu machen ( habe es schließlich selbst gemacht).Putzfrau max. 5Minuten für Zimmer und Bad !! Schon am Mittwoch !!! wurde mir gesagt, daß ich die Vorbestellung für Frühstück und Abendessen vom Vorpatienten (Diabetiker) abändern könnte. Frühstück am Samstag ( normal auf dem Zimmer bis 8 Uhr) bis 9.30 nicht da. Als ich mir erlaubt habe nachzufragen Kommentar : "Lassen Sie uns etwas Zeit, wir haben viel zu tun". Nicht zu übersehen waren die bereits abgeräumten Tabletts aus den anderen Zimmern.
Habe dann meine Frau telefonisch gebeten mich abzuholen.
Beim Versuch meiner Frau das Telefon bei der Verwaltung abzumelden, wurde ihr nach einigem hektischen Suchen mitgeteilt ( Originalton) : " Das geht nicht , ein Vorgang dieses Namens liegt hier nicht vor " . Offiziell bin ich also gar nicht dort im KH gewesen . Das wäre sicherlich auch besser gewesen !!!!!
Arzt und Schwestern glauben sie sind was besonderes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
paul11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr sehr schlecht würde nie selbst rein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlechte beratung bis hin zu keine Beratung vom arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht keiner weiß was der andere macht vom Arzt bis zu den schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
MEINE MUTTER wahr Patient kam mit einem spastischen Anfall am Bein sie wurde nur kurz untersucht und dann ab ins zimmer dann fing alles an einfach ruhig stellen voll pumpen mit Medikamenten kein Arzt mehr zu sehen die Schwestern hat das nicht interessiert ob sie was trinkt oder essen tut ob sie selber Brot schmieren kann meine Mutter ist einseitig gelähmt den Schwestern musste man alles aus der Nase ziehen die hat das nicht interessiert ob sie ist labtet hinstellen tablet weg räumen kein Topf einfach ins Bett machen lassen wen man klingelt nach der Schwester bis zu eine stunde hat es gedauert bis eine kam nur reagiert wen man energisch darauf hinwies eine Infektion am Bein nach drei tage erst behandelt das ging so zwölf tage so bis ich alls angehöriger mich beschwerte bei meine kranken Kasse ( Verwaltung Knappschaft ) plötzlich wahren auf ein mal mehrere Ärzte bei meine Mutter und dann hieß es sie wird entlassen eine Frau die fast nicht Ansprechbar wahr wurde so dir nichts mir nichts entlassen ins pflege heim man wahren wir froh und zwei tage später haben wir meine Mutter nach hause geholt
|
ElviraKarotte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfallpatient selbstständig kurz nach 16 Uhr angereist mit Übelkeit, Schweissausbrüchen, Sehstörungen.
Die Schwestern waren sehr nett, machten gleich ein EKG und ich hörte, wie sie mehrmals nach dem Arzt telefonierten. Fast 4 Stunden später kam er dann zu mir und ließ mir Blut abnehmen. Nach seiner Untersuchung war ich dann schon wieder fast entlassen, bis das Labor anrief: Herzinfarkt. Telefonate mit dem Oberarzt folgten: Die Befunde sollen ihm zugefaxt werden. Ich wurde auf die Intensiv gebracht. Am nächsten Tag, gegen Mittag wurde dann die Kathederuntersuchung gemacht und Stents eingesetzt.
Auskünfte bekam ich in der Art: 1 alter Infarkt, 2 vom gestrigen Tage
oder :der Infarkt war gestern gegen Morgen
(stimmt, da hatte ich auch so einen "Anfall2) aber aufgrund des nächsten "Anfalls" gegen 15Uhr bin ich ins Elisabeth
Das zu dem Thema: beim Herzinfarkt zählt jede Minute
Ich hoffe, dass ich ohne bleibenden Schaden weiterleben kann.
|
Mullemaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Flexibilität)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Vermutungsdiagnosen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unwissenheit hat mich in große Schwiegifkeit gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Nuklearmedizin war super
Kontra:
Kardiolgie nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ,Arroganz der Ärzteschaft ist unglaublich. Mit Vermutungen wird Angst geschürt und dann die Hilflosigkeit, die den Patienten zum psychisch Kranken degradiert. Ich bin ohne Befund entlassen worden. Es ging mir nicht besser als bei meiner Einlieferung. Ich war nur froh, dort wegzukommen.
Erst der Hausarzt hatte die Idee, den Colesterinsenker wegzulassen, da er für starke Nebenwirkungen verantwortlich sein kann. Zwei Tage nach absetzen ging es mir viel besser.
Das Pflegepersonal war immer sehr, sehr freundlich, leider klappte es mit der Ausführung von Aufträgen nicht. Einmal hat erst die 5. Schwester einen Zugang abgemacht. Vier Schwestern vorher hatten keinen Tupfer dabei. Jeden Abend das gleiche Spiel der Schwester, ich muss mir mal die Tabletten von der anderen Station leihen.
Es war auch nicht möglich irgendwas am Frühstück oder Abendessen zu ändern, egel wie lange man in diesem Haus ist. Einen Tag Obst immer Obst, einen Abend Tomate immer nur Tomate.
Das Essen ist meist ganz furchtbar. Die Verantwortlichen sollten z. B. mal die Fischfrikadellen probieren.
|
Lactose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen und Sauberkeit waren gut
Kontra:
Fachkompetenz schwach
Erfahrungsbericht:
Geplant war eine OP mit Platten und Schrauben zur Stabilisierung eines Gelenks. Tatsächlich wurden aber keine Platten und Schrauben während der OP einesetzt, dafür musste ich anschl. 8 Wochen Ruhezeit einhalten. Danach wurde die OP in einer anderen Klinik mit Verschraubung durchgeführt.
|
PePo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wirkt wie eine Klinik aus dem 19. Jhd.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (drei Ärzte - drei verschiedene Meinungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwestern teilweise menschenverachtend.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein Tag nach der Entlassung kam Mahnung wg. der nicht gezahlten KHkosten)
Pro:
Nah an der eigenen Wohnung
Kontra:
Schwestern, Hygiene, Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde eingewiesen, weil er halluzinierte und nicht mehr ansprechbar war. Er hat Parkinson und Demenz.
Der Arzt war anfangs sehr freundlich und teilte unsere Ansicht, dass mein Vater wohl falsch eingestellt war und er wollte meine Vater eine Zeit lang im Krankenhaus halten um ihn neu einzustellen. Darüber waren wir glücklich - Anfangs.
Es stellte sich heraus, dass die Schwestern Patienten, die etwas ARbeit machen ignorieren und sogar rigoros wurden.
Mein Vater ist durch die Krankheit nicht leicht zu handeln und die Umstellung machte es auch nicht leichter.
Aber Kümmern sieht anders aus. Wir fanden unseren Vater bei jedem Besuch in seiner eigenen Pisse sitzen vor. ER war dreckig und entweder auf einen Stuhl eingeklemmt oder er war im Bett fixiert. Dabei war es ihm unmöglich auch nur eine Hand zu heben um sich ev. mal die Nase zu kratzen. Immer wenn wir da waren schimpfte er flüstern und mit verängstigten Augen über die Schwestern.
Er wurde zunehmends apathisch und war nach einiger Zeit nicht mehr in der Lage ein paar Schritte zu laufen.
Wir haben ihn nach einer Woche herausgeholt.
Lt. Bericht wurde mein Vater in einem besseren Zustand entlassen, als er eingeliefert wurde. Eine krasse Lüge.
Davor konnte er laufen, jetzt klappt das nur mit Hilfe und für ein paar Meter. Er ist wundgelegen. Die verschriebenen Medikamente wirken nicht bzw. haben den Zustand verschlimmert. Mein Vater wird aggressiv, wenn man ihn berühren will und schimpft heute noch über die Schwestern.
Nie wieder Eli - morgen bringen wir ihn zur Neueinstellung in ein anderes Krankenhaus
Leider sind die Zustände auch 2016 noch genauso.
Wieso bietet man eine Geriatrische Station an, wenn man keine "Lust" auf sehr kranke, demente Menschen hat.
Das einzige was auf der Station klappt ist eine stundenlange Übergabe des Pflegepersonals, so daß man weder Ärzte noch Schwestern auf der Station findet.
Während unseres Aufenthalts ist eine demente Dame einfach von der Station aus dem naheliegenden Ausgang zur RöntgenStrasse maschiert.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient "123",
Rückmeldung auf diesem Portal nehmen wir sehr ernst.
Bedauerlicherweise können wir Sie aufgrund Ihres Internet-Benutzernamens nicht ermitteln und ansprechen. Daher ist uns auch bei den bisher vorliegenden unspezifischen Aussagen Ihrerseits eine Überprüfung der Sachverhalte nicht möglich.
Zur Mitteilung konkreterer Informationen nutzen Sie bitte unser Formular für Anregungen, Ideen und Kritik https://lobbeschwerdemanagement.st-franziskus-stiftung.de/cgi-bin/external_intrafox.app?X=NML2IjVfvX.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen