Schlechte Ärzte rassistich
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- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
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Schlechte Ärzte
Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach
Nordrhein-Westfalen





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Schlechte Ärzte
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unzufrieden (Kein Arzt gesehen in Kapp 7 Stunden!!!)
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Hier werden wir nie mal wieder hinfahren!
Gestern wurde mein Sohn von unserem Kinderarzt ins Krankenhaus eingewiesen (Lungenentzündung/ Sauerstoffsättigung nicht ok). Darauf hin rief ich in der Patientenanmeldung an um uns vorab anzumelden. Hier wurde mir die Auskunft erteilt, dass wir direkt auf die Kinderstation durch gehen sollen, da Kinder von der Station aufgenommen werden, nicht über die Anmeldung. Auch der Hinweis dass es eine Krankenhauszusatzversicherung gibt, interessierte am Telefon niemanden. Wir also in die Klinik. Bei der Ankunft (ca 16 Uhr) wurde die Werte Sauerstoffsätttigung und Blutdruck kontrolliert und dann wurden wir weitergeschickt um mit einem Arzt die Aufnahme zu besprechen. Kurz zur Info die Notaufnahme welche für anscheinend nur für Erwachsene gedacht ist, war so gut wie leer, die Kinderstation bzw. die Aufnahme ins Krankenhaus für Kinder sah anders aus. Es waren vor uns bereits ca 10 Kinder da, welche dem Anschein nach auch schon Stunden warteten.
Wir haben bis um 23 Uhr noch keinen Arzt gesehen, mein Sohn wurde in den 6 - 7 Stunden lediglich bei der Ankunft kurz untersucht, danach nichts mehr, keine Kontrolle oder Ähnliches.
Auch keinerlei Auskunft wieso es anscheinend keinen Arzt gab. Beim ersten nachfragen (ca 19.30uhr) ob wir vielleicht lieber gehen sollten um ein anderes Krankenhaus aufzusuchen, wurde uns sehr unfreundlich zu verstehen gegeben, dass dann sämtlicher Versicherungsschutz hinfällig wäre, da man gegen ärztliches Anraten handeln würde. Um 22.45uhr fragten wir nochmals nach was denn gegen ein anderes Krankenhaus sprechen würde ( in der Zwischenzeit bekamen wir mit dass es nicht mal mehr Betten auf Station gab, es warteten aber vor uns schon allein 5 weitere Kinder auf ein Bett!) Die Schwester, welche nun da war wegen Schichtwechsel, sagte dass da überhaupt nichts gegen spreche, sie gab uns sofort unsere Papiere und entschuldigte sich für die Situation.
Wir fuhren ins Lukas, dort gab es sogar Ärzte!
Hier nie wieder!!!!
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unzufrieden (Zum Schluss ist auch noch die Versichertenkarte nirgendwo auffindbar gewesen)
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Meine Erfahrung mit dem Elisabeth-Krankenhaus Rheydt war enttäuschend und traurig. Ich war gezwungen, zuzusehen, wie meine Mutter, ungeachtet ihrer Patientenverfügung, erheblichen Schmerzen, Leid und Ängsten ausgesetzt war. Es gab nur eine Handvoll Pflegekräfte und Ärzte, die versuchten, mit Mitgefühl und Menschlichkeit zu handeln.
Darüber hinaus wurde ohne ausreichende Aufklärung oder Empathie gehandelt. Am schlimmsten war es, als meine Mutter vor Schmerzen schrie und anstatt ihr zu helfen, die Tür geschlossen und sie in dieser schrecklichen Phase zurechtgewiesen wurde. Diese Erfahrung hat mich tief getroffen und ich kann dieses Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen.
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Bin nach einem Unfall mit RTW eingeliefert worden, hatte einen gebrochenen Oberschenkel. Nach der Ankunft wurde ich sage und schreibe 3 Std. mit höllischen Schmerzen im Notfallbereich liegengelassen. Erst als ich anfing, verzweifelt zu rufen, kam mal jemand und informierte mich darüber, dass im Moment leider niemand Zeit habe, sich um mich zu kümmern und dass ich mich noch gedulden müsse. Irgendwann wurde ich operiert. Vor lauter Schmerz und im Schockzustand fiel mir erst beim zweiten Nachfragen im Aufklärungsgespräch ein, dass ich vormittags einen Apfel gegessen hatte, was für den Anästhesisten ein Grund war, mich anzublaffen. Die OP selbst wurde versaut (eingesetzter Marknagel im Oberschenkel musste nach 3 Mon. nochmal neu gesetzt werden weil er zu weit unten platziert war und außerdem fehlte eine der beiden Verriegelungsschrauben!). Am nächsten Tag bei der ersten Arztvisite wurden mir keinerlei Fragen vom Arzt beantwortet - zu dem Zeitpunkt wusste ich IMMER NOCH NICHT, WAS GENAU MIT MEINEM BEIN LOS WAR und was überhaupt bei der OP gemacht wurde... Der Arzt sprach währed der Visite weder ein Wort mit mir, noch schaute er mir ein einziges Mal ins Gesicht. Er inspizierte nur ganz kurz die OP-Wunden, schnauzte die Schwestern an und rannte wieder aus der Tür. Unglaublich. Ich beschwerte mich anschließend bei der Schwester, woraufhin sie den Arzt bat, nochmals zu mir zu kommen. Als ich ihn dann fragte, wie lange ich voraussichtlich im KH bleiben musste, da ich ein Kind zuhause zu versorgen habe und wissen musste, wie lange es anderweitig versorgt werden muss, antwortete er: "Können Sie alleine laufen?! Na also, Sie können gehen sobald Sie laufen können!" Und weg war er wieder. Alle Fragen die ich hatte (was wurde bei der OP überhaupt gemacht???, was ist überhaupt mit meinem Bein los, kann ich jemals wieder normal laufen,... ) wurden mir letztendlich erst durch den Physiotherapeuten beantwortet, der am Nachmittag kam und zum Glück Einblick in meine Akte hatte.
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Totales Chaos bei dem 3 tägigen Aufenthalt. Die linke weis nicht was die rechte tut. „Es ist gut wenn sie sich eine zweite Meinung einholen“ - so Prof N. - seine kenne ich nicht. Schön wäre ein Gespräch gewesen und nicht nur bei der Visite „hier volles Programm“. ? Beim Privatpaient!
Ich habe dann - zu meiner“Rettung“ einen qualifizierten Arzt gefunden - für mich kann ich nur empfehlen einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen.
Für mich und meine Gesundheit war dieser Arzt eine Gefahr
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unzufrieden (Man sieht das es dem Baby schlecht geht, aber ignoriert es)
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Heute mussten wir leider wieder Mal in der kinderärztlichen Notdienst. Diesmal kamen wir zwar relativ schnell dran (eine gute Stunde), aber um nur zu hören, dass ein 11 Monate altes Baby mit 40,2° kein Fieber hat. Das wäre ja ein normaler Zustand. Man sieht dem kleinen an das es ihm nicht gut geht und auch wenn man gesagt hat, dass er sich ganz untypisch verhält, wurde das nicht beachtet. Bei jeder Berührung des Arztes schrie er fürchterlich, egal ob Stethoskop, klopfen am Knie (was sehr doll war) oder in den Mund schauen. Und wir haben eigentlich ein wirklichen Sonnenschein. Also diesen Notdienst kann ich wiederholt keinem empfehlen.
Das letzte Mal hatten wir Glück und kamen dort an, wo sie gerade schließen wollten und schickten uns nebenan, direkt in die Kinderklinik. UM WELTEN BESSER. Aber da der kleine sich ja seine Zeiten, wo es ihn nicht gut geht, nicht aussuchen kann...
Es ist traurig, dass man dann auch als Eltern nicht Mal zusammen rein darf (immer noch nicht). Man hat ihn selbst im Wartebereich schreien hören. Da blutet das Mutterherz.
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11.07.2024 um 00.20 uhr ich und meine 7 jahrige tochter wir waren kindernotdienst vor mir gibt 2 patienten und ca.15 minuten später krankenwagen eine 17 jahrige krank gebracht artztin und andere schwester gekümmert.ist normal in 30 minuten erledigt aber nach 2 stunden 3 patienten geblieben sind so arrogant , ich habe 3 oder 4 mall gefragt wielange müssen wir warten .Schwester sagt artz oder artztin ruft gleich 2 stunden immer noch 3 patienten schnautze voll.ich habe nach hause gefahren wenn ich wusste wir so schlecht behandeln fahre ich nicht
Also zur zeit Elizabeth Krankenhaus zehr schlecht und schwester auch
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte eine äußerst unangenehme Erfahrung in Ihrer Kinderklinik schildern, die mein 3-jähriges Kind und ich kürzlich durchmachen mussten.
Wir kamen mit starken Ohrenschmerzen meines Kindes in Ihre Klinik und mussten über drei Stunden warten, obwohl in dieser Zeit nur 6-7 Kinder behandelt wurden. Mein Kind weinte die ganze Zeit vor Schmerzen. Kurz vor 21:36 Uhr wurden wir dann von einer Krankenschwester darauf hingewiesen, dass die Klinik bald schließen würde. Trotz meines Flehens um eine kleine Ausnahme, da mein Kind nur eine kurze Untersuchung benötigte, wurde mir lediglich gesagt: "Ich arbeite seit 15 Uhr."
Daraufhin suchten wir die Notklinik auf. Während der Wartezeit erbrach mein Kind aufgrund der starken Schmerzen. Als ich der Mitarbeiterin an der Anmeldestelle die Situation erklärte, lachte sie nur und sagte, sie könne nichts tun.
Ich bin entsetzt über das Verhalten und die mangelnde Empathie des Personals. Diese Erfahrung hat uns gezeigt, dass das Personal überfordert und unmenschlich handelt, was in einer Kinderklinik besonders erschütternd ist.
Ich hoffe, dass Sie diese Rückmeldung ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Zustände in Ihrer Klinik zu verbessern.
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Nicht empfehlenswert und NIE wieder
im Juni 2021 wurde ich an einemm Zwerchfellbruch mit der da Vinci Methode Fundoplicatio operiert. Zwei jahre lang war auch alles ok und im Sommer 2023 traten stärkere Beinträchtigungen als vorher auf. Ein erneuter Besuch bei dem behandeldem Prof. ergab, dass der Durchgang Speiseröhre/Magen zu eng sei. Es wurde gesagt, dass die Speiseröhre per Ballon einmal geweitet werden muss. Es sollte eine Breischluckuntersuchung und zusätzlich ein CT gemacht werden. Der Oberarzt brach die Breischluckuntersuchung voirzeitig ab und sagte das auch das CT überflüssig sei, da hier die Diagnose eindeutig sei und hier etwasc nicht stimmt. Einem Tag später bei dem erneuten Besuch des Prof., sagte dieser das der Oberarzt sich geirrt hätte, und alles so sei wie er sagen würde. Leider wurden auch nach Weitung die Beschwerden immer schlimmer und es kamen gravierende Schluckbeschwerden dazu. Insgesamt wurde die Speiseröhre unter Vollnarkose 4x in 4 Wochen geweitet ohne eine Linderung oder Besserung. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer und teilweise musste ich das Essen wieder herauswürgen. Mein Vertrauen in dem Professor und das Elisabeth Krankenhauswar nicht mehr vorhanden, so das ich mir eine Zweitmeinung einholte. Dort stellte man alleine von den OP Berichten aus dem Elisabeth Krankenhaus fest, das die Manschette massiv nach oben gerutscht und teilweise schon im Brustkorb lag. Das begründete meine Probleme. Diese falsch sitzende Manchette wurde operativ wieder entfernt.
Meine Meinung: der behandelnde Professor wollte hier einen Fehler nicht zugeben und versuchte dies durch überflüssige Dilatationen gerade zu biegen, was aber nicht gelang.
Ich würde nie mehr nur einen Fuß in das Elisabeth Krakenhaus setzen und überlege sogar, einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung meiner Interessen zu beauftragen.
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Bin nachts bewußtlos nach Unfall in die Notaufnahme gekommen. Am nächsten Tag fehlte mir in der Intensivstation meine Zahnprotese und die komplette Kleidung. Tagelange Recherchen von meinem Mann haben nichts ergeben. Niemand wollte eine Verlustmeldung machen. Nach langer Suche hat ein Verwaltungsangestellter eine Meldung an ihre Versicherung gemacht. Die haben eine Zwischenfirma mit dem Fall beauftragt, die alles abgewimmelt hat. Der Patient muß demnach einen Fehler des Personals beweisen, was leider nicht möglich ist. Habe die Protese beim Zahnarzt privat bezahlen müssen. Krankenkasse rät nur dazu, das Krankenhaus zu verklagen. Nie wieder dahin!
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Ich bin mit meiner Tochter zu ihnen in die Kinderklinik weil mir ihre Atmung komisch vorkam. Der Zustand in ihrem Haus ist alles andere als gut. Nachdem ich erstmal etwas belächelt wurde vom Personal wurde bei meiner 4 Wochen alten Tochter die Sättigung gemessen und Siehe da mein Verdacht hat sich bestätigt. Meine Tochter war ein spätfrühchen und ist auch bei ihnen im Krankenhaus zur Welt gekommen. Oben auf ihrer Station K2 angekommen wurde ich von einer Schwester kurz abgespeist mein Bett wurde mir einfach dahin gestellt ich soll dies allein machen. Hätte ich sogar wenn ich gekonnt hätte allerdings hatte ich eine Not-Sectio inkls. Bluttransfusionen bei ihnen und bin alles andere als fit. Nun ja dann kommen wir mal zu ihrer Kinderärztin Frau Dr. Andree auf der Station. Wie kann sowas Kinderärztin sein. 0 Empathie 0 Einfühlungsvermögen und fragen einer Mutter wurden auch nicht berücksichtigt sondern einfach abgebügelt. Gott bewahre das ich dieses Haus nochmal besuchen muss. Ich werde auch jedem von ihrem Krankenhaus abraten.
unzufrieden (wurde behandelt wie vieh)
unzufrieden (keine Aufklärung Beratung wegen Magen und Anspielung außer,ich zitiere!! z.b kann platzen der darm)
unzufrieden (keine Behandlung 24nicht einmal stationärztin gesprochen)
unzufrieden (Abläufe?? viele Ameisen keine königinr)
unzufrieden (Gestaltung gab es 0)
Mit ei Weisung Fr durch Not
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weniger zufrieden (große Ausstattung-Nutzen mangelhaft)
Kindernotarztpraxis am Samstag grenzt an Körperverletzung. Neugeborenes 4 Wochen alt mit hohem Fieber muß über vier Stunden ohne Versorgung warten. Keine weiteren Notfälle in Sicht, dafür einige "Familienfeiern" mit großer Geräuschkulisse. Danke. Beim nächsten mal nur noch mit RTW. Millionen für alle möglichen Dinge, aber zuhause geht es massiv bergab. Danke!
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zufrieden (Ganz nette Zimmer auf der Privatstation)
NIE WIEDER!
Wer per Kaiderschnitt entbinden möchte sollte sich hier dringend fernhalten, derjenige/diejenige wird es aber sowieso vom gesamten Ärzteteam, denn das Krankenhaus ist sehr darauf bedacht seine Kaiserschnittquote so gering wie möglich zu halten und tut alles dafür dass dies auch so bleibt. Auch auf medizinische Bedenken, die klar gegen einen Kaiserschnitt sprechen wird entweder nicht eingegangen oder sie werden ins lächerliche gezogen. Der blasierte Chefarzt war zu keinem Zeitpunkt über irgendwas im Bilde und bezeichnete die Autoimmunerkrankung meiner Frau als Einbildung und Modekrankeheit. Absolute Unverschämtheit!!! Das Team der Schwestern und Hebammen ist zwar sehr freundlich, das muss man ihnen lassen aber was bringt einem das, wenn die Ärzte eine Katasprophe und mehr Roboter als Mensch sind. Organisation Ist hier auch ein Fremdwort, da abgegebene Proben mehrfach verschwunden sind. Ich empfehle jedem dieses Krankenhaus zu meiden und sich dringend anderweitig umzusehen. Natürlich kann mal etwas schiefgehen und das war auch bei weitem nicht unser erster Krankenhausaufenthalt aber das Verhalten hier ist einfach nur herablassend und wer einen Kaiserschnitt plant, egal aus welchen Gründen wird hier mit allen Mitteln genötigt eine natürliche Geburt durchzuführen...Alles für die achso tolle Quote.
Wir empfehlen jedem einen großen Bogen um diese Station des Krankenhauses zu machen und werden uns gezwungenermaßen auch noch anderweitig umsehen.
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zufrieden
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Hatte einen Termin zur Darm/Magenspiegelung. Als ich ankam wusste niemand dass ich einen Termin hatte. Also wurde rumtelefoniert , niemand wusste etwas davon. Dann wurde ich über die Notaufnahme aufgenommen. Dann wurde mir von einem Arzt Blut abgenommen… das klappte wohl nicht . 5 x wurde versucht, Inder Zeit war schon der ganze Arm total blau.
Also wurde ein anderer Arzt geholt … weil ich ja so empfindlich bin. Auch der andere Arzt konnte nicht mehr Blut abnehmen.
Dann kam der erste Arzt wieder mit dem Aufklärungsbogen , den ich dann unterschrieben habe. Dann ging es auf die Station. Gegen 17 Uhr kamen die Schwestern der Station mit Abendessen und ich war etwas irritiert, essen ? Wieso?
Da waren Unterlagen von mir verschwunden und keine Anweisung für Darmspiegelung. Man wollte mir dann nur eine Magenspiegelung machen. Wichtig war aber die Darmspiegelung, die Magenspiegelung sollte nebenbei laufen. Da konnte was nicht stimmen, weil die beiden Spiegelungen standen zusammen auf einer Aufklärung.
Ich mache diese Prozedur bestimmt nicht zweimal.
Habe mich dann entlassen . Dann sollte ich ja unterschreiben dass ich gegen den Rat des Arztes nach Hause gehe…. Ich habe keinen Arzt gesprochen, der mir gesagt hat , dass ich nicht gehen soll.Habe dann einen Zusatz schreiben lassen warum ich die Klinik verlassen habe. So geht das nicht Elisabeth -Krankenhaus!!!
Ich gehe jetzt zu den Spiegelungen in eine andere Klinik.
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Leider kann ich dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Die Angestellten sprechen sich nicht ab und haben keine einheitliche Meinung. Ein völliges Chaos ist an der Tagesordnung. Ärzte kommen zur Morgendlichen Visite und haben sich vorher noch nicht einmal die Patientenakte durchgelesen.
Am Ende wurde noch eine Falsche Rechnung erstellt, die auf meinen Hinweis hin korrigiert wurde.
Sei doch zufrieden,
Starkes Europa,
Nicht mal ein Heizung gibt es BAld, nur auf uns kommt diese Fassade zum Schein Starkes Europa,
Ihr Seid einfach psychopathisch.
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zufrieden
So ein unorganisierte Krankenhaus habe ich nicht erlebt.
3,5 Stunden gewartet, damit der Arzt mitteilt bitte zu röntgen. Jedes Kind hätte sich für Röntgen entschieden, dafür muss man kein arzt sein. Was für ein Unfreundliches Personal in der Ambulanz.
Eli nie wieder!!!
Alle kommen nach uns, gehen mit Armgips raus, wir das selbe spielchen auch, also hat mit Notfallreihe nichts zutun. Keine Organisation, als ich mein Mund aufgemacht habe, dann konnten wir erst recht länger warten.
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Mein Vater kam im November 2021 in die Geriatrie, weil er "fit für den Alltag" gemacht werden sollte.
Davon habe ich nichts bemerkt. Es wurden nichts von den versprochenen Anwendungen gemacht, er wurde ins Bett gelegt bis er wund gelegen war. Es wurde ein Joghurt auf den Beistelltisch gestellt ohne Löffel. Er selbst konnte nicht aufstehen, er wurde nicht umgelagert, es wurden keinerlei Übungen gemacht, Um ihn "fit" zu machen. Es wurde quasi ins Bett gelegz und liegen gelassen. Und das habe ich auch von anderen Patienten und Angehörigen gehört, die sich auch sehr beklagt haben. Das Pflegepersonal ist schnell genervt und die Ärzte rufen nicht auf Wunsch zurück. Nie wieder werde ich zulassen, dass ein Angehöriger in diese Abteilung kommt.
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weniger zufrieden (Dazu kann ich wenig nichts sagen)
Ich bin sehr früh morgens als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert worden. Der zuständige Arzt gab mir fünf Tabletten in die Hand und verabschiedete sich von mir, ohne Untersuchung oder Ähnlichem.
Ich hatte bis dato noch nie solche Schmerzen und konnte somit auch nicht einordnen worum es sich handeln könnte.
Mein Orthopäde, den ich dann zügig in der Praxis aufsuchte, wies mich sofort in ein anderes Krankenhaus ein.
Ich hatte einen schweren Bandscheibenvorfall und musste operiert werden.
Wer schon einmal Nervenschmerzen hatte, kann sich vorstellen, wie schmerzhaft das ganze war.
Ich bin irritiert sichtlich solcher Behandlungen
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Das Pflegepersonal und das ärztliche Personal trat größtenteils sehr engagiert und hilfsbereit auf. Es ist aber täglich spürbar, wie Patienten und Angestellte wegen des chronischen Personalmangels und der unzumutbaren Arbeitsbedingungen zu kurz kommen und zu leiden haben, teilweise mit dramatischen gesundheitlichen Konsequenzen.
Absolutes No-Go: Als Angehöriger eines Schwerstkranken mit Masken-Befreiung erhielt ich keinen Zutritt. In anderen Kliniken ist dies kein Problem. Dies hat zur Folge, den eigenen Vater möglicherweise ein letztes Mal nicht sehen zu können.
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I have delivered baby girl 14 months ago.i am still in state of trauma.i have been in imense pain for hours and hours...and doctors was like so cruel and harsh to me as i am a animal giving birth...i want to have my 2 child..can hospital promise me to make my experience easy so i can concieve and enjoy my pregnancy without being in imesne fear of delivering child? why nobody listened to me...why they treated me so less of human...why there is no accountabilty?
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Ich war heute mit meiner Tochter in der Kinder Ambulanz weil sie Schmerzen beim Wasser lassen hat und tierisch dabei schreit, der Arzt hat meine Tochter null beachtet und wie ein Gegenstand behandelt, schrieb dann auf den Bericht, Kind brüllt nur urin Abnahme nicht möglich obwohl er davon nichts erwähnt hatte oder es nicht mal probiert hat, also sowas Inkompetentes hab ich noch nie erlebt vorallem nicht bei KINDERärzten. Meine Tochter ist 1 1/5 Jahre alt da ist es wohl normal das sie Angst hat und weint vorallem mit Schmerzen!!
Geredet hat er mit mir als Mutter auch überhaupt nicht er war total genervt und gab mir einsilbige Antworten.
Wir bedauern, dass Sie und Ihre Tochter sich auf dem Gelände der Städtischen Kliniken unzureichend betreut gefühlt haben. Neben der kinderärztlichen Notdienstpraxis (im Haupthaus des Elisabeth-Krankenhauses) der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein , welche bis in die Abendstunden für die ambulante Versorgung von Kindern am Wochenende zuständig ist und die nicht zu unserer Kinderklinik (und auch nicht zu den Städtischen Kliniken MG) gehört, betreuen wir als Ärzte der Kinderklinik die kleinen Patienten in der Nacht. Wenn Sie sich ein persönliches Gespräch mit uns Klinikärzten wünschen, weil Sie sich über die Behandlung in unserer Kinderklinik austauschen möchten, melden Sie sich gerne unter 02166- 394 2623. Rückmeldungen zur Arbeit in der Notdienstpraxis nimmt ihr eigener Kinderarzt/ Kinderärztin sicher gerne entgegen!
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Mein Vater, auch wie wir Angehörige waren Mensch zweiter Klasse... Unglaublich, dieses dessinteresse, wenn man nur Kassenpatient ist
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Ich musste heute mit meinem 20 Monate alten Sohn ind die Notpraxis, da er eine Metallschauckel gegen den Kopf bekommen hat. Gleich nach dem Stoß hat er einw Beule gehabt, die zunächst innen gedrückt hat. Wir haben vorher in der Notaufnahme angerufen und nachgefragt. Dort angekommen war der Empfand normal aber beim Arzt angekommem fragte er "wo ist das Problem?" Mein Sohn hat eine dicke Beule am Kopf, die gott sei dank nicht schlimm ist. Sollte man aber grade die Kopfverletzungen nicht untersuchen lassen???? Was ist das für ein unfreundlicher Arzt!!!!!!! Niemals wieder ins Eli
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Heute war ich mit meinem Sohn in der Kinderklinik, so eine unfreundliche Kinderärztin das habe ich noch nie erlebt mit keinem Kinderarzt schade das so eine Kinderärztin sich zu Kindern verhält. Kein Wunder das das Krankenhaus so schlechte Bewertungen bekommt und noch mehr ist es schade das die sich das nicht zu Herzen nähmen .Das man sagt wir haben keine Zeit bis sie ihren Sohn beruhigen und haben sie ihm immer noch nicht ausgezogen .... da bin ich ohne Worte
Liebe Patientenmutter,
ich danke Ihnen für die Rückmeldung zur Vorstellunge Ihres Kindes; viele Dinge sind hier nicht nach Ihrer Zufriedenheit verlaufen. Wir als Team der Klinik für Kinder und Jugendmedizin sind an einer stetigen Verbesserung unseres Handelns interessiert und letztlich natürlich auch daran, dass sich Familien gut bei uns aufgehoben fühlen. Sehr gerne würde ich daher mit Ihnen ins Gespräch kommen und würde Sie um Rückruf in unserem Sekretariat bitten unter 02166- 3942617.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Sabine Keiser
Chefärztin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin
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Ich war mit meinem Sohn in der Kinderklinik.
Diese Klinik werden wir definitiv nicht noch einmal aufsuchen.
Bereits in der Aufnahmesituation herrschte totales Chaos. Nachdem ich mit einem klinisch akut kranken Kind trotz schlechter Sättigung lange in der Ambulanz gesessen habe, mussten wir auch auf dem Zimmer nochmal fast eine Stunde warten, bis das Kind an den Monitor angeschlossen wurde. Die "Ohrmuscheltemperatur" wurde gemessen und mir mitgeteilt, dass mein offensichtlich hoch fieberndes Kind kein Fieber hat. Nachdem ich selbst nachgemessen habe, stand fest, dass mein Kind eine Temperatur von 40,7 Grad hatte. Dann sollte ihm ein falsches Medikament verabreicht werden, dies konnte ich noch verhindern.
Informationen habe ich keine erhalten. Mir wurde am Rande mitgeteilt, dass wir isoliert sind, keine Infos dazu, warum dies so ist.
Im Verlauf wurde mir dann mitgeteilt, ich wäre wegen meiner eigenen Vorerkrankung völlig fehl am Platz (O-Ton) und ich solle mein Kind alleine im Krankenhaus lassen, was ich natürlich nicht gemacht habe.
Eine überforderte Assistenzärztin hat versucht meinem Kind einen Zugang zu legen. Nach dem dritten Mal stechen habe ich ein weiteres Mal von ihr verweigert.
Mein Fazit: Chaos, Überforderung, schlechte Krankenbeobachtung, eine schlechte Hygiene im Umgang mit venösen Zugängen, kaum Informationen und fragwürdiger Umgang mit kleinen Kinderseelen! Nie wieder Eli!!!
Liebe Patientenmutter,
ich danke Ihnen für die Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihres Kindes; viele Dinge sind hier nicht nach Ihrer Zufriedenheit verlaufen. Wir als Team der Klinik für Kinder und Jugendmedizin sind an einer stetigen Verbesserung unseres Handelns interessiert und letztlich natürlich auch daran, dass sich Familien gut bei uns aufgehoben fühlen.
Sehr gerne würde ich daher mit Ihnen ins Gespräch kommen und würde Sie um Rückruf in unserem Sekretariat bitten.
Mit freundlichen Grüßen#
Dr. med. Sabine Keiser
Chefärztin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin
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Meine Tochter wurde 2016 dort wegen einer Sexualstraftat untersucht bzw. Spurensicherung für Polizei durchgeführt. Die Klinik behauptet bis heute, es wären nur 4 einfache Proben genommen worden. Unterlagen zu diesem Fall sind zum großen Teil verschwunden, wie auch der LDI NRW bestätigen kann. Die Klinikleitung gab an, es würde zum Schutz des Patienten alles nur auf Papier gemacht. Ein Arzt gab gegenüber der Ärztekammer an, es wird alles via elektonische Datenerfassung gemacht.
Durch einen Anwalt ließ die Klinik uns und dem LDI mitteilen, dass bei einer Vergewaltigung immer nur 4 einfache Proben genommen werden.
Es wurde unteranderem keine Anklage erhoben, weil in den 4 Proben übermäßig viel weibliche DNA und Speichel gefunden wurde, die auf eine weiter weibliche Person hindeutet. Es lag dem LKA nämlich keine Vergleichsprobe (Speichelprobe) unserer Tochter vor. Im nachhinein, leider zu spät, konnte Speichel und weibliche DNA vom LKA unserer Tochter zugeordnet werden (selbst Speichelprobe analysieren lassen und LKA übergeben). Leider müssen wir davon ausgehen, das die Klinik bewusst einen falschen Untersuchungsbericht erstellt hat, um den Täter, ein Bekannter des ehemaligen Klinikchefs, zu schützen. Mittlerweile liegen uns Beweise vor, durch einen privaten gerichtlich vereidigten Gutachter (Slip wurde untersucht), dass die Angaben zu den Proben nicht richtig sein können und genau wie unserer Tochter beschrieben hat die Untersuchung durchgeführt wurde: jede Probe doppelt, zu den genannten 4 Proben noch Speichelproben, Hautabriebe, Fingernägel etc.! Wir werden weiterhin alles daran setzen die entsprechenden Beteiligten der Klinik vor den Kadi zu ziehen und kommen unserem Ziel immer näher. Wegen mutmaßlich schwerer amtlicher Urkundenfälschung haben wir ja 10 Jahre Zeit! Opfern von Sexualstraftaten kann ich nur empfehlen sich von der Klinik fernzuhalten und wenn der Täter was mit Fussball zu tun hat, erst recht nicht Elisabeth Krankenhaus!
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Kann nur abraten von dieser Klinik. Privatstation eine organisatorische Katastrophe und die Zimmer sind sehr abgerockt. Für den operativen Eingriff wurde sich nicht an Absprachen gehalten und behandelnde Ärzte vertraten plötzlich zwei Meinungen zur Nachbehandlung. Diese war unnötig schmerzhaft. Zweifel meinerseits wurden ignoriert.
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Ich war sechs Tage auf Station 11 und kann nur sagen das ich noch nie eine so schmutzige Station gesehen habe wie diese!!Hygiene scheint es hier nicht zu geben, Böden dreckig, Fernbedienung so schmuddelig das man weiß hier ist Monate nicht drüber gewischt worden. Das Personal läßt mehr als zu wünschen übrig, man kommt sich vor wie teilweise im Kindergarten, vor allem bei älteren Menschen....sie taten mir nur leid. Hatte man Fragen oder es ging einem nicht gut wurde es geschickt abgewendet. Eine wirklich gute, hilfsbereite Praktikantin mehr als lobenswert hier zu erwähnen. Pfleger Bernd...keine Worte. In das Krankenhaus gehe ich nicht mehr, zumindest nicht auf diese Station!!
Das Inneres und Äußeres
und dieser ,angeblich guter Geselschaft, ist einfach nur ekelhaft und zum kotzen. SCHANDE
Gute Besserung Chriss
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weniger zufrieden (Das ist der einzige Pluspunkt, ws sieht schön aus)
Die Geburtshilfliche Abteilung kann ich leider nicht empfehlen. Es ist eine Geburtsfabrik, in der jegliche Krankenbeobachtung und Individualität fehlt. Ist das Gesamtbild komplexer wird man mit allgemeinen Killer-Phrasen abgebügelt...
Im Kreißsaal liegt man auch einfach mal fast 2 Stunden herum, ohne dass jemand sich kümmert oder mal nach dem Befinden fragt. Die Hygiene bei medizinischen Maßnahmen lässt sehr zu wünschen übrig und ist fachlich betrachtet mangelhaft bis ungenügend.
Schade...
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weniger zufrieden (Normal (Dreibettzimmer))
Ich wurde aufgrund eines Unfalls mit dem Krankenwagen eingeliefert. Das Pflegepersonal in der Notfallaufnahme war freundlich und kompetent. Die diensthabende Ärztin diagnostizierte meine Verletzungen nur durch Befragung. Sie hielt es nicht für nötig mich zu untersuchen, obwohl ich eine Kopfverletzung, Rippenprellungen, Hämatom am Oberschenkel und Schürfwunden hatte (diagnostiziert durch die Sanitäter im Krankenwagen).Erwähnt hatte ich auch meine Milzvergrößerung. Aufgrund dessen hätte sie eine Sonographie (Milzruptur?)machen müssen. Es wurde nur eine Röntgenaufnahme der HWS gemacht.
Ich wurde stationär aufgenommen.Bekam Schmerzmittel, doch die ganze Nacht kümmerte sich niemand mehr um mich.
(Keine Erweckbarkeitskontrolle, keine Pupillenkrontrolle, keine Vitalzeichenkontrolle)
Selbst als ich in der Nacht einmal klingelete, kam erst nach einer knappen Stunde eine Schwester.
Einen Arzt sah ich nur bei der Aushändigung meines Entlassberichtes, in dem auch noch einige Fehler waren (aufgrund der fehlenden körperlichen Untersuchungen).
Weil ich im Krankenhaus unzureichend untersucht wurde, suchte ich am Entlassungstag direkt meinen Hausarzt auf, der dann erst mal die fehlende Diagnostik machte. Er war auch der Ansicht, dass die diensthabene Ärztin sehr fahrlässig gehandelt hat.
Deshalb würde ich das Krankenhaus (zumindest in diesem Bereich) nicht empfehlen!
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zufrieden (Der Chefarzt hat es gerettet)
weniger zufrieden (Kinderärzte schnell vor Ort)
zufrieden
Als ich zur Einleitung ins Krankenhaus kam war alles gut. Ich habe 2 Tage in den Wehen gelegen,wovon ich ca. 1,5 Tagebuch so gut wie alleine auf dem Zimmer verbracht habe, mit meinem Mann zusammen, weil man meine Wehen nicht auf dem Schreiber sah. Als es dann so richtig los ging wollte ich eine PDA. Allerdings wurde ich erst immer damit vertröstet, das ich noch nicht genug Öffnung hatte. Als ich dann genug hatte wurde ich so damit zugetext, das ich es ja schon so weit geschafft hätte ,das sich das nicht mehr lohnen würde. Kurz darauf konnte dann auch keine mehr gemacht werden.
Während der Geburt war Dienstwechsel und die Hebamme die so lieb zu mir war und fast die ganze Zeit bei mir hatte Feierabend. Dann kam eine andere die eigentlich nie bei mir war und ich die Geburt mit meiner Schwiegermama alleine durchgestanden habe.
Um kurz vor Mitternacht ist dann aufgefallen das ich seit über 2 Stunden einen Stillstand hatte.
Also musste ein Schnitt gemacht werden und meine Tochter mit der saugglocke geholt werden.
Sie haben mir die kleine gegeben und ich dachte alles wäre jetzt gut. Dann haben sie mir die kleine weg genommen und kurz beatmet, wovon ich aber nichts mit bekommen habe.
Anstatt auf die Nachwehen zu warten haben die Ärztin und Hebamme einfach die Plazenta herausgezogen, sodass ich fast verblutet wäre.
Nachdem die Blutung gestoppt wurde musste ich dann alleine ins Bett klettern und bin dadurch natürlich ohnmächtig geworden.
Ich fand es einfach nur schrecklich. Zudem hat mir keiner beim Stillen geholfen und auch so waren Hebammen und Schwestern nicht die freundlichsten.
I can actually relate...child birth is already very tough process...they made it worse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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weniger zufrieden
sehr zufrieden (Bezieht sich auf die neurochirurgische Versorgung des Belegarztes.)
weniger zufrieden
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Nach 5 Tagen auf der Unfallchirurgie kann man nur sagen, dass das meiste Klinikpersonal dieser Station seinen Beruf verfehlt hat. Nach insgesamt 11 Aufenthalten in verschiedenen Kliniken kann ich nur sagen, dass mir noch nie ein dermaßen unfreund-liches, unwirsches, unmotiviertes Klinikpersonal untergekommen ist.
Hat man eine Bitte geäußert. z.B. fehlendes Toilettenpapier zu ersetzen, ging dies, ebenso wie andere Bitten,zu einem Ohr rein, zum anderen wieder raus. Unfallchirurgisch versorgten Patienten (Arm-brüche) wurde weder beim Waschen noch beim Frühstück geholfen, erst auf Nachfrage. In 5 Tagen wurde kein einziges Mal das Bett gemacht oder ein sauberes Glas hingestellt, geputzt wurde nur um alles herum, Toilette gar nicht, auf dem Tablett mit Mittagessen lagen noch Brötchenkrümel vom Frühstück.
Alles in allem hatte man das Gefühl, dass das Personal, bis auf wenige Ausnahmen, sich kein Bein ausgerissen hat bzw. sichtbaren Stress vermittelte.
Fazit/Empfehlung: Unfallchirurgie dieses Kranken-hauses wenn eben möglich, meiden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mein Pflegebedürftiger Vater war vom 02.07 bis zum 05.07.2018 auf Station 13 zu einem Operratieven eingriff.
Die Ärzte waren echt Spitze haben mir als sein Betreuer erklärt was operiert wird und wie operiert wird.
Das Pflegepersonal allerdings war eine Katastrophe.
Mein Vater der Anleitung zum Waschen oder zur Medikamenten einnehmen brauch war völlig auf sich alleine gestellt.
Am Dienstag gegen 11:30 Uhr besuchte ich ihn. Da stand noch die Morgen Medikation auf seinem Tisch. Ich bin zu den Schwestern ins Schwesternzimmer gegangen um zu fragen was mit der Medikation sei? Als Antwort bekam ich
( Das kann ich ihnen garnicht sagen) Da mein Vater aber auf die Medikamente angewiesen ist und ich an seienm Verhalten schon bemerkte das er die Medikamente nicht genommen hat hab ich ihm die Medikamente dann gegeben. ALs ich gegen 16:00UHr nochmal zu ihm fuhr stand auch die Mittagsmedikation noch auf seinem Nachtschrank.
Da mein Vater ein Korsakow Syndrom hat und einen Alkoholabusus ist er auf die Medikamente angewiesen.
Und was noch viel Schlimmer ist. Mit den Sachen die er am Montag ins Eli gegangen ist so ist er leider wieder am Donnerstag zurück ins Seniorenheim gekommen. Auch seine Frische Unterwasche ist nicht benutzt worden.
Alle Klamotten die ich in den Schrank eingeraumt habe sind sauber wieder zurück gekommen. Er hat auch mehrfach gesagt das er wohl gerne mal Duschen würde dies ist laut seiner aussagen aber nicht gemacht worden. Und man konnte es leider sehen und riechen das er nicht geduscht oder gewaschen wurde. ALs ich am Donnerstag morgen auf der Station 13 anrief um mich zu erkundigen wann er denn entlassen wird sagte man mir vor Samstag nicht. Um 16:00 Uhr bekam ich dann den anruf das er jetzt sofort entlassen wird. Ich konnte also auch mit keinem Arzt reden was bei der Operation gemacht worden ist geschweige dennoch bei raus gekommen ist.
Es ist echt eine Schande wie man mit Pflegebedürftigen Menschen umgeht.
Die Leitungen und die Pfelege der jeweiligen Abteilungen in dieser Klinik (egal welcher Abteilung) sind halt beschäftigt deren Ausländerfeindlichkeit zu sättigen.
Die Wohl der Patienten kommt wenn überhaupt ganz am Ende.
Sehr geehrter Angehöriger,
mein Name ist Horstmann, ich bin der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, in der Ihr Angehöriger behandelt wurde.
Zunächst darf ich Ihnen versichern, daß wir Beschwerden sehr ernst benehmen, in diesem Fall komme ich jedoch nach Rücksprache mit der Pflegeleitung der Station zu einer anderen Auffassung, als derjenigen, die Sie hier geäußert haben.
1. Bereits am ersten Tag der Behandlung wurden wir dankenswerterweise von einem Sohn des Pat., mit dem wir immer sehr konstruktiv gesprochen haben, darauf hingewiesen, daß die Pflege des Betroffenen wegen seiner Erkrankung (Korsakow-Syndrom) schwierig werden würde, weil er oft ablehnend sei. Leider hat eben diese Erkrankung Pflegemaßnahmen sehr erschwert. Wir mussten Ihren Angehörigen einmal polizeilich suchen lassen, weil er trotz erhöhter Aufmerksamkeit des Pflegepersonals wegelaufen war. Die mehrmalige Bitte, doch seine Medikamente einzunehmen, hat er abgelehnt, und wir konnten sie schlecht zwangsweise verabreichen.
2. Selbstverständlich wurde ihr Angehöriger täglich morgens in das Bad begleitet und ihm Hilfe bei der täglichen Hygiene angeboten, er hat sich jedoch geweigert. Laut Pflegedokumentation konnten wir ihn an einem der beiden Tage überzeugen, sich doch bitte zu duschen. In den ersten zwei Tagen nach der Operation war duschen nicht möglich, dies wegen der frischen Wunde.
3. Ihr Vater war vier Tage im Krankenhaus. An zwei Tagen hat er lediglich das Op-Hemd getragen, nur am Aufnahmetag (2.7) und am Entlasstag (5.7) seine eigene Wäsche. Ich finde es nicht so ungewöhnlich, daß Hemd und Hose nicht gewechselt wurden.
4. Ihr Angehöriger hat nach Ziehen der Drainage derart massiv auf sofortige Entlassung gedrängt, daß wir Sie darüber informiert haben. Wir wollten ich nicht zum zweiten Mal suchen lassen müssen, weil dies auch gefährlich für ihn sein kann.
Ich hoffe, Sie können meine Einwände nachvollziehen. Für ein weiteres klärendes Gespräch stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr
O. Horstmann
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Die Entbindungsklinik da hinten finde ich total bescheiden .
Mehrere Leute liegen in einem CTG Raum finde ich furchtbar keine Privatsphäre .
Man möchte nicht jedem seinem Bauch zeigen .
Unfreundlich ist man noch dazu .
Bei der Untersuchung wurde mit einem nicht gesprochen obwohl man Gerne wissen wollen würde was genau da untersucht wird und ob das in Ordnung ist .
Von den Wartezeiten da will ich garnicht erst anfangen . Bis man da dran gekommen ist hat man im Wartezimmer entbunden ..
finde dieses Fließband Modus da furchtbar .
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Leider fühlten mein Mann und ich uns überhaupt nicht gut unterstützt während der Geburt unseres Kindes. Einige Hebammen sind nicht gerade freundlich, aber ganz besonders eine kann weder Emphatie während der Geburt an den Tag legen noch sonst irgendetwas!!! Die Geburt bleibt ein Trauma für mich. Trotz bitten, bekam ich keine PDA. Als unser Kind dann endlich auf der Welt war, hatten sich Komplikationen bei mir ergeben. Daraufhin wurde ich weiterhin ohne Betäubung gequält, bevor endlich die Oberärtzin kam und das ganze mit Vollnarkose in die Hand genommen hat. Das Ärzteteam ist dafür ganz nett gewesen.
Trotzdem werde ich kein weiteres Kind hier auf die Welt bringen, zum einen wegen der frechen unsensiblen Hebamme und zum anderen ist die Wöchnerinnen so sehr überlaufen, das man kaum zur Ruhe kommen kann.
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Habe leider sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Bin am 9.2.18 am späten Nachmittag in der Notfallambulanz angekommen mit Verdacht auf Bänderiss und Sprungelenksverletzung nach einem Sturz. Nachdem meine Daten aufgenommen wurden bittete mich die Dame im Wartebereich Platz zu nehmen....also quälte ich mich mit schmerzendem Fuß in den Wartebereich. Nach ca. 20 Min Wartezeit wurde ich ins Behandlungszimmer gebeten...also humpelte ich wieder den Gang hinunter...und so ging das immer weiter...ich wurde zu Fuß zum Röntgen geschickt....mittlerweile schmerzte mein Fuß mehr als zuvor. Nachdem ich dann beim Röntgen kurz angemerkt hatte, das ich es für problematisch halte, das ich jeden Weg ohne Krücken o.ä. bewältigen muss, belächelte mich die deutlich gestresste Dame und antwortete mir nicht mal.
Als ich dann allerdings wieder im Behandlungszimmer war wurde ich dort über 30 min. allein gelassen. Ich bekam durch die Türe mit wie der wohl einzige Arzt am Telefon versuchte Arzneimittel zu besorgen, die das KH wohl nicht vorrätig hatte. Er kümmerte sich um den Taxifahrer der die Arznei abholen sollte usw. Als dann endlich meine Diagnose folgte und der Arzt mir riet den Fuß zu schonen und nicht zu belasten konnte ich mir nicht verkneifen anzumerken das die Wege die ich nun schon den gesamten Abend im KH zurücklegen musste sicher nicht zu einer besseren Heilung beigetragen haben wurde die Schwester sofort patzig und fing an zu Diskutieren das ich zu Hause ja auch mal zum Klo und ähnliches gelangen muss. Als ich darauf dann Antwortete das ich hier sicher mit niemandem Diskutiere und Sie jetzt endlich zum Abschluß kommen sollen wurde ich OHNE jegliche Behandlung aus dem Behandlungszimmer verwiesen mit der Info das Sie mir den Brief dann raus bringen würde. Das dauerte dann nochmal fast 20 Min. Das ist meiner Meinung nach nicht im Sinn des Hypokratischen Eids....eine Schande!
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Es ist leider so dass das mit sicherheit ist dass die Leitung der klinik seinen Mitarbeiter nicht gut behandelt, anschreit, anschuldigt etc. Zudem muss man ehrlich gestehehn dass die Leitung auch ist ein choleriker und sehr launisch. Dadurch kommt es zu schlehcte Arbeitsbedingungen in der Klinik bzw. schlechte Patienten Versorgung
Bye
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Unfreundliches, inkomptentes Personal und ahnngslose Personal.
Wegen Abdomenschmerzen musste ich leiden, ohne das mir geholfen wird.
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1 Kommentar
Die Sterbephase meiner Mutter dauerte 25 Tage, erst als sie ins Pflegeheim zurück ging mit Pallativpflege, verstarb sie am 5 Tag.
Wir wurden in diesem Krankenhaus nicht als Angehörigen abgeholt , in so einer schlimmen Situation.Und das alles mit einer Patientenverfügung, ich finde das als Menschenunwürdig.