Stationärer Ablauf katastrophal
- Pro:
- ZNA top
- Kontra:
- Fehlendes Feingefühl gerade bei Kindern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Umgang Art und Weise und Service einfach unfassbar
Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen





unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Umgang Art und Weise und Service einfach unfassbar
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Von der Aufnahme bis zur Entlassung sind wir freundlich und kompetent behandelt worden.
Unserer Tochter und uns , ist die Angst vor der Op genommen worden.
Einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Team.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Schwestern kommen nach drücken des Knopfes 4 Stunden mit der Ausrede „ich wusste ja nicht das es so dringend ist“
Ärzte handeln nicht nach Vorschriften von Spezialisten!! Schmerzen muss ein Kind aushalten, nichts wird unternommen, um die Ursache zu klären!! Nach 10 Monaten nur Experimente! Nie wieder
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Sohn wurde am Dienstag als Notfall operiert. Alle waren mega lieb zu ihm, haben mir alles genau erklärt. So wurde uns ein wenig die Angst genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und können die Station nur weiterempfehlen.
Vielen Dank für alles.
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Einweisung der Tochter durch den Hausarzt mit Verdacht auf akute Appendizitis.
Wartezeit Notaufnahme: ca. 1,5 Stunden. Erstuntersuchung: durch freundliche, emphatische Ärztin, die jedoch permanent durch Anrufe von Kollegen und andere Stationen unterbrochen wurde. Unser Eindruck: sie wurde zunehmend genervter bzgl. der Umstände und die Konzentration auf die Patientin vor ihr fiel nachvollziehbar zunehmend schwerer. Sie musste sich mehrfach sammeln, um wieder Anschluss an den Stand der Untersuchung und das Aufklärungsgespräch zu finden. Die Untersuchung zog sich damit sehr in die Länge. Nach Anlaufschwierigkeiten fand sich ein Bett für die stat. Aufnahme.
Rund um die OP: soweit beurteilbar - alles zufriedenstellend.
Aufklärung nach der OP: Im Laufe des Tages stellten sich vier Ärzte vor. Der Vierte konnte präzise Angaben zum Verlauf machen.
Die Stationsschwestern waren n. e. A. nur zu 50% über die Diagnose und die OP informiert und erfuhren vom Umfang und Inhalt erst einen Tag nach der OP durch die Mutter.
Es wurde gänzlich versäumt der Pat. nach der OP Thrombosestrümpfe und entsprechende Injektionen zu verabreichen, obwohl dies durch die Aufnahmeärztin hinlänglich angekündigt worden war. Auf Nachfragen der Mutter kündigten drei Stationsschwestern an, dies mit der Chirurgin abzuklären. Dies blieb bis zur Entlassung ergebnisoffen.
Die Mahlzeiten nach der OP wurden uneinheitlich zuerst als reguläre Kost, und dann als leichte Kost angeboten.
Entlassungstag: Gegen 11h wurde Blut abgenommen, Verbände entfernt. Die Ärztin hatte keine passenden Pflaster dabei und versorgte die nun nicht abgedeckten Wunden nach Rückkehr nach etwa einer Viertelstunde. Ergebnisabhängig von den Blutwerten sollte dann die Entscheidung über die Entlassung mitgeteilt werden. Kurz darauf wurde der letzte Zugang entfernt, ohne Kenntnis des Pflegers, ib die Entlassung definitiv sei. Bis 1600 blieb eine Rückmeldung trotz mehrfacher Nachfragen aus.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich kann nur Positives über die Kinderchirugie im Elisabeth Krankenhaus Essen berichten. Das komplette Team ist wirklich sehr nett und äußerst kompetent. Sie gehen empathisch auf die Kinder ein, so dass mein Sohn wirklich keine Angst vor seiner OP haben musste. Die Betreuung und Pflege der Schwestern auf der Kinderstation war ebenfalls sehr gut. Klare Weiterempfehlung!
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich bin mit mein 1 Jahr alten Sohn in die Notaufnahme weil er auf den Kopf gefallen ist und eine Riesen Beule hatte die kurz vor dem platzen stand man fragte mich hatte er husten letzten 14 Tage oder Schnupfen ja Krupp husten was nicht ansteckend ist und Nase zu ok nehmen sie Platz 5 min später wird mir gesagt das kann lange dauern heute in der Notaufnahme kein Mensch nur wir
10 min später kam eine Mutter mit ihr Kind 11 Jahre der das gleiche hatte dicke Beule am Kopf und Rückenschmerzen ach Siehe da ist privat die durften sofort durch da war der Arzt dann da und ich mit mein Sohn der immer wieder einschlafen wollte vor schmerzen oder Müdigkeit müsste 2 std warten weil kein Arzt kam bei aller liebe das geht absolut gar nicht nie wieder da kann ein Kind blutend kommen und die lassen es 2 std warten unglaublich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden (mit Sternchen!!! :-))
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Meiner Meinung steht bei einer Krankenhausbehandlung die Fachkompetenz der Ärzte an erster Stelle. Die Chirurgen wirkten auf mich extrem kompetent. Sie hatten immer ein offenes Ohr - sowohl vor der Operation als auch danach. Mit großer Geduld beantworteten sie meine (teilweise aus der Nervosität heraus mehrfach gestellten und auch etwas unsinnigen) Fragen gewissenhaft und waren auch kritischen Fragen offen. Sie waren stets sehr ehrlich und in keinster Weise arrogant und überheblich, obwohl sie sich das aufgrund ihrer Fachkompetenz sicher leisten könnten... Wir waren zunächst sehr unsicher gewesen, ob wir die Operation wirklich durchführen lassen sollten, aber die Ärzte konnten uns viele unserer Ängste und Bedenken nehmen.
Kurz: die Ärzte kann ich sowohl fachlich als auch menschlich absolut empfehlen.
Auch den Krankenschwestern kann ich nur ein goßes Lob aussprechen. Schellte man, kam sofort mindestens eine "Schülerin". In vielen Fällen genügte dies, in allen anderen Fällen kam schnellstmöglich eine erfahrene Schwester. Alle waren sehr herzlich.
Das Zweibettzimmer war recht eng, wenn es mit zwei Kindern und jeweils Begleitperson belegt war.
Grundsätzlich wäre es für frisch operierte Kinder wünschenswert, wenn jeder ein Einbettzimmer haben könnte. Die Schwestern bemühen sich zwar, dies zu ermöglichen (Wir hatten Glück und konnten einen Großteil der Zeit allein im Zimmer verbringen; zudem hatten wir in der übrigen Zeit wirklich nette "Mitbewohner"), jedoch sind auch denen die Hände gebunden, wenn das Krankenhaus voll belegt oder überbelegt ist. Jeder möchte, dass seinem kranken Kind im Notfall geholfen wird - das ist das Wichtigste.
Zu unserem Zimmer gehörte ein geräumiges Badezimmer mit Dusche.
Die Mahlzeiten gab es an der Essensausgabe (Mittagessen für Begleitpersonen unten in der Kantine). Die verantwortliche Dame war sehr hilfsbereit und versuchte immer, alle Wünsche so gut wie möglich zu erfüllen.
Die Essensqualität war in Ordnung.
Grundsätzlich bin ich einfach allen sehr dankbar für die tolle Arbeit die sie geleistet haben und welche meiner Meinung nach weit über das "theoretisch Notwendige" hinausging.
Soweit ich das zum jetzigen Zeitpunkt beurteilen kann (Vergleichsmöglichkeiten habe ich ja keine), würde ich jedem bei einer Hypospadie-OP uneingeschränkt die Kinderchirurgie des Elisabethkrankenhauses empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Unser Sohn ist dort als Notfall mit komplizierter Oberarm Fraktur operiert worden. Wir fühlten uns sehr gut und kompetent betreut. Das gesamte Team war freundlich und es war alles gut organisiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (kaum Wartezeit)
sehr zufrieden
Alle waren außerordentlich freundlich und kompetent. Unser 1 jähriger Sohn musste am Arm operiert werden. In der Notfallambulanz mussten wir kaum warten und wurden mit Ruhe und Zeit beraten und auf die OP einfühlsam vorbereitet. Auf der Kinderstation durchweg freundliche Schwestern, ebenso das OP Team. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Von der kinderchirurgischen Station kann ich nur Positives berichten. Vom ersten Beratungsgespräch über die Operation bis hin zur Entlassung fühlt man sich bestens betreut. Nachdem andere Kliniken die Phimose meines Sohnes nur durch Radikalbeschneidung beheben wollten, fanden wir hier ein offenes Ohr für unseren Wunsch nach einer vorhauterhaltenden Operation. Der sympathische und sehr bodenständige Chefarzt operierte nach der "Triple incision"-Methode mit funktionell und ästhetisch sehr gelungenem Ergebnis. Wir können die Station, gerade hinsichtlich dieser Operationsmethode, allen gleichermaßen Betroffenen uneingeschränkt empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
Ich bewerte dises kranken haus nicht
mir reicht es nämmlich ! die kinderklinik ist ja gans schön aber die Ärtzte von der soglingsklinik behandeln ein wie das läste ich kamme mit meine kleinen tochter da hin das man ihr hilft und die behandelten mich als wäre ich das läste ...
8 Kommentare
Aber Sie sind nicht das Letzte. Halten Sie sich vor Augen-es sind nur Menschen-die ein Medizinstudium absolviert haben-mehr nicht. Erfreuen Sie sich an Ihr Kind- und Sie werden diese Personen nie mehr wiedersehen-denn Sie gehn dort nicht mehr hin. Es gibt genügend andere Kliniken-
Krankenhäuser. die haben jetzt 2 Patienten weniger-so einfach ist das. Gar nicht mehr beachten. Alles Gute!