Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen

69 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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124 Bewertungen

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Gesundheitswesen am Abgrund?

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bewertung bezieht sich nur auf den bisherigen Heilungsprozeß.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Schultergelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall meldete ich mich am 24.02.2024 in der Notfallaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses und wurde nach Untersuchung im Bereich der Unfallchirurgie untergebracht. Das Aufnahmegespräch fand mit dem sehr freundlichen und interessierten Arzt statt. Das scheint kein allgemeines Leitbild für die übrige Ärzteschaft zu sein. Die Ärzte hinterließen bei mir nicht unbedingt einen freundlichen und einen eher wenig empathischen Eindruck.
Das Pflegepersonal war in der Regel freundlich. Allerdings verfügte dieses vielfach nicht über die erforderlichen Fachkenntnisse und war in vielen Fällen überfordert. Beispielhaft sei erwähnt: Mir konnte eine Schwester nicht die mir verordnete Gilchrist Bandage anlegen, Wünsche an das Pflegepersonal wurden erst nach mehreren Nachfragen oder gar nicht erfüllt, ein Pfleger erteilte mir die Auskunft, dass ich ein dringend benötigtes Schmerzmittel erst von der Nachtschicht in einer dreiviertel bis einer Stunde gegeben werden kann und die nach der OP angeschossene Drainage wurde nicht geöffnet und die angestaute Flüssigkeit konnte daher nicht abfließen, mangels Absprache zwischen Ärzten und Pflegepersonal erhielt ich am letzten Abend meines Aufenthalts im Krankenhaus zusätzlich zu einem blutgerinnenden Medikaments noch eine blutgerinnende Sprit-ze.
Besonders enttäuschend war die Betreuung nach der OP. Ein Nachgespräch fand nicht statt. - Es wurde zwar behauptet, dass nach der OP meine Vitalfunktionen überprüft wurden. Da ich jedoch noch so benommen war, kann ich diesen Vorgang nicht bestätigen. Ich musste jedoch später dringend auf Toilette. Nach einem Notruf erschien eine Schwester und führte mich zum WC. Danach war sie jedoch verschwunden und ich musste zusehen, wie ich wieder ins Bett gelangte. Wenig später erschien meine Frau, half mir, die OP-Kleidung teilweise gegen meine eigene auszutauschen und legte mir die Gilchrist Bandage wieder an. Meine Frage an eine später gerufene Schwester, ob ich nach der OP etwas trinken dürfe, wurde nicht beantwortet.
Am Tag der Entlassung erhielt ich einen vorläufigen Entlassungsbericht. Da einige Angaben falsch bzw. mir nicht erklärlich waren, befragte ich einen anwesenden Arzt. Dieser strich aus der Entlassungsmedikation einen Absatz und versprach Änderung. Im endgültigen Entlassungsbrief waren die Fehler immer noch enthalten und konnten nach Auskunft des zuständigen Sekretariats „nicht mehr bearbeitet werden“.
Im vorläufigen Entlassungsb

Mangelnde Kommunikation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP Aufklärung war sehr gut, nach der OP auf der Überwachungsstation ein gutes Gespräch, auf Station Hedwig eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwachungsstaion war sehr nett und kompetent
Kontra:
Patient wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war zum dritten Mal auf Station Hedwig als Gefäßpatient. Bei den ersten beiden Malen war er sehr zufrieden. Leider war es diesesmal eine Katastrophe. Keinerlei Kommunikation mit dem Arzt,bei dem Pflegepersonal mit den Worten, ihr Vater braucht Zeit,abgeblitzt, obwohl sein Zustand sich stark verschlechtert hat. Mein Vater wurde,trotz Lungenentzündung in die Geriatrie abgeschoben.Leider ist er dort nach 4Wochen verstorben. Erst da habe ich erfahren, dass mein Vater im Elisabeth Krankenhaus einen Schlaganfall bekommen hat und durch Fremdkörper die Lungenentzündung entstanden ist.

Krankes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann euch vom Herzen nur dieses Krankenhaus abraten! Seit 2 Wochen unterlassener Hilfe Leistung von diesem Krankenhaus weigerten sie sich mich zu untersuchen und wimmelten mich ständig ab. Nach extrem starken Blutungen und Krämpfen Fieber Kopfschmerzen und Schwindel traf ich persönlich ein. Ich weigerte mich und war völlig ängstlich weil ich weiß das die Ärzte im Krankenhaus darauf keine Lust haben. Nach Verschlimmerung meines Zustandes traf ich ein , kaum Traf der Arzt ein und meine Ängste und Befürchtungen wurden sofort bestätigt. Mir wurde nicht zu gehört weder durfte ich einen Satz zu Ende bilden. Er fluchte die ganze Zeit was mit einfiel um 22;00 Uhr in die Notaufnahme zu kommen. Völlig aufgelöst und geschockt sagte ich nichts mehr. Er fluchte weiter das es keinen Grund gibt hier aufzutauchen und das sie besseres zu tun haben. Das heißt falls ich eine Fehlgeburt habe wäre es natürlich kein Grund da aufzutauchen. Fassungslos und komplett verheult raus!

Unhöflich und frech

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Nachmittag war ich Vorort im Kreissaal, da ich in der 5. Woche Schwanger bin und extreme Unterleibsschmerzen habe. Im Empfang haben die Damen mich indirekt rausgeschmissen mit der Aussage dass es noch zu früh für eine Kontrolle ist. Es wurde mir noch nicht einmal gefragt wo genau die Schmerzen sind etc. Die Aussage war dass es ein Sonntag ist und die Notdienst haben. Logischerweise würde ich zur meinem Arzt gehen wenn es ein Wochentag wäre, dafür ist doch eine Notfallaufnahme da. Hatte mir überlegt in diesem Krankenhaus zu entbinden, aber bei solchen Krankenschwestern betrete ich diesen Krankenhaus nie wieder und werde es jeden weiter erzählen. Eine Unverschämtheit echt Schande sowass.

Freundlich, herzlich, kompetent

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung sind wir freundlich und kompetent behandelt worden.
Unserer Tochter und uns , ist die Angst vor der Op genommen worden.
Einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Team.

Lange Wartezeiten und wenig Auskunft

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es erfolgt keine zeitnahe Information nach Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlassung letztes Mal sehr plötzlich und ohne ärztliches Abschlussgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es musste mehrfach darauf hingewiesen werden, dass die Patientin privat zusatzversichert ist. Sonst wäre sie nicht auf die „Komfortstation“ verlegt worden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Klinik müsste dringend renoviert werden. Schmutzige, verschrammte Wände und Röhrenfernseher in 4 Bett Zimmern habe ich in DE bevor ich dieses KH kennenlernte, für nicht mehr existent gehalten)
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Auskünfte ggü Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider bestätigt sich nach mehreren erlebten Aufenthalten (sowohl als Angehöriger als auch als Patient) das Bild von dieser Klinik.

Das Personal auf der „Komfortstation“ Barbara ist mit wenigen Ausnahmen ziemlich empathielos, unfreundlich und wenig auskunftsfreudig.

Die Klinik ist stark in die Jahre gekommen und sollte modernisiert werden.

Fürchterliche Zustände und Umgang mit Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Alles leider
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürchterlich...
Schlechte Betreuung, keinerlei Infos über Krankenstand und weiteren Untersuchungen, unverschämtes Personal, da weiß der eine nicht was der andere tut, lässt einen kranken Patienten über 12 Stunden mit einem verstorbenem Patienten in EINEM Zimmer, vergisst Essen zu geben, schmutzige Zimmer...

Absolut positives Geburtserlebnis!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders bei der Entscheidung zum Kaiserschnitt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsame und kompetente Mitarbeiter auf allen Stationen!
Kontra:
Zimmer war etwas klein aufgrund der Dreier-Belegung
Krankheitsbild:
Geburt (mit ungeplantem Kaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1.2.23 bin ich abends mit dem RTW unter starken Wehen und mit geplatzter Fruchtblase ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert worden. Ohne Voranmeldung oder vorherige Geburtsbesprechung, denn eigentlich war das Elisabeth nicht das ursprüngliche Krankenhaus meiner Wahl, entpuppte sich jedoch als das Beste, was mir passieren konnte. Von der ersten Minute an stand mir und meinem Mann eine wunderbar einfühlsame Hebamme zur Seite, die mich - trotz mehrerer parallel stattfindenden Geburten - sogar anschließend frühmorgens in den OP zum Kaiserschnitt begleitet hat, den ich nicht wollte, aber zum Kindeswohl durchführen lassen musste.

Die Hebamme, der Anästhesist und das ganze OP Team waren einfach nur Klasse, haben mir komplett die Panik genommen und so gut durch die Kaiserschnitt OP begleitet, dass es letztendlich eine wirklich positive Erfahrung war (wogegen mein erster Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus immer noch als ganz schlimmes Horror Erlebnis in Erinnerung ist).

Nach der Entbindung war die Kleine (nach der ersten kurzen Untersuchung) ein paar Minuten bei mir, dann bei meinen Mann auf dem Bauch bis ich übernehmen konnte. Anschließend wurden wir ca 1 Stunde ungestört in einem separaten Raum zum Bonding und erstem Anlegen in Ruhe gelassen.

Auch die anschließende Betreuung auf der Wöchnerinnen Station war top, obwohl leider aufgrund der vielen Geburten nur eine Dreibettzimmerbelegung möglich war. Die Schmerzmedikation und die gute Betreuung haben mir extremst geholfen so dass ich am ersten Tag nicht nur schon freiwillig kurz aufgestanden bin, sondern mich ab Tag 2 schon mehr bewegen konnte. Am dritten Tag war ich schon relativ mobil und konnte mich gut bewegen.

Auch meine Kleine wurde von einfühlsamen Ärztinnen untersucht und war bei allem sehr entspannt! Insgesamt war es trotz Kaiserschnitt eine wirklich gute Entbindung!

Vielen lieben Dank nochmal an das ganze Team (Kreißsaal, OP, Wöchnerinnen Station und Kinderärztinnen)!! Ihr seid Klasse!!

Sehr gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist kein Hotel, aber fast)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden-OP, Darmpolyp-entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, nun habe ich am 19.10.22 meine 2.OP im Elisabeth bei Prof. Markus machen lassen. Es war eine Hämorrhoiden-OP nach Stapler-Longo.
Die Aufnahme ging wie auch bei der Ersten OP sehr zügig. Alles war super organisiert.
Am Tag der OP ging es in den Vorbereitungsraum der Anästhesie. Wir hatten nett geplaudert und ohne etwas zu merken wurde ich im Aufwachraum wach. Es war schon vorbei. Ich hatte keine Schmerzen, nur Hunger.
Auf der Station Barbara war schon alles für mich vorbereitet und ich konnte noch etwas schlafen. Danach gab es sogar schon ein leckeres Süppchen.Regelmäßig kam eine Schwester oder ein Pfeger um sich zu erkundigen wie es mir geht oder ob ich etwas benötige. Auch kamen einige Ärzte um nach mir zu sehen.
Bei der Visite konnte ich in Ruhe mit Prof. Markus über den Verlauf der OP sprechen. Auch beantwortete mir Dr.Martin Hemmerich geduldig meine Fagen.
Ich bin mit allem äußerst zufrieden. Keine Schmerzen,absolut keine Blutungen und keine Probleme bis jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff.


Vorab war ich am 26 und 27..09.2022 auf Station Barbara.
Frau Prof.Dr. Schumacher hat eine Darmspiegelung vorgenommen und 2 Polypen entfernt.
Die Anmeldung lief genau so zügig und gut organisiert ab.
Das Zimmer war annehmlich und gut ausgestattet.Mit der mediz.Behandlung war ich sehr zufrieden. Schmerzen waren keine vorhanden.
Das Pflegepersonal sowie auch das Servicepersonal waren nett und sehr hilfsbereit. Kein Gang war zuviel.
Da ich so zufrieden war habe ich jetzt in diesem Haus diese Hämmorhoiden-OP vornehmen lassen.

Ich habe nur gue Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht und kann es nur sehr empfehlen.

Keine Beanstandung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung mit Polypen-Entferneung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 26 und 27..09.2022 auf Station Barbara.
Frau Prof.Dr. Schumacher hat eine Darmspiegelung vorgenommen und 2 Polypen entfernt.
Die Anmeldung lief zügig und gut organisiert ab.
Das Zimmer war annehmlich und gut ausgestattet.Mit der mediz.Behandlung war ich sehr zufrieden. Schmerzen waren keine vorhanden.
Das Pflegepersonal sowie auch das Servicepersonal waren nett und sehr hilfsbereit. Kein Gang war zuviel.
Da ich so zufrieden war werde ich jetzt in diesem Haus eine Hämmorhoidenbehandlung vornehmen lassen und hoffe
das ich genau so zufrieden danach nach Hause gehe.

1 Kommentar

LoBo222 am 01.11.2022

Hallo, nun habe ich meine 2.OP im Elisabeth bei Prof. Markus machen lassen. Es war eine Hämorrhoiden-OP nach Stapler-Longo.
Die Aufnahme ging wie auch bei der Ersten OP sehr zügig. Alles war super organisiert.
Am Tag der OP ging es in den Vorbereitungsraum der Anästhesie. Wir hatten nett geplaudert und ohne etwas zu merken wurde ich im Aufwachraum wach. Es war schon vorbei. Ich hatte keine Schmerzen, nur Hunger.
Auf Station Barbara war schon alles für mich vorbereitet und ich konnte noch etwas schlafen. Danach gab es sogar schon ein leckeres Süppchen.Regelmäßig kam eine Schwester oder ein Pfeger um sich zu erkundigen wie es mir geht oder ob ich etwas benötige.
Bei der Visite konnte ich in Ruhe mit Prof. Markus über den Verlauf der OP sprechen. Auch beantwortete mir Dr.Martin Hemmerich geduldig meine Fagen.
Ich bin mmit allem äußerst zufrieden. Keine Schmerzen,absolut keine Blutungen und keine Probleme bis jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff.

Hier fühlt man sich als Versuchskaninchen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
In allem sehr schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern kommen nach drücken des Knopfes 4 Stunden mit der Ausrede „ich wusste ja nicht das es so dringend ist“
Ärzte handeln nicht nach Vorschriften von Spezialisten!! Schmerzen muss ein Kind aushalten, nichts wird unternommen, um die Ursache zu klären!! Nach 10 Monaten nur Experimente! Nie wieder

Hässliche Krankenzimmer die aufs Gemüt schlagen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Habe noch nie in Deutschland so ein Krankenzimmer gesehen. Alt, stickig einfach nur schlimm.
Der Service auf der Station Agnes war mehr als bescheiden. Wenn man alt und hilflos ist hat man hier keine guten Karten.

Qualität im Elisabeth Krankenhaus?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (QM , Arztinfos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überfüllt , Privatpatient nicht adäquat (z.B. Essen ) behandelt)
Pro:
Wenige Ärzte/ Pfleger sind zu empfehlen
Kontra:
Nr. im System die abgerechnet wird. Entlassmanagement?ßß
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme hat über 3 Stunden gedauert!
Man wird als Nr. abgearbeitet, nicht als Patient.
Personell völlig unterbesetzt und oft überfordert.
Äußerst bedenklich ist das Qualitätsmanagement!11
Medikamente und Mahlzeiten werden vertauscht mit möglichen fatalen Folgen
Ärzteschaft gestresst, wenige empathisch.
Sehr bedenklich.und schade.

erniedrigend

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wissen seller nichts Wass Sie tun sollen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wissen es seller nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Uberhaupt nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs, Leber und Gal steine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

29.6.2022. Heute Morgen musste mein Mann eiligst eingeliefert werden, weil sie dachten, ein Gallenstein würde den Zugang zu seiner Leber versperren. Um 8.30 Uhr musste er nüchtern dort sein. Nachdem er auf der Station war, wussten die Schwestern nicht, was sie tun sollten, es war nichts bekannt. Nachdem er mehrmals nach Essen und Trinken gefragt hatte, bekam er keine Antwort. Er ist ein Lungenkrebspatient im Stadium 4. Später am Nachmittag wurde gesagt, dass er morgen und Freitag testen und einen Ultraschall-, CT- und/oder MRT-Scan bekommen wird. Also bittet er um Essen, weil er Hunger hat. Nein, es wurde ein Ultraschall gemacht. Danach konnte er essen, also konnte er es wieder nicht. Dann wurde ihm gesagt, dass er in 15 Minuten eine MRT-Untersuchung haben würde, die 1 Stunde später und schließlich morgen erfolgen würde. Es ist eine Schande, dass Menschen so behandelt werden. hat heute Morgen alle Arztpapiere ausgestellt, in denen die Tabletten angegeben sind, die er jeden Tag einnehmen MUSS. Sie wussten nicht welchen, weil sie keine Papiere hatten, welchen er brauchte. Organisation ist scheiße. Ich warte immer noch auf das Essen, es ist jetzt 17:27 Uhr. Ihm ist mittlerweile so übel und schlecht, aber das ist ihnen anscheinend egal. Nie wieder in dieses Krankenhaus. Es ist wirklich erniedrigend.

Mein zweites Kind werde ich definitiv woanders bekommen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte Ärzte, wird nicht auf Patient eingegangen
Krankheitsbild:
Plazenta riss nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2021 ins Elisabeth Krankenhaus eingewiesen zur Einleitung da mein Frauenarzt eine Schwangerschaftsvergiftung diagnostiziert hat. Eine Woche vorher war ich schon dort mit sehr schlimmen erbrechen in der 37 ssw wurde aber nachhause geschickt mit den Worten ,,es könnte eine Vergiftung sein aber wir schließen es einfach mal aus“.
Laut meinem Arzt müsse das Kind so schnell wie möglich raus damit ihm und mir nichts passiert. Ich wurde fast 3 TAGE IN DEN WEHEN GELASSEN. Die Begründung war ,,hier kann nichts passieren wir beobachteten sie ja‘‘.
10 Minuten nach der Entbindung (Kind Gottseidank gesund) hörte meine Gebärmutter nicht auf zu bluten.. laut dem Arzt in der Klinik wäre ein Stück der Plazenta noch drin geblieben. Die wirklich tolle Hebamme schaute sich die Plazenta an und versicherte das könnte nicht sein. Man muss sich vorstellen ich lag da Blutüberströmt mit meinem Baby im Arm neben mir mein Partner und der Arzt fing lautstark an die Hebamme anzuschreien und sagte er wäre der Arzt wenn er was sagt ist es auch so.
Im Endeffekt hatte die Hebamme recht. 8 Stunden später und 3 Liter Blut weniger wachte ich alleine auf der Intensivstation auf. Ein Arzt kam und sagte mir nachdem ich grade fast gestorben wäre ,,würden sie hier nicht so liegen wie am Strand könnten sie schon längst wieder auf ihr zimmer, wir haben keinen Platz es ist corona‘‘
Bitte wie kann man sowas sagen?? Mein Kind war alleine bei den Schwestern weil mein Partner wegen Corona nicht kommen durfte ich war alleine mit sehr schlimmen Schmerzen auf der Intensivstation. Ich danke den 4 Ärzten die mein Leben gerettet haben ABER ich bin stark davon überzeugt und auch einige andere Ärzte bei denen ich später zur Behandlung war, dass ich diesen Schicksalsschlag in einer anderen Klinik niemals hätte erleben müssen. Worte wie ,,jetzt sind sie ein paar hunderttausend Euro wertvoller nach so einer OP‘‘ braucht keine 21 jährige nach der ersten Geburt.
habe bis heute noch ein Trauma von dieser zeit

Zwei Wochen nach Schienbeinbruch im KH plötzlich verstorben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
———
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam aufgrund eines Schienbeinbruchs in das Elisabeth Krankenhaus, dort wurde er aber leider erst nach 7 Tagen operiert, da die Schwellung noch zu stark war (gekühlt, wurde das Bein aber erst nach dem 5. Tag).
Auf die Frage warum das Kühlen erst nach dem 5. Tag angeordnet wurde, wurde meinem Mann gesagt „seien sie doch froh dass wir es jetzt kühlen, wir haben sie ja auch schließlich nicht über den Teppich gestoßen, damit sie sich das Bein brechen“ …absolut überflüssig, dass ein Oberarzt, einem Patienten so einen Spruch gibt“
Die Corona Bestimmungen sind im allgemeinen ein Witz. Patienten die nicht bettlägerig sind treffen, sich draußen mit vielen Besuchern und ich durfte unter den Corona Bedingungen nur 1 Stunde pro Tag zu meinem Mann.
In dieser Stunde konnte ich mich leider sehr wenig um die Bedürfnisse meines Mannes kümmern. ( keine langen Gespräche, keine Kartenspiele, keine Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal usw. es war einfach keine Zeit da)
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre vielleicht einiges anderes gelaufen:-(
Mein Mann trug zu Hause immer eine Schlafmaske, da er an Schlafapnoe ( Atemaussetzer)litt. Aber in diesem Krankenhaus wurde ihm die Maske abends nicht zum schlafen aufgesetzt, alleine konnte mein Mann es leider nicht, da er nicht aufstehen durfte und von den starken Schmerzmitteln mitunter sehr verwirrt war.

Ich kann es leider immer noch nicht fassen, dass mein Mann mit einem Schienbeinbruch ins Krankenhaus kommt und nach 2 Wochen verstorben ist.
Keiner konnte mir sagen woran und warum er gestorben ist.

Es ist einfach unglaublich für mich und meine Familie einen Menschen durch einen Beinbruch innerhalb von zwei Wochen zu verlieren.
Da muss einiges in diesem Krankenhaus schiefgegangen sein, aber wir werden es leider nicht mehr in Erfahrung bringen.
Niemals wieder werde ich dieses Krankenhaus als Patientin betreten!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Notfall

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am Dienstag als Notfall operiert. Alle waren mega lieb zu ihm, haben mir alles genau erklärt. So wurde uns ein wenig die Angst genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und können die Station nur weiterempfehlen.
Vielen Dank für alles.

Chaos durch fehlende abteilungsübergreifende Kommunikation

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte, bemühtes, freundliches Personal
Kontra:
Fehlende Kommunikation der Abteilungen, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einweisung der Tochter durch den Hausarzt mit Verdacht auf akute Appendizitis.
Wartezeit Notaufnahme: ca. 1,5 Stunden. Erstuntersuchung: durch freundliche, emphatische Ärztin, die jedoch permanent durch Anrufe von Kollegen und andere Stationen unterbrochen wurde. Unser Eindruck: sie wurde zunehmend genervter bzgl. der Umstände und die Konzentration auf die Patientin vor ihr fiel nachvollziehbar zunehmend schwerer. Sie musste sich mehrfach sammeln, um wieder Anschluss an den Stand der Untersuchung und das Aufklärungsgespräch zu finden. Die Untersuchung zog sich damit sehr in die Länge. Nach Anlaufschwierigkeiten fand sich ein Bett für die stat. Aufnahme.
Rund um die OP: soweit beurteilbar - alles zufriedenstellend.
Aufklärung nach der OP: Im Laufe des Tages stellten sich vier Ärzte vor. Der Vierte konnte präzise Angaben zum Verlauf machen.
Die Stationsschwestern waren n. e. A. nur zu 50% über die Diagnose und die OP informiert und erfuhren vom Umfang und Inhalt erst einen Tag nach der OP durch die Mutter.
Es wurde gänzlich versäumt der Pat. nach der OP Thrombosestrümpfe und entsprechende Injektionen zu verabreichen, obwohl dies durch die Aufnahmeärztin hinlänglich angekündigt worden war. Auf Nachfragen der Mutter kündigten drei Stationsschwestern an, dies mit der Chirurgin abzuklären. Dies blieb bis zur Entlassung ergebnisoffen.
Die Mahlzeiten nach der OP wurden uneinheitlich zuerst als reguläre Kost, und dann als leichte Kost angeboten.
Entlassungstag: Gegen 11h wurde Blut abgenommen, Verbände entfernt. Die Ärztin hatte keine passenden Pflaster dabei und versorgte die nun nicht abgedeckten Wunden nach Rückkehr nach etwa einer Viertelstunde. Ergebnisabhängig von den Blutwerten sollte dann die Entscheidung über die Entlassung mitgeteilt werden. Kurz darauf wurde der letzte Zugang entfernt, ohne Kenntnis des Pflegers, ib die Entlassung definitiv sei. Bis 1600 blieb eine Rückmeldung trotz mehrfacher Nachfragen aus.

Keine Empfehlung der Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schwere Situationen werden durch Personal noch schwerer gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Komplikationen in der Schwangerschaft schlecht betreut. Für Probleme fühlt sich keiner zuständig. Man wird von A nach B geschickt. Kein Einfühlungsvermögen. Es wird nicht auf Patientenwünsche und -befürfnisse eingegangen. Man bekommt stets den Eindruck vermittelt, dass man zusätzliche Arbeit macht. Traumatische Erlebnisse werden verschlimmert. Absolut keine Empfehlung.

Klare Weiterempfehlung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, empatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über die Kinderchirugie im Elisabeth Krankenhaus Essen berichten. Das komplette Team ist wirklich sehr nett und äußerst kompetent. Sie gehen empathisch auf die Kinder ein, so dass mein Sohn wirklich keine Angst vor seiner OP haben musste. Die Betreuung und Pflege der Schwestern auf der Kinderstation war ebenfalls sehr gut. Klare Weiterempfehlung!

Top

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität und Menschlichkeit
Kontra:
Habe nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Laparaskopische Adnexektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gynäkologie bedanken! Egal ob in der Gynäkologischen Ambulanz, im Op, im Aufwachraum oder auf der Station „Margareta“, überall traf ich nur emphatische und freundliche Ärzte und Pflegepersonal. So viel Menschlichkeit und Mitgefühl hätte ich in einem Krankenhaus nicht erwartet. Ich habe mich vom ersten Moment an dort sehr gut aufgehoben gefühlt und damit schwanden auch meine Ängste.

DANKE DANKE DANKE

Immer wieder! Hoch professionelles Team & sehr liebevolle Hebammen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man hätte mich 5,6 Stunden nach der Geburt, nachdem ich im Tiefschlaf war nicht um 2 Uhr morgens noch auf ein Dreibettzimmer schicken müssen aus dem Nichts, das war etwas unglücklich.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
An sich sonst alles, bis auf den einen Kontra Punkt. Alles super gewesen!
Kontra:
Wochenbettstation - hier könnte man noch mehr auf die Frauen eingehen & mehr aufklären im Nachgang
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 19.10.2021 meine Tochter zur Welt gebracht.
Die Entbindung im Kreissaal war hart, aber unglaublich schön zugleich, da die Hebammen, sowie Ärzte & Ärztinnen wirklich super super Arbeit leisten und unglaublich empathisch sind. Sie wissen genau was sie tun und geben einem ein sehr liebevolles, gutes Gefühl.

Die Wochenbettstation hingegen war nicht so super, nicht mal unbedingt von den Zimmern, aber man wird wenig betreut & aufgeklärt. Es gibt aber auch hier mit Sicherheit gute und schlechte Tage. An sich war aber niemand unfreundlich, alle waren stets freundlich & bemüht.

Die Untersuchungen nach der Entbindung & die Untersuchungen der Kleinen von der Ärztin war ebenso top.

Ich war zuletzt sogar noch in der Kinderklinik dort, da es meiner Tochter nicht so gut ging. Auch dort top Service, sehr sehr nettes Personal. Man fühlt sich einfach wohl.

Ein Kompliment, an das ganze Personal für den unermüdlichen Einsatz - gerade jetzt. Ihr macht das wirklich toll! Immer wieder!

PS: Ich war zuvor im Alfried Krupp Krankenhaus für die Entbindung angemeldet gewesen und einen Tag vor Entbindung sogar schon da gewesen. Am Tag der Entbindung wurde ich mit starken Wehen weg geschickt und das Elisabeth Krankenhaus hat mich sehr sehr liebevoll ohne zu Murren aufgenommen. Hier wird man noch ernst genommen als Gebärende. Danke dafür!!

So etwas schönes habe ich in sonst keinem KH erlebt.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat mir die Angst genommen und ich habe mich sicher und behütet gefühlt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern und heute Patientin im Elisabeth KH. Es sollte eine Abrasio vorgenommen werden.Ich begab mich zum Termin auf die Station Monika. Eine sehr kompetente Schwester nahm mich so herzlich und empathisch auf, dass ich jegliche Angst verlor und ich mich behütet und angenommen fühlte.Der Eingriff fand zu meiner vollsten Zufriedenheit statt und auch auf der Wachstation erwartete mich Umsorgung und Hilfe. Ich bedanke mich ganz herzlich bei diesen lieben Menschen und natürlich hohes Lob an die Geschäftsführung des Krankenhauses. Übrigens, ich bin selbst Contilianerin und das mit Stolz seit 15 Jahren. ????

Kompetentes, freundliches Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Teamarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 25.08.2021 eine Magen-und Darmspiegelung erhalten. Bin höchst zufrieden mit dem Ablauf der Untersuchung gewesen.Man bekommt absolut nichts von der Untersuchung mit.
Dr. Pelster halte ich für sehr kompetent.
Die Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann nur eine sehr gute Empfehlung über das Personal abgeben.
Vielen Dank nochmal, ich komme wieder!
Susanne S. aus mülheim ruhr

Warnung vor dieser Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester soll zumindest etwas soziale Kompetenz aufgebracht haben
Kontra:
Soziale Inkompetenz, unnötige Behandlung, versuchte Einflussnahme, keine Erklärungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir ist mit ihrem Sohn da gewesen, kleinere Verletzungen, alle recht oberflächlich, sollte aber abgeklärt werden.

Kind wird da behalten. Begründung, es würde eine Infektion vorliegen. Blut wurde abgenommen aber ein Ergebnis erhielt man nicht. Auch ein Ultraschall oder gar eine Röntgenaufnahme wurde nicht gemacht, obwohl man andeutete, dass eine Verletzung im inneren vorliegen könnte. Stattdessen bekommt das Kind einen Arm in Gips, mit der Begründung, dass es den Arm so ruhig halten sollte. Er hat dort eine kleine Verletzung. Die Schiene steht in keinem Verhältnis zur Verletzung. Ein Tropf wird gelegt, damit der Junge Antibiotika bekommt. Diesen Tropf bekommt er alle paar Stunden, auch mitten in der Nacht. Die Versorgung mit Antibiotika ist ok, aber warum ein Tropf? Auf Anfrage wird auch nichts erklärt, man muss das so hinnehmen. Später meint ein anderer Arzt, dass er keine Infektion feststellen könnte, während die erste Ärztin noch das genau Gegenteil meinte, aber auch keine Begründung angab und wie oben schon beschrieben, kein Ergebnis des Bluttests vorlag. Die ganze Behandlung ist im Grunde schlimmer als die eigentliche Verletzung selbst.

Zeitgleich wird versucht dem Kind einzutrichtern, dass kein Unfall zur Verletzung führte, sondern eine Absicht dahinter steckte. Die Verletzung selbst, die zuvor von einem Kinderarzt schon begutachtet wurde, wird künstlich aufgebauscht und dem Kind wird versucht Wörter in den Mund zu legen. Absolutes No-Go.

Hier hat man eher das Gefühl, dass man das Kind nur dabehält, um unnötige Behandlungen durchzuführen (Arm in Schiene legen, Tropf usw.) um die Krankenkasse um mehr Kohle zu erleichtern.

Kind hat eine Angststörung, kann also nicht alleine über Nacht bleiben. Die Mutter wollte daher dort bleiben, erhielt aber weder eine Verpflegung (wurde einfach lapidar abgewiesen) noch wurde ihr ein Bett für die Nacht zur Verfügung gestellt. Bei der Anmeldung hatte sie explizit darauf hingewiesen, hat niemanden interessiert. Als sie kurz nach Hause gehen musste, um Sachen zu besorgen, bat sie eine Schwester darum, auf den Jungen aufzupassen. Diese hatte aber nichts besseres zu tun, als den Jungen anzuschnauzen, weil er weinte. Nochmal, er leidet an einer Angststörung und eine Pflegerin schnauzt ihn an, weil er weint. Was zur Hölle?

fassungslos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung und keine Antworten bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Ärztin nimmt sich keine Zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Männlichen Chirurgen sind netter und nehmen sich Zeit
Kontra:
Nicht Sonntags hin gehen wegen Notbesetzung
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde leider zwei Mal gebissen von meinem Kater in die Hand. Daher musste daher die Klinik insgesamt an drei Tage aufsuchen. An die ersten zwei Tage bin ich ziemlich zufrieden allerdings nicht am letzten Tag der Behandlung. Da die Chirurgien am 15.August 2021 mich wie eine schnelle Nummer behandelt hatte hauptsache schnell wieder der/die nächste. Für Fragen die ich hatte ist Sie nicht wirklich drauf eingegangen oder wollte nicht. Jedenfalls wurde ich mit einen lächerlichen Verband ohne Salben u.s.w nach nicht zwei Minuten wieder entlassen. Zudem meine Finger angeschwollen und ziemlich warm sind und leider sehr Schmerzen.

Professionell

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Badtür schwierig zu öffnen
Krankheitsbild:
Neue Bauchaorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Intensivstation und Station Hedwig wurde mein Leben gerettet. Ich kann nur sagen ob Chefarzt,Arzt/IN,Pflegepersonal alle waren sehr freundlich.Auch meiner Familie standen sie zu jeder Zeit tel.zur Verfügung.Obwohl es Pandemie bedingt wirklich schwierig war,
Wurde absolut professionell gearbeitet. Lediglich der Radiologe hatte für Mitarbeitende und Patienten keine positive Ausstrahlung. Vielen Dank an alle

Tolles Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Team, kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hab am 03.08.2021 per Kaiserschnitt entbunden. Da ich schlechte Erfahrungen bei der Geburt meines Sohnes im anderen Krankenhaus gemacht habe (Notkaiserschnitt), war ich ziemlich ängstlich und besorgt was diesmal auf mich zukommt. Das Team im Kreissaal sowie später auf der Station Maria waren toll. Meine Angst wurde ernst genommen aber man hat es geschafft mich mit deren Art, einiges vergessen zu lassen. Vielen dank an das ganze Team vom Kreissaal und von der Station Maria.

Haus Berge die Katastrophe des Jahrhunderts

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach nur grausam wie mit Menschen dort umgegangen wird
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist Haus Berge ist eine einzige Katastrophe und das ist noch untertrieben. Es wird nichts aber auch gar nichts gemacht. Erst wenn man den Pflegern und Schwestern druck macht tut sich was. Patient nimmt innerhalb von 7 Tagen 10 kg an Wasser zu . So schlimm das es schon aus den Beinen kommt und die Pfleger und auch Ärzte schauen tatenlos zu. Erst auf drängen der Angehörigen tut sich was. Therapien zum erlangen der Mobilität beschränken sich auf 3 Minuten laufen über den Flur. Personal rotz frech und inkompetent.
Das schlimmste aber ist das die Patienten Schlafmittel am Morgen bekommen um sie ruhig zu stellen.
Es wird sich um nichts gekümmert und die Patienten kommen in einem schlechteren Zustand aus der Klink als sie reingekommen sind. DAS IST EINE GLATTE 6

Sollten Ihre Angehörigen dort eingewiesen werden, dann setzen sie alles dran das das nicht passiert.

Schade !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger fangen einiges ab
Kontra:
Krankheitsbild:
Ikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir uns nicht gut aufgehoben gefühlt, das "Zimmer" meines Mannes war eine Katastrophe, bis er ein anderes erhielt. Der Patient soll dumm bleiben. Auch auf Nachfrage erhält man keine Informationen über Diagnose, Blutwerte, weitere Maßnahmen etc.
Mein Mann (extrem geschwächt) hat 3 Tage nüchtern und wartend auf der Bettkante verbracht, weil die Untersuchung täglich verschoben wurde.
Am Entlasstag (Samstag) wurde meinem Mann mitgeteilt er müsse bleiben und am Montag nüchtern zur Untersuchung, nicht einmal der diensthabende Arzt konnte uns mitteilen, warum und wofür.
Es wüßte angeblich keiner !!!
Es gibt keine Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient.
Wir haben die weitere Behandlung meines Mannes in ein anderes Krankenhaus überstellt.

Tod gesagte leben länger

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Profitgier
Krankheitsbild:
Mitralklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir (42) wurde eine Mitralklappenstenose diagnostiziert, die Klappe müsse laut den Ärzten ersetzt werden. Hier sei keine Alternative zu einer OP am offenen Herzen mit Einsatz der Herz-Lungenmaschine gegeben. Aufgrund meiner sonstigen Diagnosen (hochgradige Stenosierung der großen Arterien, Lungenüberdruck) sei die Überlebenschance nicht sehr hoch. Man befürchte, dass ich nicht mehr von der Herz-Lungenmaschine loskomme. Seit über einem Jahr lebe ich mit diesem Wissen, bereite meinen 6jährigen Sohn auf den frühen möglichen Tod seiner Mutter vor Nach mehreren ambulanten Untersuchungen stellte sich nun heraus, dass ich zwar eine Klappenstenose habe, allerdings sind meine Arterien frei (!) und gerade eben habe ich durch meinen Hausarzt (!) erfahren, dass eine Mitralklappe sehr wohl minimal invasiv ersetzt werden kann.
Ein Krankenhaus, was sich angeblich auf das Herz spezialisiert hat und mit dem Herzzentrum der Uniklinik Essen eng zusammenarbeitet, sollte solche Dinge wissen. Hier entsteht bei mir der Eindruck, dass wieder einmal das Geld vor dem Wohle des Patienten steht! Für weitere stationäre Untersuchungen werde ich eine andere Fachklinik aufsuchen!

Alleine gelassen in der Notaufnahme

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen/Darm Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde wegen erheblicher Schmerzen im Gastrobereich (Magen, Darm) eingewiesen.
Ich habe sie gegen 16.00 Uhr im Krankenhaus/Notaufnahme abgegeben.
Sie hat in der Notaufnahme, unbetreut, bis 02.00 Uhr am nächsten Morgen gesessen! Dann kam eine Ärztin und hast ihr nach kurzer Untersuchung gesagt man hätte kein Bett (Privatpatient) mehr frei!
Ich habe meine Frau gegen 02.30 Uhr abgeholt. Nach 10,5 Std. Erkannte das Krankenhaus, das kein Bett mehr frei sei, das nenne ich schlechte Organisation und verantwortungslos!

Kind 1 muss 2 std warten obwohl es ne Gehirn Erschütterung sein könnte

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich am Anfang
Kontra:
Zu lange Wartezeit für ein Kind (1jahr)
Krankheitsbild:
Riesen Beule an der Stirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit mein 1 Jahr alten Sohn in die Notaufnahme weil er auf den Kopf gefallen ist und eine Riesen Beule hatte die kurz vor dem platzen stand man fragte mich hatte er husten letzten 14 Tage oder Schnupfen ja Krupp husten was nicht ansteckend ist und Nase zu ok nehmen sie Platz 5 min später wird mir gesagt das kann lange dauern heute in der Notaufnahme kein Mensch nur wir
10 min später kam eine Mutter mit ihr Kind 11 Jahre der das gleiche hatte dicke Beule am Kopf und Rückenschmerzen ach Siehe da ist privat die durften sofort durch da war der Arzt dann da und ich mit mein Sohn der immer wieder einschlafen wollte vor schmerzen oder Müdigkeit müsste 2 std warten weil kein Arzt kam bei aller liebe das geht absolut gar nicht nie wieder da kann ein Kind blutend kommen und die lassen es 2 std warten unglaublich

Reibungsloser Ablauf

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette empathische Mitarbeiter
Kontra:
Wartezeit Arztgespräch
Krankheitsbild:
Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2021 zur amb. Darmspiegelung in der Gastroenterologie des Elisabeth Krankenhaus. Alles lief reibungslos ab.Vorgespräch,Aufklärung,Termin Coronatest und Untersuchung.Ich möchte die Mitarbeiter loben.Sehr freundlich,hilfsbereit,haben sich mit Namen vorgestellt so das man sie ansprechen,konnte .Habe mich wohlgefühlt und die Darmspiegelung schon des öfteren dort durchführen lassen.
Jederzeit wieder.

Top.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Corona-Maßnahmen, kompetentes und effizientes Organisationsmanagement, tolle Pflegekäfte und super Arzt.
Kontra:
Krankheitsbild:
MC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Februar in der Gastro im Elisabeth Essen als ambulater Patient. Das Team ist super organisiert. Angerufen - Termin erhalten zur Sprechstunde. In der Sprechstunde gut aufgeklärt über die Untersuchung. Termin erhalten für Covid-Test (auch super abgelaufen) und die ambulante Untersuchung (Darmspiegelung wg. Verlaufscontrolle MC). Das Personal war im Umgang mit mir sehr professionell. Alle sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent.
Den behandelnden Arzt kenne ich lange, der war schon immer top!

Herausstellen möchte ich wirklich die Pflegekräfte. Diese waren empathisch, freundlich und haben alle meine Fragen geduldig beantwortet. In Anbetracht der aktuellen Situation, die für Pflegekräfte aber auch Ärzte eine absolute Ausnahmesituation ist, die Arbeitsbelastung unglaublich hoch, finde ich den Eindruck, den ich hier gewonnen habe einfach nur grandios.

Das musste mal hier auf diesem Portal mal gesagt werden und dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
:-)

gelungene Eingriffe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (höchstens 2 Bett-Zimmer wären super)
Pro:
alles positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzklappen op biol.und 4 Stants
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik, habe 2016- 2,2017-1 (Stant`s)bekommen.
Okt.2019 Herzklappen op. Dez 2020 - 1 Stant. Ich würde zu jeder ZT. wieder in diese Klinik gehen ,fühlte mich immer gut aufgehoben und super betreut ,dass ganze Team von Notfallaufnahme ,Ärzte, Pflegepersonal war super,
trotz Corona Stress.
Danke an Alle und bleiben Sie gesund!

Krankenhaus des Grauens

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Mitralklappen insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Stationär aufgenommen in der Zeit von 16. bis zum 25.09.2020.

Pflege Personal Top, allerdings die Stationsärztin der reine Horror. Mündige Patienten sind nicht gerne gesehen.

Sauberkeit der Zimmer nicht gerade berauschend es wird Täglich nass gewichst im Bad und das Krankenzimmer, außer Tische und Ablagen die sind solange dreckig bis man selber ein Lappen in die Hand nimmt. bettwäsche wird nur gewechselt wenn der Patiënt das Krankenhaus verlässt.

Während dem Aufenthalt kein einziges mal auf MRSA getestet, weder beim kommen noch beim verlassen des Krankenhaus.

Das Essen egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot, GRAUENHAFT das sollte bestraft werden Typisch Catering. Lieblos zubereitet verkocht vertrocknet und haupsache ne große Kelle dunkle Soße damit es runtergeht.

Seit der Übernahme durch Contila Ein Krankenhaus des Grauens. Wenn man die Wahl hat nimm jedes andere Krankenhausaber bloß nicht eines der Contilia Gruppe.

Am tag der Entlassung wird man um 09:00 Uhr gebeten das Zimmer zu verlassen. es muss für den nächsten vorbereitet werden. Trotzdem wird dir den ganzen Tag in Rechnung gestellt. am Selben Tag zahlt dein Nachfolger aber auch für dasselbe zimmer. Also doppelt abkassieren.

Das schlechteste Krankenhaus in Essen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Pro:
Kontra:
Respektlos & unfreundlich
Krankheitsbild:
Nieren Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war noch nie in so einem schlechten Krankenhaus die Patienten werden Respektlos behandelt die Mitarbeiter/innen in der Notaufnahme waren einfach nur unfreundlich und arrogant die Behandlung ging ganze 3 min und alles wurde gut geredet die Behandlung war unter aller Sau die Sicherheitskräfte waren genau so respektlos und unfreundlich
ICH KANN EUCH WIRKLICH NUR VON DIESEM
KRANKENHAUS ABRATEN !

Fragwürdige Methoden im Elisabeth Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Besonders schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für mich ein unhaltbarer Zustand. Ich habe meinen schwer Herzkranken Mann ins Elisabeth Krankenhaus bringen müssen. Es wurde werder am Empfang noch in der Abeilung ein Corona Test gemacht . Ganz zu schweigen von den Besuchern , es wurde weder Fiber gemessen noch sonst etwas. Mein Mann lage auf der privat Station Prosper und bekam jeden Tag einen neuen Bettnachbarn.
Natürlich auch alle ohne Coron Tests oder RSMA Tests. Für mich einfach überhaupt nicht zu verstehen auch nicht zu akzeptieren. Bei meiner Beschwerde beim Arzt sagte man mir die Stadt Essen hätte es so vorgeschrieben . Ich könne es ja in die Beurteilung schreiben.
Da mein Mann leider schon sehr lage Herzkrank ist und auch immer wieder ins Krankenhaus musste, habe in jetzt aber leider feststellen müssen, das gerade in Corona Zeiten sich alles verschlechtert hat. Ich kann dieses Krankenhaus in keiner Weise weiter empfehlen. Es war mal ein gutes Krankenhaus als es noch nicht zur Contilla Gruppe gehörte.

Kann man machen.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlungen, kompetentes nettes Team.
Kontra:
Hygieneeinhaltung
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf Station Prosper.
Die medizinische Behandlung verlief schnell und unkompliziert, Ärzteteam leistet gute Arbeit und geht einfühlsam auf alle Fragen ein. Fazit: Klare Empfehlung.Einige Pfleger sind eine Fehlbesetzung, gar eine Zumutung, aber dies lässt sich wohl nie ganz vermeiden. Generell war es ok.
Einen dicken Minuspunkt für die nicht vorhandende Hygiene des Patientenzimmers.
Katastrophal und nicht hinnehmbar,der im Raum stehende Müllbehälter noch mit Resten des Vorgängers gefüllt, dazu eine wirklich eklige nicht näher definierbare Flüssigkeit an der kompletten!Leiste über dem Bett.Auf dem Boden selbst wurde nur grob gewischt, unter dem Bett und dem Tisch lagen noch verstreute Essenskrümmel.Zeitdruck hin oder her- in einem KH nicht akzeptabel.Ich habe letztendlich selbst alles desinfiziert da ich mir keinen zusätzlichen Keim aufgrund mangelnder Hygiene einfangen werde. Hier muss eine Änderung folgen. Wäre dies nicht gewesen, wäre der Aufenthalt angenehmer geworden.

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