Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen

49 von 98 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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98 Bewertungen davon 17 für "Chirurgie"

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Fremdkörper unter dem Nagel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sieht super aus, danke)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, schmerzfrei, hab mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung am Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Netter, kompetenter Arzt. Auch das Team war sehr mitfühlend. Am besten nie wieder, aber wenn, dann Elisabeth Krankenhaus. Vielen Dank

Sehr gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist kein Hotel, aber fast)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden-OP, Darmpolyp-entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, nun habe ich am 19.10.22 meine 2.OP im Elisabeth bei Prof. Markus machen lassen. Es war eine Hämorrhoiden-OP nach Stapler-Longo.
Die Aufnahme ging wie auch bei der Ersten OP sehr zügig. Alles war super organisiert.
Am Tag der OP ging es in den Vorbereitungsraum der Anästhesie. Wir hatten nett geplaudert und ohne etwas zu merken wurde ich im Aufwachraum wach. Es war schon vorbei. Ich hatte keine Schmerzen, nur Hunger.
Auf der Station Barbara war schon alles für mich vorbereitet und ich konnte noch etwas schlafen. Danach gab es sogar schon ein leckeres Süppchen.Regelmäßig kam eine Schwester oder ein Pfeger um sich zu erkundigen wie es mir geht oder ob ich etwas benötige. Auch kamen einige Ärzte um nach mir zu sehen.
Bei der Visite konnte ich in Ruhe mit Prof. Markus über den Verlauf der OP sprechen. Auch beantwortete mir Dr.Martin Hemmerich geduldig meine Fagen.
Ich bin mit allem äußerst zufrieden. Keine Schmerzen,absolut keine Blutungen und keine Probleme bis jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff.


Vorab war ich am 26 und 27..09.2022 auf Station Barbara.
Frau Prof.Dr. Schumacher hat eine Darmspiegelung vorgenommen und 2 Polypen entfernt.
Die Anmeldung lief genau so zügig und gut organisiert ab.
Das Zimmer war annehmlich und gut ausgestattet.Mit der mediz.Behandlung war ich sehr zufrieden. Schmerzen waren keine vorhanden.
Das Pflegepersonal sowie auch das Servicepersonal waren nett und sehr hilfsbereit. Kein Gang war zuviel.
Da ich so zufrieden war habe ich jetzt in diesem Haus diese Hämmorhoiden-OP vornehmen lassen.

Ich habe nur gue Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht und kann es nur sehr empfehlen.

Qualität im Elisabeth Krankenhaus?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (QM , Arztinfos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überfüllt , Privatpatient nicht adäquat (z.B. Essen ) behandelt)
Pro:
Wenige Ärzte/ Pfleger sind zu empfehlen
Kontra:
Nr. im System die abgerechnet wird. Entlassmanagement?ßß
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme hat über 3 Stunden gedauert!
Man wird als Nr. abgearbeitet, nicht als Patient.
Personell völlig unterbesetzt und oft überfordert.
Äußerst bedenklich ist das Qualitätsmanagement!11
Medikamente und Mahlzeiten werden vertauscht mit möglichen fatalen Folgen
Ärzteschaft gestresst, wenige empathisch.
Sehr bedenklich.und schade.

Zwei Wochen nach Schienbeinbruch im KH plötzlich verstorben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
———
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam aufgrund eines Schienbeinbruchs in das Elisabeth Krankenhaus, dort wurde er aber leider erst nach 7 Tagen operiert, da die Schwellung noch zu stark war (gekühlt, wurde das Bein aber erst nach dem 5. Tag).
Auf die Frage warum das Kühlen erst nach dem 5. Tag angeordnet wurde, wurde meinem Mann gesagt „seien sie doch froh dass wir es jetzt kühlen, wir haben sie ja auch schließlich nicht über den Teppich gestoßen, damit sie sich das Bein brechen“ …absolut überflüssig, dass ein Oberarzt, einem Patienten so einen Spruch gibt“
Die Corona Bestimmungen sind im allgemeinen ein Witz. Patienten die nicht bettlägerig sind treffen, sich draußen mit vielen Besuchern und ich durfte unter den Corona Bedingungen nur 1 Stunde pro Tag zu meinem Mann.
In dieser Stunde konnte ich mich leider sehr wenig um die Bedürfnisse meines Mannes kümmern. ( keine langen Gespräche, keine Kartenspiele, keine Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal usw. es war einfach keine Zeit da)
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre vielleicht einiges anderes gelaufen:-(
Mein Mann trug zu Hause immer eine Schlafmaske, da er an Schlafapnoe ( Atemaussetzer)litt. Aber in diesem Krankenhaus wurde ihm die Maske abends nicht zum schlafen aufgesetzt, alleine konnte mein Mann es leider nicht, da er nicht aufstehen durfte und von den starken Schmerzmitteln mitunter sehr verwirrt war.

Ich kann es leider immer noch nicht fassen, dass mein Mann mit einem Schienbeinbruch ins Krankenhaus kommt und nach 2 Wochen verstorben ist.
Keiner konnte mir sagen woran und warum er gestorben ist.

Es ist einfach unglaublich für mich und meine Familie einen Menschen durch einen Beinbruch innerhalb von zwei Wochen zu verlieren.
Da muss einiges in diesem Krankenhaus schiefgegangen sein, aber wir werden es leider nicht mehr in Erfahrung bringen.
Niemals wieder werde ich dieses Krankenhaus als Patientin betreten!!!!!!!!!!!!!!!!!!

fassungslos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung und keine Antworten bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Ärztin nimmt sich keine Zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Männlichen Chirurgen sind netter und nehmen sich Zeit
Kontra:
Nicht Sonntags hin gehen wegen Notbesetzung
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde leider zwei Mal gebissen von meinem Kater in die Hand. Daher musste daher die Klinik insgesamt an drei Tage aufsuchen. An die ersten zwei Tage bin ich ziemlich zufrieden allerdings nicht am letzten Tag der Behandlung. Da die Chirurgien am 15.August 2021 mich wie eine schnelle Nummer behandelt hatte hauptsache schnell wieder der/die nächste. Für Fragen die ich hatte ist Sie nicht wirklich drauf eingegangen oder wollte nicht. Jedenfalls wurde ich mit einen lächerlichen Verband ohne Salben u.s.w nach nicht zwei Minuten wieder entlassen. Zudem meine Finger angeschwollen und ziemlich warm sind und leider sehr Schmerzen.

Sparmaßnahmen auf kosten der Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sauberkeit unzufrieden 5-)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf die OP Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Langweilig für Patienten die gehen können)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was mir aufgefallen ist:

1. Das Pflegepersonal hat Ihr mögliches getan um allen Patienten gerecht zu werden, leider war das nicht immer der fall, wegen der Überbelastung durch fehlendes Personal. Sparmaßnahmen durch die Klinikleitung.

2. Ärzte die mich nach der OP behandelt haben oder auch später bei der Visite, haben Ihr Bestes gegeben und damit war ich sehr zufrieden.

3. Reinlichkeit der Station bzw. der Zimmer auf der ich unterkam.

Das was eine Reinigungskraft schaffen muss in einer vorgegebenen Zeit, Hygienefrei zu reinigen ist unmöglich. Der Fußboden wird nur sporadisch gewischt, dort wo es etwas hinderlich ist wird nicht gewischt. Die über den Bett angebrachte Lichtleiste mit den Luft, Sauerstoffanschlüssen, die Lampen die Halterungen für das Tel. bzw. Fernbedienung fürs Fernsehgerät und der Ruf Knopf für die Krankenpfleger werden nicht gereinigt. Hinzu kommend das Fernsehgerät mit den Kabeln und die Gardienen mit Vorhängen, sind dreckig.

Duschwände mit der Trennglastür und der Fußboden sollten mal richtig abgeschrubbt werden, denn dann kommt auch kein Ungeziefer vor, durch Unsauberkeit das mit Insektenspray abgetötet
werden musste. Auch die Lichtschalter, Türgriffe die ständig angefasst werden sollten hin und wieder mal desinfiziert werden. Das alles schafft eine einzelne Reinigungsperson nicht, es wird auf die Gesundheit der Patienten und Personal wieder mal gespart.

Betten neu beziehen:
Wird ein Patient entlassen wird das Bettzeug im Zimmer abgezogen bzw. neu bezogen. Der Staub Keime, Bazillen oder mehr fliegen im Zimmer umher und werden sich überall ablegen bzw. die von den anderen noch im Zimmer befindlichen Patienten eingeatmet. Auch das sind Sparmaßnahmen wurde mir auf meine Frage hin, warum das nicht anderswo gemacht werden kann, beantwortet.
All das kann ich Beweisen, werde das der Krankenkasse mitteilen. Ändert diese Missstände ganz, ganz schnell.

Mein herzlichen Dank noch einmal an das Pflegepersonal und den mir bekannten Ärzten.

Chaos im Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde m Elisabeth-Krankenhaus die Gallenblase entfernt. Vor der OP gab es überhaupt keine Untersuchung. Im KH herrscht Chaos, nach der OP gab es kein Gespräch. Ich weiss nicht, wer mich operiert hat und wie die OP verlaufen ist. Zwei Monate nach der OP immer noch Schmerzen. Die Narben nach der laparoskopischen OP sind fast so groß wie nach einer normalen OP. Ich würde mich nie wieder im Elisabeth-Krankenhaus operieren lassen.

Die chirurgischen Abteilungen im KH

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die chirurgischen Abteilungen sind unstrukturiert! Das Pflegeperson ist unverschämt und geben bewusst den Patienten falsche Medikamente raus. Wenn man sich erlaubt mehrfach um Hilfe zu bitten werden sie ungehalten.
Genaue Aufklärung bzw Nachbetreuung nach einer OP... Fehlanzeige. Vor der Operation wird man verhätschelt, danach kümmert sich keiner mehr.
Die Aussagen von den Ärzten sind schwammige und teilweise sogar falsch.
Die chirurgische Abteilung im Elisabeth KH ist wirklich eine Katastrophe!!
Die angeblichen privat Zimmer entsprechen nicht einmal dem Standart. Hygiene oder Sauberkeit ist ein Fremdwort.

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist im Kindergarten gefallen. Er musste genäht werden. Wir wurden sehr freundlich und kompetent behandelt. Auch die Sanitäter war sehr einfühlsam zu meinem Sohn. Rundum zufrieden. Wartezeit hatten wir, aber war in Ordnung.

Station Barbara mit freundlichem Team

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute interne Terminplanung
Kontra:
das Herz-Rock Kaffee hat Rhytmusstörungen
Krankheitsbild:
Aneurythma- und Aortaoperation, Vorbereitung und Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachfolgend meine Erfahrungen als zugewiesener
Patient. Ich hatte mir das Herzzentrum für die
anstehende OP ausgesucht. Aufgrund der räumlichen
Nähe und der bestehenden Zusammenarbeit wurde ich
dann ins Elisabeth-Krankenhaus zum kompletten
Vorcheck und zur Nachsorge in Station Barbara aufgenommen.

Leiderhatte ich mir im Vorfeld MRSA eingefangen,
was sofort entdeckt, behandelt und innerhalb
einer Woche beseitigt werden konnte.

Alle Voruntersuchung, einschließlich einer erforderlichen kleinen Zahnop waren gut organisiert.

Das Plfegepersonal war freundlich, hilfsbereit,kurz
sehr angenehm.

Besonders positiv möchte ich auch die Stationsärztin erwähnen. Sie war jederzeit verfügbar, freundlich und hilfsbereit und hat sich sehr viel Zeit zur Beantwortung meiner div. Fragen genommen. Nach meinem Eindruck lebt sie ihren Beruf.

Das die Verpflegung eher mäßig in der Qualität
war, kann man der Station nicht vorwerfen.

Auch die Nachsorge habe ich positiv aus gleichen
Gründen empfunden. Freundliches Personal
verbreitet ein angenehmes Klima.

Leider gibt es aber nicht nur Station Barbara
in diesem Haus. Die Kaffeeteria ist eher eine
Zumutung als ein interner Wohlfühlort für
den Patienten. Keine Blumen und Grünpflanzen
im Raum.

Das Kuchen- Torten- und Gebäckangebot ist eher
schlecht. Mit einem Qualitätslieferant könnte
hier locker 50 - 100 % mehr Umsatz gemacht
werden. Als Sohn eines Konditor- und Bäckermeisters, der auch in der Lage wäre,
optische und geschmackliche Qualität zu erzeugen,
kann ich mir ein Urteil erlauben. Auch die Auswahl an warmen Gerichten ist nur sehr beschränkt.

Außerdem wäre eine Schulungsmaßnahme hinsichtlich
Freundlichkeit zum Kunden und Lautstärke im
allgemeinem Umgang sehr angebracht.

Wenn die Geschäftsführung des Hauses sich hier
täglich verpflegen müßte, wäre der Zustand
längst abgestellt.

ein lob an das Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute und fleißige pfleger
Kontra:
das Mittagessen war nicht der Knaller
Krankheitsbild:
achillessehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mit einem achillessehnenriss 1 Woche im Elisabeth Krankenhaus verbracht und ich muß sagen,das Pflegepersonal ist top. Das kann man nicht unbedingt erwarten bei der unter Besetzung.Und trotzdem waren alle sehr nett und das rund um die Uhr.Das gleiche gilt für die Notaufnahme ...

Zwei Seiten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Optimales Operationsergebnis freundliches Personal
Kontra:
Überfordertes Personal Organisation
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind wahrscheinlich ein Ergebnis des zunehmenden Kostendrucks der Kliniken.


Als erstes das Wichtigste der Eingriff erfolgte schnell und komplikationsfrei!

Sowohl das Vorgespräch als auch die Nachkontrolle, waren optimal.

Die Schwestern und Pfleger gaben sich große Mühe und waren alle sehr freundlich.


Leider merkte man ihnen ihre Überlastung deutlich an und auch die hygienischen Zustände waren z.T. Fast nicht zu ertragen.

Zimmernachbar lag über Stunden im eigenen Urin !!

Da ich aber nie einen Pfleger oder Schwester pausierend gesehene habe, möchte ich es ihnen nicht anlasten. Generell hatte ich das Gefühl das alle am Anschlag arbeiten müssten um der Dinge Herr zu werden.

wahrscheinlich bräuchte die Station nur etwas mehr Personal und es wäre alles wunderbar.


Fazit: für eine kurze Op zu empfehlen einen längeren stationären Aufenthalt würde ich kritisch sehen.

Nicht auf den Lorbeeren ausruhen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Versorgung, Visiten
Kontra:
Zimmer, Überbelegung, Zeitnot, Überbelastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt mit Bauchwandbruch eingewiesen worden, gute Operationvorsoge und -nachsorge, überbelastetes Pflegepersonal, überbelege Station, freundliches Entgegenkommen, gute behandelnde Ärztin, renovierungsbedürftiges Klima, viel Stress in der Luft, teilweise zu hoher Zeitdruck, schleifende Gabe von Schmerzmedikation wenn gebraucht wird, schnelle Mobilisation nach überstandenen Op´s, prompte Entlassungsvorbereitungen

2 Kommentare

ufo2009 am 26.10.2009

Ich gehe davon aus, dass man als Nutzer eindeutig und einmalig registriert wurde. NoName82 schreibt hier fast jeden Tag einen Kommentar. Was soll das?

  • Alle Kommentare anzeigen

8 Points to Germany!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Chirurgen
Kontra:
Aufnahmearzt, Zimmer, OP`s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit zunehmenden Bauchbeschwerden von der Familie ins Krankenhaus gebracht worden, in Notaufnahme sich dumm stellender Assistenzarzt mit der Neigung zur Unterstellung von angeblich nicht vorhandnen Symptomen, schnelle Versorgung, gute und schnelle Diagnostik, freundliche Stationsärzte, überlastetes Pflegepersonal, öftere Überbelegung der Station, kompetente Chirurgen, gute Aufklärung bei anstehenden Operationen, gute Nachsorge, veraltete Räumlichkeiten, zu viel weisse Farbe an den Wänden

rückenprobleme aber keine Orthopädie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Notaufnahme Erstversorgung, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Hygiene, Essen, medizinische Versorgung, Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gerade passend zum Pokalspiel Lev-Bay fingen an meine Wirbel zu blockieren. Nachdem ich die Notaufnashme in der Kruppklinik angerufen habe um mein Kommen anzukündigen zog es mich beim anizehen meiner Jacke so zu Boden, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Jede Bewegung war purer Schmerz.
5 Minuten später war der Krankenwagen da, weitere 3 Minuten später der Notarzt, der kommen musste, da die Sannis mich nicht transportieren konnten. Die Versorgung war sehr gut.
Leider fuhren sie mich in das 3 Minuten entfernte Elisabeth-Krankenhaus, anstatt in die 7 Minuten entfernte Kruppklinik.

Die Behandlung hier in der Notaufnahme war gut. Freundliches Personal und eine nette Doktorin.
Nach dem Röntgen und dem Ausschluss irgendwelcher neurologischen Ausfälle sagte mir bereits die Notärztin, dass ich hier eigentlich im falschen Krankenhaus bin, da es nicht über eine orthopädische Abteilung verfüge.

Naja. Die Nacht blieb ich in der überfüllten Notaufnahme, da kein Bett frei war.

Nach einem kurzen Zwischenstop in einem Zimmer der Chirugie wurde ich dann auf die Abteilung Franziskus verlegt.
Dreibettzimmer mit einem weiteren älteren Patienten, der um 3:40 Uhr gewaschen wurde, was ich in der nächsten Nacht als Programm geboten bekam.
Das Bad war nicht wirklich sauber und die Dusche habe ich erst genutzt nachdem meine Freundin mir eigene Handtücher und Badelatsche brachte.

So, nun zum Essen. Mittwochabend eingeliefert bekam ich Donnerstag Nachmittag ein erstes "Essen". Die Anführungszteichen stehen dafür, dass es den Namen eigentlich nicht verdient. Es waren wohl Leberknödel aus irgendeiner undefinierbaren Masse. Beilagen waren Spargel aus der Dose, passend zu Pilzen aus der Dose und vorgekochten Kartoffeln aus dem Glas. Das ganze verdeckt und einer klebrigen, fetten Sosse. Ich habe von allen eine Gabel versucht, dasw ars aber auch.
Ich bin davon überzeugt, dass jemand der halbwegs gesund in dieses Krankenhaus kommt, aufgrund des Essens nach 14 Tagen krank herauskommt.

Am Donnerstag lag dann auch ein MRT (3D-Röntgen) an. Als ich mich auf die Liege legte, die in die Röhre geschoben wird, meinte der freundliche Radiologe zu mir, dass so wi ich mich hingelegt habe, ich ja wohl kaum Rückaneschmerzen haben könne. Er könne das beurteilen, da er ja schon mehrfach am Rücken operiert wurde. Was ein aroganter Typ. Ich weiss wohl besser, wei ich mich zu bewegen habe, wenn ich mich mit möglischt wenig Schmerzen hinlegen möchte. Dafür hat er dann aber das Kontrastmittel vergessen, was meinen Hausarzt ein wenig ärgerte.

Zurück im Zimmer habe ich dann für 45 Sekunden den Professor zu Gesicht bekommen. Wohl um den Begriff Chefarztbehandlung bei meiner Privatversicherung zu erfüllen.
Nachdem die behandelnde Ärztin wieder mal mit der Neurologie anfing sagte ich ih, dass ich keine neurologischen Ausfälle habe und ich eigentlich eine Orthopädie bräuchte. Ihr Antwort war ein Schulterzucken und die Aussage das sie halt keine Orthopädie hätten. Ab da war mir eigenltich klar, dass ich schnellst möglich raus will.
Es kam so der Verdact auf, dass die mich nur dahalten wollten um noch ein wenig Privatpatientensätze abzuziehen.

Freitag wurde ich dann auch schnell entlassen. Was wohl auch mit meinen dauernden Nachfragen zu tun hatte.

Ich war seit ca. 35 Jahren nicht mehr im Krankenhaus. Das letzte mal im Kindesalter, woran ich mich aber kaum erinnern kann.
Alles in allem bin ich entsetzt wie es um die Zustände in unseren Krankenhäusern steht. Wenn das repräsentativ ist, dann gute Nacht.

Ich kann jedem nur raten sich die Erfahrungsberichte andere anzuhören und zu versuchen im Internet oder durch Freunde oder Hausärzte die besten Kliniken zu finden.

Gruß, Christian

1 Kommentar

heike50 am 08.09.2010

Ja-wenn alle Patienten/in erkennen, daß sie alle ein Recht auf präzise,medizinische Betreuung haben-und keine Schuld haben,wenn Personalmangel/Ärztestress durch wenig Ärzte in vielen Kliniken herrscht. Dann würde sich Vieles verbessern!
Der Krankenkasse melden oder früh genug das Krankenhaus verlassen und in eine andere Klinik hineingehen- die einzige Möglichkeit, sich zu wehren.
Aber-das Krankenhaus wird ja größtenteils positiv bewertet-
das darf man auch nicht vergessen!!!

Warnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich wüsste nicht was
Kontra:
Eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik eine Gallen-OP durchführen lassen und kann nur sagen es war eine einzige Katastrophe. Das fing schon bei der Aufklärung an, dass es so was wie ein Post-Cholezystektomie-Syndrom gibt habe ich erst nach der OP leidvoll erfahren, das hätte ich gerne schon vorher gewusst. Auch ist die OP so mangelhaft ausgeführt worden, dass es zu Vernarbungen und einer Verengung des Gallenganges gekommen ist. Unter den Folgen leide ich bis heute. Nach der OP habe ich keinen der Ärzte mehr zu Gesicht bekommen, die OP-Wunden wurden vor der Entlassung nicht mehr kontrolliert, was schade war, denn sonst wären vielleicht die Wundheilungsstörungen aufgefallen. Ich habe da jetzt eine Riesennarbe. Alles in allem war der Klinikablauf sowieso reines Chaos, so fehlten Blutwerte, die erst im Eilverfahren nachgeordert werden mussten; da ich wohl in der Verwaltung fälschlicherweise als Privatpatientin geführt wurde, erhielt ich später auch noch eine Rechnung von einem Inkasso-Unternehmen. Davon dass das Essen ungenießbar ist und die Hygiene wohl eher den Standards eines Entwicklungslandes entspricht will ich gar nicht erst reden. Ich rate jedem, einen großen Bogen um diese Klinik zu machen.

Hätte ich nicht gedacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Anmeldung bzw. pförtner
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einen schönen guten abend ich bin mit meinem neffen bei ihnen in die chirugie geganegne das ich ehrlich bereiht habe da er sich den arm verdreht hat. Dann wurden wir von der anmeldung gut behandelt. Da er gesehen hat das es dem kind schlecht geht hat er uns so schnell wie möglich weitergeholfen. dann gingen wir in die notaufnahme da kann uns eine schwester schon entgegen un d sagte nur der patient und eine person abe riwr waren mit dem patient zu 3 dort.
Ok das kann man verstehen.
Dann kamm der doktor ohne hallo oder abend wer ist der patient und was ist los.dann hat er uns gut geholfen und wir mussten dann in die röntgen gehen. waren fertig und dann kammen wir runter dann ging der doktor an uns vorbei uns sagte einen moment bitte ok aber 15 minuten später kamm er immer noch nicht und wir machten uns sorgenwas das kind hat dann ging ich und klopfte im schwestern zimmer da ich gesehen habe das der doktor dort reingeganngen ist der doktor heißt irgendetwas mit vu. das kamm mir so spanisch vor der name als ob der aus spanien kommen würde. dann klopfte ich und sah wie der doktor am pizza essen ist. und er sagte mir er komme sofort aber 10 minuten später kamm er erst aber egal dann ging meine schwetster mit dem kind ins dzimmer rein und dann rief der doktor mich rein und sagte mir das ich kein recht habe dort zu klopfen und so weiter dann war eine diskusion zwischen mir und ihm. und dann sagte r mir dies ist meine abteilung ich kann sie hier raus werfen und ihnen hausverbot erteilen dann gin ich.

1 Kommentar

heike50 am 20.09.2010

Ja-die Ärzte-die können und dürfen Vieles. Die nächste Honorarerhöhung(sei Ihnen gegönnt) zahlen aber letztendlich die Patienten,indem die Krankenkassenbeiträge wieder mal erhöht werden.Irgendwie muß dies ja bezahlt werden-nicht wahr
Herr Rösler!