Ich möchte mich auf diesem Wege herzlich für die 3 Wochen bedanken die ich in der Reha in Barby verbracht habe.
Ohne die Bemühungen aller Angestellten wäre ich bestimmt noch nicht so weit nach einer Knie OP.
Die Behandlungen haben mir sehr gut getan.
Die Verpflegung war sehr gut.
So kann man oft nicht zu Hause kochen.
So abwechslungsreich.
DANKE an alle.

Barby war mir völlig unbekannt und mit ca. 220 km auch sehr weit weg von meinem Wohnsitz. Also bin ich nur äußerst widerwillig und mit großen Vorurteilen dort hin gereist. Zum Glück waren die Vorurteile völlig unbegründet.
Es war ein rundum wohltuender Aufenthalt, für den im wesentlichen das Personal in allen Bereichen durch seine Freundlichkeit verantwortlich war.
Das Essen war sehr schmackhaft und die Servicekräfte waren einfach unermüdlich und stets hilfsbereit und freundlich.
Die Anwendungen waren vergleichbar mit anderen Einrichtungen der gleichen Klinik Kette, jedoch war auch hier das Personal wohltuend freundlich, geduldig und hilfsbereit. Ebenso wie die Schwestern der Station 1A sowie der Stationsarzt, durch die die medizinisch Betreuung gewährleistet und körperliche Beschwerden abgemildert und behoben wurden.
Nicht zu vergessen die freundlichen und hilfsbereiten Damen an der Rezeption.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder eine Reha Maßnahme in diese Klinik durchführen.

Nettes Personal gute Behandlung umfangreiche Information gutes Essen geräumige Zimmer und eine schöne Umgebung

Angenehmes Umfeld, gute ärztliche Aufnahme, kompetente Behandlung durch die Therapeuten, Zimmer und Verpflegung sehr gut

Nach genehmigter Reha mit Info Median Barby kurz telefonisch gemeldet damit der Termin zur Reha nicht mit gebuchtem Urlaub kollidiert. Aussage der Mitarbeiterin: "Kein Problem". Dann kam was kommen musste: 10 Tage später Infobrief mit Anreisetermin während des Urlaubes. Nach ewigem Hin und Her Rehatermin um 1 Woche verschoben.
Bei der Ankunft war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Dies trifft auch weitestgehend auf sämtliche Therapeuten, Mitarbeiter und Schwestern zu.
Außenbereich ist sauber und einfach gehalten. Raucher- und Nichtraucherbereich mit Sitzmöglichkeiten.
Im Gebäude sprüht noch der 90ziger Jahre Charme. Dies setzt sich auf dem Zimmer fort. Möbel altbacken, da kann schon mal eine Tür klemmen. Abfluss im Bad unzureichend. Bei längerem Duschen steht Wasser im Flur bzw. Zimmer. Ist ja nur für 3 Wochen.
Aufnahmegespräch freundlich und vielversprechend.
Im Gegensatz zu den Therapeuten wurden Krankheiten von den Ärzten heruntergespielt. Es wurden mitgebrachte Befunde nicht komplett gelesen und verharmlost sogar ohne Untersuchung MRT-Befunde angezweifelt. Zum Glück gingen die Therapeuten auf Anmerkungen bzw. Schmerzbilder der Patienten ein. Leider waren die meisten körperbetonten Therapien (2-4 Therapien) in meinem Fall immer nach dem Mittag, so das es regelmäßig zu Unterzuckerungen kam. Vormittag waren mehr ruhige Anwendungen. Auf Grund des spürbaren Personalmangels war es schwer möglich einen besseren Ausgleich zu erhalten. Hier nochmal ein fettes DANKE an die Physiotherapeuten.
Ein Abschlussgespräch fand nicht statt, sondern man wurde mit dem Ergebnis, welches gefühlt schon nach 5 Tagen fest stand, überrumpelt. Einwände oder der Gleichen waren vergebens. Das Gefühl entsteht es geht nur um Geld.
Mein Fazit: Mein Gesundheitsbild hat sich nicht verändert. Dies hatte ich im Vorfeld schon befürchtet. Somit wurde ich trotz schlechtem Gesundheitszustandes wieder als Arbeitsfähig entlassen. Weitere Behandlungen müssen jetzt über Hausarzt erfolgen.

Nachdem wir nun schon bald 2Wochen wieder zu Hause sind wollen wir uns bei der Klinik in Barby bedanken für 3Wochen Behandlung von meinen Mann und mich als Begleitung. Wir hatten eine schöne Zeit da und können den negativen Kommentaren von einigen Leuten nur widersprechen. Alle machen ihren Job hervorragend und das freundliche Personal in der Rezeption und auch die Mädels im Servicebereich vom Speiseraum waren alle sehr nett und hilfsbereit. Auch die Küche war hervorragend ob beim Angebot vom Frühstück oder Abendessen und das leckere Mittagessen war nur lobenswert. Sogar das Problem mit der defekten Kaffeemaschine wurde perfekt gemeistert ????. Das einzige unangenehme war der schlechte Abzug im Badezimmer wo angeblich der Abzugsmotor auf dem Dach der Klinik nicht ging. Allen ein großes Lob noch einmal und macht weiter so. Es grüßt Fam. Schulze

Diese Klinik ist die reinste Katastrophe, die Träger der Maßnahmen sollten sich mal die Häuser ansehen, in die sie Patienten zur Reha schicken. Die Patienten schlagen den ganzen Tag ihre Zeit tot, da so gut wie keine Therapien auf dem Plan stehen. 2 mal täglich für ca. 15-20 min. Therapie. Was soll das bringen? Ach ja, einen Kraftraum gibt es noch, der wiederum nur 2 mal täglich für eine Stunde geöffnet ist und das meist zu den Zeiten der Mahlzeiten der Patienten. Ganz zu schweigen von den Ärzten, die anscheind ihre Akten nicht lesen können. Wie kann es sein, das ein Patient kurz vor Abreise überhaupt nicht weiß, wo er gesundheitlich steht und wie es weitergeht? Und zu den Fernsehern, die wie man laut Bewertungen lesen kann, schon seit Monaten nicht rchtig funktionieren, will ich gar nicht erst ausholen. Auch die Lüftungen in den Bädern funktionieren nicht. Diese Klinik sollte erstmal klar Schiff machen bevor sie sich Rehaklinik nennen darf. Sauerei sowas auf Kosten der Gesundheit der Patienten, welche dann völlig deprimiert nach Hause fahren. Da wird man ja als Angehöriger mit krank. Die Angaben auf der Internetseite zu den Therapien, die angeblich zusammenspielen sollen sind ebenso falsch wie die Angebote zur Freizeigestaltung. Wenn eine Klinik völlig unterbesetzt ist, sollte sie die Anzahl der Patienten begrenzen, die sie aufnehmen!

Ich war für 3 Wochen in der Klinik mit dem Schwerpunkt Orthopädie. Ich kann nichts negatives sagen. Die Physiotherapeuten waren alle außerordentlich freundlich und sind auch auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Wer den Anweisungen gefolgt ist und mitgemacht hat dem wurde auch geholfen. Teilweise auch mit individuellen Übungen.
In der Klinik herrschte ein absolut freundlicher Umgangston.
Das einzige was zu bemängeln wäre ist das nicht vorhandene WLan auch in der Lobby absoluter schlechter Empfang und das verschneite Fernsehprogramm. Das sollte doch im Jahr 2023 eigentlich kein Problem mehr sein.

Ich stimme fast alle dem zu, was Patienten vorher geschrieben haben, jedoch muss ich nach meinem Aufenthalt sagen, dass das einzig gute die Damen, wie ich herausfand Schwestern/Zwillinge an der Rezeption waren. Stets freundlich und hilfsbereit schenkten sie mir gute Laune zum tristen Drumherum.

05.02.23...Besuch der Klinik, mein Papa war dort zur Verbesserung seiner Situation nach Unterschenkelamputation, ich soll selbst zur orthopädischen Reha...wollte mir ein Bild von der Klinik machen...das Zimmer löste in mir ein beklemmendes Gefühl aus,abgesehen vom Zustand der Möblierung...seid 1995 in Benutzung...untragbar für jemanden, der ein schönes Zuhause hat...ich wäre schon am 1. Tag depressiv mit Heulkrampf.
Voll veraltete Möbel in einem katastrophalen Zustand, ganz kleiner Fernseher, schlechtes Bild und schnarrender Ton, kein W-Lan...
Und dann der Stand der Behandlung...Donnerstag angereist...Freitag 2 x Blutdruck messen und 3 Mahlzeiten je Freitag bis Sonntag...wow, da lernt man auch das Laufen mit Prothese.
Absolute Katastrophe für mich nach nur 1 Stunde.

Die Zimmer werden praktisch nicht gereinigt, es ist unmöglich, saubere Bettwäsche und Handtücher zu bekommen. Das Wasser in der Badezimmer steht fast 2 Tage auf Fußboden und es ist unmöglich, es abzupumpen, deswegen Patienten duschen zu vermeiden sollte. Die Lüftung arbeitet Tag und Nacht ohne Unterbrechung, sehr laut, ein normaler Schlaf ist nicht möglich.in Flohr daher riecht es unmöglich nach Urin. Das Licht in den Zimmern ist sehr schlecht, was ein Lesen unmöglich macht. Der Schwimmbad ist geschlossen, um Geld zu sparen. Um 18:30 Uhr werden die Lichter im Foyer ausgeschaltet, damit die Patienten nicht dort sitzen und kommunizieren. Die Leute sitzen in ihren schrecklichen schmutzigen Zimmern mit kaputten alten Möbeln, es ist unmöglich, wegen der Interferenzen Fernsehen zu sehen und zu hören. WLAN fehlt überhaupt.
21 Tage lang fand auch an den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen keine einzige Veranstaltung für Patienten statt.
Das Personal ist unfreundlich, manchmal unhöflich.. Trotz der rechtzeitigen Meldung über die Ankunft am 14.12.2022 um 10:08 Uhr in Schönebek, die Lufttemperatur beträgt -10 Grad, hat mich niemand am Bahnhof abgeholt. Das Telefon antwortete nicht und ich wartete 1 Stunde. Dann kam ich in einem Taxi für 40 Euro an, die sie mir nicht zurückgeben wollten und sich nicht einmal entschuldigten.Meine Hauptdiagnose ist Diabetes Typ 1, ich habe einen Sensor und eine Insulinpumpe an meinem Körper. Von der Assistenzarzt erfuhr ich, dass das Kur mir nicht helfen konnte, da sie in ihrem PC kein Programm haben, kann man die notwendigen Pumpeneinstellungen nicht abrufen und einstellen.Dann habe ich über Behandlung gesprochen und festgestellt, dass dem Kur die Medikamente und das Insulin fehlen, die zum Pumpen von Nadeln und Schläuchen benötigt werden. Und ich erhielt den Rat von Dr.,Verwandte zu bitten, die notwendigen Medikamente und Materialien zu kaufen und sie mir per Post zu schicken. Total unzufrieden....

Ich war 3 Wochen in dieser reha wegen meiner Wirbelsäule in Barby und bin mit dem Arzt Dr. Michalsky nicht zufrieden gewesen da ich keinerlei Verbesserung habe entlässt er mich als sofort Arbeitsfähig ohne mit mir vorher beim Abschlussgespräch ein Gespräch zu führen oder vorher zu untersuchen. Finde ich echt eine Frechheit das er es als Sofort Arbeitsfähig angekreuzt hatte.
Aber das Amt mach nächstes Jahr noch ein Gutachten.

Dann habe ich erfahren das mit ihm viele nicht zu Frieden sind.

Zimmer war ich unzufrieden, schön das Bett Sessel ging garnicht.
Am Wochenende konnte man auch nix machen leider.

Therapeuten, Rezeptionpersonal & Service Personal waren sehr nett.

Gerade ein Anruf von meiner Mutter bekommen da muss sie schon 3 Wochen zur Reha und wird zur Weihnachtszeit beklaut wo gibs denn sowas der oder die jenige müssten die Finger abfallen um sowas zu machen eine Frechheit da kann man nur ausflippen bei sowas

Nur nicht dort hin.Unfreundlich am Empfang, geht dort zu wie auf dem Bahnhof.
Mein Papa war dort um gesund zu werden, leider ist er dort verstorben...
Patienten werden allein gelassen,es wurde nicht nachgegangen wenn es einem schlecht geht, man wird aufs Zimmerr geschickt ohne das ein Arzt der Sache er Ursache nachgeht.
Eindruck hat sich nicht geändert nachdem wir die Info bekommen haben und uns vor Ort verabschieden wollten, erste Frage: wer ist der Bestatter,sollten dann schnellstmöglich das Zimmer räumen,wo wir zuerst in ein falsches Zimmer gebracht wurden.auch da keine Anteilnahme/Entschuldigung,Menschlich gesehen weit unter der Würde. Diese Klinik sollte geschlossen werden, Alfred Hitchcock würde sich über diese Schaubühne freuen.

Aufnahmeuntersuchung sehr gut ,kompetenter, freundlicher Arzt. Hab ihn leider nur zur Abschlussuntersuchung nach 3 Wochen wiedergesehen.
Beschwerde über zu wenig Therapien nach 1 Woche. Hatte nach frischer HüftOP keine EinzelKG, keine Gangschule, kein Ergometer, kein Bewegungsbad, obwohl Wunde total i.O war. Bekam weitere 5 Tage später mehr Anwendungen. An WE u.Feiertagen gar keine Therapien. Man muss Übungen allein im Bett ausführen. Bekam keine Massagen, Fango,Rotlicht o.ä.Das Wasser im Schwimmbad war sehr kalt, bei Rehasport soll es mind. 29°C haben. Die Anwendung wurde vom Plan genommen. Alle Sportmöglichkeiten an WE und Feiertagen geschlossen: Schwimmbad, Turnhalle, MTT, Ergometer. Es soll dort eine Sauna geben? Ergotherapie? Auch im Ort- tote Hose, selbst Restaurants sind geschlossen.
Rezeption:Ab 18.45 Uhr sind die unfreundlichen MA verschwunden. Wer dann noch ein Spiel spielen möchte, hat Pech. Tipp:Hängt Briefkästen für die Patienten an die Wand. Das spart 3 MA! Mehr als 1mal täglich Beh.pläne auszugeben,tun die sowieso nicht!Die Infos in den Heften "Von A-Z " im Zimmer stimmen nicht, z.B. Preise für Wäsche waschen. Restaurant: Hat den Charme einer Massenabfertigung. Wartezeit morgens u. abends:15-20 Min.stehend. Personal überwiegend freundlich. Mittagessen: Beilagen immer ungesalzen, ungewürzt. Insgesamt sehr einfaches Angebot. Arme Vegetarier! Wer kein Schweinefleisch ißt, hat bei allen Mahlzeiten ein Problem. Habe 3 Wochen lang jeden Morgen u. jeden Abend denselben Käse gegessen. Zimmer: Reinigung sehr oberflächlich,Frische Bettwäsche gab es nur bei Aufnahme. Bad: Fliesen waren dauerhaft verschmutzt, obwohl bei jedem Duschen das Bad geflutet wurde. Gerade mit UA-Stützen ein Problem. Lüftung im Bad kaputt-Tür dauerhaft geöffnet. An ersten 3 Tagen leichter Uringeruch im Zimmer- Dauerlüften. Abreise: am besten schon bei Anreise organisieren. Seitens der Klinik wird sich um nix gekümmert, nicht darauf hingewiesen.Arzt stellt keinen Taxischein aus! Wichtig!

Ich bin am 04.10.2022 in dieser Klinik aufgenommen worden. Nach meiner Internet-Recherche habe ich das schlimmste befürchtet und mir grauste schon vor meinem Reha-Aufenhalt. Zum Glück sind meine Befürchtungen nicht eingetreten. Die Reha hat mir sehr gut gefallen und ein Reha-Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Das Personal gab sich die größte Mühe, obwohl überall (und zwar merklich) Therapeuten, Service- und Pflegepersonal fehlte. Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet, Safe und Kühlschrank waren aber nicht vorhanden. Auch WLan war im Zimmer nicht vorhannden. Das Badezimmer war für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sehr schlecht benutzbar. Fehlende Haltegriffe an Toilette und Dusche, fehlender Duschhocke...das war nicht so berauschend.
Die sporttherapeutischen Räumlichkeiten waren schon etwas abgerissen, erfüllten aber ihren Zweck. Große Klasse war das Mittagessen, es wurde in der Küche vor Ort gekocht und war super schmackhaft. Das Servicepersonal im Speisesaal war von morgens bis abends am wuseln, da auch vielen Rollstuhlfahrern das Essen zu Tisch gebracht werden musste. Trotzdem war noch Zeit für ein Lächeln oder nette Worte...und das für einen Mindestlohn :(
Mein Fazit: Gute Klinik, TOP Personal, super Umgebung und viele Patienten unterhalb des Rentenalters ;)
Gerne wieder!
Auch mit den Ärzten kam ich halbwegs gut aus. Außer zur wöchentlichen Visite ist mir aber auch keiner über den Weg gelaufen. Die Aufnahmeuntersuchen von Dr. K. war super umfangreich und gründlich. Er hatte auch viele Vorschläge für Therapien zu meinen Problemen. Leider scheiterte es bei der Umsetzung>>>Personalmangel. Hätte gern mehr Therapien gehabt.
Ein kleines Manko war auch das kalte Wasser im Schwimmbad. Man musste sich schon doll bewegen, um nicht zu frieren. Als Grund wurden Sparmaßnahmen angegeben.
Bissel schade ist auch, dass dort ausserhalb der Therapien so rein gar nix geboten wird. Immer wird alles auf Corona geschoben. Die Wochenenden sind zäh und langweilig.

Ich war 3wochen dort Anfang August mir geht es schlechter als vor der rhea hatte mir sehr viel erhofft

Diese Klinik geht gar nicht. Meiner Mutter wurde am ersten Tag gleich ein Katheter gelegt, da Sie bettlägerig ist nach einem Sturz. Das ist ja schließlich einfacher, als sich um die Patienten zu kümmern. Sie ist sitzend im Rollstuhl gekommen und liegend im Bett wieder entlassen worden. Das ist ja wohl die Höhe. Sie hat in 3 Wochen Aufenthalt 3 kg abgenommen. Wie geht das ohne große Behandlungen? Die Reha sollte dazu dienen, meiner Mutter das Laufen bzw. Stehen wieder beizubringen. Jetzt ist es schlechter als vorher.
FINGER WEG von dieser REHA-Einrichtung.

Das Allerschlimmste ist, dass aufgrund der schlechten Versorgung meiner Mutter ein Wundlegen 2. Grades stattgefunden hat, was jetzt eine Wundschwester und die Hausärztin behandeln müssen.

Eine rein auf Profit ausgelegte Klinik.

Von Zimmertelefonnummern mit 0180 bis hin zu Ärzten die Patienten, egal mit welcher Diagnose oder Prognose, wieder als Arbeitsfähig entlassen.

Chefärzte sind hauptsächlich unfreundlich und/oder arrogant. Eher beides. Ausnahme ist Doktor K, Orthopädie.
Patienten wird regelmäßig dumm gekommen, mit anderen Kollegen wird außer Hörweite über besagte Patienten "gelästert".
Lob an einen Teil der Assistenzärzte, die trotz der Zustände und Behandlung von ihren "Kollegen" ihr bestes für die Patienten geben.

Schwestern sind vollends überarbeitet, aufgrund von akutem Personalmangel, der aber nicht behoben wird.
Auch ein Aufnahmestopp kommt natürlich nicht in Frage, da es ja dann keinen Profit mehr gäbe.

Eine einzelne Psychologin, dadurch überarbeitet, keine Zeit.

Der Patientenservice, auch Rote Engel genannt, wird grenzenlos für andere Tätigkeiten ausgenutzt, wo auch immer es gerade an Personal fehlt.
Dadurch kommen natürlich die Patienten zu kurz und Therapien fallen teilweise einfach aus.

Physiotherapie maßlos unterbesetzt, ca. 10 Personen für 200 Patienten. Hauptsächlich Gruppen, damit zumindest die Pläne gefüllt sind, Einzeltherapie fällt eher flach, Therapeuten geben ihr bestes.

Ergotherapie mit zwei Personen ausreichend besetzt, allerdings sehr schlecht ausgestattet. Kaum Arbeitsmaterialien, nicht ergonomische Ausstattung. Für Schulterpatienten absolut daneben.

Rezeption nur von zwei Frauen (Zwillingen) besetzt, die dadurch keine freien Tage bekommen, dank Früh/Spätschicht. Im Notfall Besetzung vom Patientenservice.

Allgemein läppische Bezahlung dank Haustarif.

Die Patienten kommen in allen Aspekten zu kurz, die Hauptsache ist das Therapiebücher teilweise mit Faketherapien gut besetzt sind, sodass die Rentenkasse auch glücklich wird. Gerade bettlägerige Patienten verkommen geradezu in Ihren Zimmern, da keiner Zeit hat.
Absolut abgrundtiefe Zustände und eine Zumutung für jeden Patienten der gesund werden möchte.

Meine Mutter (87) erlitt Ende 2021 einen komplizierten Hüftbruch. Nach langem Krankenhaus- und Heimaufenthalt erfolgte die Genehmigung einer Reha-Kur. Meine Mutter war auf einen Rollstuhl angewiesen und konnte nicht stehen. Ziel war über kurze Strecken (Zimmerbereich) mit Rollator wieder gehen zu können.

Massnahmen der Klinik:
- Legen eines Blasenkatheders (Personalmangel)
- individuelle Gangschule: sporadisch (Personalmangel); Teilnahme an Gruppentherapien nicht möglich
- Umstellung eines funktionierenden Medikamentenplans (u.a. starke Schmerzmittel)
- Tagesablauf: Anziehen, Waschen + 3xEssen + Ausziehen

Ergebnis:
- Blasenentzündung (wahrscheinlich durch Katheder)
- Antibiotika notwendig
- Umstellung auf „alten“ Medikamentenplan
- keine Verbesserung ihres Gangverhaltens
- massive psychische Probleme

Die Klinik hätte meine Mutter mit ihrem Krankheitsbild niemals aufnehmen dürfen. Die medizinisch Verantwortlichen müssen die Sinnlosigkeit einer Reha-Kur in ihrer Einrichtung (Personalmangel, keine individuelle Förderung in ausreichendem Maße möglich) erkannt haben. Trotzdem werden solche Patienten aufgenommen und dann „verwahrt“. Es grenzt an Körperverletzung und in den USA hätte eine solche Klinik wegen Schadensersatzansprüchen längst geschlossen.

Ich wahr 3 Wochen in der Elb-Saale-Klinik und muss sagen es hat mir sehr gut getan.
Selbstverständlich muss man es auch wollen und nicht nur meckern.
Die Freundlichkeit der Therapeuten sowie auch aller anderen Angestellten war sehr zufrieden stellend.
Das einzige was ich bemerken muss ist das die Möbel in den Zimmern mal erneuert werden müssen.

Ich bin sehr zufrieden
Habe sehr viel mit nach Hause genommen
Habe auch sehr viele Leute dort kennengelernt die sehr unzufrieden waren, dazu kann ich nur sagen ihr tut mir sehr leid das ihr es nicht gemerkt habt das Sie es mit euch nur gut gemeint haben.
Und nur das beste wollten, und ihr es nicht gemerkt habt.
Sie können nicht zaubern,und ihr selbst seit für euch verantwortlich.
Danke an alle.

Ich bin wegen meiner Diabetes und meiner Insulineinstellungen in diese Klinik gekommen und muss leider sagen das sich in den 3 Wochen rein gar nichts geändert hat. Es ist in dieser Klinik nicht einmal möglich die Daten aus der Insulinpumpe auszulesen!!! Wenn ich meinen Langzeitwert senken möchte sollte sich einer der Ärzte wenigstens mal mit den vorhandenen Einstellungen der Pumpe befassen....

Wenn ich 3 Wochen lang nur zur Gymnastik oder zum Fahrrad fahren geschickt werde frage ich mich wie das mit meinen Pumpeneinstellungen zu tun hat.

Die Zimmer sind veraltet und Renovierungsbedürftig. Schimmelbefall in den Fliesenfugen, alte Möbel bzw. Schränke. Kein Internet auf dem Zimmer und der Fernseher lässt ebenso zu wünschen übrig.

Das einzig positive war das Mittagessen.

Also diese Reha ist nicht zu empfehlen das Personal muss da viel aushalten die Patienten müssen schlange stehen zum Frühstück mittag und abend essen die Rollstühle haben voran was ja auch ok is aber die mit Krücken müssen sich an stellen und dann bringen sie was sie aus gesucht haben zum Tisch? Viele Möglichkeiten zum Therapien hat man da nicht und Wochenende erst recht nicht weil ja wegen corona das meiste gestrichen ist was auch schade ist die Zimmer sind veraltet ich weis es ist kein hotel und Sauberkeit wird nicht groß geschrieben trotz Anreise Druck was die Reinigung da hat aber trotzdem müsste man darauf achten das es sauber ist ich verstehe jetzt die ganze negativen Kommentare
In anderen Worten nie wieder!!!

Empfang könnte besser sein Zimmer sehr alt Therapie einfach zuwenig es wurde nicht auf die notwendig Therapie geachtet Schwestern auf der Station und das Personal war super ein Dank an die Küche Mittag war sehr gut aber beim früh und Abendessen könnte besser sein.
Ich würde nicht wieder kommen.

Ich war im 09/2021 für 3Wochen zur Reha und bin nur enttäuscht worden. Man bekommt hier von den Ärzten,dass Gefühl in keiner Weise ernst genommen zu werden, sondern nur eine Nummer zu sein, die abgearbeitet werden muss. Ich habe in der zweiten Woche sehr schmerzhafte Knieprobleme bekommen, nehmen Sie Salbe und ich wäre ja nur wegen Diabetes da. Ging mir nicht alleine so. Um meine Diabetes in den Griff zu bekommen, wurde garnichts gemacht. Man hat das Gefühl der Patient und die RV werden richtig abgezockt. Es gibt kein Diabetes gerechtes Essen und 2-3 Anwendungen am Tag in Gruppen. Wir haben uns selber um Bewegung gekümmert. Von Sauberkeit in der Klinik ganz abgesehen.
Ich möchte trotzdem sagen ,dass das Servicepersonal und die Therapeuten, sich in der schwierigen Situation bemühen und Ihr bestes geben.
Leider sind viele Patienten nur mit dem Mund laut und meckern, ändern kann man nur etwas, wenn man sich traut,die Wahrheit zu sagen.

WARNUNG!!!
Ich war im Mai- Juni 2021 zur Reha drei Wochen wurde kein Bett neu bezogen. Zimmer war dreckig.
Bei der Dusche ist das Wasser bis ins Zimmer gelaufen. Es hat keinen interesiert, man war auf dem Zimmer wie abgestellt. Ärzte sind unkompetent und haben ein nicht verstanden. Habe jeden Tag die Ärzte informiert das mein Bein schmerzt sind nicht darauf eingegangen, nicht mal angeschaut nur immer mehr Schmerztabletten und Schmerztropfen.Habe gesagt ich nehme ein Taxi und fahre in ein richtiges Krankenhaus mit richtigen Ärzten. Habe deshalb die Reha drei Tage ehrer abgebrochen und bin gleich zu meinem Hausarzt, der mich bis heute es ist September 2021, krank geschrieben hat. Eigentlich sollte eine Reha helfen, aber das Gegenteil ist der Fall, ich leide heute noch darunter und habe noch immer Schmerzen und noch schlimmer.
Also diese Klinik ist nicht zu emfehlen, es geht nur ums Geld, nicht um den Menschen. Manche Beurteilungen sind falsch die hier positiv geschrieben sind und lassen sie sich ihre Abrechnungen von der Klinik zeigen, es steht vieles darauf was nicht geleistet wurde, aber in Rechnung gestellt wurde. Ein ehemaliger Patient Heiko Sporbert

Die Begrüßung am Empfang dürfte freundlicher sein. Ich bin zweimal geimpft und war bei meiner Ankunft auch außerhalb der Karenzzeit. Trotzdem musste ich in meinem Zimmer auf den Arzt für den Negativtest warten. Der Mann aus dem Ort, der mich im Auftrag der Klinik am Bahnhof abholte, durfte reinspazieren, bis auf mein Zimmer, ohne einen Test vorlegen zu müssen. Nach dem Negativtest konnte ich - wie andere Patienten - kommen und gehen, ohne weiteren Test. Es wurden auch diejenigen, die ihre Maske unter der Nase trugen, kaum darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich nicht an die Hygienevorschriften halten.

Das Zimmer war renovierungsbedürftig, die Ausstattung - bis auf das Bett - einfach, aber akzeptabel. Viele Patienten klagten über die Betten. Ich bin jeden morgen mit Rückenschmerzen aufgestanden, was mir zuhause nicht passiert.

DAS BETT WURDE ÜBRIGENS DREI WOCHEN LANG NICHT FRISCH BEZOGEN!!!
Ich hatte es nicht geglaubt, als andere Patienten mir das erzählten, deshalb habe ich es ausgetestet. Nur wenn man die Reinigungskräfte darauf ansprach, wurde das Bett frisch bezogen.

Die Therapeuten sind sehr gut und sehr bemüht, den Patienten gerecht zu werden. Sie hetzen von einem Termin zum nächsten, weil der Bereich völlig unterbesetzt ist. Deshalb finden machen Therapien auch nicht statt. Es fehlt an Personal. Gemunkelt wird von 10 unbesetzten Therapeutenstellen.

Mit wem man auch sprach, nur Kritik. Insbesondere auch am Mittagessen. Unterstes Kantinenniveau. Gerichte wie für Bauarbeiter. Das vegetarische Gericht zum Abgewöhnen. Obst kam fast nur aus der Dose oder dem Glas!

Frühstück und Abendessen waren ok. Im Service waren die meisten Frauen freundlich und bemüht. Drei von ihnen sollte man allerdings nicht auf Patienten loslassen. So frech wie sie waren. Das wurde von mehreren Patienten kritisiert.

Trotz 0 Inzidenzen gab es kein Rahmenprogramm.
Die Rollstuhlfahrer wurden abends auf ihren Zimmern geparkt. Nicht mal das 1. Fernsehprogramm konnte empfangen werden. Antenne!

Die Mitarbeiter an der Rezeption geben sich Mühe, nichts desto Trotz wirlt die Gesamtorganisation komplett ohne Struktur.Ich besuchte meinen Mann an einem Sonntag und nahm das Testangebot an der Klinik wahr.Als die Wartezeit aif das Ergebnis verstrichen war, wollte die Mitarbeiterin mich in die Klinik lassen, meinen Mann jedoch nicht????????
Das Zimmer war einfach eingerichtet, soweit jedoch ok, aber wenn man Gardinen an den Fenstern hat, sollten diese auch mal gereinigt werden.
Weiterhin finde ich es sehr anstrengend dass die Parienten 2 Tage nach Anreise in dem winzigen Zimmer eingesperrt sind zwecks Corona-Test? Warum kann man nicht darauf hinweisen das der Parient mit negativem Test anreist??? Im weiteren Therapieverlauf wird dann auch garnicht mehr darauf geachtet, keiner wird mehr getestet, obwohl die Patienten munter einkaifen gehen und die mobilen sich draußen mit anderen treffen können....da fehlt mir der Sinn...Wenn mein Mann mir seinen Schlüssel und den Therapiebeutel ausgehändigt hätte wäre ich jederzeit unbehelligt bis ins zimmer gekommen, da das kein Mensch kontrolliert. Auchbeim Corona Test standen die Leute dicht gedrängt zusammen, ja es gibt eine Eigenverantwortung das ist richtig, aber wenn ich das als Mitarbeiter sehe sollte ich schon eingreifen Wenn ich zwecks des Testzentrums dann Bereiche absperren muss dann doch bitte nicht sp, das die Patienten weder an die Kaffeemaschine noch an die Bücher kommen, zu Pandemiezeiten fand schon so garnichts statt.....
Das positive ist die Küche, die Kollegen waren immer nett und freundlich und die Versorgung gut.
Beim Abschlussgespräch wurden dann die verbesserten Blutwerte angesprochen, obwohl nur einmal am Anfang Blut abgenommen wurde????
Alles in allem hätten wir uns deutlich mehr etwartet , vor allem mehr Intetesse an den Patienten, die gerade an den Wochenenden niemanden vom Personal sehen.

Die Ärzte u. Therapeuten leisten eine gute u. den Umständen entsprechende Therapiearbeit.
Es sind aber in vielen Bereichen die Personalmängel erkennbar.
Die Unterbringung u. Ausstattung der Zimmer ist gut.
Die Verpflegung der Patienten ist sehr gut.
Für einige Patienten ist die Nutzung von einem
Telefonanschluss im Zimmer unumgänglich,
denn nicht jede Altersgruppe verfügt über ein Handy.
Für den Betreiber der Klinik kein Problem, denn in solch einem Fall kann der (Kunde bzw. der Patient) 0,15 € pro
Einheit bezahlen.
Hier ein Beispiel: für ein 12 Minuten Gespräch mit ihren Angehörigen zahlen sie 6,30 € plus Tagesgebühr von
0,50 € pro Tag. (das ist nur ein Gespräch)
Meine Frage an die Geschäftsleitung: müssen Sie diese Zusatzeinnahmen unbedingt regenerieren.
Für den Ruf der Elbe-Saale-Klinik nicht gerade positiv.

Würde die Klinik zum jetztigen Zeitpunkt nicht weiterempfehlen.
Ja ich weiß das das kein Urlaub ist und auch kein Hotel, aber man kann doch ein wenig bessereren Standard erwarten.
In dieser Klinik geht es nur ums Geld verdienen (eine Bank ist Besitzer dieser Klinik). 80-90% ältere Menschen (70 Jahre und aufwärts) und so sind die Therapien aufgebaut. Therapeuten werden bei der Planung nicht mit einbezogen, deswegen verlassen die Therapeuten die Klinik und das Angebot wird wohl noch schlechter werden.

Als erstes das Positive: die Therapien waren sehr gut (Herr "Feldwebel" Schäfer, Chris und Danny sind Spitze), aber leider zu wenige - warum? zu viele Pausen (manchmal 2-3 Stunden Pause) zwischen den Therapien und zu wenig Personal. Habe mir selbst noch welche bei den Therapeuten geholt.

Essen ist Spitze. Reinigung der Zimmer sehr gut.

DAS NEGATIVE: die Zimmerausstattung: 3 Lichtschalter am Bett die man zu 100% in der Nacht erwischt anzuschalten ohne es zu wollen, (TV 16 Sender, sehr schlechte Qualität, kein HD), kein WLAN, Heizung ist nicht ihr Wort wert, bringt keine Wärme in der kalten Jahreszeit, Möbel könnte man auch mal auf neuen Stand bringen und nicht wie die Stuhlbeine verschrauben, weil der Stuhl kurz vorm zusammenbrechen ist.
keine Freizeitsportmöglichkeit (wegen Corona), unfreundliche EKG-Schwester (lässt keine andere Meinung zu als ihre)

Ich war vom 08.02.2021 bis 28.02.2021 Patient in dieser Kurklinik,zur Kardiologischen Rehabilitationskur.Während des gesamten Aufenthalts in dieser Einrichtung wurde ich stets medizinisch und auch sozial hervoragend betreut.Ich kann die Kurklinik mit gutem Gewissen jedem weiter empfehlen und würde selber bei einer nächsten möglichen Rehabilitationskur diese Einrichtung auswählen.

Mit freundlichem Gruß

Ralf Adler

Unfreundliche Schwestern - wirkten sehr gestresst und überfordert. Die Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig,insbesondere Gardinen waren sehr verdreckt.
Das Team der Physiotherapie war sehr toll.
Die Ärzte waren freundlich aber sehr kurz angebunden.
Der Fahrdienst war hervorragend, sehr pünktlich und nett.

Die Klinik ist das Letzte.
Sowohl OA und ChA nichtssagend und unbemüht. Nachdem wir die Angehörige endlich aus dieser Klinik rausgeht haben, ist sie verstorben. Immer Senioren und ruhigstellen. Die gehören verboten!

Erst mal vorne weg:
Ich bin zur Reha und nicht im Hotel.

Durch Corona hohe Einschränkung von Sport und Aktivitätenangeboten. Aber ich kann mich auch selbst um mich kümmern und zum Beispiel Walken und Schwimmen gehen.
Auch die Verpflegung ist gut.
Ich habe in den 3 Wochen nicht einmal das gleiche Gericht 2x auf der Mittagskarte gehabt.
Klar ist mein Zimmer sehr veraltet gewesen.
W-LAN nur im Eingangsbereich auch schade.
Aber :
Danke an das Diabetes Team und Dr. Hasemann
nach 2 Wochen musste ich kein Insolin mehr spritzen.:)
Viele Möglichkeiten aufgezeigt bekommen was ich selbst für mich tun kann.

Wie gesagt: Ich bin nicht im Hotel.

Die positiven Bewertungen kann ich insoweit nachvollziehen, als dass man sich als einigermaßen beweglicher, jüngerer Patient (ohne weitere zu beachtende Vorerkrankungen) - und daher sehr eigenständig - dort bewegen und versorgen kann.

Die Vorfreude auf diese Klinik (für meine Mutter) schmolz schon dahin, als wir sie dorthin brachten. Das Einladungsschreiben ist nicht auf dem neuesten Stand (hinsichtlich Corona), Anrufe allerdings ebenso wenig. Wir haben vorher dort angerufen und mitgeteilt, dass unsere Mutter nicht abgeholt zu werden braucht, da wir sie selbst bringen. Auf die Anfrage, ob wir sie dort auf ihr Zimmer bringen können, wurde mit "Ja" geantwortet. Dort angekommen, wurde uns gesagt, dass wir die Klinik - außer bis zur Rezeption - nicht betreten dürfen. Wir wollten mit einem Arzt sprechen, da es noch Besonderheiten zu besprechen gab. Das "ging" leider nicht. Eine Schwester holte unsere Mutter ab. Wir haben ihr alles Wichtige erzählt, soweit man das in dieser kurzen Zeit überhaupt konnte. Unsere Mutter ist 84-jährig gestürzt und hat sich eine Patellafraktur zugezogen. Mit Orthese und Rollator haben wir sie dort "abgegeben" mit dem Hinweis, dass die Orthese über Nacht abgenommen und am anderen Morgen wieder angelegt werden muss. Alles wurde freundlich, aber kurz angebunden einsilbig bejaht. Letztendlich war es so, dass unsere Mutter über mehrere Tage ganztägig ohne Orthese war. Eine Schwester meinte wohl, sie könne dies nicht, andere fühlten sich nicht dazu berufen. Viele Anrufe und davon genervte Schwestern später und nach vielen weiteren "Pannen" - und letztendlich nach der telefonischen Auskunft: "Wir sind hier kein Alten- oder Pflegeheim" - haben wir unsere Mutter nach 10 Tagen wieder abgeholt. Seither geht es ihr besser als je zuvor.

Ach ja: "Gangschule" fand - wenn überhaupt - auf dem Patientenzimmer statt. Wer die Zimmer dort kennt, weiß, wie "gut" man solche Übungen dort machen kann.

Die Anwendung der Bewegungsschiene (übrigens ein sehr effizientes Gerät nach derartigen und ähnlichen Frakturen, wenn es denn ordnungsgemäß angewendet wird) wurde MIT Orthese durchgeführt.

Eine versprochene Rücksprache mit dem OP-Arzt und vorher behandelnen Orthopäden hat nie stattgefunden.

Fortsetzung folgt...

Massenabfertigung. Auf Beschwerden im Gesamtpaket, geht man nicht mal ein. Man hört praktisch weg. Alles sehr veraltet. W-LAN nur im Eingangsbereich. Trotz Folgebehandlungen, wird man als "sofort arbeitsfähig" entlassen, weil es um die Erfolgsquote geht. Hygiene wird hier sehr klein geschrieben. Gewischt wird nur, wenn man zufällig im Zimmer ist, sonst nicht. Drei Wochen die selbe Bettwäsche ist hier normal. Coronatest und zwei Tage in Quarantäne. Danach kann ich Hingehen, wohin ich will. Der Test war praktisch sinnlos. Ganz schlimm jedoch ist, dass man alle Maßnahmen mit Mund-Nasenschutz bewältigen muss und das als Herzpatient. Aber wie erwähnt, der Patient ist hier eher unwichtig. Wichtig sind Messwerte und die Abrechnungen. Häkchen dran und raus mit Dem.

Meine Großmutter war Ende letzten Jahres für drei Wochen in der Klinik und hat mich gebeten eine Bewertung hier zu hinterlassen.
Als sie ihre Reha angefangen hatte, hatte sie sehr große Schmerzen und auch Ängste sich wieder richtig zu bewegen. Nach den ersten Tagen in der Klinik konnte sie Ihre Sorgen langsam abbauen und wurde von Tag zu Tag wieder mobiler - vielen, vielen Dank an dieser Stelle an alle Ärzte, Therapeuten und Pfleger, die mit einer unglaublichen Geduld und Ausdauer auf meine Großmutter eingewirkt haben.
Dank der Möglichkeit sich in der Klinik testen zu lassen, konnten wir meine Großmutter relativ unkompliziert besuchen - ein Zustand der zu diesem Zeitpunkt (Weihnachten 20) alles andere als normal war . Der gesamte Umgang mit Covid ist professionell geregelt, sodass sich meine Großmutter auch unter diesen besonderen Umständen sehr gut aufgehoben gefühlt hat.
Die Zimmeraustattung ist sehr gut und v.a. sauber. Als besonderes Highlight ist die Umgebung zu nennen, in der man sich sehr gut erholen kann. Die direkte Lage an der Elbe ist wunderbar und das Außengelände ist sehr gut gepflegt.
An dem Essen hatte meine Oma nichts zu meckern und die Damen dort sind immer sehr freundlich und helfen wo sie können.

Ich war von 18.02.-20.02. zu Gast der Rehaklinik in Barby. Der Gesamteindruck für mich war sehr positiv. Das Reha Therapeuten Team war sehr freundlich und zuvorkommend und haben mir immer geholfen bei Fragen oder Termin Engpässen. Besonders ein Therapeut hat mich immer wieder motiviert das Angebot voll auszuschöpfen. Das Ärzteteam hat mich rundum sehr gut versorgt und mir immer geholfen. Insgesamt gehe ich mit sehr positiven Eindrücken nach Hause und fühle mich gut vorbereitet auf meinen weiteren Lebensweg.
Danke nochmal an Alle!!!

Schade, dass durch einige Ärzte der Klinik, Gutachten und Diagnosen anderer Ärzte relativiert wurden, um für die Rentenkasse ein anderes eigenes Gutachten vorzustellen (zu erstellen). Es wurden Herzprobleme verharmlos, danach stellte sich heraus, dass ich sofort in der UNI Klinik MD operiert werden musste.